Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt mit dem Vertriebsstart des geschlossenen Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 45“ die erfolgreiche Publikumsproduktreihe fort.

 

Der Artikel-8-Fonds mit einem Zielvolumen von bis zu 41 Millionen Euro verfolgt einen ESG-Fokus und richtet sich vornehmlich an private Anleger aus dem Private-Banking-Segment. Eine Beteiligung ist ab einer Summe von 20.000 Euro möglich. Bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren beträgt die angestrebte laufende Ausschüttung 3,0 % p. a. und die geplante Gesamtausschüttung 137 %.

„Für die Anleger unseres neuesten ‚Immobilien Deutschland‘-Fonds haben wir ein attraktives Investitionsobjekt im Blick. Entscheidend ist für uns, dass dabei unsere anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards berücksichtigt werden. Es geht uns um relevante Aspekte von ESG, also Umweltschutzkriterien und die Einhaltung unserer Governance- und Compliance-Richtlinien. Wir setzen mit Vorliebe auf zentrale Lagen mit ausgewogener Durchmischung von Mietern und Nutzungen“, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Beim möglichen Zielobjekt des Fonds handelt es sich um eine gemischt genutzte Immobilie in der Berliner City West mit sehr guter ÖPNV-Anbindung. Der Neubau berücksichtigt ökologische Aspekte wie eine energetisch effiziente Bauweise, eine moderne Anlagentechnik und eine nachhaltige Fernwärmeversorgung. Zusätzlich ergibt sich eine soziale Komponente, da ein Großteil der Fläche zur staatlichen Bildungsförderung genutzt wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Solvium Capital hat alle Anleger der Vermögensanlage „Container Select Plus“ aus dem Jahr 2015 ausgezahlt und damit das Angebot erfolgreich beendet.

 

Das Angebot war nur wenige Monate nach der Änderung des Vermögensanlagengesetzes auf den Markt gekommen, als erstes seiner Art. Nach der Laufzeit von 4,5 Jahren haben nunmehr alle Anleger ihr Kapital zur freien Verfügung erhalten. Sämtliche laufenden Auszahlungen hat Solvium Capital vertragsgemäß geleistet.

Hohe Wiederanlagequote beim Nachfolgeprodukt

Das Nachfolgeprodukt „Container Select Plus Nr.2“ mit einer Grundlaufzeit von 3 Jahren und anlegerseitigen Verlängerungsoptionen erfreut die Solvium-Verantwortlichen mit einer Verlängerungsquoten von über 85 Prozent. Bei dem Angebot wurden den Anlegern je 2 Verlängerungsoptionen um je 2 Jahre eingeräumt. Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth: „Wenn mehr als 8 von 10 Anlegern nach 3 Jahren der Zusammenarbeit die Möglichkeit nutzen und Ihre Verlängerungsoption zu ziehen, sehen wir dies als Zeichen der Zufriedenheit und des Vertrauens. Das erste Vermögensanlagen-Direktinvestment aus dem Hause Solvium „Container Select Plus“ hatte diese Verlängerungsoptionen noch nicht. Trotzdem haben viele Anleger mit auslaufenden Verträgen die Rückzahlungen für neue Investments bei Solvium genutzt. Auch darüber haben wir uns sehr gefreut.“   www.solvium-capital.de

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 16.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Schon 4,5 Monate vor Ende der Platzierungszeit ist die Vermögensanlage „Logistik Opportunitäten Nr. 3“ von Solvium Capital ausplatziert.

 

Das Volumen von 35 Millionen Euro lag um 10 Millionen über dem Volumen des Vorläufers. Durch Ausnützen verschiedener Boni konnten Anleger für die dreijährige Laufzeit in der Spitze eine Rendite von knapp über 5 Prozent im Jahr erwarten.

Nächste Vermögensanlage in Billigung, erster AIF wird gut angenommen.

Ein Nachfolgeprodukt ist bei der zuständigen Behörde im Billigungsverfahren. Dazu Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH: „Wir hoffen, die Billigung Anfang des nächsten Jahres zu erhalten und im Februar 2022 mit dem Vertrieb starten zu können. In der Zwischenzeit sollten Anleger und Vertriebspartner prüfen, ob unser erster Alternativer Investmentfonds (AIF) für sie eine Alternative sein kann.“ Co-Geschäftsführer André Wreth zeigte sich dankbar: „Wir haben diesen Erfolg neben unseren Investoren natürlich wesentlich unseren Vertriebspartnern zu verdanken. Allen Partnern wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 14.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

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Fondsvolumen institutioneller Immobilienlösungen steigt 2021 um mehr als 19 Prozent – Kapitalzusagen von über 2,0 Milliarden Euro eingeworben

 

Union Investment hat ihr Geschäft mit institutionellen Immobilienfonds, Clubfonds und Service-KVG-Mandaten im Jahr 2021 deutlich ausgebaut. Das Immobilienfondsvermögen der institutionellen Produkte stieg im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 19 Prozent und erreicht damit ein Volumen von insgesamt 17,1 Milliarden Euro (Stand: 30. November 2021). Im Zeitraum Januar bis November hat Union Investment Kapitalzusagen institutioneller Immobilienanleger von über 2,0 Milliarden Euro eingeworben.

Vor allem das Geschäft mit individuellen Immobilienlösungen für genossenschaftliche Institute sowie für Großkunden wurde weiter vorangetrieben. Das Lösungsangebot für institutionelle Kunden von Union Investment umfasst nun 36 Produkte, darunter 20 Service KVG-Mandate. Durch den Gewinn neuer und den Ausbau bestehender Mandate stieg das Anlagevolumen im Geschäftsfeld Service-KVG-Mandate um rund 9,3 Prozent gegenüber 2020 auf insgesamt 9,54 Milliarden Euro per 30. November 2021.

Mit der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) realisierte Union Investment 2021 ihr erstes Individualmandat. Durch eine neue, durch Union Investment aufgelegte und gemanagte Investment-KVG beteiligt sich die BVK mit 50 Prozent an einem bereits langfristig an das Deutsche Patent- und Markenamt vermieteten Büroentwicklungsprojekt in München. Für eine Logistik-Lösung für institutionelle Anleger konnten 2021 knapp 400 Millionen Euro eingeworben und die Kundenbasis von Union Investment erweitert werden. Bei den Zeichnern handelt es sich um kirchliche Investoren, Pensionskassen und Versorgungswerke.

Auch auf der Ankaufsseite zieht Union Investment eine positive Bilanz des Jahres 2021. Per 30. November konnten allein für die institutionellen Produkte Immobilien im Volumen von rund 1,7 Milliarden Euro gesichert werden. Zu den prominentesten Neuerwerben gehören der Hauptsitz der Reederei Hamburg-Süd in Hamburg, das Bürogebäude Cäcilium in Köln, das Büroobjekt 5-7 Avenue du Coq in Paris sowie der Astro Tower in Brüssel. Das für den institutionellen Publikumsfonds UniInstitutional European Real Estate erworbene Bürogebäude ist für 21 Jahre vollständig an einen staatlichen Mieter vermietet.

Auch für 2022 stehen die Zeichen bei Union Investment im institutionellen Bereich weiter auf Wachstum: „Wir sehen hier eine sehr stabile Wachstumsdynamik. Die Nachfrage nach Immobilienlösungen ist ungebrochen hoch. Neben dem Ausbau des Bestands- und Service-KVG-Geschäftes bereiten wir aktuell die Platzierung von fünf bis sechs neuen Immobilienlösungen vor, für die wir unser Investmentspektrum auch um neue Anlagestile und Nutzungstypen erweitern wollen“, sagt Maximilian Brauers, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160,www.union-­investment.de/realestate

Portfolio mit drei Seniorenresidenzen in ausgezeichneter Lage

 

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „Modern Living“ den ersten Ankauf in Form eines Portfolios bestehend aus drei Seniorenresidenzen in Vororten von Paris und Dives-sur-Mer getätigt. Verkäufer ist BNP Paribas REIM. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Objekte befinden sich in begehrten Wohngegenden in der Nähe des jeweiligen Stadtzentrums. Die Bewohner profitieren von einer Vielzahl an Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sowie einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Zwei der drei Residenzen sind im Westen bzw. Nordwesten von Paris und die dritte in Dives-sur-Mer in der Normandie gelegen.

Die Residenz „Les Rives de Bagatelles“ in Suresnes, einem Pariser Vorort, befindet sich in der Rue Diderot und bietet eine Gesamtmietfläche von ca. 6.000 Quadratmetern, die sich auf acht Stockwerke aufteilen. Diese werden als Wohnfläche sowie für Gemeinschaftsbereiche genutzt. Darüber hinaus stehen 80 Parkplätze zur Verfügung. Das Objekt wurde von einer Büroimmobilie zu einer Seniorenresidenz umgewandelt, die Fertigstellung erfolgte in 2021. Das zweite Objekt, die Seniorenresidenz „L’Eclat du Lac“, steht in der Rue de Temple in Enghien-les-Bains, einem Vorort von Paris. Es weist eine Gesamtmietfläche (inkl. Gemeinschaftsflächen) von ca. 3.600 Quadratmetern auf, die sich über sechs Etagen verteilen. Darüber hinaus stehen zehn Parkplätze zur Verfügung. Die dritte Residenz namens „Les Safrans“ befindet sich in der Avenue Jean Isabelle in der normannischen Küstenstadt Dives-sur-Mer und bietet ca. 6.600 Quadratmeter Gesamtmietfläche.

„Senior-Living ist eine schnell wachsende und immer beliebtere Assetklasse. Im Rahmen der geografischen und sektoriellen Diversifizierung unserer Investitionen, war es der passende Ort und Zeitpunkt für den ersten Ankauf des ‚Modern Living‘“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Der Immobilien-Spezial-AIF wird künftig in Bestands- und Neubauimmobilien sowie im Bau befindliche Immobilien aus dem Segment Wohnen investieren. Dabei stehen sowohl Senioren-Wohnimmobilien und Pflegeimmobilien als auch Micro-Apartments, Studentenwohnheime und Serviced Apartments sowie klassische Wohnhäuser im Fokus. Bei der Länderallokation liegt der Schwerpunkt auf Investments in Deutschland, ergänzt um weitere Länder aus dem Euro-Raum. Ziel ist es, ein diversifiziertes Wohnimmobilienportfolio mit einer Ausschüttung von 2,75 bis 3,25 Prozent p. a. im Zehnjahresdurchschnitt aufzubauen.

Die Real I.S. wurde bei dem Ankauf rechtlich von dem Notariat C&C notaires, der Anwaltskanzlei SBKG & Associates, kaufmännisch von CBRE und technisch durch Arcadis beraten. Als steuerlicher Berater fungiert Fidal und als Finanzierungsberater die Firma Expret. Der Verkäufer wurde von JLL sowie Savills und den Kanzleien Thibierge Notaires und CMS francis Lefebvre beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Rekordkurs im ersten Halbjahr, Enttäuschung in der zweiten Jahreshälfte: 2021 gelang insgesamt 18 Unternehmen der Sprung an die Frankfurter Börse / Das Emissionsvolumen bleibt mit 9,5 Milliarden Euro hinter dem Rekordjahr 2018 zurück / Steiler Anstieg bei den Kapitalerhöhungen / PwC-Expertin Nadja Picard blickt optimistisch auf 2022

 

Während der deutsche IPO-Markt in der ersten Jahreshälfte noch auf Rekordkurs lag, drehte die Stimmung im Spätsommer: In der zweiten Jahreshälfte gelang in einem von zunehmender Unsicherheit geprägten Umfeld nur noch vier Unternehmen der Sprung auf das Frankfurter Börsenparkett (erste Jahreshälfte: 14). Das erzielte Emissionsvolumen lag im zweiten Halbjahr bei schwachen 744 Millionen Euro, während die Neuemissionen in der ersten Jahreshälfte rekordverdächtige 8,75 Milliarden Euro eingespielt hatten.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Analyse “Emissionsmarkt Deutschland”, für die das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC vierteljährlich die Aktienneuemissionen sowie die Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt erfasst.

Stimmungsumschwung im Spätsommer

“Der Stimmungsumschwung in der Wirtschaft, an den Börsen und im IPO-Markt, den wir seit dem Spätsommer beobachten, hat gleich mehrere Gründe: Sorgen bereitet einerseits das steigende Inflationsniveau und die Erkenntnis, dass dies nicht nur ein vorübergehendes Phänomen bleiben könnte. Zum anderen wird immer deutlicher, dass sich die Lieferkettenprobleme, die vielen Unternehmen seit Jahresbeginn zu schaffen machen, auch 2022 nicht in Luft auflösen werden”, kommentiert Nadja Picard, PwC Europe Capital Markets Leader bei PwC Deutschland.

Stephan Wyrobisch, PwC-Experte für IPOs, ergänzt: “Mit steigender Unsicherheit, wie sich der Fortgang der Pandemie auf die wirtschaftliche Erholung auswirken wird, sind Investoren in der zweiten Jahreshälfte sehr viel selektiver geworden. In einem solchen Umfeld haben es dann insbesondere Neulinge an der Börse schwer, weil sie für Investoren zunächst ein höheres Risikoprofil aufweisen als bereits etablierte Unternehmen.” Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die Kurseinbußen vieler Börsenneulinge legten mehrere Kandidaten ihre Börsengänge in der zweiten Jahreshälfte auf Eis.

Schwaches Schlussquartal 2021

Entsprechend konnte der deutsche Emissionsmarkt im Schlussquartal 2021 nicht an die Erfolge aus der ersten Jahreshälfte anknüpfen: Nur zwei Unternehmen glückte der Sprung auf das Frankfurter Parkett: Die Mantelgesellschaft GFJ ESG Acquisition I, die sich auf nachhaltige Technologien fokussiert, und der Hersteller veganer Lebensmittel Veganz, spielten bei ihren Debüts zusammen 191 Millionen Euro ein.

Der Spin-Off von Daimler Truck markierte mit einer Marktkapitalisierung von über 23 Milliarden Euro die letzte Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse in diesem Jahr. In die Berechnungen von PwC ging diese Transaktion allerdings nicht ein, da keine Platzierung von Aktien erfolgte.

Gesamtbilanz 2021 fällt durchwachsen aus

Insgesamt gelang 18 Unternehmen im Jahr 2021 der Sprung an die Börse – das sind deutlich mehr als im Vorjahr (7) und genauso viele wie im starken IPO-Jahr 2018. Unter den Börsengängen des ablaufenden Jahres waren mit Vantage Towers, Auto1 und SUSE drei Transaktionen in Milliardenhöhe.

Die Hoffnungen auf ein IPO-Rekordjahr in Deutschland, die nach der starken ersten Jahreshälfte aufflammten, haben sich jedoch nicht erfüllt: Die 18 Börsengänge im Jahr 2021 spielten insgesamt 9,5 Milliarden Euro ein. Das sind zwar wesentlich mehr als 2020 (1,1 Milliarden Euro). An das Rekordjahr 2018, als die Erlöse 11,3 Milliarden Euro betrugen, reicht das aktuelle IPO-Jahr allerdings nicht heran.

Kapitalerhöhungen steigen im Jahresvergleich steil an

Dass Investoren dennoch weiterhin offen für Investitionsmöglichkeiten sind, zeigt sich bei den Kapitalerhöhungen, wo das Schlussquartal 2021 sehr stark verlief: Sowohl die Anzahl der Kapitalerhöhungen als auch das Volumen legten im Vergleich zum Vorquartal deutlich zu. Insgesamt 19 Unternehmen besorgten sich im vierten Quartal frisches Geld an der Börse (Q3: 10). Das Volumen stieg von 785 Millionen Euro in Q3 auf 11,6 Milliarden Euro im Schlussquartal 2021.

Wesentlicher Treiber für den steilen Anstieg des Volumens war die Kapitalerhöhung des Immobilienkonzerns Vonovia von rund 8,1 Milliarden Euro, die damit die Übernahme der Deutsche Wohnen finanzieren will. Eine weitere Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe prägte das vierte Quartal: Lufthansa besorgte sich 2,1 Milliarden Euro frisches Kapital, um die Eigenkapitalbasis zu stärken und Rückzahlungen an den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zu tätigen.

Auch im Jahresvergleich liegt sowohl die Anzahl der Kapitalerhöhungen mit 59 deutlich über dem Vorjahr (44) wie auch das Volumen, das einen Anstieg von 11,6 Milliarden Euro in 2020 auf 16,7 Milliarden Euro in 2021 verzeichnete.

Gemischtes Bild bei den Fremdkapitalemissionen

Auch bei den Fremdkapitalemissionen zeigt sich im Schlussquartal ein gemischtes Bild: Im Investment Grade sank das Emissionsvolumen im Schlussquartal 2021 um rund 30 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro im Vergleich zum dritten Quartal. Im High-Yield-Bereich lässt sich dagegen der umgekehrte Trend beobachten: Hier stieg das Emissionsvolumen im vierten Quartal um gut 20 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Mit einem Gesamtvolumen von 21,5 Milliarden Euro bei den High Yield Bonds schließt das Jahr 2021 mit dem stärksten Ergebnis seit acht Jahren.

“Zuletzt waren insbesondere Unternehmen aus stark von COVID-19 betroffenen Branchen wie Touristik oder Einzelhandel in der Lage, Anleihen am Kapitalmarkt zu platzieren”, kommentiert Stephan Wyrobisch.

Ausblick: PwC-Expertin erwartet starkes Auftaktquartal 2022

Trotz der insgesamt gemischten IPO-Bilanz für das Jahr 2021 blickt Nadja Picard optimistisch auf 2022: “Die Pipeline für das neue Jahr ist gut gefüllt. Mindestens ein halbes Dutzend vielversprechender Börsenkandidaten steht in den Startlöchern. Darunter sehen wir sowohl Kandidaten, die ihre Pläne aus 2021 verschoben haben als auch Unternehmen aus Private Equity-Hand. Daneben spielt auch weiterhin das Thema “Corporate Simplification” eine große Rolle, sodass wir auch im kommenden Jahr wieder Spin-Offs und Carve-outs aus größeren Konzernen erwarten. Inwieweit sich diese Pipeline materialisieren lässt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Entscheidend hierfür wird sicherlich der Fortgang der Pandemie und deren weitere wirtschaftliche Auswirkungen sein”, so die Einschätzung der Expertin.

 

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PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Weit über 40 Millionen Euro eingeworben und 19 produzierende Solarkraftwerke gekauft

 

Wattner SunAsset 10 wurde Anfang des Monats überaus erfolgreich geschlossen. Privatanleger zeichneten anstelle der geplanten 10 Millionen Euro weit über 40 Millionen Euro. Die Vermögensanlage mit 12 Jahren Laufzeit wurde vom Markt sehr gut angenommen und hat aufgrund ständig verfügbarer Investitionsobjekte die eingeworbenen Mittel umgehend investiert sowie aus diesen Investitionen bereits Einnahmen generiert. Somit wurden die Zinsen für die Anleger von Anbeginn durch den Betrieb der Solarkraftwerke bereitgestellt.

Zum Ende der Platzierung hat SunAsset 10 zwei weitere Solarkraftwerke für zusammen 6,3 Millionen Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlagen Bliesdorf mit einer Leistung von 18,144 Megawatt sowie Kade mit einer Leistung von 8,376 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den Strom in Höhe von 0,0664 bzw. 0,0714 Euro je Kilowattstunde.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 10 besteht damit aus 19 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 97 Megawatt. Dafür hat die Emittentin 40,3 Millionen Euro ausgegeben.

WATTNER

Wattner ist das einzige auf Projektierung, Errichtung und Betriebsführung von Energieanlagen spezialisierte ingenieurgeführte Emissionshaus mit den meisten Megawatt-Solarkraftwerken in Deutschland. Mehr als 9.000 Anleger haben sich bisher für Wattner entschieden und von den stabilen Erträgen der angebotenen Vermögensanlagen profitiert.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Planmäßige Auszahlung für das zweite Halbjahr 2021

 

Der Publikums-AIF “DS 142 Hotel Oberpfaffenhofen” nimmt die Auszahlungen an seine Anleger wieder auf, nachdem diese im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie vorübergehend ausgesetzt werden mussten. Das Krisenmanagement der Dr. Peters Group zeigt jedoch Wirkung und ermöglicht den Neustart für die halbjährlich geplanten Auszahlungen. Noch in diesem Monat werden die Anleger für das zweite Halbjahr 2021 die prospektierte Auszahlung in Höhe von 2,75 Prozent erhalten – bezogen auf das Eigenkapital.

Das Hotel liegt westlich von München im Landkreis Starnberg direkt an der Bundesstraße B96 im Gewerbegebiet “Asto Park”. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem modernen Hightech-Zentrum und zum Sonderflughafen Oberpfaffenhofen. Das 2018 eröffnete Hotel wird unter der Marke “Courtyard by Marriott” geführt und ist in seinem direkten Umfeld das einzige Marken- und Tagungshotel. Mit der Hotelbetreiberin wurde zunächst ein Pachtvertrag über 20 Jahre zuzüglich zwei Verlängerungsoptionen über jeweils fünf Jahre geschlossen.

Pandemie blockiert Hotelbetrieb – Aktives Krisenmanagement hilft

Infolge der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die seit März 2020 in mehreren Lockdowns gipfelte, leidet die gesamte Hotelbranche an enormen Buchungsdefiziten. Auch die Hotelbetreiberin des “Courtyard by Marriott” hatte mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen, da die für den Standort Oberpfaffenhofen so wichtigen (internationalen) Geschäfts- und Städtetourismusreisen durch die weitreichenden Corona-Maßnahmen und die damit einhergehenden Verbote stark beeinflusst waren. Zudem profitiert das Hotel normalerweise von Messe- und Veranstaltungsgästen im Großraum München, sodass auch die Absagen der Großveranstaltungen den Geschäftsverlauf negativ beeinflusst hatten.

“Im Frühjahr 2020 war rasch klar, dass wir gemeinsam mit der Pächterin wirtschaftliche Lösungen suchen müssen, um für alle Beteiligten eine langfristig gute wirtschaftliche Perspektive aufrecht zu erhalten”, berichtet Stefan Lammerding, Geschäftsführer der Dr. Peters Asset Finance Kapitalverwaltungsgesellschaft. Aus heutiger Sicht hat die enge Kooperation zwischen der Dr. Peters Group im Interesse der Anleger und der Hotelbetreiberin Bierwirth & Kluth zum Erfolg geführt. Denn im Zuge des aktiven Krisenmanagements wurden nicht nur Stützungsmaßnahmen wie Pachtstundungen für das Hotel auf den Weg gebracht. “Im Gegenzug wurde vereinbart, dass die Pacht ab dem 1. Januar 2025 angehoben wird. Darüber hinaus hat die Pächterin im Zuge der Verhandlungen bereits die erste Verlängerungsoption gezogen, sodass der Pachtvertrag nun bis zum 30. April 2043 läuft”, so Lammerding.

Vorausschauendes Asset Management sichert Vertrauen und Werterhalt

Für die Fondsinvestoren unterstreicht dieser Schritt, dass die Betreiberin zu dem Hotel steht und langfristig an den Standort glaubt. Positiv ist außerdem zu bewerten, dass die Fondsgesellschaft den Kapitaldienst für das langfristige Bankdarlehen die ganze Zeit über planmäßig geleistet hat. “Die Pandemie führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, dass sich Asset Manager, Betreiber und Finanzierungspartner gemeinsam um das Asset kümmern. Und in einer Krisensituation sind das schnelle Reagieren und überlegte Handeln sowie die direkte Kommunikation das Gebot der Stunde”, betont Sven Mückenheim, Geschäftsführer Vertrieb der Dr. Peters Group. Gespräche mit Vertriebspartnern haben dementsprechend hohe Erwartungen hervorgehoben: “Von uns werden in jeder Situation maximale Handlungsfähigkeit, Lösungskompetenz und Zuverlässigkeit verlangt und diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst.”

Factsheet DS 142 “Hotel Oberpfaffenhofen”

Emissionsjahr: 2018

Hotel: Baujahr 2018, 174 Zimmer (davon 20 Apartments), Eröffnung Mai 2018

Lage: Asto Park, Gilching-West (Bayern)

Betreiber: Realotel Oberpfaffenhofen (100%-Tochter der Bierwirth & Kluth Hotel Management GmbH)

Label: Courtyard by Marriott

Investitionsvolumen: 27,6 Mio. EUR (inkl. Ausgabeaufschlag)

Kommanditkapital: 12,5 Mio. EUR

Auszahlungen bis Ende 2021: 7,0% (inkl. Dezember-Auszahlung)

Fondslaufzeit: 31. Dezember 2030

Prognostizierte Gesamtauszahlung: 184,0%

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Auf Empfehlung der Frankfurter Habona Invest Gruppe wurde für ein Individualmandat für eine deutsche Versicherung eine Nahversorgungsimmobilie mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 5 Millionen Euro erworben.

 

Die 2017 fertiggestellte Immobilie mit einer Gesamtmietfläche von über 2.000m² und dem langfristigen Hauptmieter Aldi befindet sich im Norden von Zeitz (Sachsen-Anhalt). In Kombination mit einem Getränkefachmarkt befindet sich der Nahversorger in guter verkehrsorientierter Lage mit vielen Parkmöglichkeiten in einem Gewerbegebiet und in der Nähe von Bildungseinrichtungen.

Weitere Ankäufe für den neuen Spezialfonds, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH („INTREAL“) aufgelegt wurde, stehen kurz bevor. Der Investmentfokus liegt dabei auf Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Ein Vertrieb des Fonds findet nicht statt; es werden keine Zeichnungsverträge mit weiteren Anlegern geschlossen.

„Die Assetklasse Nahversorgung bietet unverändert sehr gute Investmentmöglichkeiten. Unsere Fokussierung auf Nahversorgungsimmobilien – die gerne auch in Quartiere integriert sind – hat sich nicht erst in der Pandemie als weitsichtig erwiesen. Ferner haben sich Nahversorgungsimmobilien in der Pandemie als online- und krisenresistent bewährt. Unsere hervorragende Expertise in diesem Marktsegment wird dabei zunehmend auch von institutionellen Anlegern wertgeschätzt,“ resümiert Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH.

Über Habona Invest

Die Habona Invest-Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten vier Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 900 Millionen Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg – Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen – führt gemeinsam mit der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg ein Ermittlungsverfahren gegen vier Verantwortliche einer Unternehmensgruppe, die den Erwerb, den Handel und die Vermietung von technischen Einrichtungen betreibt.

 

Das zur Finanzierung des Geschäftsmodells benötigte Kapital wurde in erheblichem Umfang von Investoren erlangt. Hierzu bediente sich die Gruppe zweier Finanzierungsmodelle. Dies war anfänglich das Modell der Direktinvestition. Dabei erwarben die Anleger Technikprodukte von den ausgebenden Konzerngesellschaften, die sie anschließend von den Anlegern mieteten und an gewerbliche Kunden weitervermieteten. Nach Ablauf der fest vereinbarten Mietzeit erwarben die Gesellschaften ihre Produkte von den Anlegern zu einem vorab fest vereinbarten Kaufpreis zurück, wobei den Anlegern eine jährliche Rendite von über 5% zugesagt wurde.

Es besteht der Anfangsverdacht, die Beschuldigten hätten zu einem bislang nicht bekannten Zeitpunkt, möglicherweise während des Laufs der Direktinvestitionsprogramme, erkannt, dass das von ihnen betriebene Investorenmodell nicht tragfähig und ungeeignet war, um die Bezahlung der fälligen und künftig fälligen Forderungen der Anleger aus den Einnahmen der vermieteten technischen Einrichtungen zu generieren. Gleichwohl sollen sie von 2018 bis 2021 weiteres Kapital von Investoren durch die Platzierung von Inhaber-Schuldverschreibungen (Unternehmensanleihen) in einer Gesamthöhe von über 100 Millionen Euro eingeworben haben.

Vor diesem Hintergrund erließ das Amtsgericht Oldenburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg Durchsuchungsbeschlüsse für Wohn- und Geschäftsräume der Beschuldigten und betroffenen Gesellschaften. Diese wurden gestern durch die Staatsanwaltschaft und die Polizei vollstreckt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Staatsanwaltschaft Oldenburg, Gerichtsstraße 7, 26135 Oldenburg, https://staatsanwaltschaft-oldenburg.niedersachsen.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe bestätigt, dass am 08.12.2021 eine Hausdurchsuchung in ihren Betriebsräumen stattgefunden hat.

 

Hintergrund der Durchsuchung sind Ermittlungen gegen vier Personen, die die Staatsanwaltschaft Oldenburg gemeinsam mit der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg aufgenommen hat.

Alexander Hahn, Vorstand der Deutsche Lichtmiete AG, erklärt: „Die Deutsche Lichtmiete kooperiert vollumfänglich mit den ermittelnden Behörden. Wir werden im Interesse unserer Mitarbeiter, Investoren und der weiteren Beteiligten aktiv dazu beitragen, die Vorwürfe schnellstmöglich aufzuklären.“

Das Unternehmen bittet um Verständnis, dass es sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt zunächst nicht weiter äußern kann, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die HANSAINVEST leistet mit ihrem ECORE-Beitritt und dem aktiven Mitwirken zur Entwicklung des branchenweiten ESG-Scoring-Standards einen Beitrag aus der Perspektive der Service-KVG.

 

Die HANSAINVEST ist dem ESG Circle of Real Estate, kurz ECORE, beigetreten. Der von Bell Management Consultants gegründeten und koordinierten Initiative gehören knapp 100 renommierte Investoren und Immobilienunternehmen an. Die HANSAINVEST leistet mit ihrem ECORE-Beitritt und dem aktiven Mitwirken zur Entwicklung des branchenweiten ESG-Scoring-Standards einen Beitrag aus der Perspektive der Service-KVG, mit dem sich die Nachhaltigkeit transparent, messbar und vergleichbar gestalten lässt. Über die ESG-Kriterien hinaus werden die erforderlichen Taxonomie-Kriterien des Action Plan on Sustainable Finance der EU und die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens berücksichtigt. Das Mitwirken im ECORE realisiert bei der HANSAINVEST einen weiteren Baustein im Gefüge ESG und baut damit die Kompetenzen der Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft essenziell aus. Mit den fundierten Erkenntnissen werden nachhaltige Fonds solide und zukunftsweisend im Interesse der Anleger und Fondspartner erfolgreich und ESG konform umgesetzt.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Der Best of Industry Award zählt zu den renommiertesten Preisen in der fertigenden Industrie.

 

Jedes Jahr werden damit die besten und wegweisendsten Innovationen geehrt. „Bestes Nachhaltigkeitsprojekt 2021“ ist die Deutsche Lichtmiete. Der virtuellen Preisverleihung im November sollte eigentlich am 7. Dezember die Siegerehrung auf großer Bühne folgen. Diese wurde coronabedingt abgesagt, stattdessen erhalten die Gewinner ihre persönliche Trophäe per Post.

Die Jury sagt dazu: „Im Light as a Service Mietmodell von Deutsche Lichtmiete nutzen Unternehmen modernste LED-Technik, sparen Energiekosten und CO2. Im Projekt wurden zwei Autohaus-Standorte umgerüstet. Ergebnis: Optimale, sichere Lichtbedingungen für technische Arbeitsplätze, Werkstätten, Verwaltungsräume, Showrooms sowie Außenbereiche mit blend-/flimmer-/flackerfreier Beleuchtung und CO2-Ersparnis von über 100.000 kg/p.a. Der Mietkunde profitiert von einer investitionsfreien Full-Service-Lösung, schont Liquidität und Personal, erhält Planungssicherheit und kann wettbewerbsfähiger agieren.“

Für Alexander Hahn, Founder & CEO der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe, ist der renommierte Industriepreis eine weitere Bestätigung des nachhaltigen Geschäftsmodells und der Unternehmensstrategie, Energie und CO2-Ausstoß ökologisch und wirtschaftlich einzusparen: „Ganzheitliche, nachhaltig orientierte Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette werden in der Industrie immer wichtiger, um die Klimaziele zu erreichen und Lebensqualität auch für künftige Generationen zu erhalten.“ Über aktuell laufende Mietverträge konnte die Deutsche Lichtmiete knapp eine halbe Million Tonnen CO2-Emissionen umweltfreundlich einsparen. Für ihr nachhaltiges Geschäftsmodell wurde der Marktführer für Light as a Service bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Bundespreis Ecodesign, Sustainability Heroes Award und TOP Innovator.

Der Best of Industry Award wird seit 2016 vom Fachmagazin MM Maschinenmarkt verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Innovationen aus dem Umfeld der fertigenden Industrie. Das Themenspektrum reicht von Automatisierung bis Zerspanungstechnik. In diesem Jahr gab es mehr als 130 Einreichungen, von denen es 61 auf die Shortlist des Awards geschafft haben, und über 15.000 abgegebene Stimmen. Preise vergab die Jury in fünf Kategorien und zwei Sonderkategorien. Die Gewinner 2021 wurden am 17. November in einer Online-Preisverleihung bekanntgegeben. Die offizielle Siegerehrung auf großer Bühne am 7. Dezember in Würzburg im VCC Vogel Convention Center wurde coronabedingt abgesagt.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Automatische Auslesung von Immobilien-Exposés

 

Die Real I.S. AG kooperiert mit dem Kölner Unternehmen coac GmbH und nutzt deren auf künstlicher Intelligenz basierende Applikation „freiraum“ zur effizienteren Angebotsanalyse. Die Software liest automatisiert Immobilien-Exposés aus, überträgt alle relevanten Kennzahlen in eine Datenbank und bereitet diese blitzschnell zur weiteren Verwendung auf.

Die Software wird primär vom Investment-Management und in Zukunft auch von dem Research-Team der Real I.S. genutzt. Der Einsatz von „freiraum“ ermöglicht es, ein umfassendes sowie detailliertes Gesamtbild der Immobilien- und Portfolioangebote auf einem Dashboard anzuzeigen. Die Anwendung zeichnet sich durch ein modernes Layout und eine intuitive Handhabung aus. Mit wenigen Handgriffen können Daten individuell aggregiert und beispielsweise in Form von digitalen Teasern, Exposés und Mieterdaten zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kommt es zu einer besseren Verfügbarkeit und Übersicht von Informationen sowie insgesamt zu einer Qualitäts- und Effizienzsteigerung. Repetitive Prozesse entfallen und die Fehlerquote bei der Datenverarbeitung wird minimiert. Weiterhin werden Entscheidungsprozesse durch den Einsatz von „freiraum“ strukturiert und vereinheitlicht.

„Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Zahl an Objekten im Portfolio der Real I.S. waren wir auf der Suche nach einer Software, die es uns ermöglicht, alle Immobilien-Exposés unkompliziert und vollständig in unsere Datenbank aufzunehmen. Durch die Implementierung von ‚freiraum‘ können wir unsere Kollegen entlasten und dadurch ihr fachliches Know-how aufgrund der entstehenden Freiräume effizienter zur Entfaltung bringen“, kommentiert Silke Weber, Generalbevollmächtigte und Leiterin der Unternehmensentwicklung der Real I.S. AG.

„Unsere ‚freiraum‘-App hilft Investment-Managern dabei, Entscheidungen neu zu denken. Durch den Einsatz einer KI-gestützten Software lässt sich die Erfassung von Immobilienangeboten skalieren. Damit können die Angebote schneller und vor allem auch detaillierter miteinander verglichen werden. Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Real I.S. uns entgegenbringt, ebenso wie auf die langfristige und produktive Zusammenarbeit“, sagt Martin Prinz, Managing Director der coac GmbH.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Aufstockung der dritten Anleihe (WKN / ISIN: A2E4PH / DE000A2E4PH3) der auf Finanzierung von Studierenden spezialisierten Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG ist von der luxemburgischen Zulassungsbehörde CSSF genehmigt worden.

 

Damit wurde der Grundstein gelegt, um mit der Emission von bis zu 8 Millionen Euro die Finanzierung von Student:innen weiter auszubauen. Der Ausgabekurs lag in der Mitte des Zielkorridors von 102,50 Prozent bis 107,50 Prozent. Durch die Emission hat die 2027 fällige Anleihe ein Gesamtvolumen von 18 Millionen Euro. Die Anleihe ist am Open Market der Börsen Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart notiert.

„Wir sind sehr zufrieden, dass wir die Aufstockung unserer Anleihe planmäßig starten können. Diese Emission stellt eine wichtige Etappe in der Entwicklung des Deutsche Bildung Studienfonds dar. Wir verfügen jetzt über zusätzliche Mittel, um die absehbar steigende Nachfrage nach unseren Studienfinanzierungen bedienen zu können. Denn durch unsere Kooperation mit dem Skills & Education Program der EU werden wir mit Beginn des Jahres 2022 auch Studierende aus dem EU-Ausland finanzieren können, die in Deutschland studieren möchten. Das ist aber nur ein erster Schritt, unser Angebot weiter zu internationalisieren“, sagt Dr. Erik Spickschen, Sprecher des Vorstands der Deutsche Bildung AG.

„Die große Nachfrage sowohl von Privatanlegern also auch institutionellen Investoren zeigt uns, dass sich Bildungsinvestments als Assetklasse etablieren. Gerade Investoren die bei ihren Anlageentscheidungen Wert auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit sowie gute Unternehmensführung – kurz ESG – legen, können mit der Förderung von Bildung die soziale Komponente ihres Portfolios stärken. Mit der erreichten Vielfalt unserer Anleger verfolgen wir auch das Ziel, ein breites öffentliches Bewusstsein für Bildungsinvestitionen zu schaffen“, kommentiert Andreas Schölzel, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG.

Seit 2007 fördert die Deutsche Bildung mehr als 5.000 Studierende aller Fachrichtungen an staatlich anerkannten Hochschulen und internationalen Top-Universitäten. Die Mittel dafür kommen zum einen von privaten und professionellen Investoren, die Kapital über Anleihen oder als Kommanditisten für den Deutsche Bildung Studienfonds bereitstellen, und zum anderen von Rückzahlungen der Absolventen nach dem Berufseinstieg.

Über die Deutsche Bildung

Die Deutsche Bildung ermöglicht aus ihrem Studienfonds eine flexible Studienfinanzierung, die vom Centrum für Hochschulentwicklung regelmäßig mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet wird. Neben der Finanzierung werden studentische Kunden für ein erfolgreiches Studium und das zukünftige Arbeitsleben beraten, mit der Praxis vernetzt und gecoacht. Die Studienfinanzierung wird unabhängig vom Einkommen der Eltern und ohne Bürgen vergeben. Angesprochen sind Student:innen aller Fachrichtungen, die ihr Studium an einer staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder auch im Ausland absolvieren. Als Absolvent:innen zahlen sie erst mit Beginn der Berufstätigkeit einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurück, was die Gefahr der Überschuldung minimiert und gleichzeitig Freiheit bei der Berufswahl und privaten Lebensentscheidungen lässt. Ermöglicht wird das Modell über institutionelle und private Investoren über Anleihen oder als Eigenkapitalinvestment.

 

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Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 12-­16, ­60311 Frankfurt, Tel: 069 / 920 39 45 0, Fax: 069 / 920 39 45 10 www.deutsche­-bildung.de

Der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest hat für seinen geschlossenen Publikumsfonds Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07

 

ein Nahversorgungszentrum in Werra-Suhl-Tal (Thüringen) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 4,5 Millionen Euro erworben.

Die 2014 modernisierte Immobilie im Zentrum des Kernortes Berka/Werra ist langfristig an den Ankermieter Rewe vermietet, der für ca. 85% der Mieteinnahmen steht. Weitere Mieter auf der Gesamtmietfläche von rund 2.700 m² sind u.a. NKD und die lokale Volksbank. Die durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit liegt bei rund acht Jahren. Für die Kunden aus einem Einzugsgebiet von rund 6.500 Einwohnern stehen fast 100 Stellplätze zur Verfügung.

Habona Invest wurde bei dem Ankauf von der Wirtschaftskanzlei Menold Bezler sowie dem technischen Gutachter CBRE beraten.

Über Habona Invest

Die Habona Invest-Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten vier Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 900 Millionen Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Der Goldpreis befindet sich aktuell im Abwärtstrend – so auch letzte Woche, nachdem Fed-Chef Jerome Powell eine beschleunigte Straffung der Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte.

 

Trotzdem ist Gold nach wie vor attraktiv, sagt Benjamin Louvet, Fondsmanager OFI Financial Investment Precious Metals bei OFI Asset Management:

„Falls sich die Pandemie wieder stark ausweitet, hätten die Zentralbanken keine andere Wahl, als zu einer lockeren Geldpolitik zurückzukehren, vielleicht sogar noch mehr als zuvor. Einige Branchen, wie Fluggesellschaften, Restaurants, Veranstalter etc., haben die erste Welle nur schwer überstanden.

Sollte sich die Wirtschaft jedoch weiter erholen, bin ich davon überzeugt, dass die Inflation und ihre Dauer derzeit allgemein unterschätzt werden. Die Folge dürften dann sinkende Realzinsen sein. Denn angesichts der massiven Verschuldung der großen Volkswirtschaften werden die Zentralbanken die Nominalzinsen nur in einem Tempo anheben können, das unter dem der Inflation liegt.

Der Markt rechnet jedoch bereits weitgehend mit wachstumsbedingten Zinserhöhungen. Das Risiko besteht unserer Meinung also eher darin, dass diese Erwartungen nicht erfüllt werden und die Märkte dann stark korrigieren. Der Markt unterschätzt meiner Meinung nach, dass die US-amerikanische Notenbank allmählich anerkennt, dass es sich nicht um eine vorübergehende Preissteigerung handelt. Dies veranlasst uns, das Preisziel für Gold im Jahr 2022 hoch anzusetzen, und zwar auf über 2.000 US-Dollar pro Unze.“

Der Fonds: Der von Benjamin Louvet verwaltete UCITS-Fonds „OFI Financial Investment Precious Metals“ investiert konstant zu 35 Prozent in Gold und jeweils zu 20 Prozent in Silber, Platin und Palladium. Die restlichen fünf Prozent des Portfolios sind in Eurodollar investiert (3-Monats-LIBOR). Dieser Ansatz ermöglicht Anlegern einen breiten Zugang zu den wichtigsten Edelmetallen über Swaps, denn Louvet investiert nicht in die Rohstoffe selbst. Der 2012 aufgelegte Fonds ist in Euro währungsgesichert und börsentäglich liquide.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ofi Asset Management, Adresse: 22, Rue Vernier, 75017 Paris, Tel: +33 1 40 68 17 17, www.ofi-am.fr

Aktuelles Fondsangebot RWB Direct Return III schließt am 31.12.2021

 

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat im dritten Quartal 2021 einen Meilenstein erreicht: Seit der Gründung im Jahr 1999 hat der Spezialist für Private Equity mit seinen Dachfonds über eine Milliarde Euro Auszahlungen an Privatanleger geleistet.

„Die magische Marke von über einer Milliarde Euro unterstreicht das Wertschöpfungspotential der Anlageklasse Private Equity und seine Eignung für Privatanleger im Dachfondskonzept“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Mitgründer der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Wie in all den Jahren zuvor auch, sind wir weiterhin bestrebt, mit unseren Beziehungen zu den besten institutionellen Zielfonds und der Entwicklung bedarfsgerechter Anlagekonzepte das Optimum für unsere Anleger herauszuholen“, so Lemke weiter.

Die RWB rechnet damit, im laufenden Jahr insgesamt über 130 Millionen Euro an Anlegerinnen und Anleger auszuschütten. Die Gesamtauszahlungen werden sich dann auf 1,06 Milliarden Euro erhöhen. Zehn der für 2021 angekündigten 18 Auszahlungen wurden bereits getätigt. Acht RWB Fonds werden noch im Laufe des Dezembers ausschütten.

Nur noch bis zum 31. Dezember 2021 können sich Anleger am RWB Direct Return III (kurz für RWB Direct Return III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) beteiligen. Ab einer Einmalanlage von 5.000 Euro investieren sie dabei in ein bereits zu großen Teilen aufgebautes Portfolio von 14 ausgewählten, institutionellen Private-Equity-Fonds aus Nordamerika und Europa. Das Anlageprodukt kommt ohne branchenübliche Emissionskosten (mit Ausnahme des Agios) aus und sieht eine Investitionsrunde vor. Die Auszahlungsphase beginnt daher bereits ab dem Jahr 2025.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Ein Kommentar von Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender PROJECT Beteiligungen AG

 

Der Koalitionsvertrag der neuen deutschen »Ampel«-Regierung ist unter Dach und Fach. Neben dem darin formulierten Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ist das Thema »Bezahlbares Wohnen« als eine der zentralen Aufgaben der neuen Regierung verankert. Das ist eine gute Nachricht für alle Sachwertanbieter und Kapitalanleger im Bereich von Immobilieninvestments im Wohnungsmarkt. Daneben können Finanzvermittler aufatmen, denn die im Vorfeld von den Koalitionspartnern diskutierte Umstellung des provisionsbasierten Vergütungsmodells auf reine Honorarmodelle fand offenbar keine Mehrheit.

Provisionsmodell und IHK-Vermittleraufsicht bleiben bestehen

Die von vielen Vermittlern befürchteten Provisionsverbote und Provisionsdeckel wurden im Vertrag nicht erwähnt und sind demzufolge vorläufig vom Tisch. Gleiches gilt für die Pläne einer verschärften Regulierung der 34f- und 34h-Vermittler. Deren Kontrolle sollte schon zu GroKo-Zeiten aus den langjährig bewährten Strukturen der Industrie- und Handelskammern herausgelöst und auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übertragen werden. Besonders der Wirecard-Skandal dürfte einen erheblichen Teil dazu beigetragen haben, dass sich die neuen Regierungsparteien letztlich gegen dieses vor allem von den Marktteilnehmern zurecht scharf kritisierte Vorhaben entschieden haben. Auch wir als Investmenthaus begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich. Die durch die IHKen und Gewerbeämter gewährleistete Aufsicht hat sich über Jahre bestens bewährt und bedarf unserer Meinung nach keiner Veränderung.

Bekenntnis zum privaten Wohnungsbau

Ein Blick in den 178 Seiten starken Koalitionsvertrag offenbart nicht nur hoch gesteckte Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Umweltschutz. Alle Bürger sollen den Vereinbarungen der Koalitionäre zufolge in Zukunft in Deutschland bezahlbar wohnen können. Deshalb möchte die Ampel jährlich 400.000 neue Wohnungen bauen, 100.000 davon mit öffentlichen Fördermitteln. Dies bedeutet letztlich ein klares Bekenntnis zum privaten Wohnungsbau, der zur Umsetzung dieses ambitionierten Ziels notwendig ist. Gerne werden wir unseren Teil als Immobilienmanager dazu beitragen.

Stärkung privater Anlageprodukte

Es ist daneben erfreulich, dass die neue Regierung nicht nur das gesetzliche Rentenniveau sichern möchte, sondern die Bedeutung der privaten Altersvorsorge erkannt hat und beabsichtigt, diese nun zu reformieren und zu stärken. Private Anlageprodukte mit höheren Renditen sollen den Ausführungen im Vertrag zufolge geprüft werden. Diesen Schritt sehen wir ebenfalls als positives Signal für Fondsinvestoren und die Käufer von energieeffizienten, bezahlbaren und flächenoptimierten Wohnimmobilien, wie sie beispielsweise unser Haus entwickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Als ein langjähriger Partner steht der Name hep im Markt der Sachwertanlagen einmal mehr für lukrative Investitionen in nachhaltige Technologien und erneuerbare Energien.

 

Auszug aus den Fondunterlagen von HEP-SOLARPORTFOLIO II

Nicht erst, seitdem die ESG-Kriterien in der Anlageberatung gesetzlich abgefragt werden, sondern schon seit 2008 steht hep Anlegern mit grünen Investments zur Seite. Den Schwerpunkt der Investitionen bilden weltweite Solarparks, die unter einem Dach projektiert, gebaut und betrieben werden.

In einem gemeinsamen Webinar haben Sie, nach einem kurzen Rundflug über das derzeitige Geschehen am Kapitalmarkt, die Möglichkeit, das aktuelle Anlageprodukt und die handelnden Personen und das Unternehmen kennenzulernen.

Wir laden Sie ein:

Am Mittwoch, den  08.12.2021 zu einem Webinar.

Sichern Sie sich Ihren Platz: HIER

https://www.capitalpioneers.de/termine/webinar-reihe-anlegerinformationsforum/

 

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CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de