Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap startet zum Jahresbeginn den Vertrieb des neuen geschlossenen Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“.

Wie seine Vorgänger richtet sich der Artikel-8-Fonds an vermögende Privatkund:innen, überwiegend aus dem Segment Wealth Management und Private Banking. Bei geplanten Ausschüttungen von durchschnittlich ca. 3,25 % p. a. ist eine Zielrendite von ca. 4,0 % (IRR) angestrebt. Der Single-Asset-Fonds beinhaltet bereits ein Investitionsobjekt: das „Haus Postplatz“, eine gemischt genutzte Immobilie mit ca. 18.500 qm Nutzfläche im Zentrum von Dresden. Der Nutzungsmix umfasst Nahversorgung, Gastronomie, Fitness, Büro und Wohnen. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) hat das „Haus Postplatz“ als neunte Immobilie in Deutschland mit dem DGNB-Diamant-Zertifikat für ihre gestalterische und baukulturelle Qualität ausgezeichnet.

„Angesichts der herausfordernden makroökonomischen Situation ist es umso wichtiger, dass wir unsere Produkte entsprechend auf die aktuellen Bedürfnisse der Zielgruppe entwickeln. Unsere Anleger:innen spiegeln uns etwa deutlich die Bedeutung von gemischt genutzten Immobilien sowie von hohen Substanzwerten in Zeiten der Inflation. Um die resiliente Wirkung der Assetklasse Immobilien weiter zu steigern, setzen wir bei den gewerblichen Vermietungen auf langfristige Mietverträge sowie auf Objekte, die unseren ESG-Kriterien Rechnung tragen, in Lagen mit hoher Qualität. Das bietet aus unserer Sicht die größte Wertstabilität und Cashflow-Sicherheit“, sagt Julian Schnurrer, Leiter Strategie, Produktmanagement und Strukturierung bei Wealthcap.

Der „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ erfüllt diese Kriterien. Bereits in der Bauphase des Investitionsobjekts wurden zentrale Aspekte in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles berücksichtigt. Zudem liegt ein besonderes Augenmerk auf der Energieeffizienz. So ist das „Haus Postplatz“ mit moderner Anlagentechnik ausgestattet.

Ein breiter Mietermix trägt zur Diversifizierung bei: Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss befinden sich Geschäfte aus den Bereichen Nahversorgung und Gastronomie. Im zweiten Stock ist ein Fitnessstudio. Im dritten bis sechsten Obergeschoss sind 68 Wohneinheiten untergebracht. Zudem verfügt das „Haus Postplatz“ über einen begrünten Innenhof, der allen Mieter:innen offensteht.

Das Gebäude ist sehr gut an den ÖPNV angebunden und liegt mitten in der sächsischen Metropole – und damit in der wirtschaftsstärksten Region der neuen Bundesländer. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich der Dresdner Zwinger, die Semperoper, das Residenzschloss und weitere Sehenswürdigkeiten der Dresdner Altstadt. Das Elbufer ist 700 Meter entfernt und der Altmarkt zu Fuß in nur fünf Minuten erreichbar.

„Unsere Anleger:innen zeigen nach wie vor ein großes Interesse an Immobilienbeteiligungen zur Depotbeimischung. Insbesondere im aktuellen Marktumfeld mit einer hohen Inflationsrate sind Sachwerte eine wichtige Beimischung im Investmentportfolio. Die Assetklasse Immobilien gilt dabei als Anker. Denn wer richtig diversifiziert, findet auch weiterhin resiliente Investments am deutschen Immobilienmarkt. Mit dem ,Wealthcap Immobilien Deutschland 46‘ verfolgen wir genau diese Strategie für unsere Anleger“, kommentiert Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap, abschließend.

Der „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ ist als geschlossener Publikums-AIF strukturiert und steht Anleger:innen ab einer Mindestzeichnung von 20.000 Euro offen. Die Regellaufzeit endet am 31.12.2034 und beinhaltet eine Verlängerungsoption bis 2039.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der RWB Direct Return 5* ermöglicht Privatanlegern ab 5.000 Euro die Investition in institutionelle Private-Equity-Fonds (*im gesamten Dokument kurz für RWB Direct Return 5 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG)

Investitionsfokus auf mittelständische, nicht-börsennotierte Unternehmen in Nordamerika und Europa

Die Platzierung endet am 30. September 2023, die Auszahlungsphase beginnt am 01. Januar 2028

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat den Vertrieb des neuen Private-Equity-Dachfonds RWB Direct Return 5 gestartet. Die fünfte Generation der Fondsserie richtet sich an Privatanlegerinnen und Privatanleger, die bereits ab 5.000 Euro investieren können. Sie beteiligen sich mit nur einem Produkt an ausgewählten institutionellen Zielfonds und damit an voraussichtlich über einhundert nicht-börsennotierten Unternehmen verschiedener Branchen und Länder. Der Investitionsfokus liegt auf dem mittleren Marktsegment in den etablierten Anlageregionen Nordamerika und Europa.

„Private Equity wurde lange Zeit vor allem als Renditebringer angesehen. Seit einiger Zeit ist eine weitere Eigenschaft in den Investorenfokus gerückt. Die Anlageklasse zeigt im schwankungsstarken Umfeld eine äußerst robuste Entwicklung und agiert daher auch als Stabilisator im Gesamtportfolio“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. „Wir fokussieren uns auf Zielfonds, die in etablierte, mittelständische Unternehmen investieren. Bei diesen Hidden Champions sehen wir das größte Potential für nachhaltige Wertsteigerungen – etwa durch Digitalisierung, Professionalisierung und Expansion“, so Lemke weiter.

Bei der Auswahl der Private-Equity-Zielfonds greift die RWB auf die Expertise des Schwesterunternehmens Munich Private Equity Partners (MPEP) zurück. MPEP erstellt Private-Equity-Fondsportfolios für institutionelle Investoren wie etwa Pensionskassen, Versicherungen und Asset Manager. Privatanleger des RWB Direct Return 5 investieren daher bei den ausgewählten Zielfonds parallel mit professionellen Investoren.

Zu den Kriterien bei der Selektion der Private-Equity-Zielfonds gehören unter anderem überdurchschnittliche Ergebnisse in früheren Fonds – auch in konjunkturschwachen Phasen. Besonders im aktuellen Umfeld ist zudem eine nachweislich hohe Expertise bei der Wertsteigerung durch operative Maßnahmen vorausgesetzt. Die RWB arbeitet auch deshalb ausschließlich mit etablierten, erfahrenen Managementteams zusammen. Eine signifikante Eigenbeteiligung der Fondsmanager ist Pflicht. So wird die Interessengleichheit mit den Anlegern gewahrt.

Beim Konzept Direct Return gibt es im Vergleich zur International-Fondsserie nur eine Investitionsrunde. Rückflüsse nach dem erfolgreichen Verkauf von Unternehmensbeteiligungen werden daher nicht thesauriert und reinvestiert, sondern ab Beginn der Auszahlungsphase in Tranchen an die Anlegerinnen und Anleger ausgezahlt.

Dieser Text ist eine Werbemitteilung. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt sowie das Basisinformationsblatt der RWB Direct Return 5 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Bitte beachten Sie, dass der Vertrieb von Publikumsfonds jederzeit eingestellt bzw. wiederrufen werden kann. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache finden Sie unter www.rwbag.de/rechtliche-angaben.

Der Fonds ist eine illiquide Anlage und birgt neben Chancen auf Erträge auch Risiken. Eine vollständige und abschließende Schilderung ist ausschließlich dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.

Die Eckdaten des RWB Direct Return 5

Investmentvermögen RWB Direct Return 5 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Platzierungszeitraum (geplant) 01.01.2023 bis 30.09.2023

Laufzeit (geplant) Bis 31.12.2034 (Grundlaufzeit);

Auszahlungsphase ab 01.01.2028

Investitionsweise Private-Equity-Dachfonds

Zeichnungssumme Mindestens 5.000 Euro, darüber hinaus ohne Rest teilbar durch einhundert

Verwahrstelle des Investmentvermögens Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die reconcept Gruppe hat mit dem “Green Energy Asset Bond II” (ISIN: DE000A3MQQJ0) erfolgreich eine weitere depotfähige, börsennotierte grüne Anleihe vollständig platziert.

Rund 880 Anleger investierten 9 Mio. Euro in die Projektanleihe und sicherten sich so den attraktiven Zins von 4,25 Prozent über fünf Jahre für dieses sachwertbasierte Investment.

Der reconcept Green Energy Asset Bond II dient dem Erwerb und Betrieb des Windparks Hilpensberg, dessen Kaufpreis bereits vollständig sowie früher als prospektiert gezahlt wurde und der bereits seit 2017 Ökostrom für rund 6.900 Haushalte in Baden-Württemberg liefert. Von Januar bis November 2022 generierte der Windpark für die reconcept-Investoren Windstromeinnahmen von 1,95 Mio. Euro, die damit rund 8 Prozent über der Prognose lagen. Technisch liefen die drei Windenergieanlagen einwandfrei. So lag die durchschnittliche technische Verfügbarkeit bei 99,6 Prozent und damit über dem von reconcept konservativ kalkulierten Wert von 98 Prozent.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe: “Die erfolgreiche Vollplatzierung des reconcept Green Energy Asset Bond II belegt eindrucksvoll, wie attraktiv sachwertbasierte, klimapositive Anleihen sind. Unsere Anleger profitieren von der langfristigen Wertbeständigkeit des Windparks sowie von einer hohen Planbarkeit dank über EEG-Tarif und Direktvermarktung doppelt gesicherter Einnahmen. Gleichzeitig verbinden wir gemeinsam mit unseren Investoren nachhaltigen Klima- und Naturschutz mit hoher Wirtschaftlichkeit.”

Eckdaten des reconcept Green Energy Asset Bond II

Emittentin   reconcept Green Energy Asset Bond II GmbH

Mittelverwendung  Erwerb und Betrieb der WKA Hilpensberg GmbH & Co. KG

Volumen     Bis zu 9 Mio. Euro

Platziertes Volumen        9 Mio. Euro

ISIN / WKN  DE000A3MQQJ0 / A3MQQJ

Kupon 4,25 % p.a.

Ausgabepreis        100 %

Stückelung  1.000 Euro

Valuta 28. Juni 2022

Laufzeit       5 Jahre: 28. Juni 2022 bis 28. Juni 2027 (ausschließlich)

Zinszahlung Halbjährlich, nachträglich am 28. Juni und 28. Dezember eines jeden Jahres (erstmals am 28. Dezember 2022)

Rückzahlungstermin       28. Juni 2027

Rückzahlungsbetrag       100 %

Status         Nicht nachrangig, nicht besichert

Sonderkündigungsrechte der Emittentin       • Ab 28. Juni 2026 zu 102,25 % des Nennbetrags

  • Ab 28. Juni 2027 zu 101,50 % des Nennbetrags
  • Ab 28. Juni 2028 zu 100,75 % des Nennbetrags

Kündigungsrechte der Anleihegläubiger und Covenants   • Kontrollwechsel

  • Drittverzug
  • Negativverpflichtung auf Kapitalmarktverbindlichkeiten
  • Transparenzverpflichtung

Anwendbares Recht        Deutsches Recht

Prospekt      Von der CSSF (Luxemburg) gebilligter Wertpapierprospekt mit Notifizierung an die BaFin (Deutschland)

Börsensegment     Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse)

Financial Advisor   Lewisfield Deutschland GmbH

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 380 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 605 Mio. Euro (Stand: 31.12.2022). Der Länderschwerpunkt für neue Projekte liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach “Verified Carbon Standard” aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Mit dem Spezialisten für Gewerbeimmobilien stehen im Walnut Live erstmals auch Anlageprodukte mit Fokus auf den US-Markt zur Verfügung

Mehr als 1.800 Berater sind an die von Walnut entwickelte Live-Technologie angebunden – jede zweite Online-Beratung mit erfolgreichem volldigitalem Abschluss

Finanzanlagenberaterinnen und -berater können auf der Online- Beratungsplattform Walnut Live ab sofort auch auf Produkte von The Simpson Organization (TSO) zugreifen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Atlanta ist auf Investments in Gewerbeimmobilien im Südosten der USA spezialisiert und hat bereits fünfzehn Anlageprodukte erfolgreich auf dem deutschen Markt angeboten. TSO ist der insgesamt siebte Produktpartner der Online- Beratungsplattform sowie der erste Anbieter mit Fokus auf den US-Markt. Bislang konnten Nutzerinnen und Nutzer im Walnut Live Kapitalanlageprodukte von asuco Fonds, One Group, PROJECT Investment, RWB, Solvium Capital sowie Thamm & Partner für die Beratung oder Vermittlung aufrufen.

„Mit TSO stehen Finanzanlagenberaterinnen und -beratern im Walnut Live erstmals auch Investmentprodukte mit Fokus auf den US-Markt für die Beratung oder Vermittlung zur Verfügung. Wir freuen uns, mit dem Spezialisten für Investitionen in US-Gewerbeimmobilien einen weiteren renommierten Produktpartner für unsere Plattform gewonnen zu haben“, sagt Walnut-Geschäftsführer Lars Gentz.

„Durch den Einsatz digitaler Lösungen lassen sich Arbeitsprozesse wesentlich effizienter gestalten, wodurch Beraterinnen und Beratern mehr Zeit für die persönliche Betreuung ihrer Kundinnen und Kunden bleibt. Mit Walnut Live erhalten unsere Vertriebspartner Zugang zu einer modernen Online-Plattform, über die sie die Beratung oder Vermittlung unserer Produkte je nach individueller Präferenz teilweise oder vollständig digital abbilden können“, sagt Christian Kunz, Sales & Marketing Manager von TSO.

Die Nutzung der Online-Plattform ist für Beraterinnen und Berater kostenfrei und beinhaltet neben der E-Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Screensharing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Jede zweite Online-Beratung mit erfolgreichem volldigitalem Abschluss

Walnut Live wurde für den volldigitalen Abschluss im Fernabsatz entwickelt. Allerdings können Berater die verschiedenen Funktionen auch Schritt für Schritt und je nach persönlicher Präferenz flexibel in den Beratungsalltag integrieren. So setzt ein Großteil der Nutzerinnen und Nutzer die Technologie ein, um Antragsunterlagen digital vorzubereiten und ganz klassisch auszudrucken.

Beratung und Vermittlung erfolgen wie gewohnt vor Ort. Seit August 2021 können Beraterinnen und Berater die Online-Zeichnungsstrecke des Walnut Live über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ auch bei der Face-to-Face-Beratung einsetzen.

Inzwischen nutzen rund 1.800 Beraterinnen und Berater die von Walnut entwickelte Live-Technologie. Sie haben bis heute in Summe mehr als 16.000 Anträge generiert und 6.500 Online-Beratungen durchgeführt. Mehr als jede zweite mündete im erfolgreichen volldigitalen Abschluss.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Walnut GmbH & Co. KG, Keltenring 12, 82041 Oberhaching, Tel: 089 21526640, www.walnut.live

Solvium Capital hat im Jahr 2022 rund 98 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und damit den positiven Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt.

Gegenüber dem Ausnahmejahr 2021 (138 Mio.) ging das Platzierungsvolumen zwar zurück, das Ergebnis des Jahres 2020 (61,5 Mio.) wurde aber um fast 50 % übertroffen.

André Wreth, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH: „2021 war ein Ausnahmejahr, es hat einfach alles gepasst. Insofern sind wir mit dem Ergebnis 2022 sehr zufrieden, trotz der andauernden Folgen der Coronapandemie, dem Inflationsschock und der Verunsicherung durch den Krieg in der Ukraine im Jahr 2022 fast die 100-Millionen-Marke erreicht zu haben. Wir danken allen Vertriebspartner:innen und unseren Kunden:innen für ihr Vertrauen.“

Auch Co-Geschäftsführer Jürgen Kestler zeigt sich sehr zufrieden: „Auch 2022 haben wir in einem schwierigen Marktumfeld eine grundsätzlich ungebrochene Nachfrage nach unseren Produkten erlebt. Unsere eigenen Mitarbeiter:innen und auch unsere Vertriebspartner:innen haben sich mittlerweile sehr gut auf den hybriden und digitalen Vertrieb eingestellt. Unser erster AIF ist zur Jahresmitte zufriedenstellend geschlossen worden, die Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr. 4 war seit Februar 2022 im Vertrieb und wird in den nächsten Wochen ausplatziert sein. Auch für 2023 planen wir weiterhin Angebote aus dem Bereich der Vermögensanlagen und AIFs“.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Noch vor Jahresende konnten sich die Anlegerinnen und Anleger des „IMMAC Pflegezentrum Hamburg Renditefonds GmbH & Co. KG“ über eine Sonderausschüttung freuen:

Ein beim Pflegeheim Emilienhof in Hamburg vorzeitig vollzogener Pächterwechsel ermöglichte es der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH, eine einmalige Sonderausschüttung i.H.v. EUR 1.065.000,00 (15,0 % des Eigenkapitals) zu offerieren.

Ermöglicht wurde dies durch die frühzeitige Beendigung des bestehenden Pachtvertrags und eine damit fällig gewordene Ausgleichszahlung seitens des Pächters. Zeitgleich konnte auch ein neuer Pachtvertrag mit einem neuen Pächter geschlossen werden.

„Diese Kompensation gestattete uns, sowohl eine erhebliche Sondertilgung zur Reduzierung des Bankdarlehens zu leisten und so die laufenden Finanzierungskosten deutlich zu reduzieren als auch die Durchführung einer Sonderausschüttung an unsere Anlegerinnen und Anleger zu ermöglichen, ohne dass der laufende Geschäfts-betrieb beeinträchtigt oder Verpflichtungen nicht erfüllt werden können,“ erläutert Björn Boo Krüger, Leiter Fondsmanagement und Anlegerverwaltung bei der Hanseatischen.

Beim „IMMAC Pflegezentrum Hamburg Renditefonds GmbH & Co. KG“ handelt es sich um einen geschlossenen Immobilienfonds mit einer Laufzeit von 25 Jahren, der 2011 für Privatanleger in Deutschland emittiert und seitdem von der IMMAC-Tochter HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH verwaltet wird. Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt 17,4 Millionen Euro.

Investitionsgegenstand ist das Seniorenpflegeheim „Emilienhof“ mit einer Gesamtkapazität von 175 vollstationären Pflegeplätzen im Hamburger Stadtteil Tonndorf. Neuer Betreiber der Pflegeeinrichtung ist seit Mai 2022 die LF HH-Wandsbek GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der Convivo-Gruppe.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

5.702 Quadratmeter Mietfläche / Geplante Fertigstellung Q1/2025

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe engagiert sich erstmalig im Bereich Projektentwicklung in den Niederlanden. Dabei handelt es sich um das Wohnneubauprojekt „Green Harbour“ in Den Haag mit 68 Wohneinheiten und 64 Tiefgaragenstellplätzen. Das Projekt in ausgezeichneter Mikrolage im Stadtteil Scheveningen wird im Rahmen einer Forward-Funding-Struktur innerhalb des offenen Immobilien-Publikums-AIF der ZBI entwickelt. Die Fertigstellung des Projekts mit einer Gesamtmietfläche von 5.702 Quadratmetern ist für das erste Quartal 2025 geplant.

Verkäufer der Liegenschaft ist die La Maison Haute de NL B.V. und Totalübernehmer ist das konzernverbundene Unternehmen Ridge Green Harbour B.V. Die Transaktion wurde federführend vom österreichischen Projektentwicklungsteam begleitet. Über die Gesamtinvestitionskosten wurde Stillschweigen vereinbart. Die Projektentwicklung wurde durch die PME Group vermittelt.

„Bei der Projektentwicklung in Den Haag handelt es sich um unser erstes wohnwirtschaftliches Neubauprojekt in den Niederlanden.  Mit ‚Green Harbour‘ weiten wir unsere Develop-and-Hold Strategie nach Österreich nun auch zielgerichtet auf die Niederlande aus. In diesem Rahmen setzen wir konsequent auf im Nachhaltigkeitskontext adäquate Lösungen im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz“, sagt Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Gruppe.

„Mit der Projektentwicklung schaffen wir modernen Wohnraum in einer attraktiven und nachgefragten Lage. Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit der ZBI Gruppe, die nicht zuletzt auch auf einem gemeinsamen hohen Qualitätsanspruch sowie einem vorausdenkenden Fokus auf Nachhaltigkeit zum Vorteil aller Beteiligten beruht,“ sagt Hans Nieuwenhuis der Ridge Gruppe.

Auf dem Dach des neuen Wohnbauprojekts ist eine Photovoltaikanlage zur Energieversorgung der dezentralen Heiz- und Kühlversorgung mit Wärmepumpen in Verbindung mit Geothermie vorgesehen, welche das Gebäude fast autark mit Wärme und Kühlung versorgt. Dieses moderne Energieversorgungssystem ermöglicht den zukünftigen Mieterinnen und Mietern eine sichere, nachhaltige und im Vergleich zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen sogar günstigere Versorgung.

Das Objekt zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Grundrissen sowie durch eine hochwertige Innenausstattung der Mieteinheiten aus. Es werden insgesamt vier unterschiedliche Wohnungsgrößen mit zwei bis vier Zimmern sowie ein Penthouse zur Verfügung stehen.

Das Wohnneubauprojekt ‚Green Harbour‘ entsteht in der Tesselsestraat 65–69 in Den Haag-Duindorp. Das Wohngebiet liegt in unmittelbarer Nähe zum Strand im beliebten Bezirk Scheveningen, welcher sich in den vergangenen Jahren zum größten Seebad der Niederlande entwickelt hat. Die lange Strandpromenade ist bekannt für ihre Sonnenterasse, zahlreiche Restaurants und Geschäfte. Die Liegenschaft ist rund vier Kilometer nordwestlich vom Stadtzentrum Den Haag entfernt, welches innerhalb weniger Autominuten erreichbar ist.

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anlegerinnen und Anleger. Die ZBI Gruppe verfolgt das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft“ für Investments und Wohnen. Derzeit arbeiten bei der ZBI Gruppe mehr als 850 Mitarbeitende an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden etwa 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund elf Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Zwei Jahre nach dem Start hat der Sachwerte-Fonds Klimavest ein Eigenkapitalvolumen von einer Milliarde Euro erreicht.

Erster offener Privatanleger-Impact-Fonds für Sachwerte in Deutschland

Zügiger Portfolioaufbau seit Start Ende 2020: aktuell 33 operative Wind- und Solarparks und zehn Solarpark-Projektentwicklungen in fünf Ländern

Stromerzeugung im Geschäftsjahr 2021/2022 deckt rechnerischen Bedarf von mehr als 200.000 Haushalten

Zwei Jahre nach dem Start hat der Sachwerte-Fonds Klimavest ein Eigenkapitalvolumen von einer Milliarde Euro erreicht. Das Portfolio des Privatanleger-Impact-Fonds aus dem Hause Commerz Real umfasst aktuell 33 operative Wind- und Solarparks sowie zehn Solarpark-Projektentwicklungen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Finnland und Schweden. „Vertriebspartner und private Anleger spiegeln uns eine anhaltende Nachfrage nach Investitionen in erneuerbare Energien. Angesichts des hohen Stellenwerts einer regenerativen Energieversorgung in Europa erwarten wir eine weitere Beschleunigung der Energiewende und neue attraktive Investitionschancen für Anleger“, sagt Timo Werner, Fondsmanager des Klimavest.

Der Klimavest ist ein „European Long-Term Investment Fund“ (ELTIF) und soll ein breites Portfolio aus Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sowie aus nachhaltiger Infrastruktur aufbauen. Mittelfristig soll der offene Fonds ein Volumen von zehn Milliarden Euro erreichen. Der Klimavest investiert in Sachwerte, die einen nachweisbaren Beitrag zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen leisten. Dabei berücksichtigt der Fonds die Nachhaltigkeitsparameter gemäß geltender EU-Taxonomieverordnung sowie die Transparenzanforderungen an einen Impact-Fonds gemäß EU-Offenlegungsverordnung.

Das Fondsmanagement strebt für das Kalenderjahr 2023 eine Rendite nach BVI-Methode zwischen 3,5 und 4,5 Prozent an. Anleger können sich ab 10.000 Euro beteiligen und erhalten über die Wertentwicklung hinaus ein regelmäßiges Reporting zur erzielten Klimawirkung der Assets im Fonds. Empfohlen wird ein Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren. Die Anteile an dem offenen Fonds können börsentäglich zum Nettoinventarwert zurückgegeben werden.

Im vergangenen Fondsgeschäftsjahr 2021/2022 haben die Bestandsanlagen insgesamt 661 Gigawattstunden Ökostrom erzeugt. Diese Menge entspricht nach Daten des Statistischen Bundesamts dem Strombedarf von mehr als 200.000 deutschen Haushalten.

Weitere Informationen zum Fonds finden sich auf www.klimavest.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Vertriebsstart bei der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH:

Über den geschlossenen Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße (Paribus Immobilienfonds München Taunusstraße GmbH & Co. geschlossene Investment-KG) können sich Anleger ab sofort an einem Büro- und Verwaltungsgebäude in München mit 7.765 m² vermietbarer Fläche und 152 Pkw-Stellplätzen in Tiefgarage und Außenbereich beteiligen. Das Gebäude ist an die AKKA Deutschland GmbH bis zum 31. Dezember 2031 vermietet. Die Indexmiete sieht eine jährliche Anpassung zu 100 Prozent in Bezug auf die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes (VPI) vor. Die Bewirtschaftung der Immobilie wird mit Blick auf die Reduzierung von CO2-Emissionen an dem EU-konformen Dekarbonisierungspfad ausgerichtet.

Der geschlossene Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße bietet Anlegern die Möglichkeit, sich an einer zu 100 Prozent vermieteten Büro- und Verwaltungsimmobilie in München zu beteiligen. Das im Jahr 2010 errichtete Objekt liegt im Münchner Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart rund 6 km nördlich des Stadtzentrums von München. Das Gebäude in der Taunusstraße 31/33/37 ist „rechteckig-hufeisenförmig“ angelegt und besteht aus einem fünfgeschossigen Mittelflügel und zwei davon abgehenden fünfgeschossigen Seitenflügeln, die einen halb offenen Hofraum umbauen. Der Mittelflügel und beide Seitenflügel besitzen jeweils einen eigenen Zugang. Durch zahlreiche Flächenteilungsmöglichkeiten ist eine flexible Nutzung gewährleistet. Das moderne Gebäude erfüllt aus energetischer Sicht die Anforderungen an einen Neubau gemäß GEG 2020. Die vermietbare Fläche beträgt 7.765 Quadratmeter, hinzu kommen 90 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage und weitere 62 Pkw-Stellplätze im Außenbereich. Der gutachterliche Immobilienwert betrug zum 31. August 2022 54.875.000 Euro.

Mietvertrag mit Indexierung an den Verbraucherpreisindex bietet Anlegern Inflationsschutz

„Alleiniger Mieter der Immobilie ist die AKKA Deutschland GmbH. Eine im Mietvertrag vereinbarte regelmäßige Anpassung des Mietpreises an die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes bietet unseren Anlegern und Investoren zudem einen guten Inflationsschutz. Dieser kann angesichts der aktuellen Kaufkraftentwicklung ein wichtiger Aspekt bei der Anlageentscheidung sein“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH.

Das Beteiligungsangebot richtet sich vornehmlich an Privatanleger im Sinne des KAGB, jedoch steht das Beteiligungsangebot auch professionellen und semiprofessionellen Anlegern im Sinne des KAGB offen. Bei der Konzeption der Investmentgesellschaft wurden die besonderen Anforderungen von Stiftungen berücksichtigt. Entsprechend liegt der Fokus des Fondsmanagements darauf, aus den laufend zu erwirtschaftenden Überschüssen nachhaltige und regelmäßige Auszahlungen zu leisten. Bei der Auflage der Beteiligung Paribus München Taunusstraße überführt die Paribus-Gruppe erneut einen bereits im Jahr 2010 aufgelegten geschlossenen Fonds in ein reguliertes alternatives Investmentvermögen (AIF). „Das von uns entwickelte Konzept, einen noch unregulierten geschlossenen Fonds aus dem Bestand in einen regulierten geschlossenen Publikums-AIF zu überführen, haben wir bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt“, sagt Markus Eschner, Geschäftsführer der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und ergänzt: „Darüber hinaus legen wir mit Paribus München Taunusstraße den ersten Publikums-AIF nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung auf. Ziel ist es, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Bewirtschaftung der Immobilie mit der Maßgabe der Ausrichtung an einem EU-konformen Dekarbonisierungspfad auszurichten. Wir orientieren uns dabei an dem Klimaziel der Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 °C bis zum Jahr 2050.“

Langfristig stabile Auszahlungen stehen im Fokus

Für den geschlossenen Publikums-AIF Paribus München Taunusstraße sollen im Rahmen einer Kapitalerhöhung insgesamt bis zu 26,0 Millionen Euro neues Kommanditkapital eingeworben werden. Anleger können sich ab einer Höhe von 20.000 Euro zuzüglich bis zu 5 Prozent Ausgabeaufschlag beteiligen. „Mit dem neuen AIF haben Anleger die Möglichkeit, sich an einer Investmentgesellschaft zu beteiligen, die unmittelbar eine Immobilie in München erworben hat. München zählt zu den gefragtesten Standorten für Büro- und Gewerbeimmobilien in Deutschland“, sagt Christian Drake, Geschäftsführer der Paribus Invest GmbH und erklärt weiter: „München weist seit Jahren sehr niedrige Leerstandsquoten für Büroimmobilien aus und manifestiert damit nachhaltig eine Spitzenposition unter den deutschen Top-7 Städten.“

Der Anstieg der Nettokaltmiete wird im Zeitraum von 2023 bis 2034 mit rund 36 Prozent prognostiziert. Für die Anleger werden ab 2024 Auszahlungen in Höhe von 3,5 Prozent p.a. erwartet. Der Fonds ist auf eine Laufzeit bis Ende 2034 ausgelegt. Das Basisszenario geht – bei einer zugrunde gelegten Inflationsannahme in Höhe von nur 2,5 Prozent p. a. – von einem Gesamtmittelrückfluss in Höhe von rund 139 Prozent (vor Steuern) aus. Eine höhere Inflation hat erwartungsgemäß aufgrund der Indexmiete einen positiven Einfluss auf die möglichen Auszahlungen aus der Fondsgesellschaft.

Die vollständigen Eckdaten und weitere Informationen zu Paribus München Taunusstraße finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter www.paribus-kvg.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Die INP-Gruppe, Kapitalverwaltungsgesellschaft und Asset Manager im Segment der Sozial- und Gesundheitsimmobilien, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück.

Trotz der vielfältigen Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine, Preis- und Zinsanstieg sowie der anhaltenden Covid19-Pandemie konnte das Immobilienportfolio um attraktive Neubau- und Bestandsimmobilien auf nunmehr insgesamt 100 Fondsimmobilien weiter ausgebaut werden.

Für den offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest III“, der aktuell für professionelle und semiprofessionelle Anleger zur Zeichnung steht, konnten in den vergangenen rund sieben Monaten sechs weitere Immobilien erworben werden.

Vier der Objekte befinden sich in Niedersachsen: Die Bergland Residenz in Alfeld (Leine) ist ein Neubau nach KfW-55-Energieeffizienzstandard, der im Januar 2022 fertiggestellt wurde. Die Pflegeeinrichtung verfügt über 111 vollstationäre Pflegeplätze, ausschließlich in Einzelzimmern. Betreiber ist die HPR Hanseatische Pflegeresidenzen GmbH mit Sitz in Hamburg. Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten an den „INP Deutsche Pflege Invest III“ ist Ende August 2022 erfolgt.

Die Pflegewohnanlage Northeim in der Stadt Northeim ist ebenfalls ein modernes Neubauobjekt, dass nach der Energieeffizienz-Klasse KfW 40 NH gebaut und Ende 2024 fertiggestellt werden soll. Die Einrichtung bietet 88 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern und neun Apartments für Betreutes Wohnen. Betreiber ist die Nordik-Care Northeim GmbH, ein Unternehmen der GesA Gesellschaft für soziale Aufgaben-mbH mit Sitz in Goslar.

Das Pflegezentrum am Elm in der Stadt Schöningen ist ein weiterer Neubau, der ebenfalls bis Ende 2024 nach dem KfW-Effizienzhausstandard 40 EE fertiggestellt werden soll.

Betrieben wird die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 75 Pflegeplätzen in Einzelzimmern von der Pflegezentrum am Elm – Pflege- und Betreuung GmbH, Schöningen. Außerdem erworben wurde im niedersächsischen Nienburg/Weser die Pflegeeinrichtung „Mein Zuhause Nienburg“. Die Bestandsimmobilie mit Baujahr 2014 bietet 115 Pflegeplätze, die sich in 103 Einzel- und sechs Doppelzimmer unterteilen. Betreiber ist die Perfekta Pflege Nienburg GmbH. Die Einrichtung ist Mitte September 2022 in den Fonds übergegangen.

In Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen) befindet sich die Pflegeeinrichtung „Haus Magdalena“. Die 2008 erbaute Immobilie verfügt über 60 vollstationäre Pflegeplätze in Einzelzimmern, die sich auf vier Hausgemeinschaften verteilen. Die Einrichtung ist seit ihrer Betriebsaufnahme an die Caritas-Altenhilfe Tecklenburger Land GmbH mit Sitz in Ibbenbüren verpachtet. Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten ist Ende August 2022 erfolgt.

Weiteres neues erworbenes Investitionsobjekt ist die Einrichtung Betreutes Wohnen im Nassauviertel in der Stadt Idstein in Hessen. Die Immobilie ist im Oktober 2022 fertiggestellt worden und entspricht dem Energieeffizienzstandard KfW 55 EE. Die Einrichtung bietet 48 Apartments für Betreutes Wohnen. Betreiber ist die DRK Soziale Dienste Rhein-Main-Taunus gGmbH in Hofheim. Die Immobilie soll zum Februar 2023 in den Fonds übergehen.

Das Gesamtinvestitionsvolumen der bislang kaufvertraglich angebundenen bzw. bereits übergegangenen 18 Immobilien des „INP Deutsche Pflege Invest III“ beträgt nunmehr rund 330 Mio. EUR; geplant ist ein Ziel-Volumen von insgesamt 500 Mio. EUR. Weitere Investitionsobjekte sind bereits über Gesellschaften aus der INP-Gruppe vertraglich angebunden bzw. befinden sich im Due Diligence Prozess.

Matthias Bruns, Vorstandsmitglied der INP Holding AG und Leiter Vertrieb institutionelle Fonds: „Die letzten zwölf Monate waren durch die geopolitischen Ereignisse und die Entwicklungen an den Finanz- und Immobilienmärkten, insbesondere die enorm gestiegenen Kapitalmarktzinsen und die sich deutlich erhöhte Inflation, sehr herausfordernd. Uns ist es dennoch gelungen, in einem aktuell schwierigen Umfeld attraktive Investitionsobjekte für den offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest III“ zu akquirieren. Mit Zeichnungen über 75 Mio. EUR in 2022 ist das Eigenkapitalvolumen des Fonds auf nunmehr rund 210 Mio. EUR angewachsen.“

Über die INP-Gruppe

Die INP-Gruppe ist ein unabhängiger Unternehmensverbund und seit der Gründung im Jahr 2005 als Produktanbieter und Asset Manager sowie seit 2013 mit der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft INP Invest GmbH im Bereich der Sozial- und Gesundheitsimmobilien tätig. Von der INP-Gruppe wurden bislang 26 Publikumsfonds und drei offene Spezial-AIF initiiert. Das Immobilienportfolio aller INP-Fonds umfasst insgesamt 100 Immobilien, davon 93 Pflegeimmobilien, sechs Kindertagesstätten und ein Medizinisches Versorgungszentrum. Das Gesamtinvestitionsvolumen aller Fondsimmobilien beträgt rund 1,1 Mrd. EUR, unter Berücksichtigung der kaufvertraglich bereits angebundenen weiteren Objekte mehr als 1,35 Mrd. EUR.

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Der seit rund elf Monaten andauernde Krieg in der Ukraine hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Auch die deutsche Immobilienbranche ist von massiver Inflation, Bauzins- und Baupreisanstiegen, Lieferverzögerungen sowie einem Nachfragerückgang nach Wohnungen zum Kauf betroffen. Trotzdessen konnte PROJECT im Jahr 2022 selbst gebaute Wohn- und Gewerbeimmobilien im Wert von rund 164,6 Millionen Euro veräußern. Für seine Immobilien-Beteiligungsangebote akquirierte der Immobilienmanager im gleichen Zeitraum Eigenkapital in Höhe von 46,11 Millionen Euro.

Die Bauzinsen sind mit rund 4 Prozent so hoch wie zuletzt im Jahr 2011 und erschweren vielen Menschen den Erwerb eines Eigenheims. Auch PROJECT Immobilien, der Asset Manager von PROJECT Investment, bekommt die Kaufzurückhaltung der Wohnungsinteressenten zu spüren. So konnte der Immobilienentwickler im Jahr 2022 mit 239 Wohnungen rund 27 Prozent der im Vorjahr verkauften Wohneinheiten (2021: 880 Wohnungen) veräußern. Der mit Wohnungsverkäufen in 2022 erzielte Umsatz belief sich auf 115,1 Millionen Euro. Weitere 49,5 Millionen Euro kamen über den gewerblichen Globalverkauf hinzu. Mit einem Gesamtumsatz von 164,6 Millionen Euro (2021: 436,4 Millionen Euro) erreichte PROJECT Immobilien rund 38 Prozent des Vorjahresumsatzvolumens.

»Die Kaufzurückhaltung der Wohnungsinteressenten ist eine direkte Folge der gestiegenen Bauzinsen. Auch wenn bei der aktuell sehr hohen Inflation viele Menschen den Kauf einer Wohnung prinzipiell befürworten, um ihr Vermögen abzusichern, ist es entscheidend, ob die Finanzierung gelingt. Zudem agieren die Kaufinteressenten angesichts der vagen wirtschaftlichen Aussichten vorsichtig in Bezug auf die Bindung ihres Kapitals. Dazu kommen Bedenken, ob Bauträger mit Fremdfinanzierung die Immobilie wirklich zu Ende bauen. Hier können wir Kaufinteressenten mit unserer langjährigen Eigenkapitalausrichtung überzeugen, die faktisch eine Garantie ist, dass die Wohnung auch wirklich fertiggestellt wird«, so Michael Weniger, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Real Estate AG.

Investoren trotz Inflationsdruck abwartend

Eine abwartende Haltung nehmen auch Kapitalanleger im AIF-Bereich trotz des hohen Inflationsdrucks ein. Die für Privatanleger konzipierten Immobilienentwicklungsfonds PROJECT Metropolen 20, 21 und 22, die schwerpunktmäßig in den Wohnungsneubau in deutschen Metropolregionen investieren, erreichten im Geschäftsjahr 2022 zusammen ein Eigenkapitalvolumen von 46,11 Millionen Euro ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags (2021: 86,27 Millionen Euro).

»Aus Kapitalanlegersicht ist es verständlich, dass bei den vorherrschenden unklaren wirtschaftlichen Aussichten je nach individueller Vermögenssituation eine längerfristige Kapitalbindung, die bei unseren Immobilien-AIF notwendig ist, hinterfragt und im Zweifel aufgeschoben wird. Niemand kann aktuell seriös vorhersagen, wie lange der Krieg in der Ukraine noch andauert und welche Auswirkungen das wiederum auf die Finanz- und Immobilienmärkte hat. Aktuell sind wir jedoch mit unserem Eigenkapitalprinzip zuversichtlich auch in schwierigen Marktphasen attraktive Wertschöpfungsperspektiven mit Wohnimmobilienentwicklungen für unsere Anleger erzielen zu können, da wir fremdkapitalunabhängig bauen können. Zudem ist der Mietmarkt für Wohnungen weiterhin sehr stark nachgefragt und ermöglicht damit Investoren mit Vermietungsstrategie eine stabile Renditeperspektive. Hier besteht somit weiterhin hohes Potenzial für Neubauwohnungen, die für die Vermietung bestimmt sind«, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Der Private-Equity-Spezialist sammelt über 76 Millionen Euro für seine Privatanlegerfonds ein.

Im vergangenen Jahr zahlte die RWB zudem in 18 Ausschüttungen rund 180 Millionen Euro an bestehende Anleger aus.

Oberhaching, den 10.01.2023. Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat im vergangenen Jahr 76,57 Millionen Euro bei Privatanlegern für seine Private-Equity-Dachfonds eingesammelt und damit das Platzierungsergebnis das siebte Jahr in Folge gesteigert. Das Plus gegenüber 2021 beträgt 2,5 Prozent.

„Allen unvorhersehbaren Ereignissen zum Trotz haben wir 2022 das bereits sehr gute Platzierungsergebnis des Vorjahres noch leicht übertreffen können. Dieser Erfolg in einem solchen Umfeld ist ein starkes Zeichen, über das wir uns sehr freuen“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners. „Die Basis unserer anhaltend positiven Platzierungsentwicklung sind die vielen engagierten Vertriebspartner, die das Thema Private Equity im Markt verankern, und unser herausragendes Team, das wir 2023 weiter verstärken werden“, so Auel weiter.

Für bestehende Anlegerinnen und Anleger verlief das vergangene Jahr ebenfalls erfreulich. Die RWB hat wie in den beiden Jahren zuvor erneut 18 Auszahlungen geleistet und dabei rund 180 Millionen Euro ausgeschüttet. „Auch im herausfordernden Kapitalmarktumfeld des vergangenen Jahres haben wir gute Rückflüsse mit erfolgreichen Unternehmensverkäufen erzielt. Wir freuen uns, dass so viele unserer Anleger in Form von Auszahlungen davon profitieren konnten“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Deutschland hat voraussichtlich auch 2022 seine Klimaziele verfehlt. Wesentliche Ursache war die Gasknappheit im Zuge des Ukrainekriegs.

Der Ausfall wurde teilweise kompensiert durch die Nutzung schmutzigerer Energieträger. „Zwar hat das vergangene Jahr eine Rekordproduktion an Erneuerbarer Energie gebracht“, so Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Dennoch muss die Politik aufs Tempo drücken, um die angestrebten Ziele noch zu erreichen.“

Laut einer Berechnung der Denkfabrik Agora Energiewende ging der Energieverbrauch im vergangenen Jahr um 4,7 Prozent zurück. Gründe dafür waren die massiv gestiegenen Preise sowie die milde Witterung. Der Ausstoß von Treibhausgasen sank allerdings nicht, denn die verstärkte Nutzung von Kohle und Öl machte die Emissionsminderungen durch Einsparungen wieder zunichte. Mit rund 761 Millionen Tonnen CO₂ wurde das Reduktionsziel für 2022 um fünf Millionen Tonnen knapp verfehlt, errechnet Agora. Das Ziel von 756 Millionen Tonnen ergibt sich aus der Summe der CO₂-Vorgaben für die Bereiche Energiewirtschaft, Gebäude, Verkehr, Industrie, Land- und Abfallwirtschaft.

Gleichzeitig produzierten die Erneuerbaren Energien laut der Auswertung im vergangenen Jahr zehn Prozent mehr Strom, die Produktion erreichte mit 248 Terawattstunden ein Rekordniveau. Dies war allerdings dem günstigen Wetter geschuldet. „Trotz der Rekordwerte muss der Ausbau der Erneuerbaren daher vorangetrieben werden“, sagt Voigt. Um das Ausbauziel bis 2030 zu erreichen, müssen wesentlich mehr Solar- und Windkraftanlagen errichtet und ans Netz gebracht werden. „Damit schützen wir das Klima, schaffen mehr Versorgungssicherheit und auch günstigere Preise“, so Voigt.

Zum Ende des vergangenen Jahres sorgte das Wetter allerdings für Enttäuschungen: Wegen deutlich zu geringer Sonneneinstrahlung und Schnee lag die Zielerreichung der Photovoltaikanlagen von aream in Deutschland im Dezember nur bei 60 Prozent. In Spanien war die Einstrahlung noch schwächer als in Deutschland, gemessen daran war der Ertrag allerdings gut (Zielerreichung 85 Prozent). In Italien wiederum wurde trotz guter Einstrahlung kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt (Zielerreichung 80 Prozent). Auch hier drückten Wettereinflüsse wie Raureif, aber auch technische Ausfälle den Ertrag.

Der Wind wehte in Deutschland in der ersten Dezemberhälfte extrem schwach. „In den Tagen mit starkem Wind wurde dann teilweise die Produktion zur Netzstabilisierung abgeregelt“, erklärt Voigt die Zielerreichung von nur 71 Prozent. Für das Gesamtjahr liegt die Produktion der Windkraft bei 92 Prozent des Sollwerts. „Normiert man den Sollwert um den Faktor Wind, liegt die Produktion nahe an der Erwartung“, erklärt Voigt. „Bei Berücksichtigung der Abregelungen übertrifft das Ergebnis sogar die Erwartungen.“

Über aream

Die aream Group ist ein voll integrierter Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien, zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet aream auch Investitionsmöglichkeiten in Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über Private-Equity-Lösungen. aream vereint Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und Wertzuwächsen.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Entwicklung von Gold dürfte 2022 nicht jeden Anleger überzeugt haben, wenngleich sich die Performance auf den zweiten Blick durchaus sehen lassen kann.

Entscheidender ist aber ohnehin: Gold ist und bleibt ein sicherer Anlagehafen – und sorgt vor allem auf lange Sicht und in Krisenzeiten für Stabilität im Portfolio.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

„Gold ist kein Krisen-Profiteur mehr“ oder „Starker Dollar macht Edelmetallen zu schaffen“ – so oder ähnlich lauteten bis zum Herbst viele Schlagzeilen rund um Gold. Der sichere Hafen für Anleger hat 2022 manch einen Investor entnervt zurückgelassen. Doch wie entwickelte sich das Edelmetall wirklich? Vergleicht man den Goldpreis mit DAX, MSCI World oder dem BUND Future, so hat das Edelmetall 2022 gegenüber Aktien und Anleihen klar die Nase vorn. Unter dem Strich hat sich der Goldkurs von Anfang 2022 bis kurz vor der Jahreswende kaum von der Stelle bewegt. Und: Auf Eurobasis legte Gold im genannten Zeitraum sogar um rund 5 Prozent an Wert zu. Zum Vergleich: Der DAX gab um etwa 12 Prozent nach, während der MSCI World Index und der Bund Future jeweils um rund 20 Prozent verloren.

Jahresendspurt: Inflation, Fed und Dollar beflügelten Gold

Das Jahr endet für Gold-Anleger auch deshalb so versöhnlich, weil der Kurs des Edelmetalls vor allem in den letzten beiden Monaten des Jahres wieder ordentlich Boden gut machen konnte. Grund ist unter anderem, dass die Inflation in den USA zwar nach wie vor auf hohem Niveau verharrt, im November die Teuerungsrate aber nicht nur bereits den fünften Monat in Folge nachgab, die Verbraucherpreise legten mit 7,1 Prozent auch weniger stark zu als vorab erwartet worden war (7,3 Prozent). Infolgedessen schaltete die US-Notenbank bei ihrer letzten Sitzung auch einen Gang zurück. Statt um 75 Basispunkte erhöhte die Fed den Leitzins im Dezember nur noch um 0,5 Prozentpunkte auf eine Spanne von aktuell 4,25 bis 4,50 Prozent.

Parallel zur sinkenden Inflation und dem nicht mehr ganz so restriktiven Kurs der Fed wertete auch der immer noch starke Dollar ab. Da Gold rund um den Globus fast ausschließlich in Dollar gehandelt wird, erhöhte sich damit einhergehend auch die Attraktivität von Gold für Anleger aus dem Nicht-Dollar-Raum. Doch wie geht es mit Gold jetzt weiter?

Positiver Ausblick – ganz ohne Glaskugel

An dieser Stelle mögen viele Anleger gerne eine detaillierte Prognose lesen, doch dafür bedarf es des Blicks in die Glaskugel – und der ist in der Regel alles andere als seriös und zuverlässig. Aber: Die Chancen stehen durchaus gut, dass Gold Ende 2023 gegenüber anderen Anlageklassen erneut besser abschneiden könnte. Die möglichen Gründe: Zum einen erscheint es recht unwahrscheinlich, dass sich die Krisen und Probleme aus 2022 zum Jahreswechsel in Luft auflösen werden. An den weltweiten Kapitalmärkten könnte es daher noch eine Weile recht turbulent zugehen. Ein Szenario, das den Goldpreis zumindest stabilisieren sollte. Möglich ist zudem, dass die US-Notenbank Fed bereits 2023 die Zinswende einläuten könnte, der Leitzins also wieder gesenkt wird. Für den Goldpreis wäre das positiv. Zum einen würde das die Attraktivität von Anleihen, die ebenfalls als sicherer Hafen gelten und zudem laufende Zinszahlungen bieten, reduzieren. Und zum anderen dürfte der Dollar abwerten, sobald die Fed-Verantwortlichen auch nur laut über eine Leitzinssenkung nachdenken.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt zudem, dass Gold während vergangener Krisen, wie etwa die der Inflation in den 1970er Jahren oder auch der großen Finanzkrise Ende der 2010er Jahre, mit Verzögerung auf Verwerfungen der Märkte reagierte. Nach einer Schwächephase berappelte sich der Goldpreis zunächst und erklomm anschließend gar neue Hochs. Zwar ist nicht gesagt, dass sich die Geschichte wiederholt, doch sollten die hohe Inflation und auch die entschlossenen Reaktionen der Notenbanken an den Märkten nicht folgenlos bleiben. Auch zeigt sich das Edelmetall zuletzt äußerst robust und zeichnet auch in der Verlaufskurve jenseits der 100-Tage-Linie inzwischen ein Gesamtbild, das alles andere als einen negativen Eindruck macht.

Gold punktet auf der Langstrecke

Von allzu kurzfristigen Betrachtungen sollten sich Gold-Anleger ohnehin verabschieden. Idealerweise haben Investoren rund um Edelmetalle langjährige Bestände während des abgelaufenen Jahres sogar nach und nach aufgestockt. Auf ein derart solides Fundament können Anleger bauen, egal ob an den Märkten gerade Normalität einkehrt oder sich die nächste Krise abzeichnet. Gold lässt ruhig schlafen – diese Eigenschaft gilt in jeder Marktphase und ist der eigentliche Grund, warum wir das Edelmetall im Portfolio haben sollten.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war Herr Çiftçi bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Inflation, Kostenexplosion, Energiepreissteigerungen: Chancen und Risiken für die Sachwertbranche

– zum sechsten Mal laden die Fachjournalisten Markus Gotzi, Stefan Loipfinger und Friedrich Andreas Wanschka zum Sachwerte Kolloquium nach München ein, um die Zukunft der Sachwertebeteiligungen mit renommierten Teilnehmern aus der Branche zu diskutieren und zu gestalten.

Unsere Themen werden sein: Wo steht die Branche in Zeiten von Inflation, Zinssteigerungen und Energiemarktverwerfungen? Was kommt an weiteren Herausforderungen auf die Branche zu? Wie wird die Tokenisierung die Sachwertbranche verändern? Gibt es neue Produkt- und Geschäftsmodelle? Immobilienmärkte im Zeichen neuer Herausforderungen – nachhaltige Transformation oder zyklische Krise? Energiemarktverwerfungen: Was bedeutet das für Investmententwickler? Systemische Risiken des Vermögensanlagengesetzes – Ein Gutachten sorgt für Aufregung. Wie werden Nachhaltigkeit und anstehende Klimaschutzauflagen die Produkte verändern? Wohin entwickelt sich der Vertrieb?

Das Sachwerte-Kolloquium startet am 27.02.2023 mit einem Kennenlernen oder Wiedersehen am Vorabend, zu dem alle Teilnehmer herzlich eingeladen sind. Am 28. Februar 2023 moderieren die Gastgeber ab 9.30 Uhr jeweils einen von drei Themenblöcken mit Vorträgen und Diskussionsrunden der Experten. Und – mindestens genauso wichtig – in den Pausen bieten sich Möglichkeiten zu weiterführenden Diskussionen oder persönlichen Gesprächen mit interessanten Gesprächspartnern aus Branche, Vertrieben, Asset-Spezialisten oder Dienstleistern.

Worum geht’s?

1. „Nichts geht mehr ohne – Nachhaltigkeit als must have im Geschäft mit Sachwertebeteiligungen“ moderiert von Markus Gotzi

2. „Verbraucherschutz, aber wie? Wird es bald nur noch voll regulierte Produkte geben?“ moderiert von Stefan Loipfinger

3. „Digitale Produkte und neue Geschäftsmodelle – wohin entwickelt sich der Vertrieb?“ moderiert von Friedrich Andreas Wanschka

Egal, ob Sie wie die Gastgeber seit Jahrzehnten in der Branche sind, als Initiator noch Erfahrungen suchen, über Sachwerte-Strukturierung nachdenken oder sich als Anleger, Vermögensverwalter oder Dienstleister einfach nur einarbeiten wollen – auf dem Sachwerte Kolloquium 2023 sind Sie richtig.

Die Veranstaltung richtet sich besonders an:

Produktanbieter – Dienstleistungsanbieter – Berater und Vermittler – Institutionelle Anleger – Medien

Die „Europäische Akademie für Finanzplanung“ www.eafp.com stellt den Teilnehmern den Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme aus. Sie ist als Bildungsanbieterin seit Jahren von der BaFin anerkannt. Der dahinterstehende Verband ist die EFFP „European Federation of Financial Professionals“.

Ort: München, Flughafen München im Tagungscenter municon

Termin: 28. Februar 2023 – Tagesveranstaltung 09:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr

Diskutieren Sie am 28. Februar 2023 mit, beim jährlichen Branchentreff!

Anmeldung und weitere Informationen unter www.sachwerte-kolloquium.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.sachwerte-kolloquium.de

Der neue Klimaschutzfonds „HEP – Solar Impact Fund 1“ wurde von dem Rating-Haus Dextro mit einem Triple A bewertet.

Anlässlich des Platzierungsstarts des von der hep Gruppe zum Jahresende aufgelegten ersten Klimaschutzfonds „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG“ bescheinigen die Experten des Darmstädter Ratings Hauses Dextro sehr gute Qualität und vergeben direkt beim Initial Rating ein Triple A.

Das Rating mit AAA wird wie folgt begründet: Photovoltaik biete in verschiedenen Ländern Investmentpotentiale, aber wesentlichen Einfluss auf die Performance des Beteiligungsangebotes habe die Auswahl der Länder und Investitionsobjekte (Projektentwicklungen auf Ebene der Spezial-AIF) des „HEP – Solar Impact Fund 1“. Die Investitionskriterien ermöglichen in Sachen Projekte, Standortauswahl und Allokation in Projektentwicklungen ein hohes Maß an Flexibilität. Das Fondskonzept basiere auf einer globalen Portfolio-Strategie mit kurzfristiger Bewirtschaftungsperiode. Diese Strategie erfordere auf Ebene der Portfolio-Steuerung eine entsprechende Erfahrung des Managements, die unter Berücksichtigung des aktuellen Track-Records bestätigt werden könne.

Über hep

hep ist ein weltweit operierendes Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit Sitz im Süden Deutschlands und Standorten in Japan, Kanada und den USA. hep führt sämtliche Leistungen über den Lebenszyklus eines Solarparks aus: von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb.

Einzigartig bei hep ist – neben dem großen Know-how und der Erfahrung im operativen Umgang mit Solarparks – die starke Expertise im Finanzbereich. Das Unternehmen konzipiert Alternative Investmentfonds mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen. Dadurch haben Investoren die Möglichkeit, durch mehr Solarenergie für weniger CO2 einen Beitrag zum Erhalt des Planeten zu leisten.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Märkte liegen in Rheinland-Pfalz und Thüringen

Die Habona Gruppe meldet zwei weitere Ankäufe für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH („INTREAL“) aufgelegt wurde. Die beiden Nahversorger – ein Neubau in Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) und ein Bestandsobjekt in Arnstadt (Thüringen) – wurden für ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 16 Millionen Euro erworben.

Der erste Ankauf ist ein Neubau in Neustadt-Hambach, der im August 2022 fertiggestellt wurde. Die Immobilie mit einer Gesamtmietfläche von knapp 2.500 m² ist langfristig an den Ankermieter Edeka vermietet und verfügt darüber hinaus über eine Bäckerei mit Sitz-Café und Außenbestuhlung. Die Lage in einem bundesweit sehr bekannten Weinanbaugebiet sowie auch das historische Schloss in Hambach sind Anziehungspunkte für Touristen. Sie generieren zusätzliche Nachfrage zu den ortsansässigen Bewohnern. Der neue Edeka-Markt liegt fußläufig zur historischen Altstadt von Hambach und ist auch per PKW sehr gut erreichbar. Im Umkreis befinden sich darüber hinaus eine Grund- und Realschule, ein Freibad sowie ein Sportverein.

Bei dem zweiten Ankauf handelt es sich um ein Objekt in Arnstadt (Thüringen), das im Februar 2022 als Ersatzbau an einem langjährig etablierten Standort auf einem Nachbargrundstück fertiggestellt wurde. Die Immobilie wurde von dem Projektentwickler und Bauträger Rebo Consult erworben, umfasst mehr als 1.700 m² Mietfläche und ist langfristig an den Ankermieter Edeka vermietet. Der Parkplatz des Altstandortes wird – nach Abriss des Altgebäudes – als weitere Parkfläche dienen.

Der Standort in der Kreisstadt des Ilm-Kreises südlich von Erfurt ist als bevorzugte Versorgungsadresse bei den rund 30.000 Einwohnern langjährig etabliert. Er ist sowohl fußläufig aus dem verdichteten Wohngebiet, von zwei großen Schulen mit zusammen 1.300 Schülern als auch per PKW sehr gut erreichbar. Im Eingangsbereich von Edeka befindet sich eine Bäckerei. Das Ladenkonzept sowie das gesamte Erscheinungsbild des hochwertigen und attraktiven Nahversorgers überzeugte das Habona Transaction Team.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Investitionsfokus liegt auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bisher acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Im vergleichsweise kleinteiligen Segment der Nahversorgungsimmobilien konnten dabei Transaktionen von mehr als 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich auf rund 850 Millionen Euro. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit der Ausschüttung des Gesellschaftskapitals sowie der Investitionserlöse des Institutional Property Partners Fund I (IPP Fund I) im Dezember 2022 die Laufzeit des Alternativen Investmentfonds (AIF) abgeschlossen und den Fonds erfolgreich aufgelöst.

Der IPP Fund I der DEUTSCHE FINANCE GROUP investierte global und gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren breit diversifiziert in institutionelle Investmentstrategien aus der Assetklasse Immobilien. Die Diversifikation erfolgte dabei nach Regionen und Sektoren, sowie weiteren Diversifikationsparametern. Über die Laufzeit des Investmentfonds war das Portfolio an einer Vielzahl einzelner Immobilieninvestments international mittelbar beteiligt.

IPP FUND I

Mit der nun erfolgten Ausschüttung wird das Gesellschaftskapital und die Investitionserlöse unter Berücksichtigung der bereits in den Vorjahren erfolgten Auszahlungen an die Privatanleger, ausgeschüttet. Über die Laufzeit des Fonds hat der IPP Fund I damit eine Leistungsentwicklung von 148% vor Abzug von Steuern erwirtschaftet.

„Mit dem IPP Fund I wurde in diesem Jahr bereits der zweite Publikumsfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP erfolgreich aufgelöst. Wir bedanken uns bei unseren Anlegern und Vertriebspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

PanEuropean erzielte diesen Meilenstein durch den Erwerb von drei Logistikimmobilien in Frankreich im Auftrag seiner institutionellen Kunden.

PanEuropean, PATRIZIAs Flagship Strategie unter den offenen, gemischten, Core-Fonds, hat kürzlich in einer Off-Market Transaktion ein Portfolio mit drei Logistikobjekten in Frankreich erworben, die vollständig an Kühne & Nagel vermietet sind.

Der Fonds hat während der Covid-Pandemie mehr als 320 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben.

PanEuropean verwaltet ein gut diversifiziertes, stabiles Portfolio mit niedrigem Risikoprofil, einem Beleihungswert (LTV) des Fonds unter 25 %, einer Vollvermietung von 100%, einem WAULT von 8,8 Jahren und einer Fondsfinanzierung, die im Durchschnitt für 6,4 Jahre vollständig gesichert ist.

Die annualisierte 5-Jahres-Rendite des Fonds bis zum 30. September 2022 hat die entsprechende MSCI PEPFI-Benchmark um 15 % übertroffen.

PanEuropean wurde kürzlich mit 5 GRESB-Sternen für herausragende ESG-Leistungen ausgezeichnet und gehört damit zu den Spitzenreitern seiner Vergleichsgruppe in Punkto Nachhaltigkeit.

PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets erreicht mit der PATRIZIA PanEuropean Property Limited Partnership (nachfolgend kurz als „PanEuropean“ oder „Fonds“ bezeichnet) einen Brutto-Immobilienwert (GAV) von rund 1 Milliarde Euro. PanEuropean erzielte diesen Meilenstein durch den Erwerb von drei Logistikimmobilien in Frankreich im Auftrag seiner institutionellen Kunden.

Der offene, gemischte, Flagship Core-Fonds von PATRIZIA, hat kürzlich zwei Lagerhallen in Lyon und Straßburg von der internationalen Logistikgruppe Kühne & Nagel in einer Off-Market Transaktion erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf und die Rückmietung (sale and lease back) des 34000 m² großen Portfolios, zu dem auch der neue französische Hauptsitz von Kühne & Nagel gehört, basiert auf einem sog. „grünen“ Mietvertrag mit einer Laufzeit von neun Jahren und berücksichtigt die Ziele der französischen Regierung zur Reduzierung des Energieverbrauchs.

Diese strategische Investition unterstreicht das erfolgreiche und schnelle Wachstum der PATRIZIA Flagship-Fonds Strategien. Das Erreichen einer kritischen Masse bei den Flagship Fonds wiederum stärkt die wiederkehrenden Erträge von PATRIZIA.

Samy Bougandoura, Head of Transactions PATRIZIA France, sagt dazu: „Trotz des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in Europa sind wir in der Lage, hochattraktive Objekte wie diese zu finden und zu akquirieren. Dafür kombinieren wir das PATRIZIA-eigene Data-Intelligence-Tool, die Logistics Impact Solution (LIS), mit unserer lokalen Expertise in ganz Europa. Wir erwarten eine anhaltend hohe Nachfrage nach Premium-Logistikimmobilien, zum Beispiel städtische Lager für Light Industrial, Kühllager und Umschlagslager, angetrieben von den globalen Megatrends wie E-Commerce, Urbanisierung und Digitalisierung.“

PanEuropean – der am längsten laufende offene Fonds in Kontinentaleuropa

Das erfahrene Fondsmanagementteam von PanEuropean, das bereits mehrere Konjunkturzyklen gemeistert hat, wird von Flavio Casero, Fund Director, geleitet, der seit 2004 für den Fonds verantwortlich ist.

„In Zeiten der Pandemie und der aktuellen Marktunsicherheit haben wir uns auf Nachhaltigkeit, die Qualität der Mieter und die Zukunftsfähigkeit des Portfolios durch eine Mischung aus proaktiven Maßnahmen auf Objekt-Ebene und gezielten Akquisitionen und Verkäufen konzentriert. Gleichzeitig haben wir uns konsequent langfristige Kredite zu festen Konditionen gesichert. Infolgedessen konnte PanEuropean seit 2020 mehr als 320 Mio. Euro Eigenkapital einwerben und ist weiterhin für langfristige institutionelle Kapitalanleger interessant, ohne dass es ausstehende Rückzahlungswünsche gibt. Im Namen des gesamten PATRIZIA Teams möchten wir uns bei unseren Investoren für ihre verlässliche Unterstützung bedanken.“

Die solide und widerstandsfähige Performance von PanEuropean wird durch eine starke Ausrichtung auf Risikomanagement und einen hochselektiven Investitionsansatz untermauert, der sich auf erstklassige Logistik-, Wohn- und alternative Assets fokussiert. Mit einem vollständig vermieteten Portfolio, das Logistikanlagen (44 %), Büroflächen (22 %), Wohnimmobilien (25 %) und Einzelhandelsflächen (9 %) umfasst, einer gewichteten durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge (WAULT) von 8,8 Jahren sowie einem Potenzial zum Marktmietniveau von 11 % haben Anleger bis zum 30. September 2022 von einer starken annualisierten 5-Jahres-Gesamtrendite profitiert. Diese hat den entsprechenden MSCI PEPFI-Benchmark von 5,7 % um 15 % übertroffen[1].

PanEuropean wurde kürzlich auch mit einem 5-Sterne-GRESB-Score ausgezeichnet, der die herausragenden ESG-Eigenschaften des Fonds, einschließlich seiner Net-Zero-Carbon-Strategie, belegt. Der Fonds rangierte in seiner GRESB-Vergleichsgruppe an erster Stelle hinsichtlich seiner Nachhaltigkeitsperformance.

In den letzten zwölf Monaten hat der Fonds mehr als 330 Mio. Euro investiert, darunter auch in ein Portfolio von Studentenappartments in Barcelona, während er durch die planmäßige Veräußerung von Büro-, Einzelhandels- und Logistikobjekten im Gesamtwert von 181 Mio. Euro beträchtliche Gewinne erzielen konnte.

Die Kernstrategie von PanEuropean ist auf den Erwerb und die Verwaltung von Immobilien spezialisiert, die sich hauptsächlich in Großstädten und Ballungsgebieten in Westeuropa und Skandinavien befinden. Der risikoarme „Core“ Einkommen und Wachstum-Anlagestil des Fonds zeichnet sich durch eine laufende Rendite aus, die durch Kapitalzuwachs über risikoarme Asset-Management-Maßnahmen, Neupositionierung und rechtzeitige Verkäufe verstärkt wird.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für  institutionelle, semi-professionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 57 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 23 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

[1] Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der Investment- und Assetmanager KGAL und EIT InnoEnergy wollen gemeinsam in europäische Wasserstoffprojekte investieren und deren Entwicklung vorantreiben.

EIT InnoEnergy ist mit aktuell rund 180 Portfoliounternehmen einer der weltgrößten Investoren in Innovationen zur Beschleunigung der Energiewende und wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT), einer Körperschaft der Europäischen Union, unterstützt. Die KGAL bringt 20 Jahre Erfahrung im Assetmanagement von erneuerbaren Energien und Investorenkapital in die Partnerschaft ein.

Die herausragende Rolle grünen Wasserstoffs für das Erreichen der Klimaziele macht sich immer deutlicher in der Wirtschaft bemerkbar – allein in Europa wurden inzwischen mehr als 350 Wasserstoffprojekte angekündigt. Die Elektrolysekapazitäten zur Produktion des vielseitig einsetzbaren Moleküls werden sich nach Einschätzung von Roland Berger bis 2025 versiebenfachen. Damit gewinnt grüner Wasserstoff auch für die KGAL, den Pionier bei Erneuerbare-Energien-Investments für institutionelle Anleger, immens an Bedeutung.

„Ein wichtiger Faktor für den Investmenterfolg ist der Zugang zu aussichtsreichen Projekten, deshalb ist die Zusammenarbeit für uns so wertvoll“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Sustainable Infrastructure der KGAL Investment Management. „Mit seinen über 1.200 Partnern aus der Industrie, der Politik, dem Finanzbereich sowie Forschung und Bildung pflegt EIT InnoEnergy eines der größten und relevantesten ‚Ökosysteme‘ für Klimatechnologien weltweit. Zudem beeindruckt uns die hohe Erfolgsquote der Beteiligungen aus dem Portfolio unseres Partners.“

EIT InnoEnergy hat bislang mehr als 500 Unternehmen und Projekte unterstützt. Nach aktuellen Prognosen werden die Portfoliounternehmen im Jahr 2030 rund 73 Milliarden Euro Umsatz erzielen und bis dahin bis zu 1,1 Gigatonnen an CO2 –Äquivalent einsparen helfen.

KGAL steigt nach der Frühphase ein

In der strategischen Partnerschaft ist geplant, dass die KGAL sich an ausgewählten Wasserstoffprojekten aus dem EIT InnoEnergy Portfolio beteiligt, die bereits erfolgreich die Frühphase gemeistert haben.

Die KGAL bringt frisches Kapital sowie ihre Expertise aus Greenfield-Investments ein und gemeinsam werden die Projekte bis zum kommerziellen Betrieb weiterentwickelt. „Die KGAL hat langjährige Projekterfahrung und bereits vielfach bewiesen, dass sie Entwicklungen wie geplant zum Abschluss bringt. Noch dazu arbeiten im Energy-Transition-Team der KGAL um Thomas Engelmann ausgewiesene Experten für Wasserstoff“, erklärt Christian Müller, Mitglied der Geschäftsführung von EIT InnoEnergy und CEO in der DACH-Region. „Unsere Stärken, Klimatechnologie-Innovationen zum Durchbruch im Markt zu verhelfen, und die Stärken der KGAL in den darauffolgenden Phasen des Lebenszyklus ergänzen sich ideal.“

Mit dieser strategischen Partnerschaft unterstreicht die KGAL ihre Zielsetzung, sich ab 2023 verstärkt im Bereich grüner Wasserstoff/Energy Transition zu engagieren.

Speziell zum Aufbau einer europäischen Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff hat EIT InnoEnergy mit Unterstützung von Breakthrough Energy das European Green Hydrogen Acceleration Center (EGHAC) gegründet. Dieses unterstützt industrielle Projekte für grünen Wasserstoff mit vielfältigen Leistungen, unter anderem Finanzmitteln.

Die Projektpartner wurden bei der Vertragsgestaltung von der Kanzlei Noerr rechtlich beraten.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de