Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat in den vergangenen fünf Jahren eine führende Rolle als deutscher Investor am US-Immobilienmarkt eingenommen.

 

Das Analysehaus Real Capital Analytics bestätigt im Rahmen ihres jüngst veröffentlichten Reports, dass sich die DEUTSCHE FINANCE GROUP mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 6 Mrd. USD als zweitgrößter Immobilieninvestor in den USA, direkt hinter der Allianz Gruppe, positioniert hat.

Diese Information steht auch im Zusammenhang mit veröffentlichten Meldungen, dass deutsche Investoren ihre Investitionen in den US-Immobilienmarkt in den kommenden Jahren weiter signifikant steigern werden. Nicht zuletzt, weil die USA als größte und dynamischste Volkswirtschaft der Welt, den bedeutendsten, transparentesten und professionellsten Immobilienmarkt repräsentieren und darüber hinaus auch über eine ausgesprochen eigentümerfreundliche Gesetzgebung verfügen. Zudem kann mit US­-Immobilieninvestments im Vergleich zu Europa derzeit eine höhere Rendite erzielt werden.

Im vergangenen Jahr haben deutsche Investoren rund 2,2 Mrd. EUR in US-Immobilien investiert, nach 3,9 Mrd. EUR in 2020 und 5,9 Mrd. EUR in 2019. Mit dem Wegfall der Einreisebeschränkungen in den USA und der erhöhten Reisetätigkeit internationaler Investoren nimmt auch die Investitionstätigkeit institutioneller Investoren wieder spürbar zu.

„Die zunehmende Nachfrage institutioneller Investoren nach US-Immobilien bestätigt unsere Entscheidung, mit einer eigenen Investment-Plattform in den USA präsent zu sein“, so Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management GmbH.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 9,6 Milliarden EUR Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt Eigenkapital in Höhe von 1,264 Milliarden Euro platziert.

 

Davon entfielen 1,114 Milliarden Euro auf den institutionellen Geschäftsbereich und 150,2 Millionen Euro auf das Privatkundengeschäft. Die Assets under Management der Deutsche Finance Group konnten weiter signifikant gesteigert werden und betragen zum 31.12.2021 rund 9,6 Milliarden Euro.

„Wir freuen uns sehr über das Platzierungsergebnis in 2021 und bedanken uns bei allen unseren Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 9,6 Milliarden EUR Assets under Management.

 

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The Simpson Organization (TSO), ein führender Anbieter von US-Immobilienbeteiligungen in Deutschland, hat den TSO Active Property III (kurz „AP III“) geschlossen. Die Platzierungsphase endete mit einem Volumen von über 160 Millionen US-Dollar.

 

Zu den bisherigen Objekten im AP III gehören insgesamt fünf Büroimmobilien in Georgia, South Carolina, Alabama und Florida, eine vollvermietete Gastronomieimmobilie im Herzen Atlantas sowie zwei Selbstlagerzentren in Florida. TSO wird durch das eingeworbene Kapital zusätzliche Ankäufe vornehmen können.

Neue Class A Büroimmobilien im AP III

Der kürzlich erworbene Independence Corporate Park ist ein aus sieben Gebäuden bestehendes, knapp 28.000 qm großes und großzügig ausgestattetes Vorstadt-Büroportfolio in Greenville (South Carolina), das bereits zu fast 80 Prozent an namhafte Unternehmen vermietet ist. Eingebettet ist der Büropark in eine Parkanlage mit zahlreichen Grünflächen, Sitzgelegenheiten und Spazierwegen. Darüber hinaus verfügt der Komplex über ein Fitnessstudio sowie ein Full Service-Café, mit einladenden Sitzgelegenheiten, einer überdachten Terrasse und Konferenzmöglichkeiten. Die Immobilie liegt ideal an der Kreuzung der zwei wichtigsten Verkehrsadern in Greenville und bietet hervorragenden Zugang zum städtischen Geschäftskern.

Erworben wurde außerdem das Southpoint Executive Center, ein knapp 13.000 qm großes, vierstöckiges Bürogebäude in ausgezeichneter Lage im Maitland Center in Orlando (Florida). Die Immobilie liegt in unmittelbarer Nähe begehrter Wohngegenden und bietet aufgrund stabiler Einnahmen einen guten Cashflow für zukünftige Ausschüttungen in der Beteiligung.

Ausschüttungen im Dezember 2021

TSO nahm zuletzt weitere Quartalsausschüttungen in Höhe von ca. 12 Mio.US-Dollar an seine Anleger vor. Dabei wurden auch die Verkaufserlöse aus der Veräußerung des KeHE-Foods Distribution Centers nahe Jacksonville (Florida) ausgeschüttet. Weitere Veräußerungen sind bereits für das erste Quartal 2022 geplant.

TSO mit neuen Produkten im deutschen Markt

Für das Jahr 2022 plant TSO weitere Produkte für den deutschen Markt. Dabei wird der TSO RE Opportunity – eine Beteiligung für semiprofessionelle Anleger mit einem opportunistischen Investitionsansatz – einen Nachfolger erfahren. Außerdem soll es wieder Anlagemöglichkeiten in einer Publikumsbeteiligung geben und damit die

TSO Active Property-Reihe fortgeführt werden. Der US-Gewerbeimmobilienmarkt bleibt gerade im Südosten des Landes überaus attraktiv und bietet neben zeitgemäßen flexiblen und offenen Büroimmobilien u.a. auch mit Self-Storages weiter spannende Anlagechancen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

PATRIZIA hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest das Geschäft mit Immobilien-Publikumsfonds weiter ausgebaut und 165 Mio. Euro Eigenkapital eingesammelt.

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest das Geschäft mit Immobilien-Publikumsfonds weiter ausgebaut und im vergangenen Jahr 165 Mio. Euro Eigenkapital bei privaten und (semi-)professionellen Anlegern eingesammelt. Dies entspricht einer Steigerung von über 30% gegenüber dem Vorjahr.

Ein besonderes Highlight 2021 war der erfolgreiche Verkauf der Anlageobjekte des Publikumsfonds „Den Haag Wohnen“. Joachim Fritz, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Unsere Anleger konnten dabei eine Ausschüttungsrendite von bis zu 18,6% p. a. vor Steuern erzielen. Wir werden diesen Hollandfonds für Wohnimmobilien vorzeitig – nach nur fünf Jahren seit Fondsauflage – mit deutlich besserem Ergebnis als ursprünglich geplant auflösen. Es war der erste Verkauf eines Publikumsfonds seit unserer Gründung 2015. Wir hatten die Objekte 2016 für 20,5 Mio. Euro erworben und konnten sie nun für 35 Mio. Euro erfolgreich verkaufen. Die Anleger erzielen vor Steuern und abhängig vom Beitrittszeitpunkt einen Gesamtrückfluss von bis zu 198%.“

„Auch künftig werden wir beim Asset Management, aber auch bei der Auswahl, dem Erwerb und dem Verkauf unserer Objekte auf die Expertise und das Netzwerk der PATRIZIA zurückgreifen“, sagt Joachim Fritz.

Andreas Heibrock, ebenfalls Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Da unser Fonds ,Augsburg Nürnberg‘ wahrscheinlich im 1. Quartal 2022 vollständig platziert ist, und wir damit im Bereich der Publikumsfonds nahezu vollständig ausverkauft sind, soll Anfang des 2. Quartals ein neuer Fonds mit einer Immobilie in Heidelberg auf den Markt kommen.“

„Unser Publikumsgeschäft hat sich im vergangenen Jahr weiter sehr gut entwickelt. So konnten wir trotz der Corona-Pandemie bedingten Unsicherheiten wieder Auszahlungen an unsere Anleger leisten, die deutlich über dem herkömmlichen Kapitalmarktniveau liegen“, ergänzt Heibrock. Die von PATRIZIA GrundInvest gemanagten Fonds konnten 2021 durchschnittlich 4,1% an mittlerweile über 6.000 Anleger auszahlen.

Drei klassische Publikumsfonds waren 2021 in der Platzierung. Es waren die PATRIZIA GrundInvest Fonds „Europa Wohnen Plus“, „Augsburg Nürnberg” und „Helsinki“.

Der Fonds „Europa Wohnen Plus“ ist europäisch ausgerichtet und als Dachfonds konzipiert. Er investiert in Zielfonds der PATRIZIA mit Schwerpunkt Wohnen. „Europa Wohnen Plus“ ist ein reiner Eigenkapitalfonds und strebt eine sehr breite Streuung an. Bereits heute ist jeder Zeichner mittelbar an über 1.000 Wohnungen beteiligt, die in Deutschland, Belgien, Niederlanden, Irland und Luxemburg liegen. Aufgrund der breiten Streuung liegt die Mindestanlagesumme bei 5.000 Euro und damit niedriger als bei den klassischen AIF mit nur einem Investitionsobjekt. Der Fonds strebt eine Gesamtrendite von mehr als 4,5% p. a. an.

Der Fonds „Augsburg Nürnberg“ investiert in zwei gemischt genutzte Geschäftshäuser in Augsburg und Nürnberg. Das Objekt in Augsburg bietet mehr als 12.500 qm vermietbare Fläche. Rund 40% der Fläche werden von öffentlich-rechtlichen Mietern, u.a. der Stadt Augsburg und dem Freistaat Bayern, genutzt. Das Büro- und Ärztehaus in Nürnberg setzt sich aus multifunktionellen Praxis- und Büroflächen sowie einem Parkhaus zusammen. Die vermietbare Fläche von knapp 10.000 qm erstreckt sich auf zehn Etagen. Diese werden von 25 verschiedenen Mietern genutzt, knapp 60% stammen aus dem Gesundheitssektor. Der Fonds strebt jährliche Auszahlungen von durchschnittlich 4,0% p. a. bei einer Gesamtrendite von 4,5% p.a. vor Steuern an. Anleger können sich ab 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Der mittlerweile vollständig platzierte Fonds „Helsinki“ investiert in ein modernes Bürogebäude in der finnischen Hauptstadtregion, das mit LEED Platinum über ein internationales Zertifikat für besonders nachhaltige Gebäude verfügt. Das Gebäude stammt aus den Jahren 2015/2017 und umfasst rund 14.000 qm Bürofläche. Es ist an rund 20 verschiedene Nutzer vermietet und liegt verkehrsgünstig an einem großen Bahnhof. Der Fonds hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 74 Mio. Euro, der Eigenkapitalanteil beträgt rund 38 Mio. Euro. Der Fonds strebt jährliche Auszahlungen von 4,5% p. a. nach Steuern an.

Insgesamt managt PATRIZIA GrundInvest mittlerweile 21 Fondsgesellschaften mit einem gesamten Investitionsvolumen von mehr als 1,5 Mrd. Euro.

Seit dem operativen Start der PATRIZIA GrundInvest vor sechs Jahren, konnten insgesamt mehr als 700 Mio. Euro Eigenkapital von privaten und (semi-)professionellen Anlegern eingeworben werden.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

 

Der mit dem Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien verbundene Umsatz hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage weiter positiv entwickelt.

 

Insgesamt konnte PROJECT selbst gebaute Immobilien im Wert von rund 436,4 Millionen Euro veräußern. Auf der Kapitalakquiseseite haben private und institutionelle Investoren im Jahr 2021 Eigenkapital in Höhe von insgesamt 86,27 Millionen Euro in PROJECT Beteiligungsangebote eingebracht.

2021 konnte PROJECT Immobilien, der exklusive Asset Manager von PROJECT Investment, insgesamt 880 Wohnungen und 14 Gewerbeeinheiten verkaufen (2020: 759 Wohnungen und 24 Gewerbeeinheiten). Zudem wurden drei weitere Projekte im Globalverkauf veräußert. Insgesamt konnte PROJECT Immobilien rund 16 Prozent mehr Wohnungen verkaufen als 2020. Dieser Anstieg macht sich auch im Umsatzwachstum der Wohnungssparte bemerkbar: Auf diese entfiel der Löwenanteil des Umsatzes in Höhe von rund 377 Millionen Euro. Rund 59,4 Millionen Euro setzte PROJECT mit dem Verkauf von Gewerbeimmobilien um. Insgesamt stieg der Umsatz um rund 23 Prozent von 355,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2020 auf rund 436,4 Millionen Euro in 2021.

»In der anhaltenden Corona-Pandemie hat sich der Immobilienmarkt im vergangenen Jahr weiterhin als krisensicher bewährt. So konnten wir im Jahr 2021 in der PROJECT Immobilien Gruppe unser Vorjahresergebnis erneut steigern. Das Umsatzvolumen aus Wohn- und Gewerbeimmobilien liegt ebenso über Vorjahresniveau wie die Anzahl der verkauften Wohneinheiten. Beide Werte bilden das bisher beste Ergebnis in unserer über 25-jährigen Unternehmensgeschichte«, erklärt Jens Müller, Vorstand der PROJECT Real Estate AG.

Corona-bedingte Zurückhaltung bei Anlegern

Mit einem akquirierten Eigenkapitalvolumen von 86,27 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags liegen die für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 19, 20 und 21 sowie der institutionelle Spezial-AIF PROJECT Wohnen Deutschland mit Develop and hold-Strategie nahe am Vorjahresergebnis (2020: 91,4 Millionen Euro). Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG, ordnet das Ergebnis wie folgt ein: »Die Corona-Pandemie hatte Deutschland auch 2021 fest im Griff. Die Lockdown-bedingten Einschränkungen haben sich ebenso auf die Finanzanlagenvermittlung ausgewirkt wie die spürbare Zurückhaltung der Anleger angesichts der anhaltenden pandemischen Situation mit entsprechend negativen wirtschaftlichen Auswirkungen auf zahlreiche Branchen. An diesen außergewöhnlichen Umständen gemessen sind wir mit unserem Gesamtjahresergebnis zufrieden«.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Die Solvium Holding AG hat im Jahr 2021 die Struktur der Gruppe vereinfacht.

 

Die wichtigste Maßnahme ist die Verschmelzung der Solvium Capital GmbH mit der Solvium Holding AG. Dafür wurden noch im Dezember 2021 alle rechtlichen Schritte eingeleitet. Mit der Verschmelzung wird die Vermögenslage und Ertragskraft der Solvium Gruppe nunmehr auf Ebene der AG sichtbar und nachvollziehbar.

Zuvor war bei verschiedenen Gesellschaften der Gruppe die Muttergesellschaft Solvium Capital GmbH durch die seit 2019 bestehende Solvium Verwaltungs GmbH ersetzt worden. Das betrifft Gesellschaften, die mit dem Kapital von Investoren Logistikequipment für alle noch laufenden Kapitalanlageprodukte von Solvium kaufen, verkaufen und managen.

Im zweiten Halbjahr 2021 hat die Solvium Holding AG ihr Risikomanagementsystem wesentlich erweitert und schon an die nunmehr umgesetzte neue Struktur angepasst. Nach diesen Änderungen plant die Gruppe, nicht nur die Abschlüsse der AG, sondern die aller Tochtergesellschaften von Wirtschaftsprüfern testieren zu lassen.

Vorstand wird auf vier Mitglieder erweitert

Der Vorstand der AG wird um Christian Petersen, Marc Schumann und André Wreth erweitert. Das hat der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am 19. Januar 2022 beschlossen. Bisher war Olaf Will (56) Alleinvorstand. Christian Petersen (40) ist langjähriger Geschäftsführer der ConRendit Fondsverwaltung GmbH und bleibt dies bis zur endgültigen Löschung der letzten ConRendit-Gesellschaften voraussichtlich in diesem Jahr. Marc Schumann (46) war seit Gründung der Gesellschaft Geschäftsführer der Solvium Capital GmbH und bleibt weiter Geschäftsführer der Noble Container Ltd., Hongkong und der Axis Beteiligungsgesellschaft mbH, Köln. André Wreth (45) war langjähriger Geschäftsführer der Solvium Capital GmbH und bleibt Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH. Die Funktionen als Geschäftsführer der Solvium Capital GmbH entfallen mit der Verschmelzung auf die Solvium Holding AG. Marc Schumann und André Wreth bleiben unter anderem Geschäftsführer der Solvium Verwaltungs GmbH. Vorstandsvorsitzender Olaf Will (56): “Ich bin froh, dass wir die seit Jahren geplante Erweiterung des Vorstands jetzt umsetzen können. Wir sind in den letzten beiden Jahren in neue Dimensionen vorgestoßen. Der Vorstand ist nun nicht nur erweitert, sondern auch verjüngt und damit gleichzeitig stabil und zukunftsfähig.”

Vorstände werden auch Aktionäre

Die drei neuen Vorstände Christian Petersen, Marc Schumann und André Wreth übernehmen zu gleichen Teilen insgesamt 49 Prozent der Aktien der Solvium Holding AG. Diese seit Jahren geplante Maßnahme bindet sie langfristig an das Unternehmen und sorgt für einen Gleichklang von Interessen mit dem bisherigen Alleinvorstand und Hauptaktionär Olaf Will.

Solvium Holding AG gewinnt Dr. Max Rössler als Aktionär und strategischen Investor

Der bekannte Schweizer Investor Dr. Max Rössler hat sich Anfang November 2021 mittelbar mit 5 Prozent am Unternehmen beteiligt. Gleichzeitig stellt Dr. Rössler der Unternehmensgruppe weitere Mittel für Unternehmensbeteiligungen und Investitionen zur Verfügung, die das Portfolio stärken werden. In den letzten Jahren hatte er bereits in verschiedene Kapitalanlagen von Solvium investiert. Dr. Rössler ist über seine Holdinggesellschaft u.a. der größte Aktionär des Baukonzerns Implenia. Der studierte Mathematiker hat sich auch als Mäzen eines Preises für den wissenschaftlichen Nachwuchs einen Namen gemacht. Der Rössler-Preis ist ein Förderpreis für herausragende junge Professorinnen und Professoren der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich, in der Expansionsphase ihrer Karriere.

Solvium-Gruppe stellt sich der Herausforderung ESG

Vorstandsvorsitzender Olaf Will: “Für uns beginnt ESG bei dem Sozialen und der guten Unternehmensführung. Die Unternehmensleitung und Mitarbeiter:innen der Solvium-Gruppe haben im Jahr 2021 gemeinsam die Weichen gestellt, die Unternehmen selbst ökologischer und sozialer zu machen. Allen ist bewusst, dass diese ein Prozess ist, der dauerhaft Veränderungen und Verbesserungen erfordert. Die Pkw-Flotte wird so weit wie möglich auf Elektro-Pkw umgestellt, Fahrradfahren für Mitarbeiter wird gefördert, Tickets für den Öffentlichen Nahverkehr werden bezuschusst und Verkehre zum Unternehmen durch dauerhaft großzügige Homeoffice-Regelungen verringert. Im Unternehmen selbst wird Leitungswasser gereinigt und alle Lebensmittel werden Bio-Qualität haben. Auch in Tochterunternehmen wurde schon vor Jahren der Grundsatz gleicher Lohn für gleiche Arbeit eingeführt. Dieser Auszug an Maßnahmen soll zeigen, dass wir ESG leben und dies nicht erst seit Einführung des Begriffes.”

Ausblick: Ausbau der Unternehmensbeteiligungen geplant

Die Solvium Holding AG plant weitere Beteiligungen an Unternehmen, die das Management von Assets für die Kapitalanlagen von Solvium für die Zukunft absichern. Dafür stehen finanzielle Mittel zur Verfügung, die Dr. Max Rössler der Solvium Holding AG zur Verfügung gestellt hat. Vorgespräche und Verhandlungen mit mehreren Unternehmen werden schon seit einiger Zeit geführt. Möglicherweise schon im laufenden Jahr werden die Pläne konkretisiert.

Über Solvium

Im Jahr 2021 hat die Solvium Capital GmbH 138 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und damit das Vorjahresergebnis (61,5 Mio. €) um rund 120 Prozent übertroffen. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Die Solvium Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden.

Zur Unternehmensgruppe gehören ein führendes innerasiatisches Vermietunternehmen für Container, Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul, und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Köln, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer. www.solvium-holding.ag

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Solvium Capital hat im Jahr 2021 rund 138 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und damit das Vorjahresergebnis (61,5 Mio. €) um rund 120 Prozent übertroffen.

 

André Wreth, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH: „2021 war ein Ausnahmejahr, es hat einfach alles gepasst. Wir haben in neue Angebote investiert, neue Märkte erschlossen und damit einen großen Sprung nach vorne gemacht; das Ergebnis wollen wir in diesem Jahr bestätigen und wenn möglich moderat steigern. Unser erster Alternativer Investmentfonds (AIF) ist von den Vertriebspartner:innen gut angenommen worden. Für institutionelle Anleger:innen haben wir 2021 eine SICAV aufgelegt, in die bereits erste Pensionskasseninvestments geflossen sind. Wir danken allen Vertriebspartner:innen und unseren Kunden:innen für ihr Vertrauen.“

Auch Co-Geschäftsführer Jürgen Kestler zeigt sich sehr zufrieden: „2021 haben wir trotz der erneut ausgebrochenen Corona-Pandemie eine deutlich steigende Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Unsere eigenen Mitarbeiter:innen und auch unsere Vertriebspartner:innen haben sich mittlerweile sehr gut auf den hybriden und digitalen Vertrieb eingestellt. Unser AIF ist weiter im Angebot; einen Nachfolger für unser Butter-und-Brot-Geschäft, die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 3, hoffen wir in Kürze anbieten zu können.“

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit unter der Maxime der Risikominimierung. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 14.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

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Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Der Private-Equity-Spezialist sammelt fast 75 Millionen Euro für seine Privatanlegerfonds ein. Im vergangenen Jahr zahlte die RWB 18 Mal an bestehende Anleger aus.

 

 

Die RWB hat im vergangenen Jahr 74,69 Millionen Euro bei Privatanlegern für seine Private-Equity-Dachfonds eingesammelt und das Platzierungsergebnis damit um +76,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 (42,36 Mio. Euro) gesteigert.

„Der Vertrieb war unter den anhaltenden Pandemiebedingungen im Jahr 2021 erneut herausfordernd. Umso mehr freut uns dieses deutliche Wachstum bei der Platzierung“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners. „Die Basis unseres Erfolgs sind die vielen engagierten Vertriebspartner, die das Thema Private Equity direkt im Markt verankern, und unser herausragendes Team. Wir gehen motiviert ins neue Jahr und wollen uns auch personell deutlich verstärken“, so Auel weiter.

Die RWB hatte im Sommer 2021 das Anlageprodukt RWB International VII mit rund 116 Millionen Euro geschlossen und damit den investitionsstärksten Privatanlegerfonds des Hauses seit 2008 platziert. Zum 31. Dezember wurde zudem die Platzierung beim kürzer laufenden Dachfonds RWB Direct Return III über dem anvisierten Ziel von 20 Millionen Euro beendet. Für bestehende Anleger verlief das abgelaufene Jahr ebenfalls erfreulich. Die RWB konnte erneut 18 Mal ausschütten und hat damit nun seit Bestehen über eine Milliarde Euro mit den Private-Equity-Dachfonds an Privatanleger ausgezahlt.

„2021 haben wir kaum pandemiebedingte Zurückhaltung bei Anlegern wahrgenommen. Die Gemengelage aus Covid-19, Niedrigzins und hoher Inflation hat den Wunsch, das eigene Vermögen robust und ertragreich anzulegen, noch verstärkt“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Neben den überzeugten Wiederholungsanlegern konnten wir daher im vergangenen Jahr auch wieder viele Erstanleger begrüßen, die sich Private Equity als stabilisierenden Baustein ins Portfolio gelegt haben“, so Lemke weiter.

Aktuell ermöglicht die RWB Privatanlegern mit dem Dachfonds RWB International 8 einen sicherheitsorientierten Zugang zur Anlageklasse Private Equity. Dabei investieren Anleger ab einmalig 5.000 Euro oder 50 Euro im Ratensparplan breit gestreut in hunderte nicht-börsennotierte Unternehmen verschiedener Länder und Branchen.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die DWS hat wie geplant die Hotelimmobilie „Southern Cross“ in der von der ECE und STRABAG Real Estate (SRE) entwickelten MesseCity Köln erworben.

 

Der Ankauf erfolgte im Rahmen eines Asset Deals für den von der DWS gemanagten Immobilien-Publikumsfonds „grundbesitz europa“ und wurde nach Abnahme des Gebäudes im Januar in den Fonds übernommen. Das Investitionsvolumen der im April 2019 akquirierten Immobilie beträgt rund 111 Mio. Euro.

Das rund 25.000 m² große Gebäude mit sieben Geschossen liegt inmitten der neu entstehenden MesseCity Köln und bietet Platz für zwei Hotels, die im letzten Jahr ihren Betrieb aufgenommen haben: ein Motel One mit 308 Zimmern sowie ein Adina Apartment Hotel mit 171 Studios und Apartments. Der Hotelstandort besticht durch seine zentrale Lage und seine gute Sichtbarkeit, die exzellente Verkehrsanbindung aufgrund der direkten Nähe zum ICE-Bahnhof Köln-Deutz und die unmittelbare Nachbarschaft zur Koelnmesse sowie den umliegenden Bürogebäuden.

„Mit dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs dieser Hotelimmobilie an die DWS ist jetzt der gesamte erste Bauabschnitt der MesseCity Köln erfolgreich an Endinvestoren veräußert“, so Henrie W. Kötter, CEO der ECE Work & Live. „Die Transaktion ist auch ein Zeichen für den Erfolg und die Stärke moderner, gut vermieteter Hotelimmobilien an attraktiven Standorten, von der wir trotz der aktuellen Herausforderungen für die Branche weiterhin überzeugt sind.“

Anke Weinreich, Fondsmanagerin des grundbesitz europa der DWS: „Nach Einschätzung der DWS bietet der Markt für Hotelimmobilien weiterhin Opportunitäten für selektive Investments. Die nun in den Fonds übernommene Hotelimmobilie war bereits vor Baubeginn vollständig und langfristig an die Hotelbetreiber verpachtet und sollte auch durch Ihre Lage profitieren. Die Akquisition dient der sektoralen Diversifizierung unseres Immobilienportfolios.“

Das Hotelgebäude “Southern Cross” ist eines von vier Gebäuden im ersten Bauabschnitt der MesseCity Köln, die bereits alle fertiggestellt, langfristig vermietet, bezogen und verkauft sind. Neben den beiden Hotelbetreibern gehören der Versicherungskonzern ZURICH und der Kautschukspezialist ARLANXEO sowie der Gastronomiebetreiber L’Osteria zu den namhaften Mietern in den Objekten.

Auch der zweite Bauabschnitt der MesseCity Köln mit zwei weiteren Bürogebäuden ist bereits in der Realisierung. Eines davon ist vollständig an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vermietet, lediglich im zweiten Gebäude „Rossio“ sind aktuell noch attraktive Büroflächen verfügbar.

„Dank der hervorragenden Lage und dem attraktiven Quartiersumfeld ist es uns trotz Corona gelungen, im zweiten Bauabschnitt bereits 19.000 m² vorab zu vermieten“, reflektiert SRE-Geschäftsführer Rainer M. Schäfer. „Mit Fortschreiten der Bauarbeiten rückt das Gebäude „Rossio“ in den Vermarktungsfokus. Die Knappheit von Büroadressen dieser Güte und die gute Marktresonanz stimmen uns zuversichtlich, dass wir auch diese Flächen erstklassig vermietet bekommen werden“.

Insgesamt entwickeln die Projektpartner SRE und ECE mit der MesseCity Köln ein neues Quartier mit sechs hochmodernen Büro- und Hotelimmobilien und einer Gesamtfläche von 135.000 m² sowie dem Messebalkon als zentral verbindendem Element. Dort befindet sich auch der Messepavillon mit The Ash als weiterem hochwertigen Gastronomieangebot. Im Jahr 2025 soll der neue Businessdistrikt zwischen Koelnmesse und ICE-Bahnhof Köln Messe/Deutz mit über 1.000 Tiefgaragenstellplätzen, Gastronomie und zahlreichen Grünflächen vollständig realisiert sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Asset Management International GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 – 910 – 12371,Fax: +49 (0) 69 – 910 – 19090, www.dws.com

Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH hat den Spezial-AIF „IMMAC Irland Sozialimmobilien IV Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ zum 21.12.2021 vollständig platziert.

 

„IMMAC Irland IV“ bezeichnet das vierte Beteiligungsangebot der IMMAC group mit einem Anlageobjekt in Irland. Der Fonds investiert in die Pflegeeinrichtung „Beechwood Nursing Home“ in Rathvinden im County Carlow, südöstlich von Dublin.

Der als Spezial-AIF aufgelegte Investmentfonds wurde nach den Richtlinien der Anlageverordnung für Institutionelle Investoren konzipiert.

„Die Möglichkeit mit IMMAC in einen weiteren Mitgliedsstaat der Europäischen Union innerhalb des Healthcare-Sektors zu investieren hat nicht nur bei Privatinvestoren zu einer ungebrochen hohen Nachfrage geführt. Auch institutionelle Anleger nutzten dieses Angebot, in einen bereits durch IMMAC analysierten und sondierten Markt zu investieren“, so Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

Das Beechwood Nursing Home verfügt über 57 Einzelzimmer und bietet qualitativ hochwertige Pflege in einer häuslich anmutenden Umgebung. Betreiberin der Einrichtung ist die Beechfield Care Group, eine Tochtergesellschaft von IMMAC, die auch die Betreuung der übrigen zur Gruppe gehörenden Pflegeeinrichtungen in Irland verantwortet.

2017 expandierte die IMMAC group nach Irland. Der Markteintritt wurde mit dem Erwerb von drei stationären Pflegeheimen in Dublin besiegelt. IMMAC konzentriert sich auch hier auf qualitativ hochwertige Anlagen und verfolgt mit einem jährlichen Volumen zwischen 30-50 Millionen Euro konservative Investitionen über einen langfristigen Anlagehorizont von 15 Jahren und mehr.

Der irische Pflegemarkt gehört aufgrund seiner prognostizierten demografischen Entwicklung zu einem der wachstumsstärksten in Europa. Laut den Prognosen des irischen Statistikamtes, dem „Central Statistics Office (CSO)“, sieht Irlands Bevölkerung bis 2051 einer überdurchschnittlich starken Alterung entgegen, die großer Investitionen in die Versorgung Pflegebedürftiger bedarf.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Luxemburger Tochtergesellschaft, die HANSAINVEST LUX S.A., hat mit Dr. Marc Biermann ein weiteres Mitglied in den Luxemburger Vorstand berufen.

 

Mit der Bestellung wird die bestehende enge Zusammenarbeit zwischen den Standorten Hamburg und Luxemburg weiter vertieft und gestärkt. Neben Martin Schulte, Vorstand Portfoliomanagement und Relationshipmanagement und Dr. Christian Tietze, Vorstand Risikomanagement, Compliance und Administration wird Dr. Biermann als drittes Vorstandsmitglied die Schnittstellenfunktion zwischen Hamburg und Luxemburg übernehmen sowie die Bereiche Revision und Recht bei der HANSAINVEST LUX verantworten. Damit ist Dr. Marc Biermann insbesondere für die Bereiche zuständig, bei denen die HANSAINVEST LUX bereits jetzt wesentliche Leistungen aus Hamburg bezieht.

„Am Standort in Luxemburg wollen wir uns intensiv auf den aktiven und umfassenden Ausbau der Dienstleistungen für institutionelle Kunden im Bereich der Alternativen Investmentfonds fokussieren,“ erklärt Ludger Wibbeke, Geschäftsführer der HANSAINVEST in Hamburg. „Mit der Berufung von Dr. Biermann aus den Reihen des HANSAINVEST Mutterhauses in Hamburg wird die gute Verbindung zwischen der Zentrale und dem Luxemburger Standort weiter gestärkt und die positive Entwicklung des Standortes der vergangenen Jahre bekräftigt.“

„Ich freue mich sehr, dass unsere Standorte Hamburg und Luxemburg noch stärker zusammenwachsen werden. Als neues Vorstandsmitglied der HANSAINVEST LUX S.A. werde ich die Schnittstellen und Synergien zwischen den Standorten im Sinne einer Marke an zwei Standorten spürbar ausbauen,“ so Dr. Marc Biermann.

Der Jurist Dr. Marc Biermann (43 Jahre) ist seit 2018 bei der HANSAINVEST, zunächst als Syndikusrechtsanwalt im Bereich Legal International und anschließend als Leiter der Abteilung Corporate Management. Von Beginn an betreut Dr. Biermann Projekte mit Bezug zur HANSAINVEST in Luxemburg und war seit Juli 2019 Mitglied des Aufsichtsrats der HANSAINVEST LUX S.A. Seit Juni 2020 ist Dr. Biermann weiterhin als Geschäftsführer der WohnSelect Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH tätig.

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH mit Stammhaus in Hamburg ist bereits seit nahezu 35 Jahren über die HANSAINVEST LUX auch in Luxemburg als Service-KVG aktiv, um ihren anspruchsvollen Fondspartnern individuelle und flexible Fondslösungen nach Luxemburger Recht anbieten zu können. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen hinsichtlich seiner Unternehmensgröße sowie des verwalteten Fondsvermögens einen deutlichen Zuwachs verzeichnet.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

PATRIZIA hat allein in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 435 Mio. Euro in europäische Studentenwohnungen investiert

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, investiert im Auftrag ihrer institutionellen Kunden in ein großes Portfolio aus Studentenapartments in Dänemark mit einem Volumen von 314 Mio. Euro. Verkäufer ist der paneuropäische Private-Equity-Immobilieninvestor Deutsche Finance International („DFI“).

Das 40.500 qm große Portfolio besteht aus zweckgebundenen Studentenapartments (purpose-built student accomodation, PBSA) in Kopenhagen und Aarhus mit insgesamt 1.186 Wohneinheiten und zusätzlichen Gewerbeflächen von rund 3.800 qm, die nahezu vollständig vermietet sind.

Alle sieben Objekte des Portfolios, die unter der Marke Blaekhus betrieben werden, sind neu errichtet oder werden gerade gebaut und sollen mehrheitlich 2022 fertiggestellt werden. Die Studentenapartments profitieren von einer guten Mikrolage mit kurzen Wegen zu Universitäten und anderen Einrichtungen des öffentlichen Lebens. Die Apartments sind modern und für studentisches Wohnen ausgestattet. Jede Immobilie bietet gesundheits- und wellnessorientierte Einrichtungen wie Gemeinschaftsküchen, Yogastudios, Studienräume sowie Cafés und Freizeiträume.

Sechs Objekte liegen im Zentrum von Kopenhagen, jeweils in fußläufiger Entfernung zu einer U- oder S-Bahnstation. So können führende Bildungseinrichtungen der Stadt schnell und direkt erreicht werden, darunter die Universität Kopenhagen, die Copenhagen Business School, das Copenhagen College und die Universität Aalborg. Das siebte Objekt befindet sich in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Es liegt nah an einer Straßenbahnlinie, mit der die Bewohner in 15 Minuten das Stadtzentrum erreichen.

Louise Hertz, Country Manager PATRIZIA Denmark: „Die Nachfrage nach modernen, qualitativ hochwertigen und funktionalen Studentenapartments in Dänemark ist groß, insbesondere in städtischen Ballungszentren wie Kopenhagen und Aarhus. Dort wächst die Zahl der Studierenden schnell und ihre Ansprüche steigen. Es gibt jedoch zu wenig Angebote auf dem Markt, vor allem für zweckgebundene Studentenwohnungen. Der Markt ist zudem stark fragmentiert, was den Wert von hochwertigen Markenportfolios mit einer attraktiven Ausstattung und guten Verkehrsanbindung erhöht.“

„Das Portfolio profitiert von der bekannten und renommierten Marke Blaekhus und verfügt über eine moderne, auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnittene Ausstattung. Unser Investment bietet ein nachhaltiges Ertragsprofil in einem Sektor mit hoher Nachfrage und unterstreicht unser anhaltendes Interesse an alternativen Wohnformen“, so Hertz weiter.

Antonio Marin-Bataller, Director, pan-European Transactions bei PATRIZIA: „Trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt, erweist sich studentisches Wohnen weiterhin als robust und ist für uns ein Sektor, der als Teil unserer paneuropäischen strategischen Ausrichtung auf alternative Wohnformen sehr überzeugend ist. Dieses Investment ist bedeutend, da es die bisher größte Transaktion eines Portfolios von Studentenwohnungen in Dänemark ist und wir damit allein in den letzten zwölf Monaten mehr als 435 Millionen Euro in den europäischen Sektor für Studentenwohnungen investiert haben. Wir wollen unsere strategischen Investments in alternative Wohnformen im Jahr 2022 beschleunigen und werden uns dabei auf wichtige paneuropäische urbane Standorte konzentrieren, die unsere Research basierten Investitionskriterien erfüllen.“

PATRIZIA wurde von Colliers, KHR Project Management, Bruun & Hjejle, Rubik Properties und EY beraten.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat 2021 ihre Stellung als unangefochtener Marktführer im Handel mit geschlossenen Fonds weiter ausgebaut.

 

Über die Zweitmarkt-Plattform www.zweitmarkt.de sowie das Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurde mit mehr als 8.000 Vermittlungen ein Nominalumsatz von über 336 Millionen Euro erzielt. Damit war 2021 das beste Handelsjahr seit Bestehen – mit einer Steigerung von ca. 20% im Vergleich zum Vorjahr (280 Mio. Euro). Bei den gehandelten Assetklassen dominierten weiterhin Immobilienfonds mit einem Umsatzanteil von ca. 70 Prozent, wobei Wohn- und Büroimmobilien besonders nachgefragt waren. Aber auch im Schiffssektor konnte ein mehrjähriger Umsatzrekord verzeichnet werden. Anteile an Containerschiffen erzielten hier die höchsten Umsätze.

Auf Monatssicht verlief der Dezember typisch ruhig bei teilweise weiter steigenden Kursen. Im Segment Immobilien wurde aus 461 Transaktionen ein Nominalumsatz von 14,26 Millionen erzielt (Jahresmittel: 18,99 Millionen). Im Segment Schiffsbeteiligungen wurde aus 99 Transaktionen ein Nominalumsatz von 5,68 Millionen erzielt (Jahresmittel: 5,61 Millionen). Der Durchschnittskurs erreichte dabei mit 63,45 Prozent eine neue Rekordmarke, die zu Jahresbeginn wohl niemand für möglich gehalten hätte (Januar: 27,55 Prozent). Der Handel mit Sonstigen Beteiligungen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds lag mit einem Umsatz von 3,77 Millionen aus 114 Vermittlungen im gewohnten Bereich.

Auf Jahressicht stand 2021 quer durch alle Marktsegmente für steigende Kurse. Die Flucht in Sachwerte scheint nun endgültig auch im Markt für geschlossene Beteiligungen angekommen zu sein. So stieg der der Durchschnittskurs über alle Assetklassen hinweg deutlich von 70,28 Prozent im Vorjahr auf 79,56 Prozent im Jahr 2021. Insbesondere die Kurse für Schiffsbeteiligungen sahen einen fast linearen Aufwärtstrend von Jahresbeginn bis Jahresende – ausgelöst und getrieben durch die Logistikkrise. Aber auch quer durch alle anderen Teilsegmente überstieg die Nachfrage fast durchgehend das Angebot.

Entsprechend zufrieden zeigt sich Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr: „Nach der Corona-Delle in 2020 haben wir im Zweitmarkt schon wieder volle Fahrt aufgenommen und unser deutlich bestes Geschäftsjahr seit Gründung abgeliefert. Darauf sind wir alle gemeinsam stolz.

Im Bereich des Erstmarktes konnten wir das Partnernetzwerk weiter ausbauen und weitere Umsätze tätigen. Die Capital Pioneers GmbH, an der die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit zwei Jahren eine Mehrheitsbeteiligung hält, bietet seit dem Frühjahr 2021 eine digitale Beratungs- und Zeichnungsstrecke für den Immobilienfonds „klimaVest“ der CommerzReal an. Der klimaVest investiert nach Möglichkeit nur in nachhaltige Sachwerte, setzt auf die Reduktion von CO2-Emissionen und bleibt dabei transparent für Anleger*innen – aus unserer Sicht eine rundum spannende Entwicklung.“

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo geht mit Sonar Real Estate eine Partnerschaft für das Asset Management der Bestandsimmobilien ein.

 

„Im Rahmen der strategischen Ausrichtung auf ein reines Plattform-Modell und der Konzentration auf die Kernkompetenzen sehen wir die Vergabe des Asset Managements an einen erfahrenen und bundesweit aufgestellten Partner wie Sonar Real Estate als einen effizienzsteigernden Schritt. Unser Fokus liegt künftig auf Technologie, Regulatorik, Compliance und vor allem Anlegerbetreuung, um den PROPVEST Anlegern eine transparente und effiziente Plattform für digitale Real Estate Investments und damit bestmögliche Customer Journey zu bieten”, sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer von Exporo. Sonar Real Estate fungiert dabei neben weiteren Partnern als ein Standbein im Zuge der Ausweitung des Partner-Netzwerks und der Weiterentwicklung des Plattform-Modells. Exporo hatte im Juli 2021 PROPVEST als separate Plattform für digitale Investments in Bestandsimmobilien gestartet, um u.a. eine klare Differenzierung zur Exporo Plattform, der Finanzierung von Projektentwicklungen, zu bewirken.

Partnerschaft sorgt für Ertragssynergien

Das neue Setup setzt auf eine Kombination aus externer und interner Expertise. Das Asset Management der Bestandsimmobilien wird von Sonar Real Estate übernommen. „Als einer der führenden Asset Manager für gewerbliche Immobilien in Deutschland können wir durch unsere fünf regional aufgestellten Teams eine optimale Betreuung der Objekte und ihrer Mieter gewährleisten. Unsere langjährige Erfahrung mit der Übernahme und der Integration von Portfolios sowie Mitarbeitern hilft dabei, einen möglichst reibungslosen Übergang sicherzustellen“, betont Nick Puschkasch, Managing Partner bei Sonar Real Estate.

Exporo betreibt damit zwar kein operatives Asset Management mehr, agiert aber weiterhin als Ansprechpartner für potenzielle Partner und ihre Immobilien. Das Unternehmen bleibt für die finale Ankaufsentscheidung verantwortlich und hat weiterhin die entsprechende Immobilienkompetenz im Hause. Sowohl die Rechte und Pflichten, als auch die Qualitätsansprüche, die vor der Partnerschaft galten, sind in dem Vertrag gespiegelt. Auch vertraglich und hinsichtlich der Eigentümerstruktur der SPVs, also den Zweckgesellschaften, die die einzelnen Objekte halten, ändert sich nichts.

Für das weitere und stärkere Wachstum mit der PROPVEST Plattform setzt Exporo ebenfalls auf Sonar Real Estate, sodass bereits im Rahmen von neuen Akquisitionen der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt werden kann. Durch die Zusammenarbeit beim Ankauf erwartet Exporo auch eine größere Angebotspipeline für das Plattformgeschäft.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten. Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Millionen Euro Assets under Management. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 800 Mio. Euro digital vermittelt werden.

Über Sonar Real Estate:

Die Sonar Real Estate GmbH ist ein im Oktober 2020 – durch ein Management Buy Out von Barings Real Estate – gegründetes und eigentümergeführtes Immobilienunternehmen für Investment- und Asset-Management sowie Projektentwicklungen mit Hauptsitz in Hamburg. Zielgruppe sind deutsche und ausländische Investoren, die in Deutschland einen unternehmerischen lokalen Partner sowie bei Bedarf einen Co-Investor suchen und ihren Fokus primär auf Value Add und opportunistischen Investments legen. Darüber hinaus wird das bestehende Geschäft der Club Deals sowie der Individualmandate mit deutschen institutionellen Investoren in regulierten Vehikeln weiter ausgebaut. Sonar Real Estate betreut aktuell 2,5 Milliarden Euro Assets under Management und ist neben Hamburg in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München vertreten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die HANSAINVEST hat zum 1. Januar 2022 die neue Einheit „Community Service Financial Assets“ ins Leben gerufen, mit der sich das Unternehmen im Bereich der Partnerbetreuung spezialisiert.

 

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH hat Ende des vergangenen Jahres mit ihrer neuen Vision „Alle Freiheit dem Asset Manager“ eine neue strategische Leitrichtung eingeschlagen, in der die Unternehmenspartner mit ihren Bedürfnissen mehr denn je den Fokus des unternehmerischen Handelns bilden. Ein wichtiger Baustein zur Realisierung dieser Vision wird nun durch die Schaffung der neuen Einheit „Community Service“ gesetzt, die sich voll und ganz auf die Beziehungspflege mit Kunden und Partnern fokussiert.

Zum 1. Januar 2022 nahm die neu gebildete Abteilung innerhalb des Geschäftsbereichs Financial Assets ihre Tätigkeit auf. Das künftig sechsköpfige, in Frankfurt und Hamburg ansässige Team, wird im Schwerpunkt die umfassende Betreuung von Bestandskunden übernehmen und die wichtigste Schnittstelle zwischen Unternehmen und Fondspartnern auf der Beziehungsebene sein.

„Der Aufbau und die Pflege von vertrauensvollen Beziehungen zu unseren Partnern hat einen bedeutenden Stellenwert für unser Geschäft. Nur wenn wir es schaffen, ganz nah am Kunden zu sein, auf seine Bedürfnisse einzugehen und ihn proaktiv bei all seinen Herausforderungen zu unterstützen, können langfristige Kundenbeziehungen entstehen. Genau dafür haben wir nun mit dem Community Service eine eigene Einheit geschaffen,“ beschreibt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung, die Gründung des neuen Teams.

Mit der neuen Einheit erweitert die HANSAINVEST auch ihr Serviceportfolio. So wird die Vertriebs- und Marketingunterstützung für Fondspartner ausgebaut und als zusätzliche Service-Bausteine wird es Angebote, wie Webinare, Schulungen und Partner-Events geben.

„Mit unserem neuen Team Community Service wollen wir die beiden Themen Dienstleistung und Service zusammenbringen und noch mehr als Sparringspartner auf Augenhöhe fungieren. Es ist unser Antrieb, unsere Kunden immer wieder neu zu überraschen und besser als gestern zu sein,“ sagt Wantanie Rose, Head of Community Service. „Für uns sind unsere Partner Teil der HANSA-Familie und wir setzen alles daran, dass sich unsere Partner auch als solche fühlen.“

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

ESG als integraler Bestandteil des aktiven Assetmanagements

 

Die Real I.S. AG konnte die Kapitalzusagen von Investoren für 2021 auf mehr als einer Milliarde Euro und damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Die dabei berücksichtigten Zusagen für Individualmandate und diversifizierte Portfoliofonds im Jahr 2021 kamen von Privatanlegern (ca. 179 Mio. Euro) und aus dem institutionellen Bereich (ca. 851 Mio. Euro) von Sparkassen und Banken, von Versorgungswerken, Pensionsfonds sowie Stiftungen und Versicherungen.

Gleichzeitig hat Real I.S. im Jahr 2021 über alle Nutzungsklassen hinweg ein Transaktionsvolumen von ca. 1,7 Milliarden Euro erreicht – eine Steigerung im Vergleich zu 2020, die zum überwiegenden Anteil auf Ankäufe von Immobilien zurückzuführen ist. Das Verkaufsvolumen beläuft sich nach aktuellem Stand auf ca. 500 Millionen Euro.

„Auch für das Geschäftsjahr 2021 können wir wieder eine positive Bilanz ziehen. Das diversifizierte Portfolio der Real I.S. hat sich vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie als resilient erwiesen. Das zeigt sich unter anderem an den Aufwertungen von insgesamt ca. 268 Millionen Euro bei unseren Fonds. 2021 war für uns ein erfolgreiches Jahr und stand nicht zuletzt auch im Zeichen der ESG-Maßnahmen und hierbei insbesondere der Dekarbonisierung. In diesem Bereich gehört Real I.S. zu den führenden Unternehmen der Branche. Auf Produktebene konnten wir beispielsweise unseren Anlegern bereits Mitte des vergangenen Jahres die ersten drei nachhaltigen Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung anbieten und viele weitere werden folgen“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Klimaziele und langfristige Erträge passen gut zusammen

„Es ist klar, dass sich auch die Immobilienbranche bewegen muss, damit die Klimaziele der EU erreicht werden. Wir stehen zu unserer Verantwortung und werden unseren Beitrag dazu leisten. Dieses Engagement befindet sich im Einklang mit unserem Ziel, für unsere Anleger langfristige Erträge zu erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund prüfen wir jedes Objekt beim Ankauf und in unserem Bestand auf Nachhaltigkeitsrisiken und deren Auswirkung auf die Rendite. Die Prüfung der Kompatibilität mit dem Pariser 1,5-Grad-Klimapfad ist mittlerweile zu einem integralen Bestandteil unseres aktiven Assetmanagements geworden“, ergänzt Schenk.

Die Real I.S. ist Unterstützer der UN-Initiative „Global Compact“ und hat sich zudem vorgenommen, bis 2030 auf Unternehmensebene und bis 2050 auf Portfolioebene klimaneutral zu sein. Seit Mitte des vergangenen Jahres koordiniert Giulia Peretti als Nachhaltigkeitsbeauftragte vor diesem Hintergrund die Veränderungen in allen Unternehmensbereichen der Real I.S. Gruppe.

Ankäufe diversifiziert nach Nutzungsklassen und Märkten

Mit ihren Ankäufen setzt die Real I.S. aber weiterhin nicht nur ihre ambitionierte ESG-Strategie um, sondern in erster Linie auch die individuellen Anlagestrategien seiner Fonds. Und auch bei der Diversifizierung dieser Immobilienportfolios hat Real I.S. im vergangenen Jahr neue Wege beschritten, sowohl hinsichtlich der angekauften Nutzungsklassen als auch bei der Auswahl der Auslandsmärkte. Zu diesen besonderen Ankäufen zählt beispielsweise ein im Dezember 2021 erworbenes Portfolio mit drei französischen Seniorenresidenzen, die erste Akquisition für den offenen Spezial-AIF „Modern Living“. Zudem tätigte Real I.S. erstmals eine Akquisition in Finnland und erwarb dort ein Büroobjekt für den Fonds „BGV VIII Europa“. Weitere Ankäufe für diesen paneuropäisch diversifizierten Spezial-AIF waren etwa das Nahversorgungszentrum „Keizerslanden“ in den Niederlanden und das Büroobjekt „PANDION FRANCIS“ in Deutschland.

Erfolgreiche BGV-Fondsreihe fortgesetzt

Die Produktpalette der Real I.S. erweitert sich und auch die an institutionelle Investoren gerichtete BGV-Fondsreihe wächst weiter: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage ist die Real I.S. aktuell mit dem neu aufgelegten „BGV IX“ dabei, die erfolgreiche Serie von diversifizierten paneuropäischen Portfoliofonds fortzusetzen. Mit dem Ankauf einer niederländischen Logistikimmobilienentwicklung und der Übernahme des dritten Bauabschnitts der Wohnimmobilie „Marina Village“ in Irland ist die Investitionsphase des „BGV VII Europa“ bereits abgeschlossen. Damit hat dieser Spezialfonds sein Zielvolumen von rund einer Milliarde Euro erreicht und ist voll investiert.

Viele Highlights für professionelle und private Anleger

Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach Fondsprodukten der Real I.S. war die Akquise trotz der andauernden Pandemie sehr aktiv und nahe dran an den attraktiven Märkten: In Österreich stieg Real I.S. 2021 wieder in den Hotelmarkt ein und erwarb in Wien für den „Real I.S. GREF“ das „MOONS“. In Australien akquirierte Real I.S. noch während der Pandemie-bedingten Reisebeschränkungen dank des eigenen Teams vor Ort das voll vermietete Bürogebäude „11 Wilson Street“ in Sydney für den „Australian Institutional Portfolio Fund“. Und für den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ kaufte Real I.S. die zwei Büroobjekte „BAR 65“ in Brüssel und „Le Virage“ in Marseille an. Weitere Ankäufe befinden sich in der Vorbereitung.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat rund 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Jamestown Fonds Co-Invest 5 erzielt Verkaufspreis in Höhe von 110,6 Millionen US-Dollar – Jamestown hatte das Objekt Ende 2009 zum Preis in Höhe von 31,25 Millionen US-Dollar erworben 

 

Jamestown, führender Anbieter von geschlossenen US-Immobilienfonds in Deutschland, hat für den Fonds Jamestown Co-Invest 5 die Mietwohnanlage Beach Place in Miami mit hohem Gewinn veräußert. Jamestown verkaufte das Objekt mit 308 Wohneinheiten für 110,6 Millionen US-Dollar an einen privaten Investor. Der Kaufpreis Ende 2009 lag bei 31,25 Millionen US-Dollar.

Das Objekt befindet sich in Sunny Isles Beach, einem beliebten Ferienort 20 Autominuten nördlich von Downtown Miami. Durch zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen und Neuvermietungen hat Jamestown das Objekt über die letzten zehn Jahre neu im Markt positioniert und die Mieteinnahmen deutlich gesteigert.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 1983 hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 35 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. September 2021 verwaltet Jamestown mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13,1 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco, The Innovation and Design Building in Boston und das Groot Handelsgebouw in Rotterdam.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die reconcept GmbH, Anbieter und Asset Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2021 zurück.

 

Investoren haben sich mit rund 33 Mio. Euro an den grünen Projekten des Hamburger Erneuerbare-Energien-Experten beteiligt – so viel wie noch nie zuvor seit Gründung der reconcept vor 24 Jahren. Das Anlegerinteresse galt dabei vor allem dem Gezeitenkraft-Investment „RE16 Meeresenergie Bay of Fundy“ sowie den mit 4,5 % bis 6,75 % p.a. verzinsten grünen Anleihen.

Besonders erfreulich entwickelte sich die Nachfrage nach den beiden börsennotierten Green Bonds, sodass der Green Bond I von 10 Mio. Euro auf letztlich 13,5 Mio. Euro aufgestockt werden konnte. Ähnlich erfolgreich verläuft die Platzierung des Green Bond II (ISIN: DE000A3E5WT0), der bereits zu 10,7 Mio. Euro gezeichnet wurde und deshalb auf bis zu 15 Mio. Euro aufgestockt werden soll. Zusätzlich zur Zeichnungsmöglichkeit über Partner und das Unternehmen können interessierte Anleger den reconcept Green Bond II vom 10. bis zum 21. Januar 2022 (12 Uhr) über die Zeichnungsfunktionalität „DirectPlace“ der Deutsche Börse AG im Handelssystem XETRA mittels ihrer depotführenden Bank zeichnen.

2021 generierten die grünen Geldanlagen von reconcept Zinserträge zwischen 2 % und 6,5 % p.a. Mit „RE08“ und „RE10“ wurden zudem zwei weitere Vermögensanlagen plangemäß an die Anleger zurückgezahlt. In Summe zahlten die reconcept-Anlagegesellschaften 2021 Zinsen, Ausschüttungen und Rückzahlungen von 16,3 Mio. Euro an die Investoren.

Neben der Emissionshaus-Tätigkeit entwickelte sich im Geschäftsjahr 2021 auch das Projektentwicklungsgeschäft sehr erfreulich. So konnte reconcept das Portfolio um mehrere Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen erweitern sowie eine Windpark-Transaktion in Frankreich erfolgreich abschließen. Zudem wurde in Berlin ein zweiter reconcept-Standort eröffnet, um von dort aus mit einem eigenen Team neue Wind- und Photovoltaik-Standorte in Deutschland erfolgreich zu entwickeln. Aktuell befinden sich bereits 520 MWp in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt in der Photovoltaik-Projektentwicklung. Weitere 500 MWp sollen in den nächsten eineinhalb Jahren in anderen Bundesländern folgen.

„Der Megatrend Nachhaltigkeit bleibt ein bestimmender Faktor am Finanzmarkt. Überall auf der Welt machen sich Regierungen, Unternehmen und Investoren auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und rufen Klimaneutralität als Ziel aus. Dabei steht ein Klima-Gewinner bereits fest: Erneuerbare Energien. Dies spiegelt sich auch in den sehr erfreulichen Ergebnissen 2021 für reconcept und unsere Investoren wider“, erklärt Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH. „Gestärkt durch den weltweit spürbaren Trend zur Green Economy und mit dem Erfolg aus 2021 im Rücken blicken wir optimistisch in das neue Geschäftsjahr 2022. Wir wollen auch weiterhin Erneuerbare Energien gemeinsam mit unseren Investoren über grüne Geldanlagen, Green Bonds sowie konkrete Wind- und Solarparkbeteiligungen finanzieren. Gleichzeitig nehmen wir die Projektentwicklung und das Asset-Management verantwortlich in die Hand. Zusammen mit unseren rund 6.500 Anlegerinnen und Anlegern bleiben wir ein treibender Teil der Energiewende.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Mit dem Einkaufszentrum StadtGalerie in Velbert im Landkreis Mettmann baut Verifort Capital sein Portfolio weiter aus.

 

Der Immobilienfondsmanager erwirbt das Objekt für seine Bestandsfonds. Im Rahmen der Repositionierung des Centers sind sowohl bauliche Maßnahmen als auch die Optimierung des Mietermixes vorgesehen, die nach Abschluss zur weiteren Aufwertung der Velberter Innenstadt beitragen. Verkauft wird das Objekt durch den Insolvenzverwalter, Dr. Paul Fink von der Sozietät FRH Fink Rinckens Heerma aus Düsseldorf. Jones Lang LaSalle Düsseldorf war mit der Vermarktung der Immobilie betraut.

Bei der 2019 fertiggestellten und eröffneten StadtGalerie im nordrhein-westfälischen Velbert handelt es sich um ein aus drei Baukörpern bestehendes Shoppingcenter in der Velberter Innenstadt mit ca. 14.000 m² Gesamtmietfläche. Die Bebauung besteht aus dem Neubau eines Einkaufszentrums mit Ladenstraße, Ladenlokalen, Gastronomieflächen und Parkdeck, einem Parkhaus mit Verbindungsbrücke zum Einkaufszentrum sowie dem etwa 1898 gebauten denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshaus »Haus Droste«. Das Parkhaus sowie das großflächige Parkdeck bieten den Mietern, deren Mitarbeitern sowie den Kunden insgesamt etwa 511 Stellplätze.

»Velbert stellt mit seiner Lage inmitten des Städtedreiecks Düsseldorf, Essen und Wuppertal einen attraktiven Wirtschaftsstandort dar. Als künftige Eigentümerin beabsichtigen wir die StadtGalerie als innerstädtisches Einkaufszentrum in Velbert nachfragegerecht zu repositionieren. Dazu werden wir über unser Asset Management sowohl bauliche Maßnahmen in Angriff nehmen, als auch mit einem attraktiven und nachhaltigen Mietermix neue Angebote für die Kunden schaffen«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital.

»Wir konnten uns im Rahmen des Bieterprozesses gegenüber dem Wettbewerb behaupten und freuen uns sehr die StadtGalerie für unser Bestandsportfolio zum Jahresende erfolgreich gesichert zu haben«, so Benjamin Schreiber, Head of Transactions bei Verifort Capital weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Cita Born zeichnet als ESG-Beauftragte verantwortlich für die ganzheitliche Umsetzung im Unternehmen

 

Knapp zehn Monate arbeitete das IMMAC-ESG-Projektteam an der Festlegung einer konzernübergreifenden ESG-Strategie mit dem Ziel, die IMMAC group im Sinne der Nachhaltigkeitsziele auszurichten und als festen Bestandteil im Unternehmen zu etablieren. Im Mittelpunkt stand die intensive Evaluierung der 17 Sustainable Development Goals (SDG’s), der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, für die Konzerngruppe.

Ende November 2021 schließlich wurde die unter Leitung von Cita Born erstellte Langfassung der ESG-Strategie von Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat der IMMAC Holding final abgezeichnet. Hierin sind aktuell 41 unternehmensinterne Maßnahmen definiert. Darunter fallen Handlungsweisen, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der Förderung der digitalen Prozesse sowie einer optimierten Mitarbeiterführung beitragen.

„Mit der Definition der ESG-Strategie für die IMMAC group haben wir einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit getan,“ erklärt Cita Born, Leiterin von IMMAC research und seit Oktober 2021 auch ESG-Beauftragte der IMMAC group.

Für die Implementierung der ESG-Maßnahmen wurden innerhalb des Konzerns sogenannte Business-Units bzw. Projektteams gegründet. Dabei handelt es sich um die Units Konzern, Bau, Ankauf, Bestand und Fondsprodukt. Ein übergeordneter ESG-Leitungsstab unter Führung von Cita Born zeichnet dabei für die Steuerung und kontinuierliche Umsetzung in den Abteilungen verantwortlich.

Erstmals seit Gründung im Jahre 1997 veröffentlicht IMMAC nun auch eine Kurzversion seiner ESG-Strategie mit Informationen zu den Nachhaltigkeitsinitiativen für den Zeitraum bis zum Jahr 2040. Die IMMAC-ESG-Broschüre „IMMAC group Nachhaltigkeitsstrategie“ steht zum Download auf www.immac.de zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de