Aktuell Photovoltaik-Projekte im Umfang von rund 840 MWp in der späten Entwicklungs‑, Beschaffungs- oder Bauphase

 

Die hep global GmbH, ein internationaler Spezialist für die Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Photovoltaik-Projekten sowie über Tochtergesellschaften Investment-Manager für Solar-Fonds, hat im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatz in Höhe von 20 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund -3 Mio. Euro verzeichnet. Die ersten sechs Monate 2022 waren von einem niedrigen Umsatzniveau im wichtigen US-Markt geprägt, das vor allem auf die im März 2022 begonnene Petition über mögliche Strafzölle auf Solarmodule aus Südostasien zurückzuführen ist. Die seit April 2022 laufende Untersuchung führte zu Projektverzögerungen und -stornierungen auf dem gesamten US-Solarmarkt. Für Projekte von hep haben sich dadurch bei der Beschaffung von Modulen, der Errichtung von Solarparks und der Entwicklung von Solarprojekten ebenfalls Verzögerungen ergeben. hep hat in dieser Phase Aktivitäten in anderen Märkten verstärkt, aber auch weiterhin aktiv an den US-Projektengearbeitet, um diese nach Klärung der Rechtslage wieder schnell vorantreiben zu können.

Im Juni 2022 wurde durch den US-Präsidenten Joe Biden die Aussetzung möglicher Strafzölle bis Juni 2024 verkündet, was den weiteren Ausbau der Solarbranche in den USA wiederum beschleunigt hat. So hat auch hep im zweiten Halbjahr 2022 bereits ein Projekt in den USA mit einer Nennleistung von 21 MWp ans Netz angeschlossen. Der Anschluss der restlichen sog. Community-Solar-Projekte (Gemeinschaftssolaranlagen) aus einem Gesamtvolumen von 21 MWp soll noch in diesem Jahr folgen.

Zusätzliche Dynamik wurde dem Solarmarkt in den USA durch den im August 2022 verabschiedeten Inflation Reduction Act of 2022 (IRA) verliehen, der eine der größten Investitionen in der Geschichte der USA darstellt. Mit seiner starken Präsenz im US-Markt sieht sich hep in einer optimalen Ausgangsposition, um an dieser Entwicklung zu partizipieren und Projekte erfolgreich umsetzen zu können. So soll ab dem ersten Halbjahr 2023 die Bauphase für Projekte mit einem Volumen von ca. 540 MWp beginnen.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet hep ein Umsatzwachstum auf rund 90 bis 100 Mio. Euro (Vj.: 65 Mio. Euro) sowie ein EBIT von rund 0 bis 5 Mio. Euro (Vj.: 7 Mio. Euro). Die erwartete deutliche Steigerung von Umsatz und EBIT im zweiten Halbjahr 2022 ist vor allem auf die bereits erfolgte und noch erwartete Fertigstellung von Solarparks in den USA sowie die Realisierung von Erlösen aus der Projektentwicklung zurückzuführen.

Der ausführliche Halbjahresfinanzbericht 2022 steht auf der Unternehmenswebseite www.hep.global in der Rubrik Unternehmen/Green Bond/Berichte & Dokumente zum Download zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die Deutsche Finance Capital Markets bestellt Jörg Hudemann mit Wirkung zum 1. Januar 2023 in die Geschäftsführung.

 

Die Deutsche Finance Capital Markets mit Sitz in München verantwortet die Platzierung von Investitionsstrategien für deutsche professionelle Investoren. Im Fokus stehen dabei institutionelle Club Deals, konzipiert als Spezial-AIF (Alternativer Investmentfonds) ab einer Mindestbeteiligung in Höhe von 250.000 EUR.

Jörg Hudemann zeichnet zukünftig neben Wolfgang Schießl verantwortlich und verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich professionelle Investoren. Jörg Hudemann war vorher in leitenden Positionen bei der C-QUADRAT-Unternehmensgruppe tätig.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Jörg Hudemann mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich professionelle Investoren gewinnen konnten“, so Thomas Oliver Müller, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,3 Milliarden Euro Assets under Management.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

PATRIZIA startet den neuen Fonds „PATRIZIA Value Add Opportunities“ für semiprofessionelle Anleger und institutionelle Investoren.

 

Diversifizierte Investition in Büro oder gemischt genutzte Immobilien in Deutschland

Erste Immobilien in Hamburg Mönckebergstraße und Köln am Rudolfplatz bereits gekauft

Geplante Gesamtrendite von mehr als 8 Prozent

ESG-Strategieprodukt gemäß Art. 8 Offenlegungsverordnung

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, startet den neuen Fonds „PATRIZIA Value Add Opportunities“ für semiprofessionelle Anleger und institutionelle Investoren. Der Fonds investiert in Büro und Gewerbeimmobilien in deutschen Metropolregionen mit einer Kombination der Risikoklassen Core+ und Value Add. Der Wert der Immobilien soll nach dem Ankauf durch aktives Assetmanagement deutlich gesteigert werden. Anleger können sich ab einer Investitionssumme von 200.000 Euro beteiligen.

Die Value Add Strategie des Fonds soll Wertsteigerungspotenziale aus einer Vielzahl von Maßnahmen generieren. Dazu gehören unter anderem eine effizientere Flächennutzung, die Umwidmung der Nutzungsart – beispielsweise Umbau von Büro in Wohnflächen – oder auch eine nachhaltige energetische Sanierung.

Zwei erste Investments in Höhe von insgesamt mehr als 80 Mio. Euro wurden bereits getätigt. Dabei handelt es sich um mehrere Büro- und Geschäftshäuser unmittelbar am belebten Rudolfplatz in Köln, mit einer Mietfläche von rund 9.300 Quadratmeter sowie einer Premium-Immobilie in der bekannten Mönckebergstraße in Hamburg mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 4.200 Quadratmeter.

Bei PATRIZIA Value Add Opportunities handelt es sich um ein ESG-Strategieprodukt gemäß Art. 8 Offenlegungsverordnung. Die Anlagestrategie zielt darauf ab, wichtige Beiträge für zukünftig verstärkt erforderliche ESG-konforme Lebenswelten zu schaffen. Hierdurch sollen unter anderem bei den Mietnebenkosten Einsparpotenziale für die Mieter realisiert und Mehrwerte für die Nutzer geschaffen werden.

Joachim Fritz, Geschäftsführer PATRIZIA GrundInvest, ist überzeugt: „Nachhaltigkeit und Renditen sind kein Gegensatz, sondern bilden eine Symbiose. Eine Win-Win-Situation für Investoren und Mieter, aber auch für die Umwelt.“

Der Fonds strebt ein Fondsvolumen von 400 Mio. Euro mit einer Gesamtrendite von mehr als 8 Prozent p.a. an.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 57 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 23 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der geschlossene Publikums-Immobilien-AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn (Paribus Beschaffungsamt Bonn UG (haftungsbeschränkt) & Co. geschlossene Investment-KG) ist voll platziert.

 

Die Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH hat für den Fonds rund 16 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben. Damit haben die Hamburger bereits zum zweiten Mal das von ihnen selbst entwickelte Überführungskonzept erfolgreich umgesetzt. Dieses sieht vor, vormals geschlossene Immobilienfonds in regulierte Publikums-Immobilien-AIFs zu überführen, die in diesem Zuge gleichzeitig eine Kapitalerhöhung durch frisches Eigenkapital erfahren. Ein nachfolgender AIF ist bereits in fortgeschrittener Planung.

Die Paribus-Gruppe hat den ursprünglich 2010 aufgelegten geschlossenen Immobilienfonds FHH Immobilienfonds Bonn – Brühler Straße, der ab dem Jahr 2022 in den regulierten AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn überführt wurde, zur Zeichnung angeboten. In diesem Zusammenhang erfolgte eine Kapitalerhöhung über rund 16 Millionen Euro, die als frisches Kommanditkapital zur Platzierung stand. Neue Anleger konnten sich ab einer Mindestanlagesumme von 20.000 Euro zuzüglich Ausgabeaufschlag an diesem Publikums-Immobilien-AIF beteiligen.

„Dass wir nur rund zwölf Wochen nach dem Vertriebsstart bereits 98 Prozent des prospektierten Eigenkapitals eingeworben hatten, spricht für die besondere Qualität unseres Angebotes. Das von uns entwickelte Überführungskonzept überzeugt unter anderem dadurch, dass es die Interessen der Altgesellschafter wahrt und zugleich neubeitretenden Anlegern den Zugang zu einer attraktiven Beteiligungsmöglichkeit eröffnet“, erklärt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Paribus-Gruppe einen geschlossenen Immobilienfonds aus ihrem Bestand in den neuen und regulierten Immobilien-Publikums-AIF Paribus Bezirksrathaus Köln gewandelt. Auch dieses Beteiligungsangebot war innerhalb weniger Monate ausplatziert.

Weiterer Publikums-AIF mit Immobilienstandort Deutschland in Vorbereitung

Bei der Immobilie des ausplatzierten Fonds Paribus Beschaffungsamt Bonn handelt es sich um ein 2011 fertiggestelltes Büro- und Verwaltungsgebäude im Bonner Stadtteil Nordstadt, das bis Ende Januar 2036 an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vermietet ist. Genutzt wird das Objekt vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat. „Das Beteiligungsangebot hat unsere Anleger in mehrfacher Hinsicht überzeugt. So haben wir 2021 den Mietvertrag mit einem staatlichen Mieter für weitere 15 Jahre verlängern können. Darüber hinaus sieht dieser Vertrag eine regelmäßige Anpassung des Mietpreises an die Entwicklung des Verbraucherpreisindex vor, wodurch unsere Anleger einen zusätzlichen Inflationsschutz genießen“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH. Die Immobile weist zudem eine hohe, kostensenkende Energieeffizienz auf und ist mit dem DGNB-Zertifikat in Platin ausgezeichnet. Die vermietbare Fläche beträgt 7.564 Quadratmeter, hinzu kommen 135 Pkw-Stellplätze.

Für interessierte Anleger, die bei diesem Beteiligungsangebot nicht zum Zuge gekommen sind, kündigt der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH, Christian Drake, bereits ein Nachfolgeprojekt an: „Wir dürfen vorausblicken lassen, dass wir unseren Vertriebspartnern und Anlegern bis Ende des Jahres 2022 eine weitere Beteiligungsmöglichkeit an einer Immobilie am Standort Deutschland anbieten können. Wir sind überzeugt, dass auch dieses Angebot der Paribus-Gruppe unsere Anleger hinsichtlich Konzeption und Qualität überzeugen wird. Das zu platzierende Eigenkapitalvolumen wird bei voraussichtlich 26 Millionen Euro liegen.“

Weitere Eckdaten zum Paribus Beschaffungsamt Bonn

Der Fonds Paribus Beschaffungsamt Bonn ist auf eine Laufzeit bis Ende 2033 ausgelegt. Die Auszahlungen werden mit 3,25 bis 3,5 Prozent pro Jahr prognostiziert. Das Basisszenario geht von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 140 Prozent aus.

Für den geschlossenen Publikums-AIF Paribus Beschaffungsamt Bonn sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung insgesamt bis zu 16,4 Millionen Euro neues Kommanditkapital eingeworben werden. Anleger können sich ab einer Höhe von 20.000 Euro zuzüglich bis zu 5 Prozent Ausgabeaufschlag beteiligen. „Der neue AIF ist so konzipiert, dass er zum einen die besonderen Anforderungen von Stiftungen erfüllt. Damit trifft er ebenso auch das Anlageprofil eher konservativer und auf langfristige Erträge zielender Privatanleger“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer von Paribus Invest, und erklärt weiter: „Für den neuen AIF stellen wir eine erweiterte Berichterstattung zur Verfügung und legen besonderen Fokus darauf, bei einer angemessenen Reserve aus den laufend erwirtschafteten Überschüssen langfristig stabile Auszahlungen zu leisten.“ Die Auszahlungen werden mit 3,25 bis 3,5 Prozent pro Jahr prognostiziert. Der Fonds ist auf eine Laufzeit bis Ende 2033 ausgelegt. Das Basisszenario geht von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 140 Prozent aus.

Die vollständigen Eckdaten und weitere Informationen zum Paribus Beschaffungsamt Bonn finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter www.paribus-kvg.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die Corestate Capital Group (Corestate) legt die Ergebnisse für die ersten neun Monate 2022 vor. Im Kerngeschäft, Real Estate Equity und Real Estate Debt, beläuft sich das verwaltete Immobilienvermögen zum 30.09.2022 auf € 17,3 Mrd. (2021: € 20,0 Mrd.).

 

Konzernumsatz bleibt mit rund € 50 Mio. durch den Einbruch im Debt-Geschäft deutlich unter Vorjahr

EBITDA von € -108 Mio. und bereinigtes Konzernergebnis von € -139 Mio. stark durch Einmaleffekte belastet

Programm zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung wird weiter umgesetzt

Restrukturierung der Anleihen in finaler Phase

Die Corestate Capital Group (Corestate) legt die Ergebnisse für die ersten neun Monate 2022 vor. Im Kerngeschäft, Real Estate Equity und Real Estate Debt, beläuft sich das verwaltete Immobilienvermögen zum 30.09.2022 auf € 17,3 Mrd. (2021: € 20,0 Mrd.). Auf der Erlösseite sind die Gesamtumsätze aus fortgeführten Aktivitäten im Berichtszeitraum 2022 rückläufig und liegen bei € 49,7 Mio. (Vorjahr: € 156,7 Mio.). Die spürbar eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Verbindung mit der Zins- und Inflationsdynamik führten seit dem Frühjahr zu einem deutlichen Einbruch der Transaktionsvolumina im Immobiliensektor. In der Folge verzeichnet die Gruppe vor allem im Real Estate Debt Segment einen starken Rückgang der Einnahmen aus der Strukturierungs- und Finanzierungsberatung. Zudem fallen aufgrund der initiierten Restrukturierung der Stratos Fonds die Erlöse aus den Performancegebühren weg. Entsprechend niedrig belaufen sich die Segmentumsätze im Debt-Bereich auf € 20,0 Mio. (Vorjahr: € 91,7 Mio.). Die Einnahmen im Segment Real Estate Equity liegen bei € 44,0 Mio. (Vorjahr: € 59,2 Mio.), auch hier sind es vor allem die transaktionsgebundenen Erlöse, die im Vergleich zum Vorjahr fast vollständig weggefallen sind.

In den ersten neun Monaten 2022 beträgt das Konzern-EBITDA der fortgeführten Geschäftsaktivitäten € -108,3 Mio., gegenüber € 53,4 Mio. im Vorjahr. Zurückzuführen ist diese Entwicklung im Wesentlichen auf Einmalaufwendungen für Risikovorsorge und Wertberichtigungen von Brückenfinanzierungen, Performance-Gebühren und Immobilienprojekten. Die Gesellschaft hat per Ende September 2022 aufgrund der perspektivischen Geschäftsentwicklung und der damit verbundenen künftigen Ertragserwartung den gesamten bilanziellen Firmenwert der HFS abgeschrieben. Unter Einbeziehung aller Aufwandsposten, inklusive der außerordentlichen Wertanpassungen und Abschreibungen auf Geschäftswerte und immaterielle Vermögensgegenstände, verbucht der Konzern ein Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten in Höhe von € -581,9 Mio. (Vorjahr: € 4,1 Mio.). Das um Sondereffekte aus Abschreibungen sowie latenten Steuern bereinigte Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten liegt aktuell bei € -137,4 Mio. (Vorjahr: € 25,2 Mio.).

Der Vorstand hat die bereits zu Jahresbeginn eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung im dritten Quartal konsequent fortgeführt und die vorhandenen Kapazitäten an das aktuelle Geschäftsaufkommen angepasst. Erklärtes Ziel ist es unverändert, bis Jahresende eine strukturelle Transformation der Gruppe hin zu einem effizienten und leistungsfähigen Investment-Haus mit den bestehenden Schwerpunkten Real Estate Equity und Debt zu erreichen. Dazu werden weiterhin operative Bereiche gebündelt, Doppelfunktionen und Overheads abgebaut, einzelne Standorte geschlossen sowie alle Sachkosten und sonstige Aufwendungen überprüft.

Jenseits der operativen und marktseitigen Herausforderungen haben weiterhin die Liquiditätssicherung des Konzerns oberste Priorität. Ende September 2022 betrug die Nettofinanzverschuldung der Gruppe € 556,4 Mio. (2021: € 526,5 Mio.), die konsolidierten liquiden Mittel der Gruppe lagen bei € 40,1 Mio. (2021: € 65,1 Mio.). Mit Blick auf die beiden fälligen Anleihen – eine Wandelanleihe in Höhe von € 188 Mio. (November 2022) und eine Anleihe in Höhe von € 300 Mio. (April 2023) – hat der Vorstand die Gespräche mit einer Gruppe von großen Anleihegläubigern und deren Berater sowie verschiedenen potenziellen Eigenkapitalinvestoren im dritten Quartal fortgesetzt, um eine tragfähige alternative Refinanzierungslösung zu sondieren. Über die hierfür erforderlichen Satzungsänderungen soll auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November 2022 abgestimmt werden. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die Investoren ihrer beiden Anleihen zu am 28. November 2022 stattfindenden Gläubigerversammlungen eingeladen, auf denen über die vorgelegten Restrukturierungskonzepte entschieden werden soll. Die entsprechenden Beschlussanträge und Dokumente sind auf der Webseite des Unternehmens einsehbar https://corestate-capital.com/de/gv.

Über CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE)

CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen im Kerngeschäft von rund 19 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit über 500 Experten hält CORESTATE für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und europaweit in 11 Ländern mit Niederlassungen unter anderem in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CORESTATE Capital Holding S.A.,4, rue Jean Monnet, 2180 Luxemburg, Luxemburg, Te: +352 26 63722 0, www.corestate-capital.com

Die Ratingagentur Scope hat gemeinsam mit ihrem Medienpartner Handelsblatt die besten Fonds, Anlagegesellschaften und Zertifikateanbieter geehrt.

 

Die Scope-Analysten hatten dazu knapp 12.000 Fonds und rund 2.000 Asset Manager und Zertifikateanbieter untersucht. Bei der Zeremonie am 17. November 2022 in Berlin wurden Gewinner in 57 Kategorien für ihre guten Leistungen ausgezeichnet. Die Scope Awards blicken zurück auf eine lange Tradition und wurden bereits zum 17. Mal verliehen. Sie gelten als wichtigste Auszeichnung für Fonds und Asset Manager im deutschsprachigen Raum.

Wir sind stolz darauf, den diesjährigen Scope Award als bester „Asset Manager Infrastructure Equity“ gewonnen zu haben. Mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Erneuerbaren Energien, unser 60-köpfiges Team und die tolle Performance der Fonds KGAL ESPF 4 und 5 haben sich ausgezahlt. Was für eine tolle Teamleistung!

Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass die KGAL die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung bis zum Betrieb der Anlagen abdeckt. Darüber hinaus wurde unsere Erfolgsbilanz und Vorreiterrolle als Early Adopter im Bereich der Energiewende hervorgehoben, die sich nun in unserem Engagement für grünen Wasserstoff zeigt.

Die Auszeichnung ist für uns eine große Motivation, unseren Anlegern auch in Zukunft innovative und erfolgreiche Investments anzubieten. Im nächsten Schritt widmen wir uns mit KGAL ESPF 6 den entscheidenden Themen Energiewende und grüner Wasserstoff. Stellvertretend für das gesamte Team nahm Florian Martin, Geschäftsführer Vertrieb der KGAL Investment Management, die Auszeichnung im Rahmen der Veranstaltung entgegen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG schloss den abgelaufenen Oktober mit schwachen Handelsumsätzen bei sehr stabilen Kursen.

 

Die Oktober-Zahlen spiegeln dabei das konsolidierte Ergebnis der verschmolzenen Handelsplattformen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG sowie der Deutsche Zweitmarkt AG, welches auch zukünftig als Zahlenbasis dient. Der Handel mit Schiffsbeteiligungen blieb relativ unbeeindruckt von sinkenden Charterraten. Immobilienbeteiligungen erlebten einen der schwächsten Handelsmonate seit Jahresbeginn.

Für den Gesamtmarkt stieg die Anzahl der vermittelten Fondsbeteiligungen leicht an von 332 im Vormonat auf 355 im Oktober. Das durchschnittliche Kursniveau ermäßigte sich von 93,84 Prozent im Vormonat auf 80,31 Prozent, lag damit aber im längerfristigen Rahmen (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 81,03 Prozent). Verursacht durch die Flaute bei Immobilienbeteiligungen fiel allerdings der Nominalumsatz insgesamt auf 10,71 Millionen (Vormonat: 13,72 Millionen).

Im Immobiliensegment spürt der Handel derzeit die Folgen steigender Zinsen. Viele Investoren warten ab, wie sich der langfristige Ausblick für Inflation und Leitzins entwickelt – und bleiben vorläufig auf der Seitenlinie. Der durchschnittliche Handelskurs ermäßigte sich von hohen 108,90 Prozent im September auf 94,11 Prozent im Oktober, lag damit aber noch im Bereich der langfristigen Durchschnittswerte (seit Jahresbeginn: 97,00 Prozent). Die Anzahl der erfolgreichen Vermittlungen im Segment sank von 242 im Vormonat auf 227 im Oktober. Der Umsatz knickte ein auf 6,46 Millionen (Vormonat: 9,89 Millionen).

Besser lief es im Sektor Schiffsbeteiligungen, der sich vom jüngsten Rückgang der Charterraten überraschend unbeeindruckt zeigte. Der Durchschnittskurs kletterte auf 65,77 Prozent (Vormonat: 58,84 Prozent) und erreichte damit ein neues Jahreshoch. Die Anzahl der Transaktionen wuchs auf 63 (Vormonat: 50 Transaktionen). Der entstandene Nominalumsatz stieg dementsprechend von 2,38 Millionen im Vormonat auf 2,70 Millionen im Oktober.

Bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds herrschte „Business as usual“. Hier kam es zu 65 Transaktionen (Vormonat: 40 Transaktionen. Der Nominalumsatz stieg leicht an auf 1,56 Millionen (Vormonat: 1,45 Millionen). Das durchschnittliche Kursniveau blieb mit 48,21 Prozent fast unverändert (Vormonat: 48,51 Prozent).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Aktives Portfolio- und Property Management zahlt sich aus – Beide Fonds laufen stabil und überzeugen mit guter wirtschaftlicher Situation

 

Die Dr. Peters Group verzeichnet in den Nahversorgungsfonds DS 16 und DS 34 wichtige Vertragsabschlüsse. In beiden Gesellschaften verlängerten die Ankermieter ihre Mietverträge um mehrere Jahre. Einerseits prolongierte der Lebensmittelvollsortimenter Kaufland in Seelow den Mietvertrag um zehn Jahre (DS 34). Andererseits bleibt die Drogeriekette dm im Wohn- und Geschäftshaus in Dortmund weitere drei Jahre Mieter (DS 16). „Das ist insbesondere vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass dm in dem Stadtteil vor wenigen Jahren eine neue Filiale eröffnet hat“, hebt Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, hervor.

Die dm-Filiale erstreckt sich über 36 Prozent der Nutzfläche und ist damit mindestens bis Ende Dezember 2025 weiterhin größter Mieter in dem Objekt in Dortmund-Hombruch. Abgesehen davon konnte das Management die Mietverträge mit einer Physiotherapie-Praxis (über 13 Prozent der Gesamtfläche) und mit einem Frisörladen ebenfalls um mehrere Jahre verlängern. Entsprechend zeigt sich die Fondsgesellschaft wirtschaftlich in einer sehr guten Verfassung. Die Investoren erhalten kontinuierlich Auszahlungen in Höhe von sechs Prozent ihres eingesetzten Kapitals und stehen zurzeit bei einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 163 Prozent.

Kaufland bleibt weitere zehn Jahre Ankermieter

Das Geschäftszentrum Seelow in Brandenburg ist Investitionsobjekt des 1993 emittierten Fonds DS 34. Kaufland ist mit 30 Prozent Anteil an der Gesamtnutzfläche einer der beiden Ankermieter und verlängerte den Mietvertrag vorzeitig um zehn Jahre bis Ende März 2033. Im Gegenzug hat sich die Fondsgesellschaft verpflichtet, das Dach des Lebensmittelhändlers zu erneuern. „Kaufland ist mit dem Standort zufrieden und hat deshalb angeboten, einen neuen Zehnjahresvertrag mit Verlängerungsoption abzuschließen. Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten wie diesen sind solche Vertragsabschlüsse wegweisend und sorgen dafür, dass unsere Anleger weiter über viele Jahre von stabilen und attraktiven Auszahlungen profitieren“, kommentiert Hübener. Bisher erhielten die Anleger des DS 34 durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 113 Prozent.

Der zweiter Ankermieter des Nahversorgungszentrums ist der Baumarkt toom. Dessen Mietvertrag läuft noch bis Ende Dezember 2029. Das Vertragsverhältnis mit Ernsting’s Family wurde ebenfalls in diesem Jahr um drei Jahre bis Ende Dezember 2025 prolongiert. Weitere wichtige Mieter in dem Nahversorgungszentrum sind die Drogeriekette Rossmann, die Textil-Discounter Kik und Tedi, der Schuhhändler Deichmann und eine Apotheke. Das Gebäudeensemble ist nahezu voll vermietet und in der näheren Umgebung konkurrenzlos. Der Discounter Aldi befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft und ist mithin auch für das Fondsobjekt ein Besuchermagnet. Die wirtschaftliche Lage der Beteiligungsgesellschaft ist stabil.

„Diese beiden Fonds unterstreichen eindrucksvoll, dass Investments in Nahversorgungszentren bestens für den langfristigen Vermögenserhalte geeignet sind. Vor allem dann, wenn die Investments wie im Fall von Dr. Peters professionell gemanagt und durch die Marktzyklen navigiert werden. An einem diversifizierten Immobilienanteil führt in einem vernünftig allokierten Vermögensportfolio kein Weg vorbei“, fasst Hübener zusammen.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 147 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Mit der neu gegründeten Super Global GmbH geht eine neue Service-KVG an den Start. Die Bafin-registrierte Gesellschaft ist Spezialist für Auflage, Verwaltung und Administration sowohl von Fonds wie von Verbriefungen.

 

Die im Juni 2022 gegründete Super Global GmbH hat mit Wirkung zum 1. November 2022 ihren operativen Geschäftsbetrieb aufgenommen. Sitz der Gesellschaft ist München, zudem besteht eine eigenständige Niederlassung in Luxemburg. „Unser Ziel ist es, unsere jahrelange Erfahrung in der Strukturierung von Assets, Investmentvehikeln und Anlagelösungen in den deutschen institutionellen Kapitalmarkt zu tragen“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH.

Die KVG verwaltet bereits einen ersten Fonds: eine liquide Handelsstrategie, maßgeschneidert für die aufsichtsrechtlichen und steuerlichen Anforderungen eines Schweizer Family Offices. „Unser Team verfügt über jahrelange Erfahrung über alle Assetklassen hinweg, sodass wir zu Fondsart und Standort ganzheitlich beraten können“, so Knoblach.

Durch die beiden Standorte können in Deutschland wie in Luxemburg Investmentvehikel aufgelegt werden. „Wir entscheiden zusammen mit den Initiatoren der Produkte, welche Form für sie jeweils optimal ist“, sagt Knoblach. „Dabei haben in Deutschland aufgelegte Fonds genauso Vorteile wie etwa unter Luxemburger Recht fallende Verbriefungen.“

Entscheidend ist dabei unter anderem, wie schnell ein Produkt an den Markt soll, welche Assetklasse enthalten ist und wie aktiv das Trading durchgeführt wird. „Verbriefungen erlauben es in der Regel, sehr schnell an den Markt zu kommen und haben wenig Einschränkungen bei der Asset-Auswahl“, so Knoblach. „Ein Fonds dagegen bietet eine weitreichende Regulierung und somit potenzielle Reputations- und Reportingvorteile für institutionelle Investoren.“ Super Global steht ihren Kunden bei der Beratung bezüglich Investmentvehikel und -standort, der regulatorischen Koordination und dem aufsichtsrechtlichen Reporting in allen Belangen zur Seite. „Mit Lösungen aus den beiden etablierten Standorten Deutschland und Luxemburg können wir zielgenau die bestmögliche Lösung für die kundenspezifischen Anforderungen finden und umsetzen“, so Knoblach.

Das macht die Produkte genauso für kleine und mittlere wie sehr große Institutionelle interessant. Hier sieht das Unternehmen auch die Hauptzielgruppe: „Wir haben vor allem Anfragen von Family Offices, Vermögensverwaltern sowie von Pensionskassen und Versorgungswerken“, sagt Knoblach. „Dabei spielen zum Teil auch Nachhaltigkeitsaspekte eine große Rolle.“ Hier weist Super Global ebenfalls eine umfangreiche Expertise auf. „Das Thema wird immer wichtiger, gerade für langfristige Investitionen müssen die ESG-Grundlagen geklärt sein“, so Knoblach. Dafür arbeitet Super Global zusätzlich zu den aufsichtsrechtlich gegebenen Möglichkeiten mit Best-in-Class Second-Party Opinion (SPO) Providern zusammen.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Der US Treuhand Fonds „UST XXV“ ist mit dem Deutschen BeteiligungsPreis in der Kategorie TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen (Immobilien international) ausgezeichnet worden. Der deutsche Beteiligungspreis wird seit 2008 vom Fachmagazin für Sachwertanlagen BeteiligungsReport verliehen.

 

Mit der Auszeichnung würdigt die Jury vor allem die Konzeption und bisherige Performance des AIFs UST XXV. Wie bei allen Investmentprodukten der US Treuhand sind auch die Investoren des UST XXV gleichrangige Investmentpartner mit dem Leadinvestor Lothar Estein, dem gleichzeitigen Asset-Manager und Hauptgesellschafter der US Treuhand.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung. Unser Wahlspruch „Gemeinsam Investieren“ ist keine Worthülse, sondern wird von uns seit mehr als 25 Jahren mit Leben gefüllt. Wir teilen mit unseren Anlegern die Risiken und Chancen eines Investments und sind deshalb umso bemühter eine solide Anlagestrategie zu verfolgen“, erklärt Volker Arndt, Geschäftsführer der US Treuhand. „Das schlägt sich in positiven Ergebnissen für unsere Anleger nieder“

So wurden im bisherigen Jahresverlauf bereits über 40 Millionen US Dollar Auszahlungen für das Geschäftsjahr 2021 an die Anleger der US Treuhand geleistet. Für den prämierten Fonds „UST XXV“ korrigierte der Fondsanbieter die Prognose schon im Februar 2022 nach oben und rechnet nun mit einem Anstieg der jährlichen Auszahlung von 4,5 Prozent auf 5,75 Prozent ab dem Geschäftsjahr 2023. Die prognostizierten kumulierten Ausschüttungen an die Anleger lägen bei einem Verkauf im Jahr 2030 damit bei rund 200 Prozent, ursprünglich wurden Gesamtrückflüsse von 158,50 Prozent erwartet. Grund dafür sind überdurchschnittliche Wertsteigerungen und Bewertungsgewinne der Fondsimmobilie „70 & 80 at Fairview“ in Virgina angesichts des niedrigen Einkaufspreises während der Corona-Pandemie. Nach dem neusten Wertgutachten liegt die Cap-Rate des Objektes bei über 6,85 Prozent und damit bis zu 1,68 Prozentpunkte höher als bei vergleichbaren Objekten im Großraum Washington.

Eine Beteiligung am „UST XXV“ ist ab 20.000 US-Dollar zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Die Laufzeit des Fonds endet am 31. Dezember 2031 mit einer Verlängerungsoption bis maximal 31. Dezember 2036.

Über US Treuhand

Die US Treuhand ist seit mehr als 25 Jahren auf den US-Immobilienmarkt spezialisiert und entwickelt gemeinsam mit ihrer Schwestergesellschaft, der Estein USA, Ltd., Produkte sowie Lösungen für private und institutionelle Kunden. Rund 8.000 private Anleger haben sich bisher an den Fonds der US Treuhand beteiligt und gemeinsam mit amerikanischen Partnern und Darlehensgebern ein Investitionsvolumen von über 4,7 Milliarden US-Dollar realisiert. Insgesamt hat die

US Treuhand 20 Fonds mit einem Eigenkapital von ca. 1,9 Milliarden US-Dollar initiiert. Alle 13 bisher wieder aufgelösten Fonds mit Bestandsimmobilien erzielten Gewinne für die Anleger. Die Objektauswahl, die Verhandlungen, die Konzeption und die gesamte Abwicklung in den USA werden von dem verbundenen Unternehmen Estein USA, Ltd. mit Sitz in Orlando, Florida, übernommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH, Frauenplatz 2, 80331 München, Tel: +49 (0)89 242 186-200, Fax: +49 (0)89 242 186-236, www.ustreuhand.de

Im Jahr 2022 steht Gold im Fokus privater Anleger.

 

So stieg der für EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD) hinterlegte Goldbestand seit Jahresbeginn um mehr als 14 Prozent und beträgt nun erstmals über 20 Tonnen. Dabei wurden im Handel mit dem Exchange-Traded Commodity an der Börse Stuttgart knapp dreimal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Goldbarrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Edelmetall unterlegt.

“Angesichts der hohen Inflation versprechen sich Anleger von Gold einen gewissen Schutz. Andererseits belasten die steigenden Leitzinsen den Goldpreis. Der rege Handel und die hohen Zuflüsse zeigen, dass viele private Anleger ihre Gold-Investments in diesem anspruchsvollen Marktumfeld mit EUWAX Gold II umsetzen”, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Securities GmbH, die das Exchange-Traded Commodity emittiert. EUWAX Gold II ist flexibel an der Börse handelbar, zudem gibt es keine jährlichen Gebühren für Verwahrung und Versicherung des hinterlegten Goldes. Auch die physische Auslieferung des Edelmetalls ist ab einem Gramm in beliebiger Stückelung möglich.

Banken und Online-Broker nehmen bei einer Veräußerung in der Regel keinen Steuerabzug vor. Damit werden Erwerb und Einlösung oder Verkauf bei EUWAX Gold II so behandelt wie bei physischem Gold. Hier sind Veräußerungsgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

Für Kauf und Verkauf von EUWAX Gold II fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der jeweils depotführenden Bank berechnet werden. Die physische Auslieferung in Form von Kleinbarren ist bei 100 Gramm Gold oder einem Vielfachen davon innerhalb Deutschlands kostenfrei. Bei abweichenden Stückelungen fallen Form- und gegebenenfalls Lieferkosten an. Anleger können EUWAX Gold II börsentäglich von 8 bis 22 Uhr an der Börse Stuttgart handeln.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Jamestown, der führende Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, kommt mit einem neuen Publikumsfonds auf den Markt.

 

Jamestown 32 beabsichtigt, qualitativ hochwertige, vermietete Einzelhandels-, Büro- und Mietwohnobjekte in den wichtigsten Metropolen der USA zu erwerben. „Wir sammeln jetzt Kapital bei den Anlegern ein, um bei den zu erwartenden Opportunitäten schnell zuschlagen zu können. Nach unserer Einschätzung werden spätestens Mitte 2023 die Verkäufer von Immobilien gesunkene Preise akzeptieren. Diese Chance möchten wir nutzen und zu diesem Zeitpunkt mit ausreichend Kapital versorgt sein“, so Jamestown Geschäftsführer Fabian Spindler.

Für die Anleger des Fonds sind jährliche Ausschüttungen von zwei Prozent ab Einzahlung und von vier Prozent im Jahr ab 2024 angestrebt, aus Objektverkäufen will Jamestown nach einer geplanten Fondslaufzeit von sieben bis zwölf Jahren weitere 110 Prozent ausschütten, jeweils vor Steuern und bezogen auf das investierte Eigenkapital. Den Vorgängerfonds Jamestown 31 hatten mehr als 9.000 Anleger mit 610 Millionen US-Dollar Eigenkapital gezeichnet. An dem Jamestown 32 können sich private Anleger ab sofort beteiligen.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 39 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 01. Juni 2022 verwaltet Jamestown mit mehr als 400 Mitarbeitenden ein Vermögen von 13,1 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Die SOLIT Management GmbH mit ihrem GoldSilberShop.de kooperiert mit der C. Hafner GmbH & Co. KG – Zusammenarbeit schafft Weltneuheit im Bereich nachhaltiger Anlagemöglichkeiten

 

Der Nachhaltigkeitsgedanke wird immer präsenter und hält somit in immer mehr Branchen Einzug, so auch in den Edelmetallhandel. Aus diesem Grund kooperiert GoldSilberShop.de mit der C. Hafner GmbH & Co. KG und bietet Goldbarren mit sehr geringem CO2-Fußabdruck an. Als Weltneuheit kommt jetzt im Oktober ein komplett CO2-neutraler Barren auf den Markt. GoldSilberShop.de setzt mit diesem Angebot ein klares Zeichen und leistet einen wichtigen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit.

CO2-neutraler Barren für GoldSilberShop.de – gemeinsam für den Klimaschutz

Mit der Zusammenarbeit zwischen der C. Hafner Gold- und Silberscheideanstalt und dem GoldSilberShop.de (GSS) arbeiten innovative Unternehmen und Platzhirsche der Branche zusammen. In einem Pilotprojekt werden die ersten 1.000 komplett CO2-neutralen Goldbarren gelauncht. Ein Großteil dieser Barren wird im GoldSilberShop.de ab Ende Oktober erhältlich sein.

Damit fügt sich diese limitierte Auflage in die bereits bestehende Geschäftsphilosophie des GSS ein, denn bereits 2/3 der bei GSS verkauften Goldbarren sparen rund 99 Prozent der normalerweise entstehenden CO2-Emissionen ein.

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH, erläutert: “Alleine im ersten Halbjahr 2022 haben unsere Kunden und wir über 100.000 Tonnen CO2 eingespart indem auf CO2-freundliche Goldbarren gewählt wurden. Sie haben es also unmittelbar in der Hand Einfluss auf Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck bei der Kapitalanlage zunehmen.”

Birgitta K. Hafner, Co-CEO der C. Hafner GmbH & Co. KG, über die Revolution: “Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Trend, daher ist es uns wichtig, dies auch in der Edelmetallbranche zu etablieren. Wir stolz darauf, den weltweit ersten CO2-neutralen Goldbarren vorstellen zu dürfen.”

Hohe Transparenz und Expertise

Als Ausgangsmaterial des Recyclingprozesses wird ausschließlich Sekundärmaterial verwendet. Das bedeutet, C. Hafner nutzt nur Abfälle aus der industriellen Be- und Verarbeitung von Edelmetallen, z. B. für die Schmuck- und Uhrenproduktion.

Nachhaltigkeit bei Kapitalanlagen mit Edelmetallen

Mit den jetzt geplanten 1.000 CO2-neutralen Goldbarren legt GSS es in die Hand der Endkunden, über die Größe ihres persönlichen CO2-Fußabdrucks im Rahmen einer Kapitalanlage zu entscheiden. Nicht nur die Auflage der Barren ist limitiert, sondern auch der Zeitraum ihrer Ausgabe, die zwischen dem 24. Oktober und 6. November 2022 im GSS erfolgt.

Nehmen die Kunden die nachhaltig produzierten und umwelt- sowie ressourcenschonenden Goldbarren an, ist geplant, sie in naher Zukunft in größeren Mengen herzustellen. C.Hafner als Partner verfügt über die Technologien und Prozessgeschwindigkeiten und damit über Kapazitäten für größere Mengen Goldbarren. Die SOLIT Gruppe mit ihrem GSS (GoldSilberShop.de) können dann in der Folge den Vertrieb der nachhaltigen Goldbarren sicherstellen.

Der Nachhaltigkeitsaspekt, auf den sich SOLIT fokussiert, wird für immer mehr Anleger, unabhängig von der Anlageform, immer stärker zu einem wesentlichen Investitions- bzw. Kaufkriterium. SOLIT versteht sich nicht nur als Edelmetall-Handelsunternehmen, sondern auch als Dienstleister rund um das Thema Kapitalanlagen.

Über GoldSilberShop.de

GoldSilberShop.de bietet seit 10 Jahren ein großes Angebotsspektrum von Barren und Münzen aus Gold, Silber, Platin, Palladium sowie Kupfer zum Livepreis. Auch die weltweit beliebtesten Anlagemünzen können bequem im Shop erworben werden. Die im mehrfach ausgezeichneten Onlineshop ausgewählten Stücke können Kunden sich bequem nach Hause liefern lassen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, bei einer SOLIT-Niederlassung in Wiesbaden und Mainz oder bei einem von bundesweit mehr als 100 Partnern einzukaufen.

Über SOLIT

Das Unternehmen hat seine Wurzeln in Deutschland, wo es unter der Firmierung SOLIT Gruppe als Edelmetall-Handelsunternehmen im Jahr 2008 gegründet wurde. Als Dachgesellschaft fungiert seit 2021 die SOLIT Group AG mit Hauptsitz in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter (Stand August 2022) und macht einen Umsatz von 598 Mio. Euro (Stand 2021)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Die Stiftung Finanzbildung hat in diesem Jahr Solvium Capital für seriöses Management ausgezeichnet.

 

Zusammen mit den Preisträgern in anderen Kategorien erhielten Solvium-Geschäftsführer André Wreth und Jürgen Kestler die Auszeichnung am 19. Oktober in München. Laudator war Uwe Kremer, Chefredakteur des Brancheninformationsdienstes kapital-markt intern. Unter anderem sagte Kremer: „Solvium … [überzeugt] mit konkreten Werten: Respekt, Transparenz, Ehrlichkeit, Fairness sowie Kommunizieren und Handeln auf Augenhöhe. Leitlinien, die das Solvium-Management und die dafür hier geehrten André Wreth und Jürgen Kestler im täglichen Umgang mit Anlegern, Vertrieben, Mitarbeitern und auch uns, der Presse, in ihrer täglichen Arbeit mit Leben füllen. Das können wir aus eigener Erfahrung und dem regelmäßigen Austausch mit Vermittlern und Investoren bestätigen. Und das nicht nur in Schönwetterphasen, sondern auch in stürmischer See.“

Jürgen Kestler: „Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit und die Auszeichnung. Wir widmen den Preis allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Solvium und danken unseren Vermittler:innen und Anleger:innen für das Vertrauen.“

Die Stiftung Finanzbildung e.V. vergibt seit vielen Jahren Preise in verschiedenen Kategorien für Anbieter von Sachwertinvestments. Vorstand Edmund Pelikan ist gleichzeitig Herausgeber des Branchenmagazins „Beteiligungsreport“.

 

Über Solvium

Die Solvium Capital Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 450 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Preissteigerungen an den Energiemärkten bedrohen die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen.

 

Viele Firmen gehen deshalb dazu über, eigene Produktionskapazitäten für grünen Strom aufzubauen. „Das macht die Kosten für lange Zeit berechenbar“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Zudem erfüllen Unternehmen so die Nachhaltigkeitsanforderungen.“ Für Unternehmen wird die Bedeutung solcher Projekte noch zunehmen.

Dabei zählen vor allem zwei Gründe: „Unternehmen können mit eigenen Investments in Erneuerbare Energien zum einen die Ansprüche ihrer Stakeholder an Nachhaltigkeit überzeugender erfüllen“, sagt Voigt. „Zum anderen lässt sich so eine große Unabhängigkeit von den Energiemärkten schaffen.“ Tatsächlich dominiert derzeit vor allem der zweite Beweggrund. „Wir erhalten gerade enorm viele Anfragen von Firmen, die möglichst rasch in Solar- oder Windparks einsteigen, sie komplett übernehmen oder auch ganz neu aufbauen wollen“, so Voigt.

Das Insourcing der Energieversorgung trägt dazu bei, sich von der aktuell extremen Volatilität an den Energiemärkten unabhängiger zu machen. „Dabei betreffen die Schwankungen nicht nur die reinen Energiekosten“, sagt Voigt. „Auch die Preise für Herkunftsnachweise sind sehr stark gestiegen.“ Wer bereits früh in Erneuerbare Energien investiert hat, kann im gegenwärtigen Marktumfeld durch stärkere Selbstnutzung seiner Grünstromproduktion die Effizienz verbessern und die Energiekosten deutlich senken. Ansonsten steht jetzt der beschleunigte Aufbau von Kapazitäten an.

„Dabei sind nicht alle Vorhaben sofort umzusetzen“, sagt Voigt. Das liegt, wie derzeit oft, an gestörten Lieferketten und an einer enorm gestiegenen Nachfrage. „Auf der anderen Seite gehen Projektierung und Bau der Anlagen insgesamt schneller, weil auch bürokratische Hürden immer häufiger fallen“, so Voigt. „Oft ist der Kauf bestehender Anlagen eine echte Alternative.“

Der Aufbau eigener Kapazitäten ist auch langfristig richtig. „Die Strompreise werden mindestens mittelfristig auf einem historisch gesehen sehr hohen Niveau bleiben“, sagt Voigt. Der Abschluss von Lieferverträgen, die immer wieder erneuert werden müssen, birgt hohe Risiken. „Die eigene Grünstromproduktion fixiert die Kosten und schafft so neben hohen Ersparnissen gegenüber dem Kauf am Markt auch eine deutlich bessere Planbarkeit über viele Jahre“, sagt Voigt.

Alle Prognosemodelle gehen davon aus, dass erst mit dem starken Zubau neuer Grünstromproduktionsanlagen der Strompreis langfristig wieder in die Nähe des heutigen Niveaus sinken wird. „Zudem sorgt der Umstieg der Industrie von fossilen Brennstoffen auf stromgetriebene Produktionsprozesse noch über Jahrzehnte für eine schnell steigende Nachfrage“, so Voigt.

Und auch wenn derzeit vor allem die Preisfrage im Vordergrund steht: „Die Ansprüche der Stakeholder an Nachhaltigkeit werden ebenfalls immer weiter zunehmen“, sagt Voigt. „Mit der eigenen erneuerbaren Energieproduktion werden auch diese Erwartungen befriedigt.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP bestellte Bernd Wegener mit Wirkung zum 01. Oktober 2022 zum Group Institutional Business Officer.

 

Bernd Wegener wird in dieser neu geschaffenen Funktion den Ausbau des institutionellen Geschäftes der DEUTSCHE FINANCE GROUP unterstützen und das Netzwerk zu führenden institutionellen Investoren weiter ausbauen.

Bernd Wegener gilt als ausgewiesener Experte in der institutionellen Kapitalanlage und ist bei Institutionellen Investoren exzellent vernetzt. In seiner beruflichen Laufbahn war Wegener unter anderem über 15 Jahre als Head of Real Estate bei der Versicherungskammer Bayern selbst für einen führenden institutionellen Investor im Bereich Versicherungen tätig. Dort verantwortete er das gesamte Immobilienmanagement im In- und Ausland für direkte und indirekte Immobilienanlagen.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Bernd Wegener mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich der institutionellen Kapitalanlage für unser Team gewinnen konnten“, so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Vom 4. bis 6. Oktober fand die Immobilienmesse EXPO REAL in München statt – das wichtigste Branchentreffen der europäischen Immobilienwirtschaft.

 

Gekommen waren rund 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, weitaus mehr als 2021. In München wurden spannende neue Projekte und Trends der Immobilienbranche vorgestellt, aber sich auch in Panels und Gesprächen über das aktuelle Marktgeschehen ausgetauscht.

Ein Blick in das Konferenzprogramm machte schnell klar: Die Immobilienwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Da wären zum einen die noch immer spürbaren Nachwirkungen der Pandemie. Zum anderen die seit Neuestem spürbaren Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Energieversorgung sowie auf die Entwicklung der Baupreise und Zinsen. Hinzu kommt der richtige Umgang mit dem Klimawandel.

Wie fiel die Bilanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach drei Tagen EXPO REAL aus? 

Von „Die Stimmung bei der EXPO REAL war positiver als erwartet” bis hin zu „Die Gesamtstimmung der EXPO REAL 2022 war geprägt von den aktuellen Marktunsicherheiten” war alles dabei.

Auch Co-CEO Nils Hübener war für die Dr. Peters vor Ort und sammelte viele neue Impulse. Sein Resümee fällt wie folgt aus: „Die diesjährige EXPO REAL war für uns eine erfolgreiche Messe mit guten persönlichen Gesprächen. Bedingt durch die Coronapandemie gab es bei allen Teilnehmern einen großen Nachholbedarf nach persönlichem Austausch. Die Stimmung unter den Teilnehmern würde ich als verhalten optimistisch bezeichnen. Alle wissen, dass es insgesamt schwerer wird, aber die Immobilienwirtschaft geht auch im Bewusstsein ihrer gemeinsamen Stärke und Verantwortung in diese Zeit.“

Alle Statements zur Messe und Branchenstimmung, eingeholt von Feldhoff & Cie, finden Sie hier. http://www.deal-magazin.com/news/118633/Expo-Real-2022–Stimmen-aus-der-Immobilienwirtschaft%E2%80%AF%C2%A0

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Bau der Büro-Projektentwicklung „H29“ in zentraler Lage des Münchener Westends begonnen.

 

Nach Fertigstellung des Spezialtiefbaus und der Baugrubenarbeiten erfolgt nun der Start der Hochbauarbeiten für das neue Büro- und Gewerbegebäude mit einer Gesamtfläche von rund 11.593 qm.  Die Büro-Projektentwicklung „H29“ wird von der Deutsche Finance Development GmbH, eine Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft für Gewerbe- und Wohnimmobilien mit Fokus auf den deutschen Immobilienmarkt verantwortet.

Büro-Projektentwicklung „H29“

Im Rahmen der Büro-Projektentwicklung ist geplant, auf dem Gewerbe-Areal in der Hansastraße 29 bis 2024 ein modernes und nachhaltiges Bürogebäude mit hohem Ausstattungsstandard zu errichten. Neben ansprechenden Büroflächen wird das Gebäude über eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für 151 KFZ-Stellplätze und einem öffentlichen Mobility-Hub für E-Bike und E-Scooter verfügen.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Baubeginn der Büro-Projektentwicklung „H29“ als Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft mit Sitz in München, ein lokales Immobilieninvestment in einem der größten innerstädtischen Büroviertel und stärksten Standorte in Deutschland, entwickeln“, so Roland Wüst und Markus G. Neuper, Geschäftsführer der Deutsche Finance Development GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Seniorenresidenz „Haus Flammberg“ liegt in Arnsberg und verfügt über 85 vollstationäre Pflegeplätze.

 

Die IMMAC group hat für die Emission eines geschlossenen Spezial-AIF die Transaktion einer weiteren Pflegeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen abgeschlossen. Der Übergang von Nutzen/Lasten wurde am 01.10.2022 vollzogen. Die Seniorenresidenz „Haus Flammberg“ in Arnsberg verfügt über 85 Pflegeplätze, aufgeteilt auf 67 Einzelzimmer und 9 Doppelzimmer.

IMMAC-Vorstand Jens Wolfhagen kommentierte: „Wir freuen uns, dass wir so kurz nach dem Erwerb der Pflegeeinrichtungen in Engelskirchen und Lindlar eine weitere Transaktion in Nordrhein-Westfalen erfolgreich finalisieren konnten. Unser Healthcare-Portfolio in NRW umfasst nun aktuell 17 Bestandsimmobilien.“

Lars-Vincent Scheffler, Transaktionsmanager Healthcare bei IMMAC, ergänzend dazu: „Mit dem Objektankauf in Arnsberg haben wir eine substanzstarke Immobilie mit einem gut eingeführten Betrieb erworben, deren Standort einen stabil prognostizierten statistischen Bedarf aufweist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Aldi-Markt in Wiesbaden erfüllt Nachhaltigkeitsstrategie

 

Die Habona Invest-Gruppe hat für ihren gemeinsam mit der Hamburger Service-KVG IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH aufgelegten offenen Immobilien-Publikumsfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland einen weiteren Nahversorger erworben, der die Discounterquote des Fonds weiter erhöht. Das Objekt wurde von den Eheleuten Scholl aus Frankfurt am Main erworben. Über das Gesamtinvestitionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Immobilie liegt in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und erfüllt durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, eine Wärmepumpe sowie E-Ladesäulen und Ladepunkte für E-Bikes die Nachhaltigkeitsstrategie, die dem offenen Immobilienfonds kürzlich zu einem Artikel 8 Fonds gemäß Offenlegungsverordnung und MiFiD II Konformität verholfen haben.

Der Nahversorger wurde 2019 neu errichtet und ist langfristig an den Ankermieter Aldi vermietet. Auf der Mietfläche von 1.900 m² gibt es genügend Raum für das gesamte Aldi-Dauer-Sortiment sowie auch Aktions- und Sonderartikel. Die Immobilie liegt südlich des Stadtzentrums von Wiesbaden an einer stark frequentierten Ausfallstraße, die auf zwei Autobahnen mündet und so besonders von Pendlern Richtung Mainz, Rüsselsheim, Darmstadt und Frankfurt genutzt wird. Den Kunden stehen über 100 PKW-Stellplätze sowie zwei Ladestationen für E-Autos und Ladepunkte für E-Bikes zur Verfügung.

Der Investmentfokus des offenen Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland liegt auf Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Weitere Ankäufe sind in Kürze zu erwarten.

Über Habona Invest

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. Elementarer Bestandteil der Gründungsidee von Habona ist der Investitionsfokus auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte hat Habona Invest bisher acht geschlossene und einen offenen Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Allein im kleinteiligen Segment Nahversorgung konnten dabei Transaktionen von fast 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich derzeit auf über 960 Millionen Euro. Der jährlich publizierte HABONA REPORT ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de