Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr nimmt TSO Ausschüttungen an die Anleger aller Beteiligungen vor.

Diese jüngsten Ausschüttungen belaufen sich auf mehr als 10 Mio. US-Dollar und bringen die kumulierten Ausschüttungen für das Jahr 2023 insgesamt auf 47 Mio. US-Dollar.

Besonders erfreulich ist, dass dies auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten erfolgen konnte. Vorausschauender Umgang mit Liquidität und ein aufwendiges Objektmanagement, das die Bedürfnisse der Mieter laufend analysiert und eng mit den Mietern in Austausch steht, sind dafür elementare Voraussetzungen.

Auch bezüglich Fremdfinanzierung wurde ein umsichtiger Kurs gefahren: Zinssätze der Darlehen wurden fixiert und wo dies effektiver war, die Fremdkapitalquote reduziert. Das schützt den Cashflow vor steigenden Zinsen und ermöglicht langfristigen Erhalt der Investitionen. Damit bleiben diese auch für die Zukunft gut aufgestellt.

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Frank Leistner ist neuer Bereichsleiter Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation – Julian Schnurrer übernimmt die Bereichsleitung Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien.

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap übergibt die Verantwortung zweier Geschäftsbereiche in neue Hände. Frank Leistner (54) hat die Leitung des Bereichs Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation von Julian Schnurrer (44) übernommen. Dieser führt seit dem 1. September den Bereich Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien, da Johannes Seidl in die Geschäftsführung berufen wurde.

Mit Frank Leistner kommt ein erfahrener Manager vom Mutterkonzern HypoVereinsbank/UniCredit, der mit Portfolio, Prozessen und Vertrieb von Wealthcap-Produkten vertraut ist. Julian Schnurrer bringt mehr als 14 Jahre Betriebszugehörigkeit in leitenden Funktionen und die entsprechende Expertise für das Management des Immobilienportfolios von Wealthcap mit.

„Wealthcap arbeitet seit Jahren vertrauensvoll mit Frank Leistner zusammen. Ich freue mich, dass wir mit ihm die Position des Bereichsleiters Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation so passgenau und mit so viel Erfahrung nachbesetzen konnten. Ich wünsche Frank viel Erfolg für die neue Aufgabe. Mit Julian Schnurrer gewinnen wir einen sehr erfahrenen Experten aus unserem Haus für die neue Leitung des Bereichs Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien“, kommentiert Frank Clemens, Geschäftsführer bei Wealthcap.

Langjährige Erfahrung und breite Expertise

Frank Leistner ist ein ausgewiesener Experte für das Investment-Business mit mehr als 26 Jahren Erfahrung in Entwicklung und Management von Anlageprodukten, deren digitalen Applikationen, Front-to-Back-Prozessen und CRM-Vertriebs- und Partnermanagement. Er war u. a. Mitglied des Strategischen Sachwertekomittees der UniCredit Bank Deutschland. Dort war er zuletzt als Leiter Digitale Investment-Lösungen sowie Leiter des Produktmanagements Investment-Business für Privatanlegende sowie kleine und mittelgroße Unternehmenskunden tätig. Zuvor durchlief er beim Konzern, bzw. bei später darin aufgegangenen Vorgängerinstitutionen, seit 1997 verschiedene Positionen im Bereich Produktentwicklung, ‑management und ‑vertrieb, etwa als Leiter Produktmanagement Geschlossene Sachwerteprodukte und Leiter Mandats- und Portfoliolösungen.

Neben diesen beruflichen Tätigkeiten unterrichtet Frank Leistner u. a. seit 2017 als Gastdozent an der Frankfurt School of Finance & Management auch Bachelor-Studierende in Retail Banking. Er selbst verfügt über einen MBA von der Hochschule Flensburg.

„Bereits seit vielen Jahren arbeite ich eng mit den Kolleg:innen von Wealthcap zusammen und konnte aus erster Hand die Innovationskraft, Professionalität und Verbindlichkeit des Teams erleben. Gemeinsam wollen wir auch künftig Privatanlegenden und professionellen Kunden passgenaue alternative Investments für ihre Portfolios bieten. Dabei stehen für mich neben einer vertrauensvollen Kooperation mit unseren Kunden, dem Ausbau unseres Partnernetzwerks und der Entwicklung unserer Mitarbeitenden auch neue nachhaltige Produktlösungen und einfache digitalisierte Vertriebsprozesse im Fokus“, so Frank Leistner.

Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenservice bei Wealthcap, freut sich, die enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung zukunftsweisender Produktlösungen für Anleger:innen mit Frank Leistner fortsetzen zu können: „Wir erleben Veränderungen in den Anforderungen unserer Kunden, denen wir Rechnung tragen wollen – sei es durch neue Investmentstrategien oder Strukturen.“

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Trotz Aufwind in der Luftfahrtindustrie bleibt das Umfeld für Vermarktung gebrauchter Flugzeuge sehr kompetitiv

Die Luftfahrtindustrie befindet sich im Aufwind: Im ersten Halbjahr 2023 lag das Verkehrsaufkommen bei 94,2 Prozent des Niveaus, das vor der Coronavirus-Pandemie geherrscht hatte, berichtete der Branchenverband IATA Anfang August. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Flugreisen in Kombination mit Ticketpreisen, die wesentlich höher als in den vergangenen drei Jahren sind, werden viele Airlines in diesem Jahr Gewinne erwirtschaften können. Bereits im Juni erklärte die IATA: „Wir gehen davon aus, dass die Branche in diesem Jahr wieder Nettogewinne erzielen wird – ein bemerkenswertes Ergebnis in einem relativ kurzen Zeitraum.“

Das ist für viele Flugzeugfonds, die wie sämtliche Airlines unter den Auswirkungen der pandemiebedingten Einschränkungen gelitten haben, eine gute Nachricht. Denn die Fluggesellschaften vergrößern wieder ihre Reisekapazitäten und reaktivieren dafür auch geparkte bzw. stillgelegte Maschinen. Ungeachtet dessen stehen die Flugzeuge in einem harten Konkurrenzkampf; das gilt insbesondere für ältere Maschinen, die gegen neue und treibstoffeffizientere bestehen müssen. Auch für die seit Jahrzehnten etablierten Flugzeugserien von Boeing und Airbus.

Aviation-Bereich von Dr. Peters erzielt beachtlichen Verhandlungserfolg

Vor diesem Hintergrund erzielte der Aviation-Bereich der Dr. Peters Group unter Leitung von Christian Mailly jüngst einen beachtlichen Verhandlungserfolg. Denn für den DS 122 Flugzeugfonds I, mit dem sich Privatanleger an einem Flugzeug vom Typ Boeing 777-200LR beteiligt hatten, konnte der Leasingvertrag mit Emirates vorzeitig über 2025 hinaus um weitere sechs Jahre verlängert werden. Nun wird die renommierte Airline das Ultra-Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 777-200LR bis November 2031 nutzen. Somit ist das Flugzeug mindestens 24 Jahre im Lease mit der bonitätsstarken Fluggesellschaft.

„Im kompetitiven Umfeld dieses Flugzeugs hat der Deal für die Fondsgesellschaft zwei entscheidende Vorteile: Erstens besteht eine verstärkte Planungssicherheit für das Management und für die Investoren. Und zweitens spart der Fonds erhebliche Investitionskosten, die bei einer Vermietung an eine andere Fluggesellschaft notwendigerweise entstanden wären“, erklärt COO Dr. Albert Tillmann, der auf Holding-Ebene dem Aviation-Bereich vorsteht.

Das Fondsflugzeug wurde im November 2007 vom US-Hersteller Boeing ausgeliefert. Seither steht es ohne Unterbrechung in den Diensten von Emirates. Die arabische Gesellschaft verlängerte den Leasingvertrag bereits zweimal bis November 2025. Nach der erneuten Prolongation soll die Maschine nun von Emirates mit einer neuen Kabine ausgestattet werden. Im Gegenzug dafür haben sich der Aviation-Bereich von Dr. Peters und die Airline auf eine Reduzierung der monatlichen Leasingrate ab November 2025 verständigt.

Entschuldung ermöglicht erhöhte Auszahlungen an Anleger

Für die Fondsgesellschaft ist das wirtschaftlich gut tragbar. Denn die langfristige Fremdfinanzierung wurde wie geplant vollständig zurückgeführt. Die letzte Tranche wurde planmäßig im November 2022 getilgt. Seither ist der Fonds schuldenfrei. Die Anleger erhalten 2023, 2024 und 2025 Auszahlungen von jeweils zehn Prozent und kommen damit in den Bereich oberhalb des Rückflusses ihres eingesetzten Kapitals. Ergänzend dazu Tillmann: „Mit der nun vereinbarten Vertragsverlängerung können ab 2026 voraussichtlich 3,75 Prozent jährlich an die Anleger ausgezahlt werden. Damit dürfte aus heutiger Sicht auf Basis dieser Verlängerung ein Rückfluss in Höhe von rund 140 Prozent realisierbar sein.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Positive Impulse und echter Mehrwert für Top-Entscheider

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Der Termin:

Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon am Flughafen München, von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Die Agenda:

Kein aktuelles Thema soll auf dem SachwertGipfel fehlen!

Die Agenda umfasst drei wichtige Themenbereiche, die jeweils von einem der drei Moderatoren geleitet werden. Im Themenkomplex „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ beschäftigt sich Markus Gotzi neben den Märkten und neuen Assetklassen unter anderem auch mit den Chancen eines Eltifs in der Sachwertbranche.

Uwe Kremer leitet den Themenbereich „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ und präsentiert dabei exklusiv, die neuesten Branchenzahlen, diskutiert mit Branchenteilnehmern und präsentiert politische Meinungen und Anforderungen an die Produktgeber.

Andy Wanschka zeigt in seinem Themenbereich „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ , spannende neue Erkenntnisse aus der ersten Branchenumfrage, neue Vertriebsthemen, digitale Sachwertprodukte, wie Tokenisierung, Edelmetalle und Branchenzukunft auf.

Es erwartet die Teilnehmer:Innen ein mit News gespickter Branchentreff der den Titel SachwerteGipfel zu Recht trägt. Top-Initialvorträge und spannende Diskussionsrunden laden zum mitdiskutieren ein und runden den Sachwertegipfel ab. Und das aller wichtigste kommt auch nicht zu kurz: Der persönliche Austausch untereinander in den Pausen und vor und nach der Veranstaltung.

Am Vorabend, den 19. Februar 2024 gibt es für bereits angereiste Teilnehmer:Innen das warm-up Meeting des Veranstalters, Astrid Klee, RedaktionMedienVerlag. Platzzahl begrenzt.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldung:

Hier geht’s zur Anmeldung mit Frühbucher-Rabatt: www.SachwerteGipfel.de

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Erste Bestandsaufnahme der insolventen Bauprojekte abgeschlossen. Erste konkrete Vertragsverhandlungen mit General- und Nachunternehmern laufen.

»Die Bauprojekte der insolventen Projektgesellschaften sind grundsätzlich fortführungsfähig, die PROJECT Immobilien-Gruppe ist dazu jedoch personell und finanziell nicht mehr vollumfänglich in der Lage«, erläuterte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm von der Kanzlei Schultze & Braun. »Um abzuklären, ob ein Weiterbau in der Insolvenz möglich ist, müssen wir in jedem einzelnen Fall die aktuellen Kosten für eine Fertigstellung klären.« Dazu sprechen Böhm gemeinsam mit der PROJECT Immobilien-Gruppe derzeit zu sämtlichen Projekten Nachunternehmer für die betroffenen Gewerke an. In Betracht kommt in einigen Fällen auch die Vergabe an Generalunternehmer, die die komplette Fertigstellung übernehmen. Mit einigen Unternehmen laufen bereits konkrete Vertragsverhandlungen. »Wir treiben die Verhandlungen mit Hochdruck voran und rechnen damit, dass wir bald erste Ergebnisse haben«, so Böhm.

Böhm war nach den Insolvenzanträgen von 56 Projektgesellschaften der PROJECT Immobilien-Gruppe vom zuständigen Gericht als Gutachter eingesetzt worden mit dem Auftrag, die finanzielle Lage und Fortführungsaussichten der einzelnen Gesellschaften zu prüfen. Eine erste Bestandsaufnahme ist erfolgt, zugleich haben Böhm und sein Team die Daten soweit aufbereitet und verifiziert, dass mit der Ansprache der Bauunternehmen gestartet werden konnte.

»Es geht um Schadensbegrenzung für die betroffenen Käufer und Anleger. Die Spielräume sind bei vielen Projekten sehr eng«, machte Böhm deutlich. »Wo immer es geht, wollen wir einen längeren Stillstand der Baustellen vermeiden. Zu welchen Bedingungen das möglich ist, und was das für die Käufer bedeutet, werden die Verhandlungen in den nächsten Wochen zeigen. Sobald wir konkrete Zahlen und einen belastbaren Zeitplan haben, werden wir zuerst die betroffenen Käufer hierüber informieren.«

Parallel dazu arbeitet der vorläufige Insolvenzverwalter daran, den Geschäftsbetrieb der operativen Gesellschaften der PROJECT Immobilien-Gruppe aufrecht zu erhalten und zu stabilisieren. »Dass der Betrieb weiterläuft, ist essenziell, denn bei den Beschäftigten der PROJECT Immobilien-Gruppe liegen das Know-how und die Daten für die Weiterführung der Bauprojekte«, betonte Böhm. »Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten sehr engagiert und lösungsorientiert mit uns zusammen.«

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Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH, Eisenbahnstraße 19-23, 77855 Achern, Tel: 07841/708-0, www.schultze-braun.de

TSO, der Spezialist für Gewerbeimmobilien-Investments im Südosten der USA, wird neuer strategischer Partner von portagon.

Das in Frankfurt ansässige Fintech-Unternehmen portagon ermöglicht mit seiner All-in-One-Software-Lösung Unternehmen und privaten Investoren Zugang zum privaten Kapitalmarkt und setzt damit Standards in der digitalen Transformation der Branche. Seit 2015 hat das Unternehmen ein aktives Ökosystem aus Asset Managern, Emissionshäusern und Distributoren aufgebaut.

TSO wird dieses Netzwerk nun als Partner-Emissionshaus um die attraktive US-Immobilienbranche ergänzen und erweitert dadurch das breite Angebot von alternativen Investments.

,,Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit portagon und die Möglichkeit, unseren Finanzanlagenberatern und Kunden neue attraktive Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten”, sagt Christian Kunz, Sales- und Marketing-Manager von TSO.

Den Anfang macht bereits ab 1. September 2023 die Beteiligung TSO RE Opportunity II, die sich an qualifizierte Anleger ab einer Zeichnungssumme von 250.000 US-Dollar richtet. Weitere spannende Produkte, insbesondere für den Publikumsbereich, werden folgen.

Einer der herausragenden Vorteile der portagon Distributionsplattform ist die portagon Advisory Suite, eine vollständig digitalisierte Beratungs- und Zeichnungsstrecke mit übersichtlicher und intuitiver Benutzeroberfläche. Die White Label-Softwarelösung ermöglicht ortsunabhängige und sichere Finanzanlagenberatung inklusive MiFID- und ESG-konformer Dokumentation aller regulatorisch verpflichtenden Schritte. Anlageberater und Kunden können digital zusammenkommen, ohne Medienbrüche, und der Investor steht stets im Mittelpunkt der Beratung.

TSO ist überzeugt, dass diese Partnerschaft Finanzanlagenberatern und Privatinvestoren neue Möglichkeiten eröffnet und den Zugang zu hochwertigen Investitionsmöglichkeiten im US-Markt vereinfacht.

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Nach wie vor sind Immobilien die wichtigste Anlageklasse für Investoren, die ihr Vermögen solide und krisensicher anlegen wollen.

Nicht jedes Geschäftsmodell ist jedoch geeignet, diesen Vorteil auch über mehrere unterschiedliche Krisenphasen hindurch erfolgreich zu managen. Besonders in der aktuellen Krise der Wohnimmobilienprojektfinanzierungen zeigt sich, welche Geschäftsmodelle eine Kumulation von Marktveränderungen derzeit nicht verkraften. Zugleich zeigt sich aber auch, dass antizyklisch investierende Geschäftsmodelle, die sich beispielsweise auf die (energetische) Sanierung von Bestandsimmobilien, die Optimierung von Lebensmitteleinzelhandelsstandorten oder auf die globale Ausnutzung sich verstärkender Megatrends ausgerichtet haben (z.B. Logistik), auch in der Krise erfolgreich sein können. Gerade in Krisen, wenn prozyklische Vermarktungsstrategien Liquiditätsausfälle, Wertminderungen den Ausfall von privaten Wohnungskäufern als Exitkanal hinnehmen müssen, schlägt die Stunde der „Gelegenheitskäufer“ und Bestandsoptimierer.

buy ugly and low, sell fine and high

Für Marktphasen, wie die aktuelle, haben krisenresiliente Geschäftsmodelle eine Strategie, für die ihr Konzept ausgerichtet ist: buy ugly and low, sell fine and high. Diese Geschäftsmodelle sind über viele Marktphasen hinweg tragfähig und weisen ein entscheidendes Erfolgskriterium auf: ihr Risikomanagement hat gleichhohe Priorität wie die Renditeoptimierung ihrer Investmentvehikel. Auf ein Spekulieren auf immer weiter steigende Wohnimmobilienpreise und die Erwartung, dass inflations- und bonitätsgebeutelte Käufer diese Preise auch zahlen können, wird verzichtet. Im Gegenteil, fester Planungsbestandteil ist, dass auch in Krisenphasen Verkäufe zu Marktpreisen möglich sind (wenn auch verlangsamt). Aber – wie beispielsweise die aktuellen Exits für energetisch sanierte Wohnungen und Häuser oder die Übergabe modernisierter Lebensmitteleinzelhandelsmärkte der Bestandsentwickler mit laufendem Mietcashflow in Deutschland oder auch Exits international ausgerichteter Geschäftsmodelle zeigen – es kommt auf 2 entscheidende Faktoren an:

  • Jedes dieser Objekte ist einer sorgfältigen Einzel-DD unterzogen worden und zwar auf das Potenzial hin, das diesen Objekten werterhöhend hinzugefügt werden kann, um sie am Markt auf jeden Fall an eine breite Käuferschicht wieder verkaufen zu können. Die Investition resilienter Geschäftsmodelle beginnt zwingend mit dem Szenario für den Exit (auch im Hinblick auf einen schwachen Gesamtmarkt, der aber Einzelexits zu guten Preisen über einen angemessenen Zeitraum durchaus zulässt). Der Erfolgsfaktor resilienter Geschäftsmodelle beruht zudem auf dem Vorsichtsprinzip der Risikostreuung aufgrund nachhaltig bewährter Managementqualität, die CHECK im Rahmen der neuen Serie der CHECK-Managementratings durch die Historie der Performance für einige dieser Häuser hindurch detailliert untersucht und bewertet hat.
  • Der 2. wesentliche Faktor, der zum System des elementaren Risikoschutz resilienter Geschäftsmodelle gehört, ist der laufende Cashflow aus der dauerhaften Nutzung und dem Betrieb von erheblichen Vermögenswerten und Wirtschaftsgütern (Assets under Management) auch und gerade während der Optimierungsmaßnahmen des Objektbestands. Dieser projektunabhängige Cashflow sichert die Einnahmen für den laufenden Betrieb resilienter Unternehmen auch dann, wenn sich der Rückfluss aus Objektverkäufen verzögert und eine bessere Marktphase abgewartet wird, in der noch höhere Preise erzielt werden können.

Resiliente Geschäftsmodelle planen Exitrisiken rechtzeitig ein

Ausfallresiliente Geschäftsmodelle haben eine Struktur, die die Finanzierung der Investitionsprojekte bereits sicherstellt, BEVOR ein Projekt begonnen, realisiert und vermarktet wird. Ferner werden Risikoabschläge sowohl bei der Projektierung, den Materialpreisen, den Fertigstellungsfristen und der Vermietung eingeplant. So war es auch in Krisenzeiten möglich, dass 2023 ein Großeinkaufszentrum “Am Laubanger” in Bamberg oder eine energetisch sanierte Liegenschaft in Dorsten verkauft bzw. rechtzeitig fertig gestellt und an die Mieter/ Käufer mit Gewinn übergeben werden konnten. Beispiel Dorsten: der Projektumsatz von EUR 3,6 Mio. wurde mit der Veräußerung einer Bestandsimmobilie im August 2023 zum 1,6-fachen des Kaufpreises inkl. Sanierungskosten realisiert, zuzüglich eines Miet-Cashflows von bisher ca. einer Million Euro.

Entnahmerecht ohne Cashflow problematisch

Erschwerend kommt bei zyklisch aufgebauten Anlagemodellen hinzu, dass den Anlegern die Option eingeräumt wird, aus ihrem eingezahlten Kapital gewinnunabhängige Entnahmen von beispielsweise 6 – 8 % vornehmen zu dürfen. Resiliente Geschäftsmodelle verzichten dagegen grundsätzlich auf marketinggetriebene, gewinnunabhängige (Vorab-) Entnahmen/Ausschüttungen. Sie folgen dem Grundsatz: Cashflow, der nicht erwirtschaftet wurde, kann seriös auch nicht ausgeschüttet werden. Werden dennoch Auszahlungen vorgenommen, geht dies nur auf Kosten der Substanz und damit auf das Potenzial, Wertzuwachs zu erwirtschaften.

Fazit

Resiliente Geschäftsmodelle preisen Projekt- und Marktrisiken ein. Sie haben ein transparentes, schlüssiges Finanzierungskonzept und sind durch einen laufenden Cashflow aus Bestandsvermögensanlagen existenziell abgesichert. Gerade für Krisenzeiten sind risikogestreute Geschäftsmodelle fundamental anpassungsfähig und profitieren in diesen Perioden sogar durch antizyklisches Investieren. Sie erwirtschaften stille Reserven in Phasen, in denen andere Konzepte unter ihren stillen Lasten zusammenbrechen. Sie kaufen, wenn andere verkaufen müssen. Und sie zahlen Überschüsse erst aus, wenn diese erwirtschaftet wurden. Sie verfügen in der Regel über diversifizierte Exitkanäle (institutionelle Globalverkäufe, Club-Deals, Einzelverkäufe,…). Diese Faktoren sind bei zyklischen Geschäftsmodellen überwiegend nicht erfüllt und weisen hohe Verlustrisiken auf, wenn die Märkte drehen.

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Unternehmensanalyse Stephan Appel, Jaspersdiek 7, 22399 Hamburg, Tel: 040-409725, www.check-analyse.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit der Platzierung des „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ begonnen.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 100 Mio. GBP, eine geplante Laufzeit von rund 4 Jahren und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 145%. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2024 geplant.

Der Alternative Investmentfonds ermöglicht Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in den Aufbau eines renditestarken Portfolios von Logistikimmobilien in erstklassigen städtischen oder stadtnahen Industrie- und Logistikstandorten in Großbritannien zu investieren.

SCOPE, eine der führenden Ratingagenturen in Europa, bewertet den „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ mit einem Rating von „bbb+ AIF“. Der Investmentfonds zeichnet sich gemäß SCOPE zudem durch die transparente Anlagestrategie und die prosperierende Logistikbranche in UK aus, die über niedrige Leerstandsquoten und historisches Mietwachstum verfügt. SCOPE bewertet die DEUTSCHE FINANCE GROUP mit einem Asset Management Rating von AA-, was einer sehr guten Qualität und Kompetenz im Asset Management entspricht.

„Wir freuen uns sehr, mit dem DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ einen weiteren institutionellen Club Deal für Privatanleger anzubieten“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Vollständige und prospektgemäße Rückzahlung – Gesamtmittelrückfluss von 121,08 Prozent

Die ONE GROUP baut ihren lückenlosen Track Record weiter aus und hat auch die nächste Vermögensanlage, die Namensschuldverschreibung ProReal Deutschland 8, vollständig und prospektkonform an die insgesamt 1.448 Anleger zurückgezahlt. Insgesamt beläuft sich bei einem Musteranleger mit Frühzeichnerverzinsung der Gesamtmittelrückfluss auf 121,08 Prozent und damit über der ursprünglichen Renditeprognose.

Der ProReal Deutschland 8 war 2019 mit einer Laufzeit von drei Jahren aufgelegt worden und hatte ein Platzierungsvolumen von insgesamt 32,4 Millionen Euro erzielt. Die Mittel flossen gemäß dem bewährten ProReal-Investitionsansatz in die alternative Finanzierung attraktiver Bauprojekte in gefragten deutschen Ballungsräumen.

Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter von ONE GROUP, erläutert: „Wir sind stolz darauf, unsere lückenlos positive Performance weiter auszubauen. Sowohl neue als auch Bestandszeichner können sich auf die Leistungsstärke und Verbindlichkeit der ONE GROUP verlassen – auch dank unseres strategischen Verbunds mit SORAVIA, einem erfolgreichen und breit diversifizierten Immobilienkonzern. Auch künftig bieten wir Anlegern gezielt Investmentalternativen, die stabile Cashflows mit aktiver Wertschöpfung kombinieren.“

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung in der alternativen Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. So hat die ONE GROUP seit 2012 mit den ProReal-Produkten über 900 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Edelmetall, Schmuck, Industrierohstoff, Zahlungsmittel, Krisenwährung, Inflationsschutz und Renditeinvestment: Gold und Silber haften viele Etiketten an, doch nicht alle treffen zu.

Zudem gibt es große Unterschiede zwischen den beiden Edelmetallen – vor allem aus Anlegersicht. Was ist also besser für die Geldanlage geeignet, Silber oder Gold?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Silber ist derzeit so gefragt wie lange nicht. Das Edelmetall ist nicht nur als Schmuck beliebt, sondern auch in der Industrie stark gefragt. Und zwar aus guten Gründen: Das Metall bietet die stärkste Lichtreflexion, die höchste elektrische Leitfähigkeit, die Oberfläche wirkt entkeimend und auch die thermische Leitfähigkeit von Silber übertrifft alle anderen Metalle.

Silber ist daher auch ein Industriemetall, rund die Hälfte der weltweiten Nachfrage stammt immerhin von Unternehmen. Beispielweise benötigen moderne, hocheffiziente Solarzellen mehr als doppelt so viel Silber wie ältere Module.

Und weil Silber weit häufiger vorkommt als Gold und noch dazu meist zusammen mit anderen Metallen gefördert wird, kostet die Feinunze derzeit nur rund ein Achtzigstel des Goldpreises. Anleger können daher schon mit einem vergleichsweise kleinen Budget eine vorzeigbare Menge Silber kaufen. Grundsätzlich ist Silber ein Industrie- und begrenzt verfügbares Edelmetall, das sich auch als Geldanlage anbietet.

Mehrwertsteuer auf Silbermünzen und -barren

Doch Vorsicht: Seit Jahresbeginn fallen beim Kauf von Silbermünzen – wie schon zuvor bei Silberbarren – die vollen 19 Prozent Mehrwertsteuer an. Privatanleger können das Silber danach ohne Mehrwertsteuer verkaufen, aber der steuerfreie Kauf ist nur möglich, wenn es in einem Zollfreilager erworben und eingelagert wird. Zusammen mit dem Aufgeld der Edelmetallhändler liegt der Preis für einen Silberbarren inzwischen daher um bis zu 30 Prozent über dem reinen Edelmetallwert.

Schon allein aus steuerlichen Gründen ist Gold daher die deutlich bessere Wahl für Anleger. Auf den Kauf von Anlagegold in Form von Barren und Münzen mit einem Goldgehalt von mindestens 90 Prozent fällt nach wie vor keine Mehrwertsteuer an. Ein weiterer Pluspunkt: Wer das gelbe Edelmetall mindestens ein Jahr behält, kann es steuerfrei wieder verkaufen. Wird Anlagegold innerhalb von zwölf Monaten wieder veräußert, ist hingegen die Abgeltungssteuer von 25 Prozent plus Soli und gegebenenfalls sogar noch anteilige Kirchensteuer fällig. Steuerlich betrachtet ist Gold gegenüber Silber dennoch klar im Vorteil. Auch das Aufgeld der Goldhändler beträgt bei gängigen Formaten nur zwei bis fünf Prozent des reinen Goldgegenwerts.

Zwar wird auch Gold von der Industrie nachgefragt, allerdings in deutlich geringerem Umfang als Silber. Ein Großteil der Goldnachfrage kommt von den Schmuckherstellern. In vielen Ländern – allen voran Indien – ist Goldschmuck ein beliebtes Geschenk, vor allem auf Hochzeiten. Für Anleger ist Goldschmuck aber eher ungeeignet, wird beim Verkauf in der Regel doch nur der reine Goldgehalt bezahlt – und nicht die kunstvolle Ausfertigung des Schmuckstücks. Münzen und Barren sind somit die deutlich sinnvolleren Optionen für Privatanleger. Aber: Sammlermünzen und historische Münzen zählen nicht zum Anlagegold und sind mehrwertsteuerpflichtig.

Gold ist als Wertanlage gefragt

Neben den Schmuckhändlern und Investoren stammt ein weiterer großer Teil der Goldnachfrage von den Notenbanken weltweit. Sie setzen vor allem auf die Werterhaltungsfunktion von Gold. Ihre Goldreserven dienen dazu, einem Staat auch in der schlimmsten Krise die Zahlungsfähigkeit zu erhalten und die eigene Währung aufzuwerten. Außerdem unterstützen die Goldreserven die Bonität von Staaten, die sich dann am Kapitalmarkt günstiger refinanzieren können. Gold wird also auch stark von staatlicher Seite nachgefragt.

Ein Blick auf den Goldpreis, der aktuell ein Niveau von rund 1.900 US-Dollar für eine Feinunze (31,103 Gramm) aufweist, macht schnell klar: Gold kommt weitaus seltener vor als Silber und ist somit auch deutlich teurer. Um einschätzen können, ob Gold im Vergleich zu Silber zu teuer oder günstig bewertet ist, nutzen Anleger häufig die sogenannte Gold-Silber-Ratio. Der Quotient aus Gold- und Silberpreis gibt an, wie viele Unzen Silber nötig sind, um eine Unze Gold zu kaufen. Der Grundgedanke, dass das Preisverhältnis zwischen Gold und Silber ein langfristiges Gleichgewicht hat, ist jedoch problematisch. Aktuell beträgt die Gold-Silber-Ratio beispielsweise rund 80. Allein in den vergangenen fünf Jahren schwankte der Wert allerdings zwischen 65 und 120. Gemessen daran lässt sich kaum sagen, ob Gold oder Silber gerade die bessere Geldanlage ist.

Gold hat für Anleger mehr Vorteile

Unter dem Strich überwiegen klar die Vorteile von Gold gegenüber Silber. Silber gilt zwar vor allem aufgrund seines niedrigen Preises pro Feinunze als das Gold des kleinen Mannes. Aber Gold ist werthaltiger, weniger schwankungsanfällig und noch dazu von der Steuer befreit. Wer mit einem Edelmetallinvestment eine Rendite erzielen will, kommt aufgrund der vergleichsweise starken Schwankungen mit Silber womöglich schneller zum Ziel, geht aber auch deutlich höhere Risiken ein als mit einer langfristigen Goldanlage.

Anleger sollten Gold lieber als das betrachten, was es ist: ein werterhaltendes Investment und eine Versicherung gegen Krisen.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP veröffentlicht in Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute ihr neues Factbook mit Fokus auf die Assetklasse der Logistikimmobilien in Großbritannien.

Die Assetklasse der Logistikimmobilien profitiert aktuell sehr stark von strukturellen Veränderungen im Logistikbereich und bietet attraktive Investitionsmöglichkeiten und einen exklusiven Zugang in den Logistiksektor, um nachhaltig von den Entwicklungen der Branche zu profitieren.

Dabei sorgen insbesondere der große Wohlstand, der Wachstum des E-Commerce, die hohe Industrialisierung sowie das Import-/Exportwesen langfristig für eine stabile Nachfrage nach innovativen Logistikkonzepten. Logistikimmobilien gelten bei institutionellen Investoren im aktuellen Marktumfeld als Immobilieninvestment der Zukunft.

Factbook „Logistikimmobilien in Großbritannien – Attraktives Marktumfeld für Investoren“

„Mit der Deutschen Finance verbindet uns nicht nur eine langjährige Zusammenarbeit, sondern auch eine gemeinsame Leidenschaft für innovative Finanzthemen. Die infografische Darstellung der komplexen Sachverhalte ermöglicht dabei einem breiten Leserkreis einen leichten Zugang zu dieser spannenden Thematik“, kommentiert Barbara Burk, Director Business Development des Handelsblatt Research Institute.

In langjähriger Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute publiziert die DEUTSCHE FINANCE GROUP regelmäßig Factbooks zu relevanten Fachthemen aus der Investment- und Immobilienbranche. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) wurde Anfang 2013 als unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Verlagsgruppe Handelsblatt gegründet.

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Die Real I.S. fokussiert die Organisation des Investment Managements und damit den Transaktionsbereich:

Barbara Geidner, Head of Investment Management international, und Maximilian Kube, Head of Investment Management D-A-CH, werden zu ersten Ansprechpartnern für Investments und Desinvestments. Sie berichten direkt an Jochen Schenk, den Vorstandsvorsitzenden der Real I.S. AG.

„Gerade jetzt, wenn es darum geht, sich auf eine neue Marktphase vorzubereiten, ist für eine Fokussierung im Transaktionsmanagement der richtige Zeitpunkt. Mit Barbara Geidner und Maximilian Kube können wir das im Investment Management gezielt umsetzen. Beide arbeiten seit vielen Jahren bei der Real I.S. und verfügen über eine umfassende Expertise, Erfahrung und das passende Netzwerk. Ich freue mich darauf, noch enger als zuvor mit beiden zusammenzuarbeiten“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Axel Schulz, bisher Global Head of Investmentmanagement, hat sich neu orientiert. „Wir alle bedanken uns bei Axel Schulz für knapp sieben Jahre bei der Real I.S. Gemeinsam haben wir viel erreichen können. Wir wünschen ihm bei seiner nächsten beruflichen Herausforderung und auch darüber hinaus alles Gute“, sagt Jochen Schenk.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals, Joint Ventures sowie Asset-Management-Mandate für institutionelle Kunden. Die Real I.S. Property Management GmbH rundet das Leistungsspektrum ab. Die Real I.S. Gruppe hat rund 13 Milliarden Euro Assets under Management und verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB sowie Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Einsatz von Scoring-Modellen und künstlicher Intelligenz

Die Real I.S. AG hebt Immobilienfonds im Gesamtwert von rund 8,4 Milliarden Euro und damit rund 75 Prozent des Gesamtportfolios auf die Klassifizierung Artikel 8 nach der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR). Damit ergänzt das Unternehmen seine bisherige Artikel-8-Produktpalette, die mit diesem Schritt auf insgesamt zwölf Spezialfonds sowie den offenen Immobilienpublikumsfonds „REALISINVEST EUROPA“ erweitert wird. Die geschätzten Investitionen für die Anleger bleiben überschaubar bei circa 0,1 Prozent der jährlichen Mieteinnahmen. Möglich macht das eine durchdachte technische Struktur.

Zur Bewertung und zum Monitoring der ökologischen Merkmale wird ein internes Scoring-Modell genutzt. Die Messung von Treibhausgasemissionen erfolgt mittels CRREM-Tool. Durch den Einsatz von innovativen Technologien, wie künstlicher Intelligenz (KI) in der Gebäudesteuerung, ist nicht nur eine langfristige Erfüllung der genannten ökologischen Merkmale, sondern auch ein Beitrag zur Dekarbonisierung möglich. Dennoch waren die Hürden sowohl technisch als auch prozessual hoch, da eine Anpassung der Anlagebedingungen der Zustimmung aller Anleger bedarf. Real I.S. konnte mit einem klaren Konzept, den nachvollziehbaren Maßnahmen und den marginalen Investitionskosten 100 Prozent der Investoren überzeugen. Die Fonds werden jetzt sukzessive umgestellt. Neue Fonds der Real I.S. unterliegen von Beginn an Artikel 8 der SFDR.

„Die Hochstufung unserer institutionellen Bestandsfonds auf Artikel-8-Niveau ist nur möglich auf Grundlage eines hochqualifizierten Vorgehens der Real I.S. bei der Auswahl und Prüfung sowie der konsequenten Instandhaltung der Investmentobjekte hinsichtlich der Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien. Die Qualität dieser Objekte und damit der Fondsportfolios erfüllt die hohen Ansprüche der SFDR-Vorgaben“, erläutert Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Die Artikel-8-Fonds der Real I.S. bieten institutionellen und privaten Anlegern die Möglichkeit zu ESG-konformem Investments im Bestandsportfolio. Damit können die Anleger einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig ergeben sich Vorteile wie eine deutlich bessere Marktfähigkeit sowie aktuell bereits messbare höhere Verkehrswerte. Weitere Vorteile sind höhere erzielbare Mieten und die Wertstabilität der Bestandsinvestitionen durch attraktivere Kreditkonditionen bei der Finanzierung. Das Upgrade der Spezialfonds ist entsprechend zweifellos ein Meilenstein im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der Real I.S.“, sagt Giulia Peretti, Head of Sustainability der Real I.S. AG.

Während die vor verhältnismäßig kurzer Zeit neu aufgelegten Spezialfonds wie „BGV IX Europa“ und „Modern Living“ bereits von Beginn an Artikel-8-Fonds waren und der „REALISINVEST EUROPA“ zusätzlich zu den Anforderungen nach Artikel 8 einen Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen im Sinne der EU-Taxonomie-Verordnung aufweist, werden Bestandsfonds wie die stark nachgefragte BGV-Fondsreihe (BGV V bis VIII) oder auch die „Themenfonds Deutschland“ (I und II) mit dem Beginn des jeweils neuen Geschäftsjahres auf Artikel 8 umgestellt.

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Exklusiver Club-Deal wirbt über 10 Millionen Euro in fünf Monaten ein

42 Zeichner investieren als Co-Investor in den Erwerb, die Sanierung und den operativen Betrieb des Hotels Aethos auf Mallorca

Die ONE GROUP verkündet den nächsten Platzierungserfolg. Der ProReal Hospitality Mallorca hat das geplante Volumen von 9,3 Millionen Euro überschritten und mit einem Anlegerkapital von über 10 Millionen geschlossen. Das Kapital fließt an der Seite des erfahrenen Assetmanagers und Co-Investors Limestone Capital AG in den Erwerb, die Sanierung und den operativen Betrieb des Hotels Aethos auf Mallorca. Über die prognostizierte Laufzeit von ca. 5 Jahren stellt das Private Placement den Anlegern endfällig eine bevorrechtigte Vermögensmehrung von 7,5 % p.a. zuzüglich einer variablen endfälligen Erfolgsbeteiligung in Aussicht.

„Die hohe Nachfrage unter unseren bestehenden wie neuen Investoren bestätigt uns in unserer expansiven Produktstrategie. Auch und gerade im aktuellen Marktumfeld ist das Interesse an innovativen, aktiv wertschöpfenden Anlagelösungen groß wie selten. Das Hospitality-Segment bietet nach dem erfolgreichen und weiter dynamischen Post-Pandemie-Aufschwung besonders spannende Potenziale für Anleger. Natürlich braucht es in diesem speziellen Segment einschlägige Expertise, über die sowohl unser Mutterkonzern SORAVIA wie auch unser strategischer Partner Limestone Capital in hohem Maß verfügen. Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an ähnlich attraktiven Folgeangeboten noch im laufenden Jahr“, erklärt Oliver Quentin, Co-Geschäftsführer der ONE GROUP und verantwortlich für Strukturierung und Konzeption beim Hamburger Emissionshaus.

ONE GROUP-Chef und Mitgesellschafter Malte Thies ergänzt: „Eine der Stärken des Netzwerks von ONE GROUP und SORAVIA ist es, solche Potenziale zu identifizieren, in attraktive, für die jeweilige Anlegergruppe maßgeschneiderte Investmentprodukte zu transformieren und diese Vehikel professionell und transparent zu managen.“

Das Private Placement investiert in das neu positionierte Hotel „Aethos Mallorca“ im beliebten Badeort Peguera südwestlich von Palma. Aus dem Emissionserlös des „ProReal Hospitality Mallorca“ wird ein Co-Investment neben dem Luxemburger Spezialfonds „Amethyst Fund SCSp“ eingegangen, der bereits renommierte und professionelle Investoren beinhaltet. Das Produkt war ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 Euro zeichenbar. Neben der festen Verzinsung können die insgesamt 42 Investoren zudem an potenziellen Mehrerlösen bei einem erfolgreichen Verkauf partizipieren.

„Dafür stehen die Chancen gut“, sagt Malte Thies, „denn die touristische Nachfrage auf Mallorca wächst. Schon jetzt sehen wir Belegungszahlen deutlich über Vor-Corona-Niveau. Gleichzeitig begrenzt die Regionalregierung neuerdings das Angebot. Ein Hotel wie dieses würde heutzutage gar nicht mehr genehmigt werden. Der sich abzeichnende Engpass legt eine Wertsteigerung nahe.“ Die Sanierung des Bestandsobjektes schreitet zügig voran, sodass einer Hotel-Eröffnung im kommenden Jahr derzeit nichts im Wege steht.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen von SORAVIA konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal-Produkten über 900 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Aktuelle Ausarbeitung beleuchtet den Zusammenhang von EZB-Zinsen, Hypothekenzinsen und Immobilienmärkten

▪ In Folge der Zinserhöhungen ergeben sich aktuell Chancen im Einkauf

▪ Neue BVT-Research-Reihe mit Immobilienökonom Prof. Dr. Vornholz zu immobilienwirtschaftlichen Themen in Deutschland und den USA

Kein Thema dominiert den Investmentmarkt derzeit so stark wie die Zinsentwicklung und die in Folge veränderten Finanzierungsrahmenbedingungen. Erst im Juli erhöhte die Europäische Zentralbank zum neunten Mal binnen eines Jahres den Leitzins auf aktuell 4,25 %. So hoch lag der Referenzzins zuletzt zu Beginn der Finanzkrise 2008. Nach jahrelanger Minimalzinsumgebung mit immer steigenden Immobilienpreisen sucht der Markt derzeit den Weg zu seinem neuen Preisniveau.

Bei einer Prognose der künftigen Zinsentwicklung lohnt sich ein Blick auf den historischen Trend. Im Auftrag der BVT Unternehmensgruppe, München/Atlanta, hat der Immobilienökonom und unabhängige Experte Prof. Dr. Günter Vornholz in einer aktuellen Ausarbeitung den Zusammenhang von EZB-Zinsen, Hypothekenzinsen und den Immobilienmärkten analysiert.

Wesentliche Erkenntnisse aus dieser Ausarbeitung:

▪ Die ab Juli 2022 eingeleiteten Maßnahmen stellen die stärkste und schnellste Zinserhöhung seit der Einführung des Euro 1999 dar.

▪ Deutlicher Rückgang der Immobiliennachfrage aufgrund der erschwerten Finanzierungsbedingungen.

▪ Belastung der Angebotsseite in Folge gestiegener Zinsen mit entsprechenden Auswirkungen sowohl auf den Bau neuer Immobilien als auch die Projektentwicklungen.

▪ Einschätzung des Autors zur künftigen Entwicklung, dass der größte Teil des Zinsanstiegs bereits erfolgt sein dürfte und sich das Zinsniveau wohl zwischen 4 % und 5 % einpendeln wird.

Axel Poppinga, Leiter im Geschäftsbereich Immobilien Deutschland, kommentiert dazu: “Auch die BVT geht, wie Prof. Dr. Vornholz, nicht davon aus, dass die EZB kurzfristig ihren Zinskurs ändern wird und Leitzinsen langfristig wieder auf das Niedrig- bzw. Nullzinsniveau der letzten Jahre zurückschraubt. Es gilt nun, das aktuelle Zinsniveau – mit dem wir übrigens schon in anderen Zyklen gut arbeiten konnten – in unsere Kalkulationen und Verhandlungen einzupreisen. Wir sehen hier vor allem die Chancen, die der Markt mit dem derzeit größer werdenden Angebot guter bis sehr guter Immobilien in Deutschland bietet. Davon konnten wir vor zwei Jahren nur träumen!

Zudem hat sich die zugestandene Due Diligence Phase im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wieder deutlich verlängert, was uns mehr Zeit für die intensive Prüfung von Objekten gibt. Bei einer Laufzeit unserer Fonds von rund 12 Jahren sind für uns die Qualität und Lage einer Immobilie wesentlich wichtiger als ein möglicherweise “zufällig” erzielter absoluter Tiefpreis – dies auch vor dem Hintergrund des nach den Boomjahren bereits jetzt wieder erreichten niedrigeren Preisniveaus.

Wir nutzen deshalb die aktuelle Situation und sind aktiv auf der Suche nach Investitionsoptionen, denn wir gehen davon aus, dass die Nachfrage am Markt deutlich zunimmt, sobald die Zinsen nicht mehr steigen und die Käufer und Verkäufer wieder eine klare Kalkulationsbasis haben.”

Start der BVT-Research-Reihe

Die aktuelle Ausarbeitung bildet den Auftakt zu künftig regelmäßigen Veröffentlichungen, die die BVT Unternehmensgruppe in den Assetklassen Immobilien Deutschland und Immobilien USA plant. Zielsetzung ist dabei, insbesondere das langjährig etablierte US-Research mit einer deutschen Sichtweise zu kombinieren und Interessenten einen Mehrwert zu bieten. Als unabhängiger Research-Partner konnte Prof. Dr. Günter Vornholz gewonnen werden.

Prof. Dr. Vornholz, Leiter der ImmobilienResearch Vornholz GmbH, war 25 Jahre bei der Norddeutschen Landesbank und deren Tochter Deutsche Hypo in den Abteilungen Volkswirtschaft und Immobilien Research in leitenden Positionen. Darüber hinaus war er von 2011 bis 2023 als Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum tätig. In dieser Zeit hat er zahlreiche Lehrbücher und Artikel über immobilienwirtschaftliche Themen verfasst.

Mit der ImmobilienResearch Vornholz GmbH verfolgt er das Ziel, die immobilienwirtschaftliche Praxis mit der wissenschaftlichen Diskussion zu verbinden. Unter Anwendung qualitativer und quantitativer Methoden werden dabei immobilienökonomische Zusammenhänge beschrieben, analysiert und bewertet. Zur aktuellen Research-Publikation  https://www.bvt.de/mailing/Zinsen_Hypothekenzinsen_und_die_Immobilienmaerkte.pdf

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Gemeinsam mit Geschäftsführer Tim Ruttmann bildet er das Führungsduo der HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH, eine Gesellschaft der in Hamburg ansässigen IMMAC group.

Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH gibt bekannt, dass Herr Ralf Otzen mit Wirkung zum 10.08.2023 in ihre Geschäftsführung bestellt wurde. In dieser Position verantwortet Herr Otzen das Portfoliomanagement der offenen und geschlossenen Fonds.

Ralf Otzen bringt umfangreiche Erfahrungen mit. Nach seinem Studium an der Frankfurt School of Finance & Management sammelte er in den vergangenen 20 Jahren Berufserfahrung bei verschiedenen namhaften Banken.

Dort lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Vertrieb von Fonds- und festverzinslichen Produkten. Zuletzt war er bei einem auf Healthcare spezialisierten Immobilienfonds unter anderem für das Asset- und Property-Management von Pflegeheimen, Objekten mit betreutem Wohnen und Kliniken verantwortlich.

In seiner neuen Rolle wird Herr Otzen seine Expertise nutzen, um das Segment der geschlossenen Fonds weiter auszubauen und das Segment der offenen Fonds zu etablieren und voranzutreiben. „Wir sind davon überzeugt, dass Herr Otzen mit seinen fundierten Marktkenntnissen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung unserer strategischen Ziele leisten wird“, so Tim Ruttmann, Geschäftsführer und Leiter Risikomanagement bei der HKA.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Habona Invest Gruppe erwirbt für den offenen Immobilien-Spezialfonds „Habona Deutsche Nahversorger 02 (Inst.)“ einen weiteren Lebensmittelmarkt.

Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich. Bei der Immobilie handelt es sich um einen Neubau in Lebach im saarländischen Landkreis Saarlouis, der von der Schoofs Immobilien GmbH in Frankfurt errichtet wurde.

Mit dem Erwerb wächst das Portfolio des zweiten offenen Immobilienspezialfonds, den Habona in Kooperation mit der Deka aufgelegt hat, auf insgesamt 22 Objekte. Service-KVG des Spezial-AIF für institutionelle Investoren ist die Hamburger Hansainvest.

Der Lebensmittelmarkt mit einer Gesamtmietfläche von rund 1.200 m² ist langfristig an Netto vermietet. Mit der Neueröffnung im Norden von Lebach wurde eine langjährig bestehende Nahversorgungslücke geschlossen und somit ein überdurchschnittlich großes Einzugsgebiet für diesen Markt erschlossen. Das Objekt besticht durch sein modernes Erscheinungsbild sowie eine sehr gute Verkehrsanbindung.

Anwaltlich beraten wurde Habona Invest bei dem Ankauf durch die Wirtschaftskanzlei Menold Bezler in Stuttgart.

Über Habona Invest

Habona Invest ist ein auf Nah- und Grundversorgungsinvestments spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher acht geschlossene Publikums-AIF in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten, den offenen Publikums-Immobilienfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland sowie drei offene Immobilienspezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert. Nach erfolgreicher Auflösung der ersten fünf Privatanleger-Fonds managt Habona aktuell ein Vermögen von rund 1 Milliarde Euro.  Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Von „Klageeinreichung gegen ehemalige Manager:innen“ bis  „Optimierung von Abläufen“ reicht Tätigkeitspalette

„Es waren harte Monate“, erklärt Martin Retsch, seit ungefähr 5 Monaten Geschäftsführer der Leonidas-Fonds und Geschäftsführer der Re:Fonds GmbH. Nachdem im Januar 2022 das Bremer Unternehmen 12 Leonidas-Fonds übernommen hatte, und seither die Geschäftsführung für deren Komplementärinnen stellt, „sind täglich mehr kritische Hinterlassenschaften der früheren Geschäftsführung aufgedeckt worden.“

Nun hat die Geschäftsführung den Anleger:innen berichtet, dass das neue Management „mit großem Elan jetzt Abläufe optimiert hat“. Zum Beispiel habe sie versäumte Jahresabschlüsse, die teilweise bis ins Jahr 2016 zurückreichten, vollständig hinterlegt. Mehr als 40 Beschlussfassungen wurden in kurzer Zeit durchgeführt, doch nun sei „überwiegend Ordnung eingekehrt“, erklärt Retsch.

In der vergangenen Woche habe die Geschäftsführung eine erste Klage gegen die ehemaligen Manager:innen eingereicht, da wegen deren Versäumnissen sehr hohe Ordnungsgelder verhängt worden sind. Die wolle man für die Anleger:innen zurückholen, so Retsch.

Mittlerweile hat die Bremer Geschäftsführung einige der Leonidas-Fondsgesellschaften juristisch prüfen lassen und war zu dem Schluss gelangt, dass deren aufsichtsrechtliche Stellung möglicherweise neu bewertet werden müsse. „Dies haben wir ordnungsgemäß der BaFin gemeldet“, erklärt Retsch. Man warte nun auf die Entscheidung der Aufsichtsbehörde.

In Frankreich, wo überwiegend die Windparks der Leonidas Fonds stehen, sind Beweissicherungsverfahren zur Verjährungshemmung oder zur Einklagung von Schadenersatz angestrengt worden, denn im Laufe des Vorjahres habe sich der Verdacht erhärtet, dass das alte Management aus den Gesellschaften in Frankreich Vergütungen in Höhe von rund 18 Millionen Euro erhalten habe, die nicht prospektgemäß sind. „Damit soll sichergestellt werden, dass die Ansprüche der deutschen Anleger:innen auf Rückzahlung eingeklagt werden können“, erklärt der Geschäftsführer.

Aktuell führe er Verhandlungen, um kooperativ die Umsetzung weiterer Vorhaben und Veränderungen sowie die geordnete Übergabe der Gesellschaften mit unklarer Geschäftsführungsautorisation zeitnah zu gewähren. Damit „entsprechen wir dem Wunsch der Anleger:innen“, sagt Geschäftsführer Martin Retsch.

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Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Gegen die ehemaligen Geschäftsführer:innen der Leonidas Associates XVII Wind GmbH & Co. KG hat die aktuelle Geschäftsführung, im Eigentum der Re:Fonds GmbH, Klage einreichen lassen.

Darin wird den drei Personen vorgeworfen, Jahresabschlüsse verzögert offengelegt zu haben, so dass gegen den Fonds Ordnungsgelder von mehr als 270.000 Euro verhängt worden waren.

Den Anleger:innen teilte die neue Geschäftsführung jetzt mit, dass außerdem ein Feststellungsantrag gestellt wurde. Dieser soll bereits jetzt prüfen, ob die ehemaligen Geschäftsführer:innen für weitere Schäden zur Verantwortung gezogen werden können. Insbesondere sei zu prüfen, ob ein Steuerschaden entstanden sein könnte.

„Wir sehen gute Chancen, dass der Fonds von den ehemaligen Verantwortlichen Schadensersatz erhält“, so Martin Retsch, jetziger Geschäftsführer der Leonidas Associates XVII Wind GmbH & Co. KG und Geschäftsführer der Re:Fonds GmbH. Es sei vor und zu Beginn der Übernahme der Geschäftsführung nicht ersichtlich gewesen, dass die vorherige Geschäftsführung mit der Konsequenz der Überschreitung von gesetzlichen Offenlegungspflichten agiert hatte.

Als Spezialistin für die Restrukturierung und Sanierung von Fonds¬gesellschaften bemüht sich die Re:Fonds GmbH seit 2022, die Vermögensanlage so umzustrukturieren, damit ein möglicher finanzieller Schaden nachhaltig von den Anlegerinnen und Anlagern abgewendet werden kann.

In der kommenden Präsenz-Gesellschafterversammlung wird die Geschäftsführung den Gesellschaftern Gelegenheit geben zu entscheiden, ob auch Ansprüche gegen die Komplementärin geltend gemacht werden sollen.

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Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr hart verdientes Vermögen nicht durch Inflation gemindert wird?

Sind Sie jedoch von den zahlreichen Verträgen, Verpflichtungen und komplexen Bedingungen frustriert?

Dann präsentieren wir Ihnen eine äußerst unkomplizierte und dennoch robuste Lösung.

In Bezug auf Geldanlagen denken viele Menschen an Immobilien, Aktien oder sogar Kryptowährungen.

Doch haben Sie schon darüber nachgedacht, welche Anlage in Zeiten zunehmender weltweiter Herausforderungen an Wert gewinnen könnte?

Die Antwort lautet: Edelmetalle!

Diese waren nicht nur in der Vergangenheit als gesetzliche Zahlungsmittel anerkannt, sondern haben über Jahrtausende hinweg ihren intrinsischen Wert bewahrt.

Unabhängig von wirtschaftlichen Abschwüngen, schwerwiegenden wirtschaftlichen Krisen oder gar bewaffneten Konflikten, konnten Menschen stets auf zwei Dinge zählen:

Gold und Silber.

Mythos #1: Gold ist ein Relikt vergangener Tage.

Mythos #2: Der Silberpreis hat sich seinem Höchstniveau angenähert.

Mythos #3: Gold ist eine bessere Investitionsoption im Vergleich zu Silber.

Also, was ist eigentlich die WAHRHEIT?

WAHRHEIT #1: Die Gold-Nachfrage ist immens. Gegenwärtig verzeichnen Zentralbanken einen Ankauf von Gold in einem Umfang, der zuletzt im Jahr 1967 zu beobachten war.

WAHRHEIT #2: Die Nachfrage nach Silber aus dem Investitions- und Industriesektor verzeichnet eine kontinuierliche Steigerung und wird voraussichtlich weiterhin zunehmen. Trotz dieser Entwicklung hat sich der Silberpreis bisher noch nicht entsprechend angepasst.

WAHRHEIT #3: Derzeit wird Silber im Verhältnis zu Gold mit einer historisch niedrigen Gold-Silber-Ratio von 1 zu 85 bewertet.

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