Aktives Asset-Management realisiert Optimierungen insbesondere bei der Finanzierungsstruktur

– Ausschüttung 2022 erreicht 7,87 % statt prognostizierten 6,75 %

– Fondsobjekt „Solarpark Lieberose“ erzeugt ca. 54 Mio. Kilowattstunden Strom pro Jahr

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap blickt mit seinem Fonds „Wealthcap Solar 1“ auf ein außerordentlich positives Geschäftsjahr 2022 zurück. Durch Erfolge im aktiven Asset-Management sowie ein besonders sonnenreiches Vorjahr schüttet Wealthcap seinen Anleger:innen 7,87 % des Anlagebetrags aus – gegenüber ursprünglich geplanten 6,75 %. Auch die Ausschüttungsprognose bis zum Laufzeitende hebt Wealthcap deutlich an: Bis 2029 soll der Wert der kumulierten Ausschüttungen um 38,43 % über der bisherigen Prognose bei nun 291,87 % liegen.

„Diese erfreuliche Outperformance ist das Resultat der hervorragenden Leistung unseres gesamten Asset-Management-Teams. Speziell sind die Optimierungen im Bereich der Finanzierung hervorzuheben. Die Umstrukturierung einer Mezzanine-Finanzierung sowie erfolgreiche Verhandlungen mit den finanzierenden Banken zur Zinsreduktion in der Langfristfinanzierung tragen allein ein Viertel zur Ausschüttungssteigerung für unsere Anleger:innen bei. Wir suchen auch weiterhin akribisch nach Optimierungsmaßnahmen,  die einen positiven Effekt auf die Einnahmen- und Ausgabensituation des Fonds haben können“, kommentiert Stefan Echter, Head of Alternative Investments bei Wealthcap.

Die Einnahmen der Fondsgesellschaft resultieren im Wesentlichen aus den gesetzlich geregelten Einspeisevergütungen für den erzeugten Strom (Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG). Der Solarpark in Lieberose erhält damit über eine Laufzeit von 20 Jahren eine feste Einspeisevergütung. „Mit dem ‚Solarpark Lieberose‘ bieten wir unseren Anleger:innen weiterhin ein attraktives Investment in erneuerbare Energien. Die Photovoltaikanlage in Brandenburg hat zudem einen positiven Einfluss auf die Umwelt im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen und entspricht unserer ESG-Strategie“, sagt Bernd Vogt, Head of ESG Alternative Assets bei Wealthcap.

Das 2009 in Betrieb genommene Fondsobjekt „Solarpark Lieberose“ befindet sich auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Südosten von Brandenburg. Das 162 Hektar große Solarkraftwerk verfügt über eine Gesamtleistung von knapp 53.000 Kilowattpeak. Auf dem Areal sind mehr als 700.000 Photovoltaikmodule installiert. Damit kann die Anlage ca. 54 Mio. Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen, was dem Jahresbedarf von ca. 15.000 Haushalten entspricht.

Der geschlossene Publikumsfonds „Wealthcap Solar 1“ wurde 2010 aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug 172,4 Millionen Euro. Die geplante Fondslaufzeit liegt bei 20 Jahren.

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die Thamm & Partner GmbH steht für anspruchsvoll sanierte Baudenkmäler in historischen Innenstadtbezirken und innovative Neubaukonzepte in besten Lagen.

Das seit dem Jahr 1982 in Berlin tätige Unternehmen ist Bestandshalter sowie Bauträger und verfügt über mehr als 60 Objekte in Berlin, Potsdam, Leipzig und Görlitz. Zahlreiche Thamm-Projekte wurden ausgezeichnet, so erhielt der Neubau HAFEN EINS in Leipzig 2021 den Architekturpreis des BDA Sachsen sowie 2022 den Architekturpreis der Stadt Leipzig.

Für Anleger die ihre Anlageperiode vertragsgemäß beendeten, leistet Thamm & Partner in 2023 die Rekordauszahlung von über 5 Millionen Euro.

Dies bedeutet das knapp 1,5 fache der Einmalanlagesumme. Anleger sind bei Thamm und Partner über eine atypisch stille Gesellschafterbeteiligung direkt an dem Unternehmen beteiligt und partizipieren unmittelbar am Erfolg der Unternehmensentwicklung.

Derzeit befinden sich 61 Objekte im Bestand. Davon sind 3 im Bau und 11 in Planungsphase. Von den 61 Objekten sind 43 Denkmalschutzobjekte. Das bietet auch steuerliche Anreize, die den Anlegern zu Gute kommen, ebenso wie die Möglichkeit bei entsprechendem Alter Freibeträge gem. § 16 EStG in Anspruch nehmen zu können.

„Aufgrund der Tatsache, dass der Druck auf den Wohnungsmarkt wegen zu wenig zur Verfügung stehender Wohnungen enorm ist und weiter zunimmt, sehen wir für unsere Firma als reines Wohnimmobilien-Unternehmen gute Zukunftschancen.

Vorerst werden wir uns verstärkt mit unserem bereits vorhandenen Immobilienbestand befassen, Grundstücke entwickeln, Baugrundstücke bebauen und aktuell leerstehende Denkmalgebäude sanieren, ausbauen und für den Verkauf oder die Vermietung vorsehen. Das ist seit über 30 Jahren unser Geschäft und damit schauen wir auch positiv in die Zukunft.

Wir danken unseren Anlegern und Geschäftspartnern und vor allem auch unseren Mitarbeitern für ihren erfolgreichen Einsatz und die langjährige Zusammenarbeit“, so Angela Thamm, geschäftsführende Gesellschafterin bei Thamm & Partner GmbH.

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IVM GmbH, Gesellschaft für innovatives Vertriebsmarketing mbH, Gesamtvertrieb Thamm und Partner GmbH, Im Gewerbegebiet 2, 91183 Abenberg, Tel. 09178 99693-0, www.ivm-online.net

Solvium Capital hat als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche eine Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht.

Der Bericht für das Jahr 2022 wurde gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt. Verpflichtend wird dieser nichtfinanzielle Berichtsteil für viele Unternehmen ab 2025. Berichtet wird in dem 52-seitigem Dokument anhand von 20 Kriterien, die ökologische und soziale Eigenschaften sowie Aspekte der Unternehmensführung im Rahmen der ESG beschreiben.

André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG: „Wir haben schon vor einigen Monaten unseren eigenen Nachhaltigkeitsbericht der Öffentlichkeit vorgelegt und sind mit dem breiten Feedback sehr zufrieden. Aber den harten Kriterienkatalog der DNK-Methodik zufriedenstellend zu erfüllen, war ein hartes Stück Arbeit – wir sind sehr stolz auf das Ergebnis! Wir wollen damit auch auf der Ebene der nichtfinanziellen Berichterstattung unseren Stakeholdern nachweisen, dass wir es mit unserem Nachhaltigkeitsprozess ernst meinen. Diese Erklärung wollen und werden wir in jedem Jahr erneut vorlegen und das DNK hat uns schon signalisiert, wie die nächsten Verbesserungsschritte aussehen können. Das entspricht auch unserem Selbstverständnis und wir sind dankbar für das qualifizierte Feedback.“

Der DNK ist ein Projekt des Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und wird mit Mitteln des Bundeskanzleramts finanziert. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist ein Standard für Transparenz in Bezug auf das Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen. Er schafft Verbindlichkeit durch eine vergleichbare Darstellung der unternehmerischen Verantwortung. Das Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex, die DNK-Schulungspartner*innen und eine DNK-Austauschplattform auf LinkedIn unterstützen bei der Berichterstattung. Um den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) zu erfüllen, erstellen Anwender in der DNK-Datenbank eine Erklärung zu zwanzig DNK-Kriterien und den ergänzenden nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die aus Global Reporting Initiative (GRI) und European Federation of Financial Analysts Societies (EFFAS) ausgewählt wurden. www.solvium-capital.de Die Erklärung kann hier eingesehen werden und steht dort auch zum Download bereit.

Über den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Der DNK unterstützt den Aufbau einer Nachhaltigkeitsstrategie und bietet einen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er gibt Orientierung, wie die CSR-Berichtspflicht sowie der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte praktisch umgesetzt werden kann und bietet die Option im Sinne der EU-Taxonomie zu berichten. Das Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex prüft die DNK-Erklärungen auf formale Vollständigkeit, Anwender erhalten qualifiziertes Feedback.

Der Anwenderkreis umfasst große und kleine, öffentliche und private Unternehmen mit und ohne Nachhaltigkeitsberichterstattung, berichtspflichtige Unternehmen und all jene Organisationen, die ihre Stakeholder über ihre Nachhaltigkeitsleistungen informieren wollen. https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/de-DE/Home/DNK/DNK-Overview

Über Solvium

Die Solvium-Holding-Gruppe ist Anbieter und Manager solider und innovativer Investments für Privatanleger:innen und professionelle Investoren:innen im Logistikbereich und ist ein in diesem Bereich international tätiger Asset-Manager. Solvium investiert in lukrative Ausrüstungsgegenstände wie Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen, die im internationalen Warenverkehr auf Schiene, Straße und den Weltmeeren eingesetzt werden. Solvium bevorzugt bei den Anlageprodukten Sachwertinvestments mit kurzer und mittlerer Laufzeit und achtet beim Management der Assets darauf, die Risiken beherrschbar zu machen. Damit bietet das Unternehmen Investoren:innen die Möglichkeit, vom stetig wachsenden Logistik- und Transportmarkt zu profitieren.

Solvium verfügt seit der Unternehmensgründung im Jahr 2011 über einen makellosen Track-Record. Das Unternehmen betreut in Deutschland rund 20.000 geschlossene Verträge und hat bislang mehr als 500 Millionen Euro Anlagekapital investiert. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro, wurden planmäßig und pünktlich geleistet. Aktuell managt die Unternehmensgruppe Assets im Wert von mehr als 300 Millionen Euro.

Zur Unternehmensgruppe gehören der Containermanager Noble Container Leasing Ltd. mit Standorten u.a. in Hongkong, Shanghai, Singapur und Seoul, eines der führenden innerasiatischen Vermietunternehmen für Container, und die Axis Intermodal Deutschland GmbH, Europas größtes Vermietunternehmen für Wechselkoffer.

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Interessensgleichheit zwischen Jamestown und Anlegern als Erfolgsbasis  

Jamestown, führendes Emissionshaus von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat im vierzigsten Jahr seiner Unternehmensgeschichte seine Leistungsbilanz zum 01.01.2023 veröffentlicht. Demnach verwaltet die Jamestown-Gruppe derzeit ein Immobilienvermögen von rund 12,5 Milliarden US-Dollar, davon rund 3,7 Milliarden US-Dollar in Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Von insgesamt 38 aufgelegten US-Fonds hat Jamestown bereits 31 wieder erfolgreich aufgelöst. Kein Anleger hat mit einem dieser 31 Jamestown-Fonds Geld verloren. Jamestown führt diesen Erfolg auf seine bei allen Fonds konzeptionell eingebaute Interessensgleichheit zwischen Emissionshaus und Anlegern zurück.

Im vergangenen Jahr 2022 war das Transaktionsvolumen auf den gewerblichen US-Immobilienmärkten aufgrund der multiplen Krisensituation weitgehend zum Erliegen gekommen, vor allem aufgrund der stark gestiegenen US-Leitzinsen zur Bekämpfung der Inflation. Aus Käufersicht ist die Situation vorteilhaft. Denn durch das niedrigere Preisniveau entwickelt sich jetzt wieder ein Käufermarkt. Um für diese Situation und sich daraus ergebenen Opportunitäten rechtzeitig mit ausreichend Eigenkapital ausgestattet zu sein, hat Jamestown im vergangenen November den Fonds Nr. 32 emittiert. Gegenwärtig befindet sich der Fonds noch in der Platzierung.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 31. März 2023 verwaltet Jamestown mit mehr als 500 Mitarbeitenden ein Vermögen von 12,5 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

Download Leistungsbilanz unter https://www.jamestown.de/leistungsbilanz

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Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Eine große Umfrage von YouGov im Auftrag des Edelmetallhändlers Ophirum fördert interessante Erkenntnisse darüber zutage, wie die Deutschen zu Gold stehen. Zudem räumt sie mit einigen Klischees auf.

Von wegen, Gold wäre aus der Zeit gefallen: Die Mehrheit der Deutschen hätte lieber eine Million Euro in Goldbarren im Tresor (44 Prozent) als Aktien mit demselben Wert im Depot (32 Prozent). Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage*, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Edelmetallhändlers Ophirum durchgeführt hat. Dabei wurden mehr als 2.000 Teilnehmer im Rahmen von Online-Interviews nach ihrer Meinung zu verschiedenen Aspekten von Gold und ihren Erfahrungen mit dem „Metall der Könige“ befragt. „Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass die Deutschen in einigen Punkten Gold als Anlageklasse sehr gut einzuschätzen wissen. In manchen Antworten offenbart sich dagegen auch noch Nachholbedarf, was das Wissen über die Stärken von Gold angeht“, erklärt Önder Çiftçi, CEO von Ophirum. „Vor allem räumt die Umfrage aber mit einigen Klischees auf.“

Eine vergleichsweise überraschende Erkenntnis etwa ist, dass das Interesse an Gold nicht auf ältere Personen beschränkt ist. So besitzen immerhin 46 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in irgendeiner Form Gold. Bemerkenswerterweise ist dieser Anteil deutlich höher als etwa in der Gruppe der 45 bis 54-Jährigen (33 Prozent) und der älter als 55-Jährigen. Zwar sehen die jungen Leute ihr Gold teilweise auch als Statussymbol (7 Prozent), viele sprechen ihrem Goldbesitz aber auch Krisenschutzpotenzial zu (12 Prozent).

Für 51 Prozent aller Befragten ist Gold „zeitlos“, für 34 Prozent „langfristig wertsteigernd“, nur 7 Prozent halten Gold für „antiquiert“. Dass 36 Prozent Gold als „ideale Krisenwährung“ ansehen, hat laut Ophirum-CEO Önder Çiftçi einen besonderen Grund: „Gold ist wertstabil, das gibt Menschen in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unruhe einfach ein besseres Gefühl.“

Vor allem diese Stabilität dürfte Ursache dafür sein, dass gut ein Fünftel der Deutschen bei der Geldanlage für seinen Nachwuchs auch auf Gold setzen würde. 21 Prozent würden frei verfügbare 5.000 Euro in Gold anlegen. Damit liegt Gold bei der Beliebtheit auf Augenhöhe mit Tages- und Festgeld (21 Prozent) sowie dem Sparbuch (22 Prozent). Nur Aktien finden dabei noch etwas mehr Zustimmung (25 Prozent). Interessanterweise ist der Zuspruch bei einem Sparplan fast ausgeglichen, egal ob in Aktien oder Gold investiert wird: Hier würden 31 Prozent einen Aktiensparplan bevorzugen gegenüber 31 Prozent, die einen Goldsparplan favorisieren.

Der Beliebtheitsgrad von Goldsparplänen ist bei Frauen und Männern im Übrigen annähernd gleich – während der Zuspruch zu Aktiensparplänen bei Frauen (24 Prozent) deutlich geringer ist als bei Männern (40 Prozent). Überhaupt ergeben sich bei der Untersuchung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern interessante Details. So ist der Anteil derer, die Gold besitzen, unter den Männern höher als unter den Frauen (40 vs. 35 Prozent). Gleichzeitig verfolgen Männer häufiger als Frauen strategische Anlageziele mit ihrem Goldbesitz, etwa als Krisenschutz (13 Prozent vs. 5 Prozent) oder zur Vermögensdiversifikation (11 Prozent vs. 6 Prozent).

Was beiden Geschlechtern gemein ist, ist ihre Einstellung gegenüber dem Goldbarren: Der Goldbarren ist für die Deutschen das „klassische Goldinvestment“ – 35 Prozent sind dieser Meinung, nur 10 Prozent behaupten das von Goldmünzen. „Goldbarren haben durch ihr Vorkommen in vielen Filmen, Büchern und Comics eine besondere, fast schon mythische Aura. Der Barren hat aber auch eine pragmatische Legitimation für sein hohes Ansehen: Er ist von der Produktion nicht so aufwändig wie etwa eine Münze – der Preis liegt hier näher am tatsächlichen Goldwert“, so Önder Çiftçi. Dass von denjenigen, die Gold ihr Eigen nennen, das Edelmetall dennoch mehr in Münz- (32 Prozent) als in Barrenform (26 Prozent) besitzen, hat laut dem Ophirum-CEO durchaus seine Berechtigung: „Eine Goldmünze, wenn sie wie der Krügerrand oder der Maple Leaf international anerkannt ist, kann ihr Besitzer oder ihre Besitzerin überallhin unkompliziert mitnehmen und nahezu an allen Orten der Welt in Bargeld umtauschen. Münzen sind also extrem fungibel – das haben sie dem Barren natürlich voraus.“

Einen besonders großen Teil ihres Vermögens haben die Deutschen indes nicht in Gold angelegt, und das aus gutem Grund. Für 45 Prozent derjenigen, die Gold besitzen, macht das Edelmetall maximal 10 Prozent ihres Vermögens aus. „An den Antworten auf die Fragen nach der Gewichtung von Gold innerhalb des gesamten Portfolios zeigt sich das fortgeschrittene Wissen vieler Goldbesitzer. In der Tat empfehlen wir Goldinvestments immer nur als Beimischung zu einem Depot – 5 bis maximal 10 Prozent halten wir für einen sinnvollen Anteil“, so Çiftçi weiter.

Wenn es darum geht, Gold einer bestimmten Personengruppe zuzusprechen, fällt als Antwort besonders häufig das Showbusiness (24 Prozent). Bei Musikern nehmen 19 Prozent der Befragten Gold besonders häufig wahr, 17 Prozent nennen Schauspieler. Auf offene Nachfrage werden aber auch Stereotype genannt. So bringen Umfrageteilnehmer etwa „ältere Damen“ oder diverse Nationalitäten mit dem Tragen von Gold in Verbindung. „Es zeigt sich, dass Goldbesitz mitunter als überkommenes Statussymbol und als Kennzeichen für andere Kulturen belächelt wird“, sagt Önder Çiftçi, CEO von Ophirum. „Dabei sprechen gerade aktuell viele Faktoren dafür, Gold als ernstzunehmende Anlageklasse neu zu betrachten. Denn neben Sicherheit bietet Gold auch langfristige Renditechancen, was aber tatsächlich nur wenig bekannt ist.“

Auf die Frage, wie hoch sie die Wertentwicklung des Goldpreises in US-Dollar über die vergangenen 20 Jahre schätzen, gingen zwar nur zwei Prozent der Befragten von einem Verlust aus. Die richtige Antwort „Plus 300 Prozent oder mehr“ – tatsächlich hat Gold rund 400 Prozent zugelegt – gaben allerdings auch nur 18 Prozent. „Die Performance von Gold seit der Jahrtausendwende ist bei weitem besser gewesen, als die Allgemeinheit denkt. Bei den Kennern des Kapitalmarkts fristet Gold zwar beileibe kein Mauerblümchendasein, aber die große breite Masse der Privatanleger verfolgt die Goldentwicklung nicht so genau wie etwa die Entwicklung des Aktienindex DAX“, erklärt Önder Çiftçi.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2098 Personen zwischen dem 27. und 30.01.2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Auf 20 Plätze begrenzt  – Exklusiver Kreis – 29.Juni 2023 in Hamburg

Sie als Unternehmerin oder Unternehmer haben klare Ziele, sind lösungsorientiert und stets bereit, sich und ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Sie erkennen, wie sich Märkte entwickeln und stellen rechtzeitig die Weichen für eine stabile Zukunft. Sie sind der sichere Hafen für Ihre Kunden, die sich im Idealfall an sie wenden und um eine Beratung bitten! Sie konzentrieren sich auf Ihre Stärken und treffen aufgrund fundierter Erkenntnisse klare Entscheidungen.

Doch was passiert, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich verändern? Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wenn der aktive Verkaufsumsatz in den Keller sinkt? Wie ist das eigene Denken und Handeln auf die neue Situation anzupassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein?

Antworten auf diese Fragen und kostbares Praxiswissen erhalten Sie in dem Experten-Seminar “Vom Makler zum MaklerUnternehmer!” am 29. Juni von 09.00 Uhr bis ca.  18.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Solvium.

Nutzen Sie Ihre Chance und sein Sie unser Gast, wenn Ihnen in einem exklusiven Kreis DER VERTRIEBSCOACH Jörg Laubrinus Rede und Antwort steht zu den Themen, die für Sie und Ihr Unternehmen relevant sind. Maßgeschneidert und individuell!

Sie erlernen an diesem Praxistag:

  • Wie Sie Ihre Kompetenzen gewinnbringend einsetzen
  • Wie Sie Ihr Zeitmanagement unternehmerisch sinnvoll ausrichten
  • Warum Sie keine administrativen Tätigkeiten ausüben dürfen
  • Warum Sie durch nein sagen mehr Geld verdienen als durch ja sagen
  • Wie andere Dienstleister handeln und warum dies auch Ihr Weg sein muss
  • Welche strategischen Entscheidungen Sie wie treffen müssen
  • Wie Sie neue Kunden durch Ihren Kundenbestand erhalten
  • Mit welchen praxiserprobten Methoden Sie sichere Ergebnisse erzielen

ZUFRIEDENHEITSGARANTIE:

Die Solvium übernimmt 50 Prozent der Kosten und kümmert sich zudem um die Verköstigung und die Tagungspauschale für diese Ganztagesveranstaltung. Somit beträgt Ihr Kostenanteil lediglich 249,- Euro zzgl. MwSt. – aber nur, wenn Sie zufrieden sind. Keine Kostenverpflichtung oder Vorkasse! Sie entscheiden am Ende, ob Ihnen die Veranstaltung gefallen hat und nur wenn Sie zufrieden waren, übernehmen Sie die Teilnahmegebühr!

TEILNEHMERSTIMMEN:

„Praxistipps zur Kundengewinnung, Referenzenmappe, tue nur das, was du kannst und willst.“

„Viele neue Verkaufsansätze, Klarheit über Ziele und Zielgruppe.“

„Es wird nicht um den heißen Brei geredet. Seminar ist speziell auf Finanzdienstleister zugeschnitten.”

„Ideen zur Umsatzsteigerung durch besseres Zeitmanagement und RessourcenVerteilung.“

„Ein Tag lang „Reset“ drücken und über sich selbst nachdenken -> für mich eine gute Reflexionsmöglichkeit. Erkenntnis: Sich auf das Wesentliche konzentrieren.“

„Gute Tipps für unternehmerisches Denken und Handeln. Praxisbeispiele für Zielnavigation. Nützliche Checklisten und Unterlagen.

Anmeldung unter https://www.solvium-capital.de/solvium-partner-seminar/

MEHR ÜBER JÖRG LAUBRINUS:

Referenten-Profil Jörg Laubrinus (“DER VERTRIEBSCOACH”) –> Download

Teilnehmer-Feedback zum Experten-Seminar –> Download

Fachartikel “Vom Makler zum MaklerUnternehmer!” –> Download

YouTube-Kanal –> Zu den Videos

VERANSTALTUNGSORT:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Straße 21, 20354 Hamburg, 4.Obergeschoss

Wir wollen Ihnen mit diesem Exklusiv-Seminar einen Mehrwert für Ihr Vertriebswissen bieten und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen einen besonderen Tag mit praktischem Know-how zu erleben. Es erwarten Sie außerdem spannende Einblicke hinter die Kulissen der Transport- und Logistikbranche.

Für Fragen oder Wünsche stehen wir Ihnen wie gewohnt per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Jürgen Kestler, Geschäftsführer, Solvium Capital Vertriebs GmbH

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Das Jahr 2022 war für Gold und Goldanleger rekordverdächtig. Die Nachfrage der Goldkäufer war so hoch wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr. Der Goldpreis lag mit einem Jahresdurchschnitt von rund 1.800 US-Dollar pro Feinunze so hoch wie nie – trotz eines schwächeren vierten Quartals und Gegenwind durch einen hohen Dollarpreis und steigenden Zinsen weltweit. Das geht aus den Daten des World Gold Council hervor, dem Interessenverband der Goldindustrie.

Die hohe Nachfrage nach dem Edelmetall in 2022 hatte verschiedene Ursachen, die auch Rückschlüsse und Prognosen zur weiteren Entwicklung im laufenden Jahr zulassen. Das hohe Nachfrageniveau von 4.741 Tonnen Gold, ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr, erreichte fast den Stand des Ausnahmejahres 2011, als die Folgen der Finanzkrise und die damit verbundene Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone die Finanzmärkte in Angst und Schrecken versetzten. 2022 gab es keine derartige Zukunftsangst. Doch gegen Jahresende setzten viele Akteure auf ein vorzeitiges Ende der Zinserhöhungen der großen Notenbanken, die eine Folge des Ukraine-Krieges und der damit verbundenen zunehmenden Inflation waren. Dadurch nahm die Goldnachfrage weiter Fahrt auf, vor allem im vierten Quartal 2022 erreichte sie Rekordhöhe.

Notenbanken hatten den größten Bedarf

Der größte Abnehmer von Gold ist die weltweite Schmuckindustrie. Deren Nachfrage ging auf Jahressicht leicht zurück, blieb aber mit 2.086 Tonnen weiter robust. Die Investmentnachfrage, der zweitgrößte Posten, stieg insgesamt um zehn Prozent, die Käufe von Barren und Münzen legten um zwei Prozent zu. Gold-ETFs hingegen erlitten weiter Nettoabflüsse, allerdings verlangsamten sich diese im Vergleich zum Jahr davor.

Wesentlich getragen wurde der Nachfrageboom im vergangenen Jahr aber von den Notenbanken. Deren Nachfrage stieg gegenüber 2021 auf das Zweieinhalbfache auf insgesamt 1.336 Tonnen. Es war der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1950. Vor allem China und die Türkei standen auf der Käuferseite – offenbar getrieben von den geopolitischen Risiken und der Inflation. Gold hat für Notenbanken den Vorteil, dass es in Krisenzeiten für Stabilität sorgt und es gleichzeitig als langfristig werterhaltender Vermögenshort dient.

Aussichten für Gold auf hohem Niveau

Dass die Notenbanken weiter auf diesem hohen Niveau Gold kaufen, ist nicht anzunehmen. Erst vor zwei Jahren war die Goldnachfrage der Notenbanken auf einem Rekordtief. Dass die Rekordkäufe anhalten, ist daher historisch betrachtet eher unwahrscheinlich, selbst wenn Notenbanken dem Edelmetall weiterhin positiv gegenüberstehen. Einige Notenbanken dürften in diesem Jahr weniger Mittel für Goldkäufe zur Verfügung haben, sodass mit einer moderateren Nachfrage der Notenbanken zu rechnen ist. Darüber hinaus bleiben Prognosen hier besonders schwierig, weil die meisten ihrer Transaktionen gar nicht oder erst mit großer Verzögerung gemeldet werden. Da Notenbankkäufe häufig auch eine politische Entscheidung sind, ist die Prognoseunsicherheit in diesem Bereich besonders hoch.

Dafür ist ein Nachfrageplus bei ETFs durchaus wahrscheinlich. Die Nachfrage institutioneller Anleger hatte sich schon 2022 positiv entwickelt, obwohl der Dollarwechselkurs und die Zinsen hoch waren. Außerdem haben die ersten Monate des laufenden Jahres den Goldpreis wieder nah an sein Allzeithoch gebracht. Daraus lässt sich schließen, dass das Interesse der Profianleger wieder erwacht ist. Bleibt der Dollarkurs wie zuletzt niedrig und nehmen die Rezessionsängste und geopolitischen Risiken wie derzeit in den USA und in Europa weiter zu, dürften die institutionellen Anleger vermehrt bei Gold zugreifen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann diese Gemengelage erneut auftritt, die Investoren umschichten und Gold-ETFs wieder von Nettozuflüssen berichten.

Nachholbedarf in Asien

Zusätzliche Hoffnung macht die Schmuckherstellung. Der Nachholkonsum nach Chinas Wiedereröffnung dürfte beim Goldschmuck erst noch ankommen. Auch aus Indien ist eine steigende Nachfrage zu erwarten, da das Land unter steigenden Lebensmittelpreisen auf dem Land leidet und das Jahr mehr glücksbringende Hochzeitstage bereithält als 2022. Goldschmuck ist bei indischen Trauungen die traditionelle Mitgift und typisches Hochzeitsgeschenk. Gebremst wird die Schmucknachfrage aber noch von einem hohen Goldpreis in indischer Rupie, der in den ersten Monaten des Jahres noch weiter gestiegen ist. Gibt er wie in den vergangenen Wochen weiter nach, dürfte das die Nachfrage beflügeln.

Unter dem Strich erscheinen die Chancen für Gold in 2023 insgesamt höher als die Risiken. Da Gold aber vor allem eine Versicherung bei Krisen und idealer Wertaufbewahrungsspeicher ist, sollte jeder Anleger zu jeder Zeit einen Anteil zwischen fünf bis zehn Prozent seiner Vermögenswerte in Gold anlegen. Nicht von ungefähr sind die Goldreserven der Notenbanken zuletzt kräftig angestiegen.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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Seit dem 01. Juni 2023 unterstützt die ÖKORENTA Gruppe mit ihrer Fördermitgliedschaft die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V..

Spezialgebiet des Fondsemittenten und Assetmanagers aus dem ostfriesischen Aurich sind Sachwertbeteiligungen in Erneuerbare Energien und Infrastruktur für Elektromobilität. Mit ihren Portfoliofonds und einer seit 24 Jahren aufgebauten Expertise bietet die ÖKORENTA freien Vermittlerinnen und Vermittlern bewährte Produkte und fundiertes Know-how. Fachliche Unterstützung, Argumentationshilfen und Leidenschaft für ökorentables Investieren vermittelt sie regelmäßig in hochfrequentierten Webinaren.

„Mit der Verpflichtung, ESG-Präferenzen bei den Anlagekunden abzufragen, gerät das Thema der nachhaltigen Sachwertbeteiligungen noch mehr in den Blick von Anlegerinnen und Anlegern als ohnehin durch die täglichen Medienberichte über Klima- und Energiekrise. Wir bieten Alternative Investmentfonds (AIF) für private und professionelle Investments, die exakt den Zeitgeist treffen, da sie Resilienz, Rentabilität und Nachhaltigkeits-Impact verbinden. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit dem AfW, den ESG-Sektor vertriebsgerecht voranzubringen und die Interessen freier Vermittlerinnen und Vermittler zu stärken,“ so Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH.

Die Entscheidung der ÖKORENTA zu einer Fördermitgliedschaft im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. begrüßen wir sehr. Damit erhalten wir sachkundige Unterstützung unserer Arbeit im Nachhaltigkeitssektor. Dies ist besonders wertvoll für Themenkomplexe wie Offenlegungsverordnung, EU-Taxonomie sowie Artikel-8- und Artikel-9-Produkte, die ja zum Teil noch in den Kinderschuhen stecken“, äußert Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter ökorenta.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen.

Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Erwerb einer State-of-the-Art Neubau-Logistikimmobilie in Emmerich am Rhein mit DGNB Gold Zertifizierung

Die Real I.S. AG hat das Logistikzentrum „Emmerich II“ für den „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ erworben. Mit der Akquisition ist das zugesagte Eigenkapital für den Fonds komplett investiert und die Vollinvestition erreicht. Verkäufer ist die FIEGE R.E.D. GmbH & Co. KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der moderne Neubau wurde im ersten Quartal 2023 fertiggestellt und befindet sich im Ravensackerweg 8–14 in Emmerich am Rhein, direkt an der Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden. Das Logistikzentrum bietet insgesamt rund 40.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche, die vollständig und langfristig an FIEGE vermietet sind. Die Flächen verfügen über eine hohe Grundrissflexibilität, die eine Aufteilung in vier separate Units ermöglicht. Darüber hinaus stehen FIEGE 84 Pkw-Stellplätze zur Verfügung. Im fußläufigen Umfeld befindet sich außerdem eine Busstation, die eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sicherstellt. Das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in der Kategorie „Gold“ erhalten.

„Die moderne Logistikimmobilie verfügt nicht nur über zwei Photovoltaikanlagen über die gesamte Dachfläche mit einer Gesamtleistung von 2.750 kWp, sondern auch über diverse E-Ladesäulen, teilweise begrünte Dächer und ein VRF-Heizsystem. All dies sowie die Tatsache, dass der Standort eine direkte Verbindung zu den größten Absatzmärkten Europas bietet, machen die Immobilie nicht nur zu einem idealen Schlussinvestment für den ‚Real I.S. Themenfonds Deutschland II‘, sondern auch zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Investment ganz im Sinn unserer ESG-Strategie“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S. AG.

Die Immobilie befindet sich im Gewerbegebiet von Emmerich am Rhein, wodurch das unmittelbare Umfeld primär durch Logistik- und Gewerbenutzung geprägt ist. Westlich grenzt das Objekt an das Logistikzentrum „Emmerich I“ an, das ebenfalls von FIEGE für verschiedene Kunden genutzt wird. Das Gewerbegebiet verfügt über eine gute Verkehrsanbindung und ist lediglich zwei Autominuten von der A 3 sowie zehn Minuten von der Innenstadt Emmerichs entfernt.

Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich durch Norton Rose Fulbright sowie technisch durch Arcadis Europa beraten. FIEGE wurde bei der eigenständig geplanten Projektentwicklung von Addit und dem Architekturbüro AJS beraten. Die bauliche Umsetzung erfolgte durch Goldbeck International. Als Makler fungierte JLL.

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Creglingen ebnet den Weg für 100 Megawatt Solaranlagen

Der Gemeinderat der Stadt Creglingen hat Ende April die Entwicklung von zwei Solarparks durch Wattner mit einer Gesamtleistung von rund 100 Megawatt ermöglicht. Die Freiflächenanlagen werden nach Abschluss der Planungen in den Ortsteilen Lichtel und Birkhöfe entstehen.

Creglingen ist eine der größten Flächengemeinden Baden-Württembergs und hat sich bewusst für das Konzept von Wattner entschieden, mit den geplanten Anlagen die Biodiversität zu fördern und gleichzeitig an den wirtschaftlichen Erfolgen der Erneuerbaren Energien teilzuhaben. „Wir freuen uns sehr über den Beschluss der Gemeindevertreter und über das damit in uns gesetzte Vertrauen“, so Ulrich Uhlenhut, Vorstand der Wattner AG.

Beide Solarkraftwerke werden eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaziele der Region spielen, indem sie lokale Unternehmen zuverlässig mit grünem Strom versorgen. Damit hilft Wattner, die CO2-Emissionen um mehr als 50.000 Tonnen pro Jahr zu reduzieren. Zum Vergleich: Die durch die Solarparks produzierte saubere Energie wird rechnerisch den Bedarf von mehr als 30.000 Haushalten decken.

WATTNER

Wattner ist mit mehr als 100 großen Solarparks mit einer Gesamtleistung von rund 500 Megawatt einer der aktivsten Solarstromerzeuger in Deutschland. Dabei arbeiten wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Standortakquisition über die Anlagenerrichtung und Betriebsführung bis hin zur Vermarktung der grünen Energie.

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Die DEUTSCHE FINANCE GROUP bestellt mit Wirkung zum 1. April 2023 Bobana Prosic und Christian Keymer in die Geschäftsführung der Deutsche Finance Asset Management GmbH.

Die Deutsche Finance Asset Management GmbH verantwortet innerhalb der DEUTSCHE FINANCE GROUP die Strukturierung und das Management von institutionellen Investmentstrategien im In- und Ausland. Bobana Prosic und Christian Keymer sind bereits langjährig in leitenden Managementpositionen bei der DEUTSCHE FINANCE GROUP tätig. Die Deutsche Finance Asset Management GmbH wurde zuletzt von Symon Hardy Godl geführt, der zukünftig die Position Group Asset Management Officer in der Deutsche Finance Holding AG verantwortet.

„Wir freuen uns sehr, dass Bobana Prosic und Christian Keymer im Rahmen unserer strategischen Führungsebene die Verantwortung für die Deutsche Finance Asset Management GmbH übernehmen“ so Dr. Sven Neubauer, Executive Partner und Vorstand der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

DEUTSCHE FINANCE GROUP

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 12,2 Milliarden Euro Assets under Management.

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Nachdem Ende letzten Jahres in beinahe allen von PROJECT Research untersuchten Metropolen die Verkaufspreise für Neubau-Eigentumswohnungen stagnierten oder sanken, setzt sich dieser Trend auch im neuen Jahr fort.

Gleichzeitig steigen die Mietpreise größtenteils weiter an. Mit Ausnahme von Düsseldorf weisen alle Metropolstädte sowohl im Neubau als auch im Bestand stärkere Mietpreissteigerungen auf, als Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen verzeichnet werden. So werden in drei Städten (Berlin, Hamburg, Nürnberg) zweistellige Zuwächse bei den Mietpreisen im Neubausegment erfasst, während gleichzeitig nur noch in einer Stadt (Berlin) bei Neubau-Eigentumswohnungen Preissteigerungen von mehr als 5 Prozent festgestellt werden.

»Der deutsche Immobilienmarkt ist angespannt. Setzen sich die aktuell beobachteten Preisrückgänge fort? Ist sogar ein Ende des Immobilienbooms in Sicht? Hauptursache für die derzeitige Zurückhaltung am Markt ist der rasante Anstieg der Zinsen – und diese werden auch für die weitere Preisentwicklung von Bedeutung sein. Dennoch wird nicht mit einem drastischen Einbruch des Immobilienmarkts gerechnet, der vielfach befürchtete Crash bleibt aus. Prognosen zufolge sind ab dem zweiten Halbjahr 2023 Aufwärtsbewegungen zu erwarten – denn die hohe und noch zunehmende Nachfrage bei einem schon knappen Angebot wird den Markt weiterhin prägen«, erklärt Michael Weniger, Co-Vorstandsvorsitzender der PROJECT Real Estate AG.

Berlin: Stagnierende Kaufpreise für Neubauwohnungen

Nachdem im vierten Quartal 2022 die Verkaufspreise in der Bundeshauptstadt noch gestiegen waren, ist im ersten Quartal 2023 auch in Berlin eine preisliche Stagnation festzustellen, sodass das Preisniveau aktuell bei 8.750 Euro pro Quadratmeter liegt. Im Jahresvergleich ist die Preisentwicklung mit einem Plus von 6,6 Prozent dennoch vergleichsweise stark.

Seit mittlerweile acht Monaten befindet sich das Angebot der am Markt verfügbaren Einheiten auf einem stabilen Niveau. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Objekte im Einzelvertrieb weiter zu und liegt aktuell bei knapp unter 200. Hauptgrund für die steigenden Objektzahlen ist die Tatsache, dass viele Projektentwickler ihre Restantenwohnungen nicht verkaufen und den Verkauf dieser Projekte nicht abschließen können. Im ersten Quartal 2023 werden in der Hauptstadt insgesamt 22 Vertriebsstarts erfasst, im selben Zeitraum kann der Vertrieb bei 14 Objekten erfolgreich abgeschlossen werden.

Mit 23 Prozent weist nur noch der Bezirk Steglitz-Zehlendorf zweistellige Wachstumsraten im Jahresvergleich auf. Dieser hohe Wert wird durch einen Vertriebsstart im Jahr 2022 im Luxussegment in Wannsee massiv beeinflusst. Weiterhin positiv ist die Preisentwicklung in den Innenstadtbezirken Mitte mit 9,7 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 7,7 Prozent.

Im Berliner Umland (ohne Potsdam) ist bezüglich der Preise eine höhere Marktdynamik festzustellen, sodass die Preise im ersten Quartal 2023 leicht auf 5.550 Euro pro Quadratmeter ansteigen. In Potsdam liegen sie unverändert bei ca. 7.800 Euro pro Quadratmeter.

Die Dynamik der Mietpreisentwicklung in der Hauptstadt nimmt nach wie vor zu, während sich das Angebot zum ersten Mal seit längerer Zeit im Vergleich zum Vorquartal wieder erhöht. Die Neubaumietpreise steigen auch im vierten Quartal 2022 an und liegen aktuell bei 20,97 Euro pro Quadratmeter. Die Preisentwicklung im Jahresvergleich verzeichnet ein Plus von 12,2 Prozent. Im Bestand nimmt die Dynamik hingegen zu, so liegt der Quadratmeterpreis aktuell bei 15,57 Euro. Die Preissteigerungsrate im Bestand ist mit 12,8 Prozent mittlerweile wieder höher als im Neubau. Im vierten Quartal 2022 stabilisiert sich das Angebot erstmals seit mehr als einem Jahr. Im Neubau werden mehr als 300 Angebote im Monat erfasst, nachdem der Wert zuvor bei nur 200 lag. Auch im Bestand steigt die Inserate-Anzahl leicht auf etwa 1.750 monatliche Angebote.

München: Stagnierende Neubaumietpreise im Quartalsvergleich

In München setzt sich der in den Vormonaten beobachtete Preisrückgang auch im ersten Quartal 2023 fort. Der Quadratmeterpreis für Neubauimmobilien liegt bei 13.600 Euro. Es scheint, als würden sich die Preise nun wieder stabilisieren, denn zwischen Januar und März kommt es zu keinem Rückgang mehr. Der Jahresvergleichswert befindet sich weiterhin im freien Fall und erreicht 2,3 Prozent, während er im Vorquartal bei 5 Prozent lag.

Wie in den Vormonaten ist einer der Hauptgründe für den Preisrückgang die Objektverteilung. Es kommen kaum noch Objekte aus dem Hochpreissegment auf den Markt. Von den 19 erfassten Vertriebsstarts zwischen Januar und März 2023 liegt nur ein Objekt in einem Bezirk mit überdurchschnittlichem Preisniveau und nur zwei der neuen Objekte weisen ein überdurchschnittliches Preisniveau auf. Auch im ersten Quartal 2023 werden Preisreduzierungen auf Objektebene festgestellt, diese treten allerdings weniger häufig auf als im Vorquartal.

Die Objektzahlen in München stiegen im letzten Jahr vor allem wegen schlechter Vertriebszahlen deutlich an. In den letzten Monaten stabilisieren sie sich bei etwa 185 Projekten. Dasselbe wird auch bei den monatlich am Markt verfügbaren Wohneinheiten beobachtet.

Im Münchner Umland (ohne Augsburg und Ingolstadt) wird wie im Vorquartal trotz einiger Vertriebsstarts keine Dynamik bei den Verkaufspreisen festgestellt. Wie in den Monaten zuvor liegt das Preisniveau bei rund 9.600 Euro pro Quadratmeter. Auch wenn im Gegensatz zur Stadt München keine größeren Preisrückgänge im Umland beobachtet werden, befindet sich die jährliche Preissteigerungsrate mit einem Wert von 1,9 Prozent unterhalb jener von München. In Augsburg liegt das Preisniveau im März 2023 bei ca. 7.000 Euro pro Quadratmeter. Damit ist Augsburg eine der wenigen Städte, die im Jahresvergleich eine negative Preisentwicklung aufweisen. Im Gegensatz dazu steigen in Ingolstadt sowohl die Objektzahlen als auch die Preise an und liegen im ersten Quartal 2023 bei rund 6.300 Euro pro Quadratmeter. Die Jahresentwicklung ist mit einem Plus von 6,3 Prozent deutlich positiver als in den restlichen Teilen der Münchner Metropolregion.

Die Münchner Neubaumietpreise steigen im vierten Quartal 2022 vorerst nicht mehr an. Der Quadratmeterpreis fällt um wenige Cent auf 22,79 Euro. Damit liegt die Preissteigerungsrate im vierten Quartal 2022 nur noch bei 3,5 Prozent und damit leicht über der ETW-Entwicklung. Die Bestandsmietpreise steigen dagegen um etwa 30 Cent an und liegen im vierten Quartal 2022 bei 20,57 Euro pro Quadratmeter. Die Steigerungsrate befindet sich mit 3,8 Prozent ähnlich wie in Berlin knapp über dem Niveau der Neubaupreise. Das Bestandsangebot ist rückläufig und liegt bei rund 2.300 monatlichen Inseraten. Auch das Neubauangebot fällt leicht ab auf ca. 400 Inserate, liegt jedoch weiterhin über dem Vorjahresniveau.

Hamburg: Standort mit den am stärksten steigenden Neubaumietpreisen

Nachdem die Preise in der Hansestadt lange Zeit stabil blieben, werden im ersten Quartal 2023 nun auch in Hamburg Preisrückgänge beobachtet. Zwischen dem vierten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2023 fallen die Preise um ca. 200 Euro pro Quadratmeter auf aktuell knapp 8.900 Euro pro Quadratmeter. Entsprechend dieser jüngsten Entwicklung fällt auch die jährliche Preisentwicklung deutlich ab und liegt im März nur noch bei 4,1 Prozent, nachdem im Dezember noch 10,8 Prozent gemessen wurden.

Zudem steigen sowohl die monatlich verfügbaren Einheiten als auch die Objektzahlen an. Letztere liegen bei ca. 130. Die meisten neuen Objekte befinden sich in günstigeren Randlagen wie Jenfeld, Niendorf, Sasel oder Schnelsen. Die zunehmende Konzentration von Randlagen führt dazu, dass im Bezirk Eimsbüttel die Preise im Jahresvergleich um 2,6 Prozent fallen. In Altona dominieren in den letzten Monaten hingegen die guten Lagen in den Stadtteilen entlang dem Elbehochufer, weshalb dort die Preissteigerungsrate mit 15,5 Prozent sehr hoch ist. Bei der Objektverteilung zeigt sich eine zunehmende Verschiebung hin nach Altona und Eimsbüttel. In diesen beiden Bezirken liegen mittlerweile mehr als die Hälfte aller neuen Objekte im letzten halben Jahr.

Das Preisniveau im Hamburger Umland stagniert bei ca. 5.900 Euro pro Quadratmeter, was einem Plus von 4,7 Prozent entspricht. Das Angebot im Umland hat nach kräftigem Anstieg in den letzten Monaten des Vorjahres wieder etwas an Dynamik verloren, entwickelt sich jedoch weiterhin positiv.

Die Neubaumietpreise klettern deutlich nach oben und liegen bei 18,77 Euro pro Quadratmeter, was einem jährlichen Anstieg von 12,7 Prozent entspricht. Damit steigen die Neubaumietpreise in Hamburg stärker als in allen anderen Metropolen. Positiv, wenn auch deutlich weniger dynamisch, ist die Entwicklung im Bestand. 14,13 Euro pro Quadratmeter entsprechen einer Preissteigerung von 4,1 Prozent. Die monatliche Angebotsmenge im Neubau steigt im vierten Quartal 2022 wieder an und liegt bei 300 Wohnungen, während im Bestand die Angebotsmenge auf ca. 2.650 Inserate fällt.

Frankfurt am Main: Nur leichte Preissteigerungen im Neubau

In Frankfurt steigen die Preise in den ersten Monaten des Jahres leicht an und liegen aktuell bei knapp 9.000 Euro pro Quadratmeter. Im Jahresvergleich stagnieren die Preise und bewegen sich seit einem Jahr meist in einem Bereich zwischen 8.900 und 9.000 Euro pro Quadratmeter.

Aktuell ist kaum Dynamik auf dem Frankfurter Neubauimmobilienmarkt. So werden im ersten Quartal 2023 nur drei Vertriebsstarts gezählt, die sich ausschließlich in günstigen Randlagen befinden. Gleichzeitig wird bei einer größeren Zahl an Objekten entweder durch den Verkauf von Restanten oder einen vorübergehenden Vertriebsstopp der Vertrieb beendet, sodass die Zahl an Objekten im Vertrieb auf unter 70 sinkt. Das Wohnungsangebot verbleibt hingegen wegen sehr geringer Verkaufszahlen auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorquartal.

Mit 22 Vertriebsstarts ist die Dynamik im Frankfurter Umland (ohne Mainz, Wiesbaden und Darmstadt) deutlich größer. Dementsprechend wachsen dort das Angebot sowie die Objektzahlen, die mittlerweile fast doppelt so hoch sind wie in Frankfurt. Auch im Umland steigen die Preise leicht auf ca. 6.250 Euro pro Quadratmeter.

In Wiesbaden wird im Jahresvergleich mit 5,5 Prozent der stärkste Preisrückgang aller erfassten Städte beobachtet, das Preisniveau liegt hier bei 7.700 Euro pro Quadratmeter. Auch in Darmstadt fallen die Preise auf aktuell 6.400 Euro pro Quadratmeter, während sie in Mainz leicht ansteigen und sich bei ca. 6.950 Euro pro Quadratmeter befinden.

Die Frankfurter Neubaumietpreise sind immer noch von einem Auf und Ab gekennzeichnet. Ein Grund hierfür ist u. a. das niedrige Angebot von ca. 160 monatlichen Neubauinseraten. Der deutliche Rückgang auf 19 Euro pro Quadratmeter im vierten Quartal 2022 erklärt sich durch ein stark reduziertes Angebot in den teuren Lagen von Bockenheim sowie dem Ostend. Im Jahresvergleich steht dennoch ein leichtes Plus von 2 Prozent. Deutlich weniger volatil ist die Entwicklung im Bestand. Hier stagniert der durchschnittliche Mietpreis in den letzten Monaten und liegt bei 15,69 Euro pro Quadratmeter. Im Bestand sinken die Angebotszahlen deutlich auf ca. 2.300 Inserate.

Nürnberg: Hohe Dynamik am Neubau-Mietwohnungsmarkt

Im ersten Quartal 2023 steigen die Verkaufspreise in Nürnberg leicht an auf ca. 6.800 Euro pro Quadratmeter. Die jährliche Preissteigerungsrate ist mit einem Wert von 3,6 Prozent auch in der Frankenmetropole deutlich rückläufig mit zuvor 7,4 Prozent.

Entsprechend der geringen Preisveränderungen werden nur drei neue Vertriebsstarts in Nürnberg erfasst. Durch die niedrigen Verkaufszahlen bleibt das Angebot dennoch auf einem konstanten Niveau. Obwohl zwei der drei Objekte in absoluten Randlagen in Großgründlach bzw. Altenfurt lokalisiert sind, liegen sie im bzw. über dem städtischen Durchschnittspreis.

Im Nürnberger Umland fällt das Preisniveau auf 5.750 Euro pro Quadratmeter und stagniert damit seit letztem Sommer auf einem Niveau. Mit sechs Vertriebsstarts ist die Marktdynamik im Umland höher als in der Kernstadt. Im ersten Quartal 2023 fallen auch in Fürth die Preise nach einem Anstieg im vierten Quartal 2022 wieder leicht ab auf ca. 6.200 Euro pro Quadratmeter. In Erlangen liegt der Quadratmeterpreis bei ca. 8.150 Euro und damit erneut deutlich über den Werten des Vorquartals. Die Jahresentwicklung beträgt aktuell 20,5 Prozent, sollte aufgrund der geringen Objektzahlen allerdings mit Vorsicht betrachtet werden.

Der Nürnberger Neubau-Mietwohnungsmarkt ist nach wie vor von einer hohen Dynamik geprägt. Die Preise steigen deutlich an und liegen im vierten Quartal 2022 bei 14,88 Euro pro Quadratmeter, was einer Preissteigerungsrate von 11 Prozent entspricht. Mit ca. 200 monatlichen Inseraten weitet sich das Neubauangebot aus. Im Bestand steigen die Preise wie im Vorquartal um 3,9 Prozent auf 11,17 Euro pro Quadratmeter, die Angebotszahlen stabilisieren sich und liegen erneut bei rund 1.600 Inseraten.

Düsseldorf: Stagnierende Verkaufspreise und kaum neue Objekte

In der Landeshauptstadt von NRW stagnieren die Verkaufspreise im ersten Quartal des Jahres. Wie bereits im Dezember liegt das Preisniveau im März bei 8.400 Euro pro Quadratmeter. Die Preise bewegen sich seit Anfang 2022 in einem engen Rahmen zwischen 8.300 und 8.500 Euro pro Quadratmeter. Dementsprechend ist die Preissteigerungsrate im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von 0,9 Prozent sehr gering.

Mit nur einem neuen Vertriebsstart im ersten Quartal 2023 ist in Düsseldorf die aktuelle Dynamik sehr gering. Dementsprechend klein sind die preislichen Veränderungen. Durch die geringen Verkaufszahlen verändert sich auch das verfügbare Angebot nur marginal.

Im Düsseldorfer Umland werden mehr Neu-Objekte erfasst als in der Kernstadt. Hier sind mitunter deutliche Preisunterschiede von über 2.000 Euro pro Quadratmeter in einzelnen Gemeinden (z. B. in Neuss) zu beobachten. Durch die deutlich gestiegene Zahl an Vertriebsstarts hat sich das verfügbare Angebot ausgeweitet und seit Frühherbst 2022 etwa verdoppelt. Die Verkaufspreise im Umland steigen im letzten Quartal leicht an und liegen im März bei 5.550 Euro pro Quadratmeter, die jährliche Preissteigerungsrate verzeichnet ein Plus von 11,8 Prozent.

Das Neubau-Mietpreisniveau in Düsseldorf ist immer noch sehr volatil. Im vierten Quartal 2022 steigen die Mietpreise wieder an auf 16,07 Euro pro Quadratmeter. Ausschlaggebend für das Auf und Ab der Preise ist die geringe Angebotszahl von ca. 90 monatlichen Inseraten. Im Jahresvergleich sinken die Preise erneut um 3,7 Prozent. Der Bestand entwickelt sich preislich hingegen seit geraumer Zeit positiv. Im vierten Quartal 2022 steigen die Preise erneut auf 12,94 Euro pro Quadratmeter, was einem Plus von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das monatliche Angebot im Bestand ist dagegen deutlich gesunken auf ca. 1.800 Inserate.

Köln: Deutliche Steigerung bei Neubaumietpreisen

In der Domstadt sind die Preise nach wie vor von einer erstaunlichen Konstanz geprägt. Seit Mai 2022 bewegen sich die Quadratmeterpreise zwischen 7.200 und 7.300 Euro. Im ersten Quartal 2023 liegen sie bei 7.200 Euro pro Quadratmeter. Aufgrund von größeren Preissprüngen im späten Frühjahr 2022 ist die jährliche Preisentwicklung mit einem Plus von 3,9 Prozent dennoch positiv.

Im ersten Quartal 2023 steigt das verfügbare Angebot deutlich an. Auslöser dafür ist vor allem ein Großprojekt in Sülz gepaart mit weiterhin niedrigen Verkaufszahlen. Insgesamt werden in den ersten drei Monaten nur drei neue Objekte erfasst.

Im Umland verändern sich die Preise im ersten Quartal 2023 ebenfalls nur geringfügig und liegen bei 5.500 Euro pro Quadratmeter. Dasselbe gilt für Bonn. In der ehemaligen Hauptstadt liegt das Preisniveau bei 6.650 Euro pro Quadratmeter. Die Preisentwicklung fällt im Vergleich zum Vorquartal deutlich auf 1,6 Prozent.

Die Neubaumietpreise steigen in Köln das dritte Quartal in Folge deutlich an. Mittlerweile liegt der Quadratmeterpreis bei 16,76 Euro, was einer Steigerungsquote von 6,3 Prozent entspricht. Das Neubauangebot ist auf niedrigem Niveau, steigt im Vergleich zum dritten Quartal 2022 allerdings merklich an auf ca. 120 monatliche Inserate. Auch im Bestand ist die Entwicklung positiv. Die Mieten klettern auf 13,83 Euro pro Quadratmeter und liegen damit 6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Kölner Bestandsangebote verbleiben auf einem stabilen Niveau, so stehen im vierten Quartal 2022 monatlich 1.500 Angebote zur Verfügung.

Seit 2017 veröffentlicht PROJECT Research quartalsweise die »Wohnungsmarktanalyse Neubauwohnungen in ausgewählten Metropolregionen«. Analysiert werden die Angebotskaufpreise im privat finanzierten Geschoss- und Mietwohnungsbau für die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, München, Nürnberg, Düsseldorf und Köln. Mietpreise werden für das vorherige Quartal erhoben und basieren auf Angeboten der Immobilienportale Immobilienscout24.de und Immonet.de. Betrachtet werden ausschließlich unmöblierte, freifinanzierte Mietangebote. Weitere Informationen unter www.project-research.de.

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Closing zur Übernahme von IMMAC Holding AG durch ein Bankenkonsortium unter der Führung der Hannoversche Volksbank eG erfolgreich abgeschlossen.

Bankenkonsortium erwirbt Mehrheit an der IMMAC Holding AG

Profunda Vermögen GmbH wird mit 20% Minderheitsgesellschafterin

Generationenwechsel auf Führungsebene ist vollzogen

Im Zuge des Generationenwechsels in der IMMAC group hat der Unternehmer Marcus H. Schiermann über seine Profunda Vermögen GmbH als Alleingesellschafter der IMMAC Holding AG 80% der Anteile an ein Bankenkonsortium unter Führung der Hannoversche Volksbank veräußert.

Das Closing wurde am Donnerstag, den 11. Mai 2023 erfolgreich abgeschlossen. Die Warburg Invest Holding GmbH hat als Transaktionsberater alle Phasen des Verkaufsprozesses begleitet, rechtlich beraten wurde die IMMAC Holding AG von der Wirtschaftskanzlei KSB INTAX. Der Hannoverschen Volksbank stand die KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mBG beratend zur Seite.

Bei der M&A-Transaktion wurden 50% plus eine Aktie direkt von der Hannoversche Volksbank eG und 30% minus eine Aktie von der bankeigenen Beteiligungsgesellschaft GEORGE Holding GmbH erworben, bei der zudem die Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG Mitgesellschafterin ist. Die Profunda Vermögen GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft von IMMAC-Gründer Marcus H. Schiermann, wird mit 20% Minderheitsgesellschafterin.

Gleichzeitig wurde auch der operative Generationenwechsel im Unternehmen vollzogen. Der Vorstand der IMMAC Holding AG besteht seit dem 1. Mai 2023 aus den bereits seit mehreren Jahren im Unternehmen tätigen Vorständen Mechthild Mösenfechtel und Jens Wolfhagen.

Thomas F. Roth, seit 2007 Vertriebsvorstand der IMMAC Holding AG, wechselte vom Vorstand in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. Darüber hinaus steht er dem Vorstand und der IMMAC Immobilienfonds GmbH mit Geschäftsführer Florian M. Bormann zukünftig als Berater für den Bereich Vertrieb und für strategische Projekte zur Verfügung.

Marcus H. Schiermann bleibt dem Aufsichtsrat in der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden ebenfalls erhalten und wird das Unternehmen in den kommenden zwei Jahren in beratender Funktion begleiten. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist Matthias Battefeld, Vorstandsmitglied der Hannoversche Volksbank eG.

Ziel der langfristig angelegten Partnerschaft ist die Sicherung von Stabilität und dem konservativen Werteverständnis im Sinne der seit 1997 gelebten Unternehmenskultur der IMMAC group.

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Die DEUTSCHE FINANCE GROUP konnte das Asset under Management auf Gruppenebene zum 31.03.2023 auf 12,2 Milliarden EUR steigern.

Die strategische Ausrichtung im Asset Management auf internationale Club Deals in USA und Europa, mit Fokus auf Life-Sciences und „Prime Investments“, bildet weiterhin die Grundlage für die Steigerung im institutionellen Geschäftsbereich und im Privatkundengeschäft.

„Über die Steigerung im Asset under Management freuen wir uns sehr und bedanken uns bei allen Investoren und Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen “, so Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

Weitere Informationen

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 12,2 Milliarden Euro Assets under Management.

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Geplantes Gesamtinvestitionsvolumen 96,4 Mio. USD

Die BVT Unternehmensgruppe (“BVT”), München, langjährig erfahrener Spezialist für Investitionen in Wohnimmobilien-Projektentwicklungen im US-Multi-Family Markt, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG die Garden-Style Projektentwicklungen „Aventon Mikasa“ mit 336 Class-A-Wohnungen in Charleston, South Carolina, angebunden. Die Investition erfolgte für den nach Luxemburger Recht strukturierten Teilfonds des BVT LUX Invest S.C.S. SICAV-RAIF („BVT Residential USA 18“). Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 96,4 Mio. USD, der Eigenkapitalanteil des Fonds 33,9 Mio. USD. Für den Fonds erfolgte damit das zweite Closing.

„Aventon Mikasa” wird auf einem rund 66.490 qm (715.690 Square Feet) großen Grundstück nördlich von Charleston, South Carolina als sogenannte „Garden-Style”-Apartmentanlage errichtet und rund 33.540 qm (rd. 361.000 Square Feet) Wohnfläche sowie 539 Parkplätze, davon 30 Garagenstellplätze, umfassen. Die 336 Class-A-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 68 bis 145 qm verteilen sich auf fünf jeweils vierstöckige Gebäude mit großzügigen Freiflächen.

Die Anlage wird über attraktive Gemeinschaftseinrichtungen verfügen, unter anderem ein Clubhaus mit Vermietungsbüro, einen Swimmingpool mit Sonnendeck, Fitness- und Yoga-Studios sowie Ladestationen für E-Autos. Der Zugang bzw. die Zufahrt zur Wohnanlage wird nur für Befugte möglich sein (so genannte “gated community”). Die Wohnungen werden ebenfalls hochwertig ausgestattet und verfügen unter anderem über Qualitäts-Einbauküchen mit Kochinseln, hohe Decken und begehbare Einbauschränke. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf circa 96,4 Mio. US. Der Baubeginn ist für Mai 2023, die Baufertigstellung im Frühjahr 2025 vorgesehen.

„Aventon Mikasa” liegt im Stadtteil Daniel Island nördlich von Charleston Downtown, in direkter Nachbarschaft zum Charleston Regional Business Center mit rund 1.500 Angestellten sowie einem Nahversorgungs-Center. Die Wohnanlage ist verkehrstechnisch günstig direkt an der Clements-Ferry-Road gelegen, die unmittelbar auf die Ringautobahn Interstate I-526 führt. Über diese können in circa 25 Autominuten Downtown Charleston sowie die wichtigsten Arbeitsplatzzentren und der internationale Flughafen erreicht werden.

Die Hafenstadt Charleston im US Bundesstaat South Carolina zählt rund 142.000 Einwohner. Der Großraum Charleston mit rund 825.000 Einwohnern verfügt über eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur. Von großer Bedeutung ist der Fracht- und Kreuzfahrthafen von Charleston, der zu den zehn größten Häfen der USA zählt. North Charleston ist durch die Nähe zum internationalen Flughafen ein wichtiger Standort für Firmen aus den Bereichen Luftfahrt, Verteidigung und Fertigungstechnologie. Neben Boeing sind in Charleston insgesamt über 75 Luftfahrt-Unternehmen ansässig, in North Charleston ferner die militärischen Einrichtungen Joint Base Charleston und US Naval Weapons Station, zusammen mit über 35.000 Beschäftigten der größte regionale Arbeitgeber. Weitere prominente Firmen vor Ort sind Volvo, Mercedes, BP Chemical und Bosch.

Martin Stoß, Geschäftsführer der BVT Holding, war maßgeblich an der Anbindung der Projektentwicklungen beteiligt. „Mit „Aventon Mikasa“ konnten wir erneut eine Projektentwicklung anbinden, die unsere hohen Selektionskriterien erfüllt. Als beliebter Wohnort mit hohem Freizeitangebot bietet Charleston qualifizierten bis hochqualifizierten Arbeitnehmern ein diversifiziertes Arbeitsplatzangebot. Die Arbeitslosenquote in dieser Region liegt bei unter drei Prozent1, das derzeit geschätzte mittlere Haushalts[1]einkommen von rund 117.100 USD liegt rund 75 Prozent über dem landesweit ausgewiesenen Wert2. Trotz der derzeit herausfordernden Situation – gekennzeichnet von einem hohen Zinsniveau, anhaltender Angebotsknappheit und nach wie vor hoher Liquidität im Markt – konnten wir die Entwicklung für unsere Anleger zu einem realistischen und kalkulierbaren Preis erwerben.“

Zur BVT Residential USA Serie

Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden seit 2004 bislang 18 Beteiligungsgesellschaften aufgelegt, die zusammen nun 30 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 9.500 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln. Das Gesamtinvestitionsvolumen der BVT-Gruppe im Bereich Immobilien USA beläuft sich auf über 3,3 Mrd. US-Dollar. Derzeit befindet sich neben dem BVT Residential USA 18 auch der BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („BVT Residential USA 17“), ein geschlossener Publikums-AIF nach deutschem Recht, in der Platzierung.

1Quelle: Bureau of Labor Statistics  2Quellen: Pop-Facts; datausa.io

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Zielfondsinvestments für Private Equity und Immobilien trotz Krise weiter nachgefragt

Bereits zum achten Mal veröffentlicht der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap seinen Marktüberblick zu weltweiten Zielfondsinvestments mit Fokus auf die Anlageklassen Private Equity und Immobilien. Trotz der zuletzt wirtschaftlich herausfordernden makroökonomischen Situation steigt das weltweit verwaltete Vermögen in den untersuchten Assetklassen kontinuierlich weiter an. Auch die Zufriedenheit der Investor:innen mit der Renditeentwicklung bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Entsprechend beabsichtigt eine große Mehrheit die eigene Allokation in Private Equity bzw. Immobilien mindestens beizubehalten oder weiter auszubauen.

„Der Markt für alternative Zielfondsinvestments zeigt sich auch in der aktuell volatileren Marktphase robust und folgt weiter dem Wachstumspfad der vergangenen Jahre. Die Anleger schätzen besonders die Diversifizierungsmöglichkeiten von Private Equity und Immobilien. Es bleibt abzuwarten, wie lange die derzeitige relative Zurückhaltung und das Abwarten auf etwaige Bewertungsnachlässe den Markt noch bestimmen werden“, so Florian Wiß, Leiter Research bei Wealthcap.

Anhaltend hohe Nachfrage nach institutionellen Zielfonds

Im Jahr 2022 belief sich das weltweit verwaltete Vermögen in institutionellen Zielfonds auf knapp 11 Billionen US-Dollar – ein neuer Rekordwert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 10 %. Bis 2027 prognostiziert Preqin einen kontinuierlichen Anstieg auf knapp 18 Billionen US-Dollar. Demnach sollen ca. 7,6 Billionen Dollar auf Private Equity und 2,14 Billionen auf Immobilienstrategien entfallen.

Anleger:innen zufrieden mit Renditeentwicklung

Ein Großteil der Anlegerschaft ist mit der Renditeperformance der zurückliegenden zwölf Monate auch im aktuell herausfordernden Marktumfeld weiterhin zufrieden. 87 % der befragten Investor:innen gaben an, dass ihre Renditeerwartungen im Segment Private Equity erfüllt oder sogar übertroffen wurden. Im Bereich Immobilien liegt der Anteil bei 72 %.

Für die kommenden zwölf Monate senken die Anleger:innen ihre Erwartungen. Jeweils 86 % der Befragten gehen von einer gleichbleibenden oder niedrigeren Rendite im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Nachfrage nach alternativen Anlagen ist davon nur bedingt betroffen. Innerhalb der nächsten zwölf Monate planen Investor:innen ihre Allokation in Immobilien (72 %) oder Private Equity (87 %) stabil zu halten oder auszubauen.

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Die KGAL Investment Management gründet für ihren Impact-Fonds KGAL ESPF 5 ein Joint Venture mit dem polnischen Projektentwickler Lasuno, um im ersten Schritt gemeinsam vier Solarparks mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt (MW) zu entwickeln.

Die Pipeline soll in weiteren Schritten mit Solar- und auch Windprojekten ausgebaut werden. Die ersten Solarparks werden voraussichtlich Ende 2025 die Baureife erreichen.

Polen hat in jüngster Zeit bemerkenswerte Erfolge dabei erzielt, mit regulatorischen und finanziellen Fördermechanismen die Energiewende voranzutreiben. Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der Stromerzeugung – derzeit noch mehr als 70 Prozent – sinkt. Im Gegenzug wächst der PV-Markt so schnell wie in kaum einem anderen europäischen Land, die Solarstrom-Kapazitäten sind in den vergangenen sechs Jahren von nur 0,2 auf 10,7 Gigawatt gestiegen. „Die KGAL ist wegen der attraktiven Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien seit 2019 in Polen aktiv. Erstens überzeugt das Renditepotenzial im Nachbarland, zweitens können wir mit unseren Solar- und Windkraftanlagen einen besonders großen Impact erzielen, wenn wir CO2-intensive Stromproduktion ersetzen“, sagt Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management.

Wettbewerbsvorteile beim Netzanschluss

Für den Erfolg in Polen sind neben langjähriger internationaler Expertise mit erneuerbaren Energien auch erfahrene lokale Partner wichtig, um sich im Wettbewerb um die begrenzten Netzanschlusskapazitäten durchzusetzen. Michael Ebner: „Aus der sehr guten Zusammenarbeit bei früheren Projekten wissen wir, dass Lasuno in diesem Punkt bestens positioniert ist.“ Am Joint Venture wird der KGAL ESPF 5 die Mehrheit halten, Lasuno zeichnet für Entwicklung und Management der Projekte verantwortlich. Wojciech Kawecki, Gründer und Geschäftsführer von Lasuno: „Mit der KGAL haben wir einen finanzstarken Partner gewonnen, der bereits in mehreren europäischen Ländern ähnliche Joint Ventures im Solar- und Windbereich erfolgreich vorantreibt.“

Die polnische Pipeline besteht aktuell aus vier großen Solar-Projekten im Norden und Westen des Landes, die sich in der Frühphase befinden. Drei der Standorte sind zudem auch für Windparks geeignet. Das Joint Venture plant, diese und weitere gemeinsame Projekte in den kommenden Jahren sukzessive bis zur Baureife zu entwickeln. Ausgewählte Assets kann der KGAL ESPF 5 in sein Portfolio übernehmen.

Erfolgsfaktor Plattforminvestments

Das Joint Venture mit Lasuno ist bereits das vierte sogenannte Plattforminvestment des KGAL ESPF 5. Dabei erwirbt der Fonds nicht ein einzelnes Asset, sondern beteiligt sich an einer kompletten Pipeline. Auf diese Weise erhält der KGAL ESPF 5 mit nur einer Transaktion Zugang zu einer Vielzahl an Projekten und ist bereits zu Beginn der Entwicklungsphase an der Wertschöpfung beteiligt.

„Die bisherigen Plattforminvestments des KGAL ESPF 5 in Deutschland, Italien und Spanien haben einen wesentlichen Anteil daran, dass unser Impact-Fonds seit Start Ende 2021 seine Renditeerwartungen deutlich übertroffen hat“, sagt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Investment Management. „Das Fondskonzept überzeugt auch Investoren, in diesem Jahr ist mindestens ein weiteres Closing beim KGAL ESPF 5 geplant.“

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Die HEP Kapitalverwaltung hat seit Ende März das Pre-Marketing für den „HEP – Climate Impact Fund“ gestartet.

Der Fonds, der sich an semi-professionelle und professionelle Anleger richtet, soll künftig von der HEP Kapitalverwaltung AG beraten und einem voll lizensierten Luxemburger Fondsmanager verwaltet werden.

Die geplante Luxemburger SCSp RAIF Struktur mit einem SCA Feeder-Vehikel zielt auf mindestens 300 Millionen Eigenkapitalzusagen und verspricht mit ihrem Fokus auf Investments in nordamerikanische PV-Parks (USA und Kanada) eine Rendite von 7 % nach Kosten. Investiert werden soll überwiegend in baureife Parks bei einer Fondslaufzeit von 12 Jahren. Als potentielle Seedinvestments kommen derzeit sechs Parks in den USA und Kanada in Frage, die jeweils ca. 100 MWp groß sind. Ziel ist ein Artikel-9-Fonds nach SFDR und eine Strategie, die zu mindestens 80 % mit der Taxonomie-Verordnung konform ist.

Teilnahme an den großen Branchenevents

Nachdem das Institutional Funding Team von hep bereits vor ein paar Wochen auf der Infrastructure Investor Summit in Berlin viele Investorengespräche führte, waren sie diese Woche auf der Alternative Investment Conference in Frankfurt mit einem Stand im Kap Europa präsent. Auch dort haben sie die Möglichkeit genutzt, um mit deutschen Investoren in den Austausch zu kommen.

Im Vergleich zum Vorjahr fand die Veranstaltung erstmals wieder komplett frei von CoVID19-Einschränkungen statt und hatte deutlich mehr Teilnehmer. Für hep ist die Veranstaltung des Bundesverbandes Alternative Investments eine gute Chance, um an mittlerweile drei Tagen persönlich mit potenziellen Kunden über Investments in hep-Solarparks zu sprechen.

Vorträge untermauern Nachhaltigkeit und Zielmärkte

Inhaltlich bestätigten vor allem die Vorträge rund um das Thema SFDR und Taxonomie sowie die Investorenvorträge des skandinavischen Pensionsfonds AP7 und des IBM Pensionsfonds die nachhaltige Ausrichtung des Fonds.

Unerwarteter Rückenwind für die hep-Nordamerika-Strategie lieferte die Key-Note-Speech von der Vorsitzenden des Sachverständigenrates Professorin Monika Schnitzer, die die Investitionsbedingungen in den USA und Kanada mit den dortigen Investment „Tax Credit”-Systemen gegenüber dem deutschen Investitionsstandort und der europäischen Förderung als derzeit überlegen, planbarer und sicherer bezeichnete und die anwesenden Investoren implizit aufforderte, in diesen Ländern zu investieren.

Geplantes Closing mit ca. 100 Mio. im zweiten Halbjahr

Aktuell ist das Institutional Funding Team in intensivem Austausch mit einem kleinen Kreis an potentiellen Seed-Investoren mit dem Ziel, die Investmentstrategie entlang der gemeinsamen Präferenzen zu schärfen. Das Team ist zuversichtlich, im zweiten Halbjahr ein erstes Closing mit ca. 100 Millionen Euro Zusagen durchführen zu können.

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PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat ihren jüngsten Wohnen-Fonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“ vollständig platziert und insgesamt 273 Millionen Euro an Eigenkapital eingeworben.

Der Verkehrswert der bereits angebundenen Objekte wurde von Gutachtern zum Jahresende 2022 auf insgesamt rund 373 Millionen Euro beziffert und es werden zur Abrundung des Portfolios noch einige bereits gesicherte Objekte in den kommenden Monaten in den Fonds aufgenommen werden. Bereits im Laufe der Platzierungs- und Investitionsphase konnten 14,5 Prozent an Auszahlungen an die Anleger gezahlt werden, die vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2022 miteingerechnet.

„Die großvolumige Platzierung des Fonds „PATRIZIA Europe Residential Plus“ bei rund 200 Investoren schreibt die Erfolgsgeschichte von PATRIZIA im Bereich der Wohnen-Fonds fort“, erklärt Andreas Heibrock, Managing Director der PATRIZIA GrundInvest. „Über viele europäische Metropolen hinweg konnten wir in über 1.400 attraktive Wohnungen investieren. Über die geplante Gesamtlaufzeit bis 2031 streben wir eine durchschnittliche jährliche Gesamtrendite von mehr als fünf Prozent vor Steuern auf Investorenebene an.“

Der Investmentfokus des Fonds liegt auf traditionellen und modernen Wohnformen wie studentischem Wohnen, altersgerechtem Wohnen, Kurzzeitmiete und Mikroapartments in prosperierenden Regionen Europas mit stabilem Ertragsprofil und zusätzlichem Wertzuwachspotenzial. Entsprechend der diversifizierten Anlagepolitik ist der Fonds in fünf europäischen Ländern investiert.

Zu den Ankäufen zählen Wohneinheiten in Brüssel, Amsterdam, Hamburg und Groningen sowie studentische Wohnprojekte in Luxemburg, Dublin, Nürnberg und Münster. Eine Einrichtung für altengerechtes Wohnen befindet sich in Strausberg bei Berlin.

PATRIZIA: A leading partner for global real assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 59 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, und engagiert sich seit ihrer Gründung zudem über die PATRIZIA Foundation, die in den letzten 24 Jahren weltweit rund 250.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht hat.

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat den Finanzanlage-Vertriebsprofi Michael Peters für die neu geschaffene Position des Head of Institutional Sales & Product gewonnen.

Der 60-Jährige kommt von Lehner Investments, Frankfurt, wo er seit Anfang 2021 den institutionellen Kundenvertrieb im Bereich Asset-Management für Deutschland verantwortete. Zuvor war Peters fast 20 Jahre bei der Commerzbank beschäftigt – zuletzt als Direktor des Firmenkunden-Anlagegeschäfts – sowie als Vertriebsdirektor bei Lampe Asset Management und bei Main First/Fenthum Deutschland.

In seiner neuen Funktion berichtet Michael Peters direkt an Nils Hübener, den CEO der Dr. Peters Group. Fachlich und vertrieblich unterstützt wird er von Dieter Büttgenbach, Director Institutional Sales & Product, der bereits im Dezember des vergangenen Jahres zur Dr. Peters Group gestoßen war. Gemeinsam werden sich Peters und Büttgenbach darauf konzentrieren, institutionelle und semi-institutionelle Investoren mit der wachsenden Produktpalette des Dortmunder Emissionshauses vertraut zu machen und passgenaue Anlagekonzepte zu entwickeln.

Neben Investmentlösungen aus dem langjährig etablierten Aviation-Bereich sowie aus dem neuen Geschäftsfeld Erneuerbare Energien will die Dr. Peters Group perspektivisch auch Immobilienanlagen für institutionelle und semi-institutionellen Investoren strukturieren.

Nils Hübener, CEO der Dr. Peters Group, sagt: „Wir freuen uns sehr, mit Michael Peters einen erfahrenen und hochqualifizierten Vertriebs-Profi für unser Unternehmen gewonnen zu haben. Er wird eine wesentliche Rolle beim strategischen Aufbau des Geschäft mit institutionellen und semi-institutionelle Investoren spielen sowie bei der Entwicklung entsprechender Investmentlösungen für diese Klientel. Michael Peters ist bestens vernetzt und eine Idealbesetzung auf der von uns neu geschaffenen Position des Head of Institutional Sales & Product.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group nicht nur zu den größten, sondern auch zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de