Marktbericht zum Einzelhandel und Handelsimmobilien-Investmentmarkt

 

Der eben veröffentlichte HAHN Retail Real Estate Report 2022/2023 bietet einen umfassenden Einblick in den deutschen Einzelhandel und Handelsimmobilieninvestmentmarkt. Der von der Hahn Gruppe jährlich herausgegebene Bericht ist erneut in Kooperation mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute entstanden. bulwiengesa befasst sich mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Einzelhandel sowie der Entwicklung der einzelnen Akteure. CBRE beschäftigt sich insbesondere mit dem Investmentmarkt für Handelsimmobilien. Ein weiterer Baustein sind die Expertenbefragungen, welche die Hahn Gruppe im Sommer 2022 bei Expansionsverantwortlichen des Einzelhandels sowie Entscheidungsträgern von institutionellen Immobilieninvestoren und Banken/Finanzinstituten durchgeführt hat. Die von der Hahn Gruppe in Zusammenarbeit mit dem EHI Retail Institute befragten Handelsunternehmen sind führende Akteure des Einzelhandels in Deutschland. Bei den befragten Investoren handelt es sich beispielsweise um Asset Manager, Versicherungen, Immobilien-AGs, Pensionskassen und Stiftungen.

Wirtschaftsumfeld bringt neue Herausforderungen für den Einzelhandel

Während im vergangenen Jahr die Pandemie als eine der größten Herausforderungen für den Einzelhandel eingestuft wurde, sind es seit Jahresbeginn die Inflationsentwicklung und die gedämpfte Konsumstimmung, die von den Einzelhändlern zu 68 bzw. 53 Prozent als zunehmende Herausforderung wahrgenommen werden. Als ebenfalls problematisch werden gestörte Lieferketten und die Produktbeschaffung (40 Prozent) angesehen. Der Anteil der Händler, die zu hohe Immobilienkosten und -mieten anführen ist von 76 Prozent im Vorjahr auf 42 Prozent in diesem Jahr gesunken. Dagegen werden insbesondere wegen steigender Energiepreise die hohen Neben- und Bewirtschaftungskosten von 39 Prozent der Händler als gegenwärtig herausfordernd bewertet. Die Konkurrenz durch den Onlinehandel (8 Prozent; Vorjahr 41 Prozent) spielt interessanterweise in diesem Jahr nur eine untergeordnete Rolle bei den befragten Unternehmen.

Stationärer Einzelhandel zeigt sich in seiner Expansionsneigung kaum gebremst – trotz eingetrübter Umsatzerwartungen

Die Umsatzerwartungen der Einzelhändler werden in diesem Jahr durch das insgesamt schwierige Marktumfeld sowie die gedämpfte Konsumstimmung der Verbraucher eingetrübt. So rechnen 21 Prozent mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr: 9 Prozent) respektive 10 Prozent sogar mit deutlich sinkenden Umsätzen (Vorjahr: 1 Prozent) in der zweiten Jahreshälfte 2022 gegenüber der Vorjahresperiode. Knapp ein Drittel der Vertriebslinien (32 Prozent) erwartet bis zum Jahresende stabile Umsätze (Vorjahr: 30 Prozent). Der Anteil an Experten, die zusammengefasst steigende beziehungsweise deutlich steigende Umsätze prognostizieren, ist im Vorjahresvergleich von 59 Prozent auf 38 Prozent gesunken.

Trotz der aktuell erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleibt der Anteil der expansiven Filialisten auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr. Über die Hälfte der befragten Expansionsverantwortlichen (51 Prozent; Vorjahr:  52 Prozent) gibt an, die Standortanzahl bis zum Jahresende 2022 gegenüber dem Vorjahr erhöhen zu wollen. In der differenzierten Branchenbetrachtung zeigen insbesondere die befragten Experten aus Gesundheit & Beauty (75 Prozent), Bekleidung (50 Prozent), Möbel (83 Prozent) sowie aus Hobby & Freizeit (71 Prozent) eine hohe Expansionsbereitschaft. Unverändert im Vergleich zum Vorjahr möchte ein Viertel das bestehende Filialnetz halten (Vorjahr: 25 Prozent) und 24 Prozent rechnen zum Jahresende mit weniger Filialstandorten (Vorjahr: 23 Prozent).

Zinsanstieg und Inflation dämpfen das Investitionsklima

Eng verbunden mit der aktuell schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage sind die vielfältigen Risikofaktoren bzw. Herausforderungen für Immobilieninvestments, die von den Befragungsteilnehmern genannt werden. Die Mehrheit der Experten (93 Prozent) sieht insbesondere die Zinsentwicklung im europäischen Raum in den kommenden Monaten als potenziellen Belastungsfaktor für die Investitionsaktivitäten (siehe Grafik). Im Vorjahr waren lediglich 19 Prozent dieser Auffassung. In diesem Kontext werden von den Experten ergänzend die Inflationsentwicklung (68 Prozent) sowie die generelle Eintrübung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (64 Prozent; Vorjahr: 28 Prozent) als Hemmnisse angeführt. Stetig zunehmende Nachhaltigkeitsanforderungen an die Immobilien und Immobilienfondsprodukte werden von über der Hälfte der Befragungsteilnehmer (55 Prozent; Vorjahr: 49 Prozent) als zunehmend komplexer wahrgenommen. Die in der Vorjahresbefragung noch als größter Risikofaktor eingestufte Konkurrenz im Einzelhandel durch den E-Commerce ist angesichts der neu hinzugekommenen Herausforderungen etwas in den Hintergrund getreten und von 81 Prozent der Nennungen auf 48 Prozent zurückgegangen. Die Schwierigkeit der mangelnden Objektverfügbarkeit wird nach 49 Prozent im Vorjahr nur noch von einer kleinen Minderheit von 9 Prozent als gegenwärtig relevante Herausforderung angesehen. Als neuen negativen Einflussfaktor schätzen 43 Prozent der Befragungsteilnehmer die noch nicht gänzlich greifbaren Folgen der Kriegshandlungen in der Ukraine für den Immobilien-Investmentmarkt ein.

Handelsimmobilien-Investoren wollen weiter zukaufen

Trotz der skizzierten Herausforderungen und Risikofaktoren, die gegenwärtig sowohl das deutsche Investmentmarktumfeld flankieren als auch weltweit wirtschaftliche Verwerfungen hervorrufen, zeichnet sich hinsichtlich der Kaufneigung der befragten Investoren, wie in der Vorjahresbefragung, ein weiterhin positives Bild ab. So verfolgen weit über die Hälfte der Befragten (64 Prozent) in den kommenden sechs Monaten die Investmentstrategie des moderaten Zukaufs von Handelsimmobilien für ihre Portfolios. Im Vorjahr waren es mit 72 Prozent kaum mehr, die moderat bzw. stark zukaufen wollten. Ein Viertel (Vorjahr: 19 Prozent) gibt an, dass sie ihr bestehendes Niveau von Handelsimmobilien in ihrem Portfolio bis zum Jahresende halten wollen. Ein geringfügiger Anteil von 8 Prozent (Vorjahr: 3 Prozent) möchte den Immobilienbestand in den kommenden sechs Monaten moderat verkleinern, wobei – wie im Vorjahr – kein Unternehmen stark verkaufen möchte (siehe Grafik).

Fachmarktzentren und Supermärkte sind bevorzugte Objekttypen

Der Investmentfokus bzw. Finanzierungsfokus richtet sich mit 78 bzw. 100 Prozent Anteil an den Nennungen sowohl bei den befragten Handelsimmobilien-Investoren als auch den Banken und Finanzinstituten unverändert zum Vorjahr auf Fachmarktzentren, gefolgt von Supermärkten/Lebensmittel-Discountern (siehe Grafik). Im Objekttyp-Ranking der Handelsimmobilien-Investoren werden SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte auf Platz drei gerankt. Auf den Plätzen vier bis sechs folgen Mixed-Use Immobilien, Geschäftshäuser in 1A-Lagen und Bau- und Heimwerkermärkte. Bei einem geringen Anteil von 9 Prozent der Befragten besteht nach zwei Jahren wieder die Bereitschaft, in Shopping-Center zu investieren, nachdem diese in den beiden Vorjahren als Investitionsziel noch gar keine Erwähnung fanden.

ESG: hoch relevant für Neuinvestments und Management

Die Betrachtung von Nachhaltigkeitsaspekten ist mittlerweile für die überwiegende Mehrheit der Handelsimmobilien-Investoren ein fester Bestandteil der Investitionsentscheidungen geworden. 55 Prozent der Befragten sehen darin einen sehr relevanten Faktor, weitere 39 Prozent halten ESG zumindest für relevant. Mittelfristig planen 78 Prozent der Anleger, in anerkannte Nachhaltigkeitsinvestments zu investieren. Das Angebot der bereits als ESG-konform (Environment, Social, Governance) klassifizierten Immobilien ist allerdings noch begrenzt, sodass gut die Hälfte der Investoren (51 Prozent) derzeit bereit ist, für solche Immobilien einen Aufschlag von bis zu fünf Prozent zu zahlen bzw. 29 Prozent sogar einen Aufschlag von bis zu zehn Prozent akzeptieren würden.

Im Immobilienbestand liegt die Herausforderung nicht im Einkauf, sondern im „Manage-to-Green“: Die Maßnahmen zur Steigerung der ESG-Performance einer Immobilie sind vielfältig. Im Fokus stehen Initiativen zur CO2-Reduzierung und zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs. Die Förderung der E-Mobilität, Photovoltaik, Smart Metering (digitale Verbrauchsmessung), grüne Mietverträge und Gebäudezertifizierungen, wie etwa DGNB spielen ebenfalls eine große Rolle. Erfahrene Asset und Investment Manager bringen ihre Kenntnisse aus ESG-Projekten fortlaufend für ihre Anleger ein, um den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit effizient zu koordinieren, zu priorisieren und zu begleiten. Ganz wichtig ist dabei ein guter Zugang zu den Mietern. Denn es bedarf bei vielen ESG-Themen einer Einbindung des Immobilienbetreibers, um den größtmöglichen nachhaltigen Nutzen zu erzielen.

HAHN Retail Real Estate Report 2022/2023 online unter www.hahnag.de

 

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Nach zwei eher ruhigen Sommermonaten zog der Zweitmarkthandel im abgelaufenen August deutlich an.

 

Die Anzahl der abgewickelten Transaktionen stieg auf 361 (Vormonate: 304 bzw. 305 Transaktionen). Der Monatsumsatz kletterte auf 14,32 Millionen (Vormonate: 12,75 Millionen bzw. 11,37 Millionen). Die Kurse für Schiffs- und Immobilienbeteiligungen gaben leicht nach, so dass sich auch der Durchschnittskurs für den Gesamtmarkt leicht ermäßigte auf 76,09 Prozent (seit Jahresbeginn: 79,53 Prozent).

Im Handel mit Immobilienbeteiligungen macht sich immer deutlicher die Verunsicherung der Investoren bemerkbar. Angesichts der unklaren Perspektiven für Inflation und Leitzins übte sich die Käuferseite in Vorsicht. Dementsprechend sank der Durchschnittskurs im Segment auf 90,90 Prozent (Vormonate: 96,56 Prozent bzw. 111,61 Prozent). Die Anzahl der Vermittlungen stieg indessen auf 256 (Vormonate: 186 bzw. 196 Vermittlungen). Der Nominalumsatz zog deutlich an auf 8,93 Millionen (Vormonate: 7,14 Millionen bzw. 5,99 Millionen).

Im Schiffssektor setzte sich im Augusthandel fort, was sich bereits im Juli angedeutet hatte: Die Phase unablässig steigender Kurse scheint vorbei zu sein. So ermäßigte sich der Durchschnittskurs von zuvor 58,60 Prozent auf 50,23 Prozent (seit Jahresbeginn: 60,34 Prozent) und markierte damit ein deutliches Jahrestief. Aus 59 Transaktionen (Vormonate: 75 bzw. 56 Transaktionen) wurde ein Nominalumsatz von 3,53 Millionen erzielt (Vormonate: 4,18 Millionen bzw. 3,69 Millionen).

Die unter sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity, Erneuerbare Energien und Flugzeugfonds sahen einen Handelsmonat, der in gewohnten Bahnen verlief. Aus 46 Transaktionen (Vormonate: 43 bzw. 53 Transaktionen) wurde ein Nominalumsatz von 1,86 Millionen erzielt (Vormonate: 1,42 Millionen bzw. 1,69 Millionen). Der Durchschnittskurs erreichte mit 54,06 Prozent ein Jahreshoch (seit Jahresbeginn: 44,21 Prozent). Daraus einen Trend abzuleiten, wäre allerdings verfrüht; Schwankungen der Durchschnittskurse sind nicht ungewöhnlich für das Mischsegment „Sonstige“.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die Nutzung von Einzelhandelsimmobilien wandelt sich tiefgreifend.

 

Der Bereich Nahversorgung zählt dabei zu den Gewinnern. Investoren schätzen seine Konjunkturunabhängigkeit. Herausforderungen gibt es dennoch – Nachhaltigkeit ist eine davon.

Das Einzelhandelssegment befindet sich schon länger in einem Strukturwandel, der durch die wachsende Bedeutung von E-Commerce ausgelöst wurde. Bereits seit einigen Jahren sind die Immobilienpreise in dieser Nutzungsart gefallen und stehen aktuell wieder auf dem Niveau von 2016. Die Covid-19-Krise hat diesen Trend beschleunigt.

Die Subsegmente verhalten sich allerdings sehr unterschiedlich. Im Grundsatz gilt: Die systemrelevante Nahversorgung hat sich von systemirrelevanten Handelskonzepten getrennt. Gerade im Vergleich zum Textileinzelhandel, in dem sich die Insolvenzen derzeit häufen, hat sich der Lebensmitteleinzelhandel zuletzt gut entwickelt. Da viele Nahversorgungsunternehmen als bonitätsstarke und konjunkturunabhängige Mieter gelten, haben Immobilien mit einem Fokus auf Nahversorgung – auch durch häufig ihre Mietverträge – deutlich an Attraktivität bei Investoren gewonnen. Dies hat sich vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen nicht geändert. Die Folge sind steigende Preise von Nahversorgungsimmobilien wie Fachmarktzentren.

Gleichwohl unterliegen auch Nahversorger einem Wandel. Nicht zuletzt unter Nachhaltigkeitsaspekten sind Themen wie ökologische Nahrungsmittel, regionale Produkte und Tierwohl immer mehr in den Fokus gerückt. Inwieweit sich das Konsumverhalten der Menschen nun erneut aufgrund der hohen Inflation verändert WIRD, WIRD SICH bald zeigen, da reale Kaufkraftverluste stattfinden.

Das Thema ESG wird für die Objekte und die Lebensmittelhändler nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Energiekrise immer wichtiger. Viele Unternehmen versuchen, ihre Objekte mit Grünstrom – oft bereits produziert mit Solaraufdachanlagen – zu decken, denn bislang sind die Treibhausgasemissionen hoch. Auch das Thema Abfall und Recycling spielt eine große Rolle in diesem Segment. Aufgaben in diesem Zusammenhang und Optimierungspotenziale gibt es auch genug.

Investoren stehen sowohl offen als auch geschlossene Immobilienvehikel mit Fokus auf das Segment Nahversorgung zur Verfügung. Umfang Erfasst aktuell fünf Investmentvehikel für Privatanleger: zwei geschlossene und drei offene Immobilienfonds. Ein weiteres Produkt ist angekündigt.

Die vollständige Studie zum Thema Nahversorgung als Assetklasse finden Sie HIER.  https://www.scopegroup.com/dam/jcr:1ac8b736-c5c6-4b5f-b876-498f76b9ad47/Scope%20-%20Nahversorgung%20als%20Assetklasse%202022.pdf

 

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Die Anleger der Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select 1“ haben alle Zahlungen wie prospektiert erhalten, inklusive der Auszahlung des Rückkaufpreises.

 

Das Angebot wurde 2016 unter anderem mit dem Financial Advisors Award von Cash und dem Deutschen Beteiligungspreis ausgezeichnet. „Wir haben 2016 die ersten Vermögensanlagen in Wechselkoffer in Deutschland angeboten, die nach den Regularien des Kleinanlegerschutzgesetzes konzipiert wurde“, so André Wreth, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Co-Geschäftsführer Jürgen Kestler ergänzt: „Dies ist nach Container Select Nr. 1 bereits die zweite beendete Vermögensanlage nach Kleinanlegerschutzgesetz. Weitere folgen in naher Zukunft. Wie von Solvium gewohnt, wurden und werden die Investments planmäßig beendet.“

Wechselkoffer Euro Select 1 wurde von April 2016 bis März 2017 platziert. Die Vermögensanlage investierte in junge Wechselkoffer, die maximal 18 Monate alt waren, und sah für die Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen, bestehend aus Zins und Tilgung, von 11,60 Prozent jährlich vor. Die IRR-Rendite lag bei 4,41 Prozent jährlich. Platziert wurden damals etwas über 15 Millionen Euro.

Die Konzeption des Angebots sah einen schnellen Rückfluss des eingezahlten Kapitals zusammen mit den Zinszahlungen vor. Dazu weiter André Wreth: „Vor 2015 waren Anleger ausschließlich Direktinvestments gewohnt, die ihnen einen festen Kaufpreis, eine feste Mietrate und einen festen Rückkaufpreis boten. Unser Angebot von 2016 ist typisch für eine Übergangsphase und knüpfte an das ursprüngliche Konzept an. Bei den heutigen Vermögensanlagen in Form von Namensschuldverschreibungen sprechen wir von Renditen, die sich im Markt erzielen lassen und nicht von Einzelpreisen für Kauf und Verkauf, da Anleger sich an einem Portfolio beteiligen.“

 

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

ICD 8 R+ zahlt 20 Prozent an Investoren aus

 

Bereits seit 15 Jahren bietet die Primus Valor AG mit ihren Wohnimmobilienfonds eine Anlageform in Sachwerte an, bei der private Investoren von einer klaren und transparenten Strategie profitieren. Mit Fokus auf Bestandsimmobilien mit Sanierungs- und Optimierungspotenzial sowie der anschließend zeitnahen Veräußerung begleitet Primus Valor die Objekte vom An- bis zum Verkauf mit systematischen Maßnahmen, einem professionellen Mietmanagement und vielfältigen Veräußerungsstrategien. Auch in diesem Jahr zahlen die Fonds erneut hohe Erträge aus. Die Anleger des bis 2018 platzierten Alternativen Investmentfonds (kurz: AIF) ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (kurz: ICD 8 R+) erhielten in diesem Jahr bereits Auszahlungen in Höhe von 27 Prozent, wodurch sich der aktuelle Gesamtrückfluss auf 48 Prozent beläuft.

Voraussichtlich schon im Herbst werden sich die Investoren über die dann bereits dritte Auszahlung in 2022 freuen können – die Geschäftsleitung rechnet derzeit mit einer Auszahlung von 7 Prozent. Die Investoren des ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (Kurz: ICD 9 R+) erhalten in diesem Jahr Auszahlungen von bis zu 5 Prozent – je nach Beitrittszeitpunkt und bezogen auf das jeweilig eingezahlte Kommanditkapital. Die Geschäftsleitung hat entschieden, bereits zum aktuellen Zeitpunkt 3 Prozent auszuzahlen, gegen Jahresende erhalten die Anleger dann eine weitere Auszahlung von etwa 2 Prozent. Auch die Anleger der jüngsten Alternativen Investmentfonds (kurz: AIF) der Primus Valor AG profitieren bereits von den Auszahlungen.

Der sich noch in Platzierung befindende AIF ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (Kurz: ICD 11 R+) leistete kürzlich seine erste Auszahlung – die Anleger erhielten prospektmäßig 4,25 Prozent ihrer Einlage. Auch der Vorgänger ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (Kurz: ICD 10 R+) zahlte prospektmäßig 4 Prozent an die Investoren aus. Nicht nur die AIF, auch die sich in Auflösung befindenden Immobilienfonds G.P.P.1 – 3 leisteten in diesem Jahr beachtliche Auszahlungen. Zusammenfassend belaufen sich die Gesamtrückflüsse des G.P.P.1 auf 325,0 Prozent, die des G.P.P.2 auf 259,5 Prozent und die des G.P.P.3 auf 311,5 Prozent. „In Summe erhielten die Investoren unserer G.P.P.-Fonds in diesem Jahr 10 Mio. Euro und die Investoren unserer AIF sogar 30 Mio. Euro. Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Anleger, das sich in einer hohen Reinvestitions-Quote bemerkbar macht. Dank der hohen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum, der Streuung unserer Objekte bundesweit und meist automatisierter Wertsteigerung über Zeit ist die Assetklasse Immobilien insbesondere in Zeiten hoher Inflation sehr wertvoll.“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Technologie-Boomtown Raleigh zieht auch deutsche Firmen an – 13. Objekt für den TSO Active Property III

 

Der Spezialist für US-Gewerbeimmobilien TSO hat sich für seine Beteiligung TSO Active Property III einen Büro-Gebäudekomplex in Raleigh gesichert, der Hauptstadt des US-Bundesstaats North Carolina. Situs Office Park – inmitten eines der dynamischsten US-Technologiezentren Der Situs Office Park besteht aus drei Gebäuden, die zwischen 1996 und 2001 gebaut wurden und insgesamt 14.545 Quadratmeter Bruttomietfläche aufweisen. Das Objekt, das derzeit zu 91 % an lokale und regionale Mieter vermietet ist, liegt zentral im Stadtteil West Raleigh, sieben Meilen vom Stadtzentrum Raleighs und elf Meilen vom internationalen Flughafen Raleigh Durham entfernt. Mieter dieser Class-A-Immobilie profitieren von hochwertigen Wohnmöglichkeiten in der näheren Umgebung, einem umfangreichen Ausstattungsangebot und einer Vielzahl gut ausgebildeter Arbeitskräfte. Derzeit sorgen die Behörden des Staates North Carolina für Verbesserungen an der umliegenden Verkehrsinfrastruktur. Diese sollen im Sommer 2023 abgeschlossen sein und dürften sich direkt und positiv auf den Situs Office Park auswirken.

TSO-Ansatz: Wertpotenzial schaffen mit Kompetenz vor Ort TSO selbst plant für das Objekt umfangreiche Ausstattungsverbesserungen mit dem Ziel, die Immobilie für bestehende und potenzielle Mieter attraktiver zu machen und so den Vermietungsstand weiter zu erhöhen. Dabei will das Unternehmen die Kompetenz seiner Experten vor Ort wertsteigernd einsetzen. „Unser Ziel ist es, das besondere Potenzial dieser Immobilie in einem dynamisch wachsenden Markt zu erschließen. Vor allem für Mieter aus der Technologie- und Biotech-Branche möchten wir mit unserem Value-Add-Investitionsansatz ein ausgezeichnetes Angebot machen“, sagt Christian Kunz, Leiter Vertrieb und Marketing bei der TSO Capital Advisors GmbH.

2 Raleigh, North Carolina – das „bessere Silicon Valley”*

Die Hauptstadt von North Carolina ist mit der Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen nicht nur ein wachsendes Technologiezentrum in den Südstaaten der USA, sondern für Technologie- und Biotech-Unternehmen ein führender Innovationsstandort weltweit. Auch DAX-Konzerne wie BASF, Bayer und Siemens haben sich bereits mit Forschungseinheiten in Raleigh niedergelassen. Die Bevölkerung in der Metropolregion, inzwischen auf fast 500.000 Einwohner angewachsen, profitiert von einem enormen Jobwachstum und hoher Lebensqualität – beides Faktoren, die den Zuzug weiterer qualifizierter Arbeitskräfte und hochspezialisierter Unternehmen anregen und damit am lokalen Gewerbeimmobilienmarkt für stetes Wachstum sorgen.

TSO Active Property III: Anlagestreuung über mehr als ein Dutzend Objekte in fünf US-Staaten Bis zum November 2021 wurden für den TSO Active Property III über 160 Millionen US-Dollar eingeworben. Mit der Neuerwerbung von Situs Office Park streut der TSO Active Property III seine Anlagen nunmehr über insgesamt 13 Immobilien in fünf Bundesstaaten im Südosten der USA. Neben neun Büroimmobilien in den Staaten Georgia, Alabama, North und South Carolina, Kentucky und Florida zählen dazu drei Selbstlagerzentren in Florida sowie eine vollvermietete Gastronomieimmobilie im Herzen Atlantas.

TSO (The Simpson Organization, Inc.) ist ein US-amerikanischer Spezialanbieter für Investments in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA. Der Investitionsschwerpunkt liegt dabei auf kleinen bis mittelgroßen Objekten mit herausragendem Wertschöpfungspotenzial in Regionen mit nachhaltigem Bevölkerungswachstum und unternehmensfreundlichem Klima. Neben Class A-Büroimmobilien, die mit flexiblen Mietflächen für agiles Arbeiten ausgelegt sind und Unternehmen damit ansprechende Arbeitsplätze für Mitarbeiter bieten, konzentriert TSO sich auch auf ausgewählte Einzelhandelsimmobilien und stark nachgefragte Selbstlagerzentren (Self-Storages) der Premiumklasse. A. Boyd Simpson hat das Familienunternehmen 1988 gegründet. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist TSO ein erfahrener Full Service-Anbieter für Immobilienmanagement und -investment mit erstklassigem Marktzugang. Regional fokussiert TSO sich auf den wachstumsstarken Südosten des Landes, insbesondere den Großraum Atlanta (Georgia) sowie die Bundesstaaten Florida, Virginia, Tennessee, North Carolina, South Carolina und Alabama. In Deutschland ist TSO seit 2006 aktiv und hat Büros in Frankfurt am Main und Düsseldorf.

*so bezeichnete das Handelsblatt die Stadt Raleigh in einem Artikel vom 14. Juni 2022

 

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TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Standorte in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt

 

Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund IV insgesamt vier großflächige Handelsimmobilien erworben. Verkäufer der Objekte ist ein Family Office. Die Rechtsanwaltskanzlei Hogan Lovells, Düsseldorf, war bei der Transaktion für die Hahn Gruppe beratend tätig. Die technische Due Diligence erfolgte durch imtargis, Köln. Das Family Office wurde rechtlich von Stock + Partner Rechtsanwälte mbB, München, steuerlich von Arnecke Sibeth Dabelstein, München, und im Bereich des Asset Managements von Schroders Real Estate Asset Management GmbH, München, beraten. Die Transaktion wurde von den Beratungs- und Investmentfirmen Qore Invest AG, Zug, Schweiz, sowie Qore Advisors Ltd., Hong Kong, vermittelt, die den Verkaufsprozess federführend koordiniert haben. Der Übergang der Immobilienobjekte hat Ende August 2022 stattgefunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erläutert die Vorzüge der akquirierten Immobilien: „Wir freuen uns über die Anbindung dieses attraktiven Immobilienportfolios. Die Objekte entsprechen exakt unserem Investmentschwerpunkt, der auf Handelsimmobilien mit Lebensmittel- und Baumarktsortimenten liegt. Die Mieter decken wichtige Grundbedürfnisse der Bevölkerung ab und verhalten sich damit auch in dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld sehr resilient. Die Immobilienobjekte sind in den letzten Jahren erbaut worden und nehmen bereits heute eine marktführende Stellung in ihrer Region ein. Mit einem WAULT (gewichtete Mietvertragsrestlaufzeit) von 10,9 Jahren handelt es sich um ein sehr werthaltiges Investment, dessen Performance wir in den kommenden Jahren für unsere Fondsanleger und Mieter weiter steigern werden.“

Vier moderne Core-Handelsimmobilien

Das im Jahr 2018 erbaute und gut eingeführte Fachmarktzentrum Magdeburg ist das größte Objekt des Portfolios. Es liegt im südlichen Zentrum von Magdeburg, Stadtteil Sudenburg, Brenneckestraße. Der langfristige Ankermieter der Immobilie ist der Baumarktbetreiber OBI. Zu den weiteren Mietern zählen der Lebensmittel-Discounter NORMA, ein Fitnessstudio, Fachmarkt- und Gastronomieeinheiten sowie Dienstleistungsunternehmen. Die Gesamtmietfläche der drei Gebäudekörper beläuft sich auf rund 18.200 m². Das verkehrsgünstig gelegene und auch fußläufig per ÖPNV erreichbare Grundstück weist insgesamt über 380 PKW-Stellplätze auf. Das zweite Immobilienobjekt ist ein toom Bau- und Gartenmarkt in Hof, Bayern, der 2019 erbaut worden ist. Der verkehrsgünstig gelegene Standort befindet sich im südlich gelegenen Stadtteil Moschendorf, Wunsiedler Straße. Die ca. 9.500 m² Mietfläche der Immobilie verteilen sich auf den langfristigen Ankermieter toom sowie einen Bäckereibetrieb. Die Ladenflächen der Immobilien befinden sich ausschließlich im Erdgeschoss. Zum Grundstück gehören über 220 PKW-Stellplätze. Bei den weiteren Immobilieninvestments handelt es sich jeweils um einen Nahversorgungstandort. Das 2020 erbaute Nahversorgungszentrum Arnstein, Bayern, ist zentral gelegen, am Hofriedplatz. Die beiden langfristigen Mieter REWE und ALDI teilen sich eine Mietfläche von rund 4.600 m² und ein Angebot von rund 120 PKW-Stellplätzen. Der Verbrauchermarkt und der LEH-Discounter profitieren von ihrer fußläufigen Nähe zur Innenstadt und der von Wohnbebauung geprägten Umgebung.

Das zweite Nahversorgungszentrum befindet sich in Hilchenbach, Nordrhein-Westfalen. Dort sind ein REWE-Verbrauchermarkt und ein Rossmann-Drogeriemarkt auf einer Mietfläche von rund 3.400 m² in zwei Gebäudeteilen angesiedelt, die 2018 errichtet worden sind. Auf dem zentral gelegenen Grundstück, In der Herrenwiese, befinden sich außerdem über 80 PKW-Stellplätze. German Retail Fund IV ist voll investiert – Nachfolgefonds steht in den Startlöchern Der Ankauf des Handelsimmobilienportfolios wurde für den offenen Spezial-AIF HAHN German Retail Fund IV getätigt. Der institutionelle Immobilienfonds der Hahn Gruppe investiert mit einem Volumen von 200 Mio. Euro in großflächige Handelsimmobilien, darunter Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser, Verbrauchermärkte und Baumärkte. Mit Anbindung des Portfolios ist der Fonds nunmehr voll investiert. In Kürze erfolgt deshalb die Vermarktung eines neuen offenen Spezial-AIF. Der HAHN German Retail Fund V wird ein geplantes Ziel-Investitionsvolumen von rund 280 Mio. Euro aufweisen und sich mit seiner Anlagestrategie an Nachhaltigkeitsmerkmalen orientieren. Als sogenannter Artikel-8-Plus-Fonds wird der Spezial-AIF gemäß EU-Offenlegungsverordnung ökologische und soziale Merkmale berücksichtigen sowie nachhaltige Investitionen anstreben.  Der Immobilienfonds soll sich mit einer Mindestzeichnungsgröße von 5 Mio. Euro an (semi)professionelle Anleger wie insbesondere Stiftungen, Versorgungswerke, Pensionskassen und Versicherungen richten. Angestrebt sind erneut Core-/CorePlus-Investments in versorgungsorientierte, großflächige Handelsimmobilien, d.h. Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser und Baumärkte.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 7 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immobilienund Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktsegment ein. Im Fondsgeschäft steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte. Ergänzend betätigt sich die Hahn Gruppe als Immobilien Manager für Drittvermögen. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Im Kampf gegen massiv steigende Energiepreise und die Folgen des Klimawandels setzt Wealthcap seit Kurzem auf MeteoViva Climate.

 

Die Smart-Data-Gebäudesteuerung sorgt dafür, dass der Energieverbrauch sowie die damit verbundenen Kosten für den Betrieb von Bürogebäuden signifikant sinken. Zur Finanzierung nutzt Wealthcap das neue „Sustainable Buildings as a Service“-Modell von MeteoViva: Statt Software und Systeme für den Betrieb von MeteoViva Climate anzuschaffen, erhält Wealthcap die komplette Funktionalität der Technologie gegen Zahlung einer monatlichen Betriebsgebühr. Zudem gibt MeteoViva eine feste Einspargarantie. Im Ergebnis übersteigen die Einsparungen die monatlichen Gebühren.

Uwe Großmann, Geschäftsführer der MeteoViva GmbH, erklärt: „Mit unserer neuartigen Einsparfinanzierung können Immobilienfonds und andere große Betreiber von Gewerbeimmobilien ihre Objekte ohne hohe Investitionsausgaben auf schnellstem Wege energieeffizienter machen und bis zu 40 Prozent Energiekosten einsparen. Das Interesse an unserem Finanzierungsmodell Sustainable Buildings as a Service ist groß, und es freut mich, bereits nach kürzester Zeit mit Wealthcap den ersten Kunden zu gewinnen, dessen Asset-Management-Team nachhaltig wirtschaftet und innovative Lösungen präferiert“, so Großmann.

„Für uns ist ein energieeffizienter und emissionsarmer Betrieb unserer Büroimmobilien nicht erst seit der Energiekrise ein wichtiges Thema. Zum einen ist dies ein fester Bestandteil unserer ESG-Strategie. Zum anderen sind wir im Asset-Management im Sinne unserer Investoren und Mieter stets darauf fokussiert, kostenoptimierende Maßnahmen umzusetzen. Das smarte ‚Sustainable Building as a Service‘-Modell von MeteoViva hat uns aufgrund der unkomplizierten Implementierung und Anwendung sowie wegen des hohen Energieeinsparungseffekts überzeugt. Wir sind nun sehr gespannt auf den praktischen Einsatz und die ersten Ergebnisse“, kommentiert Julia Hauber, Head of ESG Real Estate bei Wealthcap.

Die Büroimmobilie im Zentrum Münchens auf der Theresienhöhe in der Ganghoferstraße 27–29 ist mit einer Gesamtfläche von 28.000 Quadratmetern eine architektonische Ikone im Westend, die zudem durch namhafte Kunstwerke geprägt ist.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Mit Wirkung zum 1. September 2022 verstärkt die auf Beteiligungen in Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen spezialisierte Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG ihren Vorstand.

 

Neben Ralf Cont und Matthias Hofmann bringt der promovierte DBA, MBA und Bauingenieur Alexander Hanisch (44) seine mehr als 18-jährige Expertise im Immobilien- und Bausektor als Vorstand im Bereich Portfoliomanagement ein.

Alexander Hanisch wechselt von PATRIZIA, bei der er seit 2017 als Geschäftsführer einer Fondsgesellschaft sowie als Fonds Manager von mehreren Sondervermögen mit einem Anlagevolumen von insgesamt über 800 Millionen Euro verantwortlich war, zur Bamberger Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG.

Zuvor war er bei Jones Lang LaSalle als Asscociate Director, Prokurist und Leiter der Project & Development Services-Abteilung in München tätig. Weitere Stationen seiner Karriere bildeten die Raiffeisen evolution Project Development GmbH mit Sitz in Wien sowie die Heberger Bau AG im rheinland-pfälzischen Schifferstadt, für die er als Senior Project Manager tätig war. Alexander Hanisch ist Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI), in der Association of MBAs (AMBA), in der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V. (gif) sowie im Investment Property Forum in Großbritannien. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

»Alexander Hanisch ist ein ausgewiesener Immobilien-, Investment- und Bauspezialist. Mit seiner langjährigen Projektentwicklungsexpertise verantwortet und verstärkt er als Vorstand unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft das Management unseres Immobilienentwicklungsportfolios in enger Abstimmung mit unserem Asset Manager PROJECT Immobilien«, freut sich Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

»Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und das erfolgreiche, schlagkräftige Team der PROJECT Investment Gruppe sowie die Tatsache, dass die komplette Bandbreite der Wertschöpfungskette im Investmentprozess abgebildet wird. Dies bildet – insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Wohnraumknappheit – sehr interessante Investitionsmöglichkeiten für institutionelle Anleger und Privatanleger«, so Alexander Hanisch, Vorstand der PROJECT Investment AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Mit dem unterzeichneten Kaufvertrag meldet die ZBI Gruppe einen weiteren Erfolg auf der Ankaufsseite und unterstreicht damit ihre Rolle als Kompetenzzentrum Wohnen der Union Investment und die Fortsetzung ihres erfolgreichen Wachstumskurses.

 

Das Portfolio umfasst sechsundzwanzig Objekte in Deutschland sowie acht Objekte in den Niederlanden mit sehr guten sozioökonomischen Wachstums-Perspektiven. Der Großteil der Liegenschaften befindet sich in Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Sieben der acht niederländischen Objekte sind in der Region Randstad, dem wirtschaftlich-kulturellen Zentrum der Niederlande.

Hans-Peter Hesse, CIO der ZBI Gruppe dazu: „Mit rund 4.000 Mieteinheiten und einer Gesamtfläche von ca. 256.000 m² leistet das Erasmus-Portfolio einen wichtigen Beitrag zur Wertentwicklung für unsere Kunden und zum weiteren Wachstum der ZBI Gruppe.“

Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anlegerinnen und Anleger. Die ZBI Gruppe verfolgt das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft“ für Investments und Wohnen. Derzeit arbeiten bei der ZBI Gruppe mehr als 850 Mitarbeitende an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden etwa 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund elf Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Standorte, Nutzungsarten sowie Nachhaltigkeitsstrategie spielen bedeutende Rolle bei Anlagepolitik

 

Der offene Immobilien-Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST (ISIN: DE0006791825) der KanAm Grund Group hat mit einem Fondsvolumen von 1,004 Milliarden Euro1 die Eine-Milliarde-Euro-Marke überschritten. Der Fonds wurde am 15. Juli 2013 aufgelegt und hat seither eine Performance von kumuliert 29,0 Prozent bei einer geringen Volatilität von 0,8 Prozent erzielt.1 Die Einjahres-Performance bis zum 31.08.2022 beträgt 2,2 Prozent p.a.2 Seit August dieses Jahres erfüllt der Fonds darüber hinaus die MiFID II-Vorgaben für Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen. Zielgruppe sind Privatanleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.

Olivier Catusse, Managing Partner der KanAm Grund Group sagt: „Die positive Entwicklung des Fondsvolumens des LEADING CITIES INVEST bestätigt unsere Anlagepolitik sowie das Vertrauen der Investoren in diese. Die im Portfolio enthaltenen Objekte befinden sich regional verteilt in Europa und den USA mit Fokus auf Büro- und Logistikimmobilien.  Der Anteil von krisenresistenten Mietern der Öffentlichen Hand mit sehr geringem Mietausfallrisiko liegt aktuell bei über 36 Prozent. Staffel- oder Indexmietverträge sorgen darüber hinaus für einen gewissen Inflationsschutz.“

Hans-Joachim Kleinert, Founding Partner der KanAm Grund Group, ergänzt: „Seit unserer Gründung vor 22 Jahren haben wir in vielfacher Hinsicht eine Vorreiterrolle übernommen. Wir waren beispielsweise die erste private und damit unabhängige deutsche Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft. Zudem haben wir die sogenannte „CashCall-Strategie“ entwickelt, über die Kapitalzuflüsse weitgehend so gesteuert werden, dass Mittel dann zur Verfügung stehen, wenn ein Objekt erworben werden soll. Mit dem LEADING CITIES INVEST haben wir anschließend den ersten offenen Immobilien-Publikumsfonds initiiert, der nach dem KAGB reguliert ist. Das nun über die CashCall-Steuerung erreichte Fondsvolumen des LEADING CITIES INVEST von über 1 Mrd. Euro ist ein weiterer Beleg für den Erfolg unserer Strategie sowie unsere Innovationskraft.“

Standorte, Nutzungsarten, Mieter und Mietverträge spielen bedeutende Rolle bei Anlagepolitik          

Getreu seinem Namen investiert der LEADING CITIES INVEST in Gewerbeimmobilien in „führenden Städten“ und somit in Objekte an aussichtsreichen und wirtschaftlich relevanten Standorten wie Hamburg, Paris, London oder Barcelona. Das Immobilienportfolio des offenen Immobilien-Publikumsfonds beinhaltet derzeit 41 Objekte an 27 Standorten in elf Ländern. Der Schwerpunkt liegt auf Büroimmobilien (ca. 76 Prozent). Zur Diversifikation werden darüber hinaus auch andere Nutzungsarten, wie beispielsweise Logistikimmobilien (ca. 8 Prozent) sowie Einzelhandel und Gastronomie (ca. 6 Prozent) beigemischt. Neben den Standorten und Nutzungsarten spielen auch die Mieterbonitäten sowie Vertragslaufzeiten eine bedeutende Rolle bei der Anlagepolitik des Fonds. Die im Portfolio enthaltenen Objekte sind nahezu vollständig und langfristig an bonitätsstarke Mieter vermietet.

Der LEADING CITIES INVEST wurde im Juni 2022 mit der Note »aAIF« durch die renommierte Ratingagentur Scope ausgezeichnet. Damit befindet sich der Fonds innerhalb der höchsten Notenstufe der Gewerbefonds für Privatanleger und sein Immobilienportfolio zählt zu den am besten bewerteten. Darüber hinaus wurde die KanAm Grund Group mit dem Scope Award 2021 als Bester Asset Manager in der Kategorie »Retail Real Estate Europe« ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden die Stärken des LEADING CITIES INVEST in der Covid-19-Krise.

Fonds verfolgt hohe Nachhaltigkeitsstandards

Als Artikel-8-plus-Fonds (SFDR) berücksichtigt der LEADING CITIES INVEST diverse Nachhaltigkeitskriterien, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.  Im Fokus stehen die ESG-Merkmale „Environmental/Ökologie“ und „Governance/Unternehmensführung“. Seit August dieses Jahres erfüllt der Fonds darüber hinaus die MiFID II-Vorgaben für Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen. Bei Investmententscheidungen werden zusätzlich mögliche nachteilige Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf bestimmte Nachhaltigkeitsfaktoren („Principal Adverse Impacts“) berücksichtigt. Die Ermittlung und Messung im LEADING CITIES INVEST erfolgt anhand der Nachhaltigkeitsindikatoren „fossile Brennstoffe“, „energieineffiziente Immobilienassets“ sowie „Intensität des Energieverbrauchs.“ Aktuell sind insgesamt 22 Immobilien im LEADING CITIES INVEST im Wert von rund 937 Mio. EUR zertifiziert oder befinden sich in einem Zertifizierungsverfahren. Das entspricht einer Zertifizierungsquote von rund 78 Prozent bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen des Fonds.

Hauseigene Research-, Portofolio- und ESG-Modelle stellen Datenqualität zur Selektion von Standorten, Objekten und Nachhaltigkeitsperspektiven dieser sicher

Zur Auswahl von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten für den Fonds greift das Fondsmanagement auf die selbst entwickelten Research- und Portfoliomodelle „C-Score-„ und „Property-Selection-Modell“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und dienen bei allen Transaktionen auf Grundlage von fundierten Daten als zentrales Selektionstool für die Auswahl von führenden Städten und dort gelegenen Core- und Core-plus-Immobilien.

Ergänzend dazu wurde 2021 vor dem Hintergrund der gestiegenen Nachhaltigkeitsanforderungen an Immobilien vom Sustainability & Analysis-Team der KanAm Grund Group ein „ESG-Score-Modell“ entwickelt. Dieses ermöglicht eine quantitative Bewertung der Immobilien aus Nachhaltigkeitsperspektive und bietet damit eine Vergleichsmöglichkeit für Bestands- und Ankaufsimmobilien mit dem Ziel, diese ökologisch weiterentwickeln zu können. Der ESG-Score eines Objektes wird auf Grundlage von acht Parametern (CO2-Emissionen und Dekarbonisierungspfad, Verfügbarkeit von Energiedaten, Energieausweis, Energieaudit, Smart-Meter-Messsysteme, Umweltrisiken, Standortbewertung und Gebäudezertifizierung) und jeweils diversen zugehörigen Unterparametern ermittelt.

1 Angaben Stand 31.08.2022

2 Angabe für Zeitraum 31.08.2021 bis 31.08.2022

Berechnung nach BVI-Methode: Berechnungsbasis: Anteilwert; Ausschüttung wird wieder angelegt. Kosten, die beim Anleger anfallen, wie z. B. Ausgabeaufschlag, Transaktionskosten, Depot- oder andere Verwahrkosten, Provisionen Gebühren und sonstige Entgelte, werden nicht berücksichtigt. Hinweis: Diese Presseinformation stellt keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die in dieser Mail enthaltenen Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Recherchen, jedoch kann die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Steuerliche Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Die historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Für den Erwerb von LEADING CITIES INVEST Anteilen sind ausschließlich der aktuelle Jahres- und Halbjahresbericht, der Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) maßgeblich. Diese werden bei der KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, der Verwahrstelle M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in Hamburg und den Vertriebspartnern kostenlos für Sie bereitgehalten.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 22 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Als sogenannter „One-Stop-Shop“ deckt die Unternehmensgruppe mit rund 150 Mitarbeitern/-innen mittlerweile sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Offenen Immobilien- und Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Privatinvest, die KanAm Grund Institutional oder die KanAm Grund Real Estate Asset Management erbracht werden. Hauptsitz ist Frankfurt am Main. Darüber hinaus gibt es Niederlassungen in München, Luxemburg, Paris, London, Dublin, Madrid und Atlanta.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 7 Milliarden Euro an Investorengeldern. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren, als auch Privatanleger, die über den mehrfach prämierten Publikumsfonds, LEADING CITIES INVEST, von der langjährigen Immobilien-Expertise des Hauses profitieren können.

Zur Selektion von aussichtsreichen Immobilienmärkten und Einzelobjekten greift die KanAm Grund Group auf die hauseigenen Research- und Portfoliomodelle „C-Score und „Property Selection Modell (PSM)“ zurück. Beide Modelle bauen aufeinander auf und stellen bei allen Transaktionen eine zentrale Datenlieferung zu Qualität und erwarteter Performance sicher.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Kurz nach Gründung der PAR Capital Advisors GmbH (PARCAP) im Sommer 2021 erhielt der unabhängige und auf die Konzeption und Platzierung von Immobilien-Anlageprodukten spezialisierte Placement Agent die Genehmigung, seine Kunden bei der Einwerbung von Eigenkapital zu unterstützen sowie Fondsprodukte zu vermarkten.

 

Jüngst setzte das Unternehmen den nächsten wichtigen Meilenstein und erlangte von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Lizenz zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG. Damit ist PARCAP nun ein lizensiertes Wertpapierinstitut, das fortan zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie -beratung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt ist.

„Als junges Unternehmen freut es uns besonders, nun als voll lizenzierter Marktakteur in einen erlesenen Kreis von Placement Agents einzuziehen. Unsere Kunden werden wir ab sofort vollumfänglich in sämtlichen Phasen des Capital Raisings sowie in der direkten Investorenansprache unterstützen und begleiten“, sagt Günter P. Schleip, Sprecher der Geschäftsführung. Aktuell befinden sich bei PARCAP Mandate aus den Sektoren Logistik, Mezzanine, Wohnen und Büro in der Investorenansprache.

Marc Drießen erweitert den Gesellschafterkreis

Der Gesellschafterkreis der PAR Capital Advisors GmbH erfährt zudem prominenten Zuwachs: Marc Drießen, seit Anfang des Jahres CEO der Engel & Völkers Capital AG, hat sich an der in Frankfurt am Main ansässigen PARCAP beteiligt und ist somit neuer Partner der beiden Gründungsgesellschafter Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler. Drießen stand dem Unternehmen bereits als Senior Advisor beratend zur Seite.

Paul Jörg Feldhoff sagt: „Wir sind stolz, dass wir Marc als Equity-Partner gewinnen konnten. Der Wechsel aus seiner bisherigen Rolle als Senior Advisor in die eines Gesellschafters macht eindrücklich sichtbar, welches Potenzial PARCAP hat.“

Timo Tschammler ergänzt: „Marc passt hervorragend in unsere Struktur und unsere Philosophie. Das besondere an PARCAP ist, dass die Fähigkeiten unserer aus Günter P. Schleip und Sladjana Stojkovic bestehenden operativen Geschäftsführung und die ergänzenden Netzwerke und Erfahrungen der Gesellschafter nahtlos ineinandergreifen. Dadurch entsteht ein Placement Agent mit großer Vertriebskraft.“

Der 47-jährige Drießen besitzt umfassende Erfahrungen in der Investment- und Immobilienbranche über unterschiedlichste Disziplinen hinweg. Vor allem durch seine Tätigkeiten als Geschäftsführer bei HANSAINVEST sowie als Vorstand der Hesse Newman Capital AG, hat er sich zudem ein weitgefasstes und sehr belastbares persönliches Netzwerk geschaffen, das er in seiner Zeit als CEO des von ihm gegründeten Startups Bloxxter noch weiter ausbauen konnte.

PARCAP wurde im vergangenen Jahr von Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler gegründet und verbucht seitdem eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung. Aktuell bearbeitet das Team mehrere Platzierungsaufträge namhafter Branchenunternehmen.

Über PAR Capital Advisors GmbH

PARCAP ist ein unabhängiger Placement Agent mit Sitz in Frankfurt am Main, der deutsche und internationale Investment Manager sowie Projektentwicklungsunternehmen bei der Konzeption und Strukturierung von Immobilien-Anlageprodukten für institutionelle Investoren einschließlich der Einwerbung des Eigenkapitals berät. Bei der Investorenansprache liegt der Fokus auf bekannten deutschen Adressen mit langfristigem Anlagehorizont. Die umfassende Erfahrung des Managements mit Günther P. Schleip und Sladjana Stojkovic in Verbindung mit den großen Netzwerkstrukturen der Gesellschafter Marc Drießen, Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler schaffen großen Mehrwert sowohl für Initiatoren als auch für Investoren. Dem Unternehmen wurde von der BaFin die Erlaubnis zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG erteilt. Es ist damit als Wertpapierinstitut lizensiert und zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie Anlageberatung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PAR Capital Advisors GmbH, WestendCarree, Grüneburgweg 14, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 2648677250, www.parcap.de

Ein Kommentar von Markus W. Voigt, CEO der aream Group

 

Erneuerbare Energien sind mit großer finanzieller und politischer Unterstützung aufgebaut worden. Allein über die EEG-Umlage flossen über die Jahre mehrere hundert Milliarden Euro und machten grünen Strom konkurrenzfähig. Jetzt sorgen die steigenden Strompreise für außergewöhnlich hohe Renditen bei alten, geförderten Anlagen. Diese Mehrrendite sollte fairerweise entweder für eine Entlastung der Verbraucher oder noch besser für den weiteren Umbau der Energiewirtschaft eingesetzt werden. Denn dies ist auf Dauer die „gerechteste“ Lösung.

Die Erneuerbaren decken mittlerweile den größeren Teil des Strombedarfs. Das hätte sich Umweltminister Jürgen Trittin kaum träumen lassen, als er 1999 das 100.000-Dächer-Programm auflegte. Die damals und auch später noch gezahlten Subventionen sind ein Erfolgsmodell und haben Deutschland einen enormen Schub bei der Energiewende gegeben.

Doch das ist heute nicht mehr notwendig. Die Produktionskosten für grünen Strom sind gesunken, die heutigen Anlagen auch ohne Förderung rentabel. Für Investoren lassen sich ohne jede Einspeisevergütung und andere Hilfen Projekte entwickeln, die eine marktgerechte Rendite aufweisen. Und: Wer ins Risiko geht, soll auch dafür belohnt werden.

Der starke Anstieg der Strompreise hat jetzt die Gewinne der geförderten Altanlagen aber über die Maßen steigen lassen. Zudem führt dies zu der Situation, dass die Gewinne nach oben zwar unbegrenzt weiter steigen können. Sollten die Strompreise aber wieder sinken und unter den Förderbetrag fallen, verdienen die Altanlagen immer noch – dann wieder auf Kosten des Staates.

Bei den älteren noch geförderten Anlagen wäre es nur fair, zumindest einen Teil der unverhofften Gewinne zu nutzen, um die Förderung quasi zurückzuzahlen. So wird das etwa in Italien oder Portugal gehandhabt, wo der von geförderten Anlagen erzielte Gewinn gedeckelt ist. Viel besser und zukunftsgerichteter ist es allerdings, mit den jetzt stark sprudelnden Geldquellen die Förderung im Bereich der Erneuerbaren Energien auszuweiten – und zwar in Bereichen, die noch weit von der Profitabilität entfernt sind.

Speicher, Netze, Wasserstoff, neue Technologien, Steigerung der Wirkungsgrade: Es gibt noch viel zu tun, bis die Erneuerbaren Energien die fossilen Energieträger endgültig ablösen können. Dafür ist Geld notwendig. Geld auch für Förderungen, die sich – wie bei den Erneuerbaren – auf Dauer lohnen und in eine wettbewerbsfähige Zukunft führen. Diese Subventionen könnten sehr einfach aus den zusätzlichen krisenbedingten Gewinnen der geförderten Altanlagen fließen und mehr Investoren in diese Bereiche ziehen. Dazu kommt: Zum Thema Nachhaltigkeit gehört nicht nur, dass Projekte zur Vermeidung von Klimaschäden gebaut und betrieben werden. Auch soziale Aspekte gehören zu einer guten Unternehmensführung und sind zu berücksichtigen. Da wäre ein Teilen der unerwarteten zusätzlichen Erträge doch eine sehr gute Möglichkeit.

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP als internationale Investmentgesellschaft gründet mit der Deutsche Finance Europe einen Real Estate Investment Manager, welcher auf die Umsetzung von attraktiven und komplexen Immobilieninvestments, Unternehmensbeteiligungen und –finanzierungen spezialisiert ist.

 

Im Rahmen der strategischen Erweiterung fokussiert sich die Deutsche Finance Europe auf Direktinvestments in große Immobilien und Immobilienportfolien, auf Unternehmensbeteiligungen mit Schwerpunkt auf dem europäischen Immobilienmarkt sowie auf M&A-Aktivitäten im Investment Management-Bereich.

Als Geschäftsführer und Partner der Deutsche Finance Europe zeichnen Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz verantwortlich. Beide Geschäftsführer verfügen über eine langjährige Expertise im Bereich Real Estate-M&A und im Real Estate-Private Equity sowie im internationalen Finanzierungs- und Kapitalmarktgeschäft mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von weit über 50 Milliarden Euro. Vor ihrer Tätigkeit bei der Deutsche Finance Europe waren Sie in Führungspositionen bei namhaften Unternehmen in den Bereichen Real Estate-Private Equity, M&A und Real Estate-Investment Management tätig.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz. Mit der Deutsche Finance Europe erweitern wir unsere Investment- und Produktstrategien für institutionelle- und professionelle Investoren“, so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner und Vorstand der Deutsche Finance Group.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Strategische Partnerschaft wird ausgeweitet

 

Commerz Real hat für ihren offenen Immobilienfonds Hausinvest eine Beteiligung von 25 % an der Hochhausentwicklung Elbtower von SIGNA Real Estate in der Hamburger HafenCity erworben. Der Baustart für das von David Chipperfield Architects entworfene Mixed-Use-Hochhaus an den Elbbrücken ist für Anfang 2023 geplant, die Fertigstellung für Ende 2025. Aktuell wird die Baugrube erstellt. Bereits drei Jahre vor Fertigstellung liegt die Vorvermietungsquote bei über 40 % (die der Büroflächen bei über 30 %, der Hotelbetreiber steht mit der internationalen Lifestyle-Marke Nobu Hospitality ebenfalls fest). Eine absolute Landmark-Immobilie in exzellenter Lage mit herausragender Architektur und Bauweise.

„Eine absolute Landmark-Immobilie in exzellenter Lage mit herausragender Architektur und Bauweise“, freut sich Henning Koch, Vorstandsvorsitzender von Commerz Real. „Ihre Ausnahmestellung und Bedeutung für die Hamburger Stadtentwicklung, die breite Mischung der Nutzungsarten sowie das zukunftsweisende Nachhaltigkeitskonzept haben uns überzeugt und sind eine Bereicherung für das Fondsportfolio.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Commerz Real einen kapitalstarken und verlässlichen Investor, mit dem wir schon lange partnerschaftlich verbunden sind, für unser Landmark-Projekt gewinnen konnten“, sagt Timo Herzberg, CEO von SIGNA Real Estate. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Elbtower planmäßig bis Ende 2025 erfolgreich fertigzustellen und langfristig zu halten.“ Mit der Beteiligung weiten die Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit aus: Bereits seit 2019 ist Commerz Real mit 20% in zehn Galeria-Warenhausimmobilien von SIGNA investiert.

Elbtower – architektonisches und städtebauliches Highlight

Der 245 Meter hohe Elbtower wird zum weithin sichtbaren östlichen Abschluss der HafenCity und bildet den Auftakt für den Stadteingang Hamburgs an der Norderelbe. Das Landmark Projekt wird höchsten Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. So wird der Elbtower durch sein intelligentes Energiekonzept CO2-neutral betrieben. Aus einem der größten Abwasserkanäle der Stadt und CO2-frei zertifizierter Fernwärme gewinnt der Elbtower die Energie für die Heizung und Kühlung seiner Innenräume. Den Strom für alle seine Mieter bezieht er aus ausschließlich regenerativen Quellen.

Die öffentlich zugänglichen Erdgeschosse werden mit ihren innovativen Grundrissen eine Vielfalt an Shops, Restaurants, Co-Working-Spaces und kulturellen Nutzungen bieten. Sie bilden damit einen öffentlichen Ort für die Elbtowernutzer:innen und die Besucher:innen. Hier finden Büronutzer:innen, Hotelgäste, Tourist:innen und Hamburger:innen eine hohe Aufenthaltsqualität vor, die zum Verweilen einlädt. Nobu Hospitality wird ihr deutschlandweit erstes Hotel und Restaurant im Elbtower eröffnen. Der Turm selbst bietet modernste, flexibel gestaltbare Büroflächen, in denen die Arbeitswelt von morgen ein Zuhause findet. Von der öffentlichen Aussichtsebene in 225 Metern Höhe eröffnet sich ein unvergleichlicher Blick über die Stadt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Das Fintech Exporo hat in seinem neunten Geschäftsjahr einen weiteren wichtigen Meilenstein in seiner Firmengeschichte erreicht. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen über 1 Milliarde Euro Anlegergelder erfolgreich vermittelt.

 

„Wir sind sehr stolz auf unsere erreichte Milliarde an vermitteltem Finanzierungsvolumen. Das ist nicht nur einmalig, sondern eine große Leistung der gesamten Exporo-Mannschaft. Seit über neun Jahren geben wir unser Bestes, um hochwertige Projekte für unsere Anleger auf die Plattform zu bringen. Mit diesem Erfahrungsschatz werden wir auch in den kommenden Jahren jedem die Möglichkeit bieten, über unsere Plattform in attraktive Immobilienprojekte zu investieren“, sagt Simon Brunke, Co-CEO Exporo AG.

Steigende Zinsen und bundesweite Wohnungsbauprogramme bisher ohne drastischen Einfluss auf den Marktausblick

In Bezug auf die Zinssituation zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Laut einer von Exporo im Juli in Auftrag gegebenen Befragung unter Projektentwicklern gehen 77,5% der befragten davon aus, dass die kurzfristigen Zinsen in den nächsten 6 Monaten weiter steigen werden. “Die steigenden Zinsen erhöhen bei Projekt- sowie Bestandsentwicklern die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten, wie wir sie über unsere Plattform anbieten. Daraus ergeben sich trotz des schwierigeren Marktumfelds Chancen für Marktteilnehmer wie uns”,sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer bei Exporo.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital von Privatinvestoren, welche einfach und digital über die Exporo-Plattform in Immobilien investieren können. Exporo-Anleger können sich kurzfristig und festverzinst an renditenstarken und im Vorfeld geprüften Immobilienprojekten beteiligen. Simon Brunke und Herman Tange sind Vorstandsmitglieder der heutigen Exporo AG. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 130 Mitarbeiter in Europa und hat seinen Hauptsitz in der Hamburger Hafencity. Mit über 1 Mrd. € vermitteltem Kapital haben die Anleger mehr als 500 Immobilienprojekte mitfinanziert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat nach einer aktuellen Analyse der führenden Ratingagentur SCOPE einen wesentlichen Teil des Angebotsvolumens bei geschlossenen Publikums-AIF im ersten Halbjahr gestellt.

 

Das prospektierte Angebotsvolumen von geschlossenen Publikumsfonds lag demnach im genannten Zeitraum bei rund 600 Mio. EUR. Insgesamt wurden zwölf Fonds von der BaFin zum Vertrieb zugelassen.

INVESTIEREN MIT ALTERNATIVE INVESTMENTFONDS

Mehr als die Hälfte des Angebotsvolumens wurde gemäß SCOPE von der DEUTSCHE FINANCE GROUP emittiert, unter anderem über die erfolgreiche „Boston Club Deal-Reihe“. Aktuell ist der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ im Angebot. Der geschlossene Publikums-AIF verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 200 Mio. USD, einer geplanten Laufzeit von rund 4 Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 %. Der alternative Investmentfonds ist Nachfolger des im Frühjahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club Deal Boston III“, der innerhalb von nur acht Wochen mit rund 135 Mio. USD, und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Mio. EUR, geschlossen wurde. Der erste Fonds der Produktreihe konnte bereits im Frühjahr 2022 nach nur 27 Monaten vorzeitig mit dem 1,4-fachen der Einlage zurückbezahlt werden. Damit erwirtschaftete der Fonds eine attraktive Rendite von mehr als 16% IRR p.a.

INNOVATIVER LIFE-SCIENCE CAMPUS

Die Fonds der „Boston Club Deal-Reihe“ ermöglichen Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude sowie in die Weiterentwicklung des innovativen Life-Science-Campus „Boynton Yards“ in der Wissensmetropole Boston zu investieren. Der Standort befindet sich rund 2 km von den Stadtteilen Kendall Square und Harvard Square in Cambridge entfernt, die als das Zentrum der Biotech- und Pharmaforschung in der Region gelten. Investitionen in Lab-Offices erfahren, unabhängig von Covid-19, aufgrund der seit Jahren weltweit steigenden Forschungsaktivitäten für Impfstoffe und Arzneimittel, eine besondere hohe Nachfrage von institutionellen Investoren und gelten als das Immobilieninvestment der Zukunft.

„Wir freuen uns über den großen Erfolg, den wir mit der Platzierung unserer Club Deal-Strategie erzielen. Mit der Deutsche Finance Group investieren private und institutionellen Investoren seit über 17 Jahren verantwortungsvoll und erfolgreich in internationale Marktchancen, dort wo sie entstehen.“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital unterstützt künftig als Fördermitglied die Stiftung Finanzbildung.

 

Die Initiative will jungen Menschen die Themen Geld und Finanzen näherbringen und fördert diese Entwicklung unter anderem durch Schul- und Hochschulwettbewerbe.

Die Stiftung Finanzbildung widmet sich seit rund zehn Jahren der unabhängigen Bildung von Finanzbewusstsein und -kompetenz bei Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten. Dafür führt sie zum Beispiel jährlich in den Oberstufen in Bayern und Hessen den Wettbewerb »Jugend wirtschaftet!« durch und zeichnet preiswürdige Abschlussarbeiten an den jeweiligen Abiturfeiern mit Preisgeldern aus.

Seit 2021 wird das Engagement im Hochschulbereich durch den anlässlich des Deutschen FinanzbildungsForums verliehenen Thesispreis erweitert. Zudem werden herausragende finanzbildende Finanzjournalisten und Finanzblogger geehrt. Pro Jahr schüttet die Stiftung Finanzbildung damit einen mittleren vierstelligen Eurobetrag allein an Preisgeldern aus. Ergänzt wird der Finanzbildungsauftrag der Stiftung um den zweimal erscheinenden Finanzbildungsreport mit einer Reichweite von etwa 40.000 Exemplaren und zahlreichen Buchveröffentlichung aus der Edition geldstun.de.

Verifort Capital unterstützt diese Arbeit künftig durch seine Fördermitgliedschaft. Rauno Gierig, CSO des Tübinger Asset-Managers: »Wir als Unternehmen und ich persönlich sehen die große Bedeutung, die unabhängige Finanzbildung und Aufklärung zu Geld- und Sachwerten haben. Eine große Mehrheit der jungen Menschen wünschen sich dies tatsächlich bereits in der Schule, wie kürzlich eine Umfrage der Schufa gezeigt hat. Für uns ist die Stiftung Finanzbildung ein wichtiger Beitrag, um ihnen das Thema Finanzen nachhaltig nahezubringen. Als Unternehmen, für das ESG ein Teil der Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, auch solche gesellschaftlichen Aspekte zu fördern. Aus diesem Grund unterstützen wir gerne mit unserer Fördermitgliedschaft die wunderbaren praxisorientierten Programme der Stiftung Finanzbildung.«

Edmund Pelikan, Geschäftsführer der Stiftung Finanzbildung, ergänzt: »Rauno Gierig ist einer der BEST100 Pacesetter der Sachwertbranche und seit Jahren kompetenter Wissensvermittler in Hochschulen und Sachwertexperte auf Fachpodien. Wir freuen uns, dass der CSO der Verifort Capital seine Kompetenz in den Förderkreis der Stiftung Finanzbildung einbringt und unsere Arbeit unterstützt.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Insgesamt 10.612 Quadratmeter Mietfläche sowie 174 Tiefgaragenstellplätze

 

 

  • Modernes Bürogebäude inmitten des Luxemburger Business-Distrikts Kirchberg
  • BREEAM-In-Use-Zertifikat „Very Good“

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „BGV VI“ die zentral auf dem Kirchberg gelegene Büroimmobilie „OBH“ in Luxemburg erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Luxemburger Büroimmobilienmarkt erwies sich in den vergangenen Jahren und im Vergleich mit anderen Büromärkten Europas als äußerst krisenresilient – nach wie vor herrscht eine große Nachfrage nach Büroimmobilien“, kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG, und ergänzt: „New Work wird die Anforderungen an Büroimmobilien in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen, insofern freuen wir uns, das Portfolio des ‚BGV VI‘ um ein weiteres, modernes Bürogebäude zu ergänzen.“

Das 2020 fertiggestellte Bürogebäude „OBH“ hat die Adresse 6 Rue du Fort Niedergrünewald und verfügt über etwa 10.500 Quadratmeter Mietfläche, die sich auf insgesamt sieben oberirdische Stockwerke aufteilen. Die Büroflächen zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Flexibilität aus. Darüber hinaus stehen den Mietern 174 Pkw-Stellplätze in einer eingeschossigen Tiefgarage zur Verfügung. Im fußläufigen Umfeld befinden sich das „Infinity Shopping Center“ sowie das größte Sport- und Kulturzentrum des Großherzogtums. Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist über diverse Bus- und Tram-Stationen ebenfalls gewährleistet. Des Weiteren verfügt das Gebäude über eine BREEAM-In-Use-Zertifizierung mit der Wertung „Very Good“.

Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich und steuerlich durch die Kanzleien Loyens & Loeff und Noerr beraten und KPMG trat als Financial Advisor auf. Die technische Beratung erfolgte durch Drees & Sommer. Die Batipart Group nahm die Dienste von Elvinger Hoss Prussen und ATOZ in Anspruch.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und in Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Seit 2019 sind die beiden prestigeträchtigen Büroimmobilien Mansell I und II Bestandteil des TSO-Portfolios. Im Juli ist es TSO gelungen, auch Mansell III, das dritte Gebäude des Komplexes zu erwerben.

 

Profitable Vorteile – Mansell I-III ist nun komplett

Die beiden eleganten Büroimmobilien Mansell I & II gehören schon seit 2019 zum diversifizierten Immobilienportfolio von TSO. Nun ist der verkehrsgünstig gelegene Büropark in Alpharetta, Georgia mit dem Erwerb des dritten Gebäudes, Mansell III, komplett. Das bringt viele Vorteile mit sich – sowohl für die Mieter als auch für TSO. Mit weiteren 11.800 Quadratmetern Bürofläche und der Lage im wachstumsstarken Südosten der USA kann die moderne Class-A-Immobilie außerdem die Präsenz von TSO am Standort ideal ergänzen.

In unmittelbarer Nähe zu dem Büropark gibt es sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, mehr als 30 Restaurants und diverse weitere Orte für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, die die Lage für Mieter und Arbeitgeber sehr attraktiv gestaltet. Darüber hinaus liegt Mansell günstig gelegen in der Nähe des beliebten und nachhaltig gestalteten Stadtteil Avalon.

Weitere Modernisierungen geplant

Wie auch bei den beiden anderen Mansell-Objekten plant TSO weitere Modernisierungsarbeiten an der Immobilie vorzunehmen. So wird die Attraktivität für Mieter weiter gesteigert werden und Synergieeffekte zwischen den drei Schwesterobjekten können effektiv genutzt werden. Durch den Erwerb von Mansell III entstehen für bereits bestehende wie künftige Mieter wertvolle Vorteile. Mieter in dem Bürokomplex können nun zum Beispiel auch die Ausstattung der Nachbargebäude nutzen, wie Fitness- und Außenbereichen, Pausen-, Server- und Konferenzräumen und sind nicht nur auf die Kapazitäten der einzelnen Immobilien angewiesen.

Auch die verbesserten Vermarktungsmöglichkeiten überzeugen. Der Bürokomplex und weitere Immobilien in unmittelbarer Nähe können als Immobilienportfolio vermarket werden und damit einen erweiterten Kreis von Investoren ansprechen. Durch die verstärkte Präsenz lassen sich zudem die Mietpreise in der Region in gewissem Rahmen steuern und damit die Einnahmen optimieren. Mansell I bis III sind Teil der „Alpharetta Collection“ (Website verlinken), einem Portfolio zu dem auch die Objekte „Preston Ridge“, „800 & 900 North Parkway“ und „Royal Centre One“ und „Royal Centre Two“ gehören.

 

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