Die Commerz Real hat den Frankfurter Bürokomplex „Prisma“ an die Immobilieninvestment-Gesellschaften Patron Capital und Sonar Real Estate verkauft.

 

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die markante Immobilie in der Hahnstraße 55 direkt am S-Bahnhof Frankfurt Niederrad war bis vor kurzem noch ein Sitz der Dekabank und gehörte zum geschlossenen Fonds CFB 134 der Commerz Real. Mit dem Verkauf wird dieser nun aufgelöst. Für seine Anleger erwirtschaftete er ein Gesamtergebnis von ca. 165 Prozent des eingesetzten Kapitals, wobei rund 91 Prozent auf den Verkaufserlös und 74 Prozent auf die laufenden Ausschüttungen während der Fondslaufzeit zurückzuführen sind.

Das zwölfgeschossige und von dem Architekturbüro Auer + Weber + Assoziierte entworfene Gebäude erhielt seinen Namen aufgrund des spitz zulaufenden Grundrisses und der großen, durchgehenden Glasfront. Es verfügt über 42.450 Quadratmeter Mietfläche sowie über 450 Tiefgaragen- und 61 Außenstellplätze. Die Käufer wollen die Büroflächen mit einem Mehrmieterkonzept repositionieren und die Flächen im Erdgeschoss mit Gastronomie- und Fitnessangeboten für die Öffentlichkeit öffnen.

Beraten wurde die Commerz Real bei der Transaktion von Colliers und rechtlich von Taylor Wessing.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Deutscher Spezialist für Fremdkapitalinvestments verwaltet über 1 Milliarde Euro für professionelle Investoren – Robus legt weiteren geschlossenen Fonds für Mittelstandsfinanzierung auf

 

Der deutsche Investor Robus Capital verwaltet im zehnten Jahr nach Auflage des Robus Credit Opportunities Fund („RCOF“) erstmalig über 1 Milliarde Euro in insgesamt fünf Fonds. Der Schwerpunkt von Robus Capital liegt auf der Investition in Fremdkapitalinstrumente von mittelständischen Unternehmen. „Mit der frühen Spezialisierung im Corporate Debt-Segment konnten wir ein attraktives Angebot entwickeln, das auf die Bedürfnisse von institutionellen Investoren nach planbarem Zinseinkommen und von Mittelstandsunternehmen nach verlässlichen Finanzierungspartnern ausgerichtet ist“, sagt Dieter Kaiser, Geschäftsführer bei Robus Capital. „Unsere Erfahrungen und Kenntnisse als Investor in allen Arten von Zinsinstrumenten setzen wir zunehmend auch als direkter Finanzierungspartner ein.“

Der älteste Fonds von Robus Capital, der Robus Credit Opportunities Fund, wurde im April 2012 aufgelegt. Eine ausgewählte Gruppe institutioneller Investoren, darunter Family Offices aus Deutschland, hatten den Gründern Dieter Kaiser und Mark Hoffmann ein Startkapital von 18,4 Mio. EUR anvertraut. Durch die attraktive Wertentwicklung und die frühe Erweiterung der Kundenbasis um Versicherungen, Versorgungswerke und Pensionsfonds hat sich das Fondsvermögen in der vergangenen Dekade auf rund 323 Millionen Euro vervielfacht. Mit einer annualisierten Jahresrendite von 6 Prozent seit Auflage konnte der Fonds den angepeilten Renditezielkorridor zwischen 5 bis 7 Prozent erreichen und lieferte in neun von zehn Jahren ein positives Jahresergebnis. Selbst im schwierigen Pandemie-Jahr 2021 wurde eine überzeugende Jahresrendite von 8,1 Prozent erzielt.

Fondsmanager Mark Hoffmann investiert das Vermögen des RCOF in ausgewählte High-Yield Bonds, syndizierte Darlehen, Schuldscheindarlehen und Wandelanleihen. „Wir bevorzugen variable Zinspapiere von Mittelstandsunternehmen mit kurzen Laufzeiten und hohen Kupons in der DACH-Region, aber auch in den Beneluxstaaten oder nordeuropäischen Ländern. Hier behaupten sich viele Unternehmen, hinter denen Familien stehen, die das Geschäft über Generationen hinweg aufgebaut und geführt haben. Solchen Unternehmern fühlen wir uns verbunden, weil sie mit einem besonderen Verantwortungsbewusstsein handeln und über hohe Anlagevermögen abgesichert sind“, erläutert Kaiser.

Erweitertes Produktspektrum

In den vergangenen Jahren hat sich das Fremdfinanzierungsangebot für Unternehmen über bilaterale Kreditlinien der Hausbank hinaus systematisch weiterentwickelt. Mit der speziellen Erfahrung und auf der Grundlage detaillierter Due Diligence-Prüfungen konnte sich Robus Capital bereits bei gut einem Dutzend Unternehmen mit maßgeschneiderte Überbrückungs- oder Massedarlehen als verlässlicher Finanzierungspartner positionieren. Im April 2022 legt das Team einen weiteren geschlossenen Kreditfonds mit einem Zielvolumen von 200 Millionen Euro auf. Der neue Fonds finanziert mittelgroße Unternehmen entweder bilateral oder als Ankerinvestor über multilaterale Kreditinstrumente wie Anleihen und Darlehen. Der erste geschlossene Kreditfonds des Hauses, der Robus Senior Debt Funds („RSDF“), wurde bereits in 2018 aufgelegt und hat sein Volumen in Höhe von 150 Millionen Euro ausfinanziert.

Den steigenden Bedarf bewertet Kaiser vor dem Hintergrund massiver Konjunktursorgen: „Die schockierende Invasion Putins in der Ukraine hat erste Hoffnungsschimmer einer  wirtschaftlichen Normalisierung nach der Covid19-Pandemie zunichtegemacht. Viele Unternehmen leiden bereits unter den zurückhaltenden Investitions- und Neuemissionszahlen und die Nervosität wird sich weiter verstärken. Damit gestaltet sich die Geldbeschaffung gerade für mittelgroße Unternehmen mit niedrigen Bonitätsratings noch schwieriger.“ Mehr denn je komme es darauf an, Emotionen von Fakten zu trennen. „Viele europäische Unternehmen mit gesunden Geschäftsmodellen und einem starken Überlebenswillen stehen wieder vor immensen Herausforderungen. Unser Ziel ist es, die widerstandsfähigsten Firmen mit individuellen Fremdfinanzierungskonzepten zu unterstützen, damit sie die nächste Krise nicht nur bewältigen, sondern gestärkt daraus hervorgehen können“, so Hoffmann.

Über Robus Capital

Robus Capital wurde im Jahr 2011 als institutioneller Asset Manager, der auf öffentlich gehandelte und private Unternehmensanleihen und -darlehen spezialisiert ist, gegründet. Heute verwaltet Robus Capital aus Büros in Frankfurt und London heraus ein Anlagevolumen von 1 Mrd. EUR. Robus Capital verwaltet mehrere Spezialfonds und einen Publikumsfonds. Den Investitionsschwerpunkt stellen Fremdkapital-Instrumente von mittel-ständischen Firmen wie Anleihen, syndizierte Darlehen und Schuldscheindarlehen dar. Institutionelle Investoren (Versicherungen, Stiftungen, Versorgungswerke oder Familienvermögen), welche häufig selbst einen unternehmerischen Hintergrund haben, stellen die wesentliche Kundengruppe von Robus Capital dar. Investitionen können sowohl über den Primär- als auch den Sekundärmarkt erfolgen und investiert wird auch in Spezialsituationen, die sehr komplex sind und eine eingehende Analyse bedingen. Der regionale Fokus von Robus Capital ist Europa und insbesondere die deutsch-sprachigen Länder, BeNeLux und Skandinavien.

 

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Robus Capital Management Limited Finanzinstitut, Bockenheimer Landstraße 51-53, 60325 Frankfurt am Main , Tel: 0203 7946270, https://robuscap.com/

Zudem Ausbau der Räumlichkeiten des Mieters Sulake Oy abgeschlossen

 

Ein weiteres Objekt im Portfolio der Real I.S. wurde mit einem Nachhaltigkeits-Zertifikat ausgezeichnet: Die Modernisierungssarbeiten für ein Bürogebäude in Helsinki sind abgeschlossen. Das Gebäude erfüllt nunmehr höchste Nachhaltigkeitsstandards und wird mit dem BREEAM-Zertifikat „Very Good“ ausgezeichnet. Die Real I.S. AG hatte im vergangenen Jahr das Objekt für den Immobilien-Spezial-AIF „BGV VIII Europa“ erworben. Verkäufer war der niederländische Entwickler Flame International Properties (FIP).

„Das unabhängige Zertifikat bedeutet, dass der negative Impact durch das Gebäude auf die Umwelt deutlich gesenkt wurde. Dies wirkt sich nicht bloß positiv auf den Wert der Immobilie aus, gleichzeitig profitieren auch die Mieter von dem Ergebnis der Renovierungsarbeiten“, erklärt Dr. Pamela Hoerr, Vorstand der Real I.S. AG.

Die Modernisierungsarbeiten wurde vollumfänglich von RED Concepts durchgeführt, in Zusammenarbeit mit dem finnischen Architekten Kari Lappalainen, der Anforderungen der Hochtechnologie mit Elementen der finnischen Kultur verbindet.

„Wir sind stolz darauf, dass wir dieses besondere Projekt mit unserem internationalen Team realisieren konnten. Dabei konnten wir sogar unsere ursprünglichen Nachhaltigkeitsziele übertreffen, denn zunächst wurde eine Zertifizierung nach dem BREEAM-Standard „Good“ angestrebt“, erklärt Menno Heinemann, Managing Director von Flame International Properties.

Zudem wurden der Anbau der Räumlichkeiten des Mieters Sulake Oy fertiggestellt. Das Unternehmen ist eine Tochter der niederländischen Azerion Group und besitzt einen langfristigen Mietvertrag über 2.313 Quadratmeter auf fünf Geschossen.

Über Flame International Properties

Flame International Properties (FIP) bietet nachhaltige Renditen mit solidem Wachstum durch spezialisierte Investitions- und Entwicklungsstrategien. Als städtischer Immobilieninvestmentmanager und -entwickler wollen wir zur Zukunft unserer Städte beitragen, indem wir lebendige Standorte schaffen und die Städte zu besseren Orten zum Leben, Arbeiten und Spielen machen. Städte entwickeln sich rasant und müssen gesündere und nachhaltigere Orte werden, die dem Wohl der Menschen und des Planeten dienen. Wir sind der Meinung, dass wir bei diesem Wandel eine Rolle spielen müssen. Unser Ziel ist es, mit einer Hands-on-Mentalität etwas zu schaffen, beizutragen und zu bewirken. Kreativität, Menschen und Qualität werden immer im Mittelpunkt unseres Handelns stehen.

Über RED Concepts

RED Concepts (RED) entwickelt und realisiert innovative Immobilienkonzepte. Dank der langjährigen Erfahrung in einer Vielzahl von Projekten kann sich RED auf eine breite Palette von Immobiliendisziplinen konzentrieren. Zu den Kompetenzen von RED gehört es, ganzheitliche Lösungen für Immobiliennutzer anzubieten, wobei der Schwerpunkt auf Sale-and-Leaseback-Transaktionen liegt. RED unterscheidet sich u. a. dadurch, dass es einen besonderen Ansatz bei der Organisation des Entwicklungsprozesses verfolgt. Für jedes einzelne Projekt stellen wir ein maßgeschneidertes Team zusammen, das aus unseren eigenen Fachleuten in Kombination mit Experten aus unserem umfangreichen Netzwerk besteht. Das macht RED flexibel, effektiv und preislich attraktiv, und wir können noch besser auf die Wünsche unserer Kunden eingehen. Ein weiterer Punkt, der RED auszeichnet, ist, dass wir genau die Projekte übernehmen, an die sich andere Projektentwickler nicht herantrauen. RED scheut sich nicht, auch weniger befahrene Wege zu gehen. RED hat eine solide Erfolgsbilanz von preisgekrönten Büro- und Wohnkonzepten. www.redconcepts.eu

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat rund 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Der RWB Direct Return 4* ermöglicht Privatanlegern ab 5.000 Euro die Investition in institutionelle Private-Equity-Fonds (*RWB Direct Return 4 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG)

 

 

  • Limitiertes Angebot: Für den Dachfonds wurde eine Sondertranche in Höhe von 20 Millionen Euro an einem stark nachgefragten, institutionellen Fondsportfolio reserviert
  • Investitionsfokus auf mittelständischen, nicht-börsennotierten Unternehmen in Nordamerika und Europa

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat den Vertrieb des neuen Private-Equity-Dachfonds RWB Direct Return 4 gestartet. Die vierte Generation dieser Fondsserie richtet sich an Privatanleger, die sich ab 5.000 Euro an einem diversifizierten Zielfondsportfolio und somit an hunderten nicht-börsennotierten Unternehmen beteiligen können. Der Investitionsfokus liegt auf dem mittleren Marktsegment in den etablierten Anlageregionen Nordamerika und Europa.

Beim neuen Dachfonds handelt es sich um ein limitiertes Angebot, denn für den RWB Direct Return 4 wurde ein Kontingent von 20 Millionen Euro an einem bereits zu großen Teilen aufgebauten Fondsportfolio reserviert. Das RWB Schwesterunternehmen Munich Private Equity Partners hat dieses Portfolio für institutionelle Investoren erstellt, die voraussichtlich über 300 Millionen Euro investieren werden. Privatanleger des Direct Return 4 investieren daher parallel mit Pensionskassen, Family Offices und Asset Managern aus verschiedenen Ländern Europas.

„Institutionelle Investoren setzen im Umfeld niedriger Zinsen und hoher Inflation verstärkt auf Private Equity. Über unser neues Anlageprodukt können Privatanleger Seite an Seite mit diesen Profis in ein diversifiziertes Portfolio hochqualitativer Private-Equity-Fonds investieren“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Wir sind überzeugt, dass Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen das beste Risiko-Rendite-Profil bieten. Bei diesen Hidden Champions sehen wir das größte Potential für Wertsteigerungen etwa durch Professionalisierung und Expansion. Zudem gibt es in diesem Marktsegment in der Regel eine größere Auswahl möglicher Käufer. Das erleichtert und beschleunigt die Suche nach einem passenden Investor beim Wiederverkauf“, so Lemke weiter.

Zu den Kriterien bei der Auswahl der Private-Equity-Fonds gehören unter anderem hervorragende Ergebnisse in früheren Fonds – auch in konjunkturschwachen Phasen. Besonders im aktuellen Umfeld ist zudem eine nachweislich hohe Expertise bei der operativen Unterstützung der Portfoliounternehmen wichtig. Dazu zählt etwa die Mitwirkung bei Digitalisierungsprozessen, bei der Professionalisierung der Unternehmensführung sowie bei Expansions- und M&A-Aktivitäten. Die RWB ebenso wie das Schwesterunternehmen Munich Private Equity Partners arbeiten auch deshalb ausschließlich mit etablierten, erfahrenen Managementteams zusammen. Eine signifikante Eigenbeteiligung der Fondsmanager ist Pflicht. So wird die Interessensgleichheit mit den Anlegern gewahrt.

Beim Fondskonzept Direct Return gibt es im Vergleich zu anderen Konzepten der RWB nur eine Investitionsrunde. Auszahlungen nach dem erfolgreichen Verkauf von Unternehmensbeteiligungen sind ab dem 01. Januar 2027 möglich.

Die Eckdaten des RWB Direct Return 4

Investmentvermögen

RWB Direct Return 4 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Platzierungszeitraum (geplant)

01.04.2022 bis 31.12.2022

Platzierungsvolumen (geplant)

20 Mio. Euro

Laufzeit (geplant)

Bis 31.12.2033 (Grundlaufzeit); Auszahlungsphase ab 01.01.2027

Investitionsweise

Private-Equity-Dachfonds

Zeichnungssumme

Mindestens 5.000 Euro, darüber hinaus ohne Rest teilbar durch einhundert

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Gesamt-Portfolio umfasst 28 Standorte & über 100.000 qm Wohn-/Nutzfläche

 

Durch den Ankauf von zwei Immobilien am nordrheinwestfälischen Standort Aachen hat Primus Valor Ende März das Portfolio des Fonds Nr. 10 letztmalig ausgebaut. Für eine Investition von über 7 Mio. Euro (inkl. Ankaufsnebenkosten) wurden insgesamt 47 Wohn- und Gewerbeeinheiten für den Fonds „ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus“ (kurz: ICD 10 R+) erworben – dieser ist nun erfolgreich ausinvestiert.

Nach seiner Emission Ende Januar 2020 konnte der Fonds bereits im Mai 2021 seine Ausplatzierung von 100 Mio. Euro Kommanditkapital verkünden. Im Sommer 2020 wurde die Investitionsphase durch einen Portfolio-Ankauf in Nordrhein-Westfalen initiiert. Seitdem wurde das Fonds-Portfolio auf 28 bundesweit gestreute Standorte erweitert; gut 105.000 qm Wohn- und Nutzfläche konnten akquiriert werden. Die Gesamtinvestition des Fonds resultiert letztendlich in knapp über 190 Mio. Euro (inkl. Ankaufsnebenkosten sowie geplanter Sanierungsmaßnahmen).

Über das gesamte Portfolio hinweg konnten Kaufpreise von durchschnittlich 5 Prozent unter Gutachterwert erzielt werden – zudem sind im Schnitt Sanierungskosten von zirka 10 Prozent des jeweiligen Kaufpreises geplant. Finanzierungskonditionen bewegen sich unter Prospektkalkulation, KfW-Mittel werden intensiv genutzt. „Die Fakten belegen, dass wir auch beim zehnten Mitglied unserer Fonds-Familie unserer Anlagestrategie konsequent treu geblieben sind: Günstiger Einkauf sowie umfangreiche Optimierung und energetische Sanierung des Bestands. Die Nutzung von Fördermitteln und preiswertem Fremdkapital werden die Wirtschaftlichkeit für den Anleger weiter begünstigen“, freut sich Sascha Müller, Mitglied der Fondsgeschäftsführung.

Somit geht Primus Valor mit seinem bereits vierten Alternativen Investmentfonds (kurz: AIF) nur gut zwei Jahre nach Emissionsstart in die reine Bewirtschaftungsphase über. Anleger erhielten bereits eine erste Auszahlung gemäß Prospektangabe. Für Interessenten befindet sich aktuell der Nachfolge-Fonds „ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus“ noch bis voraussichtlich Mitte Sommer 2022 in Platzierung.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf rund 15 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 7.500 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von 1 Milliarde Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

PATRIZIA startet mit dem neuen Fonds „PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt” bereits den 15. Publikums-AIF

 

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, startet mit dem neuen Fonds „PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt” bereits den 15. Publikums-AIF. Dieser investiert in ein gemischt genutztes Büroobjekt in Heidelberg.

Die Immobilie liegt in der Bahnstadt, einem jungen aufstrebenden Stadtteil Heidelbergs. Das Bahnstadt Quartier wurde auf dem Areal eines ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs errichtet und gilt als eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland. Künftig sollen hier rund 6.800 Menschen wohnen und bis zu 6.000 Beschäftigte Arbeit finden. Die Heidelberger Altstadt befindet sich in rund 2 km Entfernung. Durch eine Bushaltestelle und eine Trambahnhaltestelle direkt vor dem Gebäude besteht eine sehr gute Verbindung in die Innenstadt. Der Hauptbahnhof ist fußläufig in nur wenigen Minuten erreichbar.

Das Anlageobjekt wurde in den Jahren 1992/93 errichtet und besteht aus einem zehngeschossigen Büroturm und einem straßenbegleitenden fünfgeschossigen Flügel mit drei Quertrakten. Hinzukommen 450 Tiefgaragenstellplätze. Die vermietbare Gesamtfläche umfasst knapp 26.000 qm. Die Architektur des Gebäudes ermöglicht variable Büroformen. Die Grundrisse der einzelnen Geschosse können in Mietflächen ab 300 qm geteilt werden und bieten damit hohe Flexibilität und eine gute Drittverwendungsfähigkeit. Das Objekt erfüllt wesentliche Nachhaltigkeitskriterien, u.a. durch die Nutzung von CO2-neutralem Strom und die Beheizung über Fernwärme, und wurde mit dem BREEAM Siegel „sehr gut“ zertifiziert.

Die Immobilie wird von sechs Hauptmietern genutzt, die rund 92% der Mieteinnahmen generieren, und überwiegend in den Bereichen Software/IT, Forschung/Elektronik sowie im öffentlich-rechtlichen Sektor tätig sind. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge liegt bei knapp acht Jahren.

Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest: „Wir freuen uns, ein neues Produkt mit einem attraktiven Objekt am wachstumsstarken Standort Heidelberg anzubieten. Die Immobilie bietet durch ihre Lage im Teilmarkt Bahnstadt und einen breit diversifizierten Mietermix gute Voraussetzungen für ein nachhaltiges Investment sowie stabile und gut prognostizierbare Erträge. Der Fonds „Heidelberg Bahnstadt“ entspricht den ESG-Standards der PATRIZIA AG, die auch hier selbstredend umgesetzt wurden.“

Der Fonds „PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt“ hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 105 Mio. Euro, der Eigenkapitalanteil beträgt rund 54 Mio. Euro. Der Fonds strebt jährliche Auszahlungen von durchschnittlich 4,0% p. a. bei einer Gesamtrendite von 4,5% vor Steuern an. Anleger können sich ab 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Zuletzt hatte die PATRIZIA GrundInvest den Publikumsfonds „PATRIZIA GrundInvest Augsburg Nürnberg“ aufgelegt, der in zwei gemischt genutzte Geschäftshäuser investiert. Dieser hat bereits jetzt das erforderliche Eigenkapital von über 50 Mio. Euro eingesammelt und ist damit voll platziert.

Außerdem befinden sich derzeit zwei Wohnimmobilienfonds im Vertrieb, „PATRIZIA GrundInvest Europa Wohnen Plus“ – ein AIF mit europäischer Ausrichtung – sowie der Spezialfonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“, der sich an (semi-)professionelle Anleger mit einer Anlagesumme ab 200.000 Euro richtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die BaFin überarbeitet aktuell ihr Merkblatt zum Verbot von Blindpool-Konstruktionen im Vermögens­anlagengesetz/VermAnlG.

 

Parallel läuft dazu auch eine öffentliche Konsultation. Auslöser ist das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, das am 17.08.2021 in Kraft getreten ist und Blind-Pool-Emis­sionen bei Vermögensanlagen einschränkt. Die von ‘k-mi’ koordinierte Bundesarbeitsgemeinschaft mittelständischer Investmentpartner/BMI war intensiv und konstruktiv bei der BMF-Verbändeanhörung und der Bundestags-Anhörung beteiligt. In der parlamenta­rischen Anhörung des Anlegerschutzstärkungsgesetz im Finanzausschuss hatten wir insbesondere auf negative Folgen eines zu strengen Blind-Pool-Verbots für die Finanzierung von Erneuerbaren Energien hingewiesen, ebenso wie in der ersten Konsultation des entsprechenden 1. BaFin-­Merkblatts (vgl. ‘k-mi’ 29, 32/21). Und das auch mit Erfolg: Im Gegensatz zum Konsultations-Entwurf vom Mai 2021 eröffnete die erste finale Merkblatt-Version vom August 2021 (per Gattungsschuld) u. a. die Möglichkeit von Investitionen in Erneuerbare Energien, ohne sich schon direkt auf bestimmte Einzel-Standorte im Prospekt fest legen zu müssen. Dies würde in der Praxis nicht funktionieren, so schon unsere Argumentation als Sachverständige in der Finanzausschuss-Anhörung (vgl. ‘k-mi’ 29/21).

Die nun anstehende Blind-Pool-Merkblatt-Überarbeitung resultiert im Wesentlichen aus den bisherigen Erfahrungen bei der Anwendung des Blind-Pool-Verbots bei Crowdinvestments, so die BaFin zwischen den Zeilen in ihrer aktuellen Ankündigung: “Die Neufassung berücksichtigt die Erfahrungen, die die BaFin seit Inkrafttreten des Verbots gemacht hat. Das überarbeitete Merkblatt enthält daher u. a. neue Kategorien von Anlageobjekten, die sich aus der Prüfungspraxis ergeben und die eine einheitliche Anwendung erforderlich machen. Beispiele sind die Einführung einer Kategorie für Mobilien, wie etwa Packstationen oder Onlinehandel für Kleinwaren, aber auch die zunehmend differenzierte Vorgehensweise von Emittenten bei Erneuerbaren Energien. Bei bestehenden Anlageobjekten wurden zudem einzelne Kriterien angepasst, um die Rechtsanwendung zu erleichtern. Mit der Überarbeitung des Merkblatts reagiert die BaFin aber auch darauf, dass Anbieter teilweise versuchen, das Blindpoolverbot zu umgehen.” Um dies umzusetzen, so die BaFin, “damit der Realisierungsgrad von Projekten auch im Bereich von Schwarmfinanzierungen für Anleger insgesamt besser kenntlich wird”, wurde die Mindestangabe in § 13 Abs. 3 S. 2 Nr. 3 VermAnlG bereits erweitert. Dies betrifft u. a. den “Realisierungsgrad der konkreten Projekte sowie abgeschlossener Verträge”. Zur Konkretisierung des Anlageobjekts und seiner Darstellung im Prospekt bzw. im VIB enthält das Merkblatt nun zahlreiche weitere Mindestkriterien, damit ein Anlageobjekt konkret im Sinne des § 5b Abs. 2 VermAnlG bestimmt ist.

Ebenfalls weitreichend und zur Schließung von Umgehungstatbeständen bei Crowdinvestments hat die BaFin den Begriff des Anlageobjekts von Vermögensanlagen im Merkblatt-Entwurf neu definiert. Der Begriff des Anlage­objekts setzt sich nun aus zwei Komponenten zusammen: “Er umfasst diejenigen Gegenstände, die mit den Nettoeinnahmen mittelbar und unmittelbar erworben werden sowie diejenigen Gegenstände, aus denen der Emittent Zins- und Rückzahlung an den Anleger erwirtschaftet.” In der Regel falle beides zusammen, so die BaFin, so dass aus dem Anlageobjekt, für das die Nettoeinnahmen verwendet werden, die Zins- und Rückzahlung an den Anleger erwirtschaftet werden: “In Fallkonstellationen, in denen dies auf verschiedene Gegenstände fällt, sind dann alle diese Gegenstände Anlageobjekt.” Diese Neufassung der Definition von Anlageobjekten steht allerdings noch nicht im Einklang mit der entsprechenden Definition in der Vermögensanlagen-Verkaufs­prospektverordnung (VermVerkProspV), so dass hier zwei unterschiedliche rechtliche Auslegungen desselben Begriffs im Raum stehen.

Immer noch hochproblematisch ist auch nach dem nun vorliegenden überarbeiteten Merkblatt-Ent­wurf die Emission von Vermögensanlagen, die in Immobilien investieren. Diese ist weitgehend nur möglich, wenn der genaue Standort der Objekte bekannt ist. Diversifizierte Immobilien-Angebote sind also grds. nur mit existierender Pipeline möglich. Die Auswahl von Immobilien als Anlageobjekte nach Prospektauflage ist weiterhin auch mit den strengsten Investitionskriterien und penibler Mittelverwendungskontrolle kaum machbar. Wirklich kohärent ist diese Regelung nicht: Angesichts mittlerweile hohen Einzelanlageschwellen bei Crowdinvestments wirkt dies als Anreiz, Immobilien verstärkt als (weniger transparente) Crowdinvestments aufzulegen. Das Anlageobjekt ist dann zwar bekannt, aber Anleger müssen auf einen Prospekt und eine Diversifizierung verzichten. Aus unserer Sicht wiegt das als Nachteil für den Anlegerschutz schwerwiegender als der Wegfall des Blind-Pool-Risikos in der sicheren Assetklassen Immobilien (Betongold)!

Sehr merkwürdig interpretiert die BaFin weiterhin die “Investition des Emittenen in sich selbst und seinen Geschäftszweck”, die laut Gesetzgeber grundsätzlich nicht als untersagter (Semi)-Blindpool zu werten sind. Laut BaFin-Merkblatt ist “diese Formulierung so zu verstehen, dass es sich um Investitionen zum Auf- und Ausbau der internen Organisationsstruktur/Verwaltung handelt, die damit mittelbar auch der Förderung des Geschäftszwecks des Emittenten dienen.“ Hier werden durch die BaFin laut Merkblatt direkte Investitionen in den eigenen Geschäftsgegenstand unterbunden. Betroffen von einer Investition in sich selbst seien damit ausschließlich die Bereiche Personal, Marketing/Vertrieb, Erwerb von Büromaterial/Büromöbeln/IT-Infrastuktur für die eigene Verwendung und der Erwerb von Bürogebäuden für die interne Verwaltung unter Angabe des Standorts und der Gesamtgröße. Diese Bereiche sind aber unternehmerisch gesehen nur Mittel zum Zweck und niemals der jeweilige Geschäftszweck eines Unternehmens. Die BMI-Arbeitsgemeinschaft hat diese und weitere Punkte in der laufenden Konsultation vorgetragen, auch um verbleibende Wett­bewerbsverzerrungen zu Lasten prospektpflichtiger Vermögensanlagen zu beseitigen.

‘k-mi’-Fazit: Die Anpassung der Verwaltungspraxis an die neuen gesetzlichen Vorgaben zu Blind-Pools bei Vermögensanlagen erfolgt weitgehend ‘on the fly’. Das ist eine große Herausforderung:  ++ Für die BaFin, die sie bislang meisterte, ohne dass die Emissionstätigkeit von Vermögensanlagen über längere Zeiträume zum Erliegen kam. Das ist aber auch ein Resultat dessen,  ++ weil es der BMI gelungen ist, im gesetzlichen Anhörungsverfahren zu erreichen, dass die Übergangsfrist von zunächst vorgesehenen drei auf zwölf Monate verlängert wurde  ++ und die Anbieter dies in vorausschauender Art und Weise genutzt haben und Mitte 2021 noch rechtzeitig neue Vermögensanlagen zur Billigung bei der BaFin vorgelegt haben. Nach neuem Recht liegen bislang aber nur sehr wenig gebilligte Vermögensanlagenprospekte vor, so das hier die Nagelprobe noch bevorsteht. Die von ‘k-mi’ koordinierte BMI setzt sich weiterhin für eine gleichermaßen praxisnahe wie anlegerschützende Aus­legung ein. Keinem inflationsgebeutelten Anleger ist gedient, wenn die Vermögensanlagen mit ihren sinnvollen Assetklassen zu Tode reguliert werden und Anbieter in weniger regulierte Bereiche mit geringerer Transparenz ausweichen.

 

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kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Die Frankfurter Habona Invest-Gruppe hat für den geschlossenen Publikumsfonds „Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07“ zwei weitere Nahversorgungsimmobilien für über zehn Millionen Euro erworben.

 

Ein im Bau befindlicher Rewe Markt im Stadtzentrum von Bevern im niedersächsischen Landkreis Holzminden wurde für insgesamt rund sieben Millionen Euro vom Projektentwickler part AG mit Sitz in Bad Gandersheim akquiriert. Auf 1.400 m² Mietfläche ist Rewe die einzige Nahversorgungsadresse in einem attraktiven Umfeld mit starkem Wohnbezug. Für PKWs stehen knapp 90 Parkplätze zur Verfügung.

Ein weiterer, im sächsischen Strehla gelegener Nahversorger wurde von einem privaten Anbieter erworben. Das Gesamtinvestitionsvolumen lag bei über drei Millionen Euro. Die 2021 erweiterte und in diesem Zuge umfangreich modernisierte Immobilie ist langfristig an den Ankermieter Netto vermietet und verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 1.300 m². Für Kunden stehen rund 100 Stellplätze zur Verfügung.

Über Habona Invest

Die Habona Invest-Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 950 Millionen Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Der Immobilienfondsmanager Verifort Capital hat den Daniel-Goldbach-Office-Park in Ratingen für seinen Bestandsfonds Verifort Capital XI erworben.

 

Begleitet wurde die Transaktion vom Maklerbüro Savills aus Düsseldorf. Über das Transaktionsvolumen haben Verkäufer und Käufer Stillschweigen vereinbart.

Bei dem markanten Objekt in der Daniel-Goldbach-Straße im Gewerbegebiet Ratingen-Tiefenbroich handelt es sich um ein Büroensemble mit vier untereinander verbundenen Gebäudeteilen und einer Gesamtmietfläche von etwa 30.000 m². Jeder Gebäudeteil bietet auf vier Stockwerken bis zu 6.000 m² Bürofläche und zeichnet sich durch eine flexible Vermietung für Klein- und Großmieter aus. Die hauseigene Tiefgarage sowie zusätzliche Außenstellplätze bieten den Mietern über 700 Parkmöglichkeiten.

»Ratingen stellt mit seiner Lage zwischen dem Ruhrgebiet und Düsseldorf einen attraktiven Standort dar und hat sich in den letzten Jahren zu einer echten Standortalternative zur nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt entwickelt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital.

Der Neuerwerb in Ratingen ist Teil der beständigen Ankaufsstrategie von Verifort Capital, mit der das Unternehmen sein Portfolio laufend um Gewerbeimmobilien mit Wertsteigerungspotenzial erweitert. Aktuell ist das Objekt zu etwa zwei Dritteln vermietet. »Durch unser aktives Asset Management wollen wir optimale Bedingungen im Daniel-Goldbach-Office-Park schaffen und so die Attraktivität für neue Mieter steigern«, sagt Huber.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Auflegung des European Residential Growth Fonds als offenem Spezial-AIF für institutionelle Immobilien-Investoren

 

Der Immobilienbereich der DWS hat die Auflegung des European Residential Growth Fonds (ERGF) für institutionelle Investoren bekannt gegeben.

Mit dem offenen Immobilien-Spezialfonds werden deutsche institutionelle Anleger begleitet, die bereits im deutschen Wohnimmobilienmarkt investiert sind und ihre Portfolien mit Anlagen in europäischen Wachstumsmärkten etwa in Spanien, Irland, Großbritannien, aber auch in osteuropäischen Märkten wie Polen, diversifizieren wollen. Der Fonds fokussiert sich insbesondere auf Metropolregionen und ausgewählte regionale Zielmärkte mit demographischen und soziökonomisch positiven Faktoren und starker Nachfrage, die an der steigenden Urbanisierung partizipieren. Hierzu gehören starke innerstädtische Lagen wie auch gut angebundene Pendlerregionen, die unter anderem durch die zunehmende Homeoffice-Nutzung weiter an Bedeutung gewinnen.

Der jetzt aufgelegte ERGF, der die Erfordernisse nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung erfüllt, strebt zunächst ein Gesamtvolumen von einer Milliarde Euro an. Die Kapitalzusagen deutscher institutioneller Investoren im ersten Quartal 2022 belaufen sich bereits auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Markus Wickenträger, Geschäftsführer und Leiter institutionelle Immobilienfonds bei der DWS: “Kunden, die nach defensiven Strategien mit stabilem Cashflow und einem nachhaltigen Vermietungsniveau suchen, schätzen zunehmend die Beimischung von Wohnimmobilien in bestehenden Portfolios und haben uns starkes Interesse auch an einem wachstumsorientierten europäischen Wohnimmobilien-Fonds signalisiert. Aufgrund unserer mehr als 15 Jahre langen Erfahrung mit Investitionen im Wohnungssektor und einem sehr guten lokalen Marktzugang verfügen wir über eine gute Pipeline für künftige Akquisitionen in diesem Sektor und für den ERGF.“

Das erste, jetzt für den Fonds kaufvertraglich gesicherte Objekt ist eine aus drei Mehrfamilienhäusern bestehende vollvermietete Wohnimmobilie im Neubaugebiet “Royal Albert Wharf”. Mit einer vermietbaren Fläche von rund 12.300m² und 182 Wohneinheiten im Osten Londons bei den Royal Docks, ist die im Jahr 2020 fertig gestellte Immobilie unmittelbar an der Themse und unweit vom Flughafen London City gelegen. In ihrer Ausgestaltung zielt sie insbesondere auf junge Berufstätige und Familien und ist mit ihrer innerstädtischen Pendlerlage sehr gut an die bevorzugten Bürostandorte Canary Wharf und London City angebunden.

Ulrich von Creytz, Geschäftsführer und Leiter Vertrieb Real Estate bei der DWS, ergänzte: “Wir stellen fest, dass in vielen europäischen Märkten erst seit wenigen Jahren gezielt für den institutionellen Mietmarkt gebaut wird. Diesen Rückstand gilt es vor allem auch durch Neubauten zu decken. Der Private Sektor kann hier unterstützen, um die steigende Nachfrage nach bezahlbarem und modernem Wohnraum zu decken. Die DWS bietet mit dem ERGF institutionellen Anlegern in Deutschland die Möglichkeit, in diese wachsende Mietwohnmärkte strategisch zu investieren.“

Nestanlin Garcia, Leiter Vertrieb institutionelle Kunden Deutschland der DWS, fügte an: „Wir freuen uns sehr, für die bisherigen Kapitalzusagen des ERGF neben Bestandskunden auch neue Investoren aus verschiedenen Kundensegmenten, wie Versorgungswerken, kirchlichen und unternehmenseigenen Versorgungseinrichtungen und Stiftungen, für die DWS gewonnen zu haben. Dies spiegelt das Vertrauen unserer Anleger in unsere Real Estate Plattform wider und zeigt das starke Interesse im Markt an unserer Strategie.“

 

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Bedarf von rund 850.000 deutschen Haushalten potenziell gedeckt – Vermeidung durch Einspeisevorrang von Strom aus erneuerbaren Energien

 

Eine Stromproduktion von 2.678 Gigawattstunden im Jahr 2021 vermeldet die Commerz Real für ihre 10 Investmentprodukte für erneuerbare Energien. Dies entspricht nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus 2019 dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von rund 850.000 deutschen Privathaushalten. Damit verbunden ist eine Vermeidung von circa 1,2 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen, berechnet nach Parametern des Umweltbundesamtes und der International Financial Institutions unter Berufung auf die United Nations Framework Convention on Climate Change. Eine vergleichbare Bindung von Kohlendioxid würden laut Bayerischer Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft rund 101 Millionen Buchen mit jeweils 23 Meter Höhe erreichen. Diese würden eine Fläche von etwa 2.400 Quadratkilometern einnehmen, in etwa eine Fläche dreimal so groß wie der Stadtstaat Hamburg.

Durch den sogenannten Einspeisungsvorrang erneuerbarer Energien gemäß des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird Strom aus regenerativen Quellen im Stromnetz bevorzugt eingespeist. Damit verdrängt jede durch erneuerbare Energien produzierte Kilowattstunde die entsprechende Kilowattstunde an fossilem Strom. Auf europäischer Ebene ist der Einspeisevorrang in der Elektrizitätsbinnenmarktverordnung der EU angelegt. Zusätzlich führen die geringen Kosten von Wind- und Solarenergie zum vorrangigen Verbrauch.

Bereits seit 2005 investiert die Commerz Real in Solarenergie und seit 2016 auch in Windkraftanlagen. Aktuell verwaltet der Assetmanager für Sachwertinvestments der Commerzbank Gruppe mehr als 50 Solarkraftwerke und über 30 On- und Offshore-Windparks mit einer Gesamtnennleistung von mehr als 1,4 Gigawatt.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap hat das in der Wilmersdorfer Straße 59 gelegene Gebäude „PrimeFiftyNine“ in seinen Private-Banking-Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 45“ investiert.

 

Der geschlossene Artikel-8-Fonds mit einem Zielvolumen von bis zu 41 Millionen Euro verfolgt einen ESG-Fokus und ist seit Ende 2021 im Vertrieb. Der gemischt genutzte Neubau (Fertigstellung Q4/2020) verfügt über eine Gesamtmietfläche von 5.521 m2. Davon entfallen circa 2.776 m2 auf Büro-, 1.775 m2 auf Wohn- und 180 m2 auf Einzelhandelsflächen. Das Objekt ist nahezu voll vermietet.

„Das ‚PrimeFiftyNine‘ in Berlin-Charlottenburg berücksichtigt anspruchsvolle Nachhaltigkeitsstandards und passt somit hervorragend in unser strategisches ESG-Profil“, erklärt Joachim Mur, Leiter Investment und Transaktionsmanagement Real Estate bei Wealthcap. So liegt etwa ein besonderes Augenmerk auf der Energieeffizienz der Immobilie. Das „PrimeFiftyNine“ verfügt über eine moderne Anlagentechnik und Fernwärmeversorgung. Durch seine energetisch effiziente Bauweise sowie intensiv begrünte Dachflächen trägt es den ökologischen Aspekten von ESG Rechnung. „Dank der ausgewogenen und resilienten Nutzungs- und Mieterstruktur können wir zudem für unsere Investoren eine attraktive Risiko-Rendite-Struktur abbilden“, so Mur weiter.

Die KfW ist langfristiger Ankermieter der Liegenschaft. Sie nutzt die Flächen für die Bildungsinitiative TUMO, welche wöchentlich bis zu 1.200 Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren kostenlos wegweisende Digitalisierungsthemen wie Programmierung, Robotics und 3-D-Modeling, näherbringt.

Neben den Büroflächen gibt es zusätzlich auch ansprechende Wohn- und Handelsflächen. Daraus resultiert eine hohe Aufenthaltsqualität, die durch die zentrale Lage in der Berliner City West und die sehr gute Anbindung an den ÖPNV noch weiter verstärkt wird.

Beim Kauf der Immobilie wurde Wealthcap durch GÖRG Rechtsanwälte Berlin rechtlich beraten. Jones Lang LaSalle SE unterstützte in technischer sowie in ESG-Hinsicht. Der Projektentwickler und Verkäufer, Maruhn Real Estate Investment GmbH, engagierte Herbst Bröcker Rechtsanwälte Berlin sowie BNP Paribas als Berater. Über den Kaufpreis der Liegenschaft wurde Stillschweigen vereinbart.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

„Eine nachhaltige Entwicklung wird den Bedürfnissen von heute gerecht, ohne dabei künftige Generationen zu beeinträchtigen, ihren eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.“ Brundtland-Bericht (1987), Grundlage des modernen Nachhaltigkeitsbegriffs

 

Durch die verschärften regulatorischen Vorgaben, die durch die EU-Taxonomie im Laufe des Jahres in Kraft treten, ist das Thema Nachhaltigkeit endgültig in der deutschen Finanz- und Immobilienwirtschaft angekommen. Neben den rein gebäudespezifischen Umweltzielen, auf denen der Fokus in den vergangenen zehn Jahren lag, rückt nun auch die Beziehung der Immobilie zu ihrer Umwelt immer mehr in den Mittelpunkt.

Neu erwacht ist das Interesse an dezentralen, barrierearmen und verkehrsarmen Raumstrukturen. Durch den Ausbau der wohnortnahen Infrastruktur lassen sich Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Potenziale ideal verknüpfen. Meist auf sehr kurzem Wege erreichbar, erfüllen Quartiers- und Nahversorgungsimmobilien grundsätzlich hohe Nachhaltigkeitsansprüche. So bieten sie sowohl Privatwie auch institutionellen Immobilieninvestoren ideale Voraussetzungen, ihr Anlageprofil auch in Sachen Nachhaltigkeit zu schärfen.

Der neue Habona Report 2022 zeigt auf, dass Privatanleger bereits ein deutlich höheres Interesse an ESG-konformen Anlagen haben, als die Finanzbranche bisher vermutet. Nach einer Befragung des Finanzmarktpanels der Statista ist für bereits 66 % der Privatanleger Nachhaltigkeit ein relevantes Anlagekriterium. Darüber hinaus sendet der Report in diesem Jahr folgende sechs Kernbotschaften:

  1. Krisen verstärken das Bewusstsein für Nachhaltigkeit

Durch Pandemie und Ukraine-Krieg rücken die Themen Sicherheit und Gesundheit in den Vordergrund. Klimafragen und Geopolitik wachsen zusammen und werden die Menschen weiter sensibilisieren. Nachhaltigkeit wird für alle Geschäftsmodelle zum harten Erfolgsfaktor.

  1. Nachhaltigkeit in der Finanzanlage wird noch häufig unterschätzt

Das Thema Nachhaltigkeit wird ein immer wichtigeres Kriterium bei Anlageentscheidungen. In den Beratungsgesprächen wie auch in den verfügbaren Produkten spiegelt sich dies noch nicht voll wider, weist aber auf ein hohes Geschäftspotenzial hin.

  1. Der Gesetzgeber erhöht den Druck auf die Immobilienwirtschaft

Zur Umsetzung der europäischen Taxonomie-Verordnung verpflichtet der Gesetzgeber auch die Finanz- und Immobilienwirtschaft, dem Anleger gegenüber in Sachen Nachhaltigkeit klar Stellung zu beziehen. In der Praxis herrscht noch eine große Unsicherheit, welche Aspekte für die jeweiligen Assetklassen relevant sind.

  1. Nachhaltigkeit kann nicht ohne das Gebäudeumfeld erreicht werden

Klimafreundliche Immobilien sind die Voraussetzung, im Jahr 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt bietet darüber hinaus interessante Lösungswege für ressourcenschonende Mobilität und mehr soziale Teilhabe.

  1. Nahversorgung ist der soziale Kitt in den Quartieren

Nahversorgungsimmobilien, darunter Lebensmittelmärkte, Ärzte und soziale Einrichtungen, sind häufig die Treffpunkte und leisten somit einen wichtigen Beitrag für soziale Nachhaltigkeit.

  1. Regulatorik übersieht die soziale Dimension der Nahversorgungsimmobilie

Nachhaltigkeit wird gegenwärtig nahezu ausschließlich anhand objektbezogener technischer Daten und Verbräuche gemessen. Die Assetklasse Nahversorgung birgt darüber hinaus ein noch weitgehend unterschätztes gesellschaftliches Potenzial zugunsten einer vielfältigen, inklusiven und ressourcensparenden Stadt.

 

Der Habona Report zählt mittlerweile zu den wichtigsten immobilienwirtschaftlichen Publikationen in Deutschland. Seit 2017 thematisiert die Habona Invest die Konsequenzen gesellschaftlicher Megatrends auf Städte, Standorte und Immobilien. Angefangen bei den Auswirkungen der Digitalisierung, über Analysen zur Demografie sowie der Mobilitätsentwicklung oder der Beschäftigung mit dem Zukunftspotenzial von Quartieren wurden zuletzt die tiefgreifenden Folgen der Pandemie aufgearbeitet. Seit Beginn ziehen sich wie ein roter Faden die Schlüsselthemen der Habona durch die Reports: die Stadt der kurzen Wege, die 15-Minuten-Stadt, die Nachbarschaft, die Nahversorgung. Nicht erst in der Pandemie zeigen sich kleinteilige und dezentrale städtebauliche Strukturen als besonders resilient gegenüber Störungen und grundlegenden Veränderungen.

Über den Habona Report

Der Habona Report ist als immobilienwirtschaftliches Jahrbuch konzipiert, das mit dem Themenfokus Nahversorgung eine Lücke in den zahlreichen Publikationen der Immobilienbranche schließt. Der Habona Report fasst unabhängige Untersuchungsergebnisse und Expertenmeinungen zu verschiedenen Fragestellungen der Konsum- und Immobilienforschung zusammen und stellt sie in den Kontext gesellschaftlicher Megatrends. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.habona.de/Habona-Report.htm

Über Habona Invest

Die Habona Invest Gruppe ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Fondsinitiator und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen PublikumsImmobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Immobilienvermögen von ca. 950 Millionen Euro.

 

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Mit Wirkung zum 1. April 2022 hat die Dr. Peters Group Nils Hübener als Co-CEO in die Holding-Geschäftsführung berufen.

 

Gemeinsam mit den beiden Holding-Geschäftsführern Kristina Salamon und Dr. Albert Tillmann wird er fortan die Unternehmensgruppe führen und die strategische Weiterentwicklung der Dr. Peters Group verantworten. Hierbei koordiniert und verantwortet er aus der Holding heraus insbesondere die Arbeit der Immobilienabteilungen und übernimmt zudem Verantwortung in den Unternehmensbereichen Neugeschäft und Services.

Nils Hübener kommt vom börsennotierten Immobilien-Investmentmanager Corestate Capital Group, wo er als Chief Investment Officer und Mitglied des Vorstands die Bereiche Immobilientransaktionen, Asset Management, Development Management, Property Management, Property Operations und Research verantwortete. Zuvor war Hübener unter anderem als Global Chief Investment Officer bei der BNP Paribas Real Estate Investment Management, als Head of Real Estate Investments und Head of Real Estate Management bei SEB Asset Management sowie als Head of Transactions Western & Southern Europe und Vice President International Acquisitions bei der Deutschen-Bank-Tochter DB Real Estate.

„Die Dr. Peters Group hat mit Nils Hübener einen ausgewiesenen Experten für Immobilien-Investment und Asset Management gewinnen können, der über die besten Voraussetzungen verfügt, die Unternehmensgruppe – nach der strategischen Neuausrichtung der vergangenen drei Jahre – gemeinsam mit Kristina Salamon und Dr. Albert Tillmann in die nächste Phase zu führen“, sagt der Vorsitzende des Beirats der Dr. Peters Group und ehemaliger CFO der Patrizia Immobilien AG, Arwed Fischer.

Kristina Salamon äußert sich dazu wie folgt: „Wir sind seit über 45 Jahren erfolgreich als Investment und Asset Manager im Immobilienmarkt aktiv. Das ist das Fundament, auf dem wir stehen. Mit dem weiteren Ausbau unseres Immobiliengeschäfts bringen wir die Dr. Peters Group auf einen soliden und nachhaltigen Wachstumskurs. Nils Hübener wird dabei eine wesentliche Rolle übernehmen. Mein Holding-Geschäftsführungskollege Dr. Albert Tillmann und ich schätzen Nils Hübener fachlich wie menschlich sehr und freuen uns daher auf die Zusammenarbeit.“

Über die Dr. Peters Group

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger*innen und institutionelle Investoren.

Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger*innen erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Dabei lagen und liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege.

Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments. Die Dr. Peters Group beschäftigt rund 120 Mitarbeitende an den Standorten Dortmund, Hamburg und London.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Service-KVG HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH zieht für das Geschäftsjahr 2021 positive Resonanz:

 

 

Die wichtigsten Kenngrößen der Fondsverwaltung konnten 2021 erneut spürbar gesteigert werden.

  • verwaltetes Bruttofondsvolumen auf 55 Mrd. EUR gestiegen
  • 440 Fonds in der Administration
  • Mitarbeiterwachstum auf rund 300
  • neue Vision als strategische Leitlinie und neuer Markenauftritt

Im Geschäftsjahr 2021 konnte die HANSAINVEST mit einem administrierten Bruttofondsvermögen von 55 Milliarden Euro die Grenze von 50 Milliarden Euro nicht nur durchbrechen, sondern sogar deutlich überschreiten. Damit stieg das Bruttofondsvermögen um rund 18 Prozent von 46,6 auf 55 Milliarden Euro. Das Nettofondsvermögen kletterte gegenüber dem Vorjahr um rund 15 Prozent von 42,7 auf 49,4 Milliarden Euro (Stichtag jeweils 31.12.). Auch die Anzahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds wuchs von 411 auf 440 Ende 2021 an.

„Wir blicken äußerst zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr. Neben der Bewältigung der großen Herausforderungen rund um Mega-Themen wie Regulierung, Digitalisierung und vor allem Nachhaltigkeit, war das Jahr 2021 das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte“, berichtet Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung. „Wir sind unseren Partnern sehr dankbar, denn diese haben den Erfolg erst ermöglicht. So konnten wir dank der positiven Geschäftsentwicklung als Unternehmen weiter wachsen und unsere Belegschaft vergrößern, sodass wir Ende 2021 rund 300 Mitarbeitende zur HANSA-Familie zählen durften.“

Als Folge zog die Belegschaft der HANSAINVEST im Sommer 2021 in größere und vollständig renovierte Räumlichkeiten unweit des ursprünglichen Standortes in der City Nord um.

Zur Festigung und Verstetigung dieses Unternehmenswachstums, hat die HANSAINVEST im vergangenen Jahr ihre neue Unternehmensvision „Alle Freiheit dem Asset Manager!“ fixiert, die als strategische Leitlinie für die zukünftige Unternehmensentwicklung dient. Zur Realisierung dieser Vision, in der die Partner im Mittelpunkt allen Handelns stehen, wurden unter anderem strukturelle Anpassungen vorgenommen, wie der Einrichtung einer eigenen Einheit für die Partnerbetreuung, die Entwicklung eines komplett neuen Markenauftritts sowie umfangreiche Maßnahmen im Bereich Führung und Förderung der Eigenverantwortung von Mitarbeitenden. Die HANSAINVEST befindet sich in einem starken Wandel und verliert dabei aber nicht ihre Philosophie und schafft Identifikation für Partner und Mitarbeitende.

„Wir haben uns im vergangenen Jahr strategisch und strukturell weiterentwickelt“, sagt Geschäftsführer Ludger Wibbeke. „Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehören jedoch weiterhin zu unseren Kernthemen. So haben wir 2021 für unsere Partner aus den Bereichen Financial und Real Assets mehr Fonds denn je umgesetzt, die Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, wie z. B. ESG- und Impact-Fonds. Und mindestens genauso stark soll es in diesem Jahr weitergehen.“

Auch 2022 ist die Zufriedenheit der Fondspartner das größte Ziel und die stärkste treibende Kraft für die HANSAINVEST. Dafür baut das Unternehmen seine Services im laufenden Jahr z. B. in der Marketing- und Vertriebsunterstützung für Fondspartner sowie durch die Realisierung innovativer Fondskonzepte, wie Kryptofonds, weiter aus. Zudem wird die Digitalisierung und Automatisierung in der Fondsverwaltung durch die Umsetzung von Online-Reportings sowie durch die Weiterentwicklung des Fondscockpits zur digitalen Fondsauflegung vorangetrieben.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 300 Mitarbeitenden 440 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 55 Milliarden Euro administriert. Die HANSAINVEST erhielt im Dezember 2020 vom Fachmagazin TiAM aus dem Finanzenverlag die Auszeichnung „Beste Service-KVG“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Immer mehr Unternehmen mit hohem Strombedarf suchen nach einer nachhaltigen Energieversorgung.

 

Viele haben bereits direkte Lieferverträge für grünen Strom abgeschlossen. „Die nächste Stufe ist die eigene Produktion“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

In naher Zukunft werden viele Firmen versuchen, auch möglichst große Teile ihres fossilen Energiebedarfs zu elektrifizieren. „Die chemische Industrie ist ein Beispiel dafür“, sagt Voigt. „Das bedeutet, dass der Bedarf an grünem Strom stark steigt.“ Nicht der gesamte Bedarf kann jedoch verlässlich auf dem Markt gekauft werden. Eigene, nachhaltige Produktionskapazitäten werden hier zum Schlüsselfaktor.

Bereits heute ist die Nachfrage nach Strom aus erneuerbaren Quellen sehr hoch. Getrieben wird sie vor allem von der Zielsetzung vieler großer Unternehmen, möglichst schnell klimaneutral zu werden. So sind Firmen wie BMW, Coca-Cola, Goldman Sachs, Google, Ikea oder auch Walmart Mitglieder der Initiative RE100. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, so schnell wie möglich CO2-frei zu produzieren.

„Das treibt den Preis für grünen Strom“, sagt Voigt. „Binnen eines Jahres hat sich der Preis für langfristige Direktabnahmeverträge von rund 42 Euro je MWh auf über 72 Euro fast verdoppelt.“ Neben der Versorgungssicherheit sind auch diese Preisanstiege ein Grund, weshalb Unternehmen zunehmend auf eigene Produktion setzen. „Außerdem macht eine größere Unabhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung die Prozesse in Unternehmen planbarer“, sagt Voigt.

In der Regel wird die Stromproduktion in eigene Einheiten ausgelagert. „Hier besteht dann eine große Gestaltungsfreiheit, vor allem was Preise und Preisbindung angeht“, so Voigt. „Dazu kommt aber auch, dass diese Einheiten durchaus Renditen liefern.“ Und das nicht nur durch den Verkauf des nicht selbst genutzten Stroms etwa an Kunden oder Mieter. „Auch nicht selbst genutzte Herkunftsnachweise lassen sich verwerten und am Markt anbieten“, sagt Voigt.

Die politische Stimmung ist zudem sehr gut für solche Projekte. „Die Genehmigungsverfahren sollen beschleunigt und der Netzausbau sowie der Handel mit Herkunftsnachweisen vereinheitlicht werden“, so Voigt. Für Unternehmen werden Investitionen in eigene Anlagen dadurch planbarer und letztlich rentabler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Werner Rohmert, Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka laden Sie ein. Am 25. Mai bzw. formlos schon am Vorabend trifft sich die Szene der Sachwertbeteiligungen und die, die die Branche effizient kennenlernen wollen, in München. Es gibt keinen Ort, wo sich die Fragen effizienter stellen und beantworten lassen. Wie denkt die Sachwertindustrie, ist sicherlich eine der Fragen, die für Externe und Insider gleichermaßen wichtig ist. Egal, ob Sie wie die Gastgeber seit Jahrzehnten in der Branche tätig sind, als Initiator noch Erfahrungen suchen, über Sachwerte-Strukturierung nachdenken oder sich als Anleger, Vermögensverwalter oder Dienstleister einfach nur einarbeiten wollen – auf dem Sachwerte Kolloquium 2022 sind Sie richtig.

Das Journalistenteam Markus Gotzi, Chefredakteur von „Der Fondsbrief“, Stefan Loipfinger, dessen Name auch seine Marke ist und Friedrich Andreas Wanschka hatten vor 5 Jahren das Branchentreffen wiederbelebt, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen mit renommierten Teilnehmern aus der Branche zu diskutieren und zu gestalten. Werner Rohmert ist mit unserem Verlag Research Medien AG und „Der Immobilienbrief“ jetzt auch formal Partner des Teams, um das Format nach Corona wiederzubeleben und zu erweitern.

Weitere Informationen zu Veranstaltung, Themen und den Gastgebern finden Sie unterhalb des Anschreibens. Die Veranstaltung gilt als Qualifizierungsmaßnahme.

Die Themen dieses Jahr werden sein: Wo steht die Branche nach zwei Jahren Pandemie? Was kommt durch den Ukraine-Krieg auf uns zu? Sehen wir neue Modelle? Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig? Wie sieht es aus in Sachen Digitalisierung? Kryptowährungen? Nachhaltigkeit? Wie werden die anstehenden Klimaschutzauflagen die Produkte verändern?

Wir würden uns freuen, Sie in München zu sehen. Die Details finden Sie auf www.sachwerte-kolloquium.de.

 

Informationen zur Veranstaltung:

 

Ort: München, Flughafen München im Tagungscenter municon

Termin: 25. Mai 2022 – Tagesveranstaltung 9:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr

www.sachwerte-kolloquium.de

 

Das Sachwerte-Kolloquium startet am 24.5.2022 mit einem Kennenlernen oder Wiedersehen am Vorabend, zu dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind.

 

Am 25. Mai 2022 moderieren die Gastgeber ab 9.30 Uhr jeweils einen der vier Themenblöcke mit Vorträgen und Diskussionsrunden der Experten:

 

  1. „Wie kann privates Kapital die Energiewende unterstützen?“
  2. „Sachwert-Investments: Vertrieb und Produkte im digitalen Wandel“.
  3. „Welche Immobilien sind in der Zukunft noch fonds- und kapitalmarktfähig?“
  4. „Nachhaltigkeit und andere Anforderungen. Wohin geht die Reise auf dem Markt der Sachwerte?“

 

Und – mindestens genauso wichtig – in den Pausen bieten sich Möglichkeiten zu weiterführenden Diskussionen oder persönlichen Gesprächen mit interessanten Gesprächspartnern aus Branche, Vertrieben, Asset-Spezialisten oder Dienstleistern.

 

Die reguläre Teilnehmergebühr je Person beträgt 895* Euro zzgl. MwSt. Für Frühbucher mit Verweis auf diese Einladung bzw. als Leser von „Der Immobilienbrief“ oder „Der Fondsbrief“ gilt bis zum 30. April 2022 der Sonderpreis von 695* Euro zzgl. MwSt.

 

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von der BaFin anerkannt. Der dahinterstehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

 

Ihr Gastgeber: Werner Rohmert,  Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka sind jedem erfahrenen Branchenteilnehmer seit über 20 Jahren bekannt.

 

Werner Rohmert sorgt als Wirtschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Immobilien mit zahlreichen Fachbeiträgen seit über 25 Jahren für Immobilienkompetenz. Seit den frühen 90er Jahren ist Rohmert Immobilien- und Sachwertebeteiligungsspezialist bei DER PLATOW Brief, für den er bis Anfang der 2000er Jahre auch die jährlichen PLATOW Konjunkturbücher erarbeitete. Rohmert schreibt regelmäßig auch für weitere Fachmedien der Branche.

Im Jahr 2001 gründete der Dipl.-Kfm. und Dipl.-Volksw. gemeinsam mit Stefan Loipfinger die Research Medien AG, den Verlag von „Der Immobilienbrief“, „Der Fondsbrief“, „Der Handelsimmobilien Report“ und weiteren Regionalbriefen. Seit 2004 ist Rohmert Vorsitzender des immpresseclub e.V., der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten. 2011 erhielt er den Deutschen Beteiligungspreis „Medien“ – damit verbunden ist die Aufnahme in die Hall of Fame der Sachwertbranche.

Werner Rohmert verbindet die kompetente Unternehmensberatung und den professionellen Fachjournalismus. Seit Mitte der 90er Jahre betreut er renommierte Unternehmen der Immobilien- und der Fondswirtschaft.

 

Markus Gotzi ist Chefredakteur des Fachmediums „Der Fondsbrief”, einem auflagenstarken Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen. Außerdem schreibt der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Darüber hinaus produzierte Gotzi Fernsehbeiträge für den Nachrichtensender n-tv, in denen er unter anderem als Experte für Beteiligungsmodelle konkrete Angebote analysierte. Markus Gotzi ist Träger des „Deutschen Journalistenpreises” und des „Deutschen Preises für Immobilienjournalismus”.

 

Stefan Loipfinger ist freier Wirtschaftsjournalist und Experte für Fonds und Beteiligungen. In seinem Blog investmentcheck.de schreibt er regelmäßig über diese Themen. Seit Anfang 2021 betreibt er unter investmentcheck.community ein Forum für geschädigte AnlegerInnen. Dort entstanden bereits mehrere Interessengemeinschaften von AnlegerInnen, die gemeinsam ihre Rechte besser durchsetzen können. Altkanzler Helmut Schmidt verlieh ihm den gleichnamigen Journalistenpreis für verbraucherfreundliche Berichterstattung. Zuletzt veröffentlichte er die Sachbücher „Fintechs – Digital Geld anlegen“ (Stiftung Warentest) sowie „Achtung, Anlegerfallen!“ (Finanzbuch Verlag). Bei Fernsehsendern ist er regelmäßiger Gast. Seine Hauptauftraggeber sind die Stiftung Warentest sowie die Verbraucherzentralen.

 

Friedrich Andreas Wanschka ist Gründer von wmd-brokerchannel.de, dem multimedialen Brancheninformationsdienst für Finanzdienstleister. Er ist zudem als freier Autor, Chefredakteur, Herausgeber, Referent und Moderator zahlreicher Fachveranstaltungen, Kongresse und Publikationen wie FinanzBusinessMagazin.de, Verbraucherfinanzen-Deutschland.de oder www.OnlyOneFuture.de, bekannt. Zudem war er acht Jahre Initiator, Moderator und Veranstalter des jährlichen Exklusivforums „Journalisten treffen Initiatoren“ auf Mallorca, dem Geschäftsleitungs-Treff der Sachwertbranche.

Neues Organisationsdach ist die Research Medien AG von Werner Rohmert, die „Der Fondsbrief“, „Der Immobilienbrief“, den “Handelsimmobilien Report“, die „ZfiFP Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis“ und weitere regionale Medien herausgibt und deren Redakteure weitere Fach- und Publikumsmedien redaktionell unterstützen.

 

Diskutieren Sie mit, beim jährlichen Branchentreff!

 

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier  http://www.sachwerte-kolloquium.de/downloads/research_medien_ag_anmeldung_sachwerte_k_2022.pdf  oder auf www.sachwerte-kolloquium.de.

 

Für Fragen stehen Ihnen Marion Götza und Constanze Wrede unter der Tel.: +49 (0) 5242 9012-50  oder per Email: info@rohmert-online.de jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Research Medien AG Verlag, Nickelstr. 21, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel: +49 (0) 5242 9012-50, www.rohmert-medien.de

Die Hahn Gruppe hat Kio Tindl und Marcel Wiening zu Geschäftsführern der HAHN Fonds und Asset Management GmbH ernannt.

 

Die beiden langjährigen Mitarbeiter sind zukünftig auf Geschäftsleitungsebene für die Immobilien-Management-Aktivitäten der Hahn Gruppe verantwortlich, die in der Konzern-Tochtergesellschaft gebündelt sind.

„Kio Tindl und Marcel Wiening sind erfahrene Führungspersönlichkeiten, die das Immobilien Management der Hahn Gruppe in den letzten Jahren entscheidend mitgeprägt haben. Wir freuen uns darüber, dass die beiden Kollegen nun in die Geschäftsführung eintreten. Mit ihrer Expertise werden Sie der Hahn Gruppe wichtige Impulse beim weiteren qualitätsorientierten Ausbau des Immobilienportfolios geben. Kio Tindl wird schwerpunktmäßig mit der Vermietung, Revitalisierung und Neuentwicklung von Immobilien betraut. Marcel Wiening übernimmt die Verantwortung für die Immobilienverwaltung“, erläutert Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe.

Kio Tindl (40) ist seit 2013 für die Hahn Gruppe tätig. Der Prokurist war zuletzt Leiter des Bereichs Asset Management & Projektentwicklung, wo er die Vermietung, Neupositionierung und Entwicklung aller Immobilienobjekte des Hahn-Portfolios verantwortet. Seine Karriere startete der Diplom-Architekt bei einer regionalen Projektentwicklungsgesellschaft mit Spezialisierung auf lebensmittelgeankerte Handelsimmobilien.

Marcel Wiening (38) wechselte im November 2019 als Leiter Property Management zur Hahn Gruppe. Er verantwortet mit seinem Bereich das kaufmännische und technische Property Management für die Immobilien im Portfolio der Hahn Gruppe. Zuvor war der Diplom-Kaufmann (FH), MBA, als Prokurist und Leiter Property Management bei der MEC Metro-ECE Centermanagement für das Management von Fachmärkten und Fachmarktzentren zuständig.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Geschäftsjahr 2021 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen

 

Solarenergie: Leidet die Rentabilität?

Die hep global GmbH, ein internationaler Spezialist für die Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Photovoltaik-Projekten sowie über Tochtergesellschaften Investment-Manager für Solar-Fonds, kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurückblicken. Auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Konzernzahlen nach HGB für das Jahr 2021 stieg der Umsatz von 52,9 Mio. Euro im Jahr 2020¹ auf rund 60 Mio. Euro. Gleichzeitig konnte hep die Gesamtleistung von 42,1 Mio. Euro¹ auf rund 97 Mio. Euro steigern. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von ‑3,3 Mio. Euro¹ auf voraussichtlich rund 8 Mio. Euro. Die signifikanten Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Geschäftsjahr 2021 sind unter anderem auf den Abschluss von Projektentwicklungsleistungen in den USA zurückzuführen. Darüber hinaus wurden durch die US-amerikanische hep petra-Gruppe, an dem 2020 eine Mehrheitsbeteiligung erworben wurde, Umsatzerlöse durch die Projektentwicklung, den Bau und den Betrieb von Solarparks erzielt. Insgesamt wurden im Jahr 2021 fünf Solarparks in den USA erfolgreich fertiggestellt. Weitere 14 Projekte befanden sich zum Jahresende 2021 in der Bauphase.

Parallel zum erfolgreichen operativen Geschäft stärkte hep im Geschäftsjahr 2021 die interne Organisation durch die gezielte Optimierung von Prozessen und den Aufbau erweiterter Strukturen, um die Umsetzung des signifikanten Wachstumspotentials sicherzustellen. So wurde die globale Organisationsstruktur neu definiert und Strukturen wurden verschlankt, wie zum Beispiel durch die Verschmelzung der hep energy GmbH, hep energy projects GmbH und der hep energy operations GmbH. Sämtliche Maßnahme sollen Synergieeffekte ermöglichen sowie die Effizienz und Profitabilität des Konzerns weiter erhöhen. Zudem wurde mit der konzernweiten Einführung des modernen ERP-Systems SAP S4 HANA begonnen.

Christian Hamann, Gründer und CEO der hep global GmbH: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 2021, in dem wir unseren Wachstumstrend weiter verstärkt haben. Neben den deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen konnten wir auch wichtige organisatorische Optimierungen erzielen und damit die Voraussetzungen für weiteres nachhaltiges Wachstum schaffen.“ Die Geschäftsjahre 2022 und 2023 werden voraussichtlich von der Umsetzung zahlreicher Projekte geprägt sein, die sich aktuell bereits in der späten Phase der Projektentwicklung befinden. In Summe handelt es sich um Projekte mit einer Nennleistung von insgesamt rund 800 MWp, die voraussichtlich in den nächsten 24 Monaten Baureife erlangen werden und errichtet werden sollen. Die aktuelle geopolitische Lage und insbesondere der Russland-Ukraine-Krieg stellen auch die Solar-Branche vor neue Herausforderungen.

Die potenziellen Auswirkungen auf hep sind jedoch aktuell noch nicht abschätzbar, so dass sich daraus gewisse Prognoseunsicherheiten bezüglich der weiteren Umsatz- und Ergebnisentwicklung ergeben. So können Störungen von Lieferketten oder erhöhte Rohstoff- und Transportkosten auch Auswirkungen auf den Bau von Solarparks haben. Andererseits stellen die deutlichen Kostensteigerungen von fossilen Rohstoffen, die daraus resultierenden erhöhten Energiepreise und die immer wichtiger werdende Energie-Unabhängigkeit starke Argumente für den noch schnelleren und intensiveren weltweiten Ausbau von Solarenergie dar. Der geprüfte Konzernabschluss 2021 wird voraussichtlich Ende Juni 2022 auf der Unternehmenswebsite unter www.hep.global/green-bond im Bereich Finanzberichte veröffentlicht werden.

¹ Alle Angaben für das Jahr 2020 gemäß geprüftem Konzernabschluss nach HGB

 

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Die IMMAC Immobilienfonds GmbH hat die Platzierung des S-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 87. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ erfolgreich abgeschlossen.

 

Das eingeworbene Kapital beträgt rund 10,2 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei knapp 21 Millionen Euro.

Der geschlossene Spezial Alternative Investmentfonds mit einer Laufzeit von 15 Jahren wurde für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestanlagesumme von 200.000,00 Euro emittiert. Er investiert in das im Oktober 2021 von der IMMAC Sozialbau GmbH fertiggestellte vollstationäre Seniorenheim „DOREAFAMILIE Bückeburg“ mit 131 Pflegeplätzen in Einzelzimmern nebst Außenanlage, Verkehrsflächen und Parkplätzen im niedersächsischen Bückeburg. Als Pächter fungiert die DOREA GmbH.

IMMAC ist es gelungen, den S-AIF binnen kürzester Zeit vollständig zu platzieren. „In den aktuell weltpolitisch unsicheren Zeiten bevorzugen viele Investoren die Investition in Immobilien in Deutschland. Diese Situation führt zu einer steigenden Nachfrage nach neuen Investitionsmöglichkeiten mit IMMAC bei Privatinvestoren, aber auch bei institutionellen Anlegern“, erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

 

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