Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 im Bereich Alternative-Investment-Zielfonds zurück.

 

In den Assetklassen Immobilien (Private Real Estate), Private Equity und Infrastruktur / Erneuerbare Energien wurden aus den von Wealthcap verwalteten bzw. beratenen Fonds dank des etablierten Partnernetzwerks sowie der erfreulichen Fund-Raising-Ergebnisse erstmals Kapitalzusagen in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro an sieben institutionelle Zielfonds abgegeben. Auch im laufenden Jahr sollen die Zielfonds-Investmentlösungen weiter strategisch ausgebaut und entsprechende Folgeprodukte aufgelegt werden. Über die luxemburgische Investmentplattform „Wealthcap Spezial Portfolio“ erhalten neben institutionellen Anlegern mittelbar auch Privatanleger von Publikumsfonds ab 10.000 Euro Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio von Zielfonds renommierter Manager. Zu diesen gehören unter anderem KKR, BC Partners und PAI Partners.

„Eines unserer größten Assets ist unser etabliertes Netzwerk an führenden institutionellen Alternative-Investment-Managern, das wir über viele Jahre der Zusammenarbeit aufgebaut haben. Damit können wir sehr häufig die gewünschten Kapitalzusagen, trotz hoher Nachfrage, bei sehr gefragten Managern platzieren. Unsere Partner bringen jeweils spezifische Kompetenzen zu Wertschöpfungsstrategien sowie Zugänge zu Märkten und Transaktionen ein und bieten so einen signifikanten Mehrwert für unsere Investoren – sowohl bei der Rendite als auch der Diversifizierung“, kommentiert Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments & Portfoliolösungen bei Wealthcap.

Zielfonds-Investitionen liegen im Plan – Folgeprodukte in Arbeit

Das bis April 2021 platzierte „Wealthcap Spezial Portfolio Private Equity 1“ beendete im vergangenen Jahr planmäßig die Investitionsphase. Insgesamt wurde in neun Zielfonds mit einer Vintage-Streuung von vier Jahren investiert. Aufgrund der Anlegernachfrage in verschiedenen Kundengruppen befindet sich ein Nachfolgeprodukt für 2022 in Vorbereitung. Dieses soll erneut Zielfonds aus mindestens drei Auflagejahren abdecken.

Auch das „Wealthcap Spezial Portfolio Immobilien 1“ beendete Mitte 2021 die Platzierung und konnte bislang bereits in sieben institutionelle Zielfonds mit einer Vintage-Streuung von drei Jahren und unterschiedlichen Schwerpunkten investieren. Derzeit befindet sich ein weiterer Zielfonds kurz vor der Abgabe einer Kapitalzusage. 2022 soll die Investitionsphase des Produkts planmäßig enden. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Investitionen in den Segmenten Logistik und Wohnen. Auch für diese erfolgreiche Produktreihe ist eine Fortsetzung geplant, um Anlegern auch weiterhin Zugang zu europäischen Wertsteigerungsstrategien im Immobiliensegment zu bieten.

Zugang zu institutionellen Top-Managern auch für Publikumsfonds

Das Konzept von Wealthcap ermöglicht auch Anlegern in regulierten Publikumsfonds, bereits ab 10.000 Euro Zeichnungssumme einen Zugang zu begehrten institutionellen Zielfonds zu bieten.

So investierte etwa der Publikumsfonds „Wealthcap Private Equity 23/24“ in der ersten Jahreshälfte 2021 in ein bereits teilinvestiertes Portfolio über die Luxemburger Investitionsplattform. Damit partizipieren Privatanleger mittelbar an einem breit gestreuten Zielfondsportfolio mit namhaften Managern wie KKR, Triton, Nordic Capital, EQT und anderen. Allein 2021 gelang dem „Wealthcap Spezial Portfolio Private Equity 1“ dabei die Investition in drei Zielfonds und damit der planmäßige Abschluss der Investitionsphase.

Auch der Publikumsfonds „Wealthcap Immobilien International 1“ bot Privatanlegern im ersten Halbjahr 2021 Zugang zu einem diversifizierten Portfolio renommierter Zielfondsmanager wie etwa Hines und damit zu Value-Add-Strategien in verschiedenen europäischen Ländern.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Marktlage genutzt: Container sind eine stabile Anlageklasse

 

Dem Verkauf war ein Bieterverfahren vorangegangen, das der singapurische Assetmanager Buss Global Management im Auftrag der Fondsgesellschaften initiiert hatte.

Dr. Dirk Baldeweg, als geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest für Containerinvestitionen verantwortlich, sagt: „Der Containerbedarf ist seit gut einem Jahr sehr hoch. Die Reedereien mustern kaum alte Container aus, und bei Leasinggesellschaften liegt die Auslastung der Mietcontainerflotten bei nahezu 100 Prozent. Das gab es in dieser Form noch nie. Diese außergewöhnliche Marktlage konnten wir für unsere Anleger nutzen. Mit dem Verkauf konnten wir die schwachen Containerjahre von 2015 bis 2019 deutlich ausgleichen und erneut beweisen, dass Container eine sehr stabile Anlageklasse sind. Entscheidend für den Erfolg war ein über die Jahre sehr engagiertes und professionelles Assetmanagement und die Fähigkeit, einen solch großen Containerverkauf an institutionelle Käufer im amerikanischen Kapitalmarkt abwickeln zu können.“

Größter Containerfondsverkauf aller Zeiten

In den vergangenen 18 Jahren hat das Management von Buss Capital Invest mit 20 Containerfonds und einem AIF insgesamt ca. 737 Mio. Euro bei rund 25.000 Anlegern platziert. Die Container der letzten laufenden Fonds wurden nun erfolgreich veräußert – beim bislang größten Containerfondsverkauf aller Zeiten.

Insgesamt wurde ein Portfolio von ca. 290.000 Containern mit rund 417.000 CEU („cost equivalent units“) für einen Gesamtpreis von mehr als 550 Millionen US-Dollar verkauft. Dies übertrifft die bis dahin größte Transaktion – den Verkauf der Containerflotte der Buss Global Fonds 2 und 3 mit rund 390.000 CEU im Jahr 2012. Zuvor konnte der Assetmanager Buss Global Direct U.K. sein Tankcontainerportfolio erfolgreich an Ermewa verkaufen – die zweitgrößte Tankleasinggesellschaft der Welt.

Meilenstein für Buss

Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital Invest, sagt: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir inzwischen alle Containerfonds erfolgreich verkaufen konnten, die wir in den letzten 18 Jahren platziert haben. Diese Transaktion ist ein Meilenstein für Buss. Unser Dank gilt dem gesamten Team im Assetmanagement in Deutschland und Singapur – und unseren Anlegern, die Geduld und Vertrauen in unsere Fähigkeiten als Assetmanager bewiesen haben. Sie haben dem letzten Verkauf zu rund 99 Prozent zugestimmt.“

Größter Container-Assetmanager Deutschlands

Das Buss-Management hat mit der letzten Transaktion nun insgesamt 55 Container-Investments erfolgreich platziert, gemanagt und anschließend am Markt verkauft. Das für die Finanzierung eingeworbene Kapital lag bei rund 880 Millionen Euro. Käufer waren Leasinggesellschaften wie Textainer und Ermewa sowie verschiedene US-amerikanische institutionelle Investoren. Zu den Portfolioverkäufen von rund 1,4 Millionen CEU kommen rund 580.000 CEU, die aus laufenden Investments in den Zweitmarkt für gebrauchte Container veräußert wurden.

Buss-Capital-Invest-Geschäftsführer Dr. Dirk Baldeweg: „Wir haben inzwischen ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund drei Milliarden US-Dollar erfolgreich aufgelöst – zum Teil in nicht ganz einfachen Marktphasen. Damit sind wir der größte Assetmanager für Container und haben unser Geschäftsmodell am Markt mehrfach bestätigt.“

 

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Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Portfolio mit vier Logistikimmobilien

 

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „Themenfonds Deutschland II“ das „Quarto“ genannte Logistikportfolio von der W&B Projektportfolio GmbH erworben. Es besteht aus vier nach KfW-55-Standard geplanten Logistik-/ Industrialgebäuden in Essen, Remscheid, Stockstadt und Weilheim. Die ca. 13.150 Quadratmeter (3.000 bis 3.800 Quadratmeter pro Objekt) und 120 Stellplätze (ca. 30 pro Objekt) umfassenden Objekte sind langfristig vermietet und Teil des Filialnetzes des Marktführers im B2B Handel mit Fahrzeugteilen in Europa. Die Fertigstellung der Gebäude erfolgte zwischen 2019 und 2021. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Liegenschaften befinden sich in sehr guten Lagen im Ruhrgebiet, im südlichen Speckgürtel Münchens beziehungsweise in unmittelbarer Nähe zu Aschaffenburg an der Bundesautobahn A 3.

„Der Logistiksektor wächst seit Jahren sehr stark. Mit dem Portfolio ,Quarto‘ schaffen wir dringend benötigte und flexibel nutzbare Lagerflächen. Sie eignen sich neben der klassischen Logistik auch für die Last-Mile-Logistik“, erklärt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG, und ergänzt: „Die langfristige Vollvermietung der Immobilien und die hohe Bauqualität mit KfW-55-Standard passen zur Strategie unserer Investoren.“

Der Immobilien-Spezial-AIF „Themenfonds Deutschland II“ investiert seit 2017 in Core- und Core-Plus-Immobilien in Deutschland. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf den Sektoren Büro, Handel, ergänzt durch gemischt genutzte Immobilien, Logistikimmobilien und Hotels. Geplant ist ein Investitionsvolumen von ca. 1,0 Milliarden Euro und eine Fremdkapitalquote von maximal 50 Prozent, die Mindestzeichnungssumme beträgt 1,0 Millionen Euro. Darüber hinaus ist die Real I.S. bei der Umsetzung einer weiteren Investitionsmöglichkeit, diese wird sich auf das Thema Logistik konzentrieren. Hier soll noch im 1. Quartal 2022 der Vertrieb starten.

Die Real I.S. wurde bei dem Ankauf des „Quarto“-Portfolios rechtlich und steuerlich von der GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB beraten. Technischer Berater war Drees & Sommer. Die FLOS Capital Real Estate AG war in dieser Transakton vermittelnd tätig.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Akquisition des HAHN German Retail Fund IV

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund eine Fachmarktagglomeration in Köln erworben. Verkäufer der Immobilie ist die Indigo Invest. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war für den Käufer beratend tätig. Die technische Due Diligence führte Drees & Sommer durch. Die gutachterliche Wertermittlung erfolgte durch JLL. Der Verkäufer wurde von DLA Piper und Anteon beraten. Der Übergang der Immobilie hat Anfang Februar 2022 stattgefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Langjährig etablierter Fachmarktstandort in günstiger Lage

Die Fachmarktagglomeration befindet sich im Nordwesten von Köln, Stadtteil Pesch, Im Gewerbegebiet Pesch 4. Der OBI-Baumarkt wurde im Jahr 2015 von der Indigo Invest Gruppe entwickelt und war der erste Baumarkt Deutschlands mit DGNB-Zertifizierung in Platin. Das zweigeschossige Nebengebäude mit dem Baujahr 1994 wurde zuletzt 2019 umfassend revitalisiert. Die beiden Hauptmieter, der Bau- und Heimwerkermarktbetreiber OBI sowie ein Fachmarkt für Motorradzubehör, Louis Motorrad, verfügen über langjährige Mietverträge. Die Jahresmiete beläuft sich auf rd. 1,9 Mio. Euro und die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) liegt bei über 11 Jahren.

Der gut eingeführte und stabil frequentierte Standort profitiert von seiner verkehrsgünstigen Lage innerhalb der Metropole Köln. Es besteht eine sehr gute Erreichbarkeit über PKW und die fußläufig gelegene ÖPNV-Haltestelle. Auf dem Areal mit einer Gesamtfläche von 58.000 m² befinden sich ca. 570 PKW-Stellplätze. Die beiden regional marktführenden Betreiber OBI und Louis Motorrad nutzen zudem Synergieeffekte, die durch zwei in unmittelbarer Nähe angesiedelte Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen entstehen.

Portfolioergänzung für den HAHN German Retail Fund IV

Der Ankauf der Fachmarktagglomeration Köln-Pesch wurde für den HAHN German Retail Fund IV getätigt, der damit sein Portfolio weiter ausbauen konnte. Der offene Spezial-AIF strebt ein Zielvolumen von über 200 Mio. Euro an und investiert in großflächige Core-Handelsimmobilien, beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Solvium Capital hat schon 5 Millionen Euro für den Alternativen Investmentfonds „Solvium Logistic Fund One“ investiert.

 

Der Fonds investiert mittelbar in Unternehmen, die darauf spezialisiert sind, Logistikequipment wie Wechselkoffer, Standardcontainer, Standard-Tankcontai¬ner und Eisenbahnwagen zu erwerben und gewinnbringend zu bewirt¬schaften. So wurden für rund 1,4 Millionen Euro über 100 Schüttgutwagen gekauft, für über 2 Millionen Euro knapp 200 Wechselkoffer und für rund 800.000 Euro über 300 Standardcontainer. Das aktuelle Platzierungsvolumen wird weitere Investitionen von durchschnittlich einer Million Euro pro Monat erlauben. Die Asset-Pipeline steht und so können weitere Investitionen in Standard-Tankcontainer und Wechselkoffer in den kommenden Wochen folgen.

Bei dem „Solvium Logistic Fund One“ sind während der Laufzeit Auszahlungen in Höhe von 4,56 Prozent jährlich bei quartalsweise nachschüssiger Auszahlung vorgesehen. Darüber hinaus gehende Liquidität soll während der Laufzeit zum Erwerb von wei¬terem Logistikequipment verwendet und somit durch den Thesaurierungseffekt der Wertverlust infolge Ab¬nutzung der bestehenden Portfolien mindestens ausgeglichen werden. Die Platzierungsphase des AIF endet am 30. Juni 2022.

André Wreth: „Mit dem ersten AIF haben wir vor rund einem Jahr den weißen Kapitalmarkt betreten. Es ist uns gelungen, mit diesem zusätzlichen Produkt weitere Vermittler- und Kundenkreise zu erschließen.“ Und weiter: „Wir kommen bekanntlich aus der Welt der Vermögensanlagen und wollen auch weiterhin auf diesem Weg Produkte anbieten. Zurzeit haben wir eine weitere Vermögensanlage aus der Reihe der Logistik Opportunitäten im Billigungsverfahren.“

Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Wir haben es erfreulicherweise geschafft, mit dem AIF jetzt auch Berater und Vermittler anzusprechen, die eine Genehmigung nach § 34 f2 GewO haben und Vermittler mit der Genehmigung nach §34 f3 GewO, die ihren Kunden bevorzugt AIFs anbieten. Wir werden in diesem Jahr weiter für diese Strukturierung werben und planen bereits den Nachfolger-AIF.“

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 14.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Das Unternehmen wird geleitet von den Geschäftsführern Marc Schumann und André Wreth. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Innovationsbarometer der deutschen Immobilienwirtschaft 2021

 

In der deutschen Immobilienwirtschaft ist Nachhaltigkeit der mit Abstand wichtigste Innovationstreiber und das wird in der kommenden Dekade auch so bleiben. Dabei sind die Nutzer von Gebäuden die treibende Kraft für viele Innovationen im Bereich Digitalisierung und Technologie mit dem Ziel, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des „Innovationsbarometers der deutschen Immobilienwirtschaft 2021“.

Die Studie wird seit 2016 jährlich von dem EBS Real Estate Management Institute der EBS Universität in Zusammenarbeit mit Real I.S. und CBRE durchgeführt. Im Rahmen einer quantitativen sowie qualitativen Expertenbefragung werden jeweils der aktuelle Transformationsdruck und die damit einhergehende Notwendigkeit von Innovationen in der deutschen Immobilienbranche untersucht.

Das aktuelle „Innovationsbarometer“ fokussiert sich erstmalig auf den Abschnitt „Erstellung – Real Estate“ im Immobilienlebenszyklus. Zu diesem Bereich gehören die Planung und Konzeption sowie die Konstruktion und Realisierung von Immobilienprojekten; es wird somit das gesamte Leistungsspektrum der Projektentwicklung berücksichtigt.

Pandemie mit geringer Bedeutung als Innovationstreiber

Die Pandemie hat zwar unübersehbar ihre Spuren innerhalb der Branche hinterlassen, jedoch wurde sie von den Experten als deutlich weniger bedeutsam bewertet als andere Innovationstreiber. Der Nachhaltigkeit wurde mit Abstand die größte Relevanz beigemessen – 90 Prozent der Experten schätzten diese als mittel- oder stark relevant ein. Und diese Bedeutung wird sich nach Ansicht der Experten auch in Zukunft weiter fortsetzen. Demnach wird der Aspekt der Nachhaltigkeit auch im Jahr 2031 und darüber hinaus noch maßgebend Innovationen hervorrufen ebenso wie neue Technologien.

Erwartungsgemäß zeigt sich in den Befragungsergebnissen, dass auch den Innovationstreibern Digitalisierung und Wettbewerb eine starke Bedeutung zugesprochen wird. Die moderaten Treiber Kunden und Technologie liegen aktuell im Mittelfeld. In Bezug auf die beiden am wenigsten relevanten Treiber Pandemien und Regulierung zeigte sich ein heterogenes Bild: Etwa die Hälfte der Befragten maßen den Treibern eine hohe bis starke Relevanz bei, die andere Hälfte erachtete diese als geringfügig bis gar nicht relevant für ihr Unternehmen.

„Der Innovationstreiber Nachhaltigkeit ist eng mit den Kunden beziehungsweise Nutzern verwoben. Die Akteure der Projektentwicklung haben ein sehr hohes Interesse bezüglich Anforderungen und Wünschen der Mieter beziehungsweise Nutzer der Gebäude. Deshalb sind es in diesem Bereich insbesondere die Kunden, die den Paradigmenwechsel in eine neue Ära der Nachhaltigkeit herbeiführen. Die Ergebnisse eines vorbereitenden Online-Fragebogens ließ zunächst nicht auf eine solche außergewöhnliche Bedeutung schließen. Während der Diskussion im Expertenworkshop wurde der Kunde jedoch als treibende Kraft für einen Aufbruch zu mehr Nachhaltigkeit hervorgehoben“, erklärt Prof. Dr. Kerstin Hennig, Leitung des EBS Real Estate Management Institutes.

„Es ist bemerkenswert, dass aktuell nicht einzelne Aspekte wie Kunden oder Regulierung die entscheidenden Innovationstreiber sind. Vielmehr ist die Nachhaltigkeit der Schlüssel zur Innovation, die sich dann etwa über die Präferenzen der Kunden im Bereich Digitalisierung und Technologie im Kontext von EU-rechtlichen Veränderungen mit dem Ziel der stärkeren Nachhaltigkeit von Gebäuden äußert. Die Umsetzung von Nachhaltigkeitsvorgaben führt zu neuen Arbeitsprozessen. Erst in Verbindung mit dem Megatrend Nachhaltigkeit entwickeln die anderen untersuchten Innovationstreiber einen hohen Transformationsdruck – und zwar in dem Bereich der Immobilienwirtschaft, in dem die Trends von morgen implementiert werden“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Forschungsbedarf besteht vor allem in Bezug darauf, die Nutzer- und Kundenanforderungen besser zu verstehen – wie dies in anderen Branchen längst etabliert ist. Obwohl die Nutzer offensichtlich eine entscheidende Rolle spielen, liegen aktuell zu wenig tragfähige Informationen über deren Präferenzen und Präferenzänderungen vor, um auf diese effektiv mit der Entwicklung innovativer Immobilienprodukte zu reagieren. Nach dem Verständnis der Teilnehmer ist gegenwärtig die Datenerhebung und -auswertung für einen einzelnen Akteur zu aufwendig. Auch der Datenschutz bei der Erhebung von Nutzerdaten mittels Sensorik birgt Herausforderungen“, erläutert Dr. Susanne Hügel, Head of Digital Strategy for Continental Europe bei CBRE.

Smart Building – aber nur in Diensten der Nachhaltigkeit

Ein Beispiel für die gegenseitige Wechselwirkung der Innovationstreiber sind sogenannte Smart Buildings, die von Kunden aktuell offenbar wenig nachgefragt werden. Stattdessen wünschen sich diese vermehrt das „normale“ Gebäude zurück. Der Antrieb aus dem Kundenwunsch heraus, Digitalisierung im Gebäude zu implementieren, um ein smartes Gebäude zu realisieren, ist damit nicht vollumfänglich gegeben. Wenn allerdings die Digitalisierung beziehungsweise Smart-Building-Technologien zum Ziel haben, ESG-Anforderungen zu erfüllen, wird diese zunehmend auch von Nutzerseite gewünscht.

Technologien wie die künstliche Intelligenz (KI) haben derzeit noch keinen großen Stellenwert, sind jedoch im Kommen. Die Experten teilen die Ansicht, dass bei den Themen KI, 3-D-Druck und Robotics in der Immobilienwirtschaft im Allgemeinen, jedoch in der Gruppe der „Ersteller“ im Besonderen, erheblicher Nachholbedarf vorhanden ist und diese Technologien potenziell wesentliche Innovationstreiber sind. Auch die Digitalisierung wird nach Ansicht der Experten die Arbeitsprozesse im Bereich „Erstellung – Real Estate“ zukünftig noch stärker verändern.

Regulierung des Mietmarkts hat negativen Einfluss auf die Preisgestaltung

Regulierungen scheinen vor dem Hintergrund der Untersuchungsergebnisse aktuell eher hemmend für die Entwicklung innovativer Strategien zu sein. Stattdessen prägt der Druck von Dritten, zum Beispiel Aktivisten und öffentlich wirksame Initiativen, die Wahrnehmung der befragten immobilienwirtschaftlichen Akteure und deren Maßnahmen. Dabei bestehen nach den Erfahrungen der befragten Experten Chancen, dass auf bestimmten Governance-Ebenen Innovationen hervorgerufen werden, etwa durch gezielte finanzielle Förderungen.

„Dass die Rolle der Regulierung in Bezug auf ihre treibende oder hemmende Wirkung nicht eindeutig beantwortet werden kann, liegt vorwiegend an dem Facettenreichtum dieses Innovationstreibers. So ist beispielsweise zwischen den verschiedenen Rechtsebenen vom EU-Recht bis zum örtlichen Baurecht zu unterscheiden, die unterschiedlich innovationstreibend wirken können. Auch finanzielle Förderungen zählen zu den typischen regulatorischen Elementen, die eine positive Wirkung auf Innovationen haben können. Der Bereich der Regulierung sollte als eigenständiges Forschungsfeld intensiver betrachtet werden, da dort auch der Schlüssel zu mehr Innovationen im notwendigen Feld der Nachhaltigkeit liegen kann“, zeigt sich Prof. Dr. Hennig überzeugt.

Auch bei der Untersuchung des aktuellen Transformationsdrucks auf die Immobilienbranche gibt es viele Neuerungen: Neben den vier bisherigen Innovationstreibern (Regulierung, Wettbewerb, Technologie, Kunden) wurden für das „Innovationsbarometer der deutschen Immobilienwirtschaft 2021“ drei zusätzliche Innovationstreiber (Nachhaltigkeit, Pandemien und Digitalisierung) in das Studiendesign aufgenommen. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung weiterer Treiber wurde im Austausch mit Wissenschaft und Praxispartnern verifiziert.

Entlang des Lebenszyklus der Immobilien werden die einzelnen Segmente (Erstellung – Real Estate, Finanzierung, Dienstleistung, Investment) nun in einem Fünf-Jahres-Rhythmus analysiert. Die Fokusgruppe „Erstellung – Real Estate“ beispielsweise wird dann wieder im Jahr 2025 betrachtet. Durch die erneute Befragung der Fokusgruppe können Veränderungen kontrastreicher festgestellt und analysiert werden, um stärker voneinander abgrenzbare Ergebnisse zu erzielen. Im Jahr 2022 wird die Fokusgruppe „Finanzierung“ befragt.

Weitere Informationen zu der Untersuchung finden Sie unter: https://www.ebs.edu/de/forschungsprojekt/innovationsbarometer-der-deutschen-immobilienwirtschaft

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilienpublikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und Australien.

Über das EBS Real Estate Management Institute

Die immobilienwissenschaftliche Sparte der EBS Universität für Wirtschaft und Recht wurde 1990 unter dem Namen ebs Immobilienakademie gegründet und versteht sich als die Wiege der akademischen Immobilienökonomie in Deutschland. Seit 2006 hat die EBS Universität alle immobilienwirtschaftlichen Aktivitäten unter dem Dach des EBS Real Estate Management Institutes gebündelt. Die vier zentralen Aufgabenbereiche des EBS Real Estate Institutes umfassen die universitäre Ausbildung, Forschung, wissenschaftliche Beratung und Weiterbildung. Der Fokus liegt dabei auf dem Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Themen wie Immobilientransaktionen, Management-Aspekte der Immobilienwirtschaftslehre und Real-Estate-Innovation und Entrepreneurship stehen ebenso im Mittelpunkt wie die interdisziplinären Felder des Immobilienrechts und Immobiliensteuerrechts. Diese Forschungs- und Lehrinhalte wurden erweitert um Urban Concepts und Real-Estate-Major-Future-Trends sowie kürzlich um das Forschungsfeld Nachhaltigkeit. Der EBS Master of Science in Real Estate belegt im aktuellen Eduniversal-Ranking 2021 in der Kategorie „Real Estate Management (Construction)“ unter den besten Real-Estate-Programmen den ersten Platz in Deutschland sowie den zwölften Platz weltweit. www.ebs-remi.de

Weitere Informationen zu CBRE:

CBRE Group, Inc. (NYSE:CBRE), ein Fortune-500- und S&P-500-Unternehmen mit Hauptsitz in Dallas, ist das weltweit größte Immobiliendienstleistungs- und Investment-Unternehmen – in Bezug auf den Umsatz im Geschäftsjahr 2020. Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern bietet das Unternehmen seinen vielfältigen Kunden integrierte Dienstleistungen über den gesamten Immobilienlebenszyklus: von der strategischen und technisch-wirtschaftlichen Beratung wie u. a. beim An- und Verkauf oder bei der An- und Vermietung über die Entwicklung, Verwaltung und Bewertung von Immobilien bis hin zum Transaktions-, Projekt-, Facility- sowie Investment-Management. Seit 1973 ist CBRE Deutschland mit seiner Zentrale in Frankfurt am Main vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. www.cbre.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Sascha Görlitz ist neuer Geschäftsführer beim FNG und möchte gemeinsam mit den Mitgliedern und Partnern Nachhaltige Geldanlagen weiter denken und neue Akzente setzen.

 

Erfahrung als Manager & Projektleiter bei Finanzinstituten und einem Verband

Das neue Jahr beginnt für das FNG auch mit einer neuen Personalie: Sascha Görlitz hat zum 3. Januar 2022 die Geschäftsführung übernommen. Nachhaltige Geldanlagen sind für den gelernten Dipl.-Volkswirt kein neues Thema – bereits seit 2010 beschäftigt er sich mit Nachhaltigkeitsstrategien/-management und Nachhaltigem Investment. Abgerundet von tiefgreifenden Erfahrungen aus Bank-/Verbandsprojekten und -prozessen bringt er so wichtiges Know-how mit, das mit dem FNG eine sinnvolle Symbiose ergibt.

Transparenz, Qualität und Wachstum Nachhaltiger Geldanlagen

Seine vielfältigen Erfahrungen möchte Sascha Görlitz als neuer Geschäftsführer vor allem beim Ausbau der politischen Interessenvertretung, der verstärkten Vernetzung der Sustainable Finance Branche und neuer Mitgliederservices einbringen, Projekte zum gesellschaftlichen Engagement sollen initiiert und neue (auch grenzübergreifende) Partnerschaften geschlossen werden, um die Bekanntheit Nachhaltiger Geldanlagen weiter zu erhöhen. Dafür setzt er auch auf einen offenen Austausch und eine differenzierte Berichterstattung.

Sascha Görlitz, Geschäftsführer: “Ich freue mich außerordentlich gemeinsam mit den FNG-Mitgliedern sowie unseren (zukünftigen) Partnern Nachhaltige Geldanlagen weiter zu denken – auch über die DACH-Region hinaus. Nachhaltige Geldanlagen sind im Mainstream angekommen, nun kommt es auf mehr Transparenz, Qualität und Wachstum an.”

 

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Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, 10787 Berlin, Tel: +49 -30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04, www.forum-ng.org

Die RWB leistet in Kürze die ersten vier Auszahlungen im Jahr 2022.

 

Anlegerinnen und Anleger der Private-Equity-Dachfonds RWB China II und IV sowie RWB India III und RWB Infrastructure India I erhalten im März zehn bzw. 15 Prozent ihrer Einlage. Im vergangenen Jahr hatte die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG insgesamt 18 Auszahlungen getätigt.

„Regelmäßige Auszahlungen sind für Anleger die wichtigste Währung und für uns eine Bestätigung des Investitionskonzepts. Denn wir können nur dann ausschütten, wenn Portfoliounternehmen wachsen, an Wert gewinnen und anschließend erfolgreich verkauft werden“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Der RWB China IV zahlt zum zweiten Mal aus. Bei RWB India III und Infrastructure India I ist es die jeweils fünfte Ausschüttung. Der RWB China II tätigt die sechste Auszahlung.

Aktuell können Anleger ab 5.000 Euro einmalig oder 50 Euro monatlich in den RWB International 8 investieren. 18 renommierten und stark nachgefragten Zielfonds hat der Private-Equity-Dachfonds mittlerweile Kapital zugesagt. Im Portfolio befinden sich zu diesem frühen Zeitpunkt bereits rund 70 Unternehmensbeteiligungen verschiedener Branchen und Länder.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB China II: 10 Prozent (6. Auszahlung)

RWB China IV: 10 Prozent (2. Auszahlung)

RWB India III: 15 Prozent (5. Auszahlung)

RWB Infrastructure India I: 15 Prozent (5. Auszahlung)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 140.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Im vergangenen Jahr floss wieder mehr Geld in geschlossene Publikumsfonds als 2020. Anleger investierten 2021 rund 1,29 Mrd. Euro in die Produktgattung.

 

Anleger haben im vergangenen Jahr rund 1,29 Mrd. Euro in geschlossene Publikumsfonds (AIF) investiert. Damit stieg das platzierte Eigenkapitalvolumen gegenüber 2020 um rund 7%. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Angebots- und Platzierungsstudie 2021 für geschlossene Publikums-AIF von Scope.

Für den Anstieg der Platzierungszahlen gibt es zwei Gründe. Zum einen hatte die Corona-Krise den Vertrieb geschlossener Fonds 2020 noch stärker erschwert als im zweiten Jahr der Pandemie. Im Jahr 2021 entspannte sich die Lage etwas und die Unsicherheit bezüglich der Pandemie-Auswirkungen reduzierte sich. Dies ließ die Nachfrage nach Sachwerten wieder ansteigen und erleichterte den Vertrieb geschlossener Fonds. Zum anderen kann bei Fonds mit Blind-Pool-Strukturen das letztlich platzierte Eigenkapitalvolumen von der ursprünglich geplanten Größe abweichen, indem das geplante Eigenkapital erhöht wird. Damit steht den Investoren auch ein höheres Volumen zur Zeichnung zur Verfügung. Dies war 2021 bei mindestens zehn AIF der Fall.

Die Assetklasse Immobilien konnte mit 872 Mio. Euro rund 68% des 2021 platzierten Eigenkapitals auf sich vereinen. An zweiter Position folgt das Segment Private Equity mit 276 Mio. Euro (21%), auf Platz 3 die Assetklasse erneuerbare Energien mit 78 Mio. Euro (6%).

Drei Anbietern gelang es, jeweils mehr als 100 Mio. Euro Eigenkapital zu platzieren:

Jamestown (258 Mio. Euro)

Wealthcap (152 Mio. Euro)

DF Deutsche Finance (142 Mio. Euro)

Damit kommen die drei Gesellschaften auf einen Marktanteil von 43%. Der platzierungsstärkste Anbieter Jamestown stellte rund 20% des gesamten Platzierungsvolumens 2021 mit einem einzigen AIF, dem „Jamestown 31“.

Das prospektierte Angebotsvolumen geschlossener Publikums-AIF lag 2021 dagegen unter dem Wert des Vorjahrs. Während 2020 rund 839 Mio. Euro angeboten worden waren, betrug das Volumen 2021 nur 764 Mio. Euro. Insgesamt wurden 24 Publikums-AIF von der BaFin zum Vertrieb zugelassen – acht weniger als 2020.

Ursache für das geringe Volumen ist zum einen, dass das Angebot von kleinen Fonds bestimmt wurde. So kam kein AIF auf den Markt, dessen prospektiertes Eigenkapital die Marke von 100 Mio. Euro übertraf. Zum anderen erschweren die weiter gestiegenen Assetpreise die Strukturierung von Produkten mit attraktivem Rendite-Risiko-Profil im Mantel des geschlossenen AIF.

Im laufenden Jahr rechnet Scope mit einer Erhöhung des Emissionsvolumens. Die Analysten erwarten ein Angebotsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Haupttreiber dürfte die Auflegung eines großen Fonds von Jamestown sein, mit dem der Initiator im dritten Quartal auf den Markt kommen will.

Das Platzierungsvolumen wird nach Ansicht von Scope ungefähr auf dem Niveau des Jahres 2021 liegen. Dies begründet sich vor allem aus dem noch zu platzierenden freien Volumen des Neuangebots 2021 und aus dem von Scope für das Jahr 2022 prognostizierten Emissionsvolumen.

Nach Ansicht der Analysten wird sich die Dominanz der Immobilienfonds 2022 fortsetzen. Der Anteil des Segments Private Equity dürfte ungefähr auf dem Niveau von 2021 liegen.

Weiterhin bestimmend für die künftige Entwicklung werden die Folgen der Corona-Krise sein, die grundlegende Marktveränderungen bezogen auf die einzelnen Immobilienmärkte und das Verhalten der Menschen angestoßen hat. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach ESG-Produkten werden auch im Segment der geschlossenen Publikums-AIF zunehmend Artikel-8-Produkte auf den Markt kommen. Impact-Investments gewinnen ebenfalls an Bedeutung, besonders die Assetklasse Infrastruktur, allen voran Produkte mit dem Fokus auf erneuerbare Energien. Inwieweit das jedoch in diesem Produktsegment umsetzbar sein wird, bleibt abzuwarten.

Die vollständige Studie finden Sie HIER: https://www.scopegroup.com/dam/jcr:13231b26-145d-4f11-a4cf-ddbc86e73e63/P-AIF_Angebots-%20und%20Platzierungsvolumen_2021.pdf

 

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Das Healthcare-Portfolio der IMMAC group erweitert sich um 250 vollstationäre Pflegeplätze und 130 Einheiten für betreutes Wohnen.

 

Darüber hinaus ergänzen nun auch zwei soziotherapeutische Langzeiteinrichtungen das Angebot des Hamburger Investors.

Gleich fünf Transaktionen konnte das IMMAC Einkaufsteam im 4. Quartal 2021 finalisieren. Neu im Portfolio der Gruppe sind seit dem 1. Dezember 2021 das Seniorenhaus Lindenberg in Kassel mit 103 vollstationären Pflegeplätzen, die Servicewohnanlage „Amalie“ in Halle mit 77 Wohneinheiten und die Seniorenresidenz „Küstendomicil“ in Elmenhorst, ebenfalls eine Anlage des betreuten Wohnens mit 49 Wohneinheiten.

Für den Betrieb der Einrichtungen konnten renommierte Betreibergruppen gewonnen werden, mit denen IMMAC schon in der Vergangenheit partnerschaftlich kooperiert hat. Das sind zum einen die Convivo-Tochter SWA Kassel für das Pflegeheim in Kassel, die Amalie Verwaltungsgesellschaft mbH für die Servicewohnanlage in Halle und die CFA Verwaltungsgesellschaft mbH, die den Betrieb der Seniorenresidenz „Küstendomicil“ in Elmenhorst auch nach dem erfolgten Verkauf fortführen wird.

Ebenfalls zum 1. Dezember 2021 hat IMMAC neben den klassischen Pflegeimmobilien zwei Therapiezentren in den Bestand genommen, die an den Standorten Bayreuth und Furth insgesamt 144 Wohneinheiten für soziotherapeutische Langzeitpflege anbieten. Als Betreiber beider Einrichtungen wird die Sozialteam-Gruppe aus Regensburg fungieren.

Das Investitionsvolumen der fünf Transaktionen beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro. Als Dienstleister im Rahmen der technischen Due Diligence stand die Düsseldorfer soleo GmbH IMMAC beratend zur Seite.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat einen langfristigen Vermietungserfolg in seiner Frankfurter Büroimmobilie „Prime Tower“ erzielt.

 

Die Deutsche Bundesbank mietet zukünftig rund 14.300 Quadratmeter der Liegenschaft, die eine Gesamtmietfläche von 23.500 Quadratmetern bietet. Das Bestandsobjekt in der Herriotstraße 4 wurde dank einer umfangreichen Value-Add-Strategie neu am Markt positioniert und konnte somit den jüngsten Vermietungserfolg erzielen. Der Prime Tower ist Teil des Real-Estate-Investment-Portfolios des Fonds „Wealthcap Spezial-AIF 5“ und nun zu mehr als 90 Prozent vermietet. Der Beginn der langfristigen Vermietung ist für das dritte Quartal 2022 geplant.

„Es freut uns sehr, mit der Neuvermietung im ,Prime Tower‘ einen der größten Vermietungsdeals am Frankfurter Bürovermietungsmarkt des vergangenen Jahres abgeschlossen zu haben. Dieser Erfolg resultiert aus der guten Zusammenarbeit von Portfolio- und Asset-Management bei Wealthcap“, sagt Thorsten Diepold, Director of Strategic Letting Management bei Wealthcap, und ergänzt: „Einen wichtigen Beitrag leistet dabei auch unser strategisches Inhouse-Vermietungsmanagement, welches nicht nur erfolgreich solche Großvermietungen betreut, sondern auch eine wesentliche Rolle in der Entwicklung und Umsetzung der Value-Add-Strategien spielt.“

„Wir freuen uns, mit der Deutschen Bundesbank einen langfristigen Partner im ,Prime Tower‘ begrüßen zu dürfen. Damit ist es uns gelungen, für unsere institutionellen Investoren ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen“, kommentiert Jakob Wutz, Portfoliomanager Real Estate bei Wealthcap, und fügt hinzu: „Um das Objekt dauerhaft zukunftsfähig aufzustellen, haben wir bei Abschluss des Mietvertrags ein starkes Augenmerk auf die nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung des Gebäudes gelegt. Hierbei haben wir besonders von unserem hauseigenen technischen Asset Management profitiert.“

Im Rahmen der Neuvermietung wird von Wealthcap ein zweistelliger Millionenbetrag in den Umbau des 1969 erbauten Objekts investiert mit dem Ziel, eine ESG-Zertifizierung nach BREEAM von mindestens fünf Sternen zu erreichen. Darüber hinaus sollen unter anderem E-Ladesäulen installiert und überdachte Abstellplätze für Fahrräder gebaut werden. Außerdem werden Lösungen zur Wassereinsparung umgesetzt und zahlreiche Energieeinsparmaßnahmen vorgenommen.

JLL auf Mieterseite sowie Oceans & Company auf Vermieterseite waren vermittelnd tätig. Zudem beriet Schumann Rechtsanwälte Notare.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Anhaltend hohes Investoreninteresse im Markt der Erneuerbaren Energien (EE)

 

Die reconcept GmbH, Anbieter und Asset Manager nachhaltiger Geldanlagen sowie Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, hat das öffentliche Angebot für ihren Green Bond II (ISIN: DE000A3E5WT0) über die Zeichnungsfunktionalität „DirectPlace“ der Deutsche Börse AG im Handelssystem XETRA erfolgreich beendet. Auf diesem Wege wurden rund 1,5 Mio. Euro des verfügbaren Aufstockungsvolumens von 4,3 Mio. Euro gezeichnet. Damit beträgt das aktuell platzierte Anleihevolumen insgesamt 14 Mio. Euro. Der reconcept Green Bond II, der über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,25 % p.a. bietet, ist ab sofort an der Börse handelbar. Die erfolgreiche Emission wurde von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Wir bedanken uns bei allen Anlegern, die unsere grüne Unternehmensanleihe über unsere Partner, die Börse und unser Unternehmen gezeichnet haben und damit zur Finanzierung unseres weiteren Wachstums beitragen. Der Platzierungserfolg ist ein großer Vertrauensbeweis der Investoren in den Markt der Erneuerbaren Energien, aber vor allem auch in unsere Unternehmensstrategie, die verstärkt auf die eigene Projektentwicklung von Photovoltaik in Deutschland setzt. Wir gehen davon aus, das aufgestockte Emissionsvolumen von 15 Mio. Euro in Kürze zu erreichen.“

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

8.700 Quadratmeter Mietfläche in der City Süd

 

Die Real I.S. hat für einen geschlossenen Privatanlegerfonds die Büroimmobilie in der Hammerbrookstraße 92 in Hamburg veräußert. Käufer ist die FREO Group für ihren Pan-European Value-Add Fund. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Das aus dem Jahr 2003 stammende ‚CNTRPiece‘ war das einzige Objekt des im Jahre 2005 aufgelegten Fonds und wurde nach einer Haltedauer von ca. 15 Jahren verkauft“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG, und ergänzt: „Zum Exit haben wir zusammen mit unseren Partnern ein spezielles Konzept zur Neupositionierung ausgearbeitet, durch die das Objekt im Sinne unserer Investoren weiter aufgewertet wurde.“

Das Multi-Tenant-Objekt in der City Süd verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 8.700 Quadratmetern, wobei der Hauptmieter die BARMER Ersatzkasse ca. 50 Prozent dieser Fläche angemietet hat. Darüber hinaus stehen circa 70 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage zur Verfügung. Im fußläufigen Umfeld befinden sich verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, die S-Bahn-Station „Hammerbrook“ sowie diverse Bushaltestellen. Sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist man innerhalb weniger Minuten im Zentrum der Stadt.

Die Real I.S. wurde bei der Transaktion von Colliers International und der GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten bei Hamburg beraten. Der Käufer nahm die Dienste der HFK Rechtsanwälte, von Clifford Chance Luxembourg, HauckSchuchardt und CBRE in Anspruch.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilienpublikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Commerz Real hat für ihren offenen Immobilienfonds Hausinvest ein Portfolio mit vier Neubau-Wohnanlagen vom Projektentwickler Quarterback Immobilien erworben: „Wohnen am Kulturgleis“ in Dresden, „Wohnen am Mönchsberg“ in Jena sowie „Krystallpalast-Areal“ und „Eliseneck“ in Leipzig.

 

Nach Fertigstellung der Objekte wird es etwa 650 Wohnungen, ein Hotel mit 282 Zimmern sowie rund 20.000 Quadratmeter Gewerbefläche umfassen. „Das bringt uns bei der Erweiterung des Wohnanteils im Hausinvest ein gutes Stück weiter“, freut sich Fondsmanager Mario Schüttauf. Strukturiert wurde die Off-Market-Akquisition als Forward Funding, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Von Quarterback Immobilien hatte die Commerz Real bereits im März 2021 in Jena ein Bauvorhaben, bestehend aus sechs Gebäuden mit 114 Wohnungen, gekauft.

Dresden, Jena und Leipzig gehören zu den vom Marktforschungsinstitut Empirica bereits 2015 definierten „Schwarmstädten“ Deutschlands, also jenen, die besonders viele jüngere Leute anziehen, sodass sich deren Geburtsjahrgänge mindestens verdoppeln. „Und die modernen Wohnanlagen und gemischt genutzten Quartiere befinden sich allesamt in sehr guten Lagen und sichern dem Fonds damit langfristig stabile und risikoarme Mieteinnahmen“, erläutert Schüttauf.

Und die modernen Wohnanlagen und gemischt genutzten Quartiere befinden sich allesamt in sehr guten Lagen und sichern dem Fonds damit langfristig stabile und risikoarme Mieteinnahmen.

Das Projekt „Wohnen am Kulturgleis“ in Dresden entsteht in der Hansastraße 8 im Stadtteil Neustadt. Anfang 2023 soll dort mit dem Bau von 213 Wohneinheiten, davon 44 gefördert, und etwa 6.700 Quadratmeter Gewerbefläche begonnen werden. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant. Die Gewerbefläche wird neben Büro, Einzelhandel und Gastronomie auch den 1.600 Quadratmeter großen denkmalgeschützten historischen Lokschuppen umfassen. Nach Vorstellungen von Quarterback Immobilien und Commerz Real soll dieser kulturell genutzt werden.

Im Jenaer Wohnquartier „Wohnen am Mönchsberg“ werden bis 2025 174 Wohneinheiten entstehen. Es befindet sich in der Maria-Pawlowna-Straße und damit unmittelbar neben dem bereits im März 2021 erworbenen Bauvorhaben „Naumburger Straße““.

Mit dem „Krystallpalast-Areal“ in Leipzig entsteht in der Brandenburger Straße in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof ein gemischt genutztes Quartier mit einem Hotel mit 282 Zimmern von „Me and all“, einer Boutiquehotelmarke der Lindner Gruppe. Das Projekt umfasst 230 Wohneinheiten, davon 44 Seniorenwohnungen, und 12.800 Quadratmeter Gewerbefläche für Büro, Einzelhandel und Gastronomie. Ebenfalls in Leipzig, in der Körnerstraße 35–37, soll bis Ende 2023 die Immobilie „Eliseneck“ mit 36 Wohnungen und einer 225 Quadratmeter großen Gewerbefläche für Einzelhandel oder Gastronomie errichtet werden. Durch die Lage im beliebten Ortsteil Südvorstadt wird das Objekt mit dem ÖPNV gut erreichbar und direkt mit der Innenstadt und dem Hauptbahnhof verbunden sein.

Drei der vier Wohnanlagen sollen im neuen, seit Juni 2021 geltenden Energieeffizienzhaus-Standard KfW 55 EE (Erneuerbare Energien) errichtet werden. Das heißt, dass mindestens 55 Prozent der Wärme- und Kälteversorgung der Gebäude aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Die Wohnanlage „Eliseneck“ in Leipzig wird im Energieeffizienzhaus-Standard KfW 55 errichtet.

Bei der Transaktion wurde die Commerz Real rechtlich von Mayer Brown, steuerlich von PwC und technisch von SMV beraten.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat für den Fonds KGAL Wohnen Core 3 ein hochwertiges Neubauwohnportfolio in Leipzig erworben.

 

Die 227 Wohn- und 15 Gewerbeeinheiten mit insgesamt rund 22.900 Quadratmetern Mietfläche verteilen sich auf vier attraktive Standorte in der Stadt.

Leipzig ist die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands mit entsprechendem Potenzial für ausgesuchte Wohnimmobilien und Mieten. „Die breit diversifizierte Wirtschaft, die angesehene Universität sowie das lebendige Stadtzentrum machen Leipzig so attraktiv“, kommentiert André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für den Bereich Real Estate, und ergänzt. „Die zwischen 2018 und 2020 fertiggestellten Objekte im angekauften Wohnportfolio weisen allesamt Neubauqualität auf und erfüllen die hohen energetischen Standards unseres Fonds.“

Zwei der vom KGAL Wohnen Core 3 erworbenen Liegenschaften befinden sich in Zentrum-West und Zentrum-Ost und zwei Liegenschaften im beliebten Stadtteil Gohlis. Das größte Objekt bietet 97 Wohnungen, das kleinste Objekt besteht aus 22 Wohneinheiten. Der Vermietungsstand des Wohnanteils liegt bei nahezu 100 Prozent.

„Das Investitionstempo beim KGAL Wohnen Core 3 bleibt trotz des intensiven Wettbewerbs im Bereich Residential hoch“, erklärt Florian Martin, verantwortlicher Geschäftsführer für die institutionellen Kunden der KGAL Investment Management. „Mit der Transaktion in Leipzig sichern wir unseren Investoren ein attraktives und stabiles Core-Bestandsportfolio, das einen zeitnahen Capital Call sowie einen kurzfristig erzielbaren Cashflow ermöglicht.“

Der KGAL Wohnen Core 3 investiert mit einem ausgeprägten ESG-Ansatz in Wohnimmobilien mit nachhaltiger Bausubstanz in den wachsenden Wohnungsmärkten Deutschlands. Der Fonds mit einem Eigenkapitalvolumen von 500 Millionen Euro zeichnet sich durch eine klare Investment- und Allokationsstrategie sowie die schnelle Umsetzung der Dealpipeline aus.

Die KGAL wurde bei der Transaktion von der NOMOS Steuerberatungsgesellschaft in steuerlicher Hinsicht sowie von der Kanzlei Görg Partnerschaft von Rechtsanwälten juristisch beraten. BNP Paribas Real Estate war als Makler tätig.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

PROJECT Investment hat den Ankauf zweier Grundstücke in Dortmund und Dresden bekanntgegeben – und damit neue aussichtsreiche Investitionen für die »Develop and hold«-Portfolios zweier Spezial-AIF getätigt.

 

Die für institutionelle Investoren aufgelegten Anlagevehikel – ein Individualmandat sowie der erst 2021 aufgelegte PROJECT Wohnen Deutschland (PWD) – entwickeln nachhaltige Mietwohnungsportfolios in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Mit den notariellen Beurkundungsterminen der beiden 2.380 und 8.708 Quadratmeter großen Grundstücke in Dortmund und Dresden fällt der Startschuss für den Bau von insgesamt circa 185 Wohneinheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 70 Millionen Euro.

Der 2020 von PROJECT als Individualmandat für einen Versicherungskonzern aufgelegte Spezial-AIF hat bereits die Kapitalzusagen in sechs Wohnprojekte vollständig allokiert. Die erste Investition des Fonds im Berliner Umland wird bereits im Februar 2022 bezugsfertig. Mit dem jetzt getätigten Grundstücksankauf in Dortmund ist dieser individuell aufgelegte Spezial-AIF nunmehr voll investiert. Der erst 2021 aufgelegte PWD ist ein nach Artikel 8 EU-Offenlegungsverordnung konzipierter Spezial-AIF. Er legt den Fokus auf die Schaffung von bezahlbarem und nachhaltig effizient zu bewirtschaftendem Wohnraum durch eigene Immobilienentwicklungen. Laut Jürgen Uwira, Geschäftsführer der PROJECT Real Estate Trust GmbH, richtet sich dieser Fonds insbesondere an Pensionskassen sowie Versicherungs- und Versorgungswerke.

»Attraktiven stetigen Cashflow sichern«

»Das ‘Develop and Hold’-Konzept unserer Spezial-Fonds erfüllt mit dem Bau von nachhaltig entwickelten, energieeffizienten Mietwohnanlagen mit sehr niedrigem Primärenergiebedarf alle Ansprüche seiner Investoren. Die langfristig vermieteten Mietwohnungsimmobilien in deutschen Metropolregionen sichern unseren institutionellen Investoren mit dieser Strategie einen attraktiven stetigen Cashflow und übertreffen zudem die hohen Anforderungen in Bezug auf die gültigen Umwelt- bzw. Klimastandards. Über das Dresdener Projekt hinaus wird der PWD bald zusätzliche Wohnentwicklungsprojekte starten, demzufolge ist dieser Fonds für weitere Kapitalzusagen noch offen«, so Uwira.

An den beiden Standorten in Dortmund und Dresden wird der exklusive Asset Manager von PROJECT Investment, die PROJECT Immobilien Gruppe, Wohnanlagen in energieeffizienter KfW 40-Bauweise errichten – und das in besonders zukunftsträchtigen Lagen.

Dortmund: Zentrale Innenstadtlage mit besten Wohn- und Vermietungsperspektiven

Die nach Köln und Düsseldorf mit 600.000 Einwohnern drittgrößte nordrheinwestfälische Stadt Dortmund gilt wegen ihrer zahlreichen Anziehungspunkte als »heimliche Hauptstadt des Ruhrgebiets«. Unter anderem der internationale Flughafen, das größte Fussballstadion Deutschlands und die überregional bekannte Westfallenhalle tragen zur touristischen Bedeutung der Stadt bei. Das von PROJECT jetzt angekaufte 2.380 Quadratmeter große Grundstück an der Feldstraße 81 befindet sich im zentralen Stadtbezirk Innenstadt-Ost in unmittelbarer Nähe zum Westfalenpark und dem Innenstadtring. Direkt gegenüber befindet sich eine Kindertagesstätte. Die City ist mit dem Auto in sieben Minuten und zu Fuß in knapp 20 Minuten gut erreichbar. Laut dem rechtskräftig genehmigten Bauantrag sollen hier hauptsächlich Standardwohnungen sowie eine Tiefgarage und Außenstellplätze entstehen. Das derzeit zum Teil noch gewerbliche Umfeld des Grundstücks soll nach dem Willen der Stadt Zug um Zug einem gemischt genutzten, modernen Wohnquartier weichen. Dies bedeutet beste Vermietungsaussichten für die Investoren und zugleich eine hohe Wohnqualität für die zukünftigen Nutzer des Projekts.

Dresden: Ökologisch-soziale Investition am Forschungs- und Innovationsstandort

Die sächsische Hauptstadt Dresden gilt sowohl aus Makro- als auch Mikrosicht als zukunftsgewandte B-Stadt mit steigenden Einwohnerzahlen. Schon jetzt ist Dresden größter Halbleiter-Standort in Mitteleuropa. Im Stadtteil Dresden-Ost entfaltet sich zudem auf einer Fläche von 100 Hektar das sogenannte Silicon Saxony, ein Innovations- und Forschungscluster. Das für den PWD angekaufte Grundstück Reickerstraße 51 liegt im beliebten und ruhigen Stadtteil Strehlen, der zum Einzugsgebiet des neuen Wissenschaftsclusters gehört. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln – gleich zwei Straßenbahnhaltestellen liegen direkt vor Ort – gelangt man von dort innerhalb kürzester Zeit zur Technischen Universität oder zum Hauptbahnhof. Zahlreiche Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbad, Botanischer Garten oder Zoo sind ebenso schnell erreichbar. Die berühmte Palucca-Hochschule für Tanz liegt sogar in direkter Nähe zum Grundstück.

PROJECT sieht an beiden Standorten ein ökologisch-soziales Konzept vor, das neben der energieeffizienten Bauweise zudem Lärmschutzmaßnahmen und CO2-Reduzierung vorsieht. Wo immer baurechtlich möglich, ist die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe vorgesehen. Umweltschonender Verkehr wird in der neuen Wohnanlage groß geschrieben – demzufolge beinhaltet das Mobilitätskonzept der Neubauentwicklung mehrere E-Ladestationen. All dies gewährleistet eine hohe Wertstabilität und zudem auch leistbare Mieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Neue Struktur als Reaktion auf anhaltendes Wachstum und zunehmende Spezialisierung

 

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH etabliert neue Strukturen. Mit Stefanie Kruse und Claudia Pauls werden zwei Geschäftsbereichsleiterinnen ernannt. Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH reagiert mit diesem Schritt auch auf struktureller Ebene, um der durch den langjährigen positiven Geschäftsverlauf spürbar gestiegenen Anzahl an Mitarbeitenden gerecht zu werden und die deutlich zunehmende Spezialisierung der Teams organisatorisch abzubilden.

„Die angepasste Struktur ist ein logischer Schritt, der sich aus unserem organischen Unternehmenswachstum ergibt und uns auch weiterhin flexibles und gleichzeitig effizientes Handeln ermöglicht. Ich freue mich ausgesprochen, dass wir mit Stefanie Kruse und Claudia Pauls zwei Kolleginnen mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen für die beiden neuen Positionen gewinnen konnten.“ so Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST.

Unter den neuen Geschäftsbereichsleiterinnen wurden jeweils mehrere Themen und Bereiche in eine neue zentrale Zuständigkeit überführt.

Stefanie Kruse trägt als Geschäftsbereichsleiterin Governance die Verantwortung für die Bereiche Business Management einschließlich des GmbH Risikomanagements, Compliance, Geldwäscheprävention und Sustainability, in dem die Nachhaltigkeitsstrategie der HANSAINVEST sowie die Umsetzung nachhaltiger Fonds angesiedelt ist.

Claudia Pauls verantwortet als Geschäftsbereichsleiterin Financial Assets die Themen Administration, Quality Management sowie Fund Projects & Client Solutions. In dem neu geschaffenen Bereich der Verwaltung von Wertpapier-Fonds ist neben der Fondspreisermittlung, den Jahresabschlüssen und dem Investorenreporting auch die Steuerung der Fondsauflegungs- und -änderungsprozesse durch das Team um Mathias Herzberg sowie das Qualitätsmanagement zugeordnet.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 300 Mitarbeitenden mehr als 420 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“. (Stand der Daten: 30.11.2021).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Strategische Service-Partnerschaft für 36 geschlossene Privatkundenfonds

 

Die Real I.S. AG hat den Investorenservice für ihre geschlossenen Publikumsfonds auf die BONAVIS Treuhand GmbH übertragen – das Fondsmanagement und die Fondsperformance verantwortet weiterhin die Real I.S.

Da sich die Real I.S. im Rahmen ihrer strategischen Ausrichtung verstärkt auf das institutionelle Geschäft und auf offene Privatkundenfonds konzentriert, übernimmt die BONAVIS Treuhand die Aufgaben der Anlegerbetreuung für alle noch aktiven geschlossenen Privatkundenfonds. Beide Unternehmen sind im Rahmen eines umfassenden Rahmendienstleistungsvertrags eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Die Vereinbarung umfasst mehr als 55.000 Kommanditbeteiligungen an 36 geschlossenen Publikumsfonds. Gegenstand der Partnerschaft ist die Übernahme sämtlicher im Bereich der Bestandskundenbetreuung anfallenden operativen Tätigkeiten sowie das Management von Übertragungen (Erbfälle, Schenkungen, Zweitmarkt).

„Geschlossene Fonds für Privatanleger sind die Grundlage unseres Erfolgs, auch wenn sie heute nicht mehr zu unserem Kerngeschäft zählen. Die hohe Servicequalität in der Anlegerbetreuung für diese Fonds bleibt weiter unser Ziel. In der BONAVIS Treuhand haben wir einen Partner gefunden, der unseren Anspruch an eine hohe Servicequalität teilt“, erläutert Dr. Pamela Hoerr, Vorstand der Real I.S. AG.

„Wir freuen uns darauf, unsere langjährige Erfahrung als zuverlässiger Dienstleister auch in der Zusammenarbeit mit der Real I.S. AG unter Beweis zu stellen“, kommentiert Stefan Mehl, Geschäftsführer der BONAVIS Treuhand GmbH, die neue Partnerschaft.

Die BONAVIS Treuhand zählt zu den führenden Dienstleistern für den Anlegerservice im Bereich der geschlossenen Sachwertbeteiligungen in Deutschland und besitzt langjährige Erfahrung sowie umfassende Expertise. Mit der Übernahme des Investorenservice für die Real I.S.-Fonds erhöht die BONAVIS Treuhand GmbH die Zahl ihrer betreuten Beteiligungen auf 95.000 und die Anzahl der betreuten Beteiligungsprodukte auf 90.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat rund 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien.

BONAVIS Treuhand GmbH

Die BONAVIS Treuhand GmbH, mit Sitz in Aschheim bei München, ist ein Unternehmen der EURAMCO Gruppe und ein führender Dienstleister in der Investorenbetreuung für geschlossene Investmentvermögen von Privatanlegern und professionellen Investoren. BONAVIS Treuhand betreut 95.000 Beteiligungen an 90 geschlossenen Investmentvermögen und sachwertbezogenen Kapitalanlageprodukten nach dem Vermögensanlagegesetz. Von dem umfassenden Know-how profitieren seit über 15 Jahren auch Dritte in Form von maßgeschneiderten Dienstleistungen. Weitere Informationen unter www.bonavis-treuhand.de.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Noch vor Jahresende 2021 konnte die IMMAC Immobilienfonds GmbH die Platzierung des S-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 110. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ erfolgreich abschließen.

 

Das eingeworbene Kapital beträgt rund 6,7 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei gesamt 13,89 Millionen Euro.

Der geschlossene Spezial Alternative Investmentfonds mit einer Laufzeit von 20 Jahren wurde für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestanlagesumme von 200.000,00 Euro emittiert. Er investiert in die Altenpflegeeinrichtung „Seniorenhaus Zell“ in Bayern mit zukünftig 130 Pflegeplätzen, davon 86 in Einzel- und 44 in Doppelzimmern. Als Pächter fungiert die Careciano-Gruppe.

Erneut ist es IMMAC gelungen, einen S-AIF binnen kürzester Zeit vollständig zu platzieren. „Die IMMAC Spezial-AIF sind inzwischen fester Bestandteil der Vermögensallokation von institutionellen Investoren geworden“, erläutert IMMAC Immobilienfonds GmbH Geschäftsführer Florian M. Bormann.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Mit dem aktuellen Ankauf einer stationären Pflegeeinrichtung in Hannover hat der Immobilienfondsmanager Verifort Capital jetzt die für seinen Publikums-AIF Verifort Capital HC1 geplante Risikomischung erreicht.

 

Als Publikumsfonds, der sich im Wesentlichen an Privatanleger richtet, wurde der Verifort Capital HC1 als risikogemischter Fonds, etwa mit Blick auf Kriterien wie Standorte, Betreiber- oder Mieterstruktur, aufgelegt. Durch dieses dritte Fondsobjekt verfügt der AIF jetzt wie geplant mit Einrichtungen für die stationäre Pflege, für betreutes Wohnen sowie für die Tagespflege über eine breite Mischung an Nutzungsarten im Healthcare-Bereich. Die in den Anlagebedingungen des HC1 aufgeführten Anforderungen für einen risikogemischten Publikums-AIF sind damit erreicht. Gekauft wurde die Einrichtung von der Wertinvestition Holding, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Bei dem neuerworbenen Objekt handelt es sich um eine stationäre Pflegeeinrichtung in Hannover in der Nordfeldstraße. Die Immobilie mit einer Gesamtmietfläche von 2.902 m² bietet den Bewohnern auf vier Stockwerken insgesamt 81 Pflegeplätze in Einzel- und Doppelzimmern. Die Einrichtung liegt in einem Wohngebiet mit guter ÖPNV-Anbindung im Stadtteil Ricklingen. Das direkte Umfeld ist vor allem von drei- bis viergeschossigen Mehrfamilienhäusern geprägt und bietet eine gute Versorgung mit Arztpraxen und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe.

»Durch die erreichte Risikomischung haben wir ein wichtiges Anlagekriterium unseres Verifort Capital HC1 erfüllt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Die Risikodiversifikation macht den Fonds noch attraktiver für Privatanleger, die überdies von den regelmäßigen quartalsweisen Ausschüttungen profitieren. Der Ankauf einer weiteren Immobilie ist bereits in Planung, um den Fonds möglichst zügig voll zu investieren.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de