Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Platzierungsstart des „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ begonnen.

 

Der Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger des im Frühjahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“, der kürzlich innerhalb von nur acht Wochen mit rund 135 Mio. USD und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Mio. EUR, geschlossen wurde.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ ermöglicht Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in zwei Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von ca. 63.200 qm, sowie in die Weiterentwicklung des innovativen Life-Science-Campus „Boynton Yards“ in der Wissensmetropole Boston zu investieren. Der institutionelle Club Deal ist mittlerweile das vierte und fünfte Lab-Office-Projekt der DEUTSCHE FINANCE GROUP in Boston und befindet sich rund 2 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten.

DF DEUTSCHE FINANCE INVESTMENT FUND 21 – CLUB DEAL BOSTON IV

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21-Club Deal Boston IV“ verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 200 Mio. USD, einer geplanten Laufzeit von rund 4 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2023 geplant.

SCOPE, eine der führenden Ratingagenturen in Europa, bewertet den “DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ mit einem Rating von „bbb-AIF“. Das positive Ergebnis wird laut SCOPE insbesondere von der ausgebauten Strukturierungs- und Transaktionskompetenz der DEUTSCHE FINANCE GROUP bei institutionellen Club Deals, der attraktiven Core-Lage für die geplante Nutzungsart mit sehr geringen Leerstandsquoten und steigendem Mietniveau über die letzten Jahre, der in unmittelbarer Nähe des zu errichtenden Life-Science-Campus befindlichen Universitäten Harvard und MIT und der kurzen Fondslaufzeit von rund vier Jahren beeinflusst. Zudem wird die Erfahrung der DEUTSCHE FINANCE GROUP bei der Realisierung von Lab-Office-Projekten in Boston, der sehr erfolgreiche Exit der ersten Immobilie nach nur 27 Monaten, sowie die geplante LEED-Platin-Zertifizierung der Immobilie positiv bewertet.

„Wir freuen uns sehr, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ einen weiteren und den vorerst letzten institutionellen Club Deal für Privatanleger im Bereich Life Science Immobilien anzubieten. Der erfolgreiche Verkauf des ersten Club Deals „101 South Street“, vorzeitig und über Plan, bestätigt nachhaltig unseren strategischen Ansatz und zeigt weiterhin die hohe Nachfrage nach attraktiven Lab-Office-Investments im Raum Boston“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

 

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Mehrere PROJECT Immobilienentwicklungsfonds haben das knapp 23.000 Quadratmeter große Baugrundstück Oranienburger Straße 3 in Hohen Neuendorf angekauft.

 

Ähnlich der Berliner Quartiersentwicklung in der Wendenschlossstraße 142 im Bezirk Treptow-Köpenick, die im Februar dieses Jahres von mehreren PROJECT Fonds erworben wurde, beteiligt sich der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist nun ebenfalls an einer Quartiersentwicklung in Hohen Neuendorf. Hier soll energieeffizienter und zugleich bezahlbarer Wohnraum in attraktiver urbaner Lage entstehen.

Das Grundstück Oranienburger Straße 3 ist Teil der geplanten Zentrumsentwicklung von Hohen Neuendorf, mit der die Stadt Raum für Hunderte neuer Wohnungen im nördlichen Berliner Speckgürtel schaffen möchte. »Gemeinsam mit der Stadt Hohen Neuendorf entwickeln wir den Bebauungsplan mit dem künftigen Ziel einer Wohnbebauung«, so Max Merkel, Geschäftsführer der PROJECT Immobilien Projektentwicklungs GmbH. Das Grundstück liegt sehr zentral in Hohen Neuendorf in einer ruhigen Einfamilienhausbebauung. Derzeit ist das Anwesen noch mit einer Pagode im chinesischen Stil bebaut, die als Restaurant genutzt wird.

Sehr gute Verkehrsanbindung und Nahversorgungsmöglichkeiten

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist über die S-Bahn-Station Hohen Neuendorf gegeben. Die Station ist zu Fuß circa einen Kilometer entfernt. Die S-Bahn-Station kann zusätzlich mit einem Bus erreicht werden. Die Bushaltestelle liegt direkt am Grundstück. Das Berliner Zentrum erreicht man mit der S1 oder S8 innerhalb von 45 bis 60 Minuten. Potsdam kann über den 1,3 Kilometer entfernten Bahnhof Hohen Neuendorf West innerhalb von 60 Minuten erreicht werden. Die Individualverkehrs-Anbindung ist ebenfalls gut, die Autobahnauffahrt zur A10 ist in rund sieben Minuten erreichbar, nach Berlin-Gesundbrunnen im Zentrum der Bundeshauptstadt sind es rund 33 Minuten Fahrtzeit. Durch die zentrale Lage der Oranienburger Straße 3 in der Stadtmitte von Hohen Neuendorf bestehen mehrere nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten.

Der 1995 gegründete PROJECT Unternehmensverbund (PROJECT) gehört mit der PROJECT Investment Gruppe und der PROJECT Immobilien Gruppe zu den führenden deutschen Anbietern für Immobilienbeteiligungen und Immobilienentwicklungen. Aktuell entwickelt PROJECT 125 Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien mit einem Verkaufsvolumen von rund 3,4 Mrd. Euro. Private und institutionelle Investoren haben bislang circa 1,4 Mrd. Euro in PROJECT-Beteiligungsangebote eingebracht.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital hat seinen ersten Publikums-Fonds »Verifort Capital HC1« platziert.

 

Rund 500 Anlegerinnen und Anleger beteiligten sich mit rund 15 Millionen Euro Eigenkapital. Das Gesamtvolumen des Fonds beträgt rund 30Millionen Euro. Verifort Capital selbst hat sich mit 1,6 Millionen Euro direkt an dem Fonds beteiligt.

Der Alternative Investmentfonds (AIF) investiert in Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen, Tages- und ambulante Pflege. Bereits kurz nach Auflegung des »Verifort Capital HC1« konnte das Fondsmanagement eine Einrichtung für betreutes Wohnen mit Tagespflege in Niedersachsen als erstes Objekt für den Fonds erwerben. Mit weiteren Einrichtungen, wie einer betreuten Wohngruppe mit Intensivpflege in Merseburg und einem Pflegeheim für stationäre Pflege in Hannover, hatte der AIF Anfang dieses Jahres seine geplante Risikomischung erreicht. »Aktuell sind wir in Verhandlungen für den Ankauf eines weiteren Objekts. Damit wäre der AIF dann nicht nur ausplatziert, sondern das Fondsvolumen auch komplett investiert«, sagt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. »Der Gewinn des Deutschen Beteiligungspreises Ende 2021 für das ›TOP nachhaltige Investmentvermögen‹ hat unsere Strategie für das Angebot ESG-konformer Investments bestätigt. Wir werden diesen Weg der Nachhaltigkeit konsequent weiterverfolgen.«

»Wir sind sehr zufrieden mit dem Vertriebsaufbau, bei dem wir zahlreiche neue Vertriebspartnerinnen und -partner in Deutschland und der Schweiz für Investitionen in Sachwerte gewinnen konnten«, sagt Rauno Gierig, CSO von Verifort Capital: »Die Assetklasse Healthcare-Immobilien hat ihre Krisenresistenzunter Beweis gestellt und den langfristigen Wachstumstrend bestätigt. «Verifort Capital hat die pandemiebedingte Situation außerdem genutzt, um Vertriebs- und Kundenprozesse sowie die Kommunikationsstrategie weiter zu digitalisieren. Es ist gelungen, Verifort Capital als Qualitätsmarke für professionelle Immobilieninvestments im Markt zu etablieren und die Bekanntheit weiter zu steigern.

Als Nachfolgefonds ist der nächste Publikums-AIF »Verifort Capital HC2« in Planung. Dabei handelt es sich um einen ESG-konformen Impact-Fondsnach Artikel 8, der das Spektrum der Sozialimmobilien erweitert, zum Beispiel um Ärztehäuser und Kitas. Außerdem plant Verifort Capital einen neuen Gewerbe-AIF mit Value-Add-Ansatz, der unter anderem in die Assetklassen Nahversorgung, Büro und Logistik investiert.

 

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Das Ratinghaus DEXTRO Group hat erneut die Note A+ für die aktuell angebotene Vermögensanlage von Solvium vergeben.

 

Rund 5 Monaten nach der ersten Analyse auf Basis des Prospekts hat DEXTRO in einer zweiten sogenannten Stabilitätsanalyse das Urteil „überdurchschnittliche Qualität“. bestätigt. Dabei wurden sowohl die ersten Investitionen in Höhe von rund 15 Millionen (zum Zeitpunkt der Erstellung) als auch die aktuelle Marktlage berücksichtigt.

Nachgelagerte Investitionsbeurteilung bestätigt: Return on Investment über Plan

Die Investitionen für die Namensschuldverschreibung werden regelmäßig von einer externen Prüfungsgesellschaft beurteilt. Diese prüft unter anderem, welche Investitionen tatsächlich getätigt wurden und welcher Return on Investment aus diesen Investitionen mit den dazugehörigen Mietverträgen zu erwarten ist. Alle bis zum 30. April 2022 getätigten Investitionen ergeben eine Netto-Investitionsrentabilität von 9,28 Prozent jährlich und liegen damit deutlich über der prospektierten Investitionsrentabilität von 8,90 Prozent. Auch diese Informationen lagen DEXTRO bei der Erstellung der zweiten Analyse bereits vor. DEXTRO schreibt dazu: „Nach Einschätzung der DEXTRO Group erscheint die erwartete Rendite auf Basis der geplanten Portfolioallokation im Segment Seefrachtcontainer – primär junge gebrauchte und mittelfristig vermietete Anlagecontainer – realisierbar, aktuell wird durch das Management mindestens eine operative Rendite in Höhe von 9 % für das Portfolio erwartet. Die Investitionskriterien wurden beim bisherigen Portfolioaufbau stringent eingehalten, insbesondere die realisierte Allokation (Segmente), Vermietungsquoten sowie die angestrebte Zielrendite auf Portfolioebene.“ In einem persönlichen Statement ergänzte Michael Bogosan von Dextro: „Solvium beweist erneut eindrucksvoll, dass auch in Zeiten hoher Unsicherheiten ein Portfolioaufbau erfolgreich realisiert werden kann. Insbesondere vor dem Hintergrund der Private Debt-Strategie der Vermögensanlage ist eine Risikominimierung für die Anleger als alleinige Fremdkapitalgeber der Emittentin enorm wichtig.“

Die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 4 ist fünf Monate nach Vertriebsstart schon zu rund 40% platziert. Das Angebot sieht einen Basiszins von 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung vor. Unter Ausnutzung aller aktuellen Bonusmöglichkeiten können Anleger:innen mit einer durchschnittlichen jährlichen Verzinsung von 4,81 Prozent rechnen. Die Mindestanlage beträgt 10.000 Euro; zusätzlich ist ein Agio von bis zu 3 Prozent fällig. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger:innen zweimal um je 24 Monate verlängern. In diesem Fall steigt der Basiszins auf 4,55 Prozent pro Jahr. Auch in der Verlängerung sind noch weitere Bonuszahlungen möglich.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, zum neuen Rating: „Zinsen und Inflation haben sich seit Konzeption des Produkts erheblich verändert. DEXTRO hat mit der Note A+ bei dem Updateseine seine erste Einschätzung aus dem Februar bestätigt. Die Note A+ steht in der Skala von DEXTRO für überdurchschnittliche Qualität, und dieses Mal hat das Ratinghaus auch unsere erfolgreichen ersten Investitionen berücksichtigt. Wir haben im Prospekt sehr genau dokumentiert, welchen Return on Investment wir schon beim Einkauf von Containern und Wechselkoffern erzielen wollen und bisher haben wir das Ziel übertroffen. Das ist eine wieder gute Nachricht für Anleger und Vertriebspartner.“

 

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Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die RWB kündigt erneut Auszahlungen aus drei Private-Equity-Dachfonds an.

 

RWB Asia I und India III zahlen jeweils zehn Prozent aus. Anlegerinnen und Anleger des Fonds RWB Germany I erhalten 20 Prozent ihrer ursprünglichen Einlage.

„Unsere Dachfonds stellen im anhaltend herausfordernden Kapitalmarktumfeld die stabile Entwicklung der Anlageklasse Private Equity unter Beweis. Wir verzeichnen weiterhin gute Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen und freuen uns mit den Anlegerinnen und Anlegern, die von diesen Exits nun profitieren“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Der Fonds RWB Germany I zahlt zum zweiten Mal aus. RWB Asia I leistet die dritte Ausschüttung. Der RWB India III hat nach der nun angekündigten sechsten Auszahlung bereits frühzeitig die gesamte Einlage zurückgezahlt. Alle weiteren, zukünftigen Ausschüttungen dieses Dachfonds werden daher Gewinne für die Anleger darstellen.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB Asia I: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Germany I: 20 Prozent (2. Auszahlung)

RWB India III: 10 Prozent (6. Auszahlung)

Im gesamten Text sind die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:

RWB Asia I (RWB Special Market GmbH & Co. Asia I KG i.L.)

RWB Germany I (RWB Special Market GmbH & Co. Germany I KG i.L.) RWB India III (RWB Special Market GmbH & Co. India III KG i.L.)

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

EU will einheitliche Regeln für digitale Assets 

Digitale Assets, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie werden immer mehr zu einem wichtigen Teil der Investmentwelt. Die Regulierung spielt hierbei eine große Rolle. Dabei gibt es staatlicherseits zwei Vorgehensweisen: pragmatisch und schnell oder bürokratisch und langsam. Luxemburg hat sich für den pragmatischen Weg entschieden – und führt so die Tokenisierung in der EU an.

Das erste Quartal 2022 startete mit einer Flaute an den Finanzmärkten, auch digitale Assets wie Bitcoin blieben nicht verschont. Doch bietet die Korrektur auch Chancen, denn der noch junge Krypto-Sektor verspricht weiterhin spannende Technologien und Trends. Die Blockchain-Technologie revolutioniert die Finanzbranche. Eine der jüngsten – und potenziell disruptivsten – Blockchain-basierten Innovationen ist die Tokenisierung von Vermögenswerten.

Diese Technologie wird zwar noch nicht im großen Maßstab genutzt, doch es existieren bereits vielversprechende Anwendungsfälle auf der ganzen Welt. Mit zunehmender Verbreitung könnte die Tokenisierung des Aktienhandels ab 2030 zu jährlichen Kosteneinsparungen von 4,6 Mrd. EUR führen, so eine aktuelle Studie.

Angesichts der steigenden Nachfrage setzen Anbieter verstärkt auf innovative Produkte wie Krypto-ETFs, für die teilweise noch regulatorische Hürden bestehen. Sollten diese künftig entfallen, so eine Studie, wollen 18 Prozent der Befragten in den USA innerhalb von 18 Monaten einen Krypto-ETF auflegen. Weitere 46 Prozent planen dies in Europa sowie 45 Prozent in Asien.

Jeder dritte Bankentscheider in Deutschland erwartet, dass Kryptowährungen als Assetklasse im Banking künftig an Bedeutung gewinnen werden. Das ergibt die Studie “Branchenkompass Banking 2021” von Sopra Steria, für die 100 Entscheiderinnen und Entscheider befragt wurden. Ein völlig neues Segment der Finanzwelt entsteht. Zahlreiche Banken, traditionelle und Krypto-Börsen sowie Startups arbeiten derzeit an Sekundärmärkten für Security Token. Die neuen Handelsplätze sollen den simultanen Kauf und Verkauf der Token ermöglichen.

Diese und weitere interessante Beiträge, Studien, News und Zukunftseinschätzungen für Entscheider der Finanzbranche finden Sie in dieser Ausgabe.

Hier zur PDF-Ausgabe:  Krypto Assets FinanzBusiness 2022

Hier zur Online-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/embed/view/AMgXqDLnPzl1O9Wh

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

zinsbaustein.de, die Plattform für kuratierte digitale Immobilieninvestments, bietet ab sofort die Möglichkeit, in die Finanzierung des Projektes “Wohnen an der Altstadt Dachau” zu investieren.

 

Das Bauvorhaben im begehrten nördlichen Münchner Umland umfasst die Bestandsrenovierung eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses sowie einen angrenzenden Neubau mit Kita-Nutzung im Erdgeschoss. An der Erstellung können sich Privatanleger*innen in Form eines Teilkreditforderungskaufs beteiligen (Kreditsumme: 2,3 Mio. EUR). Die Vermögensanlage hat eine geplante Laufzeit von 24 Monaten und eine endfällige Verzinsung von 5,25 Prozent pro Jahr. Darüber hinaus sammelt zinsbaustein.de aktuell via exklusiver Club Deals für die Finanzierung zweier weiterer Immobilienbauprojekte insgesamt 3,45 Millionen Euro.

Privatanleger*innen können sich über zinsbaustein.de an einem Crowdinvesting für die Bestandsrenovierung eines Wohn- und Geschäftshauses (Bj. 1996) inklusive angrenzendem Neubau im oberbayerischen Dachau beteiligen. Bis Ende 2023 soll die in unmittelbarer Nähe der Dachauer Altstadt gelegene Immobilie, die aktuell als Gewerbe-, Praxis-, Kita- und Wohnhaus genutzt wird, nach der Renovierung zwölf Mietwohnungen sowie drei Gewerbeeinheiten umfassen.

Die aktuell noch im Gebäude untergebrachte Kindertagesstätte zieht nach Fertigstellung aus dem Bestandsobjekt in das Neubauvorhaben, welches in Holzbauweise und KfW-55-Standard entsteht. Hier werden neben der Kita im Erdgeschoss zudem weitere 18 Mietwohnungen realisiert. Zwei Tiefgaragen mit insgesamt 38 PKW-Stellplätzen sollen außerdem den wertvollen öffentlichen Raum vom ruhenden Verkehr entlasten. Insgesamt entsteht durch das Renovierungs- und Neubauvorhaben eine Immobilie mit 30 vermietbaren Wohn- sowie vier Gewerbeeinheiten, verteilt auf rund 3.550 Quadratmeter. Der Projektstatus des Bauvorhabens ist bereits weit fortgeschritten. Die Bauarbeiten beginnen in Kürze.

Anleger können sich mit Beträgen ab 500 Euro bis maximal 25.000 Euro an der Gesamtkreditsumme von 2,3 Millionen Euro beteiligen. Die Geldanlage hat eine Laufzeit von 24 Monaten mit einer Rückzahlungsoption nach 12 Monaten und einem endfälligen Zinssatz von 5,25 Prozent pro Jahr.

Kompetente Projektpartnerschaft

“Wir haben einen mehrstufigen Analyseprozess zur Auswahl unserer Projektpartner. Unser erfahrenes Kreditrisiko-Team analysiert hierfür die relevanten Kriterien, die zu einem erfolgreichen Bauprojektverlauf gehören. Erst nach Freigabe des Projektes durch unser Investment-Komitee bieten wir das Crowd-Investment auf zinsbaustein.de an. Hier können sich Anleger*innen ausführlich über die Chancen und Risiken informieren und selbstständig ihre Anlageentscheidung treffen. Der komplette Investitionsprozess ist digital und kann bequem mit dem Smartphone, am Tablet oder Desktop-PC durchgeführt werden. Seit unserer Gründung im Jahr 2016 konnten wir mit diesem Fokus auf Qualität rund 152 Millionen Euro in 83 Immobilienprojekte vermitteln. Alle fälligen Geldanlagen mit über 90 Millionen Euro wurden erfolgreich verzinst an die Anleger*innen zurückbezahlt. Auf diese exzellente Leistungsbilanz sind wir besonders stolz”, erklärt Volker Wohlfarth, Geschäftsführender Gesellschafter von zinsbaustein.de.

“Wir sind sehr zufrieden, dass wir in der Partnerschaft mit der Trinitiy Estates Holding GmbH als Gesellschafterin des Bauherrn und Kreditnehmers von ‘Wohnen an der Altstadt Dachau’ einen idealen Match gefunden haben. Nachdem unser letztes Crowd-Investment-Angebot Anfang Januar 2022 innerhalb von nur acht Stunden finanziert war, freuen wir uns sehr, unseren Nutzer*innen jetzt ein weiteres attraktives Investmentprodukt anbieten zu können”, so Wohlfarth weiter.

Exklusive Club Deals von zinsbaustein.de

zinsbaustein.de sammelt für weitere Finanzierungen (Modernisierung und Renovierung eines Wohnprojektes sowie einen Hotelneubau) außerdem 3,45 Millionen Euro Mezzanine-Kapital über insgesamt vier exklusiv angebotene Club Deals ein. An diesen Fundings können sich jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Anleger*innen ab 50.000 Euro beteiligen. Mit der Bereitstellung von Club Deals bietet zinsbaustein.de bereits seit längerem ein Portfolio an attraktiven Investitionsprodukten im Immobilienbereich auf der Plattform an. Das Unternehmen reagiert damit auf die sich verändernden Bedürfnisse ihrer vermögenden Anleger*innen.

Über zinsbaustein.de

zinsbaustein.de ist die kuratierte digitale Investment-Plattform für ausgewählte Immobilieninvestments. Private Anleger*innen können sich bereits ab 500 Euro an der Finanzierung von Bauprojekten gewinnbringend beteiligen. Vermögende Anleger*innen und semi-institutionelle Investoren wie auch Family Offices erhalten Zugang zu Investitionen ab 50.000 Euro bis hin zu vier Millionen Euro in Club Deals oder Privatplatzierungen. zinsbaustein.de analysiert vorab jedes potenzielle Neuprojekt intensiv mit einem kompetenten Analyseteam nach festgelegten Kriterien, um eine gleichbleibend hohe Qualität an Investmentmöglichkeiten sicher zu stellen. Bauträger, Bestandshalter und Immobilien-Projektentwickler wiederum sammeln via zinsbaustein.de Eigenkapitalersatz in Form von Mezzanine-Darlehen, welches durch Crowd-Investments oder Club Deals bereitgestellt wird. Über die digitale Plattform ist es auch möglich, in ausgewählte Alternative Investmentfonds (AIFs) mit Bestandsimmobilien zu investieren. Alle Investition können mit wenigen Klicks im Web getätigt werden – komplett digital. Das 2016 in Berlin gegründete Unternehmen ist die erste TÜV-zertifizierte Online-Plattform für Immobilieninvestments in Deutschland. Alle bis heute abgeschlossenen Crowd- und Club-Deal-Projekte wurden erfolgreich an die Anleger*innen inklusive Zinsen zurückgezahlt. Die beiden Gesellschafter Sontowski & Partner Group und Dr. Peters Group, zwei etablierte Branchengrößen, unterstützen das Geschäft von zinsbaustein.de mit ihrer jeweiligen Expertise in der Immobilien- und Sachwertinvestmentbranche.

 

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Zinsbaustein GmbH, Linienstraße 144, 10115 Berlin, Tel: 030 346557030, www.zinsbaustein.de

Der MIG Fonds 17 startete erst vor rund drei Monaten das Fundraising und es wurde der beste Platzierungsstart eines MIG Fonds.

 

Mittlerweile hat der MIG 17 rund 30 Millionen Zeichnungssumme bei Anlegern eingeworben. Folgerichtig kann die MIG Capital AG als Fondsmanagement das erste Investment des MIG 17 tätigen: der Quantencomputer-Hersteller IQM. IQM ist die erste Beteiligung im Portfolio des aktuell in der Platzierung befindlichen MIG 17, einem Venture-Capital-Fonds für Privatanleger der HMW Kapitalanlagen, gemanagt von der MIG Capital AG als Kapitalverwaltungsgesellschaft. Das deutsch-finnische Unternehmen IQM möchte eine der größten technologischen Herausforderungen weltweit lösen: die Herstellung nützlicher Quantencomputer. Obwohl die Gründung erst 2018 erfolgte, steht IQM an der europäischen Spitze dieser Zukunftstechnologie und ist das am schnellsten wachsende Unternehmen im Quantencomputer-Markt.

Der Einstieg des MIG 17 erfolgt im Rahmen einer 128-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde.

Das stellt die größte je in Europa getätigte Finanzierungsrunde eines QuantencomputerUnternehmens dar. Angeführt wird die aktuelle Finanzierung von World Fund, die wie Varma, OurCrowd, EIC Fund, Bayern Capital, QuIC SPV und Tolfino neu zum IQM-Investorenkreis hinzustoßen. Neben dem IQM-Erstinvestor MIG Fonds nehmen mit Tesi, OpenOcean, Maki.vc, Matadero, QED, Vsquared, Salvia GmbH, Santo Venture Capital GmbH und Tencent weitere Altinvestoren an der Runde teil. Der MIG 17 knüpft mit seinem Engagement an die Investitionen anderer Fonds aus dem Hause HMW an. Die MIG Fonds 2, 4, 6, 8, 10 und 14 sind bereits an IQM als Erstinvestoren beteiligt und gehen auch in dieser Finanzierungsrunde mit weiterem Kapital unter Leitung der MIG Capital AG mit.

Die Anwendungsgebiete von Quantencomputern sind vielfältig: bspw. Gesundheit und Medizin, Information- und Kommunikationstechnologie, Material- und Umwelttechnik. Alles Bereiche, in denen sich die MIG Fonds bereits engagieren. Für den hiesigen Wohlstand ist es von entscheidender Bedeutung, dass technologische Entwicklungen in Deutschland und Europa stattfinden. Die MIG Fonds und ihre ca. 60.000 Anleger werden hierbei auch weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Die öffentliche Hand hat die Zeichen der Zeit ebenso erkannt. Zum Ausbau der Quantencomputer-Technologie stellen Deutschland und EU in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro Fördermittel bereit. Diese Förderungen sind notwendig, um im internationalen Wettlauf um die Technik der Zukunft Schritt halten zu können. Dr. Jan Goetz, CEO und Gründer von IQM, führt hierzu aus: „Diese Finanzierung unterstreicht die Bedeutung unserer Mission. Sie demonstriert gleichzeitig das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und den anhaltenden Glauben in die Fähigkeit unseres Teams, die Zukunft von Quantencomputern mitzugestalten.“

„Als Investor der ersten Stunde sind wir beeindruckt, mit welcher Geschwindigkeit das Team um CEO Jan Goetz wesentliche Meilensteine erreicht. Diese aktuelle und umfangreiche Finanzierung verschafft IQM den finanziellen Spielraum, seine Position als führendes europäisches Unternehmen für Quantencomputer zügig auszubauen“, so Dr. Sören Hein, Partner der MIG Capital AG. „Gleichzeitig kommen mit den neuen Co-Investoren ausgewiesene Experten mit an Bord, die mit ihrer Expertise und internationaler Vernetzung im Feld der Nachhaltigkeit helfen werden, die ambitionierten Pläne von IQM voranzutreiben. Dabei ist insbesondere der Einsatz von Quantencomputern im Kampf gegen den Klimawandel hervorzuheben.“

Dr. Matthias Hallweger, Vorstand HMW Kapitalanlagen, ergänzt: „Der Platzierungsstart des MIG 17 mit rund 30 Millionen Euro Zeichnungssumme sind ein starkes Signal unserer vielen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner – aber auch unserer vielen Anlegerinnen und Anleger – und Beweis für deren Vertrauen in das gesamte System MIG Fonds.“ Und weiter: „Mit IQM als erstem Investment im Portfolio des MIG 17 setzt unser Fondsmanagement der MIG Capital AG gleich ein starkes Ausrufezeichen. Wir freuen uns, Jan Goetz und sein Team der IQM auch mit dem MIG 17 zu begleiten.“

 

Über MIG Fonds

MIG Fonds sind alternative Investmentfonds, die Privatanlegern die Möglichkeit bieten, im Bereich Venture Capital in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen zu investieren. Rund 60.000 Anleger vertrauten den MIG Fonds bisher ihre Investitionen an. Gemeinsam finanzieren sie junge, innovative Unternehmen, die in Wachstumsmärkten ganze Industrien mit ihren Technologien verändern. Aus bisherigen Exits sind mehr als eine Milliarde Euro an Anleger ausgeschüttet worden. Das Gesamtportfolio der MIG Fonds umfasst aktuell 30 Beteiligungsunternehmen aus sechs Zukunftsbranchen. Mehr Informationen: www.mig-fonds.de

Über MIG CAPITAL AG

Die MIG Capital AG (vormals MIG Verwaltungs AG) zählt zu den führenden deutschen VC-Investoren. MIG investiert über die MIG Fonds in junge Deep Tech- und Life SciencesUnternehmen im deutschsprachigen Europa und darüber hinaus. Das Unternehmen hat bisher über 650 Millionen Euro in rund 50 Unternehmen investiert. MIGs Portfoliounternehmen entwickeln Innovationen unter anderem in den Bereichen Biopharmazeutika, künstliche Intelligenz/ maschinelles Lernen, Quantentechnologien, Digitalisierung/IoT, Präzisionsmedizin und Digital Health. Mehr Informationen: www.mig.ag

Über HMW KAPITALANLAGEN

HMW Kapitalanlagen verantwortet die Fondskonzeption der MIG Fonds und organisiert deren Vertrieb. Dabei arbeitet die HMW mit qualifizierten Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich zusammen. Die HMW hat durch den von ihr organisierten Vertrieb bisher rund 1,2 Milliarden Euro Eigenkapital in die bisherigen MIG Fonds von Privatanlegern platzieren können. Mehr Informationen: www.hmw.ag

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HMW Innovations AG, Münchener Str. 52, 82049 Pullach, Tel: 089/122281200, www.hmw.ag , www.mig-fonds.de

Luxemburger Fondsplattform erfolgreich etabliert

 

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, Spezialist für Investitionen in Wohnimmobilien-Projektentwicklungen im US-Multi-Family Markt, erweitert ihr Angebot um Luxemburger Fonds. Nach einer für einen einzelnen Investor konzipierten Fondsstruktur in Form eines Luxemburger S.C.S. SICAF-RAIF (“BVT Residential USA 16”) wurde nun eine zweite Fondsstruktur, der BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF, lanciert und der Teilfonds “BVT Residential USA 18” als Multi-Investoren-Fonds aufgelegt.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT-Gruppe, die derigo GmbH & Co. KG („derigo“), agiert als ausgelagerter Portfoliomanager für die vom Luxemburger AIFM, der VP Fund Solution (Luxembourg) S.A., im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs verwalteten Fonds. Nach dem für einen einzelnen Investor konzipierten Fondsstruktur BVT Residential USA 16 mit einem Volumen von 100 Mio. US-Dollar wurde nun der BVT Residential USA 18, ein Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF, nach Luxemburger Recht aufgelegt. Das geplante Zielvolumen liegt bei 200 – 250 Mio. US-Dollar Eigenkapital. Der BVT Residential USA 18 wird in Deutschland aus der BVT-Gruppe heraus an professionelle und semiprofessionelle Anleger vertrieben. Mit diesen neuen Produkten am Standort Luxemburg erweitert BVT das

Angebot für die institutionelle und internationale Investorenschaft.

Der BVT Residential USA 18 wird sich, wie alle Fonds der BVT Residential USA Serie, gemeinsam mit sorgfältig ausgewählten US-Partnern frühzeitig an der Entwicklung von Class-A-Mietwohnanlagen an ausgesuchten Standorten in den USA beteiligen. Der geplante Exit erfolgt über einen Verkauf der jeweiligen Gesamtkomplexe, sobald die Wohnungen weitgehend vermietet sind. Für die Investoren können sich durch den frühen Einstieg in die Wertschöpfungskette überdurchschnittliche Ertragschancen bei einer relativ kurzen Haltedauer von geplant drei bis vier Jahren ergeben.

Im Investitionsfokus des BVT Residential USA 18 stehen Standorte an der Ostküste und im Sunbelt mit sehr guten Marktbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Die BVT-Gruppe verfügt aufgrund einer eigenen Niederlassung in Atlanta und Büros in Boston und Orlando sowie eines starken Netzwerks zu etablierten Projektentwicklern über einen sehr guten Marktzugang und eine nachhaltige Projektpipeline.

Martin Stoß, Geschäftsführer der BVT Holding, war maßgeblich an der Entwicklung des neuen Fondskonzeptes nach Luxemburger Recht beteiligt. „Mit dem neuen Fondskonzept bietet die BVT neben deutschen auch internationalen institutionellen Anlegern mit (Wohn) Sitz in der EU oder im EWR die Möglichkeit, unkompliziert in die BVT Residential USA Serie zu investieren. Gerade mit den letztjährigen Verkäufen von Apartmentanlagen im Umfang von rund einer halben Milliarde US-Dollar haben wir einmal mehr bewiesen, dass sich unsere Erfahrung, die regionale Vernetzung, das qualifizierte Ankaufsresearch und der Zugang zu potentiellen institutionellen Käufern für unsere Anleger auszahlen.”

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bislang 17 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen 26 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 8.200 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Das Gesamtinvestitionsvolumen der BVT im Bereich Immobilien USA beläuft sich auf über 3 Mrd. US-Dollar. Derzeit befindet sich neben dem BVT Residential USA 18 auch die BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential USA 17“), ein geschlossener Publikums-AIF nach deutschem Recht, in der Platzierung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ leistet planmäßig erste Auszahlung

 

Die Investoren des von der Dr. Peters Group gemanagten geschlossenen Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ erhalten im Juli wie geplant ihre erste Auszahlung. Die prognostizierte Auszahlung beträgt 4 Prozent p.a., die halbjährlich an die Investoren ausgekehrt wird. Neben der attraktiven Auszahlung überzeugt der Fonds mit einer überdurchschnittlichen Tilgung der Darlehen. Diese liegt durchgehend bei 2 Prozent.

„Sowohl mit der halbjährlich prognostizierten Auszahlung als auch mit der über Markt liegenden Tilgung unterstreichen wir die solide Konzeption und Umsetzung unseres Fonds“, betont Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group.

Niedrige Kaufpreise und günstige Finanzierungen

Das Portfolio des Publikums-AIF besteht aus einem Lidl-Markt mit angeschlossenem Getränkemarkt in Thedinghausen, einer Netto-Filiale in Wietzendorf (beide Niedersachsen) und einem Nahversorgungszentrum mit dem Ankermieter REWE Group in Bestwig (Nordrhein-Westfalen). Aktuell prüft die Dr. Peters Group den Ankauf eines weiteren Objekts. Dabei handelt es sich um einen Supermarkt, der langfristig an einen der drei größten Lebensmittelhändler in Deutschland vermietet ist.

„Alle drei bislang für den Fonds angebundenen Objekte haben wir mit im Marktvergleich niedrigen Kaufpreisfaktoren und mit langfristig günstigen Finanzierungen erworben“, erklärt Hübener. „Nach dem Ankauf konnten wir so bereits die Ergebnisprognose des Fonds erhöhen. Die Gesamtmittelrückflussprognose vor Steuern liegt nun laut aktueller Berechnung bei 153 Prozent und damit gut 8 Prozentpunkte über dem im Prospekt ausgewiesenen Prognosewert.“

Chance zur Erhöhung der Fondseinnahmen durch indexierte Mietverträge

Eine weitere Steigerung der Gesamtmittelrückflussprognose könnte durch die zuletzt stark angestiegene Inflation entstehen. Die Mietverträge aller Fondsobjekte sind indexiert, wodurch die Chance besteht, dass die Fondseinnahmen mit der Laufzeit steigen.

In einem konservativen Szenario wirkt sich allein die Steigerung der durchschnittlichen Inflation von 1,5 auf 2,0 Prozent pro Jahr positiv auf die Fondsperformance aus. Aktuellen Prognosen zufolge erhöht sich in diesem Szenario der Gesamtmittelrückfluss an die Anleger von knapp 153 auf knapp 158 Prozent. Unter der Prämisse von jährlich 3 Prozent Inflation klettert das kalkulierte Gesamtergebnis sogar auf 167,5 Prozent.

Der Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ kann noch im zweiten Halbjahr 2022 ab einem Mindestinvestment von 5.000 Euro gezeichnet werden. Der Fonds strebt ein Eigenkapitalvolumen von etwa 13 Millionen Euro an. Die Laufzeit ist bis zum Ende des Jahres 2033 geplant.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Anlässlich des Platzierungsstarts des von der Bamberger PROJECT Investment AG zum Halbjahreswechsel neu aufgelegten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 22 haben gleich drei unabhängige Analyseexperten das für Privatanleger konzipierte Beteiligungsangebot einem Rating unterzogen. Dabei kommen Dextro, Kapital-markt intern und TKL jeweils zu einem empfehlenswerten sehr guten Gesamturteil.

 

Im Rahmen ihrer Stabilitätsanalyse bewerten die Experten des Darmstädter Ratinghauses Dextro die Qualität des Fondskonzeptes und des Asset Managers mit einem sehr guten AA– und begründen ihr Urteil wie folgt: »Die Marktkompetenz für Portfolioinvestitionen des Initiators wird durch die Entwicklung der bisherigen Beteiligungsangebote belegt. Das Management der Unternehmensgruppe verfügt über langjährige Erfahrung in der Projektentwicklung (Segment Wohnimmobilien Neubau) in Deutschland sowie in der Konzeption und Verwaltung von Beteiligungsgesellschaften. Alle Objektverkäufe konnten bei den Vorgängerfonds mit Gewinn realisiert werden.«

Kapital-markt intern: Starkes Sicherheitskonzept

Von dem nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 22, der schwerpunktmäßig in den Neubau von Eigentumswohnungen in den deutschen Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main investiert, zeigt sich auch der Düsseldorfer Branchenexperte Kapital-markt intern überzeugt. Insbesondere aufgrund des auf Stabilität ausgerichteten Investmentkonzepts kommt Chefredakteur Uwe Kremer zu folgendem Gesamturteil: »Bei dem aktuellen Angebot eines der führenden Anbieter wird die bewährte Anlagestrategie der Vorgängerfonds u. a. mit der eigenkapitalbasierten Investition in Metropolregionen vielversprechend erweitert, so dass es sich durch eine gelungene Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem starken Sicherheitskonzept auszeichnet.«

TKL: Unterdurchschnittliche Kosten in der Betriebsphase

Im Rahmen der Bewertung des Hamburger Analysehauses TKL, die sich aus den fünf Einzelwertungen (1) Initiator, (2) Konzeption, (3) Investitionsobjekt, (4) Ankaufsprozess sowie (5) Kostenstruktur und Ergebnisverteilung zusammensetzt, konnte der Publikums-AIF die Analyseexperten mit einem sehr guten 5-Sterne-Rating überzeugen. Besonders positiv wird die Kosteneffizienz beurteilt: »Der Investitionsgrad mit Liquiditätsreserve ist marktüblich. Die Fondskosten in der Investitionsphase liegen im Marktdurchschnitt. Die Kosten in der Betriebsphase sind unterdurchschnittlich«, resümiert TKL.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Anlageobjekt ist das Hotel Holiday Inn Express Kaiserslautern.

 

Mit Beginn des 2. Halbjahres 2022 hat die IMMAC Immobilienfonds GmbH den Vertrieb des geschlossenen P-AIF „DFV Hotel Kaiserslautern GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ gestartet. Der durch die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH aufgelegte Publikums-Alternative Investmentfonds mit einer Mindestbeteiligung von 20.000, – Euro investiert in das in der Drei-Sterne-Kategorie geführte „Hotel Holiday Inn Express Kaiserslautern“ in Rheinland-Pfalz. Das fünfgeschossige Gebäude verfügt über insgesamt 146 Gästezimmer, die sich in 132 Standardzimmer, zwölf barrierefreie Zimmer und zwei rollstuhlgerechte Zimmer gliedern.

Der ehemalige Industriestandort Kaiserslautern entwickelt sich zunehmend zu einem modernen Dienstleistungsstandort mit Sitz zahlreicher, auch internationaler Unternehmen.

Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt rund 18,6 Millionen Euro, davon entfallen 9,3 Millionen Euro auf das Kommanditkapital. Die Ausschüttung p.a. beträgt 4% und wird in monatlichen Teilraten ausgezahlt. Die Laufzeit des Fonds beträgt 25 Jahre.

 

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die KGAL GmbH & Co. KG hat die in Bonn gelegene weltweite Firmenzentrale der Deutschen Telekom erfolgreich veräußert.

 

Dabei agierte die Gesellschaft sowohl als Teileigentümer des Objekts als auch als Transaktionsberater für die Mehrheitseigentümer, mehrere südkoreanische institutionelle Investoren. Das 2017 teilsanierte und moderne Headquarter im Bundesviertel Bonns ist langfristig vermietet und wurde von Art-Invest Real Estate erworben.

„Mit der Veräußerung der Immobilie konnten wir das Engagement für unsere koreanischen Partner erfolgreich abschließen.“, erklärt André Zücker, Geschäftsführer Assetklasse Immobilien der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.

Die Single-Tenant-Immobilie mit Baujahr 1995 ist langfristig zu 100 % an die Deutsche Telekom vermietet.

Als Vermittler waren von Verkäuferseite BNP Paribas Real Estate sowie Cushman & Wakefield beauftragt. Die rechtliche Beratung erfolgte durch DLA Piper UK LLP.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Zwei Containerneubauten mit Antriebstechnik auf Basis von grünem Methanol bestellt

 

Weitere alternative Kraftstoffprojekte in der Pipeline

Der Hamburger Asset- und Investmentmanager MPC Capital hat ein Projekt zum Bau von zwei neuen Containerschiffen initiiert, die mit klimaneutralem („grünem“) Methanol betrieben werden. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der norwegischen Wilhelmsen-Gruppe entwickelt und ist Teil einer Reihe von Aktivitäten von MPC Capital zur Dekarbonisierung des maritimen Sektors.

Die Schiffe haben ein Gesamtinvestitionsvolumen von 78 Mio. USD und eine Kapazität von jeweils 1.300 Standardcontainern (TEU). Mit ihrem modernen Design und der fortschrittlichsten Antriebstechnologie auf Basis von grünem Methanol gehören die Schiffe zu den ersten Containerschiffen, die bereits alle Maßnahmen der International Maritime Organization (IMO) zur Reduzierung der Emissionen in der Schifffahrt erfüllen. Die beiden Schiffe werden in China – mit Schlüsseltechnologien aus Europa – gebaut und sollen 2024 abgeliefert werden.

Beide Schiffe sind für 15 Jahre an die norwegische Reederei NCL, den Frachtanbieter von Elkem, einer ebenfalls in Norwegen ansässigen Industriegruppe, gechartert. Elkem ist einer der weltweit umweltfreundlichsten Hersteller von Materialien auf Siliziumbasis und mit dem höchsten EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating „Platinum“ gelistet.

Das Methanol für die Schiffe soll weitgehend CO2-neutral in Norwegen und anderen Regionen produziert werden. Gemeinsam mit den Partnern NCL und Elkem soll der erste „grüne Korridor“ in Nordeuropa etabliert werden, der einen klimaneutralen Gütertransport vom Verlader zum Empfänger ermöglicht.

Ulf Holländer, Vorstandsvorsitzender der MPC Capital AG: „Die globale maritime Infrastruktur steht vor enormen Herausforderungen, um einerseits Lieferketten zu stabilisieren und andererseits ihren Beitrag zur Dekarbonisierung im Transportsektor zu leisten. Bei MPC Capital sind wir an der Schnittstelle Investoren auf der Suche nach nachhaltigen Investments in die Schifffahrt und stellen in diesem Zusammenhang unsere kaufmännische und technische maritime Expertise zur Verfügung. Mit starken Partnern wie der Wilhelmsen Gruppe sehen wir uns bestens aufgestellt, um die Energiewende in der maritimen Branche aktiv mitzugestalten.”

Die beiden Schiffe wurden in einem Joint Venture zwischen MPC Capital, der Wilhelmsen-Gruppe und MPC Container Ships als Mehrheitsinvestor bestellt. Das technische und kaufmännische Management der Schiffe übernehmen Unternehmen der MPC Capital-Gruppe.

Über MPC Capital

MPC Capital ist ein globaler Asset- und Investmentmanager für Sachwerte in den Bereichen Immobilien, Erneuerbare Energien und Schifffahrt. Das Leistungsspektrum umfasst die Auswahl, Initiierung, Entwicklung und Strukturierung von Beteiligungen über das aktive Management bis hin zur Veräußerung. Mit mehr als 200 Mitarbeitern und über 25 Jahren Erfahrung bietet MPC Capital institutionellen Investoren Zugang zu Investments in ausgewählten Märkten mit attraktiven Wachstums- und Renditechancen. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen mit familiärem Hintergrund, das seit dem Jahr 2000 an der Börse notiert ist, trägt MPC Capital dazu bei, den Finanzierungsbedarf zur Erreichung der globalen Klimaziele zu decken.

 

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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Das Amtsgericht Frankfurt a.M. hat auf Antrag der publity AG („publity“, Scale, ISIN DE0006972508) Prof. Dr. Karl Georg Loritz gerichtlich zum neuen Aufsichtsratsmitglied der Gesellschaft bestellt.

 

Die Bestellung gilt bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung. Auf dieser plant Herr Prof. Dr. Loritz sich der Wahl zum Aufsichtsrat zu stellen. Er folgt Dipl. Kfm. Hans-Jürgen Klumpp, der sein Aufsichtsratsmandat auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. Prof. Dr. Loritz (69) ist Jurist und Steuerberater mit jahrzehntelanger Erfahrung in beiden Tätigkeitsfeldern. Herr Prof. Dr. Loritz ist wie das Aufsichtsratsmitglied, Herr Rechtsanwalt Frank Vennemann, Volljurist. Mehr als 30 Jahre lehrte Prof. Dr. Loritz als Universitäts-Professor an renommierten deutschen und internationalen Hochschulen, zuletzt 20 Jahre an der Universität Bayreuth. Dort leitete er u.a. die Forschungsstelle für Unternehmens- und Kapitalmarktrecht sowie Unternehmenssteuerrecht. Zudem ist er weit mehr als zwei Jahrzehnte als Steuerberater tätig und als Partner einer Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzlei in München. In der an die gerichtliche Bestellung anschließenden Aufsichtsratssitzung wurde Prof. Dr. Till zum Vorsitzenden und Prof. Dr. Loritz zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gremiums gewählt.

Frank Schneider, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Wir bedanken uns bei Dipl. Kfm. Hans-Jürgen Klumpp für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit seinem Engagement und Fachwissen hat er unsere Unternehmensentwicklung begleitet und Impulse geliefert. Mit Prof. Dr. Karl Georg Loritz verstärken wir nunmehr unseren Aufsichtsrat.mit einem angesehenen Experten im Steuerwesen sowie im Unternehmens- und Kapitalmarktrecht. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Loritz.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Co-Investment in Hamburger Serviced Apartment-Immobilie mit 143 Einheiten

 

Die Hamburger ONE GROUP weitet das eigene Produktportfolio strategisch aus und bietet erstmals einen ergänzenden Investitionsansatz für Bestandsimmobilien an. Der ProReal Kapstadtring Hamburg ist als alternativer Investmentfonds (Spezial-AIF) für semiprofessionelle und institutionelle Investoren konzipiert und investiert in ein Gebäudeensemble am Kapstadtring in der Hamburger City Nord. Das Eigenkapital-Platzierungsvolumen des Fonds beträgt 21,15 Millionen Euro. Die Fondsimmobilie wurde im März 2022 erworben und mit einem 15-jährigen Mietvertrag mit dem innovativen Serviced-Apartment-Betreiber numa unterlegt. Die prognostizierten jährlichen Auszahlungen liegen zwischen 4,5 und 5,0 Prozent. Die Plan-Laufzeit des ProReal Kapstadtring Hamburg endet am 30.06.2033. Die One Group GmbH wird selbst mit 10,1 % an der Objektgesellschaft beteiligt bleiben und bestätigt somit die gleichgerichtete Interessenslage.

„Der exklusive Erwerb dieser Immobilie zu einem attraktiven Kaufpreis war eine einmalige Chance, die wir u.a. aufgrund unserer Kapital- und Finanzierungsstärke erfolgreich ergreifen konnten. Wir kennen zudem die Mikrolage und die Liegenschaft selbst sehr gut. Dieses Marktwissen und die Expertise im strategischen Verbund mit SORAVIA haben es uns ermöglicht, ein langfristiges Mietkonzept mit numa zu entwickeln und das Optimum aus der Immobilie herauszuholen“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Das Gebäudeensemble umfasst ein 12-geschossiges Hauptgebäude mit insgesamt 143 Serviced Apartments, sowie Nebengebäude und eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen. Darüber hinaus stehen 93 PKW-Außenstellplätze zur Verfügung. Die denkmalgeschützte Immobilie wurde in den Jahren 2016 bis 2018 revitalisiert, die Nutzfläche der Immobilie beträgt 8.867 Quadratmeter, die Grundstücksfläche 5.174 Quadratmeter. Die verkehrsgünstige Lage zwischen der Hamburger Innenstadt und dem Flughafen hat dazu geführt, dass sich zahlreiche namhafte Unternehmen in unmittelbarer Nähe angesiedelt haben. Daher besteht nachhaltig hohe Nachfrage nach möbliertem Wohnraum.

Das Objekt wird ab dem 1. Juli 2022 von der numa Group GmbH für 15 Jahre zzgl. 5 Jahren Verlängerungsoption angemietet und betrieben. Die numa Group GmbH gehört zu den führenden Anbietern von Serviced Apartments. Hier kommen eigens entwickelte Softwarelösungen zum Einsatz, die die betrieblichen Abläufe größtenteils automatisieren und damit Kosteneffizienzen und Erträge steigern. So können die Betriebskosten um 60 % reduziert werden und hohe Auslastungen – auch in den vergangenen Jahren – von über 85 % erzielt werden.

Serviced Apartments bedienen eine nachgefragte Nische eines alternativen Wohnkonzeptes. Die Nachfrage in diesem Segment steigt konstant. Laut dem im April 2022 vorgestellten Marktreport Serviced Apartments von Apartmentservice soll das Segment bis Ende 2024 mit rund 15.000 weiteren Einheiten um rund 37 Prozent wachsen.

Bei der Transaktion wurde die ONE GROUP von Ebner Stolz beraten.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA verfügt über langjährige Erfahrung in der alternativen Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. So hat die ONE GROUP seit 2012 mit den ProReal-Produkten über 800 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Über 28.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Der Hamburger Logistikspezialist Solvium Capital investiert mit Vermögensan­lagen und AIF in Logistik-Equipment. Für die aktuell in Platzierung befindliche Vermögensanlage Logistik Opportunitäten 4 hat Solvium wie üblich den derzeitigen Investitionsstand detailliert dokumentiert:

 

13,7 Mio. € wurden bereits in Wechselkoffer, 20-Fuß-Standardcontainer, 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer und Standard-Tankcontainer investiert. Bei den Containern handelt es sich um ‘junge’ Ausrüstungsgegenstände, die 1 Jahr alt sind oder jünger, hauptsächlich extern erworben wurden und über laufzeitkongruente Mietverträge mit einer Restlaufzeit von 5–7 Jahren verfügen. Knapp 8 % des bisherigen Investitionsvolumens wurde für den Erwerb von 219 Wechselkoffern aus freigewordenen Solvium-Investments nach plangemäßer Ab­lösung bei Altanlegern erworben (Restmietlaufzeit 2 Jahre). Einen unauflösbaren Interessenkonflikt sehen wir hierin nicht: Bei den ‘Kaufquellen’ handelt es sich nicht um Fonds, bei denen die Anleger unbeschränkt an Erlösen teilnehmen, sondern nur gemäß den vereinbarten Modalitäten. Dies ist schließlich eine Voraussetzung für die Planbarkeit der entsprechenden Investments. Dass Solvium diese Zusagen bislang immer eingehalten und alle Investments plangemäß abgewickelt hat bzw. dass diese plangemäß verlaufen, hat der Anbieter bereits mehrfach mit seinem WP-geprüften Portfolioberichten nachgewiesen (vgl. ‘k-mi’ 13/21).

Zu welchen Preisen hat aber Solvium die Ausrüstungsgegenstände erworben? Hier ist der Assetmanager weitgehend flexibel und orientiert sich an den zu erzielenden Investitionsrentabilitäten. Etwas anderes würde auch kaum Sinn machen, da explizit ‘Opportunitäten’ als Investments in Betracht kommen. Ebenso wenig macht es Sinn, Preisvorgaben exakt zu prospektieren, z. B. in Form von Kaufpreishöchstgrenzen etc. Ein Grund dafür ist, dass Frachtraten und Containerpreise u. a. durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg mitsamt den einhergehenden Lieferkettenpro­blemen stärker in Bewegung sind als sonst. So haben sich gemäß Drewry die Frachtraten für Container auf wichtigen Transportrouten seit 2020 teilweise verdreifacht. Aber auch im Vermietmarkt ergaben sich durch den Nachfrageanstieg Veränderungen. Neue Container werden mittlerweile nicht mehr für 5 Jahre fest vermietet, sondern die Mietlaufzeiten konnten auf bis zu 10 Jahre ausgedehnt werden und teilweise sogar darüber hinaus.

Um auf diese Marktentwicklungen flexibel reagieren zu können, hat Solvium für seine Vermögensanlagen ein konzeptionelles Element entwickelt und dort fest verankert: Mit der sog. ‘Nachge­lagerten Investitionsbeurteilung’ wird die Investitionstätigkeit und damit die Einhaltung der Investitionskriterien für die Nettoeinnahmen der Vermögensanlage durch eine unabhängige Steuerberatungs- und Treuhandgesellschaft nachgelagert beurteilt. U. a. wird eines der zentralen Investitionskriterien unabhängig geprüft: Nämlich ob mit den erfolgten Investitionen und Vermietungen zum Investitionszeitpunkt die Netto-Investitionsrentabilität von durchschnittlich mindestens 8,90 % p. a. erzielt wurde. Bei der Vermögensanlage Logistik Opportunitäten 4 steht die nächste Prüfung zum 31.07.2022 an. Beim bislang erworbenen Portfolio liegt die Mietrendite der Assets – nach Abzug eines konservativen kalkulatorischen Wertverlusts von 4 Prozentpunkten p. a. – bei 9,28 % p. a. und erfüllt somit die Investitionskriterien. Der entsprechende Bericht der externen Prüfgesellschaft zum Stichtag 30.04.2022 wurde den Anlegern bereits zur Verfügung gestellt.

In Sachen Kaufpreise und externer Kontrolle der Mittelverwendung genügt Solvium demnach erhöhten Transparenz- und Plausibilitätsstandards. Dies gilt ebenfalls für die Vorgängerangebote:  ++ Die externe Schlussprüfung beim Angebot Logistik Opportunitäten 1 nach Abschluss der Investitionsphase ergab eine Mietrendite von 12,02 % p. a.  ++ Beim Angebot Logistik Opportunitäten 2 lag der Wert bei 10,56 % p. a. und damit ebenfalls über der Prospektvorgabe von 9,25 % p. a.  ++ Beim Angebot Logistik Opportuni­täten 3 ergab die externe Schlussprüfung eine Netto-Rentabilität von 9,52 % p. a. und damit ebenfalls ein Wert über der Prospektvorgabe von 8,90 % p. a.

Solvium kann demnach einen entsprechend lukrativen Einkauf, der zudem extern verifiziert wurde, vorweisen. Aber wie sieht es nun hinsichtlich der prognostizierten Rückkaufswerte der Logistik-Investments über die Laufzeit aus? Hier muss man zunächst berücksichtigen, dass eine ‘normale’ HGB-Bilanz kein exakter Indikator für die Werthaltigkeit der Investments ist. In den Bilanzen der Emittentengesellschaften fallen regelmäßig hohe planmäßige Abschreibungen an, die das Anlagevermögen bilanziell aufzehren. Wichtiger ist aber, dass der reale Wert z. B. eines Containers in der Regel als stille Reserven über dem bilanziellen Wert liegt, der durch die planmäßigen Abschreibungen jedes Jahr abnimmt. Das heißt zum einen kommt es auf den Cash-flow an, der sich in der Bilanz nicht direkt niederschlägt, zum anderen ist es aussagefähiger, dass keine außerplanmäßigen Abschreibungen im großen Stil anfallen.

Auf ‘k-mi’-Anfrage erklärt Solvium, dass es in der Vergangenheit lediglich bei einer Gesellschaft, der Solvium Logistik Opportunitäten GmbH & Co. KG, im Zusammengang mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie zu außerplanmäßigen Abschreibungen kam: “Bei dieser Gesellschaft hat die Emittentin für 21.587.650 € Ausrüstungsgegenstände aus dem Nettoemissionserlös der Vermögens­anlage erworben. Es liegt keine Abweichung von der prospektierten Prognose vor. Sämtliche Nettoeinnahmen wurden wie prospektiert in Ausrüstungsgegenstände investiert. Vertrieben wurde das Angebot (Logistik Opportunitäten Nr. 1) dieser Gesellschaft im vierten Quartal 2019 und im ersten Halbjahr 2020. In der Zeit wurde auch entsprechend investiert. Mit der weltweit im 2. Quartal 2020 ausbrechenden Pandemie veränderten sich die Märkte, in denen wir investiert waren und sind. Das Management hat daraufhin entschieden, das Portfolio komplett neu auszurichten”, so Solvium-Geschäftsführer André Wreth: “Im Rahmen der Portfoliooptimierung wurden gezielt Container, die niedrigere Mieteinnahmen als der Portfoliodurchschnitt aufwiesen, abverkauft und die Verkaufserlöse wurden in Container mit höheren und langfristigeren Mietraten investiert, die dann aber auch höhere Einkaufspreise hatten als die zuvor verkauften Container. Aus buch­halterischer Sicht ergab sich dadurch die Situation, dass aufgrund der geringeren Mietrenditen der abgegangenen Container die Veräußerungserlöse bei diesen Vermögensgegenständen unterhalb des Buchwerts lagen.”

Auf die weitere Prognose bzw. Entwicklung der Gesellschaft hat dies keinen negativen Einfluss, so Wreth: “Bis zum heutigen Tag erfolgten alle Zinszahlungen an die Anleger der Vermögensanlage vollständig und fristgerecht. Nach gegenwärtigem Prognosestand ändert sich dies auch nicht in der Zukunft. Die Emittentin wird zudem zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage fähig sein, die vollständigen Rückzahlungen an alle Anleger aus dem operativen Geschäftsbetrieb zu leisten.” Aussagefähiger sind hier zudem ohnehin Jahresabschluss-Angaben zum Cash-Flow: Hier enthält der von einem WP-Unternehmen testierte Jahresabschluss der Solvium Logistik Opportunitäten GmbH & Co. KG folgende Aussage: “Die laufenden Einzahlungen aus der Vermietung der Transportmittel an die Endnutzer – insbesondere große Logistik- und Transportunternehmen – lagen im Geschäftsjahr über den laufenden Zinszahlungen an die Anleger.” Somit wurde also von einem weiteren Prüfungsunternehmen (einem anderen als bei der nachgelagerten Investitionsbeurteilung) extern plausibilisiert, dass die Mieteinnahmen über den Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Anlegern liegen und nicht in irgendeiner Form quersubventioniert sind.

Dies ist für uns die wichtigste Aussage zu den Solvium-Bilanzen und zur Solidität des Geschäftsmodells, und dies ist auch bei den weiteren Gesellschaften der Fall, bekräftigt Wreth: “Der Hinweis ‘Die laufenden Einzahlungen aus der Vermietung der Transportmittel an die Endnutzer (…) lagen im (Rumpf-)Geschäftsjahr über den laufenden Zinszahlungen an die Anleger’ findet man bisher u. a. in den veröffentlichten Jahresabschlüssen zu den Produkten Logistik Opportunitäten Nr. 1 & 2. Zudem wird als nächstes der Jahres­abschluss zu Logistik Opportunitäten Nr. 3 für 2021 veröffentlicht, der diesen Hinweis ebenfalls beinhaltet.” Darüber hinaus, ergänzt Solvium-GF Wreth, “werden wir zeitnah den nächsten WP-geprüften Portfoliobericht, unsere Leistungsbilanz, veröffentlichen, aus dem für alle Gesellschaften hervorgehen wird, dass sämtliche Mietauszahlungsverpflichtungen der Konzeptions- und Verwaltungsgesellschaften der Solvium Gruppe gegenüber den jeweiligen Anlegern planmäßig und vertragsgemäß ausgezahlt worden sind und die Mietauszahlungen an die Anleger insgesamt aus laufenden zahlungswirksamen Mieteinnahmen innerhalb des jeweiligen Geschäftsbereichs stammen.”

‘k-mi’-Fazit: Logistik hat nicht nur vor dem Hintergrund der internationalen Versorgungsinfrastruktur eine großen Nachhaltigkeitsaspekt. Zudem ergeben sich interessante Opportunitäten, mit denen An­leger Renditen mit gutem Gewissen erzielen können. Solvium hat sich als spezialisierter Anbieter mit Know-how, soliden Ergebnissen und guter Transparenz etabliert. Nach planmäßiger Schließung ihres ersten AIF ‘Solvium Logistic Fund One’ zum 30.06.2022 plant Solvium in Kürze zudem die Emission ihres zweiten Logistik-AIF. Auch diesen wird ‘k-mi’ dann ebenso wie den anstehenden Portfoliobericht des Anbieters zur Rechenschaft über die bisherigen Investments wie gewohnt kritisch prüfen.

 

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Der Vormarsch grüner Investments ist unaufhaltsam. Im vergangenen Jahr verdoppelte sich ihr Volumen in Europa und die politischen Vorgaben machen weiteres Wachstum nötig.

 

Unterdessen brachte der Juni insbesondere in Deutschland der Solarwirtschaft reiche Energieerträge. „In diesem Bereich zeigt sich abermals die Bedeutung der Diversifikation der Anlagen“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Europas Regierungen, Banken und Unternehmen haben im vergangenen Jahr mit grünen Finanzanlagen einen Rekordbetrag eingesammelt. Laut der britischen Denkfabrik New Financial summierten sie sich auf 311 Milliarden Euro, doppelt so viel wie im Jahr davor. Für Umweltschutz und Nachhaltigkeit aufgelegte Papiere machten zwölf Prozent der gesamten Kapitalmarktaktivität aus, so New Financial. Um bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral zu werden, darf dieses Tempo nicht gedrosselt werden, zumal New Financial nur 40 Prozent der grünen Anleihen und Kredite als „dunkelgrün“ bewertet – also als Finanzvehikel für Projekte, die eine bedeutsame Rolle beim Übergang zur Klimaneutralität spielen.

Entscheidend dafür ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien, die im Juni einen guten Monat im Bereich der Solarwirtschaft erlebten. Die Sonneneinstrahlung in Deutschland sorgte dafür, dass die Sollwerte um drei Prozent übertroffen wurden. Dagegen blieb Italien im Juni fünf Prozent hinter seinen Sollwerten zurück, Spanien sogar 15 Prozent. „Dass die Sollwerte in der Gesamtheit um zwei Prozent übertroffen wurden, belegt, dass Anleger ihre Investments auf mehrere Standorte verteilen sollten, um Schwächen in einigen Regionen durch Stärken in anderen auszugleichen“, sagt Voigt.

Ein Ausgleich fand im Juni auch bei der deutschen Windenergieproduktion statt: Hier war in den Vormonaten des laufenden Jahres ein Vorsprung aufgebaut worden, der einen schwachen Juni kompensieren konnte. Im vergangenen Monat blieb die Energieausbeute der Windmüller 23 Prozent hinter den Planwerten zurück. Für das gesamte erste Halbjahr ergibt sich jedoch eine Zielerreichung von 100 Prozent. Punktlandung.

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

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Solvium Capital hat den Alternativen Investmentfonds „Solvium Logistic Fund One“ planmäßig zum 30. Juni 2022 geschlossen.

 

Mit rund 9,5 Millionen Euro konnte der Fonds etwas mehr als die Hälfte des maximal möglichen Platzierungsvolumens erreichen. Solvium zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis auf dem neuen Produktgebiet. Der Fonds investiert über eine vermögensverwaltende Gesellschaft in drei Zielunternehmen. Eines investiert in hauptsächlich in Standardcontainer, ein anderes in Wechselkoffer ein drittes in Logistikequipment wie Standard-Tankcontainer und Eisenbahnwagen. Jede dieser Gesellschaften befindet sich mittelbar im vollständigen Eigentum des Publikum AIFs und erwirbt und bewirtschaftet die jeweiligen Investitionsgüter.

Bis Ende Mai 2022 wurden beispielsweise für rund 2,5 Millionen Euro 159 Schüttgutwagen gekauft, für weitere 2,5 Millionen Euro 237 Wechselkoffer und für rund 800.000 Euro über 300 Standardcontainer. In den kommenden Wochen folgen weitere Investitionen.

Solvium-Geschäftsführer Jürgen Kestler: „Mit dem ersten AIF haben wir vor rund einem Jahr den weißen Kapitalmarkt betreten und sind mit dem erreichten Platzierungsergebnis zufrieden. Der AIF richtete sich an eine neue Zielgruppe von Vermittlern, Vermittler mit Zulassung nach § 34 f2 Gewerbeordnung. Hier ist uns der Markteintritt gut gelungen und wir freuen uns jetzt schon auf den Nachfolgefonds, der voraussichtlich ab September in den Vertrieb starten kann.“

Beim „Solvium Logistic Fund One“ sind während der Laufzeit von rund 5 Jahren Auszahlungen in Höhe von 4,56 Prozent jährlich bei quartalsweise nachschüssiger Auszahlung vorgesehen. Darüber hinaus gehende Liquidität wird während der Laufzeit zum Erwerb von weiterem Logistikequipment verwendet und somit wird durch den Thesaurierungseffekt der Wertverlust infolge Abnutzung der bestehenden Portfolien mindestens ausgeglichen werden.

„Kunden und Vertriebspartner freuen sich seit rund einem Jahr über die monatlichen Auszahlungen. Wir informieren regelmäßig über getätigte Investitionen. Die Investitionen laufen plan- und prognosegemäß“, so Solvium Geschäftsführer André Wreth, der zudem die Veröffentlichung der neuen Leistungsbilanz des Hauses in wenigen Wochen ankündigt.

 

Über Solvium Capital

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland über 14.500 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 400 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Über 750 Anleger mit 13,3 Mio. Euro an grünen Projekten beteiligt – Windstrom-Einspeisung profitiert von hohen Strompreisen – Windpark-Anleihe Hilpensberg bereits zu 50 % platziert

 

Die reconcept Gruppe verzeichnet ein erfreuliches 1. Halbjahr 2022, in dem sich das Geschäft mit Green Bonds weiterhin positiv entwickelt hat. Über die klimapositiven Kapitalanlagen haben sich mehr als 750 Anleger mit 13,3 Mio. Euro an grünen Projekten beteiligt. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2021 betrug das eingeworbene Anlegerkapital nach den ersten sechs Monaten 19,8 Mio. Euro.

Investiert wurde im 1. Halbjahr 2022 vor allem in den inzwischen vollplatzierten Green Bond II sowie jüngst in den Green Energy Asset Bond II (ISIN: DE000A3MQQJ0). Diese 4,25 % Projektanleihe dient dem Erwerb und Betrieb des Windparks Hilpensberg, wobei der Kaufpreis bereits vollständig und früher als prospektiert gezahlt wurde. Der Windpark, der schon seit 2017 Ökostrom für rund 6.900 Haushalte in Baden-Württemberg liefert, weist für die ersten fünf Monate 2022 eine verlässliche technische Verfügbarkeit von durchschnittlich 99,3 % auf – garantiert über den Hersteller sind 98 %. Zudem liegt die Windstrom-Einspeisung in diesem Zeitraum rund 5 % über den Erwartungen, was sich aufgrund der aktuell hohen Strompreise auch finanziell positiv auswirkt.

„Unser Geschäftsverlauf ist trotz des aktuell volatilen Finanzmarktumfeldes voll auf Kurs. Unsere Green Bonds entwickeln sich plangemäß und dies gilt natürlich auch für die Zinszahlungen an unsere nachhaltig investierenden Anleger. Insofern können wir und unsere Investoren zufrieden sein“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Interessierte Anleger können die Windpark-Anleihe Hilpensberg (ISIN: DE000A3MQQJ0) weiterhin über www.reconcept.de/ir zeichnen. Aktuell sind bereits 50 % des Emissionsvolumens erfolgreich platziert.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung (sowohl in Eigenregie als auch über Joint-Ventures mit etablierten Entwicklungspartnern) hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Erneuerbaren-Energien-Projekten. Gemeinsam mit mehr als 14.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 380 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 580 Mio. Euro. Der Länderschwerpunkt für neue Projekte liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada.

 

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