Die SOLIT Management GmbH mit ihrem GoldSilberShop.de kooperiert mit der C. Hafner GmbH & Co. KG – Zusammenarbeit schafft Weltneuheit im Bereich nachhaltiger Anlagemöglichkeiten

 

Der Nachhaltigkeitsgedanke wird immer präsenter und hält somit in immer mehr Branchen Einzug, so auch in den Edelmetallhandel. Aus diesem Grund kooperiert GoldSilberShop.de mit der C. Hafner GmbH & Co. KG und bietet Goldbarren mit sehr geringem CO2-Fußabdruck an. Als Weltneuheit kommt jetzt im Oktober ein komplett CO2-neutraler Barren auf den Markt. GoldSilberShop.de setzt mit diesem Angebot ein klares Zeichen und leistet einen wichtigen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit.

CO2-neutraler Barren für GoldSilberShop.de – gemeinsam für den Klimaschutz

Mit der Zusammenarbeit zwischen der C. Hafner Gold- und Silberscheideanstalt und dem GoldSilberShop.de (GSS) arbeiten innovative Unternehmen und Platzhirsche der Branche zusammen. In einem Pilotprojekt werden die ersten 1.000 komplett CO2-neutralen Goldbarren gelauncht. Ein Großteil dieser Barren wird im GoldSilberShop.de ab Ende Oktober erhältlich sein.

Damit fügt sich diese limitierte Auflage in die bereits bestehende Geschäftsphilosophie des GSS ein, denn bereits 2/3 der bei GSS verkauften Goldbarren sparen rund 99 Prozent der normalerweise entstehenden CO2-Emissionen ein.

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH, erläutert: “Alleine im ersten Halbjahr 2022 haben unsere Kunden und wir über 100.000 Tonnen CO2 eingespart indem auf CO2-freundliche Goldbarren gewählt wurden. Sie haben es also unmittelbar in der Hand Einfluss auf Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck bei der Kapitalanlage zunehmen.”

Birgitta K. Hafner, Co-CEO der C. Hafner GmbH & Co. KG, über die Revolution: “Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Trend, daher ist es uns wichtig, dies auch in der Edelmetallbranche zu etablieren. Wir stolz darauf, den weltweit ersten CO2-neutralen Goldbarren vorstellen zu dürfen.”

Hohe Transparenz und Expertise

Als Ausgangsmaterial des Recyclingprozesses wird ausschließlich Sekundärmaterial verwendet. Das bedeutet, C. Hafner nutzt nur Abfälle aus der industriellen Be- und Verarbeitung von Edelmetallen, z. B. für die Schmuck- und Uhrenproduktion.

Nachhaltigkeit bei Kapitalanlagen mit Edelmetallen

Mit den jetzt geplanten 1.000 CO2-neutralen Goldbarren legt GSS es in die Hand der Endkunden, über die Größe ihres persönlichen CO2-Fußabdrucks im Rahmen einer Kapitalanlage zu entscheiden. Nicht nur die Auflage der Barren ist limitiert, sondern auch der Zeitraum ihrer Ausgabe, die zwischen dem 24. Oktober und 6. November 2022 im GSS erfolgt.

Nehmen die Kunden die nachhaltig produzierten und umwelt- sowie ressourcenschonenden Goldbarren an, ist geplant, sie in naher Zukunft in größeren Mengen herzustellen. C.Hafner als Partner verfügt über die Technologien und Prozessgeschwindigkeiten und damit über Kapazitäten für größere Mengen Goldbarren. Die SOLIT Gruppe mit ihrem GSS (GoldSilberShop.de) können dann in der Folge den Vertrieb der nachhaltigen Goldbarren sicherstellen.

Der Nachhaltigkeitsaspekt, auf den sich SOLIT fokussiert, wird für immer mehr Anleger, unabhängig von der Anlageform, immer stärker zu einem wesentlichen Investitions- bzw. Kaufkriterium. SOLIT versteht sich nicht nur als Edelmetall-Handelsunternehmen, sondern auch als Dienstleister rund um das Thema Kapitalanlagen.

Über GoldSilberShop.de

GoldSilberShop.de bietet seit 10 Jahren ein großes Angebotsspektrum von Barren und Münzen aus Gold, Silber, Platin, Palladium sowie Kupfer zum Livepreis. Auch die weltweit beliebtesten Anlagemünzen können bequem im Shop erworben werden. Die im mehrfach ausgezeichneten Onlineshop ausgewählten Stücke können Kunden sich bequem nach Hause liefern lassen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, bei einer SOLIT-Niederlassung in Wiesbaden und Mainz oder bei einem von bundesweit mehr als 100 Partnern einzukaufen.

Über SOLIT

Das Unternehmen hat seine Wurzeln in Deutschland, wo es unter der Firmierung SOLIT Gruppe als Edelmetall-Handelsunternehmen im Jahr 2008 gegründet wurde. Als Dachgesellschaft fungiert seit 2021 die SOLIT Group AG mit Hauptsitz in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter (Stand August 2022) und macht einen Umsatz von 598 Mio. Euro (Stand 2021)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Die Stiftung Finanzbildung hat in diesem Jahr Solvium Capital für seriöses Management ausgezeichnet.

 

Zusammen mit den Preisträgern in anderen Kategorien erhielten Solvium-Geschäftsführer André Wreth und Jürgen Kestler die Auszeichnung am 19. Oktober in München. Laudator war Uwe Kremer, Chefredakteur des Brancheninformationsdienstes kapital-markt intern. Unter anderem sagte Kremer: „Solvium … [überzeugt] mit konkreten Werten: Respekt, Transparenz, Ehrlichkeit, Fairness sowie Kommunizieren und Handeln auf Augenhöhe. Leitlinien, die das Solvium-Management und die dafür hier geehrten André Wreth und Jürgen Kestler im täglichen Umgang mit Anlegern, Vertrieben, Mitarbeitern und auch uns, der Presse, in ihrer täglichen Arbeit mit Leben füllen. Das können wir aus eigener Erfahrung und dem regelmäßigen Austausch mit Vermittlern und Investoren bestätigen. Und das nicht nur in Schönwetterphasen, sondern auch in stürmischer See.“

Jürgen Kestler: „Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit und die Auszeichnung. Wir widmen den Preis allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Solvium und danken unseren Vermittler:innen und Anleger:innen für das Vertrauen.“

Die Stiftung Finanzbildung e.V. vergibt seit vielen Jahren Preise in verschiedenen Kategorien für Anbieter von Sachwertinvestments. Vorstand Edmund Pelikan ist gleichzeitig Herausgeber des Branchenmagazins „Beteiligungsreport“.

 

Über Solvium

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 450 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Preissteigerungen an den Energiemärkten bedrohen die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen.

 

Viele Firmen gehen deshalb dazu über, eigene Produktionskapazitäten für grünen Strom aufzubauen. „Das macht die Kosten für lange Zeit berechenbar“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Zudem erfüllen Unternehmen so die Nachhaltigkeitsanforderungen.“ Für Unternehmen wird die Bedeutung solcher Projekte noch zunehmen.

Dabei zählen vor allem zwei Gründe: „Unternehmen können mit eigenen Investments in Erneuerbare Energien zum einen die Ansprüche ihrer Stakeholder an Nachhaltigkeit überzeugender erfüllen“, sagt Voigt. „Zum anderen lässt sich so eine große Unabhängigkeit von den Energiemärkten schaffen.“ Tatsächlich dominiert derzeit vor allem der zweite Beweggrund. „Wir erhalten gerade enorm viele Anfragen von Firmen, die möglichst rasch in Solar- oder Windparks einsteigen, sie komplett übernehmen oder auch ganz neu aufbauen wollen“, so Voigt.

Das Insourcing der Energieversorgung trägt dazu bei, sich von der aktuell extremen Volatilität an den Energiemärkten unabhängiger zu machen. „Dabei betreffen die Schwankungen nicht nur die reinen Energiekosten“, sagt Voigt. „Auch die Preise für Herkunftsnachweise sind sehr stark gestiegen.“ Wer bereits früh in Erneuerbare Energien investiert hat, kann im gegenwärtigen Marktumfeld durch stärkere Selbstnutzung seiner Grünstromproduktion die Effizienz verbessern und die Energiekosten deutlich senken. Ansonsten steht jetzt der beschleunigte Aufbau von Kapazitäten an.

„Dabei sind nicht alle Vorhaben sofort umzusetzen“, sagt Voigt. Das liegt, wie derzeit oft, an gestörten Lieferketten und an einer enorm gestiegenen Nachfrage. „Auf der anderen Seite gehen Projektierung und Bau der Anlagen insgesamt schneller, weil auch bürokratische Hürden immer häufiger fallen“, so Voigt. „Oft ist der Kauf bestehender Anlagen eine echte Alternative.“

Der Aufbau eigener Kapazitäten ist auch langfristig richtig. „Die Strompreise werden mindestens mittelfristig auf einem historisch gesehen sehr hohen Niveau bleiben“, sagt Voigt. Der Abschluss von Lieferverträgen, die immer wieder erneuert werden müssen, birgt hohe Risiken. „Die eigene Grünstromproduktion fixiert die Kosten und schafft so neben hohen Ersparnissen gegenüber dem Kauf am Markt auch eine deutlich bessere Planbarkeit über viele Jahre“, sagt Voigt.

Alle Prognosemodelle gehen davon aus, dass erst mit dem starken Zubau neuer Grünstromproduktionsanlagen der Strompreis langfristig wieder in die Nähe des heutigen Niveaus sinken wird. „Zudem sorgt der Umstieg der Industrie von fossilen Brennstoffen auf stromgetriebene Produktionsprozesse noch über Jahrzehnte für eine schnell steigende Nachfrage“, so Voigt.

Und auch wenn derzeit vor allem die Preisfrage im Vordergrund steht: „Die Ansprüche der Stakeholder an Nachhaltigkeit werden ebenfalls immer weiter zunehmen“, sagt Voigt. „Mit der eigenen erneuerbaren Energieproduktion werden auch diese Erwartungen befriedigt.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP bestellte Bernd Wegener mit Wirkung zum 01. Oktober 2022 zum Group Institutional Business Officer.

 

Bernd Wegener wird in dieser neu geschaffenen Funktion den Ausbau des institutionellen Geschäftes der DEUTSCHE FINANCE GROUP unterstützen und das Netzwerk zu führenden institutionellen Investoren weiter ausbauen.

Bernd Wegener gilt als ausgewiesener Experte in der institutionellen Kapitalanlage und ist bei Institutionellen Investoren exzellent vernetzt. In seiner beruflichen Laufbahn war Wegener unter anderem über 15 Jahre als Head of Real Estate bei der Versicherungskammer Bayern selbst für einen führenden institutionellen Investor im Bereich Versicherungen tätig. Dort verantwortete er das gesamte Immobilienmanagement im In- und Ausland für direkte und indirekte Immobilienanlagen.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Bernd Wegener mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich der institutionellen Kapitalanlage für unser Team gewinnen konnten“, so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Vom 4. bis 6. Oktober fand die Immobilienmesse EXPO REAL in München statt – das wichtigste Branchentreffen der europäischen Immobilienwirtschaft.

 

Gekommen waren rund 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, weitaus mehr als 2021. In München wurden spannende neue Projekte und Trends der Immobilienbranche vorgestellt, aber sich auch in Panels und Gesprächen über das aktuelle Marktgeschehen ausgetauscht.

Ein Blick in das Konferenzprogramm machte schnell klar: Die Immobilienwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Da wären zum einen die noch immer spürbaren Nachwirkungen der Pandemie. Zum anderen die seit Neuestem spürbaren Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Energieversorgung sowie auf die Entwicklung der Baupreise und Zinsen. Hinzu kommt der richtige Umgang mit dem Klimawandel.

Wie fiel die Bilanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach drei Tagen EXPO REAL aus? 

Von „Die Stimmung bei der EXPO REAL war positiver als erwartet” bis hin zu „Die Gesamtstimmung der EXPO REAL 2022 war geprägt von den aktuellen Marktunsicherheiten” war alles dabei.

Auch Co-CEO Nils Hübener war für die Dr. Peters vor Ort und sammelte viele neue Impulse. Sein Resümee fällt wie folgt aus: „Die diesjährige EXPO REAL war für uns eine erfolgreiche Messe mit guten persönlichen Gesprächen. Bedingt durch die Coronapandemie gab es bei allen Teilnehmern einen großen Nachholbedarf nach persönlichem Austausch. Die Stimmung unter den Teilnehmern würde ich als verhalten optimistisch bezeichnen. Alle wissen, dass es insgesamt schwerer wird, aber die Immobilienwirtschaft geht auch im Bewusstsein ihrer gemeinsamen Stärke und Verantwortung in diese Zeit.“

Alle Statements zur Messe und Branchenstimmung, eingeholt von Feldhoff & Cie, finden Sie hier. http://www.deal-magazin.com/news/118633/Expo-Real-2022–Stimmen-aus-der-Immobilienwirtschaft%E2%80%AF%C2%A0

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Bau der Büro-Projektentwicklung „H29“ in zentraler Lage des Münchener Westends begonnen.

 

Nach Fertigstellung des Spezialtiefbaus und der Baugrubenarbeiten erfolgt nun der Start der Hochbauarbeiten für das neue Büro- und Gewerbegebäude mit einer Gesamtfläche von rund 11.593 qm.  Die Büro-Projektentwicklung „H29“ wird von der Deutsche Finance Development GmbH, eine Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft für Gewerbe- und Wohnimmobilien mit Fokus auf den deutschen Immobilienmarkt verantwortet.

Büro-Projektentwicklung „H29“

Im Rahmen der Büro-Projektentwicklung ist geplant, auf dem Gewerbe-Areal in der Hansastraße 29 bis 2024 ein modernes und nachhaltiges Bürogebäude mit hohem Ausstattungsstandard zu errichten. Neben ansprechenden Büroflächen wird das Gebäude über eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für 151 KFZ-Stellplätze und einem öffentlichen Mobility-Hub für E-Bike und E-Scooter verfügen.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Baubeginn der Büro-Projektentwicklung „H29“ als Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft mit Sitz in München, ein lokales Immobilieninvestment in einem der größten innerstädtischen Büroviertel und stärksten Standorte in Deutschland, entwickeln“, so Roland Wüst und Markus G. Neuper, Geschäftsführer der Deutsche Finance Development GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Seniorenresidenz „Haus Flammberg“ liegt in Arnsberg und verfügt über 85 vollstationäre Pflegeplätze.

 

Die IMMAC group hat für die Emission eines geschlossenen Spezial-AIF die Transaktion einer weiteren Pflegeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen abgeschlossen. Der Übergang von Nutzen/Lasten wurde am 01.10.2022 vollzogen. Die Seniorenresidenz „Haus Flammberg“ in Arnsberg verfügt über 85 Pflegeplätze, aufgeteilt auf 67 Einzelzimmer und 9 Doppelzimmer.

IMMAC-Vorstand Jens Wolfhagen kommentierte: „Wir freuen uns, dass wir so kurz nach dem Erwerb der Pflegeeinrichtungen in Engelskirchen und Lindlar eine weitere Transaktion in Nordrhein-Westfalen erfolgreich finalisieren konnten. Unser Healthcare-Portfolio in NRW umfasst nun aktuell 17 Bestandsimmobilien.“

Lars-Vincent Scheffler, Transaktionsmanager Healthcare bei IMMAC, ergänzend dazu: „Mit dem Objektankauf in Arnsberg haben wir eine substanzstarke Immobilie mit einem gut eingeführten Betrieb erworben, deren Standort einen stabil prognostizierten statistischen Bedarf aufweist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Aldi-Markt in Wiesbaden erfüllt Nachhaltigkeitsstrategie

 

Die Habona Invest-Gruppe hat für ihren gemeinsam mit der Hamburger Service-KVG IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH aufgelegten offenen Immobilien-Publikumsfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland einen weiteren Nahversorger erworben, der die Discounterquote des Fonds weiter erhöht. Das Objekt wurde von den Eheleuten Scholl aus Frankfurt am Main erworben. Über das Gesamtinvestitionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Immobilie liegt in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und erfüllt durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, eine Wärmepumpe sowie E-Ladesäulen und Ladepunkte für E-Bikes die Nachhaltigkeitsstrategie, die dem offenen Immobilienfonds kürzlich zu einem Artikel 8 Fonds gemäß Offenlegungsverordnung und MiFiD II Konformität verholfen haben.

Der Nahversorger wurde 2019 neu errichtet und ist langfristig an den Ankermieter Aldi vermietet. Auf der Mietfläche von 1.900 m² gibt es genügend Raum für das gesamte Aldi-Dauer-Sortiment sowie auch Aktions- und Sonderartikel. Die Immobilie liegt südlich des Stadtzentrums von Wiesbaden an einer stark frequentierten Ausfallstraße, die auf zwei Autobahnen mündet und so besonders von Pendlern Richtung Mainz, Rüsselsheim, Darmstadt und Frankfurt genutzt wird. Den Kunden stehen über 100 PKW-Stellplätze sowie zwei Ladestationen für E-Autos und Ladepunkte für E-Bikes zur Verfügung.

Der Investmentfokus des offenen Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland liegt auf Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Weitere Ankäufe sind in Kürze zu erwarten.

Über Habona Invest

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. Elementarer Bestandteil der Gründungsidee von Habona ist der Investitionsfokus auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte hat Habona Invest bisher acht geschlossene und einen offenen Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Allein im kleinteiligen Segment Nahversorgung konnten dabei Transaktionen von fast 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich derzeit auf über 960 Millionen Euro. Der jährlich publizierte HABONA REPORT ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Aquila Capital, die auf Nachhaltigkeit fokussierte Investmentgesellschaft für Entwicklung und Management essenzieller Sachwertanlagen mit Sitz in Hamburg, hat Angela Wiebeck zum 3. Oktober 2022 zum Chief Sustainability Officer (CSO) berufen. Mit dieser neugeschaffenen Position treibt Aquila Capital seine Nachhaltigkeitsstrategie weiter voran.

 

Als CSO wird Angela Wiebeck Teil des Leitungsteams des Unternehmens. Sie wird bei allen Aspekten zum Thema Nachhaltigkeit beraten und sämtliche Aktivitäten, Investitionsprojekte und übergreifende Maßnahmen mit dem Ziel unterstützen, bei Ausrichtung, Leistungen und operativer Umsetzung die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter zu erhöhen.

Angela Wiebeck verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, wozu führende Positionen im Bereich Nachhaltigkeit zählen. Vor ihrem Wechsel zu Aquila Capital war sie über mehr als 17 Jahre für die UBS tätig, zunächst in Toronto und ab 2011 in Zürich. Zuletzt bekleidete sie die Position Head Sustainability Projects im Office of Sustainability der Bank. Dort war sie für komplexe Projekte auf Konzernebene verantwortlich. Davor leitete Angela Wiebeck die Entwicklung und Umsetzung der konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie der UBS. Sie kam als Mitarbeiterin im Bereich der Kundenberatung zur Bank und bringt Erfahrung im Bereich Impact Investing mit. Ihre berufliche Laufbahn in der Finanzwirtschaft startete Angela Wiebeck bei der Royal Bank of Canada.

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, Angela Wiebeck bei Aquila Capital zu begrüßen. Ihre umfangreiche Erfahrung im Nachhaltigkeitsbereich wird einen bedeutenden Mehrwert stiften. Nachhaltigkeit und ESG-Integration sind ein wesentlicher Bestandteil bei all unseren Investments und Projektentwicklungen, da wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst nehmen. Die Umsetzung einer ehrgeizigen ESG-Agenda eröffnet uns erhebliche Wertschöpfungsmöglichkeiten nicht nur für das eigene Unternehmen, sondern auch für unsere Investoren und Kunden sowie alle weiteren Stakeholder.“

Bereits seit der Unternehmensgründung im Jahr 2001 ist Nachhaltigkeit ein zentraler Teil des Wertesystems von Aquila Capital sowie ein Eckpfeiler von Anlagestrategien, Prozessen und unseren Tätigkeiten im Asset Management. Das Unternehmen zielt darauf ab, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten und dadurch zur Dekarbonisierung der Weltwirtschaft beizutragen.

Über Aquila Capital

Aquila Capital ist eine Investmentgesellschaft mit Fokus auf Entwicklung und Management essenzieller Sachwertanlagen. Durch Investitionen in Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastrukturprojekte trägt Aquila Capital zur globalen Energiewende und Dekarbonisierung der

Weltwirtschaft bei und stärkt gleichzeitig den Aus- und Aufbau von wichtiger Infrastruktur. Aquila Capital verfolgt den Ansatz, reale Sachwertanlagen frühzeitig zu initiieren und zu entwickeln. Die Investitionen werden über deren gesamte Lebensdauern und die volle Wertschöpfungskette gemanagt und optimiert. In solchen Sachwertanlagen verwaltet das Unternehmen aktuell über 13 Milliarden Euro für institutionelle Investoren weltweit. Oberstes Ziel ist es, kontinuierlich Mehrwert für die Kunden zu schaffen, indem die Komplexität der Investitionen reduziert wird und diese erfolgreich gemanagt werden. Das Portfolio von Windenergie-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen hat aktuell eine Gesamtkapazität von 11,1 GW. Hinzu kommen 1,7 Millionen Quadratmeter nachhaltiger Immobilien- und grüner Logistikprojekte in operativer, Bau- oder Entwicklungsphase. Weitere Investitionsschwerpunkte sind Bereiche wie Energieeffizienz, Carbon Forestry sowie Data Centres.

Aquila Capital ist seit 2006 klimaneutral. Nachhaltigkeit ist von Beginn an Teil des Wertesystems von Aquila Capital und ein integraler Bestandteil der Anlagestrategien, Prozesse und der Vermögensverwaltung. Aquila Capital hat rund 630 Mitarbeiter aus 48 Ländern und ist mit 16 Büros in 15 Ländern weltweit vertreten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

“Aventon Exchange” mit 300 Class-A-Apartments in Gwinnett County, Georgia, nordöstlich von Atlanta

 

“Newington“ mit 269 Class-A-Apartments in Newington, nahe Hartford, Connecticut

“Bainbridge Midlothian” in Midlothian bei Richmond, Virginia, mit 310 Class-A-Apartments

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, langjähriger Spezialist für Investitionen in WohnimmobilienProjektentwicklungen im US-Multi-Family Markt, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG (derigo) innerhalb kurzer Zeit drei weitere Projektentwicklungen an zentralen Standorten in den Bundesstaaten Georgia, Virginia und Connecticut angebunden. Die Investitionen erfolgten für den von derigo verwalteten Fonds BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential

USA 17“) sowie für den im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs verwalteten, nach Luxemburger Recht strukturierten Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF („BVT Residential USA 18“). Die Class-A Garden-Style Apartmentanlage (“Bainbridge Midlothian”) in Midlothian, Virginia, wurde für eine für einen einzelnen Investor konzipierte, nicht öffentlich vertriebene Fondsstruktur in Form eines Luxemburger S.C.S. SICAF-RAIF (“BVT Residential USA 16”) erworben.

Der geschlossene Publikums-AIF BVT Residential USA 17 hat die Projektentwicklung “Aventon Exchange” in Gwinnett County, Georgia, rund 30 Meilen nordöstlich des Stadtkerns von Atlanta, über eine Mehrheitsbeteiligung an einem Joint-Venture angebunden. Dort entstehen 300 Class-A Apartments im sogenannte „Garden-Style“, verteilt über mehrere Gebäude mit Grünflächen und hochwertigen Gemeinschaftsanlagen. Neben einem hohen Haushaltseinkommen bietet der Standort ausgezeichneten Zugang zu Atlantas großen „Business Hubs“ mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen innerhalb eines Zehn-Meilen-Radius. Der BVT Residential USA 17 richtet sich mit einer Mindestbeteiligung von 30.000 US-Dollar zzgl. Ausgabeaufschlag (bzw. einem Gegenwert von mindestens 20.000 EUR zum Zeitpunkt der Zeichnung) an Privatanleger sowie semi-/professionelle Anleger. Die Investmentgesellschaft plant mindestens zwei Investitionen, weitere Projekte wurden bereits identifiziert und sind in Prüfung.

Die ebenfalls als Garden-Style-Anlage konzipierte Projektentwicklung „Newington“ mit 269 Class-A-Apartments in Newington, Connecticut, ist die erste Investition des aktuellen Beteiligungsangebots BVT Residential USA 18. Newington ist ein prosperierender Vorort Hartfords, der Hauptstadt des USBundesstaates Connecticut. In unmittelbarer Nähe dieser Projektentwicklung entsteht derzeit ein Einzelhandelszentrum mit renommierten Marken, das den Standort zusätzlich aufwertet. Der BVT Residential USA 18 richtet sich mit einer Mindestbeteiligung von 5 Mio. US-Dollar an sogenannte “gut informierte Anleger (wellinformed investors)“ im Sinne des luxemburgischen Rechts bzw. semiprofessionelle und professionelle Anleger im Sinne des deutschen Rechts.

Darüber hinaus wurde für den BVT Residential USA 16 die Class-A Garden-Style Apartmentanlage “Bainbridge Midlothian” erworben. Die Projektentwicklung liegt in Midlothian (Chesterfield County), einem Vorort im Westen von Richmond, Virginia, und wird über 310 Apartments in unterschiedlichen Größen, verteilt auf sechs Wohngebäude, verfügen. Der Standort ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden und die umliegenden Arbeitsplatzzentren dadurch in wenigen Minuten zu erreichen.

Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding und Leiter des Fachbereichs Immobilien USA, resümiert: „Nachdem wir in den vergangenen 12 Monaten vier Projektentwicklungen im Umfang von rund einer halben Milliarde US-Dollar erfolgreich für unsere Investoren veräußert haben, freuen wir uns nun über die zügige Anbindung dreier neuer Projekte für unsere aktuellen Residential USA Fonds – allesamt an interessanten Standorten. Gerade in der aktuellen Situation, in der ein beschränktes Angebot an Class-AProjekten auf hohe Liquidität im Markt und einhergehend ein hohes Investoreninteresse stößt, zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein starkes Netzwerk zu etablierten Projektentwicklern, ein eigenes qualifiziertes Ankaufsresearch vor Ort und eine nachhaltige Projektpipeline sind, um Projekte zu realistischen und zu kalkulierbaren Preisen zu erwerben.“

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bis dato 18 Beteiligungsgesellschaften bzw. geschlossene AIF aufgelegt/grenzüberschreitend verwaltet, die nunmehr zusammen 29 Apartmentanlagen mit insgesamt über 9.000 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Zehn der Vehikel konnten bereits aufgelöst werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen der BVT im Bereich Immobilien USA beläuft sich auf über 3,1 Mrd. US-Dollar. Derzeit befindet sich der Publikums-AIF BVT Residential USA 17 sowie ein Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF, BVT Residential USA 18, in der Platzierung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Privatplatzierung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 23-2021 pro weiter im Vertrieb – Nachfolger für Publikumstranche in Vorbereitung Vollinvestition der Anlegergelder ermöglicht überdurchschnittliche Rendite asuco erhält erneut Reporting-Award für hervorragende Berichterstattung

 

asuco erzielte mit einem Platzierungsvolumen von rund 36 Mio. EUR bei der Publikumstranche ZweitmarktZins 20-2021 in 12 Monaten Platzierungszeit ein exzellentes Ergebnis. Ein starker Schlussspurt hat zu einem der besten Ergebnisse bei den Publikumstranchen der seit 2016 aufgelegten ZweitmarktZins-Serie geführt. Ursache hierfür ist sicherlich der von asuco seit 2010 immer wieder erbrachte Nachweis, dass es am Zweitmarkt möglich ist, mittelbar in Immobilien unter deren aktuellen Markt- bzw. Verkehrswerten zu investieren. Dieser Einkaufsvorteil wird mit einer breiten Streuung über mehrere hundert Objekte, Tausende von Mietern und alle Nutzungsarten kombiniert.

„Angesichts des aktuellen Krisencocktails und einer wahrscheinlich gewordenen Rezession hat dieses Argument bei den Anlegern eine herausragende Bedeutung erlangt,“ ist sich Robert List, vertriebsverantwortlicher Geschäftsführer von asuco, sicher. „Dadurch kann der Anleger vom Inflationsschutz und den langfristigen Chancen von Immobilien profitieren, ohne darauf warten zu müssen, bis die aktuelle Preiskorrektur abgeschlossen ist und ohne zwischenzeitlich zusehen zu müssen, wie die Inflation sein Vermögen aufzehrt.“

Aktuell können im Rahmen einer Privatplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 23-2021 pro ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 EUR gezeichnet werden. Eine weitere Publikumstranche ist in Vorbereitung. asuco erwartet die Billigung hierfür spätestens im 1. Quartal 2023.

Trotz der hohen Platzierungsvolumina ist der Emittent der Namensschuldverschreibungen durch den seit Jahrzehnten aufgebauten Marktzugang aktuell voll investiert. „Damit erreichen wir, dass die von den Anlegern eingezahlten Gelder unmittelbar Erträge erwirtschaften können,“ freut sich Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer. „Dies ist einer der vielen Gründe, warum die Rendite der asuco Vermögensanlagen so überdurchschnittlich hoch ist.“ Wie bereits im Vorjahr wurde asuco für den Lagebericht des Emittenten der Serie ZweitmarktZins mit dem Reporting Award ausgezeichnet. Nach Ansicht der EXXECNEWS-Jury ist es der asuco Fonds GmbH „mit dem Lagebericht 2020/2021 ihrer asuco Immobilien Sachwerte GmbH & Co. KG wiederum sehr gut gelungen, detailliert und verständlich den deutschen Primär- und Zweitmarkt von Immobilien-Investments als Grundlage für die nachhaltige Performance ihrer Vermögensanlagen darzustellen. Die Anforderungen an Publizität und Transparenz wurden vorbildlich erfüllt. “Dass wir den

Award nunmehr schon das zweite Mal erhalten haben, motiviert uns, weiter daran zu arbeiten, unseren Anlegern im Rahmen der jährlichen Berichterstattung immer ein möglichst transparentes Bild vom Geschäftsverlauf und der zukünftigen Entwicklung zu geben,“ erläutert Paul Schloz, der für Konzeption und Berichtswesen verantwortliche Geschäftsführer von asuco.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Keltenring 11, 82041 Oberhaching, Tel: (089) 490 26 87­16, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Die Paribus-Gruppe hat Dr. Georg Reul zum Geschäftsführer der Paribus Holding GmbH & Co. KG und der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH bestellt.

 

Dr. Georg Reul (55) wurde vom Hamburger Investmentmanager Paribus zum Geschäftsführer der Paribus Holding GmbH & Co. KG und der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH bestellt. Neben immobilienbezogenen Zuständigkeiten in der Holding wird Reul in der regulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft der Paribus-Gruppe insbesondere für den Ausbau des Private- Equity-Geschäfts verantwortlich sein.

Dr. Christopher Schroeder, geschäftsführender Gesellschafter der Paribus-Gruppe: „Wir freuen uns, dass wir mit Georg Reul einen Manager für die Paribus-Gruppe gewinnen konnten, der über langjährige Erfahrung der Immobilien-, Beteiligungs- und Fondsbranche verfügt. Gemeinsam wollen wir die erfolgreiche Wachstumsstrategie der Paribus-Gruppe in den Bereichen Immobilien, Rail und Private Equity fortsetzen und attraktive Beteiligungsmöglichkeiten für private und institutionelle Investoren bieten.“

Georg Reul war zuvor in verschiedenen verantwortungsvollen Topmanagement-Positionen an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarkt und Investment Management tätig, so als Vorstand der IVG Immobilien AG und der Frankonia Eurobau AG sowie als Vorsitzender der Geschäftsführung der Fondsspezialisten KGAL GmbH & Co. KG und Hamburg Trust GmbH.

 

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Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Der Bamberger Immobilienmanager PROJECT Investment berichtet in seiner aktuellen Leistungsbilanz über die Performance seiner Beteiligungsangebote sowie über die Entwicklung der laufenden und bereits abgeschlossenen Immobilienentwicklungen mit Stand 31. Dezember 2021.

 

Die Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand hat die neue PROJECT-Leistungsbilanz zum Geschäftsjahr 2021 testiert. Sie bestätigt die vollständige und richtige Herleitung der dargestellten Angaben sowie fondsbezogenen Kennzahlen. Der Berichtszeitraum erstreckt sich auf das Geschäftsjahr 2021. Um ein möglichst aktuelles Bild in Bezug auf den Veröffentlichungszeitpunkt der Leistungsbilanz zu zeichnen, die jeweils im Herbst veröffentlicht wird, weist der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist die Unternehmenskennzahlen traditionell per Ende Juni 2022 aus.

Mit Stand 30. Juni 2022 haben sich 123 Objekte in den Phasen Planung, Verkauf, Bau oder Verkauf befunden. Das sind mehr als 6.500 zumeist Wohn- aber auch Gewerbeeinheiten mit einem projektierten Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,5 Milliarden Euro. Von 30. Juni 2021 bis 30. Juni 2022 gewann das Investmenthaus 1.730 Neuzeichnungen hinzu. Per 30. Juni 2022 konnten 31.760 Zeichnungen erfasst werden, die sich auf bislang 37 aufgelegte Investmentgesellschaften verteilen. Die Anzahl der Mehrfachzeichner lag zur Jahresmitte bei 1.920.

Das von der Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG historisch verwaltete Eigenkapitalvolumen stieg von 1.311 Millionen Euro Ende 2020 auf 1.397 Millionen Euro Ende 2021. Zum 30. Juni 2022 betrug das historisch akquirierte Eigenkapitalvolumen 1.429 Millionen Euro.

Die PROJECT Leistungsbilanz 2021 kann unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: www.leistungsbilanz.project-investment.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap und das Meinungsforschungsinstitut Civey haben private Investor:innen nach deren Präferenzen hinsichtlich einer verantwortungsvollen Kapitalanlage befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Investments mit einem nachhaltigen Beitrag gewünscht sind, wenn sie zudem eine gute Rendite bieten.

 

„Die Erwartungen an eine verantwortungsbewusste Geldanlage sind deutlich gestiegen. Heutzutage geht es um doppelte Nachhaltigkeit, das heißt nachhaltig auskömmliche Renditen zu erwirtschaften mit ökologisch und sozial nachhaltigen Produkten. Es ist unsere Aufgabe als Asset- und Investment-Manager, zu zeigen, dass dies möglich ist. Dafür braucht es aktive Strategien, um kosteneffizient Werte zu heben und die Investitionen zu identifizieren, die zugleich die größte ESG-Hebelwirkung entfalten und langfristig zur Wertsteigerung beitragen. Genau dazu wollen wir verstärkt in den engen Dialog mit Investoren und Vertriebspartnern gehen und unter Beweis stellen, dass Rendite und Nachhaltigkeit künftig immer stärker Hand in Hand gehen“, sagt Julian Schnurrer, Leiter Strategie, Produktmanagement und Strukturierung bei Wealthcap.

Für den Marktcheck zum Thema „verantwortungsvolle Geldanlage“ haben Wealthcap und Civey Kriterien zur Auswahl von Geldanlageprodukten sowie die Gewichtung verschiedener Nachhaltigkeitskriterien abgefragt. Die aktuelle Umfrage legt den Schwerpunkt auf die Private-Banking-Zielgruppe. Entsprechend wurden 500 vermögende Privatpersonen mit einem liquiden Vermögen von mehr als einer Million Euro befragt.1

Rendite bei Produktauswahl an erster Stelle

Die Umfrage zeigt, dass 52,3 % der Anleger:innen eine prinzipielle Vereinbarkeit von Rendite und Nachhaltigkeit sehen. Frauen (57,4 %) sind dabei optimistischer als Männer (50,3 %), was die Vereinbarkeit der beidenZielsetzungen betrifft. 12,0 % (Männer: 11,5 %; Frauen 13,3 %) wollten sich dazu nicht eindeutig äußern.

„Gleichwohl zeigt das Ergebnis auch, dass knapp die Hälfte der Befragten an einer Vereinbarkeit von Rendite und Nachhaltigkeit zweifelt“, kommentiert Schnurrer das Umfrageergebnis. „Die Annahme, dass nachhaltige Kapitalanlagen per se eine schlechtere Rendite einbringen, ist weiterhin verbreitet. Hier ist die Branche gefragt, diesem Trugschluss entgegenzuwirken. Mit dem klaren Beweis, dass bei Investments in Real Assets Rendite und Nachhaltigkeit vereinbar sind, lässt sich die Skepsis der Anleger ausräumen.“

Befragt nach den grundsätzlichen Auswahlkriterien für Geldanlageprodukte, steht das Renditepotenzial mit 51,1 % an erster Stelle. Es folgen Umweltkriterien, das angemessene Management durch den Produktanbieter (jeweils 12,2 %) sowie soziale Faktoren (10,3 %). Insgesamt entfällt auf die ESG-Kriterien zusammengefasst damit ein Anteil von 34,7 %, womit ein Drittel der Anleger:innen dies bei verantwortungsvollem Investieren priorisiert.

Eine weitere Frage zielte speziell auf die relative Priorisierung zwischen den beiden Faktoren Rendite sowie Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. 68,7 % der Befragten sprachen sich für Rendite aus, 19,3 % finden beides gleich bedeutsam, während mit 9,7 % nur jeder Zehnte Umwelt und Gesellschaft als wichtiger einstuft. Frauen (17,9 %) und jüngere Anleger:innen (18,4 % der 30- bis 39-Jährigen) priorisieren Umwelt und Gesellschaft dabei deutlich häufiger.

„Die deutliche Fokussierung auf das Thema Rendite ist unserer Ansicht nach stark geprägt vom aktuellen wirtschaftlichen Umfeld. Die gestiegene Inflation, die volatile Zins- und Konjunkturentwicklung sowie geopolitische Unsicherheiten wie der Krieg in der Ukraine haben Nachhaltigkeitsüberlegungen derzeit, relativ gesehen, sicher ein Stück weit in den Hintergrund gedrängt“, erklärt Schnurrer. „Zukünftig kann allerdings ohne eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie keine seriöse Renditeprognose mehr gestellt werden. Denn Investments, die mangels ESG-Strategie negative Werteffekte aufweisen, entwickeln sich perspektivisch zu Stranded Assets.“

ESG-Kriterien bei der Auswahl des Produktanbieters mit entscheidend

Die Umfrage untersucht auch Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen einen Produktanbieter. Bei mehrfacher Antwortmöglichkeit landet auch hier das Renditeversprechen mit 43,4 % an erster Stelle. ESG-Aspekte wie Transparenz in der Firmenführung und Kommunikation (35,2 %), gesellschaftliche und soziale Verantwortung (17,1 %) und ökologische Verantwortung (14,6 %) erweisen sich aber ebenfalls als überaus relevant.

Verantwortungsvolle Geldanlage ist langfristig, nachhaltig und transparent

Auf die Frage, wie sie verantwortungsvolles Investieren für sich definieren, nennen die meisten eine Kombination aus langfristig (39,3 %), nachhaltig (25,9 %) und transparent (21,4 %). Faktoren wie klimaneutral (15,9 %), regional (14,4 %) und sozial (11,4 %) werden als weniger bedeutsam betrachtet. Die jüngere Generation der 30- bis 39-Jährigen legt dabei besonders großen Wert auf Nachhaltigkeit (45,8 %), soziales Investieren (31,4 %) und Klimaneutralität (25,5 %). Damit liegt nahe, dass diese Aspekte künftig an Bedeutung gewinnen werden.

1 Die Umfrage von Civey im Auftrag von Wealthcap fand zwischen dem 20.05. und dem 12.06.2022, mit einer Stichprobengröße von n gleich 500, statt. Befragt wurden Privatpersonen mit einem liquiden Vermögen von mehr als 1 Mio. Euro.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Publikums-AIF mit 3 Baumärkten im Portfolio

 

Die Hahn Gruppe hat den Immobilienfonds „Hahn Pluswertfonds 179 – Baumarktportfolio“ erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Der von der Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien-Investmentfonds mit einem Gesamtvolumen von 58,15 Mio. Euro (inkl. Agio) investiert in ein Portfolio aus drei Handelsimmobilien, die sich in Herzogenrath, Hückelhoven und Schwandorf befinden und alle den Bau- und Gartenmarktbetreiber OBI als Ankermieter aufweisen. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von 33 Mio. Euro wurde von über 460 qualifizierten Privatanlegern und semi-professionellen Investoren eingeworben.

Die etablierten Einkaufsstandorte nehmen in ihrem regionalen Einzugsgebiet jeweils eine führende Marktstellung ein. Der Hauptmieter OBI – rund 89,6 Prozent Mietanteil – verfügt national über rund 350 Filialen und war 2021 erneut der umsatzstärkste Baumarktbetreiber Deutschlands.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Die Nachfrage nach unserem ausschüttungsstarken Baumarktportfolio-Publikumsfonds war erfreulich hoch, sodass wir die Platzierung planmäßig abschließen konnten. Vor dem Hintergrund des eingetrübten wirtschaftlichen Umfelds bestätigte sich erneut, dass versorgungsorientierte Handelsimmobilien, die auf die Grundbedürfnisse der Bevölkerung abzielen – hier mit Schwerpunkt auf Bauen, Renovieren, Wohnen und Garten – eine hohe konjunkturelle Resilienz aufweisen. Dieser Investmentfokus sowie die konservative und anlegerorientierte Konzeption konnten die Zeichner unseres Fonds überzeugen.“

Paschalis Christodoulidis, Prokurist und Leiter Vertrieb Privatkunden: “Unser Vertriebserfolg hat erneut gezeigt, dass wir über ein sehr verlässliches Vertriebspartner-Netzwerk verfügen. Selbst in der aktuellen Marktphase konnten wir unsere Partnerbasis weiter ausbauen. Darin spiegelt sich das hohe Vertrauen wider, welches uns als Investment Manager entgegengebracht wird.“

Der Beitritt der Anleger zur Fondsgesellschaft erfolgte zu Ende September, so dass diese bereits für das vierte Quartal 2022 Ausschüttungserträge erhalten werden, die sich auf anfänglich 4,25 Prozent p. a. (anteilig) belaufen. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2037 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 161,5 Prozent vor Steuern.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

„Eine ermäßigte Besteuerung von Münzen, die keine Sammlerstücke sind, sieht das Umsatzsteuergesetz nicht vor“

 

– dieser Satz, zitiert auf der Online-Plattform goldreporter.de aus einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an die obersten Finanzbehörden der Länder von Ende September, sorgt derzeit für große Unruhe unter Silber-Händlern und -Käufern. Hintergrund ist das bisherige Verfahren der Differenzbesteuerung, das Händler bei aus dem Nicht-EU-Ausland importierten Silbermünzen anwenden können. Mit dem Wegfall der Differenzbesteuerung würden Silbermünzen von außerhalb der EU teurer werden. Nach Ansicht von Michael Gott, Vertriebsleiter bei der Hamburger Sutor Bank, sollten Käufer von Münzen aus dem Nicht-EU-Ausland, die diese als Geldanlage nutzen, künftig über andere Varianten der Silber-Anlage nachdenken. Die Anlage in Silber-Barren ist demnach günstiger als die in Münzen, zudem könnten mithilfe eines Zollfreilagers Barren unversteuert und unverzollt gelagert werden.

Differenzbesteuerung trifft Anleger in physischem Silber

Während für Silbermünzen aus der EU ein Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent gilt, gibt es für Silbermünzen von außerhalb der EU bis dato eine abweichende Regelung. Demnach wird die Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bei einem Weiterverkauf durch einen Händler nur auf die Händlermarge fällig, das heißt auf die Differenz zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreis. Das macht für Käufer Münzen wie kanadische Maple-Leaf-Silbermünzen, den American Eagle oder den Silber-Krügerrand attraktiv. Fällt die Differenzbesteuerung weg, könnten diese Münzen um über 10 Prozent teurer werden.

Noch ist nicht bekannt, wann die Steueränderung in Kraft treten könnte. Doch sollten Käufer sich frühzeitig wappnen: „Es scheint absehbar, dass beliebte Silbermünzen etwa aus Kanada, den USA oder Südafrika künftig teurer werden. Eine bessere Option für Käufer, die in Silber nicht nur aus Sammelleidenschaft, sondern aus Gründen der Vermögensanlage investieren, sind Barren. Gegenüber Münzen sind diese günstiger, weil die Münzprägung entfällt“, erklärt Michael Gott. Zudem bietet sich gerade bei Barren die Option, ein Zollfreilager zu nutzen. Dort können Wertgegenstände gelagert werden, ohne dass Umsatzsteuer entrichtet werden muss. Allerdings sind damit auch Lagerkosten verbunden. Anleger, die etwa im Rahmen eines Sparplanes Teileigentum an Barren erwerben, profitieren dabei von der damit verbundenen Sammellagerung. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass das Edelmetall dort verbleiben und bei Bedarf aus dem Lager heraus verkauft werden muss, andernfalls fällt Umsatzsteuer an.

Endlichkeit von Silbervorkommen könnte Preise langfristig treiben

Aus Sicht von Michael Gott dürfte Silber als Anlageklasse langfristig attraktiv bleiben. „Zwar hat Silber in den vergangenen Monaten ähnlich wie Gold einige Schwankungen erlebt. Doch langfristig sprechen die Fakten für Silber, da das Vorkommen endlich ist. Experten rechnen damit, dass in einem Zeitraum zwischen zehn und zwanzig Jahren die Silbervorräte erschöpft sein könnten.

Die Nachfrage nach Silber ist weiterhin hoch, da viele Anleger aufgrund der hohen Inflationsraten auf Edelmetalle als Inflationsschutz setzen. Michael Gott sieht die Zeit für Edelmetalle wie Silber sogar erst noch kommen. „Je länger die Inflationsraten hoch bleiben und je stärker die Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen wird, desto stärker wird sich dies in der Nachfrage nach Edelmetallen wie Silber zeigen“, erklärt Gott.

Über die Sutor Bank

Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, bietet mit ihrer Vermögensverwaltung für alle den unkomplizierten Einstieg in den Kapitalmarkt, leistet individuelle Vermögensberatung und managt zahlreiche Stiftungen. Für Finanzdienstleister entwickelt die Sutor Bank Finanzprodukte und übernimmt das technische und administrative Depotmanagement.

 

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Sutor Bank, Max Heinr. Sutor oHG, Hermannstr. 46, 20095 Hamburg, Tel. +49 (0)40 / 8090 6855 17, www.sutorbank.de 

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG kündigt die nächsten Auszahlungen an: Im Dezember schütten sieben Private-Equity-Dachfonds aus.

 

Tausende RWB Anlegerinnen und Anleger werden in Kürze über alle wichtigen Eckdaten inklusive der individuellen Auszahlungsbeträge informiert. Insgesamt erhöht sich die Zahl der in 2022 getätigten Ausschüttungen damit auf 18 und erreicht erneut das Niveau der beiden Vorjahre.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB Secondary I: 20 Prozent (5. Auszahlung)

RWB Secondary II: 10 Prozent (9. Auszahlung)

RWB Secondary III: 10 Prozent (7. Auszahlung)

RWB Secondary IV: 10 Prozent (5. Auszahlung)

RWB Germany II: 10 Prozent (5. Auszahlung)

RWB China IV: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Direct Return: 5 Prozent (2. Auszahlung)

“Das herausfordernde Kapitalmarktumfeld verunsichert viele Marktteilnehmer. Wir freuen uns, bei den RWB Anlegern mit den Auszahlungen für etwas Stabilität sorgen zu können”, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. “Der Private-Equity-Markt ist nicht vollkommen immun gegenüber der Marktlage, schwankt aber deutlich geringer im Vergleich etwa zum Aktienmarkt. In Verbindung mit anhaltenden Rückflüssen, wie wir sie in unseren Dachfonds beobachten können, verbessert Private Equity daher das Risiko-Ertrags-Profil eines jeden Portfolios”, so Lemke weiter.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

 

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe teilt mit, dass der Vermögenswert der Unternehmensgruppe mit einem NAV von 212,64 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2021 gegenüber dem Vermögenswert des Vorjahres von 187,41 Millionen Euro eine weitere deutliche Zunahme verzeichnen konnte.

 

Seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahr 2002 ist das Immobilienunternehmen als Bestandshalter, Projektentwickler und Emissionshaus am Markt aktiv. Den Konzerngewinn nach HGB beziffert die IMMOVATION für das Geschäftsjahr 2021 mit 3,0 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich nach Angaben des Unternehmens auf 7,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird mit 12,7 Millionen Euro angegeben. Als operatives Ergebnis (FFO) nennt das Immobilienunternehmen die Summe von 7,9 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg im Geschäftsjahr 2021 auf 30,6 Prozent.

Gewohnt wird immer – auch in Krisenzeiten

Die Befriedigung des Bedürfnisses Wohnen habe auch und gerade in Krisensituationen wie der Corona-Pandemie eine große Bedeutung, so das Unternehmen. Immobilien – insbesondere Wohnimmobilien – hätten sich bereits in der Vergangenheit unter wechselhaften Wirtschaftsbedingungen als wertstabiler Sachwert bewährt. „Aus diesem Grund sind Wohnimmobilien in Deutschland schon seit Gründung der IMMOVATION vor über 25 Jahren der Asset-Schwerpunkt des Unternehmens“, so Diplom-Kaufmann Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG.

Der Vermögenszuwachs im Geschäftsjahr 2021 resultiert nach Informationen der IMMOVATION unter anderem aus dem Verkauf einer modernisierten Wohnanlage aus 120 Wohneinheiten und 80 Stellplätzen in Hamm (Sieg). Hinzu komme der Wertzuwachs des Immobilienbestandes der IMMOVATION-Unternehmensgruppe. Dazu habe auch die ungebrochene Preissteigerung auf dem Wohnimmobilienmarkt im Corona-Jahr 2021 beigetragen.

Immobilien bleiben auch künftig ein lohnendes Investment

Lars Bergmann: „Die Corona-Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, welche besondere Rolle das Wohnen für uns alle hat. Wohnimmobilien sind und bleiben daher auch unter solchen außergewöhnlichen Situationen ein Investment mit einer im Vergleich zu anderen Kapitalanlagen verlässlicher kalkulierbaren Rendite-Chance.“ Davon ist Lars Bergmann überzeugt, denn der Bedarf an Wohnraum werde in vielen Städten auch künftig größer als das Angebot sein.

Der Angriff Russlands auf die Ukraine belaste die wirtschaftliche Entwicklung noch stärker als Corona. Das habe auch für den Immobilienmarkt deutliche Folgen, so Bergmann. Die Geschäftsführung der IMMOVATION-Unternehmensgruppe erwartet daher für den Wohnimmobilienmarkt auf absehbare Zeit eine reduzierte Preisdynamik im Vergleich zum ungewöhnlich starken Preiswachstum der vergangenen Jahre. Bergmann: „Mit über 25 Jahren Markterfahrung verfügt die IMMOVATION nachweislich über die Expertise für das Management und die Entwicklung von Immobilien. Die Unternehmensgruppe ist zudem inhabergeführt. Dies ist insbesondere in Krisensituationen ein klarer Wettbewerbsvorteil. So kann ich gemeinsam mit meinem Führungsteam der Marktdynamik entsprechende Entscheidungen schnell treffen.“ Mit dem Ankauf und der Verwaltung von Immobilien in ausgewählten Regionen Deutschlands will das Unternehmen auch künftig das Potenzial des Immobilienmarktes Deutschland für seine Kapitalgeber und die Entwicklung der IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter erschließen.

 

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IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Zunehmende Nachfrage nach klimapositiven, dunkelgrünen reconcept-Anlageprodukten durch EU-Regulierungsinitiativen erwartet

 

Die reconcept GmbH freut sich über die Auszeichnung mit dem „Assetklassen-Zukunfts-Award 2022 Erneuerbare Energien“ von EXXECNEWS. Nach Ansicht der EXXECNEWS-Jury ist es dem Unternehmen mit seinen Vermögensanlagen im Bereich der Wind- und Meeresenergie sehr gut gelungen, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten und ökologisch sinnvolle Investments mit nachhaltiger Rendite an den Markt zu bringen. Zudem unterstreichen die Performanceberichte den Anspruch an Publizität und Transparenz.

Welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit bei der reconcept GmbH hat, zeigt auch das Ergebnis des „Portfoliocheck Nachhaltigkeit 2021“ von imug für den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS im Auftrag der KFM Deutsche Mittelstand AG. Im Mittelpunkt stand dabei die Bewertung der Portfolio-Unternehmen nach am Markt für nachhaltige Geldanlagen anerkannten Nachhaltigkeitsaspekten mit besonderem Augenmerk auf relevante ESG-Risiken. Darüber hinaus erfolgte eine Analyse der Unternehmen in Bezug auf erbrachte ESG-Leistungen sowie die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen mit positiver Nachhaltigkeitswirkung. Von den insgesamt 69 analysierten Unternehmen wurden 33 als nachhaltigkeitspositiv klassifiziert. Dabei wurde bei einem kleinen Kreis von acht Unternehmen, zu denen auch die reconcept GmbH gehört, die Nachhaltigkeitsperformance als „exzellent“ eingeschätzt. Diese Unternehmen weisen mindestens ein systematisches ESG-Management auf, können ein hohes und/oder signifikantes Angebot von positiven Produkten/Dienstleistungen vorweisen und sind mit keinem Warnhinweis belegt.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Wir freuen uns sehr über den „Assetklassen-Zukunfts-Award 2022 Erneuerbare Energien“ und die Einschätzung unserer Nachhaltigkeitsperformance als „exzellent“ durch imug. Diese Auszeichnungen belegen eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit für reconcept nichts Neues, sondern Auftrag und Selbstverständnis seit knapp 25 Jahren ist. Nachhaltiges Investieren ist der neue Standard der Kapitalanlage – das steht für uns außer Frage und wird auch durch die jüngsten Marktzahlen belegt. Die Regulierungsinitiativen der EU bieten dazu nicht nur einen verbindlichen Orientierungsrahmen, sondern sorgen gleichzeitig auch für einen entsprechenden Nachfrageschub für unsere eigenen Produkte.“

Die reconcept GmbH vertreibt ausschließlich klimapositive, dunkelgrüne Anlageprodukte, die in den Wachstumsmarkt Erneuerbare Energien investieren. Dazu gehört zum Beispiel auch die Windpark-Anleihe Hilpensberg (ISIN: DE000A3MQQJ0), die über www.reconcept.de/ir gezeichnet werden kann, ein nachhaltiges Anlageziel verfolgt und eine nachweisbar positive Nachhaltigkeitswirkung gemäß Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung hat.

Wie beliebt beispielsweise nachhaltige Fonds bei deutschen Anlegern sind, zeigt die Entwicklung zum 30. Juni 2022: Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten stieg das verwaltete Vermögen nach Angaben des deutschen Fondsverbands BVI im Vergleich zum Vorjahresstichtag um rund 48 % auf 718 Mrd. Euro. Davon entfallen 575 Mrd. Euro auf Publikumsfonds, die ein Wachstum von 67 % verzeichnen konnten. Damit machen nach Artikel 8 oder Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung aufgelegte Produkte etwa 44 % des gesamten Publikumsfonds-Marktes aus. Auch wenn sich das Netto-Neugeschäft von Publikumsfonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen laut BVI zuletzt eingetrübt hat, so zeigen die Absatzzahlen seit März 2021, dass dunkelgrüne Artikel-9-Fonds von den Rückgängen bislang nicht betroffen sind. Bei den hellgrünen Artikel-8-Fonds sank das Neugeschäft dagegen um durchschnittlich 0,4 Mrd. Euro pro Monat – zuletzt gab es sogar Netto-Mittelabflüsse. Die größten Rückgänge mussten konventionelle Fonds hinnehmen, denen im Schnitt monatlich 0,6 Mrd. Euro weniger zuflossen.

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Der steigende Strombedarf, ein ungemein positives politisches Klima und wachsende Möglichkeiten der Diversifikation machen Investments in Erneuerbare Energien immer attraktiver.

 

Und das sind nicht die einzigen Vorteile: „Gerade für institutionelle Investoren führt kaum ein Weg an den Erneuerbaren vorbei“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Allein die Bekämpfung des Klimawandels macht Erneuerbare Energien zum Megatrend. „Dazu kommt ein steigender Strombedarf durch mehr IT, durch die zunehmende E-Mobilität und den Umbau der Industrie weg von fossilen Brennstoffen“, sagt Voigt. „Zudem hat der Krieg in der Ukraine gezeigt, dass Europa in seiner Energieversorgung unabhängiger von Importen werden muss.“ Alles dies zusammen wird über Jahrzehnte den Bedarf an grünem Strom weiter wachsen lassen.

„Für Investoren sind aber noch weitere Punkte wichtig“, so Voigt. „Investments in Wind- oder Solarparks sind fast unkorreliert mit anderen Assetklassen und eignen sich deshalb sehr gut zur Diversifikation.“ Der langfristige Anlagehorizont passt perfekt zu den Laufzeiten der Anlagen, die in der Regel auf 30 Jahre kalkuliert werden. „Die Kalkulation berücksichtigt dabei keine Restwerte, sodass die gesamte Rendite während der Laufzeit verdient wird“, so Voigt. Die Investitionen sind auch vom Risikoprofil her passend, liefern einen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie vieler Unternehmen und werden selbst von den Regulatoren wohlwollend gesehen: Die Behandlung nach Solvency II ist günstig, hier gilt die geringere Risikoeinschätzung für Infrastruktur (30 Prozent) gegenüber Aktien (39 Prozent) und Private Equity (49 Prozent).

Dabei erlaubt die Assetklasse „Erneuerbare Energien“ mittlerweile sogar eine gute Binnendiversifikation: „Mit den unterschiedlichen Energiearten von Wind über Sonne bis Biogas und Wasser lässt sich ein breit gefächertes Portfolio aufbauen“, sagt Voigt. Dazu kommen noch die Möglichkeiten, regional oder entlang der Wertschöpfungskette zu streuen. „Von der Projektentwicklung über den Bau bis zum Betrieb lassen sich Investitionsmöglichkeiten finden“, sagt Voigt. Genau wie sich Ertragsprofile durch unterschiedliche Abnahmeverträge von Einspeisetarifen über den Verkauf an der Börse bis hin zu festen Lieferverträgen mit einzelnen Abnehmern definieren und mischen lassen.

„Und es ist nicht zu erwarten, dass die Attraktivität der Erneuerbaren Energien nachlässt“, sagt Voigt. Auch weil Investitionen in dem Bereich einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit von Unternehmen leisten. „Je näher der Zeitpunkt für die CO2-Neutralität rückt, desto mehr wird nicht nur in neue Projekte investiert, sondern auch bestehende Anlagen werden stärker nachgefragt“, so Voigt. Die politische Unterstützung wird zudem vermutlich eher noch wachsen: „Wir sehen auf allen Ebenen von den UN über die EU bis zu den Kommunen vor Ort eine große und wachsende Bereitschaft, Erneuerbaren Energien endlich den Weg zu bereiten“, so Voigt. So erfüllen die Erneuerbaren die Kriterien der United Nations Sustainable Development Goals und nachhaltige Energie-Infrastruktur ist Teil der Sustainable Finance Initiative der EU ebenso wie auf Länderebene. Zudem definiert die EU-Taxonomie die Investments als nachhaltig – ohne jeden Abstrich.

 

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