Das prospektierte Angebotsvolumen geschlossener Publikumsfonds lag im 1. Halbjahr bei rund 600 Mio. Euro. Vier große Fonds waren maßgeblich an dieser Summe beteiligt. Die Bewertung der neuen Risiken ist im gesamten Gange.

 

Die Ratingagentur Scope hat den Markt für geschlossene Publikumsfonds (AIF) im ersten Halbjahr 2022 analysiert. Insgesamt wurden zwölf Fonds mit einem Emissionsvolumen von rund 600 Mio. Euro von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das Volumen lag damit um 14 % höher als im ersten Halbjahr 2021 (525 Mio. Euro). Die Zahl der Produkte ist dagegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier gesunken. Das Durchschnittsvolumen der Fonds ging entsprechend nach oben: Es lag bei rund 50 Mio. Euro gegenüber rund 33 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Mehr als drei Viertel des Angebotsvolumens des 1. Halbjahrs (rund 453 Mio. Euro) stammen von vier großen Fonds mit einem geplanten Eigenkapital von jeweils mehr als 50 Mio. Euro: DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV, DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III, MIG Fonds 17 und PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt. Mehr als die Hälfte des Neuangebots vereint der Münchner Initiator DF Deutsche Finance mit zwei Fonds auf sich (294 Mio. Euro bzw. 315 Mio. US-Dollar).

Unter den zwölf angebotenen AIF befinden sich drei Fonds, die in Fremdwährung notieren – zwei in US-Dollar und einer in Schweizer Franken.

Ausblick

Umfang erwartet für das Gesamtjahr ein Emissionsvolumen des geschlossenen Publikums-AIF von einer Milliarde Euro nach 764 Mio. Euro im Jahr 2021. Zum einen wurden in den ersten sechs Monaten bereits 600 Mio. Euro an Eigenkapital emittiert, zum anderen soll mit dem „Jamestown 32“ des Kölner Initiators Jamestown ein großvolumiger AIF im laufenden dritten Quartal auf den Markt kommen.

Die weitere Entwicklung wird jedoch maßgeblich von mehreren Risiken beeinflusst, zu denen Corona, der Krieg in Europa, die Zinswende, die Inflation und die Energiekrise zählen. Besonders im Immobilienbereich sieht sich die Branche der geschlossenen Fonds Herausforderungen gegenüber. Im Fall von Mieterinsolvenzen besteht ein deutlich höheres Risiko als bei breit diversifizierten Fonds. Das gestiegene Zinsniveau verteuert Finanzierungen, was die Renditen von neu zu strukturierenden Immobilienfonds und noch zu investierenden Blind-Pool-Konstruktionen belasten kann.

Insgesamt gibt es aktuell größere Unsicherheiten und viele Akteure sind noch in der Findungsphase, was das Pricing und die Bewertung der Risiken betrifft. Gerade für langfristige Anlagen in illiquiden Vermögenswerten, für deren Entwicklung derzeit hohe Unsicherheiten bestehen, kann sich sterben negativ auf das Angebotsvolumen und vor allem auf die Angebotszusammensetzung. Fonds, die zum aktuellen Renditeniveau gezeichnet werden, sind durch die lange Bindung und die fehlende Liquidität möglicherweise im Nachteil von Alternativanlagen, die wieder eine Attraktivität gewinnen.

Im Übrigen bleibt ESG ein relevantes Investmentthema. Umso erstaunlicher ist es, dass von den im ersten Halbjahr 2022 lancierten und für den Vertrieb vorgesehenen Fonds nur zwei nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung ausgestaltet wurden. Die übrigen sind nach Artikel 6 klassifiziert.

Die vollständige Analyse finden Sie HIER . https://www.scopegroup.com/dam/jcr:df534ed6-991a-42c6-a568-e9b590f825d3/Scope%20Fund%20Analysis%20Emissionszahlen%20AIF%201.%20Halbjahr%202022.pdf

 

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Seniorenimmobilien sind erfolgreiche Ergebnisbringer im Dr. Peters-Portfolio – Anleger schon lange in der Gewinnzone – Portfoliomanagement verlängert zwei wichtige Pachtverträge mit der Pro Seniore Gruppe um jeweils 15 Jahre

 

Alle von geschlossenen Immobilienfonds der Dr. Peters Group finanzierten Pflegeheime laufen in wirtschaftlicher Hinsicht sehr stabil. Für das erste Halbjahr 2022 konnten an die Anleger der insgesamt elf Fonds rund 2,3 Millionen Eu-ro ausgezahlt werden. Gemessen am Kommanditkapital sind das durchschnittlich rund 2 Prozent. Für das zweite Halbjahr 2022 wird von der Dr.  Peters Group eine Auszahlung von durchschnittlich 2,5 Prozent prognostiziert.

„Die Beteiligungen an unseren Pflegefonds sind ein anschauliches Beispiel für langfristig erfolgreiche Immobilieninvestitionen, die auch in turbulenten Marktphasen, wie wir sie aktuell erleben, als Stabilitätsanker in den Portfolios unserer Anleger dienen“, sagt Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, und ergänzt: „Aus den Gesprächen mit unseren Vertriebspartnern wissen wir, dass den Anlegern gerade in unsicheren Zeiten Stabilität und der Vermögenserhalt am wichtigsten sind. Das ist ein klarer Auftrag, den wir mit unseren Pflegefonds erfüllen.“

Die aktuell noch laufenden Pflegefonds der Dr. Peters Group wurden in den Jahren 1994 bis 1999 mit einem Gesamtvolumen von 216 Millionen Euro aufgelegt. Seither erhielten deren Anleger bis zum Ende des ersten Halbjahres 2022 kumulierte Auszahlungen in Höhe von durchschnittlich rund 135 Prozent.

Sämtliche Pflegefonds der Dr. Peters Group laufen bereits deutlich länger als geplant. Aus Sicht der Anleger wird dies auch so bleiben. „Angesichts der Stabilität der Fondsperformance sowie der auch zukünftig guten Ertragsperspektive möchte die überwiegende Mehrheit der Anleger der jeweiligen Fondsgesellschaft auch weiterhin investiert bleiben“, so Hübener.

Für die Stabilität der Fondsperformance ist das Portfolio- und Asset-Management ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nicht zuletzt deshalb ist das Dr. Peters-Immobilienportfolio mit einer Vermietungsquote in Höhe von 99,98 Prozent de facto voll vermietet. Dazu beigetragen hat die bereits Ende 2021 erfolgreich abgeschlossene Verhandlung über die Verlängerung zweier Mietverträge mit der Pro Seniore Gruppe.

Der 1997 gegründete, private Betreiber von Senioreneinrichtungen führt deutschlandweit nach eigenen Angaben mehr als 100 Immobilien. Dazu gehören auch die im Dr. Peters-Immobilienportfolio enthaltenen Alten- und Pflegeheime in Bad Bibra (DS Fonds 48) und in Arneburg (DS Fonds 53), die nun weitere 15 Jahre bei Pro Seniore unter Vertrag stehen. Dieses starke Ergebnis ist nicht selbstverständlich, erklärt Hübener: „Wir werten das als besonderen Erfolg, weil die regulatorischen Anforderungen an stationäre Einrichtungen zuletzt strenger geworden sind und für die Betreiber auch wirtschaftlich eine große Herausforderung darstellen.“

Die Anleger beider Fonds haben die erfolgreiche Vertragsverlängerung mit 100 Prozent Zustimmung gewürdigt und können sich so auch in Zukunft über solide Auszahlungen freuen. Ebenso wie die Anleger weiterer Dr. Peters-Fonds. Denn bis zum Ende dieses Jahres plant die Unternehmensgruppe, vier weitere Mietverträge für Pflegeimmobilien neu zu verhandeln und zu verlängern.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Der Markt für Paketversand wächst rasant und mit ihm die Nachfrage der Branche nach Wechselkoffern, in die Anleger mit Solvium Capital investieren können.

 

Die Zahl der deutschlandweiten Sendungen stieg 2021 zum Vorjahr um 11,2 Prozent auf 4,51 Milliarden. Seit 2019, dem Jahr vor Corona, ist die Zahl der Sendungen damit um knapp eine Milliarde gestiegen. Der Umsatz stieg von 2020 zu 2021 um 14,3 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro und in der Branche wurden knapp 11.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das geht aus der neuen Studie des Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) hervor. In den nächsten vier Jahren erwartet der Verband bei Paketen ein weiteres Wachstum von durchschnittlich 5,1 Prozent pro Jahr.

Wechselkoffer werden in der KEP-Branche u.a. von den Paketdienstleister für den Transport von Sendungen zwischen Logistik- und Verteilerzentren, Großhandelsunternehmen und beispielsweise Elektrofachgeschäften genutzt. Wechselkoffer wurden Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Der Hamburger Spezialist für Logistikequipment Solvium Capital vertreibt seit 2014 Wechselkoffer in Form von Vermögensanlagen und Alternativen Investmentfonds (AIF) und zeigt sich ebenfalls mit der Entwicklung im Wechselkoffermarkt zufrieden.

Solvium-Geschäftsführer Jürgen Kessler: „Die seit Jahren ohnehin hohe Nachfrage nach Wechselkoffern ist in den vergangenen zwei Jahren Corona bedingt noch einmal gestiegen. Dies wirkte und wirkt sich positiv auf die Mieten und die zu erzielenden Renditen aus. Wir können in Neuverträgen nicht nur höhere Mieten erzielen, sondern auch die Laufzeit der Verträge verlängern. Verträge mit einer Laufzeit von zehn Jahren sind keine Seltenheit mehr. In den vergangenen Jahren gab es kein Mietausfälle; das bestätigt unser gutes Risikomanagement.“

„Auch in Zukunft erwarten wir eine steigende Nachfrage, weil der kombinierte Verkehr ausgebaut werden wird, um den CO2-Ausstoß des Verkehrs zu senken. Kombinierter Verkehr bedeutet, dass Container und Wechselkoffer in Zukunft mehr mit der Eisenbahn und weniger mit Lkw transportiert werden. Dadurch können bis zu 80% des Treibhausgas-CO2 eingespart werden“, meint Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth.

Aktuell bietet Solvium die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 4 zum Vertrieb an. Das Angebot plant, zu 50,5 % in 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, zu 36% Wechselkoffer sowie zu 13,5 % in Standard-Tankcontainer zu investieren.

Der Basiszins liegt bei 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung. Bei Ausnutzung zusätzlicher Optionen können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 4,81 Prozent jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. In diesem Fall steigt der Basiszins auf 4,55 Prozent pro Jahr. Auch in der Verlängerung sind noch weitere Bonuszahlungen möglich. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen.

Über Solvium

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 450 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Tim Bütecke, Initiator, Gründer und langjähriger Vorstand von Exporo, dem deutschen Marktführer im Immobilien Crowdinvesting, startet offiziell nach zweijähriger Vorbereitungszeit und seinem Exit eine neue Plattform unter dem Namen “winvesta”.

 

Tim Bütecke, der im Herbst 2019 bei Exporo mit einem persönlich realisierten Track Record von rd. 2,5 Mrd. Euro und ohne Projektausfälle ausgestiegen ist, hat ein Qualitätsproblem in der Branche erkannt und möchte mit seiner neuen Plattform gegensteuern: “Mein wichtigstes Asset ist Vertrauen. Ich werde mit winvesta erneut den Beweis antreten, dass Crowdinvesting funktioniert und verlässliche Renditen beschert – wenn das richtige Projekt am richtigen Ort von den richtigen Personen umgesetzt wird. Deshalb werde ich sehr konsequent bei der Auswahl auf Qualität und weniger auf Quantität setzen. Mein Ehrgeiz ist es, dass Anleger wie auch Projektentwickler von meiner Erfahrung und Arbeit profitieren.” Unterstützt wird Tim Bütecke von den Brüdern Aike und Henning Vaqué. Die Gründer und Vorstände der wika AG sind ausgewiesene Finanz- und Vertriebsexperten und Co-Founder der winvesta.

Crowdinvesting 2.0: Tokenisierung, Wertpapiere und Kredit vs. Darlehen

winvesta vermittelt über die Plattform ausschließlich Wertpapiere – tokenisierte Schuldverschreibungen – und ermöglicht dadurch mittelbare Investments in Sachwerte, wie zum Beispiel Immobilienprojekte. Bei der Auswahl der später auf der Plattform platzierten Angebote achtet winvesta auf innovative und für Anleger attraktive Arten der Finanzierung von Projektentwicklungen. So führte Tim Bütecke selbst mit HFH die Finanzierung von Immobilienkrediten über eine zwischengeschaltete Servicebank ein, um eine Besserstellung im Vergleich zu gängigen Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt zu erreichen. Dies kommt mittelbar auch Anlegern zugute.

Zudem ist mit den Projektentwicklern eine Gewinnauszahlungssperre vereinbart: Die Gewinne werden erst an die Gesellschafter der Projektentwicklungsgesellschaft ausgezahlt, wenn auch die Kredite der Anleger einschließlich Zinsen vollständig zurückgezahlt wurden.

Erste Produkte: Mittelbares Investment in das Neubauprojekt BC 277 in Hamburg

Über die neue winvesta-Plattform können Anleger ab einem Betrag von 500 Euro mittelbar in das Projekt BC 277 investieren. Hierbei handelt es sich um ein Bestands- und Neubauprojekt in Hamburg-Bramfeld. Entwickelt wird das Projekt von der HIPE Hamburger Immobilien Projekt- und Entwicklungsgesellschaft mbH, die über langjährige Erfahrung verfügt.

Im Zuge des digitalen Investmentprozesses erwerben Anleger tokenisierte Schuldverschreibungen, die über die HFH BC277 GmbH emittiert werden. Insgesamt werden Schuldverschreibungen in Höhe von 2.486.600 Euro aufgeteilt in zwei Tranchen und dargestellt in zwei Produkten ausgegeben. Die Festverzinsung beträgt in Abhängigkeit von der Zeichnungssumme zwischen 4,50 und 4,75 Prozent p.a.. Darüber hinaus partizipieren Investoren von einer Erfolgsbeteiligung von prognostizierten 0,5 Prozent p.a.. Diese wurde in Abhängigkeit von der Höhe des Verkaufserlöses mit dem Projektentwickler vertraglich vereinbart. Das Investment läuft bis zum 30.04.2024.

Ausführliche Informationen zu dem Projekt, den Schuldverschreibungsbedingungen sowie Risiken stehen Interessierten auf dem Marktplatz www.winvesta.de zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

winvesta GmbH, Willy-Brandt-Str. 67, 20457 Hamburg, Tel: 040 41437 999, www.winvesta.de

Attraktive Rendite: Noch bis 15. August 2022 kann die Vermögensanlage von Thamm und Partner gezeichnet werden

 

Executive Summary

Investitionsgegenstand ist eine direkte Unternehmensbeteiligung als Gesellschafter an der seit Jahrzehnten operativ tätigen und inhabergeführten Thamm & Partner GmbH aus Berlin, die sich an den Standorten Potsdam, Berlin, Leipzig, und Görlitz auf das Wohnimmobiliensegment vorrangig im Denkmalschutzmantel spezialisiert hat und dabei die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt.

LSI Fazit

Das vorliegende Beteiligungsangebot an der Thamm & Partner GmbH zeichnet sich durch einige marktweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei ist insbesondere der jahrzehntelang gesicherte Bestand an Denkmalschutzobjekten herauszustellen, sowie die Fähigkeit, die gesamte Wertschöpfungskette abbilden zu können. Die hohe personelle Konstanz, außerordentlich hohes Fachwissen und die in allen Bereichen starke Unternehmensverbundenheit sind überzeugende Investitionsargumente. Das Unternehmen bringt die Bereitschaft mit, nicht nur einen marktgängigen Eigenbestand aufzubauen, sondern diesen auch mit der gebotenen Sorgfalt zu pflegen und werterhöhend weiter zu entwickeln. Außergewöhnlich im heutigen Markt- und Regulierungsumfeld ist sicherlich die steuerrechtliche Behandlung und Verlustverrechnungsfähigkeit. Die Grundsolidität des Geschäftsmodells zeigt sich an den bisherigen Abfindungsergebnissen.

Die gewählte und nicht alltägliche Beteiligungsummantelung wurde nicht deswegen gewählt, um Regulierungsbemühungen aus dem Weg zu gehen, sondern um größtmögliche unternehmerische Freiheiten zu verwirklichen und die produktinduzierten Kosten für den Anleger zu minimieren. Dem Anlegerwohl verpflichtet hat Thamm & Partner vielfach regulatorische Anforderungen antizipiert und sogar freiwillig lange vor gesetzlichen Verpflichtungen umgesetzt.

Während sich manche wohlklingende Beteiligungsbezeichnung bei näherer Betrachtung als leere Worthülse entpuppt, wird der Anleger bei vorliegender Unternehmensbeteiligung tatsächlich als gleichberechtigter Partner gesehen und behandelt.

Weitere Informationen unter:

LSI_Produktanalyse_Thamm_Partner_2022-08

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IVM GmbH, Gesellschaft für innovatives Vertriebsmarketing mbH, Gesamtvertrieb Thamm und Partner GmbH, Im Gewerbegebiet 2, 91183 Abenberg, Tel. 09178 99693-0, Fax. 09178 99693-11, www.ivm-online.net

LEH-Immobilien und Ärztehäuser weiterhin gefragte Assets

 

Das Real-Estate-Investment-Management-Team (REIM) von Hauck Aufhäuser Lampe blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2022 zurück. Für mehr als 150 Mio. Euro konnten für die beiden Fonds “H&A Lebensmitteleinzelhandel Deutschland” und “H&A Soziale Infrastruktur” bereits Immobilien erworben werden. Im zweiten Halbjahr 2022 soll nochmals in gleicher Größenordnung investiert werden. Zielgruppe der Fonds sind jeweils institutionelle Anleger.

Im ersten Quartal des Jahres wurde mit dem “HAL Lebensmitteleinzelhandel Deutschland 2” (LEH 2) bereits ein Nachfolger des erfolgreichen Vorgängerfonds an den Start gebracht. Das First Closing des Fonds fand zum 30. Juni 2022 mit rund 40 Mio. Euro Kapitalzusagen statt. Wie bei dem Vorgängerfonds handelt es sich bei dem LEH 2 um einen Artikel-8-Fonds gemäß SFDR. Die “Manage to Core” bzw. “Manage to Green” Strategie führt aufgrund wertsteigernder Maßnahmen im Rahmen von Repositionierungen, Nachvermietungen und Umsetzung von ESG-Maßnahmen zu höheren Renditen als im Core / Core Plus Segment. So soll der LEH 2 eine durchschnittliche Ausschüttungsrendite von 4,5 % p. a. oder mehr erzielen.

“Von einer vielfach zitierten Sommerpause in der Immobilienbranche spüren wir nichts”, erläutert Patrick Brinker, Head of REIM. “Wir freuen uns, dass wir vor mehr als zwei Jahren mit den beiden Investmentstrategien LEH und Soziale Infrastruktur auf die richtigen Segmente gesetzt haben. Wertverluste beziehungsweise Preisrückgänge aufgrund gestiegener Zinsen sind bei unseren Objekten im Vergleich zu vielen weiteren Immobiliensegmenten kaum festzustellen und auch die Investorennachfrage ist stabil.”

Hauck Aufhäuser Lampe setzt auch in Zukunft einen Schwerpunkt im Bereich Immobilien. Im Fokus bleiben innovative Nischensegmente, um mit spezieller Kompetenz den Investoren einen echten Mehrwert zu bieten. Außerdem bleiben ESG-Kriterien ein wichtiger Aspekt bei den Überlegungen. Patrick Brinker erläutert: “Wir beschäftigen uns gerne mit neuen Themen, sofern diese zum einen für Investoren stabile, attraktive Cash-Flows generieren und zum anderen zukunftsorientiert sind. So befassen wir uns derzeit unter anderem mit einem Projekt, welches bereits heute die Pariser Klimaziele erfüllt, nahezu energieautark und somit nicht auf externe fossile Energieträger wie Gas angewiesen ist. Das ist heute schon möglich und rückt immer mehr in den Fokus, wurde jedoch lange bei vielen Projektentwicklungen kaum berücksichtigt.”

Über Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG

HAUCK AUFHÄUSER LAMPE kann auf eine 226 Jahre lange Tradition zurückblicken. Das Haus ist aus der Fusion dreier traditionsreicher Privatbanken hervorgegangen: Georg Hauck & Sohn Bankiers in Frankfurt am Main, gegründet 1796, das 1852 in Bielefeld gegründete Bankhaus Lampe und Bankhaus H. Aufhäuser, seit 1870 in München am Markt. Die beiden Häuser Georg Hauck und Bankhaus H. Aufhäuser schlossen sich 1998 zusammen, 2021 kam Bankhaus Lampe dazu. Der Vorstand der Bank besteht aus dem Vorsitzenden des Vorstands Michael Bentlage sowie den Mitgliedern des Vorstands Oliver Plaack, Madeleine Sander, Dr. Holger Sepp und Robert Sprogies. HAUCK AUFHÄUSER LAMPE versteht sich als traditionsreiches und gleichzeitig modernes Privatbankhaus.

Die Privatbank fokussiert sich auf die vier Kerngeschäftsfelder Private und Corporate Banking, Asset Management, Asset Servicing und Investment Banking. Dabei stehen die ganzheitliche Beratung und die Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, das Asset Management für Institutionelle Investoren, umfassende Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland, Luxemburg und Irland sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermogensverwaltern im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Zudem bietet Hauck Aufhäuser Lampe Research-, Sales- und Handelsaktivitäten mit einer Spezialisierung auf Small- und Mid-Cap-Unternehmen im deutschsprachigen Raum sowie individuelle Services bei Börseneinführungen und Kapitalerhöhungen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hauck Aufhäuser Lampe, Kaiserstraße 24, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 2161-0, www.hal-privatbank.com

Ab dem 1. Januar 2023 müssen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen) für ein Investmentvermögen, das an Privatanleger und semi-professionelle Anleger vertrieben wird, ein PRIIPs-Basisinformationsblatt erstellen, also ein Basisinformationsblatt für Packaged Retail and Insurance-Based Investment Products (verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und von Versicherungsanlageprodukten).

 

Bis zum 31. Dezember 2022 sind sie gemäß Artikel 32 Verordnung (EU) Nr. 1286/2014 (PRIIPs-Verordnung) noch von dieser Verpflichtung ausgenommen, sofern sie wesentliche Anlegerinformationen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) erstellen.

Dafür entfällt ab diesem Datum die Pflicht für KVGen zur Erstellung wesentlicher Anlegerinformationen gemäß § 166 KAGB (ggfls. i.V.m. § 270 KAGB): Gemäß dem neu eingeführten Artikel 82a Richtlinie 2009/65/EG (Richtlinie über Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren – OGAW-Richtlinie) wird ein Basisinformationsblatt, das die Anforderungen der PRIIPs-Verordnung erfüllt, als gleichwertig mit den wesentlichen Anlegerinformationen angesehen.

Wenn Anteile oder Aktien eines OGAW an professionelle Anleger vertrieben werden, hat die KVG die Wahl, entweder die wesentlichen Anlegerinformationen oder das PRIIPs-Basisinformationsblatt zur Verfügung zu stellen. Soweit Anteile oder Aktien eines Publikums-AIF (Alternativer Investmentfonds) an professionelle Anleger vertrieben werden, wird ab dem 1. Januar 2023 die Pflicht zur Erstellung von wesentlichen Anlegerinformationen entfallen. Entsprechende Gesetzesänderungen sind bereits durch das Vierte Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise vorgenommen worden und werden zum 1. Januar 2023 in Kraft treten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Banken und Sparkassen sind jetzt verpflichtet, Kundinnen und Kunden bei der Anlageberatung nach ihren Präferenzen in Sachen Nachhaltigkeit zu befragen.

 

Diese Vorlieben müssen dann auch bei der Auswahl der grünen Finanzprodukte berücksichtigt werden. Den Interessenten dürfen nur Investments mit einem passenden Nachhaltigkeitsprofil angeboten werden. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) begrüßt das grundsätzliche Ziel dieser Neuregelung, die unter anderem für offene und geschlossene Immobilienfonds von hoher Relevanz ist. Die Novelle geht auf eine Änderung der Regelungen zur Finanzmarktrichtlinie MiFID zurück und ist neben der Taxonomie und der Offenlegungs-Verordnung einer der zentralen Bausteine des Sustainable Finance Action Plans der EU.

„Diese Novelle ist ein weiterer Meilenstein der europäischen Sustainable-Finance-Regulierung. Die Verankerung von ESG im Vertrieb bedeutet eine wichtige Ergänzung der Transparenzpflichten für Finanzprodukte nach der Offenlegungs-Verordnung“, kommentiert Jochen Schenk, Vizepräsident des ZIA, die Neuregelung.

Kritisch sieht Schenk allerdings die mangelnde Verzahnung der Regelwerke: „Was unter Nachhaltigkeit zu verstehen ist, ist schon in der Offenlegungsverordnung und der Taxonomie nicht einheitlich geregelt. Durch MiFID wird diese Inkonsistenz verstärkt. Denn die Anforderungen an nachhaltige Produkte im Sinne von MiFID weichen wiederum von der Offenlegungsverordnung ab.“

Für zusätzliche Verwirrung sorgt laut Schenk die fehlende Synchronisierung von Offenlegungsverordnung und MiFID. So kommen wichtige Teile der Offenlegungsverordnung, darunter sogenannte Produkt-Templates mit Detailinforationen zu Art. 8- und Art. 9-Fonds, erst ab dem 1. Januar 2023 zur Anwendung. „Die Produkt-Templates enthalten wichtige Informationen zur ESG-Ausrichtung von Finanzprodukten, die auch den MiFID-Vertrieb für die Kunden verständlicher machen. Hier hätte ein Gleichlauf beider Anwendungszeitpunkte bei allen Beteiligten für mehr Klarheit gesorgt.“

Der ZIA-Vize hält angesichts der inhaltlichen und zeitlichen Inkonsistenzen auch das übergeordnete Ziel, „grüne Geldanlagen“ für breitere Bevölkerungsgruppen zu öffnen, für gefährdet: „Die fehlende Harmonisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs führt zur Verwirrung der Kunden. Damit droht der gewünschte Effekt, auch die Gelder der Privatkunden in nachhaltige Investitionen zu lenken, auf der Strecke zu bleiben“, so Schenk.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Platzierungsstart des „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ begonnen.

 

Der Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger des im Frühjahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“, der kürzlich innerhalb von nur acht Wochen mit rund 135 Mio. USD und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Mio. EUR, geschlossen wurde.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ ermöglicht Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in zwei Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von ca. 63.200 qm, sowie in die Weiterentwicklung des innovativen Life-Science-Campus „Boynton Yards“ in der Wissensmetropole Boston zu investieren. Der institutionelle Club Deal ist mittlerweile das vierte und fünfte Lab-Office-Projekt der DEUTSCHE FINANCE GROUP in Boston und befindet sich rund 2 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten.

DF DEUTSCHE FINANCE INVESTMENT FUND 21 – CLUB DEAL BOSTON IV

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21-Club Deal Boston IV“ verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 200 Mio. USD, einer geplanten Laufzeit von rund 4 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2023 geplant.

SCOPE, eine der führenden Ratingagenturen in Europa, bewertet den “DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ mit einem Rating von „bbb-AIF“. Das positive Ergebnis wird laut SCOPE insbesondere von der ausgebauten Strukturierungs- und Transaktionskompetenz der DEUTSCHE FINANCE GROUP bei institutionellen Club Deals, der attraktiven Core-Lage für die geplante Nutzungsart mit sehr geringen Leerstandsquoten und steigendem Mietniveau über die letzten Jahre, der in unmittelbarer Nähe des zu errichtenden Life-Science-Campus befindlichen Universitäten Harvard und MIT und der kurzen Fondslaufzeit von rund vier Jahren beeinflusst. Zudem wird die Erfahrung der DEUTSCHE FINANCE GROUP bei der Realisierung von Lab-Office-Projekten in Boston, der sehr erfolgreiche Exit der ersten Immobilie nach nur 27 Monaten, sowie die geplante LEED-Platin-Zertifizierung der Immobilie positiv bewertet.

„Wir freuen uns sehr, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ einen weiteren und den vorerst letzten institutionellen Club Deal für Privatanleger im Bereich Life Science Immobilien anzubieten. Der erfolgreiche Verkauf des ersten Club Deals „101 South Street“, vorzeitig und über Plan, bestätigt nachhaltig unseren strategischen Ansatz und zeigt weiterhin die hohe Nachfrage nach attraktiven Lab-Office-Investments im Raum Boston“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Mehrere PROJECT Immobilienentwicklungsfonds haben das knapp 23.000 Quadratmeter große Baugrundstück Oranienburger Straße 3 in Hohen Neuendorf angekauft.

 

Ähnlich der Berliner Quartiersentwicklung in der Wendenschlossstraße 142 im Bezirk Treptow-Köpenick, die im Februar dieses Jahres von mehreren PROJECT Fonds erworben wurde, beteiligt sich der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist nun ebenfalls an einer Quartiersentwicklung in Hohen Neuendorf. Hier soll energieeffizienter und zugleich bezahlbarer Wohnraum in attraktiver urbaner Lage entstehen.

Das Grundstück Oranienburger Straße 3 ist Teil der geplanten Zentrumsentwicklung von Hohen Neuendorf, mit der die Stadt Raum für Hunderte neuer Wohnungen im nördlichen Berliner Speckgürtel schaffen möchte. »Gemeinsam mit der Stadt Hohen Neuendorf entwickeln wir den Bebauungsplan mit dem künftigen Ziel einer Wohnbebauung«, so Max Merkel, Geschäftsführer der PROJECT Immobilien Projektentwicklungs GmbH. Das Grundstück liegt sehr zentral in Hohen Neuendorf in einer ruhigen Einfamilienhausbebauung. Derzeit ist das Anwesen noch mit einer Pagode im chinesischen Stil bebaut, die als Restaurant genutzt wird.

Sehr gute Verkehrsanbindung und Nahversorgungsmöglichkeiten

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist über die S-Bahn-Station Hohen Neuendorf gegeben. Die Station ist zu Fuß circa einen Kilometer entfernt. Die S-Bahn-Station kann zusätzlich mit einem Bus erreicht werden. Die Bushaltestelle liegt direkt am Grundstück. Das Berliner Zentrum erreicht man mit der S1 oder S8 innerhalb von 45 bis 60 Minuten. Potsdam kann über den 1,3 Kilometer entfernten Bahnhof Hohen Neuendorf West innerhalb von 60 Minuten erreicht werden. Die Individualverkehrs-Anbindung ist ebenfalls gut, die Autobahnauffahrt zur A10 ist in rund sieben Minuten erreichbar, nach Berlin-Gesundbrunnen im Zentrum der Bundeshauptstadt sind es rund 33 Minuten Fahrtzeit. Durch die zentrale Lage der Oranienburger Straße 3 in der Stadtmitte von Hohen Neuendorf bestehen mehrere nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten.

Der 1995 gegründete PROJECT Unternehmensverbund (PROJECT) gehört mit der PROJECT Investment Gruppe und der PROJECT Immobilien Gruppe zu den führenden deutschen Anbietern für Immobilienbeteiligungen und Immobilienentwicklungen. Aktuell entwickelt PROJECT 125 Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien mit einem Verkaufsvolumen von rund 3,4 Mrd. Euro. Private und institutionelle Investoren haben bislang circa 1,4 Mrd. Euro in PROJECT-Beteiligungsangebote eingebracht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital hat seinen ersten Publikums-Fonds »Verifort Capital HC1« platziert.

 

Rund 500 Anlegerinnen und Anleger beteiligten sich mit rund 15 Millionen Euro Eigenkapital. Das Gesamtvolumen des Fonds beträgt rund 30Millionen Euro. Verifort Capital selbst hat sich mit 1,6 Millionen Euro direkt an dem Fonds beteiligt.

Der Alternative Investmentfonds (AIF) investiert in Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen, Tages- und ambulante Pflege. Bereits kurz nach Auflegung des »Verifort Capital HC1« konnte das Fondsmanagement eine Einrichtung für betreutes Wohnen mit Tagespflege in Niedersachsen als erstes Objekt für den Fonds erwerben. Mit weiteren Einrichtungen, wie einer betreuten Wohngruppe mit Intensivpflege in Merseburg und einem Pflegeheim für stationäre Pflege in Hannover, hatte der AIF Anfang dieses Jahres seine geplante Risikomischung erreicht. »Aktuell sind wir in Verhandlungen für den Ankauf eines weiteren Objekts. Damit wäre der AIF dann nicht nur ausplatziert, sondern das Fondsvolumen auch komplett investiert«, sagt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Der Gewinn des Deutschen Beteiligungspreises Ende 2021 für das ›TOP nachhaltige Investmentvermögen‹ hat unsere Strategie für das Angebot ESG-konformer Investments bestätigt. Wir werden diesen Weg der Nachhaltigkeit konsequent weiterverfolgen.«

»Wir sind sehr zufrieden mit dem Vertriebsaufbau, bei dem wir zahlreiche neue Vertriebspartnerinnen und -partner in Deutschland und der Schweiz für Investitionen in Sachwerte gewinnen konnten«, sagt Rauno Gierig, CSO von Verifort Capital: »Die Assetklasse Healthcare-Immobilien hat ihre Krisenresistenzunter Beweis gestellt und den langfristigen Wachstumstrend bestätigt. «Verifort Capital hat die pandemiebedingte Situation außerdem genutzt, um Vertriebs- und Kundenprozesse sowie die Kommunikationsstrategie weiter zu digitalisieren. Es ist gelungen, Verifort Capital als Qualitätsmarke für professionelle Immobilieninvestments im Markt zu etablieren und die Bekanntheit weiter zu steigern.

Als Nachfolgefonds ist der nächste Publikums-AIF »Verifort Capital HC2« in Planung. Dabei handelt es sich um einen ESG-konformen Impact-Fondsnach Artikel 8, der das Spektrum der Sozialimmobilien erweitert, zum Beispiel um Ärztehäuser und Kitas. Außerdem plant Verifort Capital einen neuen Gewerbe-AIF mit Value-Add-Ansatz, der unter anderem in die Assetklassen Nahversorgung, Büro und Logistik investiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Das Ratinghaus DEXTRO Group hat erneut die Note A+ für die aktuell angebotene Vermögensanlage von Solvium vergeben.

 

Rund 5 Monaten nach der ersten Analyse auf Basis des Prospekts hat DEXTRO in einer zweiten sogenannten Stabilitätsanalyse das Urteil „überdurchschnittliche Qualität“. bestätigt. Dabei wurden sowohl die ersten Investitionen in Höhe von rund 15 Millionen (zum Zeitpunkt der Erstellung) als auch die aktuelle Marktlage berücksichtigt.

Nachgelagerte Investitionsbeurteilung bestätigt: Return on Investment über Plan

Die Investitionen für die Namensschuldverschreibung werden regelmäßig von einer externen Prüfungsgesellschaft beurteilt. Diese prüft unter anderem, welche Investitionen tatsächlich getätigt wurden und welcher Return on Investment aus diesen Investitionen mit den dazugehörigen Mietverträgen zu erwarten ist. Alle bis zum 30. April 2022 getätigten Investitionen ergeben eine Netto-Investitionsrentabilität von 9,28 Prozent jährlich und liegen damit deutlich über der prospektierten Investitionsrentabilität von 8,90 Prozent. Auch diese Informationen lagen DEXTRO bei der Erstellung der zweiten Analyse bereits vor. DEXTRO schreibt dazu: „Nach Einschätzung der DEXTRO Group erscheint die erwartete Rendite auf Basis der geplanten Portfolioallokation im Segment Seefrachtcontainer – primär junge gebrauchte und mittelfristig vermietete Anlagecontainer – realisierbar, aktuell wird durch das Management mindestens eine operative Rendite in Höhe von 9 % für das Portfolio erwartet. Die Investitionskriterien wurden beim bisherigen Portfolioaufbau stringent eingehalten, insbesondere die realisierte Allokation (Segmente), Vermietungsquoten sowie die angestrebte Zielrendite auf Portfolioebene.“ In einem persönlichen Statement ergänzte Michael Bogosan von Dextro: „Solvium beweist erneut eindrucksvoll, dass auch in Zeiten hoher Unsicherheiten ein Portfolioaufbau erfolgreich realisiert werden kann. Insbesondere vor dem Hintergrund der Private Debt-Strategie der Vermögensanlage ist eine Risikominimierung für die Anleger als alleinige Fremdkapitalgeber der Emittentin enorm wichtig.“

Die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 4 ist fünf Monate nach Vertriebsstart schon zu rund 40% platziert. Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Unter Ausnutzung aller aktuellen Bonusmöglichkeiten können Anleger:innen mit einer durchschnittlichen jährlichen Verzinsung von 4,81 Prozent rechnen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 3 Prozent fällig. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger:innen zweimal um je 24 Monate verlängern. In diesem Fall steigt der Basiszins auf 4,55 Prozent pro Jahr. Auch in der Verlängerung sind noch weitere Bonuszahlungen möglich.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, zum neuen Rating: „Zinsen und Inflation haben sich seit Konzeption des Produkts erheblich verändert. DEXTRO hat mit der Note A+ bei dem Updateseine seine erste Einschätzung aus dem Februar bestätigt. Die Note A+ steht in der Skala von DEXTRO für überdurchschnittliche Qualität, und dieses Mal hat das Ratinghaus auch unsere erfolgreichen ersten Investitionen berücksichtigt. Wir haben im Prospekt sehr genau dokumentiert, welchen Return on Investment wir schon beim Einkauf von Containern und Wechselkoffern erzielen wollen und bisher haben wir das Ziel übertroffen. Das ist eine wieder gute Nachricht für Anleger und Vertriebspartner.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die RWB kündigt erneut Auszahlungen aus drei Private-Equity-Dachfonds an.

 

RWB Asia I und India III zahlen jeweils zehn Prozent aus. Anlegerinnen und Anleger des Fonds RWB Germany I erhalten 20 Prozent ihrer ursprünglichen Einlage.

„Unsere Dachfonds stellen im anhaltend herausfordernden Kapitalmarktumfeld die stabile Entwicklung der Anlageklasse Private Equity unter Beweis. Wir verzeichnen weiterhin gute Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen und freuen uns mit den Anlegerinnen und Anlegern, die von diesen Exits nun profitieren“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Der Fonds RWB Germany I zahlt zum zweiten Mal aus. RWB Asia I leistet die dritte Ausschüttung. Der RWB India III hat nach der nun angekündigten sechsten Auszahlung bereits frühzeitig die gesamte Einlage zurückgezahlt. Alle weiteren, zukünftigen Ausschüttungen dieses Dachfonds werden daher Gewinne für die Anleger darstellen.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB Asia I: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Germany I: 20 Prozent (2. Auszahlung)

RWB India III: 10 Prozent (6. Auszahlung)

Im gesamten Text sind die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:

RWB Asia I (RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG i.L.)

RWB Germany I (RWB Special Market GmbH & Co. Germany I KG i.L.) RWB India III (RWB Special Market GmbH & Co. India III KG i.L.)

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

EU will einheitliche Regeln für digitale Assets 

Digitale Assets, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie werden immer mehr zu einem wichtigen Teil der Investmentwelt. Die Regulierung spielt hierbei eine große Rolle. Dabei gibt es staatlicherseits zwei Vorgehensweisen: pragmatisch und schnell oder bürokratisch und langsam. Luxemburg hat sich für den pragmatischen Weg entschieden – und führt so die Tokenisierung in der EU an.

Das erste Quartal 2022 startete mit einer Flaute an den Finanzmärkten, auch digitale Assets wie Bitcoin blieben nicht verschont. Doch bietet die Korrektur auch Chancen, denn der noch junge Krypto-Sektor verspricht weiterhin spannende Technologien und Trends. Die Blockchain-Technologie revolutioniert die Finanzbranche. Eine der jüngsten – und potenziell disruptivsten – Blockchain-basierten Innovationen ist die Tokenisierung von Vermögenswerten.

Diese Technologie wird zwar noch nicht im großen Maßstab genutzt, doch es existieren bereits vielversprechende Anwendungsfälle auf der ganzen Welt. Mit zunehmender Verbreitung könnte die Tokenisierung des Aktienhandels ab 2030 zu jährlichen Kosteneinsparungen von 4,6 Mrd. EUR führen, so eine aktuelle Studie.

Angesichts der steigenden Nachfrage setzen Anbieter verstärkt auf innovative Produkte wie Krypto-ETFs, für die teilweise noch regulatorische Hürden bestehen. Sollten diese künftig entfallen, so eine Studie, wollen 18 Prozent der Befragten in den USA innerhalb von 18 Monaten einen Krypto-ETF auflegen. Weitere 46 Prozent planen dies in Europa sowie 45 Prozent in Asien.

Jeder dritte Bankentscheider in Deutschland erwartet, dass Kryptowährungen als Assetklasse im Banking künftig an Bedeutung gewinnen werden. Das ergibt die Studie “Branchenkompass Banking 2021” von Sopra Steria, für die 100 Entscheiderinnen und Entscheider befragt wurden. Ein völlig neues Segment der Finanzwelt entsteht. Zahlreiche Banken, traditionelle und Krypto-Börsen sowie Startups arbeiten derzeit an Sekundärmärkten für Security Token. Die neuen Handelsplätze sollen den simultanen Kauf und Verkauf der Token ermöglichen.

Diese und weitere interessante Beiträge, Studien, News und Zukunftseinschätzungen für Entscheider der Finanzbranche finden Sie in dieser Ausgabe.

Hier zur PDF-Ausgabe:  Krypto Assets FinanzBusiness 2022

Hier zur Online-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/embed/view/AMgXqDLnPzl1O9Wh

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

zinsbaustein.de, die Plattform für kuratierte digitale Immobilieninvestments, bietet ab sofort die Möglichkeit, in die Finanzierung des Projektes “Wohnen an der Altstadt Dachau” zu investieren.

 

Das Bauvorhaben im begehrten nördlichen Münchner Umland umfasst die Bestandsrenovierung eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses sowie einen angrenzenden Neubau mit Kita-Nutzung im Erdgeschoss. An der Erstellung können sich Privatanleger*innen in Form eines Teilkreditforderungskaufs beteiligen (Kreditsumme: 2,3 Mio. EUR). Die Vermögensanlage hat eine geplante Laufzeit von 24 Monaten und eine endfällige Verzinsung von 5,25 Prozent pro Jahr. Darüber hinaus sammelt zinsbaustein.de aktuell via exklusiver Club Deals für die Finanzierung zweier weiterer Immobilienbauprojekte insgesamt 3,45 Millionen Euro.

Privatanleger*innen können sich über zinsbaustein.de an einem Crowdinvesting für die Bestandsrenovierung eines Wohn- und Geschäftshauses (Bj. 1996) inklusive angrenzendem Neubau im oberbayerischen Dachau beteiligen. Bis Ende 2023 soll die in unmittelbarer Nähe der Dachauer Altstadt gelegene Immobilie, die aktuell als Gewerbe-, Praxis-, Kita- und Wohnhaus genutzt wird, nach der Renovierung zwölf Mietwohnungen sowie drei Gewerbeeinheiten umfassen.

Die aktuell noch im Gebäude untergebrachte Kindertagesstätte zieht nach Fertigstellung aus dem Bestandsobjekt in das Neubauvorhaben, welches in Holzbauweise und KfW-55-Standard entsteht. Hier werden neben der Kita im Erdgeschoss zudem weitere 18 Mietwohnungen realisiert. Zwei Tiefgaragen mit insgesamt 38 PKW-Stellplätzen sollen außerdem den wertvollen öffentlichen Raum vom ruhenden Verkehr entlasten. Insgesamt entsteht durch das Renovierungs- und Neubauvorhaben eine Immobilie mit 30 vermietbaren Wohn- sowie vier Gewerbeeinheiten, verteilt auf rund 3.550 Quadratmeter. Der Projektstatus des Bauvorhabens ist bereits weit fortgeschritten. Die Bauarbeiten beginnen in Kürze.

Anleger können sich mit Beträgen ab 500 Euro bis maximal 25.000 Euro an der Gesamtkreditsumme von 2,3 Millionen Euro beteiligen. Die Geldanlage hat eine Laufzeit von 24 Monaten mit einer Rückzahlungsoption nach 12 Monaten und einem endfälligen Zinssatz von 5,25 Prozent pro Jahr.

Kompetente Projektpartnerschaft

“Wir haben einen mehrstufigen Analyseprozess zur Auswahl unserer Projektpartner. Unser erfahrenes Kreditrisiko-Team analysiert hierfür die relevanten Kriterien, die zu einem erfolgreichen Bauprojektverlauf gehören. Erst nach Freigabe des Projektes durch unser Investment-Komitee bieten wir das Crowd-Investment auf zinsbaustein.de an. Hier können sich Anleger*innen ausführlich über die Chancen und Risiken informieren und selbstständig ihre Anlageentscheidung treffen. Der komplette Investitionsprozess ist digital und kann bequem mit dem Smartphone, am Tablet oder Desktop-PC durchgeführt werden. Seit unserer Gründung im Jahr 2016 konnten wir mit diesem Fokus auf Qualität rund 152 Millionen Euro in 83 Immobilienprojekte vermitteln. Alle fälligen Geldanlagen mit über 90 Millionen Euro wurden erfolgreich verzinst an die Anleger*innen zurückbezahlt. Auf diese exzellente Leistungsbilanz sind wir besonders stolz”, erklärt Volker Wohlfarth, Geschäftsführender Gesellschafter von zinsbaustein.de.

“Wir sind sehr zufrieden, dass wir in der Partnerschaft mit der Trinitiy Estates Holding GmbH als Gesellschafterin des Bauherrn und Kreditnehmers von ‘Wohnen an der Altstadt Dachau’ einen idealen Match gefunden haben. Nachdem unser letztes Crowd-Investment-Angebot Anfang Januar 2022 innerhalb von nur acht Stunden finanziert war, freuen wir uns sehr, unseren Nutzer*innen jetzt ein weiteres attraktives Investmentprodukt anbieten zu können”, so Wohlfarth weiter.

Exklusive Club Deals von zinsbaustein.de

zinsbaustein.de sammelt für weitere Finanzierungen (Modernisierung und Renovierung eines Wohnprojektes sowie einen Hotelneubau) außerdem 3,45 Millionen Euro Mezzanine-Kapital über insgesamt vier exklusiv angebotene Club Deals ein. An diesen Fundings können sich jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Anleger*innen ab 50.000 Euro beteiligen. Mit der Bereitstellung von Club Deals bietet zinsbaustein.de bereits seit längerem ein Portfolio an attraktiven Investitionsprodukten im Immobilienbereich auf der Plattform an. Das Unternehmen reagiert damit auf die sich verändernden Bedürfnisse ihrer vermögenden Anleger*innen.

Über zinsbaustein.de

zinsbaustein.de ist die kuratierte digitale Investment-Plattform für ausgewählte Immobilieninvestments. Private Anleger*innen können sich bereits ab 500 Euro an der Finanzierung von Bauprojekten gewinnbringend beteiligen. Vermögende Anleger*innen und semi-institutionelle Investoren wie auch Family Offices erhalten Zugang zu Investitionen ab 50.000 Euro bis hin zu vier Millionen Euro in Club Deals oder Privatplatzierungen. zinsbaustein.de analysiert vorab jedes potenzielle Neuprojekt intensiv mit einem kompetenten Analyseteam nach festgelegten Kriterien, um eine gleichbleibend hohe Qualität an Investmentmöglichkeiten sicher zu stellen. Bauträger, Bestandshalter und Immobilien-Projektentwickler wiederum sammeln via zinsbaustein.de Eigenkapitalersatz in Form von Mezzanine-Darlehen, welches durch Crowd-Investments oder Club Deals bereitgestellt wird. Über die digitale Plattform ist es auch möglich, in ausgewählte Alternative Investmentfonds (AIFs) mit Bestandsimmobilien zu investieren. Alle Investition können mit wenigen Klicks im Web getätigt werden – komplett digital. Das 2016 in Berlin gegründete Unternehmen ist die erste TÜV-zertifizierte Online-Plattform für Immobilieninvestments in Deutschland. Alle bis heute abgeschlossenen Crowd- und Club-Deal-Projekte wurden erfolgreich an die Anleger*innen inklusive Zinsen zurückgezahlt. Die beiden Gesellschafter Sontowski & Partner Group und Dr. Peters Group, zwei etablierte Branchengrößen, unterstützen das Geschäft von zinsbaustein.de mit ihrer jeweiligen Expertise in der Immobilien- und Sachwertinvestmentbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zinsbaustein GmbH, Linienstraße 144, 10115 Berlin, Tel: 030 346557030, www.zinsbaustein.de

Der MIG Fonds 17 startete erst vor rund drei Monaten das Fundraising und es wurde der beste Platzierungsstart eines MIG Fonds.

 

Mittlerweile hat der MIG 17 rund 30 Millionen Zeichnungssumme bei Anlegern eingeworben. Folgerichtig kann die MIG Capital AG als Fondsmanagement das erste Investment des MIG 17 tätigen: der Quantencomputer-Hersteller IQM. IQM ist die erste Beteiligung im Portfolio des aktuell in der Platzierung befindlichen MIG 17, einem Venture-Capital-Fonds für Privatanleger der HMW Kapitalanlagen, gemanagt von der MIG Capital AG als Kapitalverwaltungsgesellschaft. Das deutsch-finnische Unternehmen IQM möchte eine der größten technologischen Herausforderungen weltweit lösen: die Herstellung nützlicher Quantencomputer. Obwohl die Gründung erst 2018 erfolgte, steht IQM an der europäischen Spitze dieser Zukunftstechnologie und ist das am schnellsten wachsende Unternehmen im Quantencomputer-Markt.

Der Einstieg des MIG 17 erfolgt im Rahmen einer 128-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde.

Das stellt die größte je in Europa getätigte Finanzierungsrunde eines QuantencomputerUnternehmens dar. Angeführt wird die aktuelle Finanzierung von World Fund, die wie Varma, OurCrowd, EIC Fund, Bayern Capital, QuIC SPV und Tolfino neu zum IQM-Investorenkreis hinzustoßen. Neben dem IQM-Erstinvestor MIG Fonds nehmen mit Tesi, OpenOcean, Maki.vc, Matadero, QED, Vsquared, Salvia GmbH, Santo Venture Capital GmbH und Tencent weitere Altinvestoren an der Runde teil. Der MIG 17 knüpft mit seinem Engagement an die Investitionen anderer Fonds aus dem Hause HMW an. Die MIG Fonds 2, 4, 6, 8, 10 und 14 sind bereits an IQM als Erstinvestoren beteiligt und gehen auch in dieser Finanzierungsrunde mit weiterem Kapital unter Leitung der MIG Capital AG mit.

Die Anwendungsgebiete von Quantencomputern sind vielfältig: bspw. Gesundheit und Medizin, Information- und Kommunikationstechnologie, Material- und Umwelttechnik. Alles Bereiche, in denen sich die MIG Fonds bereits engagieren. Für den hiesigen Wohlstand ist es von entscheidender Bedeutung, dass technologische Entwicklungen in Deutschland und Europa stattfinden. Die MIG Fonds und ihre ca. 60.000 Anleger werden hierbei auch weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Die öffentliche Hand hat die Zeichen der Zeit ebenso erkannt. Zum Ausbau der Quantencomputer-Technologie stellen Deutschland und EU in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro Fördermittel bereit. Diese Förderungen sind notwendig, um im internationalen Wettlauf um die Technik der Zukunft Schritt halten zu können. Dr. Jan Goetz, CEO und Gründer von IQM, führt hierzu aus: „Diese Finanzierung unterstreicht die Bedeutung unserer Mission. Sie demonstriert gleichzeitig das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und den anhaltenden Glauben in die Fähigkeit unseres Teams, die Zukunft von Quantencomputern mitzugestalten.“

„Als Investor der ersten Stunde sind wir beeindruckt, mit welcher Geschwindigkeit das Team um CEO Jan Goetz wesentliche Meilensteine erreicht. Diese aktuelle und umfangreiche Finanzierung verschafft IQM den finanziellen Spielraum, seine Position als führendes europäisches Unternehmen für Quantencomputer zügig auszubauen“, so Dr. Sören Hein, Partner der MIG Capital AG. „Gleichzeitig kommen mit den neuen Co-Investoren ausgewiesene Experten mit an Bord, die mit ihrer Expertise und internationaler Vernetzung im Feld der Nachhaltigkeit helfen werden, die ambitionierten Pläne von IQM voranzutreiben. Dabei ist insbesondere der Einsatz von Quantencomputern im Kampf gegen den Klimawandel hervorzuheben.“

Dr. Matthias Hallweger, Vorstand HMW Kapitalanlagen, ergänzt: „Der Platzierungsstart des MIG 17 mit rund 30 Millionen Euro Zeichnungssumme sind ein starkes Signal unserer vielen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner – aber auch unserer vielen Anlegerinnen und Anleger – und Beweis für deren Vertrauen in das gesamte System MIG Fonds.“ Und weiter: „Mit IQM als erstem Investment im Portfolio des MIG 17 setzt unser Fondsmanagement der MIG Capital AG gleich ein starkes Ausrufezeichen. Wir freuen uns, Jan Goetz und sein Team der IQM auch mit dem MIG 17 zu begleiten.“

 

Über MIG Fonds

MIG Fonds sind alternative Investmentfonds, die Privatanlegern die Möglichkeit bieten, im Bereich Venture Capital in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen zu investieren. Rund 60.000 Anleger vertrauten den MIG Fonds bisher ihre Investitionen an. Gemeinsam finanzieren sie junge, innovative Unternehmen, die in Wachstumsmärkten ganze Industrien mit ihren Technologien verändern. Aus bisherigen Exits sind mehr als eine Milliarde Euro an Anleger ausgeschüttet worden. Das Gesamtportfolio der MIG Fonds umfasst aktuell 30 Beteiligungsunternehmen aus sechs Zukunftsbranchen. Mehr Informationen: www.mig-fonds.de

Über MIG CAPITAL AG

Die MIG Capital AG (vormals MIG Verwaltungs AG) zählt zu den führenden deutschen VC-Investoren. MIG investiert über die MIG Fonds in junge Deep Tech- und Life SciencesUnternehmen im deutschsprachigen Europa und darüber hinaus. Das Unternehmen hat bisher über 650 Millionen Euro in rund 50 Unternehmen investiert. MIGs Portfoliounternehmen entwickeln Innovationen unter anderem in den Bereichen Biopharmazeutika, künstliche Intelligenz/ maschinelles Lernen, Quantentechnologien, Digitalisierung/IoT, Präzisionsmedizin und Digital Health. Mehr Informationen: www.mig.ag

Über HMW KAPITALANLAGEN

HMW Kapitalanlagen verantwortet die Fondskonzeption der MIG Fonds und organisiert deren Vertrieb. Dabei arbeitet die HMW mit qualifizierten Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich zusammen. Die HMW hat durch den von ihr organisierten Vertrieb bisher rund 1,2 Milliarden Euro Eigenkapital in die bisherigen MIG Fonds von Privatanlegern platzieren können. Mehr Informationen: www.hmw.ag

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HMW Innovations AG, Münchener Str. 52, 82049 Pullach, Tel: 089/122281200, www.hmw.ag , www.mig-fonds.de

Luxemburger Fondsplattform erfolgreich etabliert

 

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, Spezialist für Investitionen in Wohnimmobilien-Projektentwicklungen im US-Multi-Family Markt, erweitert ihr Angebot um Luxemburger Fonds. Nach einer für einen einzelnen Investor konzipierten Fondsstruktur in Form eines Luxemburger S.C.S. SICAF-RAIF (“BVT Residential USA 16”) wurde nun eine zweite Fondsstruktur, der BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF, lanciert und der Teilfonds “BVT Residential USA 18” als Multi-Investoren-Fonds aufgelegt.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT-Gruppe, die derigo GmbH & Co. KG („derigo“), agiert als ausgelagerter Portfoliomanager für die vom Luxemburger AIFM, der VP Fund Solution (Luxembourg) S.A., im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs verwalteten Fonds. Nach dem für einen einzelnen Investor konzipierten Fondsstruktur BVT Residential USA 16 mit einem Volumen von 100 Mio. US-Dollar wurde nun der BVT Residential USA 18, ein Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF, nach Luxemburger Recht aufgelegt. Das geplante Zielvolumen liegt bei 200 – 250 Mio. US-Dollar Eigenkapital. Der BVT Residential USA 18 wird in Deutschland aus der BVT-Gruppe heraus an professionelle und semiprofessionelle Anleger vertrieben. Mit diesen neuen Produkten am Standort Luxemburg erweitert BVT das

Angebot für die institutionelle und internationale Investorenschaft.

Der BVT Residential USA 18 wird sich, wie alle Fonds der BVT Residential USA Serie, gemeinsam mit sorgfältig ausgewählten US-Partnern frühzeitig an der Entwicklung von Class-A-Mietwohnanlagen an ausgesuchten Standorten in den USA beteiligen. Der geplante Exit erfolgt über einen Verkauf der jeweiligen Gesamtkomplexe, sobald die Wohnungen weitgehend vermietet sind. Für die Investoren können sich durch den frühen Einstieg in die Wertschöpfungskette überdurchschnittliche Ertragschancen bei einer relativ kurzen Haltedauer von geplant drei bis vier Jahren ergeben.

Im Investitionsfokus des BVT Residential USA 18 stehen Standorte an der Ostküste und im Sunbelt mit sehr guten Marktbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Die BVT-Gruppe verfügt aufgrund einer eigenen Niederlassung in Atlanta und Büros in Boston und Orlando sowie eines starken Netzwerks zu etablierten Projektentwicklern über einen sehr guten Marktzugang und eine nachhaltige Projektpipeline.

Martin Stoß, Geschäftsführer der BVT Holding, war maßgeblich an der Entwicklung des neuen Fondskonzeptes nach Luxemburger Recht beteiligt. „Mit dem neuen Fondskonzept bietet die BVT neben deutschen auch internationalen institutionellen Anlegern mit (Wohn) Sitz in der EU oder im EWR die Möglichkeit, unkompliziert in die BVT Residential USA Serie zu investieren. Gerade mit den letztjährigen Verkäufen von Apartmentanlagen im Umfang von rund einer halben Milliarde US-Dollar haben wir einmal mehr bewiesen, dass sich unsere Erfahrung, die regionale Vernetzung, das qualifizierte Ankaufsresearch und der Zugang zu potentiellen institutionellen Käufern für unsere Anleger auszahlen.”

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bislang 17 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen 26 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 8.200 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Das Gesamtinvestitionsvolumen der BVT im Bereich Immobilien USA beläuft sich auf über 3 Mrd. US-Dollar. Derzeit befindet sich neben dem BVT Residential USA 18 auch die BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential USA 17“), ein geschlossener Publikums-AIF nach deutschem Recht, in der Platzierung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ leistet planmäßig erste Auszahlung

 

Die Investoren des von der Dr. Peters Group gemanagten geschlossenen Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ erhalten im Juli wie geplant ihre erste Auszahlung. Die prognostizierte Auszahlung beträgt 4 Prozent p.a., die halbjährlich an die Investoren ausgekehrt wird. Neben der attraktiven Auszahlung überzeugt der Fonds mit einer überdurchschnittlichen Tilgung der Darlehen. Diese liegt durchgehend bei 2 Prozent.

„Sowohl mit der halbjährlich prognostizierten Auszahlung als auch mit der über Markt liegenden Tilgung unterstreichen wir die solide Konzeption und Umsetzung unseres Fonds“, betont Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group.

Niedrige Kaufpreise und günstige Finanzierungen

Das Portfolio des Publikums-AIF besteht aus einem Lidl-Markt mit angeschlossenem Getränkemarkt in Thedinghausen, einer Netto-Filiale in Wietzendorf (beide Niedersachsen) und einem Nahversorgungszentrum mit dem Ankermieter REWE Group in Bestwig (Nordrhein-Westfalen). Aktuell prüft die Dr. Peters Group den Ankauf eines weiteren Objekts. Dabei handelt es sich um einen Supermarkt, der langfristig an einen der drei größten Lebensmittelhändler in Deutschland vermietet ist.

„Alle drei bislang für den Fonds angebundenen Objekte haben wir mit im Marktvergleich niedrigen Kaufpreisfaktoren und mit langfristig günstigen Finanzierungen erworben“, erklärt Hübener. „Nach dem Ankauf konnten wir so bereits die Ergebnisprognose des Fonds erhöhen. Die Gesamtmittelrückflussprognose vor Steuern liegt nun laut aktueller Berechnung bei 153 Prozent und damit gut 8 Prozentpunkte über dem im Prospekt ausgewiesenen Prognosewert.“

Chance zur Erhöhung der Fondseinnahmen durch indexierte Mietverträge

Eine weitere Steigerung der Gesamtmittelrückflussprognose könnte durch die zuletzt stark angestiegene Inflation entstehen. Die Mietverträge aller Fondsobjekte sind indexiert, wodurch die Chance besteht, dass die Fondseinnahmen mit der Laufzeit steigen.

In einem konservativen Szenario wirkt sich allein die Steigerung der durchschnittlichen Inflation von 1,5 auf 2,0 Prozent pro Jahr positiv auf die Fondsperformance aus. Aktuellen Prognosen zufolge erhöht sich in diesem Szenario der Gesamtmittelrückfluss an die Anleger von knapp 153 auf knapp 158 Prozent. Unter der Prämisse von jährlich 3 Prozent Inflation klettert das kalkulierte Gesamtergebnis sogar auf 167,5 Prozent.

Der Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ kann noch im zweiten Halbjahr 2022 ab einem Mindestinvestment von 5.000 Euro gezeichnet werden. Der Fonds strebt ein Eigenkapitalvolumen von etwa 13 Millionen Euro an. Die Laufzeit ist bis zum Ende des Jahres 2033 geplant.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Anlässlich des Platzierungsstarts des von der Bamberger PROJECT Investment AG zum Halbjahreswechsel neu aufgelegten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 22 haben gleich drei unabhängige Analyseexperten das für Privatanleger konzipierte Beteiligungsangebot einem Rating unterzogen. Dabei kommen Dextro, Kapital-markt intern und TKL jeweils zu einem empfehlenswerten sehr guten Gesamturteil.

 

Im Rahmen ihrer Stabilitätsanalyse bewerten die Experten des Darmstädter Ratinghauses Dextro die Qualität des Fondskonzeptes und des Asset Managers mit einem sehr guten AA– und begründen ihr Urteil wie folgt: »Die Marktkompetenz für Portfolioinvestitionen des Initiators wird durch die Entwicklung der bisherigen Beteiligungsangebote belegt. Das Management der Unternehmensgruppe verfügt über langjährige Erfahrung in der Projektentwicklung (Segment Wohnimmobilien Neubau) in Deutschland sowie in der Konzeption und Verwaltung von Beteiligungsgesellschaften. Alle Objektverkäufe konnten bei den Vorgängerfonds mit Gewinn realisiert werden.«

Kapital-markt intern: Starkes Sicherheitskonzept

Von dem nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 22, der schwerpunktmäßig in den Neubau von Eigentumswohnungen in den deutschen Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main investiert, zeigt sich auch der Düsseldorfer Branchenexperte Kapital-markt intern überzeugt. Insbesondere aufgrund des auf Stabilität ausgerichteten Investmentkonzepts kommt Chefredakteur Uwe Kremer zu folgendem Gesamturteil: »Bei dem aktuellen Angebot eines der führenden Anbieter wird die bewährte Anlagestrategie der Vorgängerfonds u. a. mit der eigenkapitalbasierten Investition in Metropolregionen vielversprechend erweitert, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept auszeichnet.«

TKL: Unterdurchschnittliche Kosten in der Betriebsphase

Im Rahmen der Bewertung des Hamburger Analysehauses TKL, die sich aus den fünf Einzelwertungen (1) Initiator, (2) Konzeption, (3) Investitionsobjekt, (4) Ankaufsprozess sowie (5) Kostenstruktur und Ergebnisverteilung zusammensetzt, konnte der Publikums-AIF die Analyseexperten mit einem sehr guten 5-Sterne-Rating überzeugen. Besonders positiv wird die Kosteneffizienz beurteilt: »Der Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve ist marktüblich. Die Fondskosten in der Investitionsphase liegen im Marktdurchschnitt. Die Kosten in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich«, resümiert TKL.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Anlageobjekt ist das Hotel Holiday Inn Express Kaiserslautern.

 

Mit Beginn des 2. Halbjahres 2022 hat die IMMAC Immobilienfonds GmbH den Vertrieb des geschlossenen P-AIF „DFV Hotel Kaiserslautern GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ gestartet. Der durch die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH aufgelegte Publikums-Alternative Investmentfonds mit einer Mindestbeteiligung von 20.000, – Euro investiert in das in der Drei-Sterne-Kategorie geführte „Hotel Holiday Inn Express Kaiserslautern“ in Rheinland-Pfalz. Das fünfgeschossige Gebäude verfügt über insgesamt 146 Gästezimmer, die sich in 132 Standardzimmer, zwölf barrierefreie Zimmer und zwei rollstuhlgerechte Zimmer gliedern.

Der ehemalige Industriestandort Kaiserslautern entwickelt sich zunehmend zu einem modernen Dienstleistungsstandort mit Sitz zahlreicher, auch internationaler Unternehmen.

Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt rund 18,6 Millionen Euro, davon entfallen 9,3 Millionen Euro auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttung p.a. beträgt 4% und wird in monatlichen Teilraten ausgezahlt. Die Laufzeit des Fonds beträgt 25 Jahre.

 

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