Erwerb einer State-of-the-Art Neubau-Logistikimmobilie in Emmerich am Rhein mit DGNB Gold Zertifizierung

Die Real I.S. AG hat das Logistikzentrum „Emmerich II“ für den „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ erworben. Mit der Akquisition ist das zugesagte Eigenkapital für den Fonds komplett investiert und die Vollinvestition erreicht. Verkäufer ist die FIEGE R.E.D. GmbH & Co. KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der moderne Neubau wurde im ersten Quartal 2023 fertiggestellt und befindet sich im Ravensackerweg 8–14 in Emmerich am Rhein, direkt an der Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden. Das Logistikzentrum bietet insgesamt rund 40.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche, die vollständig und langfristig an FIEGE vermietet sind. Die Flächen verfügen über eine hohe Grundrissflexibilität, die eine Aufteilung in vier separate Units ermöglicht. Darüber hinaus stehen FIEGE 84 Pkw-Stellplätze zur Verfügung. Im fußläufigen Umfeld befindet sich außerdem eine Busstation, die eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sicherstellt. Das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in der Kategorie „Gold“ erhalten.

„Die moderne Logistikimmobilie verfügt nicht nur über zwei Photovoltaikanlagen über die gesamte Dachfläche mit einer Gesamtleistung von 2.750 kWp, sondern auch über diverse E-Ladesäulen, teilweise begrünte Dächer und ein VRF-Heizsystem. All dies sowie die Tatsache, dass der Standort eine direkte Verbindung zu den größten Absatzmärkten Europas bietet, machen die Immobilie nicht nur zu einem idealen Schlussinvestment für den ‚Real I.S. Themenfonds Deutschland II‘, sondern auch zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Investment ganz im Sinn unserer ESG-Strategie“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG.

Die Immobilie befindet sich im Gewerbegebiet von Emmerich am Rhein, wodurch das unmittelbare Umfeld primär durch Logistik- und Gewerbenutzung geprägt ist. Westlich grenzt das Objekt an das Logistikzentrum „Emmerich I“ an, das ebenfalls von FIEGE für verschiedene Kunden genutzt wird. Das Gewerbegebiet verfügt über eine gute Verkehrsanbindung und ist lediglich zwei Autominuten von der A 3 sowie zehn Minuten von der Innenstadt Emmerichs entfernt.

Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich durch Norton Rose Fulbright sowie technisch durch Arcadis Europa beraten. FIEGE wurde bei der eigenständig geplanten Projektentwicklung von Addit und dem Architekturbüro AJS beraten. Die bauliche Umsetzung erfolgte durch Goldbeck International. Als Makler fungierte JLL.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Creglingen ebnet den Weg für 100 Megawatt Solaranlagen

Der Gemeinderat der Stadt Creglingen hat Ende April die Entwicklung von zwei Solarparks durch Wattner mit einer Gesamtleistung von rund 100 Megawatt ermöglicht. Die Freiflächenanlagen werden nach Abschluss der Planungen in den Ortsteilen Lichtel und Birkhöfe entstehen.

Creglingen ist eine der größten Flächengemeinden Baden-Württembergs und hat sich bewusst für das Konzept von Wattner entschieden, mit den geplanten Anlagen die Biodiversität zu fördern und gleichzeitig an den wirtschaftlichen Erfolgen der Erneuerbaren Energien teilzuhaben. „Wir freuen uns sehr über den Beschluss der Gemeindevertreter und über das damit in uns gesetzte Vertrauen“, so Ulrich Uhlenhut, Vorstand der Wattner AG.

Beide Solarkraftwerke werden eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaziele der Region spielen, indem sie lokale Unternehmen zuverlässig mit grünem Strom versorgen. Damit hilft Wattner, die CO2-Emissionen um mehr als 50.000 Tonnen pro Jahr zu reduzieren. Zum Vergleich: Die durch die Solarparks produzierte saubere Energie wird rechnerisch den Bedarf von mehr als 30.000 Haushalten decken.

WATTNER

Wattner ist mit mehr als 100 großen Solarparks mit einer Gesamtleistung von rund 500 Megawatt einer der aktivsten Solarstromerzeuger in Deutschland. Dabei arbeiten wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Standortakquisition über die Anlagenerrichtung und Betriebsführung bis hin zur Vermarktung der grünen Energie.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP bestellt mit Wirkung zum 1. April 2023 Bobana Prosic und Christian Keymer in die Geschäftsführung der Deutsche Finance Asset Management GmbH.

Die Deutsche Finance Asset Management GmbH verantwortet innerhalb der DEUTSCHE FINANCE GROUP die Strukturierung und das Management von institutionellen Investmentstrategien im In- und Ausland. Bobana Prosic und Christian Keymer sind bereits langjährig in leitenden Managementpositionen bei der DEUTSCHE FINANCE GROUP tätig. Die Deutsche Finance Asset Management GmbH wurde zuletzt von Symon Hardy Godl geführt, der zukünftig die Position Group Asset Management Officer in der Deutsche Finance Holding AG verantwortet.

„Wir freuen uns sehr, dass Bobana Prosic und Christian Keymer im Rahmen unserer strategischen Führungsebene die Verantwortung für die Deutsche Finance Asset Management GmbH übernehmen“ so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner und Vorstand der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 12,2 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Nachdem Ende letzten Jahres in beinahe allen von PROJECT Research untersuchten Metropolen die Verkaufspreise für Neubau-Eigentumswohnungen stagnierten oder sanken, setzt sich dieser Trend auch im neuen Jahr fort.

Gleichzeitig steigen die Mietpreise größtenteils weiter an. Mit Ausnahme von Düsseldorf weisen alle Metropolstädte sowohl im Neubau als auch im Bestand stärkere Mietpreissteigerungen auf, als Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen verzeichnet werden. So werden in drei Städten (Berlin, Hamburg, Nürnberg) zweistellige Zuwächse bei den Mietpreisen im Neubausegment erfasst, während gleichzeitig nur noch in einer Stadt (Berlin) bei Neubau-Eigentumswohnungen Preissteigerungen von mehr als 5 Prozent festgestellt werden.

»Der deutsche Immobilienmarkt ist angespannt. Setzen sich die aktuell beobachteten Preisrückgänge fort? Ist sogar ein Ende des Immobilienbooms in Sicht? Hauptursache für die derzeitige Zurückhaltung am Markt ist der rasante Anstieg der Zinsen – und diese werden auch für die weitere Preisentwicklung von Bedeutung sein. Dennoch wird nicht mit einem drastischen Einbruch des Immobilienmarkts gerechnet, der vielfach befürchtete Crash bleibt aus. Prognosen zufolge sind ab dem zweiten Halbjahr 2023 Aufwärtsbewegungen zu erwarten – denn die hohe und noch zunehmende Nachfrage bei einem schon knappen Angebot wird den Markt weiterhin prägen«, erklärt Michael Weniger, Co-Vorstandsvorsitzender der PROJECT Real Estate AG.

Berlin: Stagnierende Kaufpreise für Neubauwohnungen

Nachdem im vierten Quartal 2022 die Verkaufspreise in der Bundeshauptstadt noch gestiegen waren, ist im ersten Quartal 2023 auch in Berlin eine preisliche Stagnation festzustellen, sodass das Preisniveau aktuell bei 8.750 Euro pro Quadratmeter liegt. Im Jahresvergleich ist die Preisentwicklung mit einem Plus von 6,6 Prozent dennoch vergleichsweise stark.

Seit mittlerweile acht Monaten befindet sich das Angebot der am Markt verfügbaren Einheiten auf einem stabilen Niveau. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Objekte im Einzelvertrieb weiter zu und liegt aktuell bei knapp unter 200. Hauptgrund für die steigenden Objektzahlen ist die Tatsache, dass viele Projektentwickler ihre Restantenwohnungen nicht verkaufen und den Verkauf dieser Projekte nicht abschließen können. Im ersten Quartal 2023 werden in der Hauptstadt insgesamt 22 Vertriebsstarts erfasst, im selben Zeitraum kann der Vertrieb bei 14 Objekten erfolgreich abgeschlossen werden.

Mit 23 Prozent weist nur noch der Bezirk Steglitz-Zehlendorf zweistellige Wachstumsraten im Jahresvergleich auf. Dieser hohe Wert wird durch einen Vertriebsstart im Jahr 2022 im Luxussegment in Wannsee massiv beeinflusst. Weiterhin positiv ist die Preisentwicklung in den Innenstadtbezirken Mitte mit 9,7 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 7,7 Prozent.

Im Berliner Umland (ohne Potsdam) ist bezüglich der Preise eine höhere Marktdynamik festzustellen, sodass die Preise im ersten Quartal 2023 leicht auf 5.550 Euro pro Quadratmeter ansteigen. In Potsdam liegen sie unverändert bei ca. 7.800 Euro pro Quadratmeter.

Die Dynamik der Mietpreisentwicklung in der Hauptstadt nimmt nach wie vor zu, während sich das Angebot zum ersten Mal seit längerer Zeit im Vergleich zum Vorquartal wieder erhöht. Die Neubaumietpreise steigen auch im vierten Quartal 2022 an und liegen aktuell bei 20,97 Euro pro Quadratmeter. Die Preisentwicklung im Jahresvergleich verzeichnet ein Plus von 12,2 Prozent. Im Bestand nimmt die Dynamik hingegen zu, so liegt der Quadratmeterpreis aktuell bei 15,57 Euro. Die Preissteigerungsrate im Bestand ist mit 12,8 Prozent mittlerweile wieder höher als im Neubau. Im vierten Quartal 2022 stabilisiert sich das Angebot erstmals seit mehr als einem Jahr. Im Neubau werden mehr als 300 Angebote im Monat erfasst, nachdem der Wert zuvor bei nur 200 lag. Auch im Bestand steigt die Inserate-Anzahl leicht auf etwa 1.750 monatliche Angebote.

München: Stagnierende Neubaumietpreise im Quartalsvergleich

In München setzt sich der in den Vormonaten beobachtete Preisrückgang auch im ersten Quartal 2023 fort. Der Quadratmeterpreis für Neubauimmobilien liegt bei 13.600 Euro. Es scheint, als würden sich die Preise nun wieder stabilisieren, denn zwischen Januar und März kommt es zu keinem Rückgang mehr. Der Jahresvergleichswert befindet sich weiterhin im freien Fall und erreicht 2,3 Prozent, während er im Vorquartal bei 5 Prozent lag.

Wie in den Vormonaten ist einer der Hauptgründe für den Preisrückgang die Objektverteilung. Es kommen kaum noch Objekte aus dem Hochpreissegment auf den Markt. Von den 19 erfassten Vertriebsstarts zwischen Januar und März 2023 liegt nur ein Objekt in einem Bezirk mit überdurchschnittlichem Preisniveau und nur zwei der neuen Objekte weisen ein überdurchschnittliches Preisniveau auf. Auch im ersten Quartal 2023 werden Preisreduzierungen auf Objektebene festgestellt, diese treten allerdings weniger häufig auf als im Vorquartal.

Die Objektzahlen in München stiegen im letzten Jahr vor allem wegen schlechter Vertriebszahlen deutlich an. In den letzten Monaten stabilisieren sie sich bei etwa 185 Projekten. Dasselbe wird auch bei den monatlich am Markt verfügbaren Wohneinheiten beobachtet.

Im Münchner Umland (ohne Augsburg und Ingolstadt) wird wie im Vorquartal trotz einiger Vertriebsstarts keine Dynamik bei den Verkaufspreisen festgestellt. Wie in den Monaten zuvor liegt das Preisniveau bei rund 9.600 Euro pro Quadratmeter. Auch wenn im Gegensatz zur Stadt München keine größeren Preisrückgänge im Umland beobachtet werden, befindet sich die jährliche Preissteigerungsrate mit einem Wert von 1,9 Prozent unterhalb jener von München. In Augsburg liegt das Preisniveau im März 2023 bei ca. 7.000 Euro pro Quadratmeter. Damit ist Augsburg eine der wenigen Städte, die im Jahresvergleich eine negative Preisentwicklung aufweisen. Im Gegensatz dazu steigen in Ingolstadt sowohl die Objektzahlen als auch die Preise an und liegen im ersten Quartal 2023 bei rund 6.300 Euro pro Quadratmeter. Die Jahresentwicklung ist mit einem Plus von 6,3 Prozent deutlich positiver als in den restlichen Teilen der Münchner Metropolregion.

Die Münchner Neubaumietpreise steigen im vierten Quartal 2022 vorerst nicht mehr an. Der Quadratmeterpreis fällt um wenige Cent auf 22,79 Euro. Damit liegt die Preissteigerungsrate im vierten Quartal 2022 nur noch bei 3,5 Prozent und damit leicht über der ETW-Entwicklung. Die Bestandsmietpreise steigen dagegen um etwa 30 Cent an und liegen im vierten Quartal 2022 bei 20,57 Euro pro Quadratmeter. Die Steigerungsrate befindet sich mit 3,8 Prozent ähnlich wie in Berlin knapp über dem Niveau der Neubaupreise. Das Bestandsangebot ist rückläufig und liegt bei rund 2.300 monatlichen Inseraten. Auch das Neubauangebot fällt leicht ab auf ca. 400 Inserate, liegt jedoch weiterhin über dem Vorjahresniveau.

Hamburg: Standort mit den am stärksten steigenden Neubaumietpreisen

Nachdem die Preise in der Hansestadt lange Zeit stabil blieben, werden im ersten Quartal 2023 nun auch in Hamburg Preisrückgänge beobachtet. Zwischen dem vierten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2023 fallen die Preise um ca. 200 Euro pro Quadratmeter auf aktuell knapp 8.900 Euro pro Quadratmeter. Entsprechend dieser jüngsten Entwicklung fällt auch die jährliche Preisentwicklung deutlich ab und liegt im März nur noch bei 4,1 Prozent, nachdem im Dezember noch 10,8 Prozent gemessen wurden.

Zudem steigen sowohl die monatlich verfügbaren Einheiten als auch die Objektzahlen an. Letztere liegen bei ca. 130. Die meisten neuen Objekte befinden sich in günstigeren Randlagen wie Jenfeld, Niendorf, Sasel oder Schnelsen. Die zunehmende Konzentration von Randlagen führt dazu, dass im Bezirk Eimsbüttel die Preise im Jahresvergleich um 2,6 Prozent fallen. In Altona dominieren in den letzten Monaten hingegen die guten Lagen in den Stadtteilen entlang dem Elbehochufer, weshalb dort die Preissteigerungsrate mit 15,5 Prozent sehr hoch ist. Bei der Objektverteilung zeigt sich eine zunehmende Verschiebung hin nach Altona und Eimsbüttel. In diesen beiden Bezirken liegen mittlerweile mehr als die Hälfte aller neuen Objekte im letzten halben Jahr.

Das Preisniveau im Hamburger Umland stagniert bei ca. 5.900 Euro pro Quadratmeter, was einem Plus von 4,7 Prozent entspricht. Das Angebot im Umland hat nach kräftigem Anstieg in den letzten Monaten des Vorjahres wieder etwas an Dynamik verloren, entwickelt sich jedoch weiterhin positiv.

Die Neubaumietpreise klettern deutlich nach oben und liegen bei 18,77 Euro pro Quadratmeter, was einem jährlichen Anstieg von 12,7 Prozent entspricht. Damit steigen die Neubaumietpreise in Hamburg stärker als in allen anderen Metropolen. Positiv, wenn auch deutlich weniger dynamisch, ist die Entwicklung im Bestand. 14,13 Euro pro Quadratmeter entsprechen einer Preissteigerung von 4,1 Prozent. Die monatliche Angebotsmenge im Neubau steigt im vierten Quartal 2022 wieder an und liegt bei 300 Wohnungen, während im Bestand die Angebotsmenge auf ca. 2.650 Inserate fällt.

Frankfurt am Main: Nur leichte Preissteigerungen im Neubau

In Frankfurt steigen die Preise in den ersten Monaten des Jahres leicht an und liegen aktuell bei knapp 9.000 Euro pro Quadratmeter. Im Jahresvergleich stagnieren die Preise und bewegen sich seit einem Jahr meist in einem Bereich zwischen 8.900 und 9.000 Euro pro Quadratmeter.

Aktuell ist kaum Dynamik auf dem Frankfurter Neubauimmobilienmarkt. So werden im ersten Quartal 2023 nur drei Vertriebsstarts gezählt, die sich ausschließlich in günstigen Randlagen befinden. Gleichzeitig wird bei einer größeren Zahl an Objekten entweder durch den Verkauf von Restanten oder einen vorübergehenden Vertriebsstopp der Vertrieb beendet, sodass die Zahl an Objekten im Vertrieb auf unter 70 sinkt. Das Wohnungsangebot verbleibt hingegen wegen sehr geringer Verkaufszahlen auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorquartal.

Mit 22 Vertriebsstarts ist die Dynamik im Frankfurter Umland (ohne Mainz, Wiesbaden und Darmstadt) deutlich größer. Dementsprechend wachsen dort das Angebot sowie die Objektzahlen, die mittlerweile fast doppelt so hoch sind wie in Frankfurt. Auch im Umland steigen die Preise leicht auf ca. 6.250 Euro pro Quadratmeter.

In Wiesbaden wird im Jahresvergleich mit 5,5 Prozent der stärkste Preisrückgang aller erfassten Städte beobachtet, das Preisniveau liegt hier bei 7.700 Euro pro Quadratmeter. Auch in Darmstadt fallen die Preise auf aktuell 6.400 Euro pro Quadratmeter, während sie in Mainz leicht ansteigen und sich bei ca. 6.950 Euro pro Quadratmeter befinden.

Die Frankfurter Neubaumietpreise sind immer noch von einem Auf und Ab gekennzeichnet. Ein Grund hierfür ist u. a. das niedrige Angebot von ca. 160 monatlichen Neubauinseraten. Der deutliche Rückgang auf 19 Euro pro Quadratmeter im vierten Quartal 2022 erklärt sich durch ein stark reduziertes Angebot in den teuren Lagen von Bockenheim sowie dem Ostend. Im Jahresvergleich steht dennoch ein leichtes Plus von 2 Prozent. Deutlich weniger volatil ist die Entwicklung im Bestand. Hier stagniert der durchschnittliche Mietpreis in den letzten Monaten und liegt bei 15,69 Euro pro Quadratmeter. Im Bestand sinken die Angebotszahlen deutlich auf ca. 2.300 Inserate.

Nürnberg: Hohe Dynamik am Neubau-Mietwohnungsmarkt

Im ersten Quartal 2023 steigen die Verkaufspreise in Nürnberg leicht an auf ca. 6.800 Euro pro Quadratmeter. Die jährliche Preissteigerungsrate ist mit einem Wert von 3,6 Prozent auch in der Frankenmetropole deutlich rückläufig mit zuvor 7,4 Prozent.

Entsprechend der geringen Preisveränderungen werden nur drei neue Vertriebsstarts in Nürnberg erfasst. Durch die niedrigen Verkaufszahlen bleibt das Angebot dennoch auf einem konstanten Niveau. Obwohl zwei der drei Objekte in absoluten Randlagen in Großgründlach bzw. Altenfurt lokalisiert sind, liegen sie im bzw. über dem städtischen Durchschnittspreis.

Im Nürnberger Umland fällt das Preisniveau auf 5.750 Euro pro Quadratmeter und stagniert damit seit letztem Sommer auf einem Niveau. Mit sechs Vertriebsstarts ist die Marktdynamik im Umland höher als in der Kernstadt. Im ersten Quartal 2023 fallen auch in Fürth die Preise nach einem Anstieg im vierten Quartal 2022 wieder leicht ab auf ca. 6.200 Euro pro Quadratmeter. In Erlangen liegt der Quadratmeterpreis bei ca. 8.150 Euro und damit erneut deutlich über den Werten des Vorquartals. Die Jahresentwicklung beträgt aktuell 20,5 Prozent, sollte aufgrund der geringen Objektzahlen allerdings mit Vorsicht betrachtet werden.

Der Nürnberger Neubau-Mietwohnungsmarkt ist nach wie vor von einer hohen Dynamik geprägt. Die Preise steigen deutlich an und liegen im vierten Quartal 2022 bei 14,88 Euro pro Quadratmeter, was einer Preissteigerungsrate von 11 Prozent entspricht. Mit ca. 200 monatlichen Inseraten weitet sich das Neubauangebot aus. Im Bestand steigen die Preise wie im Vorquartal um 3,9 Prozent auf 11,17 Euro pro Quadratmeter, die Angebotszahlen stabilisieren sich und liegen erneut bei rund 1.600 Inseraten.

Düsseldorf: Stagnierende Verkaufspreise und kaum neue Objekte

In der Landeshauptstadt von NRW stagnieren die Verkaufspreise im ersten Quartal des Jahres. Wie bereits im Dezember liegt das Preisniveau im März bei 8.400 Euro pro Quadratmeter. Die Preise bewegen sich seit Anfang 2022 in einem engen Rahmen zwischen 8.300 und 8.500 Euro pro Quadratmeter. Dementsprechend ist die Preissteigerungsrate im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von 0,9 Prozent sehr gering.

Mit nur einem neuen Vertriebsstart im ersten Quartal 2023 ist in Düsseldorf die aktuelle Dynamik sehr gering. Dementsprechend klein sind die preislichen Veränderungen. Durch die geringen Verkaufszahlen verändert sich auch das verfügbare Angebot nur marginal.

Im Düsseldorfer Umland werden mehr Neu-Objekte erfasst als in der Kernstadt. Hier sind mitunter deutliche Preisunterschiede von über 2.000 Euro pro Quadratmeter in einzelnen Gemeinden (z. B. in Neuss) zu beobachten. Durch die deutlich gestiegene Zahl an Vertriebsstarts hat sich das verfügbare Angebot ausgeweitet und seit Frühherbst 2022 etwa verdoppelt. Die Verkaufspreise im Umland steigen im letzten Quartal leicht an und liegen im März bei 5.550 Euro pro Quadratmeter, die jährliche Preissteigerungsrate verzeichnet ein Plus von 11,8 Prozent.

Das Neubau-Mietpreisniveau in Düsseldorf ist immer noch sehr volatil. Im vierten Quartal 2022 steigen die Mietpreise wieder an auf 16,07 Euro pro Quadratmeter. Ausschlaggebend für das Auf und Ab der Preise ist die geringe Angebotszahl von ca. 90 monatlichen Inseraten. Im Jahresvergleich sinken die Preise erneut um 3,7 Prozent. Der Bestand entwickelt sich preislich hingegen seit geraumer Zeit positiv. Im vierten Quartal 2022 steigen die Preise erneut auf 12,94 Euro pro Quadratmeter, was einem Plus von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das monatliche Angebot im Bestand ist dagegen deutlich gesunken auf ca. 1.800 Inserate.

Köln: Deutliche Steigerung bei Neubaumietpreisen

In der Domstadt sind die Preise nach wie vor von einer erstaunlichen Konstanz geprägt. Seit Mai 2022 bewegen sich die Quadratmeterpreise zwischen 7.200 und 7.300 Euro. Im ersten Quartal 2023 liegen sie bei 7.200 Euro pro Quadratmeter. Aufgrund von größeren Preissprüngen im späten Frühjahr 2022 ist die jährliche Preisentwicklung mit einem Plus von 3,9 Prozent dennoch positiv.

Im ersten Quartal 2023 steigt das verfügbare Angebot deutlich an. Auslöser dafür ist vor allem ein Großprojekt in Sülz gepaart mit weiterhin niedrigen Verkaufszahlen. Insgesamt werden in den ersten drei Monaten nur drei neue Objekte erfasst.

Im Umland verändern sich die Preise im ersten Quartal 2023 ebenfalls nur geringfügig und liegen bei 5.500 Euro pro Quadratmeter. Dasselbe gilt für Bonn. In der ehemaligen Hauptstadt liegt das Preisniveau bei 6.650 Euro pro Quadratmeter. Die Preisentwicklung fällt im Vergleich zum Vorquartal deutlich auf 1,6 Prozent.

Die Neubaumietpreise steigen in Köln das dritte Quartal in Folge deutlich an. Mittlerweile liegt der Quadratmeterpreis bei 16,76 Euro, was einer Steigerungsquote von 6,3 Prozent entspricht. Das Neubauangebot ist auf niedrigem Niveau, steigt im Vergleich zum dritten Quartal 2022 allerdings merklich an auf ca. 120 monatliche Inserate. Auch im Bestand ist die Entwicklung positiv. Die Mieten klettern auf 13,83 Euro pro Quadratmeter und liegen damit 6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Kölner Bestandsangebote verbleiben auf einem stabilen Niveau, so stehen im vierten Quartal 2022 monatlich 1.500 Angebote zur Verfügung.

Seit 2017 veröffentlicht PROJECT Research quartalsweise die »Wohnungsmarktanalyse Neubauwohnungen in ausgewählten Metropolregionen«. Analysiert werden die Angebotskaufpreise im privat finanzierten Geschoss- und Mietwohnungsbau für die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, München, Nürnberg, Düsseldorf und Köln. Mietpreise werden für das vorherige Quartal erhoben und basieren auf Angeboten der Immobilienportale Immobilienscout24.de und Immonet.de. Betrachtet werden ausschließlich unmöblierte, freifinanzierte Mietangebote. Weitere Informationen unter www.project-research.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Closing zur Übernahme von IMMAC Holding AG durch ein Bankenkonsortium unter der Führung der Hannoversche Volksbank eG erfolgreich abgeschlossen.

Bankenkonsortium erwirbt Mehrheit an der IMMAC Holding AG

Profunda Vermögen GmbH wird mit 20% Minderheitsgesellschafterin

Generationenwechsel auf Führungsebene ist vollzogen

Im Zuge des Generationenwechsels in der IMMAC group hat der Unternehmer Marcus H. Schiermann über seine Profunda Vermögen GmbH als Alleingesellschafter der IMMAC Holding AG 80% der Anteile an ein Bankenkonsortium unter Führung der Hannoversche Volksbank veräußert.

Das Closing wurde am Donnerstag, den 11. Mai 2023 erfolgreich abgeschlossen. Die Warburg Invest Holding GmbH hat als Transaktionsberater alle Phasen des Verkaufsprozesses begleitet, rechtlich beraten wurde die IMMAC Holding AG von der Wirtschaftskanzlei KSB INTAX. Der Hannoverschen Volksbank stand die KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mBG beratend zur Seite.

Bei der M&A-Transaktion wurden 50% plus eine Aktie direkt von der Hannoversche Volksbank eG und 30% minus eine Aktie von der bankeigenen Beteiligungsgesellschaft GEORGE Holding GmbH erworben, bei der zudem die Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG Mitgesellschafterin ist. Die Profunda Vermögen GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft von IMMAC-Gründer Marcus H. Schiermann, wird mit 20% Minderheitsgesellschafterin.

Gleichzeitig wurde auch der operative Generationenwechsel im Unternehmen vollzogen. Der Vorstand der IMMAC Holding AG besteht seit dem 1. Mai 2023 aus den bereits seit mehreren Jahren im Unternehmen tätigen Vorständen Mechthild Mösenfechtel und Jens Wolfhagen.

Thomas F. Roth, seit 2007 Vertriebsvorstand der IMMAC Holding AG, wechselte vom Vorstand in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. Darüber hinaus steht er dem Vorstand und der IMMAC Immobilienfonds GmbH mit Geschäftsführer Florian M. Bormann zukünftig als Berater für den Bereich Vertrieb und für strategische Projekte zur Verfügung.

Marcus H. Schiermann bleibt dem Aufsichtsrat in der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden ebenfalls erhalten und wird das Unternehmen in den kommenden zwei Jahren in beratender Funktion begleiten. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist Matthias Battefeld, Vorstandsmitglied der Hannoversche Volksbank eG.

Ziel der langfristig angelegten Partnerschaft ist die Sicherung von Stabilität und dem konservativen Werteverständnis im Sinne der seit 1997 gelebten Unternehmenskultur der IMMAC group.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP konnte das Asset under Management auf Gruppenebene zum 31.03.2023 auf 12,2 Milliarden EUR steigern.

Die strategische Ausrichtung im Asset Management auf internationale Club Deals in USA und Europa, mit Fokus auf Life-Sciences und „Prime Investments“, bildet weiterhin die Grundlage für die Steigerung im institutionellen Geschäftsbereich und im Privatkundengeschäft.

„Über die Steigerung im Asset under Management freuen wir uns sehr und bedanken uns bei allen Investoren und Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen “, so Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

Weitere Informationen

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 12,2 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Geplantes Gesamtinvestitionsvolumen 96,4 Mio. USD

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, langjährig erfahrener Spezialist für Investitionen in Wohnimmobilien-Projektentwicklungen im US-Multi-Family Markt, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG die Garden-Style Projektentwicklungen „Aventon Mikasa“ mit 336 Class-A-Wohnungen in Charleston, South Carolina, angebunden. Die Investition erfolgte für den nach Luxemburger Recht strukturierten Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF („BVT Residential USA 18“). Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 96,4 Mio. USD, der Eigenkapitalanteil des Fonds 33,9 Mio. USD. Für den Fonds erfolgte damit das zweite Closing.

„Aventon Mikasa” wird auf einem rund 66.490 qm (715.690 Square Feet) großen Grundstück nördlich von Charleston, South Carolina als sogenannte „Garden-Style”-Apartmentanlage errichtet und rund 33.540 qm (rd. 361.000 Square Feet) Wohnfläche sowie 539 Parkplätze, davon 30 Garagenstellplätze, umfassen. Die 336 Class-A-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 68 bis 145 qm verteilen sich auf fünf jeweils vierstöckige Gebäude mit großzügigen Freiflächen.

Die Anlage wird über attraktive Gemeinschaftseinrichtungen verfügen, unter anderem ein Clubhaus mit Vermietungsbüro, einen Swimmingpool mit Sonnendeck, Fitness- und Yoga-Studios sowie Ladestationen für E-Autos. Der Zugang bzw. die Zufahrt zur Wohnanlage wird nur für Befugte möglich sein (so genannte “gated community”). Die Wohnungen werden ebenfalls hochwertig ausgestattet und verfügen unter anderem über Qualitäts-Einbauküchen mit Kochinseln, hohe Decken und begehbare Einbauschränke. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf circa 96,4 Mio. US. Der Baubeginn ist für Mai 2023, die Baufertigstellung im Frühjahr 2025 vorgesehen.

„Aventon Mikasa” liegt im Stadtteil Daniel Island nördlich von Charleston Downtown, in direkter Nachbarschaft zum Charleston Regional Business Center mit rund 1.500 Angestellten sowie einem Nahversorgungs-Center. Die Wohnanlage ist verkehrstechnisch günstig direkt an der Clements-Ferry-Road gelegen, die unmittelbar auf die Ringautobahn Interstate I-526 führt. Über diese können in circa 25 Autominuten Downtown Charleston sowie die wichtigsten Arbeitsplatzzentren und der internationale Flughafen erreicht werden.

Die Hafenstadt Charleston im US Bundesstaat South Carolina zählt rund 142.000 Einwohner. Der Großraum Charleston mit rund 825.000 Einwohnern verfügt über eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur. Von großer Bedeutung ist der Fracht- und Kreuzfahrthafen von Charleston, der zu den zehn größten Häfen der USA zählt. North Charleston ist durch die Nähe zum internationalen Flughafen ein wichtiger Standort für Firmen aus den Bereichen Luftfahrt, Verteidigung und Fertigungstechnologie. Neben Boeing sind in Charleston insgesamt über 75 Luftfahrt-Unternehmen ansässig, in North Charleston ferner die militärischen Einrichtungen Joint Base Charleston und US Naval Weapons Station, zusammen mit über 35.000 Beschäftigten der größte regionale Arbeitgeber. Weitere prominente Firmen vor Ort sind Volvo, Mercedes, BP Chemical und Bosch.

Martin Stoß, Geschäftsführer der BVT Holding, war maßgeblich an der Anbindung der Projektentwicklungen beteiligt. „Mit „Aventon Mikasa“ konnten wir erneut eine Projektentwicklung anbinden, die unsere hohen Selektionskriterien erfüllt. Als beliebter Wohnort mit hohem Freizeitangebot bietet Charleston qualifizierten bis hochqualifizierten Arbeitnehmern ein diversifiziertes Arbeitsplatzangebot. Die Arbeitslosenquote in dieser Region liegt bei unter drei Prozent1, das derzeit geschätzte mittlere Haushalts[1]einkommen von rund 117.100 USD liegt rund 75 Prozent über dem landesweit ausgewiesenen Wert2. Trotz der derzeit herausfordernden Situation – gekennzeichnet von einem hohen Zinsniveau, anhaltender Angebotsknappheit und nach wie vor hoher Liquidität im Markt – konnten wir die Entwicklung für unsere Anleger zu einem realistischen und kalkulierbaren Preis erwerben.“

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bislang 18 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen nun 30 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 9.500 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Das Gesamtinvestitionsvolumen der BVT-Gruppe im Bereich Immobilien USA beläuft sich auf über 3,3 Mrd. US-Dollar. Derzeit befindet sich neben dem BVT Residential USA 18 auch der BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential USA 17“), ein geschlossener Publikums-AIF nach deutschem Recht, in der Platzierung.

1Quelle: Bureau of Labor Statistics  2Quellen: Pop-Facts; datausa.io

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Zielfondsinvestments für Private Equity und Immobilien trotz Krise weiter nachgefragt

Bereits zum achten Mal veröffentlicht der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap seinen Marktüberblick zu weltweiten Zielfondsinvestments mit Fokus auf die Anlageklassen Private Equity und Immobilien. Trotz der zuletzt wirtschaftlich herausfordernden makroökonomischen Situation steigt das weltweit verwaltete Vermögen in den untersuchten Assetklassen kontinuierlich weiter an. Auch die Zufriedenheit der Investor:innen mit der Renditeentwicklung bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Entsprechend beabsichtigt eine große Mehrheit die eigene Allokation in Private Equity bzw. Immobilien mindestens beizubehalten oder weiter auszubauen.

„Der Markt für alternative Zielfondsinvestments zeigt sich auch in der aktuell volatileren Marktphase robust und folgt weiter dem Wachstumspfad der vergangenen Jahre. Die Anleger schätzen besonders die Diversifizierungsmöglichkeiten von Private Equity und Immobilien. Es bleibt abzuwarten, wie lange die derzeitige relative Zurückhaltung und das Abwarten auf etwaige Bewertungsnachlässe den Markt noch bestimmen werden“, so Florian Wiß, Leiter Research bei Wealthcap.

Anhaltend hohe Nachfrage nach institutionellen Zielfonds

Im Jahr 2022 belief sich das weltweit verwaltete Vermögen in institutionellen Zielfonds auf knapp 11 Billionen US-Dollar – ein neuer Rekordwert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 10 %. Bis 2027 prognostiziert Preqin einen kontinuierlichen Anstieg auf knapp 18 Billionen US-Dollar. Demnach sollen ca. 7,6 Billionen Dollar auf Private Equity und 2,14 Billionen auf Immobilienstrategien entfallen.

Anleger:innen zufrieden mit Renditeentwicklung

Ein Großteil der Anlegerschaft ist mit der Renditeperformance der zurückliegenden zwölf Monate auch im aktuell herausfordernden Marktumfeld weiterhin zufrieden. 87 % der befragten Investor:innen gaben an, dass ihre Renditeerwartungen im Segment Private Equity erfüllt oder sogar übertroffen wurden. Im Bereich Immobilien liegt der Anteil bei 72 %.

Für die kommenden zwölf Monate senken die Anleger:innen ihre Erwartungen. Jeweils 86 % der Befragten gehen von einer gleichbleibenden oder niedrigeren Rendite im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Nachfrage nach alternativen Anlagen ist davon nur bedingt betroffen. Innerhalb der nächsten zwölf Monate planen Investor:innen ihre Allokation in Immobilien (72 %) oder Private Equity (87 %) stabil zu halten oder auszubauen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die KGAL Investment Management gründet für ihren Impact-Fonds KGAL ESPF 5 ein Joint Venture mit dem polnischen Projektentwickler Lasuno, um im ersten Schritt gemeinsam vier Solarparks mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt (MW) zu entwickeln.

Die Pipeline soll in weiteren Schritten mit Solar- und auch Windprojekten ausgebaut werden. Die ersten Solarparks werden voraussichtlich Ende 2025 die Baureife erreichen.

Polen hat in jüngster Zeit bemerkenswerte Erfolge dabei erzielt, mit regulatorischen und finanziellen Fördermechanismen die Energiewende voranzutreiben. Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der Stromerzeugung – derzeit noch mehr als 70 Prozent – sinkt. Im Gegenzug wächst der PV-Markt so schnell wie in kaum einem anderen europäischen Land, die Solarstrom-Kapazitäten sind in den vergangenen sechs Jahren von nur 0,2 auf 10,7 Gigawatt gestiegen. „Die KGAL ist wegen der attraktiven Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien seit 2019 in Polen aktiv. Erstens überzeugt das Renditepotenzial im Nachbarland, zweitens können wir mit unseren Solar- und Windkraftanlagen einen besonders großen Impact erzielen, wenn wir CO2-intensive Stromproduktion ersetzen“, sagt Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management.

Wettbewerbsvorteile beim Netzanschluss

Für den Erfolg in Polen sind neben langjähriger internationaler Expertise mit erneuerbaren Energien auch erfahrene lokale Partner wichtig, um sich im Wettbewerb um die begrenzten Netzanschlusskapazitäten durchzusetzen. Michael Ebner: „Aus der sehr guten Zusammenarbeit bei früheren Projekten wissen wir, dass Lasuno in diesem Punkt bestens positioniert ist.“ Am Joint Venture wird der KGAL ESPF 5 die Mehrheit halten, Lasuno zeichnet für Entwicklung und Management der Projekte verantwortlich. Wojciech Kawecki, Gründer und Geschäftsführer von Lasuno: „Mit der KGAL haben wir einen finanzstarken Partner gewonnen, der bereits in mehreren europäischen Ländern ähnliche Joint Ventures im Solar- und Windbereich erfolgreich vorantreibt.“

Die polnische Pipeline besteht aktuell aus vier großen Solar-Projekten im Norden und Westen des Landes, die sich in der Frühphase befinden. Drei der Standorte sind zudem auch für Windparks geeignet. Das Joint Venture plant, diese und weitere gemeinsame Projekte in den kommenden Jahren sukzessive bis zur Baureife zu entwickeln. Ausgewählte Assets kann der KGAL ESPF 5 in sein Portfolio übernehmen.

Erfolgsfaktor Plattforminvestments

Das Joint Venture mit Lasuno ist bereits das vierte sogenannte Plattforminvestment des KGAL ESPF 5. Dabei erwirbt der Fonds nicht ein einzelnes Asset, sondern beteiligt sich an einer kompletten Pipeline. Auf diese Weise erhält der KGAL ESPF 5 mit nur einer Transaktion Zugang zu einer Vielzahl an Projekten und ist bereits zu Beginn der Entwicklungsphase an der Wertschöpfung beteiligt.

„Die bisherigen Plattforminvestments des KGAL ESPF 5 in Deutschland, Italien und Spanien haben einen wesentlichen Anteil daran, dass unser Impact-Fonds seit Start Ende 2021 seine Renditeerwartungen deutlich übertroffen hat“, sagt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Investment Management. „Das Fondskonzept überzeugt auch Investoren, in diesem Jahr ist mindestens ein weiteres Closing beim KGAL ESPF 5 geplant.“

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die HEP Kapitalverwaltung hat seit Ende März das Pre-Marketing für den „HEP – Climate Impact Fund“ gestartet.

Der Fonds, der sich an semi-professionelle und professionelle Anleger richtet, soll künftig von der HEP Kapitalverwaltung AG beraten und einem voll lizensierten Luxemburger Fondsmanager verwaltet werden.

Die geplante Luxemburger SCSp RAIF Struktur mit einem SCA Feeder-Vehikel zielt auf mindestens 300 Millionen Eigenkapitalzusagen und verspricht mit ihrem Fokus auf Investments in nordamerikanische PV-Parks (USA und Kanada) eine Rendite von 7 % nach Kosten. Investiert werden soll überwiegend in baureife Parks bei einer Fondslaufzeit von 12 Jahren. Als potentielle Seedinvestments kommen derzeit sechs Parks in den USA und Kanada in Frage, die jeweils ca. 100 MWp groß sind. Ziel ist ein Artikel-9-Fonds nach SFDR und eine Strategie, die zu mindestens 80 % mit der Taxonomie-Verordnung konform ist.

Teilnahme an den großen Branchenevents

Nachdem das Institutional Funding Team von hep bereits vor ein paar Wochen auf der Infrastructure Investor Summit in Berlin viele Investorengespräche führte, waren sie diese Woche auf der Alternative Investment Conference in Frankfurt mit einem Stand im Kap Europa präsent. Auch dort haben sie die Möglichkeit genutzt, um mit deutschen Investoren in den Austausch zu kommen.

Im Vergleich zum Vorjahr fand die Veranstaltung erstmals wieder komplett frei von CoVID19-Einschränkungen statt und hatte deutlich mehr Teilnehmer. Für hep ist die Veranstaltung des Bundesverbandes Alternative Investments eine gute Chance, um an mittlerweile drei Tagen persönlich mit potenziellen Kunden über Investments in hep-Solarparks zu sprechen.

Vorträge untermauern Nachhaltigkeit und Zielmärkte

Inhaltlich bestätigten vor allem die Vorträge rund um das Thema SFDR und Taxonomie sowie die Investorenvorträge des skandinavischen Pensionsfonds AP7 und des IBM Pensionsfonds die nachhaltige Ausrichtung des Fonds.

Unerwarteter Rückenwind für die hep-Nordamerika-Strategie lieferte die Key-Note-Speech von der Vorsitzenden des Sachverständigenrates Professorin Monika Schnitzer, die die Investitionsbedingungen in den USA und Kanada mit den dortigen Investment „Tax Credit”-Systemen gegenüber dem deutschen Investitionsstandort und der europäischen Förderung als derzeit überlegen, planbarer und sicherer bezeichnete und die anwesenden Investoren implizit aufforderte, in diesen Ländern zu investieren.

Geplantes Closing mit ca. 100 Mio. im zweiten Halbjahr

Aktuell ist das Institutional Funding Team in intensivem Austausch mit einem kleinen Kreis an potentiellen Seed-Investoren mit dem Ziel, die Investmentstrategie entlang der gemeinsamen Präferenzen zu schärfen. Das Team ist zuversichtlich, im zweiten Halbjahr ein erstes Closing mit ca. 100 Millionen Euro Zusagen durchführen zu können.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat ihren jüngsten Wohnen-Fonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“ vollständig platziert und insgesamt 273 Millionen Euro an Eigenkapital eingeworben.

Der Verkehrswert der bereits angebundenen Objekte wurde von Gutachtern zum Jahresende 2022 auf insgesamt rund 373 Millionen Euro beziffert und es werden zur Abrundung des Portfolios noch einige bereits gesicherte Objekte in den kommenden Monaten in den Fonds aufgenommen werden. Bereits im Laufe der Platzierungs- und Investitionsphase konnten 14,5 Prozent an Auszahlungen an die Anleger gezahlt werden, die vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2022 miteingerechnet.

„Die großvolumige Platzierung des Fonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“ bei rund 200 Investoren schreibt die Erfolgsgeschichte von PATRIZIA im Bereich der Wohnen-Fonds fort“, erklärt Andreas Heibrock, Managing Director der PATRIZIA GrundInvest. „Über viele europäische Metropolen hinweg konnten wir in über 1.400 attraktive Wohnungen investieren. Über die geplante Gesamtlaufzeit bis 2031 streben wir eine durchschnittliche jährliche Gesamtrendite von mehr als fünf Prozent vor Steuern auf Investorenebene an.“

Der Investmentfokus des Fonds liegt auf traditionellen und modernen Wohnformen wie studentischem Wohnen, altersgerechtem Wohnen, Kurzzeitmiete und Mikroapartments in prosperierenden Regionen Europas mit stabilem Ertragsprofil und zusätzlichem Wertzuwachspotenzial. Entsprechend der diversifizierten Anlagepolitik ist der Fonds in fünf europäischen Ländern investiert.

Zu den Ankäufen zählen Wohneinheiten in Brüssel, Amsterdam, Hamburg und Groningen sowie studentische Wohnprojekte in Luxemburg, Dublin, Nürnberg und Münster. Eine Einrichtung für altengerechtes Wohnen befindet sich in Strausberg bei Berlin.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 59 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 24 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat den Finanzanlage-Vertriebsprofi Michael Peters für die neu geschaffene Position des Head of Institutional Sales & Product gewonnen.

Der 60-Jährige kommt von Lehner Investments, Frankfurt, wo er seit Anfang 2021 den institutionellen Kundenvertrieb im Bereich Asset-Management für Deutschland verantwortete. Zuvor war Peters fast 20 Jahre bei der Commerzbank beschäftigt – zuletzt als Direktor des Firmenkunden-Anlagegeschäfts – sowie als Vertriebsdirektor bei Lampe Asset Management und bei Main First/Fenthum Deutschland.

In seiner neuen Funktion berichtet Michael Peters direkt an Nils Hübener, den CEO der Dr. Peters Group. Fachlich und vertrieblich unterstützt wird er von Dieter Büttgenbach, Director Institutional Sales & Product, der bereits im Dezember des vergangenen Jahres zur Dr. Peters Group gestoßen war. Gemeinsam werden sich Peters und Büttgenbach darauf konzentrieren, institutionelle und semi-institutionelle Investoren mit der wachsenden Produktpalette des Dortmunder Emissionshauses vertraut zu machen und passgenaue Anlagekonzepte zu entwickeln.

Neben Investmentlösungen aus dem langjährig etablierten Aviation-Bereich sowie aus dem neuen Geschäftsfeld Erneuerbare Energien will die Dr. Peters Group perspektivisch auch Immobilienanlagen für institutionelle und semi-institutionellen Investoren strukturieren.

Nils Hübener, CEO der Dr. Peters Group, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit Michael Peters einen erfahrenen und hochqualifizierten Vertriebs-Profi für unser Unternehmen gewonnen zu haben. Er wird eine wesentliche Rolle beim strategischen Aufbau des Geschäft mit institutionellen und semi-institutionelle Investoren spielen sowie bei der Entwicklung entsprechender Investmentlösungen für diese Klientel. Michael Peters ist bestens vernetzt und eine Idealbesetzung auf der von uns neu geschaffenen Position des Head of Institutional Sales & Product.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group nicht nur zu den größten, sondern auch zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die juristische Überprüfung einiger der Leonidas-Fondsgesellschaften hat Hinweise darauf ergeben, dass die aufsichtsrechtliche Stellung dieser Gesellschaften ggf. neu bewertet werden muss. 

Die Geschäftsführung hat dies pflichtgemäß der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) mitgeteilt. Danach hat sie die Vorsitzenden aller Beiräte informiert und arbeitet umfassende Pläne zur Konsolidierung aller Leonidas-Fonds aus.

In Abhängigkeit vom Ergebnis der BaFin-Prüfung bietet die Fondsgeschäftsführung an, bis zum Jahresende 2023 ordentliche Gesellschafterversammlungen durchzuführen, in denen eine neue Fondsgeschäftsführung gewählt werden kann. Diese hat jedoch sicherzustellen, dass die juristischen Verfahren gegen die Alteigentümer im In- und Ausland fortgeführt werden.

Hintergrund:

Die Re:Fonds GmbH hatte zum 1. Januar 2022 die Anlegerverwaltung von 12 Leonidas-Fonds übernommen sowie die Geschäftsführer für deren Komplementärinnen gestellt. In der Folgezeit hat das Management Schritt für Schritt Versäumnisse der früheren Geschäftsführung aufgearbeitet. Unter anderem wurden in den letzten 16 Monaten insgesamt 27 Gesellschafterversammlungen einberufen und schriftlich oder in Präsenz durchgeführt.

Parallel verdichteten sich im Jahr 2022 Anzeichen dafür, dass das alte Management aus den Gesellschaften in Frankreich Vergütungen in Höhe von rund 18 Millionen Euro erhalten hat, die nicht prospektgemäß sind. Die Fondsgeschäftsführung hat Verfahren in Deutschland und in Frankreich zur Beweissicherung, Verjährungshemmung oder zur Einklagung von Schadenersatz angestrengt, Damit soll sichergestellt werden, dass die Ansprüche der deutschen Anleger auf Rückzahlung im Hauptverfahren eingeklagt werden können.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Beteiligung an bzw. Erwerb von Unternehmen der Solarwirtschaft geplant

Die reconcept Gruppe, Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien und Anbieter grüner Geldanlagen, setzt die erfolgreiche Strategie ihres ersten Solar Bonds fort: Der „reconcept Solar Bond Deutschland II“ (ISIN: DE000A351MJ3) stellt erneut die Projektentwicklung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den Fokus seiner Investitionen.

Das Anleihekapital finanziert vor allem den Kauf von Projektrechten zur Entwicklung von neuen Solarparks in Nord- und Ostdeutschland. Die Anlagestrategie besteht darin, die so gesicherten Photovoltaik-Parks weiterzuentwickeln und sie im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium mit Gewinn an Dritte zu veräußern. Dies ist in verschiedenen Projektentwicklungsphasen möglich.

Um noch umfassender an der Wertschöpfungskette von Photovoltaik teilzuhaben, plant reconcept zudem, sich an Projektentwicklungsgesellschaften sowie an Unternehmen der Solarwirtschaft (beispielsweise Wartungs- und Betriebsführungsdienstleister) zu beteiligen bzw. diese zu übernehmen. Auch hierfür dient das Anleihekapital.

Die reconcept Gruppe konnte in den vergangenen Monaten wichtige Meilensteine im stark wachsenden Photovoltaikmarkt in Deutschland erreichen und bereits 36 Projektrechte für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer geplanten Leistung von 824 Megawatt-Peak (MWp) erwerben. Gleichzeitig verzeichnet der Hamburger Energieexperte ein anhaltend hohes Investoreninteresse an seinen grünen Kapitalanlagen, wie zuletzt die erfolgreiche Vollplatzierung des reconcept Solar Bond Deutschland I in Höhe von 12,5 Mio. Euro zeigte.

Das neue grüne Wertpapier hat ein Emissionsvolumen von bis zu 10 Mio. Euro und bietet über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,75 % p.a., der halbjährlich ausgezahlt wird. Interessierte Anleger können die depotfähige Anleihe seit dem 12. Mai 2023 direkt über reconcept (reconcept.de/solardeutschland) zeichnen. Voraussichtlich am 18. Oktober 2023 ist auch ein Börsenlisting im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) geplant.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe: „Bis 2030 soll sich die installierte Leistung von Photovoltaik bundesweit verdreifachen: Das ist ein Booster für die Solarbranche – auch für uns Projektentwickler sowie für nachhaltig orientierte Investoren. Wir wollen unser Solar-Portfolio konsequent ausbauen und gleichzeitig unseren bestehenden wie auch neuen Anlegern wieder eine grüne Geldanlage anbieten, die ein nachhaltiges Investment mit einer attraktiven Rendite verbindet. Mit dem neuen reconcept Solar Bond Deutschland II können wir beide Ziele erreichen.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte sowie an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland notifizierte Wertpapierprospekt steht unter www.reconcept.de/solardeutschland zum Download zur Verfügung.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 240 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 390 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 609 Mio. Euro (Stand: 31.12.2022). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Deutschland ist ein Hochsteuerland. Das gilt nicht nur für die Besteuerung von Einkommen und Unternehmen, sondern auch im Bereich Finanzinvestments.

Hier macht die Bundesregierung nun einen Schritt nach vorne: Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz bringt Entbürokratisierung und erweiterte Möglichkeiten für Investitionen in energetische Infrastruktur. Dazu kommen steuerliche Erleichterungen. „Damit wird ein wichtiger Wettbewerbsnachteil insbesondere gegenüber Luxemburg beseitigt“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH. „Für Anleger wird Deutschland deutlich attraktiver.“

Die Bundesregierung hat das Zukunftsfinanzierungsgesetz beschlossen, die Neuregelungen sollen ab 1. Januar 2024 in Kraft treten. Mit dem Gesetz will der Bund mehr privates Kapital für Klimaschutz und Digitalisierung mobilisieren und den deutschen Kapitalmarkt internationaler und weniger bürokratisch machen. „Das dürfte gelungen sein“, kommentiert Knoblach.

Denn das Gesetz bringt eine Vielzahl regulatorischer und aufsichtsrechtlicher Verbesserungen für die deutsche Fondswelt. So werden unter anderem die Hürden für Investitionen in erneuerbare Energien gesenkt. Besonders wichtig ist allerdings, dass künftig die Verwaltung aller Investmentfonds von der Umsatzsteuer befreit wird. Diese Befreiung galt bislang nur für die Verwaltung von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OAGW) und von mit diesen vergleichbaren alternativen Investmentfonds (AIF) sowie von Wagniskapitalfonds. „Das führte dazu, dass insbesondere Investmentfonds, die in Infrastruktur und erneuerbare Energien investierten, im Ausland aufgelegt wurden“, erklärt Knoblach. „Luxemburg hatte hier die Nase vorn.“

Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wird die Umsatzsteuerbefreiung nun auf die Verwaltung sämtlicher AIFs ausgedehnt – unabhängig von den Assetklassen und von der Regulierung des AIF-Managements sowie der Qualifikation der Anleger. Damit wird die steuerliche Situation an die anderer EU-Mitgliedsstaaten angeglichen. „Der Schritt bedeutet eine Stärkung des Finanz- und Investitionsstandortes Deutschland“, kommentierte Oliver Decker, seit März Aufsichtsratsmitglied von Super Global. „Es entfällt künftig ein wesentlicher Grund, in Luxemburg statt in Deutschland Fonds zu gründen.“ Die steuerlich motivierte Abwanderung ins Nachbarland dürfte dadurch gestoppt werden.

Begrüßenswert seien zudem die mittelbaren Auswirkungen des neuen Gesetzes auf die Anlageverordnung, die unter anderem für Versorgungswerke und Pensionskassen gilt. Änderungen ergeben sich hier beispielsweise bei der Zuordnung von Investitionen zur Immobilienquote und damit weiter gefassten Investitionsmöglichkeiten.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital startet mit dem »Verifort Capital HC 2«

seinen zweiten Alternativen Investmentfonds (AIF), der in Immobilien aus dem Segment der Pflege- und Sozialimmobilien in Deutschland investiert. Als Artikel-8-Fonds nach der EU-Offenlegungsverordnung leistet der Verifort Capital HC2 einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung sozialer Ziele.

Mit dem neuen Publikumsfonds baut Verifort Capital sein Angebot an Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich aus. Der Fonds investiert in Sozial- und Pflegeimmobilien mit einem breiteren Ansatz als der Vorgängerfonds Verifort Capital HC1: Neben Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen sowie Tages- und ambulante Pflege kann das Portfolio des Verifort Capital HC2 auch Einrichtungen wie Ärztehäuser, medizinische Versorgungszentren (MVZ) und andere medizinische Einrichtungen, etwa Apotheken, enthalten. Ebenso kommen Kindertagesstätten (Kitas) sowie Schulen und ähnliche Ausbildungsstätten für den AIF in Frage.

»Der Bedarf an Pflege und Betreuung in Deutschland nimmt weiter stetig zu, womit auch der Nachfrage nach geeigneten Wohn- und Betreuungsplätzen steigt«, erklärt Frank M. Huber, CEO von Verifort Capital. Nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts wird im Jahr 2060 jeder neunte Einwohner älter als 80 Jahre sein, 6,7 Millionen Menschen dürften dann auf Pflege angewiesen sein. Neben der Notwendigkeit für Pflegeangebote nimmt mit der alternden Gesellschaft aber auch der Bedarf an medizinischer Versorgung zu. Deshalb rücken neben den bewährten Investitionen in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Betreutes Wohnen im neuen Fonds auch Ärztehäuser und Medizinische Versorgungszentren, in den Investitionsfokus.

Privates Kapital nötig, um langfristige Versorgung sicherzustellen

»Auch in der Betreuung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland besteht hoher Investitionsbedarf. Schon jetzt mangelt es in vielen Regionen an Kita-Plätzen, was viele Eltern mit jungen Kindern aus eigener Erfahrung wissen«, so Jens Müller, CSO von Verifort Capital. Schätzungen zufolge soll der Bedarf bis 2030 zusätzlich auf mehr als 400.000 Plätze für Kinder bis zum Alter von sechs Jahren steigen. Ebenso ist der Investitionsrückstand in den Schulen hierzulande enorm: So beziffert das KfW-Kommunalpanel 2021 diesen allein für das Jahr 2020 auf rund 46,5 Milliarden €. »Um die nötigen Investitionen in moderne Einrichtungen, die gleichzeitig auch ESG-Kriterien gerecht werden, zu erreichen, reicht kommunales Geld allein nicht aus. Vielmehr wird hierzu auch privates Kapital notwendig sein«, sagt Müller. »Mit dem Verifort Capital HC2 können private Investoren einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten, die medizinische Versorgung und Pflege im Alter sowie die Betreuung und Ausbildung junger Menschen in Deutschland langfristig sicherzustellen.«

»Mit einer Mindestbeteiligung von 5.000 € richten wir uns mit diesem Publikums-AIF, wie schon beim Vorgängerfonds, gezielt an Privatanleger«, erklärt Alexander Klein, Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft bei Verifort Capital. »Diese erhalten darüber einen direkten und, dank der breiten Auswahl an Nutzungsarten im Fonds, risikogemischten Zugang zum Zukunftsmarkt Health&Care-Immobilien. Dieses Segment hat auch in den jüngsten Krisenjahren gezeigt, dass es langfristig stabile, laufende Renditen ermöglichen kann.« Das Fondsvolumen wird rund 71 Millionen € betragen, wovon etwa 38 Millionen € über Fremdkapital und die restlichen 33 Millionen € über die Anlegergelder finanziert werden. Der AIF hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2035 und hat eine prognostizierte Gesamtrendite inklusive Eigenkapitalrückzahlung von 143,1 Prozent (vor Steuern). Die angestrebte jährliche Ausschüttung beträgt 3,50 Prozent.

Fondsgesellschaft  Verifort Capital HC2 GmbH & Co. geschlossene Investment KG

Art des Investmentvermögens  Geschlossener inländischer Publikums-AIF

Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Treuhandkommanditistin Verifort Capital I Trustee GmbH

ESG (Nachhaltigkeitsmerkmale) Artikel-8-Fonds nach Offenlegungsverordnung ((EU) Nr. 2019/2088)

Fondsimmobilien   Mind. 75 % des Kapitals in Pflege und Sozialimmobilien (»Health&Care«) – umfasst auch Kitas, Schulen, Ärztehäuser und Gesundheitszentren.

Fondswährung      Euro

Fondsvolumen      71.122.000 € inkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)

Kommanditkapital 31.301.000 € exkl. Ausgabeaufschlag (Prognose*)

Fremdkapital         38.256.000 € (Prognose*)

Mindestbeteiligung 5.000 €, höhere Beträge müssen durch 1.000 teilbar sein

Ausgabeaufschlag 5 % auf das gezeichnete Kommanditkapital

Fondslaufzeit        Bis 31. Dezember 2035 (Verlängerung um bis zu fünf Jahre möglich)

Ausschüttung (vor Steuern)      3,5 % p. a. nach Abschluss der Platzierungs- und Investitionsphase (Prognose*); Anfangsauszahlung in Höhe von 2,5 % p. a. für die Geschäftsjahre 2023 und 2024

Gesamtmittelrückfluss (vor Steuern)  Basisszenario: 143,1 % des Kommanditkapitals (Prognose*)

Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Wesentliche Merkmale 

Sachwertinvestitionen im zukunftsorientierten Markt von Sozialimmobilien

Risikogemischte Kapitalanlage, z. B. hinsichtlich der Anzahl der Objekte, Standorte, Mieter oder Betreiber

Indexierte Mietverträge mit den Betreibern der Einrichtungen (geplant)

Wesentliche Risiken  

Ein wirtschaftlicher Totalverlust des vom Anleger erbrachten Kapitals inkl. Ausgabeaufschlag

Geringere als prognostizierte Ausschüttungen und Gesamtmittelrückflüsse

Immobilienspezifische Risiken, z. B. Mieterbonität, Betreiberinsolvenz, negative Marktentwicklung, Finanzierungsrisiken

Risiken durch Veränderungen der rechtlichen, steuerlichen und/oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Hinweise

Es existiert ein Verkaufsprospekt (inklusive Anlagebedingungen und vorvertraglichen Informationen nach der Offenlegungsverordnung) und es ist das Basisinformationsblatt gemäß Verordnung (EU) Nr. 1286/2014 (PRIIP-VO) verfügbar. Diese Unterlagen und eine Zusammenfassung der Anlegerrechte sind kostenlos in deutscher Sprache unter https://fondswelt.hansainvest.com/de/downloads-und-formulare/download-center abrufbar. Die AIF-Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, den Vertrieb zu widerrufen.

Bitte beachten Sie, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers/Kunden abhängt und künftigen steuerrechtlichen Änderungen unterworfen sein kann.

* Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es können sich Abweichungen ergeben. Weitere Szenarien sind im Abschnitt 12.3 des Verkaufsprospekts dargestellt. Eine ausführliche Darstellung der wesentlichen Merkmale finden Sie in Abschnitt »2.1 Wesentliche Merkmale des Fonds« und der wesentlichen Risiken finden Sie in Kapitel »14. Risiken« des Verkaufsprospekts.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Für semiprofessionelle und institutionelle Investoren bietet Solvium Capital jetzt eine nachrangige Namensschuldverschreibung mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Zins von jährlich 6,09 Prozent p.a. an.

Das Angebot investiert in Logistikequipment wie 20-Fuß- und 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Die reguläre Zinslaufzeit beträgt 3 Jahre; auf Wunsch können Anleger zweimal um je 3 Jahre verlängern. In den Verlängerungszeiträumen steigt die Verzinsung auf 6,32 Prozent p.a. an. Das Angebot mit dem Titel „Solvium Exklusiv Invest 26-01“ ist ab einer Mindestsumme von 200.000 € zeichenbar und ist ohne Fremdkapitaleinsatz konzipiert.

„Mit diesem Angebot befriedigen wir eine nachweislich vorhandene Nachfrage von semiprofessionellen Investoren an attraktiven Investitionen im Bereich der Transportlogistik. Der Markt für Logistik ist stabil, wächst kontinuierlich und zeichnet sich durch laufende Cashflows aus.“, so Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH. „Wir können dieses Angebot für längere Zeit vorhalten und Anlegerinnen und Anlegern eine sehr attraktive Verzinsung anbieten. Gleichzeitig planen wir, noch in diesem Jahr eine weitere Vermögensanlage aus dem Segment der Logistik Opportunitäten und einen AIF mit niedrigeren Mindestbeteiligungen für private Investorinnen und Investoren in den Vertrieb zu geben.“

Über Solvium

Die Solvium-Holding-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 500 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Singapur und Seoul – eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container – und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

Wichtige Hinweise

Diese Pressemitteilung gilt als Marketingmitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung/Finanzanalyse noch ein Angebot zum Erwerb eines Anlageprodukts dar. Eine Anlageentscheidung muss immer auf der Prüfung des Verkaufsprospekts des jeweiligen Produkts beruhen. Die vollständigen Angaben zum jeweiligen Produkt, einschließlich der Darstellung der jeweiligen wesentlichen Risiken, sind einzig dem jeweiligen Verkaufsprospekt zu entnehmen. In der Vergangenheit erzielte Erträge bzw. Renditen und Prognosen sind keine Garantie und kein Indikator für zukünftige Gewinne bzw. Auszahlungen.

Hinsichtlich der Vermögensanlage „Solvium Exklusiv Invest 26-01“ ist zusätzlich zu beachten: Der Erwerb der Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Der Verkaufsprospekt dieser Vermögensanlage, einschließlich der Anlagebedingungen, des Gesellschaftsvertrages und des Treuhandvertrages, sowie das Vermögens-Informationsblatt sind auf der Internetseite www.solvium-capital.de kostenlos in deutscher Sprache zum Download verfügbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Interview mit Lars Kruse, Co-Chief Executive Officer, Noble BC GmbH

Lars Kruse: Anleger suchen nach attraktiven Alternativen in der Geldanlage aufgrund der hohen Inflation. Hier kommt es zu einer hohen Nachfrage für Edelmetalle wie Gold oder Silber. Noble BC hat sich als Anbieter auf Technologiemetalle und Seltene Erden fokussiert.

Welche Nachfrage stellen Sie hier aktuell als Anbieter fest?

Lars Kruse: Das Interesse an einer Anlage in Rohstoffe im Allgemeinen hat in den zurückliegenden zwei Jahren stark zugenommen. Da wir uns derzeit am Anfang eines sogenannten Rohstoffzyklus befinden, ist davon auszugehen, dass sich in den vor uns liegenden 10 bis 15 Jahren der Wert für Rohstoffe stark ansteigen wird. Da die Nachfrage insbesondere nach Technologiemetalle und Seltene Erden seit einigen Jahren exponentiell steigt und auch in den vor uns liegenden Jahren weiter stark ansteigen wird, werden die Wertentwicklungen in diesem Bereich vermutlich noch größeren Steigerungen unterliegen. Technologiemetalle und Seltene Erden bilden künftig die Grundlage für solche Technologien, die z. B. für den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu regenerativen Energieträgern erforderlich sind. Aber auch nahezu jede andere Form zukunftsweisender Energien erfordert heute den Einsatz von Technologiemetallen und Seltenen Erden.

Was spricht für ein Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden?

Lars Kruse: Zunächst einmal ist hier zu sagen, dass Technologiemetalle und Seltene Erden derzeit neben ganz wenigen Ausnahmen die einzige Assetklasse ist, die wirklich positive Renditen erwarten lässt bzw. in den zurück liegenden zwei Jahren auch schon gezeigt hat. Anders als bei den Edelmetallen, sind Technologiemetalle und Seltene Erden Rohstoffe, die industriell nachgefragt werden und nicht ausschließlich wie z. B. Gold und Silber aus ihrer Funktion als „Ersatzwährung“ bewertet werden. Ein weiterer Grund, warum ein Anteil von Technologiemetallen und Seltenen Erden heute in jedes Kundenportfolio gehört, ist die absolute Steuerfreiheit. Bei der Auswahl des richtigen Anlageproduktes (z. B. Noble Portfolio +finomet von der Noble BC) fällt weder Umsatzsteuer an, noch unterliegen die künftigen Wertsteigerungen ab einem Jahr Haltedauer der persönlichen Einkommensteuerpflicht. Ein Merkmal, welches nur diese Assetklasse aufweisen kann. Darüber hinaus investiert ein Kunde bei der Noble BC nicht in ein Geschäftsmodell, wie das z. B. bei Aktien oder den heute sehr beliebten NFTs der Fall ist. Unsere Kunden investieren direkt in Technologiemetalle und Seltene Erden – das bedeutet, dass sie sich im 100%igen Eigentum des Anlegers befinden. Sollte ein Produktanbieter schlimmstenfalls aus welchem Grund auch immer in die Insolvenz gehen, bleiben die sich im Eigentum der Anleger befindlichen Metalle davon unberührt – vergleichbar mit einem Sondervermögen bei Investmentfonds.

Wie rentabel und sicher ist ein Investment für private Anleger?

Lars Kruse: Wie schon oben beschrieben, befinden wir uns aktuell am Beginn eines Rohstoffzyklusses, der aus der Erfahrung der vergangenen 150 Jahre voraussichtlich starke Wertsteigerungen mit sich bringen wird. Hinzu kommt auf der einen Seite die durch den technologischen Fortschritt befeuerte und immer rasanter steigende Nachfrage nach Technologiemetallen uns Seltenen Erden. Auf der anderen Seite kann die Fördermenge dieser Rohstoffe nicht beliebig schnell gesteigert werden, da die Ressourcen auf der Erde begrenzt sind. Somit steigt auch der „Knappheitsgrad“, was wiederum noch weiter steigende Preise am Markt erwarten lässt, von denen ein Anleger profitieren kann. Bei der Frage nach Sicherheit empfehle ich jedem Vermittler, Vertriebspartner und Anleger sich den Produktanbieter genau anzuschauen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Betrug oder Veruntreuung auf der Seite einzelner Produktanbieter. Aber woran erkennt man eigentlich einen guten und serösen Partner? Er hält Industriechargen zusammen, was den Wiederverkauf erleichtert und er weist Kauf und Verkaufspreise transparent aus. Da dieser Markt heute noch in weiten Teilen unreguliert ist, sollte man insbesondere darauf achten, ob sich ein Produktanbieter der digitalen Mittelverwendungskontrolle unterwirft. Das bedeutet, dass der gesamte Handel und die Einlagerung unfälschbar und für alle am Handel beteiligten Parteien sichtbar auf einer digitalen Plattform einsehbar abgebildet wird. Nur durch die digitale Mittelverwendung ist es im Vergleich zu den bislang zur Anwendung kommenden analogen Methoden möglich, die Risiken eines Rohstoffgeschäftes zu minimieren und hier aktiv zum Verbraucherschutz beizutragen. Die Noble BC nutzt dazu die Technologie der Finomet GmbH, den derzeitigen Marktführer im Bereich der digitalen Mittelverwendungskontrolle für Rohstoffgeschäfte.

Wie kann man in Technologiemetalle und Seltene Erden bei Noble BC investieren, ab welchen Investitionssummen und für welche Anlagedauer?

Lars Kruse: Der Weg zu einem Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden ist einfach und kurz. Jeder interessierte Anleger kann Kontakt zu einem der Absatzpartner oder direkt zur Noble BC aufnehmen. Sie werden umfassend über die Welt der Technologiemetalle uns Seltene Erden informiert. Gemeinsam mit einem unserer Absatzpartner oder direkt mit einem Sales Consultant der Noble BC bestimmt der Anleger seine persönliche Auswahl. Der Anleger kann bei Noble Portfolio +finomet eine Einmalanlage ab einem Betrag von EUR 10.000,00 tätigen. Ein Zukauf zu einem späteren Zeitpunkt ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus hat der Anleger ab Mitte diesen Jahres auch die Möglichkeit, monatliche Sparraten ab einem Betrag von EUR 50,00 zu tätigen. Eine Anlage in Technologiemetalle und Seltene Erden sollte kein kurzfristig gedachtes Spekulationsgeschäft sein. Trotz der mittel- und langfristig zu erwartenden Preissteigerungen wird sich der jeweilige Wert eines Metalls über die Jahre volatil zeigen. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir eine Haltdauer von mindestens sieben Jahren. Ich möchte an dieser Stelle jedoch neben möglichen Anlegern auch und insbesondere die Finanzvermittler und Finanzvertriebe ansprechen, die heute vielfach auf der Suche nach einem alternativen Produkt aus dem Bereich der Sachwertanlagen befinden. Ich lade diese gerne dazu ein, in Kontakt zu mir zu treten, um noch mehr über unser Produkt zu erfahren oder über eine mögliche Zusammenarbeit zu diskutieren.

Gibt es einen Zweitmarkt für Technologiemetalle und Seltene Erden?

Lars Kruse: Bei einem Investment in Technologiemetalle und Seltene Erden bewegt sich der Anleger juristisch im Bereich des Warenhandels. Anders als ein Finanzprodukt (z. B. ein Fonds), für das es heute einen florierenden Zweitmarkt in der Regel über diverse Online-Plattformen gibt, sind Technologiemetalle und Seltene Erden theoretisch jederzeit in den Handel zurück zu geben, da es eine stetige und steigende Nachfrage nach diesen Rohstoffen gibt. Wichtig für Anleger und Finanzvermittler ist, einen Produktinitiator zu wählen, dem es nach der empfohlenen Haltedauer möglich ist, die im Eigentum des Anlegers befindlichen Rohstoffe in der von der Industrie gewünschten Form wieder in den Markt zu bringen. Viele Produktinitiatoren können dies mangels Industriekontakten oder durch unsachgemäße Lagerung (z. B. Trennung von Industriechargen) nicht leisten und gefährden dadurch einen erfolgreichen Verkauf am Ende der empfohlenen Haltedauer.

Welche Expertise und Vorteile bietet Noble BC Investoren?

Lars Kruse: Die Noble BC ist seit 2008 durch ihre Muttergesellschaft, die Noble Elements GmbH, im Markt für Technologiemetalle uns Seltene Erden aktiv. Die Noble Elements ist heute der zweitgrößte Importeur im deutschsprachigen Raum und ist für diese Metalle Partner der Industrie. Diese Marktexpertise macht sich die Noble BC zu Nutze und bietet Anlegern und Finanzvermittlern mit Noble Portfolio +finomet ein sicheres und transparentes Anlageprodukt, welches sich schon heute als eines von sehr wenigen Produkten der digitalen Mittelverwendung unterwirft.

Was schätzen Vertriebspartner an Noble BC besonders?

Lars Kruse: Neben den bereits in den vorangegangenen Antworten geschilderten Vorteilen unseres Produktes stehen wir unseren Vertriebspartnern jederzeit eng zur Seite. Wir bieten umfassende Markt- und Produktschulungen an und unterstützen unsere Vertriebspartner darüber hinaus z. B. durch Informationsveranstaltungen oder Webinare für sie selbst und auch deren potentiellen Kunden. Unsere Sales Consultants stehen unseren Vertriebspartnern allumfassend mit Rat und Tat zur Seite. Einer der wichtigsten Aspekte, der für eine Zusammenarbeit mit der Noble BC spricht, ist jedoch das Renommee, das ein Vertriebspartner durch die Zusammenarbeit mit der Noble BC erlangt. Als eines von wenigen Anbietern bieten wir ein Produkt an, das durch die Verwendung der digitalen Mittelverwendungskontrolle eines der sichersten und transparentesten Produkte im Bereich der Sachwertanlagen anbietet. Dadurch kann ein Vertriebspartner seine Haftungsrisiken (durch Fehl- oder Falschberatung) deutlich minimieren, da alle Daten und Informationen des Handels und der Einlagerung unfälschbar und transparent für alle am Handel beteiligten Parteien auf der Finomet-Plattform abgebildet werden und insbesondere für den Anleger und den Vertriebspartner einsehbar sind.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Am 9.Mai 2023 hat die BaFin ihren Jahresbericht 2022 in Frankfurt vorgestellt.

Auch ‘k-mi’ war für Sie vor Ort. Die BaFin berichtet dort u. a. über die Emissionstätigkeit gemäß KAGB: “Insgesamt genehmigte die BaFin im Berichtsjahr 93 neue Publikumsinvestmentvermögen nach dem KAGB, darunter 83 Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), einen offenen Publikums-AIF und neun geschlossene Publikums-AIF. Im Jahr 2021 hatte die Aufsicht 130 Publikumsinvestmentvermögen nach dem KAGB zugelassen, darunter 104 OGAW, vier offene Publikums-AIF und 22 geschlossene Publikums-AIF.“

Bis auf minimale Abweichungen aufgrund von Stichtagsdivergenzen konnten Sie diese Zahlen auch schon der jüngsten ‘k-mi’-Branchenstatistik entnehmen (vgl. ‘k-mi’ 05/23). Dies gilt auch für Vermögensanlagen. Hier erläutert die Aufsicht: “Die BaFin erhielt 2022 erneut deutlich weniger Vermögensanlage-Verkaufsprospekte (…) als im Vorjahr (…) Die meisten Prospekte betrafen Beteiligungen an Kommanditgesellschaften (…)”.

Konkret heißt dies: Im Jahr 2022 wurden 25 Vermögensanlageprospekte eingereicht, aber nur 11 gebilligt. Zum Vergleich: In 2021 erfolgten 38 Einreichungen, von denen 32 gebilligt wurden. Die in den Prospekten dargestellten Anlageobjekte waren 2022 am häufigsten dem Bereich Windkraft zuzuordnen.

Damit kann die sog. vzbv-Graumarkt-Studie samt vzbv-Forderungskatalog nun endgültig dem Altpapier zugeführt werden: Der vzbv hatte pauschal das Verbot von Vermögensanlagen inkl. Crowdinvestments und Bürgerenergiebeteiligungen gefordert, vor allem mit der Begründung: “Verbraucher:innen, die Vermögensanlagen zeichnen, leihen einer Anlagegesellschaft meist nachrangiges Fremdkapital und erhalten dafür eine Verzinsung.“ Dadurch erfolge eine “gezielte Verlagerung von Insolvenz¬risiken auf Verbraucher:innen“. ‘k-mi’ hatte diese Fehldarstellungen bereits ausführlich widerlegt (vgl. ‘k-mi’ 07, 10, 11/23).

Nun bestätigt auch der jüngste BaFin-Jahresbericht: Unter den 25 Prospekteinreichungen war nur ein Nachrangdarlehen und 4 Namensschuldverschreibungen, allerdings 15 KG-Beteiligungen! Die angebliche ‘Dominanz der Nachrangigkeit’ ist also – wie auch schon in den Vorjahren – weiterhin eine Mär des vzbv!

‘k-mi’-Fazit: Ein ‘schrecklicher’ Verdacht drängt sich auf: Die ‘Verbraucherschützer’ des vzbv haben offenbar aufgrund unzureichender Marktkenntnis die eigene Graumarkt-Studie – die sich explizit nicht auf Crowdinvestments bezog – so missverstanden, als wären Vermögensanlagen grundsätzlich wie Crowdinvestments konzipiert! Da kam schon viel Pech beim Nachdenken zusammen. Aber worum ging es noch auf der BaFin-Jahrespressekonferenz? Zum einen um die Schockwellen durch das Banken-Beben in der Schweiz und den USA sowie um das Ringen in der EU um ein Provisionsverbot.

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

100 % Performance von unabhängigen Wirtschaftsprüfern bescheinigt  – Zwei weitere Produkte planmäßig zurückgezahlt, 30 Mio. Euro an Zinsen ausgeschüttet

Alle von der ONE GROUP emittierten Anlageprodukte verzeichnen weiterhin einen zu 100 Prozent prospektkonformen Verlauf. Das ist das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten und jährlich erscheinenden Leistungsbilanz der ONE GROUP, die von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bescheinigt wurde.

Seit Gründung der ONE GROUP 2012 haben Anleger mehr als 32.000-mal in die ProReal-Serie investiert und damit über 850 Millionen Euro Kapital zur Verfügung gestellt. 2022 wurden 180 Millionen Euro platziert, mehr als 30 Millionen Euro Zinsen ausgezahlt und zwei Produkte erfolgreich an die Anleger zurückgezahlt. Insgesamt wurden bislang sieben von 17 Produkten der erfolgreichen Kurzläufer-Serie erfolgreich abgeschlossen.

„2022 brachte einige Herausforderungen und Veränderungen mit sich – Ukraine-Konflikt, Inflation und steigende Zinsen haben eine Zeitenwende eingeläutet. Zwei Dinge sind jedoch unverändert geblieben: das Interesse der Anleger nach stabilen und zuverlässigen Investments und die weiterhin zu 100 Prozent prospektkonforme Entwicklung unserer Produkte. Angesichts der veränderten Marktbedingungen ist das Thema Mezzanine noch stärker in den Fokus der Investoren gerückt. Gerade jetzt können geeignete Investmentlösungen – sei es im Equity- oder Debt-Segment – mit einem Höchstmaß an Transparenz und Leistungstreue für Stabilität und Rentabilität im Portfolio sorgen“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Die neue Leistungsbilanz kann ab sofort unter www.onegroup.de heruntergeladen werden und ist auf Anfrage auch in gedruckter Form erhältlich. Die wirtschaftlichen Daten zu den einzelnen Produkten stammen aus den jeweiligen Jahresabschlüssen der Fonds- bzw. Emissionsgesellschaften. Sie wurden von der nbs partners GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 850 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag