Vertriebsstart bei der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH:

Über den geschlossenen Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße (Paribus Immobilienfonds München Taunusstraße GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) können sich Anleger ab sofort an einem Büro- und Verwaltungsgebäude in München mit 7.765 m² vermietbarer Fläche und 152 Pkw-Stellplätzen in Tiefgarage und Außenbereich beteiligen. Das Gebäude ist an die AKKA Deutschland GmbH bis zum 31. Dezember 2031 vermietet. Die Indexmiete sieht eine jährliche Anpassung zu 100 Prozent in Bezug auf die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes (VPI) vor. Die Bewirtschaftung der Immobilie wird mit Blick auf die Reduzierung von CO2-Emissionen an dem EU-konformen Dekarbonisierungspfad ausgerichtet.

Der geschlossene Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße bietet Anlegern die Möglichkeit, sich an einer zu 100 Prozent vermieteten Büro- und Verwaltungsimmobilie in München zu beteiligen. Das im Jahr 2010 errichtete Objekt liegt im Münchner Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart rund 6 km nördlich des Stadtzentrums von München. Das Gebäude in der Taunusstraße 31/33/37 ist „rechteckig-hufeisenförmig“ angelegt und besteht aus einem fünfgeschossigen Mittelflügel und zwei davon abgehenden fünfgeschossigen Seitenflügeln, die einen halb offenen Hofraum umbauen. Der Mittelflügel und beide Seitenflügel besitzen jeweils einen eigenen Zugang. Durch zahlreiche Flächenteilungsmöglichkeiten ist eine flexible Nutzung gewährleistet. Das moderne Gebäude erfüllt aus energetischer Sicht die Anforderungen an einen Neubau gemäß GEG 2020. Die vermietbare Fläche beträgt 7.765 Quadratmeter, hinzu kommen 90 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage und weitere 62 Pkw-Stellplätze im Außenbereich. Der gutachterliche Immobilienwert betrug zum 31. August 2022 54.875.000 Euro.

Mietvertrag mit Indexierung an den Verbraucherpreisindex bietet Anlegern Inflationsschutz

„Alleiniger Mieter der Immobilie ist die AKKA Deutschland GmbH. Eine im Mietvertrag vereinbarte regelmäßige Anpassung des Mietpreises an die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes bietet unseren Anlegern und Investoren zudem einen guten Inflationsschutz. Dieser kann angesichts der aktuellen Kaufkraftentwicklung ein wichtiger Aspekt bei der Anlageentscheidung sein“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH.

Das Beteiligungsangebot richtet sich vornehmlich an Privatanleger im Sinne des KAGB, jedoch steht das Beteiligungsangebot auch professionellen und semiprofessionellen Anlegern im Sinne des KAGB offen. Bei der Konzeption der Investmentgesellschaft wurden die besonderen Anforderungen von Stiftungen berücksichtigt. Entsprechend liegt der Fokus des Fondsmanagements darauf, aus den laufend zu erwirtschaftenden Überschüssen nachhaltige und regelmäßige Auszahlungen zu leisten. Bei der Auflage der Beteiligung Paribus München Taunusstraße überführt die Paribus-Gruppe erneut einen bereits im Jahr 2010 aufgelegten geschlossenen Fonds in ein reguliertes alternatives Investmentvermögen (AIF). „Das von uns entwickelte Konzept, einen noch unregulierten geschlossenen Fonds aus dem Bestand in einen regulierten geschlossenen Publikums-AIF zu überführen, haben wir bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt“, sagt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und ergänzt: „Darüber hinaus legen wir mit Paribus München Taunusstraße den ersten Publikums-AIF nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung auf. Ziel ist es, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Bewirtschaftung der Immobilie mit der Maßgabe der Ausrichtung an einem EU-konformen Dekarbonisierungspfad auszurichten. Wir orientieren uns dabei an dem Klimaziel der Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 °C bis zum Jahr 2050.“

Langfristig stabile Auszahlungen stehen im Fokus

Für den geschlossenen Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung insgesamt bis zu 26,0 Millionen Euro neues Kommanditkapital eingeworben werden. Anleger können sich ab einer Höhe von 20.000 Euro zuzüglich bis zu 5 Prozent Ausgabeaufschlag beteiligen. „Mit dem neuen AIF haben Anleger die Möglichkeit, sich an einer Investmentgesellschaft zu beteiligen, die unmittelbar eine Immobilie in München erworben hat. München zählt zu den gefragtesten Standorten für Büro- und Gewerbeimmobilien in Deutschland“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH und erklärt weiter: „München weist seit Jahren sehr niedrige Leerstandsquoten für Büroimmobilien aus und manifestiert damit nachhaltig eine Spitzenposition unter den deutschen Top-7 Städten.“

Der Anstieg der Nettokaltmiete wird im Zeitraum von 2023 bis 2034 mit rund 36 Prozent prognostiziert. Für die Anleger werden ab 2024 Auszahlungen in Höhe von 3,5 Prozent p.a. erwartet. Der Fonds ist auf eine Laufzeit bis Ende 2034 ausgelegt. Das Basisszenario geht – bei einer zugrunde gelegten Inflationsannahme in Höhe von nur 2,5 Prozent p. a. – von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 139 Prozent (vor Steuern) aus. Eine höhere Inflation hat erwartungsgemäß aufgrund der Indexmiete einen positiven Einfluss auf die möglichen Auszahlungen aus der Fondsgesellschaft.

Die vollständigen Eckdaten und weitere Informationen zu Paribus München Taunusstraße finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter www.paribus-kvg.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die INP-Gruppe, Kapitalverwaltungsgesellschaft und Asset Manager im Segment der Sozial- und Gesundheitsimmobilien, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück.

Trotz der vielfältigen Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine, Preis- und Zinsanstieg sowie der anhaltenden Covid19-Pandemie konnte das Immobilienportfolio um attraktive Neubau- und Bestandsimmobilien auf nunmehr insgesamt 100 Fondsimmobilien weiter ausgebaut werden.

Für den offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest III“, der aktuell für professionelle und semiprofessionelle Anleger zur Zeichnung steht, konnten in den vergangenen rund sieben Monaten sechs weitere Immobilien erworben werden.

Vier der Objekte befinden sich in Niedersachsen: Die Bergland Residenz in Alfeld (Leine) ist ein Neubau nach KfW-55-Energieeffizienzstandard, der im Januar 2022 fertiggestellt wurde. Die Pflegeeinrichtung verfügt über 111 vollstationäre Pflegeplätze, ausschließlich in Einzelzimmern. Betreiber ist die HPR Hanseatische Pflegeresidenzen GmbH mit Sitz in Hamburg. Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten an den „INP Deutsche Pflege Invest III“ ist Ende August 2022 erfolgt.

Die Pflegewohnanlage Northeim in der Stadt Northeim ist ebenfalls ein modernes Neubauobjekt, dass nach der Energieeffizienz-Klasse KfW 40 NH gebaut und Ende 2024 fertiggestellt werden soll. Die Einrichtung bietet 88 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern und neun Apartments für Betreutes Wohnen. Betreiber ist die Nordik-Care Northeim GmbH, ein Unternehmen der GesA Gesellschaft für soziale Aufgaben-mbH mit Sitz in Goslar.

Das Pflegezentrum am Elm in der Stadt Schöningen ist ein weiterer Neubau, der ebenfalls bis Ende 2024 nach dem KfW-Effizienzhausstandard 40 EE fertiggestellt werden soll.

Betrieben wird die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 75 Pflegeplätzen in Einzelzimmern von der Pflegezentrum am Elm – Pflege- und Betreuung GmbH, Schöningen. Außerdem erworben wurde im niedersächsischen Nienburg/Weser die Pflegeeinrichtung „Mein Zuhause Nienburg“. Die Bestandsimmobilie mit Baujahr 2014 bietet 115 Pflegeplätze, die sich in 103 Einzel- und sechs Doppelzimmer unterteilen. Betreiber ist die Perfekta Pflege Nienburg GmbH. Die Einrichtung ist Mitte September 2022 in den Fonds übergegangen.

In Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen) befindet sich die Pflegeeinrichtung „Haus Magdalena“. Die 2008 erbaute Immobilie verfügt über 60 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, die sich auf vier Hausgemeinschaften verteilen. Die Einrichtung ist seit ihrer Betriebsaufnahme an die Caritas-Altenhilfe Tecklenburger Land GmbH mit Sitz in Ibbenbüren verpachtet. Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten ist Ende August 2022 erfolgt.

Weiteres neues erworbenes Investitionsobjekt ist die Einrichtung Betreutes Wohnen im Nassauviertel in der Stadt Idstein in Hessen. Die Immobilie ist im Oktober 2022 fertiggestellt worden und entspricht dem Energieeffizienzstandard KfW 55 EE. Die Einrichtung bietet 48 Apartments für Betreutes Wohnen. Betreiber ist die DRK Soziale Dienste Rhein-Main-Taunus gGmbH in Hofheim. Die Immobilie soll zum Februar 2023 in den Fonds übergehen.

Das Gesamtinvestitionsvolumen der bislang kaufvertraglich angebundenen bzw. bereits übergegangenen 18 Immobilien des „INP Deutsche Pflege Invest III“ beträgt nunmehr rund 330 Mio. EUR; geplant ist ein Ziel-Volumen von insgesamt 500 Mio. EUR. Weitere Investitionsobjekte sind bereits über Gesellschaften aus der INP-Gruppe vertraglich angebunden bzw. befinden sich im Due Diligence Prozess.

Matthias Bruns, Vorstandsmitglied der INP Holding AG und Leiter Vertrieb institutionelle Fonds: „Die letzten zwölf Monate waren durch die geopolitischen Ereignisse und die Entwicklungen an den Finanz- und Immobilienmärkten, insbesondere die enorm gestiegenen Kapitalmarktzinsen und die sich deutlich erhöhte Inflation, sehr herausfordernd. Uns ist es dennoch gelungen, in einem aktuell schwierigen Umfeld attraktive Investitionsobjekte für den offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest III“ zu akquirieren. Mit Zeichnungen über 75 Mio. EUR in 2022 ist das Eigenkapitalvolumen des Fonds auf nunmehr rund 210 Mio. EUR angewachsen.“

Über die INP-Gruppe

Die INP-Gruppe ist ein unabhängiger Unternehmensverbund und seit der Gründung im Jahr 2005 als Produktanbieter und Asset Manager sowie seit 2013 mit der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft INP Invest GmbH im Bereich der Sozial- und Gesundheitsimmobilien tätig. Von der INP-Gruppe wurden bislang 26 Publikumsfonds und drei offene Spezial-AIF initiiert. Das Immobilienportfolio aller INP-Fonds umfasst insgesamt 100 Immobilien, davon 93 Pflegeimmobilien, sechs Kindertagesstätten und ein Medizinisches Versorgungszentrum. Das Gesamtinvestitionsvolumen aller Fondsimmobilien beträgt rund 1,1 Mrd. EUR, unter Berücksichtigung der kaufvertraglich bereits angebundenen weiteren Objekte mehr als 1,35 Mrd. EUR.

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Der seit rund elf Monaten andauernde Krieg in der Ukraine hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Auch die deutsche Immobilienbranche ist von massiver Inflation, Bauzins- und Baupreisanstiegen, Lieferverzögerungen sowie einem Nachfragerückgang nach Wohnungen zum Kauf betroffen. Trotzdessen konnte PROJECT im Jahr 2022 selbst gebaute Wohn- und Gewerbeimmobilien im Wert von rund 164,6 Millionen Euro veräußern. Für seine Immobilien-Beteiligungsangebote akquirierte der Immobilienmanager im gleichen Zeitraum Eigenkapital in Höhe von 46,11 Millionen Euro.

Die Bauzinsen sind mit rund 4 Prozent so hoch wie zuletzt im Jahr 2011 und erschweren vielen Menschen den Erwerb eines Eigenheims. Auch PROJECT Immobilien, der Asset Manager von PROJECT Investment, bekommt die Kaufzurückhaltung der Wohnungsinteressenten zu spüren. So konnte der Immobilienentwickler im Jahr 2022 mit 239 Wohnungen rund 27 Prozent der im Vorjahr verkauften Wohneinheiten (2021: 880 Wohnungen) veräußern. Der mit Wohnungsverkäufen in 2022 erzielte Umsatz belief sich auf 115,1 Millionen Euro. Weitere 49,5 Millionen Euro kamen über den gewerblichen Globalverkauf hinzu. Mit einem Gesamtumsatz von 164,6 Millionen Euro (2021: 436,4 Millionen Euro) erreichte PROJECT Immobilien rund 38 Prozent des Vorjahresumsatzvolumens.

»Die Kaufzurückhaltung der Wohnungsinteressenten ist eine direkte Folge der gestiegenen Bauzinsen. Auch wenn bei der aktuell sehr hohen Inflation viele Menschen den Kauf einer Wohnung prinzipiell befürworten, um ihr Vermögen abzusichern, ist es entscheidend, ob die Finanzierung gelingt. Zudem agieren die Kaufinteressenten angesichts der vagen wirtschaftlichen Aussichten vorsichtig in Bezug auf die Bindung ihres Kapitals. Dazu kommen Bedenken, ob Bauträger mit Fremdfinanzierung die Immobilie wirklich zu Ende bauen. Hier können wir Kaufinteressenten mit unserer langjährigen Eigenkapitalausrichtung überzeugen, die faktisch eine Garantie ist, dass die Wohnung auch wirklich fertiggestellt wird«, so Michael Weniger, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Real Estate AG.

Investoren trotz Inflationsdruck abwartend

Eine abwartende Haltung nehmen auch Kapitalanleger im AIF-Bereich trotz des hohen Inflationsdrucks ein. Die für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds PROJECT Metropolen 20, 21 und 22, die schwerpunktmäßig in den Wohnungsneubau in deutschen Metropolregionen investieren, erreichten im Geschäftsjahr 2022 zusammen ein Eigenkapitalvolumen von 46,11 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags (2021: 86,27 Millionen Euro).

»Aus Kapitalanlegersicht ist es verständlich, dass bei den vorherrschenden unklaren wirtschaftlichen Aussichten je nach individueller Vermögenssituation eine längerfristige Kapitalbindung, die bei unseren Immobilien-AIF notwendig ist, hinterfragt und im Zweifel aufgeschoben wird. Niemand kann aktuell seriös vorhersagen, wie lange der Krieg in der Ukraine noch andauert und welche Auswirkungen das wiederum auf die Finanz- und Immobilienmärkte hat. Aktuell sind wir jedoch mit unserem Eigenkapitalprinzip zuversichtlich auch in schwierigen Marktphasen attraktive Wertschöpfungsperspektiven mit Wohnimmobilienentwicklungen für unsere Anleger erzielen zu können, da wir fremdkapitalunabhängig bauen können. Zudem ist der Mietmarkt für Wohnungen weiterhin sehr stark nachgefragt und ermöglicht damit Investoren mit Vermietungsstrategie eine stabile Renditeperspektive. Hier besteht somit weiterhin hohes Potenzial für Neubauwohnungen, die für die Vermietung bestimmt sind«, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Private-Equity-Spezialist sammelt über 76 Millionen Euro für seine Privatanlegerfonds ein.

Im vergangenen Jahr zahlte die RWB zudem in 18 Ausschüttungen rund 180 Millionen Euro an bestehende Anleger aus.

Oberhaching, den 10.01.2023. Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat im vergangenen Jahr 76,57 Millionen Euro bei Privatanlegern für seine Private-Equity-Dachfonds eingesammelt und damit das Platzierungsergebnis das siebte Jahr in Folge gesteigert. Das Plus gegenüber 2021 beträgt 2,5 Prozent.

„Allen unvorhersehbaren Ereignissen zum Trotz haben wir 2022 das bereits sehr gute Platzierungsergebnis des Vorjahres noch leicht übertreffen können. Dieser Erfolg in einem solchen Umfeld ist ein starkes Zeichen, über das wir uns sehr freuen“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners. „Die Basis unserer anhaltend positiven Platzierungsentwicklung sind die vielen engagierten Vertriebspartner, die das Thema Private Equity im Markt verankern, und unser herausragendes Team, das wir 2023 weiter verstärken werden“, so Auel weiter.

Für bestehende Anlegerinnen und Anleger verlief das vergangene Jahr ebenfalls erfreulich. Die RWB hat wie in den beiden Jahren zuvor erneut 18 Auszahlungen geleistet und dabei rund 180 Millionen Euro ausgeschüttet. „Auch im herausfordernden Kapitalmarktumfeld des vergangenen Jahres haben wir gute Rückflüsse mit erfolgreichen Unternehmensverkäufen erzielt. Wir freuen uns, dass so viele unserer Anleger in Form von Auszahlungen davon profitieren konnten“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Deutschland hat voraussichtlich auch 2022 seine Klimaziele verfehlt. Wesentliche Ursache war die Gasknappheit im Zuge des Ukrainekriegs.

Der Ausfall wurde teilweise kompensiert durch die Nutzung schmutzigerer Energieträger. „Zwar hat das vergangene Jahr eine Rekordproduktion an Erneuerbarer Energie gebracht“, so Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Dennoch muss die Politik aufs Tempo drücken, um die angestrebten Ziele noch zu erreichen.“

Laut einer Berechnung der Denkfabrik Agora Energiewende ging der Energieverbrauch im vergangenen Jahr um 4,7 Prozent zurück. Gründe dafür waren die massiv gestiegenen Preise sowie die milde Witterung. Der Ausstoß von Treibhausgasen sank allerdings nicht, denn die verstärkte Nutzung von Kohle und Öl machte die Emissionsminderungen durch Einsparungen wieder zunichte. Mit rund 761 Millionen Tonnen CO₂ wurde das Reduktionsziel für 2022 um fünf Millionen Tonnen knapp verfehlt, errechnet Agora. Das Ziel von 756 Millionen Tonnen ergibt sich aus der Summe der CO₂-Vorgaben für die Bereiche Energiewirtschaft, Gebäude, Verkehr, Industrie, Land- und Abfallwirtschaft.

Gleichzeitig produzierten die Erneuerbaren Energien laut der Auswertung im vergangenen Jahr zehn Prozent mehr Strom, die Produktion erreichte mit 248 Terawattstunden ein Rekordniveau. Dies war allerdings dem günstigen Wetter geschuldet. „Trotz der Rekordwerte muss der Ausbau der Erneuerbaren daher vorangetrieben werden“, sagt Voigt. Um das Ausbauziel bis 2030 zu erreichen, müssen wesentlich mehr Solar- und Windkraftanlagen errichtet und ans Netz gebracht werden. „Damit schützen wir das Klima, schaffen mehr Versorgungssicherheit und auch günstigere Preise“, so Voigt.

Zum Ende des vergangenen Jahres sorgte das Wetter allerdings für Enttäuschungen: Wegen deutlich zu geringer Sonneneinstrahlung und Schnee lag die Zielerreichung der Photovoltaikanlagen von aream in Deutschland im Dezember nur bei 60 Prozent. In Spanien war die Einstrahlung noch schwächer als in Deutschland, gemessen daran war der Ertrag allerdings gut (Zielerreichung 85 Prozent). In Italien wiederum wurde trotz guter Einstrahlung kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt (Zielerreichung 80 Prozent). Auch hier drückten Wettereinflüsse wie Raureif, aber auch technische Ausfälle den Ertrag.

Der Wind wehte in Deutschland in der ersten Dezemberhälfte extrem schwach. „In den Tagen mit starkem Wind wurde dann teilweise die Produktion zur Netzstabilisierung abgeregelt“, erklärt Voigt die Zielerreichung von nur 71 Prozent. Für das Gesamtjahr liegt die Produktion der Windkraft bei 92 Prozent des Sollwerts. „Normiert man den Sollwert um den Faktor Wind, liegt die Produktion nahe an der Erwartung“, erklärt Voigt. „Bei Berücksichtigung der Abregelungen übertrifft das Ergebnis sogar die Erwartungen.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Entwicklung von Gold dürfte 2022 nicht jeden Anleger überzeugt haben, wenngleich sich die Performance auf den zweiten Blick durchaus sehen lassen kann.

Entscheidender ist aber ohnehin: Gold ist und bleibt ein sicherer Anlagehafen – und sorgt vor allem auf lange Sicht und in Krisenzeiten für Stabilität im Portfolio.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

„Gold ist kein Krisen-Profiteur mehr“ oder „Starker Dollar macht Edelmetallen zu schaffen“ – so oder ähnlich lauteten bis zum Herbst viele Schlagzeilen rund um Gold. Der sichere Hafen für Anleger hat 2022 manch einen Investor entnervt zurückgelassen. Doch wie entwickelte sich das Edelmetall wirklich? Vergleicht man den Goldpreis mit DAX, MSCI World oder dem BUND Future, so hat das Edelmetall 2022 gegenüber Aktien und Anleihen klar die Nase vorn. Unter dem Strich hat sich der Goldkurs von Anfang 2022 bis kurz vor der Jahreswende kaum von der Stelle bewegt. Und: Auf Eurobasis legte Gold im genannten Zeitraum sogar um rund 5 Prozent an Wert zu. Zum Vergleich: Der DAX gab um etwa 12 Prozent nach, während der MSCI World Index und der Bund Future jeweils um rund 20 Prozent verloren.

Jahresendspurt: Inflation, Fed und Dollar beflügelten Gold

Das Jahr endet für Gold-Anleger auch deshalb so versöhnlich, weil der Kurs des Edelmetalls vor allem in den letzten beiden Monaten des Jahres wieder ordentlich Boden gut machen konnte. Grund ist unter anderem, dass die Inflation in den USA zwar nach wie vor auf hohem Niveau verharrt, im November die Teuerungsrate aber nicht nur bereits den fünften Monat in Folge nachgab, die Verbraucherpreise legten mit 7,1 Prozent auch weniger stark zu als vorab erwartet worden war (7,3 Prozent). Infolgedessen schaltete die US-Notenbank bei ihrer letzten Sitzung auch einen Gang zurück. Statt um 75 Basispunkte erhöhte die Fed den Leitzins im Dezember nur noch um 0,5 Prozentpunkte auf eine Spanne von aktuell 4,25 bis 4,50 Prozent.

Parallel zur sinkenden Inflation und dem nicht mehr ganz so restriktiven Kurs der Fed wertete auch der immer noch starke Dollar ab. Da Gold rund um den Globus fast ausschließlich in Dollar gehandelt wird, erhöhte sich damit einhergehend auch die Attraktivität von Gold für Anleger aus dem Nicht-Dollar-Raum. Doch wie geht es mit Gold jetzt weiter?

Positiver Ausblick – ganz ohne Glaskugel

An dieser Stelle mögen viele Anleger gerne eine detaillierte Prognose lesen, doch dafür bedarf es des Blicks in die Glaskugel – und der ist in der Regel alles andere als seriös und zuverlässig. Aber: Die Chancen stehen durchaus gut, dass Gold Ende 2023 gegenüber anderen Anlageklassen erneut besser abschneiden könnte. Die möglichen Gründe: Zum einen erscheint es recht unwahrscheinlich, dass sich die Krisen und Probleme aus 2022 zum Jahreswechsel in Luft auflösen werden. An den weltweiten Kapitalmärkten könnte es daher noch eine Weile recht turbulent zugehen. Ein Szenario, das den Goldpreis zumindest stabilisieren sollte. Möglich ist zudem, dass die US-Notenbank Fed bereits 2023 die Zinswende einläuten könnte, der Leitzins also wieder gesenkt wird. Für den Goldpreis wäre das positiv. Zum einen würde das die Attraktivität von Anleihen, die ebenfalls als sicherer Hafen gelten und zudem laufende Zinszahlungen bieten, reduzieren. Und zum anderen dürfte der Dollar abwerten, sobald die Fed-Verantwortlichen auch nur laut über eine Leitzinssenkung nachdenken.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt zudem, dass Gold während vergangener Krisen, wie etwa die der Inflation in den 1970er Jahren oder auch der großen Finanzkrise Ende der 2010er Jahre, mit Verzögerung auf Verwerfungen der Märkte reagierte. Nach einer Schwächephase berappelte sich der Goldpreis zunächst und erklomm anschließend gar neue Hochs. Zwar ist nicht gesagt, dass sich die Geschichte wiederholt, doch sollten die hohe Inflation und auch die entschlossenen Reaktionen der Notenbanken an den Märkten nicht folgenlos bleiben. Auch zeigt sich das Edelmetall zuletzt äußerst robust und zeichnet auch in der Verlaufskurve jenseits der 100-Tage-Linie inzwischen ein Gesamtbild, das alles andere als einen negativen Eindruck macht.

Gold punktet auf der Langstrecke

Von allzu kurzfristigen Betrachtungen sollten sich Gold-Anleger ohnehin verabschieden. Idealerweise haben Investoren rund um Edelmetalle langjährige Bestände während des abgelaufenen Jahres sogar nach und nach aufgestockt. Auf ein derart solides Fundament können Anleger bauen, egal ob an den Märkten gerade Normalität einkehrt oder sich die nächste Krise abzeichnet. Gold lässt ruhig schlafen – diese Eigenschaft gilt in jeder Marktphase und ist der eigentliche Grund, warum wir das Edelmetall im Portfolio haben sollten.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war Herr Çiftçi bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Inflation, Kostenexplosion, Energiepreissteigerungen: Chancen und Risiken für die Sachwertbranche

– zum sechsten Mal laden die Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka zum Sachwerte Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen mit renommierten Teilnehmern aus der Branche zu diskutieren und zu gestalten.

Unsere Themen werden sein: Wo steht die Branche in Zeiten von Inflation, Zinssteigerungen und Energiemarktverwerfungen? Was kommt an weiteren Herausforderungen auf die Branche zu? Wie wird die Tokenisierung die Sachwertbranche verändern? Gibt es neue Produkt- und Geschäftsmodelle? Immobilienmärkte im Zeichen neuer Herausforderungen – nachhaltige Transformation oder zyklische Krise? Energiemarktverwerfungen: Was bedeutet das für Investmententwickler? Systemische Risiken des Vermögensanlagengesetzes – Ein Gutachten sorgt für Aufregung. Wie werden Nachhaltigkeit und anstehende Klimaschutzauflagen die Produkte verändern? Wohin entwickelt sich der Vertrieb?

Das Sachwerte-Kolloquium startet am 27.02.2023 mit einem Kennenlernen oder Wiedersehen am Vorabend, zu dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind. Am 28. Februar 2023 moderieren die Gastgeber ab 9.30 Uhr jeweils einen von drei Themenblöcken mit Vorträgen und Diskussionsrunden der Experten. Und – mindestens genauso wichtig – in den Pausen bieten sich Möglichkeiten zu weiterführenden Diskussionen oder persönlichen Gesprächen mit interessanten Gesprächspartnern aus Branche, Vertrieben, Asset-Spezialisten oder Dienstleistern.

Worum geht’s?

1. „Nichts geht mehr ohne – Nachhaltigkeit als must have im Geschäft mit Sachwertebeteiligungen“ moderiert von Markus Gotzi

2. „Verbraucherschutz, aber wie? Wird es bald nur noch voll regulierte Produkte geben?“ moderiert von Stefan Loipfinger

3. „Digitale Produkte und neue Geschäftsmodelle – wohin entwickelt sich der Vertrieb?“ moderiert von Friedrich Andreas Wanschka

Egal, ob Sie wie die Gastgeber seit Jahrzehnten in der Branche sind, als Initiator noch Erfahrungen suchen, über Sachwerte-Strukturierung nachdenken oder sich als Anleger, Vermögensverwalter oder Dienstleister einfach nur einarbeiten wollen – auf dem Sachwerte Kolloquium 2023 sind Sie richtig.

Die Veranstaltung richtet sich besonders an:

Produktanbieter – Dienstleistungsanbieter – Berater und Vermittler – Institutionelle Anleger – Medien

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von der BaFin anerkannt. Der dahinterstehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Ort: München, Flughafen München im Tagungscenter municon

Termin: 28. Februar 2023 – Tagesveranstaltung 09:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr

Diskutieren Sie am 28. Februar 2023 mit, beim jährlichen Branchentreff!

Anmeldung und weitere Informationen unter www.sachwerte-kolloquium.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Der neue Klimaschutzfonds „HEP – Solar Impact Fund 1“ wurde von dem Rating-Haus Dextro mit einem Triple A bewertet.

Anlässlich des Platzierungsstarts des von der hep Gruppe zum Jahresende aufgelegten ersten Klimaschutzfonds „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ bescheinigen die Experten des Darmstädter Ratings Hauses Dextro sehr gute Qualität und vergeben direkt beim Initial Rating ein Triple A.

Das Rating mit AAA wird wie folgt begründet: Photovoltaik biete in verschiedenen Ländern Investmentpotentiale, aber wesentlichen Einfluss auf die Performance des Beteiligungsangebotes habe die Auswahl der Länder und Investitionsobjekte (Projektentwicklungen auf Ebene der Spezial-AIF) des „HEP – Solar Impact Fund 1“. Die Investitionskriterien ermöglichen in Sachen Projekte, Standortauswahl und Allokation in Projektentwicklungen ein hohes Maß an Flexibilität. Das Fondskonzept basiere auf einer globalen Portfolio-Strategie mit kurzfristiger Bewirtschaftungsperiode. Diese Strategie erfordere auf Ebene der Portfolio-Steuerung eine entsprechende Erfahrung des Managements, die unter Berücksichtigung des aktuellen Track-Records bestätigt werden könne.

Über hep

hep ist ein weltweit operierendes Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit Sitz im Süden Deutschlands und Standorten in Japan, Kanada und den USA. hep führt sämtliche Leistungen über den Lebenszyklus eines Solarparks aus: von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb.

Einzigartig bei hep ist – neben dem großen Know-how und der Erfahrung im operativen Umgang mit Solarparks – die starke Expertise im Finanzbereich. Das Unternehmen konzipiert Alternative Investmentfonds mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen. Dadurch haben Investoren die Möglichkeit, durch mehr Solarenergie für weniger CO2 einen Beitrag zum Erhalt des Planeten zu leisten.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Märkte liegen in Rheinland-Pfalz und Thüringen

Die Habona Gruppe meldet zwei weitere Ankäufe für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH („INTREAL“) aufgelegt wurde. Die beiden Nahversorger – ein Neubau in Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) und ein Bestandsobjekt in Arnstadt (Thüringen) – wurden für ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 16 Millionen Euro erworben.

Der erste Ankauf ist ein Neubau in Neustadt-Hambach, der im August 2022 fertiggestellt wurde. Die Immobilie mit einer Gesamtmietfläche von knapp 2.500 m² ist langfristig an den Ankermieter Edeka vermietet und verfügt darüber hinaus über eine Bäckerei mit Sitz-Café und Außenbestuhlung. Die Lage in einem bundesweit sehr bekannten Weinanbaugebiet sowie auch das historische Schloss in Hambach sind Anziehungspunkte für Touristen. Sie generieren zusätzliche Nachfrage zu den ortsansässigen Bewohnern. Der neue Edeka-Markt liegt fußläufig zur historischen Altstadt von Hambach und ist auch per PKW sehr gut erreichbar. Im Umkreis befinden sich darüber hinaus eine Grund- und Realschule, ein Freibad sowie ein Sportverein.

Bei dem zweiten Ankauf handelt es sich um ein Objekt in Arnstadt (Thüringen), das im Februar 2022 als Ersatzbau an einem langjährig etablierten Standort auf einem Nachbargrundstück fertiggestellt wurde. Die Immobilie wurde von dem Projektentwickler und Bauträger Rebo Consult erworben, umfasst mehr als 1.700 m² Mietfläche und ist langfristig an den Ankermieter Edeka vermietet. Der Parkplatz des Altstandortes wird – nach Abriss des Altgebäudes – als weitere Parkfläche dienen.

Der Standort in der Kreisstadt des Ilm-Kreises südlich von Erfurt ist als bevorzugte Versorgungsadresse bei den rund 30.000 Einwohnern langjährig etabliert. Er ist sowohl fußläufig aus dem verdichteten Wohngebiet, von zwei großen Schulen mit zusammen 1.300 Schülern als auch per PKW sehr gut erreichbar. Im Eingangsbereich von Edeka befindet sich eine Bäckerei. Das Ladenkonzept sowie das gesamte Erscheinungsbild des hochwertigen und attraktiven Nahversorgers überzeugte das Habona Transaction Team.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Investitionsfokus liegt auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bisher acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Im vergleichsweise kleinteiligen Segment der Nahversorgungsimmobilien konnten dabei Transaktionen von mehr als 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich auf rund 850 Millionen Euro. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit der Ausschüttung des Gesellschaftskapitals sowie der Investitionserlöse des Institutional Property Partners Fund I (IPP Fund I) im Dezember 2022 die Laufzeit des Alternativen Investmentfonds (AIF) abgeschlossen und den Fonds erfolgreich aufgelöst.

Der IPP Fund I der DEUTSCHE FINANCE GROUP investierte global und gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren breit diversifiziert in institutionelle Investmentstrategien aus der Assetklasse Immobilien. Die Diversifikation erfolgte dabei nach Regionen und Sektoren, sowie weiteren Diversifikationsparametern. Über die Laufzeit des Investmentfonds war das Portfolio an einer Vielzahl einzelner Immobilieninvestments international mittelbar beteiligt.

IPP FUND I

Mit der nun erfolgten Ausschüttung wird das Gesellschaftskapital und die Investitionserlöse unter Berücksichtigung der bereits in den Vorjahren erfolgten Auszahlungen an die Privatanleger, ausgeschüttet. Über die Laufzeit des Fonds hat der IPP Fund I damit eine Leistungsentwicklung von 148% vor Abzug von Steuern erwirtschaftet.

„Mit dem IPP Fund I wurde in diesem Jahr bereits der zweite Publikumsfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP erfolgreich aufgelöst. Wir bedanken uns bei unseren Anlegern und Vertriebspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

PanEuropean erzielte diesen Meilenstein durch den Erwerb von drei Logistikimmobilien in Frankreich im Auftrag seiner institutionellen Kunden.

PanEuropean, PATRIZIAs Flagship Strategie unter den offenen, gemischten, Core-Fonds, hat kürzlich in einer Off-Market Transaktion ein Portfolio mit drei Logistikobjekten in Frankreich erworben, die vollständig an Kühne & Nagel vermietet sind.

Der Fonds hat während der Covid-Pandemie mehr als 320 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben.

PanEuropean verwaltet ein gut diversifiziertes, stabiles Portfolio mit niedrigem Risikoprofil, einem Beleihungswert (LTV) des Fonds unter 25 %, einer Vollvermietung von 100%, einem WAULT von 8,8 Jahren und einer Fondsfinanzierung, die im Durchschnitt für 6,4 Jahre vollständig gesichert ist.

Die annualisierte 5-Jahres-Rendite des Fonds bis zum 30. September 2022 hat die entsprechende MSCI PEPFI-Benchmark um 15 % übertroffen.

PanEuropean wurde kürzlich mit 5 GRESB-Sternen für herausragende ESG-Leistungen ausgezeichnet und gehört damit zu den Spitzenreitern seiner Vergleichsgruppe in Punkto Nachhaltigkeit.

PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets erreicht mit der PATRIZIA PanEuropean Property Limited Partnership (nachfolgend kurz als „PanEuropean“ oder „Fonds“ bezeichnet) einen Brutto-Immobilienwert (GAV) von rund 1 Milliarde Euro. PanEuropean erzielte diesen Meilenstein durch den Erwerb von drei Logistikimmobilien in Frankreich im Auftrag seiner institutionellen Kunden.

Der offene, gemischte, Flagship Core-Fonds von PATRIZIA, hat kürzlich zwei Lagerhallen in Lyon und Straßburg von der internationalen Logistikgruppe Kühne & Nagel in einer Off-Market Transaktion erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf und die Rückmietung (sale and lease back) des 34000 m² großen Portfolios, zu dem auch der neue französische Hauptsitz von Kühne & Nagel gehört, basiert auf einem sog. „grünen“ Mietvertrag mit einer Laufzeit von neun Jahren und berücksichtigt die Ziele der französischen Regierung zur Reduzierung des Energieverbrauchs.

Diese strategische Investition unterstreicht das erfolgreiche und schnelle Wachstum der PATRIZIA Flagship-Fonds Strategien. Das Erreichen einer kritischen Masse bei den Flagship Fonds wiederum stärkt die wiederkehrenden Erträge von PATRIZIA.

Samy Bougandoura, Head of Transactions PATRIZIA France, sagt dazu: „Trotz des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in Europa sind wir in der Lage, hochattraktive Objekte wie diese zu finden und zu akquirieren. Dafür kombinieren wir das PATRIZIA-eigene Data-Intelligence-Tool, die Logistics Impact Solution (LIS), mit unserer lokalen Expertise in ganz Europa. Wir erwarten eine anhaltend hohe Nachfrage nach Premium-Logistikimmobilien, zum Beispiel städtische Lager für Light Industrial, Kühllager und Umschlagslager, angetrieben von den globalen Megatrends wie E-Commerce, Urbanisierung und Digitalisierung.“

PanEuropean – der am längsten laufende offene Fonds in Kontinentaleuropa

Das erfahrene Fondsmanagementteam von PanEuropean, das bereits mehrere Konjunkturzyklen gemeistert hat, wird von Flavio Casero, Fund Director, geleitet, der seit 2004 für den Fonds verantwortlich ist.

„In Zeiten der Pandemie und der aktuellen Marktunsicherheit haben wir uns auf Nachhaltigkeit, die Qualität der Mieter und die Zukunftsfähigkeit des Portfolios durch eine Mischung aus proaktiven Maßnahmen auf Objekt-Ebene und gezielten Akquisitionen und Verkäufen konzentriert. Gleichzeitig haben wir uns konsequent langfristige Kredite zu festen Konditionen gesichert. Infolgedessen konnte PanEuropean seit 2020 mehr als 320 Mio. Euro Eigenkapital einwerben und ist weiterhin für langfristige institutionelle Kapitalanleger interessant, ohne dass es ausstehende Rückzahlungswünsche gibt. Im Namen des gesamten PATRIZIA Teams möchten wir uns bei unseren Investoren für ihre verlässliche Unterstützung bedanken.“

Die solide und widerstandsfähige Performance von PanEuropean wird durch eine starke Ausrichtung auf Risikomanagement und einen hochselektiven Investitionsansatz untermauert, der sich auf erstklassige Logistik-, Wohn- und alternative Assets fokussiert. Mit einem vollständig vermieteten Portfolio, das Logistikanlagen (44 %), Büroflächen (22 %), Wohnimmobilien (25 %) und Einzelhandelsflächen (9 %) umfasst, einer gewichteten durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) von 8,8 Jahren sowie einem Potenzial zum Marktmietniveau von 11 % haben Anleger bis zum 30. September 2022 von einer starken annualisierten 5-Jahres-Gesamtrendite profitiert. Diese hat den entsprechenden MSCI PEPFI-Benchmark von 5,7 % um 15 % übertroffen[1].

PanEuropean wurde kürzlich auch mit einem 5-Sterne-GRESB-Score ausgezeichnet, der die herausragenden ESG-Eigenschaften des Fonds, einschließlich seiner Net-Zero-Carbon-Strategie, belegt. Der Fonds rangierte in seiner GRESB-Vergleichsgruppe an erster Stelle hinsichtlich seiner Nachhaltigkeitsperformance.

In den letzten zwölf Monaten hat der Fonds mehr als 330 Mio. Euro investiert, darunter auch in ein Portfolio von Studentenappartments in Barcelona, während er durch die planmäßige Veräußerung von Büro-, Einzelhandels- und Logistikobjekten im Gesamtwert von 181 Mio. Euro beträchtliche Gewinne erzielen konnte.

Die Kernstrategie von PanEuropean ist auf den Erwerb und die Verwaltung von Immobilien spezialisiert, die sich hauptsächlich in Großstädten und Ballungsgebieten in Westeuropa und Skandinavien befinden. Der risikoarme „Core“ Einkommen und Wachstum-Anlagestil des Fonds zeichnet sich durch eine laufende Rendite aus, die durch Kapitalzuwachs über risikoarme Asset-Management-Maßnahmen, Neupositionierung und rechtzeitige Verkäufe verstärkt wird.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für  institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 57 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 23 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

[1] Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der Investment- und Assetmanager KGAL und EIT InnoEnergy wollen gemeinsam in europäische Wasserstoffprojekte investieren und deren Entwicklung vorantreiben.

EIT InnoEnergy ist mit aktuell rund 180 Portfoliounternehmen einer der weltgrößten Investoren in Innovationen zur Beschleunigung der Energiewende und wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT), einer Körperschaft der Europäischen Union, unterstützt. Die KGAL bringt 20 Jahre Erfahrung im Assetmanagement von erneuerbaren Energien und Investorenkapital in die Partnerschaft ein.

Die herausragende Rolle grünen Wasserstoffs für das Erreichen der Klimaziele macht sich immer deutlicher in der Wirtschaft bemerkbar – allein in Europa wurden inzwischen mehr als 350 Wasserstoffprojekte angekündigt. Die Elektrolysekapazitäten zur Produktion des vielseitig einsetzbaren Moleküls werden sich nach Einschätzung von Roland Berger bis 2025 versiebenfachen. Damit gewinnt grüner Wasserstoff auch für die KGAL, den Pionier bei Erneuerbare-Energien-Investments für institutionelle Anleger, immens an Bedeutung.

„Ein wichtiger Faktor für den Investmenterfolg ist der Zugang zu aussichtsreichen Projekten, deshalb ist die Zusammenarbeit für uns so wertvoll“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management. „Mit seinen über 1.200 Partnern aus der Industrie, der Politik, dem Finanzbereich sowie Forschung und Bildung pflegt EIT InnoEnergy eines der größten und relevantesten ‚Ökosysteme‘ für Klimatechnologien weltweit. Zudem beeindruckt uns die hohe Erfolgsquote der Beteiligungen aus dem Portfolio unseres Partners.“

EIT InnoEnergy hat bislang mehr als 500 Unternehmen und Projekte unterstützt. Nach aktuellen Prognosen werden die Portfoliounternehmen im Jahr 2030 rund 73 Milliarden Euro Umsatz erzielen und bis dahin bis zu 1,1 Gigatonnen an CO2 –Äquivalent einsparen helfen.

KGAL steigt nach der Frühphase ein

In der strategischen Partnerschaft ist geplant, dass die KGAL sich an ausgewählten Wasserstoffprojekten aus dem EIT InnoEnergy Portfolio beteiligt, die bereits erfolgreich die Frühphase gemeistert haben.

Die KGAL bringt frisches Kapital sowie ihre Expertise aus Greenfield-Investments ein und gemeinsam werden die Projekte bis zum kommerziellen Betrieb weiterentwickelt. „Die KGAL hat langjährige Projekterfahrung und bereits vielfach bewiesen, dass sie Entwicklungen wie geplant zum Abschluss bringt. Noch dazu arbeiten im Energy-Transition-Team der KGAL um Thomas Engelmann ausgewiesene Experten für Wasserstoff“, erklärt Christian Müller, Mitglied der Geschäftsführung von EIT InnoEnergy und CEO in der DACH-Region. „Unsere Stärken, Klimatechnologie-Innovationen zum Durchbruch im Markt zu verhelfen, und die Stärken der KGAL in den darauffolgenden Phasen des Lebenszyklus ergänzen sich ideal.“

Mit dieser strategischen Partnerschaft unterstreicht die KGAL ihre Zielsetzung, sich ab 2023 verstärkt im Bereich grüner Wasserstoff/Energy Transition zu engagieren.

Speziell zum Aufbau einer europäischen Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff hat EIT InnoEnergy mit Unterstützung von Breakthrough Energy das European Green Hydrogen Acceleration Center (EGHAC) gegründet. Dieses unterstützt industrielle Projekte für grünen Wasserstoff mit vielfältigen Leistungen, unter anderem Finanzmitteln.

Die Projektpartner wurden bei der Vertragsgestaltung von der Kanzlei Noerr rechtlich beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im traditionell starken November einen Rekordumsatz von 18,89 Millionen (Vormonat: 10,71 Millionen) bei einem regen Handel quer durch alle Marktsegmente.

Die Anzahl der Transaktionen erreichte mit 427 ein Jahreshoch (Vormonat: 355). Der durchschnittliche Vermittlungskurs sank hingegen auf ein Jahrestief von 72,51 Prozent (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 80,26 Prozent).

Im Immobiliensektor waren weiterhin die Folgen steigender Zinsen zu spüren. Zahlreiche Beteiligungen wurden mit Abschlägen zu den Rekordkursen der vergangenen Jahre gehandelt. Trotzdem erreichte das Segment einen hohen Durchschnittskurs von 99,88 Prozent (seit Jahresbeginn: 97,26 Prozent). Die Anzahl der Vermittlungen erzielte mit 269 ein Jahreshoch (Vormonat: 227 Vermittlungen). Der Umsatz im Immobiliensektor lag mit 10,33 Millionen ebenfalls auf hohem Niveau (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 8,73 Millionen) und stand für 54,67 Prozent des gesamten Handelsvolumens.

Auch Schiffsbeteiligungen wurden im November rege gehandelt. Aus 79 Transaktionen (Vormonat: 63 Transaktionen) entstand ein vergleichsweise hoher Umsatz von 4,12 Millionen (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 3,49 Millionen). Allerdings differenziert sich das Segment weiter aus. Während LNG-Schiffe und Tanker gesucht blieben, drückten sinkende Frachtraten auf die Kurse von Containerschiffen. Der Durchschnittskurs im Segment ermäßigte sich auf 50,21 Prozent und lag damit deutlich unter dem Jahresmittel von 59,78 Prozent.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds waren im Novemberhandel geprägt von einer großen Einzeltransaktion: Der DS-Fonds Nr. 138 (Airbus 380) wurde mit einem Nominalvolumen von 2 Millionen zu einem Kurs von 10 Prozent gehandelt und prägte damit die Monatszahlen. Der Umsatz im Segment erreichte mit 4,44 Millionen folgerichtig einen Rekordwert (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 2,04 Millionen). Der niedrige Durchschnittskurs von 29,59 Prozent (Vormonat: 48,21 Prozent) erklärt sich ebenfalls aus der vorgenannten Einzeltransaktion zu 10 Prozent. Mit 79 erfolgreichen Vermittlungen (Vormonat: 65 Vermittlungen) war der Handel bei den „Sonstigen“ insgesamt sehr rege. Das bereinigte Kursniveau (ohne DS-Fonds Nr. 138) lag im Rahmen der üblichen Schwankungsbreite.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Mittelverwendung weitestgehend für Ausbau in der Assetklasse Immobilien

Kurze Laufzeit und fester Zinskupon für viele Anleger interessant

Emittentin ist Teil der Holdingstruktur

Die inhabergeführte Dr. Peters Group begibt erstmals eine öffentlich angebotene Anleihe. Der Emissionserlös des prospektierten Wertpapiers soll weitestgehend zur Finanzierung des Ausbaus der Geschäftstätigkeit in der Assetklasse Immobilien eingesetzt werden, die zum erfolgreichen Kerngeschäft der Unternehmensgruppe zählt. Konkret geplant sind der Ankauf neuer Objekte für künftige Investmentprodukte sowie die nachhaltige Optimierung des Immobilienbestands. Zudem strebt Dr. Peters die Erweiterung ihres Angebots für (semi-)institutionelle Investoren und die Entwicklung entsprechender Investitionsangebote an – im Bereich Aviation sowie im Bereich Erneuerbarer Energien.

Das Emissionsvolumen der Anleihe beträgt 5 Millionen Euro. Es kann im Falle einer höheren Nachfrage auf bis zu 10 Millionen Euro erhöht werden. Die Laufzeit der Schuldverschreibungen beginnt am 1. Dezember 2022 und endet am 30. November 2025. Die Wertpapiere werden während der gesamten Laufzeit fix mit 5,5 % p.a. verzinst, wobei die Zinszahlungen halbjährlich erfolgen.

Bewährtes Finanzierungsinstrument für wachsende Unternehmen

Der Mindestinvestitionsbetrag beträgt 10.000 Euro. Bei einem Erwerb nach dem Beginn des Zinslaufs am 1. Dezember 2022 müssen wie üblich entsprechende Stückzinsen gezahlt werden. Die Schuldverschreibungen werden am ersten Geschäftstag nach dem Laufzeitende zum Nennbetrag zurückgezahlt.

„Wir wollen wachsen und dabei zugleich flexibler in der Finanzierung des Unternehmens werden. Dafür sind Anleihen ein bewährtes Instrument und ein sinnvoller Baustein“, erläutert Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, und führt weiter aus: „Allein in den Jahren 2021 und 2022 haben wir Immobilien zum Gesamtwert von rund 41 Mio. € erworben – trotz mancher Herausforderung durch die Pandemie. Für die kommenden beiden Jahre ist vorgesehen, dieses Volumen mehr als zu verdoppeln. Alle Anleihezeichner partizipieren über den festen Zinskupon mit ihrem Investment an dieser Expansion.“

Attraktives Angebot für Anleger

Das Anlegerinteresse wurde im Vorfeld gemeinsam mit den Vertriebspartnern der Dr. Peters Group eruiert. Insbesondere die im Sachwertfinanzierungsmarkt vergleichsweise kurze Laufzeit und der angebotene Festzins stoßen auf hohes Interesse. Bei der gewählten Emittentin handelt es sich um ein Mutterunternehmen der operativen Einheiten der Dr. Peters Group. Diese weist mit einem Eigenkapital von 42,7 Mio. € sowie einer Eigenkapitalquote von 75,9 % zum 31.12.2021 attraktive Kennzahlen auf.

Der Vertriebsstart findet jetzt statt. Ab sofort können der Wertpapierprospekt und die Zeichnungsunterlagen auf der Dr. Peters-Internetseite abgerufen werden.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Immobilienfonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege. Insgesamt hat die Dr. Peters Group 147 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Super Global GmbH legt zum Jahreswechsel ihren ersten Fonds auf. Dabei handelt es sich um einen Dachfonds für ein Schweizer Family Office.

„Wir gehen von einem Startvolumen von rund zehn Millionen Euro aus“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer Super Global.

Der Fonds wird zunächst in zehn bis 12 Positionen investieren. Das Schweizer Family Office tritt als Initiator und Investor auf, Super Global als KVG mit allen operativen Funktionen. „Damit wird das erste Teilgesellschaftsvermögen der am 12. Dezember 2022 eingetragenen Super Global Spezialinvestment AG aufgelegt“, sagt Knoblach.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Dr. Pamela Hoerr wird aus dem Vorstand der Real I.S. ausscheiden – Stephan Mühlbauer wird Generalbevollmächtigter der Real I.S. AG

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG informiert darüber, dass Dr. Pamela Hoerr zum 15. März 2023 einvernehmlich aus dem Vorstand der Real l.S. AG ausscheiden und sich neuen Aufgaben widmen wird. Die Vorstandsmitglieder Jochen Schenk und Bernd Lönner werden bis auf weiteres ihre Aufgaben im Vorstand übernehmen. Dr. Hoerr verantwortet seit Januar 2020 das Asset- und Fondsmanagement der Real I.S. AG.

„Wir alle und auch ich persönlich bedanken uns bei Dr. Pamela Hoerr ganz herzlich für eine sehr gute Zusammenarbeit. Pamela Hoerr hat unsere Philosophie des aktiven Assetmanagements vom ersten Tag an geteilt und dessen praktische Umsetzung maßgeblich mitgestaltet sowie unser Fondsmanagement durch wichtige Impulse weiterentwickelt. Wir wünschen ihr beruflich und privat alles Gute“, sagt Gero Bergmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Real I.S. AG.

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG hat zudem zum 1. Januar 2023 Stephan Mühlbauer zum Generalbevollmächtigten der Real I.S. AG und Geschäftsführer der Real I.S. Investment GmbH bestellt. Der Syndikus-Steuerberater und ehemalige Wirtschaftsprüfer ist Global Head of Tax & Operations und folgt in der Funktion des Geschäftsführers der Real I.S. Investment GmbH auf Silke Weber, die sich zum Jahresbeginn 2023 in der Branche einer neuen Verantwortung widmen wird. Weber ist seit rund 10 Jahren Teil des Unternehmens und aktuell Geschäftsführerin des Tochterunternehmens und Head of Corporate & Business Innovation der Real I.S. Gruppe. Katharina Hanselmann wird als Neuzugang in Kürze die Verantwortung für diesen Geschäftsbereich übernehmen.

„Mit Stephan Mühlbauer begrüßen wir einen herausragenden Fachmann in seiner neuen Position. Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei Silke Weber für die langjährige und erstklassige Zusammenarbeit und nicht zuletzt auch für ihr kenntnisreiches und qualifiziertes Engagement im Bereich der fortlaufenden Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette der Real I.S.“, erklärt Bergmann.

Die Real I.S. hat im laufenden Jahr die Grundlagen für weiteres Wachstum gelegt: Ganz fokussiert sind neue Produkte in der Planung, die zusätzlich zum breiten Kundenspektrum der Sparkassen, Banken, Versorgungswerke und Versicherungen auch Zielkunden im Ausland ansprechen werden. Bei der erwarteten Belebung des Transaktionsgeschäfts in den nächsten Monaten wird die Real I.S. sehr gut aufgestellt sein und so erfolgreich wie bisher geeignete Objekte in Europa und in Australien anbinden können.

„Wir sind bestens darauf vorbereitet, unsere Transformation planmäßig voranzutreiben und Investoren auch im neuen Jahr attraktive Investmentlösungen und Performances bieten zu können“, bestätigt Jochen Schenk, CEO der Real I.S. AG.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals und Joint Ventures. Das Unternehmen hat etwa 12,5 Milliarden Euro Assets under Management. Die Real I.S. Gruppe verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB und Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, in den Niederlanden und in Australien.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Das Land Japan ist im Anlageuniversum und in den einzelnen Fonds der ÖKOWORLD AG prominent vertreten.

Im Laufe des Jahres 2022 hat das ÖKOWORLD-Fondsmanagement sein Japan-Engagement erhöht. Grund dafür war, neben einem Umfeld deutlich niedrigerer Inflationsraten im globalen Vergleich, die robuste Geschäftsentwicklung einzelner Unternehmen.

Vor Ort machten der stellvertretende Leiter des Fondsmanagements und Senior Portfoliomanager, Nedim Kaplan, und der Financial Analyst Johannes Lange im November für eine Woche den Faktencheck

Nedim Kaplan blickt auf die Besuche zurück: “Mit mehr als zwei Dutzend Unternehmensvertretern aus den Bereichen IT, Gesundheit, nachhaltiger Transport, Biotechnologie, nachhaltiges Bauwesen, nachhaltige Finanzen traten wir innerhalb einer Woche in einen direkten Dialog. Unsere Meetings begannen mit Horiba, einem weltweit agierenden und produzierenden Hersteller von Messgeräten mit Sitz in Kyoto, dem Verhandlungsort des 1997 nach ihm benannten Klimaschutz-Protokolls der Vereinten Nationen. Am Freitagabend endete unsere Investorenreise in einer Firmenzentrale in Tokio mit dem Finanzvorstand des Unternehmens Hennge, welches sich auf digitales Identifikationsmanagement von Unternehmen spezialisiert hat.

Durch die Gespräche 1:1 erhielten wir einen deutlich besseren Einblick auf die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wir konnten zahlreiche Produkte und Produktionsprozesse vor Ort besichtigen. Wir haben während unseres Aufenthaltes und im Nachgang z. B. Aktien im Bereich der Biotechnologie aufgestockt und vereinzelt auch Anteile an Unternehmen untergewichtet. Überzeugt und bestätigt haben uns ebenso die Abwasserreinigungsunternehmen Kurita Waters und Organo. Beide Unternehmen profitieren von den Megatrends im Bereich der Abwasserbehandlung und Wasseraufbereitung. Weitere Highlight waren auch Lasertec Corporation, Eisai und Torishima Pump. Lasertec Corporation ist ein Unternehmen, das sich hauptsächlich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Verkauf von Inspektions- und Messgeräten beschäftigt. Das Unternehmen ist an der Entwicklung, der Herstellung und dem Verkauf von Halbleiter- und anderen Geräten sowie an der Bereitstellung der damit verbundenen Dienstleistungen beteiligt. Eisai ist ein global operierendes Pharmaunternehmen; der Konzern verfügt über zehn Produktionsstätten und fünfzehn Forschungslabore. Torishima Pump ist ein Unternehmen, das sich hauptsächlich mit der Herstellung und dem Verkauf verschiedener Pumpen, Pumpenanlagen und verwandter Produkte sowie mit der Erbringung damit verbundener Dienstleistungen befasst.”

Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer Kapitalanlagen. Über 45 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung und Auflegung eigener Produkte ein. Im Vertrieb werden über die ethisch-ökologische Vermögensberatung über 50.000 Kunden und Kundinnen bundesweit betreut.

Verantwortlich für den Inhalt:

ÖKOWORLD AG, Itterpark 1, D-40724 Hilden, Telefon: 02103 929-0, Telefax: 02103 929-4444, www.oekoworld.com

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat mit Wirkung zum 14. Dezember 2022 die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von Anteilen an tokenisierten Schuldverschreibungen der Econos 3 SPV, wie sie in dem Basisinformationsblatt vom 10. November 2022 ausgestaltet sind, an Privatanleger in Deutschland verboten.

Das Verbot beruht auf § 15 Absatz 1 Satz 2 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) in Verbindung mit Artikel 42 der Verordnung (EU) 600/2014 über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der Verordnung (EU) 648/2012 (MiFIR). Gemäß Art. 42 Abs. 2 Satz 1 MiFIR kann die BaFin die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten verbieten, wenn sie sich begründetermaßen vergewissert hat, dass die nachfolgenden Voraussetzungen vorliegen:

das Finanzinstrument wirft erhebliche Bedenken für den Anlegerschutz auf,

bestehende regulatorische Anforderungen nach Unionsrecht, die auf das Finanzinstrument anwendbar sind, begegnen den in Art. 42 Abs. 2 Satz 1 MiFIR genannten Risiken nicht hinreichend und

das Problem würde nicht besser durch eine stärkere Aufsicht oder Durchsetzung der vorhandenen Anforderungen gelöst, sowie

die Maßnahme ist unter Berücksichtigung der Wesensart der ermittelten Risiken, des Kenntnisniveaus der betreffenden Anleger oder Marktteilnehmer und der wahrscheinlichen Auswirkungen der Maßnahme auf Anleger oder Marktteilnehmer verhältnismäßig.

Diese Voraussetzungen sind vorliegend erfüllt.

Die Nachweise, aus denen sich die Erfüllung dieser Voraussetzungen ergibt, bestehen insbesondere in dem von der Emittentin veröffentlichten Basisinformationsblatt und weiteren öffentlich verfügbaren Informationen über die angebotene Schuldverschreibung und den Fonds (Spezial-AIF), in den die Anlegergelder investiert werden. Im Übrigen hat die BaFin sämtliche andere, ihr zustehenden vorrangingen regulatorischen Möglichkeiten geprüft und ausgeschöpft. Diese können den hier vorliegenden Bedenken nicht hinreichend begegnen.

Ab Erlass der Produktinterventionsmaßnahme verbietet die BaFin die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf der Schuldverschreibungen an Privatanleger in Deutschland. Ein Verstoß gegen diese Maßnahme stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und wird von der BaFin verfolgt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

asuco – Umfrage bei institutionellen Anlegern zu den Entscheidungskriterien für mittelbare Immobilieninvestitionen

Der Zweitmarkt für bereits platzierte geschlossene Immobilienfonds ist eine Nische im Bereich der mittelbaren Immobilieninvestitionen, die aufgrund ihrer Besonderheiten ein außergewöhnlich attraktives Chancen-/Risikoprofil aufweist und somit insbesondere auch für institutionelle Investoren sehr interessant ist.

Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes und bankenunabhängiges Emissionshaus für Vermögensanlagen und hat sich auf den Zweitmarkt spezialisiert. Mit über 12.000 privaten Anlegern und zahlreichen Stiftungen, einem verwalteten Vermögen von über 600 Mio. EUR und mehr als 21.000 Ankaufsabwicklungen ist die asuco qualitativer und quantitativer Marktführer in dieser Nische und möchte sich zukünftig institutionellen Anlegern stärker öffnen.

Im Zeitraum vom 23.09.2022 bis 08.11.2022 hat asuco eine Umfrage bei Stiftungen, Versorgungswerken, Pensionskassen/-fonds, Versicherungen, Family Offices und Vermögensverwaltern durchgeführt, um die Entscheidungskriterien dieser Investoren bei mittelbaren Immobilieninvestitionen zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf insgesamt 27 auswertbare Fragebögen.

Als Ergebnis der Umfrage wird die herausragende Bedeutung der Immobilie bestätigt, denn bei 93 % der teilnehmenden Investoren ist die Immobilie fester Bestandteil der Asset Allocation und 48 % planen sogar eine Ausweitung der Immobilienaktivitäten. Mittelbare Immobilieninvestitionen, wie Alternative Investmentfonds (AIF) (59 %), offene Immobilienfonds (50 %), Immobilienaktien (36 %) und Vermögensanlagen nach dem VermAnlG (32 %) sind dabei häufig genutzte Anlageformen. Eine Spezialisierung des Managements (93 %), Risikostreuung (89 %), Interessengleichheit zwischen Investor und Management (85 %), geringe Kosten (85 %) sowie eine stetige Rendite (85 %) sind sehr wichtige oder wichtige Entscheidungskriterien bei der Investitionsentscheidung. Mitsprache bei der Produktgestaltung (26 %) oder eine schnelle Liquidierbarkeit (26 %) sind für die Teilnehmer der Umfrage hingegen von nachrangiger Bedeutung. Investiert wird mit einem langfristigen Anlagehorizont (67 % > 10 Jahre) bei Renditeerwartungen zwischen 3 – 5 % (81 %). Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds ist 71 % der Umfrageteilnehmer zwar als Investitionschance bekannt, wird derzeit aber nur von rd. 53 % genutzt. „Das sollte sich unbedingt ändern, denn die asuco übertrifft die genannten Renditeerwartungen seit ihrer Gründung kontinuierlich.“, kommentiert Robert List, vertriebsverantwortlicher Geschäftsführer der asuco, dieses Ergebnis. Überraschend war das Ergebnis der Umfrage auch bei der Bedeutung der „ESG-Kriterien“ für die Anlageentscheidung.

Diese sind nur für rd. ein Drittel wichtig oder sehr wichtig. Die größte Bedeutung genießt dieses Kriterium bei Versicherungen, Versorgungswerken und Pensionskassen (67 %).

„Die Entscheidungskriterien der Teilnehmer bestätigen unsere langjährige Strategie. Durch Spezialisierung auf den Zweitmarkt, konsequente Risikostreuung, geringe Kosten und konzeptionell verankerte Interessengleichheit zwischen Anlegern und Management schaffen wir die Voraussetzungen für überdurchschnittliche Ergebnisse unserer Anleger. Dass institutionelle Investoren die Chancen im Zweitmarkt noch nicht konsequent nutzen, spornt uns an, mit geeigneten Anlagestrukturen hier einen besseren Zugang zu schaffen“, fasst Dietmar Schloz, Gründungsgesellschafter und als Geschäftsführer für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortlich, das Ergebnis aus Sicht der asuco zusammen.

ascuo stellt die detaillierte Auswertung der Umfrage Interessierten gerne zur Verfügung.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Erfolgsprodukt geht in die Verlängerung

Nachdem kürzlich eine Verlängerung des TSO Active Property III beschlossen wurde, haben Anleger ab sofort wieder die Möglichkeit in das attraktive Publikumsprodukt von TSO zu investieren.

Die Beteiligung steht offen für neue Investitionen. Es wurden bereits neue Objekte identifiziert, womit eine weitere Tranche der Beteiligung nun zur Verfügung steht.

Stabiles Fundament durch starkes Immobilienportfolio

Bis zum November 2021 wurden für den TSO Active Property III über 160 Millionen US-Dollar eingeworben. Mit dem letzten Neuerwerb im September 2022 gehören nun insgesamt 15 Gewerbeimmobilien in fünf Bundesstaaten im Südosten der USA zum Immobilienportfolio des TSO Active Property III.

Mit neun Büroimmobilien, drei Selbstlagerzentren sowie einer vollvermieteten Gastronomieimmobilie setzt TSO auf ein diversifiziertes Portfolio, das nicht nur die vielseitigen Vorteile der Region optimal nutzt, sondern auch einen stabilen Cash Flow für die Zukunft verspricht.

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TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de