Einsatz von Scoring-Modellen und künstlicher Intelligenz

Die Real I.S. AG hebt Immobilienfonds im Gesamtwert von rund 8,4 Milliarden Euro und damit rund 75 Prozent des Gesamtportfolios auf die Klassifizierung Artikel 8 nach der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR). Damit ergänzt das Unternehmen seine bisherige Artikel-8-Produktpalette, die mit diesem Schritt auf insgesamt zwölf Spezialfonds sowie den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ erweitert wird. Die geschätzten Investitionen für die Anleger bleiben überschaubar bei circa 0,1 Prozent der jährlichen Mieteinnahmen. Möglich macht das eine durchdachte technische Struktur.

Zur Bewertung und zum Monitoring der ökologischen Merkmale wird ein internes Scoring-Modell genutzt. Die Messung von Treibhausgasemissionen erfolgt mittels CRREM-Tool. Durch den Einsatz von innovativen Technologien, wie künstlicher Intelligenz (KI) in der Gebäudesteuerung, ist nicht nur eine langfristige Erfüllung der genannten ökologischen Merkmale, sondern auch ein Beitrag zur Dekarbonisierung möglich. Dennoch waren die Hürden sowohl technisch als auch prozessual hoch, da eine Anpassung der Anlagebedingungen der Zustimmung aller Anleger bedarf. Real I.S. konnte mit einem klaren Konzept, den nachvollziehbaren Maßnahmen und den marginalen Investitionskosten 100 Prozent der Investoren überzeugen. Die Fonds werden jetzt sukzessive umgestellt. Neue Fonds der Real I.S. unterliegen von Beginn an Artikel 8 der SFDR.

„Die Hochstufung unserer institutionellen Bestandsfonds auf Artikel-8-Niveau ist nur möglich auf Grundlage eines hochqualifizierten Vorgehens der Real I.S. bei der Auswahl und Prüfung sowie der konsequenten Instandhaltung der Investmentobjekte hinsichtlich der Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien. Die Qualität dieser Objekte und damit der Fondsportfolios erfüllt die hohen Ansprüche der SFDR-Vorgaben“, erläutert Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Die Artikel-8-Fonds der Real I.S. bieten institutionellen und privaten Anlegern die Möglichkeit zu ESG-konformem Investments im Bestandsportfolio. Damit können die Anleger einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig ergeben sich Vorteile wie eine deutlich bessere Marktfähigkeit sowie aktuell bereits messbare höhere Verkehrswerte. Weitere Vorteile sind höhere erzielbare Mieten und die Wertstabilität der Bestandsinvestitionen durch attraktivere Kreditkonditionen bei der Finanzierung. Das Upgrade der Spezialfonds ist entsprechend zweifellos ein Meilenstein im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der Real I.S.“, sagt Giulia Peretti, Head of Sustainability der Real I.S. AG.

Während die vor verhältnismäßig kurzer Zeit neu aufgelegten Spezialfonds wie „BGV IX Europa“ und „Modern Living“ bereits von Beginn an Artikel-8-Fonds waren und der „REALISINVEST EUROPA“ zusätzlich zu den Anforderungen nach Artikel 8 einen Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen im Sinne der EU-Taxonomie-Verordnung aufweist, werden Bestandsfonds wie die stark nachgefragte BGV-Fondsreihe (BGV V bis VIII) oder auch die „Themenfonds Deutschland“ (I und II) mit dem Beginn des jeweils neuen Geschäftsjahres auf Artikel 8 umgestellt.

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Exklusiver Club-Deal wirbt über 10 Millionen Euro in fünf Monaten ein

42 Zeichner investieren als Co-Investor in den Erwerb, die Sanierung und den operativen Betrieb des Hotels Aethos auf Mallorca

Die ONE GROUP verkündet den nächsten Platzierungserfolg. Der ProReal Hospitality Mallorca hat das geplante Volumen von 9,3 Millionen Euro überschritten und mit einem Anlegerkapital von über 10 Millionen geschlossen. Das Kapital fließt an der Seite des erfahrenen Assetmanagers und Co-Investors Limestone Capital AG in den Erwerb, die Sanierung und den operativen Betrieb des Hotels Aethos auf Mallorca. Über die prognostizierte Laufzeit von ca. 5 Jahren stellt das Private Placement den Anlegern endfällig eine bevorrechtigte Vermögensmehrung von 7,5 % p.a. zuzüglich einer variablen endfälligen Erfolgsbeteiligung in Aussicht.

„Die hohe Nachfrage unter unseren bestehenden wie neuen Investoren bestätigt uns in unserer expansiven Produktstrategie. Auch und gerade im aktuellen Marktumfeld ist das Interesse an innovativen, aktiv wertschöpfenden Anlagelösungen groß wie selten. Das Hospitality-Segment bietet nach dem erfolgreichen und weiter dynamischen Post-Pandemie-Aufschwung besonders spannende Potenziale für Anleger. Natürlich braucht es in diesem speziellen Segment einschlägige Expertise, über die sowohl unser Mutterkonzern SORAVIA wie auch unser strategischer Partner Limestone Capital in hohem Maß verfügen. Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an ähnlich attraktiven Folgeangeboten noch im laufenden Jahr“, erklärt Oliver Quentin, Co-Geschäftsführer der ONE GROUP und verantwortlich für Strukturierung und Konzeption beim Hamburger Emissionshaus.

ONE GROUP-Chef und Mitgesellschafter Malte Thies ergänzt: „Eine der Stärken des Netzwerks von ONE GROUP und SORAVIA ist es, solche Potenziale zu identifizieren, in attraktive, für die jeweilige Anlegergruppe maßgeschneiderte Investmentprodukte zu transformieren und diese Vehikel professionell und transparent zu managen.“

Das Private Placement investiert in das neu positionierte Hotel „Aethos Mallorca“ im beliebten Badeort Peguera südwestlich von Palma. Aus dem Emissionserlös des „ProReal Hospitality Mallorca“ wird ein Co-Investment neben dem Luxemburger Spezialfonds „Amethyst Fund SCSp“ eingegangen, der bereits renommierte und professionelle Investoren beinhaltet. Das Produkt war ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 Euro zeichenbar. Neben der festen Verzinsung können die insgesamt 42 Investoren zudem an potenziellen Mehrerlösen bei einem erfolgreichen Verkauf partizipieren.

„Dafür stehen die Chancen gut“, sagt Malte Thies, „denn die touristische Nachfrage auf Mallorca wächst. Schon jetzt sehen wir Belegungszahlen deutlich über Vor-Corona-Niveau. Gleichzeitig begrenzt die Regionalregierung neuerdings das Angebot. Ein Hotel wie dieses würde heutzutage gar nicht mehr genehmigt werden. Der sich abzeichnende Engpass legt eine Wertsteigerung nahe.“ Die Sanierung des Bestandsobjektes schreitet zügig voran, sodass einer Hotel-Eröffnung im kommenden Jahr derzeit nichts im Wege steht.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 900 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Aktuelle Ausarbeitung beleuchtet den Zusammenhang von EZB-Zinsen, Hypothekenzinsen und Immobilienmärkten

▪ In Folge der Zinserhöhungen ergeben sich aktuell Chancen im Einkauf

▪ Neue BVT-Research-Reihe mit Immobilienökonom Prof. Dr. Vornholz zu immobilienwirtschaftlichen Themen in Deutschland und den USA

Kein Thema dominiert den Investmentmarkt derzeit so stark wie die Zinsentwicklung und die in Folge veränderten Finanzierungsrahmenbedingungen. Erst im Juli erhöhte die Europäische Zentralbank zum neunten Mal binnen eines Jahres den Leitzins auf aktuell 4,25 %. So hoch lag der Referenzzins zuletzt zu Beginn der Finanzkrise 2008. Nach jahrelanger Minimalzinsumgebung mit immer steigenden Immobilienpreisen sucht der Markt derzeit den Weg zu seinem neuen Preisniveau.

Bei einer Prognose der künftigen Zinsentwicklung lohnt sich ein Blick auf den historischen Trend. Im Auftrag der BVT Unternehmensgruppe, München/Atlanta, hat der Immobilienökonom und unabhängige Experte Prof. Dr. Günter Vornholz in einer aktuellen Ausarbeitung den Zusammenhang von EZB-Zinsen, Hypothekenzinsen und den Immobilienmärkten analysiert.

Wesentliche Erkenntnisse aus dieser Ausarbeitung:

▪ Die ab Juli 2022 eingeleiteten Maßnahmen stellen die stärkste und schnellste Zinserhöhung seit der Einführung des Euro 1999 dar.

▪ Deutlicher Rückgang der Immobiliennachfrage aufgrund der erschwerten Finanzierungsbedingungen.

▪ Belastung der Angebotsseite in Folge gestiegener Zinsen mit entsprechenden Auswirkungen sowohl auf den Bau neuer Immobilien als auch die Projektentwicklungen.

▪ Einschätzung des Autors zur künftigen Entwicklung, dass der größte Teil des Zinsanstiegs bereits erfolgt sein dürfte und sich das Zinsniveau wohl zwischen 4 % und 5 % einpendeln wird.

Axel Poppinga, Leiter im Geschäftsbereich Immobilien Deutschland, kommentiert dazu: “Auch die BVT geht, wie Prof. Dr. Vornholz, nicht davon aus, dass die EZB kurzfristig ihren Zinskurs ändern wird und Leitzinsen langfristig wieder auf das Niedrig- bzw. Nullzinsniveau der letzten Jahre zurückschraubt. Es gilt nun, das aktuelle Zinsniveau – mit dem wir übrigens schon in anderen Zyklen gut arbeiten konnten – in unsere Kalkulationen und Verhandlungen einzupreisen. Wir sehen hier vor allem die Chancen, die der Markt mit dem derzeit größer werdenden Angebot guter bis sehr guter Immobilien in Deutschland bietet. Davon konnten wir vor zwei Jahren nur träumen!

Zudem hat sich die zugestandene Due Diligence Phase im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wieder deutlich verlängert, was uns mehr Zeit für die intensive Prüfung von Objekten gibt. Bei einer Laufzeit unserer Fonds von rund 12 Jahren sind für uns die Qualität und Lage einer Immobilie wesentlich wichtiger als ein möglicherweise “zufällig” erzielter absoluter Tiefpreis – dies auch vor dem Hintergrund des nach den Boomjahren bereits jetzt wieder erreichten niedrigeren Preisniveaus.

Wir nutzen deshalb die aktuelle Situation und sind aktiv auf der Suche nach Investitionsoptionen, denn wir gehen davon aus, dass die Nachfrage am Markt deutlich zunimmt, sobald die Zinsen nicht mehr steigen und die Käufer und Verkäufer wieder eine klare Kalkulationsbasis haben.”

Start der BVT-Research-Reihe

Die aktuelle Ausarbeitung bildet den Auftakt zu künftig regelmäßigen Veröffentlichungen, die die BVT Unternehmensgruppe in den Assetklassen Immobilien Deutschland und Immobilien USA plant. Zielsetzung ist dabei, insbesondere das langjährig etablierte US-Research mit einer deutschen Sichtweise zu kombinieren und Interessenten einen Mehrwert zu bieten. Als unabhängiger Research-Partner konnte Prof. Dr. Günter Vornholz gewonnen werden.

Prof. Dr. Vornholz, Leiter der ImmobilienResearch Vornholz GmbH, war 25 Jahre bei der Norddeutschen Landesbank und deren Tochter Deutsche Hypo in den Abteilungen Volkswirtschaft und Immobilien Research in leitenden Positionen. Darüber hinaus war er von 2011 bis 2023 als Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum tätig. In dieser Zeit hat er zahlreiche Lehrbücher und Artikel über immobilienwirtschaftliche Themen verfasst.

Mit der ImmobilienResearch Vornholz GmbH verfolgt er das Ziel, die immobilienwirtschaftliche Praxis mit der wissenschaftlichen Diskussion zu verbinden. Unter Anwendung qualitativer und quantitativer Methoden werden dabei immobilienökonomische Zusammenhänge beschrieben, analysiert und bewertet. Zur aktuellen Research-Publikation  https://www.bvt.de/mailing/Zinsen_Hypothekenzinsen_und_die_Immobilienmaerkte.pdf

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Gemeinsam mit Geschäftsführer Tim Ruttmann bildet er das Führungsduo der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH, eine Gesellschaft der in Hamburg ansässigen IMMAC group.

Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH gibt bekannt, dass Herr Ralf Otzen mit Wirkung zum 10.08.2023 in ihre Geschäftsführung bestellt wurde. In dieser Position verantwortet Herr Otzen das Portfoliomanagement der offenen und geschlossenen Fonds.

Ralf Otzen bringt umfangreiche Erfahrungen mit. Nach seinem Studium an der Frankfurt School of Finance & Management sammelte er in den vergangenen 20 Jahren Berufserfahrung bei verschiedenen namhaften Banken.

Dort lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Vertrieb von Fonds- und festverzinslichen Produkten. Zuletzt war er bei einem auf Healthcare spezialisierten Immobilienfonds unter anderem für das Asset- und Property-Management von Pflegeheimen, Objekten mit betreutem Wohnen und Kliniken verantwortlich.

In seiner neuen Rolle wird Herr Otzen seine Expertise nutzen, um das Segment der geschlossenen Fonds weiter auszubauen und das Segment der offenen Fonds zu etablieren und voranzutreiben. „Wir sind davon überzeugt, dass Herr Otzen mit seinen fundierten Marktkenntnissen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung unserer strategischen Ziele leisten wird“, so Tim Ruttmann, Geschäftsführer und Leiter Risikomanagement bei der HKA.

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Habona Invest Gruppe erwirbt für den offenen Immobilien-Spezialfonds „Habona Deutsche Nahversorger 02 (Inst.)“ einen weiteren Lebensmittelmarkt.

Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich. Bei der Immobilie handelt es sich um einen Neubau in Lebach im saarländischen Landkreis Saarlouis, der von der Schoofs Immobilien GmbH in Frankfurt errichtet wurde.

Mit dem Erwerb wächst das Portfolio des zweiten offenen Immobilienspezialfonds, den Habona in Kooperation mit der Deka aufgelegt hat, auf insgesamt 22 Objekte. Service-KVG des Spezial-AIF für institutionelle Investoren ist die Hamburger Hansainvest.

Der Lebensmittelmarkt mit einer Gesamtmietfläche von rund 1.200 m² ist langfristig an Netto vermietet. Mit der Neueröffnung im Norden von Lebach wurde eine langjährig bestehende Nahversorgungslücke geschlossen und somit ein überdurchschnittlich großes Einzugsgebiet für diesen Markt erschlossen. Das Objekt besticht durch sein modernes Erscheinungsbild sowie eine sehr gute Verkehrsanbindung.

Anwaltlich beraten wurde Habona Invest bei dem Ankauf durch die Wirtschaftskanzlei Menold Bezler in Stuttgart.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nah- und Grundversorgungsinvestments spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Vermögen von rund 1 Milliarde Euro.  Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Von „Klageeinreichung gegen ehemalige Manager:innen“ bis  „Optimierung von Abläufen“ reicht Tätigkeitspalette

„Es waren harte Monate“, erklärt Martin Retsch, seit ungefähr 5 Monaten Geschäftsführer der Leonidas-Fonds und Geschäftsführer der Re:Fonds GmbH. Nachdem im Januar 2022 das Bremer Unternehmen 12 Leonidas-Fonds übernommen hatte, und seither die Geschäftsführung für deren Komplementärinnen stellt, „sind täglich mehr kritische Hinterlassenschaften der früheren Geschäftsführung aufgedeckt worden.“

Nun hat die Geschäftsführung den Anleger:innen berichtet, dass das neue Management „mit großem Elan jetzt Abläufe optimiert hat“. Zum Beispiel habe sie versäumte Jahresabschlüsse, die teilweise bis ins Jahr 2016 zurückreichten, vollständig hinterlegt. Mehr als 40 Beschlussfassungen wurden in kurzer Zeit durchgeführt, doch nun sei „überwiegend Ordnung eingekehrt“, erklärt Retsch.

In der vergangenen Woche habe die Geschäftsführung eine erste Klage gegen die ehemaligen Manager:innen eingereicht, da wegen deren Versäumnissen sehr hohe Ordnungsgelder verhängt worden sind. Die wolle man für die Anleger:innen zurückholen, so Retsch.

Mittlerweile hat die Bremer Geschäftsführung einige der Leonidas-Fondsgesellschaften juristisch prüfen lassen und war zu dem Schluss gelangt, dass deren aufsichtsrechtliche Stellung möglicherweise neu bewertet werden müsse. „Dies haben wir ordnungsgemäß der BaFin gemeldet“, erklärt Retsch. Man warte nun auf die Entscheidung der Aufsichtsbehörde.

In Frankreich, wo überwiegend die Windparks der Leonidas Fonds stehen, sind Beweissicherungsverfahren zur Verjährungshemmung oder zur Einklagung von Schadenersatz angestrengt worden, denn im Laufe des Vorjahres habe sich der Verdacht erhärtet, dass das alte Management aus den Gesellschaften in Frankreich Vergütungen in Höhe von rund 18 Millionen Euro erhalten habe, die nicht prospektgemäß sind. „Damit soll sichergestellt werden, dass die Ansprüche der deutschen Anleger:innen auf Rückzahlung eingeklagt werden können“, erklärt der Geschäftsführer.

Aktuell führe er Verhandlungen, um kooperativ die Umsetzung weiterer Vorhaben und Veränderungen sowie die geordnete Übergabe der Gesellschaften mit unklarer Geschäftsführungsautorisation zeitnah zu gewähren. Damit „entsprechen wir dem Wunsch der Anleger:innen“, sagt Geschäftsführer Martin Retsch.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Gegen die ehemaligen Geschäftsführer:innen der Leonidas Associates XVII Wind GmbH & Co. KG hat die aktuelle Geschäftsführung, im Eigentum der Re:Fonds GmbH, Klage einreichen lassen.

Darin wird den drei Personen vorgeworfen, Jahresabschlüsse verzögert offengelegt zu haben, so dass gegen den Fonds Ordnungsgelder von mehr als 270.000 Euro verhängt worden waren.

Den Anleger:innen teilte die neue Geschäftsführung jetzt mit, dass außerdem ein Feststellungsantrag gestellt wurde. Dieser soll bereits jetzt prüfen, ob die ehemaligen Geschäftsführer:innen für weitere Schäden zur Verantwortung gezogen werden können. Insbesondere sei zu prüfen, ob ein Steuerschaden entstanden sein könnte.

„Wir sehen gute Chancen, dass der Fonds von den ehemaligen Verantwortlichen Schadensersatz erhält“, so Martin Retsch, jetziger Geschäftsführer der Leonidas Associates XVII Wind GmbH & Co. KG und Geschäftsführer der Re:Fonds GmbH. Es sei vor und zu Beginn der Übernahme der Geschäftsführung nicht ersichtlich gewesen, dass die vorherige Geschäftsführung mit der Konsequenz der Überschreitung von gesetzlichen Offenlegungspflichten agiert hatte.

Als Spezialistin für die Restrukturierung und Sanierung von Fonds¬gesellschaften bemüht sich die Re:Fonds GmbH seit 2022, die Vermögensanlage so umzustrukturieren, damit ein möglicher finanzieller Schaden nachhaltig von den Anlegerinnen und Anlagern abgewendet werden kann.

In der kommenden Präsenz-Gesellschafterversammlung wird die Geschäftsführung den Gesellschaftern Gelegenheit geben zu entscheiden, ob auch Ansprüche gegen die Komplementärin geltend gemacht werden sollen.

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Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr hart verdientes Vermögen nicht durch Inflation gemindert wird?

Sind Sie jedoch von den zahlreichen Verträgen, Verpflichtungen und komplexen Bedingungen frustriert?

Dann präsentieren wir Ihnen eine äußerst unkomplizierte und dennoch robuste Lösung.

In Bezug auf Geldanlagen denken viele Menschen an Immobilien, Aktien oder sogar Kryptowährungen.

Doch haben Sie schon darüber nachgedacht, welche Anlage in Zeiten zunehmender weltweiter Herausforderungen an Wert gewinnen könnte?

Die Antwort lautet: Edelmetalle!

Diese waren nicht nur in der Vergangenheit als gesetzliche Zahlungsmittel anerkannt, sondern haben über Jahrtausende hinweg ihren intrinsischen Wert bewahrt.

Unabhängig von wirtschaftlichen Abschwüngen, schwerwiegenden wirtschaftlichen Krisen oder gar bewaffneten Konflikten, konnten Menschen stets auf zwei Dinge zählen:

Gold und Silber.

Mythos #1: Gold ist ein Relikt vergangener Tage.

Mythos #2: Der Silberpreis hat sich seinem Höchstniveau angenähert.

Mythos #3: Gold ist eine bessere Investitionsoption im Vergleich zu Silber.

Also, was ist eigentlich die WAHRHEIT?

WAHRHEIT #1: Die Gold-Nachfrage ist immens. Gegenwärtig verzeichnen Zentralbanken einen Ankauf von Gold in einem Umfang, der zuletzt im Jahr 1967 zu beobachten war.

WAHRHEIT #2: Die Nachfrage nach Silber aus dem Investitions- und Industriesektor verzeichnet eine kontinuierliche Steigerung und wird voraussichtlich weiterhin zunehmen. Trotz dieser Entwicklung hat sich der Silberpreis bisher noch nicht entsprechend angepasst.

WAHRHEIT #3: Derzeit wird Silber im Verhältnis zu Gold mit einer historisch niedrigen Gold-Silber-Ratio von 1 zu 85 bewertet.

Für eine umfassende Erkundung der Möglichkeiten mit Elementum, besuchen Sie unsere Website.

Alternativ freuen wir uns darauf, Sie auf unserem nächsten Seminar zu begrüßen, wo Sie erfahren können, wie Sie sich zum Vermittler entwickeln und Elementum in Ihr persönliches Portfolio integrieren können.

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Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de

In den Insolvenzverfahren über die insolventen Gesellschaften der Nürnberger „PROJECT Immobilien“-Gruppe hat sich die vorläufige Insolvenzverwaltung ein erstes Bild verschafft.

Die „PROJECT Immobilien“-Gruppe betreut zurzeit 118 laufende Projekte mit über 1.850 Wohnungen.

„Für die Insolvenzverwaltung hat es Priorität, den Käufern der Wohnungen belastbare Informationen zur Verfügung zu stellen und die bestehende Ungewissheit zu beseitigen.“

Nürnberg. Geschäftszweck der insolventen „PROJECT Immobilien“-Gruppe ist die Planung, Betreuung und der Vertrieb von Immobilien-Projekten. Eigentümer dieser Projekte ist aber nicht die „PROJECT Immobilien“-Gruppe selbst, sondern die Schwesterorganisation „Project Investment“-Gruppe. Jedes einzelne Projekt ist über einen Fonds finanziert, der bei der „Project Investment“-Gruppe verwaltet wird. Bis auf eine Vertriebstochter dieser Gruppe („PROJECT Vermittlungs GmbH“) ist die „Project Investment“-Gruppe noch weitgehend Insolvenz-frei.

„Für die Insolvenzverwaltung hat es Priorität, den Käufern der Wohnungen belastbare Informationen zur Verfügung zu stellen und die bestehende Ungewissheit zu beseitigen“, betont Volker Böhm von Schultze & Braun, vorläufiger Insolvenzverwalter der Holding-Gesellschaft „Project Real Estate AG“ (PRE) und der operativen Gesellschaft „Project Immobilien Management GmbH“ (PMG). „Angesichts des bestehenden Unternehmenskonstruktes und der komplexen Sachverhalte kann das jedoch einige Wochen dauern. Wir stehen aber mit den Fonds-Gesellschaften der ‚PROJECT Investment-Gruppe‘ bereits in engem Austausch und suchen gemeinsam nach Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und wie die nötigen Finanzmittel zum Weiterbau der Projekte aufgebracht werden können.“

Vorher müssen für jedes einzelne Projekt gemeinsam mit der „PROJECT Investment-Gruppe“ die relevanten Eckdaten ermittelt werden, insbesondere der Bautenstand, der Abrechnungsstand, offene Verbindlichkeiten und der künftige Finanzbedarf. Das bedeutet, dass keine pauschale Auskunft für alle Projekte gegeben werden kann, sondern nur für den jeweiligen Einzelfall. Die Wohnungskäufer werden deshalb auch einzeln informiert, sobald diese Informationen vorliegen. „Angesichts dieser komplexen Situation müssen wir die betroffenen Wohnungskäufer um Geduld bitten“, so Volker Böhm. „Da viele Käufer bereits beträchtliche Summen investiert haben, fällt das verständlicherweise sehr schwer, aber es ist leider nicht zu ändern. Wir tun alles, was möglich ist.“Käufer der Wohnungen sind nach vorliegenden Informationen zu rund 90 Prozent Privatpersonen.

Die „PROJECT Immobilien“-Gruppe betreut zurzeit 118 Projekte. Dies umfasst die Kategorien Wohnen, Gewerbe, Grundstücksverkauf und Bestandsobjekte, wobei der Schwerpunkt im Wohnungsbau liegt. „Zurzeit befinden sich Wohngebäude mit 1.852 Wohnungen im Bau, einige stehen bereits vor der Fertigstellung“, erläutert Volker Böhm. „Hingegen macht die Kategorie Gewerbe mit 16 laufenden Projekten den geringeren Anteil des Geschäfts aus.“

Die Bauprojekte der Gruppe befinden sich über Deutschland verteilt. Schwerpunkte sind Berlin und Potsdam, Hamburg, Düsseldorf, das Rhein-Main-Gebiet, der Großraum München sowie der Großraum Nürnberg.

Zum jetzigen Zeitpunkt haben die folgenden Gesellschaften der Nürnberger „PROJECT Immobilien“-Gruppe Insolvenzantrag gestellt: die „Project Real Estate AG“ (PRE), die Holding-Gesellschaft der Gruppe; die „PROJECT Immobilien Projektentwicklungs GmbH“ (PEG), die operative Gesellschaft, die die Standorte für die Bauprojekte auswählt und die Projekte konzipiert; die „PROJECT Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH“ (PWG), die Makler-Organisation der Gruppe; und die „PROJECT Immobilien Management GmbH“ (PMG), die u.a. für Bauleitung, Ausschreibungen und Beauftragung von Bauleistungen zuständig ist.

Von der Insolvenz der Project Immobilien-Gruppe sind zahlreiche Nachunternehmer betroffen. Dies sind v.a. Handwerker, die innerhalb der Gruppe zentral von der PMG beauftragt wurden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH, Eisenbahnstraße 19-23, 77855 Achern, Tel: 07841/708-0, www.schultze-braun.de

Die Finanzaufsicht BaFin hat mit Bescheid vom 11. August 2023 die der ADREALIS Service Kapitalverwaltungs-GmbH (ADREALIS) erteilte Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb einer Kapitalverwaltungsgesellschaft nach §§ 20, 22 Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgehoben.

Die Erlaubnis der ADREALIS umfasst ausschließlich die Verwaltung von geschlossenen Investmentvermögen.

Die Aufhebung erfolgte auf Basis von § 39 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Danach kann die BaFin die Erlaubnis aufheben, wenn ihr Tatsachen bekannt werden, die eine Versagung der Erlaubnis rechtfertigen würden (§ 23 Nr. 2 bis 11 KAGB). Ein solcher Versagungsgrund liegt unter anderem dann vor, wenn die Kapitalverwaltungsgesellschaft nicht mindestens über zwei Geschäftsleiter verfügt (§ 23 Nr. 2 KAGB). Dies ist bei der ADREALIS der Fall.

Die Maßnahme ist noch nicht bestandskräftig, sie ist aber sofort vollziehbar. Die ADREALIS darf nun also nicht mehr als Kapitalverwaltungsgesellschaft nach §§ 20, 22 KAGB agieren.

Grundsätzlich gilt: Erlischt das Recht einer Kapitalverwaltungsgesellschaft zur Verwaltung eines Investmentvermögens, so geht dessen Verwaltung auf die Verwahrstelle über. Die BaFin wird mit geeigneten Maßnahmen sicherstellen, dass die von der ADREALIS verwalteten Investmentvermögen auf die zuständigen Verwahrstellen übergehen und ordnungsgemäß sowie im Interesse der Anlegerinnen und Anleger weitergeführt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Zum 1. August 2023 folgt Asoka Wöhrmann auf Wolfgang Egger als CEO der PATRIZIA SE

Wöhrmann wird die Weiterentwicklung der Real Assets Plattform von PATRIZIA verantworten mit Fokus auf Effizienzsteigerung und Wertschaffung für alle Stakeholder

Wolfgang Egger bleibt geschäftsführender Direktor sowie Mitglied im Verwaltungsrat und wird sich auch weiterhin auf strategische Kundenbeziehungen sowie die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren

PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat bekanntgegeben, dass Asoka Wöhrmann ab heute alleiniger CEO bei PATRIZIA ist. Er übernimmt damit den Verantwortungsbereich und die Aufgaben von Wolfgang Egger. Wöhrmann, ehemaliger CEO des weltweiten Vermögensverwalters DWS Group, ist im Mai als designierter CEO zu PATRIZIA gekommen.

Nach Abschluss des strukturierten Übergabeprozesses übernimmt Wöhrmann wie geplant die Verantwortung für die Weiterentwicklung der weltweiten Investmentplattform für Real Assets von PATRIZIA. Darüber hinaus leitet er die Umsetzung der mittelfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens, zu der Effizienzverbesserungen der Investmentplattform und ein Ausbau der weltweiten Präsenz gehören, um profitables Wachstum zu erzielen. Wolfgang Egger, Gründer und langjähriger CEO von PATRIZIA, bleibt geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats. Er wird sich auch weiterhin vorrangig um bestehende und zukünftige strategische Kundenbeziehungen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens kümmern.

Mit der Führungsübergabe hat sich PATRIZIA zu einem globalen Real-Asset-Investmentmanager weiterentwickelt und eine neue Führungsstruktur geschaffen, um das kombinierte Angebot aus Immobilien- und Infrastrukturinvestments zu verbessern. PATRIZIA hat 2022 die Umwandlung in eine Societas Europaea (SE) erfolgreich abgeschlossen sowie ein erweitertes Executive Committee und ein Board of Directors eingeführt.

„Wolfgang Egger hat PATRIZIA von einem deutschen Investor, der sein eigenes Geld in Immobilien investiert, in den vergangenen 40 Jahren zu einem unabhängigen globalen Real-Asset-Anbieter mit weltweiter Reichweite entwickelt. Aufgrund seiner Herkunft aus einer Familie, die über mehrere Generationen Landwirtschaft betrieben hat, gehörte es schon immer zur DNA des Unternehmens, in reale Werte zu investieren. Das ist eine herausragende Erfolgsgeschichte und eine starke Basis für die nächste Entwicklungsstufe des Unternehmens. Ich freue mich sehr, mit dem exzellenten internationalen PATRIZIA Team zusammenzuarbeiten, um gemeinsam unser deutsches Geschäft zu stärken und zu diversifizieren sowie unsere Investmentplattform weltweit zu skalieren. Dafür werden wir die großen Synergien zwischen Immobilien und Infrastruktur nutzen, um noch mehr Wert für alle unsere Kunden zu schaffen“, sagt Asoka Wöhrmann, CEO von PATRIZIA.

Wolfgang Egger, Gründer, geschäftsführender Direktor und Mitglied im Verwaltungsrat von PATRIZIA, ergänzt: „Ich bin sehr glücklich, dass ich mit Asoka Wöhrmann meinen perfekten Nachfolger gefunden habe. Er vertritt dieselben Werte und ist eine außergewöhnliche Führungspersönlichkeit, da er internationale Erfahrung, unvergleichliche Expertise im Investmentmanagement und unternehmerische Leidenschaft miteinander verbindet. Darüber hinaus zeichnet er sich durch Empathie, hohe Integrität und große Führungsfähigkeiten aus und weist eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte vor, profitables Wachstum mit weltweiter Reichweite zu erzielen. Ich bin daher fest davon überzeugt, dass er mit PATRIZIA die nächste Entwicklungsstufe des Unternehmens erreichen und uns helfen wird, unser Wachstum zu beschleunigen und unsere Wachstumsambitionen in Europa, der Region APAC und Nordamerika zu erreichen. Mein Schwerpunkt wird weiterhin auf strategischen Kundenbeziehungen und der strategischen Entwicklung des Unternehmens liegen.“

PATRIZIA: Ein führender Partner für globale Real Assets

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit mehr als 58 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit über 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, seit 1992 durch die Unterstützung der bundesweiten Initiative „Bunter Kreis“ in Deutschland zur Betreuung von schwerstkranken Kindern und seit 1999 mit der Unterstützung der PATRIZIA Foundation. Die PATRIZIA Foundation hat in den letzten 24 Jahren weltweit rund 280.000 bedürftigen Kindern Zugang zu Bildung und damit die Chance auf ein besseres Leben ermöglicht.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

2022 konnten Investments in Infrastruktur ihre positiven Portfolio-Eigenschaften unter realen Bedingungen nachweisen

Aquila Capital gibt bekannt, dass der Aquila Capital Infrastructure Fund (ACIF) im zweiten Quartal 2023 den Wert von 500 Millionen Euro an Kapitalzusagen überschritten hat. Damit konnte der Fonds in einem herausfordernden Fundraising-Umfeld weitere Mittelzuflüsse verzeichnen und erwartet auch zukünftig Wachstum.

Zu dem fortgesetzten Interesse der Anleger trägt die Tatsache bei, dass Infrastruktur-Investments 2022 den Nachweis erbrachten, auch in Zeiten hoher Inflation sowie weiterer makroökonomischer und politischer Verwerfungen Wertsteigerungen für Investoren erzielen zu können. Trotz zunehmender Inflation, steigender Zinsen und fortgesetzter konjunktureller Unsicherheit verzeichnete die Anlageklasse Infrastruktur im vergangenen Jahr einen klaren Wertgewinn, wobei der ACIF sogar einen noch stärkeren Zuwachs realisierte als der Infrastruktur-Index EDHEC Infra 300. Im Gegensatz dazu mussten börsennotierte Anlageklassen substanzielle Rückgänge hinnehmen – sowohl globale Anleihen als auch globale Aktien verzeichneten eine negative Wertentwicklung im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Damit konnte Infrastruktur die geringe Korrelation zu makroökonomischen Rahmenparametern sowie börsennotierten Anlageformen in einem herausfordernden Umfeld real unter Beweis stellen.

Christian Brezina, Head of Diversified Infrastructure & Multi Asset Investments bei Aquila Capital, kommentiert: „Zusätzlich zu auskömmlichen Renditen spielt die Absicherung vor makroökonomischen Risiken eine wichtige Rolle bei Investitionen in Infrastruktur. Denn erstens weisen viele Infrastruktur-Assets nur eine geringe Korrelation mit der konjunkturellen Entwicklung auf, was Anleger wirksam vor Wirtschaftsabschwüngen schützt. Zweitens können Fremdkapitalfinanzierungen auf Asset-Ebene gegen steigende Zinsen abgesichert werden, was Sicherheit angesichts der aktuell restriktiveren Geldpolitik der Zentralbanken bedeutet. Und drittens kann beispielsweise über Investments in Erneuerbare Energien-Infrastruktur ein Inflationsschutz erzielt werden, da die Preisentwicklung bei Energie sowohl langfristig als auch aktuell die gesamtwirtschaftliche Teuerungsrate übertrifft. Bezogen auf unseren Fonds bedeutet das: mehr als 90 % der Assets im Portfolio werden vom Anstieg der Inflation entweder nicht beeinflusst oder sie profitieren sogar davon.“

Auch zukünftig dürfte weiteres privates Kapital in den Bereich Infrastruktur fließen. Denn da staatliche Programme nicht dazu ausreichen werden, den Nachholbedarf an Infrastruktur-Investments zu decken, ist eine steigende Beteiligung privater Investoren nötig. Dies kann nur über ausreichende und gleichzeitig planbare Renditen erreicht werden. Zudem sorgen Megatrends wie das exponentielle Wachstum des globalen Datenvolumens, der Ausbau Erneuerbarer Energien oder der steigende Bedarf an Ladeinfrastruktur im Rahmen der E-Mobilität für Impulse in ausgewählten Infrastruktursegmenten.

Positive jährliche Wertentwicklung für ACIF seit der Auflegung 2017

Der ACIF ist defensiv ausgerichtet und fokussiert sich auf Core und Core+ Infrastrukturinvestitionen. Er ist über alle relevanten Sektoren wie Transport, Energiegewinnung, Ver- und Entsorgung, Telekommunikation und soziale Infrastruktur breit diversifiziert. Zum 30. Juni 2023 setzte sich das Portfolio zu rund 30 % aus Direkt- beziehungsweise Co-Investments überwiegend in Erneuerbare Energien-Projekte und zu circa 70 % aus Anlagen in breit diversifizierte Zielfonds zusammen. Die Strategie profitiert von stabilen laufenden Ausschüttungen sowie überwiegend regulierten beziehungsweise langfristig fixierten Vergütungsmodellen bei Brownfield-Assets in Europa und weiteren OECD-Staaten.

Jan Peters, für den Fonds verantwortlicher Investment Manager bei Aquila Capital, sagt: „Eine Besonderheit des ACIF besteht darin, zugesagtes Kapital schnell in unsere direkte Projekt-Pipeline investieren zu können, wodurch Investoren bereits kurzfristig nach ihrer Anlageentscheidung aktiv an der Strategie partizipieren. Dabei reflektiert die gewählte Ausgestaltung als offener Luxemburger SICAV-RAIF die Struktur des sich stetig fortentwickelnden Markts für Infrastrukturinvestments und bietet Anlegern Vorteile gegenüber klassischen geschlossenen Fonds. Denn als sogenannter Evergreen hat der ACIF keine fixierte Laufzeit und bietet Investoren dadurch hohe Flexibilität, da sie ihre Kapitalzusagen kontinuierlich anpassen und somit ihre Infrastruktur-Quote im Portfolio fortlaufend optimieren können.“

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Spezial-AIF investiert mittelbar in ein Portfolio professionell ausgewählter Immobilienbeteiligungen, die am Zweitmarkt erworben werden

Die BVT Unternehmensgruppe, München, seit über 45 Jahren am Markt für Sachwertbeteiligungen aktiv, bietet semiprofessionellen und professionellen Anlegern mit dem geschlossenen Alternativen Investmentfonds BVT Zweitmarkt Immobilien V GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (“BVT Zweitmarkt V”) erneut die Investitionsmöglichkeit in den Immobilienzweitmarkt. Der von der BVT-Tochter derigo GmbH & Co. KG verwaltete Spezial-AIF investiert mittelbar in ein breit gestreutes Portfolio von Immobilien. Hierfür erwirbt der AIF auf dem Zweitmarkt Anteile an geschlossenen Immobilienfonds sowie Beteiligungen an Unternehmen und Objektgesellschaften, die direkt oder indirekt in Immobilien investieren.

Das aktuelle Beteiligungsangebot setzt die 2015 initiierte Fondsserie fort, in deren Rahmen bereits 4 Spezial-AIF erfolgreich platziert wurden. Bei einem angestrebten Zielvolumen von 20 Mio. EUR Eigenkapital und einer Laufzeit von rund 15 Jahren soll die prognostizierte Rendite des BVT Zweitmarkt V pro Jahr ca. 6,7 Prozent des durchschnittlich gebundenen Kapitals nach Kosten betragen (Basis mittleres Szenario, empfohlene Haltedauer, Berechnungsmethode IRR).1-3 Eine Beteiligung für semiprofessionelle und professionelle Anleger ist ab 200.000 EUR zzgl. Ausgabeaufschlag möglich. Privatanleger können sich nicht beteiligen.

Immobilienzweitmarktfonds bieten, neben der äußerst breiten Diversifikation, den Vorteil einer hohen Transparenz im Hinblick auf die Investitionsobjekte und die Preise. Die Zielfonds weisen in der Regel schon eine längere Laufzeit auf und verfügen damit über einen verifizierbaren Track-Record, was die Transparenz und die Planbarkeit der Investments erhöht. Der Zweitmarkt reagiert aufgrund der täglichen An- und Verkaufsmöglichkeit deutlich schneller auf sich ändernde Marktbedingungen bei Immobilien, so dass sich dadurch attraktive Einkaufsmöglichkeiten bieten. Die potenziellen Zielfonds haben zudem vielfach die historisch niedrigen Zinsen der letzten Jahre genutzt und bestehende Darlehen zu sehr günstigen Konditionen langfristig verlängert.

“Voraussetzung für erfolgreiche Zweitmarktinvestments sind Marktzugang, professionelle Analysen und Know-how in der Strukturierung von Zweitmarktportfolien. BVT ist seit über 45 Jahren am Markt für Beteiligungsprodukte tätig und verfügt über die entsprechende Expertise”, so Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführender Gesellschafter der BVT Holding GmbH & Co. KG, München.

1 IRR (= Internal Rate of Return, interner Zinsfuß) drückt nicht die Verzinsung des Anlagebetrags, sondern die Verzinsung des (nach den prognostizierten Auszahlungen) jeweils noch in der Anlage gebundenen Kapitals aus

2 Einzelheiten hierzu finden sich im Basisinformationsblatt.

3 Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die zukünftige Wertentwicklung unterliegt der Besteuerung, die von der persönlichen Situation des jeweiligen Anlegers abhängig ist und sich in der Zukunft ändern kann. Es besteht keine Kapitalgarantie, sodass die Anlage zu einem finanziellen Verlust führen kann.

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BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Die Anzahl und das Volumen neu angebotener geschlossener Fonds sind im ersten Halbjahr 2023 signifikant geringer als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Nur drei Artikel-8-Produkte und ein Artikel-9-Produkt befinden sich unter den neuen Fonds.

Geschlossene Fonds: Emissionsaktivitäten deutlich zurückgegangen

Scope hat den Markt für geschlossene Publikumsfonds im ersten Halbjahr 2023 analysiert. Insgesamt neun Fonds mit einem Emissionsvolumen von 276 Mio. Euro wurden von der BaFin in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Das geplante Eigenkapitalvolumen war damit nicht einmal halb so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres (626 Mio. Euro). Die Zahl der zugelassenen Fonds lag rund ein Drittel unter dem Wert des ersten Halbjahres 2022 (13).

Der von Scope am Jahresanfang prognostizierte Rückgang der Emissionsaktivitäten bei geschlossenen Publikums-AIF ist damit bereits im ersten Halbjahr sichtbar geworden. Scope erwartet für 2023 weiterhin ein Gesamtemissionsvolumen von deutlich unter einer Milliarde Euro. Maßgeblich für diese Entwicklung ist in erster Linie das deutlich gestiegene Zinsniveau, das Anlegern attraktive Anlagealternativen bietet. Hinzu kommen besonders im Immobilienbereich große Herausforderungen für die geschlossenen Fonds (mögliche Mieterinsolvenzen, teurere Finanzierungen). Blind Pools im Immobilienbereich, die günstige Kaufgelegenheiten nutzen könnten, haben dagegen neue Chancen, mit attraktiveren Renditeniveaus auf den Markt zu kommen. Allerdings ist es noch unsicher, wann eine Bodenbildung der Immobilienpreise am Markt erreicht sein wird. Scope erwartet diese erst im Jahr 2024.

Vertriebszugelassene Publikums-AIF im 1. Halbjahr 2023

Die neun Publikums-AIF verfügen im Mittel über ein prospektiertes Eigenkapital von 31 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging das Durchschnittsvolumen damit um 36% zurück.

Unter dem Neuangebot des ersten Halbjahres befindet sich nur ein großvolumiger Fonds mit einem Eigenkapital von mehr als 50 Mio. Euro. Die übrigen acht Fonds weisen ein prospektiertes Eigenkapital von durchschnittlich 28 Mio. Euro auf.

Im 1. Halbjahr 2022 hatten sich unter den 13 damals aufgelegten Publikums-AIF vier großvolumige Fonds mit einem Eigenkapital von jeweils mehr als 50 Mio. Euro befunden, davon zwei mit einem Eigenkapital von mehr als 100 Mio. Euro.

Wie in den Vorjahren dominiert die Assetklasse Immobilien: sechs neu angebotene Fonds investieren in dieses Anlagesegment. Fünf davon konzentrieren sich auf deutsche Objekte, einer ist weltweit aktiv. Hinzu kommt jeweils ein Produkt aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Private Equity. Auch künftig rechnet Scope mit einer Dominanz von Immobilienfonds.

Von den neuen Fonds sind nur drei nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung klassifiziert und lediglich einer nach Artikel 9. Gemessen am prospektierten Eigenkapital entspricht das einem Anteil von 45% des Neuangebots. ESG ist darüber hinaus ein relevantes Investmentthema. Vor dem Hintergrund der Anforderungen für den Produktvertrieb, die aus der MiFID II resultieren, wird auch die Ausgestaltung der Produkte nach SFDR, Taxonomie und hinsichtlich der Berücksichtigung von Angaben zu nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen (PAIs, Principal Adverse Impact) immer relevanter.

Die vollständige Auswertung können Sie hier herunterladen. https://www.scopegroup.com/dam/jcr:390bf24b-12b3-4985-8df8-bd9f7caa2a29/Scope%20Emissionszahlen%20Geschlossene%20AIF%201.%20Halbjahr%202023.pdf

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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf einen gemischten Handelsmonat zurück.

Die Anzahl der Transaktionen erreichte ein Jahreshoch, trotzdem blieb der Gesamtumsatz unterdurchschnittlich. Das Umfeld für Immobilienbeteiligungen bleibt schwierig. Bei Schiffsfonds gab es wie im Vormonat spekulative Käufe und leicht steigende Kurse. Beteiligungen an Flugzeugen und erneuerbaren Energien waren mehr nachgefragt als zuletzt.

Insgesamt stieg die Anzahl der durchgeführten Transaktionen von 391 im Juni auf ein Jahreshoch von 447 im Juli. Trotzdem verringerte sich der Nominalumsatz gegenüber dem Vormonat auf 14,38 Millionen (Juni: 18,71 Millionen), da überwiegend kleinere Beteiligungen gehandelt wurden. Das durchschnittliche Kursniveau erreichte 69,67 Prozent und lag damit leicht über dem Jahresmittel (68,28 Prozent). Dahinter stehen allerdings deutliche Verschiebungen innerhalb der Marktsegmente. So trugen im Juli die „Sonstige Beteiligungen“, darunter insbesondere Flugzeug- und Umweltfonds, mit 25,03 Prozent ungewöhnlich viel zum Gesamtumsatz bei. Dagegen war der Handelsanteil von Immobilienfonds mit 58,94 Prozent geringer als gewöhnlich.

Im Immobiliensegment kamen 260 Transaktionen zustande, etwas mehr als im Jahresdurchschnitt (248 Transaktionen). Trotzdem fiel der Nominalumsatz von 13,14 Millionen im Vormonat auf 8,47 Millionen im Juli. Der durchschnittliche Handelskurs stieg von 73,57 Prozent im Juni auf 79,75 Prozent im Juli, blieb damit aber weiterhin deutlich unterhalb der Werte aus den vergangenen Jahren. Die Kurse für Shoppingcenter-Beteiligungen fielen besonders niedrig aus, Wohn- und Gewerbeimmobilien wurden weiterhin auf dem zuletzt deutlich ermäßigten Kursniveau gehandelt.

Der Sektor Schiffsbeteiligungen profitierte wie schon im Vormonat von der spekulativen Nachfrage nach einzelnen Beteiligungen, jeweils getrieben durch Verkäufe baugleicher Schiffe. Der Durchschnittskurs für das Segment erlebte demzufolge einen steilen Anstieg auf 69,76 Prozent (Jahresmittel: 53,12 Prozent). Aus 54 Vermittlungen (Vormonat: 37 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 2,30 Millionen (Vormonat: 2.21 Millionen).

Bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds kam es zu einer kleinen Renaissance der „Erneuerbaren“, wo Nachfrage und Kurse anzogen. Auch Flugzeugbeteiligungen blieben gut nachgefragt. Der Segmentumsatz erreichte 3,60 Millionen (Vormonat: 3,36 Millionen) aus 133 Transaktionen (Vormonat: 75 Transaktionen). Der Durchschnittskurs erreichte 45,87 Prozent (Vormonat: 35,99 Prozent) und kehrte damit in den langfristig gewohnten Bereich zurück.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Neu errichtetes, gehobenes 3-Sterne Hotel am Düsseldorfer Flughafen mit langlaufendem Pachtvertrag

Nach der zu Jahresbeginn erfolgreichen und schnellen Platzierung der ersten prospektierten Unternehmensanleihe der Dr. Peters Group, begibt das inhabergeführte Familienunternehmen nun zum ersten Mal eine ebenfalls prospektierte Asset-Backed-Anleihe. Mit diesem Anlageprodukt, welches unter dem Namen „5,75 % Flughafenhotel Düsseldorf Anleihe” aufgelegt worden ist, finanziert die Anleihe-Emittentin ihre bisherigen Finanzierungen um, die sie in der Projektentwicklungs- und Bauphase eines gehobenen 3 Sterne Hotels eingegangen ist.

Erbaut wurde das Hotel mit 324 Zimmern sowie ein dazugehöriges Parkhaus mit 397 PKW-Stellplätzen in direkter Nähe zum Flughafen Düsseldorf. Betrieben wird es unter der Marke Holiday Inn Express (HIEX). Pächter des Hotels und Parkhauses ist die tristar Hotelgruppe, die seit nunmehr 20 Jahren am Hotelmarkt tätig ist und mittlerweile mit rund 750 Mitarbeitern 41 Hotels betreibt. Nach dem Hampton by Hilton Aachen Tivoli ist das HIEX bereits das zweite Hotel von Dr. Peters, das von tristar betrieben wird. Der Pachtvertrag des neuen Hotels läuft mindestens 25 Jahre.

„Wir arbeiten schon länger gut und erfolgreich mit der tristar Hotelgruppe zusammen und freuen uns daher sehr, dass wir diesen erfahrenen und bonitätsstarken Partner als Pächter für unseren Hotelneubau am Düsseldorfer Flughafen gewinnen konnten“, sagt Nils Hübener, CEO der Dr. Peters Group und führt weiter aus: „Die Standortbedingungen in Düsseldorf und vor allem die Mikrolage des Hotels mit der Nähe zur Messe Düsseldorf und den umliegenden Firmen wie C&A, Thyssenkrupp Elevator und 1&1 Versatel sind äußerst attraktiv. Das zeigt sich bereits jetzt anhand der sehr guten Umsatzergebnisse pro verfügbarem Zimmer.“

Bei der Emittentin der „5,75 % Flughafenhotel Düsseldorf Anleihe” handelt es sich um die im Jahr 2017 von der Dr. Peters Group gegründete Flughafenhotel Düsseldorf Management GmbH, die mittelbar Eigentümerin des Hotels und Parkhauses sowie der 5.655 m2 großen Liegenschaft ist, auf der die beiden Objekte errichtet worden sind. Neben dem Stammkapital von 25.000 € weist die Emittentin weitere 10 Mio. € Eigenkapital in Form von Kapitalrücklagen ihrer beiden Gesellschafterinnen auf. Dabei handelt es sich zu jeweils 50 % um die Dr. Peters Group sowie die Inhaberin der Unternehmensgruppe, die Familie Salamon.

Das Emissionsvolumen der Anleihe beträgt bis zu 18 Mio. €. Gezeichnet werden kann die Anleihe ab einem Mindestinvestment von 10.000 €. Die Laufzeit beträgt drei Jahre und endet am 14. September 2026. Die Verzinsung von 5,75 % p.a. wird halbjährlich zum 15. März und 15. September eines jeden Jahres ausbezahlt. Für die Anleihe ist die Zulassung zum Handel an der Börse Frankfurt vorgesehen.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Nürnberger Immobiliengesellschaften „PROJECT Immobilien Management GmbH“ (PMG), „PROJECT Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH“ (PWG) und „PROJECT Immobilien Projektentwicklungs GmbH“ (PEG) haben Insolvenz angemeldet.

Die Holding-Gesellschaft der Gruppe „Project Real Estate AG“ (PRE) wird ebenfalls kurzfristig einen Insolvenzantrag stellen.

Als vorläufige Insolvenzverwalter hat das zuständige Amtsgericht Rechtsanwalt Volker Böhm und Rechtsanwältin Dr. Elske Fehl-Weileder von der Nürnberger Kanzlei Schultze & Braun bestellt.

Die vorläufigen Insolvenzverwalter machen sich zurzeit in Gespräch mit dem Management ein Bild der Lage.

Nürnberg. Der Geschäftsbetrieb der Unternehmens wird nach dem Insolvenzantrag fortgeführt. Parallel prüfen Dr. Fehl-Weileder und Böhm die Sanierungsoptionen und ob die Bauprojekte fortgeführt werden können. Anschließend werden sie zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Sanierung der Unternehmen einleiten.

Die Geschäftstätigkeit der PROJECT Immobilien-Gruppe umfasst die eigenständige Entwicklung und Umsetzung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Zurzeit betreut die Gruppe bundesweit rund 60 Immobilienprojekte. Ein wichtiger Grund für die Insolvenz sind  die enorm gestiegenen Baukosten infolge des Ukrainekrieges. Dabei war es nicht möglich, diese Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben.

Die vorläufigen Insolvenzverwalter informieren heute die knapp 260 Beschäftigten der Gruppe (70 bei der PMG, 63 bei der PWG, 36 bei der PEG, 85 bei der PRE) über den Stand der Dinge und die weiteren Schritte. Die Löhne und Gehälter der Beschäftigten sind über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Böhm und Dr. Fehl-Weileder haben bereits damit begonnen, die wichtigen Verfahrensbeteiligten zu informieren, insbesondere die Nachunternehmer und Kunden.

Aufgrund der komplexen Struktur der Unternehmensgruppe werden die notwendigen Prüfungen einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Gläubiger werden deshalb gebeten, bis auf weiteres von Anfragen abzusehen. Sobald belastbare Informationen vorliegen, werden die Gläubiger unmittelbar unterrichtet.

Über Schultze & Braun

Schultze & Braun ist ein führender Dienstleister für Insolvenzverwaltung und Beratung im Sanierungs- und Insolvenzrecht. Mit rund 600 Mitarbeitern an mehr als 40 Standorten in Deutschland und dem europäischen Ausland unterstützt Schultze & Braun Unternehmen vor Ort, bundesweit und international in allen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH, Eisenbahnstraße 19-23, 77855 Achern, Tel: 07841/708-0, www.schultze-braun.de

Die reconcept Gruppe hat ihre Serie der Anleihe-Vollplatzierungen erfolgreich fortgesetzt.

Mit dem „Solar Bond Deutschland II“ (ISIN: DE000A351MJ3), der über die Laufzeit von sechs Jahren mit 6,75 % p.a. verzinst ist, haben über 1.000 Anleger das depotfähige, börsennotierte Wertpapier vollständig gezeichnet. Das erfolgreich platzierte Volumen beträgt 14 Mio. Euro, nachdem es erst im Juli 2023 von ursprünglich 10 Mio. Euro auf 12,5 Mio. Euro und schließlich auf 14 Mio. Euro aufgestockt wurde.

Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe: „Die Investorennachfrage nach grünen Geldanlagen bleibt ungebrochen hoch. Es freut uns, dass wieder zahlreiche Anleger mit dem reconcept Solar Bond Deutschland II eine weitere Chance genutzt haben, um zu attraktiven Konditionen in eine nachhaltige Energiewende zu investieren und vom aktuellen Solar-Boom zu profitieren. Gleiches gilt auch für reconcept, denn wir werden dank der erfolgreichen Vollplatzierung unser Photovoltaik-Geschäft in Deutschland konsequent ausbauen.“

reconcept wird die zufließenden Mittel in Photovoltaikprojekte investieren, indem vor allem Projektrechte zur Entwicklung neuer Solarparks erworben werden. Das Ziel ist eine Gesamtleistung von rund 300 Megawatt-Peak an mehreren Standorten in Nord- und Ostdeutschland. Zusätzlich plant reconcept, sich an Unternehmen der Solarwirtschaft, beispielsweise Projektentwicklern oder Wartungs- und Betriebsführungsdienstleistern, zu beteiligen bzw. diese zu übernehmen, um zukünftig noch umfassender an der Photovoltaik-Wertschöpfungskette teilzuhaben. Aktuell umfasst das Projektportfolio von reconcept bereits eine Gesamtleistung von 870 Megawatt-Peak. Die ersten Projekte werden plangemäß 2024 Baureife erreichen.

Der reconcept Solar Bond Deutschland II wird plangemäß am 18. Oktober 2023, dem Valuta-Tag, in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 245 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 385 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 608 Mio. Euro (Stand: 31.12.2022). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Die RWB zahlt im September mit drei Private-Equity-Dachfonds insgesamt über 116 Millionen Euro an rund 23.000 Anlegerinnen und Anleger aus.

Die Fonds RWB Direct Return I* und RWB Direct Return II* leisten Auszahlungen in Höhe von jeweils fünf Prozent. Deutschlands größter Private-Equity-Dachfonds im Privatkundensegment – der RWB International III* – zahlt rund 30 Prozent an die betreffenden Anleger aus.

„Die erfolgreichen Unternehmensverkäufe in unseren Portfolios halten weiterhin an. Wir freuen uns daher mit drei unserer Private-Equity-Dachfonds einen dreistelligen Millionenbetrag an unsere Anlegerinnen und Anleger auszahlen zu können“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Im ersten Halbjahr 2023 hatte die RWB bereits acht Auszahlungen getätigt.

Die Fonds RWB International III und RWB Direct Return I leisten jeweils die dritte Auszahlung. Der RWB Direct Return II zahlt planmäßig im ersten Jahr der Liquidationsphase zum ersten Mal aus.

*kurz für RWB Direct Return GmbH & Co. geschlossene Investment-KG i.L. **kurz für RWB Direct Return II GmbH & Co. geschlossene Investment-KG i.L. ***kurz für 3. RWB PrivateCapitalPLUSsystem GmbH i.L., 3. RWB PrivateCapital GmbH & Co. Beteiligungs KG i.L., RWB PrivateCapital GmbH & Co. Dritte Beteiligungs KG i.L.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Die AIF Kapitalverwaltungs-AG (AIF Partner KVG) mit Sitz in Stuttgart hat Alexander Tannenbaum neu in den Vorstand berufen.

Er wird künftig an der Seite von Dr. Sven O. Eggers und Christian Holz die weitere Entwicklung der Gesellschaft verantworten und sich dabei auf die Bereiche Portfolio-, Fonds- und Assetmanagement konzentrieren. Die AIF Partner KVG ergänzt damit ihre Expertise insbesondere im Bereich der Produktgestaltung und führt ihren Wachstumsprozess im Bereich der Immobilien- und Infrastruktur-Investments fort.

Die laufende Erweiterung des Fondsgeschäfts der AIF geht mit der starken Konzentration auf die individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen der Kunden Hand-in-Hand. Zugleich wächst die AIF Partner KVG auch um Mandate im Bereich des Reporting- und Datenmanagements, die sich bislang als besonders resilient erweisen. Für beide Produkttypen verfügt der Vorstand mit Alexander Tannenbaum nun über noch mehr Kompetenz.

Alexander Tannenbaum kommt von Primonial REIM Germany AG, wo er zuletzt als Managing Director fungierte. Der Diplom-Kaufmann verfügt über mehr als 25 Jahre Berufs- und Managementerfahrung in der Immobilien- und Fondswirtschaft. Zu seinen weiteren Stationen gehören unter anderem Geschäftsführerfunktionen für die Credit Suisse Asset Management Immobilien KAG, Universal Investment GmbH und die Commerz Grundbesitz Spezialfondsgesellschaft mbH. Der 56-Jährige verantwortete bei seinen vorherigen Positionen schwerpunktmäßig das Portfoliomanagement sowie sämtliche Aktivitäten um Aufbau und Integration von Immobilienfondsprodukten mit den relevanten regulatorischen Anforderungen.

Alexander Tannenbaum sagt „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, als Vorstand der AIF Partner KVG an neuer Wirkungsstätte meine langjährige Erfahrung und Expertise mit den Kolleginnen und Kollegen in der AIF Capital Group teilen zu dürfen. Ich habe die AIF Partner KVG als dynamisches Unternehmen kennengelernt, das bewiesen hat, maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden möglich zu machen. Gerade vor dem Hintergrund von geopolitischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Veränderungen ist das Umfeld hoch komplex, sodass individuelle und passgenaue Lösungen für die Investoren weiter an Bedeutung gewinnen werden.“

„Wir sind sehr froh, Alexander Tannenbaum künftig in unserem Vorstandsteam für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft dabei zu haben“, sagt Dr. Sven O. Eggers, Vorsitzender des Vorstands der AIF Partner KVG. „Seine Erfahrung in der Produktkonzeption ist für uns ein weiterer wichtiger Schlüssel, unser Wachstum mit hohem Qualitätsanspruch abzusichern und uns noch stärker an den Bedürfnissen unseren Kunden zu orientieren. Vor allem in Zeiten, in denen bewährte Investmentkonzepte neu durchdacht werden müssen, wollen wir stets ein offenes Ohr für unsere Investoren haben, um bestmöglich auf deren Vorstellungen einzugehen.“

Über die AIF Partner KVG

Die AIF Partner KVG agiert als Inhouse Kapitalverwaltungsgesellschaft mit BaFin-Lizenz im Verbund der Unternehmensgruppe der AIF Capital Group. Die AIF Kapitalverwaltungs-AG bietet als Dienstleistungsunternehmen die Konzeption und das Portfolio- sowie Risikomanagement von Alternativen Investmentfonds (AIF) für die Assetklassen Immobilien und Erneuerbare Energien an. Die Leistungen decken das gesamte regulatorische Spektrum von der Ideenfindung, der Konzeption und dem Design über das Portfolio- und Risikomanagement bis hin zum Reporting, dem Datenmanagement und weiteren Dienstleistungen.

Verantwortlich für den Inhalt:

AIF Kapitalverwaltungs-AG, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 490579-88, https://aif.capital/kvg/