Die KanAm Grund Group baut ihr Institutional Sales Team weiter aus.

 

Nach Torsten Witte (46), der bereits seit 1.4. als Senior Manager im Bereich Institutional Sales D|A|CH bei der KanAm Grund Group tätig ist, verstärkt seit 1.7. nun auch Björn Nikolaus (36) als Senior Manager das bestehende Team um Mathias Dreyer und Harald Prier. Beide berichten an Mathias Dreyer, Head of Institutional Sales D|A|CH. Aufgabenschwerpunkt von Witte und Nikolaus ist die Betreuung institutioneller Anleger, insbesondere von Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Hinblick auf deren Eigenanlagen (Depot A-Geschäft). Dabei liegt der regionale Fokus von Witte im Norden, Nikolaus konzentriert sich auf den Süden.

Mathias Dreyer sagt: „Wir freuen uns sehr über die beiden Neuzugänge im Team. Torsten Witte und Björn Nikolaus kennen die Bedürfnisse von institutionellen Anlegern – im Speziellen die Besonderheiten der Sparkassen und Genossenschaftsbanken – sehr gut und stellen sowohl fachlich als auch menschlich eine große Bereicherung dar. Durch die regionale Verteilung im Team können wir die Betreuungsintensität  unserer Kunden weiter erhöhen – auch mit neuen und individuell auf sie zugeschnittene Produktideen – und damit unsere Wachstumsstrategie vorantreiben. Darüber hinaus möchten wir das Geschäft in der D|A|CH-Region gezielt vertiefen und strategische Partnerschaften weiter ausbauen.“

Institutional Sales Team überzeugt mit tiefem Know-how hinsichtlich der Betreuung von Sparkassen und Genossenschaftsbanken           

Torsten Witte verfügt über rund 25 Jahre Vertriebserfahrung. Sein Fokus lag dabei auf der strategischen und operativen Vertriebssteuerung sowie dem Aufbau von Geschäfts- und Vertriebspartnerschaften. Zuletzt war er als Vertriebsbetreuer bei der DekaBank in der Region Norddeutschland tätig, wo er für die Betreuung verschiedener Sparkasse rund um Vermögensberatung, Märkte und Produkte verantwortlich war. Zuvor war er u.a. als Vertriebsdirektor bei der Lloyd Fonds AG beschäftigt. Dort verantwortete er den Aufbau des überregionalen Landesbanken-, Sparkassen- und Genossenschaftsbanken-Vertriebes. Darüber hinaus leitete er die Lloyd Fonds Sales Academy, eine Fortbildungsplattform für Führungskräfte und Berater aus dem Bankensektor. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann begann Torsten Witte seine Kariere als Kundenbetreuer und Vermögensberater bei der Volksbank Lüneburger Heide. Er absolvierte diverse Seminare in den Bereichen Wertpapiere, Immobilien, Sales und Präsentationstechniken und ist zertifizierter Trainer und Coach.

Björn Nikolaus verfügt über rund 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Sales, strategische und operative Vertriebssteuerung sowie im Aufbau von Geschäfts- und Vertriebspartnerschaften. Zuletzt verantwortete er als Vertriebsdirektor bei der Deka Immobilien Investment GmbH den Vertrieb Offener Immobilienfonds in der Region Baden-Württemberg. Zuvor unterstützte er als Vertriebsbetreuer der DekaBank unterschiedliche Sparkassen im Vertrieb weiterer Deka-Produkte und arbeitete in diesem Zusammenhang eng mit der Vertriebssteuerung von Sparkassen zusammen. Vorangegangen war eine Anstellung bei der Aquila Gruppe bei der er mit Stationen in Luxemburg, Hongkong und Singapur internationale Berufserfahrung sammelte. Als Manager Client Advisory, Senior Manager Business Development sowie Director betreute Nikolaus u.a. (semi)institutionelle Anleger im Bereich Alternative Investments und war für den Aufbau strategischer Geschäfts- und Vertriebspartnerschaften verantwortlich. Björn Nikolaus hat an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Betriebswirtschaftslehre studiert und anschließend seine Karriere als Privat- und Individualkundenberater bei der Kreissparkasse Heilbronn begonnen.

Anlagemöglichkeiten für institutionelle Anleger bei der KanAm Grund Group    

Derzeit gibt es neun Spezialfonds sowie zwölf Asset Management-Mandate. Exklusiv für Sparkassen und Genossenschaftsbanken werden vier Offene Spezial-AIFs angeboten, eigens für deren Depot A-Anlagen. Der Fokus Süddeutschland Fonds wurde 2017 aufgelegt. Investitionsschwerpunkt sind Core und Core+-Immobilien der Nutzungsarten Büro, Einzelhandel, Hotel und Industrie mit Fokus auf Süddeutschland. Der Fokus Norddeutschland Fonds wurde 2019 lanciert und investiert in Objekte in ausgewählte Regionen Norddeutschlands. 2020 wurden der KanAm Grund European Cities KI sowie der KanAm Grund Öffentliche Institutionen Deutschland aufgelegt. Der KanAm Grund European Cities KI investiert in Core und Core+-Immobilien der Nutzungsart Büro in Europa exklusive Deutschland. Anlageschwerpunkt des KanAm Grund Öffentliche Institutionen Deutschland sind Büroimmobilien mit Mietern der öffentlichen Hand in Deutschland.

Mit eigenen Niederlassungen und Netzwerken im europäischen Ausland und den USA hat die KanAm Grund Group eine erfolgreiche Plattform geschaffen, um ihren Investoren Immobilieninvestitionen und Dienstleistungen über verschiedene Risikoausprägungen von Core bis zu Projektentwicklungen in Europa und Nordamerika anbieten zu können. In den Bereichen Offene Immobilien-Spezialfonds, Separate Account-Lösungen und Club Deals verfügt die KanAm Grund Group über langjährige Expertise. Seit ihrer Gründung hat das Unternehmen ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 7 Milliarden Euro an Investorengeldern. Davon stammen etwa 80 Prozent von institutionellen Investoren. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten und bietet sowohl institutionellen Investoren als auch Privatanlegern zahlreiche Anlagemöglichkeiten.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 22 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Als sogenannter „One-Stop-Shop“ deckt die Unternehmensgruppe mit rund 150 Mitarbeitern/-innen mittlerweile sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Offenen Immobilien- und Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Privatinvest, die KanAm Grund Institutional oder die KanAm Grund Real Estate Asset Management erbracht werden. Hauptsitz ist Frankfurt am Main. Darüber hinaus gibt es Niederlassungen in München, Luxemburg, Paris, London, Dublin, Madrid und Atlanta.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 7 Milliarden Euro an Investorengeldern. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren, als auch Privatanleger, die über den mehrfach prämierten Publikumsfonds, LEADING CITIES INVEST, von der langjährigen Immobilien-Expertise des Hauses profitieren können.

Zur Selektion von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten greift die KanAm Grund Group auf die hauseigenen Research- und Portfoliomodelle „C-Score und „Property Selection Modell (PSM)“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und stellen bei allen Transaktionen eine zentrale Datenlieferung zu Qualität und erwarteter Performance sicher.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Knapp 50 Objekte mit ca. 750.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche bereits im Bestand – Standorte in München, Hamburg und Berlin sowie Leipzig, Dresden und Jena

 

Die Real I.S. AG hat rückwirkend zum 01. Januar 2022 sein bisheriges Property-Management ausgegliedert und bündelt damit seine Ressourcen in einer eigens gegründeten GmbH. Wolfgang Mußmächer, Andreas Baumgärtner und Markus Hofmeister agieren als Geschäftsführer des Unternehmens.

„Seit mehr als 30 Jahren schaffen wir mit unserem ganzheitlichen Gebäudemanagement kontinuierlich einen Mehrwert für unsere Anleger“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG, und ergänzt: „Mit der Bündelung unserer Ressourcen in einem eigenen Unternehmen gehen wir den nächsten logischen Schritt, um unsere Expertise auch externen Assetmanagern über Drittmandate anbieten zu können.“

Die Real I.S. Property Management GmbH managt derzeit Assets im Wert von 2,4 Milliarden Euro mit einer Gesamtmietfläche von ca. 750.000 Quadratmetern in etwa 50 Objekten. Darüber hinaus werden bereits fünf Mandate für externe Kunden verwaltet.

Wolfgang Mußmächer ist in seiner Funktion als Geschäftsführer insbesondere für die Strategie und den Ausbau der Gesellschaft verantwortlich. Andreas Baumgärtner deckt die Leitung des kaufmännischen und technischen Property-Managements ab. Markus Hofmeister zeichnet für die Bereiche Finanzen und Business Operation verantwortlich. Die Property Management GmbH der Real I.S. wird neben den bereits bestehenden Standorten München, Hamburg und Berlin sowie Leipzig, Dresden und Jena auch den Ausbau der Gesellschaft im süd- und westdeutschen Raum forcieren.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Christopher Sodl leitet künftig das Team „Asset Management Office“.

 

Maximilian Ludwig übernimmt „Residential“ und wird durch Katja Meqdam und Markus König unterstützt.

Die Real I.S. hat die Aufgaben innerhalb des deutschen Asset-Managements neu verteilt. Christopher Sodl übernimmt die Leitung des Teams „Asset Management Office“. Die Real I.S. managt aktuell Büroimmobilien im Wert von rund 7,2 Milliarden Euro.

Die Nutzungsart Residential ist in Zukunft zusätzlich zu Retail, Hotel und Logistik im Team von Maximilian Ludwig angesiedelt. Mit Markus König (Residential) und Katja Meqdam (Senior Living) konnten zudem zwei ausgewiesene Experten für das Team gewonnen werden.

„Unser Asset-Management ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, insbesondere in unserem Fokusmarkt Deutschland. Damit einher ging auch ein personelles Wachstum, wodurch die einzelnen Teams immer größer wurden. Mit der Neuausrichtung möchten mir unsere Synergien und Kompetenzen noch besser nutzen und natürlich das Engagement von Maximilian Ludwig und Christopher Sodl honorieren“, kommentiert Dr. Pamela Hoerr, Mitglied des Vorstands bei der Real I.S. AG.

Christopher Sodl ist seit Oktober 2018 als Director Asset Management bei der Real I.S. AG. Zunächst arbeitete er in verschiedenen Positionen in Österreich und der Schweiz bei Redevco, bevor er für knapp vier Jahre als Referent für Immobilienentwicklung bei der Flughafen München GmbH tätig war. Sodl studierte Geografie an der Universität Wien und Real Estate Asset Management an der IREBS in München.

Maximilian Ludwig fing 2014 bei der Real I.S. AG als Director Asset Management an, bevor er 2017 zum Head of Asset Management Retail, Hotel & Logistics berufen wurde. Ludwig hat einen Bachelor in Hospitality Management von der Washington State University und ist außerdem ausgebildeter Immobilienökonom.

Markus König studierte nach seinem Bauingenieurstudium an der Technischen Universität München außerdem Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Immobilien an der Universität Stuttgart. In den vergangenen 15 Jahren war er bei PATRIZIA tätig, wo er zunächst als Asset Manager Residential einstieg und zuletzt als Director Asset Management für Residential verantwortlich war. Im Team von Maximilian Ludwig wird er in selbiger Funktion tätig sein.

Katja Meqdam wird sich künftig schwerpunktmäßig um das Thema Seniorenimmobilien kümmern. Die Immobilienökonomin (IREBS) war nach ihrem Geografie-Studium an der Ruhr-Universität Bochum für 16 Jahre bei bulwiengesa als Projektleiterin für die Themen Wohnen, Pflegeheime und betreutes Wohnen zuständig, bevor sie als Senior Consultant zur BBE Handelsberatung wechselte und 2022 schließlich zur Real I.S. stieß.

 

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Zahl der Investoren so hoch wie noch nie

 

Savills hat in seinem neuen Spotlight das Volumen des Marktes für Pflegeimmobilien ermittelt. Aktuell ist der Markt etwa 201 Mrd. Euro groß. Davon entfallen etwa 64 % auf Pflegeheime und 36 % auf Wohnanlagen des betreuten Wohnens. Das Volumen von Bestandsimmobilien beläuft sich auf circa 186 Milliarden Euro. Weitere 15 Milliarden Euro entfallen auf in Bau oder in Planung befindliche Objekte. „Pflegeimmobilien machen rund ein Prozent des Anlageuniversums am deutschen Immobilienmarkt aus“, berichtet Matti Schenk, Associate Research Germany bei Savills und ergänzt: „Allerdings zeigt unsere Schätzung, dass der Investmentmarkt noch erhebliches Wachstumspotenzial besitzt“.

Unterdurchschnittliche Liquidität trifft auf immer mehr Investoren

In den letzten Jahren wurden laut Savills jährlich zwischen ein Prozent bis maximal 1,5 Prozent des Marktvolumens gehandelt. Die Liquidität ist damit bislang geringer als am gesamten Immobilienmarkt für Nicht-Wohnimmobilien in Deutschland. Dies liegt unter anderem an den oftmals geringen Losgrößen, dem hohen Anteil von eigengenutzten Immobilien sowie Defiziten bei den Immobilien selbst. „Viele Pflegeimmobilien stehen aufgrund zu geringer Objektgröße, Mängeln bei der Objektqualität sowie einer perspektivischen Nichteinhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen de facto nicht für die institutionelle Anlage zur Verfügung“, berichtet Max Eiting, Associate Director Operational Capital Markets Healthcare bei Savills und ergänzt: „Während für institutionelle Investoren geeignete Produkte knapp sind, steigt die Zahl der aktiven Käufer seit Jahren an. Die Bieterprozesse sind dementsprechend sehr intensiv“.

In den Jahren 2019 bis 2021 kamen insgesamt 81 namentlich bekannte Investoren als Käufer zum Zuge. In diesem Zeitraum trat etwa jeder zweite im jeweiligen Jahr erfasste Investor zum ersten Mal als Käufer von deutschen Pflegeimmobilien in Erscheinung. „Viele Erstkäufer kamen bislang nur bei wenigen Transaktionen zum Zuge. Da viele von ihnen ein größeres Portfolio aufbauen wollen, gehen wir davon aus, dass sie längerfristig am Markt aktiv bleiben“, kommentiert Eiting und fügt hinzu: „Zu den in jüngst aktiven Käufern kommen all jene Investoren, die sich erst vor Kurzem für den Einstieg in den Markt entschieden und noch nicht mit dem Portfolioaufbau begonnen haben. Das Investorenuniversum am Markt für Pflegeimmobilien dürfte somit so groß wie nie zuvor sein.”

Aktuelle Chancen und Herausforderungen. Und mehr Produkt?

Im Spotlight geht Savills auch auf einige aktuelle Entwicklungen ein. Davon bringen viele sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren mit sich, führen jedoch tendenziell zu mehr Angebot.

Bei Projektentwicklungen ergeben sich laut Savills Chancen für risikoaffine Käufer. So könnten sich einige Projektentwickler aufgrund der massiv gestiegenen Baukosten gezwungen sehen zu für sie schlechteren Konditionen zu verkaufen, um frühzeitig an Kapital zu gelangen. Gleichzeitig dürfte die Zahl der Kaufinteressenten niedriger sein als noch vor einigen Quartalen, sodass Bieter in einer besseren Verhandlungsposition sind.

Steigende Kosten belasten aber nicht nur die Projektentwickler, sondern auch die Betreiber von Pflegeheimen. Schon vor der Pandemie schwebte ein Viertel der Betreiber in Insolvenzgefahr und ihre Zahl dürfte weiter ansteigen. Savills erwartet, dass sich Betreiber mit Eigenbestand vermehrt von ihren Immobilien trennen werden. Dadurch dürfte mehr Produkt an den Markt kommen, was vom Risikoprofil aber vor allem für risikoaffinere Investoren in Frage kommt.

Eine weitere Triebfeder für mehr Produkt könnten Veränderungen bei den Landesheimgesetzen in Niedersachsen und Hessen sein. In beiden Bundesländern stehen Reformen an und die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese oftmals mit höheren Einzelzimmerquoten bei Bestandsgebäuden einhergehen. Dies erfordert Umbauten in vielen älteren Gebäuden, weshalb diese vermehrt an den Markt gebracht werden dürften.

Auch das Thema ESG dürfte für Bewegung am Markt sorgen und Chancen für Investoren mit einer Manage-to-Green-Strategie bieten. Aktuell hat das Segment nach Einschätzung von Savills noch Defizite beim Nachweis der ESG-Konformität. So gibt es beispielsweise deutschlandweit nur vier Pflegeimmobilien mit einem Nachhaltigkeitszertifikat.

Empfehlungen und Blick voraus

Insgesamt spricht laut Savills vieles für ein langfristiges strukturelles Wachstum des Investmentmarktes für Pflegeimmobilien. „Die Aufwertung des Bestands vor dem Hintergrund höher energetischer Standards und höherer Ansprüche bei der Ausstattung erfordern massive Investitionen. Hinzu kommt noch der Zusatzbedarf durch den demografischen Wandel. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass diese Mammutaufgaben ohne private Investoren nicht zu stemmen ist“, kommentiert Karsten Nemecek, Managing Director Corporate Finance – Valuation bei Savills Germany und blickt voraus: „Insbesondere für risikoaffinere Investoren dürfte sich die Produktverfügbarkeit perspektivisch verbessern. Im Vorteil sind dabei Akteure, die Zugriff auf einen eigenen oder eine Kooperation mit einem Betreiber haben“.

Zunehmende wirtschaftliche Schwierigkeiten auf Seiten der Pflegeheimbetreiber führen derweil dazu, dass sich das passende Angebot für risikoaverse Investoren momentan ausdünnt. „Für Investoren, die bei Pflegeheimen kaum passende Produkte finden, können sich Wohnanlagen des betreuten Wohnens lohnen, da sich hier die Mieten deutlich einfacher an das Marktniveau anpassen lassen als in Pflegeheimen“, empfiehlt Eiting.

Damit ein breites Spektrum institutioneller Investoren angesprochen werden kann, müssen laut Savills zügig die aktuell noch vorhandenen Defizite beim Thema ESG und Nachhaltigkeit behoben werden.

 

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Savills Immobilien Beratungs-­GmbH, Taunusanlage 19, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 273 000 ­ 12, www.savills.de

Die Inflationsraten steigen, die Notenbanken halten mit Zinserhöhungen dagegen und manche Experten sehen die Wirtschaft deshalb in eine Rezession abgleiten.

 

„Investoren in Erneuerbare Energien schreckt ein solches Szenario überhaupt nicht“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Im Gegenteil sind Investments in grüne Energie eine der besten Möglichkeiten, Inflation und Rezession zu entgehen.“

So ist der Strombedarf einer Volkswirtschaft nur bedingt abhängig von der Konjunktur. „In der Vergangenheit zeigte sich, dass der Rückgang des Stromverbrauchs immer geringer ausfiel als der Rückgang bei der Wirtschaftsleistung“, sagt Voigt. „Der Bedarf sowohl auf privater wie auf öffentlicher Seite ist fast stabil, auch im Abschwung.“ Krankenhäuser etwa benötigen Strom, egal wie die Wirtschaft läuft.

Insofern trotzen auch die Erträge aus den Investitionen in Erneuerbare Energien dem Abschwung. „Und das umso mehr, da die Anlagen und auch das Produkt, der grüne Strom, derzeit knappe Güter darstellen“, sagt Voigt. „Die Nachfrage ist bei beiden jeweils deutlich höher als das Angebot.“ Und knappe Güter waren immer schon ein gutes Mittel gegen Inflation.

Zu erwarten ist, dass sich der Preis für grünen Strom, sofern er überhaupt auf den Markt kommt, vom Preis konventionellen Stroms abkoppeln und deutlich darüberliegen wird. „Da sowohl Unternehmen wie auch die öffentliche Hand derzeit auf allen Ebenen ihren ökologischen Fußabdruck verringern, wird der Bedarf noch über Jahrzehnte steigen“, so Voigt.

Ähnliches gilt auch für die Anlagen: „Angesichts des enormen Bedarfs und des schleppenden Ausbaus sind bestehende Anlagen für Investoren eine sehr sichere Bank“, sagt Voigt. „Kommen überhaupt einmal Anlagen in den Verkauf, werden sie mit sehr hohen Werten gehandelt.“

Hierbei unterscheiden sich Solar- oder Windparks fundamental von Immobilien. „Bei Immobilien raten viele mittlerweile zur Zurückhaltung“, sagt Voigt. „Nicht nur, dass sich hier in den vergangenen Jahren eine Preisblase gebildet hat.“ Auch seien die Immobilienpreise sehr zinsabhängig, was sich bei steigenden Zinsen in deutlichen Abschlägen bemerkbar macht. „Zudem trifft eine Rezession auch die Nutzer der Immobilien“, so Voigt. „Unternehmen und private Haushalte werden in höherem Maße nicht mehr in der Lage sein, sehr hohe Mieten zu tragen.“ Das erhöht den Druck auf die Immobilienrenditen zusätzlich.

 

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Frank Clemens wird als Geschäftsführer ab 1. Juli 2022 die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Produktmanagement, Marketing, Research, Kommunikation & Unternehmensstrategie von Wealthcap übernehmen.

 

Er ist seit September 2012 bei der HypoVereinsbank beschäftigt. Bis Ende 2018 war er als Senior Banker für den Vertrieb der Produkte der Bank an ein Portfolio internationaler Großkunden verantwortlich. Seit Januar 2019 leitete er den Bereich Regulatory Affairs der HVB AG mit direkter Berichtslinie an den CEO. Vorherige berufliche Stationen umfassten Goldman Sachs, JP Morgan und Barclays, bei denen er umfangreiche Erfahrungen im Bereich M&A, Kapitalmärkte sowie der Betreuung großer internationaler Unternehmenskunden sammeln konnte.

Dr. Rainer Krütten, seit 2007 Geschäftsführer bei Wealthcap, verantwortet weiterhin das unveränderte Ressort Investment-, Portfolio- & Assetmanagement, Recht & Steuern.

Sven Markus Schmitt, seit 2018 Geschäftsführer bei Wealthcap, verantwortet weiterhin das unveränderte Ressort Finance, HR, IT & Digital Solutions, Organisation, Transformation & Fondsservices sowie Risikomanagement.

„Mit dem neu formierten Managementteam verbinden wir Kontinuität auf Geschäftsführungsebene mit den zusätzlichen Kompetenzen von Frank Clemens. Damit sind wir für die kommenden Herausforderungen einschließlich der strategischen Fokussierung der Wealthcap bestens aufgestellt“, sagt Boris Scukanec Hopinski, Aufsichtsratsvorsitzender von Wealthcap.

Achim von der Lahr wird zum 30. Juni 2022 aus der Geschäftsführung ausscheiden. „Wir danken Herrn von der Lahr für seinen Einsatz und seine Verdienste bei Wealthcap in einer für das Unternehmen äußerst wichtigen Phase der Transformation und Weiterentwicklung“, erklärt Boris Scukanec Hopinski.

Michaela Pulkert wird zum 30. Juni 2022 aus dem Verwaltungs- und Aufsichtsrat der Wealth Management Capital Holding bzw. der Wealthcap Kapitalverwaltungsgesellschaft ausscheiden, um sich auf ihre anderen Aufgaben in der HypoVereinsbank zu konzentrieren. Ihr folgt Peter Weidenhöfer nach, CEO der HVB Immobilien AG. Zum 1. Juli sind die beiden Gremien damit wie folgt besetzt: Boris Scukanec Hopinski (Vorsitzender), Marion Höllinger (stellvertretende Vorsitzende), Dr. Michaela Damson, Dr. Christoph Auerbach, Peter Weidenhöfer und Herbert Woisetschläger. „Wir danken Michaela Pulkert ganz herzlich für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit in der Wealthcap und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit Peter Weidenhöfer“, erklärt Boris Scukanec Hopinski.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

PATRIZIA AG hat die Ergebnisse ihrer zweiten jährlichen PATRIZIA Investorenbefragung veröffentlicht, die die Meinung ihrer internationalen Kunden widerspiegelt.

 

76 % der befragten Investoren erfassen ESG-Daten und wollen ihre Investments dekarbonisieren – das ist eine Steigerung um 18 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr

Fast die Hälfte will bis 2027 auch die sozialen Auswirkungen ihrer Investments erfassen

Rund ein Viertel plant den Anteil von Impact Investing im Portfolio auszubauen

Umfrage zeigt hohe Beteiligung unter Investoren, die über das digitale Investorenportal myPATRIZIA auf ihre Fondsdaten zugreifen

PATRIZIA AG, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, hat die Ergebnisse ihrer zweiten jährlichen PATRIZIA Investorenbefragung veröffentlicht, die die Meinung ihrer internationalen Kunden widerspiegelt.[1] Die Ergebnisse unterstreichen drei wachsende Trends bei Nachhaltigkeit bzw. ESG unter institutionellen Investoren:

  1. Institutionelle Investoren richten ihren Fokus zunehmend darauf, den Energieverbrauch und die Emission von Treibhausgasen zu erfassen, um den CO2-Fußabdruck ihrer Investments zu verbessern.
  2. Sie erwarten künftig eine steigende Bedeutung des „S“, also sozialer Kriterien, in der ESG-Messung und für Investmententscheidungen.
  3. Das Interesse an Impact Investing nimmt signifikant zu.

76 % der befragten institutionellen Investoren erfassen und nutzen ESG-Daten für ihre Immobilieninvestments. Das entspricht einem Anstieg von 18 Prozentpunkten im Vergleich zur letztjährigen Umfrage. Dabei konzentrieren sich die Investoren auf Strategien zur Dekarbonisierung. 69 % wollen den Energieverbrauch ihrer Immobilienanlagen innerhalb der nächsten fünf Jahre erfassen, 66 % (im Vergleich zu 60 % in der Vorjahresumfrage) werden die direkten CO2-Emissionen (Scope 1), 39 % (nach 30 % in der Vorjahresumfrage) die indirekten CO2-Emissionen (Scope 2) und 32 % (nach 17% in der Vorjahresumfrage) die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette messen (Scope 3). 17 % geben an, bereits einen Fahrplan zur Dekarbonisierung ihres Portfolios zu haben.

„Besonders beeindruckt mich an den Umfrageergebnissen, welches große Engagement unsere Kundinnen und Kunden haben, unsere Branche zu dekarbonisieren“, sagt Mathieu Elshout, Head of Sustainability & Impact Investing bei PATRIZIA, und ergänzt: „Rund 40 % aller Treibhausgasemissionen entstehen im Zusammenhang mit dem Bau und Betrieb von Immobilien. Es motiviert uns, dass unsere Investoren von uns erwarten, die Dekarbonisierung ihrer Investments voranzutreiben. Wir bei PATRIZIA verfolgen mit Unterstützung unserer Investoren bereits eine klare und belastbare ESG-Strategie. Dabei wollen wir über das international verbindliche Ziel für 2050 hinausgehen. Unser Ziel ist es, 2040 für unser gesamtes Portfolio CO2-Neutralität zu erreichen und unsere CO2-Emissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren.“

Laut der Umfrage achten institutionelle Investoren darüber hinaus mehr auf die sozialen Auswirkungen und wollen den Anteil an Investments ausbauen, die zusätzlich zu finanziellen auch ökologische und soziale Ziele verfolgen. 47 % erwarten, die sozialen Auswirkungen ihrer Immobilieninvestments innerhalb der nächsten fünf Jahre zu messen. 23 % wollen den Anteil von Impact Investments in ihrem Portfolio erhöhen und 21 % sind bereit, für soziale und ökologische Ziele eine niedrigere Rendite in Kauf zu nehmen.

„Wir nehmen aus der Umfrage mit, dass viele unserer Investoren Impact Investing erwägen. Unsere Strategie für Impact Investments, die wir Anfang des Jahres eingeführt haben, ist für all diejenigen perfekt, die finanzielle Ziele mit einem positiven ESG-Beitrag verbinden wollen“, ergänzt Elshout.

Seit Februar 2022 unterstützt PATRIZIA mit seiner Strategie für Impact Investments bezahlbaren Wohnraum, soziale Inklusion und ökologische Ziele. PATRIZIA will für die Strategie Eigenkapital in Höhe von 500 Mio. EUR einwerben und hat kürzlich in ein soziales Wohnungsbauprojekt in Dublin, Irland, investiert.

myPATRIZIA – das wachsende Portal für PATRIZIA Investoren

Rund 80 % der Befragten nutzen myPATRIZIA mindestens einmal im Monat. PATRIZIA hat das Investorenportal im Juni 2020 im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie für ihre institutionellen Kunden gestartet und überträgt sukzessive das Reporting und alle Fondsdaten auf das Portal. Bereits heute sind mehr als 2.000 Personen aus dem Kreis der institutionellen Kunden von PATRIZIA und mehr als 5.000 semi-professionelle und private Kunden an das Portal angeschlossen. Dabei verbessert PATRIZIA kontinuierlich Services, Features und bereitgestellte Informationen.

PATRIZIA: Ein führender Partner für globale Real Assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an. PATRIZIA agiert weltweit und hat derzeit mehr als 55 Mrd. Euro an verwaltetem Immobilienvermögen. PATRIZIA ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 27 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 22 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Europäische Kommission veröffentlicht Erklärung zur Verschiebung des Technischen Regulierungsstandards zu PRIIPs auf den 1. Januar 2023

 

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) weist darauf hin, dass die Europäische Kommission im EU-Amtsblatt 2022/975 die Anwendung der Technischen Regulierungsstandards für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIPs-RTS, Delegated Regulation (EU) 2021/ 2268) verschoben hat. Die PRIIPs-RTS sollen nicht – wie geplant – ab dem 1. Juli 2022 angewendet werden, sondern erst ab dem 1. Januar 2023. Die Kommission hat dazu am 24. Juni 2022 eine Erklärung veröffentlicht.

Der am 24. Juni publizierte Rechtsakt der Verschiebung tritt 20 Tage nach Veröffentlichung in Kraft – also erst am 14. Juli 2022. Hierdurch entsteht eine nicht intendierte zeitliche Lücke: Theoretisch müssten die neuen PRIIPs-RTS in der Zeit vom 1. bis zum 14 Juli 2022 angewendet werden, da die Verschiebung vom 1. Juli 2022 auf den 1. Januar 2023 erst zum 14. Juli 2022 greift.

Die BaFin wird die Anwendung der neuen PRIIPs-RTS erst ab dem 1. Januar 2023 in ihrer Aufsichtspraxis berücksichtigen.

In ihrer Erklärung bestätigt die Kommission, dass die in der Delegierten Verordnung 2021/2268 enthaltenen neuen PRIIPs-RTS ab dem 1. Januar 2023 gelten.

Die in der Delegierten Verordnung 2017/653 enthaltenen bisherigen Vorschriften für das PRIIPs-Basisinformationsblatt sollen bis zum 31. Dezember 2022 weiter gelten. Bis dahin kann auch das Dokument mit wesentlichen Informationen für den Anleger (wAI/KIID) verwendet werden, um spezifische Informationen über die als zugrundeliegenden Anlageoptionen angebotenen Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) bereitzustellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Die BaFin hat am 30. Juni 2022 eine erweiterte Fassung ihres Merkblattes zum Verbot von Blindpools im Segment der Vermögensanlagen veröffentlicht.

 

Darin hat sie die Stellungnahmen berücksichtigt, die bei der öffentlichen Konsultation eingegangen sind. Die Neufassung des Merkblatts enthält einige Erleichterungen für die Anbieter von Vermögensanlagen. Mit einer zeitgleich publizierten Checkliste will die BaFin ihnen und den Hinterlegern zudem Hilfestellung geben.

Vermögensanlagen, bei denen das Anlageobjekt zum Zeitpunkt der Erstellung des Verkaufsprospekts oder der Vermögensanlagen-Informationsblätter (VIBs) in den Fällen des § 2a Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) nicht konkret bestimmt ist (Blindpools), dürfen seit dem vom 17. August 2021 an geltenden Anlegerschutzstärkungsgesetz gemäß § 5b Abs. 2 VermAnlG nicht mehr öffentlich angeboten werden.

Die erweiterte Fassung des Merkblatts enthält neue Kategorien von Anlageobjekten, die sich in der Prüfungspraxis ergeben haben und die eine einheitliche Anwendung erforderlich machen. So hat die BaFin zum Beispiel eine Kategorie für Großmobilien eingeführt, wie etwa Packstationen, und eine Kategorie für den Onlinehandel von Kleinwaren. Die bisherigen Kriterien für einzelne Anlageobjekte hat die BaFin an einigen Stellen reduziert, um die Rechtsanwendung zu erleichtern. Das gilt insbesondere für die Kategorie Immobilien. Künftig ist es zur Einordnung als Blindpool beispielsweise nicht mehr erforderlich, Angaben zum Sanierungsstand, zu einer Grundbucheintragung oder zur bestehenden Vermietung inklusive Vermietungsstand zu machen. Bei der Kategorie Erneuerbare Energien müssen Anbieter, die bereits den konkreten Standort ihrer Anlagen kennen, künftig u.a. nur noch die konkrete Adresse angeben und nicht mehr gewisse Standortbedingungen.

Die BaFin hat in der neuen Fassung des Merkblatts auch bisher festgestellte Umgehungsversuche berücksichtigt.

Zielgruppe und Hintergrund

Das Merkblatt richtet sich vor allem an Anbieter und Emittenten, die mit Emissionen von Vermögensanlagen befasst sind. Die neue Fassung des Merkblatts spiegelt die Verwaltungspraxis der BaFin wider. Es geht darum, welche Angaben die BaFin in Verkaufsprospekten und VIBs erwartet, damit ein Anlageobjekt als „konkret“ im Sinne von § 5b Abs. 2 VermAnlG in Verbindung mit der Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung bzw. § 13 VermAnlG (für VIBs) gilt.

Begleitend zu ihrem erweiterten Merkblatt hat die BaFin eine Checkliste publiziert, die Anbietern und Hinterlegern als Hilfe bei der Erstellung von Verkaufsprospekten und Vermögensanlagen-Informationsblättern dienen soll. Insgesamt sollen somit die Einreichungen erleichtert und die Verfahren beschleunigt werden. Die Checkliste ist künftigen Einreichungen beizufügen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat als erster Anbieter in Deutschland die aufsichtsrechtliche Erlaubnis für die Führung eines elektronischen Wertpapierregisters von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) erhalten.

 

Über die eigene Online-Investmentplattform www.mitinvestieren.de erhalten Privatanleger erstmalig einen vollständig digitalen Zugang zu institutionellen Investmentstrategien der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

ELEKTRONISCHE WERTPAPIERE

Das erste elektronische Wertpapier „Digitalinvest Strategie I“ der DEUTSCHE FINANCE GROUP verfügt über eine überdurchschnittliche feste Verzinsung in Höhe von 5% und einem geplanten Bonus von bis zu 0,25% jährlich, bei einer Laufzeit von 5 Jahren. Mit einer Mindestzeichnungssumme ab 500 Euro wurde das elektronische Wertpapier speziell für eine neue Zielgruppe von sogenannten „digitalen Selbstentscheidern“ konzipiert, die bereits über Erfahrung im Bereich digitale Investments verfügen und gezielt Lösungen zum Thema Niedrigzins und steigende Inflation suchen.

ERSCHLIESSUNG EINER NEUEN ZIELGRUPPE VON ANLEGER

Mit dem Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren (eWpG) durch den Bundestag im vergangenen Jahr wurde nicht nur die rechtliche Grundlage für das Emittieren von digitalen Wertpapieren auf den neuartigen Schlüsseltechnologie wie der Blockchain- oder Distributed Ledger-Technologie in Deutschland geschaffen, sondern ermöglicht der DEUTSCHE FINANCE GROUP im Rahmen der Wachstumsstrategie die Erschließung einer neuen Zielgruppe von Anlegern sowie die Erweiterung der aktuellen Produktangebote.

Das elektronische Wertpapier kann nur digital über die Online-Investmentplattform gezeichnet werden. Weitere Informationen erhalten Privatanger unter www.mitinvestieren.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

BFS IMMAC Immobilienfonds

 

Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) und die IMMAC group ergänzen im Rahmen einer strategischen Kooperation das Segment der geschlossenen Spezialimmobilienfonds für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft ab sofort um neue Varianten. Das Anlageprofil der Fonds beinhaltet Rehakliniken, Medizinische Versorgungszentren, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Kitas und Schulen. Damit ist es weiter gefasst als herkömmliche Sozialimmobilienfonds, die sich zumeist auf Pflege und betreutes Wohnen konzentrieren.

Die neuen BFS IMMAC Immobilienfonds haben insbesondere die Bedürfnisse der gemeinnützigen Eigentümer- und Betreiber-Kunden der BFS im Fokus, auf die die bisherigen Angebote nicht ausgerichtet sind. Darüber hinaus nehmen sie nicht nur Investitionsinteressen, sondern auch immobilienstrategische Aufgabenstellungen wie die Restrukturierung und Weiterentwicklung von Immobilienbeständen in den Blick. Dazu gehört auch die Unterstützung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen.

Die Investitionsstrategie der BFS IMMAC Immobilienfonds umfasst neben dem gesamten Segment der Altenhilfe die Bereiche Gesundheitswesen, Behindertenhilfe, Rehabilitation, Aus- und Weiterbildung sowie Kinder- und Jugendhilfe. Ein Mix der einzelnen Assetklassen ist beabsichtigt, um eine breite Risikodiversifizierung zu erreichen. Zielobjekte sind sowohl Bestandsimmobilien als auch Neubauvorhaben. Bei der Ausgestaltung der Fonds steht ein langfristiger, nachhaltiger und qualitativ hochwertiger Ansatz im Vordergrund, der ein hohes Maß an Individualität und Flexibilität bietet. Zunächst ist ein Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre geplant.

„Gemeinsam bieten BFS und IMMAC ein attraktives Investor-Betreiber-Modell mit einer sehr hohen Sozialimmobilienexpertise an, das vor allem die besonderen Ansprüche gemeinnütziger und kirchlicher Träger berücksichtigt“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft. „Wir sind sicher, dass wir mit diesem einzigartigen Angebot, das auf eine langfristige Partnerschaft statt auf kurzfristigen Renditefokus setzt, unsere Kunden erfolgreich unterstützen werden.“

Mit der strategischen Partnerschaft von BFS und IMMAC verbinden sich die langjährigen Expertisen beider Häuser in deren Kerngeschäft, der Sozialimmobilie. Sie bieten Betreibern und Investoren gleichermaßen Vorteile, insbesondere eine nachhaltige Finanzierungssicherheit, die Möglichkeit, stille Reserven zu heben, Sanierungsstaus abzubauen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

„Für uns bedeutet diese Kooperation den erweiterten Marktzugang zu gemeinnützigen und kirchlichen Betreibern aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und somit die Erschließung weiterer Assetklassen. Darüber hinaus werden die BFS IMMAC Immobilienfonds einen positiven Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele leisten, die in den Business-Strategien beider Organisationen verankert sind,“ erläutert Jens Wolfhagen, Vorstandsmitglied der IMMAC Holding AG.

Die BFS IMMAC Immobilienfonds sind sogenannte Spezial Alternative Investmentfonds (S-AIF) und in Deutschland ansässig. Die Fremdfinanzierung erfolgt durch die BFS, ggf. mit Konsortialpartnern aus Deutschland; das Eigenkapital generiert IMMAC bei semiprofessionellen Anlegern und professionellen Investoren wie deutschen Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Kirchen. Ziel ist es, Investoren anzusprechen, die an langfristigen Engagements interessiert sind und deren Geschäftsphilosophie den ethischen Ansprüchen der Kunden von BFS und IMMAC entspricht.

Die Funktion der Kapitalverwaltungsgesellschaft für das Anbieten und Emittieren der BFS IMMAC Immobilienfonds sowie für das laufende Management übernimmt die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der IMMAC Holding AG.

Weitere Informationen: www.bfsimmobilienfonds.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Aktuell Photovoltaik-Projekte im Umfang von rund 840 MWp in der späten Entwicklungs‑, Beschaffungs- oder Bauphase

 

Die hep global GmbH, ein internationaler Spezialist für die Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Photovoltaik-Projekten sowie über Tochtergesellschaften Investment-Manager für Solar-Fonds, liegt im aktuellen Geschäftsjahr 2022 auf Kurs. So befinden sich in den USA und Kanada aktuell rund 840 MWp in der späten Entwicklungs‑, Beschaffungs- oder Bauphase. Dazu gehören fünf Utility-Scale-Großprojekte mit einer Nennleistung von jeweils über 100 MWp. Der Bau dieser Projekte mit einer Kapazität von insgesamt 667 MWp und unterschiedlicher Fertigungstiefe soll im Jahr 2023 begonnen und bis 2024 abgeschlossen werden. Weitere Projekte mit einer Gesamtkapazität von 120 MWp befinden sich in der späten Entwicklungsphase und Projekte mit einer Kapazität von insgesamt 52 MWp im Bau.

Für die weitere Geschäftsentwicklung in den USA stimmt die jüngste Entscheidung des US-Präsidenten Joe Biden zuversichtlich, die Strafzölle auf Solarmodule aus Südostasien bis Juni 2024 auszusetzen. hep wird dieses verlässliche Umfeld dazu nutzen, die Umsetzung der Projekte weiterhin konsequent voranzutreiben. Gleichzeitig soll auch die Diversifikationsstrategie innerhalb der bestehenden vier Kernmärkte USA, Deutschland, Kanada und Japan forciert werden.

In Anbetracht der Erfolge bei der Entwicklung und dem Bau der zahlreichen Projekte sieht sich hep auf Kurs, 2022 sein Geschäftsvolumen und damit auch den Umsatz weiter deutlich zu steigern. Eine konkrete Prognose wird im Rahmen der Veröffentlichung des geprüften Konzernabschlusses 2021 kommuniziert, der voraussichtlich im August 2022 auf der Unternehmenswebseite unter www.hep.global/green-bond im Bereich Finanzberichte zur Verfügung gestellt wird. Da die Veröffentlichung somit erst nach dem 30. Juni 2022 erfolgt, wird sich gemäß § 7 (b) der Anleihebedingungen für die Anleihe 2021/2026 (ISIN: DE000A3H3JV5) der Zinssatz für die Zinsperiode vom 18. November 2022 bis zum 17. Mai 2023 vorübergehend um 1 Prozentpunkt von 6,5 % p.a. auf 7,5 % p.a. erhöhen. Der neue Veröffentlichungstermin ist darauf zurückzuführen, dass der geprüfte Konzernabschluss 2020 erst Ende März 2022 vorlag und damit erst im Anschluss daran die Erstellung des Konzernabschlusses 2021 begonnen werden konnte. Der Konzernhalbjahresabschluss 2022 wird planmäßig im Oktober 2022 veröffentlicht werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

ICD 11 R+ erhöht Platzierungsvolumen auf 100 Mio. Euro

 

Durch den Ankauf eines Portfolios mit Objekten in fünf Bundesländern hat Primus Valor seinen Alternativen Investmentfonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (kurz: ICD 11 R+) weiter ausgebaut. Für einen Kaufpreis von rund 44 Mio. Euro erwarb der Fonds 17 Mehrfamilienhäuser mit 380 Wohn- und 18 Gewerbeeinheiten. Die Objekte verteilen sich auf etwa 23.000 m2 und weisen Entwicklungs- und Sanierungspotenziale sowie kurz- und mittelfristige Mietsteigerungspotenziale auf. Das gesamte Fonds-Portfolio umfasst nunmehr ca. 900 Wohneinheiten an 22 Standorten und weist eine hohe Diversifikation auf.

Einschließlich dieses Ankaufs wurden bereits Immobilienankäufe in Höhe von gut 130 Mio.Euro durch den ICD 11 R+ getätigt. Nachdem der Fonds im Juli 2021 mit einem prospektierten Kommanditkapital in Höhe von 40 Mio. Euro an den Start ging, wurde dieses bereits im Dezember auf 75 Mio. Euro erhöht. Da dieser Wert bereits erreicht ist, hat das Fondsmanagement beschlossen, das Platzierungsvolumen im Juni ein weiteres Mal zu erhöhen – auf nunmehr 100 Mio. Euro. „Mit der konstanten und schnellen Investition des Kapitals bestätigen wir unsere Anleger in ihrer Investmententscheidung und bieten neuen

Anlegern gleichzeitig die Möglichkeit, in einen Fonds mit einem schon jetzt spannenden Wohnimmobilien-Portfolio zu investieren“, freut sich Primus Valor-Vorstand Gordon Grundler. „Die erneute Erhöhung des Platzierungsvolumens verdanken wir dem Vertrauen unserer Anleger, die sich für Immobilien als Sachwertanlage entscheiden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Zum 1. Juli hat der auf Kapitalanlagen in Immobilienentwicklungen spezialisierte Immobilienmanager PROJECT Investment einen neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) aufgelegt.

 

Mit der »Metropolen 22 geschlossene Investment GmbH & Co. KG« setzt das Bamberger Investmenthaus seine 2016 aufgelegte Metropolenreihe fort. Privatanleger können sich an Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in ausgewählten Metropolregionen beteiligen. Frühzeichner erhalten einen Bonus von vier Prozent.

In mindestens acht verschiedene Immobilienentwicklungen in wenigstens drei Metropolregionen wird Metropolen 22 die Einlagen investieren. Geplant ist ein Zielkapital von 50 Millionen Euro, es kann durch die Geschäftsführung bei Bedarf auf bis zu 250 Millionen Euro erhöht werden. Infrage kommen Investitionen in Metropolregionen mit einer Kernstadt als deren Mittelpunkt mit mehr als 200.000 Einwohnern und einem Einzugsbereich im Umland und/oder weiterer Städte von insgesamt mehr als 500.000 Einwohnern, vorzugsweise an den PROJECT Investitionsstandorten Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main. Mit dem eingebrachten Eigenkapital baut die PROJECT Immobilien Gruppe als Asset Manager des Unternehmenverbunds überwiegend Neubauwohnungen, die an Eigennutzer und Kapitalanleger verkauft werden. Die Beimischung von Gewerbeimmobilien ist vorgesehen.

Gesamtmittelrückfluss von bis zu 165 Prozent

Privatanleger können den neuen AIF ab einer Einmalzahlung in Höhe von 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Dabei hat der Anleger die Wahl zwischen dem im Sinne der optimalen Renditeentwicklung von PROJECT empfohlenen Modell der Ertragsthesaurierung mit Reinvestition der während der Laufzeit erzielten Gewinne und den beiden gewinnunabhängigen Entnahmevarianten von entweder vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr. Bei Wahl der vier Prozent gewinnunabhängigen Entnahme erfolgt die Entnahme regelmäßig erstmals im Folgemonat nach Beitritt und vollständiger Einzahlung des gezeichneten Kommanditkapitals. Bei Wahl der sechs Prozent gewinnunabhängigen Entnahme erfolgt die erstmalige Entnahme mit Ablauf von 36 Monaten nach Beitritt und vollständiger Einzahlung des gezeichneten Kommanditkapitals. Die Haftungssumme beträgt ein Prozent des gezeichneten Kapitals, eine Nachschusspflicht besteht nicht. Im Rahmen des »Midcase«-Szenarios – also der am wahrscheinlichsten zu erwartenden Entwicklung – liegt der Gesamtmittelrückfluss bei bis zu 165 Prozent auf das eingezahlte Kapital.

Zwei Startobjekte vorselektiert

Die Aufnahme von Fremdkapital auf Ebene der Investmentgesellschaft wie auch der Beteiligungsgesellschaft ist untersagt. Auf Ebene der Immobilienentwicklungsgesellschaft kann der Asset Manager beispielsweise zum Zweck staatlich geförderten Wohnungsbaus sowie zur Entwicklung nachhaltiger Gebäude auch Wohnimmobilienprojekte mithilfe von Förderprogrammen der öffentlichen Hand realisieren. In diesem Rahmen ist der begrenzte Einsatz von Fremdkapital zulässig. Aufgrund der Eigenkapitalstrategie des Metropolen 22 handelt es sich konzeptionsbedingt um einen Blind Pool. »Die beiden Wohnimmobilienentwicklungen Wendenschlossstraße in Berlin und Deutenbacherstraße 3 in Nürnberg haben wir als mögliche Erstinvestitionen des Metropolen 22 identifiziert«, sagt Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH und ergänzt: »Mit steigendem Eigenkapitalvolumen werden wir die Investmentpipeline unseres AIF weiter ausbauen, so dass wir die Streuungsquote von acht Projekten zügig erreichen«.

Vier Prozent Frühzeichnerbonus

Das Laufzeitende von Metropolen 22 datiert auf den 30. Juni 2032. Aufgrund des Desinvestitionskonzepts sind vorzeitige Kapitalrückzahlungen ab dem 01. Februrar 2030 möglich. Die Platzierungsfrist endet am 30. Juni 2024. Zusätzliche Pluspunkte für Anleger: Für die Einwerbung des Mindestkapitals von 15 Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Frühzeichner erhalten zudem einen Bonus von vier Prozent.

Weitere Informationen zum neuen PROJECT Beteiligungsangebot Metropolen 22 unter www.metropolen22.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap hat für einen Spezial-AIF, der auf die Bedürfnisse von Kirchen und Stiftungen ausgerichtet ist, zwei energieeffiziente Büroimmobilien von einer Gesellschaft der Unternehmensgruppe Unmüssig angekauft.

 

Die Bauabschnitte B und C der an der Freiburger Zollhallenstraße gelegenen „Green City Offices“ verfügen über insgesamt ca. 5.919 Quadratmeter Mietfläche. Eine Büronutzung ist auf ca. 5.407 Quadratmetern vorgesehen, hinzu kommen ca. 229 Quadratmeter Gastronomie sowie ca. 204 Quadratmeter Lagerfläche.

„Der ‚Wealthcap Spezial-AIF Immobilien 9‘ zielt speziell auf energieeffiziente Gewerbeimmobilien“, erklärt Joachim Mur, Leiter Investment- und Transaktionsmanagement Real Estate bei Wealthcap. „Die ‚Green City Offices‘ in Freiburg sind nach KfW-55-Standard errichtet. Die Gebäude passen damit ideal in unsere langfristige Investmentstrategie.“

Der Projektentwickler Unmüssig hat die modernen und flexibel nutzbaren Büroobjekte 2022 fertiggestellt und zu 95 Prozent vermietet. Maximilian Unmüßig, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe: „Wir freuen uns sehr, mit der Entwicklung der ‚Green City Offices‘ innovativen und modernen Arbeitsraum – insbesondere für Technologie- und Forschungsunternehmen – geschaffen zu haben. Eingebettet in ein nachhaltiges und naturverbundenes Gesamtkonzept, wird der Gebäudekomplex höchsten Ansprüchen der Nutzer und institutioneller Investoren gerecht.  Wir sind dankbar für die professionelle und zuverlässige Zusammenarbeit mit Wealthcap und können sicher sein, dass die ‚Green City Offices‘ in besten Händen sind.“  Die Neubauten des gesamten Neubaukomplexes, bestehend aus allen vier Bauabschnitten, verfügen Stand heute über die größte vertikale Vegetationsfläche in Deutschland: An der etwa 4.300 Quadratmeter umfassenden Fassade wurden rund 50.000 immergrüne Pflanzen wie Lavendel, Rosmarin, Waldfarn und Salbei gepflanzt.

Neben den von Wealthcap erworbenen Büroneubauten umfasst das Gebäudeensemble noch einen Wohnturm sowie ein weiteres Gebäude für Büronutzungen. Die Immobilien sind Teil des neuen Güterbahnhof-Areals in Nord-Freiburg und zählen zu den ambitioniertesten Entwicklungsprojekten der Stadt seit Jahrzehnten.

Die Immobilien verfügen dank der Nähe zum Hauptbahnhof und des Anschlusses an eine neue Straßenbahnlinie über eine sehr gute Anbindung an die Infrastruktur. Wichtige Forschungseinrichtungen, die Universität und die historische Altstadt sind innerhalb weniger Minuten zu erreichen.

Der „Wealthcap Spezial-AIF Immobilien 9“ erfüllt die Anforderungen nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Der Fonds soll eine durchschnittliche laufende Ausschüttung von 3,0 Prozent p. a. erwirtschaften, bei einer Laufzeit von zwölf Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Handel am größten öffentlichen Marktplatz im Zweitmarkt läuft künftig allein über das Handelsportal der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG

 

Die Deutsche Zweitmarkt bleibt als eigenständige Marke unter der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG bestehen und baut ihre Leistungen gegenüber professionellen Investoren weiter aus

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG macht aufgrund der gestiegenen regulatorischen Anforderungen einen wichtigen strategischen Schritt auf dem Weg zu einem integrierten Finanzdienstleister für Alternative Investmentfonds. Voraussichtlich zum 1. Oktober 2022 wird das Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG (DZAG) mit der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG (FDB) verschmolzen. Dabei werden alle Mitarbeitenden der DZAG von der FDB übernommen. Für Endkunden ergeben sich daraus keine Veränderungen für den transparenten und regulierten Handel mit Alternativen Investmentfonds am Zweitmarkt.

Bereits seit 2014 handeln beide Unternehmen über die Fondsbörse Deutschland. Dieser von der BÖAG Börsen AG organisierte und überwachte Marktplatz für geschlossene Fonds umfasst rund 4.800 gelistete Fonds aus allen Anlageklassen der Sachwertfonds – von Immobilien im In- und Ausland über Mobilien wie z.B. Schiffe und Flugzeuge bis zu Projekten für Erneuerbare Energien oder Private Equity. Die Transparenz des größten öffentlichen Marktplatzes im Zweitmarkt gewährleistet die Feststellung fairer Handelspreise. Während sich die Deutsche Zweitmarkt zukünftig auf das Geschäft mit professionellen Investoren konzentriert, wird der Plattformhandel nur noch über das Portal der FDB abgewickelt. „Ziel der Verschmelzung ist es, die regulatorischen Anforderungen und Aufwendungen für das Betreiben zweier separater Handelsportale zu minimieren sowie weitere Synergien in Prozessen zu heben“, erläutert Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, die Intention des Vorhabens. Freiwerdende Kapazitäten werden in die Erweiterung des Serviceportfolios für Kunden und Partner investiert.

So wird das in den letzten Jahren sehr erfolgreiche Geschäftsfeld der Kaufofferten unter der Marke Deutsche Zweitmarkt deutlich ausgebaut. Kern ist die Ansprache von Fondsinhabern zur Unterbreitung eines konkreten Kaufangebots im Auftrag von – in der großen Mehrheit – professionellen Käufern. Mithilfe standardisierter Prozesse wird die Deutsche Zweitmarkt für bereits beteiligte Gesellschafter tätig, die ihre Anteile an einem Fonds erhöhen möchten und übernimmt als neutraler Makler die rechtskonforme Ansprache der Mitgesellschafter. Der bisherige Vorstand der DZAG, Jan-Peter Schmidt, wird zukünftig als Bereichsvorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG diesen Geschäftszweig verantworten. „Wir haben den Bereich der Kaufofferten in den letzten zwei Jahren erfolgreich implementiert und zu einem der Wachstumstreiber der ganzen Gruppe aufgebaut“, erläutert Schmidt den strategischen Schritt. „Durch den klaren Fokus auf umfangreiche Serviceleistungen für professionelle Investoren stärken wir unsere Position als Qualitätsanbieter in einem fragmentierten Markt.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

93 Wohneinheiten des sozial gefördeten Wohnungsbaus – Attraktive Lage im Stadtgebiet von Dublin

 

Die Real I.S. AG hat eine Wohnimmobilie in der Malahide Road 17 in Dublin für den offenen Immobilien-Spezial-AIF „Modern Living“ erworben. Verkäufer ist die Gem Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt wird nach seiner Fertigstellung im vierten Quartal 2023 über 6.690 Quadratmeter Gesamtmietfläche verfügen, die sich auf 93 sozial geförderte Wohneinheiten sowie drei Gewerbeeinheiten aufteilen. Bereits jetzt wurde über alle Wohneinheiten ein auf 25 Jahre ausgelegter Mietvertrag mit dem Dublin City Council geschlossen.

Die Malahide Road befindet sich innerhalb des Stadtgebiets von Dublin und verfügt über eine gute infrastrukturelle Erreichbarkeit durch die direkte Anbindung an die Autobahn M50 sowie den breit ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. Im fußläufigen Umfeld befinden sich diverse Grün- und Erholungsflächen, unter anderem im Father-Collins- und Donaghmede-Park, sowie das Shopping-Center „Clarehall“ mit allen Geschäften des täglichen Bedarfs.

„Irland, und insbesondere Dublin als Wirtschatfsmotor des Landes, hat sich in den vergangenen beiden Jahren als überaus krisenresilient erwiesen, was die Immobilien in der Malahide Road zu einem weiteren attraktiven Investment für unseren ‚Modern Living‘-Fonds macht“, kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Die Real I.S. wurde bei dem Kauf rechtlich und steuerlich von William Fry und KPMG beraten. Als technischer Berater fungierte Watts. Hooke & MacDonald waren als Makler und Leman als Rechtsberater für den Verkäufer tätig.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und in Australien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Selbstvertrauen beim Vermögensaufbau nimmt zu

 

Die hohe Inflationsrate ist für die große Mehrheit der Deutschen kein Grund, ihre Geldanlage zu überdenken. Nur 20,3 Prozent planen angesichts der stark gestiegenen Geldentwertung ihr Anlageverhalten anzupassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von GfK, die jährlich im Auftrag der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) durchgeführt wird, einem Anbieter von Private-Equity-Anlagelösungen für Privatanleger.

Trotz des herausfordernden Umfelds haben sich in der Wahrnehmung der Bürgerinnern und Bürger die Bedingungen verbessert, hierzulande reich zu werden. Der Anteil derjenigen, die sich “sehr” oder “eher” hohe Chancen auf ein großes Vermögen einräumen, stieg vom Tiefpunkt 2020 (7,9 Prozent) auf nunmehr 14,1 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung in 2017.

“Es scheint auf den ersten Blick verblüffend, dass nur wenige ihr Anlageverhalten an die hohe Inflation anpassen wollen und gleichzeitig der Optimismus beim Vermögensaufbau einen neuen Höchststand erreicht” sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, und vermutet einen Unterschied in der gefühlten Wahrnehmung. “Im Supermarkt und an der Tankstelle spüren Verbraucher die Inflation unmittelbar in Form höherer Preise. Das Ersparte auf dem Konto verliert hingegen nicht nominal an Wert, sondern in Form eines abstrakten, schleichenden Kaufkraftverlustes.”

Viele Deutsche geben Unwissen beim Vermögensaufbau zu

Der wenig verbreitete Wille auf die stark gestiegene Inflation zu reagieren könnte in Teilen auch mit fehlendem Wissen in der Bevölkerung zusammenhängen. Bei der Frage, wie sich die persönlichen Chancen auf ein hohes Vermögen am besten steigern lassen, gibt der größte Anteil der Befragten (24,8 Prozent) Unwissen zu. 20,1 Prozent sehen in einer qualifizierten Aus- oder Weiterbildung den wichtigsten Schlüssel zum Vermögensaufbau. Rund ein Fünftel der Umfrageteilnehmer (19,1 Prozent) spricht sich für eine langfristige Geldanlage aus. Dahinter folgen als mögliche Wege die Gründung eines Unternehmens (15,2 Prozent) sowie Lotto spielen (11,2 Prozent). Daran, den finanziellen Durchbruch mit kurzfristigen, spekulativen Investments zu schaffen, glauben nur 9,6 Prozent.

“Das Wissen um langfristig ertragreiche und stabile Anlageformen kann heute viel wert sein, wenn frei verfügbares Kapital für die Geldanlage vorhanden ist. Insofern sind eine gute Ausbildung und in der Folge ein gutes Einkommen die Basis für den privaten Vermögensaufbau”, so Norman Lemke.

Grundsätzlich ist ‘reich sein’ ein Ziel, das jede bzw. jeder zweite Deutsche verfolgt. 54,6 Prozent halten ein hohes Privatvermögen der Befragung zufolge für erstrebenswert. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei 57,5 Prozent. 2017 strebten noch 70 Prozent der Bürger nach Reichtum. “Reich” ist für etwa die Hälfte der Deutschen, wer mehr als eine Million Euro sein Eigen nennt – inklusive Immobilienbesitz.

Alle Ergebnisse inkl. der Vorjahresstatistiken finden Sie unter www.reichtumsstudie.de

Über die Studie

Seit 2017 befragt die RWB, durchgeführt von GfK, einmal jährlich Menschen in Deutschland, was sie über hohe Vermögen denken. Die jüngste Erhebung fand im Mai 2022 statt. Die Grundgesamtheit dieser Untersuchung umfasst Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 74 Jahren in Deutschland. Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe im Umfang von 1.000 Personen gezogen.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro einmalig oder 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit rund 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Weiterentwicklung Marketing-Plattform & Digital Sales-Aktivitäten

 

Die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) hat Manuel Woelki (44) mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 als Head of Marketing & Digital Sales gewonnen. Er wird direkt an den Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds AG, Dipl.-Ing. Achim Plate, berichten und zukünftig das Marketing und die damit verbundenen Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen für den Konzern und alle Angebotsmarken auf den weiteren Wachstumskurs des Unternehmens ausrichten.

In seiner Position übernimmt er die Verantwortung für den Ausbau der Marketing-Aktivitäten auf der aufgebauten und eigens entwickelten digitalen Geldanlageplattform der Lloyd Fonds AG. Hierbei steht die rein digitale und datengetriebene Neukundengewinnung sowie deren entsprechende Betreuung mit einer hohen Customer Experience im Fokus.

Topmanagement-Erfahrung bei Versicherungskonzern

Mit Woelki gewinnt die Lloyd Fonds AG einen ausgewiesenen Marketing-Experten sowohl im strategischen als auch operativen Bereich, insbesondere im Digital Marketing und Sales. Er kommt von der Zurich Gruppe Deutschland, wo er seit 2008 in verschiedenen Funktionen, u. a. von 2017 bis Anfang 2021 als Head of Media and Brand Strategy, mit seinem Team die Marken- und Produktkommunikation im Rahmen eines integrierten Marketingansatzes verantwortete. Zuletzt verantwortete er als Head of Digital Marketing u. a. die User Experience der digitalen Kanäle und steuerte damit einhergehend die Online-Vertriebsaktivitäten.

Dazu CEO Achim Plate: „Mit Manuel Woelki haben wir einen Marketing-Experten mit jahrelanger Erfahrung in komplexen Marketing- und Sales-Projekten und viel Know-how und Passion gewonnen. Seine Kenntnisse über den digitalen Vertrieb im B2C- als auch B2B-Bereich machen ihn für uns zur Idealbesetzung, um uns als Key-Player nutzerzentrierter Produktlösungen weiter im Markt zu etablieren. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm.“

„Lloyd Fonds hat mit der aufgebauten digitalen Geldanlageplattform enorme Innovationskraft gezeigt. Ich möchte die Produktlösungen noch erlebbarer machen und damit ein konsistentes Kundenerlebnis über alle Vertriebskanäle sicherstellen“, sagt Manuel Woelki, neuer Head of Marketing & Digital Sales der Lloyd Fonds AG.

Über die Lloyd Fonds AG:

Die Lloyd Fonds AG ist ein innovatives Finanzhaus, das mit aktiven, nachhaltigen und digitalen Investmentlösungen Rendite für seine Partner und Kunden erzielt. Das 1995 gegründete, bankenunabhängige Unternehmen ist seit 2005 an der Börse vertreten. Seit März 2017 ist die Lloyd Fonds AG im Segment Scale (ISIN: DE000A12UP29) der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.

Im Geschäftsfeld LLOYD FONDS erfolgt eine Positionierung als Spezialanbieter benchmarkfreier Aktien-, Renten- und Mischfonds mit einem klaren Fokus auf aktiven Alpha-Strategien. Alle, durch erfahrene Fondsmanager mit nachgewiesenem Track-Rekord gesteuerten Fonds, berücksichtigen einen integrierten Nachhaltigkeitsansatz im Investmentprozess.

Im Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN erfolgt über die Lange Assets & Consulting GmbH und die BV Holding Gruppe eine proaktive, ganzheitliche 360° Umsetzung der individuellen Ziele von vermögenden Kunden in einer persönlichen Vermögensverwaltung.

Im Geschäftsfeld LLOYD DIGITAL werden über das WealthTech LAIC und das FinTech Growney digitale und risikooptimierte Anlagelösungen für Privatanleger und institutionelle Kunden angeboten.

Ziel der Strategie 2023/25 ist es, die Lloyd Fonds AG als innovativen Qualitätsführer im Vermögensmanagement in Deutschland zu positionieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Hohe Nachfrage im ersten Halbjahr – Umsatzsteigerung in den letzten Jahren um 40% – neue Personalien

 

Seit neuestem können Besucher der SOLIT Gruppe und der GoldSilberShop.de Niederlassungen eine Imitation eines 10.000 Kilo schweren Goldbarrens vor dem Unternehmenssitz und den Niederlassungen bestaunen. Wäre der Barren echt, hätte er heute einen Wert von über 560 Millionen Euro. “Die Ausmaße einer solchen Menge Gold, verdichtet auf einen Barren mit einer Kantenlänge von 1,70 mal 70 Zentimetern, zu sehen, ist beeindruckend,” so der Geschäftsführer Tim Schieferstein. “Die Deutschen Privatanleger sind mit dem Besitz von über 9000 Tonnen Gold Vizeweltmeister in dieser Anlageform. Wir glauben, dass die Nachfrage nach Gold in Deutschland ungebrochen hoch ist. Für uns ist das der Ansporn, unsere Position im Edelmetallhandel erheblich auszubauen.”

Insgesamt konnte sich die SOLIT Gruppe im ersten Halbjahr 2022 über eine hohe Nachfrage freuen, auch wenn der Verkauf zum Teil seitens der Produzenten durch pandemiebedingt lange Lieferzeiten der Goldmünzen und -barren erschwert wurde.

Meistverkaufte Münzen waren sowohl online als auch in der Niederlassung die 1 Unze Goldmünze von Maple Leaf, gefolgt von der 1 Unze Krügerrand in Gold und auf Platz 3 der recycelte 100g Goldbarren von C. Hafner, der sich gerade bei nachhaltig orientierten Geldanlegern großer Beliebtheit erfreut. Im Silbersegment sind neben dem Maple Leaf vor allem der 1 kg Silberbarren und die 1 Unze Silber Kangaroo besonders gefragt.

“Das erste Halbjahr 2022 war mit den vergangenen Jahren nicht vergleichbar. Diese Nachfrage nach Edelmetallen haben wir so auch noch nicht erlebt”, so Schieferstein und erläutert weiter: “Wir haben unseren Umsatz in den letzten Jahren um etwa 40% steigern können und im ersten Halbjahr konnten wir diesen Trend klar fortsetzen”, so Geschäftsführer Tim Schieferstein. “Die SOLIT Gruppe hat ihr Angebot immer wieder strategisch erweitert und ausgebaut. In diesem Jahr haben wir zum Beispiel den Ankaufsprozess optimiert, d.h. der Kunde kann jetzt nicht nur Barren und Münzen über GoldSilberShop.de verkaufen, sondern auch unabhängig von der Form sämtliches Altgold. Unter www.goldsilbershop.de/ankauf kann der Verkäufer einen Preis ermitteln, fixieren und das Gold über uns versichert an GoldSilberShop.de senden.”

SOLIT bietet seinen Kunden ein umfassendes Angebot zum Vermögensauf- und -ausbau mit Edelmetallen, das neben dem klassischen Erwerb von Barren und Münzen auch vielfältige Edelmetallsparpläne und eine sichere Aufbewahrung beinhaltet. In den Produkt- und Kompetenzvergleichen des Magazins Focus Money wurde GoldSilberShop.de sieben Mal in Folge als bester Goldhändler bzw. 2022 in der neuen Kategorie als bester Edelmetallhändler bewertet. Laut dem Magazin Euro am Sonntag ist GoldSilberShop.de einer von zwei Onlineshops, die mit der Bestnote sehr gut+ ausgezeichnet wurden. Auch die Goldsparpläne wurden von Focus Money bereits sieben Mal mit “sehr gut” ausgezeichnet.

Auf GoldSilberShop.de steht Kunden eine vielfältige Produktpalette an Barren und Münzen aus Gold, Silber, Platin, Palladium und sogar Kupfer zur Auswahl. Ein besonderes Highlight: Wer es besonders funkelnd mag, kann als Anlage auf Diamanten setzen. Und wer vor Ort in den Niederlassungen in Mainz oder Wiesbaden einkauft und Wert auf Diskretion legt, der kann den Drive-In Schalter nutzen, d.h. im Geschäft einkaufen und in der Tiefgarage, die direkt vom Laden aus zugänglich ist, unbeobachtet verstauen.

Auch intern wird SOLIT das Unternehmen durch neue Köpfe optimieren: ab Juli wird Carmen Wittmer das Marketing als Chief Marketing Officer verstärken. Carmen Wittmer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Unternehmensstrategie, Markenführung und vertriebsorientiertem Marketing aus großen deutschen Unternehmen mit. Ebenfalls ab Juli begrüßt SOLIT für strategische Projekte Kai Baumgartner am Standort Schweiz als Chief Business Development Officer (CBDO). Dort wird er vorrangig die Themenbereiche M&A, Partnerschaften und strategische Zukunftsprojekte bündeln. Seine langjährige Berufserfahrung beinhaltet Stationen als Unternehmensberater in der Private Equity, als Partner im Venture Capital und als Führungskraft in Zentralfunktionen im europäischen Edelmetallhandel.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

 

 

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SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de