„Eine nachhaltige Entwicklung wird den Bedürfnissen von heute gerecht, ohne dabei künftige Generationen zu beeinträchtigen, ihren eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.“ Brundtland-Bericht (1987), Grundlage des modernen Nachhaltigkeitsbegriffs

 

Durch die verschärften regulatorischen Vorgaben, die durch die EU-Taxonomie im Laufe des Jahres in Kraft treten, ist das Thema Nachhaltigkeit endgültig in der deutschen Finanz- und Immobilienwirtschaft angekommen. Neben den rein gebäudespezifischen Umweltzielen, auf denen der Fokus in den vergangenen zehn Jahren lag, rückt nun auch die Beziehung der Immobilie zu ihrer Umwelt immer mehr in den Mittelpunkt.

Neu erwacht ist das Interesse an dezentralen, barrierearmen und verkehrsarmen Raumstrukturen. Durch den Ausbau der wohnortnahen Infrastruktur lassen sich Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Potenziale ideal verknüpfen. Meist auf sehr kurzem Wege erreichbar, erfüllen Quartiers- und Nahversorgungsimmobilien grundsätzlich hohe Nachhaltigkeitsansprüche. So bieten sie sowohl Privatwie auch institutionellen Immobilieninvestoren ideale Voraussetzungen, ihr Anlageprofil auch in Sachen Nachhaltigkeit zu schärfen.

Der neue Habona Report 2022 zeigt auf, dass Privatanleger bereits ein deutlich höheres Interesse an ESG-konformen Anlagen haben, als die Finanzbranche bisher vermutet. Nach einer Befragung des Finanzmarktpanels der Statista ist für bereits 66 % der Privatanleger Nachhaltigkeit ein relevantes Anlagekriterium. Darüber hinaus sendet der Report in diesem Jahr folgende sechs Kernbotschaften:

  1. Krisen verstärken das Bewusstsein für Nachhaltigkeit

Durch Pandemie und Ukraine-Krieg rücken die Themen Sicherheit und Gesundheit in den Vordergrund. Klimafragen und Geopolitik wachsen zusammen und werden die Menschen weiter sensibilisieren. Nachhaltigkeit wird für alle Geschäftsmodelle zum harten Erfolgsfaktor.

  1. Nachhaltigkeit in der Finanzanlage wird noch häufig unterschätzt

Das Thema Nachhaltigkeit wird ein immer wichtigeres Kriterium bei Anlageentscheidungen. In den Beratungsgesprächen wie auch in den verfügbaren Produkten spiegelt sich dies noch nicht voll wider, weist aber auf ein hohes Geschäftspotenzial hin.

  1. Der Gesetzgeber erhöht den Druck auf die Immobilienwirtschaft

Zur Umsetzung der europäischen Taxonomie-Verordnung verpflichtet der Gesetzgeber auch die Finanz- und Immobilienwirtschaft, dem Anleger gegenüber in Sachen Nachhaltigkeit klar Stellung zu beziehen. In der Praxis herrscht noch eine große Unsicherheit, welche Aspekte für die jeweiligen Assetklassen relevant sind.

  1. Nachhaltigkeit kann nicht ohne das Gebäudeumfeld erreicht werden

Klimafreundliche Immobilien sind die Voraussetzung, im Jahr 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt bietet darüber hinaus interessante Lösungswege für ressourcenschonende Mobilität und mehr soziale Teilhabe.

  1. Nahversorgung ist der soziale Kitt in den Quartieren

Nahversorgungsimmobilien, darunter Lebensmittelmärkte, Ärzte und soziale Einrichtungen, sind häufig die Treffpunkte und leisten somit einen wichtigen Beitrag für soziale Nachhaltigkeit.

  1. Regulatorik übersieht die soziale Dimension der Nahversorgungsimmobilie

Nachhaltigkeit wird gegenwärtig nahezu ausschließlich anhand objektbezogener technischer Daten und Verbräuche gemessen. Die Assetklasse Nahversorgung birgt darüber hinaus ein noch weitgehend unterschätztes gesellschaftliches Potenzial zugunsten einer vielfältigen, inklusiven und ressourcensparenden Stadt.

 

Der Habona Report zählt mittlerweile zu den wichtigsten immobilienwirtschaftlichen Publikationen in Deutschland. Seit 2017 thematisiert die Habona Invest die Konsequenzen gesellschaftlicher Megatrends auf Städte, Standorte und Immobilien. Angefangen bei den Auswirkungen der Digitalisierung, über Analysen zur Demografie sowie der Mobilitätsentwicklung oder der Beschäftigung mit dem Zukunftspotenzial von Quartieren wurden zuletzt die tiefgreifenden Folgen der Pandemie aufgearbeitet. Seit Beginn ziehen sich wie ein roter Faden die Schlüsselthemen der Habona durch die Reports: die Stadt der kurzen Wege, die 15-Minuten-Stadt, die Nachbarschaft, die Nahversorgung. Nicht erst in der Pandemie zeigen sich kleinteilige und dezentrale städtebauliche Strukturen als besonders resilient gegenüber Störungen und grundlegenden Veränderungen.

Über den Habona Report

Der Habona Report ist als immobilienwirtschaftliches Jahrbuch konzipiert, das mit dem Themenfokus Nahversorgung eine Lücke in den zahlreichen Publikationen der Immobilienbranche schließt. Der Habona Report fasst unabhängige Untersuchungsergebnisse und Expertenmeinungen zu verschiedenen Fragestellungen der Konsum- und Immobilienforschung zusammen und stellt sie in den Kontext gesellschaftlicher Megatrends. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.habona.de/Habona-Report.htm

Über Habona Invest

Die Habona Invest Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen PublikumsImmobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 950 Millionen Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Mit Wirkung zum 1. April 2022 hat die Dr. Peters Group Nils Hübener als Co-CEO in die Holding-Geschäftsführung berufen.

 

Gemeinsam mit den beiden Holding-Geschäftsführern Kristina Salamon und Dr. Albert Tillmann wird er fortan die Unternehmensgruppe führen und die strategische Weiterentwicklung der Dr. Peters Group verantworten. Hierbei koordiniert und verantwortet er aus der Holding heraus insbesondere die Arbeit der Immobilienabteilungen und übernimmt zudem Verantwortung in den Unternehmensbereichen Neugeschäft und Services.

Nils Hübener kommt vom börsennotierten Immobilien-Investmentmanager Corestate Capital Group, wo er als Chief Investment Officer und Mitglied des Vorstands die Bereiche Immobilientransaktionen, Asset Management, Development Management, Property Management, Property Operations und Research verantwortete. Zuvor war Hübener unter anderem als Global Chief Investment Officer bei der BNP Paribas Real Estate Investment Management, als Head of Real Estate Investments und Head of Real Estate Management bei SEB Asset Management sowie als Head of Transactions Western & Southern Europe und Vice President International Acquisitions bei der Deutschen-Bank-Tochter DB Real Estate.

„Die Dr. Peters Group hat mit Nils Hübener einen ausgewiesenen Experten für Immobilien-Investment und Asset Management gewinnen können, der über die besten Voraussetzungen verfügt, die Unternehmensgruppe – nach der strategischen Neuausrichtung der vergangenen drei Jahre – gemeinsam mit Kristina Salamon und Dr. Albert Tillmann in die nächste Phase zu führen“, sagt der Vorsitzende des Beirats der Dr. Peters Group und ehemaliger CFO der Patrizia Immobilien AG, Arwed Fischer.

Kristina Salamon äußert sich dazu wie folgt: „Wir sind seit über 45 Jahren erfolgreich als Investment und Asset Manager im Immobilienmarkt aktiv. Das ist das Fundament, auf dem wir stehen. Mit dem weiteren Ausbau unseres Immobiliengeschäfts bringen wir die Dr. Peters Group auf einen soliden und nachhaltigen Wachstumskurs. Nils Hübener wird dabei eine wesentliche Rolle übernehmen. Mein Holding-Geschäftsführungskollege Dr. Albert Tillmann und ich schätzen Nils Hübener fachlich wie menschlich sehr und freuen uns daher auf die Zusammenarbeit.“

Über die Dr. Peters Group

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger*innen und institutionelle Investoren.

Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger*innen erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Dabei lagen und liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege.

Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments. Die Dr. Peters Group beschäftigt rund 120 Mitarbeitende an den Standorten Dortmund, Hamburg und London.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH zieht für das Geschäftsjahr 2021 positive Resonanz:

 

 

Die wichtigsten Kenngrößen der Fondsverwaltung konnten 2021 erneut spürbar gesteigert werden.

  • verwaltetes Bruttofondsvolumen auf 55 Mrd. EUR gestiegen
  • 440 Fonds in der Administration
  • Mitarbeiterwachstum auf rund 300
  • neue Vision als strategische Leitlinie und neuer Markenauftritt

Im Geschäftsjahr 2021 konnte die HANSAINVEST mit einem administrierten Bruttofondsvermögen von 55 Milliarden Euro die Grenze von 50 Milliarden Euro nicht nur durchbrechen, sondern sogar deutlich überschreiten. Damit stieg das Bruttofondsvermögen um rund 18 Prozent von 46,6 auf 55 Milliarden Euro. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr um rund 15 Prozent von 42,7 auf 49,4 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Auch die Anzahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds wuchs von 411 auf 440 Ende 2021 an.

„Wir blicken äußerst zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr. Neben der Bewältigung der großen Herausforderungen rund um Mega-Themen wie Regulierung, Digitalisierung und vor allem Nachhaltigkeit, war das Jahr 2021 das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte“, berichtet Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung. „Wir sind unseren Partnern sehr dankbar, denn diese haben den Erfolg erst ermöglicht. So konnten wir dank der positiven Geschäftsentwicklung als Unternehmen weiter wachsen und unsere Belegschaft vergrößern, sodass wir Ende 2021 rund 300 Mitarbeitende zur HANSA-Familie zählen durften.“

Als Folge zog die Belegschaft der HANSAINVEST im Sommer 2021 in größere und vollständig renovierte Räumlichkeiten unweit des ursprünglichen Standortes in der City Nord um.

Zur Festigung und Verstetigung dieses Unternehmenswachstums, hat die HANSAINVEST im vergangenen Jahr ihre neue Unternehmensvision „Alle Freiheit dem Asset Manager!“ fixiert, die als strategische Leitlinie für die zukünftige Unternehmensentwicklung dient. Zur Realisierung dieser Vision, in der die Partner im Mittelpunkt allen Handelns stehen, wurden unter anderem strukturelle Anpassungen vorgenommen, wie der Einrichtung einer eigenen Einheit für die Partnerbetreuung, die Entwicklung eines komplett neuen Markenauftritts sowie umfangreiche Maßnahmen im Bereich Führung und Förderung der Eigenverantwortung von Mitarbeitenden. Die HANSAINVEST befindet sich in einem starken Wandel und verliert dabei aber nicht ihre Philosophie und schafft Identifikation für Partner und Mitarbeitende.

„Wir haben uns im vergangenen Jahr strategisch und strukturell weiterentwickelt“, sagt Geschäftsführer Ludger Wibbeke. „Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehören jedoch weiterhin zu unseren Kernthemen. So haben wir 2021 für unsere Partner aus den Bereichen Financial und Real Assets mehr Fonds denn je umgesetzt, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, wie z. B. ESG- und Impact-Fonds. Und mindestens genauso stark soll es in diesem Jahr weitergehen.“

Auch 2022 ist die Zufriedenheit der Fondspartner das größte Ziel und die stärkste treibende Kraft für die HANSAINVEST. Dafür baut das Unternehmen seine Services im laufenden Jahr z. B. in der Marketing- und Vertriebsunterstützung für Fondspartner sowie durch die Realisierung innovativer Fondskonzepte, wie Kryptofonds, weiter aus. Zudem wird die Digitalisierung und Automatisierung in der Fondsverwaltung durch die Umsetzung von Online-Reportings sowie durch die Weiterentwicklung des Fondscockpits zur digitalen Fondsauflegung vorangetrieben.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 300 Mitarbeitenden 440 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Immer mehr Unternehmen mit hohem Strombedarf suchen nach einer nachhaltigen Energieversorgung.

 

Viele haben bereits direkte Lieferverträge für grünen Strom abgeschlossen. „Die nächste Stufe ist die eigene Produktion“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

In naher Zukunft werden viele Firmen versuchen, auch möglichst große Teile ihres fossilen Energiebedarfs zu elektrifizieren. „Die chemische Industrie ist ein Beispiel dafür“, sagt Voigt. „Das bedeutet, dass der Bedarf an grünem Strom stark steigt.“ Nicht der gesamte Bedarf kann jedoch verlässlich auf dem Markt gekauft werden. Eigene, nachhaltige Produktionskapazitäten werden hier zum Schlüsselfaktor.

Bereits heute ist die Nachfrage nach Strom aus erneuerbaren Quellen sehr hoch. Getrieben wird sie vor allem von der Zielsetzung vieler großer Unternehmen, möglichst schnell klimaneutral zu werden. So sind Firmen wie BMW, Coca-Cola, Goldman Sachs, Google, Ikea oder auch Walmart Mitglieder der Initiative RE100. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, so schnell wie möglich CO2-frei zu produzieren.

„Das treibt den Preis für grünen Strom“, sagt Voigt. „Binnen eines Jahres hat sich der Preis für langfristige Direktabnahmeverträge von rund 42 Euro je MWh auf über 72 Euro fast verdoppelt.“ Neben der Versorgungssicherheit sind auch diese Preisanstiege ein Grund, weshalb Unternehmen zunehmend auf eigene Produktion setzen. „Außerdem macht eine größere Unabhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung die Prozesse in Unternehmen planbarer“, sagt Voigt.

In der Regel wird die Stromproduktion in eigene Einheiten ausgelagert. „Hier besteht dann eine große Gestaltungsfreiheit, vor allem was Preise und Preisbindung angeht“, so Voigt. „Dazu kommt aber auch, dass diese Einheiten durchaus Renditen liefern.“ Und das nicht nur durch den Verkauf des nicht selbst genutzten Stroms etwa an Kunden oder Mieter. „Auch nicht selbst genutzte Herkunftsnachweise lassen sich verwerten und am Markt anbieten“, sagt Voigt.

Die politische Stimmung ist zudem sehr gut für solche Projekte. „Die Genehmigungsverfahren sollen beschleunigt und der Netzausbau sowie der Handel mit Herkunftsnachweisen vereinheitlicht werden“, so Voigt. Für Unternehmen werden Investitionen in eigene Anlagen dadurch planbarer und letztlich rentabler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Werner Rohmert, Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka laden Sie ein. Am 25. Mai bzw. formlos schon am Vorabend trifft sich die Szene der Sachwertbeteiligungen und die, die die Branche effizient kennenlernen wollen, in München. Es gibt keinen Ort, wo sich die Fragen effizienter stellen und beantworten lassen. Wie denkt die Sachwertindustrie, ist sicherlich eine der Fragen, die für Externe und Insider gleichermaßen wichtig ist. Egal, ob Sie wie die Gastgeber seit Jahrzehnten in der Branche tätig sind, als Initiator noch Erfahrungen suchen, über Sachwerte-Strukturierung nachdenken oder sich als Anleger, Vermögensverwalter oder Dienstleister einfach nur einarbeiten wollen – auf dem Sachwerte Kolloquium 2022 sind Sie richtig.

Das Journalistenteam Markus Gotzi, Chefredakteur von „Der Fondsbrief“, Stefan Loipfinger, dessen Name auch seine Marke ist und Friedrich Andreas Wanschka hatten vor 5 Jahren das Branchentreffen wiederbelebt, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen mit renommierten Teilnehmern aus der Branche zu diskutieren und zu gestalten. Werner Rohmert ist mit unserem Verlag Research Medien AG und „Der Immobilienbrief“ jetzt auch formal Partner des Teams, um das Format nach Corona wiederzubeleben und zu erweitern.

Weitere Informationen zu Veranstaltung, Themen und den Gastgebern finden Sie unterhalb des Anschreibens. Die Veranstaltung gilt als Qualifizierungsmaßnahme.

Die Themen dieses Jahr werden sein: Wo steht die Branche nach zwei Jahren Pandemie? Was kommt durch den Ukraine-Krieg auf uns zu? Sehen wir neue Modelle? Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig? Wie sieht es aus in Sachen Digitalisierung? Kryptowährungen? Nachhaltigkeit? Wie werden die anstehenden Klimaschutzauflagen die Produkte verändern?

Wir würden uns freuen, Sie in München zu sehen. Die Details finden Sie auf www.sachwerte-kolloquium.de.

 

Informationen zur Veranstaltung:

 

Ort: München, Flughafen München im Tagungscenter municon

Termin: 25. Mai 2022 – Tagesveranstaltung 9:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr

www.sachwerte-kolloquium.de

 

Das Sachwerte-Kolloquium startet am 24.5.2022 mit einem Kennenlernen oder Wiedersehen am Vorabend, zu dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind.

 

Am 25. Mai 2022 moderieren die Gastgeber ab 9.30 Uhr jeweils einen der vier Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden der Experten:

 

  1. „Wie kann privates Kapital die Energiewende unterstützen?“
  2. „Sachwert-Investments: Vertrieb und Produkte im digitalen Wandel“.
  3. „Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig?“
  4. „Nachhaltigkeit und andere Anforderungen. Wohin geht die Reise auf dem Markt der Sachwerte?“

 

Und – mindestens genauso wichtig – in den Pausen bieten sich Möglichkeiten zu weiterführenden Diskussionen oder persönlichen Gesprächen mit interessanten Gesprächspartnern aus Branche, Vertrieben, Asset-Spezialisten oder Dienstleistern.

 

Die reguläre Teilnehmergebühr je Person beträgt 895* Euro zzgl. MwSt. Für Frühbucher mit Verweis auf diese Einladung bzw. als Leser von „Der Immobilienbrief“ oder „Der Fondsbrief“ gilt bis zum 30. April 2022 der Sonderpreis von 695* Euro zzgl. MwSt.

 

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von der BaFin anerkannt. Der dahinterstehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

 

Ihr Gastgeber: Werner Rohmert,  Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka sind jedem erfahrenen Branchenteilnehmer seit über 20 Jahren bekannt.

 

Werner Rohmert sorgt als Wirtschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Immobilien mit zahlreichen Fachbeiträgen seit über 25 Jahren für Immobilienkompetenz. Seit den frühen 90er Jahren ist Rohmert Immobilien- und Sachwertebeteiligungsspezialist bei DER PLATOW Brief, für den er bis Anfang der 2000er Jahre auch die jährlichen PLATOW Konjunkturbücher erarbeitete. Rohmert schreibt regelmäßig auch für weitere Fachmedien der Branche.

Im Jahr 2001 gründete der Dipl.-Kfm. und Dipl.-Volksw. gemeinsam mit Stefan Loipfinger die Research Medien AG, den Verlag von „Der Immobilienbrief“, „Der Fondsbrief“, „Der Handelsimmobilien Report“ und weiteren Regionalbriefen. Seit 2004 ist Rohmert Vorsitzender des immpresseclub e.V., der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten. 2011 erhielt er den Deutschen Beteiligungspreis „Medien“ – damit verbunden ist die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche.

Werner Rohmert verbindet die kompetente Unternehmensberatung und den professionellen Fachjournalismus. Seit Mitte der 90er Jahre betreut er renommierte Unternehmen der Immobilien- und der Fondswirtschaft.

 

Markus Gotzi ist Chefredakteur des Fachmediums „Der Fondsbrief”, einem auflagenstarken Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen. Außerdem schreibt der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Darüber hinaus produzierte Gotzi Fernsehbeiträge für den Nachrichtensender n-tv, in denen er unter anderem als Experte für Beteiligungsmodelle konkrete Angebote analysierte. Markus Gotzi ist Träger des „Deutschen Journalistenpreises” und des „Deutschen Preises für Immobilienjournalismus”.

 

Stefan Loipfinger ist freier Wirtschaftsjournalist und Experte für Fonds und Beteiligungen. In seinem Blog investmentcheck.de schreibt er regelmäßig über diese Themen. Seit Anfang 2021 betreibt er unter investmentcheck.community ein Forum für geschädigte AnlegerInnen. Dort entstanden bereits mehrere Interessengemeinschaften von AnlegerInnen, die gemeinsam ihre Rechte besser durchsetzen können. Altkanzler Helmut Schmidt verlieh ihm den gleichnamigen Journalistenpreis für verbraucherfreundliche Berichterstattung. Zuletzt veröffentlichte er die Sachbücher „Fintechs – Digital Geld anlegen“ (Stiftung Warentest) sowie „Achtung, Anlegerfallen!“ (Finanzbuch Verlag). Bei Fernsehsendern ist er regelmäßiger Gast. Seine Hauptauftraggeber sind die Stiftung Warentest sowie die Verbraucherzentralen.

 

Friedrich Andreas Wanschka ist Gründer von wmd-brokerchannel.de, dem multimedialen Brancheninformationsdienst für Finanzdienstleister. Er ist zudem als freier Autor, Chefredakteur, Herausgeber, Referent und Moderator zahlreicher Fachveranstaltungen, Kongresse und Publikationen wie FinanzBusinessMagazin.de, Verbraucherfinanzen-Deutschland.de oder www.OnlyOneFuture.de, bekannt. Zudem war er acht Jahre Initiator, Moderator und Veranstalter des jährlichen Exklusivforums „Journalisten treffen Initiatoren“ auf Mallorca, dem Geschäftsleitungs-Treff der Sachwertbranche.

Neues Organisationsdach ist die Research Medien AG von Werner Rohmert, die „Der Fondsbrief“, „Der Immobilienbrief“, den “Handelsimmobilien Report“, die „ZfiFP Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis“ und weitere regionale Medien herausgibt und deren Redakteure weitere Fach- und Publikumsmedien redaktionell unterstützen.

 

Diskutieren Sie mit, beim jährlichen Branchentreff!

 

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier  http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/research_medien_ag_anmeldung_sachwerte_k_2022.pdf  oder auf www.sachwerte-kolloquium.de.

 

Für Fragen stehen Ihnen Marion Götza und Constanze Wrede unter der Tel.: +49 (0) 5242 9012-50  oder per Email: info@rohmert-online.de jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Research Medien AG Verlag, Nickelstr. 21, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel: +49 (0) 5242 9012-50, www.rohmert-medien.de

Die Hahn Gruppe hat Kio Tindl und Marcel Wiening zu Geschäftsführern der HAHN Fonds und Asset Management GmbH ernannt.

 

Die beiden langjährigen Mitarbeiter sind zukünftig auf Geschäftsleitungsebene für die Immobilien-Management-Aktivitäten der Hahn Gruppe verantwortlich, die in der Konzern-Tochtergesellschaft gebündelt sind.

„Kio Tindl und Marcel Wiening sind erfahrene Führungspersönlichkeiten, die das Immobilien Management der Hahn Gruppe in den letzten Jahren entscheidend mitgeprägt haben. Wir freuen uns darüber, dass die beiden Kollegen nun in die Geschäftsführung eintreten. Mit ihrer Expertise werden Sie der Hahn Gruppe wichtige Impulse beim weiteren qualitätsorientierten Ausbau des Immobilienportfolios geben. Kio Tindl wird schwerpunktmäßig mit der Vermietung, Revitalisierung und Neuentwicklung von Immobilien betraut. Marcel Wiening übernimmt die Verantwortung für die Immobilienverwaltung“, erläutert Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe.

Kio Tindl (40) ist seit 2013 für die Hahn Gruppe tätig. Der Prokurist war zuletzt Leiter des Bereichs Asset Management & Projektentwicklung, wo er die Vermietung, Neupositionierung und Entwicklung aller Immobilienobjekte des Hahn-Portfolios verantwortet. Seine Karriere startete der Diplom-Architekt bei einer regionalen Projektentwicklungsgesellschaft mit Spezialisierung auf lebensmittelgeankerte Handelsimmobilien.

Marcel Wiening (38) wechselte im November 2019 als Leiter Property Management zur Hahn Gruppe. Er verantwortet mit seinem Bereich das kaufmännische und technische Property Management für die Immobilien im Portfolio der Hahn Gruppe. Zuvor war der Diplom-Kaufmann (FH), MBA, als Prokurist und Leiter Property Management bei der MEC Metro-ECE Centermanagement für das Management von Fachmärkten und Fachmarktzentren zuständig.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Geschäftsjahr 2021 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen

 

Solarenergie: Leidet die Rentabilität?

Die hep global GmbH, ein internationaler Spezialist für die Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Photovoltaik-Projekten sowie über Tochtergesellschaften Investment-Manager für Solar-Fonds, kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurückblicken. Auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Konzernzahlen nach HGB für das Jahr 2021 stieg der Umsatz von 52,9 Mio. Euro im Jahr 2020¹ auf rund 60 Mio. Euro. Gleichzeitig konnte hep die Gesamtleistung von 42,1 Mio. Euro¹ auf rund 97 Mio. Euro steigern. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von ‑3,3 Mio. Euro¹ auf voraussichtlich rund 8 Mio. Euro. Die signifikanten Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Geschäftsjahr 2021 sind unter anderem auf den Abschluss von Projektentwicklungsleistungen in den USA zurückzuführen. Darüber hinaus wurden durch die US-amerikanische hep petra-Gruppe, an dem 2020 eine Mehrheitsbeteiligung erworben wurde, Umsatzerlöse durch die Projektentwicklung, den Bau und den Betrieb von Solarparks erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2021 fünf Solarparks in den USA erfolgreich fertiggestellt. Weitere 14 Projekte befanden sich zum Jahresende 2021 in der Bauphase.

Parallel zum erfolgreichen operativen Geschäft stärkte hep im Geschäftsjahr 2021 die interne Organisation durch die gezielte Optimierung von Prozessen und den Aufbau erweiterter Strukturen, um die Umsetzung des signifikanten Wachstumspotentials sicherzustellen. So wurde die globale Organisationsstruktur neu definiert und Strukturen wurden verschlankt, wie zum Beispiel durch die Verschmelzung der hep energy GmbH, hep energy projects GmbH und der hep energy operations GmbH. Sämtliche Maßnahme sollen Synergieeffekte ermöglichen sowie die Effizienz und Profitabilität des Konzerns weiter erhöhen. Zudem wurde mit der konzernweiten Einführung des modernen ERP-Systems SAP S4 HANA begonnen.

Christian Hamann, Gründer und CEO der hep global GmbH: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 2021, in dem wir unseren Wachstumstrend weiter verstärkt haben. Neben den deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen konnten wir auch wichtige organisatorische Optimierungen erzielen und damit die Voraussetzungen für weiteres nachhaltiges Wachstum schaffen.“ Die Geschäftsjahre 2022 und 2023 werden voraussichtlich von der Umsetzung zahlreicher Projekte geprägt sein, die sich aktuell bereits in der späten Phase der Projektentwicklung befinden. In Summe handelt es sich um Projekte mit einer Nennleistung von insgesamt rund 800 MWp, die voraussichtlich in den nächsten 24 Monaten Baureife erlangen werden und errichtet werden sollen. Die aktuelle geopolitische Lage und insbesondere der Russland-Ukraine-Krieg stellen auch die Solar-Branche vor neue Herausforderungen.

Die potenziellen Auswirkungen auf hep sind jedoch aktuell noch nicht abschätzbar, so dass sich daraus gewisse Prognoseunsicherheiten bezüglich der weiteren Umsatz- und Ergebnisentwicklung ergeben. So können Störungen von Lieferketten oder erhöhte Rohstoff- und Transportkosten auch Auswirkungen auf den Bau von Solarparks haben. Andererseits stellen die deutlichen Kostensteigerungen von fossilen Rohstoffen, die daraus resultierenden erhöhten Energiepreise und die immer wichtiger werdende Energie-Unabhängigkeit starke Argumente für den noch schnelleren und intensiveren weltweiten Ausbau von Solarenergie dar. Der geprüfte Konzernabschluss 2021 wird voraussichtlich Ende Juni 2022 auf der Unternehmenswebsite unter www.hep.global/green-bond im Bereich Finanzberichte veröffentlicht werden.

¹ Alle Angaben für das Jahr 2020 gemäß geprüftem Konzernabschluss nach HGB

 

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH hat die Platzierung des S-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 87. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ erfolgreich abgeschlossen.

 

Das eingeworbene Kapital beträgt rund 10,2 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei knapp 21 Millionen Euro.

Der geschlossene Spezial Alternative Investmentfonds mit einer Laufzeit von 15 Jahren wurde für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestanlagesumme von 200.000,00 Euro emittiert. Er investiert in das im Oktober 2021 von der IMMAC Sozialbau GmbH fertiggestellte vollstationäre Seniorenheim „DOREAFAMILIE Bückeburg“ mit 131 Pflegeplätzen in Einzelzimmern nebst Außenanlage, Verkehrsflächen und Parkplätzen im niedersächsischen Bückeburg. Als Pächter fungiert die DOREA GmbH.

IMMAC ist es gelungen, den S-AIF binnen kürzester Zeit vollständig zu platzieren. „In den aktuell weltpolitisch unsicheren Zeiten bevorzugen viele Investoren die Investition in Immobilien in Deutschland. Diese Situation führt zu einer steigenden Nachfrage nach neuen Investitionsmöglichkeiten mit IMMAC bei Privatinvestoren, aber auch bei institutionellen Anlegern“, erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Auszahlungsstand beim Fonds RWB China I steigt auf 315 Prozent

 

Vier RWB Private-Equity-Dachfonds zahlen im zweiten Quartal insgesamt mehr als 150 Millionen Euro aus. Der Fonds RWB China I tätigt dabei eine Auszahlung in Höhe von 80 Prozent an seine Anleger. Sie werden damit bereits 315 Prozent ihrer eingesetzten Einlage zurückerhalten haben. Der größte RWB Dachfonds RWB International III leistet Auszahlungen in Höhe von rund 33 Prozent. Die Fonds RWB India I und RWB Special Situations zahlen 15 bzw. zehn Prozent aus. Im ersten Quartal des Jahres hatte die RWB bereits mit vier Fonds Auszahlungen getätigt.

„Die starke Auszahlungsdynamik bestätigt, dass Private Equity auch im Privatkundensegment gut funktioniert. Wir freuen uns, im aktuellen Anlage- und Inflationsumfeld Auszahlungen dieser Höhe an unsere Anleger leisten zu können“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Der RWB China I zahlt zum zehnten Mal aus. Anlegerinnen und Anleger des RWB India I erhalten ihre achte Ausschüttung. Die Fonds RWB Special Situations und RWB International III tätigen jeweils die zweite Auszahlung.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB China I: 80 Prozent (10. Auszahlung)

RWB India I: 15 Prozent (8. Auszahlung)

RWB Special Situations: 10 Prozent (2. Auszahlung)

RWB International III: ca. 33 Prozent (2. Auszahlung)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Seit 7 Jahren ist der Onlineshop von Solit “Bester Goldhändler” und jetzt auch “Bester Edelmetallhändler”

 

Bester Edelmetallhändler, das bedeutet für SOLIT im aktuellen Focus Money-Goldhändler-Test 2022 ein “Sehr gut” in den einzelnen Kategorien Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumhändler, Service, Goldbarrenhändler, Goldmünzenhändler. “Wir haben die letzten Jahre viel bewegt und immer wieder unsere Angebote und Services für die Kunden von GoldSilberShop.de überprüft und optimiert”, erklärt Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. “Wenn unsere hohe Qualität in den verschiedenen Bereichen Edelmetallangebot, Online-Handel, Filial-Service durch einen ausführlichen Test mit “Sehr Gut” schriftlich bestätigt wird, wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

Focus Money hat über 45 Goldhändler in Deutschland getestet. Jeder der Edelmetall-Anbieter musste einen umfangreichen Fragenkatalog zu über 250 Merkmalen beantworten. Bei einigen Händlern wurden zusätzlich Stichproben durchgeführt, um die Seriosität und den Wahrheitsgehalt der Teilnehmer zu überprüfen. Nur Händler, die das volle Sortiment anbieten, also Gold-, Silber-, Platinbarren und -münzen, können die Auszeichnung “bester Edelmetallhändler” erhalten. Maßgeblich sind dabei auch die Verfügbarkeit und der Preis des Edelmetalls. Des Weiteren spielen die Faktoren Lagerung, Service und Ankauf zu gleichen Teilen eine entscheidende Rolle.

 

Die SOLIT Gruppe bietet Kunden seit über 14 Jahren ein vollständiges Portfolio bestehend aus Anlagemünzen und Barren, Goldsparplänen, entsprechenden Lagerungsmöglichkeiten und sachwertbasierten Investmentfonds mit Schwerpunkt auf Edelmetallen Gold und Silber an. Zur Gruppe gehört auch der Edelmetallhändler “GoldSilberShop.de” mit seinen Filialen in Mainz und Wiesbaden. “Kundenfreundlichkeit und Servicequalität sind für uns mehr als nur Schlagworte. Wir optimieren ständig unser Angebot, wie zum Beispiel derzeit das Angebot des Ankaufs über GoldSilberShop.de”, so Schieferstein. “Unsere Kunden belohnen uns dafür mit ihrer Treue und ihrer Begeisterung für Edelmetalle.”

Weitere Informationen unter www.solit-kapital.de und www.goldsilbershop.de.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.de, www.goldsilbershop.de

Ausblick: Weiterer Ausbau des Fondsgeschäfts

 

Die HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG (Hahn Gruppe) veröffentlicht ihren Jahresabschluss 2021 und bestätigt mit guten Geschäftszahlen den positiven Trend der letzten Jahre. Der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) lag bei 11,7 Mio. Euro, nach 7,5 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die höhere Ertragsstärke basierte auf einer gegenüber dem Vorjahr gesteigerten Transaktions- und Vermietungstätigkeit sowie einem Zuwachs der wiederkehrenden Managementerträge.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „2021 war ein erfolgreiches Jahr für die Hahn Gruppe. Unsere verwalteten Immobilienvermögen haben sich in einem schwierigen Marktumfeld wiederholt als äußerst resilient erwiesen. Die Ausrichtung auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien ermöglichte in Verbindung mit unserem aktiven Managementansatz eine stabile Mieternachfrage und nachhaltig positive Wertentwicklung. Mit einer Vermietungsquote von über 98 Prozent, einer durchschnittlichen Mieteingangsquote von mehr als 99 Prozent sowie der Vermietungsleistung von rund 126.000 m² (Vorjahr: 113.000 m²) ist für unsere Investoren und Anleger der Grundstein für weitere Wertsteigerungen gelegt worden.“

Im Geschäftsjahr 2021 hat die Hahn Gruppe selektiv Marktchancen genutzt, um die Performance ihrer Fondsvehikel durch strategisches Asset Management zu steigern. Neben einer Intensivierung der Vermietungstätigkeit wurden Verkaufsmöglichkeiten wahrgenommen, wenn Immobilienobjekte nicht mehr optimal zur jeweiligen Fondsstrategie passten. So konnten auf Basis einer konservativen Bewertungspolitik bei vielen Investmentfonds sehr attraktive Renditen erzielt werden.

Neuinvestitionen im Fondsgeschäft

Im Neugeschäft mit Privatanlegern wurde 2021 ein neuer Publikums-AIF aufgelegt und vollständig platziert. Das eingeworbene Eigenkapital für den Pluswertfonds 177, der in eine Mixed-Use-Immobilie investiert, belief sich auf 32 Mio. Euro. Der Immobilienfonds war mit einem Investitionsvolumen von 60,6 Mio. Euro zugleich der bisher volumenstärkste Publikums-AIF der Hahn Gruppe. Im institutionellen Fondsgeschäft sind planmäßig die großvolumigen Zeichnungszusagen des Vorjahres abgerufen und investiert worden. Für den offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund II wurden drei Objekte in Wendelstein, Coburg und Krefeld und für den offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund IV zwei Objekte in Unterhaching und Köln erworben. Ergänzend hat die Hahn Gruppe in ihrer Funktion als strategischer Partner für die Akquisition und das Asset Management von Handelsimmobilien den Erwerb des Krohnstieg Centers in Hamburg-Langenhorn durch ein institutionelles Sondervermögen begleitet.

Zusammengefasst hat die Hahn Gruppe 2021 Immobilieninvestitionen mit einem Volumen von rund 308 Mio. Euro getätigt (Vorjahr: 168 Mio. Euro). Weitere rund 300 Mio. Euro (Vorjahr: 33 Mio. Euro) konnten durch Objektverkäufe realisiert werden. Das beurkundete Transaktionsvolumen belief sich dementsprechend auf 608 Mio. Euro (Vorjahr: 201 Mio. Euro). Das verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich zum Jahresende 2021 auf rund 3,2 Mrd. Euro (31.12.2020: 3,1 Mrd. Euro).

Verbessertes Ergebnis und höhere Dividende

Die Umsätze aus Managementgebühren lagen im Geschäftsjahr 2021 um rund 7 Prozent über dem Vorjahr. Dies war insbesondere auf Zuwächse bei den wiederkehrenden Erlösen für das Portfolio-, Property und Center-Management zurückzuführen, welche einher gingen mit einem Anstieg des verwalteten Vermögens. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich auf 7,6 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,58 Euro (Vorjahr: 0,35 Euro). Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2021 nahm das Eigenkapital auf 55,4 Mio. Euro (Vorjahr: 50,9 Mio. Euro) zu. Der Hauptversammlung wird die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,29 Euro je Stückaktie (Vorjahr: 0,23 Euro) vorgeschlagen.

Neue Immobilienfondsprodukte für 2022 geplant

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands, erläutert die Planungen und die Strategie für das aktuelle Geschäftsjahr: „2022 beabsichtigen wir, sowohl im institutionellen als auch im Privatkundengeschäft jeweils mindestens einen Immobilienfonds aufzulegen, der dann für Zeichnungen neuer Anleger zur Verfügung stehen wird. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf versorgungsorientierten Handels- und Mixed-Use-Immobilien. In diesem Immobiliensegment erwarten wir für die kommenden Jahre eine weiterhin stabil positive und überwiegend konjunkturunabhängige Wertentwicklung. Die geplanten Immobilieninvestitionen belaufen sich auf rund 300 Mio. Euro.

Eine wichtige Erfolgsgrundlage für unsere ambitionierten Zukunftspläne und die weitere Entwicklung wird dabei sein, dass wir als Unternehmen verantwortlich handeln und investieren. Unsere ESG-Agenda bzw. ESG-Projekte dokumentieren wir einmal jährlich in unserem Konzern-Nachhaltigkeitsbericht und stehen fortlaufend in engem Dialog mit unseren Mietern und Investoren sowie weiteren Stakeholdern.“

Auf Grundlage der im Geschäftsbericht aufgestellten Prognose erwarten wir für das Geschäftsjahr 2022 ein Ergebnis vor Steuern, dass sich in einer Bandbreite zwischen 11,0 und 12,0 Mio. Euro bewegt.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an rund 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die Investitionsalternativen für Anleger, ob privat oder institutionell, reiben sich zwischen steigenden Verbraucherpreisen, negativem Realzins und rasant ansteigenden Energiekosten auf.

 

Viele Investoren fragen sich: Welche Wege gibt es in der Krise aus der Krise? Aussichtsreiche Perspektiven bietet die starke Vorwärtsbewegung der erneuerbaren Energien, insbesondere der Photovoltaik, in Verbindung mit Sachwertanlagen.

Solarenergie: Leidet die Rentabilität?

Jahrelang war Inflation kaum ein Thema. Seit einem auf 2 Prozent erhöhten Ausschlag im Jahr 2012, hat sie sich erst wieder Corona bedingt über den Bereich zwischen 0,5 und 1,8 Prozent bewegt. In der Pandemie ging der Verbraucherpreisindex (VPI) dann steil nach oben. Im Februar 2022 lag er bei 5,1 Prozent. Zunächst eine leichte Verbesserung zu den 5,3 Prozent aus dem Dezember 2021 – dem Spitzenwert seit fast 30 Jahren. Doch die Verbraucherpreise steigen weiter: im Februar um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Darin eingepreist sind noch nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise. Laut Statistischem Bundesamt wird sich so schnell nichts ändern. Denn einer der Treiber sind die seit Jahren steigenden Energiepreise.

Energiepreise heizen Inflations-Rallye an

Während sich die Preise für Waren von Januar 2021 bis Januar 2022 um 7,2 Prozent erhöhten, legten die Preise für Energie um 20,5 Prozent zu. Auch hier sind die negativen Effekte des Ukraine-Konflikts noch nicht berücksichtigt. Betrachtet man einzelne Werte, wird das Ausmaß der Teuerungen noch deutlicher: Bei den Haushaltsenergieprodukten verteuerten sich leichtes Heizöl im oben genannten Zeitraum um 51,9 Prozent, Erdgas durchschnittlich um 32,2 Prozent und Strom um 11,1 Prozent. Zu den Ursachen zählen neben den krisenbedingten Einflüssen auch die von 25 Euro auf 30 Euro pro Tonne Kohlendioxid erhöhte CO2-Abgabe. Hinzu kommen gestiegene Netzentgelte beim Strom. Nur marginal dämpfen konnte den Preisanstieg die von 6,5 Cent auf 3,7 Cent pro Kilowattstunde gesunkene EEG-Umlage. Weiter in die Höhe treibt die internationalen Energiepreise die Gasknappheit in Asien, so dass Stromversorger auf Heizöl zur Stromproduktion zurückgreifen, was wiederum die Rohölpreise weiter pusht.

Energiewende und Gesamtkosten der Energieerzeugung

Die Energiewende und damit die langfristige Abkehr von konventionellen Energieträgern geht auf den Beschluss der rot-grünen Bundesregierung von 2002 zurück. Das EEG-Gesetz schafft seither finanzielle Anreize für den Umstieg auf erneuerbare Energien. Dies belastet zwar kurzfristig die Energiepreise, entlastet sie jedoch langfristig. Der Grund: Im Vollkostenvergleich sind inzwischen erneuerbare Energien günstiger als fossile Energieträger. Eine Analyse des Forums für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 die Vollkosten für eine Kilowattstunde aus erneuerbaren Energien nur mit 9,7 Cent zu Buche schlagen und somit jede zusätzliche Kilowattstunde Strom aus erneuerbaren Energien im Vergleich zu Strom aus konventionellen Quellen der Gesellschaft bis zu 9,7 Cent einsparte. Im Vergleich aller Kostenfaktoren der Energiegewinnung beläuft sich eine Kilowattstunde, gewonnen aus Kohle- und Gaskraftwerken, im Durchschnitt auf 17,2 Cent. Schwer wiegen dabei die Folgekosten für negative Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Klima. Das Fazit: Die langfristigen Spareffekte wachsen an, je mehr grüner Strom erzeugt wird.

Photovoltaik wächst und Energiekonzerne wandeln sich

Windenergie und Photovoltaik legen die Basis für die Energieversorgung der Zukunft. Das betont das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Strom aus erneuerbaren Energien nennt es als die zukünftig wichtigste Energieform in einem treibhausgasneutralen Energiesystem. Insbesondere Solarstrom spielt dabei eine entscheidende Rolle mit beachtlichen Wachstumsraten. Dem Umweltbundesamt zufolge stieg die Leistung neu installierter Photovoltaik-Anlagen von 4.807 Megawatt in 2020 auf 5.007 Megawatt in 2021. Die insgesamt installierte Photovoltaik-Leistung hat sich von 40.700 Megawatt 2016 bis auf 58.700 Megawatt 2020 um 44 Prozent erhöht. Wie weit die Energiewende bereits auch in Energie- und Mineralölkonzernen angekommen ist, zeigen die Beispiele von Orsted, RWE, BP und Shell.

Der Energieproduzent Ørsted, ehemals Dong Energy, hat sich innerhalb von nur zehn Jahren von einem der größten CO2-Emittenten in Dänemark zum Weltmarktführer für die Planung und den Betrieb von Offshore-Windparks gewandelt und dabei gleich seinen Namen geändert. RWE drückt bei der Erweiterung seiner Stromgewinnung aus regenerativen Quellen aufs Tempo und will bis 2030 insgesamt 50 Mrd. Euro investieren. Das Unternehmen beabsichtigt, die Gesamtleistung an Ökostrom um jährlich 2,5 Gigawatt zu steigern. Der Mineralölkonzern BP verfolgt das Ziel, seine Öl- und Gasproduktion bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent herunterzufahren und sein Geschäft mit nachhaltig gewonnenen Energien zu erweitern. Klimaneutralität bis 2050 strebt Shell an und will dafür seine Ölproduktion im Jahr um durchschnittlich ein bis zwei Prozent senken.

Investition in Sachwerte für erneuerbare Energien

Was bedeutet das Zusammenspiel aus hoher Inflation, negativer Realverzinsung und dem Wachstum erneuerbarer Energien für Anleger? Eine Anlage-Lösung, die Inflationsrisiken glättet, sind Investitionen in Sachwerte. Die Cash Flows von vielen Sachwerten sind an die Inflation gekoppelt, u.a. über Indexmieten von Häusern, Roh‑, Hilfs- und Betriebsstoffe von Unternehmen, daran partizipieren Anleger. Noch erfolgversprechender ist die Kopplung des Wachstumspotenzials der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen mit der Stabilität von Sachwerten, etwa durch Alternative Investmentfonds mit Fokus auf Solar-Sachwerte.

Ein Beispiel dafür ist die seit eineinhalb Jahrzehnten im internationalen Markt bestehende ganzheitliche Strategie von hep, die Entwicklung, Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen miteinander verbindet. Anleger investieren dabei in einen planbaren Wachstumsmarkt mit einer dynamischen Entwicklung nach oben. Dem Renewable Global Status Report zufolge ist die Photovoltaik die wettbewerbsfähigste Form der Stromerzeugung, sowohl für Privathaushalte als auch für die kommerzielle Energiegewinnung. Sonnige Aussichten also für Anleger, auch in turbulenten Zeiten.

Quellen: Statistisches Bundesamt, Umweltbundesamt, Renewable Global Status Report, Handelsblatt, Deutsche Welle, Solarserver, Stiftung Warentest, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

 

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hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

In das neue Jahr starten die Ten Brinke Group B.V. und die DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG (DI AG) mit einer Kooperation, welche die gemeinsame Realisierung und Vermarktung von Immobilien in ausgewählten Marktsegmenten zum Ziel hat.

 

Mit 120 Jahren Erfahrung gehört das niederländische Unternehmen Ten Brinke zu den Experten bei Wohn- und Gewerbeimmobilien, mit Schwerpunkt bei der Innenstadtentwicklung. Seit 2008 betreibt das in Hannover ansässige Unternehmen DI AG den professionellen Vertrieb von Immobilien aller Anlageklassen und hat sich mit einem erfolgreichen Online-Marktplatz in dieser Branche etabliert.

Der Fokus der Kooperation liegt auf der gemeinsamen Projektierung und dem Vertrieb von Pflegeimmobilien sowie Mikroappartements, die insbesondere bei Studierenden und Alleinstehenden beliebt sind. „Erste Projekte stehen schon in den Startlöchern. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und schätzen uns glücklich, mit Albert ten Brinke einen starken Partner für die Zukunft an unserer Seite zu wissen“, meint Sebastian Reccius, Vorstand der DI AG. “Auch wir freuen uns, mit Deutschland Immobilien einen starken Partner für die Vermarktung unserer Projekte an der Seite zu haben und so noch schneller auf dem Markt agieren und Projekte umsetzen zu können” sagt Jens Wantia, Prokurist der Ten Brinke Projektentwicklung GmbH & Co. KG.

 

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DEUTSCHLAND.Immobilien GmbH, Georgstr. 44, 30159 Hannover, Tel: +49 511 9209240, Fax: +49 511 920924 29, www.deutschland.immobilien

Die Deutsche Finance International („DFI“), ein Tochterunternehmen der DEUTSCHE FINANCE GROUP, hat in Berlin das Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade von Archer Hotel Capital und Event Hotels erworben.

 

Die Transaktion wurde für den paneuropäischen Value Add Fund der Deutsche Finance International in Partnerschaft mit der CELLS Group, einer führenden deutschen Immobilienentwicklungs-, Asset-Management- und Investmentgesellschaft, durchgeführt.

Das Fünf-Sterne-Hotel mit insgesamt 394 Zimmern profitiert von einer attraktiven Lage in Berlin Mitte, nahe des Botschaftsviertels und gegenüber dem bekannten Bauhaus-Archiv Museum. Der Bezirk ist ein beliebter Standort für eine große Anzahl internationaler und deutscher Unternehmen sowie wichtiger politischer Institutionen und profitiert von einer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie einem attraktiven Angebot an Restaurants, Bars und Geschäften. Das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins sowie dem Kurfürstendamm und dem Berliner Tiergarten.

Die Deutsche Finance International ist gemeinsam mit ihrem Partner CELLS Group vom herausragenden Potenzial der Immobilie überzeugt. Mit der langjährigen Erfahrung der Projektpartner bei der Realisierung von innerstädtischen Value Add-Strategien, soll unter Berücksichtigung der erstklassigen Lage der Immobilie, ein attraktiveres neues Nutzungskonzept realisiert werden, von dem der Standort weiter profitieren wird.   Zudem ist ein weiterer Fokus, durch den Einsatz intelligenter Technologien und der Realisierung verschiedenster ESG Maßnahmen eine langfristige Wertsteigerung der Immobilie zu ermöglichen.  Die Berliner Sparkasse stellt die Finanzierung für die Akquisition zur Verfügung.

Daniel Filser, Head of German Investments bei Deutsche Finance International kommentiert: „Berlin ist eine der aufregendsten und am schnellsten wachsenden Städten in Europa. Diese Transaktion bietet die seltene Gelegenheit, in die Neupositionierung einer herausragenden Immobilie in besonderer Lage Berlins zu investieren. Durch die Schaffung eines erstklassigen Nutzungskonzeptes, welches Büros, Restaurants und Bars sowie ein modernisiertes Hotel umfasst, werden wir einen erheblichen Mehrwert schaffen können.  Wie bei all unseren Sanierungsprojekten legen wir dabei einen sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit. Wir gehen zudem davon aus, dass die Immobilie sowohl von der anhaltenden Entwicklung der Stadt, hin zu einem internationalen Wirtschaftszentrum und einem der liquidesten Immobilienmärkte Europas profitieren wird.“

Dirk Ruppert, CIO der CELLS Group, ergänzt: „Wir freuen uns, über eine weitere gemeinsame Akquisition mit DFI. Die attraktive Immobilie im Herzen Berlins bietet eine Reihe von Optimierungsansätzen, die das Potenzial der Immobilie signifikant erhöhen, ohne eine zukünftige Hotelnutzung auszuschließen. Zusammen mit DFI werden wir einen weltbekannten Architekten beauftragen, um mit uns gemeinsam die Optionen für die Zukunft der Immobilie zu prüfen, während wir den aktuellen Hotelbetrieb mit einem mehrjährigen Mietvertrag fortführen.“

Dominic Seyrling, Director Investments bei Archer Hotel Capital, fügte hinzu: „Der Verkauf dieses Hotels stellt eine seltene Win-Win-Situation für alle beteiligten Parteien dar. Es war eine Freude, mit DFI und der CELLS Group bei dieser Transaktion zusammenzuarbeiten.  Wir sind davon überzeugt, dass sie die richtigen Eigentümer für eine erfolgreiche Weiterentwicklung sind, und wir freuen uns schon darauf, zu sehen, wie ihre Pläne realisiert werden.“

Dies ist bereits die zweite gemeinsame Transaktion von Deutsche Finance International und der CELLS Group. Im vergangenen Jahr wurde eine Büroimmobilie am Holstenwall 20-22 im Zentrum von Hamburg erworben.

Die Käufer wurden von GSK Stockmann, Ernst & Young, HFK Rechtsanwälte, Cushman & Wakefield und CBRE beraten. Auf der Verkäuferseite agierten Freshfields Bruckhaus Deringer, Ernst & Young, Eastdil Secured und CBRE.

DEUTSCHE FINANCE INTERNATIONAL (DFI) ist ein paneuropäischer Private Equity Real Estate-Manager und verwaltet rund 3,1 Milliarden Euro für Staats- und Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Finanzinstitute und Family Offices. DFI verfolgt differenzierte und thematische Value-Add- sowie ausgewählte opportunistische Strategien, um durch Deep-Value-Investitionen und aktives Asset Management überdurchschnittliche risikobereinigte Renditen zu erzielen. Das Unternehmen fungiert als Anlageberater für seine diskretionären Fonds und Co-Investmentpartner und verfügt über einen weltweiten institutionellen Kundenstamm, zu dem Staats- und Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Finanzinstitute und Family Offices gehören.

Die Deutsche Finance International ist ein Tochterunternehmen der DEUTSCHE FINANCE GROUP, wird von seinen Gründungspartnern Frank RoccoGrande und Gavin Neilan geführt und verfügt über ein multidisziplinäres Team, welches an den Standorten in London, München, Madrid und Luxemburg tätig ist. Für weitere Informationen www.deutsche-finance-international.com

CELLS Group. Seit über 25 Jahren entwickelt die CELLS Group Value-add-Investments in innerstädtischen Lagen deutscher Großstädte. Die CELLS Group schafft stadtbildprägende Gewerbeimmobilien sowie Arbeitswelten mit hohem Lebenswert. Als integrierter Dienstleister und Partner realisiert die CELLS einen überdurchschnittlichen Mehrwert als Development-, Asset- und Property-Manager. Ein Team aus ca. 100 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, München, Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf und Luxemburg deckt dabei alle Stufen der Wertschöpfungskette ab — von der Akquise über die Entwicklung und Realisierung beziehungsweise Optimierung im Bestand bis hin zum Verkauf. Für weitere Informationen siehe www.cells-group.com

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Ort: München, Flughafen München im Tagungscenter municon  –  Termin: 25. Mai 2022 – Tagesveranstaltung 9:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr

 

Zum vierten Mal laden die Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger, Werner Rohmert und Friedrich Andreas Wanschka zum Sachwerte Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen mit renommierten Teilnehmern aus der Branche zu diskutieren und zu gestalten.

Unsere Themen werden sein: Wo steht die Branche nach zwei Jahren Pandemie? Was kommt auf uns zu? Sehen wir neue Modelle? Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig? Wie sieht es aus in Sachen Digitalisierung? Kryptowährungen? Nachhaltigkeit? Wie werden die anstehenden Klimaschutzauflagen die Produkte verändern?

Das Sachwerte-Kolloquium 2022 startet am 24.5. mit Kennenlernen oder Wiedersehen am Vorabend, zu dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind. Am 25. Mai 2022 moderieren Gastgeber Markus Gotzi, Stefan Loipfinger, Werner Rohmert und Friedrich A. Wanschka ab 9.30 Uhr jeweils einen von vier Themenblöcken mit Vorträgen und Diskussionsrunden der Experten. Und – mindestens genauso wichtig – in den Pausen bieten sich Möglichkeiten zu weiterführenden Diskussionen oder persönliche Gespräche.

Worum geht’s?

„Wie kann privates Kapital die Energiewende unterstützen?“ „Sachwert-Investments: Vertrieb und Produkte im digitalen Wandel“.„Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig?“„Nachhaltigkeit und andere Anforderungen. Wohin geht die Reise auf dem Markt der Sachwerte?“

Darüber und über vieles mehr können Sie mit uns diskutieren auf dem Sachwerte-Kolloquium 2022. Noch wichtiger wird es aber für Sie sein, interessante Gesprächspartner aus Branche, Vertrieben, Asset-Spezialisten oder Dienstleistern zu treffen. Egal, ob Sie wie die Gastgeber seit Jahrzehnten in der Branche sind, als Initiator noch Erfahrungen suchen, über Sachwerte-Strukturierung nachdenken oder sich als Anleger, Vermögensverwalter oder Dienstleister einfach nur einarbeiten wollen – auf dem Sachwerte Kolloquium 2022 sind Sie richtig.

Diskutieren Sie mit, beim jährlichen Branchentreff!

Anmeldunghttp://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/research_medien_ag_anmeldung_sachwerte_k_2022.pdf

 

Die Veranstaltung richtet sich besonders an:

Produktanbieter: Geschäftsleitung – Chefentwickler – Vertriebschef – PR/Marketingleitung. – Top-Vertriebspartner – Dienstleistungspartner.

Dienstleistungsanbieter: Geschäftsleitung – Spezialisten – Juristische Unternehmensberater.

Berater und Vermittler: Geschäftsleitung – Spezialisten – Vermögensverwalter – Honorarberater – Finanzdienstleister.

Institutionelle Anleger: Geschäftsleitung – Spezialisten – Vermögensverwalter – Family Offices.

Medien: Chefredakteure – Redaktionsleiter – Fachjournalisten – Analysten – freie Journalisten.

Tickets kosten pro Teilnehmer 895 Euro plus USt. Bei Anmeldungen bis zum 30. April 2022 gilt der Sonderpreis von 695 Euro plus USt.

Weitere Informationen und Anmeldungen bitte per email unter info@rohmert.de oder telefonisch unter der Rufnummer 05242/901 250.

www.sachwerte-kolloquium.de

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von der BaFin anerkannt. Der dahinterstehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Die Moderatoren:

MARKUS GOTZI

Markus Gotzi ist Chefredakteur des Fachmediums „Der Fondsbrief”, einem auflagenstarken Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.

Außerdem schreibt der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager.

Darüber hinaus produzierte Gotzi Fernsehbeiträge für den Nachrichtensender n-tv, in denen er unter anderem als Experte für Beteiligungsmodelle konkrete Angebote analysierte.

Markus Gotzi ist Träger des „Deutschen Journalistenpreises” und des „Deutschen Preises für Immobilienjournalismus”.  www.gotzi.de

 

STEFAN LOIPFINGER

Stefan Loipfinger ist freier Wirtschaftsjournalist und Experte für Fonds und Beteiligungen. In seinem Blog investmentcheck.de schreibt er regelmäßig über diese Themen.

Seit Anfang 2021 betreibt er unter investmentcheck.community ein Forum für geschädigte AnlegerInnen. Dort entstanden bereits mehrere Interessengemeinschaften von AnlegerInnen, die gemeinsam ihre Rechte besser durchsetzen können. Altkanzler Helmut Schmidt verlieh ihm den gleichnamigen Journalistenpreis für verbraucherfreundliche Berichterstattung.

Zuletzt veröffentlichte er die Sachbücher „Fintechs – Digital Geld anlegen“ (Stiftung Warentest) sowie „Achtung, Anlegerfallen!“ (Finanzbuch Verlag). Bei Fernsehsendern ist er regelmäßiger Gast. Seine Hauptauftraggeber sind die Stiftung Warentest sowie die Verbraucherzentralen. www.investmentcheck.de

www.investmentcheck.community

 

WERNER ROHMERT

Als Wirtschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Immobilien sorgt Werner Rohmert mit zahlreichen Fachbeiträgen seit über 25 Jahren für Immobilienkompetenz. Seit den frühen 90er Jahren ist Rohmert Immobilien- und Sachwertebeteiligungsspezialist bei DER PLATOW Brief, für den er bis Anfang der 2000er Jahre auch die jährlichen PLATOW Konjunkturbücher erarbeitete.

Im Jahr 2001 gründete der Dipl. Volkswirt gemeinsam mit Stefan Loipfinger die Research Medien AG, den Verlag von „Der Immobilienbrief“, „Der Fondsbrief“, „Der Handelsimmobilien Report“ und weiteren Regionalbriefen.

Seit 2004 ist Rohmert Vorsitzender des immpresseclub e.V., der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten. 2011 erhielt er den Deutschen Beteiligungspreis „Medien“ – damit verbunden ist die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche.

Werner Rohmert verbindet die kompetente Unternehmensberatung und den professionellen Fachjournalismus. Seit Mitte der 90er Jahre betreut er renommierte Unternehmen der Immobilien- und der Fondswirtschaft.  www.rohmert-medien.de

 

FRIEDRICH ANDREAS WANSCHKA

Friedrich Andreas Wanschka ist Gründer von wmd-brokerchannel.de, dem multimedialen Brancheninformationsdienst für Finanzdienstleister. Er ist zudem als freier Autor, Chefredakteur, Herausgeber, Referent und Moderator zahlreicher Fachveranstaltungen, Kongresse und Publikationen wie FinanzBusinessMagazin.de, Verbraucherfinanzen-Deutschland.de oder www.OnlyOneFuture.de, bekannt. Zudem war er acht Jahre Initiator, Moderator und Veranstalter des jährlichen Exklusivforums „Journalisten treffen Initiatoren“ auf Mallorca, dem Geschäftsleitungs-Treff der Sachwertbranche.

www.wmd-brokerchannel.de

 

 

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Research Medien AG Verlag, Nickelstr. 21, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel: +49 (0) 5242 9012-50, www.rohmert-medien.de

Änderungen in der werblichen Darstellung bereits vorgenommen

 

Zufrieden äußerte sich die Commerz Real über einen aktuellen Entscheid des Landgerichts Stuttgart zur werblichen Darstellung auf der Website ihres Impact-Fonds Klimavest. Das Gericht hatte in seinem Urteil vom 31. Januar 2022 (Aktenzeichen: 36O92/21KfH) einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg entsprochen und unter anderem untersagt, einen direkten Zusammenhang zwischen einer bestimmten Anlagesumme und einer definierten angeblichen Reduktion des persönlichen Kohlenstoffdioxid (CO2)-Fußabdruck herzustellen. Zudem sei nicht deutlich genug gemacht worden, dass der tatsächlich vermiedene Ausstoß an Treibhausgasen durch die im Fondsportfolio befindlichen Solar- und Windkraftanlagen vom angestrebten Ziel abweichen kann.

„Damit haben wir die von uns angestrebte Rechtssicherheit erreicht“, so Henning Koch, Vorsitzender des Vorstands der Commerz Real. „Die entsprechenden Änderungen auf der Website hatten wir bereits Ende letzten Jahres vorgenommen“. So wurde der ursprünglich hergestellte direkte Zusammenhang zwischen der Investition in den Fonds und dem persönlichen Kohlenstoffdioxid (CO2)-Fußabdruck entfernt und das Vermeidungsziel und dessen Bedingungen transparenter und deutlicher dargestellt. Damit haben wir die von uns angestrebte Rechtssicherheit erreicht. Die entsprechenden Änderungen auf der Website hatten wir bereits Ende letzten Jahres vorgenommen.

Erster Sachwerte-Impactfonds für Privatanleger

Mit dem Klimavest hatte die Commerz Real im Herbst 2020 den ersten Impact-Fonds für Privatanleger aufgelegt, der fokussiert in Sachwerte investiert. Während seiner Laufzeit von mindestens 50 Jahren soll er ein Portfolio aus Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sowie nachhaltiger Infrastruktur, Mobilität und Forstwirtschaft im Wert von insgesamt mindestens 25 Milliarden Euro aufbauen. Im Unterschied zu herkömmlichen Nachhaltigkeitsfonds investiert der Klimavest in solche Assets, die einen messbaren und damit nachweisbaren Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes leisten. Zudem gelten weitere strenge Nachhaltigkeitsparameter gemäß geltender EU-Taxonomie-Verordnung. Das Fondsmanagement strebt eine jährliche Rendite (nach BVI-Methode) zwischen 3,0 und 4,0 Prozent an. Anleger können sich ab 10.000 Euro beteiligen und erhalten über die Wertentwicklung hinaus ein regelmäßiges Reporting zur erzielten Klimawirkung der Assets im Fonds. Die Ratingagentur Scope bewertete Klimavest im August 2021 mit einem vorläufigen Rating von a+ (AIF Alternative Investment Fonds).

Ziel: CO2-Vermeidung über Einspeisevorrang von Strom aus erneuerbaren Energien

Klimavest fördert die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Durch den sogenannten „Einspeisungsvorrang“ erneuerbarer Energien gemäß des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird Strom aus regenerativen Quellen im Stromnetz bevorzugt verbraucht. Damit verdrängt jede durch Erneuerbare Energien produzierte Kilowattstunde die entsprechende Kilowattstunde an fossilem Strom. Auf europäischer Ebene ist der Einspeisevorrang in der Elektrizitätsbinnenmarktverordnung der EU festgeschrieben. Der klimavest hat dabei das Ziel, pro 10.000 Euro, die er in erneuerbare Energien investiert, mindestens 3,5 Tonnen CO2 pro Jahr zu vermeiden (Soll-Wert).

Impact-Messung über international festgelegte Kennzahlen

Die Vermeidungsmessung basiert auf international gültigen Berechnungsverfahren. So wird der landesspezifische Vermeidungsfaktor (Tonnen CO2 pro Megawattstunde) nach dem Combined Margin Approach der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), einem weltweit anerkannten Standard des Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism, CDM) berechnet. Veröffentlicht wird der Faktor von der Technical Working Group of International Financial Institutions (IFI). Berücksichtigt werden bei der Berechnung auch die CO2-Emissionen der Materialien und des Baus der Anlagen.

 

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Konzerneigene Flugzeug-Leasinggesellschaft DS Aviation übernimmt Asset Management – Weitreichende Erfahrung bei Anschlusslösungen für gebrauchte A380 – Eingliederung des Fondsmanagements in die Dr. Peters Group

 

Die Dr. Peters Group hat Ende Januar 2022 von der Corestate-Tochter Hannover Leasing das Management und die Verwaltung von drei externen Publikumsfonds übernommen, die jeweils in einen Airbus A380 investiert und diese an die Fluggesellschaften Emirates bzw. Singapore Airlines verleast haben. Die Fonds wurden in den Jahren 2010, 2012 und 2014 aufgelegt und hatten ursprünglich ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 500 Millionen Euro. Wesentliche Bestandteile der Transaktion sind einerseits die Übertragung des Asset Managements auf den konzerneigenen Aircraft Lessor DS Aviation GmbH und andererseits die Übernahme der Geschäftsführung und der Fondsverwaltung durch die Dr. Peters Group.

Dazu Dr. Albert Tillmann, COO der Dr. Peters Group: „Der Markt für A380 ist und bleibt sehr herausfordernd. Wir verfügen jedoch über qualifiziertes Personal und die notwendigen Ressourcen, um Flugzeugfonds effizient und sicher zu managen. Dies zeigt der erfolgreiche Komponentenverkauf von zwei A380, die zuvor an Singapore Airlines verleast waren, sowie die ebenfalls wirtschaftlich sinnvollen Lösungen für zwei A380 von Air France. Daher sind wir zuversichtlich, nach dem Auslaufen der noch bestehenden Leasingverträge auch für die drei neuen Flugzeuge eine Lösung zu finden und versichern, alles im Sinne unserer Anleger dafür zu tun, die Fondsgesellschaften bestmöglich zu managen.“

Die Dr. Peters Group zählt zu den führenden Initiatoren und Managern von geschlossenen Flugzeugfonds in Deutschland. Insgesamt hat das Unternehmen 19 Flugzeuge finanziert, davon neun des Flugzeugtyps Airbus A380. Für das Assetmanagement ist die seit 15 Jahren im Markt aktive Flugzeug-Leasinggesellschaft DS Aviation GmbH zuständig, eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der Dr. Peters Group. Geführt wird die DS Aviation von Christian Mailly, der seit über 20 Jahren im Flugzeugmarkt tätig ist und bereits zahlreiche Transaktionen und Restrukturierungen erfolgreich gesteuert hat.

Über die Dr. Peters Group:

Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Produkte waren Immobilienfonds, mit denen Privatanleger erfolgreich in deutsche Pflegeimmobilien und Hotels investiert haben.  Insgesamt hat die Dr. Peters Group seit ihrer Gründung 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

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Der Real-Asset und Investment-Manager Wealthcap konnte im vergangenen Jahr insgesamt 124 Mietverträge neu abschließen beziehungsweise verlängern.

 

Insgesamt wurden 267.055 Quadratmeter Nutzfläche vermietet, hinzu kommen 11.243 Quadratmeter in Form von Optionswahrnehmungen. Somit wurden 2021 13 Prozent des gesamten Mietflächenbestands verlängert beziehungsweise neu vermietet. Wealthcap verzeichnet damit eine starke Vermietungsquote von 96 Prozent seines Immobilienbestands.

„Insbesondere freuen uns die zahlreichen Vertragsverlängerungen mit unseren Bestandsmietern. Allein diese konnten wir im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 140 Prozent, auf 220.680 Quadratmeter, steigern“, sagt Thorsten Diepold, Director Strategisches Vermietungsmanagement bei Wealthcap. Dr. Christian Simanek MRICS, Bereichsleiter Asset Management Real Estate bei Wealthcap, kommentiert diesen Erfolg so: „Wir danken unseren Mietern für die partnerschaftliche, langfristige Zusammenarbeit. Zusammen konnten wir die Herausforderungen während der Pandemie meistern. Die Erfolge im letzten Jahr waren auch eine starke Gemeinschaftsleistung unserer Inhouse-Teams im Asset- und Technischen Management, Vermietungsmanagement sowie durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Fondsmanagement möglich.“

Ausgewählte Vermietungserfolge 2021

Wealthcap erzielte im vergangenen Jahr gleich mehrere, teils großvolumige Neuvertragsabschlüsse mit renommierten Mietern. So wurde die Deutsche Bundesbank für die Büroimmobilie „Prime Tower“ in Frankfurt am Main langfristig für eine Fläche von knapp 14.300 Quadratmetern als Mieter gewonnen. Die Immobilie ist Teil des „Wealthcap Spezial-AIF 5“. Ebenfalls für diesen Fonds wurden weitere 7.500 Quadratmeter in der Kölner Büroimmobilie in der Subbelrather Straße 15 erfolgreich an Trusted Shops vermietet.

In Mainz erreichte Wealthcap außerdem für die Mainzer Büroimmobilie „Rheinkontor“ im Fonds „Wealthcap Spezial-AIF Büro 7“ die Vollvermietung. Die letzte frei stehende Fläche von 285 Quadratmetern im ca. 15.500 Quadratmeter großen Gebäude wurde von der Unternehmensberatung Fusion Consulting angemietet.

 

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Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im Januar 2022 die Schwelle von 1 Mrd. EUR platziertem Eigenkapital bei Privatanlegern überschritten.

 

Erst jüngst gab die DEUTSCHE FINANCE GROUP bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2021 insgesamt 1,264 Milliarden Euro an Eigenkapital platziert hat. Mit jeweils einem Platzierungsvolumen in Höhe von 1,114 Milliarden Euro im institutionellen Geschäftsbereich sowie 150,2 Millionen Euro im Privatkundengeschäft konnten die Assets under Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP signifikant auf über € 9,6 Milliarden gesteigert werden.

„Kapitalmarkt-Intern“, der Branchenbrief der markt intern Verlagsgruppe, hatte zudem in der vergangenen Woche gemeldet, dass die DEUTSCHE FINANCE GROUP in 2021 bei Institutionellen und Privatanlegern der platzierungsstärkste Sachwertanbieter in Deutschland war, und mit seinem Platzierungsergebnis einen Marktanteil von rund 28% erreicht hat. Im Geschäft mit institutionellen Investoren, dem dominierenden Geschäftsbereich der DEUTSCHE FINANCE GROUP, betrug der Marktanteil sogar 55%.

„Wir freuen uns sehr über das erreichte Platzierungsergebnis bei Privatanlegern und bedanken uns bei allen unseren Partnern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Peter Lahr, Geschäftsführer, Deutsche Finance Solution.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Februar einen lebhaften Handel, wobei insbesondere das Schiffssegment abermals positiv überraschte.

 

Insgesamt wurden 398 Fondsanteile vermittelt. Der erzielte Nominalumsatz lag mit 18,35 Millionen auf dem Niveau der Vorjahre (17,86 Millionen bzw. 18,42 Millionen). Der Durchschnittskurs für den Gesamthandel fiel mit 80,71 Prozent vergleichsweise hoch aus (Vormonat: 75,00 Prozent).

Im Immobiliensegment herrschte wie schon in den vergangenen Monaten ein starker Nachfrageüberhang, der sich anders als im Vorjahr wieder durch alle Teilsegmente zog. Auch Hotel- und Gewerbeimmobilien wurden zunehmend gesucht. Der Durchschnittskurs im Segment kletterte gegenüber dem Vormonat (86,99 Prozent) folgerichtig auf 99,09 Prozent. Aus 261 Vermittlungen entstand ein Nominalumsatz von 10,40 Millionen. Insgesamt trug das Immobiliensegment damit „nur“ 56,68 Prozent zum nominalen Gesamtumsatz bei und verlor abermals ein Stück seiner starken Dominanz im Gesamthandel.

Ganz anders Schiffsfonds: Mit 29,94 Prozent Anteil am Gesamthandel erreichte das Segment auch im Februar einen lange nicht gesehene Umsatzbedeutung, zusätzlich getrieben durch ein breites Angebot und mehrere volumenstarke Transaktionen – vielleicht ein erster Hinweis auf ein zyklisches Hoch. Der Durchschnittskurs, der seit Anfang vergangenen Jahres im Kielwasser hoher Frachtraten von Hoch zu Hoch eilt, erreichte mit 64,25 Prozent abermals eine langjährige, neue Rekordmarke (Vormonat: 63,27 Prozent). Aus 84 Vermittlungen (Vormonat: 57 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 5,49 Millionen (Vormonat: 4,31 Millionen).

Im Segment „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds verlief der Handel weitgehend im gewohnten Rahmen. Aus insgesamt 53 Vermittlungen (Vormonat: 50 Vermittlungen) wurde ein Nominalumsatz von 2,45 Millionen erzielt (Vormonat: 1,94 Millionen). Der Durchschnittskurs bewegte sich dabei mit 39,68 Prozent (Vormonat: 45,48 Prozent) innerhalb der im Segment üblichen Schwankungsbreite.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de