Die juristische Überprüfung einiger der Leonidas-Fondsgesellschaften hat Hinweise darauf ergeben, dass die aufsichtsrechtliche Stellung dieser Gesellschaften ggf. neu bewertet werden muss. 

Die Geschäftsführung hat dies pflichtgemäß der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) mitgeteilt. Danach hat sie die Vorsitzenden aller Beiräte informiert und arbeitet umfassende Pläne zur Konsolidierung aller Leonidas-Fonds aus.

In Abhängigkeit vom Ergebnis der BaFin-Prüfung bietet die Fondsgeschäftsführung an, bis zum Jahresende 2023 ordentliche Gesellschafterversammlungen durchzuführen, in denen eine neue Fondsgeschäftsführung gewählt werden kann. Diese hat jedoch sicherzustellen, dass die juristischen Verfahren gegen die Alteigentümer im In- und Ausland fortgeführt werden.

Hintergrund:

Die Re:Fonds GmbH hatte zum 1. Januar 2022 die Anlegerverwaltung von 12 Leonidas-Fonds übernommen sowie die Geschäftsführer für deren Komplementärinnen gestellt. In der Folgezeit hat das Management Schritt für Schritt Versäumnisse der früheren Geschäftsführung aufgearbeitet. Unter anderem wurden in den letzten 16 Monaten insgesamt 27 Gesellschafterversammlungen einberufen und schriftlich oder in Präsenz durchgeführt.

Parallel verdichteten sich im Jahr 2022 Anzeichen dafür, dass das alte Management aus den Gesellschaften in Frankreich Vergütungen in Höhe von rund 18 Millionen Euro erhalten hat, die nicht prospektgemäß sind. Die Fondsgeschäftsführung hat Verfahren in Deutschland und in Frankreich zur Beweissicherung, Verjährungshemmung oder zur Einklagung von Schadenersatz angestrengt, Damit soll sichergestellt werden, dass die Ansprüche der deutschen Anleger auf Rückzahlung im Hauptverfahren eingeklagt werden können.

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Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Beteiligung an bzw. Erwerb von Unternehmen der Solarwirtschaft geplant

Die reconcept Gruppe, Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien und Anbieter grüner Geldanlagen, setzt die erfolgreiche Strategie ihres ersten Solar Bonds fort: Der „reconcept Solar Bond Deutschland II“ (ISIN: DE000A351MJ3) stellt erneut die Projektentwicklung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den Fokus seiner Investitionen.

Das Anleihekapital finanziert vor allem den Kauf von Projektrechten zur Entwicklung von neuen Solarparks in Nord- und Ostdeutschland. Die Anlagestrategie besteht darin, die so gesicherten Photovoltaik-Parks weiterzuentwickeln und sie im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium mit Gewinn an Dritte zu veräußern. Dies ist in verschiedenen Projektentwicklungsphasen möglich.

Um noch umfassender an der Wertschöpfungskette von Photovoltaik teilzuhaben, plant reconcept zudem, sich an Projektentwicklungsgesellschaften sowie an Unternehmen der Solarwirtschaft (beispielsweise Wartungs- und Betriebsführungsdienstleister) zu beteiligen bzw. diese zu übernehmen. Auch hierfür dient das Anleihekapital.

Die reconcept Gruppe konnte in den vergangenen Monaten wichtige Meilensteine im stark wachsenden Photovoltaikmarkt in Deutschland erreichen und bereits 36 Projektrechte für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer geplanten Leistung von 824 Megawatt-Peak (MWp) erwerben. Gleichzeitig verzeichnet der Hamburger Energieexperte ein anhaltend hohes Investoreninteresse an seinen grünen Kapitalanlagen, wie zuletzt die erfolgreiche Vollplatzierung des reconcept Solar Bond Deutschland I in Höhe von 12,5 Mio. Euro zeigte.

Das neue grüne Wertpapier hat ein Emissionsvolumen von bis zu 10 Mio. Euro und bietet über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,75 % p.a., der halbjährlich ausgezahlt wird. Interessierte Anleger können die depotfähige Anleihe seit dem 12. Mai 2023 direkt über reconcept (reconcept.de/solardeutschland) zeichnen. Voraussichtlich am 18. Oktober 2023 ist auch ein Börsenlisting im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) geplant.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe: „Bis 2030 soll sich die installierte Leistung von Photovoltaik bundesweit verdreifachen: Das ist ein Booster für die Solarbranche – auch für uns Projektentwickler sowie für nachhaltig orientierte Investoren. Wir wollen unser Solar-Portfolio konsequent ausbauen und gleichzeitig unseren bestehenden wie auch neuen Anlegern wieder eine grüne Geldanlage anbieten, die ein nachhaltiges Investment mit einer attraktiven Rendite verbindet. Mit dem neuen reconcept Solar Bond Deutschland II können wir beide Ziele erreichen.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte sowie an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland notifizierte Wertpapierprospekt steht unter www.reconcept.de/solardeutschland zum Download zur Verfügung.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 390 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 609 Mio. Euro (Stand: 31.12.2022). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Deutschland ist ein Hochsteuerland. Das gilt nicht nur für die Besteuerung von Einkommen und Unternehmen, sondern auch im Bereich Finanzinvestments.

Hier macht die Bundesregierung nun einen Schritt nach vorne: Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz bringt Entbürokratisierung und erweiterte Möglichkeiten für Investitionen in energetische Infrastruktur. Dazu kommen steuerliche Erleichterungen. „Damit wird ein wichtiger Wettbewerbsnachteil insbesondere gegenüber Luxemburg beseitigt“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH. „Für Anleger wird Deutschland deutlich attraktiver.“

Die Bundesregierung hat das Zukunftsfinanzierungsgesetz beschlossen, die Neuregelungen sollen ab 1. Januar 2024 in Kraft treten. Mit dem Gesetz will der Bund mehr privates Kapital für Klimaschutz und Digitalisierung mobilisieren und den deutschen Kapitalmarkt internationaler und weniger bürokratisch machen. „Das dürfte gelungen sein“, kommentiert Knoblach.

Denn das Gesetz bringt eine Vielzahl regulatorischer und aufsichtsrechtlicher Verbesserungen für die deutsche Fondswelt. So werden unter anderem die Hürden für Investitionen in erneuerbare Energien gesenkt. Besonders wichtig ist allerdings, dass künftig die Verwaltung aller Investmentfonds von der Umsatzsteuer befreit wird. Diese Befreiung galt bislang nur für die Verwaltung von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OAGW) und von mit diesen vergleichbaren alternativen Investmentfonds (AIF) sowie von Wagniskapitalfonds. „Das führte dazu, dass insbesondere Investmentfonds, die in Infrastruktur und erneuerbare Energien investierten, im Ausland aufgelegt wurden“, erklärt Knoblach. „Luxemburg hatte hier die Nase vorn.“

Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wird die Umsatzsteuerbefreiung nun auf die Verwaltung sämtlicher AIFs ausgedehnt – unabhängig von den Assetklassen und von der Regulierung des AIF-Managements sowie der Qualifikation der Anleger. Damit wird die steuerliche Situation an die anderer EU-Mitgliedsstaaten angeglichen. „Der Schritt bedeutet eine Stärkung des Finanz- und Investitionsstandortes Deutschland“, kommentierte Oliver Decker, seit März Aufsichtsratsmitglied von Super Global. „Es entfällt künftig ein wesentlicher Grund, in Luxemburg statt in Deutschland Fonds zu gründen.“ Die steuerlich motivierte Abwanderung ins Nachbarland dürfte dadurch gestoppt werden.

Begrüßenswert seien zudem die mittelbaren Auswirkungen des neuen Gesetzes auf die Anlageverordnung, die unter anderem für Versorgungswerke und Pensionskassen gilt. Änderungen ergeben sich hier beispielsweise bei der Zuordnung von Investitionen zur Immobilienquote und damit weiter gefassten Investitionsmöglichkeiten.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital startet mit dem »Verifort Capital HC 2«

seinen zweiten Alternativen Investmentfonds (AIF), der in Immobilien aus dem Segment der Pflege- und Sozialimmobilien in Deutschland investiert. Als Artikel-8-Fonds nach der EU-Offenlegungsverordnung leistet der Verifort Capital HC2 einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung sozialer Ziele.

Mit dem neuen Publikumsfonds baut Verifort Capital sein Angebot an Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich aus. Der Fonds investiert in Sozial- und Pflegeimmobilien mit einem breiteren Ansatz als der Vorgängerfonds Verifort Capital HC1: Neben Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen sowie Tages- und ambulante Pflege kann das Portfolio des Verifort Capital HC2 auch Einrichtungen wie Ärztehäuser, medizinische Versorgungszentren (MVZ) und andere medizinische Einrichtungen, etwa Apotheken, enthalten. Ebenso kommen Kindertagesstätten (Kitas) sowie Schulen und ähnliche Ausbildungsstätten für den AIF in Frage.

»Der Bedarf an Pflege und Betreuung in Deutschland nimmt weiter stetig zu, womit auch der Nachfrage nach geeigneten Wohn- und Betreuungsplätzen steigt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. Nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts wird im Jahr 2060 jeder neunte Einwohner älter als 80 Jahre sein, 6,7 Millionen Menschen dürften dann auf Pflege angewiesen sein. Neben der Notwendigkeit für Pflegeangebote nimmt mit der alternden Gesellschaft aber auch der Bedarf an medizinischer Versorgung zu. Deshalb rücken neben den bewährten Investitionen in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Betreutes Wohnen im neuen Fonds auch Ärztehäuser und Medizinische Versorgungszentren, in den Investitionsfokus.

Privates Kapital nötig, um langfristige Versorgung sicherzustellen

»Auch in der Betreuung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland besteht hoher Investitionsbedarf. Schon jetzt mangelt es in vielen Regionen an Kita-Plätzen, was viele Eltern mit jungen Kindern aus eigener Erfahrung wissen«, so Jens Müller, CSO von Verifort Capital. Schätzungen zufolge soll der Bedarf bis 2030 zusätzlich auf mehr als 400.000 Plätze für Kinder bis zum Alter von sechs Jahren steigen. Ebenso ist der Investitionsrückstand in den Schulen hierzulande enorm: So beziffert das KfW-Kommunalpanel 2021 diesen allein für das Jahr 2020 auf rund 46,5 Milliarden €. »Um die nötigen Investitionen in moderne Einrichtungen, die gleichzeitig auch ESG-Kriterien gerecht werden, zu erreichen, reicht kommunales Geld allein nicht aus. Vielmehr wird hierzu auch privates Kapital notwendig sein«, sagt Müller. »Mit dem Verifort Capital HC2 können private Investoren einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten, die medizinische Versorgung und Pflege im Alter sowie die Betreuung und Ausbildung junger Menschen in Deutschland langfristig sicherzustellen.«

»Mit einer Mindestbeteiligung von 5.000 € richten wir uns mit diesem Publikums-AIF, wie schon beim Vorgängerfonds, gezielt an Privatanleger«, erklärt Alexander Klein, Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft bei Verifort Capital. »Diese erhalten darüber einen direkten und, dank der breiten Auswahl an Nutzungsarten im Fonds, risikogemischten Zugang zum Zukunftsmarkt Health&Care-Immobilien. Dieses Segment hat auch in den jüngsten Krisenjahren gezeigt, dass es langfristig stabile, laufende Renditen ermöglichen kann.« Das Fondsvolumen wird rund 71 Millionen € betragen, wovon etwa 38 Millionen € über Fremdkapital und die restlichen 33 Millionen € über die Anlegergelder finanziert werden. Der AIF hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2035 und hat eine prognostizierte Gesamtrendite inklusive Eigenkapitalrückzahlung von 143,1 Prozent (vor Steuern). Die angestrebte jährliche Ausschüttung beträgt 3,50 Prozent.

Fondsgesellschaft  Verifort Capital HC2 GmbH & Co. geschlossene Investment KG

Art des Investmentvermögens  Geschlossener inländischer Publikums-AIF

Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Treuhandkommanditistin Verifort Capital I Trustee GmbH

ESG (Nachhaltigkeitsmerkmale) Artikel-8-Fonds nach Offenlegungsverordnung ((EU) Nr. 2019/2088)

Fondsimmobilien   Mind. 75 % des Kapitals in Pflege und Sozialimmobilien (»Health&Care«) – umfasst auch Kitas, Schulen, Ärztehäuser und Gesundheitszentren.

Fondswährung      Euro

Fondsvolumen      71.122.000 € inkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)

Kommanditkapital 31.301.000 € exkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)

Fremdkapital         38.256.000 € (Prognose*)

Mindestbeteiligung 5.000 €, höhere Beträge müssen durch 1.000 teilbar sein

Ausgabeaufschlag 5 % auf das gezeichnete Kommanditkapital

Fondslaufzeit        Bis 31. Dezember 2035 (Verlängerung um bis zu fünf Jahre möglich)

Ausschüttung (vor Steuern)      3,5 % p. a. nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase (Prognose*); Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024

Gesamtmittelrückfluss (vor Steuern)  Basisszenario: 143,1 % des Kommanditkapitals (Prognose*)

Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Wesentliche Merkmale 

Sachwertinvestitionen im zukunftsorientierten Markt von Sozialimmobilien

Risikogemischte Kapitalanlage, z. B. hinsichtlich der Anzahl der Objekte, Standorte, Mieter oder Betreiber

Indexierte Mietverträge mit den Betreibern der Einrichtungen (geplant)

Wesentliche Risiken  

Ein wirtschaftlicher Totalverlust des vom Anleger erbrachten Kapitals inkl. Ausgabeaufschlag

Geringere als prognostizierte Ausschüttungen und Gesamtmittelrückflüsse

Immobilienspezifische Risiken, z. B. Mieterbonität, Betreiberinsolvenz, negative Marktentwicklung, Finanzierungsrisiken

Risiken durch Veränderungen der rechtlichen, steuerlichen und/oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Hinweise

Es existiert ein Verkaufsprospekt (inklusive Anlagebedingungen und vorvertraglichen Informationen nach der Offenlegungsverordnung) und es ist das Basisinformationsblatt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1286/2014 (PRIIP-VO) verfügbar. Diese Unterlagen und eine Zusammenfassung der Anlegerrechte sind kostenlos in deutscher Sprache unter https://fondswelt.hansainvest.com/de/downloads-und-formulare/download-center abrufbar. Die AIF-Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, den Vertrieb zu widerrufen.

Bitte beachten Sie, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers/Kunden abhängt und künftigen steuerrechtlichen Änderungen unterworfen sein kann.

* Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es können sich Abweichungen ergeben. Weitere Szenarien sind im Abschnitt 12.3 des Verkaufsprospekts dargestellt. Eine ausführliche Darstellung der wesentlichen Merkmale finden Sie in Abschnitt »2.1 Wesentliche Merkmale des Fonds« und der wesentlichen Risiken finden Sie in Kapitel »14. Risiken« des Verkaufsprospekts.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Für semiprofessionelle und institutionelle Investoren bietet Solvium Capital jetzt eine nachrangige Namensschuldverschreibung mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Zins von jährlich 6,09 Prozent p.a. an.

Das Angebot investiert in Logistikequipment wie 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 3 Jahre verlängern. In den Verlängerungszeiträumen steigt die Verzinsung auf 6,32 Prozent p.a. an. Das Angebot mit dem Titel „Solvium Exklusiv Invest 26-01“ ist ab einer Mindestsumme von 200.000 € zeichenbar und ist ohne Fremdkapitaleinsatz konzipiert.

„Mit diesem Angebot befriedigen wir eine nachweislich vorhandene Nachfrage von semiprofessionellen Investoren an attraktiven Investitionen im Bereich der Transportlogistik. Der Markt für Logistik ist stabil, wächst kontinuierlich und zeichnet sich durch laufende Cashflows aus.“, so Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH. „Wir können dieses Angebot für längere Zeit vorhalten und Anlegerinnen und Anlegern eine sehr attraktive Verzinsung anbieten. Gleichzeitig planen wir, noch in diesem Jahr eine weitere Vermögensanlage aus dem Segment der Logistik Opportunitäten und einen AIF mit niedrigeren Mindestbeteiligungen für private Investorinnen und Investoren in den Vertrieb zu geben.“

Über Solvium

Die Solvium-Holding-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 500 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

Wichtige Hinweise

Diese Pressemitteilung gilt als Marketingmitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung/Finanzanalyse noch ein Angebot zum Erwerb eines Anlageprodukts dar. Eine Anlageentscheidung muss immer auf der Prüfung des Verkaufsprospekts des jeweiligen Produkts beruhen. Die vollständigen Angaben zum jeweiligen Produkt, einschließlich der Darstellung der jeweiligen wesentlichen Risiken, sind einzig dem jeweiligen Verkaufsprospekt zu entnehmen. In der Vergangenheit erzielte Erträge bzw. Renditen und Prognosen sind keine Garantie und kein Indikator für zukünftige Gewinne bzw. Auszahlungen.

Hinsichtlich der Vermögensanlage „Solvium Exklusiv Invest 26-01“ ist zusätzlich zu beachten: Der Erwerb der Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Der Verkaufsprospekt dieser Vermögensanlage, einschließlich der Anlagebedingungen, des Gesellschaftsvertrages und des Treuhandvertrages, sowie das Vermögens-Informationsblatt sind auf der Internetseite www.solvium-capital.de kostenlos in deutscher Sprache zum Download verfügbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Interview mit Lars Kruse, Co-Chief Executive Officer, Noble BC GmbH

Lars Kruse: Anleger suchen nach attraktiven Alternativen in der Geldanlage aufgrund der hohen Inflation. Hier kommt es zu einer hohen Nachfrage für Edelmetalle wie Gold oder Silber. Noble BC hat sich als Anbieter auf Technologiemetalle und Seltene Erden fokussiert.

Welche Nachfrage stellen Sie hier aktuell als Anbieter fest?

Lars Kruse: Das Interesse an einer Anlage in Rohstoffe im Allgemeinen hat in den zurückliegenden zwei Jahren stark zugenommen. Da wir uns derzeit am Anfang eines sogenannten Rohstoffzyklus befinden, ist davon auszugehen, dass sich in den vor uns liegenden 10 bis 15 Jahren der Wert für Rohstoffe stark ansteigen wird. Da die Nachfrage insbesondere nach Technologiemetalle und Seltene Erden seit einigen Jahren exponentiell steigt und auch in den vor uns liegenden Jahren weiter stark ansteigen wird, werden die Wertentwicklungen in diesem Bereich vermutlich noch größeren Steigerungen unterliegen. Technologiemetalle und Seltene Erden bilden künftig die Grundlage für solche Technologien, die z. B. für den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu regenerativen Energieträgern erforderlich sind. Aber auch nahezu jede andere Form zukunftsweisender Energien erfordert heute den Einsatz von Technologiemetallen und Seltenen Erden.

Was spricht für ein Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden?

Lars Kruse: Zunächst einmal ist hier zu sagen, dass Technologiemetalle und Seltene Erden derzeit neben ganz wenigen Ausnahmen die einzige Assetklasse ist, die wirklich positive Renditen erwarten lässt bzw. in den zurück liegenden zwei Jahren auch schon gezeigt hat. Anders als bei den Edelmetallen, sind Technologiemetalle und Seltene Erden Rohstoffe, die industriell nachgefragt werden und nicht ausschließlich wie z. B. Gold und Silber aus ihrer Funktion als „Ersatzwährung“ bewertet werden. Ein weiterer Grund, warum ein Anteil von Technologiemetallen und Seltenen Erden heute in jedes Kundenportfolio gehört, ist die absolute Steuerfreiheit. Bei der Auswahl des richtigen Anlageproduktes (z. B. Noble Portfolio +finomet von der Noble BC) fällt weder Umsatzsteuer an, noch unterliegen die künftigen Wertsteigerungen ab einem Jahr Haltedauer der persönlichen Einkommensteuerpflicht. Ein Merkmal, welches nur diese Assetklasse aufweisen kann. Darüber hinaus investiert ein Kunde bei der Noble BC nicht in ein Geschäftsmodell, wie das z. B. bei Aktien oder den heute sehr beliebten NFTs der Fall ist. Unsere Kunden investieren direkt in Technologiemetalle und Seltene Erden – das bedeutet, dass sie sich im 100%igen Eigentum des Anlegers befinden. Sollte ein Produktanbieter schlimmstenfalls aus welchem Grund auch immer in die Insolvenz gehen, bleiben die sich im Eigentum der Anleger befindlichen Metalle davon unberührt – vergleichbar mit einem Sondervermögen bei Investmentfonds.

Wie rentabel und sicher ist ein Investment für private Anleger?

Lars Kruse: Wie schon oben beschrieben, befinden wir uns aktuell am Beginn eines Rohstoffzyklusses, der aus der Erfahrung der vergangenen 150 Jahre voraussichtlich starke Wertsteigerungen mit sich bringen wird. Hinzu kommt auf der einen Seite die durch den technologischen Fortschritt befeuerte und immer rasanter steigende Nachfrage nach Technologiemetallen uns Seltenen Erden. Auf der anderen Seite kann die Fördermenge dieser Rohstoffe nicht beliebig schnell gesteigert werden, da die Ressourcen auf der Erde begrenzt sind. Somit steigt auch der „Knappheitsgrad“, was wiederum noch weiter steigende Preise am Markt erwarten lässt, von denen ein Anleger profitieren kann. Bei der Frage nach Sicherheit empfehle ich jedem Vermittler, Vertriebspartner und Anleger sich den Produktanbieter genau anzuschauen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Betrug oder Veruntreuung auf der Seite einzelner Produktanbieter. Aber woran erkennt man eigentlich einen guten und serösen Partner? Er hält Industriechargen zusammen, was den Wiederverkauf erleichtert und er weist Kauf und Verkaufspreise transparent aus. Da dieser Markt heute noch in weiten Teilen unreguliert ist, sollte man insbesondere darauf achten, ob sich ein Produktanbieter der digitalen Mittelverwendungskontrolle unterwirft. Das bedeutet, dass der gesamte Handel und die Einlagerung unfälschbar und für alle am Handel beteiligten Parteien sichtbar auf einer digitalen Plattform einsehbar abgebildet wird. Nur durch die digitale Mittelverwendung ist es im Vergleich zu den bislang zur Anwendung kommenden analogen Methoden möglich, die Risiken eines Rohstoffgeschäftes zu minimieren und hier aktiv zum Verbraucherschutz beizutragen. Die Noble BC nutzt dazu die Technologie der Finomet GmbH, den derzeitigen Marktführer im Bereich der digitalen Mittelverwendungskontrolle für Rohstoffgeschäfte.

Wie kann man in Technologiemetalle und Seltene Erden bei Noble BC investieren, ab welchen Investitionssummen und für welche Anlagedauer?

Lars Kruse: Der Weg zu einem Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden ist einfach und kurz. Jeder interessierte Anleger kann Kontakt zu einem der Absatzpartner oder direkt zur Noble BC aufnehmen. Sie werden umfassend über die Welt der Technologiemetalle uns Seltene Erden informiert. Gemeinsam mit einem unserer Absatzpartner oder direkt mit einem Sales Consultant der Noble BC bestimmt der Anleger seine persönliche Auswahl. Der Anleger kann bei Noble Portfolio +finomet eine Einmalanlage ab einem Betrag von EUR 10.000,00 tätigen. Ein Zukauf zu einem späteren Zeitpunkt ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus hat der Anleger ab Mitte diesen Jahres auch die Möglichkeit, monatliche Sparraten ab einem Betrag von EUR 50,00 zu tätigen. Eine Anlage in Technologiemetalle und Seltene Erden sollte kein kurzfristig gedachtes Spekulationsgeschäft sein. Trotz der mittel- und langfristig zu erwartenden Preissteigerungen wird sich der jeweilige Wert eines Metalls über die Jahre volatil zeigen. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir eine Haltdauer von mindestens sieben Jahren. Ich möchte an dieser Stelle jedoch neben möglichen Anlegern auch und insbesondere die Finanzvermittler und Finanzvertriebe ansprechen, die heute vielfach auf der Suche nach einem alternativen Produkt aus dem Bereich der Sachwertanlagen befinden. Ich lade diese gerne dazu ein, in Kontakt zu mir zu treten, um noch mehr über unser Produkt zu erfahren oder über eine mögliche Zusammenarbeit zu diskutieren.

Gibt es einen Zweitmarkt für Technologiemetalle und Seltene Erden?

Lars Kruse: Bei einem Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden bewegt sich der Anleger juristisch im Bereich des Warenhandels. Anders als ein Finanzprodukt (z. B. ein Fonds), für das es heute einen florierenden Zweitmarkt in der Regel über diverse Online-Plattformen gibt, sind Technologiemetalle und Seltene Erden theoretisch jederzeit in den Handel zurück zu geben, da es eine stetige und steigende Nachfrage nach diesen Rohstoffen gibt. Wichtig für Anleger und Finanzvermittler ist, einen Produktinitiator zu wählen, dem es nach der empfohlenen Haltedauer möglich ist, die im Eigentum des Anlegers befindlichen Rohstoffe in der von der Industrie gewünschten Form wieder in den Markt zu bringen. Viele Produktinitiatoren können dies mangels Industriekontakten oder durch unsachgemäße Lagerung (z. B. Trennung von Industriechargen) nicht leisten und gefährden dadurch einen erfolgreichen Verkauf am Ende der empfohlenen Haltedauer.

Welche Expertise und Vorteile bietet Noble BC Investoren?

Lars Kruse: Die Noble BC ist seit 2008 durch ihre Muttergesellschaft, die Noble Elements GmbH, im Markt für Technologiemetalle uns Seltene Erden aktiv. Die Noble Elements ist heute der zweitgrößte Importeur im deutschsprachigen Raum und ist für diese Metalle Partner der Industrie. Diese Marktexpertise macht sich die Noble BC zu Nutze und bietet Anlegern und Finanzvermittlern mit Noble Portfolio +finomet ein sicheres und transparentes Anlageprodukt, welches sich schon heute als eines von sehr wenigen Produkten der digitalen Mittelverwendung unterwirft.

Was schätzen Vertriebspartner an Noble BC besonders?

Lars Kruse: Neben den bereits in den vorangegangenen Antworten geschilderten Vorteilen unseres Produktes stehen wir unseren Vertriebspartnern jederzeit eng zur Seite. Wir bieten umfassende Markt- und Produktschulungen an und unterstützen unsere Vertriebspartner darüber hinaus z. B. durch Informationsveranstaltungen oder Webinare für sie selbst und auch deren potentiellen Kunden. Unsere Sales Consultants stehen unseren Vertriebspartnern allumfassend mit Rat und Tat zur Seite. Einer der wichtigsten Aspekte, der für eine Zusammenarbeit mit der Noble BC spricht, ist jedoch das Renommee, das ein Vertriebspartner durch die Zusammenarbeit mit der Noble BC erlangt. Als eines von wenigen Anbietern bieten wir ein Produkt an, das durch die Verwendung der digitalen Mittelverwendungskontrolle eines der sichersten und transparentesten Produkte im Bereich der Sachwertanlagen anbietet. Dadurch kann ein Vertriebspartner seine Haftungsrisiken (durch Fehl- oder Falschberatung) deutlich minimieren, da alle Daten und Informationen des Handels und der Einlagerung unfälschbar und transparent für alle am Handel beteiligten Parteien auf der Finomet-Plattform abgebildet werden und insbesondere für den Anleger und den Vertriebspartner einsehbar sind.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Am 9.Mai 2023 hat die BaFin ihren Jahresbericht 2022 in Frankfurt vorgestellt.

Auch ‘k-mi’ war für Sie vor Ort. Die BaFin berichtet dort u. a. über die Emissionstätigkeit gemäß KAGB: “Insgesamt genehmigte die BaFin im Berichtsjahr 93 neue Publikumsinvestmentvermögen nach dem KAGB, darunter 83 Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), einen offenen Publikums-AIF und neun geschlossene Publikums-AIF. Im Jahr 2021 hatte die Aufsicht 130 Publikumsinvestmentvermögen nach dem KAGB zugelassen, darunter 104 OGAW, vier offene Publikums-AIF und 22 geschlossene Publikums-AIF.“

Bis auf minimale Abweichungen aufgrund von Stichtagsdivergenzen konnten Sie diese Zahlen auch schon der jüngsten ‘k-mi’-Branchenstatistik entnehmen (vgl. ‘k-mi’ 05/23). Dies gilt auch für Vermögensanlagen. Hier erläutert die Aufsicht: “Die BaFin erhielt 2022 erneut deutlich weniger Vermögensanlage-Verkaufsprospekte (…) als im Vorjahr (…) Die meisten Prospekte betrafen Beteiligungen an Kommanditgesellschaften (…)”.

Konkret heißt dies: Im Jahr 2022 wurden 25 Vermögensanlageprospekte eingereicht, aber nur 11 gebilligt. Zum Vergleich: In 2021 erfolgten 38 Einreichungen, von denen 32 gebilligt wurden. Die in den Prospekten dargestellten Anlageobjekte waren 2022 am häufigsten dem Bereich Windkraft zuzuordnen.

Damit kann die sog. vzbv-Graumarkt-Studie samt vzbv-Forderungskatalog nun endgültig dem Altpapier zugeführt werden: Der vzbv hatte pauschal das Verbot von Vermögensanlagen inkl. Crowdinvestments und Bürgerenergiebeteiligungen gefordert, vor allem mit der Begründung: “Verbraucher:innen, die Vermögensanlagen zeichnen, leihen einer Anlagegesellschaft meist nachrangiges Fremdkapital und erhalten dafür eine Verzinsung.“ Dadurch erfolge eine “gezielte Verlagerung von Insolvenz¬risiken auf Verbraucher:innen“. ‘k-mi’ hatte diese Fehldarstellungen bereits ausführlich widerlegt (vgl. ‘k-mi’ 07, 10, 11/23).

Nun bestätigt auch der jüngste BaFin-Jahresbericht: Unter den 25 Prospekteinreichungen war nur ein Nachrangdarlehen und 4 Namensschuldverschreibungen, allerdings 15 KG-Beteiligungen! Die angebliche ‘Dominanz der Nachrangigkeit’ ist also – wie auch schon in den Vorjahren – weiterhin eine Mär des vzbv!

‘k-mi’-Fazit: Ein ‘schrecklicher’ Verdacht drängt sich auf: Die ‘Verbraucherschützer’ des vzbv haben offenbar aufgrund unzureichender Marktkenntnis die eigene Graumarkt-Studie – die sich explizit nicht auf Crowdinvestments bezog – so missverstanden, als wären Vermögensanlagen grundsätzlich wie Crowdinvestments konzipiert! Da kam schon viel Pech beim Nachdenken zusammen. Aber worum ging es noch auf der BaFin-Jahrespressekonferenz? Zum einen um die Schockwellen durch das Banken-Beben in der Schweiz und den USA sowie um das Ringen in der EU um ein Provisionsverbot.

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

100 % Performance von unabhängigen Wirtschaftsprüfern bescheinigt  – Zwei weitere Produkte planmäßig zurückgezahlt, 30 Mio. Euro an Zinsen ausgeschüttet

Alle von der ONE GROUP emittierten Anlageprodukte verzeichnen weiterhin einen zu 100 Prozent prospektkonformen Verlauf. Das ist das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten und jährlich erscheinenden Leistungsbilanz der ONE GROUP, die von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bescheinigt wurde.

Seit Gründung der ONE GROUP 2012 haben Anleger mehr als 32.000-mal in die ProReal-Serie investiert und damit über 850 Millionen Euro Kapital zur Verfügung gestellt. 2022 wurden 180 Millionen Euro platziert, mehr als 30 Millionen Euro Zinsen ausgezahlt und zwei Produkte erfolgreich an die Anleger zurückgezahlt. Insgesamt wurden bislang sieben von 17 Produkten der erfolgreichen Kurzläufer-Serie erfolgreich abgeschlossen.

„2022 brachte einige Herausforderungen und Veränderungen mit sich – Ukraine-Konflikt, Inflation und steigende Zinsen haben eine Zeitenwende eingeläutet. Zwei Dinge sind jedoch unverändert geblieben: das Interesse der Anleger nach stabilen und zuverlässigen Investments und die weiterhin zu 100 Prozent prospektkonforme Entwicklung unserer Produkte. Angesichts der veränderten Marktbedingungen ist das Thema Mezzanine noch stärker in den Fokus der Investoren gerückt. Gerade jetzt können geeignete Investmentlösungen – sei es im Equity- oder Debt-Segment – mit einem Höchstmaß an Transparenz und Leistungstreue für Stabilität und Rentabilität im Portfolio sorgen“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Die neue Leistungsbilanz kann ab sofort unter www.onegroup.de heruntergeladen werden und ist auf Anfrage auch in gedruckter Form erhältlich. Die wirtschaftlichen Daten zu den einzelnen Produkten stammen aus den jeweiligen Jahresabschlüssen der Fonds- bzw. Emissionsgesellschaften. Sie wurden von der nbs partners GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Emissionskapital von 22 Mio. Euro nach neun Monaten erreicht – Erster Bestandsfonds der ONE GROUP verläuft bereits über Plan

Die Hamburger ONE GROUP hat ihr erstes Investmentprodukt für Bestandsimmobilien nach nur neun Monaten erfolgreich ausplatziert. Der ProReal Kapstadtring Hamburg ist als alternativer Investmentfonds (Spezial-AIF) für semiprofessionelle und institutionelle Investoren konzipiert und investiert in eine Serviced-Apartments-Immobilie am Kapstadtring in der Hamburger City Nord mit 143 Einheiten. Seit Auflegung im Juli 2022 flossen dem Fonds rund 22 Millionen Euro Eigenkapital zu.

„Die erfolgreiche Platzierung bestärkt uns in unserem Kurs, unsere Produktpalette gezielt um Bestandsimmobilien und Assetklassen zu erweitern. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen. Gemeinsam mit unserem strategischen Partner SORAVIA und dem Mieter NUMA geht es jetzt beim Kapstadtring in der Bestandshaltephase um einen kontinuierlichen Fokus auf Wertschöpfung für unsere Anleger. Vertriebspartner und Investoren wissen die bisherige klare Outperformance des Investments gegenüber unseren bewusst konservativ kalkulierten Prognosen in jedem Fall zu schätzen“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Das Asset wurde im März 2022 erworben und für 15 Jahre an NUMA, den führenden Betreiber von volldigitalen Boutique-Apartments, vermietet. Die prognostizierten jährlichen Auszahlungen des ProReal Kapstadtring Hamburg liegen zwischen 4,5 und 5,0 Prozent. Die Laufzeit des Fonds ist bis zum 30.06.2033 geplant. Die One Group GmbH ist selbst mit 10,1 % an der Objektgesellschaft beteiligt und unterstreicht damit die gleichgerichtete Interessenslage.

Hohe Nachfrage führt zu finanzieller Outperformance für Anleger

Das Gebäudeensemble am Kapstadtring umfasst ein zwölfgeschossiges Hauptgebäude mit insgesamt 143 Serviced-Apartments, ein Nebengebäude und eine Tiefgarage. Die denkmalgeschützte Immobilie wurde in den Jahren 2016 bis 2018 revitalisiert. Die verkehrsgünstige Lage zwischen der Hamburger Innenstadt und dem Flughafen hat dazu geführt, dass sich zahlreiche namhafte Unternehmen in unmittelbarer Nähe angesiedelt haben. Daher besteht nachhaltig eine hohe Nachfrage nach möbliertem Wohnraum.

Nach Bezug der Flächen durch NUMA zum 1. Juli 2022 konnte eine frühere Inbetriebnahme und damit eine kürzere mietfreie Zeit realisiert werden. Das war möglich aufgrund des geringeren als zuvor angesetzten Investitionsbedarfs. Daraus ergibt sich eine stärkere wirtschaftliche Performance des Fonds als ursprünglich geplant.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Interview mit Mario Störig, Vertriebsmanager Elementum Deutschland GmbH

Die Inflationszahlen im März 2023 liegen immer noch bei über 7 Prozent. Viele Anleger fragen sich, wo es noch attraktive Investments gibt? Welche Lösung bietet Elementum an?

Mario Störig: Elementum bietet mit Sicherheit mehr! Dabei gibt es 5 goldene Regeln zur Absicherung gegen Risiken: 1. Ausführlich und rechtzeitig informieren. 2. Rechtzeitig und selbst Verantwortung übernehmen. 3. Die richtige Strategie wählen. 4. Die Absicherung in ausreichender Höhe wählen und 5. Agieren statt reagieren. Nur wer sich rechtzeitig absichert, hat später ausreichend vorgesorgt.

Warum sind Investments in physisches Silber gerade so stark nachgefragt?

Mario Störig: Silber gilt seit vielen tausend Jahren als Zahlungsmittel und als krisensicher, eine der sichersten Wertanlagen überhaupt. Anders als Gold wird Silber nicht gehortet, sondern verbraucht. In vielen Anwendungen aus Technik und Medizin gibt es für Silber keinen Ersatz!

Kann es bei dieser Nachfrage zu einem Beschaffungsengpass kommen?

Mario Störig: Wir arbeiten mit den größten Herstellern Umicore und Heraeus zusammen, dabei legen wir großen Wert auf Kreislaufwirtschaft und Recycling um den wachsenden Bedarf auch nachhaltig zu sichern. Heraeus zählt zu den größten und ältesten Familienunternehmen in Deutschland. Unsere Logistik arbeitet mit Hochdruck daran, alle eingehenden Bestellungen schnellstmöglich zu bearbeiten.

Wie sicher und rentabel ist eine Anlage in physisches Silber?

Mario Störig: Die Renditen bei physischem Silber liegen je nach Währung über die letzten 15 Jahre bei ca. 9%/Jahr. Die Gewinne aus dem Verkauf von physischem Silber sind nach 12 Monaten steuerfrei. Zusätzlich sparen unsere Kunden 19% MwSt. durch den Kauf im Hoch-Sicherheits-Zollfrei-Lager in der Schweiz. Die Ware ist rund um die Uhr bewacht und versichert!

Kurz um: Elementum – mit Sicherheit mehr!

Was ist der besondere USP von Elementum für Anleger und Vermittler?

Mario Störig: Nur bei Elementum hat der Kunde und der Vermittler mit Hilfe einer einmaligen Strategie, der Elementum 7 Sterne Business- und der Elementum 7 Sterne Privatstrategie die Möglichkeit, die Menge seines Edelmetallbestandes bei gleicher Investition wesentlich zu erhöhen. Dazu stellen wir unseren Kunden unter anderem unser einmaliges und geschütztes switch-go Tool zur Verfügung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.de, www.Elementum.de

Kommentar von Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG & Rechtsanwalt Lutz Auffenberg, Gründungspartner der Frankfurter Kanzlei FIN LAW

Das EU-Parlament hat am 20. April die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCA) verabschiedet und so die Tür für eine einheitliche Regulierung des Krypto-Sektors geöffnet. Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG, ein auf Blockchain-Technologie spezialisiertes FinTech für Vermögensverwalter, Banken und Emissionshäuser, begrüßt die neue Verordnung. „Die Europäische Union zeigt, dass sie die Bedeutung und Innovation der Branche rund um Blockchain und digitale Assets erkannt hat. Die EU verhindert so einen weiteren Brain-Drain von Experten der Branche in andere Länder und schafft mit dem regulatorischen Rahmen gleichzeitig einen Wachstumsmotor für die europäische Kryptobranche. Im Gegensatz zu den USA positioniert sich die EU überraschend progressiv, sie sichert dem europäischen Wirtschaftsraum international einen absoluten Wettbewerbsvorteil in diesem Bereich, denn damit sind regulatorische Rahmendaten geschaffen worden, auf die sich Anbieter bzw. Emittenten verlassen können. Viele Anbieter und alternative Finanzierungsdienstleister für Unternehmen haben den Sektor aufgrund mangelnder Regulierung bislang eher gemieden, damit ist jetzt Schluss. Ganz im Gegenteil werden Unternehmen das Thema Krypto jetzt noch konzentrierter angehen, wodurch ein neuer Run auf die Klasse digitaler Assets entstehen wird.”

Wer nun als Emittent, Sachwerthaus oder Vermögensverwalter dabei sein will, muss sich zügig vorbereiten, um seinen Marktanteil zu sichern. Rechtsanwalt Lutz Auffenberg, Gründungspartner der Frankfurter Kanzlei FIN LAW führt in diesem Zusammenhang aus: „Auch wenn die MiCAR in den kommenden Wochen mit Verkündung im Amtsblatt der EU in Kraft treten wird, entfaltet der Großteil ihrer Vorschriften erst ab Ende 2024 Rechtswirkung.“

Unternehmen sollten sich bereits jetzt in Stellung bringen. „Denn es werden 2024 nach endgültiger Einführung Kosten steigen, insbesondere durch Rechtsberatung, des Weitern wird die Vorreiterrolle nicht mehr möglich sein und die frühzeitige Knowhow-Sicherung wäre auch obsolet. Daher gilt für Banken, Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften, Emissions- und Sachwerthäuser, sich jetzt als Innovationsleader zu positionieren, bevor die Regulierung im kommenden Jahr greift“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovative Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanz- und e-Commerce Unternehmen, in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt und der Verbindung zu Interaktion im e-Commerce. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Metaverse und Web3“ und „Digitale Asset Banking Plattform“ auch im White-Label-Solution-Bereich. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung in Verbindung zu digitalen Assets. Die Gründer und Vorstände als auch der Aufsichtsrat der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gubbi AG, Nördliche Münchner Straße 27a, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 90 90 15 3959, office@gubbi.iowww.gubbi.io

Von Saji Anantakrishnan, Head of Infrastructure – Australia and Asia, PATRIZIA

Traditionell ist der Infrastruktursektor aufgrund seiner relativ stabilen Cashflows für langfristige Investoren attraktiv. Inzwischen herrscht jedoch bei Regierungen, Investoren und anderen Stakeholdern eine gewisse Unsicherheit: Die Branche versucht, Finanzmittel für Bau, Renovierung oder Erneuerung der Infrastruktur zu sichern, um die Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen.

Es ist nicht leicht, diese Ziele zu erreichen. Aber jede Herausforderung ist auch eine Chance für Veränderungen. Klimamaßnahmen können den dringend benötigten Fortschritt zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ermöglichen und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, attraktive Renditen zu erzielen.

Besonderes Wachstumspotenzial sieht PATRIZIA im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Hier gibt es starken wirtschaftlichen Rückenwind, etwa durch ein weltweit führendes BIP-Wachstum. APAC wird mittelfristig rund 60 % der weltweiten Urbanisierung ausmachen. Darüber hinaus wird die Mittelschicht im APAC zwischen 2020 und 2030 von derzeit 54 % auf 65 % wachsen. Diese fortschreitende Verstädterung und der Anstieg des verfügbaren Einkommens werden zu einer höheren Gesamtnachfrage nach Infrastruktur führen.

Im Gegensatz zu den alternden Bevölkerungen und der schrumpfenden Zahl der Erwerbstätigen, die in vielen anderen Teilen der entwickelten Welt zu beobachten sind, verfügt die Region über ein relativ großes Arbeitskräfteangebot. Es wird erwartet, dass die Schwellenländer der Region in den nächsten 20 Jahren mehr als 400 Millionen Menschen beschäftigen werden. Dies wird das BIP-Wachstum vorantreiben und die wirtschaftliche Integration fördern. Vor kurzem wurde der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) zum ersten Mal größter Handelspartner Chinas und überholte damit die EU.

All diese Faktoren führen zu einem beispiellosen, beneidenswerten Wirtschaftswachstum im asiatisch-pazifischen Raum, das nach einem Wachstum von 6,5 % im Jahr 2021, 2022 4 % und 2023 4,3 % erreichen dürfte.

Suche nach grünen Lösungen

Die Nachfrage nach Infrastruktur wird voraussichtlich stark ansteigen. Dieses Problem wird durch die Notwendigkeit, die wachsende Nachfrage nachhaltig zu befriedigen, zusätzlich erschwert. Die Region nutzt verstärkt fossile Brennstoffe und ist für mehr als die Hälfte der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Darüber hinaus ist die Region aufgrund der hohen Population, der Umweltzerstörung und der ausgedehnten Küstengebiete extremen Wetterereignissen ausgesetzt und anfällig für den steigenden Meeresspiegel.

Zudem ist APAC auch bei der Dekarbonisierung im Rückstand. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich dies ändern könnte. Bis 2025 sollen zusätzliche 35-40 GW erneuerbare Energiekapazitäten entstehen. Die einzelnen Länder verfolgen dabei unterschiedliche Ziele. So hat sich Taiwan ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Windkraftkapazitäten bis 2035 gesetzt, Japan will seine Treibhausgasemissionen aus dem Jahr 2013 bis 2030 um 46 % senken und Australien hat sein Netto-Null-Ziel für 2050 gesetzlich verankert. Andere Länder haben sich unterdessen verpflichtet, nicht mehr in die Kohleverstromung zu investieren.

Ohne Frage: Diese Zusagen sind eindeutig positiv. Dennoch können sie die erheblichen Mängel in der regionalen Energieinfrastruktur nicht ausgleichen. So ist die Netzinfrastruktur in vielen Ländern unzureichend für variable Energieerzeugung ausgelegt, in der Nähe großer Verbrauchszentren bereits überlastet und muss für zusätzliche Last erheblich ausgebaut werden.

Für diese Herausforderungen gibt es zwar Lösungen, aber sie sind kostenintensiv. Damit APAC bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen kann, müsste der jährliche Investitionsaufwand um etwa 1 Billion US-Dollar auf 3,1 Billionen US-Dollar steigen. Diese Summe übersteigt eindeutig die verfügbare Kaufkraft der Länder – eine Situation, die durch die hohe Staatsverschuldung und die Pandemie noch verschärft wurde.

Privatinvestitionen können Finanzierungslücke schließen

Investitionen des Privatsektors sind eine Möglichkeit, um die Finanzierungslücke zu schließen. Japan beispielsweise drängt auf die Privatisierung seiner Flughafeninfrastruktur, nachdem es bereits die Eisenbahnen, die Raumfahrtindustrie und einen großen Teil seiner Technologieproduktion privatisiert hat. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima gelang es dem Land außerdem, erhebliches privates Kapital für sein Programm für erneuerbare Energien zu beschaffen.

Die langjährige Präferenz institutioneller Anleger für Nordamerika und Europa sowie die erhebliche Finanzierungslücke haben zur Folge, dass APAC im Vergleich zu den klassischen Märkten attraktivere risikobereinigte Renditen erzielt und eine starke Nachfrage nach Investitionen in erneuerbare Infrastrukturen besteht.

Gewiss gibt es noch einige Herausforderungen, darunter eine Vielzahl von rechtlichen und regulatorischen Anforderungen. Diese werden umso offensichtlicher als der Sektor sich von fossilen Brennstoffen weg und hin zu Wind-, Solar-, Wasser- und Biomasseerzeugung bewegt. Die Stromnetze müssen ausgebaut werden, um erneuerbare Energien nutzen zu können, und es werden Lösungen für die Speicherung neuer Energieformen, wie z. B. Batterien, benötigt.

PATRIZIA hat das Potenzial der Region bereits erkannt und ist der Zeit voraus. So erwarb PATRIZIA 2013 einen in der Entwicklung befindlichen Offshore-Windpark in der Nähe von Miaoli in der Straße von Taiwan, aus dem sie 2020 mit einer günstigen internen Rendite ausstieg. Weitere Infrastrukturinvestitionen in der APAC-Region werden PATRIZIA in naher Zukunft sicher beschäftigen.

Über PATRIZIA

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 38 Jahren institutionellen, semi-professionellen und privaten Anlegern Investitionsmöglichkeiten in Immobilien und Infrastrukturanlagen. PATRIZIA verwaltet mehr als 55 Milliarden Euro an Vermögenswerten und beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an 27 Standorten weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL

Die als Krisenschutz angesehenen Anlagen Gold und Bitcoin haben seit Jahresanfang deutlich zugelegt. Noch im letzten Jahr waren beide von Unsicherheiten geprägt und trugen kaum zur Stabilisierung eines Portfolios bei: Bitcoin gehörte sogar zu den größten Verlustbringern. 2022 konnten sich sowohl Edelmetalle als auch Krypto-Assets den Folgen des Zins-Regimewechsels und der darauffolgenden Umwertung aller liquiden Anlagen angesichts „plötzlich“ wieder vorhandener verzinslicher Renditequellen nicht entziehen. Für die Goldnotierungen geht es bereits seit Oktober 2022 wieder aufwärts, nachdem ein Hauptbelastungsfaktor, der bis dahin sehr feste US-Dollar, eine Kehrtwende eingelegt und die Höchstnotierungen im Vergleich zum Euro unterhalb der Parität von 1 EUR/USD verlassen hat. Krypto-Assets hingegen erhielten im November 2022 zunächst noch einen heftigen Rückschlag im Zuge der Pleite der Krypto-Handelsplattform FTX. Seit Jahresanfang aber hat auch diese Anlageklasse die Reihe von Negativmeldungen und Skandalen des vergangenen Jahres hinter sich gelassen und wird von Anlegern wieder als chancenreich betrachtet. Kursgewinne in Höhe von rund 65 Prozent bei Bitcoin und des nach Marktkapitalisierung zweitgrößten Krypto-Assets Ethereum belegen das neu gewonnene Vertrauen.

Bemerkenswert ist, dass sowohl Gold als auch viele Krypto-Assets in der Hochphase des „Bankenbebens“ – rund um die Pleite der Silicon Valley Bank und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS Mitte März – deutliche Kursgewinne verzeichnen. Es sieht so aus, als ob sich Anleger auf der Suche nach Diversifikation doch wieder breiter aufstellen. Zudem geben anhaltend hohe Inflationsraten und daraus resultierend negative Realzinsen sowie eine nur schwache globale Konjunkturerholung weiterhin einen guten Anlass, Aktien- und Anleiheportfolios mit anderen Anlageklassen zu ergänzen. Es dürfte aber auch die Erkenntnis eine Rolle gespielt haben, dass die Zentralbanken künftig bei der Umsetzung eines restriktiven geldpolitischen Kurses an Grenzen stoßen, wenn sie gleichzeitig die Stabilität des Finanzsystems nicht zu stark gefährden wollen.

Fazit: Wir gehen davon aus, dass Gold und Bitcoin im weiteren Jahresverlauf weiter zulegen, denn das Erreichen positiver Realzinsniveaus dürfte noch einige Zeit dauern und die Unsicherheiten im Zuge anhaltend höherer Zinsen werden in Form von Belastungen der Konjunkturdynamik sowie zunehmenden Unternehmensinsolvenzen zunehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D-20095 Hamburg Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-reuschel.de

Die RWB zahlt im zweiten Quartal 2023 mit vier weiteren Private-Equity-Dachfonds aus. Mehr als 4.000 Anlegerinnen und Anleger der Fonds RWB Asia I, RWB China IV sowie RWB Germany I und II erhalten zwischen 10 und 20 Prozent.

„Die starke Auszahlungsdynamik der letzten Jahre hält auch im andauernd herausfordernden Marktumfeld an. Wir sind sehr zufrieden, die nächsten vier Ausschüttungen an unsere Anleger leisten zu können“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. 2022 hatte die RWB insgesamt rund 180 Millionen Euro an Privatanlegerinnen und Privatanleger ausgezahlt. Vor wenigen Wochen tätigte der Spezialist für Private Equity bereits die ersten vier Ausschüttungen im laufenden Jahr.

Die Fonds RWB Asia I und RWB China IV zahlen jeweils zum vierten Mal aus. RWB Germany I leistet seine dritte Ausschüttung und beim Fonds RWB Germany II erhalten Anleger bereits die sechste Auszahlung.

Die angekündigten Auszahlungen im Überblick:

RWB Asia I: 10 Prozent (4. Auszahlung)

RWB China IV: 10 Prozent (4. Auszahlung)

RWB Germany I: 10 Prozent (3. Auszahlung)

RWB Germany II: 20 Prozent (6. Auszahlung)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Gestern wurde im EU-Parlament die Entscheidung zur MICA getroffen und die Gesetzgebung dazu verabschiedet.

Tobias Eckl, CEO, Gubbi AG

Dazu haben wir als wmd-brokerchannel uns mit Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG, einem FinTech aus Deutschland unterhalten, was bedeutet die Regulierung für Sachwerthäuser und Emittenten?

Tobias Eckl: Der neue Rahmen ist weltweit in der Form noch einzigartig und ist nun für Krypto- und digitalen Assets klar abgesteckt. Die Verabschiedung der MICA wird den Europäischen Markt als auch den deutschen Finanzmarktplatz verändern und digitale Assetklassen in den Vordergrund stellen. Viele Anbieter und alternative Finanzierungsdienstleister für Unternehmen werden das Thema Blockchain und Krypto jetzt noch konzentrierter angehen.

Was bedeutet das für Sachwerthäuser?

Tobias Eckl: Wer nun als Emittent und Sachwerthaus dabei sein will, muss sich „jetzt“ vorbereiten um seinen Marktanteil im kommenden digitalen Zeitalter des Finanzwesens sichern.

„Emittenten und Bank müssen dazu bedenken, dass dieses Jahr, „vor“ der Regulierung 2024 kommend, der Zeitpunkt ist sich am Markt als Innovationsleader zu positionieren. Produkte als Token sollten 2023 in den Markt hinein projektiert werden. Die Vorteile, wie Fungibilität als auch Steueroptimierung wird es zwar 2024 weitergeben, dennoch sind Kosten insbesondere zur Rechtsberatung möglicherweise ein Vielfaches höher“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

Wir informieren zur MICA noch ausführlicher. Dies als erste Information vorab.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovativen Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanzunternehmen in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Eigene innovative Tokenprojekte“ und „Digitale Krypto-Bankingplattform“. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung. Die Gründer und Vorstände der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gubbi AG, Nördliche Münchner Straße 27a, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 90 90 15 3959, office@gubbi.iowww.gubbi.io

Mit der MICA wird der Startschuss für die Regulierung der Kryptowährungen gelegt, dies betrifft insbesondere Utility Token und Stablecoins.

Tobias Eckl, CEO, Gubbi AG

Unter Utility Token sind Lösungen zu versehen, die einen digitalen Zugang zu einer Ware oder Dienstleistung verschafft und Stablecoins im Sinn der MICA sind wertreferenzierte Token wo Währungen oder andere Assets als Bezugspunkt genommen werden.

Sie tritt aber erst 2024 in Kraft und damit gilt es jetzt mit der Vorbereitung zu beginnen.

„Mit der MICA ist die Chance für neue innovative Anlage- und Finanzprodukte auf der Basis einer europaweiten Regulierung auch für Deutschalnd geltend, entstanden, um transparent und sicher digitale Assets zu emittieren“, so Tobias Eckl, CEO der Gubbi AG.

„Damit beginnt der Wettlauf um die Entwicklung der Assetklassen der Zukunft, die uns die nächsten Jahre begleiten werden.“, so Eckl weiter.

Was bedeutet das für uns alle? Wertpapiere und Kryptowährungen werden auf dieselbe Ebene gebracht und müssen dieselben Anforderungen wie viele andere Finanzprodukte erfüllen.

Es müssen damit Transparenz und Offenlegungspflicht erfüllt werden, die den Weg zu einem nachhaltigen und vertrauensvollen Krypto Markt ebnen.

Oder in layman’s terms, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Kryptowerte und Wertpapiere sind auf derselben Ebene was den Anforderungen für Konsumenten und Verbraucher betrifft.

Über die Gubbi AG:

Die Gubbi AG wurde 2022 gegründet und digitalisiert herkömmliche Finanzprodukte. Die Gubbi AG verwendet innovativen Blockchain-Lösungen und unterstützt dabei Unternehmen, vorrangig Finanzunternehmen in der Transformation der Digitalisierung. Gubbi baut Brücken zwischen der modernen, digitalen und der traditionellen Finanzwelt. Spezialisiert ist das Unternehmen auf drei Geschäftsfelder: „Token Consulting“, „Eigene innovative Tokenprojekte“ und „Digitale Krypto-Bankingplattform“. Gubbi startete mit dem Vermögensverwalter Winbridge den weltweit ersten Managed Account auf NFT-Basis und schuf so einen komplett neuen digitalen Einstieg in den Bereich der Vermögensverwaltung. Die Gründer und Vorstände der Gubbi AG sind allesamt ausgewiesene Finanzmarkt- und IT-Experten mit jahrzehntelanger Führungserfahrung.

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Publikums-AIF mit 30,5 Mio. Euro Investitionsvolumen – Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen – Prognostizierte Ausschüttung: 4,25 Prozent p. a.

Die Hahn Gruppe legt über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF auf. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 30. März eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds Pluswertfonds 178 investiert mit einem Gesamtvolumen von 30,5 Mio. Euro in ein Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen.

Langjährig etabliertes Nahversorgungszentrum

Die Handelsimmobilie ist ein bedeutender Ankerpunkt in der Innenstadt von Voerde. Sie hat sich über viele Jahre hinweg erfolgreich als führender regionaler Einkaufsort etabliert und bietet Kunden eine breite Palette an Produkten des täglichen Bedarfs. EDEKA, von Beginn an Hauptmieter des Objekts, trägt maßgeblich zur Attraktivität des Standorts bei und hat seinen Mietvertrag kürzlich bis zum 30. April 2037 verlängert, mit zusätzlichen Verlängerungsoptionen von 3 x 5 Jahren.

Die Immobilie verfügt insgesamt über 11.513 m² Mietfläche. Die EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung & Co. KG ist mit 10.858 m² Mietfläche zugleich Generalmieter für sämtliche Einzelhandelsflächen innerhalb des Objekts. Neben der EDEKA-Fläche sind im Nahversorgungszentrum auch Büro- und Wohnflächen vorhanden, die an insgesamt sieben weitere Mieter vermietet sind. Darüber hinaus verfügt das Objekt über rund 390 kostenfreie Pkw-Stellplätze, die den Kunden für den bequemen Einkauf zur Verfügung stehen.

Der EDEKA-Markt, der als Hauptbetrieb des Nahversorgungszentrums fungiert, wurde anfänglich seitens EDEKA unter der Marke Marktkauf betrieben, um dann 2009/10 im Rahmen einer größeren Modernisierung als E-Center neu positioniert zu werden. Zahlreiche Konzessionäre, wie ein dm Drogeriemarkt, Jeans Fritz, Takko, Deichmann, Ernsting’s family, Action, ein von EDEKA betriebener Getränkemarkt sowie ein Food-Court und zahlreiche Dienstleistungsbetriebe, ergänzen das Angebot des E-Centers und sorgen für einen ausgewogenen Branchenmix mit entsprechenden Synergien.

Zentrale Lage in Voerde mit exzellenter Erschließung

Das Nahversorgungszentrum Voerde überzeugt durch seine innerstädtische, integrierte Lage im östlichen Teil des zentralen Versorgungsbereichs der Innenstadt. Die Umgebung zeichnet sich durch eine Mischung aus gewerblicher Nutzung und Wohnbebauung aus. Der Bahnhof von Voerde liegt etwa 400 Meter südöstlich des Nahversorgungszentrums und trägt zur guten Erreichbarkeit des Standorts bei.

Die fußläufige Anbindung wird durch einen Mall-Zugang zur Innenstadtseite gewährleistet. Dank der zentralen Lage wird das Objekt von Autofahrern, Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs sowie Fußgängern gleichermaßen frequentiert, was seine Attraktivität als wichtiger Einkaufsort in der Region nochmals fördert.

Die Stadt Voerde verfügt über rund 36.000 Einwohner und liegt im Westen des Bundeslands Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Wirtschaftsstruktur ist durch große national und teilweise auch international agierende Unternehmen gekennzeichnet. Im Lebensmittelsegment nimmt die Stadt zudem eine übergeordnete Versorgungsfunktion wahr.

Konjunkturunabhängiges zukunftssicheres Investment

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erläutert die Qualitäten des neuen Pluswertfonds 178: „Die Investition in ein etabliertes Nahversorgungszentrum überzeugt in allen Wirtschaftsphasen durch eine ausgeprägte Stabilität und Zukunftssicherheit. Dieser marktführende Versorgungsstandort bietet langfristig gesicherte Cashflows und einen Hauptmieter, der zu den umsatzstärksten deutschen Lebensmitteleinzelhandelskonzern zählt.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, fügt hinzu: „Wir sind überzeugt davon, dass die Kombination aus konservativen Kalkulationsprämissen, einem indexierten Mietvertrag, attraktiven Ausschüttungen sowie einer soliden Tilgung die Grundlage für ein erfolgreiches Fondsinvestment ist – insbesondere in der aktuellen Marktphase.“

Konservative Kalkulation mit 4,25 Prozent Ausschüttungen p. a.

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 178 beläuft sich auf 19,5 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung liegt bei 4,25 Prozent und wird anteilig quartalsweise ausgezahlt. Mit einer Fremdkapitalquote von rd. 34 Prozent wurde das Beteiligungsangebot konservativ konzipiert. Die Laufzeit des Fonds ist bis zum 30.12.2037 geplant.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Leiter Konzeption und Strukturierung mit rund 20 Jahren Erfahrung im Bank- und Kapitalmarktrecht neuer Co-Geschäftsführer neben Malte Thies

Die Hamburger ONE GROUP stellt auf Ebene der Geschäftsführung die personellen Weichen für die Fortführung und den Ausbau der strategischen Wachstums- und Produktstrategie. Oliver Quentin, bereits seit März 2022 Leiter Konzeption und Strukturierung der ONE GROUP, wurde zum 16. Februar 2023 zusätzlich zum Co-Geschäftsführer neben Gesellschafter Malte Thies berufen. Er ersetzt damit Peter Steurer, der sich auf seine Rolle als CFO der Konzernmutter SORAVIA konzentrieren wird.

„Diese personelle Ausdifferenzierung ist im Zuge der ambitionierten Ausweitung unserer Produktpalette auf neue Vehikel und Anlageklassen absolut folgerichtig. Konzeption und Vertrieb werden künftig noch stärker verzahnt und mit je einem langjährigen Experten auf Geschäftsführungsebene vertreten sein. Ich freue mich auf die noch engere Zusammenarbeit mit Oliver Quentin – wir haben gemeinsam viel vor“, erläutert Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Oliver Quentin ist Volljurist und begann seine Karriere vor rund 20 Jahren als Rechtsanwalt. Seine Spezialisierung liegt im Bank- und Kapitalmarktrecht. Er verfügt über umfassende Expertise in der Konzeption und Strukturierung im Bereich Alternative Assets im In- und Ausland und insbesondere in den Anlageklassen Immobilien, erneuerbare Energien und Unternehmensanleihen. Darüber hinaus besitzt er langjährige Erfahrung in der strategischen Beratung und Unternehmensentwicklung. Frühere berufliche Stationen waren unter anderem die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars und die Commerzbank-Tochter Commerz Real.

Nachdem ONE GROUP bereits 2022 das eigene Produktangebot mit dem Spezial-AIF „ProReal Kapstadtring“ erstmals um einen Bestandsimmobilienfonds erweitert hatte, legte das Unternehmen jüngst mit dem Private Placement „ProReal Hospitality Mallorca“ einen Kurzläufer-Club-Deal für den Umbau und Betrieb eines Hotels auf Mallorca auf. Für das laufende Jahr sind weitere Produktnachfolger für beliebte Anlagelösungen sowie gänzlich neue Investmentvehikel geplant – sowohl in der Anlageklasse Immobilien als auch in ähnlichen Sachwerte-Bereichen.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Der zur Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat das Rathaus Wandsbek von der Real I.S. AG erworben.

Die Kommission für Bodenordnung hat diesem Ankauf nunmehr zugestimmt. Das rund 12.000 Quadratmeter große Stormarnhaus war 2006 vom damaligen Senat in einem sogenannten PRIMO-Paket verkauft worden. Die Real I.S. erwarb das Gebäude 2010 im Auftrag ihrer Investoren von der alstria. Das Objekt beherbergte einst die Kreisverwaltung Stormarn und ist seit Langem Sitz des Bezirksamts Wandsbek einschließlich Kundenzentrum. Die bestehende Nutzung an diesem Standort bleibt unverändert.

Finanzsenator und LIG-Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Andreas Dressel: „Mit dem Erwerb können wir ein Gebäude, welches die Stadt Hamburg seit Jahrzehnten nutzt und auch weiter langfristig nutzen wird, wieder in unser Portfolio aufnehmen. Der Rückkauf fügt sich perfekt ein in unsere Strategie, die städtische Eigentumsquote durch Ankäufe, insbesondere in Bezug auf eigengenutzte Immobilien, zu erhöhen. Dort, wo sich im Einzelfall Erwerbsmöglichkeiten zu wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen ergeben und ein wichtiges städtisches Ankaufsinteresse besteht, können wir damit den nachteiligen PRIMO-Deal des damaligen Senats korrigieren – eine gute Nachricht für Stadt und Bezirk.“

Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff: „Es freut mich als Wandsbeker Bezirksamtsleiter besonders, dass die Stadt das Wandsbeker Rathaus wieder in die öffentliche Hand überführt. Städtische Infrastruktur gehört in das Eigentum der Stadt. Ich bedanke mich für den Einsatz des Finanzsenators.“

„Die Real I.S. bedankt sich für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und setzt ihr langjähriges Engagement in Hamburg mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro weiter fort, mit Einkaufsmöglichkeiten, Hotels sowie Büroflächen in unterschiedlichen Lagen“, ergänzt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

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Die Habona-Invest Gruppe meldet den Ankauf eines Nahversorgers im Saarland für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH aufgelegt wurde.

Der Vollsortimenter liegt in Homburg, der drittgrößten Stadt im Saarland, und wurde von einer privaten Eigentümergemeinschaft für ein Gesamtinvestitionsvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Bereich erworben. Langfristiger Ankermieter ist Edeka.

Die Immobilie liegt im nördlichen Homburger Stadtteil Erbach, einem der einwohnerstärksten Stadtbezirke. Neben dem Ankermieter Edeka bietet auf der rund 1.500 m² großen Verkaufsfläche eine Bäckerei ihre Waren an. Der bereits seit 2013 an diesem Standort etablierte Markt ist der einzige Vollsortimenter und größter Lebensmittelanbieter im nordwestlichen Stadtgebiet.

Ein Vertrieb des Fonds findet nicht statt; es werden keine Zeichnungsverträge mit weiteren Anlegern geschlossen.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nah- und Grundversorgungsinvestments spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Vermögen von rund 1 Milliarde Euro.  Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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