In den letzten Tagen haben uns vermehrt Kund*innen auf die Übernahme der Crédit Suisse durch die UBS in der Schweiz angesprochen.

Könnte sich daraus eine neue Bankenkrise oder vielleicht sogar eine wiederkehrende Finanzkrise entwickeln? Natürlich wurden wir im Zuge dessen auch nach sogenannten sicheren Häfen für Bankvermögen gefragt. Muss man als Anleger nun wieder Angst haben?

Wir finden: Panik ist nie ein guter Ratgeber. Nervosität und Vorsicht sind allerdings angebracht, denn sie ermöglichen in solchen Zeiten einen kühlen Kopf zu behalten. In welche Anlageklasse sollte man in dieser Situation investieren? Wie kann man sich gegen eine mögliche Finanzkrise wappnen?

Wir können Ihnen sagen, wohin sich die großen Vermögen dieser Welt, das sogenannte Smart Money, zurzeit zurückzieht. Nämlich vorwiegend in die sicheren Häfen der Sachwerte.

Einer dieser sicheren Häfen, der auch generell als eine sehr gute Investmentidee gilt, ist der Markt der produktionskritischen Rohstoffe. Neben den klassischen Vorteilen eines physischen Investments. bieten die Investments in Technologiemetalle und Seltene Erden noch eine Reihe weiterer, aus unserer Sicht unschlagbarer Vorteile:

  • idealer Inflationsschutz,
  • hohe Rendite,
  • Steuerfreiheit,
  • maximale Sicherheit,
  • Höchstmaß an Flexibilität,
  • Verbraucherschutz durch digitale Mittelverwendungskontrolle

Die Zeit drängt, denn wir wissen nicht, wie sich diese aktuelle Bankenkrise weiter entwickeln wird.

Wir möchten Sie deshalb am Mittwoch, 19. April 2023 um 19 Uhr zu einer Online-Infoveranstaltung einladen.

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Zudem haben wir noch freie Plätze am Freitag, 21. April 2023 um 14 Uhr für eine Lagerbesichtigung unseres Zollfrei- und Steuerfrei-Lagers in Berlin Tegel.

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Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Die AIF Capital Group, ein Spezialist für regulierte alternative Investmentfonds, hat drei Pflegeeinrichtungen für den offenen Healthcare-Fonds AIF Fürsorge I erworben.

Die Objekte aus dem sogenannten LaVie-Portfolio befinden sich in Lübeck, Sulzbach und Wetzlar. Mit dem Ankauf verbessert AIF Capital die Standort- und Betreiberdiversifikation des inzwischen fünfzehn Assets umfassenden Investmentvehikels. Verkäufer ist ein Joint Venture der AG Real Estate aus Brüssel (Belgien) und Cardif Lux Vie in Luxemburg. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die drei etablierten stationären Pflegeeinrichtungen in Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein verfügen über eine Kapazität von insgesamt 353 Pflegeplätzen und haben eine Einzelzimmerquote von rund 90 Prozent. Die Einrichtung in Lübeck verfügt über eine Kapazität von 100 vollstationären Pflegeplätzen, Sulzbach über 119 und der größte Standort Wetzlar verfügt über 114 Pflegeplätze. Zu diesem gehören zusätzlich 20 Wohneinheiten im Segment des Betreuten Wohnens.

Die drei Immobilien haben eine Gesamtmietfläche von rund 20.300 m², die sich auf den Standort Lübeck mit etwa 5.000 m², Sulzbach mit rund 4.300 m² sowie 11.000 m² in Wetzlar verteilen. Die Liegenschaften verfügen über eine Grundstücksfläche von zusammen 20.400 m². Alle Immobilien sind langfristig an etablierte Betreibergesellschaften verpachtet. Der WALT des Portfolios beträgt rund 13 Jahre.

Der Ankauf der drei Pflegeeinrichtungen trägt zu einer weiteren Verbesserung der Standort- und Betreiberdiversifizierung des AIF Fürsorge I bei. Die geographische Diversifikation wird mit dem Ankauf um die Bundesländer Hessen und Schleswig-Holstein erweitert. Als Pächter und Betreiber fungieren in den drei Einrichtungen jeweils etablierte Betreibergesellschaften mit jahrelanger Erfahrung, darunter Alloheim am Standort Wetzlar laut dem Branchendienst Pflegemarkt.com einer der Top-Betreiber in Deutschland und der EU. Am Standort Sulzbach ist ProCurand als Betreiber aktiv, stb care in der Einrichtung Lübeck.

Daniel Wolf, Geschäftsführer der AIF Management GmbH, sagt: „Der Ankauf des Portfolios mit etablierten Pflegeeinrichtungen ist für den AIF Fürsorge I ein weiterer Schritt bei der Standort- und Betreiberdiversifikation des Portfolios. Die Verpachtung mit langjährigen Laufzeiten an drei erfahrene Betreibergesellschaften über drei Standorte und drei verschiedene Bundesländer hinweg stellen ein wirtschaftlich nachhaltiges Investment dar. Eine solche Transaktion innerhalb kürzester Zeit zu realisieren ist eine großartige Leistung unseres Teams. Das zeigt, dass wir auch in schwierigen Marktphasen ein verlässlicher Partner sind.“

Amand-Benoit D’Hondt, Chief Alternative Investments & Sustainability Officer bei AG Real Estate, kommentiert: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss des Verkaufs der drei Objekte an die AIF Capital Group. Diese Transaktion wurde von AG Real Estate im Rahmen des aktiven Asset Managements ihres deutschen Healthcare Real Estate Portfolios initiiert. Für das Portfolio ist die AG Real Estate der führende Investor und Manager in Partnerschaft mit dem Luxemburger Versicherer Cardif Lux Vie. Wir danken Cushman & Wakefield und unserem Berliner Asset Manager, TSC Real Estate und Linklaters für die Unterstützung bei dieser Transaktion.”

Jaafar Naciri, Verantwortlicher für die Strategie für nicht börsennotierte Vermögenswerte bei Cardif Lux Vie, sagt: „Wir sind stolz, dass wir den Verkauf dieser Vermögenswerte zusammen mit unserem Partner AG Real Estate abgeschlossen haben. Diese Transaktion ist Teil unserer Strategie, unser Investmentportfolio zu optimieren. Wir sind weiterhin bestrebt, neue Möglichkeiten zu erkunden, um Werte zu schaffen und attraktive Renditen für unsere Kunden zu erzielen.”

AIF Capital wurde bei der Transaktion rechtlich von Mayer Brown und bei der technischen Due Diligence von alea real beraten. JLL war für das Verkehrswertgutachten des Gesamtportfolios und ImmoTISS care mit einer Standort- und Marktanalyse beauftragt. Vermittelt wurde die Transaktion von Cushman & Wakefield.

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AIF CAPITAL GmbH, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 4905790, www.aif.capital

Weiterer Ausbau der Geschäftstätigkeit in der Assetklasse Immobilien – Erweiterung des Angebots für institutionelle Investoren – Neue Assetklasse Erneuerbare Energien

Rund ein Jahr nach seiner Berufung zum Co-CEO in die Holding-Geschäftsführung der inhabergeführten Dr. Peters Group übernimmt Nils Hübener den CEO-Posten von Kristina Salamon. Die Tochter des langjährigen Eigentümers Jürgen Salamon steuert die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe fortan als Geschäftsführende Gesellschafterin aus der Holding-Geschäftsführung heraus. Komplettiert wird das Team vom langjährigen COO Dr. Albert Tillmann.

„Neben dem weiteren Ausbau der Geschäftstätigkeit mit Privatanlegern in unserer erfolgreichen Assetklasse Immobilien streben wir die Erweiterung unseres Angebots für institutionelle Investoren an – sowohl in unserem langjährig etablierten Aviation-Bereich als auch in unserer neuen Assetklasse Erneuerbare Energien. Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung in verschiedenen Führungsfunktionen bringt Nils Hübener die besten Voraussetzungen dafür mit, die 2019 gestartete Expansionsstrategie der Dr. Peters Group weiter erfolgreich voranzutreiben“, so Kristina Salamon.

Starke Entwicklung des Neugeschäfts mit Privatanlegern

Zur Finanzierung der weiteren Expansion hatte die Dr. Peters Group kurz vor dem Jahreswechsel zum ersten Mal eine öffentlich angebotene Unternehmensanleihe emittiert. Das ursprüngliche Emissionsvolumen dieser Anleihe betrug 5 Mio. EUR. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das angebotene Volumen nur wenige Wochen nach dem Vertriebsstart auf 10 Mio. EUR verdoppelt. Mittlerweile ist die erste öffentlich angebotene Unternehmensanleihe der Dr. Peters Group ausplatziert.

Auch die Platzierung des ersten 6b-Immobilienfonds der Dr. Peters Group verläuft sehr positiv. Nur etwas mehr als drei Monate nach dem Vertriebsstart ist das Volumen des Fonds bereits nahezu ausplatziert.

„Wir sehen auch weiterhin eine sehr große Nachfrage nach dieser speziellen Produktkategorie und arbeiten daher bereits mit Hochdruck an einem Nachfolgefonds für 6b-Investoren. Zudem haben wir für die zweite Jahreshälfte die Konzeption eines Hotelfonds vorgesehen, der eine Immobilie aus unserem Bestandsportfolio enthalten soll. Insgesamt planen wir im Privatanlegergeschäft mit einem Platzierungsvolumen von rund 50 Mio. EUR. Davon haben wir seit Jahresbeginn schon über 18 Mio. EUR platziert“, sagt der neue CEO Nils Hübener.

Erweiterung des Angebots für institutionelle Investoren

Für die Zielgruppe institutioneller Investoren hat die Dr. Peters Group jüngst ein Investmentprojekt aus dem langjährig etablierten Aviation-Bereich initiiert. Zudem wurde ein Artikel-9-Fonds konzipiert, mit dem Investoren sich an europäischen Windkraft- und Solaranlagen beteiligen können.

Dazu Hübener: „Mit dem Aufbau unserer neuen Assetklasse Erneuerbare Energien ermöglichen wir Anlegern, in die Zukunft zu investieren, und wir übernehmen zugleich ökologische Verantwortung. Die Auflage unseres Artikel-9-Fonds, mit dem sich Investoren an europäischen Windkraft- und Solaranlagen beteiligen können, ist hierfür ein deutlicher Beleg.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Un-ternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Insgesamt hat die Dr. Peters Group bis heute 148 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Eigenkapitalquote steigt auf 37,3 Prozent (Vorjahr: 34,3 Prozent)

Die HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat ihren Jahresabschluss für das Jahr 2022 veröffentlicht und dabei ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessertes Konzernergebnis bekanntgegeben. Das erfreuliche Ergebnis ist insbesondere auf einen signifikanten Anstieg der Asset-Management-Erträge zurückzuführen. Der Gewinn vor Steuern (EBT) nahm ebenfalls kräftig zu und belief sich auf 24,1 Mio. Euro im Vergleich zu 11,7 Mio. Euro im Vorjahr.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Hinter uns liegt ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Wir konnten in allen Segmenten unsere Ertragsziele erreichen und teilweise sogar deutlich übertreffen. Grundpfeiler dieser Leistung war ein erfolgreiches Management unserer Investmentvermögen sowie die konsequente Wahrnehmung von Chancen, um für unsere Anleger hohe Wertzuwächse zu realisieren.“

Die Performance der verwalteten Immobilienfonds war gekennzeichnet durch eine insgesamt sehr stabile Wertentwicklung der Portfolios und tendenziell steigende Mieterträge. Gleichzeitig wurden durch die Verkäufe von Immobilienobjekten Opportunitäten genutzt und damit überdurchschnittliche Renditen für die Anleger erzielt.

Im Jahresverlauf hat das Asset Management der Hahn Gruppe die Vermietungsleistung um 80 Prozent auf 226.000 m² gesteigert (Vorjahr: 126.000 m²). Im Property Management wurden zudem wichtige ESG-Initiativen umgesetzt, um insbesondere die Klimaverträglichkeit der Immobilien weiter zu verbessern.

Geschäftsentwicklung 2022 in Zahlen

Die Umsatzerlöse aus Managementgebühren lagen im Geschäftsjahr 2022 bei 51,4 Mio. Euro und damit um 27,1 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Neben einer Zunahme der wiederkehrenden Erträge im Portfolio-, Fonds- und Property-Management waren hierfür insbesondere gesteigerte Asset-Managementerlöse verantwortlich. Diese profitierten vor allem von einer deutlich erhöhten Vermietungsleistung sowie von erfolgreich durchgeführten Objektverkäufen im institutionellen Fondsgeschäft. Das Transaktionsvolumen belief sich auf 516 Mio. Euro (Vorjahr: 551 Mio. Euro).

Die gute Geschäftsentwicklung führte zu einem erheblichen Zuwachs beim Konzernergebnis. Das Ergebnis nach Steuern belief sich für den Konzern auf 15,1 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,16 Euro (Vorjahr: 0,58 Euro).

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2022 erhöhte sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 17,2 Mio. Euro auf 178,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital nahm auf 66,6 Mio. Euro zu (Vorjahr: 55,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend auf 37,3 Prozent (Vorjahr: 34,3 Prozent).

Vor dem Hintergrund der guten Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,87 Euro je Stückaktie (Vorjahr: 0,29 Euro) vor.

Prognose für das Geschäftsjahr 2023

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: „Trotz anhaltender wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen sind wir zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2023. Unsere Unternehmensstrategie und unser Investmentfokus sind darauf ausgerichtet, auch in schwierigen Zeiten stabile Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten.“

Thomas Kuhlmann ergänzt: „2023 wollen wir an die gute Entwicklung des Vorjahres anknüpfen. Unsere Pläne beinhalten die Auflage neuer Immobilienfonds für institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden. Wir gehen in diesem Zusammenhang davon aus, dass sich der Immobilieninvestmentmarkt im Laufe der zweiten Jahreshälfte wieder beleben wird. Das angestrebte Investitionsvolumen liegt bei über 200 Mio. Euro. Auf Basis unserer Annahmen und Prognosen erwarten wir ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von rund 10 Mio. Euro.“

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Um Technologiemetalle, Edelmetalle und Seltene Erden als Investitionsgut abzusichern, geht die Noble BC GmbH neue Wege.

Ein Gramm Metall = ein Token. Mit dieser Formel sorgt die mit dem Unternehmen zusammenarbeitende Finomet GmbH für einen steten Abgleich von Bestell- und Warenmenge. Immer wenn Waren im Lager ankommen, „mintet“ die Finomet für jedes Gramm des jeweiligen Rohstoffs ein Token. Dieses ist dann auf der Wallet-App des Kunden sichtbar. Wenn das Metall das Lager wieder verlässt, werden auch die Token wieder entfernt bzw. „geburnt“.

Mit der Technologie einer öffentlichen Blockchain bietet die Finomet eine lückenlose und transparente Dokumentation aller Handels- und Einlagerungsschritte. In der Art und Weise, wie sie das als Bruchteilseigentum erworbene Metall von Investoren verwaltet, ist sie am ehesten mit einem unbestechlichen, digitalen Mittelverwendungskontroller vergleichbar. Das heißt, Kunden können sich vergewissern, dass ihr für eine Metallinvestition vorgesehenes Geld auch in ihrem Sinne verwendet wird.

Kunden müssen somit den Vermittlern von Finanzprodukten nicht mehr blind vertrauen, sondern können stattdessen selbst die Kontrolle übernehmen. Durch die Finomet-Plattform bietet die Noble BC den Investoren von Technologiemetallen, Edelmetallen und Seltenen Erden einen digitalen Treuhandservice, der anderen Anbietern (noch) fehlt.

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Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Vom Sachwertspezialisten zum globalen Solarunternehmen

Heiko Szczodrowski, vormals Global Head of Product Management Institutional Clients bei Commerz Real übernahm mit Wirkung vom 01. März die Position des CEO der HEP Kapitalverwaltung AG beim baden-württembergischen Spezialisten für Solarparks und Solarinvestments. Szczodrowski verfügt über langjährige Erfahrung im Management von Sachwertinvestments, sowohl für institutionelle Investoren, als auch für Retailkunden.

Über Heiko Szczodrowski

Szczodrowski hat zuvor über 26 Jahre lang in der Commerzbank Gruppe gearbeitet. Als Leiter der Unternehmensentwicklung hatte er an der Neuaufstellung der Commerz Real nach der Finanzmarktkrise wesentlichen Anteil. In seiner Zeit bei der Commerz Real verantwortete er unter anderem den Wiederaufbau des institutionellen Geschäfts, die Auflage und Etablierung des ersten offenen Impact Retailfonds für Sachwerte und das Portfolio der geschlossenen Investmentfonds. Neben früher Impulse beim Thema Nachhaltigkeit verzeichnete er beispielsweise mit dem Aufbau eines Kundenportals und der ersten digitalen Beratungsstrecke mehrere Erfolge beim Thema Digitalisierung. Nun übernimmt er den Vorstandsvorsitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft der HEP Kapitalverwaltung AG.

Der eigene Beitrag zur Energiewende

„Bei hep bin ich noch näher an der Zukunftsbranche Solarenergie und kann persönlich einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen“, so Szczodrowski. „Wir sind froh, einen Experten mit dieser langjährigen Erfahrung gefunden zu haben und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Mit seiner Expertise werden wir in der Lage sein, weitere innovative Investmentlösungen zu entwickeln“, erläutert Christian Hamann, Gründer und CEO von hep global. Damit übernimmt Szczodrowski den Posten, den bislang Mitgründer und CSO von hep Thorsten Eitle innehatte. „Auch ich freue mich, Heiko im Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft begrüßen zu dürfen. Mit seiner Finanzmarktkenntnis wird hep den Wachstumskurs in Zukunft noch konsequenter umsetzen können“, führt Eitle aus. Er wird auch weiterhin im Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft tätig sein, sich aber in Zukunft vermehrt auf den Vertrieb konzentrieren.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG ist eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht voll lizensierte Kapitalverwaltungsgesellschaft. Dabei ist einzigartig, dass das Unternehmen sämtliche Leistungen über den Lebenszyklus einer Photovoltaikanlage ausführt: Projektentwicklung, Bau, Betrieb und Finanzierung. Von der Suche nach der „grünen Wiese“ bis hin zum langjährigen Betrieb einer Solaranlage bietet hep in jeder Phase eines Solarprojekts sämtliche Produkte und Dienstleistungen an, die für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Gleichzeitig können die Finanzexperten von hep internationale Investments mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen konzipieren.

Mit hep verantwortungsvoll investieren

hep bietet unterschiedlichen Anlegern die Möglichkeit, direkt in den Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Mandatslösungen für Großinvestoren bietet hep institutionellen und Privatanlegern die Möglichkeit, in die weltweit stärksten Solarmärkte: USA, Japan, Deutschland und Kanada zu investieren. Der aktuelle Investmentfonds von hep ist nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung konzipiert, Dessen wirtschaftliche Tätigkeit im Einklang mit der Taxonomieverordnung steht. Er genügt somit den höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen an Finanzprodukte, die es derzeit am Markt gibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Platzierungsstart des „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ begonnen.

Der Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger des im letzten Jahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 18“, der zum 31.12.2022 mit rund 70 Mio. EUR und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 35 Mio. EUR, geschlossen wurde.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ ermöglicht Privatanlegern den exklusiven Zugang zu einer institutionellen Anlagestrategie in der Assetklasse Immobilien. Der Investmentfonds verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 35 Mio. EUR, einer Laufzeit von rund 6 Jahren und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 152 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2024 geplant.

DF Deutsche Finance Investment Fund 22

SCOPE, die führende Ratingagentur in Europa, bewertet den “DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ derzeit mit einem Rating von „bbb+ (AIF)“. Das positive Ergebnis wird laut SCOPE insbesondere von dem exzellenten Zugang zu aussichtsreichen Entwicklungsprojekten und Super-Prime Immobilien durch das etablierte Netzwerk und die Investmentteams vor Ort in den Kernmärkten USA, Europa und Deutschland sowie dem bisher positiven Wertverlauf der gemanagten Fonds unabhängig vom jeweiligen Auflagejahr beeinflusst.

„Wir freuen uns, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ den Nachfolger für den jüngst erfolgreich geschlossenen „DF Deutsche Finance Investment Fund 18″ am Markt zu lancieren. Das hervorragende Platzierungsergebnis zeigt die hohe Nachfrage von Privatanlegern nach attraktiven Sachwertstrategien“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,7 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Um die Vertriebs- und Betreuungskompetenz weiter auszubauen erweitert die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH das Team Community Service Financial Assets zum 1. April 2023 mit dem erfahrenen Vertriebsexperten André Heidecke.

Damit setzt die HANSAINVEST ihren strategischen Weg, die Fondspartner in den Fokus des unternehmerischen Handelns zu stellen, konsequent fort.

„Alle Freiheit dem Asset Manager“ – mit diesem Anspruch stellt HANSAINVEST Fondspartner in den zentralen Mittelpunkt ihres Handelns. „In einem Umfeld, das von anhaltenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten und sich verschärfenden regulatorischen Bedingungen für Wertpapierfonds geprägt ist, wird ein kompetenter Ansprech- und Sparringspartner für Fonds- und Asset-Manager immer mehr zum Erfolgsfaktor“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung. „Wir freuen uns deshalb, dass André Heidecke als erfahrener Vertriebsprofi unser Team im Bereich Community Service Financial Assets verstärken wird. Damit können wir unser strategisches Ziel – den Kunden den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf ihre Kernkompetenz, das Portfoliomanagement, fokussieren können – weiter vorantreiben.“

André Heidecke arbeitet seit mehr als 30 Jahren im Vertriebsbereich der Investmentindustrie. Im Laufe seiner Karriere war er unter anderem als Regionalmanager der heutigen Tecis AG, als Salesmanager für das englische Investmenthaus Gartmore im deutschsprachigen Raum und für die Investmentgesellschaft Nestor, wo er den Bereich Vertrieb und Marketing verantwortete, tätig. Zuletzt war André Heidecke als Direktor White Label Business / Vertrieb Wholesale & Unit Linked bei der Ampega Investment GmbH (Talanx Investment Group) beschäftigt.

Seine Schwerpunkte liegen unter anderem in der Gewinnung von Neukunden, der Entwicklung und Umsetzung von Vertriebsstrategien, der Betreuung von Label Partnern, Vermögensverwaltern, Family Offices, Dachfonds-Managern, Privatbanken, Pool- und Plattformgesellschaften sowie von unabhängigen Finanzvermittlern. Er verfügt außerdem über tiefgreifendes Knowhow bei der Implementierung von White-Label- und Administrationsmandaten und deren vertrieblicher Betreuung sowie in der Mitwirkung an Neuentwicklungen im Produktbereich sowie bei der Planung und Durchführung von Fondspräsentationen, Roadshows und Kundenveranstaltungen sowie als Referent und Moderator.

„Ich freue mich sehr darauf, Teil des Community Services der HANSAINVEST zu werden und die vielfältigen Herausforderungen, die damit verbunden sind, anzugehen“, sagt André Heidecke, der künftig auch als Ansprechpartner für allgemeine Kapitalmarktfragen sowie produktspezifische Anfragen fungieren wird. „Ich werde die Erfahrung und Expertise, die ich im Laufe meiner beruflichen Laufbahn erworben habe, den Partnern von HANSAINVEST zur Verfügung stellen und dabei meinen Fokus weiter klar auf aktiv gemanagte Fonds richten, da für mich die eigenverantwortliche finanzielle Planung und Sicherung jedes Einzelnen und damit letztlich der Mensch im Mittelpunkt meiner Arbeit steht.“

Das mit dem Zugang von André Heidecke neunköpfige Team ist in Frankfurt und Hamburg ansässig und wird von Wantanie Rose geleitet. Es konzentriert sich auf die umfassende Betreuung von Bestandskunden, die Gewinnung von Neukunden und fungiert als wichtigste Schnittstelle zwischen HANSAINVEST und ihren Financial-Assets-Fondspartnern.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 300 Mitarbeitenden mehr als 450 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 50 Milliarden Euro administriert. (Stand der Daten: 31.12.2022)

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap kündigt noch für das erste Quartal 2023 eine Ausschüttung aus dem „Wealthcap  Private Equity 17/18“ an.

Ende Februar zahlt das Unternehmen 4,2 Millionen Euro an 658 Anleger:innen aus. Dies entspricht 14 % ihrer Kapitalzusagen. Das erfolgreiche Ergebnis spiegelt die langjährige Expertise von Wealthcap bei der Auswahl qualitativer Zielfondspartner und das herausragende paneuropäische Netzwerk des Unternehmens wider.

Eine für die Ausschüttung maßgebliche Transaktion war der Verkauf einer Beteiligung an der Refresco Group B.V. Das Unternehmen ist einer der größten unabhängigen Anbieter von Getränkelösungen der Welt und wurde an Fonds, die von dem Finanzinvestor KKR beraten werden, veräußert. Mit diesem Deal konnte der Zielfonds-Manager PAI Partners für die Anleger:innen eine attraktive Rendite realisieren. Der „Wealthcap Private Equity 17/18“ wurde 2013 aufgelegt und ist eines von mittlerweile 25 Zielfonds-Produkten des Unternehmens im Bereich Private-Equity-Buyout.

Erfolgreiches Jahr im Private-Funds-Geschäft 2022: über 61 Millionen Euro ausgeschüttet

Auch für den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zieht Wealthcap in der Anlageklasse Private Funds ein positives Fazit. Gemeinsam mit seinen renommierten Private-Funds-Partnern konnte das Unternehmen im Jahr 2022 umfangreiche Ausschüttungserfolge realisieren. In den Assetklassen Private Equity, Portfoliofonds und Zweitmarkt zahlte Wealthcap mehr als 61 Millionen Euro an die Anleger:innen aus – doppelt so viel wie im Vorjahr. 2021 waren es rund 30 Millionen Euro. Für den Jahresverlauf 2023 prüft der Real-Asset- und Investment-Manager derzeit zudem die Möglichkeit weiterer Ausschüttungen.

Weiterhin hohe Nachfrage: „Fondsportfolio Private Equity 23/24“ übersteigt voraussichtlich 100 Millionen Euro im Q1

Das Jahr 2023 begann auch platzierungsseitig aufgrund der anhaltend hohen Anlegernachfrage mit einem Meilenstein: Durch Kapitalzusagen von insgesamt bereits 1.488 Anlegenden wird das aktuell in der Platzierung befindliche „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“ noch innerhalb des ersten Quartals ein Eigenkapitalvolumen von voraussichtlich über 100 Millionen Euro erreichen. Es handelt sich damit um den größten Platzierungserfolg, den Wealthcap bislang mit seinen Private-Equity-Large- Buyout-Publikums-AIF erzielen konnte.

„Die Performance des vergangenen Jahres und der überaus positive Start ins Jahr 2023 belegen einmal mehr die attraktive Rolle, die Large-Buyout-Zielfonds im Rahmen diversifizierter Portfoliostrategien spielen können. Wir bedanken uns bei allen Anleger:innen für das Vertrauen und bei unseren langjährigen Top-Private-Funds-Partnern für die gute Zusammenarbeit“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Geschäftsbereich Alternative Investments weiter auf Wachstumskurs

Wealthcap kann bereits seit 25 Jahren auf einen erfolgreichen Track-Record im Bereich Private Funds zurückblicken. Insgesamt verwaltet das Unternehmen für seine ca. 43.000 Anleger:innen ein platziertes aktives Fondsvolumen von etwa 1,8 Milliarden Euro. Davon entfallen 1,06 Milliarden Euro auf die Assetklasse Private-Equity-Buyout.

Seit 2011 stehen Zielfonds-Commitments in Höhe von 679 Millionen Euro zu Buche. Mit 420 Millionen Euro macht der Bereich „Private Equity Large Buyout“ dabei ebenfalls den größten Teil aus – gefolgt von „Private Equity Real Estate“ (190 Millionen) und Infrastruktur / erneuerbare Energien (70 Millionen).

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Rund 35 Jahre in leitender Position bei BVT – Erfolgreicher Ausbau des US-Immobilienbereichs

Mitbegründer der erfolgreichen Residential USA Serie – BVT weiterhin als Berater und Mitglied interner Gremien eng verbunden

Christian Dürr ist aus der aktiven Geschäftsführung der BVT Holding Verwaltungs GmbH ausgeschieden. Rund 35 Jahre war er in leitender Position des Geschäftsbereichs Immobilien USA tätig, davon über 30 Jahre als Geschäftsführer. Damit prägte er die erfolgreiche Entwicklung des US-Immobiliengeschäfts der BVT entscheidend mit. Er bleibt dem Haus auch weiterhin in beratender Funktion eng verbunden. Die BVT Unternehmensgruppe in München ist seit ihrer Gründung 1976 insbesondere auf US-amerikanische Beteiligungsangebote spezialisiert. Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Immobilien USA ist Martin Stoß.

Mit rund 35 Jahren Betriebszugehörigkeit zählt Christian Dürr zu den am längsten aktiven Mitarbeitern der BVT. Er trat im Herbst 1983 als Prokurist in die Unternehmensgruppe ein und wurde 1985 zum Geschäftsführer berufen. Nach einem kurzen Intermezzo bei Behne Immobilien GmbH, Hamburg (1994 bis 1997) verantwortete er nach seiner Rückkehr ab 1997 den Geschäftsbereich Immobilien USA und prägte dessen erfolgreiche Entwicklung bis heute entscheidend mit.

Auch nach seinem Rückzug aus dem aktiven Tagesgeschäft als CEO bleibt er der BVT als Berater und Mitglied strategischer interner Gremien nach wie vor eng verbunden. Christian Dürr hat sich voll und ganz der US-Immobilie verschrieben und enormes Fachwissen aufgebaut. Er ist regelmäßig vor Ort in den USA, wo BVT eine Niederlassung in Atlanta und Büros in Boston und Orlando unterhält. Insbesondere in den großen US-Immobilienkrisen der letzten Jahrzehnte konnte er wertvolle Managementerfahrungen gewinnen, die er im Sinne der Investoren umzusetzen wusste und die den Ruf der BVT als umsichtigen und verlässlichen Akteur im US[1]Immobiliengeschäft über die Jahre prägten. Dürr setzt sich bis heute vor allem auch für die vertrieblichen Belange ein und ist ein geschätzter Ansprechpartner, gerade im Bereich institutioneller Investoren. Die Erschließung dieser Investorengruppe begleitete er federführend seit Auflegung eines ersten Spezial-AIF in 2015.

Die Schwerpunkte der BVT im Geschäftsbereich Immobilien USA bilden seit jeher Wohnimmobilien und Nahversorgungszentren. Beteiligungsmöglichkeiten an solchen sogenannten “Neighbourhood Shopping Centern” begleitete Christian Dürr im Rahmen zweier Fondsserien (als Akquisition bzw. Development) mit insgesamt 31 Fonds und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über einer Milliarde US-Dollar. Im Wohnimmobilienbereich lagen die Anfänge in sogenannten “Condo Conversions”, der Entwicklung von Eigentumswohnungen, ab den 1980er Jahren.

“Christian Dürr als meinem langjährigen Partner in der Geschäftsführung danke ich für sein wirklich außerordentliches Engagement beim Auf- und Ausbau unseres Geschäftsbereichs USA über die vergangenen Jahrzehnte. Er hat ganz wesentlich dazu beigetragen, BVT als spezialisierten Assetmanager im Bereich der US-Immobilien am Markt zu etablieren. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass er uns auch weiterhin mit seinem exzellenten Sachverstand beratend begleiten wird. Ungeachtet dessen bleiben wir natürlich auch persönlich freundschaftlich eng verbunden,” so Harald von Scharfenberg, Firmengründer der BVT Unternehmensgruppe.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Gold ist einer der Gewinner der ersten Wochen des Jahres.

Der Preis des Edelmetalls notiert inzwischen um die Marke von 1.900 US-Dollar. Auch in unseren Filialen nehmen wir ein gesteigertes Interesse an Gold wahr, sowohl bei den Verkäufen als auch bei den Ankäufen. Doch woher kommt die aktuelle Aufmerksamkeit für die älteste Währung der Welt?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Noch über weite Strecken des vergangenen Jahres hatte der starke US-Dollar den Goldpreis belastet. Schließlich sinkt, wenn die Weltleitwährung stabil ist oder gar an Wert gewinnt, das Interesse von Anlegern, Werte in sicheren Häfen wie etwa Gold zu parken. Schwindet allerdings die Erwartung, für Vermögenswerte in US-Dollar in Zukunft deutlich höhere Zinsen zu bekommen, gewinnt im Umkehrschluss Gold wieder verstärkt an Attraktivität. Vor diesem Hintergrund hat die inzwischen weniger konsequente Leitzinspolitik der USA den Höhenflug des Dollar gestoppt – und Gold damit wieder interessant gemacht.

Als weiteres Argument für Gold ist die im historischen Vergleich noch immer hohe Inflation zu sehen. Sie sorgt dafür, dass die Realzinsen, also die Differenz zwischen Marktzinsen und Teuerung, nach wie vor negativ sind. Wer sein Kapital in gängigen Währungen wie US-Dollar, Euro oder auch Schweizer Franken geparkt hat, muss daher Kaufkraftverluste fürchten. Da Gold erst im vergangenen Jahr seine Stabilität eindrucksvoll unterstrichen hat, wächst im Umfeld einer überdurchschnittlich hohen Inflation das Interesse an dem Edelmetall. Doch wie geht es mit Gold nach den überaus erfolgreichen Monaten in den kommenden Quartalen weiter?

Physisches Gold – Handelsentscheidungen wollen wohl überlegt sein

Negative reale Renditen, die bestehende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine sowie weitere geopolitischen Spannungen dürften den Goldpreis auch künftig stützen. Hinzu kommt, dass die Abkehr von einer äußerst restriktiven Corona-Politik in China vielen anderen Schwellenländern Wachstumsimpulse verleiht. Vor allem im asiatischen Raum gilt Gold als beliebtes Sparvehikel, darüber hinaus spielt es als Mitgift und im Rahmen anderer Feierlichkeiten eine bedeutsame Rolle. Gold-Anleger müssen sich also keine Sorgen machen, dass der Anstieg des Goldpreises ein Strohfeuer gewesen wäre.

Dennoch bietet es sich gerade bei Gold an, nicht mit dem Strom zu schwimmen und kurzfristige Entwicklungen nicht zu sehr zum Anlass für Handelsentscheidungen zu nehmen. Gold als eher langfristige Vermögensreserve zu sehen, wie viele Goldkäufer es tun, ist dabei von Vorteil: Wer statt in Monaten in Jahren oder gar in Jahrzehnten denken, kann temporäre Stimmungen einfach ausblenden und persönliche Gründe zur Basis seiner Handelsentscheidungen machen. Egal, ob man physische Bestände ausbauen, nach und nach abschmelzen oder auch nur in andere Formate umschichten will: Da der Handel von Gold immer mit Gebühren verbunden ist, sollten Anleger Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern stets im Kontext der gesamten Vermögensplanung treffen. Auch bietet es sich an, beim An- und Verkauf von Edelmetallen nicht das erstbeste Angebot zu nutzen, sondern auf transparente Preise zu achten. Das betrifft im Übrigen alle Produkte, seien es Sparpläne für physische Gold-Bestände oder Tresorgold, also Edelmetalle, die vom Händler für Kunden sicher verwahrt werden.

Gold-Anleger treffen mündige Entscheidungen

Ob Anleger letztendlich auf der Seite der Käufer oder der Verkäufer stehen, ist eine individuelle Entscheidung, die idealerweise unabhängig von der Marktlage getroffen werden sollte. Edelmetalle konservieren Werte über lange Zeit zuverlässig und sicher – ob Anleger Bestände ausbauen oder sich aus guten Gründen von ihnen trennen, hängt niemals von kurzfristigen Entwicklungen an der Börse ab.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war Herr Çiftçi bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

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Kumuliert mehr als 500 Millionen Euro haben Anleger:innen Solvium Capital für Logistikinvestments anvertraut.

Das Unternehmen ist seit Jahren Marktführer im Segment der Kapitalanlagen für Ausrüstungsgegenstände wie Container, Wechselkoffer und Güterwagen. „Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebsgesellschaften und -partnern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte ihren Kund:innen regelmäßig empfehlen“, so Geschäftsführer Jürgen Kestler.

Wieder Portfoliobericht mit 100%-Erfüllungsquote vorgelegt

Solvium Capital legt zum neunten Mal ihren „Portfoliobericht“ über den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger vor. Ein renommiertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2021 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft. Der Portfoliobericht, eine erweiterte Leistungsbilanz, bescheinigt Solvium, dass das Hamburger Unternehmen vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger:innen erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an Anleger:innen stammen aus Mieten von Reedereien und anderen Logistikunternehmen; Solvium Capital hat sie pünktlich und vollständig an die Anleger:innen ausgezahlt. Der ausführliche Bericht belegt u.a. auch, dass sämtliche Produkte prognosegemäß laufen oder entsprechend beendet wurden.

Geschäftsführer André Wreth kommentiert: „Wir haben schon zwei Jahre nach Gründung begonnen, jährlich der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft abzulegen. Wirtschaftsprüfer haben uns Jahr für Jahr bescheinigt, dass wir die Gelder der Anleger vertragsgemäß und gewinnbringend anlegen und die Ausrüstungsgegenstände eingekauft und bewirtschaftet werden. Solvium hat damit seit mehr als 10 Jahren nicht nur versprochen, sondern auch abgeliefert. Wir sind stolz, mehr als eine halbe Milliarde Euro ohne Fremdkapitalhebel für Anleger:innen investiert zu haben. Mittlerweile summieren sich die Miet-, Zins- und Rückzahlungen auch schon auf weit mehr als 300 Mio. Euro.“

Den Portfoliobericht können Sie hier abrufen: https://www.solvium-capital.de/fileadmin/user_upload/Solvium_Capital_Portfoliobericht_2022_Einzelseiten_230310.pdf

Über Solvium Capital

Die Solvium-Capital-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 500 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Das Portfolio umfasst ein Altenpflegeheim, eine Reha-Klinik sowie eine Anlage des betreuten Wohnens. Verkäuferin ist die Hasselmann-Gruppe.

Die IMMAC group, führendes Investment- und Assetmanagement-Unternehmen mit Fokus auf Healthcare-Immobilien, hat im Rahmen einer Sale & Lease Back-Transaktion drei Einrichtungen der Hasselmann-Gruppe für die Emission zweier geschlossener Immobilienfonds erworben. Der Übergang von Nutzen/Lasten hat im Februar 2023 stattgefunden. Das Immobilienportfolio von IMMAC umfasst damit in Niedersachsen mittlerweile 35 Pflegeimmobilien.

Bei den drei Objektankäufen handelt es sich um die „Seniorenresidenz Hasselmann“, eine Anlage des betreuten Wohnens mit 57 Einheiten nebst einiger Gewerbeflächen, die „Residenz am Salzbach“ mit 48 vollstationären Pflegeplätzen, sowie um die „Klinik im Kurpark“, eine Spezialklinik für medizinische Rehabilitation mit 215 Patientenbetten. Alle drei Objekte sind in Bad Rothenfelde, im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen belegen.

Aufgrund der Sale & Lease Back-Struktur behält die ebenfalls in Bad Rothenfelde ansässige Hasselmann-Gruppe auch nach dem Verkauf, zukünftig als Pächterin, die vollumfängliche Verantwortung für den Betrieb der drei Einrichtungen.

Ein erfahrenes Team der Hamburger Sehner Unternehmensberatung GmbH hat den gesamten Anbahnungs- und Transaktionsprozess begleitet und hat als maßgebliche Schnittstelle zwischen Verkäufer und Käufer die Prozessschritte koordiniert.

Im Rahmen der umfangreichen technischen Due Diligence wurde IMMAC zudem erfolgreich durch das fachkundige Team um Max Eiting von der Savills Immobilien Beratungs-GmbH sowie die auf Brandschutz spezialisierte Karl Hügerich GmbH, Weidenberg, unterstützt.

„Die sehr gute bauliche Substanz sowie die hervorragenden Pflegekonzepte der drei Einrichtungen waren neben der stabilen statistischen Prognose des Pflegebedarfs im Landkreis Osnabrück ausschlaggebende Kriterien für die Kaufentscheidung“, erläutert Friedhelm Uloth, Transaktionsmanager Healthcare bei IMMAC.

„Mit der IMMAC group hat sich uns ein Partner präsentiert, der wie wir auf Langfristigkeit und persönliches Miteinander viel Wert legt. Die Gesprächs- und Handlungskultur passen ideal zusammen – unsere Einrichtungen werden von dieser Partnerschaft langfristig und anhaltend profitieren“, zeigte sich Jens Hasselmann, Geschäftsführer und Inhaber, überzeugt.

Mit dem Erwerb wird die Emission eines geschlossenen Publikums-AIF für Privatanleger mit einer Mindestzeichnungssumme von 20.000 Euro sowie eines geschlossenen Spezial-AIF für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro verfolgt.

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Februar einen sehr verhaltenen Handel.

Die ungewisse Zinsentwicklung sorgte für Zurückhaltung auf Käufer- wie auch auf Verkäuferseite, nicht aber für Preiskonzessionen. Die Kurse zogen über alle Segmente hinweg an, der Durchschnittskurs für den Gesamtmarkt kletterte auf 72,47 Prozent (Vormonat: 67,59 Prozent). Insgesamt wurden 320 Fondsanteile vermittelt, gut 40 weniger als im Vormonat. Der Nominalumsatz lag mit 12,78 Millionen deutlich unter dem Vormonat (19,55 Millionen) sowie unterhalb des Vorjahres-Vergleichs.

Im Immobiliensegment zeichnete sich für erste Fonds eine Bodenbildung ab. Mit einer 1030 Prozent-Vermittlung sorgte das Olympia-Einkaufszentrum in München (Fonds-Auflage: 1978) mal wieder für ein Ausrufezeichen. Der Durchschnittskurs im Segment kletterte gegenüber dem Vormonat (90,86 Prozent) auf 93,48 Prozent. Aus 210 Vermittlungen (Vormonat: 259 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 7,95 Millionen (Vormonat: 12,49 Millionen). Insgesamt trug das Immobiliensegment 62,25 Prozent zum nominalen Gesamtumsatz bei.

Im Handel mit Schiffsfonds blieben Tankschiffe gesucht. Insgesamt setzte sich für Schiffsbeteiligungen aber die Rückkehr zur Normalität fort. Mit 12,97 Prozent Anteil am Gesamthandel (Vorjahresvergleich: 29,94 Prozent Anteil) bewegte sich die Umsatzbedeutung des Segments wieder im langfristig gewohnten Rahmen. Der Durchschnittskurs stieg gegenüber dem Vormonat (43,58 Prozent) leicht auf 48,17 Prozent, bleibt damit aber ein gutes Stück von seinen Vorjahreshochs entfernt. Aus 45 Vermittlungen (Vormonat: 36 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 1,66 Millionen (Vormonat: 2,48 Millionen).

Im Segment „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds kehrte der Handel nach dem statistischen Ausreißer vom Vormonat in seine gewohnten Bahnen zurück. Aus insgesamt 65 Vermittlungen (Vormonat: 66 Vermittlungen) wurde ein Nominalumsatz von 3,17 Millionen erzielt (Vormonat: 4,58 Millionen). Der Durchschnittskurs bewegte sich dabei mit 32,40 Prozent (Vormonat: 17,18 Prozent) wieder annähernd in der gewohnten Bandbreite. Fondsbeteiligungen im Feld erneuerbarer Energien wurden weiterhin gerne gekauft. Wie schon im extremen Vormonat drückten aber die Niedrig-Kurse für Flugzeugfonds auf den Kursdurchschnitt für das Mischsegment.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

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Am 07.12.2022 hat der vzbv u. a. per Pressemitteilung ein Gutachten zur “Bewertung aktueller Investments auf dem Grauen Kapitalmarkt” des Fach-Journalisten Stefan Loipfinger vorgestellt.

Der vzbv fordert in diesem Zusammenhang “die Bundesregierung auf, den aktiven Vertrieb von Graumarktanlagen endlich zu verbieten”, worunter der vzbv das Verbot von Vermögensanlagen, Crowdinvestments und Bürgerenergieprojekten versteht (vgl. ‘k-mi’ 51/22, 07/23). ‘k-mi’ hat zu der Forderung und dem Gutachten eine ausführliche kritische Stellungnahme verfasst, in der wir zahlreiche methodische Fehler des Gutachtens und der vzbv-Aussagen nachweisen…. (lesen Sie hier weiter)

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Die breite Masse ist sich der hohen Rendite von Gold in den vergangenen 20 Jahren gar nicht bewusst.

Das verwundert aber nur auf den ersten Blick. Schließlich hat das Edelmetall als Anlageklasse wesentlich mehr zu bieten als nur die reine Wertentwicklung.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Warum investieren Anleger in Gold? Die allermeisten Menschen sehen im Edelmetall eine Art Krisenversicherung. Gold gilt als von Staaten und politischen Ereignissen vergleichsweise unabhängige Anlageklasse. Das liegt vor allem an der langen Geschichte, die das Edelmetall als Wertspeicher und Zahlungsmittel in vielen Kulturen seit Jahrtausenden hat.

Gold-Anleger setzen in erster Linie auf Sicherheit

Gerade wenn sich wie in den vergangenen Jahren die Krisen häufen, sehnen sich mehr Anleger nach dieser Sicherheit – und entdecken Gold als Anlageklasse. Die Voraussetzungen dafür, diese Funktion auch erfüllen zu können, bringt Gold allemal mit: Neben dem historisch gewachsenen Vertrauen in Gold als Wertspeicher ist es auch ein knappes Gut. Das führt im Vergleich zu anderen Gütern, deren Angebot schneller ausgeweitet werden kann, zu vergleichsweise stabilen Preisen. Auch der Umstand, dass Anleger Gold auch in seiner physischen Form schnell und unkompliziert wieder in Bargeld tauschen können, spricht für seine Beliebtheit. In Zeiten von Krisen oder Katastrophen wäre sogar denkbar, dass bestimmte Edelmetall-Münzen als Zahlungsmittel dienen.

Doch was ist mit der reinen Kursentwicklung? Wer auf Gold im Krisen-Jahr 2022 blickt, der sieht, dass das Edelmetall in einem turbulenten Jahr Wert konserviert hat – anders als bei Aktien, Anleihen oder manch anderen Rohstoffen gleichen sich die Jahresschlusskurse von Gold zwischen 2021 und 2022 nahezu. Es scheint, als würden auch Anleger im Edelmetall nicht in erster Linie einen Quell für Rendite sehen. Eine Umfrage von YouGov Deutschland fragte Ende Januar 2023 rund 2.000 Personen danach, wie sie die Rendite von Gold in den vergangenen zwanzig Jahren einschätzen.

337 Prozent in 20 Jahren – Rendite von Gold wird unterschätzt

Eine Mehrheit von 57 Prozent geht davon aus, dass Gold in den vergangenen zwanzig Jahren eine Rendite zwischen 0 und 100 Prozent erzielt hat. Die Mehrheit davon siedelt die historische Rendite zwischen 0 und 50 Prozent an. Tatsächlich hat Gold zwischen 2002 und 2022 allerdings deutlich besser abgeschnitten und eine Rendite von 337 Prozent erreicht. Selbst aufs Jahr gerechnet bedeutet diese Rendite einen regelmäßigen Zuwachs von rund 7,7% – Gold ist langfristig also durchaus auch ein Renditebringer gewesen.

Wie sollten Anleger Edelmetalle als Anlageklasse denn nun sehen? Wie immer beim Blick in die Vergangenheit dürfen wir nicht den Fehler machen, historische Trends einfach in die Zukunft zu extrapolieren. Wie sich Gold in den kommenden Jahren entwickeln wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab, die heute noch überwiegend unbekannt sind. Als sicher kann allerdings gelten, dass Edelmetalle auch in den nächsten Jahrhunderten ihrer Rolle als Wertspeicher und Reservewährung gerecht werden können – zu verankert ist diese Rolle über verschiedene Kulturen hinweg, als dass Gold auf absehbare Zeit bedeutungslos werden könnte.

Gold: Wieso sollte die Erfolgsgeschichte enden?

Sieht man die schiere Anzahl aktueller Krisenherde wie die geopolitische Situation zwischen Ost und West oder auch die schleichenden Probleme rund um Staatsschulden und Geldsysteme im Spiegel dieser weltweit anerkannten Eigenschaft von Edelmetallen, fällt eine Einschätzung zur weiteren Entwicklung von Gold und Co. schon leichter. Zwar verbieten sich exakte Kursziele und genaue Prognosen auch weiterhin, doch stellt sich die Frage, wieso Gold in den kommenden zwanzig Jahren eine schwächere Entwicklung zeigen sollte als zuletzt. Wer Gold als Krisenmetall sieht, es maßvoll in einem umfassenden Vermögenskonzept allokiert und einen langen Atem hat, dürfte sich über Sicherheit und Rendite gleichermaßen freuen können.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Positives Ergebnis: Durchschnittliche Vermögensmehrung von 6 auf 12,7 Prozent mehr als verdoppelt

Ergebnis deutlich über Plan: Mit dem Verkauf des Bürohauses „Königshof“ in Dortmund zum März 2023 gelingt Buss der erfolgreiche Abschluss des Buss Immobilienfonds 4. Das rund 8.900 Quadratmeter große Bürohaus war zum Zeitpunkt des Verkaufs für weitere zehn Jahre vollständig an das Jobcenter Dortmund vermietet. Käufer ist die CORESIS Management GmbH aus Bad Homburg v.d.H., ein Unternehmen der aam2core Holding AG.

Die 366 Anleger können sich über eine Schlusszahlung in Höhe von insgesamt rund 175 Prozent ihrer Beteiligungssumme freuen. Damit übertrifft der Fonds seine Planziele deutlich. Insgesamt lagen die Gesamtauszahlung des Fonds nach rund 10,75 Jahren Laufzeit bei rund 239 Prozent vor Steuern für den Musteranleger. Ursprünglich waren Auszahlungen von nur 166,5 Prozent vor Steuern nach rund 10,5 Jahren geplant. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung liegt mit rund 12,7 Prozent fast 6,7 Prozent über dem Prospektwert von 6 Prozent. Da zwischen Anschaffung und Veräußerung der Fondsimmobilie ein Zeitraum von mehr als 10 Jahren liegt, bleibt der erzielte Veräußerungsgewinn für die Anleger zudem einkommensteuerfrei.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest, sagt: „In einem sich stark verändernden Marktumfeld hat die Qualität des Objekts überzeugt. Der Fondserfolg ist dabei dem professionellen Assetmanagement-Team der Buss Real Estate GmbH um unseren Immobilienexperten Peter Kallmeyer zuzurechnen. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bedanken uns bei unseren Anlegern und unseren Vertriebspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über Buss Capital Invest

Buss Capital Invest konzipiert und vertreibt Containerinvestments. Die Gesellschaft wird von dem erfahrenen Geschäftsführertrio Dr. Johann Killinger, Dr. Dirk Baldeweg und Marc Nagel geleitet. Das Trio verfügt über zusammen mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Strukturierung und im Vertrieb von Kapitalanlagen in den Anlageklassen Container und Logistikequipment, Immobilien, Schifffahrt und Kreuzfahrt. Das Management hat 90 Investments initiiert und davon bereits 76 Investments mit 3,3 Milliarden US-Dollar erfolgreich aufgelöst. Über 31.500 Anleger haben in den letzten Jahren insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro in die bisher strukturierten und vertriebenen Investments investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der bisher platzierten Investments beläuft sich auf rund 3,4 Milliarden US-Dollar.

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Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG, des auf Immobilieninvestments spezialisierten Fondsdienstleisters der BayernLB, hat Dr. Christine Bernhofer in den Vorstand berufen.

Sie wird, vorbehaltlich der noch ausstehenden Entscheidung der zuständigen Aufsichtsbehörde BaFin, zum 1. Oktober 2023 als Mitglied des Vorstands in das Unternehmen eintreten. Damit soll die Immobilienexpertin auf Dr. Pamela Hoerr folgen, die im Februar aus dem Vorstand der Real I.S. ausgeschieden ist, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Dr. Christine Bernhofer verantwortet aktuell als COO von Swiss Life Asset Managers Deutschland die Entwicklung und das Management regulierter sowie nicht regulierter Fondsprodukte und Vehikel für Immobilien- und Wertpapieranlagen deutschen Rechts. Sie ist zudem Geschäftsführerin und CEO der Swiss Life KVG, über die Swiss Life Asset Managers Immobilienfonds für institutionelle und private Anleger anbietet. In ihren Verantwortungsbereich fallen dort unter anderem die Entwicklung der Unternehmensstrategie, der Vertrieb, das Fondsmanagement, der An- und Verkauf sowie das Assetmanagement.

„Wir sind hocherfreut, die Berufung von Dr. Christine Bernhofer in den Vorstand der Real I.S. AG bekannt zu geben. Christine Bernhofer ist eine herausragende Führungspersönlichkeit der Immobilienbranche mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und verfügt über eine exzellente Fachexpertise. Besonders hervorzuheben sind ihre tiefgehenden Kenntnisse bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien sowie im Bereich des Fonds- und Assetmanagements“, kommentiert Gero Bergmann, Vorstand der BayernLB und Aufsichtsratsvorsitzender der Real I.S.

Dr. Christine Bernhofer wirkt seit rund 20 Jahren in leitenden Positionen der Immobilienwirtschaft:  Vor ihrem Wechsel 2016 zu Swiss Life war sie Managing Director (CFO/COO) der UBS Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH und Head of Fund Operations Real Estate Europa der UBS Global Real Estate. In diesem Rahmen war sie unter anderem verantwortlich für sämtliche Immobilienfonds in Europa und für die Entwicklung der Unternehmensstrategie der Kapitalanlagegesellschaft. Bis 2005 war Bernhofer Managing Director (CFO/COO) der TMW Pramerica Property Investment und dabei unter anderem verantwortlich für den Aufbau der Kapitalanlagegesellschaft und die Entwicklung der Unternehmensstrategie. Die Immobilienexpertin promovierte zum Doktor der Staatswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Unter dem Motto: „Wir haben verstanden und werden nachhaltig“ hat die Solvium Holding AG einen Nachhaltigkeitsbericht erarbeitet.

Solvium ist eines der ersten Unternehmen der Sachwertbranche, das einen Bericht vorlegt, der sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN (SDGs) orientiert. Das Unternehmen betrachtet sich als aktiv gestaltender Teil von Wirtschaft und Gesellschaft. Erklärtes Ziel ist es, als mittelständisches Unternehmen einen Betrag zu einer gerechteren und sauberen Welt zu leisten.

Im Jahr 2021 regten fast gleichzeitig Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder an, über Strategien zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen nachzudenken. Kurz darauf leitete das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsprozess ein und beantragte erfolgreich die Aufnahme als Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG). Der jetzt erarbeitete Nachhaltigkeitsbericht ist Grundlage für die Checkliste des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) für die nicht-finanzielle Berichterstattung (CSR-RUG). Diesen Bericht wird Solvium jährlich aktualisieren und über Status und Fortschritte berichten.

André Wreth, Vorstand für Kommunikation der Solvium Holding AG: „Wir alle, Vorstände und Mitarbeiter:innen, haben verstanden, dass es um mehr geht, als Recyclingpapier und Ökostrom einzukaufen, wie es manchmal spöttisch heißt. Denn auch unsere Arbeitswelt ist Teil der Welt, in der wir leben und wir müssen dafür sorgen, dass wir nachhaltig fair und verantwortlich miteinander umgehen. Was wir innen leben, tragen wir auch nach außen: Unser Anlagenkonzept aus den drei Säulen „Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit“ haben wir um die Säule „Nachhaltigkeit“ erweitert, um unseren eigenen moralischen und ethischen sowie den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Wo immer möglich wollen wir in Zukunft Ökonomie und Ökologie gleichrangig betrachten.“

Den Nachhaltigkeitsbericht können Sie hier downloaden: https://www.solvium-capital.de/fileadmin/user_upload/Solvium_Nachhaltigkeitsbericht_2023.pdf

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler:Innen und Berater:Innen – Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen

Unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermitter:innen konnten ihren durchschnittlichen Gewinn von 64.100 € im Jahr 2021 auf ca. 75.000 € im Jahr 2022 steigern. Diese Werte ergeben sich aus dem aktuellen 15. AfW-Vermittlerbarometer. Ihren durchschnittlichen Umsatz gaben die Vermittlerinnen und Vermittler für das Jahr mit 196.000 € an. Doch wie geht es weiter mit dem Provisionsvertrieb? Diese Frage stellt sich aktuell in Brüssel und liegt wie ein Damoklesschwert über der Branche. Die Verbände laufen Sturm gegen die EU-Pläne für ein Provisionsverbot. Lesen Sie dazu mehr in dieser Ausgabe.

Für die meisten Deutschen ist eine faire und unabhängige Beratung das wichtigste Kriterium beim Abschluss einer Lebens- oder Rentenversicherung über einen Vermittler. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey. Und ein neuer Standard unterstützt
in der Anlageberatung. Die im Juni 2022 veröffentlichte DIN 77223 unterstützt Finanzberater, ein Risikoprofil von Privatanlegern einfach und standardisiert zu erarbeiten.

Dazu werden viele spannende Fragen in dieser Ausgabe beantwortet, wie z.B.: Welche Themen die Kunden der Finanzberater an meisten bewegen? Was wollen Kunden wirklich? Berater oder Verkäufer: Woran Anleger Qualität in der Finanzberatung erkennen? Was sind die wichtigsten Kennzahlen für die Fondsauswahl? Welche Versicherer bieten den besten Maklerservice? Wie nutzen Maklerunternehmen Social Media?
Kennen Sie den richtigen Weg, beim Verkauf eines Maklerunternehmens das perfekte Ergebnis zu erzielen? Was ist besser? Eine Einmalzahlung in Höhe von 1,2 Mio. EUR sofort oder eine Maklerrente von in Summe 250.000 EUR im ersten Jahr? Für welches der Angebote würden Sie sich entscheiden, wenn Sie Ihren Maklerbestand verkaufen wollten? Antworten gibt Andreas W. Grimm, Geschäftsführer Resultate Institut, in seinem Beitrag.

2023 – das Jahr der Fondsvermögensverwaltung. Seit langem dürfte es im Kapitalanlagesegment wohl nicht mehr einen so klaren Produkttrend wie in diesem Jahr gegeben haben. Vermutlich zuvor zuletzt im Jahr 2008, wo der Gesetzgeber mit den Dachfonds eine Art „steuerliche Universalverpackungslösung“ bevorzugt hatte. In 2023 trifft ähnliches auf das Rund-um-Sorglos-Paket der Investmentwelt, die Fondsvermögensverwaltung, zu. Nur die Gründe dafür sind dieses Mal anders gelagert und noch vielschichtiger, beschreibt Dirk Fischer, Geschäftsführer der Multi-Manager GmbH in seinem Artikel.

Von der weltweiten Coronakrise hat besonders der Logistikmarkt profitiert. Der Markt für Paketversand wächst rasant und mit ihm die Nachfrage der Branche nach Wechselkoffern in die auch Anleger investieren können. Einen Einblick gibt das Interview mit Solvium Capital in dieser Ausgabe.

Die Tokenisierung von Finanzdienstleistungen wird die nächsten Jahre die Branche komplett verändern. Hin zu mehr Transparenz. Alles geht schneller, einfacher, effektiver, weiß Peter Härtling, Inhaber der Deutschen Gesellschaft für Ruhestandsplanung.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre mit den aktuellen Entwicklungen, Studien, Umfragen, News und rechtlichen Themen rund um den Vertrieb in der Versicherungs- und Finanzbranche.

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