Die DWS hat wie geplant die Hotelimmobilie „Southern Cross“ in der von der ECE und STRABAG Real Estate (SRE) entwickelten MesseCity Köln erworben.

 

Der Ankauf erfolgte im Rahmen eines Asset Deals für den von der DWS gemanagten Immobilien-Publikumsfonds „grundbesitz europa“ und wurde nach Abnahme des Gebäudes im Januar in den Fonds übernommen. Das Investitionsvolumen der im April 2019 akquirierten Immobilie beträgt rund 111 Mio. Euro.

Das rund 25.000 m² große Gebäude mit sieben Geschossen liegt inmitten der neu entstehenden MesseCity Köln und bietet Platz für zwei Hotels, die im letzten Jahr ihren Betrieb aufgenommen haben: ein Motel One mit 308 Zimmern sowie ein Adina Apartment Hotel mit 171 Studios und Apartments. Der Hotelstandort besticht durch seine zentrale Lage und seine gute Sichtbarkeit, die exzellente Verkehrsanbindung aufgrund der direkten Nähe zum ICE-Bahnhof Köln-Deutz und die unmittelbare Nachbarschaft zur Koelnmesse sowie den umliegenden Bürogebäuden.

„Mit dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs dieser Hotelimmobilie an die DWS ist jetzt der gesamte erste Bauabschnitt der MesseCity Köln erfolgreich an Endinvestoren veräußert“, so Henrie W. Kötter, CEO der ECE Work & Live. „Die Transaktion ist auch ein Zeichen für den Erfolg und die Stärke moderner, gut vermieteter Hotelimmobilien an attraktiven Standorten, von der wir trotz der aktuellen Herausforderungen für die Branche weiterhin überzeugt sind.“

Anke Weinreich, Fondsmanagerin des grundbesitz europa der DWS: „Nach Einschätzung der DWS bietet der Markt für Hotelimmobilien weiterhin Opportunitäten für selektive Investments. Die nun in den Fonds übernommene Hotelimmobilie war bereits vor Baubeginn vollständig und langfristig an die Hotelbetreiber verpachtet und sollte auch durch Ihre Lage profitieren. Die Akquisition dient der sektoralen Diversifizierung unseres Immobilienportfolios.“

Das Hotelgebäude “Southern Cross” ist eines von vier Gebäuden im ersten Bauabschnitt der MesseCity Köln, die bereits alle fertiggestellt, langfristig vermietet, bezogen und verkauft sind. Neben den beiden Hotelbetreibern gehören der Versicherungskonzern ZURICH und der Kautschukspezialist ARLANXEO sowie der Gastronomiebetreiber L’Osteria zu den namhaften Mietern in den Objekten.

Auch der zweite Bauabschnitt der MesseCity Köln mit zwei weiteren Bürogebäuden ist bereits in der Realisierung. Eines davon ist vollständig an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vermietet, lediglich im zweiten Gebäude „Rossio“ sind aktuell noch attraktive Büroflächen verfügbar.

„Dank der hervorragenden Lage und dem attraktiven Quartiersumfeld ist es uns trotz Corona gelungen, im zweiten Bauabschnitt bereits 19.000 m² vorab zu vermieten“, reflektiert SRE-Geschäftsführer Rainer M. Schäfer. „Mit Fortschreiten der Bauarbeiten rückt das Gebäude „Rossio“ in den Vermarktungsfokus. Die Knappheit von Büroadressen dieser Güte und die gute Marktresonanz stimmen uns zuversichtlich, dass wir auch diese Flächen erstklassig vermietet bekommen werden“.

Insgesamt entwickeln die Projektpartner SRE und ECE mit der MesseCity Köln ein neues Quartier mit sechs hochmodernen Büro- und Hotelimmobilien und einer Gesamtfläche von 135.000 m² sowie dem Messebalkon als zentral verbindendem Element. Dort befindet sich auch der Messepavillon mit The Ash als weiterem hochwertigen Gastronomieangebot. Im Jahr 2025 soll der neue Businessdistrikt zwischen Koelnmesse und ICE-Bahnhof Köln Messe/Deutz mit über 1.000 Tiefgaragenstellplätzen, Gastronomie und zahlreichen Grünflächen vollständig realisiert sein.

 

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Deutsche Asset Management International GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 – 910 – 12371,Fax: +49 (0) 69 – 910 – 19090, www.dws.com

Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH hat den Spezial-AIF „IMMAC Irland Sozialimmobilien IV Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ zum 21.12.2021 vollständig platziert.

 

„IMMAC Irland IV“ bezeichnet das vierte Beteiligungsangebot der IMMAC group mit einem Anlageobjekt in Irland. Der Fonds investiert in die Pflegeeinrichtung „Beechwood Nursing Home“ in Rathvinden im County Carlow, südöstlich von Dublin.

Der als Spezial-AIF aufgelegte Investmentfonds wurde nach den Richtlinien der Anlageverordnung für Institutionelle Investoren konzipiert.

„Die Möglichkeit mit IMMAC in einen weiteren Mitgliedsstaat der Europäischen Union innerhalb des Healthcare-Sektors zu investieren hat nicht nur bei Privatinvestoren zu einer ungebrochen hohen Nachfrage geführt. Auch institutionelle Anleger nutzten dieses Angebot, in einen bereits durch IMMAC analysierten und sondierten Markt zu investieren“, so Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

Das Beechwood Nursing Home verfügt über 57 Einzelzimmer und bietet qualitativ hochwertige Pflege in einer häuslich anmutenden Umgebung. Betreiberin der Einrichtung ist die Beechfield Care Group, eine Tochtergesellschaft von IMMAC, die auch die Betreuung der übrigen zur Gruppe gehörenden Pflegeeinrichtungen in Irland verantwortet.

2017 expandierte die IMMAC group nach Irland. Der Markteintritt wurde mit dem Erwerb von drei stationären Pflegeheimen in Dublin besiegelt. IMMAC konzentriert sich auch hier auf qualitativ hochwertige Anlagen und verfolgt mit einem jährlichen Volumen zwischen 30-50 Millionen Euro konservative Investitionen über einen langfristigen Anlagehorizont von 15 Jahren und mehr.

Der irische Pflegemarkt gehört aufgrund seiner prognostizierten demografischen Entwicklung zu einem der wachstumsstärksten in Europa. Laut den Prognosen des irischen Statistikamtes, dem „Central Statistics Office (CSO)“, sieht Irlands Bevölkerung bis 2051 einer überdurchschnittlich starken Alterung entgegen, die großer Investitionen in die Versorgung Pflegebedürftiger bedarf.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Luxemburger Tochtergesellschaft, die HANSAINVEST LUX S.A., hat mit Dr. Marc Biermann ein weiteres Mitglied in den Luxemburger Vorstand berufen.

 

Mit der Bestellung wird die bestehende enge Zusammenarbeit zwischen den Standorten Hamburg und Luxemburg weiter vertieft und gestärkt. Neben Martin Schulte, Vorstand Portfoliomanagement und Relationshipmanagement und Dr. Christian Tietze, Vorstand Risikomanagement, Compliance und Administration wird Dr. Biermann als drittes Vorstandsmitglied die Schnittstellenfunktion zwischen Hamburg und Luxemburg übernehmen sowie die Bereiche Revision und Recht bei der HANSAINVEST LUX verantworten. Damit ist Dr. Marc Biermann insbesondere für die Bereiche zuständig, bei denen die HANSAINVEST LUX bereits jetzt wesentliche Leistungen aus Hamburg bezieht.

„Am Standort in Luxemburg wollen wir uns intensiv auf den aktiven und umfassenden Ausbau der Dienstleistungen für institutionelle Kunden im Bereich der Alternativen Investmentfonds fokussieren,“ erklärt Ludger Wibbeke, Geschäftsführer der HANSAINVEST in Hamburg. „Mit der Berufung von Dr. Biermann aus den Reihen des HANSAINVEST Mutterhauses in Hamburg wird die gute Verbindung zwischen der Zentrale und dem Luxemburger Standort weiter gestärkt und die positive Entwicklung des Standortes der vergangenen Jahre bekräftigt.“

„Ich freue mich sehr, dass unsere Standorte Hamburg und Luxemburg noch stärker zusammenwachsen werden. Als neues Vorstandsmitglied der HANSAINVEST LUX S.A. werde ich die Schnittstellen und Synergien zwischen den Standorten im Sinne einer Marke an zwei Standorten spürbar ausbauen,“ so Dr. Marc Biermann.

Der Jurist Dr. Marc Biermann (43 Jahre) ist seit 2018 bei der HANSAINVEST, zunächst als Syndikusrechtsanwalt im Bereich Legal International und anschließend als Leiter der Abteilung Corporate Management. Von Beginn an betreut Dr. Biermann Projekte mit Bezug zur HANSAINVEST in Luxemburg und war seit Juli 2019 Mitglied des Aufsichtsrats der HANSAINVEST LUX S.A. Seit Juni 2020 ist Dr. Biermann weiterhin als Geschäftsführer der WohnSelect Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH tätig.

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH mit Stammhaus in Hamburg ist bereits seit nahezu 35 Jahren über die HANSAINVEST LUX auch in Luxemburg als Service-KVG aktiv, um ihren anspruchsvollen Fondspartnern individuelle und flexible Fondslösungen nach Luxemburger Recht anbieten zu können. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen hinsichtlich seiner Unternehmensgröße sowie des verwalteten Fondsvermögens einen deutlichen Zuwachs verzeichnet.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

PATRIZIA hat allein in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 435 Mio. Euro in europäische Studentenwohnungen investiert

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, investiert im Auftrag ihrer institutionellen Kunden in ein großes Portfolio aus Studentenapartments in Dänemark mit einem Volumen von 314 Mio. Euro. Verkäufer ist der paneuropäische Private-Equity-Immobilieninvestor Deutsche Finance International („DFI“).

Das 40.500 qm große Portfolio besteht aus zweckgebundenen Studentenapartments (purpose-built student accomodation, PBSA) in Kopenhagen und Aarhus mit insgesamt 1.186 Wohneinheiten und zusätzlichen Gewerbeflächen von rund 3.800 qm, die nahezu vollständig vermietet sind.

Alle sieben Objekte des Portfolios, die unter der Marke Blaekhus betrieben werden, sind neu errichtet oder werden gerade gebaut und sollen mehrheitlich 2022 fertiggestellt werden. Die Studentenapartments profitieren von einer guten Mikrolage mit kurzen Wegen zu Universitäten und anderen Einrichtungen des öffentlichen Lebens. Die Apartments sind modern und für studentisches Wohnen ausgestattet. Jede Immobilie bietet gesundheits- und wellnessorientierte Einrichtungen wie Gemeinschaftsküchen, Yogastudios, Studienräume sowie Cafés und Freizeiträume.

Sechs Objekte liegen im Zentrum von Kopenhagen, jeweils in fußläufiger Entfernung zu einer U- oder S-Bahnstation. So können führende Bildungseinrichtungen der Stadt schnell und direkt erreicht werden, darunter die Universität Kopenhagen, die Copenhagen Business School, das Copenhagen College und die Universität Aalborg. Das siebte Objekt befindet sich in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Es liegt nah an einer Straßenbahnlinie, mit der die Bewohner in 15 Minuten das Stadtzentrum erreichen.

Louise Hertz, Country Manager PATRIZIA Denmark: „Die Nachfrage nach modernen, qualitativ hochwertigen und funktionalen Studentenapartments in Dänemark ist groß, insbesondere in städtischen Ballungszentren wie Kopenhagen und Aarhus. Dort wächst die Zahl der Studierenden schnell und ihre Ansprüche steigen. Es gibt jedoch zu wenig Angebote auf dem Markt, vor allem für zweckgebundene Studentenwohnungen. Der Markt ist zudem stark fragmentiert, was den Wert von hochwertigen Markenportfolios mit einer attraktiven Ausstattung und guten Verkehrsanbindung erhöht.“

„Das Portfolio profitiert von der bekannten und renommierten Marke Blaekhus und verfügt über eine moderne, auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnittene Ausstattung. Unser Investment bietet ein nachhaltiges Ertragsprofil in einem Sektor mit hoher Nachfrage und unterstreicht unser anhaltendes Interesse an alternativen Wohnformen“, so Hertz weiter.

Antonio Marin-Bataller, Director, pan-European Transactions bei PATRIZIA: „Trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt, erweist sich studentisches Wohnen weiterhin als robust und ist für uns ein Sektor, der als Teil unserer paneuropäischen strategischen Ausrichtung auf alternative Wohnformen sehr überzeugend ist. Dieses Investment ist bedeutend, da es die bisher größte Transaktion eines Portfolios von Studentenwohnungen in Dänemark ist und wir damit allein in den letzten zwölf Monaten mehr als 435 Millionen Euro in den europäischen Sektor für Studentenwohnungen investiert haben. Wir wollen unsere strategischen Investments in alternative Wohnformen im Jahr 2022 beschleunigen und werden uns dabei auf wichtige paneuropäische urbane Standorte konzentrieren, die unsere Research basierten Investitionskriterien erfüllen.“

PATRIZIA wurde von Colliers, KHR Project Management, Bruun & Hjejle, Rubik Properties und EY beraten.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat 2021 ihre Stellung als unangefochtener Marktführer im Handel mit geschlossenen Fonds weiter ausgebaut.

 

Über die Zweitmarkt-Plattform www.zweitmarkt.de sowie das Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurde mit mehr als 8.000 Vermittlungen ein Nominalumsatz von über 336 Millionen Euro erzielt. Damit war 2021 das beste Handelsjahr seit Bestehen – mit einer Steigerung von ca. 20% im Vergleich zum Vorjahr (280 Mio. Euro). Bei den gehandelten Assetklassen dominierten weiterhin Immobilienfonds mit einem Umsatzanteil von ca. 70 Prozent, wobei Wohn- und Büroimmobilien besonders nachgefragt waren. Aber auch im Schiffssektor konnte ein mehrjähriger Umsatzrekord verzeichnet werden. Anteile an Containerschiffen erzielten hier die höchsten Umsätze.

Auf Monatssicht verlief der Dezember typisch ruhig bei teilweise weiter steigenden Kursen. Im Segment Immobilien wurde aus 461 Transaktionen ein Nominalumsatz von 14,26 Millionen erzielt (Jahresmittel: 18,99 Millionen). Im Segment Schiffsbeteiligungen wurde aus 99 Transaktionen ein Nominalumsatz von 5,68 Millionen erzielt (Jahresmittel: 5,61 Millionen). Der Durchschnittskurs erreichte dabei mit 63,45 Prozent eine neue Rekordmarke, die zu Jahresbeginn wohl niemand für möglich gehalten hätte (Januar: 27,55 Prozent). Der Handel mit Sonstigen Beteiligungen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds lag mit einem Umsatz von 3,77 Millionen aus 114 Vermittlungen im gewohnten Bereich.

Auf Jahressicht stand 2021 quer durch alle Marktsegmente für steigende Kurse. Die Flucht in Sachwerte scheint nun endgültig auch im Markt für geschlossene Beteiligungen angekommen zu sein. So stieg der der Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg deutlich von 70,28 Prozent im Vorjahr auf 79,56 Prozent im Jahr 2021. Insbesondere die Kurse für Schiffsbeteiligungen sahen einen fast linearen Aufwärtstrend von Jahresbeginn bis Jahresende – ausgelöst und getrieben durch die Logistikkrise. Aber auch quer durch alle anderen Teilsegmente überstieg die Nachfrage fast durchgehend das Angebot.

Entsprechend zufrieden zeigt sich Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr: „Nach der Corona-Delle in 2020 haben wir im Zweitmarkt schon wieder volle Fahrt aufgenommen und unser deutlich bestes Geschäftsjahr seit Gründung abgeliefert. Darauf sind wir alle gemeinsam stolz.

Im Bereich des Erstmarktes konnten wir das Partnernetzwerk weiter ausbauen und weitere Umsätze tätigen. Die Capital Pioneers GmbH, an der die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit zwei Jahren eine Mehrheitsbeteiligung hält, bietet seit dem Frühjahr 2021 eine digitale Beratungs- und Zeichnungsstrecke für den Immobilienfonds „klimaVest“ der CommerzReal an. Der klimaVest investiert nach Möglichkeit nur in nachhaltige Sachwerte, setzt auf die Reduktion von CO2-Emissionen und bleibt dabei transparent für Anleger*innen – aus unserer Sicht eine rundum spannende Entwicklung.“

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo geht mit Sonar Real Estate eine Partnerschaft für das Asset Management der Bestandsimmobilien ein.

 

„Im Rahmen der strategischen Ausrichtung auf ein reines Plattform-Modell und der Konzentration auf die Kernkompetenzen sehen wir die Vergabe des Asset Managements an einen erfahrenen und bundesweit aufgestellten Partner wie Sonar Real Estate als einen effizienzsteigernden Schritt. Unser Fokus liegt künftig auf Technologie, Regulatorik, Compliance und vor allem Anlegerbetreuung, um den PROPVEST Anlegern eine transparente und effiziente Plattform für digitale Real Estate Investments und damit bestmögliche Customer Journey zu bieten”, sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer von Exporo. Sonar Real Estate fungiert dabei neben weiteren Partnern als ein Standbein im Zuge der Ausweitung des Partner-Netzwerks und der Weiterentwicklung des Plattform-Modells. Exporo hatte im Juli 2021 PROPVEST als separate Plattform für digitale Investments in Bestandsimmobilien gestartet, um u.a. eine klare Differenzierung zur Exporo Plattform, der Finanzierung von Projektentwicklungen, zu bewirken.

Partnerschaft sorgt für Ertragssynergien

Das neue Setup setzt auf eine Kombination aus externer und interner Expertise. Das Asset Management der Bestandsimmobilien wird von Sonar Real Estate übernommen. „Als einer der führenden Asset Manager für gewerbliche Immobilien in Deutschland können wir durch unsere fünf regional aufgestellten Teams eine optimale Betreuung der Objekte und ihrer Mieter gewährleisten. Unsere langjährige Erfahrung mit der Übernahme und der Integration von Portfolios sowie Mitarbeitern hilft dabei, einen möglichst reibungslosen Übergang sicherzustellen“, betont Nick Puschkasch, Managing Partner bei Sonar Real Estate.

Exporo betreibt damit zwar kein operatives Asset Management mehr, agiert aber weiterhin als Ansprechpartner für potenzielle Partner und ihre Immobilien. Das Unternehmen bleibt für die finale Ankaufsentscheidung verantwortlich und hat weiterhin die entsprechende Immobilienkompetenz im Hause. Sowohl die Rechte und Pflichten, als auch die Qualitätsansprüche, die vor der Partnerschaft galten, sind in dem Vertrag gespiegelt. Auch vertraglich und hinsichtlich der Eigentümerstruktur der SPVs, also den Zweckgesellschaften, die die einzelnen Objekte halten, ändert sich nichts.

Für das weitere und stärkere Wachstum mit der PROPVEST Plattform setzt Exporo ebenfalls auf Sonar Real Estate, sodass bereits im Rahmen von neuen Akquisitionen der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt werden kann. Durch die Zusammenarbeit beim Ankauf erwartet Exporo auch eine größere Angebotspipeline für das Plattformgeschäft.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten. Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Millionen Euro Assets under Management. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 800 Mio. Euro digital vermittelt werden.

Über Sonar Real Estate:

Die Sonar Real Estate GmbH ist ein im Oktober 2020 – durch ein Management Buy Out von Barings Real Estate – gegründetes und eigentümergeführtes Immobilienunternehmen für Investment- und Asset-Management sowie Projektentwicklungen mit Hauptsitz in Hamburg. Zielgruppe sind deutsche und ausländische Investoren, die in Deutschland einen unternehmerischen lokalen Partner sowie bei Bedarf einen Co-Investor suchen und ihren Fokus primär auf Value Add und opportunistischen Investments legen. Darüber hinaus wird das bestehende Geschäft der Club Deals sowie der Individualmandate mit deutschen institutionellen Investoren in regulierten Vehikeln weiter ausgebaut. Sonar Real Estate betreut aktuell 2,5 Milliarden Euro Assets under Management und ist neben Hamburg in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München vertreten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die HANSAINVEST hat zum 1. Januar 2022 die neue Einheit „Community Service Financial Assets“ ins Leben gerufen, mit der sich das Unternehmen im Bereich der Partnerbetreuung spezialisiert.

 

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH hat Ende des vergangenen Jahres mit ihrer neuen Vision „Alle Freiheit dem Asset Manager“ eine neue strategische Leitrichtung eingeschlagen, in der die Unternehmenspartner mit ihren Bedürfnissen mehr denn je den Fokus des unternehmerischen Handelns bilden. Ein wichtiger Baustein zur Realisierung dieser Vision wird nun durch die Schaffung der neuen Einheit „Community Service“ gesetzt, die sich voll und ganz auf die Beziehungspflege mit Kunden und Partnern fokussiert.

Zum 1. Januar 2022 nahm die neu gebildete Abteilung innerhalb des Geschäftsbereichs Financial Assets ihre Tätigkeit auf. Das künftig sechsköpfige, in Frankfurt und Hamburg ansässige Team, wird im Schwerpunkt die umfassende Betreuung von Bestandskunden übernehmen und die wichtigste Schnittstelle zwischen Unternehmen und Fondspartnern auf der Beziehungsebene sein.

„Der Aufbau und die Pflege von vertrauensvollen Beziehungen zu unseren Partnern hat einen bedeutenden Stellenwert für unser Geschäft. Nur wenn wir es schaffen, ganz nah am Kunden zu sein, auf seine Bedürfnisse einzugehen und ihn proaktiv bei all seinen Herausforderungen zu unterstützen, können langfristige Kundenbeziehungen entstehen. Genau dafür haben wir nun mit dem Community Service eine eigene Einheit geschaffen,“ beschreibt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung, die Gründung des neuen Teams.

Mit der neuen Einheit erweitert die HANSAINVEST auch ihr Serviceportfolio. So wird die Vertriebs- und Marketingunterstützung für Fondspartner ausgebaut und als zusätzliche Service-Bausteine wird es Angebote, wie Webinare, Schulungen und Partner-Events geben.

„Mit unserem neuen Team Community Service wollen wir die beiden Themen Dienstleistung und Service zusammenbringen und noch mehr als Sparringspartner auf Augenhöhe fungieren. Es ist unser Antrieb, unsere Kunden immer wieder neu zu überraschen und besser als gestern zu sein,“ sagt Wantanie Rose, Head of Community Service. „Für uns sind unsere Partner Teil der HANSA-Familie und wir setzen alles daran, dass sich unsere Partner auch als solche fühlen.“

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

ESG als integraler Bestandteil des aktiven Assetmanagements

 

Die Real I.S. AG konnte die Kapitalzusagen von Investoren für 2021 auf mehr als einer Milliarde Euro und damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Die dabei berücksichtigten Zusagen für Individualmandate und diversifizierte Portfoliofonds im Jahr 2021 kamen von Privatanlegern (ca. 179 Mio. Euro) und aus dem institutionellen Bereich (ca. 851 Mio. Euro) von Sparkassen und Banken, von Versorgungswerken, Pensionsfonds sowie Stiftungen und Versicherungen.

Gleichzeitig hat Real I.S. im Jahr 2021 über alle Nutzungsklassen hinweg ein Transaktionsvolumen von ca. 1,7 Milliarden Euro erreicht – eine Steigerung im Vergleich zu 2020, die zum überwiegenden Anteil auf Ankäufe von Immobilien zurückzuführen ist. Das Verkaufsvolumen beläuft sich nach aktuellem Stand auf ca. 500 Millionen Euro.

„Auch für das Geschäftsjahr 2021 können wir wieder eine positive Bilanz ziehen. Das diversifizierte Portfolio der Real I.S. hat sich vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie als resilient erwiesen. Das zeigt sich unter anderem an den Aufwertungen von insgesamt ca. 268 Millionen Euro bei unseren Fonds. 2021 war für uns ein erfolgreiches Jahr und stand nicht zuletzt auch im Zeichen der ESG-Maßnahmen und hierbei insbesondere der Dekarbonisierung. In diesem Bereich gehört Real I.S. zu den führenden Unternehmen der Branche. Auf Produktebene konnten wir beispielsweise unseren Anlegern bereits Mitte des vergangenen Jahres die ersten drei nachhaltigen Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung anbieten und viele weitere werden folgen“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Klimaziele und langfristige Erträge passen gut zusammen

„Es ist klar, dass sich auch die Immobilienbranche bewegen muss, damit die Klimaziele der EU erreicht werden. Wir stehen zu unserer Verantwortung und werden unseren Beitrag dazu leisten. Dieses Engagement befindet sich im Einklang mit unserem Ziel, für unsere Anleger langfristige Erträge zu erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund prüfen wir jedes Objekt beim Ankauf und in unserem Bestand auf Nachhaltigkeitsrisiken und deren Auswirkung auf die Rendite. Die Prüfung der Kompatibilität mit dem Pariser 1,5-Grad-Klimapfad ist mittlerweile zu einem integralen Bestandteil unseres aktiven Assetmanagements geworden“, ergänzt Schenk.

Die Real I.S. ist Unterstützer der UN-Initiative „Global Compact“ und hat sich zudem vorgenommen, bis 2030 auf Unternehmensebene und bis 2050 auf Portfolioebene klimaneutral zu sein. Seit Mitte des vergangenen Jahres koordiniert Giulia Peretti als Nachhaltigkeitsbeauftragte vor diesem Hintergrund die Veränderungen in allen Unternehmensbereichen der Real I.S. Gruppe.

Ankäufe diversifiziert nach Nutzungsklassen und Märkten

Mit ihren Ankäufen setzt die Real I.S. aber weiterhin nicht nur ihre ambitionierte ESG-Strategie um, sondern in erster Linie auch die individuellen Anlagestrategien seiner Fonds. Und auch bei der Diversifizierung dieser Immobilienportfolios hat Real I.S. im vergangenen Jahr neue Wege beschritten, sowohl hinsichtlich der angekauften Nutzungsklassen als auch bei der Auswahl der Auslandsmärkte. Zu diesen besonderen Ankäufen zählt beispielsweise ein im Dezember 2021 erworbenes Portfolio mit drei französischen Seniorenresidenzen, die erste Akquisition für den offenen Spezial-AIF „Modern Living“. Zudem tätigte Real I.S. erstmals eine Akquisition in Finnland und erwarb dort ein Büroobjekt für den Fonds „BGV VIII Europa“. Weitere Ankäufe für diesen paneuropäisch diversifizierten Spezial-AIF waren etwa das Nahversorgungszentrum „Keizerslanden“ in den Niederlanden und das Büroobjekt „PANDION FRANCIS“ in Deutschland.

Erfolgreiche BGV-Fondsreihe fortgesetzt

Die Produktpalette der Real I.S. erweitert sich und auch die an institutionelle Investoren gerichtete BGV-Fondsreihe wächst weiter: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage ist die Real I.S. aktuell mit dem neu aufgelegten „BGV IX“ dabei, die erfolgreiche Serie von diversifizierten paneuropäischen Portfoliofonds fortzusetzen. Mit dem Ankauf einer niederländischen Logistikimmobilienentwicklung und der Übernahme des dritten Bauabschnitts der Wohnimmobilie „Marina Village“ in Irland ist die Investitionsphase des „BGV VII Europa“ bereits abgeschlossen. Damit hat dieser Spezialfonds sein Zielvolumen von rund einer Milliarde Euro erreicht und ist voll investiert.

Viele Highlights für professionelle und private Anleger

Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach Fondsprodukten der Real I.S. war die Akquise trotz der andauernden Pandemie sehr aktiv und nahe dran an den attraktiven Märkten: In Österreich stieg Real I.S. 2021 wieder in den Hotelmarkt ein und erwarb in Wien für den „Real I.S. GREF“ das „MOONS“. In Australien akquirierte Real I.S. noch während der Pandemie-bedingten Reisebeschränkungen dank des eigenen Teams vor Ort das voll vermietete Bürogebäude „11 Wilson Street“ in Sydney für den „Australian Institutional Portfolio Fund“. Und für den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ kaufte Real I.S. die zwei Büroobjekte „BAR 65“ in Brüssel und „Le Virage“ in Marseille an. Weitere Ankäufe befinden sich in der Vorbereitung.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat rund 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Jamestown Fonds Co-Invest 5 erzielt Verkaufspreis in Höhe von 110,6 Millionen US-Dollar – Jamestown hatte das Objekt Ende 2009 zum Preis in Höhe von 31,25 Millionen US-Dollar erworben 

 

Jamestown, führender Anbieter von geschlossenen US-Immobilienfonds in Deutschland, hat für den Fonds Jamestown Co-Invest 5 die Mietwohnanlage Beach Place in Miami mit hohem Gewinn veräußert. Jamestown verkaufte das Objekt mit 308 Wohneinheiten für 110,6 Millionen US-Dollar an einen privaten Investor. Der Kaufpreis Ende 2009 lag bei 31,25 Millionen US-Dollar.

Das Objekt befindet sich in Sunny Isles Beach, einem beliebten Ferienort 20 Autominuten nördlich von Downtown Miami. Durch zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen und Neuvermietungen hat Jamestown das Objekt über die letzten zehn Jahre neu im Markt positioniert und die Mieteinnahmen deutlich gesteigert.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 1983 hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 35 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. September 2021 verwaltet Jamestown mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13,1 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco, The Innovation and Design Building in Boston und das Groot Handelsgebouw in Rotterdam.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die reconcept GmbH, Anbieter und Asset Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2021 zurück.

 

Investoren haben sich mit rund 33 Mio. Euro an den grünen Projekten des Hamburger Erneuerbare-Energien-Experten beteiligt – so viel wie noch nie zuvor seit Gründung der reconcept vor 24 Jahren. Das Anlegerinteresse galt dabei vor allem dem Gezeitenkraft-Investment „RE16 Meeresenergie Bay of Fundy“ sowie den mit 4,5 % bis 6,75 % p.a. verzinsten grünen Anleihen.

Besonders erfreulich entwickelte sich die Nachfrage nach den beiden börsennotierten Green Bonds, sodass der Green Bond I von 10 Mio. Euro auf letztlich 13,5 Mio. Euro aufgestockt werden konnte. Ähnlich erfolgreich verläuft die Platzierung des Green Bond II (ISIN: DE000A3E5WT0), der bereits zu 10,7 Mio. Euro gezeichnet wurde und deshalb auf bis zu 15 Mio. Euro aufgestockt werden soll. Zusätzlich zur Zeichnungsmöglichkeit über Partner und das Unternehmen können interessierte Anleger den reconcept Green Bond II vom 10. bis zum 21. Januar 2022 (12 Uhr) über die Zeichnungsfunktionalität „DirectPlace“ der Deutsche Börse AG im Handelssystem XETRA mittels ihrer depotführenden Bank zeichnen.

2021 generierten die grünen Geldanlagen von reconcept Zinserträge zwischen 2 % und 6,5 % p.a. Mit „RE08“ und „RE10“ wurden zudem zwei weitere Vermögensanlagen plangemäß an die Anleger zurückgezahlt. In Summe zahlten die reconcept-Anlagegesellschaften 2021 Zinsen, Ausschüttungen und Rückzahlungen von 16,3 Mio. Euro an die Investoren.

Neben der Emissionshaus-Tätigkeit entwickelte sich im Geschäftsjahr 2021 auch das Projektentwicklungsgeschäft sehr erfreulich. So konnte reconcept das Portfolio um mehrere Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen erweitern sowie eine Windpark-Transaktion in Frankreich erfolgreich abschließen. Zudem wurde in Berlin ein zweiter reconcept-Standort eröffnet, um von dort aus mit einem eigenen Team neue Wind- und Photovoltaik-Standorte in Deutschland erfolgreich zu entwickeln. Aktuell befinden sich bereits 520 MWp in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt in der Photovoltaik-Projektentwicklung. Weitere 500 MWp sollen in den nächsten eineinhalb Jahren in anderen Bundesländern folgen.

„Der Megatrend Nachhaltigkeit bleibt ein bestimmender Faktor am Finanzmarkt. Überall auf der Welt machen sich Regierungen, Unternehmen und Investoren auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und rufen Klimaneutralität als Ziel aus. Dabei steht ein Klima-Gewinner bereits fest: Erneuerbare Energien. Dies spiegelt sich auch in den sehr erfreulichen Ergebnissen 2021 für reconcept und unsere Investoren wider“, erklärt Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH. „Gestärkt durch den weltweit spürbaren Trend zur Green Economy und mit dem Erfolg aus 2021 im Rücken blicken wir optimistisch in das neue Geschäftsjahr 2022. Wir wollen auch weiterhin Erneuerbare Energien gemeinsam mit unseren Investoren über grüne Geldanlagen, Green Bonds sowie konkrete Wind- und Solarparkbeteiligungen finanzieren. Gleichzeitig nehmen wir die Projektentwicklung und das Asset-Management verantwortlich in die Hand. Zusammen mit unseren rund 6.500 Anlegerinnen und Anlegern bleiben wir ein treibender Teil der Energiewende.“

 

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Mit dem Einkaufszentrum StadtGalerie in Velbert im Landkreis Mettmann baut Verifort Capital sein Portfolio weiter aus.

 

Der Immobilienfondsmanager erwirbt das Objekt für seine Bestandsfonds. Im Rahmen der Repositionierung des Centers sind sowohl bauliche Maßnahmen als auch die Optimierung des Mietermixes vorgesehen, die nach Abschluss zur weiteren Aufwertung der Velberter Innenstadt beitragen. Verkauft wird das Objekt durch den Insolvenzverwalter, Dr. Paul Fink von der Sozietät FRH Fink Rinckens Heerma aus Düsseldorf. Jones Lang LaSalle Düsseldorf war mit der Vermarktung der Immobilie betraut.

Bei der 2019 fertiggestellten und eröffneten StadtGalerie im nordrhein-westfälischen Velbert handelt es sich um ein aus drei Baukörpern bestehendes Shoppingcenter in der Velberter Innenstadt mit ca. 14.000 m² Gesamtmietfläche. Die Bebauung besteht aus dem Neubau eines Einkaufszentrums mit Ladenstraße, Ladenlokalen, Gastronomieflächen und Parkdeck, einem Parkhaus mit Verbindungsbrücke zum Einkaufszentrum sowie dem etwa 1898 gebauten denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshaus »Haus Droste«. Das Parkhaus sowie das großflächige Parkdeck bieten den Mietern, deren Mitarbeitern sowie den Kunden insgesamt etwa 511 Stellplätze.

»Velbert stellt mit seiner Lage inmitten des Städtedreiecks Düsseldorf, Essen und Wuppertal einen attraktiven Wirtschaftsstandort dar. Als künftige Eigentümerin beabsichtigen wir die StadtGalerie als innerstädtisches Einkaufszentrum in Velbert nachfragegerecht zu repositionieren. Dazu werden wir über unser Asset Management sowohl bauliche Maßnahmen in Angriff nehmen, als auch mit einem attraktiven und nachhaltigen Mietermix neue Angebote für die Kunden schaffen«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital.

»Wir konnten uns im Rahmen des Bieterprozesses gegenüber dem Wettbewerb behaupten und freuen uns sehr die StadtGalerie für unser Bestandsportfolio zum Jahresende erfolgreich gesichert zu haben«, so Benjamin Schreiber, Head of Transactions bei Verifort Capital weiter.

 

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Cita Born zeichnet als ESG-Beauftragte verantwortlich für die ganzheitliche Umsetzung im Unternehmen

 

Knapp zehn Monate arbeitete das IMMAC-ESG-Projektteam an der Festlegung einer konzernübergreifenden ESG-Strategie mit dem Ziel, die IMMAC group im Sinne der Nachhaltigkeitsziele auszurichten und als festen Bestandteil im Unternehmen zu etablieren. Im Mittelpunkt stand die intensive Evaluierung der 17 Sustainable Development Goals (SDG’s), der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, für die Konzerngruppe.

Ende November 2021 schließlich wurde die unter Leitung von Cita Born erstellte Langfassung der ESG-Strategie von Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat der IMMAC Holding final abgezeichnet. Hierin sind aktuell 41 unternehmensinterne Maßnahmen definiert. Darunter fallen Handlungsweisen, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der Förderung der digitalen Prozesse sowie einer optimierten Mitarbeiterführung beitragen.

„Mit der Definition der ESG-Strategie für die IMMAC group haben wir einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit getan,“ erklärt Cita Born, Leiterin von IMMAC research und seit Oktober 2021 auch ESG-Beauftragte der IMMAC group.

Für die Implementierung der ESG-Maßnahmen wurden innerhalb des Konzerns sogenannte Business-Units bzw. Projektteams gegründet. Dabei handelt es sich um die Units Konzern, Bau, Ankauf, Bestand und Fondsprodukt. Ein übergeordneter ESG-Leitungsstab unter Führung von Cita Born zeichnet dabei für die Steuerung und kontinuierliche Umsetzung in den Abteilungen verantwortlich.

Erstmals seit Gründung im Jahre 1997 veröffentlicht IMMAC nun auch eine Kurzversion seiner ESG-Strategie mit Informationen zu den Nachhaltigkeitsinitiativen für den Zeitraum bis zum Jahr 2040. Die IMMAC-ESG-Broschüre „IMMAC group Nachhaltigkeitsstrategie“ steht zum Download auf www.immac.de zur Verfügung.

 

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Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH meldet die Ausplatzierung ihres geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln (FHH Immobilienfonds Bezirksrathaus Köln UG (haftungsbeschränkt) & Co. geschlossene Investment-KG).

 

Die Paribus-Gruppe hatte den ursprünglich von FHH Fondshaus Hamburg aufgelegten geschlossenen Fonds vor der Neuplatzierung in ein reguliertes alternatives Investmentvermögen (AIF) umgewandelt und eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Bei der Fondsimmobilie handelt es sich um ein langfristig an die Stadt Köln vermietetes Büro- und Verwaltungsgebäude.

„Die hohe Nachfrage und damit äußerst erfolgreiche Platzierung unseres geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln zeigt, dass es sich lohnt, bei der Entwicklung, Konzeption und Umsetzung von Immobilieninvestments auch neue Wege zu beschreiten“, erklärt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Der Platzierung des Fonds ging die Umwandlung des bereits 2010 von FHH Fondshaus Hamburg (später ImmobilienWerte Hamburg) aufgelegten geschlossenen Fonds FHH Immobilienfonds Bezirksrathaus Köln in einen geschlossenen Publikums-AIF nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) voraus. Zudem wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Die Paribus-Gruppe hatte im Zuge der Übernahme der IWH ImmobilienWerte Hamburg im Jahr 2015 das Fonds- und Assetmanagement für den Fonds übernommen.

„Das Angebot, sich über unseren geschlossenen Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln an einer langfristig vermieteten Immobilie in einer der Top-7-Städte in Deutschland zu beteiligen, ist von unseren Partnern sowie deren Kunden ausgezeichnet angenommen worden, sodass wir den Fonds schon vor der ursprünglich bis Ende Dezember 2021 geplanten Zeichnungsfrist ausplatzieren konnten. 98 % des prospektierten Eigenkapitals wurden innerhalb von nur vier Monaten nach Beitritt des ersten Anlegers eingeworben“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer der für den Vertrieb verantwortlichen Paribus Invest GmbH.

Verantwortung gegenüber Alt- und Neugesellschaftern wahrgenommen

Das Konzept sowie das Portfolio- und Risikomanagement für den Fonds liegen in der Hand der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG), die im Assetmanagement durch die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH unterstützt wird. „Bei der Umwandlung des bestehenden Fonds in einen neuen geschlossenen Publikums-AIF war es uns ein besonderes Anliegen, unseren neu beigetretenden Anlegern eine neue Beteiligungsmöglichkeit zu erschließen und dabei gleichzeitig die Interessen der Altanleger zu wahren“, so Eschner.

Sie hatten zum einen die Option, nach einer Haltedauer von zumeist 10 Jahren oder länger, ihre Beteiligung zu kündigen und gegen ein Abfindungsguthaben in Höhe des Verkehrswertes ihrer Beteiligung auszuscheiden. Zum anderen konnten sie investiert bleiben und eine einmalige Sonderentnahme in Höhe des ursprünglichen Beteiligungsbetrages vereinnahmen. In diesem Fall wurde ihnen im Rahmen der geplanten Kapitalerhöhung zudem ein Bezugsrecht eingeräumt. „Dass die Altgesellschafter zu einem großen Teil von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben, unterstreicht das besondere Vertrauen der Anleger in unsere Assetmanagement-Expertise und die weitere Entwicklung ihres Immobilieninvestments“, so Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH.

Prognoserechnungen spiegeln stiftungsähnlichen Anlagehorizont wider

Für den Publikums-AIF wurde Kommanditkapital in Höhe von rund 31 Millionen Euro eingeworben. Das neu strukturierte Fremdkapital des Fonds beträgt 26,3 Millionen Euro, wodurch das eingebrachte Gesamtkapital inklusive Ausgabeaufschlag bei 58,43 Millionen Euro liegt. Der Fonds hat eine geplante Laufzeit von zwölf Jahren bis zum 31. Dezember 2033. Mit Zustimmung der Gesellschafter kann diese um maximal vier Jahre verlängert werden.

Die prognostizierten Auszahlungen auf das nominale Beteiligungskapital sind grundsätzlich auf nahezu durchgehend 3,75 Prozent bis 4 Prozent beziffert. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt für die neuen Investoren im Fonds bei 144 Prozent, bezogen auf die Beteiligungssumme. In diese Prognoserechnung sind die Annahme einer Weitervermietung nach Auslaufen des aktuellen Vertrages zur zuletzt vereinbarten Miethöhe sowie ein prognostizierter Verkaufsfaktor von 19,2 eingeflossen.

Schrittweise Weiterentwicklung unter Nachhaltigkeitsaspekten

„Unter aktivem Immobilien Assetmanagement verstehen wir bei Paribus, ein Investment über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie hinweg zu begleiten und auch im Hinblick auf sich verändernde wirtschaftliche, technische und ökologische Rahmenbedingungen vorausschauend zu handeln“, erklärt Böcher. Das Portfoliomanagement hat daher über die bis ins Jahr 2029 anstehenden Revitalisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen hinaus auch die schrittweise Weiterentwicklung des Gebäudes unter Nachhaltigkeitsaspekten budgetiert. Entsprechende Maßnahmen sollen ab dem Jahr 2022 gemeinsam mit der Stadt Köln als Mieter erarbeitet und umgesetzt werden. Derzeit werden bereits erste Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz der Immobilie in Zusammenhang mit der Heizungsanlage der Immobilie vorbereitet.

Das im Jahr 1999 erbaute Büro- und Verwaltungsgebäude im Kölner Verwaltungsbezirk Nippes wurde seinerzeit in Abstimmung mit der Stadt Köln geplant und entwickelt. Die Mietfläche im Erdgeschoss und in den sechs Obergeschossen des Büro- und Verwaltungsgebäudes beträgt rund 14.280 Quadratmeter. Im Untergeschoss finden sich auf 665 Quadratmetern unter anderem 156 Pkw-Tiefgaragenstellplätze. Die verkehrsgünstig gelegene Immobilie bietet Räumlichkeiten für den öffentlichen Rathausbetrieb, die Stadtteilbibliothek, die Volkshochschule sowie Abgeordnetenbüros.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Aquila Capital hat mit dem Bau eines 115.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums in Azambuja, Portugal, und einer 51.600 Quadratmeter großen Lagerhalle in Tortona, Italien, begonnen

 

Green Logistics by Aquila Capital, der Geschäftsbereich für nachhaltige Logistikimmobilien von Aquila Capital, hat kürzlich mit dem Bau von zwei neuen Lagerhallen in Portugal und Italien begonnen. Beide Projekte werden gemeinsam mit dem Bauunternehmen GSE entwickelt, das zur Goldbeck-Gruppe gehört.

Der Azambuja Green Logistics Park ist die erste Investition von Aquila Capital im Bereich Logistikimmobilien in Portugal. Das Logistikzentrum erstreckt sich über 115.000 Quadratmeter und liegt in Azambuja, 35 Kilometer nördlich von Lissabon. Azambuja ist aufgrund der hervorragenden Anbindung an internationale Verkehrswege einer der wichtigsten Logistikknotenpunkte in Portugal. Der Bau wird voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen. Es wird erwartet, dass das Gebäude die nachhaltige BREEAM-Zertifizierung „VERY GOOD“ erhält.

Die 51.600 Quadratmeter große Lagerhalle im Nordwesten Italiens ist Teil der ersten Realisierungsphase des Tortona Green Logistics Park, eines 395.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums im Piemont. Aquila Capital erwarb die Logistikfläche im Mai 2021 als seine erste Investition dieser Art in der Region. Tortona ist ebenfalls ein wichtiger Logistikstandort, insbesondere aufgrund seiner idealen Anbindung an Mailand, Genua und Turin. Das Projekt wird voraussichtlich im dritten Quartal 2022 abgeschlossen.

Die beiden innovativen Logistikzentren werden zukünftig mehreren Mietern zur Verfügung stehen. Sie zeichen sich durch strenge Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsstandards in der Lieferkette und beim Bau aus. Um CO2-Emissionen zu reduzieren, erfüllen die Projekte beispielsweise die Kriterien der Nachhaltigkeitszertifizierung und verfügen über Photovoltaikmodule auf den Dächern. Zudem kompensiert Aquila Capital die CO2-Emissionen. Mit diesen Maßnahmen unterstützt Aquila Capital seine Kunden und Mieter dabei, ihre CSR- und ESG-Richtlinien zu erfüllen.

Rolf Zarnekow, Head of Investment Management Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Der Baubeginn beider Zentren ist ein wesentlicher Meilenstein für Aquila Capital. Die Projekte in Azambuja und Tortona zeigen, dass unser Engagement für nachhaltige und energieeffiziente Logistikinvestitionen so stark ist wie nie zuvor. Wir bauen unsere Präsenz in der Region weiter aus und treiben unser Wachstumsstrategie in diesen Märkten konsequent voran. Die Projekte unterstreichen einmal mehr unser Bestreben, einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen, indem wir Nachhaltigkeit, beste Mietbedingungen und attraktive Anlagemöglichkeiten für unsere Investoren miteinander vereinbaren.“

Mit dem Bau dieser beiden Projekte in Italien und Portugal baut Green Logistics seine Präsenz in Südeuropa weiter aus. Das Unternehmen verwaltet bereits mehr als 695.000 Quadratmeter in Spanien, mit weiteren im Bau befindlichen Logistikparks in Illescas, im Süden von Madrid, Málaga und Sevilla.

Das erste Logistikimmobilien-Projekt in Spanien, der Illescas Green Logistics Park, befindet sich in einem wichtigen logistischen Knotenpunkt in der Nähe von Madrid und ist Teil der Erweiterung des bestehenden Logistikgebiets „Plataforma Central Iberum Multimodal“, dem ersten grünen Industriepark in Spanien. Das erste der sechs geplanten Lagerhäuser wird im ersten Quartal 2022 fertiggestellt und an den Mieter, die Lebensmittelkette DIA, übergeben. Auch dieses Gebäude wird mit Solarmodulen auf dem Dach ausgestattet, klimaneutral gestellt und erhält ein BREEAM-Gebäudezertifikat. Mit dem Bauabschluss hat Green Logistics dann das erste Logistiklager in Südeuropa fertiggestellt und ist in der Lage, die steigende Nachfrage nach modernen und nachhaltigen Logistikflächen zu bedienen, die durch den zunehmenden E-Commerce und das gestiegene Interesse an Lieferdienstleistungen vorangetrieben wird.

Green Logistics wurde bereits 2012 gegründet und hat seitdem mehr als 729 Millionen Euro in verschiedene Projekte in Europa investiert. Green Logistics entwickelt und verwaltet derzeit mehr als 879.000 Quadratmeter Logistikfläche in Italien, Portugal, Spanien und Deutschland.

Über Aquila Capital

Aquila Capital ist eine Investmentgesellschaft mit Fokus auf Entwicklung und Management essenzieller Sachwertanlagen. Durch Investitionen in Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastrukturprojekte tragen wir zur globalen Energiewende und Dekarbonisierung der Weltwirtschaft bei und stärken gleichzeitig den Aus- und Aufbau von wichtiger Infrastruktur. Aquila Capital verfolgt den Ansatz, reale Sachwertanlagen frühzeitig zu initiieren und zu entwickeln. Die Investitionen werden über deren gesamte Lebensdauer und die volle Wertschöpfungskette von uns gemanagt und optimiert. In solchen Sachwertanlagen verwalten wir über 13 Milliarden Euro für Investoren weltweit. Unser oberstes Ziel ist kontinuierlich Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, indem wir Komplexität unserer Investitionen reduzieren und diese erfolgreich managen.

Unser Portfolio von Windenergie-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen hat aktuell eine Gesamtkapazität von über 12 GW. Hinzu kommen 1,8 Millionen Quadratmetern nachhaltiger Immobilien- und grüner Logistikprojekte in operativer, Bau- oder Entwicklungsphase. Weitere Investitionsschwerpunkte sind Bereiche wie Energieeffizienz, Carbon Forestry sowie Data Centres.

Nachhaltigkeit ist von Beginn an Teil unseres Wertesystems und ein integraler Bestandteil unserer Anlagestrategien, Prozesse und der Vermögensverwaltung. Aquila Capital ist seit 2006 zu 100% klimaneutral und wir streben stetig nach der Verbesserung unseres eigenen CO2-Fußabdrucks. Aquila Capital hat rund 600 Mitarbeiter stammend aus 48 Ländern, und ist mit 15 Büros in 13 Ländern weltweit vertreten.

Über Green Logistics

Green Logistics by Aquila Capital ist das Logistikgeschäft der Aquila Gruppe in Spanien, Portugal, Italien und Deutschland. Aquila Capital verfügt über umfangreiche Erfahrung im Logistiksektor und hat seit 2012 Projekte in mehreren europäischen Ländern durchgeführt. Das Unternehmen entwickelt und verwaltet derzeit Anlagen in Deutschland, Italien, Portugal und Spanien. Green Logistics verfügt über ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 729 Millionen Euro auf einer Fläche von mehr als 879.000 Quadratmetern. Alle grünen Logistikprojekte werden unter den Standards der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette entwickelt und tragen so zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Die konsequent nachhaltige Ausrichtung des KGAL ESPF 5 nach Artikel 9 SFDR sowie seine exzellente Transaktionspipeline treffen den Nerv der Investoren.

 

Der paneuropäische Erneuerbare Energien Fonds ist mit gut 260 Millionen Euro Eigenkapital bereits zu mehr als der Hälfte platziert. Davon sollen nahezu 20 Prozent noch vor Jahresende investiert werden.

Zum erfolgreichen Start des Erneuerbare Energien Impact Fonds KGAL ESPF 5 haben Versicherungen, Pensionskassen, Impact Investment Manager sowie Family Offices aus Deutschland und Europa mit ihren Zeichnungszusagen beigetragen. Das Angebot wurde sowohl von Bestands- als auch von Neukunden, die rund ein Drittel der Commitments ausmachen, sehr gut angenommen.  „Dieser Mix zeigt, dass wir vertraute und neue Investoren mit der starken Performance des Vorgängerfonds, unserer aktiven Assetmanagement-Strategie und unserem hervorragenden Marktzugang überzeugen können,“ kommentiert Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management.

Ein weiterer Grund für die positive Resonanz im Markt ist die Vorreiterrolle des KGAL ESPF 5 in Sachen Impact. „Der Impact Status des ESPF 5 ist ein echter „game changer“. Wir registrieren ein großes Interesse institutioneller Investoren, die mit ihren Engagements bereits jetzt die höchsten ESG-Anforderungen der Offenlegungsverordnung erfüllen wollen – die Auswahl an entsprechenden Produkten ist dagegen noch sehr begrenzt“, so Florian Martin, Geschäftsführer für das institutionelle Kundengeschäft der KGAL Investment Management.

Volle Transaktionspipeline

Die breit diversifizierte Transaktionspipeline des KGAL ESPF 5 ist groß genug, um bei erfolgreicher Umsetzung die bisherigen Eigenkapitalzusagen vollständig abzurufen. Beim ersten Fondsinvestment handelt es sich um eine Late Stage PV-Projektentwicklung auf Sizilien mit einer geplanten installierten Leistung von mehr als 100 Megawatt. „Darüber hinaus sind wir in Verhandlungen über großvolumige Kooperationen mit Erneuerbare Energien Entwicklern in Deutschland und Spanien,“ sagt Michael Ebner. Der Fonds will deshalb noch 2021 die ersten 20 Prozent der aktuellen Commitments abrufen.

Die potenziellen Assets des KGAL ESPF 5 überzeugen in jeder Hinsicht. „Mit den bislang geplanten Ankäufen erreichen wir nicht nur eine breite Diversifikation, sämtliche Investments liegen mit ihren Zielrenditen am oberen Rand des anvisierten Korridors von 7 bis 9 Prozent“, betont Portfoliomanager Carsten Haubner. Rendite und Impact können durchaus im Einklang stehen – das wird auch immer mehr Investoren bewusst.

Aktives Asset Management für Impact und Rendite

Die KGAL hat seit 2003 in mehr als 150 Anlagen im Bereich erneuerbare Energien in neun europäischen Ländern mit einer Gesamtleistung von mehr als 1,5 Gigawatt investiert. Der neue Core-Plus-Fonds KGAL ESPF 5 setzt vorrangig auf eine aktive Build-and-Sell-Strategie. Das Portfoliomanagement investiert unter Einhaltung der strengen Artikel-9-Regularien europaweit primär in Windkraft und Photovoltaik. Möglich sind zudem Beimischungen weiterer erneuerbarer Energie- und Speichertechnologien sowie Netzinfrastruktur. Das Portfolio diversifiziert breit über Technologien, Regionen und Asset-Lebenszyklen.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die auf Erneuerbare Energien spezialisierte aream Group baut ihr Portfolio weiter aus. aream übernimmt zwei Freiflächenanlagen in Spanien, die gerade vom Verkäufer ReneSola Power Ltd. entwickelt werden.

 

Die Gesamtleistung beträgt 12 MWp. „Die Nachfrage nach grünem Strom steigt und damit auch die Nachfrage nach Investitionsmöglichkeiten“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, aream-Geschäftsführer. „Hier können wir für unsere Anleger ein attraktives Projekt zur Verfügung stellen.“

Das 12-MWp-Portfolio besteht aus zwei Freiflächenprojekten in der Gemeinde Caravaca de la Cruz in der Region Murcia in Südspanien. „Das Caravaca-Projekt ist das am weitesten fortgeschrittene Projekt in der 350-MW-Pipeline von ReneSola Power mit Projekten in verschiedenen Entwicklungsstadien in Spanien“, sagt Lemcke-Braselmann. „Wir übernehmen es in der Phase der Baureife (RTB), die Anfang 2022 erreicht werden soll.“

„Das Team von ReneSola Power ist sehr professionell und hat in Europa einen großartigen Job gemacht“, so Lemcke-Braselmann. „Diese Transaktion kann definitiv als Vorbild für weitere gemeinsame Transaktionen dienen.“ Die neue Partnerschaft ermöglicht es ReneSola Power auch, einen Beitrag zur gemeinnützigen PowerOneForOne Foundation von aream zu leisten, die ausgewählte Projekte zur ländlichen Elektrifizierung in Entwicklungsländern unterstützt.

Chloé Durieux, Country Director für Spanien und Frankreich bei Renesola Power: „Wir freuen uns sehr, unser erstes Projekt in Spanien an einen internationalen Investor zu verkaufen und hier eine vielversprechende Partnerschaft einzugehen. Dieser Erfolg unterstreicht die harte Arbeit des Teams beim Aufbau unserer spanischen Präsenz in den vergangenen Jahren.“

Josef Kastner, CEO von ReneSola Power European Region: „Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit aream und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Ich bin stolz auf die Leistung unseres Teams und schätze die Unterstützung durch unseren M&A-Berater Capcora.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

RWB profitiert von Investmentqualität

 

Das RWB Schwesterunternehmen Munich Private Equity Partners (MPEP), ein Spezialist für Private-Equity-Fondsinvestitionen, hat bei den Private Equity Exchange Awards in Paris den Gold Award in der Kategorie „Bester Investor mit globalem Private-Equity-Portfolio unter 10 Mrd. US-Dollar“ gewonnen. In den Jahren 2016, 2018 und 2019 wurde MPEP in dieser Kategorie bereits mit Silber prämiert. Die Privatkundenfonds der RWB investieren in großen Teilen Seite an Seite mit institutionellen Investoren über die Investitionsprogramme der MPEP und profitieren somit von der ausgezeichneten Investmentqualität.

„Wir haben in den letzten zehn Jahren konsequent Beziehungen zu den besten und gefragtesten Private-Equity-Fondsmanagern im Mid-Cap-Buyout-Segment aufgebaut, und freuen uns sehr dass diese Arbeit durch eine so prestigeträchtige und internationale Expertenjury anerkannt wird“, sagt David Schäfer, Managing Director bei Munich Private Equity Partners. Der renommierte Private Equity Exchange Award gilt als Oscar der europäischen Private-Equity-Branche. Ein Expertengremium wählt dabei die Nominierten je Kategorie aus, bevor eine Jury aus international anerkannten Private-Equity-Spezialisten die Investmentqualität und Anlagekompetenz bewertet und den Gewinner kürt. Munich Private Equity Partners hat sich bei der jährlich verliehenen Auszeichnung gegen insgesamt acht hochkarätige Mitnominierte in seiner Kategorie durchgesetzt.

Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG dazu: „Wir sind stolz, mit Munich Private Equity Partners eine Gesellschaft mit absolutem, institutionellen Top-Niveau in unserer Unternehmensgruppe zu wissen. So profitieren auch Anleger der RWB Private-Equity-Dachfonds von dieser erneut ausgezeichneten Investmentqualität.“

 

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment. Mehr unter: www.rwb-ag.de

Über Munich Private Equity Partners:

Munich Private Equity Partners (kurz MPEP) ist einer der führenden europäischen Private-Equity-Spezialisten für Fondsinvestitionen im Mid-Cap-Buyout-Segment. MPEP betreut über zwei Milliarden Euro Vermögen sowie mehr als 200 Fondsinvestitionen. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot der MPEP für institutionelle Investoren umfasst fokussierte Private-Equity-Programme, individuell gemanagte Accounts sowie Beratung und Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Private-Equity-Investitionen. Mehr unter: www.mpep.lu und www.mpep.com

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Mit dem »Burg Center Stolberg« erweitert Verifort Capital das Portfolio seines Bestandsfonds Verifort Capital VII.

 

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat mit der notariellen Beurkundung Ende November das »Burg Center Stolberg« für seinen Bestandsfonds Verifort Capital VII erworben. Das Unternehmen hat das Einkaufszentrum in der Stadt Stolberg, in Nähe zum Oberzentrum Aachen, von der Hagag-Gaya Holdings für seinen alternativen Investmentfonds (AIF) übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das im Jahr 2009 errichtete »Burg Center Stolberg« befindet in der Zweifallerstraße in zentraler Innenstadtlage des nordrhein-westfälischen Stolbergs und grenzt an die Fußgängerzone sowie die Altstadt der einstigen Kupferstadt im Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Die Nutzungsfläche des Einkaufszentrums von 5.600 mÇ verteilt sich über zwei Stockwerke. Die Mieterstruktur setzt zusammen aus Einzelhandel (72 Prozent), Bürofl.chen (drei Prozent) und einem Fitness-Studio (25 Prozent). Hauptmieter sind derzeit Rossmann, KiK und das Selection Fitness Center, insgesamt bietet das Einkaufszentrum mit Geschäften aus den Bereichen Drogerie, Textil, Non-Food, Schuhe, Dienstleistungen, Gesundheit und Fitness einen guten Branchenmix und ein breites Angebot für die Kunden. Das Einkaufszentrum verfügt über ein großflächiges Parkdeck mit rund 119 teilweise überdachten Stellplätzen.

»Die Stadt Stolberg bietet mit seiner seit Jahren kontinuierlich wachsenden Bevölkerungsdichte und seiner direkten Nähe zur Universitätsstadt Aachen einen attraktiven und verkehrsgünstigen Standort«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Leider war die Stadt von den schweren Unwettern in Westdeutschland im Juli 2021 besonders stark betroffen. Durch den starken Regen und den über die Ufer tretenden Vichtbach in Stolberg wurden auch die Altstadt sowie Flächen des Burg Centers überflutet. Als neuer Eigentümer werden wir das Einkaufszentrum durch die laufende Sanierung nachhaltig umgestalten und den derzeitigen Leerstand reduzieren, um den Anwohnern in der Region künftig ein noch breiteres Versorgungsangebot unter einem Dach in Innenstadtlage bieten zu können.«

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat Anfang Dezember ein Bürogebäude in der Innenstadt der nordrhein-westfälischen Stadt Remscheid für seinen Bestandsfonds Verifort Capital XI erworben.

 

Das 1993 erbaute und fortlaufend modernisierte Geschäftshaus im Zentrum von Remscheid bietet eine Gesamtmietfläche von 6.250 m² sowie ca. 93 Tiefgaragenplätze. Mit derzeit 20 Prozent Leerstand verfügt das Objekt über weiteres Wertsteigerungspotential.

»Die Stadt Remscheid profitiert von seiner Nähe zu den Ballungszentren Düsseldorf und Köln und hat sich zu einem gefragten Wirtschaftsstandort namhafter großer und mittelständischer Unternehmen entwickelt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Die Zahl der Bürobeschäftigten hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Aufgrund der guten Wirtschaftsstruktur, der optimalen Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr sowie der hervorragenden überregionalen Verkehrsanbindungen, verzeichnet der Wirtschaftsstandort zudem täglich ein positives Pendlersaldo mit einer steigenden Nachfrage nach Büroflächen.«

Im Rahmen seiner Asset-Management-Strategie will Verifort Capital diese positiven ökonomischen und demografischen Standort-Bedingungen nutzen, um die aktuellen Büroleerstände hochwertig auszubauen und dadurch das Objekt kurzfristig in die Vollvermietung zu führen. Über das Transaktionsvolumen haben Verkäufer und Käufer Stillschweigen vereinbart.

Der Neuerwerb in Remscheid ist Teil der fortlaufenden Ankaufsstrategie von Verifort Capital, mit der das Unternehmen sein Portfolio um vielversprechende Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial erweitert.

 

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Liegenschaften an vier bundesweiten Standorten veräußert

 

Der im Mai 2018 geschlossene Immobilienfonds ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus konnte kürzlich mehrere Verkaufsprozesse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. An den Standorten Ludwigshafen, Aschaffenburg, Chemnitz und Detmold konnte die Fondsgeschäftsführung in mehreren Teilverkäufen insgesamt 640 Wohn- und Gewerbeeinheiten bzw. ca. 40.000 qm Nutzfläche veräußern. In Summe erzielte der Fonds einen Verkaufserlös von 55 Mio. Euro.

Im Rahmen des Verkaufs konnte vereinbart werden, dass die Objekte nicht alle sofort, sondern zu bestimmten von uns gewünschten Zeitpunkten an den Käufer übergehen. Dieser sukzessive Übergang der Objekte führt für die Fondsgesellschaft zu einem optimierten Verhältnis aus noch fortlaufenden monatlichen Einnahmen, Finanzierungskosten bzw. Tilgungen und der Realisierung von Verkaufsgewinnen. „Obwohl sich der Fonds noch voll in der Bewirtschaftungsphase befindet, lässt sich bereits jetzt anhand der möglichen Kapitalströme aus den genannten Verkäufen eine voraussichtliche Auszahlung deutlich über der Prospektangabe im Geschäftsjahr 2022 an unsere Anleger abschätzen“, so Gordon Grundler (Vorstand, Primus Valor AG) zum weiteren Ausblick des Fonds.

Aktuell beläuft sich die Gesamtauszahlung des ICD 8 R+ auf 21,00 Prozent (pro rata temporis), bezogen auf das jeweilige Kommanditkapital des Anlegers und liegt bezüglich seiner Auszahlungsperformance leicht über Prospektangabe.

 

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