Der Private-Equity-Spezialist RWB schließt den Dachfonds RWB Direct Return 41 nach der kürzesten Platzierungsphase in der Unternehmensgeschichte mit 25 Millionen Euro und damit deutlich über dem ursprünglich anvisierten Zielvolumen von 20 Millionen Euro.

Rund 1.300 Privatanleger investieren parallel mit institutionellen Investoren wie etwa Pensionskassen und Family Offices in ein breit diversifiziertes Fondsportfolio, das die RWB Schwestergesellschaft Munich Private Equity Partners aufgebaut hat. Dieses Portfolio enthält bereits 28 führende Midcap-Buyout-Fonds und über 120 Portfoliounternehmen. Sechs davon wurden bislang erfolgreich wieder veräußert.

„Im August haben wir nach nur vier Monaten im Vertrieb unser anvisiertes Zielvolumen erreicht, die aktive Vermarktung eingestellt und damit die schnellste Ausplatzierung eines Fonds in der RWB Geschichte hingelegt“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH. „Die hohe Nachfrage hält an, so dass wir den RWB Direct Return 4 mit den Nachzüglern nun bei 25 Millionen Euro schließen konnten“, so Auel weiter.

„Anlageberater suchen händeringend nach geeigneten Lösungen, mit denen sie der Inflation und den Schwankungen in den Portfolios ihrer Klienten entgegenwirken können. Wir beobachten daher ein systematisch zunehmendes Interesse und registrieren folglich kontinuierlich neue Vertriebspartner“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.

Der Namenszusatz Direct Return beschreibt das RWB Fondskonzept mit kürzerer Laufzeit. Im Vergleich zur RWB International-Fondsserie werden dabei Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen nicht thesauriert und in neue Private-Equity-Fonds reinvestiert, sondern ab Beginn der Auszahlungsphase in Tranchen an die Anlegerinnen und Anleger ausgezahlt.

Die Planungen für einen Nachfolgefonds des RWB Direct Return 4 sind bereits fortgeschritten, so dass Anfang des kommenden Jahres wieder beide Fondskonzepte der RWB zur Verfügung stehen.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Steuerbegünstigte Re-Investition von Immobilienerträgen möglich – Hohe Nachfrage im Vertrieb

Die Dr. Peters Group hat den Vertrieb ihres ersten 6b-Fonds gestartet. Das Besondere an dem neuen Fonds besteht darin, dass Anleger Veräußerungserlöse oder diesbezüglich bereits gebildete § 6b bzw. § 6c EStG-Rücklagen aus einem anderen Betriebsvermögen auf die gewerblich geprägte Fondsgesellschaft übertragen können.

Beteiligungsgegenstand des geschlossenen Publikums-AIF „Immobilienwerte I Fulda“ ist ein vollvermietetes Büro- und Geschäftshaus in der hessischen Barock- und Bischofsstadt Fulda. Mit rund 70.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt der Region Osthessen und gleichzeitig wirtschaftliches, politisches und kulturelles Zentrum.

„Fulda besticht durch eine gesunde Wirtschaft mit einem breiten und innovativen Branchenmix, eine entsprechend sehr niedrige Arbeitslosenquote sowie durch eine hohe Zentralität und die hervorragende Anbindung an das Autobahn- und Schienennetz“, kommentiert Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group. Er führt weiter aus: „Das für den Fonds erworbene Büro- und Geschäftshaus hat sechs Geschosse, eine 5.075 m² große Mietfläche und wurde zuletzt 2021 und 2022 umfassend revitalisiert. Die 1A-Innenstadtlage sowie der gute Mietermix machen die Immobilie zu einem Top-Investment.“

Lukrativ für Anleger mit steuerlich gebildeten Rücklagen

Der neue Dr. Peters-Fonds ist insbesondere für Anleger interessant, die betrieblichen Grund und Boden oder Gebäude veräußert und eine daraus resultierende Steuerlast zu erwarten haben. Ein solcher Veräußerungsgewinn kann bei Betriebsaufgabe, Betriebsveräußerung oder der Veräußerung von einzelnen Flächen und Gebäuden entstanden sein. § 6b des Einkommensteuergesetzes (EStG) ermöglicht es diesen Anlegern, die steuerlich gebildeten Rücklagen auf die Fondsgesellschaft zu übertragen und so eine sofortige Besteuerung zu vermeiden.

Der aufgrund der vorliegenden Fremdfinanzierung vorliegende Übertragungsfaktor beträgt bei diesem Fonds ca. 190 %. Das bedeutet, dass ein Anleger, der beispielsweise 100.000 Euro investiert, eine Rücklage von rund 190.000 Euro auf die Fondsgesellschaft übertragen kann.

„Die Nachfrage unserer Vertriebspartner nach so einem Produkt ist sehr hoch. Deshalb freuen wir uns, nun einen geeigneten Fonds anbieten zu können“, erklärt Sven Mückenheim, Geschäftsführer Vertrieb der Dr. Peters Group, zum Platzierungsstart.

Das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds beträgt rund 28 Millionen Euro. Davon entfallen 12 Millionen Euro auf das einzuwerbende Kommanditkapital (zuzüglich 5 % Agio). Die Mindestbeteiligung liegt bei 20.000 Euro. Die geplante Fondslaufzeit endet am 31. Dezember 2037. Die laufenden Auszahlungen an die Anleger liegen zunächst bei 2,5 % und steigen auf bis zu 4 % im Jahr. Unter Berücksichtigung des erwarteten Verkaufspreises beläuft sich der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss auf 164,6 % vor Steuern.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 147 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Als erstes mittelständisches Emissionshaus hat die Solvium Holding AG für die Unternehmensgruppe einen Nachhaltigkeitsprozess gemäß den ESG-Vorgaben des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) begonnen.

„Wir möchten dazu beitragen, dass die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen erreicht werden“, erklärt Vorstand André Wreth. Solvium schließt sich damit dem branchenübergreifenden Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen an. Im Jahr 2023 können Anleger:inner und Partner:innen den ersten Nachhaltigkeitsbericht erwarten.

Solvium hat sich bereits 2021 auf den Weg zum nachhaltigen Unternehmen gemacht. Als weiteren Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie hat das Unternehmen nun auch den kompletten Post- und Materialversand klimaneutral organisiert. Schon seit einigen Jahren bietet Solvium Capital seinen Investoren finanzielle Anreize, auf den Versand von Unterlagen per Post zu verzichten. „Dieser Schritt ist konsequent und weitere Schritte zum CO2-neutralen Büro werden folgen“, so Jürgen Kestler Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH

Bei der Auswahl von Dienstleistern und Lieferanten spielen bereits heute soziale Aspekte eine wichtige Rolle. Beispielsweise wurde ein Lieferdienst, der mit Scheinselbstständigen arbeitet, zugunsten eines Wettbewerbers mit ordentlichen Arbeitsverträgen für die angestellten Fahrer und Boten ausgetauscht.

Gemeinsam mit den Mitarbeitenden hat sich die Geschäftsführung der Solvium-Capital-Gruppe auf den Weg gemacht, bis 2030 ein nachhaltiges Unternehmen zu werden. „Der Nachhaltigkeitswunsch endet für uns aber nicht an der Bürotür. Die Manager von Güterwagen, Wechselkoffern und Containern wie auch die Hersteller sind in Gespräche eingebunden und werden in die geplanten Verbesserungsprozesse einbezogen“, meint Solvium-Vorstand Marc Schumann. www.solvium-capital.de

Über Solvium

Die Solvium-Capital-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Die Solvium-Kapitalanlageprodukte von Solvium Capital verfügen seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 450 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Anleger des Australien-Fonds 2 dürfen sich über ein extra „Weihnachtsgeld“ freuen.

Sie erhalten eine Auszahlung in Höhe von 141 Prozent bezogen auf ihre Beteiligungssumme. Zusammen mit den bereits in den Vorjahren geleisteten Ausschüttungen in Höhe von 84 Prozent erhalten die Anleger 225 Prozent ihrer Beteiligungs-summe zurück. Damit wird sogar das optimistische „Good-Case“ – Szena-rio der ursprünglichen Prospektprognose übertroffen.

Gerade noch rechtzeitig im Februar dieses Jahres hatte EURAMCO zusammen mit dem australischen Co-Investor die langfristigen Nutzungsrechte der beiden Büroimmobilien des Australien-Fonds 2 an eine Investorengruppe aus Singapur verkauft. Die erste Abschlags-zahlung über 15 Millionen Australische Dollar erfolgte im März. Nach Erhalt der finalen Ge-nehmigung der Transaktion durch das Australische „Foreign Investment Review Board“ wurde der verbleibende Kaufpreis in Höhe von 135 Millionen Australische Dollar geleistet. Nach vollständiger Rückführung der Objektfinanzierung flossen dem Fonds für seinen Anteil rund 44 Millionen Dollar zu.

Mit dem Verkauf der beiden langfristigen Nutzungsrechte an den Fondsobjekten findet die bisherige Australien-Fondsserie der EURAMCO ihren vorläufigen, krönenden Abschluss. Die beiden Fonds Australien 1 und Australien 3 wurden bereits in den Vorjahren erfolgreich auf-gelöst.

„Diese tollen Ergebnisse bestätigen unsere Einschätzung, dass Australien zu den interes-santesten Standorten für Immobilieninvestments außerhalb Europas zählt“, resümiert Jürgen Göbel, Geschäftsführer der EURAMCO Gruppe. „Wir scannen den Markt kontinuierlich und sind bereit, günstige Kaufgelegenheiten erneut wahrzunehmen, um unseren Anlegern ein-mal mehr ein attraktives Angebot unterbreiten zu können.“

EURAMCO

EURAMCO ist ein international ausgerichteter Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an Sachwerten. Der Fokus ist auf die Themen Immobilien und Erneuerbare Energie gerichtet. Von dem umfassenden Know-how der EURAMCO profitieren auch Dritte, in Form von maßgeschneiderten Dienstleistungen beim Fonds- und Asset-Management sowie dem Investorenservice. Die EURAMCO Gruppe betreut 90 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit rund 95.000 Beteiligungen von vermögenden Anlegern und professionellen Investoren. Das begleitete Transaktionsvolumen beträgt über acht Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113,

www.euramco-asset.de

Seit Jahrzehnten investieren institutionelle wie semiinstitutionelle Anleger über zahlreiche und oft kleinteilige Zweckgesellschaften in verschiedene Sachwerte wie Immobilien, Windparks oder andere Real Assets.

„Angesichts steigender Zinsen, höherer regulatorischer und steuerlicher Anforderungen der Investoren und sich schneller ändernder Marktbedingungen steigt derzeit die Nachfrage nach Fonds als Anlagevehikel stark an. Damit lassen sich Sachanlagen einfacher und effizienter gestalten“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH.

Spezialisierte Fondsgesellschaften legen die Fonds dabei im und mit dem Namen der entsprechenden Investoren oder Asset-Manager auf. „Dies hat Vorteile sowohl für die Initiatoren als auch für die Investoren“, so Knoblach. Auf beiden Seiten wird die Komplexität verringert, wenn statt in eine geschlossene und schwerfällig zu administrierende Beteiligungsgesellschaft ein einfaches clearingfähiges Wertpapier angeboten wird. „Die Namensgebung erfolgt durch den Initiator, was dessen eigene Sichtbarkeit stärkt“, so Knoblach.

Zudem weist ein Fonds wesentliche Vorteile für die Reputation der Initiatoren – auch gegenüber Investoren – auf, ist er doch deutlich stärker reguliert und transparenter als eine Beteiligungsgesellschaft. „Und er ist leichter skalierbar, als das zum Beispiel bei Zweckgesellschaften in der Regel möglich ist“, sagt Knoblach. Da ein Fonds als Finanzierungsnehmer und als Investor genauso auftreten kann wie eine Gesellschaft, bestehen somit keinerlei Nachteile.

Im Gegenteil: Die Vorteile für Investoren sind sogar größer. „Hier ist der gesamte Investment-Prozess sehr viel transparenter und einfacher, da es sich um ein depotfähiges Wertpapier handelt: Es kann wie alle Wertpapiere in das Anlegedepot der Investoren eingebucht und verwaltet werden“, so Knoblach. Es genügt also eine einfache Order bei der Bank, um beispielsweise in ein Immobilienprojekt einzusteigen. „Insgesamt sinkt der administrative Aufwand um etwa 50 Prozent, was auch deutliche Kostenvorteile mit sich bringt“, so Knoblach.

Der Trend zu Fonds anstatt aufwendigen Zweckgesellschaften als Vehikel für Sachwertinvestments wird sich dabei angesichts des Marktumfeldes noch weiter beschleunigen. „Über lange Zeit war der Immobilienmarkt ein reiner Verkäufermarkt“, so Knoblach. „Das ändert sich aktuell. Die Käufer bestimmen neben den Kaufpreisen auch über die Ausgestaltung und Konditionen der Anlage stärker mit.“ Dafür sind Fonds wesentlich besser geeignet.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH hat die Platzierung des S-AIF „IMMAC Sozialimmobilien 117. Renditefonds GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ erfolgreich abgeschlossen.

Das eingeworbene Kapital beträgt rund 3,2 Millionen Euro, das Investitionsvolumen liegt bei knapp 6,11 Millionen Euro.

Der geschlossene Spezial Alternative Investmentfonds mit einer Laufzeit von 15 Jahren wurde für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestanlagesumme von 200.000, – Euro emittiert. Er investiert in die Servicewohnanlage (Betreutes Wohnen) „Amalie“ mit 67 Wohneinheiten in Halle an der Saale.

IMMAC ist es gelungen, den S-AIF binnen kürzester Zeit vollständig zu platzieren.

„Das Konzept des Servicewohnens entspricht der Erwartungshaltung vieler zukünftiger Seniorinnen und Senioren und trägt somit der prognostizierten demographischen Entwicklung Rechnung. Entsprechend hat diese Wohnform trotz der weltpolitisch aktuell angespannten Zeit ihren festen Platz in den Portfolien von Anlegern und Vertrieben gefunden,“ erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

hep startet den Vertrieb für den ersten dunkelgrünen Klimaschutzfonds im Einklang mit Artikel 9 der EU-Offenlegungs-Verordnung.

Das baden-württembergische Solarunternehmen hep startet den Vertrieb eines Klimaschutzfonds nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung, dessen wirtschaftliche Tätigkeit im Einklang mit der Taxonomieverordnung steht – der „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“. Er genügt den höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen an Finanzprodukte, die es derzeit am Markt gibt. Ein wichtiger Meilenstein für das weltweit aktive und erfolgreiche Solar- und Investmentunternehmen.

Nachhaltig investieren

Der Bezug zur Nachhaltigkeit bei der Entwicklung neuer Finanzprodukte ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden. Anleger können direkt in mehr Solarenergie investieren, für weniger CO2. Wir machen es einfach, nicht nur ökologisch, sondern mit Sinn zu investieren. Der „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ ist eine der nachhaltigsten Kapitalanlagen, die es derzeit am Markt gibt. Innovativ, transparent, verantwortungsvoll: Ihr Beitrag zur Energiewende ohne Kompromiss.

Breit gestreute Solarprojekte

Anleger investieren über den Fonds in Solarprojekte. Die Zielländer sind USA, Japan, die EU, (insbes. Deutschland) und Kanada. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 5.000 Euro. Das Zielvolumen liegt bei 80 Millionen Euro Eigenkapital. Die Laufzeit der Beteiligung beträgt ca. sechs Jahre. Die prognostizierte Gesamtausschüttung beläuft sich auf 132,8 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio (Prognose, erhebliche Abweichungen sind möglich). Die Ausschüttungen ergeben sich aus den Erträgen der Solarparks und dem Erlös nach dem Verkauf.

Messbarer Impact

Damit wirklich „nachhaltig“ drin ist, wo „nachhaltig“ draufsteht, ist der Klimaschutzfonds nach Artikel 9 der Offenlegungsverordnung klassifiziert. Er verfolgt das Anlageziel, die CO2-Emissionen bei der Energiegewinnung zu reduzieren. Denn das Thema „CO2-Reduzierung“ ist kein moralisches Thema. Die Reduktion von CO2-Emissionen ist existenziell und mittlerweile auf breiter Linie als politisches Ziel vereinbart. Die hep-Gruppe bietet durch das langjährige Know-how im systemrelevanten Bereich der Energieversorgung eine einmalige Expertise.

Eckdaten „HEP − Solar Green Energy Impact Fund 1“

WKN: A3D09X DE000A3D09X1

Märkte (geplant)1: USA, Kanada, Japan, EU

Fondsvolumen2: bis zu EUR 80 Mio.

Mindestzeichnungssumme: 5.000 € zzgl. 5% Agio

Laufzeit3: bis 31.12.2028

Erwartete Rendite: 5 % p. a. IRR4,5

Prognostizierte Gesamtausschüttung: 132,8 %4

(auf die Beteiligungssumme exkl. Ausgabeaufschlag)

Verwahrstelle: Caceis Bank S. A.

Nachhaltiger Unternehmensansatz

Für eine nachhaltige Zukunft ist die Solarenergie unverzichtbar. Das Geschäftsmodell von hep ist auf das globale Nachhaltigkeitsziel „Ausbau der erneuerbaren Energien und Reduktion der Treibhausgasemissionen“ ausgerichtet. Allein im Jahr 2021 haben hep-Solarparks weltweit rund 66.534 Megawattstunden Solarstrom produziert.

Erster Klimaschutzfonds nach Artikel 9

Profitieren Sie von der Chance auf attraktive Renditen des „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ mit attraktiven Sonnenstandorten. Die langjährige Erfahrung und Expertise der hep-Gruppe wurde unter anderem mit dem Financial Advisors Award 2021 und dem Assetklassen-Zukunfts-Award 2022 ausgezeichnet.

Mit hep verantwortungsvoll investieren

Der baden-württembergische Spezialist für Solarparks und Solarinvestments verfügt über eine langjährige Markterfahrung sowie über umfangreiche Expertise in Konzeption und Management von Sachwertinvestitionen und alternativen Investmentfonds. Vertrauen, Verantwortung und Transparenz sind seit jeher Kern des Handelns. Seit 2008 entwickelt, baut und betreibt hep weltweit Solarparks und bietet Beteiligungen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen. Unterstützen Sie mit Ihrer Investition in unseren Klimafonds den Schutz unseres Klimas. Das neueste Produkt der hep-Gruppe, der Publikums-AIF „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“3 kann direkt über die digitale Zeichnungsstrecke auf www.hep.global/hep-direkt gezeichnet werden.

1  Weitere Märkte gemäß Verkaufsprospekt möglich (Südostasien (insb. Indonesien, Malaysia, Vietnam, Kambodscha, Philippinen),  Südkorea, Lateinamerika (insb. Mexiko, Chile, Kolumbien), Länder der karibischen   Gemeinschaft („CARICOM“)). Die Investmentgesellschaft investiert max. 15% ihres Kommanditkapital direkt oder indirekt in Objektgesellschaften mit Sitz in diesen Ländern.

2  Exkl. Agio. Erhöhungsoption bis zu EUR 150 Mio.

3  Verlängerung um bis zu 3 Jahre möglich.

4   Bezogen auf das Kommanditkapital inklusive aller Kosten und Gebühren, jedoch exklusive Agio. Hinweis: Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.

5  Berechnet nach der Internen Zinsfuß-Methode (Englisch: IRR – Internal Rate of Return): Die interne Zinsfuß-Methode ist eine finanzmathematische Methode zur Berechnung der Rendite (Effektivverzinsung)   einer Investition. Der Abzinsungsfaktor, bei dessen Verwendung die diskontierten zukünftigen Zahlungen dem heutigen Preis bzw. der Anfangsinvestition entsprechen, heißt interner Zinsfuß. Ist dieser Zinsfuß größer als   der Kalkulationszinsfuß, ist die Investition über die Gesamtlaufzeit wirtschaftlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Windkraftanlagen sollen stark ausgebaut werden, vor allem auch im windärmeren Süden Deutschlands. In einer Studie wurde die Rentabilität der südlichen Windparks angezweifelt.

„Doch dabei bleibt außen vor, dass Betreiber wie Investoren schon lange auf anlagenspezifische Ertragsgutachten setzen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Zudem werden die Anlagen durch technische wie organisatorische Weiterentwicklung immer effizienter – und das sichert die Rentabilität.“

8.760 Stunden hat ein Jahr. „Niemand würde sich auf dieser Basis eine Windanlage anschauen“, sagt Voigt. „Stattdessen wird immer auf die zu erwartende Auslastung geschaut, um eine Rentabilität zu errechnen.“ Für deutsche Windanlagen an Land liegen diese Auslastungsstunden zwischen etwa 1.800 in Bayern und 3.000 Stunden im Jahr an der Nordseeküste. Sie stellen die jeweilige Messlatte für eine Windanlage dar, auf der bereits in der Projektentwicklungsphase die Rendite berechnet wird.

„Somit bestimmt sich der Kauf- oder Baupreis der Anlage aus der Kombination von Windaufkommen und Vergütung pro kWh am jeweiligen Standort“, sagt Voigt. „Die simple Gleichsetzung von energetischer Auslastung und Rentabilität greift entsprechend zu kurz.“ Dies vor allem, weil bei der Betrachtung der reinen Stunden, in denen die Anlage mit ausreichend Wind auch Strom produziert, wichtige Einflussfaktoren vergessen werden. Dazu gehören etwa Marktpreisentwicklung, Servicequalität und -produktivität, technische Optimierungen und vieles mehr.

Kein Anleger würde eine Investition tätigen, die sich nicht rechnet. „Deshalb wird auch die Wirtschaftlichkeit während der unterschiedlichen zeitlichen Phasen immer wieder auf den Prüfstand gestellt“, sagt Voigt. So werden bereits während der Projektierung verschiedene Verfahren genutzt, um das Potenzial einer Fläche zu ermitteln. „Diese basieren auf Modellen und realen historischen Daten“, sagt Voigt. Und diese Daten werden immer besser, je länger die Zeitreihen werden. Dazu kommen Realertragsgutachen, die im Betrieb erstellt werden, um die Planungen mit den Ist-Werten abzugleichen.

Immer wieder werden auch naturschutzrechtliche Einschränkungen im Betrieb als Argument für sinkende Rentabilitäten angeführt. „Hier sind als Gegenmaßnahme oft Optimierungen in Steuerung und Sensorik eingeführt worden, die Häufigkeit und Dauer der Abschaltungen reduzieren“, sagt Voigt. „Solche Weiterentwicklungen der Technik und Optimierungen im operativen Betrieb sorgen zudem dafür, dass die Wirtschaftlichkeit über alle Bereiche gesehen steigt.“

„Die Branche entwickelt sich in allen Bereichen kontinuierlich weiter“, sagt Voigt. In der Projektentwicklung werden neuere Rechenmodelle eingesetzt, in der Vergangenheit getroffene Annahmen neu bewertet. Investoren haben inzwischen eigenes Wissen für die Bewertung von Ertragsgutachten oder lassen diese von Gutachtern überprüfen. Technik und Betriebsabläufe entwickeln sich weiter, sodass Windenergieanlagen auch bei Auslastungen unterhalb von 20 Prozent wirtschaftlich arbeiten können. „Nicht zu vergessen ist dabei, dass eine geringere Auslastung gleichzeitig zu weniger Verschleiß und Instandhaltungsvolumen führt“, so Voigt.

Dazu kommt, dass das Verständnis für zu schützende Arten und die Integration der Windräder in die Natur ständig verbessert werden. „Abschaltungen werden verringert und dadurch steigt die Auslastung“, so Voigt. „Auch werden ältere Anlagen mit geringerer Auslastung durch Anlagen mit mehr Potenzial ersetzt oder gehen außer Betrieb.“ Insgesamt ist die Branche auf einem guten und richtigen Weg. „Wichtig ist, dass wir Richtung und Geschwindigkeit von Zeit zu Zeit prüfen und gegebenenfalls anpassen“, sagt Voigt. „Aber das passiert an vielen Stellen aus echtem Eigeninteresse – und steigert die Rentabilität immer weiter.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Vollständige und vorzeitige Rückzahlung des ProReal Private 1 – Gesamtmittelrückfluss von 129,5 Prozent –     Reinvest-Quote in Folgeprodukt von mehr als 60 Prozent

Die Hamburger ONE GROUP hat mit dem ProReal Private 1 eine weitere Vermögensanlage erfolgreich zum Abschluss geführt. Bereits drei Monate vor Ende des geplanten Investitionszeitraums wurde das 20 Millionen Euro (zzgl. Agio) umfassende Private Placement vollständig, prospektgemäß und bei voller Verzinsung zum 30.09.2022 an die 66 semi-professionellen Anleger zurückgezahlt. Ein Musteranleger, der die Vermögensanlage zum 01.07.2018 gezeichnet hat, erreicht einen Gesamtmittelrückfluss von 129,5 Prozent vor Steuern.

Malte Thies, Geschäftsführer und Gesellschafter der ONE GROUP, kommentiert: „Mit unserem ersten planmäßig zurückgeführten Private Placement führen wir unsere lückenlos erfolgreiche Produktgeschichte konsequent fort. Bedingungen wie Zinsumfeld und Konjunktur mögen fluktuieren, doch unsere soliden Investments beweisen sich als Anker in den Portfolios unserer Anleger. Die mit über 60 Prozent einmal mehr erfreulich hohe Reinvestitionsquote in Folgeprodukte ist für unser ganzes Team eine tolle Bestätigung.“

Der ProReal Private 1 folgte dem bewährten Investitionsansatz der ProReal-Serie. Das eingesammelte Kapital wurde in Form von Mezzanine-Finanzierungen für Wohnprojektentwicklungen und Revitalisierungsvorhaben in deutschen und österreichischen Metropolen zur Verfügung gestellt. Die passenden Investitionsobjekte kamen dominant aus der konzern-eigenen Projektpipeline der SORAVIA. Die Anleger des ProReal Private 1 erhielten eine feste, regelmäßige Verzinsung in Höhe von 7,5 % und trugen mit Ihrer Investition zur Schließung einer doppelten Lücke am deutschen Wohnungsmarkt bei. Einerseits führt die fortschreitend restriktive Kreditvergabepraxis der Banken zu einem großen Bedarf an alternativen Finanzierungsformen. Andererseits besteht weiterhin ein wachsender Wohnflächenbedarf in den großen Metropolregionen, so dass neuer Wohnraum genau dort benötigt wird.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Über 28.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Auf der Mitgliederversammlung des Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. am 23. November 2022 wurde Bernhard Engl von ForestFinance Service zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt.

Zudem wurden fünf neue Posten als Beisitzer:innen vergeben.

Bernhard Engl ist neuer Vorstandsvorsitzender

Zum neuen Vorstandsvorsitzenden wurde Bernhard Engl, Prokurist der ForestFinance Service GmbH, gewählt. Von 2009 bis 2017 war er bereits als Beisitzer im Vorstand tätig und war vor allem an der Entwicklung der Weiterbildung sowie des FNG-Siegels beteiligt. Nun kehrt er als Vorsitzender zurück und wird als ein Ziel das Weiterbildungsangebot ausbauen. Die durch MiFID II geregelte Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ist in der Praxis nur schleppend angelaufen und erfordert weiterhin einen immensen Schulungsbedarf, auch im Hinblick auf die erwartete Pflicht für 34f-Berater:innen. Die weiteren Schwerpunkte der Arbeit  des FNG werden kontinuierlich analysiert und den Anforderungen angepasst.

Herzlich bedanken für sein langjähriges Engagement möchten wir uns bei Volker Weber, der nicht zur Wiederwahl angetreten ist. Er leitete den Vorstand seit 2007 und war maßgeblich an der Entwicklung des 10-Punkte-Papiers, des Transparenzkodex sowie des FNG-Siegels beteiligt und Mitglied im Board of Directors beim europäischen Dachverband Eurosif.

Fünf neue Beisitzer:innen

Als neue Beisitzer:innen wurden Jürgen Arbter von RE’PUBLIC, Michael Bogosyan von der DEXTRO Group Germany, Stefan Maiß von ProVita, Dr. Julian Hochscherf von hep global und Dr. Marlene Waske von Arete Ethik Invest gewählt. Wir gratulieren allen neuen Mitgliedern des Vorstandes und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit!

“Ich freue mich ganz besonders mit den neu gewählten Personen wichtige Maßnahmen für unsere FNG-Mitglieder zu diskutieren und umzusetzen. Der Vorstand und Beisitzerkreis bringt wieder andere Expertisen ein, die uns auch als Geschäftsstelle die Möglichkeit geben, das FNG weiter im Sustainable Finance-Bereich zu positionieren.” – Sascha Görlitz, FNG-Geschäftsführer

Aus dem Vorstand verabschiedet haben sich Sandra Murphy von Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung, Dominik Pfoster von der Basellandschaftlichen Kantonalbank, Marianne Ullrich von DEKA Investment, Florian Sommer von Union Investment, Dr. Helge Wulsdorf von der Bank für Kirche und Caritas sowie Markus Zeilinger von fair-finance Vorsorgekassen. Wir bedanken uns sehr für die wichtigen Impulse und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG), der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, repräsentiert über 230 Mitglieder, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen und feierte 2021 sein 20-jähriges Bestehen. Das FNG fördert den Dialog und Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und setzt sich für verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen für nachhaltige Investments ein. Es verleiht das Transparenzlogo für nachhaltige Investmentfonds, gibt die FNG-Nachhaltigkeitsprofile heraus und hat das FNG-Siegel für nachhaltige Investmentfonds entwickelt. Das FNG ist außerdem Gründungsmitglied des europäischen Dachverbands Eurosif.

Verantwortlich für den Inhalt:

Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V., Rauchstr. 11, 10787 Berlin, Tel: +49 -30 264 70 544, Fax: +49 30 262 70 04, www.forum-ng.org

Florian Kurth übernimmt Leitung des Teams

 

Die Real I.S. AG baut ihr institutionelles Geschäft weiter aus und wird künftig vermehrt auf spezialisierte Produkte setzen. Florian Kurth wird hierzu mit der Leitung der Produktentwicklung betraut.

„Mit der Berufung von Florian Kurth zum Teamleiter setzen wir unsere Wachstumsstrategie kontinuierlich fort und werden künftig unsere bestehende Produktpalette verstärkt sinnvoll erweitern und unser Anlageuniversum vergrößern“, erläutert Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Florian Kurth ist gelernter Diplom-Finanzwirt, Steuerberater und Real Estate Investment Advisor (EBS) und verfügt über zehn Jahre Berufserfahrung in der Immobilienwirtschaft, unter anderem in leitenden Positionen. So beriet er bei PwC Immobilien- und Wertpapier-Kapitalverwaltungsgesellschaften im regulierten Fondsbereich zu In- und Outbound-Strukturen, bei Warburg-HIH Invest verantwortete er als Leiter Strukturierung die aufsichtsrechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Strukturierung von Club-Deals, Private Placements und Individuallösungen. Zuletzt war er als Senior Director im Investment-Management der Real I.S. tätig und dort insbesondere für internationale Deals verantwortlich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Frankfurter Habona Invest-Gruppe hat für den für die Deka aufgelegten und von der Hansainvest als Service-KVG administrierten zweiten offenen Immobilienspezialfonds Habona Deutsche Nahversorger 02 (Inst.) ein Fachmarktzentrum im Süden Brandenburgs mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 21 Millionen Euro erworben.

 

Verkäufer ist der Projektentwickler RATISBONA Handelsimmobilien, der sich durch innovative Herangehensweise im Bereich nachhaltigen Bauens auszeichnet.

Das in der Gemeinde Schwarzheide gelegene Zentrum verfügt über eine Gesamtmietfläche von mehr als 11.000 m² und ist langfristig an die beiden Ankermieter Rewe und Aldi vergeben. In unmittelbarer Umgebung betreibt die BASF Schwarzheide GmbH ein zukunftsweisendes Batteriewerk und beschäftigt dort, als größter Arbeitgeber der Region, aktuell rund 2.000 Mitarbeiter. Die Repositionierung der Immobilie wurde im Jahr 2020/2021 von RATISBONA ganzheitlich konzipiert und umgesetzt, sodass durch umfassende Maßnahmen ein zeitgemäßer Anlaufpunkt für Kunden, Mieter und Mitarbeiter geschaffen wurde. Das breite Sortiment und die verschiedenen Dienstleistungen runden den neuen und modernen Charakter ab und sichern die soziale Infrastruktur vor Ort. Der vorgelagerte Parkplatz mit rund 300 Stellplätzen ist über zwei Bundesstraßen und die nahe Autobahn sowohl für Pendler als auch für die regionale Bevölkerung sehr gut erreichbar.

„Der Neubau zeigt die modernsten Verkaufsflächenkonzepte im LebensmittelDiscount. Mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge von über zehn Jahren verspricht das Investment langfristig stabile Erträge“, so Hans Christian Schmidt FRICS, Geschäftsführer der Habona Invest Asset Management GmbH.

Habona plant in den nächsten Wochen weitere Ankäufe für den Spezialfonds, der ein Gesamtinvestitionsvolumen von bis zu 270 Millionen Euro haben wird. Der Investmentfokus liegt dabei auf onlineresilienten Nahversorgungsimmobilien mit bonitätsstarken Hauptmietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Habona wurde von der Kanzlei Menold Bezler rechtlich beraten, vermittelt wurde der Erwerb durch die JenAcon GmbH.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Investitionsfokus liegt auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bisher acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Im vergleichsweise kleinteiligen Segment der Nahversorgungsimmobilien konnten dabei Transaktionen von mehr als 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich auf rund 850 Millionen Euro.

 

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Vergleichsangebot, Redaktion, Anspruch und Team des führenden Preisvergleichs-Portals GOLD.DE für Edelmetalle bleiben bestehen

 

Die SOLIT Management GmbH ist der alleinige Anteilsinhaber der Adeos Media GmbH in Laichingen geworden. Adeos ist Website-Betreiber und Herausgeber von GOLD.DE, dem deutschlandweit führenden Preisvergleichsportal im Edelmetallsektor. „Wir freuen uns, mit GOLD.DE unser Portfolio zu erweitern“, so Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. „GOLD.DE hat mit innovativen Funktionen und selektiver Händlerauswahl zum Schutz der Verbraucher schon früh eine Vorreiterrolle eingenommen und als Preisvergleichsplattform im Edelmetallbereich für mehr Transparenz und Vertrauen bei Anlegern gesorgt.

Auch die Gold-Fakeshop-Datenbank, die allgemeinen Informationen über die Branche sowie zu den Gold- und Silberprodukten sind redaktionell unabhängig aufbereitet und bei vielen Redaktionen von Funk und Fernsehen und sogar bei Behörden als vertrauenswürdig anerkannt. Diese Qualität möchten wir aufrechterhalten und fortführen. Das Vergleichsportal wird weiterhin ein neutrales Informationsangebot und objektive Preisvergleiche anbieten. Auch die Händlerbewertungen mit dem etablierten “GOLD.DE-zertifiziert”-Siegel werden fortgeführt. Eine Veränderung des inhaltlichen Konzepts ist nicht vorgesehen“, so Tim Schieferstein.

GOLD.DE wurde bereits seit 2009 von der Adeos Media GmbH betrieben. Das Team umfasst neben der Geschäftsführung, die Redaktion und dem Kundensupport auch ein Netz an freien Journalisten. Dazu wird das Team durch ausgewählte Nutzer ergänzt, die als Käufer immer wieder verdeckt Edelmetallhandelsunternehmen im Auftrag getestet haben. Als erster Anbieter hat GOLD.DE Verkaufs- und Ankaufspreise verglichen, Produktcharts eingeführt Aufgeld-Vergleiche ermöglicht und Gold-Trend-Tools zur physischen Goldnachfrage hierzulande veröffentlicht. „Mit der SOLIT Management GmbH haben wir genau den richtigen Partner gefunden, der unsere Vision, die Geldanlage in Gold und Silber für Anleger klarer, vergleichbarer und sicherer zu machen, weiterführen wird“, so die Geschäftsführer Rainer Barth und Dominik

Adamczyk von der Adeos Media GmbH. Neben dem Vergleichsportal GOLD.DE gehören auch die Portale Goldpreis.de und Silber.de zum Portfolio der Adeos.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 135 Mitarbeiter 2022. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Exporo hat die Verzinsung der Immobilieninvestments an die gegenwärtige Marktentwicklung angepasst:

 

Durch die signifikante Erhöhung des Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie die dadurch induzierten Veränderungen der Kapitalzinsen – auch für Immobilienprojekte – bietet Exporo mit der Erhöhung der Verzinsung eine adäquate Rendite für die Anleger und eine potenzielle Lösung für die hohe Inflation.

Die Verzinsung wurde für die über exporo.de finanzierten Immobilienprojekte mit dem Projektstart “Wohnquartier Grünheide” auf eine Spanne zwischen 6 und 8 % p. a. erhöht.

“Als Marktführer für digitale Immobilieninvestments in Deutschland passen wir unsere Verzinsung den gegenwärtigen Entwicklungen an den Kapitalmärkten an. Durch die aktuelle makroökonomische Lage sind die Kapitalkosten für Projektentwickler gestiegen, was positive Auswirkungen auf die Rendite unserer Anleger hat. In Zeiten steigender Inflation sowie zunehmender Baukosten hat Exporo darüber hinaus die Kriterien der Projektauswahl entsprechend der Marktsituation risikoaverser gestaltet und seine Credit Policy, die als interne Grundlage für die Ermittlung der Exporo-Klasse dient, an die makroökonomischen Entwicklungen angepasst”, sagt Greta Gaumert, General Counsel & Chief Risk Officer, Exporo AG.

“Gleichzeitig sehen wir, dass alternativen Finanzierungsquellen für Immobilienprojekte, beispielsweise Mezzanine Kapital, eine deutlich größere Bedeutung zukommt, um der nachhaltig hohen Nachfrage an Projektentwicklungen gerecht zu werden. Denn einige Banken werden voraussichtlich über einen längeren Zeitraum niedrigere LTV Level anbieten”, so Nadja Hofmann, Chief Investment Officer, Exporo AG.

Für die Zinsberechnung der Exporo Anlageprodukte ist die Investment-Klassifikation (Exporo-Klasse) nach wie vor der wichtigste Faktor. Zusätzlich wird bei der Zinsberechnung nun auch ein Laufzeitfaktor berücksichtigt. Investmentangebote erhalten mit einer maximalen Laufzeit von bis zu 17 Monaten, je nach Exporo-Klasse, zwischen 5,5 und 7 % p. a. Rendite. Bei Laufzeiten von 18 bis 24 Monaten (jeweils Maximallaufzeit) werden je nach Klassifizierung 6 bis 7,5 % p. a. angeboten. Bei 25 bis 35 Monaten (jeweils Maximallaufzeit) betragen die festen Verzinsungen 6,5 bis 8 % p. a. und ab einer Maximallaufzeit von 36 Monaten können entsprechend bis zu 8,5 % an jährlicher Verzinsung angeboten werden.

Die Zinserhöhung spiegelt weder eine Verminderung der Qualität der über exporo.de vermittelten Projekte wider noch eine Erhöhung des Risikos, sondern ist eine Folge der Verteuerung von Kapital. Bevor ein Projekt auf exporo.de zur Investition für Anleger angeboten wird, durchläuft es eine mehrstufige Qualitätskontrolle, die an die strengen Prüfungsprozesse einer Bank angelehnt ist. Nur ca. 13 % der Opportunitäten (innerhalb von 36 Monaten), die Exporo angedient oder von Exporo analysiert werden, werden letztendlich auf der Plattform angeboten.

Über Exporo

Das Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Immobilienprojekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 500 Immobilienprojekte finanziert. Die EPH Investment GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke und Herman Tange sind Vorstandsmitglieder der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die Paribus-Gruppe hat Caroline Meeder zur Geschäftsführerin der Paribus Holding GmbH & Co. KG bestellt. Das Neugeschäft Immobilien wird innerhalb der Paribus Holding gebündelt.

 

Die Paribus-Gruppe bündelt zukünftig das Neugeschäft für den Immobilienbereich in der Paribus Holding GmbH & Co. KG (Paribus Holding) und schafft hierfür innerhalb der Geschäftsleitung eine neue Position. Caroline Meeder (45) wurde zur Geschäftsführerin der Paribus Holding bestellt und verantwortet die Strukturierung und Koordination des Neugeschäftes Immobilien. Sie übernimmt hierbei insbesondere das Transaktionsmanagement und berät die verbundenen Unternehmen der Paribus-Gruppe. Zusammen mit Thomas Böcher und Dr. Georg Reul wird sich Meeder unternehmensübergreifend einbringen. Böcher vertritt innerhalb der Holding die Bereiche Immobilien Assetmanagement und Vertrieb sowie Marketing und Dr. Reul die Ansprache institutioneller Investoren und die Assetklasse Private Equity.

„Wir freuen uns, dass wir mit Caroline Meeder eine erfahrene Managerin für uns gewinnen konnten, die über eine hohe Expertise insbesondere im übergeordneten Projektmanagement von Immobilien verfügt. Zusammen mit ihr möchten wir die bereits bestehenden Kompetenzen in der Paribus-Gruppe für die Immobiliensparte noch besser bündeln“, erläutert Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus-Gruppe und ergänzt: „Wir wollen mit einer gezielten Auswahl an neuen Produkten und Anlagemöglichkeiten für private und institutionelle Anleger unsere Performance der letzten Jahre ausbauen und unsere Wachstumsstrategie fortsetzen.“

Caroline Meeder: mehr als 15 Jahre Erfahrung im deutschen Immobilienmarkt

Caroline Meeder ist Juristin und seit mehr als 18 Jahren in der Immobilienbranche tätig. Sie begleitete in ihren bisherigen Stationen u. a. den Aufbau neuer Unternehmensbereiche für Immobilien-Projektentwicklungen in den Assetklassen Büro, Hotel und Logistik und die damit verbundenen Transaktionen. Sie verantwortete die Steuerung von Vermietungsleistungen in deutschlandweiten Portfolios für unterschiedliche Flächennutzungen und entwickelte Assetstrategien zu notwendigen Anpassungen von Objekten und Nutzungen an die Markt- und Standortgegebenheiten. Meeder war zuletzt bei der Hamburger ECE-Gruppe tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Bei der Preisverleihung des 15. Deutschen BeteiligungsPreises im Oktober 2022 erhielt die IMMAC group den Ehrenpreis anlässlich ihres 25-jährigen Firmenjubiläums.

 

Thomas F. Roth, Vertriebsvorstand der IMMAC Holding AG und Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH, nahm den Preis stellvertretend für die IMMAC group von Edmund Pelikan, Herausgeber und Chefredakteur des BeteiligungsReports, entgegen.

Markus Gotzi, langjähriger Brancheninsider und Chefredakteur des „Fondsbrief“, hielt die Laudatio. In seiner Ansprache hob er die gelungene Performance der über 120 aufgelegten Fonds hervor, mit der sich IMMAC in den vergangenen 25 Jahren die Marktführerschaft im Bereich Pflegeimmobilien und weiteren Sozialimmobilien erarbeitet hat.

Mittlerweile entwickle IMMAC die Immobilien auch selbst, habe den österreichischen Markt erobert, sei auch auf dem Pflegemarkt in Irland zum bedeutenden Player geworden und habe nicht zuletzt die Angebotspalette um Hotels erweitert. Wörtlich sagte Gotzi: „IMMAC hat es geschafft, dass Anleger und Vertriebspartner darauf warten, dass IMMAC neue Fonds auflegt.“

Thomas F. Roth dankte für diese besondere Auszeichnung. „Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung durch Edmund Pelikan und den epk media Verlag. Herzlichen Dank auch an Markus Gotzi für die empathische Laudatio und die guten Wünsche an die IMMAC group für die kommenden 25 Jahre.“

Der 2001 von Edmund Pelikan gegründete epk media Verlag ist ein Institut für Sachwerte, Investmentvermögen, Impact-Investment und Immobilien. Der Verlag gibt die Magazine FOR – Family Office Report, FinanzbildungsReport sowie den BeteiligungsReport mit dem Schwerpunktthema Sachwertanlagen heraus.

Im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises kürt die Redaktion des BeteiligungsReports alljährlich Finanzunternehmen in den unterschiedlichsten Kategorien. So auch die IMMAC group, die seit 2014 durchgängig, unter anderem in den Kategorien „TOP anlegerorientiertes Investmentvermögen“ und „TOP innovatives Investmentvermögen, ausgezeichnet wurde.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Zwei Solarparks mit insgesamt 362 Megawatt-Peak vom Projektentwickler GreenGo Energy erworben – Joint Venture mit Hydro Rein: Solarportfolio von bis zu 1,0 Gigawatt-Peak geplant

 

Die Commerz Real investiert erstmals in den dänischen Photovoltaikmarkt. Gemeinsam mit Hydro Rein, einem norwegischen Investor in erneuerbare Energien, erwirbt die Sachwertetochter der Commerzbank zwei neu zu errichtende Solarparks mit insgesamt 362 Megawatt-Peak. Verkäufer ist der dänische Entwickler GreenGo Energy. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht u. a. noch unter dem Genehmigungsvorbehalt des Dänischen Gewerbe- und Gesellschaftsamts (Danish Business Authority). Commerz Real plant die Platzierung beider Assets bei professionellen und semiprofessionellen Investoren. Im Rahmen des neu gegründeten Joint Ventures mit Hydro Rein will die Commerz Real mittelfristig weitere Projektentwicklungen mit bis zu 1,0 Gigawatt-Peak an zusätzlicher Solarstrom-Kapazität erwerben. Dies entspricht in etwa der Nennleistung eines mittelgroßen Kernkraftwerks. Hydro Rein ist eine hundertprozentige Tochter des Aluminium-Konzerns Norsk Hydro, an dem wiederum der norwegische Staat zu rund einem Drittel beteiligt ist.

Das Unternehmen ist bereits seit mehr als hundert Jahren im Bereich Wasserkraft aktiv. „Der dänische Investmentmarkt für Photovoltaik ist noch vergleichsweise jung und entwickelt sich entsprechend dynamisch. Das bietet insbesondere unseren institutionellen Investoren Wachstums und Diversifizierungspotenziale“, kommentiert Barkha Mehmedagic, Global Head of Institutional Sales and Group Treasury bei der Commerz Real. „Mit Hydro Rein und GreenGo Energy haben wir zudem erfahrene und in Skandinavien verwurzelte Partner an unserer Seite.“

Gemäß Angaben der dänischen Regierung soll bis 2027 der gesamte im Land benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen stammen. Hydro Rein erwartet für 2030 eine Kapazität von rund acht Gigawatt. Die beiden Solarprojekte befinden sich an der westdänischen Küste sowie im Süden des Landes. Der Baubeginn ist für 2024 geplant, die Fertigstellung für 2026.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

ICD 11 R+ durch Investitionen an 25 Standorten bereits hoch diversifiziert

 

Der Immobilienfonds „ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus“ (kurz: ICD 11 R+) aus dem Hause Primus Valor erhöht aufgrund hoher Nachfrage Anfang November sein Platzierungsvolumen um weitere 10 Mio. Euro. Somit wird das zu platzierende Eigenkapital des jüngsten Mitglieds der Fonds-Familie von 100 auf 110 Mio. Euro angehoben. Zuvor wurde das Volumen im Juni 2022 von 75 Mio. auf 100 Mio. Euro angepasst.

„Aufgrund des aktuellen Platzierungsstandes von rund 100 Mio. Euro möchten wir somit auf die sehr positive Platzierungsgeschwindigkeit der vergangenen Monate sowie unsere nach außen kommunizierte Aussage reagieren, Interessenten sei ein Beitritt zu unserem Investment voraussichtlich noch bis zum Jahreswechsel, also zum 31.12.2022, möglich“, so Gordon Grundler, Primus Valor-Vorstand. „Mit einer in den vergangenen Jahrzehnten unerreichten Inflationsrate von derzeit gut 10 Prozent ist es für uns keine Überraschung, dass vor allem Sachwerte jetzt einen weiter konstanten Zulauf erfahren. Die tatsächliche Stärke und Beständigkeit einer Asset-Klasse zeigt sich vor allem in Krisenzeiten. Entsprechend souverän bewegen wir uns mit unserer gesamten Fonds-Reihe nun schon seit Aufkommen der COVID-Thematik vor zwei Jahren durch ein Marktumfeld, welches sich teils stark gewandelt hat“, so Grundler weiter.

Bis dato leistete der Fonds ICD 11 R+ seine erste reguläre Auszahlung in Höhe von 4,25 Prozent (abhängig vom Beitrittszeitpunkt und bezogen auf das jeweilig eingezahlte Kommanditkapital). Das Fonds-Portfolio erstreckt sich aktuell über 25 bundesweite Standorte in 10 Bundesländern und umfasst ca. 76.000 m² Nutzfläche. Somit weist auch Fonds Nr. 11 schon während der Platzierungsphase eine hohe Diversifikation auf. Geplante Sanierungsmaßnahmen bzgl. der 1.150 Wohneinheiten haben teils bereits begonnen und werden nun sukzessive umgesetzt. Mit einer weiteren Erhöhung des Platzierungsvolumens ist nicht zu rechnen.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf 15 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe hält rund 7.500 Wohneinheiten under management und besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von 1 Milliarde Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die HTB Gruppe, ein Fondsinitiator und Fondsverwalter aus Bremen, teilt mit, dass sie am Dienstag, 02.11.2021, von der Leonidas Management GmbH die persönlich haftenden Gesellschafterinnen von 10 Windkraft- und Solarfonds erworben hat.

 

Die HTB wird für das Fondsmanagement sowie die Anlegerbetreuung und -verwaltung von insgesamt 12 Leonidas-Fonds mit Wirkung zum 01.01.2022 zuständig sein.

Die HTB wurde kurzfristig gebeten, das Management der Leonidas-Fonds als neutraler Sachverwalter im Interesse der Anleger zu übernehmen und ist dieser Bitte nach intensiven Verhandlungen mit dem bisherigen Management nachgekommen. Insgesamt umfasst die Verwaltung eines ehemals platzierten Eigenkapitals von rund 150 Mio. EUR bzw. ein Investitionsvolumen von rund 700 Mio. EUR mit rund 8.000 Anlegern.

Die Übernahme des Asset- und Fondsmanagements ist Bestandteil der Strategie der HTB Gruppe. So stellte die HTB Gruppe bereits in der Vergangenheit u. a. die mit ihrer BaFin-regulierten Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft für Fonds diverser Assetmanager aus den Bereichen Immobilien und erneuerbarer Energie.

Die HTB wird die zukünftige Aufstellung und Verwaltung der betreuten Leonidas Fonds und die Kommunikation mit den Anlegern verantworten und ihre Strategie zeitnah den Fondsgesellschaftern auf Gesellschafterversammlungen vorstellen.

Auf Anlegerseite wird die Leonidas-Umstrukturierung durch Herrn Rechtsanwalt Veil von der Kanzlei Mattil aus München begleitet. Herr Rechtsanwalt Veil vertritt und berät bereits zahlreiche Anleger als gemeinsamer Interessenvertreter auch u. a. auf den anstehenden Gesellschafterversammlungen.

Über die HTB Gruppe

Die Bremer HTB Gruppe ist ein auf Sachwertinvestments, das Assetmanagement sowie auf Service-KVG-Dienstleistungen spezialisiertes Unternehmen. Im Jahr 1987 als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HTB Hanseatische Treuhand und Beratungsgesellschaft mbH gegründet, verfügt die HTB über hervorragende Marktkenntnisse, exzellente Marktzugänge und professionelle Netzwerke. Die über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen haben der HTB den Aufbau einer der umfangreichsten Datenbanken zur Bewertung von Sachwerten ermöglicht. Erfolgversprechende Investitionsentscheidungen können daher anhand digital gestützter Prognosen getroffen werden.

Auf dieser Basis hat sich die HTB Gruppe seit 2002 zum Pionier und einem der Marktführer für Zweitmarktfonds entwickelt. Bis heute hat die HTB Gruppe über 20 Fonds mit einem Volumen von mehr als 350 Mio. Euro für Investoren platziert. Die Leistungen der HTB Gruppe sind nicht auf Publikumsfonds für Privatanleger beschränkt. Sie emittiert auch Spezialfonds für semiprofessionelle Investoren und deren individuelle Bedürfnisse. Die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH verwaltet neben den HTB Fonds auch Fondslösungen professioneller Investoren, Family Offices oder Immobilienunternehmen als Service-KVG. Zusätzlich bietet die HTB Gruppe Propertymanagement- und Treuhandlösungen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, An der Reeperbahn 4 A, 28217 Bremen, Tel:+49 (0) 421 7928390, www.htb-fondshaus.de