Das Hamburger Fintech Exporo, die führende Plattform für digitale Immobilieninvestments, hat im April 2022 einen Betrag in Höhe von über 19 Mio. Euro an seine Anleger zurückgezahlt.

 

Die Auszahlungssumme setzt sich aus 17,8 Mio. Euro Kapitalrückführungen und 1,4 Mio. Euro Zinszahlungen aus insgesamt neun Finanzierungsprojekten zusammen. Bei rund einem Viertel der Projekte erfolgte die Rückzahlung sogar deutlich frühzeitig. Wie bei vorzeitigen Rückzahlungen üblich, wurde das Kapital trotzdem bis zum Ende der geplanten Laufzeit verzinst.

“Die über 19 Mio. Euro in einem Monat, freuen mich sehr für unsere Anleger, die seit Jahren über uns Immobilienprojekte finanzieren und somit Zugang zu professionellen Immobilieninvestments erhalten“, kommentiert Simon Brunke, Co-CEO und Gründer von Exporo.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo-Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt „Exporo Finanzierung“ Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten.

Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren und flexibel Immobilienanteile zu handeln. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Mio. Euro Assets under Management. Seit konnten so über 900 Mio. Euro digital vermittelt werden und über 500 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im aktuellen Geschäftsjahr mit einem Platzierungsvolumen in Höhe von 152 Millionen Euro im Bereich der Alternativen Investmentfonds (AIF) das Vorjahresergebnis 2021 übertroffen.

 

Im vergangenen Geschäftsjahr konnte die DEUTSCHE FINANCE GROUP insgesamt Eigenkapital in Höhe von 1,264 Milliarden Euro platzieren. Davon entfielen 1,114 Milliarden Euro auf den institutionellen Geschäftsbereich und 150,2 Millionen Euro auf das Privatkundengeschäft. Die Assets under Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP konnten zudem signifikant gesteigert werden und betragen zum 31.03.2022 rund 9,8 Milliarden Euro.

Im Bereich der Alternativen Investmentfonds verwaltet die DEUTSCHE FINANCE GROUP aktuell zwanzig Investmentfonds, in denen über 42.000 Privatanleger investiert sind. Durch innovative Fondsstrategien bietet die DEUTSCHE FINANCE GROUP Privatanlegern einen exklusiven Zugang zu institutionellen Märkten und deren Investment-Opportunitäten. Privatanleger der DEUTSCHE FINANCE GROUP investieren gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren international in Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastrukturinvestments.

Erst jüngst hat die DEUTSCHE FINANCE berichtet, dass der Alternative Investmentfonds „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ mit einem Platzierungsvolumen von 135 Millionen Euro in nur acht Wochen voll platziert wurde. Dieser Alternative Investmentfonds ermöglicht Privatanlegern, gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in eine Projektentwicklung der wachsenden Assetklasse Lab-Offices, in der Wissensmetropole Boston zu investieren.

„Wir freuen uns sehr über das übertroffene Platzierungsvolumen im Privatkundengeschäft und bedanken uns bei allen unseren Partnern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Peter Lahr, Geschäftsführer, Deutsche Finance Solution.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 9,8 Milliarden Euro Assets under Management.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die attraktive Wind- und PV-Pipeline des Projektentwicklers kommt auf eine geplante Gesamtleistung von mehr als 300 Megawatt.

 

Gemeinsam mit dem italienischen Partner wird die KGAL die Projekte realisieren und als unabhängiger Stromproduzent (IPP) betreiben. Für den KGAL ESPF 5 ist dies, nur wenige Monate nach dem ersten Closing, bereits die vierte Transaktion. Weitere Investments stehen bevor.

Der italienische Projektentwickler Baltex Progetti, an dem die KGAL eine Mehrheitsbeteiligung erworben hat, plant unter anderem Solarparks auf Sardinien und Sizilien sowie Windparks in der Emilia Romagna. Mit den insgesamt mehr als 300 Megawatt Potenzial der Projekte lassen sich rechnerisch rund 150.000 Haushalte mit klimaneutralem Strom versorgen. Über die initiale Pipeline hinaus bietet das Investment weiteres Wachstumspotenzial. Die ersten Anlagen sollen 2026 ans Netz gehen und auch in der operativen Phase im Besitz des Entwicklers bleiben, der dann als unabhängiger Stromproduzent agieren wird.

„Die Mehrheitsbeteiligung hat für den KGAL ESPF 5 den großen Vorteil, dass sich der Fonds im hart umkämpften Markt in einem Zug den Zugang zu einer breit diversifizierten, vielversprechenden Projektpipeline sichert“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management. „Noch dazu werden wir die gesamte Wertschöpfungskette von der frühen Entwicklungsphase bis zum späteren Betrieb der Anlagen als IPP abdecken. Dementsprechend rechnen wir mit einer überdurchschnittlichen Rendite des Investments.“ Die Partnerschaft ist auch für Baltex Progetti ein Gewinn, denn die KGAL bringt neben dem für den Bau und Betrieb notwendigen Eigenkapital auch ihr Know-how bei Finanzierung, Strukturierung, Beschaffungswesen und Stromvermarktung ein.

Mit dieser vierten Transaktion hat der KGAL ESPF 5, der im Dezember 2021 sein erstes Closing hatte, bereits mehr als 50 Prozent des bislang eingeworbenen Eigenkapitals allokiert. Eine weitere Akquisition in Südeuropa steht kurz bevor. Darüber hinaus sind Investments in Mittel- und Nordeuropa geplant. Florian Martin, verantwortlicher Geschäftsführer für die institutionellen Kunden der KGAL Investment Management: „Das hohe Investitionstempo, die attraktiven Ertragsperspektiven selbst im turbulenten Kapitalmarktumfeld und die klare Impact-Ausrichtung nach Artikel 9 SFDR sprechen für den KGAL ESPF 5. Wir sind zuversichtlich, schon bald das nächste Closing zu erreichen.“

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Wie bereits im Vormonat war das Handelsgeschehen an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im April sehr ruhig, die Kurse zogen abermals leicht an.

 

Scheinbar sorgten Inflation, Krieg und Lieferketten-Probleme bei Käufern wie bei Verkäufern für einige Unsicherheit – und somit für Zurückhaltung. So sackte der Nominalumsatz auf 10,38 Millionen (Vormonat 15,62 Millionen) aus 357 Transaktionen (Vormonat: 397 Transaktionen). Der Durchschnittkurs kletterte auf 83,52 Prozent (Vormonat: 80,89 Prozent).

Immobilienfonds trugen 66,96 Prozent zum Gesamthandel bei und erreichten damit einen deutlich höheren Anteil am Gesamthandel als in den Vormonaten. Aus 229 Vermittlungen im Segment (Vormonat: 227 Vermittlungen) wurde ein nominaler Umsatz von 6,95 Millionen erzielt (Vormonat: 9,64 Millionen). Zwar lag der Durchschnittskurs mit 98,64 Prozent etwas höher als im Vormonat (96,74 Prozent). Ein Blick auf die Kurshistorien der gehandelten Einzelanteile zeigt jedoch, dass die Steigerungen der Vergangenheit vorerst nur noch in Ausnahmefällen erzielt werden.

Beim Handel mit Schiffsfonds war die Unsicherheit über das künftige Niveau von Frachtraten und Schiffspreisen besonders deutlich zu spüren. So erreichte das Segment mit einem Kursdurchschnitt von 64,96 Prozent zwar abermals ein neues Langzeit-Hoch (Vormonat: 63,49 Prozent). Allerdings ermäßigte sich der Nominalumsatz sehr deutlich auf 1,49 Millionen (Vormonat: 3,94 Millionen) aus 50 Vermittlungen (Vormonat: 97 Vermittlungen).

Einzig bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds verlief der Handel auch im abgelaufenen April im üblichen Rahmen. Der Durchschnittskurs im Segment zog leicht an auf 43,59 Prozent (Vormonat: 39,73 Prozent). Aus 78 Vermittlungen (Vormonat: 73 Vermittlungen) wurde ein Nominalumsatz von 1,94 Millionen erzielt (Vormonat: 2,05 Millionen).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital hat im Frühjahr 2022 mit sechs Neuvermietungen und Mietverlängerungen in mehreren Objekten in Nordrhein-Westfalen seine Gewerbefonds »Verifort Capital X« und »Verifort Capital XI« langfristig gestärkt.

 

In Erkrath nahe Düsseldorf hat Verifort Capital den Mietvertrag mit der Firma Nordson Deutschland GmbH über rund 3.800 m² Büro- und Hallenfläche in der Heinrich-Hertz-Straße vorzeitig bis 2032 verlängert. Ebenfalls dort hat das Unternehmen Charles River Laboratories Germany GmbH seinen Vertrag vorzeitig um 15 Jahre bis 2037 verlängert und weitere Flächen gemietet, so dass es als Ankermieter künftig die Hälfte des Bürogebäudes in der Max-Planck-Straße nutzen wird. Außerdem konnte dort die Firma ER-WE-PA GmbH als neuer Mieter gewonnen werden und nutzt ab Juli 2022 etwa 1.400 m² des Bürokomplexes mit 15.325 m². Zusätzlich hat ER-WE-PA rund 600 m² Hallenfläche in dem gemischt genutzten Büro- und Hallenobjekt in der Heinrich-Hertz-Straße angemietet. Eigentümer der Bürogebäude in der Max-Planck-Straße als auch das in der Heinrich-Hertz-Straße ist der Fonds »Verifort Capital X«.

In Gelsenkirchen konnte Verifort Capital in einem rund 30.000 m² großen Bürokomplex in der Alexander-von-Humboldt-Straße die Mietverträge mit den Ankermietern Ruhr Oel GmbH und Uniper Technologies GmbH vorzeitig um fünf Jahre bis 2027 beziehungsweise bis Ende 2026 verlängern. In Hagen hat Verifort Capital außerdem die Bundesagentur für Arbeit mit einem Fünf-Jahres-Vertrag als neuen Mieter für das ehemalige Douglas-Areal in der Kabeler Straße gewonnen. Die Immobilien in Gelsenkirchen und Hagen sind Bestandteil des Fonds »Verifort Capital XI«.

»Wir freuen uns sehr über die neuen Mieter und die langfristige Vertragsverlängerung«, sagt Thomas Heidelberger, COO von Verifort Capital. »Solche Erfolge unterstreichen einmal mehr, dass mit Engagement, der entsprechenden Expertise und dem richtigen Timing viel zu bewegen ist, und dass sich unsere Marktkenntnis vor Ort und unser breites Netzwerk bei den Marktteilnehmern auszahlen.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Die derzeit schnell steigenden Zinsen wirken sich auch auf die Kalkulation von Solar- und Windparks aus.

 

Während Neubauprojekte mit den neuen Zinssätzen, aber auch höheren Erträgen kalkuliert werden, können Bestandsprojekte doppelt profitieren. „Diese Normalisierung des Zinsniveaus geht einher mit einem steigenden Strompreis“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Probleme bekommen nur diejenigen, die sich die niedrigen Zinsen nicht bis zum Ende der Finanzierungslaufzeit gesichert haben.“

„Derzeit gilt die vereinfachte Gleichung: Steigender Zins und steigender Strompreis bedeuten gleichbleibende Renditen“, sagt Voigt. Dies gilt zumindest für alle Projekte, die jetzt neu begonnen werden. „Das werden auf absehbare Zeit sehr viele sein, soll doch die Energiewende schneller vorangetrieben werden.“ In der Projektentwicklung werden die Kalkulationen entsprechend angepasst. „Die ebenfalls steigenden Preise für Komponenten sind hierbei als Einmaleffekt wohl eher zu vernachlässigen“, sagt Voigt.

Während neue Projekte also mit in etwa gleichen Renditen gerechnet werden wie in den Jahren zuvor, gelten für Bestandsprojekte zwei Szenarien: „Entweder profitieren Anleger gleich doppelt oder die Projekte kommen in Schwierigkeiten“, sagt Voigt. Doppelt profitieren lässt sich, wenn die Projekte mit niedrigen Zinsen gerechnet und umgesetzt wurden und jetzt die steigenden Strompreise mitnehmen. „Das sind alle Projekte, die eine Zinssicherung über die komplette Laufzeit aufweisen“, sagt Voigt.

Hier liegt die Gefahr für andere: „Manch einer hat die niedrigen Zinsen in die Ewigkeit fortgeschrieben und nur für einen Teil der Projektlaufzeit gesichert“, sagt Voigt. „Es droht ein böses Erwachen, wenn nach Ende der Zinsbindung die Weiterfinanzierung ansteht.“ Zwar könnten auch diese von den steigenden Strompreisen profitieren. „Doch gerade stark mit Fremdkapital finanzierte Projekte können den Zinsanstieg kaum aufholen“, so Voigt.

Wie so oft zählt für Anleger dabei eine genaue Betrachtung der Projekte. Eine zu hohe Fremdfinanzierungsquote kann bei einer entsprechenden Zinssicherung sehr positiv wirken, mit geringer Zinssicherung aber auch nach hinten losgehen. „Entscheidend ist hier die Mischung, in die die Anleger investieren“, sagt Voigt. „Optimal ist es, Bestandsprojekte zusammen mit Neubauprojekten in einem Portfolio zu haben.“ Kommt dann noch Projektentwicklung dazu, sind Anleger mit ihren Investments in Erneuerbare Energien gut aufgestellt. Und über steigende Strompreise ist eine Inflationssicherung ebenfalls enthalten.

„Eines jedenfalls ist sicher: Trotz der steigenden Zinsen werden Anleger immer noch viel Geld in Erneuerbare Energien stecken“, so Voigt. „Noch immer sind die Renditen attraktiv, steht der weltweite politische Wille hinter den Projekten.“ Zudem ist es gerade für institutionelle Investoren wichtig, dass die Anlagen auch in zehn und zwanzig Jahren noch als nachhaltig eingestuft werden. Und das ist beim Bau von Solar- oder Windparks definitiv zu erwarten.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Neuer Spezial-AIF wird sich an Nachhaltigkeitsmerkmalen orientieren

 

Die Hahn Gruppe hat die UN Principles for Responsible Investment (PRI) unterzeichnet und ist dem Netzwerk der Unterstützer offiziell beigetreten. Die Initiative der Vereinten Nationen setzt sich für die Einhaltung von internationalen Grundsätzen für verantwortliches Investieren ein. So verpflichten sich die Unterzeichner zur systematischen Einbeziehung von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungs-Aspekten („ESG“) in die Investment- und Entscheidungsprozesse.

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: „Die Unterzeichnung der UN-Prinzipien ist ein weiterer Meilenstein im Rahmen unseres langjährigen Nachhaltigkeitsengagements. Wir dokumentieren unsere Nachhaltigkeitsentwicklung seit 2020 in einem jährlich erscheinenden Bericht. Die Verbesserung der ESG-Performance unserer Investmentprodukte ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie zu dem wir uns auch öffentlich klar bekennen. Wir sind überzeugt davon, dass wir auf diese Weise gemeinsam mit unseren Anlegern und Mietern einen nachhaltigen Mehrwert schaffen und zugleich verantwortlich handeln.“

Die Hahn Gruppe verfolgt eine langfristige Nachhaltigkeitsagenda, die zu einer Verbesserung der ESG-Konformität beitragen soll. Ein starker Fokus liegt auf dem Klimaschutz. So wird eine ganzheitliche Verringerung des CO2-Fußabdrucks des Immobilienportfolios angestrebt. Die damit verbundenen Maßnahmen tragen zur Optimierung der Ressourcen- und Energieeffizienz der gemanagten Immobilien im gesamten Wertschöpfungsprozess bei. Darüber hinaus wird der Ausbau der E-Mobilitätsinfrastruktur verfolgt. Ein weiterer Entwicklungsbaustein ist der Einsatz regenerativer Energien wie beispielsweise durch den Einsatz großflächiger Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen.

Artikel-8-Plus-Fonds für institutionelle Investoren geplant

In Kürze wird ein neuer offener Spezial-AIF in die Vermarktung gehen. Der HAHN German Retail Fund V wird ein geplantes Ziel-Investitionsvolumen von rund 280 Mio. Euro aufweisen und sich mit seiner Anlagestrategie an Nachhaltigkeitsmerkmalen orientieren. Als sogenannter Artikel-8-Plus-Fonds wird der Spezial-AIF gemäß EU-Offenlegungsverordnung ökologische und soziale Merkmale berücksichtigen sowie nachhaltige Investitionen anstreben. Der Immobilienfonds soll sich mit einem Mindestzeichnungsgrößen von 5 Mio. Euro an (semi)professionelle Anleger wie insbesondere Stiftungen, Versorgungswerke, Pensionskassen und Versicherungen richten. Angestrebt sind Core-/Core-Plus-Investments in versorgungsorientierte, großflächige Handelsimmobilien, d.h. Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte.

UN PRI

Gemeinsam mit ihrem internationalen Netzwerk an Unterzeichnern widmet sich die PRI-Initiative der Vereinten Nationen der praktischen Umsetzung der sechs Prinzipien für verantwortliches Investieren. Ziel ist ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Investitionsaktivitäten auf Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsthemen sowie die Unterstützung der Unterzeichner bei der Integration dieser Fragestellungen in ihre Investitionsentscheidungen.

Die Prinzipien lauten im Einzelnen:

  1. Wir werden ESG-Themen in die Analyse- und Entscheidungsprozesse im Investmentbereich einbeziehen.
  2. Wir werden aktive Anteilseigner sein und ESG-Themen in unserer Investitionspolitik und -praxis berücksichtigen.
  3. Wir werden Unternehmen und Körperschaften, in die wir investieren, zu einer angemessenen Offenlegung in Bezug auf ESG-Themen anhalten.
  4. Wir werden die Akzeptanz und die Umsetzung der Prinzipien in der Investmentbranche vorantreiben.
  5. Wir werden zusammenarbeiten, um unsere Wirksamkeit bei der Umsetzung der Prinzipien zu steigern.
  6. Wir werden über unsere Aktivitäten und Fortschritte bei der Umsetzung der Prinzipien Bericht erstatten.

Die Hahn Gruppe unterstreicht mit ihrem Beitritt zur PRI-Initiative die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten für den Investmentprozess. Gemeinsames Ziel ist es, eine verstärkte ESG-Orientierung der Investmentbranche zu erreichen.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semiprofessionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an über 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Weltweit entstehen im Rekordtempo neue Anlagen zur Erzeugung grünen Stroms.

 

Für Projektentwickler wie Anleger hat das Vor- wie Nachteile: „Die Knappheit treibt auf der einen Seite die Preise für Komponenten und Dienstleistungen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Auf der anderen Seite können sich Anleger freuen, die in die gesamte Wertschöpfungskette investieren.“

Wer derzeit ein Wind- oder Solarprojekt angeht, muss mit deutlich längeren Liefer- und damit Projektzeiten rechnen. „Bislang war es so, dass viele der Anlagen auch mit Dienstleistern aus Osteuropa gebaut wurden, da die heimische Handwerkerschaft ohnehin bereits am Limit war“, sagt Voigt. „Jetzt aber sind auch in Osteuropa die Auftragsbücher so voll, dass das Preisgefüge ausgeglichen ist.“ Das bedeutet, dass ein bulgarischer Dienstleister in Bulgarien mittlerweile den gleichen Preis für seine Leistung erhält, wie er ihn vor Kurzem nur in Deutschland bekam. „Wir sehen hier, dass es für immer weniger osteuropäische Firmen attraktiv ist, in den westeuropäischen Ländern anzubieten“, so Voigt.

Darunter leidet zumindest die Flexibilität, bei Neubauprojekten kann es dadurch auch zu Verzögerungen kommen. Dazu kommt, dass auch die Komponentenpreise steigen oder zumindest auf sehr hohem Niveau verharren. „Grundsätzlich ist Verfügbarkeit von kritischen Komponenten ein Thema“, sagt Voigt. „Vor allem kurzfristige Lieferzeiten sind derzeit schwer umsetzbar.“ Lagen die Lieferzeiten wichtiger Teile noch vor zwei Jahren bei drei bis vier Monaten, sind heute etwa bei Trafos eher sechs bis neun Monate die Regel.

Wer derzeit in Einzelprojekte investiert, wird unweigerlich mit diesen Schwierigkeiten zu tun haben. „Investoren aber, die in ein Portfolio aus bereits bestehenden Parks und Neubauprojekten einsteigen, kommt die gegenwärtige Situation sogar zugute“, sagt Voigt. „Zumal wenn im Portfolio auch noch die Projektentwicklung enthalten ist.“ Bestandsprojekte werden angesichts der steigenden Preise und Schwierigkeiten wertvoller. Neubauprojekte, die mit einem erfahrenen und gut vernetzten Projektentwickler angefangen werden, sollten zudem bei den Kosten sehr wettbewerbsfähig abschneiden.

„Es wird in Zukunft eher so sein, dass sich die Projektentwickler die Investoren und Geschäftspartner aussuchen können und nicht mehr umgekehrt“, sagt Voigt. „Wer hier über gute und eingefahrene Netzwerke verfügt und auch bei Betrieb und Überwachung der Anlagen etwa durch Einsatz von KI-Systemen kosteneffizient arbeitet, wird sicherlich zu den Gewinnern gehören.“

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Wertschöpfungskette ohne Medienbrüche als Novum im Markt – KVG-Schnittstellenarchitektur in Kooperation mit eFonds AG – Papierlose Zeichnungsscheine und eSignatur – All-in-One-Dokumentation über smartMSC und FinanceApp

 

Die FondsKonzept AG digitalisiert den Vertrieb von alternativen Investmentfonds (AIF´s). Seit Monatsbeginn können die Maklerinnen und Makler ihren Kunden Sachwertinvestments in einem volldigitalen Prozess ohne Medienbrüche anbieten. Hierzu gehören der papierlose Transfer der Zeichnungsscheine, die elektronische Unterschrift (eSignatur) auf den Beitrittsvereinbarungen sowie die Dokumentation und Information zum Gesamtbestand der Fonds über die digitale Infrastruktur von smartMSC und FinanceApp.

Hintergrund des neuen Angebots ist eine Kooperation mit dem führenden Online-Marktplatz für Sachwertinvestments, der eFonds AG. Diese wurde im Jahr 2000 als eFonds24 GmbH gegründet und verfügt über eine mehr als zwanzigjährige Expertise als Dienstleister für Sachwertefonds. eFonds24 stellt für FondsKonzept die Schnittstellenarchitektur zu den Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) bereit. Diese ist Voraussetzung, um Zeichnungsscheine digital weiterleiten und auf Unterlagen in Papierform verzichten zu können. Weitere Dienstleistungen von eFonds24 umfassen die Plausibilitätsprüfung neuer sowie bestehender Produkte als zentrale Grundlage für die kundengerechte Selektion im Beratungsprozess.

Die volldigitale Zeichnung alternativer Investmentfonds ist ein Novum im deutschen Markt für Finanzdienstleistungen. So wurden bis dato Beitrittsvereinbarungen vom Gros der Kapitalverwaltungsgesellschaften aufgrund fehlender Schnittstellen nur in Papierform akzeptiert. Eine Vermittlung ohne Medienbrüche steigert die Akzeptanz der Anlageklasse bei den Kunden und erhöht gleichzeitig die Transparenz durch den flexiblen Abruf von Informationen zum Bestandsportfolio. Darüber hinaus ist der Zeitpunkt günstig, da Investments in Sachwerte aufgrund historisch hoher Inflationsraten, volatiler Weltbörsen und starker geopolitischer Spannungen eine Renaissance erleben.

Alexander Lehmann, Vorstand Marketing und Vertrieb der FondsKonzept AG: „Wir freuen uns, unseren Maklerinnen und Maklern einen weiteren Baustein im Produktportfolio des volldigitalen Vertriebs anbieten zu können. Gleichzeitig danken wir eFonds24 für die professionelle Umsetzung der gemeinsamen Architektur, in der beide Partner die Vorreiterrolle auf ihren jeweiligen Geschäftsfeldern erneut unterstreichen.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde am 27. April 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp und FinanceScreen zur Umsetzung eines hybriden Beratungsansatzes.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Illertissen bei Ulm sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. April 2022 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 14,9 Mrd. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Kay Weddecke als neue Spitze des Teams Maklerbetreuer und Kooperation

 

Den nächsten Meilenstein zu erreichen, ist keine Frage der Road Map, sondern eines engagierten Teams mit Know-how. Für MAXPOOL der wichtigste Faktor geplanter Weiterentwicklungen, die im Frühjahr 2022 von der Idee in die Umsetzung gehen. Mit Kay Weddecke, der seit 01. April als Abteilungsleiter der Maklerbetreuer und Kooperation beim Hamburger Maklerpool eingestiegen ist, hat dieser Plan an Fahrt aufgenommen. Als Verantwortlicher des Bereiches wird er die Betreuung der Partner übernehmen und die Einführung von zukünftigen Regionalmanagern leiten.

Mehr als zehn Jahre ist Kay Weddecke bereits Teil der Versicherungs- und Finanzbranche und kennt die Bedürfnisse und Wünsche, die an langfristige Pool-Partnerschaften gestellt werden. Zuletzt sammelte er als Vertriebsleiter der Region Nord/Ost bei Fonds Finanz Erfahrungen mit der Betreuung der Regionaldirektoren und bringt diese Expertise nun bei MAXPOOL ein. Für die Umsetzung der Aufgaben sind die ersten Steps vorgezeichnet: „Unsere Mehrwerte rücken in den Fokus der direkten Vertriebskommunikation. Die enorme Anzahl an angeschlossenen Versicherungsmaklern definiert in so vielen Bereichen das angesehene Standing von MAXPOOL und macht uns zu einem der besten Maklerpools. Dieses Paket müssen wir an potenzielle Partner eindrucksvoll und effektiv herantragen.“

Mehr Service, mehr Möglichkeiten, mehr MAXPOOL! Vertriebsvorstand Kevin Jürgens begrüßt die kraftvolle Initiative: „Mit der Erfahrung von Kay Weddecke haben wir die sichere Basis für den Ausbau einer ganzheitlichen Maklerbetreuung an Bord. Seine Entscheidung, mit uns serviceorientierte Alleinstellungsmerkmale für MAXPOOL noch weiter auszubauen und im Markt zu verankern, zeigt uns, dass wir mit unseren Strategien und Projekten für eine stärkere Bindung ins Schwarze treffen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Der Verkauf des Portfoliounternehmens Maxscend Microelectronics markiert den größten Einzelrückfluss der RWB Geschichte.

 

Insgesamt 114 Millionen US-Dollar sind nach dem Verkauf des chinesischen Chipherstellers Maxscend Microelectronics an die beiden Private-Equity-Dachfonds RWB China I* und RWB International III* zurückgeflossen. Der Exit markiert den höchsten Rückfluss aus einer einzelnen Unternehmensbeteiligung in der Geschichte der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Das ursprünglich eingesetzte Kapital wurde dabei um einen dreistelligen Faktor vervielfältigt.

Die erzielten Gewinne haben bereits zu den jüngsten Auszahlungen des Fonds RWB China I beigetragen und haben ebenso einen großen Anteil an der für Ende Mai 2022 angekündigten zehnten Ausschüttung. Anlegerinnen und Anleger werden danach bereits 315 Prozent ihrer ursprünglichen Einlage zurückerhalten haben.

„Die herausragende Entwicklung von Maxscend freut uns ganz besonders, denn sie ist exemplarisch für unsere Investitionen in Hidden Champions“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Das Unternehmen ist weitgehend unbekannt, seine Produkte hingegen sind in unserer Smartphone-Welt unerlässlich“, so Lemke weiter.

Maxscend Microelectronics entwickelt, produziert und vermarket integrierte Schaltungen für Hochfrequenzanwendungen. Zu den Kunden zählen die weltweit größten Hersteller von Android-Smartphones. Die Chips werden unter anderem auch in Automobilelektronik, bei der Anwendung von Bluetooth-Verbindungen und in Virtual-Reality-Brillen verwendet. 2019 wurde das Unternehmen in Shenzhen (China) an die Börse gebracht. Die Beteiligungen der RWB Fonds wurden dabei in Aktien umgewandelt, die seit 2020 paketweise veräußert wurden.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht mit vergleichsweise niedrigen Zeichnungssummen. Mit rund 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat ihren Alternativen Investmentfonds „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ mit 135 Mio. USD vorzeitig voll platziert.

 

Aufgrund der hohen Nachfrage konnte nach Erreichen des prospektierten Eigenkapitals in Höhe von 100 Mio. USD eine weitere Eigenkapitaltranche für Privatanleger gesichert und somit der Investmentfonds mit einem nochmals signifikant höherem Platzierungsvolumen geschlossen werden.

DF DEUTSCHE FINANCE INVESTMENT FUND 20 – CLUB DEAL BOSTON III

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ verfügt über eine geplante Laufzeit von 3,5 Jahren und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP war ursprünglich bis zum 31.12.2022 geplant.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ ermöglicht Privatanlegern, gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in eine Projektentwicklung der wachsenden Assetklasse Lab-Offices, mit einer Gesamtnettomietfläche von ca. 24.300 qm, in der Wissensmetropole Boston zu investieren.

Alternativer Investmentfond „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ ist bereits das dritte Projekt der DEUTSCHE FINANCE GROUP in Boston und befindet sich etwa 1,5 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten.

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat erst im Februar 2022 ihren ersten lancierten Lab-Office-Club Deal in Boston rund neun Monate vor Beendigung der prospektierten Laufzeit mit einer Gesamtauszahlung von 140,1% über Plan aufgelöst. Privatanleger haben nach nur 27 Monaten Investitionsdauer ihre Einlage nebst einer attraktiven Verzinsung von mehr als 16% IRR p.a. zurückerhalten.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Platzierungsergebnis. Der Erfolg zeigt, wie wichtig innovative Produkte wie der „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“ für Privatanleger sind, so Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

 

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Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH hat den Spezial-AIF „IMMAC Irland Sozialimmobilien V Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ zum 12.04.2022 vollständig platziert.

 

„IMMAC Irland V“ bezeichnet das fünfte Beteiligungsangebot der IMMAC group mit einem Investitionsobjekt in Irland. Der Fonds investiert in die Pflegeeinrichtung „Woodlands House Nursing Home“ in Navan im County Meath, nördlich von Dublin. Das 1993 gegründete vollstationäre Pflegeheim bietet mit 36 Pflegeplätzen Langzeit-, Kurzzeit- und Rekonvaleszenzpflege auf sehr hohem Niveau in einer häuslich anmutenden Umgebung. Eine Erweiterung der Einrichtung um 16 Einzelzimmer ist noch in diesem Jahr geplant.

Der als Spezial-AIF aufgelegte Investmentfonds wurde nach den Richtlinien der Anlageverordnung für Institutionelle Investoren konzipiert.

„Die Berücksichtigung der Bedürfnisse institutioneller Investoren ermöglichte maßgeblich die Platzierung des Spezial-AIF IMMAC Irland V mit 6,2 Millionen Euro Eigenkapital in diesem Kundensegment“, so Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH. 2017 expandierte die IMMAC group nach Irland. Der Markteintritt wurde mit dem Erwerb von drei stationären Pflegeheimen in Dublin besiegelt. Das irische Portfolio umfasst mittlerweile sieben Pflegeeinrichtungen mit dann zu Ende 2022 insgesamt 427 Pflegeplätzen.

IMMAC konzentriert sich auch hier auf qualitativ hochwertige Anlagen und verfolgt mit einem jährlichen Volumen zwischen 30-50 Millionen Euro konservative Investitionen über einen langfristigen Anlagehorizont von 15 Jahren und mehr.

Der irische Pflegemarkt gehört aufgrund seiner prognostizierten demografischen Entwicklung zu einem der wachstumsstärksten in Europa. Laut den Prognosen des irischen Statistikamtes, dem „Central Statistics Office (CSO)“, sieht Irlands Bevölkerung bis 2051 einer überdurchschnittlich starken Alterung entgegen, die großer Investitionen in die Versorgung Pflegebedürftiger bedarf. IMMAC research hat in der Kurzstudie „Der Pflegemarkt Irland“ die Ergebnisse einer ausführlichen Marktbeobachtung und Bewertung zusammengefasst.

 

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Immobilien-Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST auf Artikel 8 SFDR umgestellt – ESG-Merkmale „Environmental/Ökologie“ und „Governance/Unternehmensführung“ stehen im Fokus

 

Um der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (SFDR) nachzukommen, hat die KanAm Grund Group den Immobilien-Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST (ISIN DE0006791825) auf Artikel 8 SFDR umgestellt. Vorangegangen war die bereits 2018 gestartete Initiative „LEADING CITIES INVEST goes green“, mit der in den letzten Jahren die hierzu erforderlichen organisatorischen Voraussetzungen sowohl auf Ebene der KanAm Grund Group als auch des Fonds geschaffen wurden.

Hans-Joachim Kleinert, Founding Partner der KanAm Grund Group sagt: „Wir beobachten die diversen Bemühungen der Finanzbranche, den gewünschten neuen EU-Nachhaltigkeitsstandards gerecht zu werden, von Anfang an. Nach intensiver Auseinandersetzung damit, was dies auf Unternehmens- und Fondsebene im Detail bedeutet, haben wir uns dazu entschieden, den LEADING CITIES INVEST auf Artikel 8 SFDR umzustellen. Im Vordergrund steht dabei für uns, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen und unseren Anlegern und Vertriebspartnern transparente und verständliche Informationen zu den ESG-Kriterien des LEADING CITIES INVEST zur Verfügung zu stellen.“

ESG-Merkmale „Environmental/Ökologie“ und „Governance/Unternehmensführung“ im Fokus des LEADING CITIES INVEST

Im Rahmen des ökologischen Merkmals wird im LEADING CITIES INVEST besonders der Klimaschutz gefördert, indem als wichtiges Kriterium bei Ankauf und Betrieb der Gebäude die Verringerung von CO2-Emissionen des Immobilien-Portfolios vorangetrieben wird. Grundlagen hierfür sind die konsequente Messung, Analyse und Maßnahmenableitung definierter Kennzahlen zur Gewährleistung der Einhaltung des sogenannten CRREM-2-Grad-Dekarbonisierungspfades.* Dekarbonisierungspfade zeigen an, in welchem Umfang Energieeffizienz und CO2-neutraler Energiebezug der Gebäude gefördert werden müssen, um den angestrebten Beitrag zum Klimaschutz zu erreichen. Klimaziel der CRREM-Methode ist die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 2 Grad Celsius. Die ermittelten CO2 Emissionsdaten des Immobilien-Portfolios werden zukünftig nicht nur im Ankauf, sondern auch im Bestand regelmäßig mit den Zielwerten des Portfolio-Dekarbonisierungspfades verglichen.

Ergänzend dazu wurde ein hauseigenes ESG-Scoring-Modell entwickelt, um eine quantitative Bewertung der Immobilien aus Nachhaltigkeitsperspektive zu erhalten, anhand derer Bestands- und Ankaufsimmobilien verglichen und deren ökologische Weiterentwicklung geplant werden können. Der KanAm Grund Group ESG-Score wird auf Grundlage von acht Parametern und jeweils diversen zugehörigen Unterparametern (CO2-Emissionen und Dekarbonisierungspfad, Verfügbarkeit von Energiedaten, Energieausweis, Energieaudit, Smart-Meter-Messsysteme, Umweltrisiken, Standortbewertung und Gebäudezertifizierung) ermittelt.

Die Berücksichtigung des ESG-Merkmals „Governance/Unternehmensführung“ erfolgt, indem ausschließlich in Finanzprodukte investiert wird, deren Emittenten die Prinzipien des United Nations Global Compact anerkennen. Die an der weltweit bedeutendsten Initiative der UNO für nachhaltige Unternehmensführung angeschlossenen Unternehmen verpflichten sich, im Rahmen ihrer Tätigkeit diverse Prinzipien verantwortungsvoller Unternehmensführung aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt & Klima sowie Korruptionsprävention einzuhalten.

KanAm Grund Group ist seit Jahren im Bereich Nachhaltigkeit aktiv

Die „KanAm Grund Group goes green“-Strategie zielt auf Nachhaltigkeit auf Unternehmens- und Fondsebene ab. Die den Fondsportfolios zugehörigen Immobilien werden seit Jahren auch extern bewertet, mit dem Ziel einer Zertifizierung nach neuesten Nachhaltigkeitsstandards. Im LEADING CITIES INVEST sind derzeit 19 Immobilien im Wert von rund 785 Millionen Euro zertifiziert oder befinden sich in einem Zertifizierungsverfahren. Dies entspricht einer Zertifizierungsquote von über 66 Prozent bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen des Fonds. Im Rahmen der Initiative „LEADING CITIES INVEST goes green“ wurde zudem die Energieversorgung der im Portfolio enthaltenen Gebäude neu gebündelt, um deren Allgemeinstrom- und Erdgasbedarf CO2-neutral decken zu können. Darüber hinaus hat der LEADING CITIES INVEST im Jahr 2021 erneut am GRESB-Benchmarking teilgenommen und den „Green Star Status“ mit drei Sternen erreicht.

* Als wissenschaftliche Grundlage zur Bestimmung der Dekarbonisierungspfade für den LEADING CITIES INVEST wird die Methode des Forschungsprojekts „Carbon Risk Real Estate Monitor“ (CRREM), einem von der EU finanzierten Forschungsprojekt, herangezogen. Es gibt je nach Klimaziel, Nutzungsart und Lage der Immobilie unterschiedliche CRREM-Dekarbonisierungspfade im Zeithorizont bis 2050. Die Methode ermöglicht es, neutrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen, wenn es darum geht zu beurteilen, ob eine Immobilie zukünftig den definierten Anforderungen an ein sinkendes CO2-Emissionsprofil genügt. Grundlage dieser Maßnahme ist das Pariser Klimaabkommen von 2016, wonach der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden soll und Anstrengungen zu unternehmen sind, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 22 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Als sogenannter „One-Stop-Shop“ deckt die Unternehmensgruppe mit rund 150 Mitarbeitern/-innen mittlerweile sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Offenen Immobilien- und Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Privatinvest, die KanAm Grund Institutional oder die KanAm Grund Real Estate Asset Management erbracht werden. Hauptsitz ist Frankfurt am Main. Darüber hinaus gibt es Niederlassungen in München, Luxemburg, Paris, London, Dublin, Madrid und Atlanta.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 7 Milliarden Euro an Investorengeldern. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren, als auch Privatanleger, die über den mehrfach prämierten Publikumsfonds, LEADING CITIES INVEST, von der langjährigen Immobilien-Expertise des Hauses profitieren können.

Zur Selektion von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten greift die KanAm Grund Group auf die hauseigenen Research- und Portfoliomodelle „C-Score und „Property Selection Modell (PSM)“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und stellen bei allen Transaktionen eine zentrale Datenlieferung zu Qualität und erwarteter Performance sicher.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Nachhaltigkeit gehören aktuell zu den wichtigsten Themen für institutionelle Anleger.

 

Langfristige Bindungen sind dabei oft notwendig, in der Regel erfolgen Investments in Einzelprojekte oder in Spezialfonds-Portfolios. „Der Quadoro Sustainable Energy ist einer der ersten offenen Fonds, der die Themen verbindet“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Besonders das Infrastruktursegment Erneuerbare Energien ist eines der Mega-Themen der kommenden Jahre. Laut OECD sind bis 2030 Investitionen von über sechs Billionen US-Dollar nötig, um unter anderem die Klimaschutzziele zu erreichen. Hier drängt die Zeit: Im Dezember 2020 haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs darauf verständigt, die EU-internen Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Deutschland will bereits 2045 die Treibhausgasneutralität erreichen.

Darüber hinaus ist derzeit zu sehen, wie abhängig Europa und insbesondere Deutschland von fossilen Brennstoffen ist. „Ein weiterer Grund, noch schneller unabhängig von Kohle, Öl und Gas zu werden“, so Voigt. Erreichbar sind diese Ziele nur, wenn zunehmend mehr Erneuerbare Energiequellen genutzt werden. Dies unterstützt der Impactfonds Quadoro Sustainable Energy (QSE), einer der ersten Fonds dieser Art in Deutschland. Er beteiligt sich mittelbar über Investitionen in Investmentvermögen, Projektgesellschaften sowie Unternehmensbeteiligungen an Anlagen zur Erzeugung, zum Transport und zur Speicherung von Strom, Gas oder Wärme aus Erneuerbaren Energien und in die dafür nötige Infrastruktur. Der Anlagehorizont ist überwiegend langfristig. Die Assetklassen teilen sich in 80 Prozent Photovoltaik und Onshore-Wind, maximal 20 Prozent bestehen aus weiteren Technologien aus dem Bereich Erneuerbare Energien wie zum Beispiel Speichertechnologien. Bevorzugt werden Projekte in der Größenordnung zwischen fünf und 60 Millionen Euro, die sich im europäischen Wirtschaftsraum befinden, wobei ein Land einen Anteil von maximal 50 Prozent haben kann.

Der Fonds, ein Finanzprodukt im Sinne von Artikel 9 der Offenlegungsverordnung, richtet sich an professionelle und semi-professionelle Investoren. Überdies hält der Fonds im Rahmen seiner Investmentstrategie bei mindestens 75 Prozent seiner Investitionen alle vier Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten der EU-Taxonomie ein und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Umweltziel „Klimaschutz“. „So soll insbesondere der Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft unterstützt werden“, sagt Voigt.

Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment GmbH: „Mit Zulassung des QSE durch die Bafin gehören wir zu den Pionieren bei Taxonomie-konformen Impactfonds im Bereich Erneuerbare-Energien-Infrastruktur. Mit dieser attraktiven Kapitalanlage leisten wir auch unseren Beitrag zur Förderung der Energieunabhängigkeit Deutschlands und Europas.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

Über Quadoro

Quadoro Investment ist die AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft der Doric Gruppe. Doric bietet maßgeschneiderte Investitionen und Fondslösungen mit Schwerpunkt in den Bereichen Transport, Immobilien und Erneuerbare Energien an. Portfolioverwaltung und Fondsmanagement runden das Angebot ab. Im Jahr 2021 betrug das verwaltete Investitionsvolumen neun Milliarden US-Dollar. Aufgrund der Unternehmensstandorte in Asien, Europa und Nordamerika ist die Doric Gruppe auch Ansprechpartner für Cross-Border-Investments. Der Schwerpunkt von Quadoro Investment liegt auf Dienstleistungen rund um das Thema KAGB und Regulierung auch für Dritte.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Attraktive Lage in der niederländischen Provinz Südholland

 

Die Real I.S. AG hat das Nahversorgungszentrum „Piazza Center“ in Gorinchem für den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ erworben. Verkäufer ist die Dreef Beheer BV. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Bei dem „Piazza Center“ handelt es sich um ein Nahversorgungszentrum mit einer Gesamtmietfläche von rund 11.500 Quadratmetern. Insgesamt sind 39 Mieter in dem Center ansässig, von denen viele zu nationalen Ketten gehören. Als Ankermieter fungieren die Supermarktketten „Jumbo“ und „Albert Heijn“. Das Center befindet sich in zentraler Lage in Gorinchem-West in der niederländischen Provinz Südholland.

„Mit dem ‚Piazza Center‘ haben wir unser viertes Nahversorgungszentrum in den Niederlanden erworben und konnten somit sowohl unser niederländisches Portfolio als auch das des ‚REALISINVEST EUROPA‘ weiter diversifizieren“, kommentiert Melanie Grüneke, Head of Country bei Real I.S. Netherlands.

Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG, ergänzt: „Nahversorgungzentren wie das ‚Piazza Center‘ haben sich in den vergangenen zwei Jahren als krisenresistent gegenüber den Auswirkungen der Corona-Krise erwiesen. Daher freuen wir uns umso mehr, ein solches Investment in einem der Kernmärkte der Real I.S. erworben zu haben.“

Das „Piazza Center“ bietet sowohl Parkmöglichkeiten als auch eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Der Bahnhof Gorinchem und diverse Bushaltestellen sind innerhalb weniger Minuten fußläufig zu erreichen. Ein Parkdeck mit einer Vielzahl an Parkplätzen steht ebenfalls zur Verfügung.

Real I.S. wurde bei dieser Transaktion von Brickstone Retail Beheer, Cushman & Wakefield und Houthoff Advocaten beraten. Der Verkäufer nahm die Dienste von Hartman LMH und CBRE in Anspruch.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Immobilienfonds, die sich als nachhaltig vermarkten, erfahren derzeit eine dynamische Entwicklung. Entsprechend wächst der Bedarf an Transparenz und Qualitätssicherung.

 

Als Orientierungshilfe für Privatanleger und Privatanlegerinnen sowie für die Finanzberatung entwickelten CRIC, das FNG und die KlimaGut Immobilien AG daher in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit verschiedenen Fachleuten Transparenzkriterien für nachhaltige Immobilienfonds, die sie am 2. Mai 2022 im Rahmen einer Fachveranstaltung der Öffentlichkeit präsentierten.

Die Transparenzkriterien sind an die FNG-Nachhaltigkeitsprofile angelehnt. In die Arbeiten, die im November 2019 begannen, ist unter anderem der gemeinsam von CRIC und der KlimaGut Immobilien AG entwickelte und 2018 veröffentlichte Leitfaden für ethisch-nachhaltige Immobilieninvestments eingeflossen. Zudem wurden verschiedene weitere Bewertungssysteme beleuchtet und die konkrete Ausgestaltung des Kriterienkatalogs mit zentralen Stakeholdern im Rahmen eines Workshops diskutiert und weiterentwickelt.

Die Transparenzkriterien für nachhaltige Immobilienfonds bieten einen Mehrwert:

als Orientierungshilfe mit Angaben zur nachhaltigen Anlagestrategie des Fonds;

durch die Offenlegung von Informationen;

mittels eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes, der ökologische, soziale und die Unternehmensführung betreffende Kriterien umfasst;

aufgrund einer multiperspektivischen Herangehensweise, die zu einem breit

reflektierten Kriterien-Set geführt hat;

durch eine kostenlose Anwendung.

Transparenzkriterien zum Abruf: https://www.forum-ng.org/de/neuigkeiten/artikel/pressemitteilung-transparenzkriterien-fuer-mehr-nachhaltigkeit-bei-immobilien-investments-veroeffentlicht

 

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Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, 10787 Berlin, Tel: +49 -30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04, www.forum-ng.org

Solarparks sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Bei der Bereitstellung von Flächen verlangen immer mehr Gemeinden Zusagen über eine ökologische Aufwertung der Flächen.

 

„Hier passen die Interessen von Betreibern und Gemeinden hervorragend zusammen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Denn Impact-Investoren suchen oft den ökologischen Mehrwert neben dem Beitrag zur CO2-Vermeidung.“

Photovoltaik-Freiflächenanlagen leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sind aber durchaus auch umstritten. Neben dem Eingriff in das Landschaftsbild wird eine Versiegelung und Abtrennung von Flächen kritisiert. „In den frühen Jahren wurden Solarparks tatsächlich oft nach der Maßgabe geplant, möglichst viel Output zu erzeugen“, sagt Voigt. „Doch mittlerweile erfolgt die Planung häufig in Abstimmung mit Natur- und Tierschutzverbänden und die Parks werden zu hochwertigen Rückzugsräumen für Pflanzen und Tiere.“

So fordern Naturschutzverbände vom Nabu bis zum Jagdverband einhellig, die Flächen aufzuwerten. „Ziel ist ein ganzheitlicher Planungsansatz, der schon bei der Standortwahl ökologische Interessen einbezieht und diese in allen Phasen berücksichtigt – von Errichtung, Anschluss ans Netz über Betrieb bis zum Rückbau“, sagt Voigt, der die Entwicklung solche Leitlinien positiv sieht: „Dadurch sind die Anlagen über die saubere Energiegewinnung hinaus als Impact-Investments zu sehen.“

Schon während der Planung ist es möglich, mit nur sehr geringen zusätzlichen Kosten ein Parkkonzept zu entwickeln, das nicht nur naturverträglich ist, sondern sogar deutliche Mehrwerte bietet: Aus intensiv genutzten Flächen lassen sich solche schaffen, die schonend bewirtschaftet werden, auf denen keine Pestizide oder Dünger zum Einsatz kommen und sich viele Tier- und Pflanzenarten ansiedeln können. Der Jagdverband Schleswig-Holstein etwa rät, dass die überbaute Gesamtfläche eines Solarparks nicht mehr als 70 Prozent betragen sollte, Wirtschaftswege gekiest statt asphaltiert und Gewässer und Äsungszonen angelegt werden sollten.

Auch der Nabu hat Kriterien für ökologisch wertvolle Solarparks aufgestellt. Er geht dabei ebenfalls auf den Rückbau der Parks ein. „Hier nähern wir uns einem Spannungsfeld, das nicht so einfach zu überwinden ist“, sagt Voigt. Die Parks werden auf 20 oder 25 Jahre geplant. Danach ist ein Rückbau theoretisch sehr einfach möglich, da die verwendeten Materialien langlebig sind und gut entfernt werden könnten. „Das Problem für den Landeigentümer ergibt sich aus der Aufwertung der Fläche durch den Naturschutz“, so Voigt. Mancher Landeigentümer hat Angst, seine Flächen im Anschluss nicht mehr wie vorher nutzen zu können, wenn hier erst einmal wertvolle Biotope entstanden sind.

„Das ist ein Punkt, der aus heutiger Sicht schwer zu entkräften ist“, sagt Voigt. „Hier entstehen ja tatsächlich Bereiche großer Biodiversität, die auch in Zukunft erhalten werden sollen.“ Doch lassen sich solche Themen bereits in den Genehmigungsverfahren mit Verträgen lösen. „Und natürlich ist es immer besser, eine Fläche wird für 20 Jahre aus der intensiven Bewirtschaftung genommen und kann sich erholen, selbst wenn sie danach wieder zur Agrarproduktion eingesetzt wird“, so Voigt. „Aber auch die Überführung in den Vertragsnaturschutz ist möglich – wenn dies dem Eigentümer entsprechend vergütet wird.“

 

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reconcept erreicht Meilenstein in Kanada: Schwimmendes Gezeitenkraftwerk ans Netz angeschlossen

 

Die reconcept Gruppe und ihr Projektpartner Sustainable Marine Energy haben in der Bay of Fundy das erste schwimmende Gezeitenkraftwerk Kanadas erfolgreich ans Netz angeschlossen. Nachdem in den vergangenen Monaten im Testgebiet Grand Passage ein kilometerlanges Unterwasserkabel gelegt und ein Umspannwerk am Ufer errichtet wurden, erfolgt nun die Inbetriebnahme. Vorgesehen ist die Stromeinspeisung zunächst im Rahmen einer „Demonstrationsgenehmigung“. Zusätzlich wird auch ein Multi-Sensor-Umweltüberwachungssystems ausführlich getestet, das ein wesentlicher Bestandteil für diese äußerst umweltfreundliche Lösung der Energieerzeugung ist. Der kommerzielle Einsatz der richtungsweisenden Plattform-Technologie ist unverändert in der Minas Passage der Bay of Fundy geplant. Dort herrschen außergewöhnlich starke Strömungen durch den weltweit einzigartigen Tidenhub von bis zu 16 Metern.

Zusätzlich zu den Fortschritten in Kanada profitiert die reconcept Gruppe in Deutschland aktuell auch von sehr attraktiven Handelspreisen für Windstrom, die im März 2022 einen neuen Rekordwert erreicht haben. So wurde Grüner Strom von Windenergieanlagen an Land im vergangenen Monat zu 19,8 Cent pro Kilowattstunde gehandelt, nachdem der Preis ein Jahr zuvor noch bei 3,4 Cent gelegen hatte.

Die attraktiven Rahmenbedingungen und der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien sorgen auch bei Anlegern für eine starke Nachfrage nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten. Davon profitiert die reconcept Gruppe als Anbieter und Asset Manager nachhaltiger Geldanlagen. So konnte nach dem reconcept Green Bond I (ISIN: DE000A289R82; platziertes Volumen von 13,5 Mio. Euro) auch der reconcept Green Bond II (ISIN: DE000A3E5WT0) erfolgreich auf das Maximalvolumen von 17,5 Mio. Euro aufgestockt und jüngst vollplatziert werden.

Aktuell befindet sich der reconcept Green Energy Asset Bond II (ISIN: DE000A3MQQJ0) in der Platzierung, der ebenfalls auf eine steigende Anlegernachfrage trifft. Nur wenige Wochen nach dem Angebotsstart für die 4,25 %-Projektanleihe konnten bereits mehr als 25 % bei Investoren platziert werden. Der Green Energy Asset Bond im Volumen von bis zu 9 Mio. Euro finanziert den Erwerb und Betrieb des Windparks Hilpensberg, der bereits seit 2017 Ökostrom für rund 6.900 Haushalte in Baden-Württemberg liefert, was einer CO₂-Ersparnis von rund 13.740 Tonnen jährlich bzw. dem CO₂-Fußabdruck von rund 1.740 Bundesbürgern entspricht.

Das Wertpapier kann über die Unternehmenswebseite (www.reconcept.de/ir) gezeichnet werden und wird voraussichtlich ab 28. Juni 2022 in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.

Eckdaten des reconcept Green Energy Asset Bond II

Emittentin      reconcept GmbH

Volumen       Bis zu 9 Mio. Euro

ISIN / WKN   DE000A3MQQJ0 / A3MQQJ

Kupon 4,25 % p.a.

Ausgabepreis 100 %

Stückelung     1.000 Euro

Angebotsfrist • 11. Februar 2022 bis 10. Februar 2023: Zeichnung möglich über www.reconcept.de/ir      3. bis 24. Juni 2022, 12 Uhr: Zeichnung möglich über DirectPlace der Deutsche Börse AG (vorzeitige Schließung vorbehalten)

Valuta 28. Juni 2022

Laufzeit        5 Jahre: 28. Juni 2022 bis 28. Juni 2027 (ausschließlich)

Zinszahlung    Halbjährlich, nachträglich am 28. Juni und 28. Dezember eines jeden Jahres (erstmals am 28. Dezember 2022)

Rückzahlungstermin  28. Juni 2027

Rückzahlungsbetrag  100 %

Status Nicht nachrangig, nicht besichert

Sonderkündigungsrechte der Emittentin     • Ab 28. Juni 2024 zu 102,25 % des Nennbetrags

  • Ab 28. Juni 2025 zu 101,50 % des Nennbetrags
  • Ab 28. Juni 2026 zu 100,75 % des Nennbetrags

Kündigungsrechte der Anleihegläubiger und Covenants    • Kontrollwechsel

  • Drittverzug
  • Negativverpflichtung auf Kapitalmarktverbindlichkeiten
  • Transparenzverpflichtung

Anwendbares Recht  Deutsches Recht

Prospekt       Von der CSSF (Luxemburg) gebilligter Wertpapierprospekt mit Notifizierung an die BaFin (Deutschland)

Börsensegment        Einbeziehung voraussichtlich am 28. Juni 2022 in den Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse)

Financial Advisor      Lewisfield Deutschland GmbH

 

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung (sowohl in Eigenregie als auch über Joint-Ventures mit etablierten Entwicklungspartnern) hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Erneuerbaren-Energien-Projekten. Gemeinsam mit mehr als 14.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 380 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 580 Mio. Euro. Der Länderschwerpunkt für neue Projekte liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Publikums-AIF mit 58,15 Mio. Euro Gesamtvolumen

 

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt, dessen Vertrieb zwischenzeitlich von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gestattet wurde. Der Immobilienfonds „Hahn Pluswertfonds 179 – Baumarktportfolio“ investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 58,15 Mio. Euro (inkl. Agio) in ein Portfolio aus drei Handelsimmobilien, die sich in Herzogenrath, Hückelhoven und Schwandorf befinden und alle den Bau- und Gartenmarktbetreiber OBI als Ankermieter aufweisen.

Die Investitionsobjekte sind etablierte Einkaufsstandorte in deutschen Mittelstädten, die in ihrem regionalen Einzugsgebiet jeweils eine führende Marktstellung einnehmen. Der Hauptmieter OBI – rund 89,6 Prozent Mietanteil – verfügt national über rund 350 Filialen und war 2020 erneut der umsatzstärkste Baumarktbetreiber Deutschlands.

Portfolioimmobilien in Herzogenrath, Hückelhoven und Schwandorf

Das 2009 erbaute Fachmarktzentrum Herzogenrath befindet sich in verkehrsgünstiger Lage, auf einem Areal mit 38.190 m² Fläche im nördlichen Siedlungsbereich von Herzogenrath, Nordstern-Park 11, Nordrhein-Westfalen. Die zweiteilige Handelsimmobilie verfügt über insgesamt 11.290 m² ebenerdige Mietfläche und 405 PKW-Stellplätze. Der größere Gebäudekörper mit rund 8.040 m² Fläche ist an OBI vermietet. Im gegenüberliegenden Gebäudeteil befinden sich drei Fachmärkte mit den Sortimentsschwerpunkten Tiernahrung, Getränkehandel und Bettwaren auf ca. 3.250 m² Mietfläche. Das Umfeld des gut eingeführten Standortes ist überwiegend durch Einfamilienhäuser und weitere Einzelhandels- bzw. Gewerbebetriebe geprägt. In unmittelbarer Nähe, auf westlicher Seite, entsteht aktuell ein Wohngebiet mit rund 275 Wohneinheiten.

Das zweite Anlageobjekt, ein OBI-Bau- und Gartenmarkt in Hückelhoven, Am Landabsatz 10, Nordrhein-Westfalen, befindet sich in einer gut erreichbaren Fachmarktlage. Die 2012 errichtete Handelsimmobilie weist rund 11.370 m² ebenerdige Mietfläche auf, die Platz für den einzigen Mieter OBI und 333 PKW-Stellplätze auf einem Grundstück mit 30.276 m² bietet. Der etablierte Baumarkt profitiert von den Synergien der umliegenden Handelsbetriebe, darunter ein SB-Warenhaus, ein Elektronikfachmarkt und zahlreiche weitere Fachmärkte.

Der OBI-Markt in Schwandorf, Bayern, ist das dritte Investitionsobjekt. Die Immobilie befindet sich auf einem Areal mit 22.514 m² Größe und 234 PKW-Stellplätzen, Am Brunnfeld 6, welches umgeben ist von zahlreichen weiteren Handelsnutzungen. Der Bau- und Gartenmarkt wurde 2009 errichtet und weist eine ebenerdige Gesamtmietfläche von 8.093 m² auf. Die verkehrsgünstige Lage schafft eine optimale Anbindung an die Stadt sowie auch an den überregionalen Verkehr.

Konservative Fondskonzeption mit attraktiven Ausschüttungen

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 179 beläuft sich auf 33,0 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die langfristigen Mietverträge mit mehrfachen Verlängerungsoptionen stellen ein nachhaltig attraktives Renditeniveau in Aussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,25 Prozent. Mit einer niedrigen Fremdfinanzierungsquote von ca. 40,4 Prozent sowie einem Tilgungssatz in Höhe von 1,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2037 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 161,5 Prozent vor Steuern.

Eckdaten des Beteiligungsangebotes HAHN Pluswertfonds 179

Fonds HAHN Pluswertfonds 179 GmbH & Co. geschlossene-Investment KG

Fondstyp      Inländischer Publikums-AIF (geschlossener Immobilienfonds), nicht risikogemischt

Immobilienobjekttyp          Baumärkte, Fachmärkte

Investmentfokus      Großflächiger Einzelhandel

Adresse        Herzogenrath, Hückelhoven (beide NRW) und Schwandorf (Bayern)

Investitionsvolumen 58.150.000 Euro (inkl. Ausgabeaufschlag)

Eigenkapitalvolumen 33.000.000 Euro

Hauptmieter  OBI GmbH; rd. 89,6 Prozent der Gesamtmiete

Vermietungsquote    100 Prozent

Laufzeit der OBI-Mietverträge        Bis 31.12.2032 (Herzogenrath und Schwandorf) und 31.03.2032 (Hückelhoven) zzgl. jeweils Optionsrechte (3 x 5 Jahre)

Mietfläche gesamt    30.755 m²

Baujahre       2009 (Herzogenrath und Schwandorf); 2012 (Hückelhoven)

Mindestbeteiligung    20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio

Prognostizierte Ausschüttungen      4,25 Prozent p. a. ab Beitritt zur Fondsgesellschaft und bezogen auf die Zeichnungssumme / Kaufpreis ohne Ausgabeaufschlag (Agio); quartalsweise Auszahlung; erstmals vorgesehen zeitanteilig ab Beitritt der Anleger für das 4. Quartal 2022 zum 30.12.2022, keine Ausschüttung für das Jahr 2032

Geplante Fondslaufzeit       31.12.2037

Kapitalverwaltungsgesellschaft       DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH

Verwahrstelle CACEIS Bank S.A.

 

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 3 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Dabei steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte an rund 140 Standorten. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de