Das Hamburger Fintech Exporo blickt mit seinem Produkt “Exporo Finanzierung” auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im Jahr 2021 wurde das 218. Projekt zurückgeführt und rund 141 Mio. € an die Anleger zurückgezahlt.

 

Inklusive der stabilen Entwicklung in 2021 wurden damit seit Gründung 2014 über die Exporo-Plattform beim Produkt „Exporo Finanzierung“ insgesamt 332 Projekte finanziert und rund 639 Mio. € Anlegergelder vermittelt (Stand: 23.02.22). Von diesen Projekten wurden 129 vorzeitig, 34 pünktlich, 57 mit einer Verzögerung und eins nominal zurückgeführt. Exporo hat mit seinem Produkt “Exporo Finanzierung” bis heute bereits insgesamt 221 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Kapital in Höhe von ca. 408 Mio. € an seine Kunden zurückgeführt. Die ausgeschüttete Rendite über all diese Projekte beträgt rund 37 Mio. € bzw 6,1% p. a. bei einer durchschnittlichen Projektlaufzeit von 20 Monaten. Aktuell gibt es bei Exporo 111 laufende Projekte, von denen sich 94 noch innerhalb der Laufzeit befinden und 17 verzögert sind.

Das Jahr 2021 war im Hinblick auf das rückgeführte Kapital ein Rekordjahr für die Exporo-Kunden. Erstmals wurden Anlegergelder von mehr als 140 Mio. € an die Anleger zurückgeführt. Im Vergleich zum Jahr 2020 ist das zurückgezahlte Kapital im Jahr 2021 um 41 Prozent von rund 100 Mio. € auf 141 Mio. € gestiegen.

Das Volumen an vermittelten Kapital bei “Exporo Finanzierung” beträgt insgesamt über 630 Mio. €. Nach einem spürbaren Rückgang des vermittelten Kapitals im Corona bedingt herausforderndem Jahr 2020 hat sich das Geschäft in 2021 gut erholt und es wurden wieder über 130 Mio. € an Projektentwickler vermittelt.

“Wir sind stolz auf die bisherige Entwicklung, auch wenn Corona uns eine Wachstumsdelle im Finanzierungsgeschäft beschert hat. Im Jahr 2021 haben wir es zurück auf den Wachstumspfad geschafft und das wollen wir in 2022 fortsetzen. Dabei setzen wir vor allem auch auf weitere Partnerschaften”, sagte Simon Brunke, Gründer und Co-CEO bei Exporo. „Gleichzeitig werden wir in diesem Jahr die Marke PROPVEST stärker im Markt verankern und damit auch im Bereich der Bestandsimmobilien weiter kontinuierlich wachsen.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten.

Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Millionen Euro Assets under Management.

Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 900 Mio. Euro digital vermittelt werden und über 500 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist PROJECT hat das über 26.000 Quadratmeter große Grundstück Wendenschlossstraße 142 im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick angekauft.

 

Vorgesehen ist die Entwicklung eines Wohnquartiers bestehend aus Eigentumswohnungen, öffentlich gefördertem Wohnraum sowie Gewerbeeinheiten. Das Großprojekt befindet sich unter anderem im Portfolio des Immobilienentwicklungsfonds PROJECT Metropolen 20, der zum 30. Juni 2022 geschlossen wird.

Mit dem Ankauf der Wendenschlossstraße 142 engagiert sich der deutschlandweit aktive Immobilienmanager im Rahmen einer Wohnquartiersentwicklung in der Bundeshauptstadt mit dem Ziel, attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum zu errichten und den angespannten Berliner Wohnungsmarkt zu entlasten. Die im KfW-40 Standard geplanten Wohngebäude genügen sehr hohen Energieeffizienzstandards und sind zum Teil öffentlich gefördert. Das Wohnquartier soll besonders den Ansprüchen von Familien mit Kindern gerecht werden, weshalb eine Kita vorgesehen ist.

Teilweise brachliegend

Das annähernd rechteckige Grundstück liegt etwa 800 Meter südöstlich der Köpenicker Altstadt direkt westlich angrenzend an der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die nähere Umgebung ist sowohl wohnlich als auch gewerblich geprägt, direkt im Norden liegt ein historischer Betriebshof für Trambahnen. Die Wohnbebauung in der näheren Umgebung besteht aus einem Mix aus Einfamilienhäusern im Süden des Areals und Geschosswohnungsbau mit verschiedenen Baualtersklassen im Norden und Osten. Das Grundstück ist derzeit teilweise brachliegend und wird zum Teil noch gewerblich genutzt. Der Bahnhof in Köpenick kann in etwa zehn Minuten mit der Tram erreicht werden.

Aktuelle PROJECT Publikumsfondsgeneration investiert

Auch die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 20 und 21 haben sich neben weiteren PROJECT Publikumsfonds an der Quartiersentwicklung beteiligt. Während das Teilzahlungsangebot Metropolen 21 bislang in drei Immobilienentwicklungen investiert ist, kommt der zur Jahresmitte schließende Einmalzahlungsfonds Metropolen 20 auf bislang zehn aussichtsreiche Investitionen in fünf deutschen Metropolregionen. Der Alternative Investmentfonds, der schwerpunktmäßig in Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen investiert, hat damit die im Verkaufsprospekt verankerte Mindeststreuungsquote erreicht. Bislang haben Anleger in über 1.900 Zeichnungen rund 70 Millionen Euro in den nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) eingebracht. Weitere Informationen zu den Investitionsobjekten unter www.metropolen20.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

ZBI unter den Top-10-Projektentwicklern im Bereich Develop-and-Hold

 

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe hat mit insgesamt mehr als 3.400 in der Entwicklung befindlichen Neubauwohnungen einen neuen Höchstwert in der Projekt- und Quartiersentwicklung erreicht. Im deutschsprachigen Raum wurden im Jahr 2021 mehr als 1.000 Mietwohnungen mit einer Gesamtfläche von etwa 60.000 Quadratmetern im fertigen Zustand übergeben. Daneben werden Nachverdichtungsprojekte in der Größenordnung von rund 700 Mietwohnungen auf Umsetzungsmöglichkeit geprüft.

Die ZBI strebt an, ihre Develop-and-Hold-Strategie, also das Entwickeln von Wohnflächen für die eigene Bestandshaltung, in Zukunft noch deutlich weiter im Sinne eines aktiven Beitrags zur langfristigen Portfoliogestaltung auszubauen. Bereits jetzt gehört die ZBI Gruppe hinsichtlich der Anzahl der 2019 und 2020 fertiggestellten Wohnungen zu den größten Projektentwicklern Deutschlands, die in Projektentwicklungen für die eigene Bestandshaltung investieren: Bei der Betrachtung von geplanten Wohneinheiten für den Zeitraum 2021 bis 2025 kommt die ZBI in diesem Zusammenhang sogar auf Rang fünf der Top-10-Projektentwickler aus Deutschland.

Das aktuelle Projektvolumen der ZBI beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro mit Standortschwerpunkten in den deutschen und österreichischen Metropolregionen. Im Jahr 2021 wurden insbesondere die Neubauinvestitionen im Ländermarkt Österreich verstärkt. „Die Projektentwicklungen in Österreich machen mittlerweile etwa ein Drittel unserer Investments im Bereich Neubau aus. Infolge von Bevölkerungszuwächsen in den vergangenen Jahren konzentriert sich die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum vor allem auf die Landeshauptstädte sowie auf bevölkerungsreiche Ballungsräume mit positiver Entwicklungsperspektive. Wir sehen weiterhin gute Einstiegsmöglichkeiten im Bereich der Fremd- und künftig insbesondere auch in der Eigenentwicklung“, sagt Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

„Wir streben eine ausgewogene und standortgerechte Kombination aus Neubau, Modernisierung, Revitalisierung und Nachverdichtung an“, sagt Jörg Kotzenbauer, Chief Executive Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt werden angesichts der demografischen Entwicklung und des Klimawandels auf absehbare Zeit bleiben, weshalb flexible und gleichzeitig auf gesellschaftlichen Ausgleich und gesamtgesellschaftliche Verantwortung abzielende Strategien immer mehr an Bedeutung gewinnen“, erläutert Kotzenbauer.

Bereits in den vergangenen Jahren leistete die ZBI Gruppe mit dem kontinuierlich gestiegenen Projektentwicklungsvolumen einen Beitrag für die Schaffung von dringend benötigtem Mietwohnraum in Metropolregionen. „Durch die Investitionen in wohnwirtschaftliche Projektentwicklungen wird nicht nur energieeffizienter Wohnraum geschaffen, sondern auch im Rahmen unserer Zielsetzung einer Wertgemeinschaft der beteiligten Interessengruppen ein Beitrag zur Verringerung der Wohnungsknappheit in den weiterhin stark nachgefragten Metropolregionen geleistet. Dabei investieren wir nicht zuletzt auch in öffentlich geförderten Wohnraum, wie zum Beispiel im Rahmen des Projekts PERIGON in Hamburg“, ergänzt Reißing.

Seit 2018 steigt die Zahl der Neubauten im Bestand der ZBI Gruppe kontinuierlich. Im Jahr 2020 konnte trotz der Coronapandemie ein signifikanter Anstieg verzeichnet werden: Rund 800 Wohnungen wurden fertiggestellt, während es 2019 noch etwa 400 waren. Auch im vergangenen Jahr konnte das Ziel weiterverfolgt werden: Zu den größten neu erworbenen Projektentwicklungen der ZBI Gruppe im Jahr 2021 zählten unter anderem das „PERIGON“ in Hamburg, die Quartiersentwicklung „Reininghaus“ an der UNESCO-Esplanade in Graz sowie das Quartier im Maximilian-Reich-Weg in Wien.

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die ZBI Gruppe verfolgt das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft“ für Investments und Wohnen.

Derzeit beschäftigt die ZBI Gruppe mehr als 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden etwa 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund 11 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Verzinsung 4% p.a., kurze Laufzeit | Kein Blindpool: Investition in ein festes/bestehendes Containerportfolio | Risikostreuung: mehr als 300 Mieter, darunter Top-Linienreedereien wie Hapag Lloyd, MSC, CMA CGM und andere | Eigenbeteiligung und Mittelverwendungskontrolle

 

Buss Capital Invest startet sein zweites Container-Zinsinvestment. Anleger können mit dem Angebot „Zins 2022 – Buss Container 79“ vom aktuell sehr guten Containerleasingmarkt profitieren. Alle Investitionen stehen bereits fest. Die langfristige Vermietung der Container an über 300 Mieter sichert stabile, planbare Einnahmen. Die Verzinsung beträgt vier Prozent p. a., die Laufzeit 2,75 bis 3,75 Jahre. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich. Eigenbeteiligung und Mittelverwendungskontrolle gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Emissionshaus und Assetmanager gleichgerichtet sind.

„Hohe Planungssicherheit durch konkrete Mietverträge mit 300 Mietern und den Einnahmen aus 138.000 Containern unterschiedlicher Typen“

Buss-Capital-Invest-Geschäftsführer Marc Nagel: „Die Erlösplanung für das Containerportfolio mit 138.000 Containern basiert wesentlich auf Ist-Werten statt auf bloßen Annahmen. Damit haben wir eine sehr hohe Planungssicherheit. Die Risikostreuung ist ebenfalls keine bloße Zielvorstellung, sondern ganz konkret. Das Containerportfolio ist an über 300 Mieter vermietet. 80 Prozent der Mieteinnahmen sind von den Top-15-Reedereien der Welt durch langfristige Mietverträge gesichert. Wir haben damit die Stabilitätsfaktoren der Vermögensanlage im Vergleich zum Vorgänger-Produkt nochmals verbessert.“

„Marktlage außergewöhnlich gut“

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit außergewöhnlich gut – gerade wegen der Corona-Krise. Der Containerumschlag wächst deutlich aufgrund der Konsumlaune und dem Nachholbedarf der Menschen – und damit steigt auch die Nachfrage nach Containern. Gleichzeitig verursachen die aktuelle Überlastung mancher Lieferketten und die hieraus resultierenden Verzögerungen einen nochmals erhöhten Containerbedarf. Daher scheiden derzeit auch kaum Container aus dem aktiven Einsatz aus. Dies führt zum einen zu einem fortlaufend steigenden zukünftigen Ersatzbedarf und zum anderen zu einem großen Nachholbedarf im Zweitmarkt. Eine Situation, die wir so noch nicht hatten. Die positiven Effekte aus längeren Mietverträgen, einer hohen Nachfrage im Zweitmarkt und einem steigenden Ersatzbedarf werden wir zudem mit in die nächsten Jahre nehmen. Alles in allem haben wir ein sehr stabiles Umfeld.“

„Der Anleger investiert wie ein Profi – mit beachtlichem Sicherheitspuffer“Die Vermögensanlage ist in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung strukturiert. Mit den von der Emittentin über die Namensschuldverschreibung eingesammelten Anlegergelder wird mittelbar über eine Zielgesellschaft ein Portfolio aus Standard,- Tank- und Kühlcontainern finanziert.

Dr. Dirk Baldeweg: „Wir finanzieren mit der Namensschuldverschreibung eine Zielgesellschaft, die sich bisher durch Eigenkapital und Fremdkapital finanziert. Alles steht fest. Mit der Vermögensanlage lösen wir einen Teil des Eigenkapitals ab und ersetzen es durch sogenanntes Mezzaninekapital aus der Namensschuldverschreibung. Damit investiert der Anleger wie ein Profi. Er steht zwar im Rang hinter der fremdfinanzierenden Bank, aber vor dem Eigenkapital. Der Anleger hat dadurch einen beachtlichen Sicherheitspuffer.“

Institutionelle Investoren würden Baldeweg zufolge ihre eigenen Investments in ähnlicher Art und Weise strukturieren. „Wir bieten unseren Anleger damit an, wie Profis zu investieren. Hohe Planungssicherheit, bei kurzer Laufzeit und attraktiver Verzinsung “, so Baldeweg weiter.

Fakten zum Investment

Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (erweiterbar)

Geplante Laufzeit: 2,75 – 3,75 Jahre (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)

Art der Kapitalanlage: nachrangige Namensschuldverschreibung

Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro

Verzinsung: 4 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung

Geplanter Gesamtmittelrückfluss: ca. 114 % vor Steuern

Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 105.000 Euro

Externe Mittelverwendungskontrolle

Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen

Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Die PATRIZIA AG konnte im Geschäftsjahr 2021 die wichtigsten Kennzahlen weiter steigern und ihre Plattform für Real Asset Investitionen strategiekonform ausbauen.

 

Starker Anstieg des eingeworbenen Eigenkapitals um 38,7% und des Transaktionsvolumens („signed“) um 24,0% im Vergleich zum Vorjahr

Assets under Management (AUM) wachsen im Jahresvergleich um 3,5% auf 48,6 Mrd. EUR

Operatives Ergebnis steigt im Jahresvergleich um 1,6% auf 118,3 Mio. EUR, EBITDA um 11,4% auf 128,9 Mio. EUR

Erhöhung der Dividende um 6,7% auf 0,32 EUR pro Aktie und Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms

EBITDA-Prognose für FY 2022 von 120,0 bis 145,0 Mio. EUR aufgrund höherer Verwaltungs-gebühren

Die PATRIZIA AG, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, konnte im Geschäftsjahr 2021 die wichtigsten Kennzahlen weiter steigern und ihre Plattform für Real Asset Investitionen strategiekonform ausbauen, trotz des anhaltend volatilen Marktumfelds durch die Covid-19 Pandemie.

Im Geschäftsjahr 2021 hat PATRIZIA 2,6 Mrd. EUR Eigenkapital für Investitionen in Real Asset Produkte bei ihren Kunden weltweit eingeworben, was einem Anstieg von 38,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die für Kunden unterzeichneten Transaktionen („signed“) stiegen im Jahresvergleich um 24,0% auf 6,8 Mrd. EUR in FY 2021, wovon 3,8 Mrd. EUR auf Ankäufe und 2,9 Mrd. EUR auf Verkäufe entfielen.

Die AUM erhöhten sich um 3,5% auf 48,6 Mrd. EUR. Das geringere Wachstum der AUM im Vergleich zum Vorjahr ist auf eine größere Anzahl an Forward Purchase Akquisitionen zurückzuführen, die PATRIZIA im Jahr 2021 für ihre Kunden unterzeichnet hat und die in den nächsten zwei Jahren abgeschlossen werden sollen, was zu einem anschließenden Wachstum der AUM mit hochwertigen Immobilienportfolios führen wird. Auf pro-forma-Basis, einschließlich der Übernahme des Infrastruktur-Investment Managers Whitehelm Capital, die am 1. Februar 2022 abgeschlossen wurde, stiegen die AUM im Jahresvergleich um 10,6% auf 52,0 Mrd. EUR.

Das operative Ergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 1,6% auf 118,3 Mio. EUR, trotz anhaltender regionaler Corona-Lockdowns im Geschäftsjahr 2021 und einmaliger M&A-Kosten. Das EBITDA, das ab 2022 einer der wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren des Konzerns sein wird, stieg im Jahresvergleich um 11,4% auf 128,9 Mio. EUR.

Die positive Entwicklung der Erträge war in erster Linie auf einen Anstieg der wiederkehrenden Verwaltungs- und Transaktionsgebühren sowie eine stabile Entwicklung der leistungsabhängigen Gebühren zurückzuführen. Die Verwaltungsgebühren stiegen im Jahresvergleich um 8,1% auf 209,1 Mio. EUR. Gründe dafür sind der Anstieg der AUM sowie ein höherer Anteil an Verwaltungsgebühren für Projektentwicklungsdienstleistungen für die Kunden des Konzerns. Die Transaktionsgebühren stiegen im Jahresvergleich um 6,9% auf 51,4 Mio. EUR, was in einem höheren Niveau an unterzeichneten Transaktionen („signed“) für PATRIZIA Kunden begründet ist. PATRIZIA hat die Portfolien ihrer Kunden weiterhin aktiv gemanaged, was zu einer Performance-Realisierung und leistungsabhängigen Gebühren in Höhe von 85,9 Mio. EUR führte, die gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert blieben. Unter Berücksichtigung aller drei Gebührenarten erhöhten sich die Gebühreneinnahmen insgesamt im Jahresvergleich um 5,7% auf 346,3 Mio. EUR.

Die Netto-Erträge aus Verkäufen des Eigenbestands und aus Co-Investments gingen im Einklang mit der Unternehmensstrategie im Jahresvergleich um 37,6% auf 12,6 Mio. EUR zurück. Dieser Rückgang wurde durch den Anstieg der Gebühreneinnahmen insgesamt mehr als ausgeglichen.

Die Nettoaufwandsposten stiegen um 3,2% auf 226,9 Mio. EUR. Gründe dafür sind anhaltende Investitionen in die globale PATRIZIA Plattform sowie einmalige M&A-Kosten. Ohne letztere wären die Nettoaufwandsposten nur um 1,4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

PATRIZIA schüttet weiterhin Kapital an ihre Aktionäre aus und wird die vierte Dividendenerhöhung in Folge vorschlagen: Die Dividende pro Aktie für das Geschäftsjahr 2021 beträgt 0,32 EUR, was einer Steigerung von 6,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Gleichzeitig wird das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 50,0 Mio. EUR im Jahr 2022 fortgesetzt.

Ab dem Geschäftsjahr 2022 wird PATRIZIA seine Finanzberichterstattung vereinfachen und das Wachstum der AUM, das EBITDA und die EBITDA-Marge als wesentliche finanzielle Leistungsindikatoren verwenden (die beiden letzteren ersetzen das operative Ergebnis und die Cost Coverage Ratio (CCR)). Diese Änderung steht im Einklang mit dem Abschluss der Umwandlung des Geschäftsmodells von PATRIZIA in einen vollwertigen Real Asset Investment Manager für Dritte. Der Vorteil dabei ist, dass dieser Schritt die Finanzberichterstattung vereinfacht und die Berichtsstruktur an internationale Marktstandards anpasst.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet PATRIZIA ein EBITDA zwischen 120,0 und 145,0 Mio. EUR, basierend auf weiterem Wachstum der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren und stabilen Transaktionsgebühren. Der ehemalige Infrastruktur Investment Manager Whitehelm Capital, jetzt PATRIZIA Infrastructure, wird im Jahr 2022 elf Monate zum Finanzergebnis beitragen, da die Übernahme am 1.Februar 2022 abgeschlossen wurde. Die leistungsabhängigen Gebühren werden derzeit unter dem Niveau des Vorjahres erwartet, da PATRIZIA davon ausgeht, dass die Ankäufe im Jahr 2022 die Verkäufe deutlich übersteigen werden, was zu einem Wachstum der AUM auf 57,0 bis 60,0 Mrd. EUR bis zum Jahresende führen wird und den erklärten mittelfristigen Wachstumszielen des Unternehmens entspricht.

Thomas Wels, Co-CEO der PATRIZIA AG: “Das vergangene Jahr war insbesondere durch das große Vertrauen unserer mehr als 500 institutionellen und 6.000 privaten und (semi-)professionellen Kunden geprägt. Unsere einzigartige Investmentplattform hat in einem weiterhin volatilen Marktumfeld eine solide Performance und Wertentwicklung über Sektoren und Regionen hinweg erzielt. Dieser Erfolg ist ein Beleg für die überzeugende Kombination unserer Data Intelligence mit der profunden lokalen Marktkenntnis unserer Experten vor Ort. Die Übernahme von Whitehelm Capital wird unseren Kunden und Stakeholdern weiter einen großen Mehrwert bieten. Sie ist nicht nur ein elementarer Schritt bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie, sondern auch ein Meilenstein bei der Erweiterung unseres Produktangebots im Bereich der globalen Infrastruktur sowie ein Beschleuniger für unsere Nachhaltigkeitsstrategie.”

Karim Bohn, CFO der PATRIZIA AG: “Die vierte Erhöhung der Dividende pro Aktie in Folge ist ein Beleg für den anhaltenden Wachstumskurs der PATRIZIA und ein Zeichen des Vertrauens in die zukünftige Entwicklung unseres Unternehmens. Wir erwarten auch im Jahr 2022 ein weiteres Wachstum der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren. Gleichzeitig kaufen wir Aktien am Markt zurück, um Kapital an die Aktionäre zurückzugeben und uns mit M&A-Währung einzudecken. So bleiben wir finanziell flexibel und haben viel Spielraum für zukünftige Wachstumschancen.”

Ab dem Geschäftsjahr 2022 wird PATRIZIA seine Finanzberichterstattung vereinfachen und das Wachstum der AUM, das EBITDA und die EBITDA-Marge als wesentliche finanzielle Leistungsindikatoren verwenden (die beiden letzteren ersetzen das operative Ergebnis und die Cost Coverage Ratio (CCR)). Diese Änderung steht im Einklang mit dem Abschluss der Umwandlung des Geschäftsmodells von PATRIZIA in einen vollwertigen Real Asset Investment Manager für Dritte. Der Vorteil dabei ist, dass dieser Schritt die Finanzberichterstattung vereinfacht und die Berichtsstruktur an internationale Marktstandards anpasst.

Die Ausweisänderung betrifft die Positionen leistungsabhängige Gebühren (keine Beiträge mehr aus IFRS 9), Netto-Erträge aus Verkäufen des Eigenbestands und aus Co-Investments sowie Nettoaufwandsposten (keine Anpassungen mehr für Investitionen in die Zukunft und für IFRS 16) und Abschreibungen und Amortisierung, Finanzergebnis und andere Posten (keine Anpassungen mehr, z.B. für die Abschreibung von Fondsverwalterverträgen).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Emittent der Produktserie ZweitmarktZins erwirtschaftet ca. 42 Prozent Liquidationsgewinne im Geschäftsjahr 2021

 

Anleger erzielen im Jahr 2021 Gesamtertrag von bis zu 8,2 Prozent

Platzierungsergebnis um ca. 45 Prozent gegenüber Vorjahr auf ca. 70 Mio. EUR gesteigert

Publikumsplatzierung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 20-2021 bis 30.07.2022 im Vertrieb

asuco hat bei den Investitionen das Rekordergebnis des Vorjahres nahezu wiederholt. Insgesamt wurden 2021 ca. 107 Mio. EUR am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds investiert. Dabei konnten die Beteiligungen an Zielfonds mit ca. 77 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. Weitere Investitionen waren Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen bei bestehenden Zielfonds, auf die ca. 30 Mio. EUR entfielen. Insgesamt wurden 2.646 Transaktionen am Zweitmarkt getätigt.

„Unser exzellenter Markzugang ist der entscheidende Vorteil im Zweitmarkt. Durch Beteiligungen an mehr als 300 Zielfonds haben wir nicht nur aktuelle und detaillierte Informationen, vor allem haben wir den direkten Zugang zu unseren Mitgesellschaftern und können sehr schnell Investmentopportunitäten nutzen“, fasst Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer. den Einkaufsvorteil der asuco zusammen.

Ein Rekordergebnis erzielte asuco bei den Liquidationsgewinn Aus dem Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins wurden im Geschäftsjahr 2021 insgesamt 16 Immobilienfonds liquidiert. Anschaffungskosten von ca. 31,7 Mio. EUR stehen Liquidationserlöse von ca. 45,2 Mio. EUR gegenüber, was einem Liquidationsgewinn von ca. 42 Prozent entspricht. „Seit 2016 konnten wir im Portfolio des Emittenten sogar durchschnittliche Veräußerungsgewinne von ca. 47 Prozent erzielen. Dies macht deutlich, dass es der asuco systematisch gelingt, mit mittelbaren Immobilieninvestitionen am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds überdurchschnittliche Renditen zu erzielen,“ resümiert Dietmar Schloz.

Auf Sicherheit müssen die Anleger dabei nicht verzichten. So sind beispielsweise die Anleger in den Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins mittelbar in aktuell 442 Immobilien investiert. Das Portfolio deckt alle wichtigen gewerblichen Nutzungsarten wie Büro, Logistik, Pflegeheime, Fachmarktzentren, Nahversorger und sonstige Handelsflächen sowie Hotels und ergänzend auch Wohnungsinvestments ab.

„Durch diese breite Streuung und unsere günstigen Einkaufspreise sind wir deutlich unabhängiger von der zukünftigen Entwicklung am Immobilienmarkt als andere Immobilieninvestments,“ zeigt sich Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco, überzeugt. Rund 7.800 Anleger der asuco haben im Jahr 2021 trotz der durch die Corona-Krise ausgelösten Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt einen bemerkenswerten Gesamtertrag von bis zu 8,2 Prozent erzielt. Dieser Gesamtertrag setzt sich aus am 10.01.2022 erfolgten Zinszahlungen von ca. 19 Mio. EUR bzw. von bis zu ca. 6,2 Prozent und einem Wertzuwachs des Net Asset Value von ca. 2,1 Prozent zusammen. Aufgrund immer wieder vorkommender Fehlinterpretationen ist darauf hinzuweisen, dass die Zinszahlungen exakt in Höhe des tatsächlich erzielten Liquiditätsüberschusses ausbezahlt werden und damit vollständig „verdient“ sind. Da die ursprünglichen Investitionsbeträge der liquidierten Zielfonds in vollem Umfang reinvestiert werden, bleibt die Substanz des Emittenten trotz der Zinszahlungen erhalten.

Positiv hat sich auch das Emissionsgeschäft entwickelt. Das Platzierungsvolumen konnte im vergangenen Jahr um ca. 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. 1.567 Anleger haben mit einer Anlagesumme von rd. 70 Mio. EUR, die im vergangenen Jahr aufgelegten Publikums- und Privatplatzierungen der Serie ZweitmarktZins gezeichnet. Zunehmende Inflationsängste gepaart mit einer Realverzinsung deutlich im Minusbereich, lassen Anleger zunehmend nach sinnvollen Alternativen im Bereich sachwertorientierter Anlagen suchen. Robert List, als Geschäftsführer für den Vertrieb bei asuco verantwortlich, sieht noch einen weiteren Aspekt: „Viele Anleger suchen nach einer Geldanlage, die sie auch einmal für ein paar Jahre ruhig liegen lassen können, ohne ständig auf Veränderungen reagieren zu müssen. Mit unserem ZweitmarktZins-Konzept verbinden wir die Stabilität eines breit gestreuten Immobilienportfolios und Renditechancen, die sonst nur bei deutlich risikoreicheren Direktinvestitionen möglich sind, mit der Bequemlichkeit einer gemanagten Anlage.“

Aktuell können im Rahmen einer Publikumsplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 20-2021 ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 EUR gezeichnet werden. Die Platzierung läuft noch bis zum 30.07.2022. Die Privatplatzierung ZweitmarktZins 23-2021 pro ist ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 EUR verfügbar.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Platzierungsstart des „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ begonnen.

 

Der Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger der bereits erfolgreich platzierten Club Deals in Boston. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP konnte im Februar 2022 ihren ersten Lab-Office-Club Deal in Boston mit rund neun Monate vor Beendigung der prospektierten Laufzeit mit einer Gesamtauszahlung von 140,1% über Plan vorzeitig auflösen.

DF DEUTSCHE FINANCE INVESTMENT FUND 20 – CLUB DEAL BOSTON III

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 100 Mio. USD, einer geplanten Laufzeit von 3,5 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 31.12.2022 geplant.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ ermöglicht Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in eine Projektentwicklung für ein Labor-Büro Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von ca. 24.300 qm in der Wissens-Metropole Boston zu investieren. Der institutionelle Club Deal ist das dritte Projekt der DEUTSCHE FINANCE GROUP in Boston und befindet sich etwa 1,5 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten.

SCOPE RATINGAGENTUR

SCOPE, die führende Ratingagentur in Europa, bewertet den “DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ mit einem Rating von „bbb (AIF)“. Das positive Ergebnis wird laut SCOPE insbesondere von der ausgebauten Strukturierungs- und Transaktionskompetenz der DEUTSCHE FINANCE GROUP bei institutionellen Club Deals, der Core-Lage für die geplante Nutzungsart mit sehr geringen Leerstandsquoten und steigendem Mietniveau über die letzten Jahre, der in unmittelbarer Nähe des zu errichtenden Labor-Clusters befindlichen Universitäten Harvard und MIT und der kurzen Fondslaufzeit von rund vier Jahren beeinflusst. Zudem wird die geplante LEED-Zertifizierung der Immobilie positiv bewertet.

„Wir freuen uns mit dem „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ einen weiteren institutionellen Club Deal für Privatanleger im Bereich Life Science Immobilien anzubieten“, so Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 9,6 Milliarden EUR Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH hat ihr Platzierungsergebnis 2021 mit +18,43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausbauen können.

 

Bei Privatanlegern sowie professionellen und semiprofessionellen Investoren konnten 2021 insgesamt rund 59,7 Millionen Euro Eigenkapital im Immobiliensegment Healthcare platziert werden. Das entspricht einer Steigerung des Vorjahresergebnis um 9,3 Millionen Euro bzw. um 18,43 Prozent. Auch unter den anhaltend schwierigen Pandemiebedingungen gelang es IMMAC im Jahr 2021 insgesamt acht neue Investmentvermögen anzubieten. Den Investitionsschwerpunkt bildeten Immobilien aus dem Pflegesegment in Deutschland und Irland.

IMMAC hat 2021 den Ausbau seines Pflegeportfolios in Deutschland, Irland und Österreich kontinuierlich über die Fondsplatzierung hinaus vorangetrieben. Es konnten allein in Deutschland die Transaktionen und Neubauten von 6 Pflegeheimen und 5 Anlagen für Betreutes Wohnen finalisiert werden. Das Investitionsvolumen der IMMAC Healthcare-Sparte betrug 2021 über 110 Millionen Euro. Das Portfolio umfasst damit aktuell 151 Immobilien im Segment der stationären Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Wohnanlagen mit einer hervorragenden immobilienwirtschaftlichen Performance.

„Der Healthcare-Markt, der das Umfeld für Investitionen von IMMAC bildet, hat die großen Herausforderungen der Pandemie mit Ausnahmen bis heute insgesamt gut bewältigen können. Die Investoren von IMMAC-Renditefonds konnten sich auch in diesen schwierigen Zeiten eines kontinuierlichen Verlaufs ihrer Investition sicher sein. Viele erfahrene IMMAC-Investoren haben die beinahe konservative Kapitalanlage erneut schätzen gelernt und mit wiederholten Investitionen honoriert. So konnte erneut eine Großzahl an Wiederanlegern gewonnen werden“, erläutert Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH.

2022 startet für IMMAC vielversprechend. Allein im 4. Quartal 2021 hat das IMMAC Ankaufsteam noch fünf Transaktionen abschließen können, weitere befinden sich in der Pipeline. Die Auflage des ersten Fonds 2022 ist bereits für das 1. Quartal geplant. IMMAC, im November 2021 beim „Deutschen BeteiligungsPreis“ für „Top innovatives Investmentvermögen Immobilien“ ausgezeichnet, rechnet auf Anlegerseite mit großem Bedarf. Gründe hierfür sind der anhaltend starke Kapitaldruck sowie der fortschreitende Impfprozess, der für ein Aufleben des Sicherheitsgefühls in der Gesellschaft sorgt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds ist im Jahr 2021 um 11,4 Prozent gestiegen.

 

Insgesamt betreuten die 34 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2021 ein Vermögen von 2.857 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor waren es 2.565 Milliarden Euro. Die aktuelle Liste führt BNP Paribas mit einem Vermögen von 736 Milliarden Euro an. Es folgen die State Street Bank mit 374 Milliarden Euro und HSBC Trinkaus & Burkhardt mit 332 Milliarden Euro. 31 Verwahrstellen sind im Geschäft mit offenen Wertpapierfonds mit einem Vermögen von 2.535 Milliarden Euro tätig, zehn mit offenen Immobilienfonds mit einem Vermögen von 286 Milliarden Euro. Im Segment der geschlossenen Investmentfonds, die nach den Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs aufgelegt sind, betreuen 13 Verwahrstellen ein Netto-Vermögen von 36 Milliarden Euro.

Die Verwahrstellenstatistik umfasst Angaben zu in Deutschland aufgelegten offenen Wertpapierfonds und Immobilienfonds sowie geschlossenen Investmentfonds gemäß Kapitalanlagegesetzbuch, unabhängig von einer Mitgliedschaft im deutschen Fondsverband BVI. Die Statistik erstellt der BVI in Zusammenarbeit mit dem Praxisforum Depotbanken.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVI ­ Bundesverband Investment und Asset­Management e.V., Eschenheimer Anlage 28, D-­60318 Frankfurt/Main, Tel.: 069/154090­0, Fax: 069/5971406, www.bvi.de

Eigener Fonds für Projektentwicklungen: KanAm Grund German Development Fonds

 

Die KanAm Grund Group baut das Development Management in Deutschland aus und bietet so Investments zur Erzielung höherer Renditen für ihre Anleger. Die deutschen Developmentaktivitäten werden im Immobilien-Spezialfonds KanAm Grund German Development Fonds gebündelt und aus dem Headquarter im Frankfurter OMNITURM gesteuert. Die KanAm Grund Group verfolgt aktuell angebundene Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 Mio. Euro. Bereits zwei Projekte konnten erfolgreich veräußert werden, weitere Realisierungsentscheidungen schon aktiv-gemanagter Projektwicklungen sowie Großvermietungen sind für das Jahr 2022 geplant.

Michael Adler ist als Associate Director/Head of Development Germany verantwortlich für das operative und strategische Development von Projekten der KanAm Grund Group in Deutschland. Herr Adler verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Development-Sektor sowie fünf Jahre im Asset Management. Vor dem Eintritt in die KanAm Grund Group war er rund acht Jahre bei DIC Asset und GEG German Estate Group tätig.

Die KanAm Grund Group baut ihre Developmentaktivitäten insbesondere seit 2018 in Deutschland aus. Zu diesem Zweck wurde eigens der KanAm Grund German Development Fonds aufgelegt, der im Rahmen des Ankaufs das Eigen- und Mezzanine-Kapital zur Verfügung stellt. Der Projektentwicklungsfonds besteht aktuell aus vier Projektentwicklungen in Frankfurt, München, Rostock und Esslingen. Aufgabe der Developmentabteilung ist die Projektplanung sowie die technische und baurechtliche Betreuung der Projekte samt Bauantragsrealisierung und gegebenenfalls baulicher Ausführung. Zuletzt erzielte die Developmentabteilung dabei die Großvermietung des Projekts München-Levelingstraße an die Orbis Apartments GmbH. Mit ihrer Marke „Nena Apartments“ wird das zu errichtende Boardinghaus nach Fertigstellung bezogen. Der Startschuss für die bauliche Realisierung des Projekts erfolgt in Kürze.

Neben der Betreuung bestehender Projekte, prüft die KanAm Grund Group fortlaufend potenzielle neue Developmentansätze. Dabei liegt der Fokus auf den Segmenten Hotel/Serviced Apartments, Logistics & Light Industrial, Office, Residential und Retail in den deutschen Top-7-Städten sowie wirtschaftlich starken Metropolregionen. Hierbei sind zentrale Lagen mit guter Anbindung sowie bestehendem bzw. kurzfristig verfügbarem Baurecht essenziell. Die Projektumsetzung wird sowohl alleinig von der KanAm Grund Group als auch im Rahmen von Joint Ventures mit operativen Developmentpartnern (mit nachweislichen Track Records) vollzogen. Zusätzlich werden auch stetig Refurbishment- sowie Repositionierungsansätze geprüft. Neben den Projektaktivitäten in Deutschland, verfolgt die KanAm Grund Group auch Projektentwicklungen im gesamten europäischen Ausland.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group hat sich als konzernunabhängiges deutsches Unternehmen aus Frankfurt in den vergangenen 20 Jahren zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Seit ihrer Gründung im Oktober 2000 hat sie ein Transaktionsvolumen von rund 30 Milliarden Euro bewegt und aktuell 6 Milliarden Euro Assets under Management. Namhafte institutionelle Investoren aus aller Welt vertrauen der KanAm Grund Group ebenso wie deutsche Privatanleger, die über den mehrfach prämierten LEADING CITIES INVEST am Institutionellen Knowhow partizipieren können.

Der Anlagefokus der KanAm Grund Group liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Diese Immobilien können dank eines eigenen Researchs und speziell entwickelter Scoringmodelle präzise eingeschätzt werden. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit tief in der Unternehmenskultur, den Leitlinien und dem Geschäftsmodell verwurzelt. Auf diesem Fundament investiert die KanAm Grund Group je nach Fondsstrategie oder Interesse einzelner Institutioneller Investoren in Core, Core Plus, Value Add oder Development Projekte oder bietet auch Finanzierungsmöglichkeiten an.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

German Logistics Impact Fund investiert in deutsche Logistikimmobilien

 

  • Optimierung des Gebäudeenergiebedarfs um 30 Prozent
  • CO2-Neutralität der Objekte nach drei Jahren
  • Fondsvolumen 500 Mio. Euro
  • Voraussichtliche Ausschüttungsrendite 4 Prozent

Mit dem German Logistics Impact Fund (GLIF) von Palmira Capital Partners hat erstmals ein Logistikimmobilienfonds die Vertriebsgenehmigung für einen Fonds, der die Anforderungen nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung erfüllt, von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten.

Sogenannte Impact-Fonds müssen anhand strenger Kriterien nachweisen, dass sie nachhaltig investieren und damit einen aktiven Beitrag zu einer lebensfreundlicheren Umwelt leisten. Nur wenige Fondsprodukte erfüllen diese strengen Kriterien. Der GLIF leistet einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Der GLIF wird ausschließlich in bestehende deutsche Logistikimmobilien investieren. Für jedes einzelne der erworbenen Objekte wird auf Grundlage der im Ankaufsprozess erstellten ESG-Due-Diligence ein individuelles Modernisierungskonzept erstellt. Die Umsetzung dieser Maßnahmen senkt den Gebäudeprimärenergiebedarf der Objekte um mindestens 30 Prozent und dekarbonisiert diese innerhalb von drei Jahren. Damit werden die strengen Anforderungen der Offenlegungsverordnung und EU-Taxonomie an nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten erfüllt.

Dekarbonisierung, Transparenz und Zertifizierung

Silvio Müller, Fondsmanager des GLIF, kommentiert. „Als einer der Vorreiter in der Branche haben wir schon früh erkannt, wie wichtig es ist, Logistikimmobilien nachhaltig und damit zukunftssicher aufzustellen. Unser Team hat über ein Jahr an dem Fonds-Konzept gearbeitet, welches wir auch als Manage-to-ESG-Core bezeichnen. Wir sind sehr stolz darauf, nun als erstes deutsches Unternehmen einen echten Impact-Fonds mit Logistikimmobilien für die Anleger auf den Markt bringen zu können.“

„Die individuellen Modernisierungskonzepte umfassen Maßnahmen der energetischen Optimierung, Energiegewinnung und -speicherung, sowie der CO2-Vermeidung. Dabei setzt Palmira auf innovative Lösungen, abgestimmt auf Gebäudetyp, Nutzung und Standort. Innerhalb von drei Jahren wird der CO2-Ausstoß der jeweiligen Gebäude durch die umgesetzten Optimierungen im Betrieb auf netto Null gesenkt“, ergänzt Christean Schmidt, Head of Sustainability bei Palmira.

Der gesamte Prozess wird durch eine führende ESG-Software-Plattform überwacht. Aus den gewonnenen Energiedaten erstellt Palmira Berichte, die den Dekarbonisierungsfortschritt transparent darstellen. Zusätzlich wird die taxonomiekonforme Umsetzung der Maßnahmen durch die DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifiziert. Der GLIF als Ganzes wird über das international anerkannte und unabhängige Scoring-System GRESB transparent bewertet.

Fonds-Details

Der GLIF ist ein offener Spezial-AIF. Die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH ist die zuständige KVG, als Verwahrstelle fungiert die BNP Paribas Securities Services.

Der GLIF strebt ein Gesamtfondsvolumen von rund 500 Mio. Euro an, davon circa 300 Mio. Euro Eigenkapital. Investiert wird in deutsche Logistikimmobilien der Risikoklassen Core+ und Core. Die angestrebte Ausschüttungsrendite über zehn Jahre Fondslaufzeit hinweg beträgt 4 Prozent p. a. Das erste Closing ist für das 2. Quartal 2022 vorgesehen. Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von 10 Mio. Euro beteiligen.

 

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Palmira Capital Partners GmbH, Rossertstraße 5, 60323 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 870 021 800, www.palmira-capital.com

In der Ausgabe der zurückliegenden Woche (vgl. ‘k-mi’ 05/22) analysierten wir Volumen und Anzahl der Emissionen im Jahr 2021 sowie im mehrjährigen Vergleich im (geschlossenen) Sachwertesegment.

 

Ab dieser Woche blicken wir nun wieder detailliert auf die aktuellen Ergebnisse der ‘k-mi’-Platzierungsdatenbank: Im Jahr 2021 lag das Volumen des platzierten Zeichnungskapitals bei Privatanlegern bei 2,41 Mrd. €, was eine satte Steigerung von 35 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Ähnlich wie im Vorjahr investierten 64 % der Privatanleger mittels geschlossenen Publikums-AIF in Sachwerte (inkl. kleinerer Privatanleger-Tranchen in geschlossenen Spezial-AIF). Zum Vergleich: In 2020 lag dieser Wert bei knapp über 70 %. Auch wenn die Werte teilweise von Jahr zu Jahr um einige Prozentpunkte schwanken, dominieren doch KAGB-Vehikel (überwiegend durch den Publikums-AIF) ­mittlerweile die Privatanleger-Platzierungen zu ca. zwei Dritteln.

Nächstgrößter Block sind die Namensschuldverschreibungen nach Vermögensanlagengesetz mit 12 % Anteil (2020: 8 %), gefolgt von ‘Sonstigen’ mit 8 %. Hinter ­Sonstiges ‘verbergen’ sich bei Privatanlegern kleinere Individualmandate sowie ebenfalls regulierte Vehikel wie offene Publikums-AIF von Immobilien-Initiatoren. Zusammen mit den weiteren Vehikeln des Vermögensanlagengesetzes, die anteilsmäßig ähnlich wie in 2020 verteilt sind, sind wie im Vorjahr ca. 95 % des Angebotsvolumens entweder durch das KAGB oder das Vermögensanlagengesetz reguliert. Crowdinvestments werden von uns nicht erfasst.

Blicken wir nun auf den Vertriebsumsatz der Anbieter mit geschlossenen AIF in 2021 (Publikums-AIF und Spezial-AIF) bei Privatanlegern, der 1,55 Mrd. € umfasst (Fremdwährungen zum 31.12.2021 umgerechnet): Wie im Vorjahr sind Jamestown und die Deutsche Finance Group in den Top 3 vertreten. Da ZBI in diesem Jahr keine Privatanlegerzahlen im geschlossenen Bereich meldete, rückt Patrizia von Platz 4 in 2020 in die Top 3 vor. Beflügelt u. a. durch die BioNTech-Exits klettert die HMW mit den MIG Fonds auf Platz 4. Primus Valor springt um eine Position auf Platz 5. Neu auf Platz 6 ist die d.i.i.-Gruppe aus Wiesbaden, die den Vertrieb in Publikums-AIF im vergangenen Jahr aufgenommen hatte. Auch RWB und HEP haben sich in ihren Platzierungen nach oben verbessert. Wie in 2020 sind PROJECT und BVT wieder in den Top 10 und runden diese ab. Auf Platz 11 hat die WIDe in 2021 den größten Sprung nach vorne gemacht (2020: Platz 18). Die weiteren Platzierungen ab Position 12 liegen teilweise eng zusammen und werden bestritten von: Hahn, ThomasLloyd, Habona, ÖKORENTA, IMMAC, HTB und PI Pro Investor. Neu auf Platz 19 eingestiegen ist die DFI Deutsche Fondsimmobi­lien, gefolgt von etablierten Häusern wie US Treuhand, Verifort, Solvium, DNL und Dr. Peters. Zu beachten ist, dass einige der genannten Anbieter 2021 auch im Angebotssegment der Vermögensanlagen (plus ‘Sonstige’) nennenswerte Umsätze mit Privatanlegerzeichnungen gemacht haben (bspw. d.i.i., Solvium, ThomasLloyd, Habona, Dr. Peters).

Das institutionelle Geschäft bei Anbietern von geschlossenen Sachwerten, die ebenfalls im ­Publikumsbereich tätig sind, wird (wie in 2019 und 2020) zum dritten Mal in Folge von der Deutschen Finance Group dominiert. Den zweiten Platz nimmt in diesem Jahr d.i.i. ein, gefolgt von der BVT. ­Insgesamt summiert sich das institutionelle Geschäft auf 2,17 Mrd. €, was ca. 93 % des Vorjahresgeschäfts entspricht und damit inner­halb einer gewissen Schwankungsbreite relativ konstant ist.

‘k-mi’-Fazit: Retailsegment und institutionelles Geschäft stehen im Jahr 2021 mit einer starken Gesamtleistung von 4,59 Mrd. € für das Platzierungsergebnis der geschlossenen Sachwert-Branche! In der nächsten Woche blicken wir in gewohnter Weise auf die Einzelergebnisse und Platzierungen bei den Vermögensanlagen und sonstigen Vehikeln und starten mit der Analyse der Anlageklassen!

 

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kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Die HEP Kapitalverwaltung AG veröffentlicht ihre Leistungsbilanz 2020 / 2021 mit Ergänzungen zum 01. Januar 2022. Alle hep Fonds laufen planmäßig und konnten insgesamt rund 35 Millionen Euro ausschütten.

 

Starke Performance und zufriedene Anleger

Die HEP Kapitalverwaltung AG blickt auf ein starkes Finanzjahr 2020 zurück. Rund 2.500 zufriedene Anleger, 12 ausplatzierte Fonds und 18 Solarparks in Eigenbetrieb untermauern das starke Ergebnis des baden-württembergischen Experten für weltweite Solarparks und Solarinvestments. Dabei konnte das platzierte Eigenkapital von 31 Millionen Euro in 2019 auf 86,3 Millionen Euro in 2021 gesteigert werden.

Mit einer Projektpipeline von 5.300 Megawatt Peak, der Übernahme von einem und einer Mehrheitsbeteiligung an einem weiteren US-Solarunternehmen im Jahr 2020 stehen die Zeichen für hep weiterhin auf weltweiter Expansion. Aktuell stehen Privatanlegern ein Publikums-AIF und professionellen Investoren ein Spezial-AIF zur Beteiligung zur Verfügung.

Die Leistungsbilanz im Überblick

Die beiden Altfonds „HEP – Solar Spremberg“ und „HEP – Solar Nordendorf“ entwickelten sich erneut plangemäß und ermöglichten Ausschüttungen von acht Prozent bezogen auf das Kommanditkapital. Durch den erfolgreichen Verkauf des Solarparks Trefullock können sich Anleger der Beteiligung „HEP – Solar England 1 GmbH & Co. KG“ über einen stolzen Gesamtrückfluss von 240,50 Prozent freuen. Dies entspricht einer realisierten Rendite (IRR) von 11,21 Prozent. Die Ausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von 164 Prozent ist bereits erfolgt.

Anleger des Fonds „HEP – Solar Japan 1“ erhielten in diesem Jahr eine Ausschüttung in Höhe von 4,50 Prozent. Damit liegt die kumulierte Ausschüttung bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin über der ursprünglich prognostizierten Gesamtausschüttung. Die Leistungsbilanz steht hier zum Download zur Verfügung.

Ungebrochen hohe Nachfrage nach Solarbeteiligungen von hep Zum Ende des Jahres 2020 wurde der Publikums-AIF „HEP – Solar Portfolio 1“ erfolgreich geschlossen. Dabei übertraf die Nachfrage an dieser Beteiligung zum Ende der Platzierungsphase sogar das Angebot. Anleger erhielten zum 30. September 2021 bereits die zweite planmäßige Ausschüttung. Sie beläuft sich auf 7 Prozent.

Der seit Januar 2021 in der Platzierung befindliche „HEP – Solar Portfolio 2“ steht seinem Vorgänger in Sachen Beliebtheit nicht nach. So wurde zum 19.12.2021 eine Erhöhung des Kommanditkapitals auf bis zu 90 Millionen Euro beschlossen. Mit diesem Publikums-AIF investieren Anleger in die weltweit stärksten Solarmärkte USA, Japan, Deutschland und dem Zukunftsmarkt Kanada. Der Platzierungsstand beträgt rund 58 Millionen Euro (Stand 21.01.2022). Leistungsbilanz zum Download: https://hep.global/wp-content/uploads/hep_Leistungsbilanz_2020.pdf

 

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hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Auf AA- (AMR) verbessertes Rating, erneuter Gewinn des Scope Award

 

Mit einem Transaktionsvolumen von über EUR 450 Millionen hat die Frankfurter Habona Invest-Gruppe im Jahr 2021 einen neuen Höchststand erreicht. An- und Verkäufe halten sich dabei in etwa die Waage: überwiegend in Einzeltransaktionen wurden 35 Nahversorgungsimmobilien akquiriert, 35 Objekte wurden im Rahmen von Portfolioverkäufen veräußert. Für die von Habona gemanagten Fonds wurde im abgelaufenen Jahr Eigenkapital in Höhe von rund EUR 250 Millionen eingeworben; rund ein Drittel kam von Privatanlegern, zwei Drittel von institutionellen Investoren.

Weitere Erfolge waren die Rating-Hochstufung von Habona Invest auf AA- (AMR) durch Scope Analysis und – zum zweiten Mal in Folge – die Auszeichnung mit dem Scope Award als bester Asset Manager, diesmal in der Kategorie „Real Estate Essential Retail“. „Das Interesse an krisenfesten Nahversorgern ist sowohl bei Privat- als auch institutionellen Anlegern ungebrochen. Der erst vor gut zwei Jahren aufgelegte offene Publikumsimmobilienfonds der Habona konnte bereits ein Fondsvolumen von ca. EUR 125 Millionen erreichen. Gleichzeitig konnte Habona einen geschlossenen Publikums-AIF planmäßig auflösen und das Portfolio für einen Rekordpreis an einen institutionellen Investor veräußern“, resümiert Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest-Gruppe, und führt weiter aus: „Die Mieter unserer Lebensmittelmärkte konnten in den beiden Corona-Jahren ein deutschlandweites Umsatzwachstum von über EUR 26 Milliarden erzielen. Habona steht als Partner beim weiteren Ausbau der Standortnetze bereit und freut sich sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“

 

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat in den ersten sechs Wochen des neuen Jahres bereits Investment-Exits im Umfang von mehr als 750 Mio. EUR realisiert.

 

Allein im Februar wird die DEUTSCHE FINANCE GROUP Ausschüttungen an ihre institutionellen Investoren und Privatanleger von mehr als 200 Mio. EUR vornehmen.

INSTITUTIONELLER LAB-OFFICE CLUB DEAL

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hatte erst jüngst berichtet, dass der erste institutionelle Lab-Office Club Deal in der Wissensmetropole Boston, welcher im Jahr 2019 lanciert wurde, mit dem Verkauf der Immobilie rund neun Monate vor Beendigung der prospektierten Laufzeit und mit einer Gesamtauszahlung von 140,1% über Plan vorzeitig aufgelöst wird. Damit erhalten die Privatanleger nach nur 27 Monaten Investitionsdauer ihre Einlage nebst einer attraktiven Verzinsung von mehr als 16% p.a. zurück.

STUDENT-HOUSING-PLATTFORM BLAEKHUS

Darüber hinaus hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP zum Jahresanfang ihre Student-Housing-Plattform Blaekhus in Dänemark an den globalen Immobilieninvestor PATRIZIA AG veräußert. Das Portfolio, welches seit 2018 aufgebaut wurde und an dem neben institutionellen Investoren auch Privatanleger beteiligt waren, umfasst insgesamt sieben Standorte (Kopenhagen und Aarhus) und 1.186 Appartements, die sich jeweils in unmittelbarer Nähe zu Universitäten befinden. Mit dem Verkauf des Portfolios konnte das eingesetzte Kapital für die Investoren ebenfalls eine attraktive zweistellige Verzinsung realisieren.

ALTERNATIVER INVESTMENTFONDS FÜR PRIVATANLEGER

Neben Verkaufserlösen erhalten die Investoren der DEUTSCHE FINANCE GROUP aus US- und Europa-Investments im Februar auch laufende Auszahlungen. So beginnt beispielsweise im Bereich der Alternativen Investmentfonds für Privatanleger der „DF Deutsche Finance Investment Fund 16 – Club Deal Chicago“ mit der regulären jährlichen Ausschüttung von 5 % an die Investoren.

„Mit den aktuell realisierten Exits konnten wir für unsere Investoren attraktive Ergebnisse über Plan und vor Ablauf der prognostizierten Laufzeit realisieren“, so Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management GmbH.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 9,6 Milliarden EUR Assets under Management.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Im anspruchsvollen Marktumfeld des Jahres 2021 stellt die KGAL-Gruppe mit ihren Transaktionen in den Assetklassen Real Estate, Sustainable Infrastructure und Aviation einen Rekord auf.

 

Zugleich vertrauen Investoren neu aufgelegten Fonds wie KGAL Wohnen Core 3 und KGAL ESPF 5 binnen kurzer Zeit 800 Millionen Euro frisches Eigenkapital an. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen der KGAL-Gruppe legt von 15,2 auf 16,5 Milliarden Euro zu. Bei der Entscheidung für die KGAL spielt ESG eine immer größere Rolle.

Der Einfluss von Corona auf Wirtschaft und Kapitalmärkte hat im Laufe des Jahres 2021 nachgelassen. Doch für Investoren sind die Herausforderungen keineswegs weniger geworden. Sie müssen sich mit steigender Inflation, tiefroten Realzinsen und einer bevorstehenden Zinswende auseinandersetzen. „In diesem Marktumfeld stellen Anleihen ein Risiko nahezu ohne Rendite dar, bei Aktien hat die Volatilität enorm zugenommen“, erklärt Gert Waltenbauer, CEO der KGAL GmbH & Co. KG. „Dagegen sichern wir unseren Investoren mit den zahlreichen Akquisitionen aus dem vergangenen Jahr wieder attraktive, stabile Cashflows. Noch dazu können Sachwerte einen Inflationsschutz bieten, etwa durch indexierte Mieten im Bereich Real Estate oder steigende Energiepreise im Bereich Sustainable Infrastructure.“ Die KGAL hat ihr Neugeschäftsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2021 gesteigert.

Der Platzierungserfolg neuer Fonds hängt heutzutage aber nicht allein von ihrem Chance-Risiko-Profil, sondern immer stärker auch von überzeugenden ESG-Konzepten ab. Gert Waltenbauer: „Bei Investorengesprächen ist Nachhaltigkeit inzwischen häufig Punkt Eins auf der Agenda. Wir begrüßen diese Entwicklung ausdrücklich.“ Deshalb beginnt auch der Überblick über die Unternehmensbereiche der KGAL mit dem Thema ESG.

ESG: Impact auf Unternehmens- und Produktebene

Seit Januar 2021 ist die KGAL durch Reduktion und Kompensation von CO2-Emissionen ein klimaneutraler Assetmanager in Bezug auf ihren unmittelbaren Geschäftsbetrieb. Die Arbeit entlang der definierten „carbon neutral“ Roadmap läuft, um schrittweise sämtliche Emissionen in der KGAL und auch den Investment-Portfolios auf netto null zu senken. Zudem werden in allen Bereichen ESG-Aspekte gestärkt, von der Datenerfassung über das Risikomanagement bis zur Unternehmensstrategie. Wegen der außerordentlichen Bedeutung des Themas wurde das ESG Office personell verstärkt und ist nun direkt an die Geschäftsführung angegliedert.

Auch das Fondsmanagement mit ausgeprägter ESG-Ausrichtung ist nur möglich, wenn Nachhaltigkeit in sämtlichen Teilen des Unternehmens gelebt wird. Die KGAL plant nach ihren Erfolgen mit dem ESG-orientierten KGAL Wohnen Core 3 und dem Impact-Fonds KGAL ESPF 5 zwei neue Impact-Fonds im Jahresverlauf. Neben einem Erneuerbare-Energien-Fonds mit Fokus auf Green Hydrogen Technologien will die KGAL erstmals einen europäischen Wohnimmobilienfonds nach Artikel 9 SFDR anbieten.

Real Estate: hohes Tempo bei Platzierung und Investitionen

Der Anfang 2021 aufgelegte KGAL Wohnen Core 3 hat mit seiner klaren, researchbasierten Investmentstrategie und dem ESG Commitment großen Anklang gefunden. Das Angebot wurde kurz nach Start bis zum Hardcap bei 500 Millionen Euro Eigenkapital aufgestockt und ausplatziert. Das Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von circa einer Milliarde Euro ist bereits zu mehr als 70 Prozent allokiert – in fünf großvolumigen Objekten verteilt über ganz Deutschland. Im Segment der Gewerbeimmobilien sind der KGAL ebenfalls qualitativ hochwertige Ankäufe gelungen, etwa in Premiumlagen von Prag, Brüssel, Barcelona und London.

Insgesamt hat das Real Estate Team im letzten Jahr 15 Akquisitionen in sieben Ländern umgesetzt, darunter erstmals Engagements in Spanien und Belgien – die Internationalisierung schreitet voran. Das verwaltete Investitionsvolumen ist um 1,2 auf mehr als 8,3 Milliarden Euro angestiegen, die Vermietungsquote im Gesamtportfolio beträgt auch nach zwei Jahren Corona bemerkenswerte 98,5 Prozent.

Der Offene Immobilien-Publikumsfonds KGAL immoSUBSTANZ hat 2021 ein weiteres Mal eine klar überdurchschnittliche Performance von 3,7 Prozent erzielt und kommt drei Jahre nach Start auf erstklassige 11,5 Prozent Gesamtrendite. Nach einem positiven Rating von Scope wurde der KGAL immoSUBSTANZ nun auch erstmals von FondsConsult bewertet und erhielt auf Anhieb ein „Buy“.

Sustainable Infrastructure: Pioniergeist zahlt sich aus

Windkraft- und Solarstrom-Projekte der KGAL mit einer Gesamtkapazität von rund 1,5 Gigawatt sind 2021 in die Entwicklung, den Bau oder den Betrieb gegangen. Zum Vergleich: Zuvor hatte das gesamte Erneuerbare-Energien-Portfolio der KGAL eine Kapazität von etwa 1,2 Gigawatt. Ein Großteil der neuen Projekte entfiel auf den KGAL ESPF 4, der inzwischen weitgehend befüllt ist.

Beim Nachfolger KGAL ESPF 5 handelt es sich um den ersten Impact-Fonds der KGAL – eines der bislang noch seltenen derartigen Exemplare am Markt. Binnen weniger Monate konnte die KGAL das erste Closing mit gut 260 Millionen Euro Eigenkapital erreichen. Das ist mehr als die Hälfte des Zielvolumens. Nahezu 20 Prozent der zugesagten Gelder haben die Transaktionsmanager bereits investiert. Unter den ersten Investments befindet sich eine Premiere für die KGAL: die Beteiligung des KGAL ESPF 5 an einem erfolgreichen Projektentwickler, namentlich GP JOULE Projects. Der KGAL ESPF 4 hat sich ebenfalls beteiligt. Beide Fonds erhalten Zugang zu einer umfangreichen, attraktiven Projektpipeline, die gemeinsam mit GP JOULE noch weiter ausgebaut werden soll.

Aviation: antizyklische Opportunitäten genutzt

Die Erholung der Luftfahrtbranche fiel 2021 wegen wiederholter Lockdowns und Reisebeschränkungen zwar weniger kraftvoll aus als erhofft, mittelfristig sollte jedoch die Rückkehr auf den Wachstumspfad gelingen. Das Aviation Team konnte antizyklisch die Gunst der Stunde nutzen und für den Fonds KGAL APF 3 zwei Airbus A320 zu attraktiven Konditionen ankaufen. Zudem hat die GOAL, ein Joint Venture mit der Lufthansa, zwei Maschinen als Eigeninvestment erworben. Gegen Jahresende ist der KGAL APF 5 als Single Account für ein deutsches berufsständisches Versorgungswerk gestartet. Das Gesamtinvestitionsvolumen dieses Flugzeugfonds beträgt rund 150 Millionen Euro. Die KGAL sieht im aktuellen Markt Opportunitäten für attraktive Flugzeuginvestments.

Rekordniveau erreichte das Geschäft mit Japanese Operating Leases (JOLs). Die Lufthansa Leasing, ein weiteres Joint Venture von KGAL und Lufthansa, hat 2021 insgesamt 20 Maschinen für die Lufthansa-Gruppe mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden US-Dollar mithilfe von JOLs finanziert.

Personal: Expansion und Diversität

Die KGAL rechnet mit einer weiter steigenden Bedeutung von Sachwerten in den Portfolios institutioneller Investoren. Wegen des erwarteten Wachstums soll die Zahl der Beschäftigten von derzeit 338 deutlich steigen.

Dabei legt die Geschäftsführung großen Wert auf eine von Diversität geprägte Unternehmenskultur. Im Jahr 2020 hat die KGAL eine Richtlinie für Diversität und Inklusion (D&I Policy) verabschiedet, seit 2021 überprüft das Unternehmen den Fortschritt und Erfolg der Richtlinie regelmäßig. Denn Chancengleichheit und Vielfallt auf allen Ebenen sind genau wie Erfahrung und Expertise wichtige Bausteine für das erfolgreiche Assetmanagement der Zukunft.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Der Zweitmarkthandel ist mit einem nominalen Januar-Umsatz von 15,26 Millionen (Vorjahresschnitt: 19,11 Millionen) eher ruhig ins neue Jahr gestartet.

 

Dabei traf eine hohe Nachfrage auf ein stark ausgedünntes Angebot. So wurden trotz guter Verkaufskurse lediglich 339 Transaktionen abgewickelt (Vorjahresschnitt: 463).

Immobilienbeteiligungen standen im Januar für einen Anteil von 59,01 Prozent am Gesamthandel und waren damit etwas weniger prägend als üblich. Im Segment bestand und besteht weiterhin ein starker Nachfrageüberhang. Besonders gesucht waren im Januar u.a. australische Immobilienfonds. Insgesamt kamen im Immobiliensegment 232 Transaktionen zustande (Vormonat: 262 Transaktionen). Das gehandelte Nominalvolumen lag mit 9,01 Millionen ähnlich niedrig wie schon im Dezember (9,23 Millionen). Der Durchschnittkurs lag mit 86,99 Prozent optisch am unteren Rand des üblichen Schwankungsbereichs (Vorjahresschnitt: 97,23 Prozent). Tatsächlich war das Kursniveau aber vergleichsweise gut, gehandelt wurden allerdings weniger gesuchte Beteiligungen.

Ganz anders der Markt für Schiffsfonds, der im Januar erneut Rekordkurse sah. Noch immer wird alles gekauft, was schwimmt. Der Durchschnittskurs aus 57 Vermittlungen (Vormonat: 61 Vermittlungen) erklomm mit 63,27 Prozent wieder einmal ein mehrjähriges Hoch und hat sich im Vergleich zum Vorjahr bereits mehr als verdoppelt (Januar 2021: 27,12 Prozent). Der Nominalumsatz im Segment belief sich auf 4,31 Millionen (Vormonat: 2,45 Millionen) und trug damit 28,26 Prozent zum Gesamthandel bei.

Auch die unter sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds sahen mit durchschnittlich 45,48 Prozent ein sehr hohes Kursniveau am oberen Rand des üblichen Schwankungsbereiches. Allerdings blieb der Handel sehr ruhig. Aus 50 Vermittlungen (Vormonat: 77 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 1,94 Millionen (Vormonat: 2,97 Millionen).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

290 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 platziert +++ Aktueller Fonds Jamestown 31 mit acht Investitionsobjekten und über 610 Millionen US-Dollar Eigenkapital voll investiert +++ Nächster geschlossener US-Immobilienfonds für das dritte Quartal 2022 in Planung +++

 

Das Emissionshaus Jamestown unterstreicht durch ein starkes Geschäftsjahr 2021 erneut seine führende Rolle als Anbieter geschlossener US-Immobilienfonds in Deutschland. Zum Jahresende 2021 hatte Jamestown die Emission des geschlossenen US-Vermietungsfonds Jamestown 31 beendet, an dem sich über 9.250 Anleger mit einem Eigenkapital von über 610 Millionen US-Dollar beteiligt haben. Knapp die Hälfte davon, rund 290 Millionen US-Dollar, hatte Jamestown im vergangenen Jahr 2021 eingeworben. Gemessen am Emissionsvolumen ist dieser damit der zweitgrößte Fonds der Unternehmensgeschichte.

Durch den vor Kurzem getätigten Ankauf des Bürokomplexes Home Plate Center in Seattle verfügt der Fonds über insgesamt acht Investitionsobjekte in sechs US-Metropolen, darunter auch Atlanta, Boston und San Francisco. Zu den Nutzungsarten zählen Büro, Einzelhandel und Wohnen. Der Fonds ist damit sowohl nach Standorten als auch nach Nutzungsarten breit diversifiziert.

Den nächsten Publikumsfonds plant Jamestown für das dritte Quartal 2022. Dabei setzt das Emissionshaus aus Köln wieder auf das bewährte Konzept der Investition in vermietete US-Immobilien mit Wertschöpfungspotenzial in Metropolregionen der USA.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 1983 hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 35 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 31. Dezember 2021 verwaltet Jamestown mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco, The Innovation and Design Building in Boston und das Groot Handelsgebouw in Rotterdam.

 

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Neben Rekordeinwerbung wurden 2021 rund 73 Millionen Euro an Anleger aus- und zurückgezahlt

 

Die Hamburger ONE GROUP verkündet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021. Das Unternehmen steigerte das eingeworbene Kapital des vergangenen Jahres auf 208 Millionen Euro Kapital (inkl. Agio). Zu diesem Ergebnis trug die ProReal-Produktserie bei, deren Investments Mezzaninekapital für Wohnungsbauvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolen bereitstellen. Zusätzlich konnte das breite Vertriebspartnernetz der ONE GROUP 2021 um knapp 15 Prozent weiter ausgebaut werden.

„Wir blicken auf ein sehr platzierungsstarkes Jahr zurück. Für dieses großartige Ergebnis möchte ich mich bei unserem Team und den aktiven Vermittlern ausdrücklich bedanken“, resümiert Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP. „Die herausragende Leistung unterstreicht das Vertrauen unserer Vertriebspartner wie Anleger und unser überzeugendes Investmentmodell. Besonders freut uns die einmal mehr hohe Reinvestitionsquote aus der Rückzahlung des ProReal Deutschland 6.“ Die Reinvestitionen bestehender Anleger belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro.

„Auch im Jahr 2022 planen wir, unser Produktangebot nachhaltig weiterzuentwickeln“, erklärt Malte Thies weiter. Eine Ausweitung des Angebots an private und institutionelle Anleger mit unterschiedlichen Investitionsansätzen und Produktlösungen im Lebenszyklus einer Immobilie sind geplant. Hinzu kommt die erfolgreiche Ausplatzierung der laufenden Produkte der ProReal- Seite 2 von 2 Serie, dem ProReal Europa 10 und dem Private Placement ProReal Private 3, noch im ersten Halbjahr.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 700 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 17.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und in die Kurzläuferserie investiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Finanzberaterinnen und Finanzberater können auf dem Walnut Live ab sofort auch auf Produkte der One Group zugreifen.

 

Der Investmentanbieter im Bereich Immobilienprojektfinanzierung ist der fünfte Produktpartner auf der Online-Beratungsplattform für verschiedene AIF und Vermögensanlagen. Bislang konnten bereits Kapitalanlageprodukte von asuco Fonds, PROJECT Investment, RWB und Solvium Capital für die Beratung oder Vermittlung aufgerufen und gemeinsam mit den Kunden volldigital abgeschlossen werden.

One Group-Chef Malte Thies: „Die Einfachheit und das Leistungsspektrum von Walnut Live haben uns überzeugt. Unsere Vermittler haben damit nun eine echte und vor allem sichere und unkomplizierte Alternative für die Abwicklung unserer Produkte.“

„Der Nutzen von Walnut Live steigt für Finanzberater mit der Anzahl der angebundenen Sachwertanbieter. Wir freuen uns sehr, dass mit der One Group ein weiterer renommierter und professioneller Produktpartner mit an Bord ist“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Auf der Online-Plattform Walnut Live können Berater aus Produkten verschiedener Emissionshäuser die passenden Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden auswählen und anschließend den gesamten Beratungs- oder Vermittlungsprozess vollständig digital, transparent und rechtskonform abbilden – von der Profilerfassung der Kunden bis zum Zeichnungsabschluss. Die Nutzung ist für Beraterinnen und Berater kostenfrei und beinhaltet neben der E-Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Screensharing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Interessierte, die die Online-Beratungsplattform Walnut Live nutzen oder ausprobieren möchten, können sich unter www.walnut.live anmelden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen, die die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen unterstützen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag