Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH meldet die Ausplatzierung ihres geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln (FHH Immobilienfonds Bezirksrathaus Köln UG (haftungsbeschränkt) & Co. geschlossene Investment-KG).

 

Die Paribus-Gruppe hatte den ursprünglich von FHH Fondshaus Hamburg aufgelegten geschlossenen Fonds vor der Neuplatzierung in ein reguliertes alternatives Investmentvermögen (AIF) umgewandelt und eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Bei der Fondsimmobilie handelt es sich um ein langfristig an die Stadt Köln vermietetes Büro- und Verwaltungsgebäude.

„Die hohe Nachfrage und damit äußerst erfolgreiche Platzierung unseres geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln zeigt, dass es sich lohnt, bei der Entwicklung, Konzeption und Umsetzung von Immobilieninvestments auch neue Wege zu beschreiten“, erklärt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Der Platzierung des Fonds ging die Umwandlung des bereits 2010 von FHH Fondshaus Hamburg (später ImmobilienWerte Hamburg) aufgelegten geschlossenen Fonds FHH Immobilienfonds Bezirksrathaus Köln in einen geschlossenen Publikums-AIF nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) voraus. Zudem wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Die Paribus-Gruppe hatte im Zuge der Übernahme der IWH ImmobilienWerte Hamburg im Jahr 2015 das Fonds- und Assetmanagement für den Fonds übernommen.

„Das Angebot, sich über unseren geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln an einer langfristig vermieteten Immobilie in einer der Top-7-Städte in Deutschland zu beteiligen, ist von unseren Partnern sowie deren Kunden ausgezeichnet angenommen worden, sodass wir den Fonds schon vor der ursprünglich bis Ende Dezember 2021 geplanten Zeichnungsfrist ausplatzieren konnten. 98 % des prospektierten Eigenkapitals wurden innerhalb von nur vier Monaten nach Beitritt des ersten Anlegers eingeworben“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer der für den Vertrieb verantwortlichen Paribus Invest GmbH.

Verantwortung gegenüber Alt- und Neugesellschaftern wahrgenommen

Das Konzept sowie das Portfolio- und Risikomanagement für den Fonds liegen in der Hand der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG), die im Assetmanagement durch die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH unterstützt wird. „Bei der Umwandlung des bestehenden Fonds in einen neuen geschlossenen Publikums-AIF war es uns ein besonderes Anliegen, unseren neu beigetretenden Anlegern eine neue Beteiligungsmöglichkeit zu erschließen und dabei gleichzeitig die Interessen der Altanleger zu wahren“, so Eschner.

Sie hatten zum einen die Option, nach einer Haltedauer von zumeist 10 Jahren oder länger, ihre Beteiligung zu kündigen und gegen ein Abfindungsguthaben in Höhe des Verkehrswertes ihrer Beteiligung auszuscheiden. Zum anderen konnten sie investiert bleiben und eine einmalige Sonderentnahme in Höhe des ursprünglichen Beteiligungsbetrages vereinnahmen. In diesem Fall wurde ihnen im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung zudem ein Bezugsrecht eingeräumt. „Dass die Altgesellschafter zu einem großen Teil von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben, unterstreicht das besondere Vertrauen der Anleger in unsere Assetmanagement-Expertise und die weitere Entwicklung ihres Immobilieninvestments“, so Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH.

Prognoserechnungen spiegeln stiftungsähnlichen Anlagehorizont wider

Für den Publikums-AIF wurde Kommanditkapital in Höhe von rund 31 Millionen Euro eingeworben. Das neu strukturierte Fremdkapital des Fonds beträgt 26,3 Millionen Euro, wodurch das eingebrachte Gesamtkapital inklusive Ausgabeaufschlag bei 58,43 Millionen Euro liegt. Der Fonds hat eine geplante Laufzeit von zwölf Jahren bis zum 31. Dezember 2033. Mit Zustimmung der Gesellschafter kann diese um maximal vier Jahre verlängert werden.

Die prognostizierten Auszahlungen auf das nominale Beteiligungskapital sind grundsätzlich auf nahezu durchgehend 3,75 Prozent bis 4 Prozent beziffert. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt für die neuen Investoren im Fonds bei 144 Prozent, bezogen auf die Beteiligungssumme. In diese Prognoserechnung sind die Annahme einer Weitervermietung nach Auslaufen des aktuellen Vertrages zur zuletzt vereinbarten Miethöhe sowie ein prognostizierter Verkaufsfaktor von 19,2 eingeflossen.

Schrittweise Weiterentwicklung unter Nachhaltigkeitsaspekten

„Unter aktivem Immobilien Assetmanagement verstehen wir bei Paribus, ein Investment über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg zu begleiten und auch im Hinblick auf sich verändernde wirtschaftliche, technische und ökologische Rahmenbedingungen vorausschauend zu handeln“, erklärt Böcher. Das Portfoliomanagement hat daher über die bis ins Jahr 2029 anstehenden Revitalisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen hinaus auch die schrittweise Weiterentwicklung des Gebäudes unter Nachhaltigkeitsaspekten budgetiert. Entsprechende Maßnahmen sollen ab dem Jahr 2022 gemeinsam mit der Stadt Köln als Mieter erarbeitet und umgesetzt werden. Derzeit werden bereits erste Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz der Immobilie in Zusammenhang mit der Heizungsanlage der Immobilie vorbereitet.

Das im Jahr 1999 erbaute Büro- und Verwaltungsgebäude im Kölner Verwaltungsbezirk Nippes wurde seinerzeit in Abstimmung mit der Stadt Köln geplant und entwickelt. Die Mietfläche im Erdgeschoss und in den sechs Obergeschossen des Büro- und Verwaltungsgebäudes beträgt rund 14.280 Quadratmeter. Im Untergeschoss finden sich auf 665 Quadratmetern unter anderem 156 Pkw-Tiefgaragenstellplätze. Die verkehrsgünstig gelegene Immobilie bietet Räumlichkeiten für den öffentlichen Rathausbetrieb, die Stadtteilbibliothek, die Volkshochschule sowie Abgeordnetenbüros.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Aquila Capital hat mit dem Bau eines 115.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums in Azambuja, Portugal, und einer 51.600 Quadratmeter großen Lagerhalle in Tortona, Italien, begonnen

 

Green Logistics by Aquila Capital, der Geschäftsbereich für nachhaltige Logistikimmobilien von Aquila Capital, hat kürzlich mit dem Bau von zwei neuen Lagerhallen in Portugal und Italien begonnen. Beide Projekte werden gemeinsam mit dem Bauunternehmen GSE entwickelt, das zur Goldbeck-Gruppe gehört.

Der Azambuja Green Logistics Park ist die erste Investition von Aquila Capital im Bereich Logistikimmobilien in Portugal. Das Logistikzentrum erstreckt sich über 115.000 Quadratmeter und liegt in Azambuja, 35 Kilometer nördlich von Lissabon. Azambuja ist aufgrund der hervorragenden Anbindung an internationale Verkehrswege einer der wichtigsten Logistikknotenpunkte in Portugal. Der Bau wird voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen. Es wird erwartet, dass das Gebäude die nachhaltige BREEAM-Zertifizierung „VERY GOOD“ erhält.

Die 51.600 Quadratmeter große Lagerhalle im Nordwesten Italiens ist Teil der ersten Realisierungsphase des Tortona Green Logistics Park, eines 395.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums im Piemont. Aquila Capital erwarb die Logistikfläche im Mai 2021 als seine erste Investition dieser Art in der Region. Tortona ist ebenfalls ein wichtiger Logistikstandort, insbesondere aufgrund seiner idealen Anbindung an Mailand, Genua und Turin. Das Projekt wird voraussichtlich im dritten Quartal 2022 abgeschlossen.

Die beiden innovativen Logistikzentren werden zukünftig mehreren Mietern zur Verfügung stehen. Sie zeichen sich durch strenge Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsstandards in der Lieferkette und beim Bau aus. Um CO2-Emissionen zu reduzieren, erfüllen die Projekte beispielsweise die Kriterien der Nachhaltigkeitszertifizierung und verfügen über Photovoltaikmodule auf den Dächern. Zudem kompensiert Aquila Capital die CO2-Emissionen. Mit diesen Maßnahmen unterstützt Aquila Capital seine Kunden und Mieter dabei, ihre CSR- und ESG-Richtlinien zu erfüllen.

Rolf Zarnekow, Head of Investment Management Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Der Baubeginn beider Zentren ist ein wesentlicher Meilenstein für Aquila Capital. Die Projekte in Azambuja und Tortona zeigen, dass unser Engagement für nachhaltige und energieeffiziente Logistikinvestitionen so stark ist wie nie zuvor. Wir bauen unsere Präsenz in der Region weiter aus und treiben unser Wachstumsstrategie in diesen Märkten konsequent voran. Die Projekte unterstreichen einmal mehr unser Bestreben, einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen, indem wir Nachhaltigkeit, beste Mietbedingungen und attraktive Anlagemöglichkeiten für unsere Investoren miteinander vereinbaren.“

Mit dem Bau dieser beiden Projekte in Italien und Portugal baut Green Logistics seine Präsenz in Südeuropa weiter aus. Das Unternehmen verwaltet bereits mehr als 695.000 Quadratmeter in Spanien, mit weiteren im Bau befindlichen Logistikparks in Illescas, im Süden von Madrid, Málaga und Sevilla.

Das erste Logistikimmobilien-Projekt in Spanien, der Illescas Green Logistics Park, befindet sich in einem wichtigen logistischen Knotenpunkt in der Nähe von Madrid und ist Teil der Erweiterung des bestehenden Logistikgebiets „Plataforma Central Iberum Multimodal“, dem ersten grünen Industriepark in Spanien. Das erste der sechs geplanten Lagerhäuser wird im ersten Quartal 2022 fertiggestellt und an den Mieter, die Lebensmittelkette DIA, übergeben. Auch dieses Gebäude wird mit Solarmodulen auf dem Dach ausgestattet, klimaneutral gestellt und erhält ein BREEAM-Gebäudezertifikat. Mit dem Bauabschluss hat Green Logistics dann das erste Logistiklager in Südeuropa fertiggestellt und ist in der Lage, die steigende Nachfrage nach modernen und nachhaltigen Logistikflächen zu bedienen, die durch den zunehmenden E-Commerce und das gestiegene Interesse an Lieferdienstleistungen vorangetrieben wird.

Green Logistics wurde bereits 2012 gegründet und hat seitdem mehr als 729 Millionen Euro in verschiedene Projekte in Europa investiert. Green Logistics entwickelt und verwaltet derzeit mehr als 879.000 Quadratmeter Logistikfläche in Italien, Portugal, Spanien und Deutschland.

Über Aquila Capital

Aquila Capital ist eine Investmentgesellschaft mit Fokus auf Entwicklung und Management essenzieller Sachwertanlagen. Durch Investitionen in Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastrukturprojekte tragen wir zur globalen Energiewende und Dekarbonisierung der Weltwirtschaft bei und stärken gleichzeitig den Aus- und Aufbau von wichtiger Infrastruktur. Aquila Capital verfolgt den Ansatz, reale Sachwertanlagen frühzeitig zu initiieren und zu entwickeln. Die Investitionen werden über deren gesamte Lebensdauer und die volle Wertschöpfungskette von uns gemanagt und optimiert. In solchen Sachwertanlagen verwalten wir über 13 Milliarden Euro für Investoren weltweit. Unser oberstes Ziel ist kontinuierlich Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, indem wir Komplexität unserer Investitionen reduzieren und diese erfolgreich managen.

Unser Portfolio von Windenergie-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen hat aktuell eine Gesamtkapazität von über 12 GW. Hinzu kommen 1,8 Millionen Quadratmetern nachhaltiger Immobilien- und grüner Logistikprojekte in operativer, Bau- oder Entwicklungsphase. Weitere Investitionsschwerpunkte sind Bereiche wie Energieeffizienz, Carbon Forestry sowie Data Centres.

Nachhaltigkeit ist von Beginn an Teil unseres Wertesystems und ein integraler Bestandteil unserer Anlagestrategien, Prozesse und der Vermögensverwaltung. Aquila Capital ist seit 2006 zu 100% klimaneutral und wir streben stetig nach der Verbesserung unseres eigenen CO2-Fußabdrucks. Aquila Capital hat rund 600 Mitarbeiter stammend aus 48 Ländern, und ist mit 15 Büros in 13 Ländern weltweit vertreten.

Über Green Logistics

Green Logistics by Aquila Capital ist das Logistikgeschäft der Aquila Gruppe in Spanien, Portugal, Italien und Deutschland. Aquila Capital verfügt über umfangreiche Erfahrung im Logistiksektor und hat seit 2012 Projekte in mehreren europäischen Ländern durchgeführt. Das Unternehmen entwickelt und verwaltet derzeit Anlagen in Deutschland, Italien, Portugal und Spanien. Green Logistics verfügt über ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 729 Millionen Euro auf einer Fläche von mehr als 879.000 Quadratmetern. Alle grünen Logistikprojekte werden unter den Standards der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette entwickelt und tragen so zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Die konsequent nachhaltige Ausrichtung des KGAL ESPF 5 nach Artikel 9 SFDR sowie seine exzellente Transaktionspipeline treffen den Nerv der Investoren.

 

Der paneuropäische Erneuerbare Energien Fonds ist mit gut 260 Millionen Euro Eigenkapital bereits zu mehr als der Hälfte platziert. Davon sollen nahezu 20 Prozent noch vor Jahresende investiert werden.

Zum erfolgreichen Start des Erneuerbare Energien Impact Fonds KGAL ESPF 5 haben Versicherungen, Pensionskassen, Impact Investment Manager sowie Family Offices aus Deutschland und Europa mit ihren Zeichnungszusagen beigetragen. Das Angebot wurde sowohl von Bestands- als auch von Neukunden, die rund ein Drittel der Commitments ausmachen, sehr gut angenommen.  „Dieser Mix zeigt, dass wir vertraute und neue Investoren mit der starken Performance des Vorgängerfonds, unserer aktiven Assetmanagement-Strategie und unserem hervorragenden Marktzugang überzeugen können,“ kommentiert Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management.

Ein weiterer Grund für die positive Resonanz im Markt ist die Vorreiterrolle des KGAL ESPF 5 in Sachen Impact. „Der Impact Status des ESPF 5 ist ein echter „game changer“. Wir registrieren ein großes Interesse institutioneller Investoren, die mit ihren Engagements bereits jetzt die höchsten ESG-Anforderungen der Offenlegungsverordnung erfüllen wollen – die Auswahl an entsprechenden Produkten ist dagegen noch sehr begrenzt“, so Florian Martin, Geschäftsführer für das institutionelle Kundengeschäft der KGAL Investment Management.

Volle Transaktionspipeline

Die breit diversifizierte Transaktionspipeline des KGAL ESPF 5 ist groß genug, um bei erfolgreicher Umsetzung die bisherigen Eigenkapitalzusagen vollständig abzurufen. Beim ersten Fondsinvestment handelt es sich um eine Late Stage PV-Projektentwicklung auf Sizilien mit einer geplanten installierten Leistung von mehr als 100 Megawatt. „Darüber hinaus sind wir in Verhandlungen über großvolumige Kooperationen mit Erneuerbare Energien Entwicklern in Deutschland und Spanien,“ sagt Michael Ebner. Der Fonds will deshalb noch 2021 die ersten 20 Prozent der aktuellen Commitments abrufen.

Die potenziellen Assets des KGAL ESPF 5 überzeugen in jeder Hinsicht. „Mit den bislang geplanten Ankäufen erreichen wir nicht nur eine breite Diversifikation, sämtliche Investments liegen mit ihren Zielrenditen am oberen Rand des anvisierten Korridors von 7 bis 9 Prozent“, betont Portfoliomanager Carsten Haubner. Rendite und Impact können durchaus im Einklang stehen – das wird auch immer mehr Investoren bewusst.

Aktives Asset Management für Impact und Rendite

Die KGAL hat seit 2003 in mehr als 150 Anlagen im Bereich erneuerbare Energien in neun europäischen Ländern mit einer Gesamtleistung von mehr als 1,5 Gigawatt investiert. Der neue Core-Plus-Fonds KGAL ESPF 5 setzt vorrangig auf eine aktive Build-and-Sell-Strategie. Das Portfoliomanagement investiert unter Einhaltung der strengen Artikel-9-Regularien europaweit primär in Windkraft und Photovoltaik. Möglich sind zudem Beimischungen weiterer erneuerbarer Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Das Portfolio diversifiziert breit über Technologien, Regionen und Asset-Lebenszyklen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die auf Erneuerbare Energien spezialisierte aream Group baut ihr Portfolio weiter aus. aream übernimmt zwei Freiflächenanlagen in Spanien, die gerade vom Verkäufer ReneSola Power Ltd. entwickelt werden.

 

Die Gesamtleistung beträgt 12 MWp. „Die Nachfrage nach grünem Strom steigt und damit auch die Nachfrage nach Investitionsmöglichkeiten“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, aream-Geschäftsführer. „Hier können wir für unsere Anleger ein attraktives Projekt zur Verfügung stellen.“

Das 12-MWp-Portfolio besteht aus zwei Freiflächenprojekten in der Gemeinde Caravaca de la Cruz in der Region Murcia in Südspanien. „Das Caravaca-Projekt ist das am weitesten fortgeschrittene Projekt in der 350-MW-Pipeline von ReneSola Power mit Projekten in verschiedenen Entwicklungsstadien in Spanien“, sagt Lemcke-Braselmann. „Wir übernehmen es in der Phase der Baureife (RTB), die Anfang 2022 erreicht werden soll.“

„Das Team von ReneSola Power ist sehr professionell und hat in Europa einen großartigen Job gemacht“, so Lemcke-Braselmann. „Diese Transaktion kann definitiv als Vorbild für weitere gemeinsame Transaktionen dienen.“ Die neue Partnerschaft ermöglicht es ReneSola Power auch, einen Beitrag zur gemeinnützigen PowerOneForOne Foundation von aream zu leisten, die ausgewählte Projekte zur ländlichen Elektrifizierung in Entwicklungsländern unterstützt.

Chloé Durieux, Country Director für Spanien und Frankreich bei Renesola Power: „Wir freuen uns sehr, unser erstes Projekt in Spanien an einen internationalen Investor zu verkaufen und hier eine vielversprechende Partnerschaft einzugehen. Dieser Erfolg unterstreicht die harte Arbeit des Teams beim Aufbau unserer spanischen Präsenz in den vergangenen Jahren.“

Josef Kastner, CEO von ReneSola Power European Region: „Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit aream und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Ich bin stolz auf die Leistung unseres Teams und schätze die Unterstützung durch unseren M&A-Berater Capcora.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

RWB profitiert von Investmentqualität

 

Das RWB Schwesterunternehmen Munich Private Equity Partners (MPEP), ein Spezialist für Private-Equity-Fondsinvestitionen, hat bei den Private Equity Exchange Awards in Paris den Gold Award in der Kategorie „Bester Investor mit globalem Private-Equity-Portfolio unter 10 Mrd. US-Dollar“ gewonnen. In den Jahren 2016, 2018 und 2019 wurde MPEP in dieser Kategorie bereits mit Silber prämiert. Die Privatkundenfonds der RWB investieren in großen Teilen Seite an Seite mit institutionellen Investoren über die Investitionsprogramme der MPEP und profitieren somit von der ausgezeichneten Investmentqualität.

„Wir haben in den letzten zehn Jahren konsequent Beziehungen zu den besten und gefragtesten Private-Equity-Fondsmanagern im Mid-Cap-Buyout-Segment aufgebaut, und freuen uns sehr dass diese Arbeit durch eine so prestigeträchtige und internationale Expertenjury anerkannt wird“, sagt David Schäfer, Managing Director bei Munich Private Equity Partners. Der renommierte Private Equity Exchange Award gilt als Oscar der europäischen Private-Equity-Branche. Ein Expertengremium wählt dabei die Nominierten je Kategorie aus, bevor eine Jury aus international anerkannten Private-Equity-Spezialisten die Investmentqualität und Anlagekompetenz bewertet und den Gewinner kürt. Munich Private Equity Partners hat sich bei der jährlich verliehenen Auszeichnung gegen insgesamt acht hochkarätige Mitnominierte in seiner Kategorie durchgesetzt.

Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG dazu: „Wir sind stolz, mit Munich Private Equity Partners eine Gesellschaft mit absolutem, institutionellen Top-Niveau in unserer Unternehmensgruppe zu wissen. So profitieren auch Anleger der RWB Private-Equity-Dachfonds von dieser erneut ausgezeichneten Investmentqualität.“

 

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment. Mehr unter: www.rwb-ag.de

Über Munich Private Equity Partners:

Munich Private Equity Partners (kurz MPEP) ist einer der führenden europäischen Private-Equity-Spezialisten für Fondsinvestitionen im Mid-Cap-Buyout-Segment. MPEP betreut über zwei Milliarden Euro Vermögen sowie mehr als 200 Fondsinvestitionen. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot der MPEP für institutionelle Investoren umfasst fokussierte Private-Equity-Programme, individuell gemanagte Accounts sowie Beratung und Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Private-Equity-Investitionen. Mehr unter: www.mpep.lu und www.mpep.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Mit dem »Burg Center Stolberg« erweitert Verifort Capital das Portfolio seines Bestandsfonds Verifort Capital VII.

 

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat mit der notariellen Beurkundung Ende November das »Burg Center Stolberg« für seinen Bestandsfonds Verifort Capital VII erworben. Das Unternehmen hat das Einkaufszentrum in der Stadt Stolberg, in Nähe zum Oberzentrum Aachen, von der Hagag-Gaya Holdings für seinen alternativen Investmentfonds (AIF) übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das im Jahr 2009 errichtete »Burg Center Stolberg« befindet in der Zweifallerstraße in zentraler Innenstadtlage des nordrhein-westfälischen Stolbergs und grenzt an die Fußgängerzone sowie die Altstadt der einstigen Kupferstadt im Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Die Nutzungsfläche des Einkaufszentrums von 5.600 mÇ verteilt sich über zwei Stockwerke. Die Mieterstruktur setzt zusammen aus Einzelhandel (72 Prozent), Bürofl.chen (drei Prozent) und einem Fitness-Studio (25 Prozent). Hauptmieter sind derzeit Rossmann, KiK und das Selection Fitness Center, insgesamt bietet das Einkaufszentrum mit Geschäften aus den Bereichen Drogerie, Textil, Non-Food, Schuhe, Dienstleistungen, Gesundheit und Fitness einen guten Branchenmix und ein breites Angebot für die Kunden. Das Einkaufszentrum verfügt über ein großflächiges Parkdeck mit rund 119 teilweise überdachten Stellplätzen.

»Die Stadt Stolberg bietet mit seiner seit Jahren kontinuierlich wachsenden Bevölkerungsdichte und seiner direkten Nähe zur Universitätsstadt Aachen einen attraktiven und verkehrsgünstigen Standort«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Leider war die Stadt von den schweren Unwettern in Westdeutschland im Juli 2021 besonders stark betroffen. Durch den starken Regen und den über die Ufer tretenden Vichtbach in Stolberg wurden auch die Altstadt sowie Flächen des Burg Centers überflutet. Als neuer Eigentümer werden wir das Einkaufszentrum durch die laufende Sanierung nachhaltig umgestalten und den derzeitigen Leerstand reduzieren, um den Anwohnern in der Region künftig ein noch breiteres Versorgungsangebot unter einem Dach in Innenstadtlage bieten zu können.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat Anfang Dezember ein Bürogebäude in der Innenstadt der nordrhein-westfälischen Stadt Remscheid für seinen Bestandsfonds Verifort Capital XI erworben.

 

Das 1993 erbaute und fortlaufend modernisierte Geschäftshaus im Zentrum von Remscheid bietet eine Gesamtmietfläche von 6.250 m² sowie ca. 93 Tiefgaragenplätze. Mit derzeit 20 Prozent Leerstand verfügt das Objekt über weiteres Wertsteigerungspotential.

»Die Stadt Remscheid profitiert von seiner Nähe zu den Ballungszentren Düsseldorf und Köln und hat sich zu einem gefragten Wirtschaftsstandort namhafter großer und mittelständischer Unternehmen entwickelt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Die Zahl der Bürobeschäftigten hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Aufgrund der guten Wirtschaftsstruktur, der optimalen Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr sowie der hervorragenden überregionalen Verkehrsanbindungen, verzeichnet der Wirtschaftsstandort zudem täglich ein positives Pendlersaldo mit einer steigenden Nachfrage nach Büroflächen.«

Im Rahmen seiner Asset-Management-Strategie will Verifort Capital diese positiven ökonomischen und demografischen Standort-Bedingungen nutzen, um die aktuellen Büroleerstände hochwertig auszubauen und dadurch das Objekt kurzfristig in die Vollvermietung zu führen. Über das Transaktionsvolumen haben Verkäufer und Käufer Stillschweigen vereinbart.

Der Neuerwerb in Remscheid ist Teil der fortlaufenden Ankaufsstrategie von Verifort Capital, mit der das Unternehmen sein Portfolio um vielversprechende Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial erweitert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Liegenschaften an vier bundesweiten Standorten veräußert

 

Der im Mai 2018 geschlossene Immobilienfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus konnte kürzlich mehrere Verkaufsprozesse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. An den Standorten Ludwigshafen, Aschaffenburg, Chemnitz und Detmold konnte die Fondsgeschäftsführung in mehreren Teilverkäufen insgesamt 640 Wohn- und Gewerbeeinheiten bzw. ca. 40.000 qm Nutzfläche veräußern. In Summe erzielte der Fonds einen Verkaufserlös von 55 Mio. Euro.

Im Rahmen des Verkaufs konnte vereinbart werden, dass die Objekte nicht alle sofort, sondern zu bestimmten von uns gewünschten Zeitpunkten an den Käufer übergehen. Dieser sukzessive Übergang der Objekte führt für die Fondsgesellschaft zu einem optimierten Verhältnis aus noch fortlaufenden monatlichen Einnahmen, Finanzierungskosten bzw. Tilgungen und der Realisierung von Verkaufsgewinnen. „Obwohl sich der Fonds noch voll in der Bewirtschaftungsphase befindet, lässt sich bereits jetzt anhand der möglichen Kapitalströme aus den genannten Verkäufen eine voraussichtliche Auszahlung deutlich über der Prospektangabe im Geschäftsjahr 2022 an unsere Anleger abschätzen“, so Gordon Grundler (Vorstand, Primus Valor AG) zum weiteren Ausblick des Fonds.

Aktuell beläuft sich die Gesamtauszahlung des ICD 8 R+ auf 21,00 Prozent (pro rata temporis), bezogen auf das jeweilige Kommanditkapital des Anlegers und liegt bezüglich seiner Auszahlungsperformance leicht über Prospektangabe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt mit dem Vertriebsstart des geschlossenen Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 45“ die erfolgreiche Publikumsproduktreihe fort.

 

Der Artikel-8-Fonds mit einem Zielvolumen von bis zu 41 Millionen Euro verfolgt einen ESG-Fokus und richtet sich vornehmlich an private Anleger aus dem Private-Banking-Segment. Eine Beteiligung ist ab einer Summe von 20.000 Euro möglich. Bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren beträgt die angestrebte laufende Ausschüttung 3,0 % p. a. und die geplante Gesamtausschüttung 137 %.

„Für die Anleger unseres neuesten ‚Immobilien Deutschland‘-Fonds haben wir ein attraktives Investitionsobjekt im Blick. Entscheidend ist für uns, dass dabei unsere anspruchsvollen Nachhaltigkeitsstandards berücksichtigt werden. Es geht uns um relevante Aspekte von ESG, also Umweltschutzkriterien und die Einhaltung unserer Governance- und Compliance-Richtlinien. Wir setzen mit Vorliebe auf zentrale Lagen mit ausgewogener Durchmischung von Mietern und Nutzungen“, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Beim möglichen Zielobjekt des Fonds handelt es sich um eine gemischt genutzte Immobilie in der Berliner City West mit sehr guter ÖPNV-Anbindung. Der Neubau berücksichtigt ökologische Aspekte wie eine energetisch effiziente Bauweise, eine moderne Anlagentechnik und eine nachhaltige Fernwärmeversorgung. Zusätzlich ergibt sich eine soziale Komponente, da ein Großteil der Fläche zur staatlichen Bildungsförderung genutzt wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Solvium Capital hat alle Anleger der Vermögensanlage „Container Select Plus“ aus dem Jahr 2015 ausgezahlt und damit das Angebot erfolgreich beendet.

 

Das Angebot war nur wenige Monate nach der Änderung des Vermögensanlagengesetzes auf den Markt gekommen, als erstes seiner Art. Nach der Laufzeit von 4,5 Jahren haben nunmehr alle Anleger ihr Kapital zur freien Verfügung erhalten. Sämtliche laufenden Auszahlungen hat Solvium Capital vertragsgemäß geleistet.

Hohe Wiederanlagequote beim Nachfolgeprodukt

Das Nachfolgeprodukt „Container Select Plus Nr.2“ mit einer Grundlaufzeit von 3 Jahren und anlegerseitigen Verlängerungsoptionen erfreut die Solvium-Verantwortlichen mit einer Verlängerungsquoten von über 85 Prozent. Bei dem Angebot wurden den Anlegern je 2 Verlängerungsoptionen um je 2 Jahre eingeräumt. Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth: „Wenn mehr als 8 von 10 Anlegern nach 3 Jahren der Zusammenarbeit die Möglichkeit nutzen und Ihre Verlängerungsoption zu ziehen, sehen wir dies als Zeichen der Zufriedenheit und des Vertrauens. Das erste Vermögensanlagen-Direktinvestment aus dem Hause Solvium „Container Select Plus“ hatte diese Verlängerungsoptionen noch nicht. Trotzdem haben viele Anleger mit auslaufenden Verträgen die Rückzahlungen für neue Investments bei Solvium genutzt. Auch darüber haben wir uns sehr gefreut.“   www.solvium-capital.de

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 16.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Schon 4,5 Monate vor Ende der Platzierungszeit ist die Vermögensanlage „Logistik Opportunitäten Nr. 3“ von Solvium Capital ausplatziert.

 

Das Volumen von 35 Millionen Euro lag um 10 Millionen über dem Volumen des Vorläufers. Durch Ausnützen verschiedener Boni konnten Anleger für die dreijährige Laufzeit in der Spitze eine Rendite von knapp über 5 Prozent im Jahr erwarten.

Nächste Vermögensanlage in Billigung, erster AIF wird gut angenommen.

Ein Nachfolgeprodukt ist bei der zuständigen Behörde im Billigungsverfahren. Dazu Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH: „Wir hoffen, die Billigung Anfang des nächsten Jahres zu erhalten und im Februar 2022 mit dem Vertrieb starten zu können. In der Zwischenzeit sollten Anleger und Vertriebspartner prüfen, ob unser erster Alternativer Investmentfonds (AIF) für sie eine Alternative sein kann.“ Co-Geschäftsführer André Wreth zeigte sich dankbar: „Wir haben diesen Erfolg neben unseren Investoren natürlich wesentlich unseren Vertriebspartnern zu verdanken. Allen Partnern wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger und professionelle Investoren im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenständen wie Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontainer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 14.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlegerkapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Fondsvolumen institutioneller Immobilienlösungen steigt 2021 um mehr als 19 Prozent – Kapitalzusagen von über 2,0 Milliarden Euro eingeworben

 

Union Investment hat ihr Geschäft mit institutionellen Immobilienfonds, Clubfonds und Service-KVG-Mandaten im Jahr 2021 deutlich ausgebaut. Das Immobilienfondsvermögen der institutionellen Produkte stieg im laufenden Geschäftsjahr um mehr als 19 Prozent und erreicht damit ein Volumen von insgesamt 17,1 Milliarden Euro (Stand: 30. November 2021). Im Zeitraum Januar bis November hat Union Investment Kapitalzusagen institutioneller Immobilienanleger von über 2,0 Milliarden Euro eingeworben.

Vor allem das Geschäft mit individuellen Immobilienlösungen für genossenschaftliche Institute sowie für Großkunden wurde weiter vorangetrieben. Das Lösungsangebot für institutionelle Kunden von Union Investment umfasst nun 36 Produkte, darunter 20 Service KVG-Mandate. Durch den Gewinn neuer und den Ausbau bestehender Mandate stieg das Anlagevolumen im Geschäftsfeld Service-KVG-Mandate um rund 9,3 Prozent gegenüber 2020 auf insgesamt 9,54 Milliarden Euro per 30. November 2021.

Mit der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) realisierte Union Investment 2021 ihr erstes Individualmandat. Durch eine neue, durch Union Investment aufgelegte und gemanagte Investment-KVG beteiligt sich die BVK mit 50 Prozent an einem bereits langfristig an das Deutsche Patent- und Markenamt vermieteten Büroentwicklungsprojekt in München. Für eine Logistik-Lösung für institutionelle Anleger konnten 2021 knapp 400 Millionen Euro eingeworben und die Kundenbasis von Union Investment erweitert werden. Bei den Zeichnern handelt es sich um kirchliche Investoren, Pensionskassen und Versorgungswerke.

Auch auf der Ankaufsseite zieht Union Investment eine positive Bilanz des Jahres 2021. Per 30. November konnten allein für die institutionellen Produkte Immobilien im Volumen von rund 1,7 Milliarden Euro gesichert werden. Zu den prominentesten Neuerwerben gehören der Hauptsitz der Reederei Hamburg-Süd in Hamburg, das Bürogebäude Cäcilium in Köln, das Büroobjekt 5-7 Avenue du Coq in Paris sowie der Astro Tower in Brüssel. Das für den institutionellen Publikumsfonds UniInstitutional European Real Estate erworbene Bürogebäude ist für 21 Jahre vollständig an einen staatlichen Mieter vermietet.

Auch für 2022 stehen die Zeichen bei Union Investment im institutionellen Bereich weiter auf Wachstum: „Wir sehen hier eine sehr stabile Wachstumsdynamik. Die Nachfrage nach Immobilienlösungen ist ungebrochen hoch. Neben dem Ausbau des Bestands- und Service-KVG-Geschäftes bereiten wir aktuell die Platzierung von fünf bis sechs neuen Immobilienlösungen vor, für die wir unser Investmentspektrum auch um neue Anlagestile und Nutzungstypen erweitern wollen“, sagt Maximilian Brauers, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160,www.union-­investment.de/realestate

Portfolio mit drei Seniorenresidenzen in ausgezeichneter Lage

 

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „Modern Living“ den ersten Ankauf in Form eines Portfolios bestehend aus drei Seniorenresidenzen in Vororten von Paris und Dives-sur-Mer getätigt. Verkäufer ist BNP Paribas REIM. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Objekte befinden sich in begehrten Wohngegenden in der Nähe des jeweiligen Stadtzentrums. Die Bewohner profitieren von einer Vielzahl an Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sowie einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Zwei der drei Residenzen sind im Westen bzw. Nordwesten von Paris und die dritte in Dives-sur-Mer in der Normandie gelegen.

Die Residenz „Les Rives de Bagatelles“ in Suresnes, einem Pariser Vorort, befindet sich in der Rue Diderot und bietet eine Gesamtmietfläche von ca. 6.000 Quadratmetern, die sich auf acht Stockwerke aufteilen. Diese werden als Wohnfläche sowie für Gemeinschaftsbereiche genutzt. Darüber hinaus stehen 80 Parkplätze zur Verfügung. Das Objekt wurde von einer Büroimmobilie zu einer Seniorenresidenz umgewandelt, die Fertigstellung erfolgte in 2021. Das zweite Objekt, die Seniorenresidenz „L’Eclat du Lac“, steht in der Rue de Temple in Enghien-les-Bains, einem Vorort von Paris. Es weist eine Gesamtmietfläche (inkl. Gemeinschaftsflächen) von ca. 3.600 Quadratmetern auf, die sich über sechs Etagen verteilen. Darüber hinaus stehen zehn Parkplätze zur Verfügung. Die dritte Residenz namens „Les Safrans“ befindet sich in der Avenue Jean Isabelle in der normannischen Küstenstadt Dives-sur-Mer und bietet ca. 6.600 Quadratmeter Gesamtmietfläche.

„Senior-Living ist eine schnell wachsende und immer beliebtere Assetklasse. Im Rahmen der geografischen und sektoriellen Diversifizierung unserer Investitionen, war es der passende Ort und Zeitpunkt für den ersten Ankauf des ‚Modern Living‘“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Der Immobilien-Spezial-AIF wird künftig in Bestands- und Neubauimmobilien sowie im Bau befindliche Immobilien aus dem Segment Wohnen investieren. Dabei stehen sowohl Senioren-Wohnimmobilien und Pflegeimmobilien als auch Micro-Apartments, Studentenwohnheime und Serviced Apartments sowie klassische Wohnhäuser im Fokus. Bei der Länderallokation liegt der Schwerpunkt auf Investments in Deutschland, ergänzt um weitere Länder aus dem Euro-Raum. Ziel ist es, ein diversifiziertes Wohnimmobilienportfolio mit einer Ausschüttung von 2,75 bis 3,25 Prozent p. a. im Zehnjahresdurchschnitt aufzubauen.

Die Real I.S. wurde bei dem Ankauf rechtlich von dem Notariat C&C notaires, der Anwaltskanzlei SBKG & Associates, kaufmännisch von CBRE und technisch durch Arcadis beraten. Als steuerlicher Berater fungiert Fidal und als Finanzierungsberater die Firma Expret. Der Verkäufer wurde von JLL sowie Savills und den Kanzleien Thibierge Notaires und CMS francis Lefebvre beraten.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Rekordkurs im ersten Halbjahr, Enttäuschung in der zweiten Jahreshälfte: 2021 gelang insgesamt 18 Unternehmen der Sprung an die Frankfurter Börse / Das Emissionsvolumen bleibt mit 9,5 Milliarden Euro hinter dem Rekordjahr 2018 zurück / Steiler Anstieg bei den Kapitalerhöhungen / PwC-Expertin Nadja Picard blickt optimistisch auf 2022

 

Während der deutsche IPO-Markt in der ersten Jahreshälfte noch auf Rekordkurs lag, drehte die Stimmung im Spätsommer: In der zweiten Jahreshälfte gelang in einem von zunehmender Unsicherheit geprägten Umfeld nur noch vier Unternehmen der Sprung auf das Frankfurter Börsenparkett (erste Jahreshälfte: 14). Das erzielte Emissionsvolumen lag im zweiten Halbjahr bei schwachen 744 Millionen Euro, während die Neuemissionen in der ersten Jahreshälfte rekordverdächtige 8,75 Milliarden Euro eingespielt hatten.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Analyse “Emissionsmarkt Deutschland”, für die das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC vierteljährlich die Aktienneuemissionen sowie die Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt erfasst.

Stimmungsumschwung im Spätsommer

“Der Stimmungsumschwung in der Wirtschaft, an den Börsen und im IPO-Markt, den wir seit dem Spätsommer beobachten, hat gleich mehrere Gründe: Sorgen bereitet einerseits das steigende Inflationsniveau und die Erkenntnis, dass dies nicht nur ein vorübergehendes Phänomen bleiben könnte. Zum anderen wird immer deutlicher, dass sich die Lieferkettenprobleme, die vielen Unternehmen seit Jahresbeginn zu schaffen machen, auch 2022 nicht in Luft auflösen werden”, kommentiert Nadja Picard, PwC Europe Capital Markets Leader bei PwC Deutschland.

Stephan Wyrobisch, PwC-Experte für IPOs, ergänzt: “Mit steigender Unsicherheit, wie sich der Fortgang der Pandemie auf die wirtschaftliche Erholung auswirken wird, sind Investoren in der zweiten Jahreshälfte sehr viel selektiver geworden. In einem solchen Umfeld haben es dann insbesondere Neulinge an der Börse schwer, weil sie für Investoren zunächst ein höheres Risikoprofil aufweisen als bereits etablierte Unternehmen.” Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die Kurseinbußen vieler Börsenneulinge legten mehrere Kandidaten ihre Börsengänge in der zweiten Jahreshälfte auf Eis.

Schwaches Schlussquartal 2021

Entsprechend konnte der deutsche Emissionsmarkt im Schlussquartal 2021 nicht an die Erfolge aus der ersten Jahreshälfte anknüpfen: Nur zwei Unternehmen glückte der Sprung auf das Frankfurter Parkett: Die Mantelgesellschaft GFJ ESG Acquisition I, die sich auf nachhaltige Technologien fokussiert, und der Hersteller veganer Lebensmittel Veganz, spielten bei ihren Debüts zusammen 191 Millionen Euro ein.

Der Spin-Off von Daimler Truck markierte mit einer Marktkapitalisierung von über 23 Milliarden Euro die letzte Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse in diesem Jahr. In die Berechnungen von PwC ging diese Transaktion allerdings nicht ein, da keine Platzierung von Aktien erfolgte.

Gesamtbilanz 2021 fällt durchwachsen aus

Insgesamt gelang 18 Unternehmen im Jahr 2021 der Sprung an die Börse – das sind deutlich mehr als im Vorjahr (7) und genauso viele wie im starken IPO-Jahr 2018. Unter den Börsengängen des ablaufenden Jahres waren mit Vantage Towers, Auto1 und SUSE drei Transaktionen in Milliardenhöhe.

Die Hoffnungen auf ein IPO-Rekordjahr in Deutschland, die nach der starken ersten Jahreshälfte aufflammten, haben sich jedoch nicht erfüllt: Die 18 Börsengänge im Jahr 2021 spielten insgesamt 9,5 Milliarden Euro ein. Das sind zwar wesentlich mehr als 2020 (1,1 Milliarden Euro). An das Rekordjahr 2018, als die Erlöse 11,3 Milliarden Euro betrugen, reicht das aktuelle IPO-Jahr allerdings nicht heran.

Kapitalerhöhungen steigen im Jahresvergleich steil an

Dass Investoren dennoch weiterhin offen für Investitionsmöglichkeiten sind, zeigt sich bei den Kapitalerhöhungen, wo das Schlussquartal 2021 sehr stark verlief: Sowohl die Anzahl der Kapitalerhöhungen als auch das Volumen legten im Vergleich zum Vorquartal deutlich zu. Insgesamt 19 Unternehmen besorgten sich im vierten Quartal frisches Geld an der Börse (Q3: 10). Das Volumen stieg von 785 Millionen Euro in Q3 auf 11,6 Milliarden Euro im Schlussquartal 2021.

Wesentlicher Treiber für den steilen Anstieg des Volumens war die Kapitalerhöhung des Immobilienkonzerns Vonovia von rund 8,1 Milliarden Euro, die damit die Übernahme der Deutsche Wohnen finanzieren will. Eine weitere Kapitalerhöhung in Milliardenhöhe prägte das vierte Quartal: Lufthansa besorgte sich 2,1 Milliarden Euro frisches Kapital, um die Eigenkapitalbasis zu stärken und Rückzahlungen an den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zu tätigen.

Auch im Jahresvergleich liegt sowohl die Anzahl der Kapitalerhöhungen mit 59 deutlich über dem Vorjahr (44) wie auch das Volumen, das einen Anstieg von 11,6 Milliarden Euro in 2020 auf 16,7 Milliarden Euro in 2021 verzeichnete.

Gemischtes Bild bei den Fremdkapitalemissionen

Auch bei den Fremdkapitalemissionen zeigt sich im Schlussquartal ein gemischtes Bild: Im Investment Grade sank das Emissionsvolumen im Schlussquartal 2021 um rund 30 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro im Vergleich zum dritten Quartal. Im High-Yield-Bereich lässt sich dagegen der umgekehrte Trend beobachten: Hier stieg das Emissionsvolumen im vierten Quartal um gut 20 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Mit einem Gesamtvolumen von 21,5 Milliarden Euro bei den High Yield Bonds schließt das Jahr 2021 mit dem stärksten Ergebnis seit acht Jahren.

“Zuletzt waren insbesondere Unternehmen aus stark von COVID-19 betroffenen Branchen wie Touristik oder Einzelhandel in der Lage, Anleihen am Kapitalmarkt zu platzieren”, kommentiert Stephan Wyrobisch.

Ausblick: PwC-Expertin erwartet starkes Auftaktquartal 2022

Trotz der insgesamt gemischten IPO-Bilanz für das Jahr 2021 blickt Nadja Picard optimistisch auf 2022: “Die Pipeline für das neue Jahr ist gut gefüllt. Mindestens ein halbes Dutzend vielversprechender Börsenkandidaten steht in den Startlöchern. Darunter sehen wir sowohl Kandidaten, die ihre Pläne aus 2021 verschoben haben als auch Unternehmen aus Private Equity-Hand. Daneben spielt auch weiterhin das Thema “Corporate Simplification” eine große Rolle, sodass wir auch im kommenden Jahr wieder Spin-Offs und Carve-outs aus größeren Konzernen erwarten. Inwieweit sich diese Pipeline materialisieren lässt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Entscheidend hierfür wird sicherlich der Fortgang der Pandemie und deren weitere wirtschaftliche Auswirkungen sein”, so die Einschätzung der Expertin.

 

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PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

Weit über 40 Millionen Euro eingeworben und 19 produzierende Solarkraftwerke gekauft

 

Wattner SunAsset 10 wurde Anfang des Monats überaus erfolgreich geschlossen. Privatanleger zeichneten anstelle der geplanten 10 Millionen Euro weit über 40 Millionen Euro. Die Vermögensanlage mit 12 Jahren Laufzeit wurde vom Markt sehr gut angenommen und hat aufgrund ständig verfügbarer Investitionsobjekte die eingeworbenen Mittel umgehend investiert sowie aus diesen Investitionen bereits Einnahmen generiert. Somit wurden die Zinsen für die Anleger von Anbeginn durch den Betrieb der Solarkraftwerke bereitgestellt.

Zum Ende der Platzierung hat SunAsset 10 zwei weitere Solarkraftwerke für zusammen 6,3 Millionen Euro gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlagen Bliesdorf mit einer Leistung von 18,144 Megawatt sowie Kade mit einer Leistung von 8,376 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den Strom in Höhe von 0,0664 bzw. 0,0714 Euro je Kilowattstunde.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 10 besteht damit aus 19 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 97 Megawatt. Dafür hat die Emittentin 40,3 Millionen Euro ausgegeben.

WATTNER

Wattner ist das einzige auf Projektierung, Errichtung und Betriebsführung von Energieanlagen spezialisierte ingenieurgeführte Emissionshaus mit den meisten Megawatt-Solarkraftwerken in Deutschland. Mehr als 9.000 Anleger haben sich bisher für Wattner entschieden und von den stabilen Erträgen der angebotenen Vermögensanlagen profitiert.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Planmäßige Auszahlung für das zweite Halbjahr 2021

 

Der Publikums-AIF “DS 142 Hotel Oberpfaffenhofen” nimmt die Auszahlungen an seine Anleger wieder auf, nachdem diese im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie vorübergehend ausgesetzt werden mussten. Das Krisenmanagement der Dr. Peters Group zeigt jedoch Wirkung und ermöglicht den Neustart für die halbjährlich geplanten Auszahlungen. Noch in diesem Monat werden die Anleger für das zweite Halbjahr 2021 die prospektierte Auszahlung in Höhe von 2,75 Prozent erhalten – bezogen auf das Eigenkapital.

Das Hotel liegt westlich von München im Landkreis Starnberg direkt an der Bundesstraße B96 im Gewerbegebiet “Asto Park”. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem modernen Hightech-Zentrum und zum Sonderflughafen Oberpfaffenhofen. Das 2018 eröffnete Hotel wird unter der Marke “Courtyard by Marriott” geführt und ist in seinem direkten Umfeld das einzige Marken- und Tagungshotel. Mit der Hotelbetreiberin wurde zunächst ein Pachtvertrag über 20 Jahre zuzüglich zwei Verlängerungsoptionen über jeweils fünf Jahre geschlossen.

Pandemie blockiert Hotelbetrieb – Aktives Krisenmanagement hilft

Infolge der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die seit März 2020 in mehreren Lockdowns gipfelte, leidet die gesamte Hotelbranche an enormen Buchungsdefiziten. Auch die Hotelbetreiberin des “Courtyard by Marriott” hatte mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen, da die für den Standort Oberpfaffenhofen so wichtigen (internationalen) Geschäfts- und Städtetourismusreisen durch die weitreichenden Corona-Maßnahmen und die damit einhergehenden Verbote stark beeinflusst waren. Zudem profitiert das Hotel normalerweise von Messe- und Veranstaltungsgästen im Großraum München, sodass auch die Absagen der Großveranstaltungen den Geschäftsverlauf negativ beeinflusst hatten.

“Im Frühjahr 2020 war rasch klar, dass wir gemeinsam mit der Pächterin wirtschaftliche Lösungen suchen müssen, um für alle Beteiligten eine langfristig gute wirtschaftliche Perspektive aufrecht zu erhalten”, berichtet Stefan Lammerding, Geschäftsführer der Dr. Peters Asset Finance Kapitalverwaltungsgesellschaft. Aus heutiger Sicht hat die enge Kooperation zwischen der Dr. Peters Group im Interesse der Anleger und der Hotelbetreiberin Bierwirth & Kluth zum Erfolg geführt. Denn im Zuge des aktiven Krisenmanagements wurden nicht nur Stützungsmaßnahmen wie Pachtstundungen für das Hotel auf den Weg gebracht. “Im Gegenzug wurde vereinbart, dass die Pacht ab dem 1. Januar 2025 angehoben wird. Darüber hinaus hat die Pächterin im Zuge der Verhandlungen bereits die erste Verlängerungsoption gezogen, sodass der Pachtvertrag nun bis zum 30. April 2043 läuft”, so Lammerding.

Vorausschauendes Asset Management sichert Vertrauen und Werterhalt

Für die Fondsinvestoren unterstreicht dieser Schritt, dass die Betreiberin zu dem Hotel steht und langfristig an den Standort glaubt. Positiv ist außerdem zu bewerten, dass die Fondsgesellschaft den Kapitaldienst für das langfristige Bankdarlehen die ganze Zeit über planmäßig geleistet hat. “Die Pandemie führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, dass sich Asset Manager, Betreiber und Finanzierungspartner gemeinsam um das Asset kümmern. Und in einer Krisensituation sind das schnelle Reagieren und überlegte Handeln sowie die direkte Kommunikation das Gebot der Stunde”, betont Sven Mückenheim, Geschäftsführer Vertrieb der Dr. Peters Group. Gespräche mit Vertriebspartnern haben dementsprechend hohe Erwartungen hervorgehoben: “Von uns werden in jeder Situation maximale Handlungsfähigkeit, Lösungskompetenz und Zuverlässigkeit verlangt und diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst.”

Factsheet DS 142 “Hotel Oberpfaffenhofen”

Emissionsjahr: 2018

Hotel: Baujahr 2018, 174 Zimmer (davon 20 Apartments), Eröffnung Mai 2018

Lage: Asto Park, Gilching-West (Bayern)

Betreiber: Realotel Oberpfaffenhofen (100%-Tochter der Bierwirth & Kluth Hotel Management GmbH)

Label: Courtyard by Marriott

Investitionsvolumen: 27,6 Mio. EUR (inkl. Ausgabeaufschlag)

Kommanditkapital: 12,5 Mio. EUR

Auszahlungen bis Ende 2021: 7,0% (inkl. Dezember-Auszahlung)

Fondslaufzeit: 31. Dezember 2030

Prognostizierte Gesamtauszahlung: 184,0%

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Auf Empfehlung der Frankfurter Habona Invest Gruppe wurde für ein Individualmandat für eine deutsche Versicherung eine Nahversorgungsimmobilie mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 5 Millionen Euro erworben.

 

Die 2017 fertiggestellte Immobilie mit einer Gesamtmietfläche von über 2.000m² und dem langfristigen Hauptmieter Aldi befindet sich im Norden von Zeitz (Sachsen-Anhalt). In Kombination mit einem Getränkefachmarkt befindet sich der Nahversorger in guter verkehrsorientierter Lage mit vielen Parkmöglichkeiten in einem Gewerbegebiet und in der Nähe von Bildungseinrichtungen.

Weitere Ankäufe für den neuen Spezialfonds, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH („INTREAL“) aufgelegt wurde, stehen kurz bevor. Der Investmentfokus liegt dabei auf Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Ein Vertrieb des Fonds findet nicht statt; es werden keine Zeichnungsverträge mit weiteren Anlegern geschlossen.

„Die Assetklasse Nahversorgung bietet unverändert sehr gute Investmentmöglichkeiten. Unsere Fokussierung auf Nahversorgungsimmobilien – die gerne auch in Quartiere integriert sind – hat sich nicht erst in der Pandemie als weitsichtig erwiesen. Ferner haben sich Nahversorgungsimmobilien in der Pandemie als online- und krisenresistent bewährt. Unsere hervorragende Expertise in diesem Marktsegment wird dabei zunehmend auch von institutionellen Anlegern wertgeschätzt,“ resümiert Guido Küther, Geschäftsführer der Habona Invest GmbH.

Über Habona Invest

Die Habona Invest-Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten vier Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 900 Millionen Euro.

 

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg – Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen – führt gemeinsam mit der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg ein Ermittlungsverfahren gegen vier Verantwortliche einer Unternehmensgruppe, die den Erwerb, den Handel und die Vermietung von technischen Einrichtungen betreibt.

 

Das zur Finanzierung des Geschäftsmodells benötigte Kapital wurde in erheblichem Umfang von Investoren erlangt. Hierzu bediente sich die Gruppe zweier Finanzierungsmodelle. Dies war anfänglich das Modell der Direktinvestition. Dabei erwarben die Anleger Technikprodukte von den ausgebenden Konzerngesellschaften, die sie anschließend von den Anlegern mieteten und an gewerbliche Kunden weitervermieteten. Nach Ablauf der fest vereinbarten Mietzeit erwarben die Gesellschaften ihre Produkte von den Anlegern zu einem vorab fest vereinbarten Kaufpreis zurück, wobei den Anlegern eine jährliche Rendite von über 5% zugesagt wurde.

Es besteht der Anfangsverdacht, die Beschuldigten hätten zu einem bislang nicht bekannten Zeitpunkt, möglicherweise während des Laufs der Direktinvestitionsprogramme, erkannt, dass das von ihnen betriebene Investorenmodell nicht tragfähig und ungeeignet war, um die Bezahlung der fälligen und künftig fälligen Forderungen der Anleger aus den Einnahmen der vermieteten technischen Einrichtungen zu generieren. Gleichwohl sollen sie von 2018 bis 2021 weiteres Kapital von Investoren durch die Platzierung von Inhaber-Schuldverschreibungen (Unternehmensanleihen) in einer Gesamthöhe von über 100 Millionen Euro eingeworben haben.

Vor diesem Hintergrund erließ das Amtsgericht Oldenburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg Durchsuchungsbeschlüsse für Wohn- und Geschäftsräume der Beschuldigten und betroffenen Gesellschaften. Diese wurden gestern durch die Staatsanwaltschaft und die Polizei vollstreckt.

 

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Staatsanwaltschaft Oldenburg, Gerichtsstraße 7, 26135 Oldenburg, https://staatsanwaltschaft-oldenburg.niedersachsen.de

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe bestätigt, dass am 08.12.2021 eine Hausdurchsuchung in ihren Betriebsräumen stattgefunden hat.

 

Hintergrund der Durchsuchung sind Ermittlungen gegen vier Personen, die die Staatsanwaltschaft Oldenburg gemeinsam mit der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg aufgenommen hat.

Alexander Hahn, Vorstand der Deutsche Lichtmiete AG, erklärt: „Die Deutsche Lichtmiete kooperiert vollumfänglich mit den ermittelnden Behörden. Wir werden im Interesse unserer Mitarbeiter, Investoren und der weiteren Beteiligten aktiv dazu beitragen, die Vorwürfe schnellstmöglich aufzuklären.“

Das Unternehmen bittet um Verständnis, dass es sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt zunächst nicht weiter äußern kann, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt.

 

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Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die HANSAINVEST leistet mit ihrem ECORE-Beitritt und dem aktiven Mitwirken zur Entwicklung des branchenweiten ESG-Scoring-Standards einen Beitrag aus der Perspektive der Service-KVG.

 

Die HANSAINVEST ist dem ESG Circle of Real Estate, kurz ECORE, beigetreten. Der von Bell Management Consultants gegründeten und koordinierten Initiative gehören knapp 100 renommierte Investoren und Immobilienunternehmen an. Die HANSAINVEST leistet mit ihrem ECORE-Beitritt und dem aktiven Mitwirken zur Entwicklung des branchenweiten ESG-Scoring-Standards einen Beitrag aus der Perspektive der Service-KVG, mit dem sich die Nachhaltigkeit transparent, messbar und vergleichbar gestalten lässt. Über die ESG-Kriterien hinaus werden die erforderlichen Taxonomie-Kriterien des Action Plan on Sustainable Finance der EU und die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens berücksichtigt. Das Mitwirken im ECORE realisiert bei der HANSAINVEST einen weiteren Baustein im Gefüge ESG und baut damit die Kompetenzen der Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft essenziell aus. Mit den fundierten Erkenntnissen werden nachhaltige Fonds solide und zukunftsweisend im Interesse der Anleger und Fondspartner erfolgreich und ESG konform umgesetzt.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de