Emissionskapital von 22 Mio. Euro nach neun Monaten erreicht – Erster Bestandsfonds der ONE GROUP verläuft bereits über Plan

Die Hamburger ONE GROUP hat ihr erstes Investmentprodukt für Bestandsimmobilien nach nur neun Monaten erfolgreich ausplatziert. Der ProReal Kapstadtring Hamburg ist als alternativer Investmentfonds (Spezial-AIF) für semiprofessionelle und institutionelle Investoren konzipiert und investiert in eine Serviced-Apartments-Immobilie am Kapstadtring in der Hamburger City Nord mit 143 Einheiten. Seit Auflegung im Juli 2022 flossen dem Fonds rund 22 Millionen Euro Eigenkapital zu.

„Die erfolgreiche Platzierung bestärkt uns in unserem Kurs, unsere Produktpalette gezielt um Bestandsimmobilien und Assetklassen zu erweitern. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen. Gemeinsam mit unserem strategischen Partner SORAVIA und dem Mieter NUMA geht es jetzt beim Kapstadtring in der Bestandshaltephase um einen kontinuierlichen Fokus auf Wertschöpfung für unsere Anleger. Vertriebspartner und Investoren wissen die bisherige klare Outperformance des Investments gegenüber unseren bewusst konservativ kalkulierten Prognosen in jedem Fall zu schätzen“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Das Asset wurde im März 2022 erworben und für 15 Jahre an NUMA, den führenden Betreiber von volldigitalen Boutique-Apartments, vermietet. Die prognostizierten jährlichen Auszahlungen des ProReal Kapstadtring Hamburg liegen zwischen 4,5 und 5,0 Prozent. Die Laufzeit des Fonds ist bis zum 30.06.2033 geplant. Die One Group GmbH ist selbst mit 10,1 % an der Objektgesellschaft beteiligt und unterstreicht damit die gleichgerichtete Interessenslage.

Hohe Nachfrage führt zu finanzieller Outperformance für Anleger

Das Gebäudeensemble am Kapstadtring umfasst ein zwölfgeschossiges Hauptgebäude mit insgesamt 143 Serviced-Apartments, ein Nebengebäude und eine Tiefgarage. Die denkmalgeschützte Immobilie wurde in den Jahren 2016 bis 2018 revitalisiert. Die verkehrsgünstige Lage zwischen der Hamburger Innenstadt und dem Flughafen hat dazu geführt, dass sich zahlreiche namhafte Unternehmen in unmittelbarer Nähe angesiedelt haben. Daher besteht nachhaltig eine hohe Nachfrage nach möbliertem Wohnraum.

Nach Bezug der Flächen durch NUMA zum 1. Juli 2022 konnte eine frühere Inbetriebnahme und damit eine kürzere mietfreie Zeit realisiert werden. Das war möglich aufgrund des geringeren als zuvor angesetzten Investitionsbedarfs. Daraus ergibt sich eine stärkere wirtschaftliche Performance des Fonds als ursprünglich geplant.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Interview mit Mario Störig, Vertriebsmanager Elementum Deutschland GmbH

Die Inflationszahlen im März 2023 liegen immer noch bei über 7 Prozent. Viele Anleger fragen sich, wo es noch attraktive Investments gibt? Welche Lösung bietet Elementum an?

Mario Störig: Elementum bietet mit Sicherheit mehr! Dabei gibt es 5 goldene Regeln zur Absicherung gegen Risiken: 1. Ausführlich und rechtzeitig informieren. 2. Rechtzeitig und selbst Verantwortung übernehmen. 3. Die richtige Strategie wählen. 4. Die Absicherung in ausreichender Höhe wählen und 5. Agieren statt reagieren. Nur wer sich rechtzeitig absichert, hat später ausreichend vorgesorgt.

Warum sind Investments in physisches Silber gerade so stark nachgefragt?

Mario Störig: Silber gilt seit vielen tausend Jahren als Zahlungsmittel und als krisensicher, eine der sichersten Wertanlagen überhaupt. Anders als Gold wird Silber nicht gehortet, sondern verbraucht. In vielen Anwendungen aus Technik und Medizin gibt es für Silber keinen Ersatz!

Kann es bei dieser Nachfrage zu einem Beschaffungsengpass kommen?

Mario Störig: Wir arbeiten mit den größten Herstellern Umicore und Heraeus zusammen, dabei legen wir großen Wert auf Kreislaufwirtschaft und Recycling um den wachsenden Bedarf auch nachhaltig zu sichern. Heraeus zählt zu den größten und ältesten Familienunternehmen in Deutschland. Unsere Logistik arbeitet mit Hochdruck daran, alle eingehenden Bestellungen schnellstmöglich zu bearbeiten.

Wie sicher und rentabel ist eine Anlage in physisches Silber?

Mario Störig: Die Renditen bei physischem Silber liegen je nach Währung über die letzten 15 Jahre bei ca. 9%/Jahr. Die Gewinne aus dem Verkauf von physischem Silber sind nach 12 Monaten steuerfrei. Zusätzlich sparen unsere Kunden 19% MwSt. durch den Kauf im Hoch-Sicherheits-Zollfrei-Lager in der Schweiz. Die Ware ist rund um die Uhr bewacht und versichert!

Kurz um: Elementum – mit Sicherheit mehr!

Was ist der besondere USP von Elementum für Anleger und Vermittler?

Mario Störig: Nur bei Elementum hat der Kunde und der Vermittler mit Hilfe einer einmaligen Strategie, der Elementum 7 Sterne Business- und der Elementum 7 Sterne Privatstrategie die Möglichkeit, die Menge seines Edelmetallbestandes bei gleicher Investition wesentlich zu erhöhen. Dazu stellen wir unseren Kunden unter anderem unser einmaliges und geschütztes switch-go Tool zur Verfügung.

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Kommentar von Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG & Rechtsanwalt Lutz Auffenberg, Gründungspartner der Frankfurter Kanzlei FIN LAW

Das EU-Parlament hat am 20. April die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCA) verabschiedet und so die Tür für eine einheitliche Regulierung des Krypto-Sektors geöffnet. Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG, ein auf Blockchain-Technologie spezialisiertes FinTech für Vermögensverwalter, Banken und Emissionshäuser, begrüßt die neue Verordnung. „Die Europäische Union zeigt, dass sie die Bedeutung und Innovation der Branche rund um Blockchain und digitale Assets erkannt hat. Die EU verhindert so einen weiteren Brain-Drain von Experten der Branche in andere Länder und schafft mit dem regulatorischen Rahmen gleichzeitig einen Wachstumsmotor für die europäische Kryptobranche. Im Gegensatz zu den USA positioniert sich die EU überraschend progressiv, sie sichert dem europäischen Wirtschaftsraum international einen absoluten Wettbewerbsvorteil in diesem Bereich, denn damit sind regulatorische Rahmendaten geschaffen worden, auf die sich Anbieter bzw. Emittenten verlassen können. Viele Anbieter und alternative Finanzierungsdienstleister für Unternehmen haben den Sektor aufgrund mangelnder Regulierung bislang eher gemieden, damit ist jetzt Schluss. Ganz im Gegenteil werden Unternehmen das Thema Krypto jetzt noch konzentrierter angehen, wodurch ein neuer Run auf die Klasse digitaler Assets entstehen wird.”

Wer nun als Emittent, Sachwerthaus oder Vermögensverwalter dabei sein will, muss sich zügig vorbereiten, um seinen Marktanteil zu sichern. Rechtsanwalt Lutz Auffenberg, Gründungspartner der Frankfurter Kanzlei FIN LAW führt in diesem Zusammenhang aus: „Auch wenn die MiCAR in den kommenden Wochen mit Verkündung im Amtsblatt der EU in Kraft treten wird, entfaltet der Großteil ihrer Vorschriften erst ab Ende 2024 Rechtswirkung.“

Unternehmen sollten sich bereits jetzt in Stellung bringen. „Denn es werden 2024 nach endgültiger Einführung Kosten steigen, insbesondere durch Rechtsberatung, des Weitern wird die Vorreiterrolle nicht mehr möglich sein und die frühzeitige Knowhow-Sicherung wäre auch obsolet. Daher gilt für Banken, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften, Emissions- und Sachwerthäuser, sich jetzt als Innovationsleader zu positionieren, bevor die Regulierung im kommenden Jahr greift“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovative Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanz- und e-Commerce Unternehmen, in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt und der Verbindung zu Interaktion im e-Commerce. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Metaverse und Web3“ und „Digitale Asset Banking Plattform“ auch im White-Label-Solution-Bereich. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung in Verbindung zu digitalen Assets. Die Gründer und Vorstände als auch der Aufsichtsrat der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

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Gubbi AG, Nördliche Münchner Straße 27a, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 90 90 15 3959, office@gubbi.iowww.gubbi.io

Von Saji Anantakrishnan, Head of Infrastructure – Australia and Asia, PATRIZIA

Traditionell ist der Infrastruktursektor aufgrund seiner relativ stabilen Cashflows für langfristige Investoren attraktiv. Inzwischen herrscht jedoch bei Regierungen, Investoren und anderen Stakeholdern eine gewisse Unsicherheit: Die Branche versucht, Finanzmittel für Bau, Renovierung oder Erneuerung der Infrastruktur zu sichern, um die Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen.

Es ist nicht leicht, diese Ziele zu erreichen. Aber jede Herausforderung ist auch eine Chance für Veränderungen. Klimamaßnahmen können den dringend benötigten Fortschritt zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ermöglichen und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, attraktive Renditen zu erzielen.

Besonderes Wachstumspotenzial sieht PATRIZIA im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Hier gibt es starken wirtschaftlichen Rückenwind, etwa durch ein weltweit führendes BIP-Wachstum. APAC wird mittelfristig rund 60 % der weltweiten Urbanisierung ausmachen. Darüber hinaus wird die Mittelschicht im APAC zwischen 2020 und 2030 von derzeit 54 % auf 65 % wachsen. Diese fortschreitende Verstädterung und der Anstieg des verfügbaren Einkommens werden zu einer höheren Gesamtnachfrage nach Infrastruktur führen.

Im Gegensatz zu den alternden Bevölkerungen und der schrumpfenden Zahl der Erwerbstätigen, die in vielen anderen Teilen der entwickelten Welt zu beobachten sind, verfügt die Region über ein relativ großes Arbeitskräfteangebot. Es wird erwartet, dass die Schwellenländer der Region in den nächsten 20 Jahren mehr als 400 Millionen Menschen beschäftigen werden. Dies wird das BIP-Wachstum vorantreiben und die wirtschaftliche Integration fördern. Vor kurzem wurde der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) zum ersten Mal größter Handelspartner Chinas und überholte damit die EU.

All diese Faktoren führen zu einem beispiellosen, beneidenswerten Wirtschaftswachstum im asiatisch-pazifischen Raum, das nach einem Wachstum von 6,5 % im Jahr 2021, 2022 4 % und 2023 4,3 % erreichen dürfte.

Suche nach grünen Lösungen

Die Nachfrage nach Infrastruktur wird voraussichtlich stark ansteigen. Dieses Problem wird durch die Notwendigkeit, die wachsende Nachfrage nachhaltig zu befriedigen, zusätzlich erschwert. Die Region nutzt verstärkt fossile Brennstoffe und ist für mehr als die Hälfte der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Darüber hinaus ist die Region aufgrund der hohen Population, der Umweltzerstörung und der ausgedehnten Küstengebiete extremen Wetterereignissen ausgesetzt und anfällig für den steigenden Meeresspiegel.

Zudem ist APAC auch bei der Dekarbonisierung im Rückstand. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich dies ändern könnte. Bis 2025 sollen zusätzliche 35-40 GW erneuerbare Energiekapazitäten entstehen. Die einzelnen Länder verfolgen dabei unterschiedliche Ziele. So hat sich Taiwan ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Windkraftkapazitäten bis 2035 gesetzt, Japan will seine Treibhausgasemissionen aus dem Jahr 2013 bis 2030 um 46 % senken und Australien hat sein Netto-Null-Ziel für 2050 gesetzlich verankert. Andere Länder haben sich unterdessen verpflichtet, nicht mehr in die Kohleverstromung zu investieren.

Ohne Frage: Diese Zusagen sind eindeutig positiv. Dennoch können sie die erheblichen Mängel in der regionalen Energieinfrastruktur nicht ausgleichen. So ist die Netzinfrastruktur in vielen Ländern unzureichend für variable Energieerzeugung ausgelegt, in der Nähe großer Verbrauchszentren bereits überlastet und muss für zusätzliche Last erheblich ausgebaut werden.

Für diese Herausforderungen gibt es zwar Lösungen, aber sie sind kostenintensiv. Damit APAC bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen kann, müsste der jährliche Investitionsaufwand um etwa 1 Billion US-Dollar auf 3,1 Billionen US-Dollar steigen. Diese Summe übersteigt eindeutig die verfügbare Kaufkraft der Länder – eine Situation, die durch die hohe Staatsverschuldung und die Pandemie noch verschärft wurde.

Privatinvestitionen können Finanzierungslücke schließen

Investitionen des Privatsektors sind eine Möglichkeit, um die Finanzierungslücke zu schließen. Japan beispielsweise drängt auf die Privatisierung seiner Flughafeninfrastruktur, nachdem es bereits die Eisenbahnen, die Raumfahrtindustrie und einen großen Teil seiner Technologieproduktion privatisiert hat. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima gelang es dem Land außerdem, erhebliches privates Kapital für sein Programm für erneuerbare Energien zu beschaffen.

Die langjährige Präferenz institutioneller Anleger für Nordamerika und Europa sowie die erhebliche Finanzierungslücke haben zur Folge, dass APAC im Vergleich zu den klassischen Märkten attraktivere risikobereinigte Renditen erzielt und eine starke Nachfrage nach Investitionen in erneuerbare Infrastrukturen besteht.

Gewiss gibt es noch einige Herausforderungen, darunter eine Vielzahl von rechtlichen und regulatorischen Anforderungen. Diese werden umso offensichtlicher als der Sektor sich von fossilen Brennstoffen weg und hin zu Wind-, Solar-, Wasser- und Biomasseerzeugung bewegt. Die Stromnetze müssen ausgebaut werden, um erneuerbare Energien nutzen zu können, und es werden Lösungen für die Speicherung neuer Energieformen, wie z. B. Batterien, benötigt.

PATRIZIA hat das Potenzial der Region bereits erkannt und ist der Zeit voraus. So erwarb PATRIZIA 2013 einen in der Entwicklung befindlichen Offshore-Windpark in der Nähe von Miaoli in der Straße von Taiwan, aus dem sie 2020 mit einer günstigen internen Rendite ausstieg. Weitere Infrastrukturinvestitionen in der APAC-Region werden PATRIZIA in naher Zukunft sicher beschäftigen.

Über PATRIZIA

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren institutionellen, semi-professionellen und privaten Anlegern Investitionsmöglichkeiten in Immobilien und Infrastrukturanlagen. PATRIZIA verwaltet mehr als 55 Milliarden Euro an Vermögenswerten und beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an 27 Standorten weltweit.

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL

Die als Krisenschutz angesehenen Anlagen Gold und Bitcoin haben seit Jahresanfang deutlich zugelegt. Noch im letzten Jahr waren beide von Unsicherheiten geprägt und trugen kaum zur Stabilisierung eines Portfolios bei: Bitcoin gehörte sogar zu den größten Verlustbringern. 2022 konnten sich sowohl Edelmetalle als auch Krypto-Assets den Folgen des Zins-Regimewechsels und der darauffolgenden Umwertung aller liquiden Anlagen angesichts „plötzlich“ wieder vorhandener verzinslicher Renditequellen nicht entziehen. Für die Goldnotierungen geht es bereits seit Oktober 2022 wieder aufwärts, nachdem ein Hauptbelastungsfaktor, der bis dahin sehr feste US-Dollar, eine Kehrtwende eingelegt und die Höchstnotierungen im Vergleich zum Euro unterhalb der Parität von 1 EUR/USD verlassen hat. Krypto-Assets hingegen erhielten im November 2022 zunächst noch einen heftigen Rückschlag im Zuge der Pleite der Krypto-Handelsplattform FTX. Seit Jahresanfang aber hat auch diese Anlageklasse die Reihe von Negativmeldungen und Skandalen des vergangenen Jahres hinter sich gelassen und wird von Anlegern wieder als chancenreich betrachtet. Kursgewinne in Höhe von rund 65 Prozent bei Bitcoin und des nach Marktkapitalisierung zweitgrößten Krypto-Assets Ethereum belegen das neu gewonnene Vertrauen.

Bemerkenswert ist, dass sowohl Gold als auch viele Krypto-Assets in der Hochphase des „Bankenbebens“ – rund um die Pleite der Silicon Valley Bank und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS Mitte März – deutliche Kursgewinne verzeichnen. Es sieht so aus, als ob sich Anleger auf der Suche nach Diversifikation doch wieder breiter aufstellen. Zudem geben anhaltend hohe Inflationsraten und daraus resultierend negative Realzinsen sowie eine nur schwache globale Konjunkturerholung weiterhin einen guten Anlass, Aktien- und Anleiheportfolios mit anderen Anlageklassen zu ergänzen. Es dürfte aber auch die Erkenntnis eine Rolle gespielt haben, dass die Zentralbanken künftig bei der Umsetzung eines restriktiven geldpolitischen Kurses an Grenzen stoßen, wenn sie gleichzeitig die Stabilität des Finanzsystems nicht zu stark gefährden wollen.

Fazit: Wir gehen davon aus, dass Gold und Bitcoin im weiteren Jahresverlauf weiter zulegen, denn das Erreichen positiver Realzinsniveaus dürfte noch einige Zeit dauern und die Unsicherheiten im Zuge anhaltend höherer Zinsen werden in Form von Belastungen der Konjunkturdynamik sowie zunehmenden Unternehmensinsolvenzen zunehmen.

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DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D-20095 Hamburg Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-reuschel.de

Die RWB zahlt im zweiten Quartal 2023 mit vier weiteren Private-Equity-Dachfonds aus. Mehr als 4.000 Anlegerinnen und Anleger der Fonds RWB Asia I, RWB China IV sowie RWB Germany I und II erhalten zwischen 10 und 20 Prozent.

„Die starke Auszahlungsdynamik der letzten Jahre hält auch im andauernd herausfordernden Marktumfeld an. Wir sind sehr zufrieden, die nächsten vier Ausschüttungen an unsere Anleger leisten zu können“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. 2022 hatte die RWB insgesamt rund 180 Millionen Euro an Privatanlegerinnen und Privatanleger ausgezahlt. Vor wenigen Wochen tätigte der Spezialist für Private Equity bereits die ersten vier Ausschüttungen im laufenden Jahr.

Die Fonds RWB Asia I und RWB China IV zahlen jeweils zum vierten Mal aus. RWB Germany I leistet seine dritte Ausschüttung und beim Fonds RWB Germany II erhalten Anleger bereits die sechste Auszahlung.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB Asia I: 10 Prozent (4. Auszahlung)

RWB China IV: 10 Prozent (4. Auszahlung)

RWB Germany I: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Germany II: 20 Prozent (6. Auszahlung)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Gestern wurde im EU-Parlament die Entscheidung zur MICA getroffen und die Gesetzgebung dazu verabschiedet.

Tobias Eckl, CEO, Gubbi AG

Dazu haben wir als wmd-brokerchannel uns mit Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG, einem FinTech aus Deutschland unterhalten, was bedeutet die Regulierung für Sachwerthäuser und Emittenten?

Tobias Eckl: Der neue Rahmen ist weltweit in der Form noch einzigartig und ist nun für Krypto- und digitalen Assets klar abgesteckt. Die Verabschiedung der MICA wird den Europäischen Markt als auch den deutschen Finanzmarktplatz verändern und digitale Assetklassen in den Vordergrund stellen. Viele Anbieter und alternative Finanzierungsdienstleister für Unternehmen werden das Thema Blockchain und Krypto jetzt noch konzentrierter angehen.

Was bedeutet das für Sachwerthäuser?

Tobias Eckl: Wer nun als Emittent und Sachwerthaus dabei sein will, muss sich „jetzt“ vorbereiten um seinen Marktanteil im kommenden digitalen Zeitalter des Finanzwesens sichern.

„Emittenten und Bank müssen dazu bedenken, dass dieses Jahr, „vor“ der Regulierung 2024 kommend, der Zeitpunkt ist sich am Markt als Innovationsleader zu positionieren. Produkte als Token sollten 2023 in den Markt hinein projektiert werden. Die Vorteile, wie Fungibilität als auch Steueroptimierung wird es zwar 2024 weitergeben, dennoch sind Kosten insbesondere zur Rechtsberatung möglicherweise ein Vielfaches höher“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

Wir informieren zur MICA noch ausführlicher. Dies als erste Information vorab.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovativen Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanzunternehmen in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Eigene innovative Tokenprojekte“ und „Digitale Krypto-Bankingplattform“. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung. Die Gründer und Vorstände der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gubbi AG, Nördliche Münchner Straße 27a, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 90 90 15 3959, office@gubbi.iowww.gubbi.io

Mit der MICA wird der Startschuss für die Regulierung der Kryptowährungen gelegt, dies betrifft insbesondere Utility Token und Stablecoins.

Tobias Eckl, CEO, Gubbi AG

Unter Utility Token sind Lösungen zu versehen, die einen digitalen Zugang zu einer Ware oder Dienstleistung verschafft und Stablecoins im Sinn der MICA sind wertreferenzierte Token wo Währungen oder andere Assets als Bezugspunkt genommen werden.

Sie tritt aber erst 2024 in Kraft und damit gilt es jetzt mit der Vorbereitung zu beginnen.

„Mit der MICA ist die Chance für neue innovative Anlage- und Finanzprodukte auf der Basis einer europaweiten Regulierung auch für Deutschalnd geltend, entstanden, um transparent und sicher digitale Assets zu emittieren“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

„Damit beginnt der Wettlauf um die Entwicklung der Assetklassen der Zukunft, die uns die nächsten Jahre begleiten werden.“, so Eckl weiter.

Was bedeutet das für uns alle? Wertpapiere und Kryptowährungen werden auf dieselbe Ebene gebracht und müssen dieselben Anforderungen wie viele andere Finanzprodukte erfüllen.

Es müssen damit Transparenz und Offenlegungspflicht erfüllt werden, die den Weg zu einem nachhaltigen und vertrauensvollen Krypto Markt ebnen.

Oder in layman’s terms, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Kryptowerte und Wertpapiere sind auf derselben Ebene was den Anforderungen für Konsumenten und Verbraucher betrifft.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovativen Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanzunternehmen in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Eigene innovative Tokenprojekte“ und „Digitale Krypto-Bankingplattform“. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung. Die Gründer und Vorstände der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

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Publikums-AIF mit 30,5 Mio. Euro Investitionsvolumen – Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen – Prognostizierte Ausschüttung: 4,25 Prozent p. a.

Die Hahn Gruppe legt über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF auf. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 30. März eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds Pluswertfonds 178 investiert mit einem Gesamtvolumen von 30,5 Mio. Euro in ein Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen.

Langjährig etabliertes Nahversorgungszentrum

Die Handelsimmobilie ist ein bedeutender Ankerpunkt in der Innenstadt von Voerde. Sie hat sich über viele Jahre hinweg erfolgreich als führender regionaler Einkaufsort etabliert und bietet Kunden eine breite Palette an Produkten des täglichen Bedarfs. EDEKA, von Beginn an Hauptmieter des Objekts, trägt maßgeblich zur Attraktivität des Standorts bei und hat seinen Mietvertrag kürzlich bis zum 30. April 2037 verlängert, mit zusätzlichen Verlängerungsoptionen von 3 x 5 Jahren.

Die Immobilie verfügt insgesamt über 11.513 m² Mietfläche. Die EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KG ist mit 10.858 m² Mietfläche zugleich Generalmieter für sämtliche Einzelhandelsflächen innerhalb des Objekts. Neben der EDEKA-Fläche sind im Nahversorgungszentrum auch Büro- und Wohnflächen vorhanden, die an insgesamt sieben weitere Mieter vermietet sind. Darüber hinaus verfügt das Objekt über rund 390 kostenfreie Pkw-Stellplätze, die den Kunden für den bequemen Einkauf zur Verfügung stehen.

Der EDEKA-Markt, der als Hauptbetrieb des Nahversorgungszentrums fungiert, wurde anfänglich seitens EDEKA unter der Marke Marktkauf betrieben, um dann 2009/10 im Rahmen einer größeren Modernisierung als E-Center neu positioniert zu werden. Zahlreiche Konzessionäre, wie ein dm Drogeriemarkt, Jeans Fritz, Takko, Deichmann, Ernsting’s family, Action, ein von EDEKA betriebener Getränkemarkt sowie ein Food-Court und zahlreiche Dienstleistungsbetriebe, ergänzen das Angebot des E-Centers und sorgen für einen ausgewogenen Branchenmix mit entsprechenden Synergien.

Zentrale Lage in Voerde mit exzellenter Erschließung

Das Nahversorgungszentrum Voerde überzeugt durch seine innerstädtische, integrierte Lage im östlichen Teil des zentralen Versorgungsbereichs der Innenstadt. Die Umgebung zeichnet sich durch eine Mischung aus gewerblicher Nutzung und Wohnbebauung aus. Der Bahnhof von Voerde liegt etwa 400 Meter südöstlich des Nahversorgungszentrums und trägt zur guten Erreichbarkeit des Standorts bei.

Die fußläufige Anbindung wird durch einen Mall-Zugang zur Innenstadtseite gewährleistet. Dank der zentralen Lage wird das Objekt von Autofahrern, Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs sowie Fußgängern gleichermaßen frequentiert, was seine Attraktivität als wichtiger Einkaufsort in der Region nochmals fördert.

Die Stadt Voerde verfügt über rund 36.000 Einwohner und liegt im Westen des Bundeslands Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Wirtschaftsstruktur ist durch große national und teilweise auch international agierende Unternehmen gekennzeichnet. Im Lebensmittelsegment nimmt die Stadt zudem eine übergeordnete Versorgungsfunktion wahr.

Konjunkturunabhängiges zukunftssicheres Investment

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erläutert die Qualitäten des neuen Pluswertfonds 178: „Die Investition in ein etabliertes Nahversorgungszentrum überzeugt in allen Wirtschaftsphasen durch eine ausgeprägte Stabilität und Zukunftssicherheit. Dieser marktführende Versorgungsstandort bietet langfristig gesicherte Cashflows und einen Hauptmieter, der zu den umsatzstärksten deutschen Lebensmitteleinzelhandelskonzern zählt.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, fügt hinzu: „Wir sind überzeugt davon, dass die Kombination aus konservativen Kalkulationsprämissen, einem indexierten Mietvertrag, attraktiven Ausschüttungen sowie einer soliden Tilgung die Grundlage für ein erfolgreiches Fondsinvestment ist – insbesondere in der aktuellen Marktphase.“

Konservative Kalkulation mit 4,25 Prozent Ausschüttungen p. a.

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 178 beläuft sich auf 19,5 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung liegt bei 4,25 Prozent und wird anteilig quartalsweise ausgezahlt. Mit einer Fremdkapitalquote von rd. 34 Prozent wurde das Beteiligungsangebot konservativ konzipiert. Die Laufzeit des Fonds ist bis zum 30.12.2037 geplant.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Leiter Konzeption und Strukturierung mit rund 20 Jahren Erfahrung im Bank- und Kapitalmarktrecht neuer Co-Geschäftsführer neben Malte Thies

Die Hamburger ONE GROUP stellt auf Ebene der Geschäftsführung die personellen Weichen für die Fortführung und den Ausbau der strategischen Wachstums- und Produktstrategie. Oliver Quentin, bereits seit März 2022 Leiter Konzeption und Strukturierung der ONE GROUP, wurde zum 16. Februar 2023 zusätzlich zum Co-Geschäftsführer neben Gesellschafter Malte Thies berufen. Er ersetzt damit Peter Steurer, der sich auf seine Rolle als CFO der Konzernmutter SORAVIA konzentrieren wird.

„Diese personelle Ausdifferenzierung ist im Zuge der ambitionierten Ausweitung unserer Produktpalette auf neue Vehikel und Anlageklassen absolut folgerichtig. Konzeption und Vertrieb werden künftig noch stärker verzahnt und mit je einem langjährigen Experten auf Geschäftsführungsebene vertreten sein. Ich freue mich auf die noch engere Zusammenarbeit mit Oliver Quentin – wir haben gemeinsam viel vor“, erläutert Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Oliver Quentin ist Volljurist und begann seine Karriere vor rund 20 Jahren als Rechtsanwalt. Seine Spezialisierung liegt im Bank- und Kapitalmarktrecht. Er verfügt über umfassende Expertise in der Konzeption und Strukturierung im Bereich Alternative Assets im In- und Ausland und insbesondere in den Anlageklassen Immobilien, erneuerbare Energien und Unternehmensanleihen. Darüber hinaus besitzt er langjährige Erfahrung in der strategischen Beratung und Unternehmensentwicklung. Frühere berufliche Stationen waren unter anderem die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars und die Commerzbank-Tochter Commerz Real.

Nachdem ONE GROUP bereits 2022 das eigene Produktangebot mit dem Spezial-AIF „ProReal Kapstadtring“ erstmals um einen Bestandsimmobilienfonds erweitert hatte, legte das Unternehmen jüngst mit dem Private Placement „ProReal Hospitality Mallorca“ einen Kurzläufer-Club-Deal für den Umbau und Betrieb eines Hotels auf Mallorca auf. Für das laufende Jahr sind weitere Produktnachfolger für beliebte Anlagelösungen sowie gänzlich neue Investmentvehikel geplant – sowohl in der Anlageklasse Immobilien als auch in ähnlichen Sachwerte-Bereichen.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Der zur Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat das Rathaus Wandsbek von der Real I.S. AG erworben.

Die Kommission für Bodenordnung hat diesem Ankauf nunmehr zugestimmt. Das rund 12.000 Quadratmeter große Stormarnhaus war 2006 vom damaligen Senat in einem sogenannten PRIMO-Paket verkauft worden. Die Real I.S. erwarb das Gebäude 2010 im Auftrag ihrer Investoren von der alstria. Das Objekt beherbergte einst die Kreisverwaltung Stormarn und ist seit Langem Sitz des Bezirksamts Wandsbek einschließlich Kundenzentrum. Die bestehende Nutzung an diesem Standort bleibt unverändert.

Finanzsenator und LIG-Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Andreas Dressel: „Mit dem Erwerb können wir ein Gebäude, welches die Stadt Hamburg seit Jahrzehnten nutzt und auch weiter langfristig nutzen wird, wieder in unser Portfolio aufnehmen. Der Rückkauf fügt sich perfekt ein in unsere Strategie, die städtische Eigentumsquote durch Ankäufe, insbesondere in Bezug auf eigengenutzte Immobilien, zu erhöhen. Dort, wo sich im Einzelfall Erwerbsmöglichkeiten zu wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen ergeben und ein wichtiges städtisches Ankaufsinteresse besteht, können wir damit den nachteiligen PRIMO-Deal des damaligen Senats korrigieren – eine gute Nachricht für Stadt und Bezirk.“

Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff: „Es freut mich als Wandsbeker Bezirksamtsleiter besonders, dass die Stadt das Wandsbeker Rathaus wieder in die öffentliche Hand überführt. Städtische Infrastruktur gehört in das Eigentum der Stadt. Ich bedanke mich für den Einsatz des Finanzsenators.“

„Die Real I.S. bedankt sich für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und setzt ihr langjähriges Engagement in Hamburg mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro weiter fort, mit Einkaufsmöglichkeiten, Hotels sowie Büroflächen in unterschiedlichen Lagen“, ergänzt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

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Die Habona-Invest Gruppe meldet den Ankauf eines Nahversorgers im Saarland für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH aufgelegt wurde.

Der Vollsortimenter liegt in Homburg, der drittgrößten Stadt im Saarland, und wurde von einer privaten Eigentümergemeinschaft für ein Gesamtinvestitionsvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Bereich erworben. Langfristiger Ankermieter ist Edeka.

Die Immobilie liegt im nördlichen Homburger Stadtteil Erbach, einem der einwohnerstärksten Stadtbezirke. Neben dem Ankermieter Edeka bietet auf der rund 1.500 m² großen Verkaufsfläche eine Bäckerei ihre Waren an. Der bereits seit 2013 an diesem Standort etablierte Markt ist der einzige Vollsortimenter und größter Lebensmittelanbieter im nordwestlichen Stadtgebiet.

Ein Vertrieb des Fonds findet nicht statt; es werden keine Zeichnungsverträge mit weiteren Anlegern geschlossen.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nah- und Grundversorgungsinvestments spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Vermögen von rund 1 Milliarde Euro.  Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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In den letzten Tagen haben uns vermehrt Kund*innen auf die Übernahme der Crédit Suisse durch die UBS in der Schweiz angesprochen.

Könnte sich daraus eine neue Bankenkrise oder vielleicht sogar eine wiederkehrende Finanzkrise entwickeln? Natürlich wurden wir im Zuge dessen auch nach sogenannten sicheren Häfen für Bankvermögen gefragt. Muss man als Anleger nun wieder Angst haben?

Wir finden: Panik ist nie ein guter Ratgeber. Nervosität und Vorsicht sind allerdings angebracht, denn sie ermöglichen in solchen Zeiten einen kühlen Kopf zu behalten. In welche Anlageklasse sollte man in dieser Situation investieren? Wie kann man sich gegen eine mögliche Finanzkrise wappnen?

Wir können Ihnen sagen, wohin sich die großen Vermögen dieser Welt, das sogenannte Smart Money, zurzeit zurückzieht. Nämlich vorwiegend in die sicheren Häfen der Sachwerte.

Einer dieser sicheren Häfen, der auch generell als eine sehr gute Investmentidee gilt, ist der Markt der produktionskritischen Rohstoffe. Neben den klassischen Vorteilen eines physischen Investments. bieten die Investments in Technologiemetalle und Seltene Erden noch eine Reihe weiterer, aus unserer Sicht unschlagbarer Vorteile:

  • idealer Inflationsschutz,
  • hohe Rendite,
  • Steuerfreiheit,
  • maximale Sicherheit,
  • Höchstmaß an Flexibilität,
  • Verbraucherschutz durch digitale Mittelverwendungskontrolle

Die Zeit drängt, denn wir wissen nicht, wie sich diese aktuelle Bankenkrise weiter entwickeln wird.

Wir möchten Sie deshalb am Mittwoch, 19. April 2023 um 19 Uhr zu einer Online-Infoveranstaltung einladen.

JETZT ZUR INFOVERANSTALTUNG ANMELDEN  sales@noble-bc.de

Zudem haben wir noch freie Plätze am Freitag, 21. April 2023 um 14 Uhr für eine Lagerbesichtigung unseres Zollfrei- und Steuerfrei-Lagers in Berlin Tegel.

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Die AIF Capital Group, ein Spezialist für regulierte alternative Investmentfonds, hat drei Pflegeeinrichtungen für den offenen Healthcare-Fonds AIF Fürsorge I erworben.

Die Objekte aus dem sogenannten LaVie-Portfolio befinden sich in Lübeck, Sulzbach und Wetzlar. Mit dem Ankauf verbessert AIF Capital die Standort- und Betreiberdiversifikation des inzwischen fünfzehn Assets umfassenden Investmentvehikels. Verkäufer ist ein Joint Venture der AG Real Estate aus Brüssel (Belgien) und Cardif Lux Vie in Luxemburg. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die drei etablierten stationären Pflegeeinrichtungen in Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein verfügen über eine Kapazität von insgesamt 353 Pflegeplätzen und haben eine Einzelzimmerquote von rund 90 Prozent. Die Einrichtung in Lübeck verfügt über eine Kapazität von 100 vollstationären Pflegeplätzen, Sulzbach über 119 und der größte Standort Wetzlar verfügt über 114 Pflegeplätze. Zu diesem gehören zusätzlich 20 Wohneinheiten im Segment des Betreuten Wohnens.

Die drei Immobilien haben eine Gesamtmietfläche von rund 20.300 m², die sich auf den Standort Lübeck mit etwa 5.000 m², Sulzbach mit rund 4.300 m² sowie 11.000 m² in Wetzlar verteilen. Die Liegenschaften verfügen über eine Grundstücksfläche von zusammen 20.400 m². Alle Immobilien sind langfristig an etablierte Betreibergesellschaften verpachtet. Der WALT des Portfolios beträgt rund 13 Jahre.

Der Ankauf der drei Pflegeeinrichtungen trägt zu einer weiteren Verbesserung der Standort- und Betreiberdiversifizierung des AIF Fürsorge I bei. Die geographische Diversifikation wird mit dem Ankauf um die Bundesländer Hessen und Schleswig-Holstein erweitert. Als Pächter und Betreiber fungieren in den drei Einrichtungen jeweils etablierte Betreibergesellschaften mit jahrelanger Erfahrung, darunter Alloheim am Standort Wetzlar laut dem Branchendienst Pflegemarkt.com einer der Top-Betreiber in Deutschland und der EU. Am Standort Sulzbach ist ProCurand als Betreiber aktiv, stb care in der Einrichtung Lübeck.

Daniel Wolf, Geschäftsführer der AIF Management GmbH, sagt: „Der Ankauf des Portfolios mit etablierten Pflegeeinrichtungen ist für den AIF Fürsorge I ein weiterer Schritt bei der Standort- und Betreiberdiversifikation des Portfolios. Die Verpachtung mit langjährigen Laufzeiten an drei erfahrene Betreibergesellschaften über drei Standorte und drei verschiedene Bundesländer hinweg stellen ein wirtschaftlich nachhaltiges Investment dar. Eine solche Transaktion innerhalb kürzester Zeit zu realisieren ist eine großartige Leistung unseres Teams. Das zeigt, dass wir auch in schwierigen Marktphasen ein verlässlicher Partner sind.“

Amand-Benoit D’Hondt, Chief Alternative Investments & Sustainability Officer bei AG Real Estate, kommentiert: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss des Verkaufs der drei Objekte an die AIF Capital Group. Diese Transaktion wurde von AG Real Estate im Rahmen des aktiven Asset Managements ihres deutschen Healthcare Real Estate Portfolios initiiert. Für das Portfolio ist die AG Real Estate der führende Investor und Manager in Partnerschaft mit dem Luxemburger Versicherer Cardif Lux Vie. Wir danken Cushman & Wakefield und unserem Berliner Asset Manager, TSC Real Estate und Linklaters für die Unterstützung bei dieser Transaktion.”

Jaafar Naciri, Verantwortlicher für die Strategie für nicht börsennotierte Vermögenswerte bei Cardif Lux Vie, sagt: „Wir sind stolz, dass wir den Verkauf dieser Vermögenswerte zusammen mit unserem Partner AG Real Estate abgeschlossen haben. Diese Transaktion ist Teil unserer Strategie, unser Investmentportfolio zu optimieren. Wir sind weiterhin bestrebt, neue Möglichkeiten zu erkunden, um Werte zu schaffen und attraktive Renditen für unsere Kunden zu erzielen.”

AIF Capital wurde bei der Transaktion rechtlich von Mayer Brown und bei der technischen Due Diligence von alea real beraten. JLL war für das Verkehrswertgutachten des Gesamtportfolios und ImmoTISS care mit einer Standort- und Marktanalyse beauftragt. Vermittelt wurde die Transaktion von Cushman & Wakefield.

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Weiterer Ausbau der Geschäftstätigkeit in der Assetklasse Immobilien – Erweiterung des Angebots für institutionelle Investoren – Neue Assetklasse Erneuerbare Energien

Rund ein Jahr nach seiner Berufung zum Co-CEO in die Holding-Geschäftsführung der inhabergeführten Dr. Peters Group übernimmt Nils Hübener den CEO-Posten von Kristina Salamon. Die Tochter des langjährigen Eigentümers Jürgen Salamon steuert die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe fortan als Geschäftsführende Gesellschafterin aus der Holding-Geschäftsführung heraus. Komplettiert wird das Team vom langjährigen COO Dr. Albert Tillmann.

„Neben dem weiteren Ausbau der Geschäftstätigkeit mit Privatanlegern in unserer erfolgreichen Assetklasse Immobilien streben wir die Erweiterung unseres Angebots für institutionelle Investoren an – sowohl in unserem langjährig etablierten Aviation-Bereich als auch in unserer neuen Assetklasse Erneuerbare Energien. Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung in verschiedenen Führungsfunktionen bringt Nils Hübener die besten Voraussetzungen dafür mit, die 2019 gestartete Expansionsstrategie der Dr. Peters Group weiter erfolgreich voranzutreiben“, so Kristina Salamon.

Starke Entwicklung des Neugeschäfts mit Privatanlegern

Zur Finanzierung der weiteren Expansion hatte die Dr. Peters Group kurz vor dem Jahreswechsel zum ersten Mal eine öffentlich angebotene Unternehmensanleihe emittiert. Das ursprüngliche Emissionsvolumen dieser Anleihe betrug 5 Mio. EUR. Aufgrund der starken Nachfrage wurde das angebotene Volumen nur wenige Wochen nach dem Vertriebsstart auf 10 Mio. EUR verdoppelt. Mittlerweile ist die erste öffentlich angebotene Unternehmensanleihe der Dr. Peters Group ausplatziert.

Auch die Platzierung des ersten 6b-Immobilienfonds der Dr. Peters Group verläuft sehr positiv. Nur etwas mehr als drei Monate nach dem Vertriebsstart ist das Volumen des Fonds bereits nahezu ausplatziert.

„Wir sehen auch weiterhin eine sehr große Nachfrage nach dieser speziellen Produktkategorie und arbeiten daher bereits mit Hochdruck an einem Nachfolgefonds für 6b-Investoren. Zudem haben wir für die zweite Jahreshälfte die Konzeption eines Hotelfonds vorgesehen, der eine Immobilie aus unserem Bestandsportfolio enthalten soll. Insgesamt planen wir im Privatanlegergeschäft mit einem Platzierungsvolumen von rund 50 Mio. EUR. Davon haben wir seit Jahresbeginn schon über 18 Mio. EUR platziert“, sagt der neue CEO Nils Hübener.

Erweiterung des Angebots für institutionelle Investoren

Für die Zielgruppe institutioneller Investoren hat die Dr. Peters Group jüngst ein Investmentprojekt aus dem langjährig etablierten Aviation-Bereich initiiert. Zudem wurde ein Artikel-9-Fonds konzipiert, mit dem Investoren sich an europäischen Windkraft- und Solaranlagen beteiligen können.

Dazu Hübener: „Mit dem Aufbau unserer neuen Assetklasse Erneuerbare Energien ermöglichen wir Anlegern, in die Zukunft zu investieren, und wir übernehmen zugleich ökologische Verantwortung. Die Auflage unseres Artikel-9-Fonds, mit dem sich Investoren an europäischen Windkraft- und Solaranlagen beteiligen können, ist hierfür ein deutlicher Beleg.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Un-ternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Insgesamt hat die Dr. Peters Group bis heute 148 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Eigenkapitalquote steigt auf 37,3 Prozent (Vorjahr: 34,3 Prozent)

Die HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG hat ihren Jahresabschluss für das Jahr 2022 veröffentlicht und dabei ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessertes Konzernergebnis bekanntgegeben. Das erfreuliche Ergebnis ist insbesondere auf einen signifikanten Anstieg der Asset-Management-Erträge zurückzuführen. Der Gewinn vor Steuern (EBT) nahm ebenfalls kräftig zu und belief sich auf 24,1 Mio. Euro im Vergleich zu 11,7 Mio. Euro im Vorjahr.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Hinter uns liegt ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Wir konnten in allen Segmenten unsere Ertragsziele erreichen und teilweise sogar deutlich übertreffen. Grundpfeiler dieser Leistung war ein erfolgreiches Management unserer Investmentvermögen sowie die konsequente Wahrnehmung von Chancen, um für unsere Anleger hohe Wertzuwächse zu realisieren.“

Die Performance der verwalteten Immobilienfonds war gekennzeichnet durch eine insgesamt sehr stabile Wertentwicklung der Portfolios und tendenziell steigende Mieterträge. Gleichzeitig wurden durch die Verkäufe von Immobilienobjekten Opportunitäten genutzt und damit überdurchschnittliche Renditen für die Anleger erzielt.

Im Jahresverlauf hat das Asset Management der Hahn Gruppe die Vermietungsleistung um 80 Prozent auf 226.000 m² gesteigert (Vorjahr: 126.000 m²). Im Property Management wurden zudem wichtige ESG-Initiativen umgesetzt, um insbesondere die Klimaverträglichkeit der Immobilien weiter zu verbessern.

Geschäftsentwicklung 2022 in Zahlen

Die Umsatzerlöse aus Managementgebühren lagen im Geschäftsjahr 2022 bei 51,4 Mio. Euro und damit um 27,1 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Neben einer Zunahme der wiederkehrenden Erträge im Portfolio-, Fonds- und Property-Management waren hierfür insbesondere gesteigerte Asset-Managementerlöse verantwortlich. Diese profitierten vor allem von einer deutlich erhöhten Vermietungsleistung sowie von erfolgreich durchgeführten Objektverkäufen im institutionellen Fondsgeschäft. Das Transaktionsvolumen belief sich auf 516 Mio. Euro (Vorjahr: 551 Mio. Euro).

Die gute Geschäftsentwicklung führte zu einem erheblichen Zuwachs beim Konzernergebnis. Das Ergebnis nach Steuern belief sich für den Konzern auf 15,1 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,16 Euro (Vorjahr: 0,58 Euro).

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2022 erhöhte sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 17,2 Mio. Euro auf 178,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital nahm auf 66,6 Mio. Euro zu (Vorjahr: 55,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend auf 37,3 Prozent (Vorjahr: 34,3 Prozent).

Vor dem Hintergrund der guten Ertragslage schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,87 Euro je Stückaktie (Vorjahr: 0,29 Euro) vor.

Prognose für das Geschäftsjahr 2023

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands der Hahn Gruppe: „Trotz anhaltender wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen sind wir zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr 2023. Unsere Unternehmensstrategie und unser Investmentfokus sind darauf ausgerichtet, auch in schwierigen Zeiten stabile Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten.“

Thomas Kuhlmann ergänzt: „2023 wollen wir an die gute Entwicklung des Vorjahres anknüpfen. Unsere Pläne beinhalten die Auflage neuer Immobilienfonds für institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden. Wir gehen in diesem Zusammenhang davon aus, dass sich der Immobilieninvestmentmarkt im Laufe der zweiten Jahreshälfte wieder beleben wird. Das angestrebte Investitionsvolumen liegt bei über 200 Mio. Euro. Auf Basis unserer Annahmen und Prognosen erwarten wir ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von rund 10 Mio. Euro.“

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Um Technologiemetalle, Edelmetalle und Seltene Erden als Investitionsgut abzusichern, geht die Noble BC GmbH neue Wege.

Ein Gramm Metall = ein Token. Mit dieser Formel sorgt die mit dem Unternehmen zusammenarbeitende Finomet GmbH für einen steten Abgleich von Bestell- und Warenmenge. Immer wenn Waren im Lager ankommen, „mintet“ die Finomet für jedes Gramm des jeweiligen Rohstoffs ein Token. Dieses ist dann auf der Wallet-App des Kunden sichtbar. Wenn das Metall das Lager wieder verlässt, werden auch die Token wieder entfernt bzw. „geburnt“.

Mit der Technologie einer öffentlichen Blockchain bietet die Finomet eine lückenlose und transparente Dokumentation aller Handels- und Einlagerungsschritte. In der Art und Weise, wie sie das als Bruchteilseigentum erworbene Metall von Investoren verwaltet, ist sie am ehesten mit einem unbestechlichen, digitalen Mittelverwendungskontroller vergleichbar. Das heißt, Kunden können sich vergewissern, dass ihr für eine Metallinvestition vorgesehenes Geld auch in ihrem Sinne verwendet wird.

Kunden müssen somit den Vermittlern von Finanzprodukten nicht mehr blind vertrauen, sondern können stattdessen selbst die Kontrolle übernehmen. Durch die Finomet-Plattform bietet die Noble BC den Investoren von Technologiemetallen, Edelmetallen und Seltenen Erden einen digitalen Treuhandservice, der anderen Anbietern (noch) fehlt.

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Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Vom Sachwertspezialisten zum globalen Solarunternehmen

Heiko Szczodrowski, vormals Global Head of Product Management Institutional Clients bei Commerz Real übernahm mit Wirkung vom 01. März die Position des CEO der HEP Kapitalverwaltung AG beim baden-württembergischen Spezialisten für Solarparks und Solarinvestments. Szczodrowski verfügt über langjährige Erfahrung im Management von Sachwertinvestments, sowohl für institutionelle Investoren, als auch für Retailkunden.

Über Heiko Szczodrowski

Szczodrowski hat zuvor über 26 Jahre lang in der Commerzbank Gruppe gearbeitet. Als Leiter der Unternehmensentwicklung hatte er an der Neuaufstellung der Commerz Real nach der Finanzmarktkrise wesentlichen Anteil. In seiner Zeit bei der Commerz Real verantwortete er unter anderem den Wiederaufbau des institutionellen Geschäfts, die Auflage und Etablierung des ersten offenen Impact Retailfonds für Sachwerte und das Portfolio der geschlossenen Investmentfonds. Neben früher Impulse beim Thema Nachhaltigkeit verzeichnete er beispielsweise mit dem Aufbau eines Kundenportals und der ersten digitalen Beratungsstrecke mehrere Erfolge beim Thema Digitalisierung. Nun übernimmt er den Vorstandsvorsitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft der HEP Kapitalverwaltung AG.

Der eigene Beitrag zur Energiewende

„Bei hep bin ich noch näher an der Zukunftsbranche Solarenergie und kann persönlich einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen“, so Szczodrowski. „Wir sind froh, einen Experten mit dieser langjährigen Erfahrung gefunden zu haben und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Mit seiner Expertise werden wir in der Lage sein, weitere innovative Investmentlösungen zu entwickeln“, erläutert Christian Hamann, Gründer und CEO von hep global. Damit übernimmt Szczodrowski den Posten, den bislang Mitgründer und CSO von hep Thorsten Eitle innehatte. „Auch ich freue mich, Heiko im Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft begrüßen zu dürfen. Mit seiner Finanzmarktkenntnis wird hep den Wachstumskurs in Zukunft noch konsequenter umsetzen können“, führt Eitle aus. Er wird auch weiterhin im Vorstand der Kapitalverwaltungsgesellschaft tätig sein, sich aber in Zukunft vermehrt auf den Vertrieb konzentrieren.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG ist eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht voll lizensierte Kapitalverwaltungsgesellschaft. Dabei ist einzigartig, dass das Unternehmen sämtliche Leistungen über den Lebenszyklus einer Photovoltaikanlage ausführt: Projektentwicklung, Bau, Betrieb und Finanzierung. Von der Suche nach der „grünen Wiese“ bis hin zum langjährigen Betrieb einer Solaranlage bietet hep in jeder Phase eines Solarprojekts sämtliche Produkte und Dienstleistungen an, die für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Gleichzeitig können die Finanzexperten von hep internationale Investments mit unterschiedlichen Laufzeiten und Rendite-Risiko-Profilen konzipieren.

Mit hep verantwortungsvoll investieren

hep bietet unterschiedlichen Anlegern die Möglichkeit, direkt in den Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Mandatslösungen für Großinvestoren bietet hep institutionellen und Privatanlegern die Möglichkeit, in die weltweit stärksten Solarmärkte: USA, Japan, Deutschland und Kanada zu investieren. Der aktuelle Investmentfonds von hep ist nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung konzipiert, Dessen wirtschaftliche Tätigkeit im Einklang mit der Taxonomieverordnung steht. Er genügt somit den höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen an Finanzprodukte, die es derzeit am Markt gibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit dem Platzierungsstart des „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ begonnen.

Der Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger des im letzten Jahr erfolgreich platzierten „DF Deutsche Finance Investment Fund 18“, der zum 31.12.2022 mit rund 70 Mio. EUR und damit wesentlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 35 Mio. EUR, geschlossen wurde.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ ermöglicht Privatanlegern den exklusiven Zugang zu einer institutionellen Anlagestrategie in der Assetklasse Immobilien. Der Investmentfonds verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 35 Mio. EUR, einer Laufzeit von rund 6 Jahren und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 152 %. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2024 geplant.

DF Deutsche Finance Investment Fund 22

SCOPE, die führende Ratingagentur in Europa, bewertet den “DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ derzeit mit einem Rating von „bbb+ (AIF)“. Das positive Ergebnis wird laut SCOPE insbesondere von dem exzellenten Zugang zu aussichtsreichen Entwicklungsprojekten und Super-Prime Immobilien durch das etablierte Netzwerk und die Investmentteams vor Ort in den Kernmärkten USA, Europa und Deutschland sowie dem bisher positiven Wertverlauf der gemanagten Fonds unabhängig vom jeweiligen Auflagejahr beeinflusst.

„Wir freuen uns, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Fund 22“ den Nachfolger für den jüngst erfolgreich geschlossenen „DF Deutsche Finance Investment Fund 18″ am Markt zu lancieren. Das hervorragende Platzierungsergebnis zeigt die hohe Nachfrage von Privatanlegern nach attraktiven Sachwertstrategien“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH und Markus Spengler, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital GmbH.

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 11,7 Milliarden Euro Assets under Management.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Um die Vertriebs- und Betreuungskompetenz weiter auszubauen erweitert die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH das Team Community Service Financial Assets zum 1. April 2023 mit dem erfahrenen Vertriebsexperten André Heidecke.

Damit setzt die HANSAINVEST ihren strategischen Weg, die Fondspartner in den Fokus des unternehmerischen Handelns zu stellen, konsequent fort.

„Alle Freiheit dem Asset Manager“ – mit diesem Anspruch stellt HANSAINVEST Fondspartner in den zentralen Mittelpunkt ihres Handelns. „In einem Umfeld, das von anhaltenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten und sich verschärfenden regulatorischen Bedingungen für Wertpapierfonds geprägt ist, wird ein kompetenter Ansprech- und Sparringspartner für Fonds- und Asset-Manager immer mehr zum Erfolgsfaktor“, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung. „Wir freuen uns deshalb, dass André Heidecke als erfahrener Vertriebsprofi unser Team im Bereich Community Service Financial Assets verstärken wird. Damit können wir unser strategisches Ziel – den Kunden den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf ihre Kernkompetenz, das Portfoliomanagement, fokussieren können – weiter vorantreiben.“

André Heidecke arbeitet seit mehr als 30 Jahren im Vertriebsbereich der Investmentindustrie. Im Laufe seiner Karriere war er unter anderem als Regionalmanager der heutigen Tecis AG, als Salesmanager für das englische Investmenthaus Gartmore im deutschsprachigen Raum und für die Investmentgesellschaft Nestor, wo er den Bereich Vertrieb und Marketing verantwortete, tätig. Zuletzt war André Heidecke als Direktor White Label Business / Vertrieb Wholesale & Unit Linked bei der Ampega Investment GmbH (Talanx Investment Group) beschäftigt.

Seine Schwerpunkte liegen unter anderem in der Gewinnung von Neukunden, der Entwicklung und Umsetzung von Vertriebsstrategien, der Betreuung von Label Partnern, Vermögensverwaltern, Family Offices, Dachfonds-Managern, Privatbanken, Pool- und Plattformgesellschaften sowie von unabhängigen Finanzvermittlern. Er verfügt außerdem über tiefgreifendes Knowhow bei der Implementierung von White-Label- und Administrationsmandaten und deren vertrieblicher Betreuung sowie in der Mitwirkung an Neuentwicklungen im Produktbereich sowie bei der Planung und Durchführung von Fondspräsentationen, Roadshows und Kundenveranstaltungen sowie als Referent und Moderator.

„Ich freue mich sehr darauf, Teil des Community Services der HANSAINVEST zu werden und die vielfältigen Herausforderungen, die damit verbunden sind, anzugehen“, sagt André Heidecke, der künftig auch als Ansprechpartner für allgemeine Kapitalmarktfragen sowie produktspezifische Anfragen fungieren wird. „Ich werde die Erfahrung und Expertise, die ich im Laufe meiner beruflichen Laufbahn erworben habe, den Partnern von HANSAINVEST zur Verfügung stellen und dabei meinen Fokus weiter klar auf aktiv gemanagte Fonds richten, da für mich die eigenverantwortliche finanzielle Planung und Sicherung jedes Einzelnen und damit letztlich der Mensch im Mittelpunkt meiner Arbeit steht.“

Das mit dem Zugang von André Heidecke neunköpfige Team ist in Frankfurt und Hamburg ansässig und wird von Wantanie Rose geleitet. Es konzentriert sich auf die umfassende Betreuung von Bestandskunden, die Gewinnung von Neukunden und fungiert als wichtigste Schnittstelle zwischen HANSAINVEST und ihren Financial-Assets-Fondspartnern.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 300 Mitarbeitenden mehr als 450 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 50 Milliarden Euro administriert. (Stand der Daten: 31.12.2022)

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de