Mit Wirkung zum 1. September 2022 verstärkt die auf Beteiligungen in Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen spezialisierte Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG ihren Vorstand.

 

Neben Ralf Cont und Matthias Hofmann bringt der promovierte DBA, MBA und Bauingenieur Alexander Hanisch (44) seine mehr als 18-jährige Expertise im Immobilien- und Bausektor als Vorstand im Bereich Portfoliomanagement ein.

Alexander Hanisch wechselt von PATRIZIA, bei der er seit 2017 als Geschäftsführer einer Fondsgesellschaft sowie als Fonds Manager von mehreren Sondervermögen mit einem Anlagevolumen von insgesamt über 800 Millionen Euro verantwortlich war, zur Bamberger Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG.

Zuvor war er bei Jones Lang LaSalle als Asscociate Director, Prokurist und Leiter der Project & Development Services-Abteilung in München tätig. Weitere Stationen seiner Karriere bildeten die Raiffeisen evolution Project Development GmbH mit Sitz in Wien sowie die Heberger Bau AG im rheinland-pfälzischen Schifferstadt, für die er als Senior Project Manager tätig war. Alexander Hanisch ist Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI), in der Association of MBAs (AMBA), in der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V. (gif) sowie im Investment Property Forum in Großbritannien. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

»Alexander Hanisch ist ein ausgewiesener Immobilien-, Investment- und Bauspezialist. Mit seiner langjährigen Projektentwicklungsexpertise verantwortet und verstärkt er als Vorstand unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft das Management unseres Immobilienentwicklungsportfolios in enger Abstimmung mit unserem Asset Manager PROJECT Immobilien«, freut sich Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

»Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und das erfolgreiche, schlagkräftige Team der PROJECT Investment Gruppe sowie die Tatsache, dass die komplette Bandbreite der Wertschöpfungskette im Investmentprozess abgebildet wird. Dies bildet – insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Wohnraumknappheit – sehr interessante Investitionsmöglichkeiten für institutionelle Anleger und Privatanleger«, so Alexander Hanisch, Vorstand der PROJECT Investment AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Mit dem unterzeichneten Kaufvertrag meldet die ZBI Gruppe einen weiteren Erfolg auf der Ankaufsseite und unterstreicht damit ihre Rolle als Kompetenzzentrum Wohnen der Union Investment und die Fortsetzung ihres erfolgreichen Wachstumskurses.

 

Das Portfolio umfasst sechsundzwanzig Objekte in Deutschland sowie acht Objekte in den Niederlanden mit sehr guten sozioökonomischen Wachstums-Perspektiven. Der Großteil der Liegenschaften befindet sich in Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Sieben der acht niederländischen Objekte sind in der Region Randstad, dem wirtschaftlich-kulturellen Zentrum der Niederlande.

Hans-Peter Hesse, CIO der ZBI Gruppe dazu: „Mit rund 4.000 Mieteinheiten und einer Gesamtfläche von ca. 256.000 m² leistet das Erasmus-Portfolio einen wichtigen Beitrag zur Wertentwicklung für unsere Kunden und zum weiteren Wachstum der ZBI Gruppe.“

Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anlegerinnen und Anleger. Die ZBI Gruppe verfolgt das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft“ für Investments und Wohnen. Derzeit arbeiten bei der ZBI Gruppe mehr als 850 Mitarbeitende an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden etwa 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund elf Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Standorte, Nutzungsarten sowie Nachhaltigkeitsstrategie spielen bedeutende Rolle bei Anlagepolitik

 

Der offene Immobilien-Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST (ISIN: DE0006791825) der KanAm Grund Group hat mit einem Fondsvolumen von 1,004 Milliarden Euro1 die Eine-Milliarde-Euro-Marke überschritten. Der Fonds wurde am 15. Juli 2013 aufgelegt und hat seither eine Performance von kumuliert 29,0 Prozent bei einer geringen Volatilität von 0,8 Prozent erzielt.1 Die Einjahres-Performance bis zum 31.08.2022 beträgt 2,2 Prozent p.a.2 Seit August dieses Jahres erfüllt der Fonds darüber hinaus die MiFID II-Vorgaben für Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen. Zielgruppe sind Privatanleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.

Olivier Catusse, Managing Partner der KanAm Grund Group sagt: „Die positive Entwicklung des Fondsvolumens des LEADING CITIES INVEST bestätigt unsere Anlagepolitik sowie das Vertrauen der Investoren in diese. Die im Portfolio enthaltenen Objekte befinden sich regional verteilt in Europa und den USA mit Fokus auf Büro- und Logistikimmobilien.  Der Anteil von krisenresistenten Mietern der Öffentlichen Hand mit sehr geringem Mietausfallrisiko liegt aktuell bei über 36 Prozent. Staffel- oder Indexmietverträge sorgen darüber hinaus für einen gewissen Inflationsschutz.“

Hans-Joachim Kleinert, Founding Partner der KanAm Grund Group, ergänzt: „Seit unserer Gründung vor 22 Jahren haben wir in vielfacher Hinsicht eine Vorreiterrolle übernommen. Wir waren beispielsweise die erste private und damit unabhängige deutsche Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft. Zudem haben wir die sogenannte „CashCall-Strategie“ entwickelt, über die Kapitalzuflüsse weitgehend so gesteuert werden, dass Mittel dann zur Verfügung stehen, wenn ein Objekt erworben werden soll. Mit dem LEADING CITIES INVEST haben wir anschließend den ersten offenen Immobilien-Publikumsfonds initiiert, der nach dem KAGB reguliert ist. Das nun über die CashCall-Steuerung erreichte Fondsvolumen des LEADING CITIES INVEST von über 1 Mrd. Euro ist ein weiterer Beleg für den Erfolg unserer Strategie sowie unsere Innovationskraft.“

Standorte, Nutzungsarten, Mieter und Mietverträge spielen bedeutende Rolle bei Anlagepolitik          

Getreu seinem Namen investiert der LEADING CITIES INVEST in Gewerbeimmobilien in „führenden Städten“ und somit in Objekte an aussichtsreichen und wirtschaftlich relevanten Standorten wie Hamburg, Paris, London oder Barcelona. Das Immobilienportfolio des offenen Immobilien-Publikumsfonds beinhaltet derzeit 41 Objekte an 27 Standorten in elf Ländern. Der Schwerpunkt liegt auf Büroimmobilien (ca. 76 Prozent). Zur Diversifikation werden darüber hinaus auch andere Nutzungsarten, wie beispielsweise Logistikimmobilien (ca. 8 Prozent) sowie Einzelhandel und Gastronomie (ca. 6 Prozent) beigemischt. Neben den Standorten und Nutzungsarten spielen auch die Mieterbonitäten sowie Vertragslaufzeiten eine bedeutende Rolle bei der Anlagepolitik des Fonds. Die im Portfolio enthaltenen Objekte sind nahezu vollständig und langfristig an bonitätsstarke Mieter vermietet.

Der LEADING CITIES INVEST wurde im Juni 2022 mit der Note »aAIF« durch die renommierte Ratingagentur Scope ausgezeichnet. Damit befindet sich der Fonds innerhalb der höchsten Notenstufe der Gewerbefonds für Privatanleger und sein Immobilienportfolio zählt zu den am besten bewerteten. Darüber hinaus wurde die KanAm Grund Group mit dem Scope Award 2021 als Bester Asset Manager in der Kategorie »Retail Real Estate Europe« ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden die Stärken des LEADING CITIES INVEST in der Covid-19-Krise.

Fonds verfolgt hohe Nachhaltigkeitsstandards

Als Artikel-8-plus-Fonds (SFDR) berücksichtigt der LEADING CITIES INVEST diverse Nachhaltigkeitskriterien, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.  Im Fokus stehen die ESG-Merkmale „Environmental/Ökologie“ und „Governance/Unternehmensführung“. Seit August dieses Jahres erfüllt der Fonds darüber hinaus die MiFID II-Vorgaben für Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen. Bei Investmententscheidungen werden zusätzlich mögliche nachteilige Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf bestimmte Nachhaltigkeitsfaktoren („Principal Adverse Impacts“) berücksichtigt. Die Ermittlung und Messung im LEADING CITIES INVEST erfolgt anhand der Nachhaltigkeitsindikatoren „fossile Brennstoffe“, „energieineffiziente Immobilienassets“ sowie „Intensität des Energieverbrauchs.“ Aktuell sind insgesamt 22 Immobilien im LEADING CITIES INVEST im Wert von rund 937 Mio. EUR zertifiziert oder befinden sich in einem Zertifizierungsverfahren. Das entspricht einer Zertifizierungsquote von rund 78 Prozent bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen des Fonds.

Hauseigene Research-, Portofolio- und ESG-Modelle stellen Datenqualität zur Selektion von Standorten, Objekten und Nachhaltigkeitsperspektiven dieser sicher

Zur Auswahl von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten für den Fonds greift das Fondsmanagement auf die selbst entwickelten Research- und Portfoliomodelle „C-Score-„ und „Property-Selection-Modell“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und dienen bei allen Transaktionen auf Grundlage von fundierten Daten als zentrales Selektionstool für die Auswahl von führenden Städten und dort gelegenen Core- und Core-plus-Immobilien.

Ergänzend dazu wurde 2021 vor dem Hintergrund der gestiegenen Nachhaltigkeitsanforderungen an Immobilien vom Sustainability & Analysis-Team der KanAm Grund Group ein „ESG-Score-Modell“ entwickelt. Dieses ermöglicht eine quantitative Bewertung der Immobilien aus Nachhaltigkeitsperspektive und bietet damit eine Vergleichsmöglichkeit für Bestands- und Ankaufsimmobilien mit dem Ziel, diese ökologisch weiterentwickeln zu können. Der ESG-Score eines Objektes wird auf Grundlage von acht Parametern (CO2-Emissionen und Dekarbonisierungspfad, Verfügbarkeit von Energiedaten, Energieausweis, Energieaudit, Smart-Meter-Messsysteme, Umweltrisiken, Standortbewertung und Gebäudezertifizierung) und jeweils diversen zugehörigen Unterparametern ermittelt.

1 Angaben Stand 31.08.2022

2 Angabe für Zeitraum 31.08.2021 bis 31.08.2022

Berechnung nach BVI-Methode: Berechnungsbasis: Anteilwert; Ausschüttung wird wieder angelegt. Kosten, die beim Anleger anfallen, wie z. B. Ausgabeaufschlag, Transaktionskosten, Depot- oder andere Verwahrkosten, Provisionen Gebühren und sonstige Entgelte, werden nicht berücksichtigt. Hinweis: Diese Presseinformation stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST Anteilen sind ausschließlich der aktuelle Jahres- und Halbjahresbericht, der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) maßgeblich. Diese werden bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg und den Vertriebspartnern kostenlos für Sie bereitgehalten.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 22 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Als sogenannter „One-Stop-Shop“ deckt die Unternehmensgruppe mit rund 150 Mitarbeitern/-innen mittlerweile sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Offenen Immobilien- und Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Privatinvest, die KanAm Grund Institutional oder die KanAm Grund Real Estate Asset Management erbracht werden. Hauptsitz ist Frankfurt am Main. Darüber hinaus gibt es Niederlassungen in München, Luxemburg, Paris, London, Dublin, Madrid und Atlanta.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 7 Milliarden Euro an Investorengeldern. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren, als auch Privatanleger, die über den mehrfach prämierten Publikumsfonds, LEADING CITIES INVEST, von der langjährigen Immobilien-Expertise des Hauses profitieren können.

Zur Selektion von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten greift die KanAm Grund Group auf die hauseigenen Research- und Portfoliomodelle „C-Score und „Property Selection Modell (PSM)“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und stellen bei allen Transaktionen eine zentrale Datenlieferung zu Qualität und erwarteter Performance sicher.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Kurz nach Gründung der PAR Capital Advisors GmbH (PARCAP) im Sommer 2021 erhielt der unabhängige und auf die Konzeption und Platzierung von Immobilien-Anlageprodukten spezialisierte Placement Agent die Genehmigung, seine Kunden bei der Einwerbung von Eigenkapital zu unterstützen sowie Fondsprodukte zu vermarkten.

 

Jüngst setzte das Unternehmen den nächsten wichtigen Meilenstein und erlangte von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Lizenz zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG. Damit ist PARCAP nun ein lizensiertes Wertpapierinstitut, das fortan zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie -beratung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt ist.

„Als junges Unternehmen freut es uns besonders, nun als voll lizenzierter Marktakteur in einen erlesenen Kreis von Placement Agents einzuziehen. Unsere Kunden werden wir ab sofort vollumfänglich in sämtlichen Phasen des Capital Raisings sowie in der direkten Investorenansprache unterstützen und begleiten“, sagt Günter P. Schleip, Sprecher der Geschäftsführung. Aktuell befinden sich bei PARCAP Mandate aus den Sektoren Logistik, Mezzanine, Wohnen und Büro in der Investorenansprache.

Marc Drießen erweitert den Gesellschafterkreis

Der Gesellschafterkreis der PAR Capital Advisors GmbH erfährt zudem prominenten Zuwachs: Marc Drießen, seit Anfang des Jahres CEO der Engel & Völkers Capital AG, hat sich an der in Frankfurt am Main ansässigen PARCAP beteiligt und ist somit neuer Partner der beiden Gründungsgesellschafter Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler. Drießen stand dem Unternehmen bereits als Senior Advisor beratend zur Seite.

Paul Jörg Feldhoff sagt: „Wir sind stolz, dass wir Marc als Equity-Partner gewinnen konnten. Der Wechsel aus seiner bisherigen Rolle als Senior Advisor in die eines Gesellschafters macht eindrücklich sichtbar, welches Potenzial PARCAP hat.“

Timo Tschammler ergänzt: „Marc passt hervorragend in unsere Struktur und unsere Philosophie. Das besondere an PARCAP ist, dass die Fähigkeiten unserer aus Günter P. Schleip und Sladjana Stojkovic bestehenden operativen Geschäftsführung und die ergänzenden Netzwerke und Erfahrungen der Gesellschafter nahtlos ineinandergreifen. Dadurch entsteht ein Placement Agent mit großer Vertriebskraft.“

Der 47-jährige Drießen besitzt umfassende Erfahrungen in der Investment- und Immobilienbranche über unterschiedlichste Disziplinen hinweg. Vor allem durch seine Tätigkeiten als Geschäftsführer bei HANSAINVEST sowie als Vorstand der Hesse Newman Capital AG, hat er sich zudem ein weitgefasstes und sehr belastbares persönliches Netzwerk geschaffen, das er in seiner Zeit als CEO des von ihm gegründeten Startups Bloxxter noch weiter ausbauen konnte.

PARCAP wurde im vergangenen Jahr von Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler gegründet und verbucht seitdem eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung. Aktuell bearbeitet das Team mehrere Platzierungsaufträge namhafter Branchenunternehmen.

Über PAR Capital Advisors GmbH

PARCAP ist ein unabhängiger Placement Agent mit Sitz in Frankfurt am Main, der deutsche und internationale Investment Manager sowie Projektentwicklungsunternehmen bei der Konzeption und Strukturierung von Immobilien-Anlageprodukten für institutionelle Investoren einschließlich der Einwerbung des Eigenkapitals berät. Bei der Investorenansprache liegt der Fokus auf bekannten deutschen Adressen mit langfristigem Anlagehorizont. Die umfassende Erfahrung des Managements mit Günther P. Schleip und Sladjana Stojkovic in Verbindung mit den großen Netzwerkstrukturen der Gesellschafter Marc Drießen, Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler schaffen großen Mehrwert sowohl für Initiatoren als auch für Investoren. Dem Unternehmen wurde von der BaFin die Erlaubnis zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG erteilt. Es ist damit als Wertpapierinstitut lizensiert und zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie Anlageberatung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PAR Capital Advisors GmbH, WestendCarree, Grüneburgweg 14, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 2648677250, www.parcap.de

Ein Kommentar von Markus W. Voigt, CEO der aream Group

 

Erneuerbare Energien sind mit großer finanzieller und politischer Unterstützung aufgebaut worden. Allein über die EEG-Umlage flossen über die Jahre mehrere hundert Milliarden Euro und machten grünen Strom konkurrenzfähig. Jetzt sorgen die steigenden Strompreise für außergewöhnlich hohe Renditen bei alten, geförderten Anlagen. Diese Mehrrendite sollte fairerweise entweder für eine Entlastung der Verbraucher oder noch besser für den weiteren Umbau der Energiewirtschaft eingesetzt werden. Denn dies ist auf Dauer die „gerechteste“ Lösung.

Die Erneuerbaren decken mittlerweile den größeren Teil des Strombedarfs. Das hätte sich Umweltminister Jürgen Trittin kaum träumen lassen, als er 1999 das 100.000-Dächer-Programm auflegte. Die damals und auch später noch gezahlten Subventionen sind ein Erfolgsmodell und haben Deutschland einen enormen Schub bei der Energiewende gegeben.

Doch das ist heute nicht mehr notwendig. Die Produktionskosten für grünen Strom sind gesunken, die heutigen Anlagen auch ohne Förderung rentabel. Für Investoren lassen sich ohne jede Einspeisevergütung und andere Hilfen Projekte entwickeln, die eine marktgerechte Rendite aufweisen. Und: Wer ins Risiko geht, soll auch dafür belohnt werden.

Der starke Anstieg der Strompreise hat jetzt die Gewinne der geförderten Altanlagen aber über die Maßen steigen lassen. Zudem führt dies zu der Situation, dass die Gewinne nach oben zwar unbegrenzt weiter steigen können. Sollten die Strompreise aber wieder sinken und unter den Förderbetrag fallen, verdienen die Altanlagen immer noch – dann wieder auf Kosten des Staates.

Bei den älteren noch geförderten Anlagen wäre es nur fair, zumindest einen Teil der unverhofften Gewinne zu nutzen, um die Förderung quasi zurückzuzahlen. So wird das etwa in Italien oder Portugal gehandhabt, wo der von geförderten Anlagen erzielte Gewinn gedeckelt ist. Viel besser und zukunftsgerichteter ist es allerdings, mit den jetzt stark sprudelnden Geldquellen die Förderung im Bereich der Erneuerbaren Energien auszuweiten – und zwar in Bereichen, die noch weit von der Profitabilität entfernt sind.

Speicher, Netze, Wasserstoff, neue Technologien, Steigerung der Wirkungsgrade: Es gibt noch viel zu tun, bis die Erneuerbaren Energien die fossilen Energieträger endgültig ablösen können. Dafür ist Geld notwendig. Geld auch für Förderungen, die sich – wie bei den Erneuerbaren – auf Dauer lohnen und in eine wettbewerbsfähige Zukunft führen. Diese Subventionen könnten sehr einfach aus den zusätzlichen krisenbedingten Gewinnen der geförderten Altanlagen fließen und mehr Investoren in diese Bereiche ziehen. Dazu kommt: Zum Thema Nachhaltigkeit gehört nicht nur, dass Projekte zur Vermeidung von Klimaschäden gebaut und betrieben werden. Auch soziale Aspekte gehören zu einer guten Unternehmensführung und sind zu berücksichtigen. Da wäre ein Teilen der unerwarteten zusätzlichen Erträge doch eine sehr gute Möglichkeit.

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP als internationale Investmentgesellschaft gründet mit der Deutsche Finance Europe einen Real Estate Investment Manager, welcher auf die Umsetzung von attraktiven und komplexen Immobilieninvestments, Unternehmensbeteiligungen und –finanzierungen spezialisiert ist.

 

Im Rahmen der strategischen Erweiterung fokussiert sich die Deutsche Finance Europe auf Direktinvestments in große Immobilien und Immobilienportfolien, auf Unternehmensbeteiligungen mit Schwerpunkt auf dem europäischen Immobilienmarkt sowie auf M&A-Aktivitäten im Investment Management-Bereich.

Als Geschäftsführer und Partner der Deutsche Finance Europe zeichnen Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz verantwortlich. Beide Geschäftsführer verfügen über eine langjährige Expertise im Bereich Real Estate-M&A und im Real Estate-Private Equity sowie im internationalen Finanzierungs- und Kapitalmarktgeschäft mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von weit über 50 Milliarden Euro. Vor ihrer Tätigkeit bei der Deutsche Finance Europe waren Sie in Führungspositionen bei namhaften Unternehmen in den Bereichen Real Estate-Private Equity, M&A und Real Estate-Investment Management tätig.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz. Mit der Deutsche Finance Europe erweitern wir unsere Investment- und Produktstrategien für institutionelle- und professionelle Investoren“, so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner und Vorstand der Deutsche Finance Group.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Strategische Partnerschaft wird ausgeweitet

 

Commerz Real hat für ihren offenen Immobilienfonds Hausinvest eine Beteiligung von 25 % an der Hochhausentwicklung Elbtower von SIGNA Real Estate in der Hamburger HafenCity erworben. Der Baustart für das von David Chipperfield Architects entworfene Mixed-Use-Hochhaus an den Elbbrücken ist für Anfang 2023 geplant, die Fertigstellung für Ende 2025. Aktuell wird die Baugrube erstellt. Bereits drei Jahre vor Fertigstellung liegt die Vorvermietungsquote bei über 40 % (die der Büroflächen bei über 30 %, der Hotelbetreiber steht mit der internationalen Lifestyle-Marke Nobu Hospitality ebenfalls fest). Eine absolute Landmark-Immobilie in exzellenter Lage mit herausragender Architektur und Bauweise.

„Eine absolute Landmark-Immobilie in exzellenter Lage mit herausragender Architektur und Bauweise“, freut sich Henning Koch, Vorstandsvorsitzender von Commerz Real. „Ihre Ausnahmestellung und Bedeutung für die Hamburger Stadtentwicklung, die breite Mischung der Nutzungsarten sowie das zukunftsweisende Nachhaltigkeitskonzept haben uns überzeugt und sind eine Bereicherung für das Fondsportfolio.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Commerz Real einen kapitalstarken und verlässlichen Investor, mit dem wir schon lange partnerschaftlich verbunden sind, für unser Landmark-Projekt gewinnen konnten“, sagt Timo Herzberg, CEO von SIGNA Real Estate. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Elbtower planmäßig bis Ende 2025 erfolgreich fertigzustellen und langfristig zu halten.“ Mit der Beteiligung weiten die Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit aus: Bereits seit 2019 ist Commerz Real mit 20% in zehn Galeria-Warenhausimmobilien von SIGNA investiert.

Elbtower – architektonisches und städtebauliches Highlight

Der 245 Meter hohe Elbtower wird zum weithin sichtbaren östlichen Abschluss der HafenCity und bildet den Auftakt für den Stadteingang Hamburgs an der Norderelbe. Das Landmark Projekt wird höchsten Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. So wird der Elbtower durch sein intelligentes Energiekonzept CO2-neutral betrieben. Aus einem der größten Abwasserkanäle der Stadt und CO2-frei zertifizierter Fernwärme gewinnt der Elbtower die Energie für die Heizung und Kühlung seiner Innenräume. Den Strom für alle seine Mieter bezieht er aus ausschließlich regenerativen Quellen.

Die öffentlich zugänglichen Erdgeschosse werden mit ihren innovativen Grundrissen eine Vielfalt an Shops, Restaurants, Co-Working-Spaces und kulturellen Nutzungen bieten. Sie bilden damit einen öffentlichen Ort für die Elbtowernutzer:innen und die Besucher:innen. Hier finden Büronutzer:innen, Hotelgäste, Tourist:innen und Hamburger:innen eine hohe Aufenthaltsqualität vor, die zum Verweilen einlädt. Nobu Hospitality wird ihr deutschlandweit erstes Hotel und Restaurant im Elbtower eröffnen. Der Turm selbst bietet modernste, flexibel gestaltbare Büroflächen, in denen die Arbeitswelt von morgen ein Zuhause findet. Von der öffentlichen Aussichtsebene in 225 Metern Höhe eröffnet sich ein unvergleichlicher Blick über die Stadt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Das Fintech Exporo hat in seinem neunten Geschäftsjahr einen weiteren wichtigen Meilenstein in seiner Firmengeschichte erreicht. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen über 1 Milliarde Euro Anlegergelder erfolgreich vermittelt.

 

„Wir sind sehr stolz auf unsere erreichte Milliarde an vermitteltem Finanzierungsvolumen. Das ist nicht nur einmalig, sondern eine große Leistung der gesamten Exporo-Mannschaft. Seit über neun Jahren geben wir unser Bestes, um hochwertige Projekte für unsere Anleger auf die Plattform zu bringen. Mit diesem Erfahrungsschatz werden wir auch in den kommenden Jahren jedem die Möglichkeit bieten, über unsere Plattform in attraktive Immobilienprojekte zu investieren“, sagt Simon Brunke, Co-CEO Exporo AG.

Steigende Zinsen und bundesweite Wohnungsbauprogramme bisher ohne drastischen Einfluss auf den Marktausblick

In Bezug auf die Zinssituation zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Laut einer von Exporo im Juli in Auftrag gegebenen Befragung unter Projektentwicklern gehen 77,5% der befragten davon aus, dass die kurzfristigen Zinsen in den nächsten 6 Monaten weiter steigen werden. “Die steigenden Zinsen erhöhen bei Projekt- sowie Bestandsentwicklern die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten, wie wir sie über unsere Plattform anbieten. Daraus ergeben sich trotz des schwierigeren Marktumfelds Chancen für Marktteilnehmer wie uns”,sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer bei Exporo.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital von Privatinvestoren, welche einfach und digital über die Exporo-Plattform in Immobilien investieren können. Exporo-Anleger können sich kurzfristig und festverzinst an renditenstarken und im Vorfeld geprüften Immobilienprojekten beteiligen. Simon Brunke und Herman Tange sind Vorstandsmitglieder der heutigen Exporo AG. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 130 Mitarbeiter in Europa und hat seinen Hauptsitz in der Hamburger Hafencity. Mit über 1 Mrd. € vermitteltem Kapital haben die Anleger mehr als 500 Immobilienprojekte mitfinanziert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat nach einer aktuellen Analyse der führenden Ratingagentur SCOPE einen wesentlichen Teil des Angebotsvolumens bei geschlossenen Publikums-AIF im ersten Halbjahr gestellt.

 

Das prospektierte Angebotsvolumen von geschlossenen Publikumsfonds lag demnach im genannten Zeitraum bei rund 600 Mio. EUR. Insgesamt wurden zwölf Fonds von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

INVESTIEREN MIT ALTERNATIVE INVESTMENTFONDS

Mehr als die Hälfte des Angebotsvolumens wurde gemäß SCOPE von der DEUTSCHE FINANCE GROUP emittiert, unter anderem über die erfolgreiche „Boston Club Deal-Reihe“. Aktuell ist der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ im Angebot. Der geschlossene Publikums-AIF verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 200 Mio. USD, einer geplanten Laufzeit von rund 4 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Der alternative Investmentfonds ist Nachfolger des im Frühjahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“, der innerhalb von nur acht Wochen mit rund 135 Mio. USD, und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Mio. EUR, geschlossen wurde. Der erste Fonds der Produktreihe konnte bereits im Frühjahr 2022 nach nur 27 Monaten vorzeitig mit dem 1,4-fachen der Einlage zurückbezahlt werden. Damit erwirtschaftete der Fonds eine attraktive Rendite von mehr als 16% IRR p.a.

INNOVATIVER LIFE-SCIENCE CAMPUS

Die Fonds der „Boston Club Deal-Reihe“ ermöglichen Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude sowie in die Weiterentwicklung des innovativen Life-Science-Campus „Boynton Yards“ in der Wissensmetropole Boston zu investieren. Der Standort befindet sich rund 2 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten. Investitionen in Lab-Offices erfahren, unabhängig von Covid-19, aufgrund der seit Jahren weltweit steigenden Forschungsaktivitäten für Impfstoffe und Arzneimittel, eine besondere hohe Nachfrage von institutionellen Investoren und gelten als das Immobilieninvestment der Zukunft.

„Wir freuen uns über den großen Erfolg, den wir mit der Platzierung unserer Club Deal-Strategie erzielen. Mit der Deutsche Finance Group investieren private und institutionellen Investoren seit über 17 Jahren verantwortungsvoll und erfolgreich in internationale Marktchancen, dort wo sie entstehen.“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital unterstützt künftig als Fördermitglied die Stiftung Finanzbildung.

 

Die Initiative will jungen Menschen die Themen Geld und Finanzen näherbringen und fördert diese Entwicklung unter anderem durch Schul- und Hochschulwettbewerbe.

Die Stiftung Finanzbildung widmet sich seit rund zehn Jahren der unabhängigen Bildung von Finanzbewusstsein und -kompetenz bei Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten. Dafür führt sie zum Beispiel jährlich in den Oberstufen in Bayern und Hessen den Wettbewerb »Jugend wirtschaftet!« durch und zeichnet preiswürdige Abschlussarbeiten an den jeweiligen Abiturfeiern mit Preisgeldern aus.

Seit 2021 wird das Engagement im Hochschulbereich durch den anlässlich des Deutschen FinanzbildungsForums verliehenen Thesispreis erweitert. Zudem werden herausragende finanzbildende Finanzjournalisten und Finanzblogger geehrt. Pro Jahr schüttet die Stiftung Finanzbildung damit einen mittleren vierstelligen Eurobetrag allein an Preisgeldern aus. Ergänzt wird der Finanzbildungsauftrag der Stiftung um den zweimal erscheinenden Finanzbildungsreport mit einer Reichweite von etwa 40.000 Exemplaren und zahlreichen Buchveröffentlichung aus der Edition geldstun.de.

Verifort Capital unterstützt diese Arbeit künftig durch seine Fördermitgliedschaft. Rauno Gierig, CSO des Tübinger Asset-Managers: »Wir als Unternehmen und ich persönlich sehen die große Bedeutung, die unabhängige Finanzbildung und Aufklärung zu Geld- und Sachwerten haben. Eine große Mehrheit der jungen Menschen wünschen sich dies tatsächlich bereits in der Schule, wie kürzlich eine Umfrage der Schufa gezeigt hat. Für uns ist die Stiftung Finanzbildung ein wichtiger Beitrag, um ihnen das Thema Finanzen nachhaltig nahezubringen. Als Unternehmen, für das ESG ein Teil der Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, auch solche gesellschaftlichen Aspekte zu fördern. Aus diesem Grund unterstützen wir gerne mit unserer Fördermitgliedschaft die wunderbaren praxisorientierten Programme der Stiftung Finanzbildung.«

Edmund Pelikan, Geschäftsführer der Stiftung Finanzbildung, ergänzt: »Rauno Gierig ist einer der BEST100 Pacesetter der Sachwertbranche und seit Jahren kompetenter Wissensvermittler in Hochschulen und Sachwertexperte auf Fachpodien. Wir freuen uns, dass der CSO der Verifort Capital seine Kompetenz in den Förderkreis der Stiftung Finanzbildung einbringt und unsere Arbeit unterstützt.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Insgesamt 10.612 Quadratmeter Mietfläche sowie 174 Tiefgaragenstellplätze

 

 

  • Modernes Bürogebäude inmitten des Luxemburger Business-Distrikts Kirchberg
  • BREEAM-In-Use-Zertifikat „Very Good“

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „BGV VI“ die zentral auf dem Kirchberg gelegene Büroimmobilie „OBH“ in Luxemburg erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Luxemburger Büroimmobilienmarkt erwies sich in den vergangenen Jahren und im Vergleich mit anderen Büromärkten Europas als äußerst krisenresilient – nach wie vor herrscht eine große Nachfrage nach Büroimmobilien“, kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG, und ergänzt: „New Work wird die Anforderungen an Büroimmobilien in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen, insofern freuen wir uns, das Portfolio des ‚BGV VI‘ um ein weiteres, modernes Bürogebäude zu ergänzen.“

Das 2020 fertiggestellte Bürogebäude „OBH“ hat die Adresse 6 Rue du Fort Niedergrünewald und verfügt über etwa 10.500 Quadratmeter Mietfläche, die sich auf insgesamt sieben oberirdische Stockwerke aufteilen. Die Büroflächen zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Flexibilität aus. Darüber hinaus stehen den Mietern 174 Pkw-Stellplätze in einer eingeschossigen Tiefgarage zur Verfügung. Im fußläufigen Umfeld befinden sich das „Infinity Shopping Center“ sowie das größte Sport- und Kulturzentrum des Großherzogtums. Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist über diverse Bus- und Tram-Stationen ebenfalls gewährleistet. Des Weiteren verfügt das Gebäude über eine BREEAM-In-Use-Zertifizierung mit der Wertung „Very Good“.

Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich und steuerlich durch die Kanzleien Loyens & Loeff und Noerr beraten und KPMG trat als Financial Advisor auf. Die technische Beratung erfolgte durch Drees & Sommer. Die Batipart Group nahm die Dienste von Elvinger Hoss Prussen und ATOZ in Anspruch.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und in Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Seit 2019 sind die beiden prestigeträchtigen Büroimmobilien Mansell I und II Bestandteil des TSO-Portfolios. Im Juli ist es TSO gelungen, auch Mansell III, das dritte Gebäude des Komplexes zu erwerben.

 

Profitable Vorteile – Mansell I-III ist nun komplett

Die beiden eleganten Büroimmobilien Mansell I & II gehören schon seit 2019 zum diversifizierten Immobilienportfolio von TSO. Nun ist der verkehrsgünstig gelegene Büropark in Alpharetta, Georgia mit dem Erwerb des dritten Gebäudes, Mansell III, komplett. Das bringt viele Vorteile mit sich – sowohl für die Mieter als auch für TSO. Mit weiteren 11.800 Quadratmetern Bürofläche und der Lage im wachstumsstarken Südosten der USA kann die moderne Class-A-Immobilie außerdem die Präsenz von TSO am Standort ideal ergänzen.

In unmittelbarer Nähe zu dem Büropark gibt es sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, mehr als 30 Restaurants und diverse weitere Orte für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, die die Lage für Mieter und Arbeitgeber sehr attraktiv gestaltet. Darüber hinaus liegt Mansell günstig gelegen in der Nähe des beliebten und nachhaltig gestalteten Stadtteil Avalon.

Weitere Modernisierungen geplant

Wie auch bei den beiden anderen Mansell-Objekten plant TSO weitere Modernisierungsarbeiten an der Immobilie vorzunehmen. So wird die Attraktivität für Mieter weiter gesteigert werden und Synergieeffekte zwischen den drei Schwesterobjekten können effektiv genutzt werden. Durch den Erwerb von Mansell III entstehen für bereits bestehende wie künftige Mieter wertvolle Vorteile. Mieter in dem Bürokomplex können nun zum Beispiel auch die Ausstattung der Nachbargebäude nutzen, wie Fitness- und Außenbereichen, Pausen-, Server- und Konferenzräumen und sind nicht nur auf die Kapazitäten der einzelnen Immobilien angewiesen.

Auch die verbesserten Vermarktungsmöglichkeiten überzeugen. Der Bürokomplex und weitere Immobilien in unmittelbarer Nähe können als Immobilienportfolio vermarket werden und damit einen erweiterten Kreis von Investoren ansprechen. Durch die verstärkte Präsenz lassen sich zudem die Mietpreise in der Region in gewissem Rahmen steuern und damit die Einnahmen optimieren. Mansell I bis III sind Teil der „Alpharetta Collection“ (Website verlinken), einem Portfolio zu dem auch die Objekte „Preston Ridge“, „800 & 900 North Parkway“ und „Royal Centre One“ und „Royal Centre Two“ gehören.

 

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TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Das prospektierte Angebotsvolumen geschlossener Publikumsfonds lag im 1. Halbjahr bei rund 600 Mio. Euro. Vier große Fonds waren maßgeblich an dieser Summe beteiligt. Die Bewertung der neuen Risiken ist im gesamten Gange.

 

Die Ratingagentur Scope hat den Markt für geschlossene Publikumsfonds (AIF) im ersten Halbjahr 2022 analysiert. Insgesamt wurden zwölf Fonds mit einem Emissionsvolumen von rund 600 Mio. Euro von der BaFin zum Vertrieb zugelassen. Das Volumen lag damit um 14 % höher als im ersten Halbjahr 2021 (525 Mio. Euro). Die Zahl der Produkte ist dagegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier gesunken. Das Durchschnittsvolumen der Fonds ging entsprechend nach oben: Es lag bei rund 50 Mio. Euro gegenüber rund 33 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Mehr als drei Viertel des Angebotsvolumens des 1. Halbjahrs (rund 453 Mio. Euro) stammen von vier großen Fonds mit einem geplanten Eigenkapital von jeweils mehr als 50 Mio. Euro: DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV, DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III, MIG Fonds 17 und PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt. Mehr als die Hälfte des Neuangebots vereint der Münchner Initiator DF Deutsche Finance mit zwei Fonds auf sich (294 Mio. Euro bzw. 315 Mio. US-Dollar).

Unter den zwölf angebotenen AIF befinden sich drei Fonds, die in Fremdwährung notieren – zwei in US-Dollar und einer in Schweizer Franken.

Ausblick

Umfang erwartet für das Gesamtjahr ein Emissionsvolumen des geschlossenen Publikums-AIF von einer Milliarde Euro nach 764 Mio. Euro im Jahr 2021. Zum einen wurden in den ersten sechs Monaten bereits 600 Mio. Euro an Eigenkapital emittiert, zum anderen soll mit dem „Jamestown 32“ des Kölner Initiators Jamestown ein großvolumiger AIF im laufenden dritten Quartal auf den Markt kommen.

Die weitere Entwicklung wird jedoch maßgeblich von mehreren Risiken beeinflusst, zu denen Corona, der Krieg in Europa, die Zinswende, die Inflation und die Energiekrise zählen. Besonders im Immobilienbereich sieht sich die Branche der geschlossenen Fonds Herausforderungen gegenüber. Im Fall von Mieterinsolvenzen besteht ein deutlich höheres Risiko als bei breit diversifizierten Fonds. Das gestiegene Zinsniveau verteuert Finanzierungen, was die Renditen von neu zu strukturierenden Immobilienfonds und noch zu investierenden Blind-Pool-Konstruktionen belasten kann.

Insgesamt gibt es aktuell größere Unsicherheiten und viele Akteure sind noch in der Findungsphase, was das Pricing und die Bewertung der Risiken betrifft. Gerade für langfristige Anlagen in illiquiden Vermögenswerten, für deren Entwicklung derzeit hohe Unsicherheiten bestehen, kann sich sterben negativ auf das Angebotsvolumen und vor allem auf die Angebotszusammensetzung. Fonds, die zum aktuellen Renditeniveau gezeichnet werden, sind durch die lange Bindung und die fehlende Liquidität möglicherweise im Nachteil von Alternativanlagen, die wieder eine Attraktivität gewinnen.

Im Übrigen bleibt ESG ein relevantes Investmentthema. Umso erstaunlicher ist es, dass von den im ersten Halbjahr 2022 lancierten und für den Vertrieb vorgesehenen Fonds nur zwei nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung ausgestaltet wurden. Die übrigen sind nach Artikel 6 klassifiziert.

Die vollständige Analyse finden Sie HIER . https://www.scopegroup.com/dam/jcr:df534ed6-991a-42c6-a568-e9b590f825d3/Scope%20Fund%20Analysis%20Emissionszahlen%20AIF%201.%20Halbjahr%202022.pdf

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Seniorenimmobilien sind erfolgreiche Ergebnisbringer im Dr. Peters-Portfolio – Anleger schon lange in der Gewinnzone – Portfoliomanagement verlängert zwei wichtige Pachtverträge mit der Pro Seniore Gruppe um jeweils 15 Jahre

 

Alle von geschlossenen Immobilienfonds der Dr. Peters Group finanzierten Pflegeheime laufen in wirtschaftlicher Hinsicht sehr stabil. Für das erste Halbjahr 2022 konnten an die Anleger der insgesamt elf Fonds rund 2,3 Millionen Eu-ro ausgezahlt werden. Gemessen am Kommanditkapital sind das durchschnittlich rund 2 Prozent. Für das zweite Halbjahr 2022 wird von der Dr.  Peters Group eine Auszahlung von durchschnittlich 2,5 Prozent prognostiziert.

„Die Beteiligungen an unseren Pflegefonds sind ein anschauliches Beispiel für langfristig erfolgreiche Immobilieninvestitionen, die auch in turbulenten Marktphasen, wie wir sie aktuell erleben, als Stabilitätsanker in den Portfolios unserer Anleger dienen“, sagt Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, und ergänzt: „Aus den Gesprächen mit unseren Vertriebspartnern wissen wir, dass den Anlegern gerade in unsicheren Zeiten Stabilität und der Vermögenserhalt am wichtigsten sind. Das ist ein klarer Auftrag, den wir mit unseren Pflegefonds erfüllen.“

Die aktuell noch laufenden Pflegefonds der Dr. Peters Group wurden in den Jahren 1994 bis 1999 mit einem Gesamtvolumen von 216 Millionen Euro aufgelegt. Seither erhielten deren Anleger bis zum Ende des ersten Halbjahres 2022 kumulierte Auszahlungen in Höhe von durchschnittlich rund 135 Prozent.

Sämtliche Pflegefonds der Dr. Peters Group laufen bereits deutlich länger als geplant. Aus Sicht der Anleger wird dies auch so bleiben. „Angesichts der Stabilität der Fondsperformance sowie der auch zukünftig guten Ertragsperspektive möchte die überwiegende Mehrheit der Anleger der jeweiligen Fondsgesellschaft auch weiterhin investiert bleiben“, so Hübener.

Für die Stabilität der Fondsperformance ist das Portfolio- und Asset-Management ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nicht zuletzt deshalb ist das Dr. Peters-Immobilienportfolio mit einer Vermietungsquote in Höhe von 99,98 Prozent de facto voll vermietet. Dazu beigetragen hat die bereits Ende 2021 erfolgreich abgeschlossene Verhandlung über die Verlängerung zweier Mietverträge mit der Pro Seniore Gruppe.

Der 1997 gegründete, private Betreiber von Senioreneinrichtungen führt deutschlandweit nach eigenen Angaben mehr als 100 Immobilien. Dazu gehören auch die im Dr. Peters-Immobilienportfolio enthaltenen Alten- und Pflegeheime in Bad Bibra (DS Fonds 48) und in Arneburg (DS Fonds 53), die nun weitere 15 Jahre bei Pro Seniore unter Vertrag stehen. Dieses starke Ergebnis ist nicht selbstverständlich, erklärt Hübener: „Wir werten das als besonderen Erfolg, weil die regulatorischen Anforderungen an stationäre Einrichtungen zuletzt strenger geworden sind und für die Betreiber auch wirtschaftlich eine große Herausforderung darstellen.“

Die Anleger beider Fonds haben die erfolgreiche Vertragsverlängerung mit 100 Prozent Zustimmung gewürdigt und können sich so auch in Zukunft über solide Auszahlungen freuen. Ebenso wie die Anleger weiterer Dr. Peters-Fonds. Denn bis zum Ende dieses Jahres plant die Unternehmensgruppe, vier weitere Mietverträge für Pflegeimmobilien neu zu verhandeln und zu verlängern.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 146 Fonds aufgelegt – mit mehr als 95.000 Beteiligungen und einem Investitionsvolumen von über 7 Mrd. €. Damit gehört sie zu den führenden deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Der Markt für Paketversand wächst rasant und mit ihm die Nachfrage der Branche nach Wechselkoffern, in die Anleger mit Solvium Capital investieren können.

 

Die Zahl der deutschlandweiten Sendungen stieg 2021 zum Vorjahr um 11,2 Prozent auf 4,51 Milliarden. Seit 2019, dem Jahr vor Corona, ist die Zahl der Sendungen damit um knapp eine Milliarde gestiegen. Der Umsatz stieg von 2020 zu 2021 um 14,3 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro und in der Branche wurden knapp 11.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das geht aus der neuen Studie des Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) hervor. In den nächsten vier Jahren erwartet der Verband bei Paketen ein weiteres Wachstum von durchschnittlich 5,1 Prozent pro Jahr.

Wechselkoffer werden in der KEP-Branche u.a. von den Paketdienstleister für den Transport von Sendungen zwischen Logistik- und Verteilerzentren, Großhandelsunternehmen und beispielsweise Elektrofachgeschäften genutzt. Wechselkoffer wurden Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Der Hamburger Spezialist für Logistikequipment Solvium Capital vertreibt seit 2014 Wechselkoffer in Form von Vermögensanlagen und Alternativen Investmentfonds (AIF) und zeigt sich ebenfalls mit der Entwicklung im Wechselkoffermarkt zufrieden.

Solvium-Geschäftsführer Jürgen Kessler: „Die seit Jahren ohnehin hohe Nachfrage nach Wechselkoffern ist in den vergangenen zwei Jahren Corona bedingt noch einmal gestiegen. Dies wirkte und wirkt sich positiv auf die Mieten und die zu erzielenden Renditen aus. Wir können in Neuverträgen nicht nur höhere Mieten erzielen, sondern auch die Laufzeit der Verträge verlängern. Verträge mit einer Laufzeit von zehn Jahren sind keine Seltenheit mehr. In den vergangenen Jahren gab es kein Mietausfälle; das bestätigt unser gutes Risikomanagement.“

„Auch in Zukunft erwarten wir eine steigende Nachfrage, weil der kombinierte Verkehr ausgebaut werden wird, um den CO2-Ausstoß des Verkehrs zu senken. Kombinierter Verkehr bedeutet, dass Container und Wechselkoffer in Zukunft mehr mit der Eisenbahn und weniger mit Lkw transportiert werden. Dadurch können bis zu 80% des Treibhausgas-CO2 eingespart werden“, meint Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth.

Aktuell bietet Solvium die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 4 zum Vertrieb an. Das Angebot plant, zu 50,5 % in 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, zu 36% Wechselkoffer sowie zu 13,5 % in Standard-Tankcontainer zu investieren.

Der Basiszins liegt bei 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung. Bei Ausnutzung zusätzlicher Optionen können Bonuszinsen die Rendite auf bis zu 4,81 Prozent jährlich erhöhen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 24 Monate verlängern. In diesem Fall steigt der Basiszins auf 4,55 Prozent pro Jahr. Auch in der Verlängerung sind noch weitere Bonuszahlungen möglich. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 24 Monaten den Vertrag an die Anbieterin übertragen.

Über Solvium

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 450 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Tim Bütecke, Initiator, Gründer und langjähriger Vorstand von Exporo, dem deutschen Marktführer im Immobilien Crowdinvesting, startet offiziell nach zweijähriger Vorbereitungszeit und seinem Exit eine neue Plattform unter dem Namen “winvesta”.

 

Tim Bütecke, der im Herbst 2019 bei Exporo mit einem persönlich realisierten Track Record von rd. 2,5 Mrd. Euro und ohne Projektausfälle ausgestiegen ist, hat ein Qualitätsproblem in der Branche erkannt und möchte mit seiner neuen Plattform gegensteuern: “Mein wichtigstes Asset ist Vertrauen. Ich werde mit winvesta erneut den Beweis antreten, dass Crowdinvesting funktioniert und verlässliche Renditen beschert – wenn das richtige Projekt am richtigen Ort von den richtigen Personen umgesetzt wird. Deshalb werde ich sehr konsequent bei der Auswahl auf Qualität und weniger auf Quantität setzen. Mein Ehrgeiz ist es, dass Anleger wie auch Projektentwickler von meiner Erfahrung und Arbeit profitieren.” Unterstützt wird Tim Bütecke von den Brüdern Aike und Henning Vaqué. Die Gründer und Vorstände der wika AG sind ausgewiesene Finanz- und Vertriebsexperten und Co-Founder der winvesta.

Crowdinvesting 2.0: Tokenisierung, Wertpapiere und Kredit vs. Darlehen

winvesta vermittelt über die Plattform ausschließlich Wertpapiere – tokenisierte Schuldverschreibungen – und ermöglicht dadurch mittelbare Investments in Sachwerte, wie zum Beispiel Immobilienprojekte. Bei der Auswahl der später auf der Plattform platzierten Angebote achtet winvesta auf innovative und für Anleger attraktive Arten der Finanzierung von Projektentwicklungen. So führte Tim Bütecke selbst mit HFH die Finanzierung von Immobilienkrediten über eine zwischengeschaltete Servicebank ein, um eine Besserstellung im Vergleich zu gängigen Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt zu erreichen. Dies kommt mittelbar auch Anlegern zugute.

Zudem ist mit den Projektentwicklern eine Gewinnauszahlungssperre vereinbart: Die Gewinne werden erst an die Gesellschafter der Projektentwicklungsgesellschaft ausgezahlt, wenn auch die Kredite der Anleger einschließlich Zinsen vollständig zurückgezahlt wurden.

Erste Produkte: Mittelbares Investment in das Neubauprojekt BC 277 in Hamburg

Über die neue winvesta-Plattform können Anleger ab einem Betrag von 500 Euro mittelbar in das Projekt BC 277 investieren. Hierbei handelt es sich um ein Bestands- und Neubauprojekt in Hamburg-Bramfeld. Entwickelt wird das Projekt von der HIPE Hamburger Immobilien Projekt- und Entwicklungsgesellschaft mbH, die über langjährige Erfahrung verfügt.

Im Zuge des digitalen Investmentprozesses erwerben Anleger tokenisierte Schuldverschreibungen, die über die HFH BC277 GmbH emittiert werden. Insgesamt werden Schuldverschreibungen in Höhe von 2.486.600 Euro aufgeteilt in zwei Tranchen und dargestellt in zwei Produkten ausgegeben. Die Festverzinsung beträgt in Abhängigkeit von der Zeichnungssumme zwischen 4,50 und 4,75 Prozent p.a.. Darüber hinaus partizipieren Investoren von einer Erfolgsbeteiligung von prognostizierten 0,5 Prozent p.a.. Diese wurde in Abhängigkeit von der Höhe des Verkaufserlöses mit dem Projektentwickler vertraglich vereinbart. Das Investment läuft bis zum 30.04.2024.

Ausführliche Informationen zu dem Projekt, den Schuldverschreibungsbedingungen sowie Risiken stehen Interessierten auf dem Marktplatz www.winvesta.de zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

winvesta GmbH, Willy-Brandt-Str. 67, 20457 Hamburg, Tel: 040 41437 999, www.winvesta.de

Attraktive Rendite: Noch bis 15. August 2022 kann die Vermögensanlage von Thamm und Partner gezeichnet werden

 

Executive Summary

Investitionsgegenstand ist eine direkte Unternehmensbeteiligung als Gesellschafter an der seit Jahrzehnten operativ tätigen und inhabergeführten Thamm & Partner GmbH aus Berlin, die sich an den Standorten Potsdam, Berlin, Leipzig, und Görlitz auf das Wohnimmobiliensegment vorrangig im Denkmalschutzmantel spezialisiert hat und dabei die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt.

LSI Fazit

Das vorliegende Beteiligungsangebot an der Thamm & Partner GmbH zeichnet sich durch einige marktweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei ist insbesondere der jahrzehntelang gesicherte Bestand an Denkmalschutzobjekten herauszustellen, sowie die Fähigkeit, die gesamte Wertschöpfungskette abbilden zu können. Die hohe personelle Konstanz, außerordentlich hohes Fachwissen und die in allen Bereichen starke Unternehmensverbundenheit sind überzeugende Investitionsargumente. Das Unternehmen bringt die Bereitschaft mit, nicht nur einen marktgängigen Eigenbestand aufzubauen, sondern diesen auch mit der gebotenen Sorgfalt zu pflegen und werterhöhend weiter zu entwickeln. Außergewöhnlich im heutigen Markt- und Regulierungsumfeld ist sicherlich die steuerrechtliche Behandlung und Verlustverrechnungsfähigkeit. Die Grundsolidität des Geschäftsmodells zeigt sich an den bisherigen Abfindungsergebnissen.

Die gewählte und nicht alltägliche Beteiligungsummantelung wurde nicht deswegen gewählt, um Regulierungsbemühungen aus dem Weg zu gehen, sondern um größtmögliche unternehmerische Freiheiten zu verwirklichen und die produktinduzierten Kosten für den Anleger zu minimieren. Dem Anlegerwohl verpflichtet hat Thamm & Partner vielfach regulatorische Anforderungen antizipiert und sogar freiwillig lange vor gesetzlichen Verpflichtungen umgesetzt.

Während sich manche wohlklingende Beteiligungsbezeichnung bei näherer Betrachtung als leere Worthülse entpuppt, wird der Anleger bei vorliegender Unternehmensbeteiligung tatsächlich als gleichberechtigter Partner gesehen und behandelt.

Weitere Informationen unter:

LSI_Produktanalyse_Thamm_Partner_2022-08

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IVM GmbH, Gesellschaft für innovatives Vertriebsmarketing mbH, Gesamtvertrieb Thamm und Partner GmbH, Im Gewerbegebiet 2, 91183 Abenberg, Tel. 09178 99693-0, Fax. 09178 99693-11, www.ivm-online.net

LEH-Immobilien und Ärztehäuser weiterhin gefragte Assets

 

Das Real-Estate-Investment-Management-Team (REIM) von Hauck Aufhäuser Lampe blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2022 zurück. Für mehr als 150 Mio. Euro konnten für die beiden Fonds “H&A Lebensmitteleinzelhandel Deutschland” und “H&A Soziale Infrastruktur” bereits Immobilien erworben werden. Im zweiten Halbjahr 2022 soll nochmals in gleicher Größenordnung investiert werden. Zielgruppe der Fonds sind jeweils institutionelle Anleger.

Im ersten Quartal des Jahres wurde mit dem “HAL Lebensmitteleinzelhandel Deutschland 2” (LEH 2) bereits ein Nachfolger des erfolgreichen Vorgängerfonds an den Start gebracht. Das First Closing des Fonds fand zum 30. Juni 2022 mit rund 40 Mio. Euro Kapitalzusagen statt. Wie bei dem Vorgängerfonds handelt es sich bei dem LEH 2 um einen Artikel-8-Fonds gemäß SFDR. Die “Manage to Core” bzw. “Manage to Green” Strategie führt aufgrund wertsteigernder Maßnahmen im Rahmen von Repositionierungen, Nachvermietungen und Umsetzung von ESG-Maßnahmen zu höheren Renditen als im Core / Core Plus Segment. So soll der LEH 2 eine durchschnittliche Ausschüttungsrendite von 4,5 % p. a. oder mehr erzielen.

“Von einer vielfach zitierten Sommerpause in der Immobilienbranche spüren wir nichts”, erläutert Patrick Brinker, Head of REIM. “Wir freuen uns, dass wir vor mehr als zwei Jahren mit den beiden Investmentstrategien LEH und Soziale Infrastruktur auf die richtigen Segmente gesetzt haben. Wertverluste beziehungsweise Preisrückgänge aufgrund gestiegener Zinsen sind bei unseren Objekten im Vergleich zu vielen weiteren Immobiliensegmenten kaum festzustellen und auch die Investorennachfrage ist stabil.”

Hauck Aufhäuser Lampe setzt auch in Zukunft einen Schwerpunkt im Bereich Immobilien. Im Fokus bleiben innovative Nischensegmente, um mit spezieller Kompetenz den Investoren einen echten Mehrwert zu bieten. Außerdem bleiben ESG-Kriterien ein wichtiger Aspekt bei den Überlegungen. Patrick Brinker erläutert: “Wir beschäftigen uns gerne mit neuen Themen, sofern diese zum einen für Investoren stabile, attraktive Cash-Flows generieren und zum anderen zukunftsorientiert sind. So befassen wir uns derzeit unter anderem mit einem Projekt, welches bereits heute die Pariser Klimaziele erfüllt, nahezu energieautark und somit nicht auf externe fossile Energieträger wie Gas angewiesen ist. Das ist heute schon möglich und rückt immer mehr in den Fokus, wurde jedoch lange bei vielen Projektentwicklungen kaum berücksichtigt.”

Über Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG

HAUCK AUFHÄUSER LAMPE kann auf eine 226 Jahre lange Tradition zurückblicken. Das Haus ist aus der Fusion dreier traditionsreicher Privatbanken hervorgegangen: Georg Hauck & Sohn Bankiers in Frankfurt am Main, gegründet 1796, das 1852 in Bielefeld gegründete Bankhaus Lampe und Bankhaus H. Aufhäuser, seit 1870 in München am Markt. Die beiden Häuser Georg Hauck und Bankhaus H. Aufhäuser schlossen sich 1998 zusammen, 2021 kam Bankhaus Lampe dazu. Der Vorstand der Bank besteht aus dem Vorsitzenden des Vorstands Michael Bentlage sowie den Mitgliedern des Vorstands Oliver Plaack, Madeleine Sander, Dr. Holger Sepp und Robert Sprogies. HAUCK AUFHÄUSER LAMPE versteht sich als traditionsreiches und gleichzeitig modernes Privatbankhaus.

Die Privatbank fokussiert sich auf die vier Kerngeschäftsfelder Private und Corporate Banking, Asset Management, Asset Servicing und Investment Banking. Dabei stehen die ganzheitliche Beratung und die Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, das Asset Management für Institutionelle Investoren, umfassende Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland, Luxemburg und Irland sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermogensverwaltern im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Zudem bietet Hauck Aufhäuser Lampe Research-, Sales- und Handelsaktivitäten mit einer Spezialisierung auf Small- und Mid-Cap-Unternehmen im deutschsprachigen Raum sowie individuelle Services bei Börseneinführungen und Kapitalerhöhungen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Hauck Aufhäuser Lampe, Kaiserstraße 24, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 2161-0, www.hal-privatbank.com

Ab dem 1. Januar 2023 müssen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen) für ein Investmentvermögen, das an Privatanleger und semi-professionelle Anleger vertrieben wird, ein PRIIPs-Basisinformationsblatt erstellen, also ein Basisinformationsblatt für Packaged Retail and Insurance-Based Investment Products (verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und von Versicherungsanlageprodukten).

 

Bis zum 31. Dezember 2022 sind sie gemäß Artikel 32 Verordnung (EU) Nr. 1286/2014 (PRIIPs-Verordnung) noch von dieser Verpflichtung ausgenommen, sofern sie wesentliche Anlegerinformationen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) erstellen.

Dafür entfällt ab diesem Datum die Pflicht für KVGen zur Erstellung wesentlicher Anlegerinformationen gemäß § 166 KAGB (ggfls. i.V.m. § 270 KAGB): Gemäß dem neu eingeführten Artikel 82a Richtlinie 2009/65/EG (Richtlinie über Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren – OGAW-Richtlinie) wird ein Basisinformationsblatt, das die Anforderungen der PRIIPs-Verordnung erfüllt, als gleichwertig mit den wesentlichen Anlegerinformationen angesehen.

Wenn Anteile oder Aktien eines OGAW an professionelle Anleger vertrieben werden, hat die KVG die Wahl, entweder die wesentlichen Anlegerinformationen oder das PRIIPs-Basisinformationsblatt zur Verfügung zu stellen. Soweit Anteile oder Aktien eines Publikums-AIF (Alternativer Investmentfonds) an professionelle Anleger vertrieben werden, wird ab dem 1. Januar 2023 die Pflicht zur Erstellung von wesentlichen Anlegerinformationen entfallen. Entsprechende Gesetzesänderungen sind bereits durch das Vierte Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise vorgenommen worden und werden zum 1. Januar 2023 in Kraft treten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Banken und Sparkassen sind jetzt verpflichtet, Kundinnen und Kunden bei der Anlageberatung nach ihren Präferenzen in Sachen Nachhaltigkeit zu befragen.

 

Diese Vorlieben müssen dann auch bei der Auswahl der grünen Finanzprodukte berücksichtigt werden. Den Interessenten dürfen nur Investments mit einem passenden Nachhaltigkeitsprofil angeboten werden. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) begrüßt das grundsätzliche Ziel dieser Neuregelung, die unter anderem für offene und geschlossene Immobilienfonds von hoher Relevanz ist. Die Novelle geht auf eine Änderung der Regelungen zur Finanzmarktrichtlinie MiFID zurück und ist neben der Taxonomie und der Offenlegungs-Verordnung einer der zentralen Bausteine des Sustainable Finance Action Plans der EU.

„Diese Novelle ist ein weiterer Meilenstein der europäischen Sustainable-Finance-Regulierung. Die Verankerung von ESG im Vertrieb bedeutet eine wichtige Ergänzung der Transparenzpflichten für Finanzprodukte nach der Offenlegungs-Verordnung“, kommentiert Jochen Schenk, Vizepräsident des ZIA, die Neuregelung.

Kritisch sieht Schenk allerdings die mangelnde Verzahnung der Regelwerke: „Was unter Nachhaltigkeit zu verstehen ist, ist schon in der Offenlegungsverordnung und der Taxonomie nicht einheitlich geregelt. Durch MiFID wird diese Inkonsistenz verstärkt. Denn die Anforderungen an nachhaltige Produkte im Sinne von MiFID weichen wiederum von der Offenlegungsverordnung ab.“

Für zusätzliche Verwirrung sorgt laut Schenk die fehlende Synchronisierung von Offenlegungsverordnung und MiFID. So kommen wichtige Teile der Offenlegungsverordnung, darunter sogenannte Produkt-Templates mit Detailinforationen zu Art. 8- und Art. 9-Fonds, erst ab dem 1. Januar 2023 zur Anwendung. „Die Produkt-Templates enthalten wichtige Informationen zur ESG-Ausrichtung von Finanzprodukten, die auch den MiFID-Vertrieb für die Kunden verständlicher machen. Hier hätte ein Gleichlauf beider Anwendungszeitpunkte bei allen Beteiligten für mehr Klarheit gesorgt.“

Der ZIA-Vize hält angesichts der inhaltlichen und zeitlichen Inkonsistenzen auch das übergeordnete Ziel, „grüne Geldanlagen“ für breitere Bevölkerungsgruppen zu öffnen, für gefährdet: „Die fehlende Harmonisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs führt zur Verwirrung der Kunden. Damit droht der gewünschte Effekt, auch die Gelder der Privatkunden in nachhaltige Investitionen zu lenken, auf der Strecke zu bleiben“, so Schenk.

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de