PATRIZIA hat im Geschäftsjahr 2022 weltweit Transaktionen im Wert von 6,5 Milliarden Euro abgeschlossen und unterstreicht damit die strategische Rolle für ihre Kunden in einem schwierigen Marktumfeld.

Rund 70 Prozent der Transaktionen waren Akquisitionen

Wohnimmobilien, Infrastruktur und Logistik als wichtigste Sektoren

16 Transaktionen mit mehr als 100 Millionen Euro, fünf mit mehr als 200 Millionen Euro

Transaktionsvolumen von Real Assets erreicht 37 Milliarden Euro seit 2018

PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat im Geschäftsjahr 2022 weltweit Transaktionen im Wert von 6,5 Milliarden Euro1 abgeschlossen und unterstreicht damit die strategische Rolle für ihre Kunden in einem schwierigen Marktumfeld. Die abgeschlossenen Transaktionen gingen im Vergleich zum Vorjahr nur leicht, um 1,5 Prozent zurück und lagen damit über dem Marktdurchschnitt. Rund 70 Prozent der Transaktionen waren Akquisitionen.

Das höchste Transaktionsvolumen verzeichnete der Wohnimmobiliensektor mit 1,8 Milliarden Euro (29 Prozent des Gesamtvolumens). Rund 1,4 Milliarden Euro (23 Prozent) entfielen auf den Infrastrukturbereich. Das Segment Logistik umfasste 1,3 Milliarden Euro (22 Prozent). Sowohl das Volumen als auch der Anteil der Logistiktransaktionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr, und auch ein deutlicher Anstieg des Transaktionsvolumens im Infrastrukturbereich trug dazu bei, Rückgänge bei Büro- und Wohnimmobilien auszugleichen.

Im Jahr 2022 waren die bedeutendsten Märkte für PATRIZIA die DACH-Region (29 Prozent), die Iberische Halbinsel (16 Prozent) sowie Großbritannien und Irland (elf Prozent). Im Vergleich zu 2021 stieg der Anteil der Transaktionen auf der Iberischen Halbinsel um mehr als das Zweieinhalbfache. In Frankreich und Italien verdoppelte sich der Anteil der Transaktionen. Der wachstumsstärkste Markt war Japan, wo sich das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfachte. Strategiegemäß hat sich dadurch die Präsenz von PATRIZIA in der asiatisch-pazifischen Region deutlich verstärkt.

Das robuste Transaktionsvolumen im Jahr 2022, in dem durchschnittlich etwa drei Transaktionen pro Woche abgeschlossen wurden, unterstreicht die Erweiterung der Produktpalette von PATRIZIA.  Das Unternehmen hat bewiesen, dass es auch in einem schwierigen Marktumfeld für seine Kunden erfolgreich ist. In den vergangenen fünf Jahren hat PATRIZIA Real Asset Transaktionen im Wert von insgesamt rund 37 Milliarden Euro abgewickelt.

Philipp Schaper, CEO European Real Estate bei PATRIZIA, sagt: „Trotz eines herausfordernden Jahres 2022, das von Zinserhöhungen, dem Krieg in der Ukraine und anhaltenden Verzögerungen in den Lieferketten geprägt war, hat PATRIZIA weiterhin hochwertige Immobilien- und Infrastrukturdeals in ganz Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum abgeschlossen. Unsere Strategie, ein globaler Real-Asset-Akteur zu werden, geht auf. Im vergangenen Jahr konnten wir eine Reihe unserer Flagship-Fonds erfolgreich erweitern, insbesondere den PanEuropean-Fonds, der ein Fondsvolumen von einer Milliarde Euro erreicht hat, und unseren Smart Cities Infrastructure Fund‘ (SCIF). Zudem haben wir einen Immobilienfonds in Japan aufgelegt und damit unsere Präsenz in der asiatisch-pazifischen Region ausgebaut. Wir werden auch künftig unsere kombinierte Immobilien- und Infrastrukturexpertise konsequent stärken, um für unsere Anleger weiterhin erheblichen und langfristigen Mehrwert zu schaffen.“

Graham Matthews, CEO von PATRIZIA Infrastructure, fügt hinzu: „Das Jahr 2022 war ein Meilenstein für PATRIZIA, da wir unsere globalen Infrastrukturinvestitionen deutlich ausgebaut haben. Wir haben nicht nur einen neuen Fonds im asiatisch-pazifischen Raum aufgelegt, sondern auch erheblich in unsere Flagship- und High-Yield-Debt-Fonds in Europa investiert. Und unser globaler Smart-Cities-Fonds überstieg die Marke von 600 Millionen Euro an zugesagten Investitionen. Dadurch haben wir unser Anlageportfolio für intelligentere, besser vernetzte Gemeinschaften auf der ganzen Welt erweitert. Infrastruktur ist ein zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie von PATRIZIA und wird in den kommenden Jahren für Anleger aufgrund des hohen Inflationsschutzes und der Ertragssicherheit noch wichtiger werden.“

Trotz einer Verlangsamung der Wohnimmobilieninvestitionen schloss PATRIZIA im Auftrag ihres Living-Cities-Fonds erfolgreich ein Forward-Funding-Geschäft mit einem Volumen von 600 Millionen Euro zum Erwerb eines Wohnportfolios mit zehn Gebäuden in Barcelona ab. Zu den bemerkenswerten Transaktionen im Infrastrukturbereich gehörten Investitionen in Ottima und Selettra, zwei der führenden italienischen Unternehmen für intelligente Straßenbeleuchtung, sowie eine Mehrheitsbeteiligung an dem italienischen Bio-Flüssiggas-Hersteller Biomet, der den strategischen Schritt von PATRIZIA zu einem globalen Real-Asset-Investor unterstreicht. Der Erwerb der größten niederländischen Logistikimmobilie, eines Verteilzentrums in Rotterdam, gehörte zu den bedeutendsten Logistik-Deals des Jahres 2022.

Die vorläufigen Finanzergebnisse von PATRIZIA für das Geschäftsjahr 2022 werden am 28. Februar 2023 veröffentlicht.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap hat in seinem aktuellen Marktcheck die Bedeutung von Zielfondsinvestments, also gestreuten Private-Capital-Investitionen, in der gegenwärtig herausfordernden Marktlage untersucht.

In Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Civey wurden im vierten Quartal 2022 1.000 Privatkunden mit einem verfügbaren Vermögen von mindestens 100.000 Euro befragt. Im Fokus stand das Thema Diversifikation. Für die Mehrzahl der Anlegenden ist sie ein wichtiges Motiv bei der Wahl der Kapitalanlage und gleichzeitig ein zentrales Argument für Zielfondsinvestments.

Streuung als zentrales Argument für Zielfondsinvestments

Die Befragten sind sich einig, dass eine allgemeine Streuung bei Kapitalanlagen entscheidend ist – 88 % stimmen dieser Aussage zu. Gleichzeitig gaben 58 % an, dass die Diversifizierung ein zentrales Argument für Zielfondsinvestments ist. Damit ist sie der meistgenannte Grund für gestreute Private-Capital-Investitionen – noch vor dem Renditepotenzial (37 %) und der Resilienz in Krisenzeiten (31 %) sowie der Absicherung gegen Inflation (31 %).

Wichtigste Diversifikationsdimension: Streuung über Anlageklassen

Zur Diversifizierung von Kapitalanlagen gibt es verschiedene Ansätze. Knapp die Hälfte der Befragten (49 %) gab an, dass die Streuung über Anlageklassen die wichtigste Diversifikationsdimension ist. Private-Capital-Investments bieten Investitionsmöglichkeiten in diversen Assetklassen und ermöglichen eine breite Allokation. Spitzenreiter unter den beliebtesten Anlageklassen sind mit 68%-iger Zustimmung Immobilien. Darauf folgen erneuerbare Energien (53 %), Infrastruktur (42 %) sowie außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen (31 %). Nach der Assetklasse sind Länder (26 %), Anbieter (18 %) und Investitionszeitpunkte (8 %) die wichtigsten Kategorien zur Diversifikation.

Risikominimierung und bessere Renditechancen erwartet

Ein wichtiger Faktor für ein breit gestreutes Investitionsportfolio ist die Resilienz in herausfordernden Marktsituationen. 48 % der Anleger:innen vertreten die Meinung, mit Zielfondsinvestments ihr Anlagerisiko verringern zu können. Nur 26 % stimmen dem nicht zu, weitere 27 % sind unschlüssig („teils/teils“). Zudem gaben 37 % an, dass gestreute Private-Capital-Investitionen gegenüber anderen Anlageformen die Renditechancen steigern. 33 % stimmen nicht zu, weitere 30 % sind unschlüssig.

„Die Umfrageergebnisse zeigen unmissverständlich, dass Diversifikation ein wichtiges Motiv bei der Wahl der Kapitalanlage ist und dass sich viele Anleger aus diesem Grund bewusst für Zielfonds entscheiden. In volatileren Marktphasen wird eine mehrdimensionale Risikostreuung zu Recht als umso wichtiger wahrgenommen. Die Ergebnisse decken sich mit unseren Erfahrungen aus über zwanzig Jahren in diesem Geschäftsbereich“, so Julian Schnurrer, Leiter Strategie, Produktmanagement und Strukturierung bei Wealthcap, und fügt hinzu: „Auffällig ist allerdings, dass die zeitliche Streuung, die unserer Erfahrung nach ein wichtiger Bestandteil der Risikoreduktion ist, als noch nicht so wichtig wahrgenommen wird. Dazu wollen wir nun verstärkt in den Dialog mit unseren Anlegern und Vertriebspartnern gehen und zeigen, dass eine zeitliche Streuung einen wertvollen Beitrag zur Risikoreduzierung leisten kann.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP erweitert ihre Vertriebsstrategie im Privatkundengeschäft und hat in Kooperation mit der Liechtenstein Life mit der Platzierung der Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“ begonnen.

Mit der Liechtenstein Life hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP einen leistungsstarken Versicherungspartner mit einem hochmodernen Netto-Tarif. Basis für die Netto-Fondspolice bildet eine extra für diesen Markt entwickelte Vermögensverwaltungsstrategie. Die „Deutsche Finance Performance Plus“ ermöglicht über liquide Strukturen durch die langjährige Expertise der DEUTSCHE FINANCE GROUP an den Entwicklungen ausgewählter Wertpapiere, Anleihen und den globalen Immobilienmärkten zu partizipieren und eignet sich besonders für eine renditestarke Vermögensanlage und Altersvorsorge.

DEUTSCHE FINANCE PERFORMANCE PLUS

Über die Deutsche Finance Networks erhalten Vertriebspartner in Kooperation mit der Nettowelt GmbH einen exklusiven Zugang für die Abwicklung der Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“. Neben einem Vergleichsrechner stehen den Vertriebspartnern eine voll digitale Berechnungs- und Beratungssoftware sowie die digitale Abwicklung der Antragsstrecke zur Verfügung.,

Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“

„Mit der Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“ erweitern wir zum einen unser Produktangebot für Vertriebspartner mit Zulassung nach §34d GewO und ermöglichen Finanzdienstleistern einen neuen Zugang zu den Investmentstrategien der DEUTSCHE FINANCE GROUP“, so Thorben Höfer, Geschäftsführer Deutsche Finance Networks.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,7 Milliarden Euro Assets under Management.

1 Milliarde US-Dollar an eingeworbenem Kapital

Der Spezialist für US-Gewerbeimmobilien TSO hat die Marke von 1 Milliarde US-Dollar an in Deutschland eingeworbenem Anlagekapital erreicht. 1988 gegründet, ist TSO seit 2006 in Deutschland tätig. Seitdem bietet das in Atlanta beheimatete Unternehmen deutschen Anlegern die Möglichkeit, die Chancen am US-Gewerbeimmobilienmarkt zu nutzen. Bislang hat TSO in Deutschland erfolgreich 16 verschiedene Beteiligungen platziert.

„Dieser Milliarden-Meilenstein erfüllt uns mit Stolz“, sagt Christian Kunz, Sales & Marketing Manager bei TSO, „zeigt er doch, dass wir US-Gewerbeimmobilien für deutsche Investoren mit Erfolg zugänglich machen.“ Ein Schlüssel zu diesem Erfolg liegt in der Zufriedenheit der Anleger. „Besonders erfreulich ist die hohe Zahl an Investoren, die wiederholt in TSO-Produkte investieren“, so Kunz. „Auch unsere Vertriebspartner, die uns teilweise bereits seit unserem Markteintritt in Deutschland begleiten, haben einen enormen Anteil an diesem Erfolg.“ Insgesamt hat TSO bisher Immobilientransaktionen von rund 7 Milliarden US-Dollar realisiert und rund 500 Millionen US-Dollar an deutsche Anleger ausgeschüttet.

Zeichnungen im TSO Active Property III noch möglich

Derzeit nimmt TSO noch Zeichnungen für den TSO Active Property III entgegen, der seit Kurzem wieder verfügbar ist. Die Beteiligung, die ihre Investments derzeit über insgesamt 15 Immobilien in sechs Bundesstaaten im Südosten der USA streut, ist ab einer Mindestbeteiligung von 15.000 US-Dollar (Bestandskunden: 10.000 US-Dollar) verfügbar. Binnen eines Monats wurden bereits über 20 Millionen US-Dollar eingeworben. „Wenn die Zeichnungsaktivitäten so rege bleiben wie zuletzt, sehen wir einer Vollplatzierung des Erhöhungsbetrags zum Ende des ersten Quartals 2023 entgegen, eventuell bereits im Februar“, sagt Christian Kunz. Das abschließende Eigenkapitalvolumen umfasst 225 Millionen US-Dollar. „Derzeit bestehen besonders gute Marktchancen für Anbieter, die wie wir über die notwendige Kapitalstärke verfügen und Transaktionssicherheit bieten“, so Kunz weiter.

Das Angebot bietet Anlegern eine Vorzugsrendite von 8 Prozent p. a., die je nach Ertragslage der Gesellschaft quartalsweise ausgeschüttet wird. Die prognostizierte Laufzeit des TSO Active Property III endet am 31. Dezember 2030.

Zuletzt konnte TSO wieder 9 Millionen US-Dollar an seine Anleger ausschütten.

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Getreu dem Motto ‘Der Teufel steckt im Detail’ starten wir heute die vertiefende Analyse mit Blick auf die Vehikel im Publikumsgeschäft sowie die Platzierungsergebnisse der einzelnen AIF-Anbieter im Publikums- und im Insti-Bereich.

Los geht es mit dem Blick auf die Relation von Publikums-AIF und prospektpflichtigen Vermögensanlagen. Dieser ist für 2022 besonders spannend, hat doch der Gesetzgeber mit dem Anlegerschutzstärkungsgesetz in 2021 und die BaFin mit den nachfolgenden Merkblättern zum Blind-Pool-Verbot die Zulassungsvoraussetzungen für prospektpflichtige Vermögensanlagen drastisch verschärft. Wenn auch die KAGB-Vehikel insbesondere durch die Publikums-AIF traditionell den größten Anteil beim Platzierungsvolumen stellen, war in absoluter Anzahl das Angebot an Vermögensanlagen immer, und teils deutlich, höher gewesen.

Doch in 2022 legte die BaFin bei der Billigung eine Vollbremsung hin: Nur neun prospektpflichtige Vermögensanlagen wurden in 2022 von der Aufsicht gebilligt nach bspw. 31 in 2021 oder 44 in 2020. Und von den neu gebilligten neun Angeboten waren fünf Bürgerwindparks, so dass sich nur vier neue Angebote an den Publikumsvertrieb richteten. Aber auch bei den nach KAGB neu zugelassenen Publikums-AIF gab es gegenüber den Vorjahren einen deutlichen Rückgang. Da schlägt sich der von Anbieterseite uns immer wieder berichtete ‘Bummelstreik’ der BaFin mit deutlich verlängerten Bearbeitungszeiten in konkreten Zahlen nieder.

Gemessen am Rückgang bei der Anzahl neu zugelassener Angebote zeigen sich die Umsätze mit einem Rückgang von gut 20 % gegenüber dem sehr guten Jahr 2021 jedoch erstaunlich stabil. Wenig überraschend konnten dabei die geschlossenen Publikums-AIF ihren Anteil am Gesamtkuchen auf gut 2/3 des Marktvolumens steigern. Aber auf Rang 2 bei den Vehikeln folgen schon die Namensschuldverschreibungen nach VermAnlG mit gut 13 %. Mit über 5 % schoben sich die nicht prospektpflichtigen Private Placements nach VermAnlG in 2022 auf Platz 3. Deren Angebot legte zu, da die BaFin, wie eben ausgeführt, neue prospektpflichtige Vermögensanlagen so gut wie überhaupt nicht mehr für den Vertrieb billigte. Im Torten-Diagramm können Sie die weitere Verteilung auf die unterschiedlichen Angebotsarten ablesen. Dabei stieg zwar der Anteil der Publikums-AIF, aber auch die Vermögensanlagen trugen immerhin noch fast 23 % zum Ergebnis bei. Wie in den Vorjahren waren rund 95 % des vermittelten Angebots durch KAGB oder das Vermögensanlagengesetz reguliert.

Punkten konnten Anbieter und Vermittler noch mit den bereits vor der jüngsten Verschärfung des Vermögensanlagengesetzes in 2021 anplatzierten Angeboten. Sie erinnern sich: Die von ‘k-mi’ koordinierte Bundesarbeitsgemeinschaft mittelständischer Investmentpartner/BMI konnte im Rahmen der Sachverständigenanhörung im Deutschen Bundestag durch­setzen, dass die Übergangsfrist von ursprünglich drei auf zwölf Monate verlängert wurde. So konnten vor dem 17.08.2021 gebilligte und vertriebene Vermögensanlagen zwölf Monate, längstens bis zum 17.08.2022, platziert werden. Und die von der BMI erreichte Verlängerung der Übergangszeit auf 12 Monate war für Anleger, Anbieter und Vermittler in 2022 bares Geld wert, denn nur so gab es zumindest bis August 2022 überhaupt ein ausreichendes Angebot. Das haben die Vermittler genutzt, wie man am immer noch guten Platzierungsergebnis von ca. 600 Mio. € sehen kann. Rund 1,2 Mrd. € Eigenkapital warben hingegen geschlossene Publikums-AIF ein.

Doch welche Anbieter konnten bei den geschlossenen AIF (Publikums- und Spezial AIF) in 2022 besonders stark punkten? Nach dem 3. Rang im Vorjahr springt die Deutsche Finance Group dieses Jahr auf dem Siegertreppchen ganz nach oben; und dies auch noch mit gehörigem Abstand. Der beinahe ewige Zweite Patrizia Grundinvest folgt mit rd. 165 Mio. € Abstand, ehe Primus Valor mit Platz 3 in 2022 das Podest vervollständigt. Ganz nah dran ist RWB auf Rang 4 vor der BVT auf Rang 5 und der PROJECT-Gruppe an 6. Stelle, die allesamt ihre Positionen im Ranking verbessern konnten. Mit Venture Capital und den MiG Fonds eroberte HMW Rang 7 vor den Nachhaltigkeits-Spezialisten HEP auf der acht und ÖKORENTA auf Platz 9. Die Top Ten rundet die Hahn-Gruppe ab, gefolgt von US Treuhand auf der elf, die sich mit dem größten Sprung um neun Plätze gegenüber dem Vorjahr verbessern konnte. Etabliert hat sich die DFI Deutsche Fondsimmobilien auf Rang 12 vor der WIDE Wertimobilien Deutschland auf Platz 13. Den größten ‘Absturz’ mit Rang 14 musste Vorjahressieger Jamestown hinnehmen. Der späte Fondsstart des neuen AIF Jamestown 32 war sicher einer der Gründe. Ob der Rückzug von Christoph Kahl schon eine Rolle spielte, wird sich in diesem Jahr erweisen. Mit Paribus und Dr. Peters folgen traditionsreiche Häuser und auch die bei den Vermögensanlagen langjährig erfolgreiche One Group weitet ebenso wie die auf Platz 19 liegende Solvium Capital ihre Produktpalette aus. Die auf Platz 18 liegende Verifort dürfte ebenso wie die auf Platz 20 folgende IMMAC bei den Publikums-AIF mit ausreichendem Produktangebot und dem langwierigen BaFin-Zulassungsprozess zu kämpfen gehabt haben. Vertriebshemmnisse, die beide wohl in 2023 mit neuen Angeboten überwinden werden.

Beim institutionellen Geschäft liegt der langjährige Serien-Sieger (2019, 2020 und 2021) Deutsche Finance Group auch in diesem Jahr mit weitem Abstand vorn und macht hier den Doppelsieg komplett. BVT folgt auf Platz 2 und INP auf Rang 3 vor IMMAC, Habona und Solvium. Mit rd. 1,1 Mrd. € bleiben die Anbieter deutlich hinter dem Vorjahresvolumen von 2,17 Mrd. € beim institutionellen Geschäft zurück. Dafür dürfte mit der Inflation, steigenden Zinssätzen sowie der Verunsicherung bei Lieferketten und auf den Immobilienmärkten ein Ursachenmix verantwortlich sein.

‘k-mi’-Fazit: Während sich der Insti-Bereich beim Umsatz mehr als halbiert hat, konnte sich das Retailgeschäft noch achtbar geschlagen. Hier wirken die Vermittler mit ihren zahlreichen Kundenkontakten stabilisierend. Unterm Strich bleibt dennoch ein Umsatzrückgang und die Konzentration auf weniger Angebote mit höheren Platzierungsvolumina.

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Platzierung steigt mit ca. 91 Mio. EUR auf Rekordergebnis / Anleger erzielen trotz schwierigem Marktumfeld im Jahr 2022 einen Gesamtertrag von bis zu 7,4 Prozent / Hohe Reinvestitionsquote nach planmäßiger Rückzahlung fälliger Namensschuldverschreibungen in Höhe von nominal ca. 24 Mio. EUR

asuco konnte im abgelaufenen Jahr 2022 seine Position als Marktführer mit Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds in Höhe von ca. 99 Mio. EUR weiter ausbauen. Die Beteiligungen an Zielfonds konnten mit ca. 92 Mio. EUR gegenüber dem

Vorjahr um fast 20 % gesteigert werden. Weitere Investitionen waren Gesellschafterdarlehen bei bestehenden Zielfonds, auf die ca. 7 Mio. EUR entfielen.

Auch die Anzahl der Transaktionen am Zweitmarkt stieg gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich auf 3.071. „Der Krieg in der Ukraine und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung haben bei Anlegern geschlossener Immobilienfonds teilweise zu regelrechten Panikverkäufen geführt“, resümiert Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer, die Situation am Zweitmarkt. „Für uns als langfristigen und professionellen Investor im Zweitmarkt ergaben sich so exzellente Einkaufsbedingungen, die mittel- und langfristig überdurchschnittliche Renditechancen erwarten lassen“, führt Dietmar Schloz weiter aus. Insgesamt verwaltet asuco Beteiligungen an 346 geschlossenen Immobilienfonds mit einem Nominalkapital von ca. 934 Mio. EUR.

Ein Rekordergebnis erzielte asuco bei der Platzierung. Mit ca. 91 Mio. EUR konnte das gute Vorjahresergebnis nochmals um 30 % gesteigert werden. 2.216 Anleger haben die Publikums- und Privatplatzierungen der Serie ZweitmarktZins gezeichnet. Als wichtiges Motiv für das Interesse an den Zweitmarktanlagen der asuco macht Robert List, als Geschäftsführer für den Vertrieb bei asuco verantwortlich, die günstigen Einkaufspreise im Zweitmarkt aus. „Dadurch nutzt der Anleger die langfristigen Chancen von Immobilien, ohne darauf warten zu müssen, bis die aktuelle Preiskorrektur am Immobilienmarkt abgeschlossen ist und zwischenzeitlich zusehen zu müssen, wie die Inflation sein Vermögen aufzehrt.“

Die Anleger der asuco haben mit den Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins im Jahr 2022 trotz der Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt einen Gesamtertrag von bis zu 7,4 Prozent erzielt. Dieser Gesamtertrag setzt sich aus Zinszahlungen von bis zu ca. 5,8 Prozent und einem Wertzuwachs des Net Asset Value von ca. 1,6 Prozent zusammen. Insgesamt wurden 23,9 Mio. EUR an Zinsen an die Anleger bezahlt. asuco hält dies vor dem Hintergrund deutlicher Verluste an den Aktien[1]und Anleihemärkten und Preisrückgängen am Immobilienmarkt für ein herausragendes Ergebnis. „Basis des Erfolgs ist neben den günstigen Einkaufspreisen die enorme Risikostreuung der Investitionen des Emittenten in mittelbar rund 450 Immobilien unterschiedlicher Nutzungsarten, die nachhaltige Sicherheit und Ertragsstärke schafft.

Damit sehen wir den Emittenten der Namensschuldverschreibungen auch für die Zukunft gut aufgestellt“, zeigt sich Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco, überzeugt. Am 10. Januar 2023 erfolgte zusammen mit der Zinszahlung auch die planmäßige Kapitalrückzahlung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 04- 2017 mit einem Nominalbetrag von ca. 24 Mio. EUR. Die 110 Anleger haben seit Zeichnung in 2017 in Abhängigkeit vom Zeichnungsdatum eine durchschnittliche Verzinsung zwischen 6,49 Prozent p. a. und 6,78 Prozent p. a. erzielt. Dieses herausragende Ergebnis war durch die innovative Konzeption der Namensschuldverschreibungen möglich, die neben variablen Zinsen auch eine Beteiligung am Wertzuwachs des Portfolios möglich macht. Die große Zufriedenheit der Anleger wird durch die hohe Reinvestitionsquote von ca. 74 Prozent deutlich.

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Die gegenwärtige Marktphase lässt viele Vermögensverwalter und Berater die bisherigen Strategien überdenken.

„Oft wollen Kunden wissen, wie die gewählten Strategien nach einer Phase ohne Zinsen jetzt mit den steigenden Zinsen funktionieren“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH. „Regulierte wie unregulierte Family Offices und Vermögensverwalter nutzen jetzt verstärkt individualisierte Indizes, um ihren Kunden schnell eine Diversifikation anbieten zu können.“

Zurzeit sind vor allem neue Handelsstrategien für liquide Märkte gefragt und werden aufgelegt“, so Knoblach. „Der Druck geht dabei oft vom Kunden aus, der Sicherheit in den veränderten Marktbedingungen sucht.“ Bekannte Strategien werden in Frage gestellt – und von Anbieterseite mit neuen Strategien ergänzt. „Hier findet eine Diversifikation innerhalb des Hauses statt“, sagt Knoblach. „Den großen, über viele Jahre erfolgreichen Fonds oder anderen Vehikeln werden jetzt oft branchen- oder themenspezifische Alternativen zur Seite gestellt.“

„So konnten wir etwa verfolgen, dass ein erfolgreicher Vermögensverwalter mit einem sehr auf Kapitalerhalt ausgerichteten Fonds in die Marktschwäche hinein einen eher offensiven, fast aggressiven Fonds aufgelegt hat“, sagt Knoblach. „Andere gehen ähnlich vor und nutzen die Marktschwäche in bestimmten Segmenten, um hier ein Exposure aufzubauen.“ Viele wiederum sehen die Gefahr einer tiefen Rezession nicht gebannt und legen parallel zu ihren bestehenden Strategien sehr defensive Produkte neu auf.

Allen gemeinsam ist, dass sie zügig an den Markt sollen. „Die Veränderung des Marktumfeldes soll so schnell wie möglich auch für Kunden investierbar gemacht werden“, sagt Knoblach. „Sowohl Fonds wie Verbriefungen kommen hierbei als Vehikel infrage.“ Dabei können regulierte wie unregulierte Vermögensmanager die Chancen nutzen, die die Digitalisierung bietet. „Es stehen mittlerweile wesentlich mehr Daten zur Verfügung, mit denen sich quantitativ ausgerichtete Strategien anhand klarer Kriterien umsetzen lassen, ohne eine eigene Stock- oder Bond-Picking-Expertise aufbauen zu müssen“, so Knoblach.

Ein Trend ist dabei, dass Family Offices, die nicht über die entsprechenden Lizenzen nach KWG verfügen, über eigens für sie geschaffene Indizes handlungsfähig werden: „Für die gewünschte Strategie wird ein maßgeschneiderter und regelbasierter Index erstellt, welcher dann gemäß den regulatorischen Anforderungen in einem Fonds abgebildet wird“, so Knoblach. Hier ergeben sich aus der zunehmenden Verfügbarkeit von Daten, intelligenten Systemen und Schnittstellen die Chancen, Strategien effizient und mit großer Eigenständigkeit umzusetzen.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST erweitert ihr vor einem Jahr gegründeten Community Service mit zwei kundenorientierten Experten:

den als Direktor und Prokuristen erfahrenen Ralf Kaltenbach und den als Client Service Executive qualifizierten Lars Benthien. Die beiden neuen Kollegen berichten an Wantanie Rose, Leiterin Community Service Financial Assets. Damit geht die HANSAINVEST einen weiteren Schritt in Richtung strategischen Ausbau ihrer Vertriebs- und Betreuungskompetenzen, der gleichermaßen in den beiden Geschäftsbereichen Financial und Real Assets vorangetrieben wird.

„In einer Phase, in dem sich der Markt immer weiter konsolidiert und sich die Bedingungen für Wertpapierfonds verschärfen, ist es für uns als Service-KVG gerade jetzt umso wichtiger, unsere Fondspartner nicht nur mit Dienstleistungsangebot und -qualität, sondern auch mit herausragendem Kundenservice zu überzeugen“, erklärt Wantanie Rose als Teamverantwortliche. „Wir freuen uns, mit Ralf Kaltenbach und Lars Benthien zwei im Vermögensmanagement versierte Kollegen für diesen strategisch wichtigen Schritt gewonnen zu haben. Ihre Expertise wird uns helfen, unsere Partner in dieser herausfordernden Zeit noch intensiver zu betreuen“, so Rose weiter.

Ralf Kaltenbach bringt rund 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie in seine neue Position mit ein. Der Stuttgarter Bankkaufmann und Bankfachwirt ist seit 2006 im Segment der Private-Label-Fonds aktiv und sammelte seine Erfahrungen als Direktor und Prokurist in verschiedenen Bereichen bei den Privatbanken Hauck Aufhäuser Lampe, Berenberg sowie Donner & Reuschel.

Lars Benthien wechselte zum Jahresbeginn von der Deutschen Bank zur HANSAINVEST. Nach seiner Banklehre in Lübeck erweiterte er seinen Kompetenzbereich über die letzten zwölf Jahre in verschiedenen Berater-Positionen in unterschiedlichen norddeutschen Niederlassungen bis hin zum Client Service Executive im Wealth Management in Hamburg.

Das nun achtköpfige, in Frankfurt und Hamburg ansässige Team konzentriert sich auf die umfassende Betreuung von Bestandskunden, um die Gewinnung von Neukunden und fungiert als wichtigste Schnittstelle zwischen HANSAINVEST und ihren Financial-Assets-Fondspartnern.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über das Tochterunternehmen HANSAINVEST LUX S.A. ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 300 Mitarbeitenden mehr als 450 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 50 Milliarden Euro administriert.

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Der Vertrieb des risikogemischten geschlossenen AIF ist bereits gestartet

Im Januar 2023 hat die IMMAC Immobilienfonds GmbH den Vertrieb des geschlossenen AIF „IMMAC Immobilien Renditedachfonds Deutschland GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ gestartet.

Dieses Beteiligungsangebot bietet sowohl semiprofessionellen, professionellen als auch privaten Anlegern die Möglichkeit, sich an einem Fonds zu beteiligen, der risikogemischt ist, d.h. in mindestens drei Alternative Investmentfonds der Marken IMMAC bzw. DFV investiert und dabei auch Spezial-AIF als Investitionsobjekt in Betracht zieht.

Mit dem „IMMAC Immobilien Renditedachfonds Deutschland“ emittiert die IMMAC group erstmals in ihrer Historie einen Renditedachfonds.

Da der Grundstein für die mittlerweile über 25-jährige Erfolgsgeschichte von IMMAC mit Beteiligungsangeboten für das breite Publikum gelegt wurde, ist es erklärtes Ziel, mit dem Renditedachfonds auch diesem Kundenkreis weiterhin Investitionsmöglichkeiten zu bieten.

Bereits ab einer Kapitaleinlage in Höhe von 10.000,00 Euro erhalten Privatanleger damit Zugang zu Investitionsmöglichkeiten, die sonst semiprofessionellen und professionellen Anlegern vorbehalten sind.

„Über eine Beteiligung an dem Dachfonds partizipieren die Anleger an den Ergebnissen mehrerer Zielfonds. Somit verteilen sich bei einer Investition sowohl Chancen als auch Risiken auf ein diversifiziertes Beteiligungsportfolio“, erläutert Florian M. Bormann, Geschäftsführer IMMAC Immobilienfonds GmbH.

Die Fondsgesellschaft, verwaltet von der zur IMMAC group gehörenden HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH, wird planmäßig ausschließlich in Zielfonds der IMMAC group investieren. Ziel der Fondsgesellschaft ist es, in Abhängigkeit der Marktentwicklung von Zinsen und Einkaufspreisen in den kommenden Jahren eine stetig steigende Ausschüttung in einer Bandbreite von 3,00 bis 5,00 Prozent p.a. zu realisieren.

Zur Gesellschaft IMMAC Holding AG

IMMAC ist ein führendes Investmentunternehmen für Immobilien im Healthcare-Sektor. Die vor 25 über Jahren gegründete Konzerngruppe investiert in stationäre Pflegeheime, Kliniken und Seniorenwohnanlagen. Mit ihren spezialisierten Tochtergesellschaften, zu denen als Bauträger die IMMAC Sozialbau und die IMMAC Wohnbau, sowie die Spezialistin für Hotels, Wohn- und Infrastrukturprojekte DFV Deutsche Fondsvermögen GmbH gehören, hat die IMMAC group bisher über 2 Mrd. Euro in Bestands- und Neubauimmobilien investiert. Die Objekte wurden vorwiegend als Investments für Spezial- oder Publikumsfonds gebaut und erworben. IMMAC ist in Deutschland, Österreich und Irland tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital verstärkt im Rahmen seiner Wachstumsstrategie sein Vertriebsteam mit Jens Müller und Alexander Klein.

In der Verifort Capital Gruppe wird Jens Müller die Geschäftsleitung als Chief Sales Officer (CSO) ergänzen. Er übernimmt damit die Verantwortung für die strategische Ausrichtung des Vertriebs. Alexander Klein leitet zukünftig als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft das operative Geschäft. Rauno Gierig, der seit 2019 CSO bei der Verifort Capital Gruppe ist, wird das Unternehmen verlassen.

»Nach unserer erfolgreichen Restrukturierungsphase in den vergangenen Jahren wollen wir 2023 mit neuen Fondsangeboten in den Bereichen Health&Care und Gewerbe-Value-Add unser Wachstum und unsere Präsenz im Markt weiter ausbauen«, erklärt Frank M. Huber, CEO der Verifort Capital Gruppe. »Mit Jens Müller und Alexander Klein konnten wir hierfür zwei Topleute gewinnen, die sich fachlich sehr gut auskennen und in unserer Branche bestens vernetzt sind. Beide arbeiten schon seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen. Mit Blick auf unsere Zielgruppen werden sie eigene Schwerpunkte haben, wodurch wir unsere Angebote und unsere Betreuung noch gezielter auf Retail-Anleger und institutionelle Investoren ausrichten können.«

Jens Müller wird CSO und Mitglied der Geschäftsführung der Verifort Capital Gruppe. Der studierte Kaufmann war zuvor seit 2017 Holdingvorstand bei der Project Real Estate AG. Seit 1995 ist er in Führungspositionen in Unternehmen aus der Immobilien- und Finanzbranche tätig und bringt umfassende Kenntnisse aus dem Bereich der Alternativen Investmentfonds mit. Vor seinem Wechsel zur Project Real Estate AG arbeitete er unter anderem als CSO Germany beim NASDAQ-100-Unternehmen Paychex Inc. sowie als Geschäftsführer bei der Real Invest GmbH, der PCE Premium Capital GmbH & Co. KG und der HSH Real Estate AG.

Alexander Klein verstärkt das Team von Verifort Capital als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft. Er war seit 2018 bei der Project Immobilien Gruppe als Geschäftsführer der Project Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH verantwortlich für Vertrieb und Marketing. Davor arbeitete Klein in Führungspositionen für verschiedene Unternehmen der Immobilienbranche, unter anderem bei der Hesse Newman Capital AG, sowie bei international tätigen Gesellschaften wie Allianz Global Investors, Gothaer und Skandia.

Rauno Gierig war als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaften in Deutschland und der Schweiz verantwortlich für die strategische Neuausrichtung und den Neuaufbau des Vertriebs. In diesem Rahmen trug er maßgeblich dazu bei, ab 2020 den neuen Healthcare-Fonds Verifort Capital HC1 mit über 32 Millionen Euro Investitionsvolumen erfolgreich im Markt zu platzieren.

»Wir danken Rauno Gierig für seinen hervorragenden Einsatz, die Marke Verifort Capital erfolgreich im Finanz- und Kapitalmarkt positioniert und den ersten Healthcare-Fonds platziert zu haben. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seinen neuen beruflichen Weg«, so Frank M. Huber.

»Ich bin dankbar für die Zeit bei Verifort Capital, für die exzellente Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen, für unsere Erfolge im Aufbau von Neuprodukten, die im besonderen Maße ESG-Kriterien erfüllen, für die Auszeichnungen mit dem Beteiligungspreis für Nachhaltige Investments und für die erfolgreiche Digitalisierung und Internationalisierung des Vertriebs«, sagt Rauno Gierig. »Damit ist aus meiner Sicht eine ausgezeichnete Basis für die erfolgreiche Positionierung und das weitere Wachstum der Verifort Capital Gruppe in der Zukunft geschaffen. Ich möchte mich jetzt neuen beruflichen Herausforderungen widmen.«

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Video-Interview mit Andre Wreth, Geschäftsführer, Solvium Capital Vertriebs GmbH

 

Solvium Capital ist ein langjähriger Anbieter in der Sachwertanlage-Branche und bietet für ihre Logistik-Investmentangebote an private und institutionelle Investoren, neben AIFs auch Vermögensanlagen an. Nun sind Vermögensanlagen nicht zuletzt auf Grund einer aktuellen Studie, beauftragt durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen, in die öffentliche Kritik geraten.

Wie reagiert das Unternehmen darauf? Was spricht denn aus Anlegersicht dafür, neben AIFs auch Vermögensanlagen für Kunden anzubieten?

Solvium Capital veröffentlicht eine jährliche Leistungsbilanz, die einen bisherigen Trackrekord von 100 Prozent der geplanten Auszahlungen für Anleger aufweist. Wie ist so ein Ergebnis über mehrere Jahre in unterschiedlichen, auch weltweit herausfordernden Wirtschaftssituationen möglich?

Sind die Ausschüttungen für Anleger immer aus dem Ertrag der jeweiligen Beteiligung gekommen?

 

Sehen Sie die Antworten zu diesen und weiteren Fragen von André Wreth, Geschäftsführer Solvium Capital Vertriebs GmbH, im redaktionellen Gesprächs-Video mit Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de/FinanzBusinessTV, von Ende Januar 2023.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im vergangenen Geschäftsjahr 2022 Eigenkapital in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro platziert.

Im Rahmen des Platzierungsergebnisses entfielen rund 750 Millionen Euro auf den institutionellen Geschäftsbereich. Mit einem Rekordergebnis von rund 340 Millionen Euro im Privatkundengeschäft konnte die Vorjahresplatzierung zudem mehr als verdoppelt werden. Die Assets under Management der Deutsche Finance Group wurden im vergangenen Jahr um rund 2,1 Milliarden Euro signifikant gesteigert und betragen zum 31.12.2022 rund 11,7 Milliarden Euro.

Neben den institutionellen Club Deals mit Life-Science Immobilien in den USA waren auch institutionelle Fondsstrategien mit Value Add Investmentrategien in Europa für den Wachstum des Konzerns verantwortlich.

„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Platzierungsergebnis in 2022 und bedanken uns bei allen unseren Investoren und Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,7 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Abkühlung der Märkte stellt den Immobiliensektor vor Herausforderungen – Wohnimmobilien erleben steigende Mieten durch Wohnungsknappheit

Zum 31.12.2022 wurde die Platzierungsphase des Immobilienfonds „ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus“ (kurz: ICD 11 R+) aus dem Hause Primus Valor erfolgreich beendet.

Aufgrund der seit dem Spätsommer letzten Jahres stetig angestiegenen Nachfrage wurde seitens der Fondsgeschäftsführung das Fondsvolumen kurzfristig wiederholt angehoben, um auch möglichst jedem Interessenten eine Beteiligung am elften Fonds der ImmoChance Deutschland-Reihe zu ermöglichen. Mit einem finalen Gesamtkommanditkapital von 118 Mio. Euro beendete Primus Valors elfter Fonds nach 18 Monaten seine Platzierungsphase, was zu einem Novum führte, da nun erstmalig ein Mitglied der ICD-Fonds-Familie ein Volumen jenseits der 100 Mio.-Euro-Marke erreichte.

Bezogen auf das Kalenderjahr konnte Primus Valor den Kommanditkapital-Zufluss gegenüber dem Vorjahr (2021: 80 Mio. Euro) weiter steigern. So wurden im Jahr 2022 nunmehr 82 Mio. Euro Kommanditkapital eingeworben – so viel wie in keinem Jahr der bisherigen Unternehmensgeschichte.

„Aufgrund gestiegener Baupreise und erhöhter Zinsen steht der Sektor Immobilien vor Herausforderungen. Die Auswirkungen der leicht abgekühlten Märkte zeigt sich vor allem im geringeren Transaktionsvolumen – speziell hinsichtlich größeren Portfolios. Daher haben wir

aktuell eine eher abwartende Haltung eingenommen“, schätzt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG, den aktuellen Status Quo ein. „Mit unserem Fokus auf Bestandsimmobilien sehen wir uns jedoch weiterhin gut aufgestellt, sind doch Sektoren wie Neubau und Projektentwicklung deutlich stärker von den genannten Widrigkeiten betroffen.

Auch sind wir gewohnt, flexibel zu reagieren und kurzfristige Anpassungen vorzunehmen, was im aktuell uneinheitlichen Immobilienmarkt von Vorteil ist. Zudem erleben wir – durch die doch enorme Verknappung von Wohnraum aufgrund eingebrochener Neubauzahlen und

dem parallel stattfindenden Zuzug – steigende Mieten, was mittelfristig auch die Kaufpreise stabilisieren wird. Vor dem Hintergrund, dass Immobilieninvestoren in 2022 gegenüber dem Vorjahr insgesamt weniger Mittelzuflüsse verzeichnen konnten, sind wir mit den oben genannten Werten äußerst zufrieden und bedanken uns bei unseren Investoren für ihr Vertrauen“, so Grundler weiter.

Zum kürzlichen 15-jährigen Firmenjubiläum hat Primus Valor die Marke von 15.000 Zeichnungen bezüglich der ICD-Fonds-Familie erreicht, welche bis dato knapp 10.000 Einheiten and 120 bundesweiten Standorten erwarb. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf nunmehr über 1,1 Milliarde Euro – der Nachfolge-Fonds ICD 12 R+ befindet sich aktuell in der Vorbereitung und wir als sechster „Alternativer Investmentfonds“ (kurz: AIF) der ICD-Reihe ins Rennen gehen.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf gut 15 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,1 Milliarde Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Privatanleger investierten fast 35 Prozent mehr als 2021

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat im vergangenen Jahr bei professionellen, semiprofessionellen und Privatanlegern insgesamt 174,3 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Die Anlageklasse Immobilien USA, seit über 45 Jahren im Angebot der BVT, bildete mit umgerechnet 100 Millionen Euro in Beteiligungsangebote für Privatanleger und institutionelle Investoren den Investitionsschwerpunkt. Das hervorragende Platzierungsergebnis des Vorjahres (229,6 Millionen Euro) konnte aufgrund einer zum Jahresende verzögerten institutionellen Zeichnung nicht getoppt werden.

2022 trugen die Investitionen professioneller und semiprofessioneller Anleger mit rund 64 Prozent bzw. rund 111 Millionen Euro erneut den Hauptanteil zum platzierten Eigenkapital bei. Mit einem Anteil von

Um rund 36 Prozent bzw. gut 63 Millionen Euro legte das Geschäft mit Privatanlegern deutlich zu (Vorjahr 46,9 Millionen Euro). Auf die Assetklasse Immobilien USA entfielen 2022 umgerechnet rund 100 Millionen Euro, die Investitionen in deutsche Immobilien und Portfolio-Konzepte waren in etwa gleichmäßig verteilt.

“2022 war ein aufregendes und anspruchsvolles Jahr. Geopolitische Herausforderungen, die noch immer nicht verwundenen Auswirkungen der weltweiten Pandemie, die hohe Inflation und die Zinsentwicklung sorgten sowohl bei Anlegern als auch Platzierungspartnern für Verunsicherung. Dennoch konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern gut 174 Millionen Euro Eigenkapital einwerben. Beinahe hätten wir sogar das ausgezeichnete Ergebnis des Vorjahres mit knapp 230 Millionen Euro getoppt – eine avisierte institutionelle Zeichnung zum

Jahresende fällt buchungstechnisch jedoch nun in 2023. Insgesamt bestätigt uns der schöne Platzierungserfolg, dass wir mit unserem aktuellen Produktportfolio bei den Investoren richtig liegen”, so Tibor von Wiedebach und Nostitz-Jänkendorf, Geschäftsführer der BVT Holding.

In der Assetklasse Immobilien USA ist die BVT seit 1976 aktiv. Im Rahmen der Residential USA Serie konnten 2022 rund 110 Millionen US-Dollar (rund 100 Millionen Euro) platziert werden. Im Vertrieb ist der Publikums-AIF “BVT Residential USA 17 GmbH & Co.

Geschlossene Investment KG”. Darüber hinaus wurde die Luxemburger Fondsplattform der BVT erfolgreich ausgebaut: Nach einer für einen Einzelinvestor konzipierten Fondsstruktur (Managed Account) in Form eines Luxemburger S.C.S. SICAF-RAIF wurde

2022 eine zweite Fondsstruktur, der BVT LUX Invest S.C.S. SICAV[1]RAIF, lanciert und der Teilfonds “BVT Residential USA 18” als Multi[1]Investoren-Fonds für professionelle und semiprofessionelle Anleger aufgelegt.

In der Anlageklasse Immobilien Deutschland konzipiert BVT seit 1984 Beteiligungsmöglichkeiten und platzierte 2022 rund 40 Millionen Euro Eigenkapital. Der Spezial-AIF “BVT Ertragswertfonds Nr. 10 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG” wurde exklusiv für das Depot-A eines Bankenpartners aufgelegt. Erfolgreich ausplatziert wurde zudem der Spezial-AIF “BVT Zweitmarkt Handel II GmbH & Co. Geschlossene Investment KG”.

Im Bereich der Multi-Asset-Konzepte, seit 2005 Teil des Produktportfolios, betrug das platzierte Eigenkapital im vergangenen Jahr gut 31 Millionen Euro. Im Vertrieb waren ein Spezial-AIF für institutionelle Investoren sowie zwei Publikums-AIF der Concentio Serie, davon einer mit Fokus auf erneuerbare Energie und Infrastruktur, der zum Jahresende geschlossen wurde. Darüber hinaus ist in der Assetklasse Private Equity mit dem Spezial-AIF “BVT Private Equity Select III GmbH & Co. Geschlossene Investment KG” ein Beteiligungsangebot in Platzierung.

Zur BVT Unternehmensgruppe

Kompetenz in Sachwertanlagen seit 1976. Die BVT Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Atlanta sowie Büros in Berlin, Köln, Boston und Orlando erschließt als bankenunabhängiger Asset Manager seit über 45 Jahren deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren die vielfältigen Chancen internationaler Sachwertinvestitionen. Im Fokus stehen die Bereiche Immobilien USA und Deutschland, Erneuerbare Energie und Infrastruktur sowie Private Equity. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 7,7 Mrd. Euro und rund 80.000 Anlegern seit Gründung zählt die BVT in Deutschland zu den erfahrensten Anbietern im Bereich der geschlossenen Beteiligungskonzepte. Mit der derigo GmbH & Co. KG verfügt BVT über eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB). Das langjährige Engagement der BVT bei Investitionen in regenerative und nachhaltige Energien fand seine Fortsetzung in der Entscheidung der derigo GmbH & Co. KG, die internationale UN-PRI Initiative zu unterzeichnen und sich damit bei Investitionen zur Berücksichtigung bestimmter Nachhaltigkeits-/ ESG-Kriterien nach den UN PRI zu verpflichten.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die reconcept Gruppe erreicht mit dem “Solar Bond Deutschland” (ISIN: DE000A30VVF3) die nächste erfolgreiche Vollplatzierung einer depotfähigen, börsennotierten Anleihe.

Dabei wurde das Emissionsvolumen erst zu Jahresbeginn aufgrund der hohen Investorennachfrage von 10 Mio. Euro auf 12,5 Mio. Euro aufgestockt. Rund 800 Anleger haben das Wertpapier, das über eine Laufzeit von 6 Jahren mit 6,75 % p.a. verzinst ist, gezeichnet.

Die Anleihemittel dienen dem Erwerb und der Entwicklung von Photovoltaik-(PV)-Projekten mit Schwerpunkt auf Nord- und Ostdeutschland.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe: “Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Vollplatzierung einer weiteren Grünen Anleihe. Damit leisten wir gemeinsam mit unseren Anlegern einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energiezukunft. An Photovoltaik als wirtschaftlichste Technologie zur Energieerzeugung führt kein Weg vorbei. Das Marktpotenzial für Projektentwickler wie  reconcept sowie nachhaltig-orientierte Investoren ist enorm.”

Der reconcept Solar Bond Deutschland wird plangemäß am 28. April 2023, dem Valuta-Tag, in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 380 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 605 Mio. Euro (Stand: 31.12.2022). Der Länderschwerpunkt für neue Projekte liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach “Verified Carbon Standard” aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG leistet in Kürze die ersten vier Auszahlungen im Jahr 2023.

Knapp 10.000 Anlegerinnen und Anleger der Private-Equity-Dachfonds RWB China III, RWB Germany III sowie RWB India I und II erhalten zwischen 10 und 20 Prozent.

„Wir verzeichnen weiterhin gute Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen und freuen uns daher, auch im aktuellen Anlage- und Inflationsumfeld die Schlagzahl bei den Auszahlungen weiter hoch halten zu können“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Der Fonds RWB China III zahlt zum dritten Mal aus.

Die Fonds RWB Germany III und RWB India II leisten ihre sechste bzw. siebte Ausschüttung und beim RWB India I erhalten Anleger bereits die neunte Ausschüttung.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB China III: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Germany III: 15 Prozent (6. Auszahlung)

RWB India I: 10 Prozent (9. Auszahlung)

RWB India II: 20 Prozent (7. Auszahlung)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

2022 mehr als 30 Millionen Euro an Anleger ausgezahlt – Exklusiver Club-Deal auf Mallorca gestartet

Die Hamburger ONE GROUP verzeichnete ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr. Mit den Produkten der ProReal-Serie wurden im Jahr 2022 rund 180 Millionen Euro platziert. Im vergangenen Jahr hat das Emissionshaus mehr als 30 Millionen Euro Zinsen an seine Anleger ausgezahlt. Zudem wurde der „ProReal Private 1“ mit einem Volumen von 20 Millionen Euro bereits drei Monate vor Ende des geplanten Investitionszeitraums vollständig und prospektgemäß zurückgeführt. Zum Platzierungserfolg trug unter anderem die Erweiterung des eigenen Produktportfolios um einen Bestandsfonds bei. Der „ProReal Kapstadtring Hamburg“ ist als alternativer Investmentfonds (Spezial-AIF) für semiprofessionelle und institutionelle Investoren konzipiert und investiert in ein Gebäudeensemble am Kapstadtring in der Hamburger City Nord.

„Obwohl ein halbes Jahr kein klassisches Publikumsprodukt aus der ProReal-Kurzläuferserie verfügbar war, blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Der Platzierungserfolg zeigt, dass unser Investitionsansatz, die innovativen Produktkonzepte und der Konzernverbund mit der SORAVIA mit seinen vielen Investitionsmöglichkeiten zum Marktgeschehen und zu den Bedürfnissen der Anleger passen. Anleger suchen gezielt nach attraktiven Investments, soliden Renditen, Leistungstreue und Zuverlässigkeit und genau das können wir bieten. Ich bin stolz auf unser Team und möchte mich für die großartige Zusammenarbeit mit allen involvierten Finanzexperten und Investoren bedanken. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im Jahr 2023 erneut großartige Investmentmöglichkeiten umsetzen werden, die den Nerv der Anleger treffen. Dazu haben wir uns dank der attraktiven Pipeline der SORAVIA die Auflage vieler spannender und neuartiger Produkte vorgenommen“, kündigt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP, an.

Passend zur geplanten Produktoffensive startete jüngst der exklusive Club-Deal „ProReal Hospitality Mallorca“. Das Private Placement investiert in den Erwerb, den Umbau und den operativen Betrieb des neu positionierten Hotels „Aethos Mallorca“ im beliebten Badeort Peguera südwestlich von Palma. Hinter Aethos steht die erfahrene Investmentgesellschaft Limestone Capital, die auf Revitalisierungsprojekte wie dieses spezialisiert ist. Aus dem Emissionserlös des „ProReal Hospitality Mallorca“ wird ein Co-Investment neben dem Luxemburger Spezialfonds „Limestone Amethyst Fund“ eingegangen, der bereits renommierte und professionelle Investoren beinhaltet. Der „ProReal Hospitality Mallorca“ ist ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 Euro zeichenbar. Bei einer geplanten Laufzeit von fünf Jahren wird eine Rendite von mehr als 7,5 Prozent pro Jahr angestrebt. Zudem können Investoren an einem erfolgreichen Exit partizipieren. Nach wenigen Tagen sind bereits 30 % des Emissionskapitals von 9,3 Millionen Euro platziert.

Für 2023 plant die ONE GROUP eine große Bandbreite an neuartigen Produkten, sowohl für Privatanleger als auch für semiprofessionelle und institutionelle Investoren. „Neben konservativen Debt-Lösungen legen wir einen großen Fokus auf neuartige Immobilien-Konzepte und Investitionsmöglichkeiten in grüne Projekte“, so Thies.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

Die publity AG („publity“, ISIN DE0006972508) gibt bekannt, dass Thomas Olek vom Amtsgericht Frankfurt am Main auf Antrag der Gesellschaft zum Aufsichtsrat des Unternehmens bestellt wurde.

Er folgt damit auf Frank Vennemann, der aus persönlichen Gründen sein Mandat niedergelegt hatte. In der folgenden Sitzung hat der Aufsichtsrat Thomas Olek zu seinem Vorsitzenden gewählt. Das Gremium besteht neben Thomas Olek somit aus Prof. Dr. Karl-Georg Loritz (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats) und Prof. Dr. Holger Till.

Über publity

Die publity AG („publity“) ist ein auf Büroimmobilien in Deutschland spezialisierter Asset Manager und Investor. Das Unternehmen deckt den Kern der Wertschöpfungskette vom Ankauf, über die Entwicklung bis zur Veräußerung der Immobilien ab. Mit über 1.100 Transaktionen in den vergangenen sieben Jahren zählt publity zu den aktivsten Akteuren am Immobilienmarkt. publity zeichnet sich durch ein tragfähiges Netzwerk in der Immobilienbranche sowie bei den Work-Out-Abteilungen von Finanzinstituten aus. Mit sehr gutem Zugang zu Investitionsmitteln wickelt publity Transaktionen mit einem hocheffizienten Prozess und mit bewährten Partnern zügig ab. Fallweise beteiligt sich publity als Co-Investor an Joint-Venture-Transaktionen und erwirbt Immobilien für den eigenen Bestand. Die Aktien der publity AG (ISIN DE0006972508) werden im Börsensegment Scale der Deutschen Börse gehandelt.

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Anleger haben insgesamt 172,5 Millionen Euro Eigenkapital in die Fonds von PATRIZIA GrundInvest investiert, rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr.

Platziertes Eigenkapital steigt 2022 um gut sechs Prozent auf 172,5 Mio. Euro

21 Fondsgesellschaften erreichen Gesamtvolumen von mehr als 1,7 Mrd. Euro

Weiterhin attraktive Anlagemöglichkeiten in Deutschland und Europa

PATRIZIA, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, hat über ihre Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest das Geschäft mit Immobilien-Publikumsfonds weiter erfolgreich ausgebaut und im vergangenen Jahr einen Rekordwert erzielt. Die Anleger haben insgesamt 172,5 Millionen Euro Eigenkapital in die Fonds von PATRIZIA GrundInvest investiert und damit trotz eines herausfordernden Marktumfelds rund sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Aktuell managt das Unternehmen über 20 Fondgesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,7 Milliarden Euro. Drei Fonds befinden sich derzeit in der Platzierung bei Investoren und ein weiterer wird vorbereitet.

„Das weiter gestiegene Anlagevolumen zeigt, dass unser Haus auch in herausfordernden Zeiten mit attraktiven Anlagechancen für private und (semi-) professionelle Investoren erfolgreich ist“, erklärt Andreas Heibrock, Geschäftsführer der PATRIZIA GrundInvest. „Mit dem Erfolg unserer Fonds kommen den Investoren langfristig überdurchschnittliche Renditen für ihre Anlagen zugute.“

Im abgelaufenen Jahr 2022 haben die Publikumsfonds der Patrizia GrundInvest durchschnittliche Auszahlungen von rund 4,5 Prozent an die Investoren geleistet. Und es gab bereits die erste Auflösung eines Publikumsfonds. Die Anleger des Fonds „PATRIZIA GrundInvest Den Haag Wohnen“ haben einen Gesamtrückfluss von bis zu 193 Prozent nach nur rund fünf Jahren erhalten. Insgesamt managt die PATRIZIA GrundInvest bereits mehr als 10.000 Zeichnungen.

Attraktive Investitionschancen

Anleger können aktuell in drei attraktive Beteiligungsmöglichkeiten der PATRIZIA GrundInvest investieren. Darunter befindet sich der Fonds „PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt“, ein Investment in ein gemischt genutztes Objekt im Zentrum der Universitätsstadt Heidelberg. Der Fonds für Privatanleger hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 105 Millionen Euro, der Eigenkapitalanteil beträgt rund 54 Millionen Euro. Der „PATRIZIA GrundInvest Heidelberg Bahnstadt“ strebt jährliche Auszahlungen von durchschnittlich 4,0 Prozent bei einer Gesamtrendite von 4,5 Prozent vor Steuern an. Anleger können sich ab 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.

Aktuell in der Platzierung ist der „PATRIZIA Value Add Opportunities“, ein Gewerbeimmobilienfonds für institutionelle und (semi-) professionelle Anleger. Dieser investiert in ausgewählte Büroobjekte und/oder gemischt genutzte Immobilien in Deutschland mit Wertzuwachspotenzialen, die durch aktives Assetmanagement gehoben werden. Der Fonds ist als ESG-Strategieprodukt gemäß Offenlegungsverordnung eingestuft, qualifiziert als sog. Artikel-8-Plus-Fonds und strebt ein Volumen von 400 Millionen Euro sowie eine Gesamtrendite von mehr als acht Prozent an.

Mit dem „PATRIZIA GrundInvest Value Add Plus“ soll es 2023 zudem einen Publikumsfonds ab einer Mindestbeteiligung von 5.000 Euro geben, der Privatinvestoren ebenfalls die Möglichkeit eröffnet, in Value-Add-Immobilien mit einer geplanten Gesamtrendite von mehr als sieben Prozent zu investieren.

Für institutionelle Investoren steht gegenwärtig noch bis Ende März 2023 der „PATRIZIA Europe Residential Plus“ zur Verfügung, der vorwiegend in traditionelle und moderne Wohnimmobilien im Euroraum investiert und bereits über ein europäisches Portfolio von rund 1.500 Wohnungen verfügt.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Britta Roden MRICS verantwortet seit 1.1.2023 als Head of Research das hauseigene Marktresearch der KGAL-Gruppe.

Sie blickt auf fast 20 Jahre Erfahrung zurück und hat dabei sowohl die Investoren- als auch die Consulting- und Finanzierungs-Perspektive eingenommen. Künftig soll die Research-Abteilung der KGAL weiter ausgebaut werden, um mit dem kontinuierlichen Unternehmenswachstum Schritt zu halten.

„Wir messen unserem In-House-Research seit jeher hohe Bedeutung zu, um für unsere Kunden nachhaltig fundierte Investitionsentscheidungen treffen zu können. Besonders in volatilen Marktphasen sind tiefe Marktkenntnisse gefragt – umso mehr freut es mich, dass wir mit Britta Roden eine Topexpertin gewinnen konnten. Ihre langjährige Expertise wird sämtlichen Abteilungen und Teams großen Mehrwert bieten”, kommentiert André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management.

„Ich freue mich, dass ich künftig nicht nur meine Erfahrung im Immobiliensegment einbringen kann, sondern das Team weiter in Richtung Infrastruktur-Märkte und Investitionen rund um die Energiewende ausbauen kann. Zudem passt die Arbeitsphilosophie von KGAL ideal zu meiner eigenen – nachhaltig, gestützt auf Fachexpertise und treuhänderisch für den Investor“, sagt Britta Roden MRICS, Head of Research bei der KGAL.

Britta Roden MRICS verfügt über fast 20 Jahre Berufserfahrung und war zuletzt bei der Münchner Hypothekenbank als Head of Real Estate Research beschäftigt. Hier baute sie seit 2018 die Research-Abteilung auf und beriet den Vorstand zu Entwicklungen an den europäischen Immobilienmärkten. Weitere berufliche Stationen umfassten mehrere Jahre als bulwiengesa-Gutachterin, die Position als Head of Research der Westdeutsche Immobilienbank A.G. sowie Tätigkeiten als Research Analyst und Consultant bei JLL, Invesco und ERM. Die Volkswirtin verfügt über einen Master-Abschluss der Tufts-Universität in Boston, USA.

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de