Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap kündigt noch für das erste Quartal 2023 eine Ausschüttung aus dem „Wealthcap  Private Equity 17/18“ an.

Ende Februar zahlt das Unternehmen 4,2 Millionen Euro an 658 Anleger:innen aus. Dies entspricht 14 % ihrer Kapitalzusagen. Das erfolgreiche Ergebnis spiegelt die langjährige Expertise von Wealthcap bei der Auswahl qualitativer Zielfondspartner und das herausragende paneuropäische Netzwerk des Unternehmens wider.

Eine für die Ausschüttung maßgebliche Transaktion war der Verkauf einer Beteiligung an der Refresco Group B.V. Das Unternehmen ist einer der größten unabhängigen Anbieter von Getränkelösungen der Welt und wurde an Fonds, die von dem Finanzinvestor KKR beraten werden, veräußert. Mit diesem Deal konnte der Zielfonds-Manager PAI Partners für die Anleger:innen eine attraktive Rendite realisieren. Der „Wealthcap Private Equity 17/18“ wurde 2013 aufgelegt und ist eines von mittlerweile 25 Zielfonds-Produkten des Unternehmens im Bereich Private-Equity-Buyout.

Erfolgreiches Jahr im Private-Funds-Geschäft 2022: über 61 Millionen Euro ausgeschüttet

Auch für den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zieht Wealthcap in der Anlageklasse Private Funds ein positives Fazit. Gemeinsam mit seinen renommierten Private-Funds-Partnern konnte das Unternehmen im Jahr 2022 umfangreiche Ausschüttungserfolge realisieren. In den Assetklassen Private Equity, Portfoliofonds und Zweitmarkt zahlte Wealthcap mehr als 61 Millionen Euro an die Anleger:innen aus – doppelt so viel wie im Vorjahr. 2021 waren es rund 30 Millionen Euro. Für den Jahresverlauf 2023 prüft der Real-Asset- und Investment-Manager derzeit zudem die Möglichkeit weiterer Ausschüttungen.

Weiterhin hohe Nachfrage: „Fondsportfolio Private Equity 23/24“ übersteigt voraussichtlich 100 Millionen Euro im Q1

Das Jahr 2023 begann auch platzierungsseitig aufgrund der anhaltend hohen Anlegernachfrage mit einem Meilenstein: Durch Kapitalzusagen von insgesamt bereits 1.488 Anlegenden wird das aktuell in der Platzierung befindliche „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“ noch innerhalb des ersten Quartals ein Eigenkapitalvolumen von voraussichtlich über 100 Millionen Euro erreichen. Es handelt sich damit um den größten Platzierungserfolg, den Wealthcap bislang mit seinen Private-Equity-Large- Buyout-Publikums-AIF erzielen konnte.

„Die Performance des vergangenen Jahres und der überaus positive Start ins Jahr 2023 belegen einmal mehr die attraktive Rolle, die Large-Buyout-Zielfonds im Rahmen diversifizierter Portfoliostrategien spielen können. Wir bedanken uns bei allen Anleger:innen für das Vertrauen und bei unseren langjährigen Top-Private-Funds-Partnern für die gute Zusammenarbeit“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Geschäftsbereich Alternative Investments weiter auf Wachstumskurs

Wealthcap kann bereits seit 25 Jahren auf einen erfolgreichen Track-Record im Bereich Private Funds zurückblicken. Insgesamt verwaltet das Unternehmen für seine ca. 43.000 Anleger:innen ein platziertes aktives Fondsvolumen von etwa 1,8 Milliarden Euro. Davon entfallen 1,06 Milliarden Euro auf die Assetklasse Private-Equity-Buyout.

Seit 2011 stehen Zielfonds-Commitments in Höhe von 679 Millionen Euro zu Buche. Mit 420 Millionen Euro macht der Bereich „Private Equity Large Buyout“ dabei ebenfalls den größten Teil aus – gefolgt von „Private Equity Real Estate“ (190 Millionen) und Infrastruktur / erneuerbare Energien (70 Millionen).

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Rund 35 Jahre in leitender Position bei BVT – Erfolgreicher Ausbau des US-Immobilienbereichs

Mitbegründer der erfolgreichen Residential USA Serie – BVT weiterhin als Berater und Mitglied interner Gremien eng verbunden

Christian Dürr ist aus der aktiven Geschäftsführung der BVT Holding Verwaltungs GmbH ausgeschieden. Rund 35 Jahre war er in leitender Position des Geschäftsbereichs Immobilien USA tätig, davon über 30 Jahre als Geschäftsführer. Damit prägte er die erfolgreiche Entwicklung des US-Immobiliengeschäfts der BVT entscheidend mit. Er bleibt dem Haus auch weiterhin in beratender Funktion eng verbunden. Die BVT Unternehmensgruppe in München ist seit ihrer Gründung 1976 insbesondere auf US-amerikanische Beteiligungsangebote spezialisiert. Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Immobilien USA ist Martin Stoß.

Mit rund 35 Jahren Betriebszugehörigkeit zählt Christian Dürr zu den am längsten aktiven Mitarbeitern der BVT. Er trat im Herbst 1983 als Prokurist in die Unternehmensgruppe ein und wurde 1985 zum Geschäftsführer berufen. Nach einem kurzen Intermezzo bei Behne Immobilien GmbH, Hamburg (1994 bis 1997) verantwortete er nach seiner Rückkehr ab 1997 den Geschäftsbereich Immobilien USA und prägte dessen erfolgreiche Entwicklung bis heute entscheidend mit.

Auch nach seinem Rückzug aus dem aktiven Tagesgeschäft als CEO bleibt er der BVT als Berater und Mitglied strategischer interner Gremien nach wie vor eng verbunden. Christian Dürr hat sich voll und ganz der US-Immobilie verschrieben und enormes Fachwissen aufgebaut. Er ist regelmäßig vor Ort in den USA, wo BVT eine Niederlassung in Atlanta und Büros in Boston und Orlando unterhält. Insbesondere in den großen US-Immobilienkrisen der letzten Jahrzehnte konnte er wertvolle Managementerfahrungen gewinnen, die er im Sinne der Investoren umzusetzen wusste und die den Ruf der BVT als umsichtigen und verlässlichen Akteur im US[1]Immobiliengeschäft über die Jahre prägten. Dürr setzt sich bis heute vor allem auch für die vertrieblichen Belange ein und ist ein geschätzter Ansprechpartner, gerade im Bereich institutioneller Investoren. Die Erschließung dieser Investorengruppe begleitete er federführend seit Auflegung eines ersten Spezial-AIF in 2015.

Die Schwerpunkte der BVT im Geschäftsbereich Immobilien USA bilden seit jeher Wohnimmobilien und Nahversorgungszentren. Beteiligungsmöglichkeiten an solchen sogenannten “Neighbourhood Shopping Centern” begleitete Christian Dürr im Rahmen zweier Fondsserien (als Akquisition bzw. Development) mit insgesamt 31 Fonds und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über einer Milliarde US-Dollar. Im Wohnimmobilienbereich lagen die Anfänge in sogenannten “Condo Conversions”, der Entwicklung von Eigentumswohnungen, ab den 1980er Jahren.

“Christian Dürr als meinem langjährigen Partner in der Geschäftsführung danke ich für sein wirklich außerordentliches Engagement beim Auf- und Ausbau unseres Geschäftsbereichs USA über die vergangenen Jahrzehnte. Er hat ganz wesentlich dazu beigetragen, BVT als spezialisierten Assetmanager im Bereich der US-Immobilien am Markt zu etablieren. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass er uns auch weiterhin mit seinem exzellenten Sachverstand beratend begleiten wird. Ungeachtet dessen bleiben wir natürlich auch persönlich freundschaftlich eng verbunden,” so Harald von Scharfenberg, Firmengründer der BVT Unternehmensgruppe.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Gold ist einer der Gewinner der ersten Wochen des Jahres.

Der Preis des Edelmetalls notiert inzwischen um die Marke von 1.900 US-Dollar. Auch in unseren Filialen nehmen wir ein gesteigertes Interesse an Gold wahr, sowohl bei den Verkäufen als auch bei den Ankäufen. Doch woher kommt die aktuelle Aufmerksamkeit für die älteste Währung der Welt?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Noch über weite Strecken des vergangenen Jahres hatte der starke US-Dollar den Goldpreis belastet. Schließlich sinkt, wenn die Weltleitwährung stabil ist oder gar an Wert gewinnt, das Interesse von Anlegern, Werte in sicheren Häfen wie etwa Gold zu parken. Schwindet allerdings die Erwartung, für Vermögenswerte in US-Dollar in Zukunft deutlich höhere Zinsen zu bekommen, gewinnt im Umkehrschluss Gold wieder verstärkt an Attraktivität. Vor diesem Hintergrund hat die inzwischen weniger konsequente Leitzinspolitik der USA den Höhenflug des Dollar gestoppt – und Gold damit wieder interessant gemacht.

Als weiteres Argument für Gold ist die im historischen Vergleich noch immer hohe Inflation zu sehen. Sie sorgt dafür, dass die Realzinsen, also die Differenz zwischen Marktzinsen und Teuerung, nach wie vor negativ sind. Wer sein Kapital in gängigen Währungen wie US-Dollar, Euro oder auch Schweizer Franken geparkt hat, muss daher Kaufkraftverluste fürchten. Da Gold erst im vergangenen Jahr seine Stabilität eindrucksvoll unterstrichen hat, wächst im Umfeld einer überdurchschnittlich hohen Inflation das Interesse an dem Edelmetall. Doch wie geht es mit Gold nach den überaus erfolgreichen Monaten in den kommenden Quartalen weiter?

Physisches Gold – Handelsentscheidungen wollen wohl überlegt sein

Negative reale Renditen, die bestehende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine sowie weitere geopolitischen Spannungen dürften den Goldpreis auch künftig stützen. Hinzu kommt, dass die Abkehr von einer äußerst restriktiven Corona-Politik in China vielen anderen Schwellenländern Wachstumsimpulse verleiht. Vor allem im asiatischen Raum gilt Gold als beliebtes Sparvehikel, darüber hinaus spielt es als Mitgift und im Rahmen anderer Feierlichkeiten eine bedeutsame Rolle. Gold-Anleger müssen sich also keine Sorgen machen, dass der Anstieg des Goldpreises ein Strohfeuer gewesen wäre.

Dennoch bietet es sich gerade bei Gold an, nicht mit dem Strom zu schwimmen und kurzfristige Entwicklungen nicht zu sehr zum Anlass für Handelsentscheidungen zu nehmen. Gold als eher langfristige Vermögensreserve zu sehen, wie viele Goldkäufer es tun, ist dabei von Vorteil: Wer statt in Monaten in Jahren oder gar in Jahrzehnten denken, kann temporäre Stimmungen einfach ausblenden und persönliche Gründe zur Basis seiner Handelsentscheidungen machen. Egal, ob man physische Bestände ausbauen, nach und nach abschmelzen oder auch nur in andere Formate umschichten will: Da der Handel von Gold immer mit Gebühren verbunden ist, sollten Anleger Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern stets im Kontext der gesamten Vermögensplanung treffen. Auch bietet es sich an, beim An- und Verkauf von Edelmetallen nicht das erstbeste Angebot zu nutzen, sondern auf transparente Preise zu achten. Das betrifft im Übrigen alle Produkte, seien es Sparpläne für physische Gold-Bestände oder Tresorgold, also Edelmetalle, die vom Händler für Kunden sicher verwahrt werden.

Gold-Anleger treffen mündige Entscheidungen

Ob Anleger letztendlich auf der Seite der Käufer oder der Verkäufer stehen, ist eine individuelle Entscheidung, die idealerweise unabhängig von der Marktlage getroffen werden sollte. Edelmetalle konservieren Werte über lange Zeit zuverlässig und sicher – ob Anleger Bestände ausbauen oder sich aus guten Gründen von ihnen trennen, hängt niemals von kurzfristigen Entwicklungen an der Börse ab.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war Herr Çiftçi bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Kumuliert mehr als 500 Millionen Euro haben Anleger:innen Solvium Capital für Logistikinvestments anvertraut.

Das Unternehmen ist seit Jahren Marktführer im Segment der Kapitalanlagen für Ausrüstungsgegenstände wie Container, Wechselkoffer und Güterwagen. „Das mit diesem Erfolg verbundene Vertrauen macht uns stolz und spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Wir möchten uns besonders bei den vielen Vertriebsgesellschaften und -partnern bedanken, die Solvium seit Jahren ihr Vertrauen schenken und unsere Produkte ihren Kund:innen regelmäßig empfehlen“, so Geschäftsführer Jürgen Kestler.

Wieder Portfoliobericht mit 100%-Erfüllungsquote vorgelegt

Solvium Capital legt zum neunten Mal ihren „Portfoliobericht“ über den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger vor. Ein renommiertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2021 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft. Der Portfoliobericht, eine erweiterte Leistungsbilanz, bescheinigt Solvium, dass das Hamburger Unternehmen vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger:innen erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an Anleger:innen stammen aus Mieten von Reedereien und anderen Logistikunternehmen; Solvium Capital hat sie pünktlich und vollständig an die Anleger:innen ausgezahlt. Der ausführliche Bericht belegt u.a. auch, dass sämtliche Produkte prognosegemäß laufen oder entsprechend beendet wurden.

Geschäftsführer André Wreth kommentiert: „Wir haben schon zwei Jahre nach Gründung begonnen, jährlich der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft abzulegen. Wirtschaftsprüfer haben uns Jahr für Jahr bescheinigt, dass wir die Gelder der Anleger vertragsgemäß und gewinnbringend anlegen und die Ausrüstungsgegenstände eingekauft und bewirtschaftet werden. Solvium hat damit seit mehr als 10 Jahren nicht nur versprochen, sondern auch abgeliefert. Wir sind stolz, mehr als eine halbe Milliarde Euro ohne Fremdkapitalhebel für Anleger:innen investiert zu haben. Mittlerweile summieren sich die Miet-, Zins- und Rückzahlungen auch schon auf weit mehr als 300 Mio. Euro.“

Den Portfoliobericht können Sie hier abrufen: https://www.solvium-capital.de/fileadmin/user_upload/Solvium_Capital_Portfoliobericht_2022_Einzelseiten_230310.pdf

Über Solvium Capital

Die Solvium-Capital-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 500 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro. Jürgen Kestler und André Wreth sind Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Das Portfolio umfasst ein Altenpflegeheim, eine Reha-Klinik sowie eine Anlage des betreuten Wohnens. Verkäuferin ist die Hasselmann-Gruppe.

Die IMMAC group, führendes Investment- und Assetmanagement-Unternehmen mit Fokus auf Healthcare-Immobilien, hat im Rahmen einer Sale & Lease Back-Transaktion drei Einrichtungen der Hasselmann-Gruppe für die Emission zweier geschlossener Immobilienfonds erworben. Der Übergang von Nutzen/Lasten hat im Februar 2023 stattgefunden. Das Immobilienportfolio von IMMAC umfasst damit in Niedersachsen mittlerweile 35 Pflegeimmobilien.

Bei den drei Objektankäufen handelt es sich um die „Seniorenresidenz Hasselmann“, eine Anlage des betreuten Wohnens mit 57 Einheiten nebst einiger Gewerbeflächen, die „Residenz am Salzbach“ mit 48 vollstationären Pflegeplätzen, sowie um die „Klinik im Kurpark“, eine Spezialklinik für medizinische Rehabilitation mit 215 Patientenbetten. Alle drei Objekte sind in Bad Rothenfelde, im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen belegen.

Aufgrund der Sale & Lease Back-Struktur behält die ebenfalls in Bad Rothenfelde ansässige Hasselmann-Gruppe auch nach dem Verkauf, zukünftig als Pächterin, die vollumfängliche Verantwortung für den Betrieb der drei Einrichtungen.

Ein erfahrenes Team der Hamburger Sehner Unternehmensberatung GmbH hat den gesamten Anbahnungs- und Transaktionsprozess begleitet und hat als maßgebliche Schnittstelle zwischen Verkäufer und Käufer die Prozessschritte koordiniert.

Im Rahmen der umfangreichen technischen Due Diligence wurde IMMAC zudem erfolgreich durch das fachkundige Team um Max Eiting von der Savills Immobilien Beratungs-GmbH sowie die auf Brandschutz spezialisierte Karl Hügerich GmbH, Weidenberg, unterstützt.

„Die sehr gute bauliche Substanz sowie die hervorragenden Pflegekonzepte der drei Einrichtungen waren neben der stabilen statistischen Prognose des Pflegebedarfs im Landkreis Osnabrück ausschlaggebende Kriterien für die Kaufentscheidung“, erläutert Friedhelm Uloth, Transaktionsmanager Healthcare bei IMMAC.

„Mit der IMMAC group hat sich uns ein Partner präsentiert, der wie wir auf Langfristigkeit und persönliches Miteinander viel Wert legt. Die Gesprächs- und Handlungskultur passen ideal zusammen – unsere Einrichtungen werden von dieser Partnerschaft langfristig und anhaltend profitieren“, zeigte sich Jens Hasselmann, Geschäftsführer und Inhaber, überzeugt.

Mit dem Erwerb wird die Emission eines geschlossenen Publikums-AIF für Privatanleger mit einer Mindestzeichnungssumme von 20.000 Euro sowie eines geschlossenen Spezial-AIF für semiprofessionelle und professionelle Anleger mit einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro verfolgt.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Februar einen sehr verhaltenen Handel.

Die ungewisse Zinsentwicklung sorgte für Zurückhaltung auf Käufer- wie auch auf Verkäuferseite, nicht aber für Preiskonzessionen. Die Kurse zogen über alle Segmente hinweg an, der Durchschnittskurs für den Gesamtmarkt kletterte auf 72,47 Prozent (Vormonat: 67,59 Prozent). Insgesamt wurden 320 Fondsanteile vermittelt, gut 40 weniger als im Vormonat. Der Nominalumsatz lag mit 12,78 Millionen deutlich unter dem Vormonat (19,55 Millionen) sowie unterhalb des Vorjahres-Vergleichs.

Im Immobiliensegment zeichnete sich für erste Fonds eine Bodenbildung ab. Mit einer 1030 Prozent-Vermittlung sorgte das Olympia-Einkaufszentrum in München (Fonds-Auflage: 1978) mal wieder für ein Ausrufezeichen. Der Durchschnittskurs im Segment kletterte gegenüber dem Vormonat (90,86 Prozent) auf 93,48 Prozent. Aus 210 Vermittlungen (Vormonat: 259 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 7,95 Millionen (Vormonat: 12,49 Millionen). Insgesamt trug das Immobiliensegment 62,25 Prozent zum nominalen Gesamtumsatz bei.

Im Handel mit Schiffsfonds blieben Tankschiffe gesucht. Insgesamt setzte sich für Schiffsbeteiligungen aber die Rückkehr zur Normalität fort. Mit 12,97 Prozent Anteil am Gesamthandel (Vorjahresvergleich: 29,94 Prozent Anteil) bewegte sich die Umsatzbedeutung des Segments wieder im langfristig gewohnten Rahmen. Der Durchschnittskurs stieg gegenüber dem Vormonat (43,58 Prozent) leicht auf 48,17 Prozent, bleibt damit aber ein gutes Stück von seinen Vorjahreshochs entfernt. Aus 45 Vermittlungen (Vormonat: 36 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 1,66 Millionen (Vormonat: 2,48 Millionen).

Im Segment „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds kehrte der Handel nach dem statistischen Ausreißer vom Vormonat in seine gewohnten Bahnen zurück. Aus insgesamt 65 Vermittlungen (Vormonat: 66 Vermittlungen) wurde ein Nominalumsatz von 3,17 Millionen erzielt (Vormonat: 4,58 Millionen). Der Durchschnittskurs bewegte sich dabei mit 32,40 Prozent (Vormonat: 17,18 Prozent) wieder annähernd in der gewohnten Bandbreite. Fondsbeteiligungen im Feld erneuerbarer Energien wurden weiterhin gerne gekauft. Wie schon im extremen Vormonat drückten aber die Niedrig-Kurse für Flugzeugfonds auf den Kursdurchschnitt für das Mischsegment.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Am 07.12.2022 hat der vzbv u. a. per Pressemitteilung ein Gutachten zur “Bewertung aktueller Investments auf dem Grauen Kapitalmarkt” des Fach-Journalisten Stefan Loipfinger vorgestellt.

Der vzbv fordert in diesem Zusammenhang “die Bundesregierung auf, den aktiven Vertrieb von Graumarktanlagen endlich zu verbieten”, worunter der vzbv das Verbot von Vermögensanlagen, Crowdinvestments und Bürgerenergieprojekten versteht (vgl. ‘k-mi’ 51/22, 07/23). ‘k-mi’ hat zu der Forderung und dem Gutachten eine ausführliche kritische Stellungnahme verfasst, in der wir zahlreiche methodische Fehler des Gutachtens und der vzbv-Aussagen nachweisen…. (lesen Sie hier weiter)

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Die breite Masse ist sich der hohen Rendite von Gold in den vergangenen 20 Jahren gar nicht bewusst.

Das verwundert aber nur auf den ersten Blick. Schließlich hat das Edelmetall als Anlageklasse wesentlich mehr zu bieten als nur die reine Wertentwicklung.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Warum investieren Anleger in Gold? Die allermeisten Menschen sehen im Edelmetall eine Art Krisenversicherung. Gold gilt als von Staaten und politischen Ereignissen vergleichsweise unabhängige Anlageklasse. Das liegt vor allem an der langen Geschichte, die das Edelmetall als Wertspeicher und Zahlungsmittel in vielen Kulturen seit Jahrtausenden hat.

Gold-Anleger setzen in erster Linie auf Sicherheit

Gerade wenn sich wie in den vergangenen Jahren die Krisen häufen, sehnen sich mehr Anleger nach dieser Sicherheit – und entdecken Gold als Anlageklasse. Die Voraussetzungen dafür, diese Funktion auch erfüllen zu können, bringt Gold allemal mit: Neben dem historisch gewachsenen Vertrauen in Gold als Wertspeicher ist es auch ein knappes Gut. Das führt im Vergleich zu anderen Gütern, deren Angebot schneller ausgeweitet werden kann, zu vergleichsweise stabilen Preisen. Auch der Umstand, dass Anleger Gold auch in seiner physischen Form schnell und unkompliziert wieder in Bargeld tauschen können, spricht für seine Beliebtheit. In Zeiten von Krisen oder Katastrophen wäre sogar denkbar, dass bestimmte Edelmetall-Münzen als Zahlungsmittel dienen.

Doch was ist mit der reinen Kursentwicklung? Wer auf Gold im Krisen-Jahr 2022 blickt, der sieht, dass das Edelmetall in einem turbulenten Jahr Wert konserviert hat – anders als bei Aktien, Anleihen oder manch anderen Rohstoffen gleichen sich die Jahresschlusskurse von Gold zwischen 2021 und 2022 nahezu. Es scheint, als würden auch Anleger im Edelmetall nicht in erster Linie einen Quell für Rendite sehen. Eine Umfrage von YouGov Deutschland fragte Ende Januar 2023 rund 2.000 Personen danach, wie sie die Rendite von Gold in den vergangenen zwanzig Jahren einschätzen.

337 Prozent in 20 Jahren – Rendite von Gold wird unterschätzt

Eine Mehrheit von 57 Prozent geht davon aus, dass Gold in den vergangenen zwanzig Jahren eine Rendite zwischen 0 und 100 Prozent erzielt hat. Die Mehrheit davon siedelt die historische Rendite zwischen 0 und 50 Prozent an. Tatsächlich hat Gold zwischen 2002 und 2022 allerdings deutlich besser abgeschnitten und eine Rendite von 337 Prozent erreicht. Selbst aufs Jahr gerechnet bedeutet diese Rendite einen regelmäßigen Zuwachs von rund 7,7% – Gold ist langfristig also durchaus auch ein Renditebringer gewesen.

Wie sollten Anleger Edelmetalle als Anlageklasse denn nun sehen? Wie immer beim Blick in die Vergangenheit dürfen wir nicht den Fehler machen, historische Trends einfach in die Zukunft zu extrapolieren. Wie sich Gold in den kommenden Jahren entwickeln wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab, die heute noch überwiegend unbekannt sind. Als sicher kann allerdings gelten, dass Edelmetalle auch in den nächsten Jahrhunderten ihrer Rolle als Wertspeicher und Reservewährung gerecht werden können – zu verankert ist diese Rolle über verschiedene Kulturen hinweg, als dass Gold auf absehbare Zeit bedeutungslos werden könnte.

Gold: Wieso sollte die Erfolgsgeschichte enden?

Sieht man die schiere Anzahl aktueller Krisenherde wie die geopolitische Situation zwischen Ost und West oder auch die schleichenden Probleme rund um Staatsschulden und Geldsysteme im Spiegel dieser weltweit anerkannten Eigenschaft von Edelmetallen, fällt eine Einschätzung zur weiteren Entwicklung von Gold und Co. schon leichter. Zwar verbieten sich exakte Kursziele und genaue Prognosen auch weiterhin, doch stellt sich die Frage, wieso Gold in den kommenden zwanzig Jahren eine schwächere Entwicklung zeigen sollte als zuletzt. Wer Gold als Krisenmetall sieht, es maßvoll in einem umfassenden Vermögenskonzept allokiert und einen langen Atem hat, dürfte sich über Sicherheit und Rendite gleichermaßen freuen können.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Positives Ergebnis: Durchschnittliche Vermögensmehrung von 6 auf 12,7 Prozent mehr als verdoppelt

Ergebnis deutlich über Plan: Mit dem Verkauf des Bürohauses „Königshof“ in Dortmund zum März 2023 gelingt Buss der erfolgreiche Abschluss des Buss Immobilienfonds 4. Das rund 8.900 Quadratmeter große Bürohaus war zum Zeitpunkt des Verkaufs für weitere zehn Jahre vollständig an das Jobcenter Dortmund vermietet. Käufer ist die CORESIS Management GmbH aus Bad Homburg v.d.H., ein Unternehmen der aam2core Holding AG.

Die 366 Anleger können sich über eine Schlusszahlung in Höhe von insgesamt rund 175 Prozent ihrer Beteiligungssumme freuen. Damit übertrifft der Fonds seine Planziele deutlich. Insgesamt lagen die Gesamtauszahlung des Fonds nach rund 10,75 Jahren Laufzeit bei rund 239 Prozent vor Steuern für den Musteranleger. Ursprünglich waren Auszahlungen von nur 166,5 Prozent vor Steuern nach rund 10,5 Jahren geplant. Die durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung liegt mit rund 12,7 Prozent fast 6,7 Prozent über dem Prospektwert von 6 Prozent. Da zwischen Anschaffung und Veräußerung der Fondsimmobilie ein Zeitraum von mehr als 10 Jahren liegt, bleibt der erzielte Veräußerungsgewinn für die Anleger zudem einkommensteuerfrei.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest, sagt: „In einem sich stark verändernden Marktumfeld hat die Qualität des Objekts überzeugt. Der Fondserfolg ist dabei dem professionellen Assetmanagement-Team der Buss Real Estate GmbH um unseren Immobilienexperten Peter Kallmeyer zuzurechnen. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bedanken uns bei unseren Anlegern und unseren Vertriebspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über Buss Capital Invest

Buss Capital Invest konzipiert und vertreibt Containerinvestments. Die Gesellschaft wird von dem erfahrenen Geschäftsführertrio Dr. Johann Killinger, Dr. Dirk Baldeweg und Marc Nagel geleitet. Das Trio verfügt über zusammen mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Strukturierung und im Vertrieb von Kapitalanlagen in den Anlageklassen Container und Logistikequipment, Immobilien, Schifffahrt und Kreuzfahrt. Das Management hat 90 Investments initiiert und davon bereits 76 Investments mit 3,3 Milliarden US-Dollar erfolgreich aufgelöst. Über 31.500 Anleger haben in den letzten Jahren insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro in die bisher strukturierten und vertriebenen Investments investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der bisher platzierten Investments beläuft sich auf rund 3,4 Milliarden US-Dollar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Buss Capital Invest GmbH, Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 3198-3000, www.buss-capital-invest.de

Der Aufsichtsrat der Real I.S. AG, des auf Immobilieninvestments spezialisierten Fondsdienstleisters der BayernLB, hat Dr. Christine Bernhofer in den Vorstand berufen.

Sie wird, vorbehaltlich der noch ausstehenden Entscheidung der zuständigen Aufsichtsbehörde BaFin, zum 1. Oktober 2023 als Mitglied des Vorstands in das Unternehmen eintreten. Damit soll die Immobilienexpertin auf Dr. Pamela Hoerr folgen, die im Februar aus dem Vorstand der Real I.S. ausgeschieden ist, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Dr. Christine Bernhofer verantwortet aktuell als COO von Swiss Life Asset Managers Deutschland die Entwicklung und das Management regulierter sowie nicht regulierter Fondsprodukte und Vehikel für Immobilien- und Wertpapieranlagen deutschen Rechts. Sie ist zudem Geschäftsführerin und CEO der Swiss Life KVG, über die Swiss Life Asset Managers Immobilienfonds für institutionelle und private Anleger anbietet. In ihren Verantwortungsbereich fallen dort unter anderem die Entwicklung der Unternehmensstrategie, der Vertrieb, das Fondsmanagement, der An- und Verkauf sowie das Assetmanagement.

„Wir sind hocherfreut, die Berufung von Dr. Christine Bernhofer in den Vorstand der Real I.S. AG bekannt zu geben. Christine Bernhofer ist eine herausragende Führungspersönlichkeit der Immobilienbranche mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und verfügt über eine exzellente Fachexpertise. Besonders hervorzuheben sind ihre tiefgehenden Kenntnisse bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien sowie im Bereich des Fonds- und Assetmanagements“, kommentiert Gero Bergmann, Vorstand der BayernLB und Aufsichtsratsvorsitzender der Real I.S.

Dr. Christine Bernhofer wirkt seit rund 20 Jahren in leitenden Positionen der Immobilienwirtschaft:  Vor ihrem Wechsel 2016 zu Swiss Life war sie Managing Director (CFO/COO) der UBS Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH und Head of Fund Operations Real Estate Europa der UBS Global Real Estate. In diesem Rahmen war sie unter anderem verantwortlich für sämtliche Immobilienfonds in Europa und für die Entwicklung der Unternehmensstrategie der Kapitalanlagegesellschaft. Bis 2005 war Bernhofer Managing Director (CFO/COO) der TMW Pramerica Property Investment und dabei unter anderem verantwortlich für den Aufbau der Kapitalanlagegesellschaft und die Entwicklung der Unternehmensstrategie. Die Immobilienexpertin promovierte zum Doktor der Staatswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Unter dem Motto: „Wir haben verstanden und werden nachhaltig“ hat die Solvium Holding AG einen Nachhaltigkeitsbericht erarbeitet.

Solvium ist eines der ersten Unternehmen der Sachwertbranche, das einen Bericht vorlegt, der sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN (SDGs) orientiert. Das Unternehmen betrachtet sich als aktiv gestaltender Teil von Wirtschaft und Gesellschaft. Erklärtes Ziel ist es, als mittelständisches Unternehmen einen Betrag zu einer gerechteren und sauberen Welt zu leisten.

Im Jahr 2021 regten fast gleichzeitig Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder an, über Strategien zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen nachzudenken. Kurz darauf leitete das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsprozess ein und beantragte erfolgreich die Aufnahme als Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG). Der jetzt erarbeitete Nachhaltigkeitsbericht ist Grundlage für die Checkliste des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) für die nicht-finanzielle Berichterstattung (CSR-RUG). Diesen Bericht wird Solvium jährlich aktualisieren und über Status und Fortschritte berichten.

André Wreth, Vorstand für Kommunikation der Solvium Holding AG: „Wir alle, Vorstände und Mitarbeiter:innen, haben verstanden, dass es um mehr geht, als Recyclingpapier und Ökostrom einzukaufen, wie es manchmal spöttisch heißt. Denn auch unsere Arbeitswelt ist Teil der Welt, in der wir leben und wir müssen dafür sorgen, dass wir nachhaltig fair und verantwortlich miteinander umgehen. Was wir innen leben, tragen wir auch nach außen: Unser Anlagenkonzept aus den drei Säulen „Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit“ haben wir um die Säule „Nachhaltigkeit“ erweitert, um unseren eigenen moralischen und ethischen sowie den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Wo immer möglich wollen wir in Zukunft Ökonomie und Ökologie gleichrangig betrachten.“

Den Nachhaltigkeitsbericht können Sie hier downloaden: https://www.solvium-capital.de/fileadmin/user_upload/Solvium_Nachhaltigkeitsbericht_2023.pdf

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler:Innen und Berater:Innen – Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen

Unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermitter:innen konnten ihren durchschnittlichen Gewinn von 64.100 € im Jahr 2021 auf ca. 75.000 € im Jahr 2022 steigern. Diese Werte ergeben sich aus dem aktuellen 15. AfW-Vermittlerbarometer. Ihren durchschnittlichen Umsatz gaben die Vermittlerinnen und Vermittler für das Jahr mit 196.000 € an. Doch wie geht es weiter mit dem Provisionsvertrieb? Diese Frage stellt sich aktuell in Brüssel und liegt wie ein Damoklesschwert über der Branche. Die Verbände laufen Sturm gegen die EU-Pläne für ein Provisionsverbot. Lesen Sie dazu mehr in dieser Ausgabe.

Für die meisten Deutschen ist eine faire und unabhängige Beratung das wichtigste Kriterium beim Abschluss einer Lebens- oder Rentenversicherung über einen Vermittler. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey. Und ein neuer Standard unterstützt
in der Anlageberatung. Die im Juni 2022 veröffentlichte DIN 77223 unterstützt Finanzberater, ein Risikoprofil von Privatanlegern einfach und standardisiert zu erarbeiten.

Dazu werden viele spannende Fragen in dieser Ausgabe beantwortet, wie z.B.: Welche Themen die Kunden der Finanzberater an meisten bewegen? Was wollen Kunden wirklich? Berater oder Verkäufer: Woran Anleger Qualität in der Finanzberatung erkennen? Was sind die wichtigsten Kennzahlen für die Fondsauswahl? Welche Versicherer bieten den besten Maklerservice? Wie nutzen Maklerunternehmen Social Media?
Kennen Sie den richtigen Weg, beim Verkauf eines Maklerunternehmens das perfekte Ergebnis zu erzielen? Was ist besser? Eine Einmalzahlung in Höhe von 1,2 Mio. EUR sofort oder eine Maklerrente von in Summe 250.000 EUR im ersten Jahr? Für welches der Angebote würden Sie sich entscheiden, wenn Sie Ihren Maklerbestand verkaufen wollten? Antworten gibt Andreas W. Grimm, Geschäftsführer Resultate Institut, in seinem Beitrag.

2023 – das Jahr der Fondsvermögensverwaltung. Seit langem dürfte es im Kapitalanlagesegment wohl nicht mehr einen so klaren Produkttrend wie in diesem Jahr gegeben haben. Vermutlich zuvor zuletzt im Jahr 2008, wo der Gesetzgeber mit den Dachfonds eine Art „steuerliche Universalverpackungslösung“ bevorzugt hatte. In 2023 trifft ähnliches auf das Rund-um-Sorglos-Paket der Investmentwelt, die Fondsvermögensverwaltung, zu. Nur die Gründe dafür sind dieses Mal anders gelagert und noch vielschichtiger, beschreibt Dirk Fischer, Geschäftsführer der Multi-Manager GmbH in seinem Artikel.

Von der weltweiten Coronakrise hat besonders der Logistikmarkt profitiert. Der Markt für Paketversand wächst rasant und mit ihm die Nachfrage der Branche nach Wechselkoffern in die auch Anleger investieren können. Einen Einblick gibt das Interview mit Solvium Capital in dieser Ausgabe.

Die Tokenisierung von Finanzdienstleistungen wird die nächsten Jahre die Branche komplett verändern. Hin zu mehr Transparenz. Alles geht schneller, einfacher, effektiver, weiß Peter Härtling, Inhaber der Deutschen Gesellschaft für Ruhestandsplanung.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre mit den aktuellen Entwicklungen, Studien, Umfragen, News und rechtlichen Themen rund um den Vertrieb in der Versicherungs- und Finanzbranche.

Hier geht es zur Online-PDF-Ausgabe: vertriebserfolg_2023   

HTML-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/embed/view/G3onsAlBpNSPWUC1

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Transaktionsvolumen in Höhe von 515 Mio. Euro realisiert

Die Hahn Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. In einem dynamischen Marktumfeld hat der Asset und Investment Manager mit neuen Investmentprodukten die Basis für weiteres Wachstum geschaffen und Chancen am Transaktionsmarkt wahrgenommen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Wir haben das Geschäftsjahr genutzt, um die Werthaltigkeit unserer Fondsinvestments weiter zu steigern. So ist es uns gelungen, mit Neuvermietungen und vorzeitigen Vertragsverlängerungen die Vermietungsleistung deutlich zu erhöhen und die Vermietungsquote oberhalb der 98-Prozentmarke zu etablieren. Gleichzeitig haben wir durch die Verkäufe von Immobilienobjekten Opportunitäten genutzt und damit überdurchschnittliche Renditen für unsere Anleger erzielt. Versorgungsorientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien bieten auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gute Aussichten für Mieter und Investoren sowie ein hohes Maß an Stabilität.“

Verstärkte Vermietungstätigkeit und ESG-Optimierungen

Im Jahresverlauf hat das Asset Management der Hahn Gruppe die Vermietungsleistung um 80 Prozent auf 226.000 m² gesteigert (Vorjahr: 126.000 m²). So konnten u.a. 14 REWE- und 7-OBI-Mietverträge vorzeitig und langfristig verlängert werden. Im Property Management wurden zudem wichtige ESG-Initiativen initiiert und begleitet, um insbesondere die Klimaverträglichkeit der Immobilien zu verbessern.

2022 sind Immobilieninvestitionen mit einem Volumen von 106 Mio. Euro getätigt worden. Zugleich wurden Objektverkäufe mit einem Volumen von 409 Mio. Euro beurkundet. Zu den verkauften Immobilienobjekten zählte ein großes Teilportfolio eines Hahn-Immobilienfonds. Das Transaktionsvolumen belief sich entsprechend auf insgesamt 515 Mio. Euro (Vorjahr: 551 Mio. Euro).

Zum Jahresende 2022 verwaltete die Hahn Gruppe ein Immobilienvermögen von rund 8 Mrd. Euro. Die Summe setzt sich zusammen aus rund 3,3 Mrd. Euro verwaltetem Immobilienfondsvermögen und weiteren rund 4,7 Mrd. Euro Assets, welche über unsere Immobilien-Tochtergesellschaften für Dritte gemanagt werden.

Steigende Mieterträge und strategische Verkäufe

Die Performance der verwalteten Immobilienfonds war gekennzeichnet durch eine erfreulich stabile Wertentwicklung der Portfolios und tendenziell steigende Mieterträge. Zudem wurden Chancen am Transaktionsmarkt wahrgenommen. So hat die Hahn Gruppe Ende Dezember 2022 für den institutionellen Immobilienfonds HAHN FCP-FIS – German Retail Fund ein Core-Investmentportfolio mit 13 Fachmarktzentren veräußert und Wertzuwächse realisiert. Über die Laufzeit von rund 15 Jahren weist der HAHN FCP nunmehr eine durchschnittliche jährliche Rendite (IRR) von rund 7,4 Prozent auf.

Im Neugeschäft mit Privatanlegern ist 2022 ein neuer Publikumsfonds aufgelegt worden. Der im Jahresverlauf vollständig platzierte Pluswertfonds 179 investiert rund 58 Mio. Euro in ein Baumarktportfolio. Im Zuge der Platzierungstätigkeit konnte das Netzwerk an Vertriebspartnern signifikant ausgebaut werden. Insgesamt wurden rund 50 Mio. Euro im privaten und institutionellen Fondsgeschäft eingeworben.

Die Hahn Gruppe hat im Jahresverlauf die Vertriebsgenehmigung für einen neuen offenen Immobilienfonds aus der erfolgreichen German-Retail-Fund-Reihe erhalten. Der institutionelle Immobilienfonds HAHN German Retail Fund V wird in großflächige Handelsimmobilien wie etwa Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser oder Verbrauchermärkte investieren. Als Artikel-8-Plus-Fonds berücksichtigt der Spezial-AIF gemäß EU-Offenlegungsverordnung ökologische und soziale Merkmale und strebt nachhaltige Investitionen an.

Ausblick 2023: Neuinvestitionen in Höhe von mehr als 200 Mio. Euro geplant

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands, gibt einen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr: „Die Investitionsbereitschaft der Anleger bleibt bei unserer Assetklasse hoch. Wir sind zuversichtlich, unser Geschäft weiter ausbauen zu können. Für 2023 ist geplant, neue Immobilienfonds aufzulegen und Immobilieninvestitionen mit einem Volumen von mehr als 200 Mio. Euro zu tätigen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Langfristiger Einsatz von Recogizer im internationalen Portfolio der Real I.S. in den Assetklassen Office, Retail und Hotel geplant

Die Real I.S. wird 2023 ihre bestehende Partnerschaft mit dem GreenTech-Unternehmen Recogizer erweitern und damit einen weiteren Schritt zur Erreichung eines klimaneutralen Portfolios bis 2045 gehen.

Bereits seit 2021 setzt die Real I.S. auf die KI-gestützte Gebäudetechnik-Regelung für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb. Das selbstlernende System von Recogizer reduziert den CO2-Footprint von Heizung, Lüftung und Klimatisierung automatisch und ermöglicht damit eine schnelle und flexible Umsetzbarkeit von ESG- und Energiesparmaßnahmen. Nach ersten wichtigen Etappenzielen, wie etwa der Einsparung von rund 20 Prozent an Energie und Emissionen in einem deutschen Shopping Center sowie einer Büroimmobilie, wird die Zusammenarbeit wesentlich erweitert und eine Vereinbarung für einen weiteren Roll-out der Lösung geschlossen.

„Durch die Erweiterung unserer Zusammenarbeit mit Recogizer können wir den Energieverbrauch in unserem internationalen Portfolio signifikant reduzieren. Durch die Ausstattung mit der KI-basierten Technologie von Recogizer werden unsere Immobilien innerhalb kurzer Zeit energiesparsamer und damit klimafreundlicher“, sagt Bernd Lönner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Um Gebäude in Zukunft ressourcenschonend zu betreiben, ist digitale State-of-the-Art-Technologie ein unverzichtbarer Treiber. Wir freuen uns, die Real I.S auf dieser Mission zu begleiten“, betont Recogizer-CEO Carsten Kreutze.

Zur Erreichung dieser Ziele erschafft Recogizer zunächst ein digitales Abbild eines Gebäudes. Dann erlernt das System das Gebäude- und Anlagenverhalten und übernimmt die vorausschauende Regelung der Anlagen, um den Energieverbrauch und die Emissionen um durchschnittlich mehr als 20 Prozent zu reduzieren. Die individuelle Begleitung mit ingenieurstechnischer Expertise rundet den intelligenten Service ab. Als anerkannte Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DNGB) zahlt diese auf das Scoring von Gebäudezertifizierungen wie GRESB ein.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH meldet den erfolgreichen Verkauf der Immobilie „Villa Fuchs“ in Heidelberg.

Die Immobilie gehört zum FHH Immobilienfonds Nr. 1 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG (Regionalfonds Baden-Württemberg). Käufer der Immobilie ist die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien. Die Paribus-Gruppe hat im Jahr 2015 das Assetmanagement für den geschlossenen Immobilienfonds übernommen. Die Anleger des im Jahr 2007 von FHH Fondshaus Hamburg aufgelegten Fonds erhalten aus dem Verkauf eine Auszahlung von 29 Prozent. Der Gesamtmittelrückfluss über die Fondslaufzeit beträgt nach Verkauf der ersten von insgesamt vier Immobilien bereits 121 Prozent vor Steuern.

Das Immobilien Assetmanagement der Paribus-Gruppe meldet einen weiteren erfolgreichen Immobilienverkauf: Ende August 2022 konnte die Büroimmobilie „Villa Fuchs“ in Heidelberg veräußert werden. Die Immobilie stammt aus dem im Jahr 2007 vom FHH Fondshaus Hamburg (später ImmobilienWerte Hamburg) aufgelegten Regionalfonds Baden-Württemberg. Mit Übernahme der ImmobilienWerte Hamburg hat die Paribus-Gruppe im Jahr 2015 das Assetmanagement für diesen Fonds übernommen. Käufer ist die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien mit Sitz in Heidelberg. Der Kaufpreis liegt bei rund 14,6 Millionen Euro. Die verbliebenen drei Objekte werden weiterhin von der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH betreut.

„Der erfolgreiche Verkauf der Heidelberger Büroimmobilie unterstreicht erneut die besondere Leistungsstärke und Expertise unseres Immobilien Assetmanagements, sowohl bei der laufenden Verwaltung der Immobilie als auch im Hinblick auf die durchdachte Exit-Strategie. Die durch unser Assetmanagement wieder deutlich verbesserte Vermietungssituation und die Indexierung der Mietverträge haben mit dafür gesorgt, dass dieses sehr gute Verkaufsergebnis erreicht werden konnte“, erklärt Thomas Böcher, Geschäftsführer der Paribus Immobilien Assetmanagement GmbH.

Aus dem Verkauf dieser ersten von insgesamt vier Fondsimmobilien ergibt sich für die Fondsanleger eine Auszahlung von 29 Prozent. Der Gesamtmittelrückfluss über die Fondslaufzeit des Fonds liegt mit den bereits erhaltenen 92,5 Prozent aus den laufenden Auszahlungen und aus dem aktuellen Verkauf nunmehr bei 121,5 Prozent vor Steuern.

Stiftung setzt als Käufer auf langfristig stabile Vermietungserträge

„Nach dem Auszug des damaligen Hauptmieters PartyLite hat unser Immobilien Assetmanagement zu Beginn letzten Jahres wieder die Vollvermietung erreicht und damit eine ausgezeichnete Basis für einen erfolgreichen Verkauf geschaffen“, so Böcher. „Mit der VRD Stiftung aus Heidelberg haben wir einen Mieter der Immobilie als Käufer gewinnen können, der die Einzigartigkeit des Areals kennt und seine Vorzüge zu schätzen weiß.“

„Bei der Übernahme des Assetmanagements im Jahr 2014 war das gesamte Eigenkapital der Anleger rechnerisch verloren. Umso höher ist es zu bewerten, dass unser erfahrenes und gut vernetztes Team den notleidenden Fonds zurück auf den richtigen Weg zurücklenken konnte. Letztlich ist es uns nicht nur gelungen, das Eigenkapital der Fondsanleger zu bewahren, sondern darüber hinaus noch ein deutliches Plus für diese zu erwirtschaften“, erläutert Böcher.

Claudia Weissflog, Vorstandsvorsitzende der VRD Stiftung für Erneuerbare Energien, bestätigt: „Die Paribus-Gruppe übergibt uns mit der ‚Villa Fuchs‘ ein einzigartiges Gründerzeitobjekt am Sitz unserer Stiftung in Heidelberg. Das Gebäude hat uns über seine historische Bedeutung auch in wirtschaftlicher Hinsicht überzeugt. Die bauliche Substanz, die Lage sowie die vollständige Vermietung und die Indexierung der Mietverträge lassen stabile Erträge für unsere Stiftung erwarten.“

Hintergrund: Von der Gründerzeitvilla zum modernen Bürogebäude

Bei der Villa Fuchs handelt es sich um eine Immobilie aus der Gründerzeit. Das Gebäude im Stadtteil Rohrbach, südlich der Heidelberger Innenstadt, wurde im Jahr 2005 zusammen mit einem Loft-Gebäude vollständig saniert und um einen mehrgeschossigen Büroneubau sowie eine Pkw-Tiefgarage ergänzt. Insgesamt umfasst das Objekt rund 5.020 Quadratmeter vermietbare Fläche sowie 53 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage und weitere 22 Pkw-Stellplätze im Außenbereich. Das Gebäudeensemble steht auf einem Grundstück mit einer Fläche von rund 4.005 Quadratmetern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Erstemission von 5 Mio. EUR in nur rund acht Wochen ausplatziert

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat das Emissionsvolumen ihrer ersten öffentlich angebotenen Anleihe auf bis zu 10 Mio. EUR verdoppelt. Die Aufstockung erfolgt nur rund acht Wochen nach dem Vertriebsstart des Wertpapiers. „Wir sind über die starke Nachfrage sehr erfreut“, er-klärt Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group, und betont: „Die schnelle Ausplatzierung unserer Erstemission über 5 Mio. EUR zeigt, dass dieses Investment den Nerv von Investoren trifft.“

Die Anleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird während dieser fix mit 5,5 % p.a. verzinst, wobei die Zinszahlungen halbjährlich erfolgen. Den Emissionserlös wird die Dr. Peters Group primär zur Finanzierung des Ausbaus ihres Immobiliengeschäfts einsetzen. Außerdem soll mit dem frischen Kapital das institutionelle Geschäft der Unternehmensgruppe weiterentwickelt werden – in den Assetklassen Aviation und Erneuerbare Energien.

Rasche Vollplatzierung erwartet

Viele Investoren sind offenkundig von den attraktiven Konditionen und von der Emittentin überzeugt. Daher liegen der Dr. Peters Group auch bereits für das Aufstockungsvolumen zahlreiche Reservierungen vor. „Wir sind seit über 45 Jahren erfolgreich im Markt für strukturierte Sachwertinvestments tätig und haben dabei in verschiedensten Marktzyklen Standfestigkeit bewiesen. Auch deshalb wird unsere jetzige Expansionsfinanzierung so positiv gesehen. Wir rechnen im weiteren Verlauf mit einer raschen Vollplatzierung der Anleihe“, betont Hübener.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Insgesamt hat die Dr. Peters Group bis heute 148 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Deutsche Finance Institutional Markets GmbH bestellt Frank Kreuz mit Wirkung zum 1. März 2023 in die Geschäftsführung.

Die Deutsche Finance Institutional Markets mit Sitz in München verantwortet die Platzierung von Investitionsstrategien für institutionelle Investoren. Mit der Gründung der Deutsche Finance Institutional Markets erweitert die DEUTSCHE FINANCE GROUP die strategische Ausrichtung mit dem Fokus auf das institutionelle Investmentgeschäft und Capital Raising.

DEUTSCHE FINANCE INSTITUTIONAL MARKETS

Frank Kreuz gilt als ausgewiesener Experte in der institutionellen Kapitalanlage und verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich von institutionellen Immobilieninvestments bei namhaften Investment- und Kapitalanlagegesellschaften.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Frank Kreuz mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich institutioneller Investoren gewinnen konnten“, so Thomas Oliver Müller, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,7 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Mit der Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“ erhalten Finanzdienstleister einen neuen Zugang zu den Investmentstrategien der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

In Kooperation mit der Nettowelt GmbH stehen Vertriebspartnern für die Abwicklung der Netto-Fondspolice „Deutsche Finance Performance Plus“ neben einem Vergleichsrechner, eine voll digitale Berechnungs- und Beratungssoftware sowie die digitale Abwicklung der Antragsstrecke zur Verfügung. Vertriebspartner erhalten über den Geschäftsbereich „Consulting“ jegliche Unterstützung bei allen relevanten Vertriebsthemen. Dabei stehen Rekrutierungsprozesse, Verkaufsstrategien sowie Marketing- und Positionierungsstrategien im Fokus.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Benjamin Livshits, als Vertriebsdirektor mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich Fondspolicen und Kapitalanlagen gewinnen konnten“, so Thorben Höfer, Geschäftsführer Deutsche Finance Networks GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Habona Invest-Gruppe hat als Asset Manager für den von der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH administrierten offenen Immobilien-Publikumsfonds eine Kindertagesstätte erworben.

Über das Gesamtinvestitionsvolumen des in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) gelegenen Objekts wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Kindertagesstätte ist mit einer Laufzeit von noch fast 25 Jahren langfristig an einen etablierten Betreiber vermietet. Der Mietvertrag, der eine jährliche Indexierung mit 100%-Weitergabe berücksichtigt, wird darüber hinaus über die gesamte Laufzeit durch die Stadt Wuppertal abgesichert. Ausgestattet mit einer Wärmepumpe, der Nutzung von Ökostrom sowie einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach, die ca. 30 Prozent des Strombedarfes erwirtschaftet, liegt die Kindertagesstätte mit ihren Treibhausemissionen unter den aktuellen Werten des CRREM-Pfades (EU-Forschungsprojekt „Carbon Risk Real Estate Monitor“) und erfüllt daher die ökologische Strategie des nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung eingestuften offenen Immobilienfonds.

Der Neubau des zweistöckigen Kindergartens, mit einer Mietfläche von rund 750 m², wurde in Massivbauweise im Jahre 2022 fertiggestellt. Neben der großzügigen Gartenanlage mit entsprechenden Spielgeräten, verfügt das Objekt über diverse Gruppenräume, Schlaf- und Waschräume, eine Küche sowie vier PKW-Stellplätze.

Die Eröffnung schafft rund 75 dringend benötigte Betreuungsplätze in einer Region, in der der Bedarf sehr hoch ist.

Das Objekt wurde von der DRIA GmbH mit Sitz in Heinsberg als Makler vermittelt.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Investitionsfokus liegt auf Immobilien, die konjunktur- und krisenunabhängig zur Deckung von Grundbedürfnissen der Menschen beitragen. In der über zehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bisher acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds für Privatanleger sowie drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anlegerkreise initiiert. Im vergleichsweise kleinteiligen Segment der Nahversorgungsimmobilien konnten dabei Transaktionen von mehr als 1 Milliarde Euro getätigt und Eigenkapital in Höhe von über 850 Millionen Euro erfolgreich platziert werden. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beläuft sich auf rund 850 Millionen Euro. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht. Weitere Informationen auf der Habona Homepage.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die HEP Kapitalverwaltung AG veröffentlicht ihre Leistungsbilanz 2021 / 2022. Die Fonds von hep konnten insgesamt rund 1,4 Millionen Euro ausschütten.

Starke Performance

Die HEP Kapitalverwaltung AG blickt auf ein starkes Finanzjahr 2021 zurück. Rund 4.500 zufriedene Anleger, 13 ausplatzierte Fonds und 30 Solarparks in Eigenbetrieb (Stand Januar 2023) untermauern das starke Ergebnis des baden-württembergischen Experten für weltweite Solarparks und Solarinvestments. Dabei konnten nach rund 86 Millionen Euro im Jahr 2021, zusätzlich 40 Millionen Euro bis Mitte des Jahres und weitere rund 3 Mio. aus dem neuen Art. 9 Fonds bis zum Jahresende platziert werden.

Aktuell stehen Privatanlegern ein Publikums-AIF und professionellen Investoren ein Spezial-AIF zur Beteiligung zur Verfügung.

Die Leistungsbilanz im Überblick

Die beiden deutschen Fonds „HEP – Solar Spremberg“ und „HEP – Solar Nordendorf“ entwickelten sich überplanmäßig und ermöglichten Ausschüttungen von 8,5 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital.

Die bisherige Ausschüttung für Anleger des Fonds “HEP – Solar Japan 1” liegt mit aktuell 54,5 Prozent weiterhin über der ursprünglichen prospektieren kumulierten Ausschüttung von 52 Prozent.

Die planmäßigen Ausschüttungen des Fonds „HEP – Solar Portfolio 1“ für das Geschäftsjahr 2021 wurden zu Beginn des Kalenderjahres 2023 ausgezahlt.

Anleger des Fonds „HEP – Solar Portfolio 2“ erhielten in diesem Jahr die erste planmäßige Vorabausschüttung in Höhe von 3,00 Prozent. Die prognostizierte Gesamtausschüttung über die rund zehnjährige Laufzeit liegt für erste Anleger bei 151 Prozent, bezogen auf das Kommanditkapital.

Klimaschutzfonds von hep

Privatanlegern ermöglicht hep mit einem weiteren Publikums-AIF namens „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ seit Ende letzten Jahres erneut eine Investition in die weltweit stärksten Solarmärkte: USA, Japan, Deutschland und Kanada. Dieser Investmentfonds ist nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung konzipiert, dessen wirtschaftliche Tätigkeit im Einklang mit der Taxonomie-Verordnung steht. Er genügt somit den höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen an Finanzprodukte, die es derzeit am Markt gibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global