Im Jahr 2024 hat Solvium an die Anlegerinnen und Anleger insgesamt 70,14 Millionen Euro ausgezahlt.

Davon entfielen rund zwei Drittel auf Rückzahlungen aus auslaufenden Vermögensanlagen (45,38 Millionen Euro). Zusätzlich hat Solvium an Anlegerinnen und Anleger Zinsen und Mietauszahlungen in Höhe von 24,75 Millionen Euro gezahlt.

Monatlich über 5 Millionen Zahlungen an Anlegerinnen und Anleger.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Vertriebs GmbH, kommentiert: „Solvium zahlt im Durchschnitt Monat für Monat mehr als 5 Millionen Euro an Anlegerinnen und Anleger in Form von Mieten, Zinsen und Rückzahlungen aus – und das pünktlich wie ein Uhrwerk. Unser Asset-Management hat auch im Jahr 2024 gute Erträge erwirtschaftet und diese Auszahlungen möglich gemacht.“

André Wreth, Co-Geschäftsführer der Solvium Vertriebs GmbH, ergänzt: „Seit unserer Unternehmensgründung im Jahr 2011 haben über 10.000 Anlegerinnen und Anleger uns ihr Vertrauen geschenkt. Sie haben mit Unternehmen der Solvium-Gruppe bisher über 26.000 Verträge geschlossen. Die hohe Kundenzufriedenheit zeigt sich daran, dass im Durchschnitt jeder Anleger mit Solvium 2,6 Verträge geschlossen hat. Es freut uns sehr, dass dies auch die Vertriebspartner in ihrer täglichen Arbeit unterstützt.“

Aktuell hat Solvium Capital den Alternativen Investmentfonds „Solvium Transportlogistik Fonds“ (Solvium Transportlogistik Fonds GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) im Vertrieb. Der geschlossene Publikumsfonds wird in Güterwagen, Container und Wechselkoffer investieren. Zudem bewirbt der Fonds ökologische Merkmale im Sinne des Artikel 8 der Offenlegungsverordnung (Verordnung (EU) 2019/2088). Die geplante Laufzeit des Fonds beträgt ca. 8,5 Jahre, zuzüglich der Platzierungsphase, bis 31.12.2034. Für einen Beitritt in der Mitte der 18-monatigen Platzierungsphase, das heißt mit Ergebnispartizipation ab dem 1. Juli 2025, beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Auszahlungen 148,24 % bezogen auf die Kommanditeinlage. Dies entspricht einem durchschnittlichen Rückfluss von 5,08 % p.a.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Investoren des Fonds G.P.P.4 dürfen sich über positive Nachrichten zum Jahresstart freuen, denn der Fonds wird die zuletzt kommunizierte Auszahlungserwartung deutlich übertreffen.

Statt der ursprünglich geplanten Auszahlung von 30 Prozent wird im Januar 2025 eine erhöhte Auszahlung von 50 Prozent¹ geleistet. Damit summiert sich die Gesamtauszahlung des Fonds auf mittlerweile 189 Prozent² – ein Beweis für die weiterhin erfolgreiche Exit-Strategie des Fonds Nr. 4 aus dem Hause Primus Valor.

Die Erhöhung der Auszahlung resultiert insbesondere aus dem profitablen Verkauf von Immobilien an den Standorten Kassel, Kaufungen und Steinau an der Straße. Auch das Objekt in der Grünen Straße in Schwerin wurde erfolgreich veräußert. Diese Verkäufe unterstreichen den Mehrwert einer vorausschauenden Bestandsentwicklung und der sorgfältigen Vorbereitung für den Exit. Die kontinuierlichen und zuletzt überdurchschnittlichen Auszahlungen des Fonds (insgesamt allein 50 Prozent¹ im Jahr 2024) zeigen eindrucksvoll, wie Geduld und strategische Marktexpertise Anlegern langfristig zugutekommen.

„Umfangreiche Ankäufe für unseren kürzlich ausplatzierten Fonds ICD 12 R+ und die nun übertroffenen Auszahlungserwartungen des Fonds G.P.P.4 bestätigen einmal mehr unsere Stärke, nicht nur in der Akquisition, sondern auch im Exit erfolgreich zu agieren,“ erklärt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG. „Wir danken unseren Investoren für ihr Vertrauen und können bereits jetzt mitteilen, dass im noch jungen Jahr 2025 weitere Auszahlungen für unsere Anleger des Fonds Nr. 4 zu erwarten sind.“

1 Auszahlung in % der Kommanditeinlage ohne Agio

2 Gesamtauszahlung: Auszahlung in % der Kommanditeinlage ohne Agio (vor Steuern); pro rata temporis

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf 17 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in über 10.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die IMMAC Holding AG, führendes Investment- und Assetmanagement-Unternehmen mit Fokus auf Healthcare-Immobilien, gibt den Vertriebsstart des geschlossenen Publikums-AIF „IMMAC 130. Renditefonds – Bad Laer“ bekannt.

Der Fonds investiert in die „Blomberg Klinik“ im Kurort Bad Laer in Niedersachsen. Die Einrichtung bietet 138 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern und zeichnet sich durch eine moderne Ausstattung und innovative Pflegekonzepte aus. Mit ihrer zentralen Lage und besonderen Angeboten wie Salzgrotte und Sole-Intensiv-Oase ist die Klinik bei Bewohnern und Angehörigen gleichermaßen beliebt.

Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt 10,29 Millionen Euro, davon entfallen 5,8 Millionen Euro auf das Kommanditkapital. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung liegt bei 5,00 %, ausgezahlt in monatlichen Teilbeträgen. Die geplante Laufzeit des Fonds beträgt 15 Jahre. Die Mindestbeteiligung liegt bei 20.000,00 Euro.

„Mit dem IMMAC 130. Renditefonds bieten wir Anlegern die Möglichkeit, von einem stabilen und wachstumsstarken Pflegemarkt zu profitieren“, erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH. „Wir sind stolz, mit der Blomberg Klinik eine qualitativ hochwertige Einrichtung in unser Portfolio aufzunehmen, die gleichzeitig sozialen Mehrwert und wirtschaftliche Stabilität vereint.“

Die IMMAC Holding AG bestätigt mit diesem Fonds ihre Position als führender Anbieter nachhaltiger und renditestarker Investmentmöglichkeiten im Healthcare-Sektor. Seit ihrer Gründung vor 27 Jahren hat die Gruppe über 2 Milliarden Euro in stationäre Pflegeheime, Kliniken und Seniorenwohnanlagen investiert.

Detaillierte Informationen zum Fonds sind unter www.immac.de/bad-laer/ abrufbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der Verband für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) begrüßt mit der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH ein neues Mitgliedsunternehmen.

Der VKS erweitert dadurch sein Standing als Interessenvertretung und gemeinsames Sprachrohr der Branche.

Die HTB Group hat sich auf das Gebiet der Sachwertanlagen mit dem Schwerpunkt Immobilien fokussiert. Das Bremer Unternehmen verfügt mit fast 3.000 bewerteten Fonds über eine der umfangreichsten Bewertungsdatenbanken für Immobilien und Schiffe in Deutschland. Mit mehr als 20 platzierten Fonds und mehr als 200 Millionen Euro platziertem Eigenkapital ist HTB einer der Marktführer in ihrem Segment.

Die HTB Group agiert bereits seit 2002 als Fondsemittent und gilt als Pionier im Zweitmarkt. Neben Publikumsfonds für Privatanleger emittiert HTB auch Spezialfonds für semiprofessionelle Investoren. Die hauseigene KVG verwaltet neben den eigenen Fonds auch Geldanlagen professioneller Anleger wie mittelständisch geprägter Assetmanager, Family Offices oder Immobilienunternehmen im Wege einer sogenannten Service-KVG.

„Wir agieren stets unabhängig von Banken, daher legen wir auch viel Wert auf eine unabhängige gemeinsame Interessenvertretung unserer Branche“, begründet Andreas Gollan, Geschäftsführer Risikomanagement der HTB Group, den jüngst erfolgten Eintritt in den Verband für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter. „Wir freuen uns darauf unsere Expertise in die Verbandsarbeit des VKS aktiv einzubringen und den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Markteilnehmern zu fördern“, ergänzt Dr. Peter Lesniczak, Geschäftsführer Portfoliomanagement der HTB Group.

Klaus Wolfermann, Vorstandsvorsitzender des VKS betont: „Wir freuen uns, die HTB Group im Verband begrüßen zu dürfen. Ein derart erfahrener und erfolgreicher Initiator bereichert unser Mitgliederspektrum und unterstreicht unser Standing als die relevante Interessenvertretung der deutschen Kapitalanlage- und Sachwertbranche.“ Mit dem Beitritt der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH gehören dem VKS aktuell bereits 17 Unternehmen aus der Sachwertbranche und drei weitere Fördermitglieder an.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.htb-fondshaus.de

Weitere Informationen zum Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) finden Sie unter www.verband-vks.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V.c/o Klaus Wolfermann, Kirchröttenbach D 18, 91220 Schnaittach, Tel: 0172/8955511, www.vks-verband.de

Veränderungen im Konsumentenverhalten und die dynamische Entwicklung von Standorten stellen Handelsimmobilien vor große Herausforderungen.

Die Habona Invest Consulting GmbH unterstützt seit 2017 ihre Mandanten dabei, Transformationsrisiken zu bewältigen und gezielt Marktpotenziale zu erschließen. Um der steigenden Nachfrage nach strategischer und struktureller Unterstützung gerecht zu werden, konnte der erfahrene Berater Leif Krägenau gewonnen werden.

Leif Krägenau bringt umfassende Expertise insbesondere in den Bereichen Transaktion, Vermietung und Beratung mit. Zuletzt war er bei den Innenstadtexperten Realkon Immobilien Investment tätig, nachdem er vier Jahre lang das Hamburger Büro der BBE Handelsberatung geleitet hatte. Mit dem Habona-Team um Manuel Jahn gibt es starke gemeinsame berufliche Wurzeln bei der GfK.

Geschäftsführer Manuel Jahn unterstreicht die Relevanz dieser Verstärkung: „Die Entwicklungen der letzten Jahre haben zu spürbaren Spannungen zwischen Eigentümern, Finanzierern, Asset Managern und Mietern geführt. Hier ist unsere unabhängige Beratung mehr denn je gefragt.“

Geschäftsführer Hans Christian Schmidt ergänzt: „Mit Leif Krägenau gewinnen wir nicht nur einen fachlich versierten Experten, sondern auch eine Persönlichkeit, die für ihre Integrität und ihren immobilienwirtschaftlichen Weitblick geschätzt wird.“

Über Habona Invest Consulting

Die Habona Invest Consulting GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein Beteiligungsunternehmen der Habona Invest-Gruppe. Das Consulting-Team hat in den vergangenen 30 Jahren rund 1.000 Immobilienprojekte mit einem Investitionsvolumen von ca. 20 Milliarden Euro begleitet. Zu den Mandanten zählen namhafte Akteure aus Projektentwicklung, Einzelhandel, Investment, Finanzierung und Bewertung. Seit 2017 zeichnet das Unternehmen verantwortlich für den Habona-Report, der fundierte Einblicke in die Auswirkungen von Megatrends auf Städte, Standorte und Immobilien bietet.

Über Habona Invest

Die Habona Invest Gruppe ist ein auf Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset-Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. In der fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte hat die Habona Invest Gruppe neun geschlossene und einen offenen Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur für Privatanleger erfolgreich initiiert. Zudem wurden bereits drei Spezialimmobilienfonds für institutionelle Investorenkreise sowie ein aktiv gemanagter Aktienfonds aufgelegt, der die Grundversorgung assetklassenübergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der Assets under Management auf rund 1 Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements wird dabei regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands führender, auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von über 430 Mio. EUR umfasst aktuell 316 verschiedene Zielfonds mit 443 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 58 Anbietern

„Am 10. Januar 2025 erfolgte durch asuco planmäßig die Zinszahlung an die über 13.000 Anleger der Serie ZweitmarktZins. Trotz eines für Immobilieninvestments schwierigen Marktumfelds lag die Höhe der Zinszahlung für die einzelnen Serien auf nahezu identischem Niveau wie im Vorjahr“, so Paul Schloz, als Geschäftsführer der asuco u. a. zuständig für das Berichtswesen. Insgesamt hat der Emittent, die asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG, Zinszahlungen in Höhe von rd. 20,8 Mio. EUR geleistet. Die Höhe der Zinszahlungen für die insgesamt 50 Serien reichte von 4,0 % bis 4,77 %.

„Unsere Anleger profitieren erneut von einer für Immobilienanlagen beispiellosen Streuung auf aktuell 316 Zielfonds und somit mittelbar 443 Immobilien aller Nutzungsarten und Regionen. Krisenbedingte Mietausfälle oder Leerstände einzelner Immobilien bleiben für das Gesamtportfolio ohne nennenswerte Auswirkungen“, wiederholt Dietmar Schloz, Geschäftsführer und Gründer der asuco, den vielleicht entscheidenden Aspekt der Serie ZweitmarktZins. Die seit 2016 erzielten durchschnittlichen Veräußerungsgewinne von 37 % sind Teil des Erfolgs und bestätigen die Einkaufsvorteile am Zweitmarkt.

Seit 06.12.2024 ist die Publikums-Emission asuco ZweitmarktZins 38-2024 verfügbar. Neben einer festen Verzinsung von 4,25 % p. a. sind zusätzlich jährliche Bonus-Zahlungen vorgesehen, deren Höhe vom Emittenten jedes Jahr neu festgelegt wird. Nähere Informationen hierzu können der Produktseite www.zweitmarktzins.eu entnommen werden.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Mit Wirkung zum 31.12.2024 haben sich der Aufsichtsrat der PROJECT Beteiligungen AG und ihr Vorstandsvorsitzender Alexander Schlichting einvernehmlich auf die Auflösung des Mandats verständigt.

Mit Alexander Schlichting verlässt einer der treibenden Kräfte die PROJECT nach knapp 18 Jahren der Zugehörigkeit. Unter ihm stieg die Investmentsparte des Hauses zu einer der großen Anbieterinnen Alternativer Investmentfonds (AIF) am deutschen Finanzmarkt auf. So trug er unter anderem maßgeblich dazu bei, dass schon mit Einführung der Regelungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) eine interne Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) die Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhielt. Angefangen hatte Alexander Schlichting Mitte der 2000er Jahre in der Vertriebsgesellschaft der PROJECT, deren Leitung er nach nicht einmal 24 Monaten übernahm. Im Jahr 2020 stieg er dann in den Vorstand der Holdinggesellschaft auf und übernahm nach kurzer Zeit deren Vorsitz.

„Mit Alexander Schlichting verlässt eine Identifikationsfigur die PROJECT Beteiligungen AG. Besonders hervorheben möchten wir seine Loyalität und seinen unbändigen Willen auch in den letzten, von der schweren Krise der Bauwirtschaft geprägten Jahre, immer bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.“ betont der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Pfisterer-Junkert. „Das man eine solche Persönlichkeit nur ungern ziehen lässt ist selbstredend. Die überragenden Verdienste von Herrn Schlichting bei PROJECT haben den Aufsichtsrat aber dazu bewogen dem Wunsch nach Auflösung zu entsprechen“, so Pfisterer-Junkert weiter. Die Führung der PROJECT Beteiligungen AG liegt jetzt bei Henning Niewerth, der bereits seit 2023 gemeinsam mit Alexander Schlichting im Vorstand ist und seit 16 Jahren in der PROJECT Gruppe tätig ist. „Mit Henning Niewerth wissen wir die Gesellschaft in den besten Händen und sehr gut für die kommende Zeit aufgestellt“, so Pfisterer-Junkert.

„Der Schritt um Beendigung meines Vertrages zu ersuchen ist mir nach solch langer Unternehmenszugehörigkeit naturgemäß alles andere als leicht gefallen. Mit dem jüngst vollzogenen Engagement neuer Investoren bei unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die Gruppe aber langfristig stabil positioniert. Dies eröFnet mir die Möglichkeit mich noch einmal neuen Aufgaben zu widmen“, so der scheidende Vorstandsvorsitzende Alexander Schlichting.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Sebastian Flick hat zum 1. Dezember 2024 bei der Commerz Real die Funktion als Global Head of CFB-Funds, Structured Finance and Investments übernommen.

In diesem Bereich bündelt die Sachwerte-Tochter der Commerzbank ihre geschlossenen Fonds für Privatanleger sowie verschiedene Finanzierungsprodukte, die von Immobilien-Leasing-Finanzierungen, über Betreiber- und Pachtmodelle bis hin zu Beteiligungsmodellen reichen. Flick folgt auf Martin Suchsland, der nach über 30 Berufsjahren bei der Commerz Real im Herbst 2024 den Ruhestand antrat.

Sebastian Flick verfügt über viele Jahre Erfahrung im Beteiligungsmanagement sowie in der Steuerung von Kapitalanlageportfolios institutioneller Investoren. Vor seinem Einstieg bei der Commerz Real arbeitete der promovierte Ökonom seit 2012 für die ARAG SE. Dort war er zuletzt als Abteilungsleiter Alternative Investments & Real Estate beschäftigt und verantwortete Beteiligungen in den Assetklassen Infrastruktur, Immobilien und Private Equity. Davor war er für Talanx Asset Management, HSBC Trinkaus sowie die Kreissparkasse Köln tätig.

Bei der Commerz Real verantwortet er die vollumfängliche Betreuung eines rund sieben Milliarden Euro großen Portfolios für 70.000 Investoren. Dieses umfasst neben Immobilien auch Schiffe, ein Flugzeug sowie Photovoltaik- und Windkraftanlagen.

Über die Commerz Real

Die Commerz Real, ein Unternehmen der Commerzbank Gruppe, steht für 52 Jahre Markterfahrung und ein verwaltetes Volumen von rund 35,5 Milliarden Euro. Umfassendes Know-how im Assetmanagement und eine breite Strukturierungsexpertise verknüpft sie zu ihrer charakteristischen Leistungspalette aus sachwertorientierten Fondsprodukten und individuellen Finanzierungslösungen. Zum Fondsspektrum gehören der offene Immobilienfonds hausInvest, der erste Erneuerbare-Energien Fonds mit Sachwertfokus für private Anleger klimaVest, institutionelle Anlageprodukte sowie unternehmerische Beteiligungen der Marke CFB Invest.

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der Aufsichtsrat der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat Christoph Horbach mit Wirkung zum 1. Januar 2025 in den Vorstand berufen.

In seiner neuen Rolle übernimmt Christoph Horbach die Verantwortung für das Fonds-/Portfolio Management sowie die Zentralfunktionen Business Development, Controlling und IT. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Kuhlmann bildet er künftig das Vorstandsteam der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG.

Christoph Horbach (45) kann auf über 15 Jahre Erfahrung in der Immobilien- und Investmentbranche zurückblicken. Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium an der Universität zu Köln war er unter anderem in leitenden Positionen bei der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, Hamburg, und der Paramount Group, New York, tätig. Seit 2019 war der Diplom-Kaufmann bei der HT Group, Hamburg/Wien, beschäftigt, zuletzt als Chief Executive Officer, wo er insbesondere das institutionelle Fondsgeschäft und die Geschäftsentwicklung vorantrieb.

Christoph Horbach tritt die Nachfolge von Daniel Löhken an, der das Unternehmen zum Jahresende 2024 mit Ablauf seiner regulären Amtszeit verlassen hat. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Löhken für seinen wertvollen Beitrag zur Unternehmensentwicklung und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

„Mit Christoph Horbach gewinnen wir einen erfahrenen Manager, der die Immobilien- und Investmentbranche bestens kennt“, so Stefan Brendgen, Vorsitzender des Auf-sichtsrats der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG. „Seine Expertise, Zielstrebigkeit und Umsetzungsstärke werden maßgeblich dazu beitragen, die erfolgreiche Entwicklung der Hahn Gruppe fortzusetzen.“

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, sieht dem Start des neuen Vorstandskollegen ebenfalls mit großer Zuversicht entgegen: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Christoph Horbach. Die Hahn Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren als Asset und Investment Manager sehr stabil und profitabel entwickelt. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird Christoph Horbach weitere wichtige Wachstumsimpulse für das Unternehmen setzen – insbesondere im Ausbau unseres Fondsgeschäfts.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Beide Solarparks erhielten im Rahmen der Innovationsausschreibung den Zuschlag.

Die LHI Gruppe und der Konzern Versicherungskammer haben zwei zukunftsweisende Solarparks mit Speichersystemen erworben und setzen damit ihre nachhaltige Investmentstrategie fort. Beide Projekte erhielten im Rahmen einer Innovationsausschreibung der Bundesnetzagentur den Zuschlag. Bei den Projekten handelt es sich um einen Solarpark in Gammertingen, der ca. 60 km südlich von Stuttgart gelegen ist und einen Solarpark in Letschin, ca. 65 km östlich von Berlin.

Gemeinsam erreichen die Solarparks eine Gesamtnennleistung von 31,4 MWp und eine Speicherkapazität von 19,6 MWh. Damit können jährlich etwa 13.000 Zwei-Personen-Haushalte mit sauberem Strom versorgt und rund 13.300 Tonnen CO2 eingespart werden.

Ein besonderer Vorteil der Projekte ist die von der Bundesnetzagentur garantierte EEG-Innovationsvergütung über zwanzig Jahre, welche gemeinsam mit dem Einspeisevergütung stabile und planbare Einnahmen gewährleistet.

„Die beiden innovativen Solarparks mit Speicherkapazität ermöglichen es, den produzierten grünen Strom bedarfsgerecht bereitzustellen und adressieren die gestiegene Volatilität am Strommarkt“, so Sebastian Schweier, Head of Infrastructure Investments Konzern Versicherungskammer. „Somit können wir nicht nur eine attraktive und stabile Rendite für unsere Kunden generieren, sondern leisten auch einen Beitrag zur CO2-Reduzierung und Stabilisierung der Stromnetze und Strompreise.“

„Das Zusammenspiel von Erzeugung und Speicherung von grünem Strom birgt weiteres Potential, um die Energiewende in Deutschland und Europa zu beschleunigen. Zudem sorgt der mit einem großen Stromversorger aus der DACH-Region abgeschlossene fünfjährige Stromabnahmevertrag für eine stabile Vergütungsstruktur.“ so Dieter Seitz, Geschäftsführer der LHI Capital Management GmbH.

Insgesamt verwaltet die LHI für die Versicherungskammer 34 Solar- und Windparks sowie 5 Wasserkraftwerke mit einer Gesamtnennleistung von ca. 470 MW/MWp im Portfolio der Erneuerbaren Energien.

Verantwortlich für den Inhalt:

LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

Core-Investments mit langfristigen Mietverträgen

Die Hahn Gruppe hat ein Portfolio aus fünf Lebensmittelmärkten erworben, die an den Lebensmitteleinzelhändler Kaufland vermietet sind. Die Handelsimmobilien weisen eine Mietfläche von insgesamt mehr als 37.000 m² auf und befinden sich in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Die Kanzlei Rotthege Rechtsanwälte aus Düsseldorf beriet die Hahn Gruppe bei der Transaktion. Die technische Due Diligence führte imtargis aus Köln durch. Der Übergang der Immobilien ist für Januar 2025 geplant.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kommentiert die Akquisition: „Wir freuen uns über den Erwerb dieses attraktiven Immobilienportfolios. Die fünf etablierten Standorte profitieren von Kaufland als leistungsstarkem Betreiber. Der Fokus auf den Lebensmitteleinzelhandel gewährleistet eine hohe Besucherfrequenz, stabile Mieteinnahmen und langfristige Wertstabilität. In Verbindung mit den langfristigen Mietverträgen handelt es sich um ein substanzstarkes Investment, dessen Performance wir in den kommenden Jahren weiter für unsere Fondsanleger und Mieter steigern werden.“

Attraktives Bewertungsniveau für Neuinvestments erreicht

Thomas Kuhlmann sieht den Investmentmarkt für Handelsimmobilien an einem Wendepunkt: „Diese großvolumige Akquisition sendet ein starkes Signal in den Markt. Wir halten die aktuellen Bewertungsrelationen für äußerst attraktiv und beobachten eine zunehmende Nachfrage seitens der Investoren. In Kombination mit dem eingeleiteten Zinssenkungstrend der EZB ergibt sich derzeit ein günstiges Zeitfenster, um in diesem Markt aktiv zu werden.“

Das Immobilienportfolio wird im kommenden Jahr als Immobilienfonds aufgelegt werden. Damit schafft die Hahn Gruppe ein weiteres Investmentvehikel, das Anlegern die Möglichkeit bietet, sich im Markt der versorgungsorientierten Handelsimmobilien zu engagieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH gibt die vollständige Platzierung des „IMMAC 126. Renditefonds – Residenzen Bad Rothenfelde“ bekannt.

Der Fonds investiert in zwei Pflegeeinrichtungen im niedersächsischen Kurort Bad Rothenfelde: das Pflegezentrum „Residenz am Salzbach“ mit 48 Pflegeplätzen in Einzelzimmern und die Servicewohnanlage „Seniorenresidenz Hasselmann“ mit 57 Servicewohnungen.

Beide Einrichtungen befinden sich in zentraler Lage und wurden kontinuierlich instandgehalten. Pächterin ist die Blomberg Klinik GmbH, ein Unternehmen der Hasselmann Gruppe, die seit über 30 Jahren im Gesundheitswesen vor Ort tätig ist und beide Objekte bereits vor dem Erwerb durch die IMMAC group erfolgreich betrieben hat.

Der Spezial-AIF hat eine Laufzeit von 15 Jahren mit einer prognostizierten Ausschüttung von 4,75 % p.a. Das Investitionsvolumen beträgt 11,23 Millionen Euro mit einem Eigenkapital von 6,6 Millionen Euro. Die Mindestbeteiligung für eine Zeichnung beträgt 200.000 Euro.

„Die erfolgreiche Platzierung des 126. Renditefonds unterstreicht das Vertrauen unserer Anleger in nachhaltige Investitionen im Healthcare-Sektor“, erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH. „Mit diesem Fonds stärken wir das Engagement von IMMAC für hochwertige Pflegeimmobilien und bieten unseren Investoren attraktive Beteiligungsmöglichkeiten.“

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der baden-württembergische Solarspezialist hep solar hat einen Kooperationsvertrag mit der Volllast GmbH geschlossen.

Die strategische Partnerschaft zielt darauf ab, in Zukunft gemeinsam Solarprojekte mit einer jährlichen Anschlusskapazität von 100 MWp (DC) umzusetzen.

In der gemeinsamen Kooperation bringt die Volllast GmbH, ein in Süddeutschland verwurzelter PV-Spezialist, ihre Expertise in der lokalen Flächensicherung ein. Sie übernimmt die Verantwortung für diesen entscheidenden ersten Schritt der Projektentwicklung. hep solar wird im Gegenzug für den Netzanschluss, den Bau, die Stromvermarktung sowie den Betrieb und die Wartung der Solarprojekte zuständig sein.

Erste Projekte bereits in Planung

Die ersten drei gemeinsamen Projekte wurden im Landkreis Dillingen an der Donau identifiziert. Sie umfassen eine Flächengröße von ca. 35 Hektar und stehen kurz vor dem Beginn der Projektentwicklung.

Martin Vogt, Global Head of Project Development bei hep solar, äußert sich optimistisch zur Kooperation: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und setzen damit weiter auf unsere Strategie von regionalen Kooperationen und Partnerschaften. Durch die Partnerschaft mit Volllast können wir die Entwicklung von Solarprojekten beschleunigen und noch effizienter gestalten. Zusätzlich bietet diese Kooperation beiden Seiten langfristige Planungssicherheit und stärkt unsere regionale Präsenz in Süddeutschland.”

Jörg Kranzfelder, Projektentwickler bei der Volllast GmbH, erklärt: “Die Energiewende ist ein wesentlicher Bestandteil einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Solar- und Windenergie liefern die kostengünstigste Energie. Unsere Projekte bieten nicht nur Unternehmen günstigen Strom, sondern entlasten auch alle Bürger mit einem preiswerten, regionalen und grünen Stromtarif. Mit unseren Projekten schaffen wir Akzeptanz in der Bevölkerung, erhalten Arbeitsplätze und stärken die Wirtschaft.”

“Die Kooperation mit hep solar zeigt, wie zukunftsweisende Projekte für die Gesellschaft entstehen können – in Zusammenarbeit mit Netzbetreibern, Energieversorgern und Kommunen”, ergänzt Tobias Mader, Geschäftsführer der Volllast GmbH.

Über hep solar

hep solar ist ein Spezialist für Solarinvestments und Solarparks. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep solar Know-how im operativen Umgang mit Solarparks mit hoher Kompetenz im Finanzbereich. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep solar beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Fünf Gebäude mit zusammen 4.800 Quadratmeter Mietfläche

Gemeinsam wird der Grundstein auf der Baustelle im WESTWERK Bahrenfeld gelegt. In die Zeitkapsel wurden traditionell eine Tageszeitung, einige Planungsunterlagen, etwas Kleingeld und ein USB-Stick gelegt.

Mit der feierlichen Grundsteinlegung wird ein bedeutender Meilenstein für das WESTWERK gesetzt – ein modernes Gewerbequartier, das auf dem historischen Theodorhof in Hamburg-Bahrenfeld entsteht. Eingebettet in das dynamische Umfeld der Science City, einem zukunftsweisenden Innovationsstandort für Wissenschaft, Forschung und Technologie, verbindet das WESTWERK Tradition und Moderne auf einzigartige Weise und bietet damit einen herausragenden Ort für kreatives Arbeiten.

Das Quartier kombiniert die Revitalisierung eines gut erhaltenen Bestandsgebäudes aus dem 19. Jahrhundert mit vier modernen Neubauten. Insgesamt entstehen 4.800 m² Mietfläche, die flexible Einheiten zwischen etwa 250 und 1.000 m² bieten. Die Tiefgarage mit 59 Stellplätzen sowie 88 Fahrradstellplätze sorgen für eine bequeme und unkomplizierte Erreichbarkeit.

Das von Paribus in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro agn Leusmann geplante Quartier vereint den Charme historischer Industriearchitektur mit modernen Nachhaltigkeitsstandards.

„Als Planende haben wir die Verantwortung, vorhandene Strukturen sensibel zu behandeln und sinnvoll zu nutzen. Das WESTWERK zeigt, wie eine zukunftsfähige Transformation des Bestandes gelingen kann,“ erklärt Architekt Bernd Leusmann, Geschäftsführung agn Leusmann GmbH.

Die Gebäude erfüllen den KfW-55-Standard und setzen auf regenerative Energiequellen wie Luft-Wasser-Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen. Attraktive Außenanlagen, gestaltet von L+ Landschaftsarchitekten, schaffen eine hohe Aufenthaltsqualität und runden das Quartier ab.

„Mit dem WESTWERK schaffen wir ein modernes Arbeitsumfeld, das nicht nur höchsten Anforderungen an Nachhaltigkeit und Funktionalität gerecht wird, sondern auch kreative Räume bietet, in denen Innovationen entstehen können“, sagt Kristin Sammüller, Projektleiterin bei der Paribus Development.

Die Fertigstellung des WESTWERKS ist für Januar 2026 geplant. Die Vermietung der ersten Flächen hat bereits begonnen. Für die Umsetzung setzt Paribus auf eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schmeing Baugruppe aus Bocholt in Nordrhein-Westfalen sowie der Sparkasse Holstein, die die Finanzierung des Projekts begleitet.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Pflegeimmobilien langfristig erfolgreich bei Pro Seniore im Betrieb

Die Anleger von fünf Dr. Peters-Fonds, die jeweils ein Pflegeheim im Bestand haben, können sich in diesem Jahr über Sonderauszahlungen freuen. Die wirtschaftliche Basis hierfür wurde durch die in diesem Jahr erfolgten, langfristigen Mietvertragsverlängerungen mit der Pro Seniore Gruppe geschaffen, dem etablierten Betreiber der Pflegeheime, an denen die Anleger der jeweiligen Fondsgesellschaften beteiligt sind. Diese erhielten im Durchschnitt nun knapp 7 % ihres eingesetzten Eigenkapitals als Sonderauszahlung zurück. In Summe betrugen die Sonderauszahlungen rund 3,3 Mio. Euro. Nicht zuletzt angesichts der weiterhin angespannten Situation in vielen Bereichen der deutschen Pflegewirtschaft, her-vorgerufen durch Personalengpässe und Kostendruck, ist dies ein besonderer Erfolg.

„Die außerplanmäßigen Auszahlungen unterstreichen zum einen, dass wir mit Pro Seniore einen erstklassigen und zuverlässigen Partner an unserer Seite haben und zum anderen, dass unser Portfoliomanagement den gesamten Prozess der Mietvertragsverlängerungen ganz im Sinne unserer Anleger umgesetzt hat“, betont die geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group, Kristina Salamon.

Die Sonderauszahlungen der Dr. Peters-Fonds DS 54, DS 55, DS 58, DS 59 und DS 64 erfolgen zusätzlich zu den Auszahlungen, die planmäßig in Höhe von vier bis acht Prozent getätigt wurden. „Durch die erfolgreichen Mietvertragsverlängerungen bestand die Möglichkeit, aufgebaute Liquiditätspuffer auflösen. Das hat uns in die Lage versetzt, neben den planmäßigen Auszahlungen auch Sonderauszahlungen zu leisten. Insgesamt konnten wir für dieses Jahr einen Betrag von gut 6,4 Mio. Euro an die Anleger der fünf Pflegefonds zurückzahlen“, freut sich Salamon.

Unter Berücksichtigung der genannten Regel- und Sonderauszahlungen belaufen sich die kumulierten Gesamtrückflüsse aller fünf Dr. Peters-Pflegefonds per Ende 2024 auf rund 134 bis 148 Prozent (bezogen auf das Eigenkapital ohne Agio). Die Dr. Peters Group hat zurzeit acht Fondsimmobilien an Pro Seniore vermietet.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentlösungen waren Fonds, mit denen sich Privatanleger erfolgreich an deutschen Gewerbeimmobilien beteiligen konnten. Bis heute liegt der Fokus im Immobilienbereich auf den Nutzungsklassen Nahversorgung, Pflege und Hotel. Weiterhin ist die Gruppe in den Assetklassen Fluzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien aktiv und managt ein Assetvolumen von 3,3 Milliarden Euro. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 155 Investments aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 8 Milliarden Euro. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Starke Partnerschaft für die Zukunft

Die PROJECT Beteiligungen AG, Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe in Bamberg, gibt bekannt, dass sie die Aktienmehrheit an der PROJECT Investment AG sowie weiterer Gesellschaften der PROJECT Investment Gruppe erfolgreich an eine Investorengruppe um die WIDe Wertimmobilien Deutschland Gruppe aus Ebermannstadt veräußert hat.

Die PROJECT Investment AG, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), stand nach dem Ausfall des früheren Asset Managers vor großen Herausforderungen. Der Vorstand der PROJECT Beteiligungen AG hat daraufhin europaweit nach geeigneten Investoren gesucht, die Stabilität und Expertise in das Unternehmen einbringen können.

Mit Entscheidern aus dem Umfeld der WIDe Wertimmobilien Deutschland Management GmbH konnten solch erfahrene Partner gefunden werden, die sowohl umfassende Kenntnisse im Bereich der regulierten Alternativen Investmentfonds als auch im Immobiliensektor selbst mitbringen. „Mit WIDe haben wir Partner gewonnen, die nicht nur die gleichen Werte teilen, sondern auch über langjährige Erfahrung im Bereich der geschlossenen Fonds verfügen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Zukunft der PROJECT Investment AG zu gestalten“, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Auch sein Vorstandskollege Henning Niewerth betont die Bedeutung der Partnerschaft: „In einer herausfordernden Marktsituation war es unser oberstes Ziel, Stabilität für die Kapitalverwaltungsgesellschaft und ihre Kunden zu schaffen.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende der PROJECT Investment AG, Sascha Borowski hebt hervor, dass es in enger Zusammenarbeit mit dem neu formierten Aufsichtsratsteam – Matthias Balkenhol und Dr. Matthias Schneider – gelungen sei, die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu stabilisieren und weitere Ausfälle zu vermeiden. „Wir sind stolz, die Gesellschaft an diesen Punkt geführt zu haben. Mit der WIDe Gruppe als neuem Partner ist die Gesellschaft gerade im herausfordernden Marktumfeld gut gerüstet.

Dieter Lahner, Geschäftsführender Gesellschafter der WIDe Wertimmobilien Deutschland Management GmbH, zeigt sich ebenfalls zuversichtlich: „Die Zusammenarbeit mit der PROJECT Investment AG eröffnet uns spannende neue Möglichkeiten. Die Expertise des Unternehmens im Bereich der Projektentwicklung ergänzt unser Bestandsgeschäft optimal. Gemeinsam können wir neue Potenziale heben und innovative Projekte vorantreiben.“ In gleichem Sinne äußert sich Simon Piepereit: „Das hochqualifizierte Team der PROJECT Investment AG eröffnet uns vollkommen neue Wachstumschancen.

Mit der erfolgreichen Transaktion und der gewonnenen Stabilität freut sich die PROJECT Investment AG auf die Zusammenarbeit mit den neuen Partnern.

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Prüfer heben die lange Emissionshistorie und die Kompetenz der Dr. Peters Group im Immobilienbereich hervor

Erfreuliche Nachricht für die inhabergeführte Dr. Peters Group und ihren Nahversorgungsfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“: Der risikogemischte Publikums-AIF kam bei einer aktuellen Bewertung des Hamburger Analysehauses G.U.B. auf 81 von 100 möglichen Punkten. Das entspricht der Gesamtnote „sehr gut“ (A). Hierfür spielte, neben der langen Emissionshistorie und Kompetenz der Dr. Peters Group, auch der bereits in Höhe von rund einem Drittel des geplanten Investitionsvolumens erfolgte Ankauf eines langjährig etablierten Nahversorungszentrums in Beckum (Nordrhein-Westfalen) eine wichtige Rolle. Dieser stützt die jährliche Auszahlungsprognose des Fonds von anfänglich 4,25 Prozent.

Dazu Sven Mückenheim, Vertriebsgeschäftsführer der Dr. Peters Group: „Der für das Nahversorgungszentrum in Beckum erzielte Kaufpreisfaktor vom 14,6-fachen der aktuellen Jahresmiete spiegelt die zuletzt deutlich gesunkenen Kaufpreisfaktoren für Gewerbeimmobilien wider. Alle weiteren Objekte, die wir derzeit prüfen, sind zu einem vergleichbaren Faktor oder sogar noch günstiger zu haben. Das stärkt unseren Optimismus, dass sich die bisherige Auszahlungsprognose noch anheben lässt.”

Analyse sieht Vorfinanzierung und Platzierungsgarantie als Stärken

Zu den Stärken des „Immobilienportfolio Deutschland II“ zählt die G.U.B. unter anderem die Vorfinanzierung und die Platzierungsgarantie der Dr. Peters Group sowie den vergleichsweise geringen Fremdkapitalanteil auf der Ebene der Objektgesellschaften. Positiv bewerten die Analysten zudem den beim ersten Objektankauf für zehn Jahre abgeschlossenen Darlehenszinssatz von 3,5 Prozent p.a..

„Für uns ist die sehr gute Bewertung durch G.U.B. eine Bestätigung unserer Strategie, Privatanlegern mit Nahversorgungsimmobilien eine gleichermaßen krisenresistente wie renditestarke Investmentlösung zu ermöglichen. Durch die bereits erfolgte Investition von rund einem Drittel des geplanten Investitionsvolumens hat der Immobilienportfolio Deutschland II schon sehr frühzeitig die Voraussetzungen für verlässliche Auszahlungen geschaffen. Nicht zuletzt aufgrund der indexierten Mietverträge prognostizierten wir einen attraktiven Gesamtmittelrückfluss nach dem Ende der Fondslaufzeit von 165,2 Prozent“, so der Vertriebsgeschäftsführer.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentlösungen waren Fonds, mit denen sich Privatanleger erfolgreich an deutschen Gewerbeimmobilien beteiligen konnten. Bis heute liegt der Fokus im Immobilienbereich auf den Nutzungsklassen Nahversorgung, Pflege und Hotel. Weiterhin ist die Gruppe in den Assetklassen Fluzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien aktiv und managt ein Assetvolumen von 3,3 Milliarden Euro. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 155 Investments aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 8 Milliarden Euro. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im November moderat anziehende Kurse bei mäßigen Umsätzen.

Der durchschnittliche Vermittlungskurs stieg auf 62,86 Prozent und erholte sich damit vom Vormonats-Tief (59,16 Prozent). Insgesamt verlief der Handel eher ruhig. Aus 452 Transaktionen (Vormonat: 652 Transaktionen) entstand ein Nominalumsatz von 14,09 Millionen (Vormonat: 20,69 Millionen).

Am lebhaftesten ging es im Immobiliensektor zu, der mit einem Anteil von 74,85 Prozent ungewöhnlich viel zum Gesamthandel beitrug. In den „Käufermarkt“ der letzten Monate kam dabei etwas Bewegung, d.h. Kursabschläge wurden nicht mehr ohne weiteres akzeptiert, ausgewählte Fonds wurden zu höheren Kursen gehandelt als zuletzt – vielleicht ein erstes Anzeichen einer Bodenbildung. Der Durchschnittskurs im Segment zeigte sich gegenüber dem Vormonatstief (61,69 Prozent) deutlich erholt und stieg auf 68,25 Prozent. Der Umsatz betrug 10,55 Millionen (Vormonat: 16,06 Millionen) aus 340 Transaktionen (Vormonat: 536 Transaktionen).

Im Handel mit Schiffsbeteiligungen ging es saisonbedingt ruhig zu, da die meisten Anteilseigner ihre Ausschüttungen zum Jahresende abwarten. Entsprechend gering fiel mit nur 7,90 Prozent der Segmentanteil am Gesamthandel aus. Mit 28 erfolgreichen Vermittlungen (Vormonat: 34 Vermittlungen) wurde ein Umsatz von 1,11 Millionen erzielt (Vormonat: 2,33 Millionen). Der Durchschnittskurs erholte sich deutlich und erreichte 47,29 Prozent (Vormonat: 40,12 Prozent).

Auch bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds bedingte die „Ausschüttungssaison“ einen eher ruhigen Handel. Der Nominalumsatz erreichte 2,43 Millionen (Vormonat: 2,30 Millionen) aus 84 Vermittlungen (Vormonat: 82 Vermittlungen). Der Durchschnittkurs für das Segment lag mit 46,61 Prozent innerhalb der gewohnten Schwankungsbreite (seit Jahresbeginn: 43,17 Prozent).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG gleicht ihren Namen an die Unternehmensgruppe Munich Private Equity an, der sie angehört.

Mit der Umbenennung will sich der Anbieter von Private Equity im Privatkundensegment u.a. internationaler aufstellen und den Vertrieb im europäischen Ausland vorbereiten.

Alle handelnden Personen sowie die Eigentümer und Standorte bleiben unverändert.

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB), der Spezialist für Private Equity im Privatkundensegment, firmiert zum Jahresbeginn 2025 in Munich Private Equity Funds AG um. Ebenso werden die Vertriebsgesellschaft sowie die österreichische Gesellschaft künftig die Marke Munich Private Equity im Namen tragen.

Die RWB gehört zur Unternehmensgruppe Munich Private Equity. Beide sind aus der 1999 gegründeten RenditeWertBeteiligungs AG hervorgegangen. Seit einem Vierteljahrhundert bietet die RWB Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse Private Equity im sicherheitsorientierten Dachfondskonzept ab 5.000 Euro sowie ab 50 Euro im monatlichen Ratensparplan an. Mit einem Anlagevolumen von 2,3 Milliarden Euro und über 160.000 Anlageverträgen zählt das Haus zu den erfahrensten Anbietern Europas in diesem Kundensegment.

„Nach 25 Jahren als RWB gleichen wir unsere Retail-Marke nun an den Auftritt der Unternehmensgruppe an. Damit wollen wir den konsequenten Investmentfokus, für den die Marke Munich Private Equity steht, auch im Namen widerspiegeln“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB, der diese Position auch nach der Umfirmierung beibehalten wird.

Zur Unternehmensgruppe gehört auch die RWB-Schwestergesellschaft Munich Private Equity Partners. Sie legt seit 2014 Fondsportfolios für institutionelle Investoren auf. Die Privatkundenfonds der RWB investieren seither überwiegend über diese institutionellen Dachfondsprogramme. Privatanleger profitieren dabei von einer konservativen Anlagestrategie mit konsequentem Fokus auf das Lower Mid-Market-Segment und investieren dabei parallel mit professionellen Investoren.

RWB bereitet sich mit neuem Namen auf internationalen Vertrieb vor

„Bisher haben wir die Private-Equity-Dachfonds der RWB erfolgreich in Deutschland und in Österreich vertrieben. Die ELTIF-2.0-Novelle vereinfacht es uns nun, unser Dachfondskonzept EU-weit anzubieten. Das wollen wir perspektivisch angehen. Mit dem Namen Munich Private Equity stellen wir uns dafür bereits jetzt internationaler auf“, erklärt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH (Vertriebsgesellschaft der RWB), die zu Jahresbeginn ebenfalls umbenannt wird.

Für Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner ändert sich durch die Umfirmierung nichts. Das gesamte Management, die Belegschaft sowie die Eigentümer und Standorte bleiben bestehen. So werden alle bisherigen Produkte weiterhin professionell von den entsprechenden Spezialisten im Haus gemanagt. Ebenso bleiben alle Ansprechpartner im Kundenservice und in der Vertriebsunterstützung gleich.

Bei den beiden aktuell im Vertrieb befindlichen Dachfonds* MPE International 9 und MPE Direct Return 6 wurde die Umbenennung bei der Auflage im Vorfeld berücksichtigt. Sie enthalten bereits die Abkürzung der Marke Munich Private Equity im Namen.

*Im gesamten Text werden die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:

MPE International 9 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

MPE Direct Return 6 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG: Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (künftig Munich Private Equity Funds AG) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 160.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment. Mehr unter: www.rwb-ag.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die reconcept GmbH, Projektentwickler für Erneuerbare Energien und Anbieter Grüner Geldanlagen, hat das Emissionsvolumen ihres reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897) von ursprünglich bis zu 20 Mio. Euro auf bis zu 22,5 Mio. Euro erhöht.

Die mit einem Zinssatz von 6,75 % p.a. ausgestattete Unternehmensanleihe trifft auf starke Nachfrage bei Investoren. Der Prospektnachtrag ist unter www.reconcept.de/ir verfügbar.

Der Nettoemissionserlös des reconcept Green Bonds III dient der Finanzierung und Refinanzierung des Geschäftsbetriebs sowie der Weiterentwicklung der reconcept Gruppe. Schwerpunkte der Investitionen sind Photovoltaikprojekte, insbesondere Freiflächenanlagen und Windenergieprojekte in Deutschland sowie Kanada. Gleichzeitig wird die bestehende Projektpipeline für Windparks in Finnland weiterentwickelt.

„Die Aufstockung unserer Unternehmensanleihe unterstreicht das große Vertrauen der Investoren in unser grünes Geschäftsmodell. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir die Entwicklung unserer aktuellen Solar- und Windenergieprojekte beschleunigen. Jedes unserer EE-Projekte trägt zur klimafreundlichen Energiewende bei – ob in Deutschland, Finnland oder Kanada“, so Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.

Der reconcept Green Bond III bietet einen festen Zinssatz von 6,75 % p.a. bei einer Laufzeit von sechs Jahren. Anleger können das Wertpapier weiterhin direkt über die Website der reconcept GmbH zeichnen. Die Einbeziehung in den Handel im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 3. März 2025 geplant.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de