Vergleichsangebot, Redaktion, Anspruch und Team des führenden Preisvergleichs-Portals GOLD.DE für Edelmetalle bleiben bestehen

 

Die SOLIT Management GmbH ist der alleinige Anteilsinhaber der Adeos Media GmbH in Laichingen geworden. Adeos ist Website-Betreiber und Herausgeber von GOLD.DE, dem deutschlandweit führenden Preisvergleichsportal im Edelmetallsektor. „Wir freuen uns, mit GOLD.DE unser Portfolio zu erweitern“, so Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. „GOLD.DE hat mit innovativen Funktionen und selektiver Händlerauswahl zum Schutz der Verbraucher schon früh eine Vorreiterrolle eingenommen und als Preisvergleichsplattform im Edelmetallbereich für mehr Transparenz und Vertrauen bei Anlegern gesorgt.

Auch die Gold-Fakeshop-Datenbank, die allgemeinen Informationen über die Branche sowie zu den Gold- und Silberprodukten sind redaktionell unabhängig aufbereitet und bei vielen Redaktionen von Funk und Fernsehen und sogar bei Behörden als vertrauenswürdig anerkannt. Diese Qualität möchten wir aufrechterhalten und fortführen. Das Vergleichsportal wird weiterhin ein neutrales Informationsangebot und objektive Preisvergleiche anbieten. Auch die Händlerbewertungen mit dem etablierten “GOLD.DE-zertifiziert”-Siegel werden fortgeführt. Eine Veränderung des inhaltlichen Konzepts ist nicht vorgesehen“, so Tim Schieferstein.

GOLD.DE wurde bereits seit 2009 von der Adeos Media GmbH betrieben. Das Team umfasst neben der Geschäftsführung, die Redaktion und dem Kundensupport auch ein Netz an freien Journalisten. Dazu wird das Team durch ausgewählte Nutzer ergänzt, die als Käufer immer wieder verdeckt Edelmetallhandelsunternehmen im Auftrag getestet haben. Als erster Anbieter hat GOLD.DE Verkaufs- und Ankaufspreise verglichen, Produktcharts eingeführt Aufgeld-Vergleiche ermöglicht und Gold-Trend-Tools zur physischen Goldnachfrage hierzulande veröffentlicht. „Mit der SOLIT Management GmbH haben wir genau den richtigen Partner gefunden, der unsere Vision, die Geldanlage in Gold und Silber für Anleger klarer, vergleichbarer und sicherer zu machen, weiterführen wird“, so die Geschäftsführer Rainer Barth und Dominik

Adamczyk von der Adeos Media GmbH. Neben dem Vergleichsportal GOLD.DE gehören auch die Portale Goldpreis.de und Silber.de zum Portfolio der Adeos.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 135 Mitarbeiter 2022. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Exporo hat die Verzinsung der Immobilieninvestments an die gegenwärtige Marktentwicklung angepasst:

 

Durch die signifikante Erhöhung des Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die dadurch induzierten Veränderungen der Kapitalzinsen – auch für Immobilienprojekte – bietet Exporo mit der Erhöhung der Verzinsung eine adäquate Rendite für die Anleger und eine potenzielle Lösung für die hohe Inflation.

Die Verzinsung wurde für die über exporo.de finanzierten Immobilienprojekte mit dem Projektstart “Wohnquartier Grünheide” auf eine Spanne zwischen 6 und 8 % p. a. erhöht.

“Als Marktführer für digitale Immobilieninvestments in Deutschland passen wir unsere Verzinsung den gegenwärtigen Entwicklungen an den Kapitalmärkten an. Durch die aktuelle makroökonomische Lage sind die Kapitalkosten für Projektentwickler gestiegen, was positive Auswirkungen auf die Rendite unserer Anleger hat. In Zeiten steigender Inflation sowie zunehmender Baukosten hat Exporo darüber hinaus die Kriterien der Projektauswahl entsprechend der Marktsituation risikoaverser gestaltet und seine Credit Policy, die als interne Grundlage für die Ermittlung der Exporo-Klasse dient, an die makroökonomischen Entwicklungen angepasst”, sagt Greta Gaumert, General Counsel & Chief Risk Officer, Exporo AG.

“Gleichzeitig sehen wir, dass alternativen Finanzierungsquellen für Immobilienprojekte, beispielsweise Mezzanine Kapital, eine deutlich größere Bedeutung zukommt, um der nachhaltig hohen Nachfrage an Projektentwicklungen gerecht zu werden. Denn einige Banken werden voraussichtlich über einen längeren Zeitraum niedrigere LTV Level anbieten”, so Nadja Hofmann, Chief Investment Officer, Exporo AG.

Für die Zinsberechnung der Exporo Anlageprodukte ist die Investment-Klassifikation (Exporo-Klasse) nach wie vor der wichtigste Faktor. Zusätzlich wird bei der Zinsberechnung nun auch ein Laufzeitfaktor berücksichtigt. Investmentangebote erhalten mit einer maximalen Laufzeit von bis zu 17 Monaten, je nach Exporo-Klasse, zwischen 5,5 und 7 % p. a. Rendite. Bei Laufzeiten von 18 bis 24 Monaten (jeweils Maximallaufzeit) werden je nach Klassifizierung 6 bis 7,5 % p. a. angeboten. Bei 25 bis 35 Monaten (jeweils Maximallaufzeit) betragen die festen Verzinsungen 6,5 bis 8 % p. a. und ab einer Maximallaufzeit von 36 Monaten können entsprechend bis zu 8,5 % an jährlicher Verzinsung angeboten werden.

Die Zinserhöhung spiegelt weder eine Verminderung der Qualität der über exporo.de vermittelten Projekte wider noch eine Erhöhung des Risikos, sondern ist eine Folge der Verteuerung von Kapital. Bevor ein Projekt auf exporo.de zur Investition für Anleger angeboten wird, durchläuft es eine mehrstufige Qualitätskontrolle, die an die strengen Prüfungsprozesse einer Bank angelehnt ist. Nur ca. 13 % der Opportunitäten (innerhalb von 36 Monaten), die Exporo angedient oder von Exporo analysiert werden, werden letztendlich auf der Plattform angeboten.

Über Exporo

Das Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Immobilienprojekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 500 Immobilienprojekte finanziert. Die EPH Investment GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke und Herman Tange sind Vorstandsmitglieder der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die Paribus-Gruppe hat Caroline Meeder zur Geschäftsführerin der Paribus Holding GmbH & Co. KG bestellt. Das Neugeschäft Immobilien wird innerhalb der Paribus Holding gebündelt.

 

Die Paribus-Gruppe bündelt zukünftig das Neugeschäft für den Immobilienbereich in der Paribus Holding GmbH & Co. KG (Paribus Holding) und schafft hierfür innerhalb der Geschäftsleitung eine neue Position. Caroline Meeder (45) wurde zur Geschäftsführerin der Paribus Holding bestellt und verantwortet die Strukturierung und Koordination des Neugeschäftes Immobilien. Sie übernimmt hierbei insbesondere das Transaktionsmanagement und berät die verbundenen Unternehmen der Paribus-Gruppe. Zusammen mit Thomas Böcher und Dr. Georg Reul wird sich Meeder unternehmensübergreifend einbringen. Böcher vertritt innerhalb der Holding die Bereiche Immobilien Assetmanagement und Vertrieb sowie Marketing und Dr. Reul die Ansprache institutioneller Investoren und die Assetklasse Private Equity.

„Wir freuen uns, dass wir mit Caroline Meeder eine erfahrene Managerin für uns gewinnen konnten, die über eine hohe Expertise insbesondere im übergeordneten Projektmanagement von Immobilien verfügt. Zusammen mit ihr möchten wir die bereits bestehenden Kompetenzen in der Paribus-Gruppe für die Immobiliensparte noch besser bündeln“, erläutert Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus-Gruppe und ergänzt: „Wir wollen mit einer gezielten Auswahl an neuen Produkten und Anlagemöglichkeiten für private und institutionelle Anleger unsere Performance der letzten Jahre ausbauen und unsere Wachstumsstrategie fortsetzen.“

Caroline Meeder: mehr als 15 Jahre Erfahrung im deutschen Immobilienmarkt

Caroline Meeder ist Juristin und seit mehr als 18 Jahren in der Immobilienbranche tätig. Sie begleitete in ihren bisherigen Stationen u. a. den Aufbau neuer Unternehmensbereiche für Immobilien-Projektentwicklungen in den Assetklassen Büro, Hotel und Logistik und die damit verbundenen Transaktionen. Sie verantwortete die Steuerung von Vermietungsleistungen in deutschlandweiten Portfolios für unterschiedliche Flächennutzungen und entwickelte Assetstrategien zu notwendigen Anpassungen von Objekten und Nutzungen an die Markt- und Standortgegebenheiten. Meeder war zuletzt bei der Hamburger ECE-Gruppe tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Bei der Preisverleihung des 15. Deutschen BeteiligungsPreises im Oktober 2022 erhielt die IMMAC group den Ehrenpreis anlässlich ihres 25-jährigen Firmenjubiläums.

 

Thomas F. Roth, Vertriebsvorstand der IMMAC Holding AG und Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH, nahm den Preis stellvertretend für die IMMAC group von Edmund Pelikan, Herausgeber und Chefredakteur des BeteiligungsReports, entgegen.

Markus Gotzi, langjähriger Brancheninsider und Chefredakteur des „Fondsbrief“, hielt die Laudatio. In seiner Ansprache hob er die gelungene Performance der über 120 aufgelegten Fonds hervor, mit der sich IMMAC in den vergangenen 25 Jahren die Marktführerschaft im Bereich Pflegeimmobilien und weiteren Sozialimmobilien erarbeitet hat.

Mittlerweile entwickle IMMAC die Immobilien auch selbst, habe den österreichischen Markt erobert, sei auch auf dem Pflegemarkt in Irland zum bedeutenden Player geworden und habe nicht zuletzt die Angebotspalette um Hotels erweitert. Wörtlich sagte Gotzi: „IMMAC hat es geschafft, dass Anleger und Vertriebspartner darauf warten, dass IMMAC neue Fonds auflegt.“

Thomas F. Roth dankte für diese besondere Auszeichnung. „Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung durch Edmund Pelikan und den epk media Verlag. Herzlichen Dank auch an Markus Gotzi für die empathische Laudatio und die guten Wünsche an die IMMAC group für die kommenden 25 Jahre.“

Der 2001 von Edmund Pelikan gegründete epk media Verlag ist ein Institut für Sachwerte, Investmentvermögen, Impact-Investment und Immobilien. Der Verlag gibt die Magazine FOR – Family Office Report, FinanzbildungsReport sowie den BeteiligungsReport mit dem Schwerpunktthema Sachwertanlagen heraus.

Im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises kürt die Redaktion des BeteiligungsReports alljährlich Finanzunternehmen in den unterschiedlichsten Kategorien. So auch die IMMAC group, die seit 2014 durchgängig, unter anderem in den Kategorien „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen“ und „TOP innovatives Investmentvermögen, ausgezeichnet wurde.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Zwei Solarparks mit insgesamt 362 Megawatt-Peak vom Projektentwickler GreenGo Energy erworben – Joint Venture mit Hydro Rein: Solarportfolio von bis zu 1,0 Gigawatt-Peak geplant

 

Die Commerz Real investiert erstmals in den dänischen Photovoltaikmarkt. Gemeinsam mit Hydro Rein, einem norwegischen Investor in erneuerbare Energien, erwirbt die Sachwertetochter der Commerzbank zwei neu zu errichtende Solarparks mit insgesamt 362 Megawatt-Peak. Verkäufer ist der dänische Entwickler GreenGo Energy. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht u. a. noch unter dem Genehmigungsvorbehalt des Dänischen Gewerbe- und Gesellschaftsamts (Danish Business Authority). Commerz Real plant die Platzierung beider Assets bei professionellen und semiprofessionellen Investoren. Im Rahmen des neu gegründeten Joint Ventures mit Hydro Rein will die Commerz Real mittelfristig weitere Projektentwicklungen mit bis zu 1,0 Gigawatt-Peak an zusätzlicher Solarstrom-Kapazität erwerben. Dies entspricht in etwa der Nennleistung eines mittelgroßen Kernkraftwerks. Hydro Rein ist eine hundertprozentige Tochter des Aluminium-Konzerns Norsk Hydro, an dem wiederum der norwegische Staat zu rund einem Drittel beteiligt ist.

Das Unternehmen ist bereits seit mehr als hundert Jahren im Bereich Wasserkraft aktiv. „Der dänische Investmentmarkt für Photovoltaik ist noch vergleichsweise jung und entwickelt sich entsprechend dynamisch. Das bietet insbesondere unseren institutionellen Investoren Wachstums und Diversifizierungspotenziale“, kommentiert Barkha Mehmedagic, Global Head of Institutional Sales and Group Treasury bei der Commerz Real. „Mit Hydro Rein und GreenGo Energy haben wir zudem erfahrene und in Skandinavien verwurzelte Partner an unserer Seite.“

Gemäß Angaben der dänischen Regierung soll bis 2027 der gesamte im Land benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen stammen. Hydro Rein erwartet für 2030 eine Kapazität von rund acht Gigawatt. Die beiden Solarprojekte befinden sich an der westdänischen Küste sowie im Süden des Landes. Der Baubeginn ist für 2024 geplant, die Fertigstellung für 2026.

 

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Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

ICD 11 R+ durch Investitionen an 25 Standorten bereits hoch diversifiziert

 

Der Immobilienfonds „ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus“ (kurz: ICD 11 R+) aus dem Hause Primus Valor erhöht aufgrund hoher Nachfrage Anfang November sein Platzierungsvolumen um weitere 10 Mio. Euro. Somit wird das zu platzierende Eigenkapital des jüngsten Mitglieds der Fonds-Familie von 100 auf 110 Mio. Euro angehoben. Zuvor wurde das Volumen im Juni 2022 von 75 Mio. auf 100 Mio. Euro angepasst.

„Aufgrund des aktuellen Platzierungsstandes von rund 100 Mio. Euro möchten wir somit auf die sehr positive Platzierungsgeschwindigkeit der vergangenen Monate sowie unsere nach außen kommunizierte Aussage reagieren, Interessenten sei ein Beitritt zu unserem Investment voraussichtlich noch bis zum Jahreswechsel, also zum 31.12.2022, möglich“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand. „Mit einer in den vergangenen Jahrzehnten unerreichten Inflationsrate von derzeit gut 10 Prozent ist es für uns keine Überraschung, dass vor allem Sachwerte jetzt einen weiter konstanten Zulauf erfahren. Die tatsächliche Stärke und Beständigkeit einer Asset-Klasse zeigt sich vor allem in Krisenzeiten. Entsprechend souverän bewegen wir uns mit unserer gesamten Fonds-Reihe nun schon seit Aufkommen der COVID-Thematik vor zwei Jahren durch ein Marktumfeld, welches sich teils stark gewandelt hat“, so Grundler weiter.

Bis dato leistete der Fonds ICD 11 R+ seine erste reguläre Auszahlung in Höhe von 4,25 Prozent (abhängig vom Beitrittszeitpunkt und bezogen auf das jeweilig eingezahlte Kommanditkapital). Das Fonds-Portfolio erstreckt sich aktuell über 25 bundesweite Standorte in 10 Bundesländern und umfasst ca. 76.000 m² Nutzfläche. Somit weist auch Fonds Nr. 11 schon während der Platzierungsphase eine hohe Diversifikation auf. Geplante Sanierungsmaßnahmen bzgl. der 1.150 Wohneinheiten haben teils bereits begonnen und werden nun sukzessive umgesetzt. Mit einer weiteren Erhöhung des Platzierungsvolumens ist nicht zu rechnen.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf 15 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 7.500 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von 1 Milliarde Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die HTB Gruppe, ein Fondsinitiator und Fondsverwalter aus Bremen, teilt mit, dass sie am Dienstag, 02.11.2021, von der Leonidas Management GmbH die persönlich haftenden Gesellschafterinnen von 10 Windkraft- und Solarfonds erworben hat.

 

Die HTB wird für das Fondsmanagement sowie die Anlegerbetreuung und -verwaltung von insgesamt 12 Leonidas-Fonds mit Wirkung zum 01.01.2022 zuständig sein.

Die HTB wurde kurzfristig gebeten, das Management der Leonidas-Fonds als neutraler Sachverwalter im Interesse der Anleger zu übernehmen und ist dieser Bitte nach intensiven Verhandlungen mit dem bisherigen Management nachgekommen. Insgesamt umfasst die Verwaltung eines ehemals platzierten Eigenkapitals von rund 150 Mio. EUR bzw. ein Investitionsvolumen von rund 700 Mio. EUR mit rund 8.000 Anlegern.

Die Übernahme des Asset- und Fondsmanagements ist Bestandteil der Strategie der HTB Gruppe. So stellte die HTB Gruppe bereits in der Vergangenheit u. a. die mit ihrer BaFin-regulierten Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft für Fonds diverser Assetmanager aus den Bereichen Immobilien und erneuerbarer Energie.

Die HTB wird die zukünftige Aufstellung und Verwaltung der betreuten Leonidas Fonds und die Kommunikation mit den Anlegern verantworten und ihre Strategie zeitnah den Fondsgesellschaftern auf Gesellschafterversammlungen vorstellen.

Auf Anlegerseite wird die Leonidas-Umstrukturierung durch Herrn Rechtsanwalt Veil von der Kanzlei Mattil aus München begleitet. Herr Rechtsanwalt Veil vertritt und berät bereits zahlreiche Anleger als gemeinsamer Interessenvertreter auch u. a. auf den anstehenden Gesellschafterversammlungen.

Über die HTB Gruppe

Die Bremer HTB Gruppe ist ein auf Sachwertinvestments, das Assetmanagement sowie auf Service-KVG-Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen. Im Jahr 1987 als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HTB Hanseatische Treuhand und Beratungsgesellschaft mbH gegründet, verfügt die HTB über hervorragende Marktkenntnisse, exzellente Marktzugänge und professionelle Netzwerke. Die über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen haben der HTB den Aufbau einer der umfangreichsten Datenbanken zur Bewertung von Sachwerten ermöglicht. Erfolgversprechende Investitionsentscheidungen können daher anhand digital gestützter Prognosen getroffen werden.

Auf dieser Basis hat sich die HTB Gruppe seit 2002 zum Pionier und einem der Marktführer für Zweitmarktfonds entwickelt. Bis heute hat die HTB Gruppe über 20 Fonds mit einem Volumen von mehr als 350 Mio. Euro für Investoren platziert. Die Leistungen der HTB Gruppe sind nicht auf Publikumsfonds für Privatanleger beschränkt. Sie emittiert auch Spezialfonds für semiprofessionelle Investoren und deren individuelle Bedürfnisse. Die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH verwaltet neben den HTB Fonds auch Fondslösungen professioneller Investoren, Family Offices oder Immobilienunternehmen als Service-KVG. Zusätzlich bietet die HTB Gruppe Propertymanagement- und Treuhandlösungen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, An der Reeperbahn 4 A, 28217 Bremen, Tel:+49 (0) 421 7928390, www.htb-fondshaus.de

 

Aktuell Photovoltaik-Projekte im Umfang von rund 840 MWp in der späten Entwicklungs‑, Beschaffungs- oder Bauphase

 

Die hep global GmbH, ein internationaler Spezialist für die Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Photovoltaik-Projekten sowie über Tochtergesellschaften Investment-Manager für Solar-Fonds, hat im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatz in Höhe von 20 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund -3 Mio. Euro verzeichnet. Die ersten sechs Monate 2022 waren von einem niedrigen Umsatzniveau im wichtigen US-Markt geprägt, das vor allem auf die im März 2022 begonnene Petition über mögliche Strafzölle auf Solarmodule aus Südostasien zurückzuführen ist. Die seit April 2022 laufende Untersuchung führte zu Projektverzögerungen und -stornierungen auf dem gesamten US-Solarmarkt. Für Projekte von hep haben sich dadurch bei der Beschaffung von Modulen, der Errichtung von Solarparks und der Entwicklung von Solarprojekten ebenfalls Verzögerungen ergeben. hep hat in dieser Phase Aktivitäten in anderen Märkten verstärkt, aber auch weiterhin aktiv an den US-Projektengearbeitet, um diese nach Klärung der Rechtslage wieder schnell vorantreiben zu können.

Im Juni 2022 wurde durch den US-Präsidenten Joe Biden die Aussetzung möglicher Strafzölle bis Juni 2024 verkündet, was den weiteren Ausbau der Solarbranche in den USA wiederum beschleunigt hat. So hat auch hep im zweiten Halbjahr 2022 bereits ein Projekt in den USA mit einer Nennleistung von 21 MWp ans Netz angeschlossen. Der Anschluss der restlichen sog. Community-Solar-Projekte (Gemeinschaftssolaranlagen) aus einem Gesamtvolumen von 21 MWp soll noch in diesem Jahr folgen.

Zusätzliche Dynamik wurde dem Solarmarkt in den USA durch den im August 2022 verabschiedeten Inflation Reduction Act of 2022 (IRA) verliehen, der eine der größten Investitionen in der Geschichte der USA darstellt. Mit seiner starken Präsenz im US-Markt sieht sich hep in einer optimalen Ausgangsposition, um an dieser Entwicklung zu partizipieren und Projekte erfolgreich umsetzen zu können. So soll ab dem ersten Halbjahr 2023 die Bauphase für Projekte mit einem Volumen von ca. 540 MWp beginnen.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet hep ein Umsatzwachstum auf rund 90 bis 100 Mio. Euro (Vj.: 65 Mio. Euro) sowie ein EBIT von rund 0 bis 5 Mio. Euro (Vj.: 7 Mio. Euro). Die erwartete deutliche Steigerung von Umsatz und EBIT im zweiten Halbjahr 2022 ist vor allem auf die bereits erfolgte und noch erwartete Fertigstellung von Solarparks in den USA sowie die Realisierung von Erlösen aus der Projektentwicklung zurückzuführen.

Der ausführliche Halbjahresfinanzbericht 2022 steht auf der Unternehmenswebseite www.hep.global in der Rubrik Unternehmen/Green Bond/Berichte & Dokumente zum Download zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die Deutsche Finance Capital Markets bestellt Jörg Hudemann mit Wirkung zum 1. Januar 2023 in die Geschäftsführung.

 

Die Deutsche Finance Capital Markets mit Sitz in München verantwortet die Platzierung von Investitionsstrategien für deutsche professionelle Investoren. Im Fokus stehen dabei institutionelle Club Deals, konzipiert als Spezial-AIF (Alternativer Investmentfonds) ab einer Mindestbeteiligung in Höhe von 250.000 EUR.

Jörg Hudemann zeichnet zukünftig neben Wolfgang Schießl verantwortlich und verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich professionelle Investoren. Jörg Hudemann war vorher in leitenden Positionen bei der C-QUADRAT-Unternehmensgruppe tätig.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Jörg Hudemann mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich professionelle Investoren gewinnen konnten“, so Thomas Oliver Müller, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,3 Milliarden Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

PATRIZIA startet den neuen Fonds „PATRIZIA Value Add Opportunities“ für semiprofessionelle Anleger und institutionelle Investoren.

 

Diversifizierte Investition in Büro oder gemischt genutzte Immobilien in Deutschland

Erste Immobilien in Hamburg Mönckebergstraße und Köln am Rudolfplatz bereits gekauft

Geplante Gesamtrendite von mehr als 8 Prozent

ESG-Strategieprodukt gemäß Art. 8 Offenlegungsverordnung

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, startet den neuen Fonds „PATRIZIA Value Add Opportunities“ für semiprofessionelle Anleger und institutionelle Investoren. Der Fonds investiert in Büro und Gewerbeimmobilien in deutschen Metropolregionen mit einer Kombination der Risikoklassen Core+ und Value Add. Der Wert der Immobilien soll nach dem Ankauf durch aktives Assetmanagement deutlich gesteigert werden. Anleger können sich ab einer Investitionssumme von 200.000 Euro beteiligen.

Die Value Add Strategie des Fonds soll Wertsteigerungspotenziale aus einer Vielzahl von Maßnahmen generieren. Dazu gehören unter anderem eine effizientere Flächennutzung, die Umwidmung der Nutzungsart – beispielsweise Umbau von Büro in Wohnflächen – oder auch eine nachhaltige energetische Sanierung.

Zwei erste Investments in Höhe von insgesamt mehr als 80 Mio. Euro wurden bereits getätigt. Dabei handelt es sich um mehrere Büro- und Geschäftshäuser unmittelbar am belebten Rudolfplatz in Köln, mit einer Mietfläche von rund 9.300 Quadratmeter sowie einer Premium-Immobilie in der bekannten Mönckebergstraße in Hamburg mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 4.200 Quadratmeter.

Bei PATRIZIA Value Add Opportunities handelt es sich um ein ESG-Strategieprodukt gemäß Art. 8 Offenlegungsverordnung. Die Anlagestrategie zielt darauf ab, wichtige Beiträge für zukünftig verstärkt erforderliche ESG-konforme Lebenswelten zu schaffen. Hierdurch sollen unter anderem bei den Mietnebenkosten Einsparpotenziale für die Mieter realisiert und Mehrwerte für die Nutzer geschaffen werden.

Joachim Fritz, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, ist überzeugt: „Nachhaltigkeit und Renditen sind kein Gegensatz, sondern bilden eine Symbiose. Eine Win-Win-Situation für Investoren und Mieter, aber auch für die Umwelt.“

Der Fonds strebt ein Fondsvolumen von 400 Mio. Euro mit einer Gesamtrendite von mehr als 8 Prozent p.a. an.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 57 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 23 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der geschlossene Publikums-Immobilien-AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn (Paribus Beschaffungsamt Bonn UG (haftungsbeschränkt) & Co. geschlossene Investment-KG) ist voll platziert.

 

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH hat für den Fonds rund 16 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben. Damit haben die Hamburger bereits zum zweiten Mal das von ihnen selbst entwickelte Überführungskonzept erfolgreich umgesetzt. Dieses sieht vor, vormals geschlossene Immobilienfonds in regulierte Publikums-Immobilien-AIFs zu überführen, die in diesem Zuge gleichzeitig eine Kapitalerhöhung durch frisches Eigenkapital erfahren. Ein nachfolgender AIF ist bereits in fortgeschrittener Planung.

Die Paribus-Gruppe hat den ursprünglich 2010 aufgelegten geschlossenen Immobilienfonds FHH Immobilienfonds Bonn – Brühler Straße, der ab dem Jahr 2022 in den regulierten AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn überführt wurde, zur Zeichnung angeboten. In diesem Zusammenhang erfolgte eine Kapitalerhöhung über rund 16 Millionen Euro, die als frisches Kommanditkapital zur Platzierung stand. Neue Anleger konnten sich ab einer Mindestanlagesumme von 20.000 Euro zuzüglich Ausgabeaufschlag an diesem Publikums-Immobilien-AIF beteiligen.

„Dass wir nur rund zwölf Wochen nach dem Vertriebsstart bereits 98 Prozent des prospektierten Eigenkapitals eingeworben hatten, spricht für die besondere Qualität unseres Angebotes. Das von uns entwickelte Überführungskonzept überzeugt unter anderem dadurch, dass es die Interessen der Altgesellschafter wahrt und zugleich neubeitretenden Anlegern den Zugang zu einer attraktiven Beteiligungsmöglichkeit eröffnet“, erklärt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Paribus-Gruppe einen geschlossenen Immobilienfonds aus ihrem Bestand in den neuen und regulierten Immobilien-Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln gewandelt. Auch dieses Beteiligungsangebot war innerhalb weniger Monate ausplatziert.

Weiterer Publikums-AIF mit Immobilienstandort Deutschland in Vorbereitung

Bei der Immobilie des ausplatzierten Fonds Paribus Beschaffungsamt Bonn handelt es sich um ein 2011 fertiggestelltes Büro- und Verwaltungsgebäude im Bonner Stadtteil Nordstadt, das bis Ende Januar 2036 an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vermietet ist. Genutzt wird das Objekt vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat. „Das Beteiligungsangebot hat unsere Anleger in mehrfacher Hinsicht überzeugt. So haben wir 2021 den Mietvertrag mit einem staatlichen Mieter für weitere 15 Jahre verlängern können. Darüber hinaus sieht dieser Vertrag eine regelmäßige Anpassung des Mietpreises an die Entwicklung des Verbraucherpreisindex vor, wodurch unsere Anleger einen zusätzlichen Inflationsschutz genießen“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH. Die Immobile weist zudem eine hohe, kostensenkende Energieeffizienz auf und ist mit dem DGNB-Zertifikat in Platin ausgezeichnet. Die vermietbare Fläche beträgt 7.564 Quadratmeter, hinzu kommen 135 Pkw-Stellplätze.

Für interessierte Anleger, die bei diesem Beteiligungsangebot nicht zum Zuge gekommen sind, kündigt der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH, Christian Drake, bereits ein Nachfolgeprojekt an: „Wir dürfen vorausblicken lassen, dass wir unseren Vertriebspartnern und Anlegern bis Ende des Jahres 2022 eine weitere Beteiligungsmöglichkeit an einer Immobilie am Standort Deutschland anbieten können. Wir sind überzeugt, dass auch dieses Angebot der Paribus-Gruppe unsere Anleger hinsichtlich Konzeption und Qualität überzeugen wird. Das zu platzierende Eigenkapitalvolumen wird bei voraussichtlich 26 Millionen Euro liegen.“

Weitere Eckdaten zum Paribus Beschaffungsamt Bonn

Der Fonds Paribus Beschaffungsamt Bonn ist auf eine Laufzeit bis Ende 2033 ausgelegt. Die Auszahlungen werden mit 3,25 bis 3,5 Prozent pro Jahr prognostiziert. Das Basisszenario geht von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 140 Prozent aus.

Für den geschlossenen Publikums-AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung insgesamt bis zu 16,4 Millionen Euro neues Kommanditkapital eingeworben werden. Anleger können sich ab einer Höhe von 20.000 Euro zuzüglich bis zu 5 Prozent Ausgabeaufschlag beteiligen. „Der neue AIF ist so konzipiert, dass er zum einen die besonderen Anforderungen von Stiftungen erfüllt. Damit trifft er ebenso auch das Anlageprofil eher konservativer und auf langfristige Erträge zielender Privatanleger“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer von Paribus Invest, und erklärt weiter: „Für den neuen AIF stellen wir eine erweiterte Berichterstattung zur Verfügung und legen besonderen Fokus darauf, bei einer angemessenen Reserve aus den laufend erwirtschafteten Überschüssen langfristig stabile Auszahlungen zu leisten.“ Die Auszahlungen werden mit 3,25 bis 3,5 Prozent pro Jahr prognostiziert. Der Fonds ist auf eine Laufzeit bis Ende 2033 ausgelegt. Das Basisszenario geht von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 140 Prozent aus.

Die vollständigen Eckdaten und weitere Informationen zum Paribus Beschaffungsamt Bonn finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter www.paribus-kvg.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die Corestate Capital Group (Corestate) legt die Ergebnisse für die ersten neun Monate 2022 vor. Im Kerngeschäft, Real Estate Equity und Real Estate Debt, beläuft sich das verwaltete Immobilienvermögen zum 30.09.2022 auf € 17,3 Mrd. (2021: € 20,0 Mrd.).

 

Konzernumsatz bleibt mit rund € 50 Mio. durch den Einbruch im Debt-Geschäft deutlich unter Vorjahr

EBITDA von € -108 Mio. und bereinigtes Konzernergebnis von € -139 Mio. stark durch Einmaleffekte belastet

Programm zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung wird weiter umgesetzt

Restrukturierung der Anleihen in finaler Phase

Die Corestate Capital Group (Corestate) legt die Ergebnisse für die ersten neun Monate 2022 vor. Im Kerngeschäft, Real Estate Equity und Real Estate Debt, beläuft sich das verwaltete Immobilienvermögen zum 30.09.2022 auf € 17,3 Mrd. (2021: € 20,0 Mrd.). Auf der Erlösseite sind die Gesamtumsätze aus fortgeführten Aktivitäten im Berichtszeitraum 2022 rückläufig und liegen bei € 49,7 Mio. (Vorjahr: € 156,7 Mio.). Die spürbar eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Verbindung mit der Zins- und Inflationsdynamik führten seit dem Frühjahr zu einem deutlichen Einbruch der Transaktionsvolumina im Immobiliensektor. In der Folge verzeichnet die Gruppe vor allem im Real Estate Debt Segment einen starken Rückgang der Einnahmen aus der Strukturierungs- und Finanzierungsberatung. Zudem fallen aufgrund der initiierten Restrukturierung der Stratos Fonds die Erlöse aus den Performancegebühren weg. Entsprechend niedrig belaufen sich die Segmentumsätze im Debt-Bereich auf € 20,0 Mio. (Vorjahr: € 91,7 Mio.). Die Einnahmen im Segment Real Estate Equity liegen bei € 44,0 Mio. (Vorjahr: € 59,2 Mio.), auch hier sind es vor allem die transaktionsgebundenen Erlöse, die im Vergleich zum Vorjahr fast vollständig weggefallen sind.

In den ersten neun Monaten 2022 beträgt das Konzern-EBITDA der fortgeführten Geschäftsaktivitäten € -108,3 Mio., gegenüber € 53,4 Mio. im Vorjahr. Zurückzuführen ist diese Entwicklung im Wesentlichen auf Einmalaufwendungen für Risikovorsorge und Wertberichtigungen von Brückenfinanzierungen, Performance-Gebühren und Immobilienprojekten. Die Gesellschaft hat per Ende September 2022 aufgrund der perspektivischen Geschäftsentwicklung und der damit verbundenen künftigen Ertragserwartung den gesamten bilanziellen Firmenwert der HFS abgeschrieben. Unter Einbeziehung aller Aufwandsposten, inklusive der außerordentlichen Wertanpassungen und Abschreibungen auf Geschäftswerte und immaterielle Vermögensgegenstände, verbucht der Konzern ein Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten in Höhe von € -581,9 Mio. (Vorjahr: € 4,1 Mio.). Das um Sondereffekte aus Abschreibungen sowie latenten Steuern bereinigte Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten liegt aktuell bei € -137,4 Mio. (Vorjahr: € 25,2 Mio.).

Der Vorstand hat die bereits zu Jahresbeginn eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung im dritten Quartal konsequent fortgeführt und die vorhandenen Kapazitäten an das aktuelle Geschäftsaufkommen angepasst. Erklärtes Ziel ist es unverändert, bis Jahresende eine strukturelle Transformation der Gruppe hin zu einem effizienten und leistungsfähigen Investment-Haus mit den bestehenden Schwerpunkten Real Estate Equity und Debt zu erreichen. Dazu werden weiterhin operative Bereiche gebündelt, Doppelfunktionen und Overheads abgebaut, einzelne Standorte geschlossen sowie alle Sachkosten und sonstige Aufwendungen überprüft.

Jenseits der operativen und marktseitigen Herausforderungen haben weiterhin die Liquiditätssicherung des Konzerns oberste Priorität. Ende September 2022 betrug die Nettofinanzverschuldung der Gruppe € 556,4 Mio. (2021: € 526,5 Mio.), die konsolidierten liquiden Mittel der Gruppe lagen bei € 40,1 Mio. (2021: € 65,1 Mio.). Mit Blick auf die beiden fälligen Anleihen – eine Wandelanleihe in Höhe von € 188 Mio. (November 2022) und eine Anleihe in Höhe von € 300 Mio. (April 2023) – hat der Vorstand die Gespräche mit einer Gruppe von großen Anleihegläubigern und deren Berater sowie verschiedenen potenziellen Eigenkapitalinvestoren im dritten Quartal fortgesetzt, um eine tragfähige alternative Refinanzierungslösung zu sondieren. Über die hierfür erforderlichen Satzungsänderungen soll auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November 2022 abgestimmt werden. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die Investoren ihrer beiden Anleihen zu am 28. November 2022 stattfindenden Gläubigerversammlungen eingeladen, auf denen über die vorgelegten Restrukturierungskonzepte entschieden werden soll. Die entsprechenden Beschlussanträge und Dokumente sind auf der Webseite des Unternehmens einsehbar https://corestate-capital.com/de/gv.

Über CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE)

CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen im Kerngeschäft von rund 19 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit über 500 Experten hält CORESTATE für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und europaweit in 11 Ländern mit Niederlassungen unter anderem in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

 

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CORESTATE Capital Holding S.A.,4, rue Jean Monnet, 2180 Luxemburg, Luxemburg, Te: +352 26 63722 0, www.corestate-capital.com

Die Ratingagentur Scope hat gemeinsam mit ihrem Medienpartner Handelsblatt die besten Fonds, Anlagegesellschaften und Zertifikateanbieter geehrt.

 

Die Scope-Analysten hatten dazu knapp 12.000 Fonds und rund 2.000 Asset Manager und Zertifikateanbieter untersucht. Bei der Zeremonie am 17. November 2022 in Berlin wurden Gewinner in 57 Kategorien für ihre guten Leistungen ausgezeichnet. Die Scope Awards blicken zurück auf eine lange Tradition und wurden bereits zum 17. Mal verliehen. Sie gelten als wichtigste Auszeichnung für Fonds und Asset Manager im deutschsprachigen Raum.

Wir sind stolz darauf, den diesjährigen Scope Award als bester „Asset Manager Infrastructure Equity“ gewonnen zu haben. Mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Erneuerbaren Energien, unser 60-köpfiges Team und die tolle Performance der Fonds KGAL ESPF 4 und 5 haben sich ausgezahlt. Was für eine tolle Teamleistung!

Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass die KGAL die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung bis zum Betrieb der Anlagen abdeckt. Darüber hinaus wurde unsere Erfolgsbilanz und Vorreiterrolle als Early Adopter im Bereich der Energiewende hervorgehoben, die sich nun in unserem Engagement für grünen Wasserstoff zeigt.

Die Auszeichnung ist für uns eine große Motivation, unseren Anlegern auch in Zukunft innovative und erfolgreiche Investments anzubieten. Im nächsten Schritt widmen wir uns mit KGAL ESPF 6 den entscheidenden Themen Energiewende und grüner Wasserstoff. Stellvertretend für das gesamte Team nahm Florian Martin, Geschäftsführer Vertrieb der KGAL Investment Management, die Auszeichnung im Rahmen der Veranstaltung entgegen.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG schloss den abgelaufenen Oktober mit schwachen Handelsumsätzen bei sehr stabilen Kursen.

 

Die Oktober-Zahlen spiegeln dabei das konsolidierte Ergebnis der verschmolzenen Handelsplattformen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG sowie der Deutsche Zweitmarkt AG, welches auch zukünftig als Zahlenbasis dient. Der Handel mit Schiffsbeteiligungen blieb relativ unbeeindruckt von sinkenden Charterraten. Immobilienbeteiligungen erlebten einen der schwächsten Handelsmonate seit Jahresbeginn.

Für den Gesamtmarkt stieg die Anzahl der vermittelten Fondsbeteiligungen leicht an von 332 im Vormonat auf 355 im Oktober. Das durchschnittliche Kursniveau ermäßigte sich von 93,84 Prozent im Vormonat auf 80,31 Prozent, lag damit aber im längerfristigen Rahmen (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 81,03 Prozent). Verursacht durch die Flaute bei Immobilienbeteiligungen fiel allerdings der Nominalumsatz insgesamt auf 10,71 Millionen (Vormonat: 13,72 Millionen).

Im Immobiliensegment spürt der Handel derzeit die Folgen steigender Zinsen. Viele Investoren warten ab, wie sich der langfristige Ausblick für Inflation und Leitzins entwickelt – und bleiben vorläufig auf der Seitenlinie. Der durchschnittliche Handelskurs ermäßigte sich von hohen 108,90 Prozent im September auf 94,11 Prozent im Oktober, lag damit aber noch im Bereich der langfristigen Durchschnittswerte (seit Jahresbeginn: 97,00 Prozent). Die Anzahl der erfolgreichen Vermittlungen im Segment sank von 242 im Vormonat auf 227 im Oktober. Der Umsatz knickte ein auf 6,46 Millionen (Vormonat: 9,89 Millionen).

Besser lief es im Sektor Schiffsbeteiligungen, der sich vom jüngsten Rückgang der Charterraten überraschend unbeeindruckt zeigte. Der Durchschnittskurs kletterte auf 65,77 Prozent (Vormonat: 58,84 Prozent) und erreichte damit ein neues Jahreshoch. Die Anzahl der Transaktionen wuchs auf 63 (Vormonat: 50 Transaktionen). Der entstandene Nominalumsatz stieg dementsprechend von 2,38 Millionen im Vormonat auf 2,70 Millionen im Oktober.

Bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds herrschte „Business as usual“. Hier kam es zu 65 Transaktionen (Vormonat: 40 Transaktionen. Der Nominalumsatz stieg leicht an auf 1,56 Millionen (Vormonat: 1,45 Millionen). Das durchschnittliche Kursniveau blieb mit 48,21 Prozent fast unverändert (Vormonat: 48,51 Prozent).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Aktives Portfolio- und Property Management zahlt sich aus – Beide Fonds laufen stabil und überzeugen mit guter wirtschaftlicher Situation

 

Die Dr. Peters Group verzeichnet in den Nahversorgungsfonds DS 16 und DS 34 wichtige Vertragsabschlüsse. In beiden Gesellschaften verlängerten die Ankermieter ihre Mietverträge um mehrere Jahre. Einerseits prolongierte der Lebensmittelvollsortimenter Kaufland in Seelow den Mietvertrag um zehn Jahre (DS 34). Andererseits bleibt die Drogeriekette dm im Wohn- und Geschäftshaus in Dortmund weitere drei Jahre Mieter (DS 16). „Das ist insbesondere vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass dm in dem Stadtteil vor wenigen Jahren eine neue Filiale eröffnet hat“, hebt Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, hervor.

Die dm-Filiale erstreckt sich über 36 Prozent der Nutzfläche und ist damit mindestens bis Ende Dezember 2025 weiterhin größter Mieter in dem Objekt in Dortmund-Hombruch. Abgesehen davon konnte das Management die Mietverträge mit einer Physiotherapie-Praxis (über 13 Prozent der Gesamtfläche) und mit einem Frisörladen ebenfalls um mehrere Jahre verlängern. Entsprechend zeigt sich die Fondsgesellschaft wirtschaftlich in einer sehr guten Verfassung. Die Investoren erhalten kontinuierlich Auszahlungen in Höhe von sechs Prozent ihres eingesetzten Kapitals und stehen zurzeit bei einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 163 Prozent.

Kaufland bleibt weitere zehn Jahre Ankermieter

Das Geschäftszentrum Seelow in Brandenburg ist Investitionsobjekt des 1993 emittierten Fonds DS 34. Kaufland ist mit 30 Prozent Anteil an der Gesamtnutzfläche einer der beiden Ankermieter und verlängerte den Mietvertrag vorzeitig um zehn Jahre bis Ende März 2033. Im Gegenzug hat sich die Fondsgesellschaft verpflichtet, das Dach des Lebensmittelhändlers zu erneuern. „Kaufland ist mit dem Standort zufrieden und hat deshalb angeboten, einen neuen Zehnjahresvertrag mit Verlängerungsoption abzuschließen. Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten wie diesen sind solche Vertragsabschlüsse wegweisend und sorgen dafür, dass unsere Anleger weiter über viele Jahre von stabilen und attraktiven Auszahlungen profitieren“, kommentiert Hübener. Bisher erhielten die Anleger des DS 34 durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 113 Prozent.

Der zweiter Ankermieter des Nahversorgungszentrums ist der Baumarkt toom. Dessen Mietvertrag läuft noch bis Ende Dezember 2029. Das Vertragsverhältnis mit Ernsting’s Family wurde ebenfalls in diesem Jahr um drei Jahre bis Ende Dezember 2025 prolongiert. Weitere wichtige Mieter in dem Nahversorgungszentrum sind die Drogeriekette Rossmann, die Textil-Discounter Kik und Tedi, der Schuhhändler Deichmann und eine Apotheke. Das Gebäudeensemble ist nahezu voll vermietet und in der näheren Umgebung konkurrenzlos. Der Discounter Aldi befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft und ist mithin auch für das Fondsobjekt ein Besuchermagnet. Die wirtschaftliche Lage der Beteiligungsgesellschaft ist stabil.

„Diese beiden Fonds unterstreichen eindrucksvoll, dass Investments in Nahversorgungszentren bestens für den langfristigen Vermögenserhalte geeignet sind. Vor allem dann, wenn die Investments wie im Fall von Dr. Peters professionell gemanagt und durch die Marktzyklen navigiert werden. An einem diversifizierten Immobilienanteil führt in einem vernünftig allokierten Vermögensportfolio kein Weg vorbei“, fasst Hübener zusammen.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 147 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Mit der neu gegründeten Super Global GmbH geht eine neue Service-KVG an den Start. Die Bafin-registrierte Gesellschaft ist Spezialist für Auflage, Verwaltung und Administration sowohl von Fonds wie von Verbriefungen.

 

Die im Juni 2022 gegründete Super Global GmbH hat mit Wirkung zum 1. November 2022 ihren operativen Geschäftsbetrieb aufgenommen. Sitz der Gesellschaft ist München, zudem besteht eine eigenständige Niederlassung in Luxemburg. „Unser Ziel ist es, unsere jahrelange Erfahrung in der Strukturierung von Assets, Investmentvehikeln und Anlagelösungen in den deutschen institutionellen Kapitalmarkt zu tragen“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH.

Die KVG verwaltet bereits einen ersten Fonds: eine liquide Handelsstrategie, maßgeschneidert für die aufsichtsrechtlichen und steuerlichen Anforderungen eines Schweizer Family Offices. „Unser Team verfügt über jahrelange Erfahrung über alle Assetklassen hinweg, sodass wir zu Fondsart und Standort ganzheitlich beraten können“, so Knoblach.

Durch die beiden Standorte können in Deutschland wie in Luxemburg Investmentvehikel aufgelegt werden. „Wir entscheiden zusammen mit den Initiatoren der Produkte, welche Form für sie jeweils optimal ist“, sagt Knoblach. „Dabei haben in Deutschland aufgelegte Fonds genauso Vorteile wie etwa unter Luxemburger Recht fallende Verbriefungen.“

Entscheidend ist dabei unter anderem, wie schnell ein Produkt an den Markt soll, welche Assetklasse enthalten ist und wie aktiv das Trading durchgeführt wird. „Verbriefungen erlauben es in der Regel, sehr schnell an den Markt zu kommen und haben wenig Einschränkungen bei der Asset-Auswahl“, so Knoblach. „Ein Fonds dagegen bietet eine weitreichende Regulierung und somit potenzielle Reputations- und Reportingvorteile für institutionelle Investoren.“ Super Global steht ihren Kunden bei der Beratung bezüglich Investmentvehikel und -standort, der regulatorischen Koordination und dem aufsichtsrechtlichen Reporting in allen Belangen zur Seite. „Mit Lösungen aus den beiden etablierten Standorten Deutschland und Luxemburg können wir zielgenau die bestmögliche Lösung für die kundenspezifischen Anforderungen finden und umsetzen“, so Knoblach.

Das macht die Produkte genauso für kleine und mittlere wie sehr große Institutionelle interessant. Hier sieht das Unternehmen auch die Hauptzielgruppe: „Wir haben vor allem Anfragen von Family Offices, Vermögensverwaltern sowie von Pensionskassen und Versorgungswerken“, sagt Knoblach. „Dabei spielen zum Teil auch Nachhaltigkeitsaspekte eine große Rolle.“ Hier weist Super Global ebenfalls eine umfangreiche Expertise auf. „Das Thema wird immer wichtiger, gerade für langfristige Investitionen müssen die ESG-Grundlagen geklärt sein“, so Knoblach. Dafür arbeitet Super Global zusätzlich zu den aufsichtsrechtlich gegebenen Möglichkeiten mit Best-in-Class Second-Party Opinion (SPO) Providern zusammen.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Der US Treuhand Fonds „UST XXV“ ist mit dem Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien international) ausgezeichnet worden. Der deutsche Beteiligungspreis wird seit 2008 vom Fachmagazin für Sachwertanlagen BeteiligungsReport verliehen.

 

Mit der Auszeichnung würdigt die Jury vor allem die Konzeption und bisherige Performance des AIFs UST XXV. Wie bei allen Investmentprodukten der US Treuhand sind auch die Investoren des UST XXV gleichrangige Investmentpartner mit dem Leadinvestor Lothar Estein, dem gleichzeitigen Asset-Manager und Hauptgesellschafter der US Treuhand.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung. Unser Wahlspruch „Gemeinsam Investieren“ ist keine Worthülse, sondern wird von uns seit mehr als 25 Jahren mit Leben gefüllt. Wir teilen mit unseren Anlegern die Risiken und Chancen eines Investments und sind deshalb umso bemühter eine solide Anlagestrategie zu verfolgen“, erklärt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand. „Das schlägt sich in positiven Ergebnissen für unsere Anleger nieder“

So wurden im bisherigen Jahresverlauf bereits über 40 Millionen US Dollar Auszahlungen für das Geschäftsjahr 2021 an die Anleger der US Treuhand geleistet. Für den prämierten Fonds „UST XXV“ korrigierte der Fondsanbieter die Prognose schon im Februar 2022 nach oben und rechnet nun mit einem Anstieg der jährlichen Auszahlung von 4,5 Prozent auf 5,75 Prozent ab dem Geschäftsjahr 2023. Die prognostizierten kumulierten Ausschüttungen an die Anleger lägen bei einem Verkauf im Jahr 2030 damit bei rund 200 Prozent, ursprünglich wurden Gesamtrückflüsse von 158,50 Prozent erwartet. Grund dafür sind überdurchschnittliche Wertsteigerungen und Bewertungsgewinne der Fondsimmobilie „70 & 80 at Fairview“ in Virgina angesichts des niedrigen Einkaufspreises während der Corona-Pandemie. Nach dem neusten Wertgutachten liegt die Cap-Rate des Objektes bei über 6,85 Prozent und damit bis zu 1,68 Prozentpunkte höher als bei vergleichbaren Objekten im Großraum Washington.

Eine Beteiligung am „UST XXV“ ist ab 20.000 US-Dollar zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Die Laufzeit des Fonds endet am 31. Dezember 2031 mit einer Verlängerungsoption bis maximal 31. Dezember 2036.

Über US Treuhand

Die US Treuhand ist seit mehr als 25 Jahren auf den US-Immobilienmarkt spezialisiert und entwickelt gemeinsam mit ihrer Schwestergesellschaft, der Estein USA, Ltd., Produkte sowie Lösungen für private und institutionelle Kunden. Rund 8.000 private Anleger haben sich bisher an den Fonds der US Treuhand beteiligt und gemeinsam mit amerikanischen Partnern und Darlehensgebern ein Investitionsvolumen von über 4,7 Milliarden US-Dollar realisiert. Insgesamt hat die

US Treuhand 20 Fonds mit einem Eigenkapital von ca. 1,9 Milliarden US-Dollar initiiert. Alle 13 bisher wieder aufgelösten Fonds mit Bestandsimmobilien erzielten Gewinne für die Anleger. Die Objektauswahl, die Verhandlungen, die Konzeption und die gesamte Abwicklung in den USA werden von dem verbundenen Unternehmen Estein USA, Ltd. mit Sitz in Orlando, Florida, übernommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Im Jahr 2022 steht Gold im Fokus privater Anleger.

 

So stieg der für EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD) hinterlegte Goldbestand seit Jahresbeginn um mehr als 14 Prozent und beträgt nun erstmals über 20 Tonnen. Dabei wurden im Handel mit dem Exchange-Traded Commodity an der Börse Stuttgart knapp dreimal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt.

“Angesichts der hohen Inflation versprechen sich Anleger von Gold einen gewissen Schutz. Andererseits belasten die steigenden Leitzinsen den Goldpreis. Der rege Handel und die hohen Zuflüsse zeigen, dass viele private Anleger ihre Gold-Investments in diesem anspruchsvollen Marktumfeld mit EUWAX Gold II umsetzen”, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH, die das Exchange-Traded Commodity emittiert. EUWAX Gold II ist flexibel an der Börse handelbar, zudem gibt es keine jährlichen Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes. Auch die physische Auslieferung des Edelmetalls ist ab einem Gramm in beliebiger Stückelung möglich.

Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

Für Kauf und Verkauf von EUWAX Gold II fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der jeweils depotführenden Bank berechnet werden. Die physische Auslieferung in Form von Kleinbarren ist bei 100 Gramm Gold oder einem Vielfachen davon innerhalb Deutschlands kostenfrei. Bei abweichenden Stückelungen fallen Form- und gegebenenfalls Lieferkosten an. Anleger können EUWAX Gold II börsentäglich von 8 bis 22 Uhr an der Börse Stuttgart handeln.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Jamestown, der führende Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, kommt mit einem neuen Publikumsfonds auf den Markt.

 

Jamestown 32 beabsichtigt, qualitativ hochwertige, vermietete Einzelhandels-, Büro- und Mietwohnobjekte in den wichtigsten Metropolen der USA zu erwerben. „Wir sammeln jetzt Kapital bei den Anlegern ein, um bei den zu erwartenden Opportunitäten schnell zuschlagen zu können. Nach unserer Einschätzung werden spätestens Mitte 2023 die Verkäufer von Immobilien gesunkene Preise akzeptieren. Diese Chance möchten wir nutzen und zu diesem Zeitpunkt mit ausreichend Kapital versorgt sein“, so Jamestown Geschäftsführer Fabian Spindler.

Für die Anleger des Fonds sind jährliche Ausschüttungen von zwei Prozent ab Einzahlung und von vier Prozent im Jahr ab 2024 angestrebt, aus Objektverkäufen will Jamestown nach einer geplanten Fondslaufzeit von sieben bis zwölf Jahren weitere 110 Prozent ausschütten, jeweils vor Steuern und bezogen auf das investierte Eigenkapital. Den Vorgängerfonds Jamestown 31 hatten mehr als 9.000 Anleger mit 610 Millionen US-Dollar Eigenkapital gezeichnet. An dem Jamestown 32 können sich private Anleger ab sofort beteiligen.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 39 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 01. Juni 2022 verwaltet Jamestown mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13,1 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de