Nach nur einem Jahr ist das erste mit unserer Technologie arbeitende Rohstoffinvestment-Produkt für eine der begehrtesten und bedeutendsten Branchenauszeichnungen nominiert.

Die digitale Mittelverwendungskontrolle bringt Transparenz und Sicherheit in den Bereich der Sachwertinvestments. Somit ist die Nominierung dieses Pilotproduktes für die Financial Advisors Awards 2023 durch das bekannte Finanzmagazin Cash. Media Group ein kleiner Schritt für uns aber ein großer für alle Sachwertinvestoren, Vermittler und Produktinitiatoren.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Investitionsfokus auf Wohnimmobilien, mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – Investmentprodukte für institutionelle und private Anleger

Die MY HOUSE AG geht als neues Emissionshaus für private und institutionelle Immobilien-Investments an den Start. Der Investitionsfokus von MY HOUSE liegt auf Wohnimmobilien. Investiert wird in wirtschaftsstarke Lagen, u.a. in B- und C-Städten. „Investitionen in demografisch stabile und wirtschaftlich starke Städte bleiben langfristig interessant. Unsere Investoren sollen von attraktiven Renditechancen abseits der großen Metropolen profitieren und dabei die Möglichkeit haben, mit bezahlbarem Wohnraum einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwesen zu leisten“, erklärt Thomas Münzel, Vorstandsvorsitzender der MY HOUSE AG. Ein erstes Produkt ist für Ende 2023 geplant.

Die MY HOUSE AG investiert deutschlandweit in Bestandsimmobilien. Dabei werden vor allem potenzialstarke Wohnimmobilien erworben und auf einen zeitgemäßen, modernen und bezahlbaren Standard gebracht. „Wir sorgen dafür, dass bezahlbarer Wohnraum erhalten bleibt. Gemeinsam mit unseren Investoren schaffen wir eine erschwingliche Lebensgrundlage für die breite Masse der Bevölkerung“, so Thomas Münzel. Institutionelle und private Anleger erhalten Zugang zu regulierten Fondsprodukten mit einer stabilen und attraktiven Rendite. Sie profitieren von einem jahrzehntelang gewachsenen Netzwerk, welches exklusive Marktzugänge (Off-Market) und einen attraktiven Return on Investment (ROI) ermöglicht.

Thomas Münzel verantwortet als Vorstandsvorsitzender die strategische Ausrichtung der MY HOUSE AG. Er ist seit über 30 Jahren in leitenden Positionen in der Finanzdienstleistungs- und Immobilienbranche tätig. Darüber hinaus ist Alexander Hupe, Experte im Bereich institutionelle (Immobilien-) Investments, Teil des Vorstands. Er verantwortet als Chief Product Officer (CPO) alle Investmentvehikel für institutionelle und private Anleger (u.a. national & internationale Fonds).

„Mit den Fondsprodukten der MY HOUSE AG schaffen wir für unsere Investoren nachhaltige Werte. Für die Portfolios unserer institutionellen Anleger bieten wir u.a. individuell angepasste Investmentlösungen und garantieren eine professionelle und umfassende Beratung“, kommentiert Alexander Hupe, CPO der MY HOUSE AG.

Das Management und der Vertrieb der MY HOUSE AG blicken auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung von Bestandswohnungen im bezahlbaren Segment sowie auf die Auflage performancestarker Investmentprodukte zurück. Das Team um Thomas Münzel hat in der Vergangenheit vor allem Immobilienprojekte mit Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro entwickelt und strukturierte Immobilien-Investments mit einem Gesamtvolumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert.

Über die MY HOUSE AG

Die MY HOUSE AG ist ein Asset-Manager und Emissionshaus für Wohnimmobilien und entwickelt Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die risikooptimierten Anlageprodukte werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Investoren strukturiert.

Das Management der MY HOUSE AG verfügt kumuliert über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen und hat in der Vergangenheit bereits Investments in bezahlbares Wohnen im Volumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert. Bisher betreute Projektentwicklungen erreichten Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

MY HOUSE AG, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg, Tel: 040 57308600, www.my-house.de

Risikogemischtes Investment in den Klimaschutz für Privatanleger

Investitionsfokus auf Windkraft- und Solaranlagen in Europa mit langfristigen Abnahmeverträgen

Mindestbeteiligung 10 000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio, Laufzeit zehn Jahre, Ausschüttungen in Höhe von 145 Prozent des Zeichnungsbetrages vorgesehen

Mit der EURAMCO Clean Power GmbH & Co. geschlossene Investment-KG beteiligen sich Privatanleger ab einem Anlagebetrag von 10 000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio langfristig an Anlagen zur Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien in Europa. Der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien ist unverzichtbar, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 in Hinblick auf die CO2-Reduktion zu erreichen. Deshalb bietet EURAMCO mit dem Clean Power ihren ersten Artikel-9-Fonds für Privatanleger an. Fonds dieser Kategorie im Sinne der EU-Offenlegungs-Verordnung gelten als „Impact Investment“ mit konkreten, nachhaltigen Anlagezielen – also als „dunkelgrüne Fonds“ mit nachweisbar positiver Auswirkung auf den Klimaschutz. Dazu wird der Clean Power Fonds mit seinem angestrebten Portfolio aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen in Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes mit Schwerpunkt Deutschland, Finnland, Frankreich, Spanien und Portugal entscheidend beitragen.

Der Fonds kann direkt in Anlagen oder indirekt über Beteiligungen beispielsweise über institutionelle Zielfonds investieren, außerdem kann begleitende Infrastruktur wie etwa Stromspeicher und Ladesäulen in das Portfolio aufgenommen werden. Die Anlagekriterien fordern mindestens 75 Prozent Anteil für Wind- und Solarkraftwerke sowie eine Streuung über mehrere Investitionsobjekte, von denen keines mehr als 40 Prozent der Gesamtinvestition einnehmen darf. So wird ein hervorragend diversifiziertes Portfolio aufgebaut, das Privatanlegern mit einem Anlagevolumen ab 10 000 Euro während der 10-jährigen Laufzeit bei planmäßigem Verlauf Gesamtrückflüsse in Höhe von 145 Prozent des Kommanditkapitals vor Steuern in Aussicht stellt.

Investitionen in Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gehören bereits seit über 22 Jahren zur Kernkompetenz der EURAMCO. Seitdem wurden sieben Windenergiefonds mit insgesamt 128 Windkraftanlagen und einer Leistung von 122 MW sowie drei Solarfonds mit einer Leistung von 46 MWp installiert. Zusammen decken diese Anlagen jährlich den Elektrizitätsbedarf von 1,3 Millionen Haushalten, so dass bisher der Ausstoß von 1,6 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden konnte.

„Unsere Investments in Erneuerbare Energien leisten mit Unterstützung der Anleger kontinuierlich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem EURAMCO Clean Power bauen wir dieses Engagement weiter aus“, freut sich Jürgen Göbel, Geschäftsführer der EURAMCO Gruppe über den Start des neuen Artikel-9-Fonds.

EURAMCO

EURAMCO ist ein international ausgerichteter Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an Sachwerten. Der Fokus ist auf die Themen Immobilien und Erneuerbare Energie gerichtet. Von dem umfassenden Knowhow der EURAMCO profitieren auch Dritte, in Form von maßgeschneiderten Dienstleistungen beim Fonds- und Asset-Management sowie dem Investorenservice. Die EURAMCO Gruppe betreut 90 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit rund 95.000 Beteiligungen von vermögenden Anlegern und professionellen Investoren. Das begleitete Transaktionsvolumen beträgt über acht Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113,

www.euramco-asset.de

Büroimmobilie in Boom-Region Rhein-Main mit 6.700 m² Mietfläche – Langfristiger Mietvertrag läuft planmäßig noch bis mindestens Ende 2035 – Transaktionsvolumen von 20 Mio. Euro

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat das Bürogebäude Wailandtstraße 1/1a im unterfränkischen Aschaffenburg erworben. Verkäuferin ist die German Property Objekt Aschaffenburg GmbH & Co. KG, eine Objektgesellschaft der norwegischen Aktiengesellschaft German Property AS, Oslo. Der Kaufpreis für die 1992 erbaute, 1998 erweiterte und gerade erst frisch modernisierte Immobilie beläuft sich auf 20 Mio. Euro. Das entspricht dem 18,9-fachen der Jahresnettokaltmiete. Hauptmieter ist der deutsche Paket- und Expressdienstleister DPD Deutschland GmbH, der dort seine Deutschlandzentrale unterhält. Das Objekt ist für ein weiteres Immobilienanlageprodukt von Dr. Peters vorgesehen.

Die Immobilie befindet sich auf einem 10.010 m² großen Grundstück im etablierten Gewerbegebiet Nilkheim-West auf der westlichen Mainseite Aschaffenburgs. Sie besteht aus zwei fünfgeschossigen und unterkellerten Baukörpern, die über einen eingeschossigen Aufbau miteinander verbunden sind, und verfügt über eine Mietfläche von 6.703,5 m². Zum Objekt gehören auch 181 Stellplätze.

Die komplette Fläche ist von DPD belegt. Der Logistikdienstleister gehört zur staatlichen französischen Aktiengesellschaft Le Groupe La Poste, die über eine hervorragende Bonität verfügt. Weiterer Nutzer ist die Vodafone GmbH. Sie unterhält auf dem Dach des Objekts eine Mobilfunkstation. Auf dem Nachbargrundstück betreibt DPD ein großes und im Jahr 2012 erweitertes Paketzentrum.

Mietflächen wurden gerade erst wieder modernisiert

Der indexierte Mietvertrag mit DPD läuft planmäßig noch mindestens bis Ende 2035. Die Immobilie wurde laufend modernisiert. Zuletzt hat DPD die Mietflächen 2022 und 2023 umfangreich umgebaut und renoviert und sich damit langfristig zu dem Standort im boomenden Rhein-Main-Gebiet bekannt. Zu den jüngsten Modernisierungen gehörte unter anderem das Nachrüsten eines Heizungs- und Kühlsystems nach dem Wärmepumpenprinzip zur Verbesserung der Energieeffizienz. Auch der Mietvertrag mit Vodafone ist indexiert und sieht eine kontinuierliche Mietsteigerung vor.

„Wir freuen uns sehr, mit dem Kauf der DPD-Deutschlandzentrale in Aschaffenburg eine hervorragend und langfristig vermietete Gewerbeimmobilie an einem sehr guten Standort in der boomenden Rhein-Main-Region erworben zu haben“, sagt Nils Hübener, CEO der Dr. Peters Group. „Wie wir von Dr. Peters denkt auch unser Hauptmieter nachhaltig, sodass wir einer sehr langfristigen Zusammenarbeit entgegen sehen. Der Kauf zeigt, dass es mit dem richtigen Netzwerk auch in einem herausfordernden Marktumfeld möglich ist, attraktive Immobilien zu fairen Konditionen zu erwerben. Auch hinsichtlich möglicher weiterer Akquisitionen lässt uns das optimistisch in die Zukunft schauen.“

Standort ist hervorragend ans Verkehrsnetz angebunden

Im Gewerbegebiet Nilkheim-West sind neben DPD weitere namhafte Wirtschaftsunternehmen ansässig, insbesondere aus den Bereichen Automobilzulieferer, Logistik und Maschinenbau. Der Standort ist sehr gut mit dem Hauptverkehrsstraßennetz verknüpft und liegt direkt an der autobahnähnlich ausgebauten B 469. Die DPD-Deutschlandzentrale ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Der Standort Aschaffenburg befindet sich in der Region Bayerischer Untermain und ist Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. In der Region, die einen der größten Wirtschaftsräume Europas bildet, arbeiten rund 2,4 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Aschaffenburg zählt rund 71.000 Einwohner, gilt als Logistikdrehscheibe und beheimatet innovative High-Tech-, Service- und Beratungsunternehmen. DPD ist mit rund 9.500 Beschäftigten größter Arbeitgeber vor Ort.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Exporo, Marktführer für digitale Immobilieninvestments, erweitert sein Geschäft um eine neue Dienstleistung.

Nachdem das Hamburger Fintech seit 2014 vor allem als Plattform für Immobilien-Investments bekannt ist, über die Anleger von zumeist 500 Euro bis zu mehreren Millionen Euro investieren können, beteiligt sich Exporo nun an dem Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen Fractionalmission.plus (Fractional Mission). Dazu gliedern die Hamburger ihr Tech-Team in das neu gegründete Fintech aus, das seinen Sitz in Lissabon hat. Das neue Unternehmen bietet primär Immobilienfirmen die Möglichkeit, das Knowhow von Exporo zu digitalen, tokenisierten Kapitalanlagen dafür zu nutzen, selbst digitale Investments anzubieten. Der Vorteil: Sie sparen sich den mühsamen Weg, eine eigene Plattform aufzusetzen.

Die Dienstleistung von Fractional Mission teilt sich in drei Stufen. Das Unternehmen bietet interessierten Dritten die Möglichkeit, die existierende Exporo-Plattform dafür zu nutzen, eigene digitale, tokenisierte Investments anzubieten. Sodann sieht das neue Serviceangebot vor, die Assets dauerhaft zu managen. Das heißt, Fractional Mission übernimmt zum Beispiel das Reporting, sorgt für die Ausschüttungen an die Anleger und kümmert sich auch um steuerliche Aspekte. Und schließlich bietet FMP auch ein Marketing-Tool, der Dienstleister sorgt für umfassende Kundenansprache und organisiert einen Zweitmarkt.

Fractional Mission-Dienstleistung spart Nutzern 50 % der Kosten für eigene Plattformen

Die Finanzierung des Fractional Mission-Geschäfts erfolgt durch einen Mix aus Einmalgebühr für den Zugang zur Plattform sowie laufenden monatlichen Gebühren für Management, Marketing und beispielsweise das Erledigen diverser regulatorischer Vorgaben. Nach Berechnungen von Fractional Mission sparen Unternehmen, die die Dienstleistung des Fintechs nutzen, statt Technik und Prozesse selbst aufzusetzen und dauerhaft zu unterhalten, mindestens 50 Prozent der Kosten.

Simon Brunke, CEO von Exporo und Mitgründer von Fractional Mission, erklärt: “Mit der Expansion in ein Software-as-a-Service (SaaS)-Modell zeigen wir bei Exporo unsere Entschlossenheit, das neue Zeitalter der digitalen Investitionen auf Token-Basis durch Partnerschaften mit anderen Unternehmen voranzutreiben. Mit Fractionalmission.plus beschleunigen wir die Weiterentwicklung auf dem Weg zu unserem Ziel, Immobilieninvestments für jeden zugänglich zu machen. Unser Ziel ist es, jedes Jahr mindestens zwei neuen Kunden Zugang zu unserer Plattform für digitale Investments zu verschaffen.”

Bert-Jan van Essen fungiert als CEO von Fractionalmission.plus

FMP ist ein Joint Venture, an dem die Exporo AG und der Unternehmer Bert-Jan van Essen beteiligt sind. Van Essen war bis 2012 in führenden Positionen für die Credit Suisse tätig, gehört seit 2021 als Chief Product & Technology Officer dem Management Board von Exporo an und fungiert bei Fractional Mission als CEO. Zu den Gründern des Joint Ventures, das als portugiesische Limitada mit Sitz in Lissabon aufgesetzt wurde, gehören neben Brunke und van Essen auch Stefan Kleine (Head of Platform Architecture bei Exporo) und der überwiegend in Lissabon lebende Luis Domingos (Head of Engineering bei Exporo; Chief Technology Officer bei FMP). Das Unternehmen beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter.

Bert-Jan van Essen freut sich: “Es ist uns gelungen, die Exporo-Plattform für Immobilienunternehmen startklar zu machen, die den nahtlosen Übergang von klassischen Investitionsvehikeln zu digitalen Anlagemöglichkeiten schaffen wollen. Unsere Plattform bietet einen denkbar einfachen Zugang, größtmögliche Sicherheit, ein unkompliziertes Management von Sachwertanlagen und alle Vorteile, die tokenisierte, blockchain-basierte Investments bieten: Schnelligkeit, sehr niedrige Gebühren, Nutzerfreundlichkeit und optimale Fungibilität der Anteile an einem Investmentprodukt.”

Neben Immobilien auch digitale Investments in Infrastruktur oder Kunst

Das FMP-Geschäft soll nicht auf Immobilienunternehmen beschränkt sein, die für Projektentwicklungen oder Bestandsobjekte Kapital bei Privatanlegern und professionellen Investoren akquirieren wollen. Grundsätzlich ist die Plattform auch zum Beispiel für Investments in Infrastruktur wie Erneuerbare Energien oder Kapitalanlagen in Kunst geeignet. Das Verbindende dabei: Es geht um Sachwerte, für die einerseits Unternehmen Kapital brauchen und in die andererseits viele Investoren mit kleinen oder großen Beträgen so unkompliziert wie möglich anlegen können.

Über Exporo

Das Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Immobilienprojekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 550 Immobilienprojekte finanziert. Die EPH Investment GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke ist Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die Re:Fonds GmbH übergibt die Geschäftsführung mehrerer Leonidas-Fonds früher als geplant an die CAV Partner AG.

„Wir haben schon im Mai 2023 angekündigt, dass wir noch in diesem Jahr eine geordnete Übergabe anstreben und haben unsere Tätigkeit für die Anleger:innen pflichtgemäß und beschleunigt zu Ende geführt. Dadurch können wir schon zu einem früheren Zeitpunkt  als ursprünglich geplant die Geschäftsführung übergeben“, erklärt Martin Retsch, Re:Fonds-Geschäftsführer. Dazu zählen auch noch vor Jahresende zu fällende Entscheidungen über weitere Schadenersatzklagen mit Verjährungsfristen zum Jahresende: „Damit wollen wir sicherstellen, dass die Ansprüche der deutschen Anleger:innen auf Rückzahlung und möglichen Schadensersatz eingeklagt werden können“, sagt der Geschäftsführer. Außerdem hat die Re:Fonds u.a. Beschlüsse zu Prüfungsaufträge in den französischen Betreibergesellschaften veranlasst, die jetzt rechtssicher umgesetzt werden sollen.

In einem Schreiben an die Anleger:innen erklärte Retsch noch einmal, dass weder die Ablösung der Geschäftsführung noch die Ereignisse, die dazu geführt haben, von der Re:Fonds gebilligt werden. „Eine kleine Gruppe von Aktivisten im Hintergrund hat es verstanden, Versammlungen von Anlegern abhalten zu lassen, die unsere Ablösung in 8 Fondsgesellschaften beschlossen haben. Wir halten nach wie vor diese Versammlungen und Beschlüsse für unrechtmäßig, halten aber den Zeitpunkt der Übergabe jetzt für notwendig und stehen deshalb der sofortigen Eintragung ins Handelsregister nicht weiter im Wege. Die neue Geschäftsführung kann nun zeitnah alle Maßnahmen, die wir angebahnt haben, umsetzen und mit den bestehenden Gegebenheiten der Leonidas-Vertragsstrukturen arbeiten“, sagt Martin Retsch.

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Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Marktbericht zum Einzelhandel und Handelsimmobilien-Investmentmarkt

Der am 13.September veröffentlichte HAHN Retail Real Estate Report 2023/2024 bietet einen umfassenden Marktüberblick über die Rahmenbedingungen für Handelsimmobilieninvestments. Dieser jährliche Bericht der Hahn Gruppe entstand erneut in Zusammenarbeit mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute. Hier sind einige der zentralen Erkenntnisse aus den Untersuchungen und Expertenbefragungen.

Klimaschutz und Wirtschaftsumfeld bestimmen den Investmentmarkt

Viele Investoren identifizieren die Zinsentwicklung (77 Prozent; Vorjahr: 93 Prozent), die auf einem hohen Niveau liegende Inflationsrate (36 Prozent; Vorjahr 68 Prozent) sowie die generelle Eintrübung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (56 Prozent; Vorjahr: 64 Prozent) wie im Vorjahr als entscheidende Risikofaktoren bei Handelsimmobilien-Investments. Darüber hinaus werden die gesetzlich verschärften energetischen Anforderungen an Immobilien mehrheitlich von den Experten (74 Prozent) als zusätzlicher Belastungsfaktor für die eigene Investitionstätigkeit wahrgenommen. Eine weitere Herausforderung besteht in der mangelnden Objektverfügbarkeit (21 Prozent; Vorjahr: 9 Prozent). Im Vorjahresvergleich positiv anzumerken ist, dass die Sorge der Experten um die Konkurrenz im Einzelhandel durch den E-Commerce erneut rückläufig ausfällt (33 Prozent; Vorjahr: 48 Prozent).

Mehr Käufer als Verkäufer im Markt

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil von Investoren, die in den kommenden 12 Monaten im Segment der Handelsimmobilien moderat zukaufen möchten, geringfügig von 64 Prozent auf 50 Prozent zurückgegangen. Nach null Nennungen im Vorjahr wollen nun 9 Prozent der Investoren in den kommenden zwölf Monaten stark Handelsimmobilien für ihre Portfolios zukaufen. Aufgrund der weiterhin bestehenden Unwägbarkeiten im Marktumfeld gibt ein leicht gestiegener Anteil von 31 Prozent der teilnehmenden Investoren an, dass sie ihr bestehendes Niveau von Handelsimmobilien in ihrem Portfolio bis zum Jahresende halten wollen (Vorjahr: 25 Prozent). Ein wie im Vorjahr geringfügiger Anteil von 6 Prozent (Vorjahr: 8 Prozent) möchte das bestehende Immobilienportfolio in den nächsten zwölf Monaten moderat verkleinern. Wie in den beiden Jahren zuvor verfolgt keiner der befragten Investoren einen größeren Abverkauf.

Interesse an Value-Add und Opportunistic nimmt zu

Angesichts der steigenden Nettoanfangsrenditen und der ungewissen gesamtwirtschaftlichen Lage agieren die Investoren bisher überwiegend vorsichtig. Entsprechend werden weiterhin risikoaverse Investments von einer überwiegenden Mehrheit der befragten Investoren bevorzugt (siehe Grafik). So fokussieren sich 56 Prozent der Investoren in ihrer Investmentstrategie auf Core- (Vorjahr 68 Prozent) beziehungsweise 62 Prozent auf Core-Plus-Immobilien (Vorjahr 64 Prozent). Darüber hinaus setzt sich aber auch der Vorjahrestrend einer erhöhten Risikobereitschaft bei einem Teil der Investoren in diesem Jahr fort. Der Anteil an Investoren, die eine Value-Add-Investmentstrategie verfolgen wollen, ist im Vergleich zum Vorjahr von 23 Prozent auf 26 Prozent angestiegen. Ebenfalls angestiegen ist der Anteil der Befragungsteilnehmer, die die Investmentstrategie Opportunistic für sich präferieren (13 Prozent; Vorjahr: 5 Prozent).

Fachmarktzentren bleiben bei Handel & Investoren hoch im Kurs 

Die Anleger agieren grundsätzlich sehr selektiv: Stabilität und Investitionssicherheit werden in wirtschaftlich dynamischen Zeiten präferiert. So stehen Fachmarktzentren bei 74 Prozent der Investoren im Investmentfokus (Vorjahr: 78 Prozent). An zweiter Stelle folgen Supermärkte und Lebensmitteldiscounter mit 68 Prozent (Vorjahr: 65 Prozent), gefolgt von SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten (26 Prozent; Vorjahr: 35 Prozent). Die Top 3 bleiben konstant, während die Bau- und Heimwerkermärkte von Platz 6 aufgestiegen sind und sich zusammen mit Mixed-Use-Immobilien den vierten Platz mit jeweils 21 Prozent teilen.

Eine starke Präferenz für Fachmarktzentren liegt auch beim Einzelhandel vor: 68 Prozent der Expansionsverantwortlichen des Einzelhandels erwarten eine positive Entwicklung für lebensmittelgeankerte Fachmarktzentren. Mit großem Abstand an zweiter Stelle folgen innerstädtische Top-Lagen für die 26 Prozent eine positive Entwicklung erwarten. Schlusslicht sind Shopping-Center. Nur 8 Prozent der Befragten rechnen mit einer positiven Entwicklung, aber rund 72 Prozent mit einer negativen Entwicklung.

Handel mit erhöhter Expansionsneigung

Der stationäre Einzelhandel hat Marktanteile zurückgewonnen. Bei einem Gesamteinzelhandelsumsatz von etwa 632 Mrd. Euro sank der Anteil des Onlinehandels 2022 um 1,3 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent (Quelle: HDE). In dieser Entwicklung mag auch der gestiegene Optimismus des stationären Einzelhandels begründet sein: Unsere Erhebung zum HAHN Retail Real Estate Report zeigt, dass der Handel weiter auf physische Präsenz setzt. Von den Befragten planen 58 Prozent bis Ende 2023 mehr Filialen zu eröffnen, ein Anstieg gegenüber den 51 Prozent aus dem Vorjahr. Insbesondere in den Branchen Gesundheit und Beauty (88 Prozent), Bekleidung (75 Prozent), allgemeiner Bedarf (67 Prozent) sowie Hobby und Freizeit (57 Prozent) sowie Gastronomie (50 Prozent) ist die Expansionsbereitschaft hoch. Der Lebensmitteleinzelhandel liegt mit 92 Prozent Expansionswilligen an der Spitze.

Einzelhandel setzt auf Nachhaltigkeit

Energetische Standards, Ressourceneffizienz, nachhaltige Produkte sowie soziale und gesellschaftliche Verantwortung sind zentrale ESG-Aspekte, die den deutschen Einzelhandel und seine Wertschöpfungskette beeinflussen. Für 91 Prozent der Umfrageteilnehmer hat Nachhaltigkeit eine hohe Relevanz in der Unternehmensstrategie ihrer Vertriebslinie. Das Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf Umwelt- und Sozialthemen. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Energieeffizienz (93 Prozent). Umweltfreundliches Bauen bleibt ebenso im Fokus der Händler, mit einer signifikanten Relevanz von 56 Prozent. Sozial gesehen betonen die Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung (77 Prozent) und Work-Life-Balance (69 Prozent) als wachsende Prioritäten.

Hahn Retail Real Estate Report 2023/2024

Der jährlich erscheinende HAHN Retail Real Estate Report gibt Einblick in die aktuellen Trends des deutschen Einzelhandels und Handelsimmobilien-Investmentmarkts. Er entsteht in Zusammenarbeit mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute. Während bulwiengesa die wirtschaftlichen Bedingungen und Entwicklungen der Marktteilnehmer skizziert, konzentriert sich CBRE auf den Investmentmarkt für Handelsimmobilien. Ein zusätzlicher Fokus liegt auf den Expertenumfragen, die die Hahn Gruppe im Sommer 2023 mit 66 Verantwortlichen des Einzelhandelsexpansionsbereichs und 39 Entscheidern aus institutionellen Immobilieninvestoren und Finanzinstituten durchgeführt hat. In Partnerschaft mit dem EHI Retail Institute wurden führende Einzelhandelsunternehmen in Deutschland befragt. Die teilnehmenden Investoren repräsentieren u.a. Asset Manager, Versicherungen, Immobilien-AGs, Pensionskassen und Stiftungen. Den vollständigen Report können Sie online auf www.hahnag.de einsehen.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Impact-Fonds Klimavest erwirbt bestehendes Solarkraftwerk mit 50 MWp und Windkraft-Projekt mit 30 MW

Hybridpark mit gemeinsamem Netzanschluss: konstantere Einspeisung von Strom unterstützt die Netzstabilität

Rechnerische Stromproduktion für ca. 35.000 spanische Durchschnittshaushalte

Die Commerz Real baut das europäische Portfolio an Erneuerbarer-Energie-Infrastruktur ihres Im-pact-Fonds Klimavest in Spanien weiter aus. Die Transaktion umfasst das bereits operative Solar-kraftwerk „Cartuja“ mit einer Leistung von 50 Megawatt Peak (MWp) sowie ein in Entwicklung befindliches Windkraft-Projekt mit einer geplanten Leistung von 30 Megawatt (MW). Vorgesehen ist eine Hybridisierung der beiden Assets, wobei der Solarpark tagsüber und die Windturbinen vor allem nachts sowie in den sonnenärmeren Jahreszeiten auch tagsüber Strom über einen gemeinsamen Netzanschluss einspeisen sollen. Beim Verkäufer handelt es sich um ein Tandem aus dem spanischen Renewables-Fondsmanager Everwood Capital (90%) und dem Projektentwickler Abei Energy (10%). Der Standort der beiden Assets befindet sich nahe der südspanischen Stadt Jerez de la Frontera in der Region Cadiz am Atlantischen Ozean.

Die Region Cadiz gehört aufgrund der Sonneneinstrahlung und des Windaufkommens zu den besten Standorten für die erneuerbare Energie-Erzeugung in Europa und bietet somit beste Bedingungen für ein Hybridprojekt dieser Art.

„Wir kennen und schätzen den spanischen Renewables-Markt seit Jahren und steigen hier nun erstmals auch in das Windkraft-Segment ein. Die Region Cadiz gehört aufgrund der Sonneneinstrahlung und des Windaufkommens zu den besten Standorten für die erneuerbare Energie-Erzeugung in Europa und bietet somit beste Bedingungen für ein Hybridprojekt dieser Art“, sagt Yves-Maurice Radwan, Head of Green Deal Infrastructure der Commerz Real.

Der Netzanschluss des Solarparks erfolgte bereits 2021, der benachbarte Onshore-Windpark soll 2027 ans Netz gehen. Die Kombination aus Solar- und Windkraft in einem Hybridprojekt erlaubt die effizientere Ausnutzung von zunehmend eingeschränkten Netzkapazitäten und ermöglich durch die komplementären Produktionsprofile langfristig eine stabilere Stromerzeugung.

Rechnerisch sollen die beiden Parks künftig gemeinsam den Strombedarf von rund 35.000 spanischen Durchschnittshaushalten decken. Der Projektentwickler Abei Energy verantwortet weiterhin die technische Wartung des Solarparks sowie die Entwicklung des Windprojektes.

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr nimmt TSO Ausschüttungen an die Anleger aller Beteiligungen vor.

Diese jüngsten Ausschüttungen belaufen sich auf mehr als 10 Mio. US-Dollar und bringen die kumulierten Ausschüttungen für das Jahr 2023 insgesamt auf 47 Mio. US-Dollar.

Besonders erfreulich ist, dass dies auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten erfolgen konnte. Vorausschauender Umgang mit Liquidität und ein aufwendiges Objektmanagement, das die Bedürfnisse der Mieter laufend analysiert und eng mit den Mietern in Austausch steht, sind dafür elementare Voraussetzungen.

Auch bezüglich Fremdfinanzierung wurde ein umsichtiger Kurs gefahren: Zinssätze der Darlehen wurden fixiert und wo dies effektiver war, die Fremdkapitalquote reduziert. Das schützt den Cashflow vor steigenden Zinsen und ermöglicht langfristigen Erhalt der Investitionen. Damit bleiben diese auch für die Zukunft gut aufgestellt.

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Frank Leistner ist neuer Bereichsleiter Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation – Julian Schnurrer übernimmt die Bereichsleitung Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien.

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap übergibt die Verantwortung zweier Geschäftsbereiche in neue Hände. Frank Leistner (54) hat die Leitung des Bereichs Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation von Julian Schnurrer (44) übernommen. Dieser führt seit dem 1. September den Bereich Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien, da Johannes Seidl in die Geschäftsführung berufen wurde.

Mit Frank Leistner kommt ein erfahrener Manager vom Mutterkonzern HypoVereinsbank/UniCredit, der mit Portfolio, Prozessen und Vertrieb von Wealthcap-Produkten vertraut ist. Julian Schnurrer bringt mehr als 14 Jahre Betriebszugehörigkeit in leitenden Funktionen und die entsprechende Expertise für das Management des Immobilienportfolios von Wealthcap mit.

„Wealthcap arbeitet seit Jahren vertrauensvoll mit Frank Leistner zusammen. Ich freue mich, dass wir mit ihm die Position des Bereichsleiters Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation so passgenau und mit so viel Erfahrung nachbesetzen konnten. Ich wünsche Frank viel Erfolg für die neue Aufgabe. Mit Julian Schnurrer gewinnen wir einen sehr erfahrenen Experten aus unserem Haus für die neue Leitung des Bereichs Portfoliomanagement und Finanzierung Immobilien“, kommentiert Frank Clemens, Geschäftsführer bei Wealthcap.

Langjährige Erfahrung und breite Expertise

Frank Leistner ist ein ausgewiesener Experte für das Investment-Business mit mehr als 26 Jahren Erfahrung in Entwicklung und Management von Anlageprodukten, deren digitalen Applikationen, Front-to-Back-Prozessen und CRM-Vertriebs- und Partnermanagement. Er war u. a. Mitglied des Strategischen Sachwertekomittees der UniCredit Bank Deutschland. Dort war er zuletzt als Leiter Digitale Investment-Lösungen sowie Leiter des Produktmanagements Investment-Business für Privatanlegende sowie kleine und mittelgroße Unternehmenskunden tätig. Zuvor durchlief er beim Konzern, bzw. bei später darin aufgegangenen Vorgängerinstitutionen, seit 1997 verschiedene Positionen im Bereich Produktentwicklung, ‑management und ‑vertrieb, etwa als Leiter Produktmanagement Geschlossene Sachwerteprodukte und Leiter Mandats- und Portfoliolösungen.

Neben diesen beruflichen Tätigkeiten unterrichtet Frank Leistner u. a. seit 2017 als Gastdozent an der Frankfurt School of Finance & Management auch Bachelor-Studierende in Retail Banking. Er selbst verfügt über einen MBA von der Hochschule Flensburg.

„Bereits seit vielen Jahren arbeite ich eng mit den Kolleg:innen von Wealthcap zusammen und konnte aus erster Hand die Innovationskraft, Professionalität und Verbindlichkeit des Teams erleben. Gemeinsam wollen wir auch künftig Privatanlegenden und professionellen Kunden passgenaue alternative Investments für ihre Portfolios bieten. Dabei stehen für mich neben einer vertrauensvollen Kooperation mit unseren Kunden, dem Ausbau unseres Partnernetzwerks und der Entwicklung unserer Mitarbeitenden auch neue nachhaltige Produktlösungen und einfache digitalisierte Vertriebsprozesse im Fokus“, so Frank Leistner.

Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenservice bei Wealthcap, freut sich, die enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung zukunftsweisender Produktlösungen für Anleger:innen mit Frank Leistner fortsetzen zu können: „Wir erleben Veränderungen in den Anforderungen unserer Kunden, denen wir Rechnung tragen wollen – sei es durch neue Investmentstrategien oder Strukturen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Trotz Aufwind in der Luftfahrtindustrie bleibt das Umfeld für Vermarktung gebrauchter Flugzeuge sehr kompetitiv

Die Luftfahrtindustrie befindet sich im Aufwind: Im ersten Halbjahr 2023 lag das Verkehrsaufkommen bei 94,2 Prozent des Niveaus, das vor der Coronavirus-Pandemie geherrscht hatte, berichtete der Branchenverband IATA Anfang August. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Flugreisen in Kombination mit Ticketpreisen, die wesentlich höher als in den vergangenen drei Jahren sind, werden viele Airlines in diesem Jahr Gewinne erwirtschaften können. Bereits im Juni erklärte die IATA: „Wir gehen davon aus, dass die Branche in diesem Jahr wieder Nettogewinne erzielen wird – ein bemerkenswertes Ergebnis in einem relativ kurzen Zeitraum.“

Das ist für viele Flugzeugfonds, die wie sämtliche Airlines unter den Auswirkungen der pandemiebedingten Einschränkungen gelitten haben, eine gute Nachricht. Denn die Fluggesellschaften vergrößern wieder ihre Reisekapazitäten und reaktivieren dafür auch geparkte bzw. stillgelegte Maschinen. Ungeachtet dessen stehen die Flugzeuge in einem harten Konkurrenzkampf; das gilt insbesondere für ältere Maschinen, die gegen neue und treibstoffeffizientere bestehen müssen. Auch für die seit Jahrzehnten etablierten Flugzeugserien von Boeing und Airbus.

Aviation-Bereich von Dr. Peters erzielt beachtlichen Verhandlungserfolg

Vor diesem Hintergrund erzielte der Aviation-Bereich der Dr. Peters Group unter Leitung von Christian Mailly jüngst einen beachtlichen Verhandlungserfolg. Denn für den DS 122 Flugzeugfonds I, mit dem sich Privatanleger an einem Flugzeug vom Typ Boeing 777-200LR beteiligt hatten, konnte der Leasingvertrag mit Emirates vorzeitig über 2025 hinaus um weitere sechs Jahre verlängert werden. Nun wird die renommierte Airline das Ultra-Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 777-200LR bis November 2031 nutzen. Somit ist das Flugzeug mindestens 24 Jahre im Lease mit der bonitätsstarken Fluggesellschaft.

„Im kompetitiven Umfeld dieses Flugzeugs hat der Deal für die Fondsgesellschaft zwei entscheidende Vorteile: Erstens besteht eine verstärkte Planungssicherheit für das Management und für die Investoren. Und zweitens spart der Fonds erhebliche Investitionskosten, die bei einer Vermietung an eine andere Fluggesellschaft notwendigerweise entstanden wären“, erklärt COO Dr. Albert Tillmann, der auf Holding-Ebene dem Aviation-Bereich vorsteht.

Das Fondsflugzeug wurde im November 2007 vom US-Hersteller Boeing ausgeliefert. Seither steht es ohne Unterbrechung in den Diensten von Emirates. Die arabische Gesellschaft verlängerte den Leasingvertrag bereits zweimal bis November 2025. Nach der erneuten Prolongation soll die Maschine nun von Emirates mit einer neuen Kabine ausgestattet werden. Im Gegenzug dafür haben sich der Aviation-Bereich von Dr. Peters und die Airline auf eine Reduzierung der monatlichen Leasingrate ab November 2025 verständigt.

Entschuldung ermöglicht erhöhte Auszahlungen an Anleger

Für die Fondsgesellschaft ist das wirtschaftlich gut tragbar. Denn die langfristige Fremdfinanzierung wurde wie geplant vollständig zurückgeführt. Die letzte Tranche wurde planmäßig im November 2022 getilgt. Seither ist der Fonds schuldenfrei. Die Anleger erhalten 2023, 2024 und 2025 Auszahlungen von jeweils zehn Prozent und kommen damit in den Bereich oberhalb des Rückflusses ihres eingesetzten Kapitals. Ergänzend dazu Tillmann: „Mit der nun vereinbarten Vertragsverlängerung können ab 2026 voraussichtlich 3,75 Prozent jährlich an die Anleger ausgezahlt werden. Damit dürfte aus heutiger Sicht auf Basis dieser Verlängerung ein Rückfluss in Höhe von rund 140 Prozent realisierbar sein.“

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Positive Impulse und echter Mehrwert für Top-Entscheider

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Der Termin:

Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon am Flughafen München, von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Die Agenda:

Kein aktuelles Thema soll auf dem SachwertGipfel fehlen!

Die Agenda umfasst drei wichtige Themenbereiche, die jeweils von einem der drei Moderatoren geleitet werden. Im Themenkomplex „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ beschäftigt sich Markus Gotzi neben den Märkten und neuen Assetklassen unter anderem auch mit den Chancen eines Eltifs in der Sachwertbranche.

Uwe Kremer leitet den Themenbereich „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ und präsentiert dabei exklusiv, die neuesten Branchenzahlen, diskutiert mit Branchenteilnehmern und präsentiert politische Meinungen und Anforderungen an die Produktgeber.

Andy Wanschka zeigt in seinem Themenbereich „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ , spannende neue Erkenntnisse aus der ersten Branchenumfrage, neue Vertriebsthemen, digitale Sachwertprodukte, wie Tokenisierung, Edelmetalle und Branchenzukunft auf.

Es erwartet die Teilnehmer:Innen ein mit News gespickter Branchentreff der den Titel SachwerteGipfel zu Recht trägt. Top-Initialvorträge und spannende Diskussionsrunden laden zum mitdiskutieren ein und runden den Sachwertegipfel ab. Und das aller wichtigste kommt auch nicht zu kurz: Der persönliche Austausch untereinander in den Pausen und vor und nach der Veranstaltung.

Am Vorabend, den 19. Februar 2024 gibt es für bereits angereiste Teilnehmer:Innen das warm-up Meeting des Veranstalters, Astrid Klee, RedaktionMedienVerlag. Platzzahl begrenzt.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldung:

Hier geht’s zur Anmeldung mit Frühbucher-Rabatt: www.SachwerteGipfel.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Erste Bestandsaufnahme der insolventen Bauprojekte abgeschlossen. Erste konkrete Vertragsverhandlungen mit General- und Nachunternehmern laufen.

»Die Bauprojekte der insolventen Projektgesellschaften sind grundsätzlich fortführungsfähig, die PROJECT Immobilien-Gruppe ist dazu jedoch personell und finanziell nicht mehr vollumfänglich in der Lage«, erläuterte der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm von der Kanzlei Schultze & Braun. »Um abzuklären, ob ein Weiterbau in der Insolvenz möglich ist, müssen wir in jedem einzelnen Fall die aktuellen Kosten für eine Fertigstellung klären.« Dazu sprechen Böhm gemeinsam mit der PROJECT Immobilien-Gruppe derzeit zu sämtlichen Projekten Nachunternehmer für die betroffenen Gewerke an. In Betracht kommt in einigen Fällen auch die Vergabe an Generalunternehmer, die die komplette Fertigstellung übernehmen. Mit einigen Unternehmen laufen bereits konkrete Vertragsverhandlungen. »Wir treiben die Verhandlungen mit Hochdruck voran und rechnen damit, dass wir bald erste Ergebnisse haben«, so Böhm.

Böhm war nach den Insolvenzanträgen von 56 Projektgesellschaften der PROJECT Immobilien-Gruppe vom zuständigen Gericht als Gutachter eingesetzt worden mit dem Auftrag, die finanzielle Lage und Fortführungsaussichten der einzelnen Gesellschaften zu prüfen. Eine erste Bestandsaufnahme ist erfolgt, zugleich haben Böhm und sein Team die Daten soweit aufbereitet und verifiziert, dass mit der Ansprache der Bauunternehmen gestartet werden konnte.

»Es geht um Schadensbegrenzung für die betroffenen Käufer und Anleger. Die Spielräume sind bei vielen Projekten sehr eng«, machte Böhm deutlich. »Wo immer es geht, wollen wir einen längeren Stillstand der Baustellen vermeiden. Zu welchen Bedingungen das möglich ist, und was das für die Käufer bedeutet, werden die Verhandlungen in den nächsten Wochen zeigen. Sobald wir konkrete Zahlen und einen belastbaren Zeitplan haben, werden wir zuerst die betroffenen Käufer hierüber informieren.«

Parallel dazu arbeitet der vorläufige Insolvenzverwalter daran, den Geschäftsbetrieb der operativen Gesellschaften der PROJECT Immobilien-Gruppe aufrecht zu erhalten und zu stabilisieren. »Dass der Betrieb weiterläuft, ist essenziell, denn bei den Beschäftigten der PROJECT Immobilien-Gruppe liegen das Know-how und die Daten für die Weiterführung der Bauprojekte«, betonte Böhm. »Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten sehr engagiert und lösungsorientiert mit uns zusammen.«

Verantwortlich für den Inhalt:

Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH, Eisenbahnstraße 19-23, 77855 Achern, Tel: 07841/708-0, www.schultze-braun.de

TSO, der Spezialist für Gewerbeimmobilien-Investments im Südosten der USA, wird neuer strategischer Partner von portagon.

Das in Frankfurt ansässige Fintech-Unternehmen portagon ermöglicht mit seiner All-in-One-Software-Lösung Unternehmen und privaten Investoren Zugang zum privaten Kapitalmarkt und setzt damit Standards in der digitalen Transformation der Branche. Seit 2015 hat das Unternehmen ein aktives Ökosystem aus Asset Managern, Emissionshäusern und Distributoren aufgebaut.

TSO wird dieses Netzwerk nun als Partner-Emissionshaus um die attraktive US-Immobilienbranche ergänzen und erweitert dadurch das breite Angebot von alternativen Investments.

,,Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit portagon und die Möglichkeit, unseren Finanzanlagenberatern und Kunden neue attraktive Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten”, sagt Christian Kunz, Sales- und Marketing-Manager von TSO.

Den Anfang macht bereits ab 1. September 2023 die Beteiligung TSO RE Opportunity II, die sich an qualifizierte Anleger ab einer Zeichnungssumme von 250.000 US-Dollar richtet. Weitere spannende Produkte, insbesondere für den Publikumsbereich, werden folgen.

Einer der herausragenden Vorteile der portagon Distributionsplattform ist die portagon Advisory Suite, eine vollständig digitalisierte Beratungs- und Zeichnungsstrecke mit übersichtlicher und intuitiver Benutzeroberfläche. Die White Label-Softwarelösung ermöglicht ortsunabhängige und sichere Finanzanlagenberatung inklusive MiFID- und ESG-konformer Dokumentation aller regulatorisch verpflichtenden Schritte. Anlageberater und Kunden können digital zusammenkommen, ohne Medienbrüche, und der Investor steht stets im Mittelpunkt der Beratung.

TSO ist überzeugt, dass diese Partnerschaft Finanzanlagenberatern und Privatinvestoren neue Möglichkeiten eröffnet und den Zugang zu hochwertigen Investitionsmöglichkeiten im US-Markt vereinfacht.

Verantwortlich für den Inhalt:

TSO Capital Advisors GmbH, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 87000 656 0, www.tso-europe.de

Nach wie vor sind Immobilien die wichtigste Anlageklasse für Investoren, die ihr Vermögen solide und krisensicher anlegen wollen.

Nicht jedes Geschäftsmodell ist jedoch geeignet, diesen Vorteil auch über mehrere unterschiedliche Krisenphasen hindurch erfolgreich zu managen. Besonders in der aktuellen Krise der Wohnimmobilienprojektfinanzierungen zeigt sich, welche Geschäftsmodelle eine Kumulation von Marktveränderungen derzeit nicht verkraften. Zugleich zeigt sich aber auch, dass antizyklisch investierende Geschäftsmodelle, die sich beispielsweise auf die (energetische) Sanierung von Bestandsimmobilien, die Optimierung von Lebensmitteleinzelhandelsstandorten oder auf die globale Ausnutzung sich verstärkender Megatrends ausgerichtet haben (z.B. Logistik), auch in der Krise erfolgreich sein können. Gerade in Krisen, wenn prozyklische Vermarktungsstrategien Liquiditätsausfälle, Wertminderungen den Ausfall von privaten Wohnungskäufern als Exitkanal hinnehmen müssen, schlägt die Stunde der „Gelegenheitskäufer“ und Bestandsoptimierer.

buy ugly and low, sell fine and high

Für Marktphasen, wie die aktuelle, haben krisenresiliente Geschäftsmodelle eine Strategie, für die ihr Konzept ausgerichtet ist: buy ugly and low, sell fine and high. Diese Geschäftsmodelle sind über viele Marktphasen hinweg tragfähig und weisen ein entscheidendes Erfolgskriterium auf: ihr Risikomanagement hat gleichhohe Priorität wie die Renditeoptimierung ihrer Investmentvehikel. Auf ein Spekulieren auf immer weiter steigende Wohnimmobilienpreise und die Erwartung, dass inflations- und bonitätsgebeutelte Käufer diese Preise auch zahlen können, wird verzichtet. Im Gegenteil, fester Planungsbestandteil ist, dass auch in Krisenphasen Verkäufe zu Marktpreisen möglich sind (wenn auch verlangsamt). Aber – wie beispielsweise die aktuellen Exits für energetisch sanierte Wohnungen und Häuser oder die Übergabe modernisierter Lebensmitteleinzelhandelsmärkte der Bestandsentwickler mit laufendem Mietcashflow in Deutschland oder auch Exits international ausgerichteter Geschäftsmodelle zeigen – es kommt auf 2 entscheidende Faktoren an:

  • Jedes dieser Objekte ist einer sorgfältigen Einzel-DD unterzogen worden und zwar auf das Potenzial hin, das diesen Objekten werterhöhend hinzugefügt werden kann, um sie am Markt auf jeden Fall an eine breite Käuferschicht wieder verkaufen zu können. Die Investition resilienter Geschäftsmodelle beginnt zwingend mit dem Szenario für den Exit (auch im Hinblick auf einen schwachen Gesamtmarkt, der aber Einzelexits zu guten Preisen über einen angemessenen Zeitraum durchaus zulässt). Der Erfolgsfaktor resilienter Geschäftsmodelle beruht zudem auf dem Vorsichtsprinzip der Risikostreuung aufgrund nachhaltig bewährter Managementqualität, die CHECK im Rahmen der neuen Serie der CHECK-Managementratings durch die Historie der Performance für einige dieser Häuser hindurch detailliert untersucht und bewertet hat.
  • Der 2. wesentliche Faktor, der zum System des elementaren Risikoschutz resilienter Geschäftsmodelle gehört, ist der laufende Cashflow aus der dauerhaften Nutzung und dem Betrieb von erheblichen Vermögenswerten und Wirtschaftsgütern (Assets under Management) auch und gerade während der Optimierungsmaßnahmen des Objektbestands. Dieser projektunabhängige Cashflow sichert die Einnahmen für den laufenden Betrieb resilienter Unternehmen auch dann, wenn sich der Rückfluss aus Objektverkäufen verzögert und eine bessere Marktphase abgewartet wird, in der noch höhere Preise erzielt werden können.

Resiliente Geschäftsmodelle planen Exitrisiken rechtzeitig ein

Ausfallresiliente Geschäftsmodelle haben eine Struktur, die die Finanzierung der Investitionsprojekte bereits sicherstellt, BEVOR ein Projekt begonnen, realisiert und vermarktet wird. Ferner werden Risikoabschläge sowohl bei der Projektierung, den Materialpreisen, den Fertigstellungsfristen und der Vermietung eingeplant. So war es auch in Krisenzeiten möglich, dass 2023 ein Großeinkaufszentrum “Am Laubanger” in Bamberg oder eine energetisch sanierte Liegenschaft in Dorsten verkauft bzw. rechtzeitig fertig gestellt und an die Mieter/ Käufer mit Gewinn übergeben werden konnten. Beispiel Dorsten: der Projektumsatz von EUR 3,6 Mio. wurde mit der Veräußerung einer Bestandsimmobilie im August 2023 zum 1,6-fachen des Kaufpreises inkl. Sanierungskosten realisiert, zuzüglich eines Miet-Cashflows von bisher ca. einer Million Euro.

Entnahmerecht ohne Cashflow problematisch

Erschwerend kommt bei zyklisch aufgebauten Anlagemodellen hinzu, dass den Anlegern die Option eingeräumt wird, aus ihrem eingezahlten Kapital gewinnunabhängige Entnahmen von beispielsweise 6 – 8 % vornehmen zu dürfen. Resiliente Geschäftsmodelle verzichten dagegen grundsätzlich auf marketinggetriebene, gewinnunabhängige (Vorab-) Entnahmen/Ausschüttungen. Sie folgen dem Grundsatz: Cashflow, der nicht erwirtschaftet wurde, kann seriös auch nicht ausgeschüttet werden. Werden dennoch Auszahlungen vorgenommen, geht dies nur auf Kosten der Substanz und damit auf das Potenzial, Wertzuwachs zu erwirtschaften.

Fazit

Resiliente Geschäftsmodelle preisen Projekt- und Marktrisiken ein. Sie haben ein transparentes, schlüssiges Finanzierungskonzept und sind durch einen laufenden Cashflow aus Bestandsvermögensanlagen existenziell abgesichert. Gerade für Krisenzeiten sind risikogestreute Geschäftsmodelle fundamental anpassungsfähig und profitieren in diesen Perioden sogar durch antizyklisches Investieren. Sie erwirtschaften stille Reserven in Phasen, in denen andere Konzepte unter ihren stillen Lasten zusammenbrechen. Sie kaufen, wenn andere verkaufen müssen. Und sie zahlen Überschüsse erst aus, wenn diese erwirtschaftet wurden. Sie verfügen in der Regel über diversifizierte Exitkanäle (institutionelle Globalverkäufe, Club-Deals, Einzelverkäufe,…). Diese Faktoren sind bei zyklischen Geschäftsmodellen überwiegend nicht erfüllt und weisen hohe Verlustrisiken auf, wenn die Märkte drehen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Unternehmensanalyse Stephan Appel, Jaspersdiek 7, 22399 Hamburg, Tel: 040-409725, www.check-analyse.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat mit der Platzierung des „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ begonnen.

Der „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ verfügt über ein prospektiertes Eigenkapital von 100 Mio. GBP, eine geplante Laufzeit von rund 4 Jahren und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 145%. Die Beitrittsphase für den neuen Investmentfonds der DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bis zum 30.06.2024 geplant.

Der Alternative Investmentfonds ermöglicht Privatanlegern gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in den Aufbau eines renditestarken Portfolios von Logistikimmobilien in erstklassigen städtischen oder stadtnahen Industrie- und Logistikstandorten in Großbritannien zu investieren.

SCOPE, eine der führenden Ratingagenturen in Europa, bewertet den „DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ mit einem Rating von „bbb+ AIF“. Der Investmentfonds zeichnet sich gemäß SCOPE zudem durch die transparente Anlagestrategie und die prosperierende Logistikbranche in UK aus, die über niedrige Leerstandsquoten und historisches Mietwachstum verfügt. SCOPE bewertet die DEUTSCHE FINANCE GROUP mit einem Asset Management Rating von AA-, was einer sehr guten Qualität und Kompetenz im Asset Management entspricht.

„Wir freuen uns sehr, mit dem DF Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club Deal UK Logistik“ einen weiteren institutionellen Club Deal für Privatanleger anzubieten“, so Peter Lahr, Geschäftsführer der Deutsche Finance Solution GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Vollständige und prospektgemäße Rückzahlung – Gesamtmittelrückfluss von 121,08 Prozent

Die ONE GROUP baut ihren lückenlosen Track Record weiter aus und hat auch die nächste Vermögensanlage, die Namensschuldverschreibung ProReal Deutschland 8, vollständig und prospektkonform an die insgesamt 1.448 Anleger zurückgezahlt. Insgesamt beläuft sich bei einem Musteranleger mit Frühzeichnerverzinsung der Gesamtmittelrückfluss auf 121,08 Prozent und damit über der ursprünglichen Renditeprognose.

Der ProReal Deutschland 8 war 2019 mit einer Laufzeit von drei Jahren aufgelegt worden und hatte ein Platzierungsvolumen von insgesamt 32,4 Millionen Euro erzielt. Die Mittel flossen gemäß dem bewährten ProReal-Investitionsansatz in die alternative Finanzierung attraktiver Bauprojekte in gefragten deutschen Ballungsräumen.

Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter von ONE GROUP, erläutert: „Wir sind stolz darauf, unsere lückenlos positive Performance weiter auszubauen. Sowohl neue als auch Bestandszeichner können sich auf die Leistungsstärke und Verbindlichkeit der ONE GROUP verlassen – auch dank unseres strategischen Verbunds mit SORAVIA, einem erfolgreichen und breit diversifizierten Immobilienkonzern. Auch künftig bieten wir Anlegern gezielt Investmentalternativen, die stabile Cashflows mit aktiver Wertschöpfung kombinieren.“

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung in der alternativen Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. So hat die ONE GROUP seit 2012 mit den ProReal-Produkten über 900 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Edelmetall, Schmuck, Industrierohstoff, Zahlungsmittel, Krisenwährung, Inflationsschutz und Renditeinvestment: Gold und Silber haften viele Etiketten an, doch nicht alle treffen zu.

Zudem gibt es große Unterschiede zwischen den beiden Edelmetallen – vor allem aus Anlegersicht. Was ist also besser für die Geldanlage geeignet, Silber oder Gold?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Silber ist derzeit so gefragt wie lange nicht. Das Edelmetall ist nicht nur als Schmuck beliebt, sondern auch in der Industrie stark gefragt. Und zwar aus guten Gründen: Das Metall bietet die stärkste Lichtreflexion, die höchste elektrische Leitfähigkeit, die Oberfläche wirkt entkeimend und auch die thermische Leitfähigkeit von Silber übertrifft alle anderen Metalle.

Silber ist daher auch ein Industriemetall, rund die Hälfte der weltweiten Nachfrage stammt immerhin von Unternehmen. Beispielweise benötigen moderne, hocheffiziente Solarzellen mehr als doppelt so viel Silber wie ältere Module.

Und weil Silber weit häufiger vorkommt als Gold und noch dazu meist zusammen mit anderen Metallen gefördert wird, kostet die Feinunze derzeit nur rund ein Achtzigstel des Goldpreises. Anleger können daher schon mit einem vergleichsweise kleinen Budget eine vorzeigbare Menge Silber kaufen. Grundsätzlich ist Silber ein Industrie- und begrenzt verfügbares Edelmetall, das sich auch als Geldanlage anbietet.

Mehrwertsteuer auf Silbermünzen und -barren

Doch Vorsicht: Seit Jahresbeginn fallen beim Kauf von Silbermünzen – wie schon zuvor bei Silberbarren – die vollen 19 Prozent Mehrwertsteuer an. Privatanleger können das Silber danach ohne Mehrwertsteuer verkaufen, aber der steuerfreie Kauf ist nur möglich, wenn es in einem Zollfreilager erworben und eingelagert wird. Zusammen mit dem Aufgeld der Edelmetallhändler liegt der Preis für einen Silberbarren inzwischen daher um bis zu 30 Prozent über dem reinen Edelmetallwert.

Schon allein aus steuerlichen Gründen ist Gold daher die deutlich bessere Wahl für Anleger. Auf den Kauf von Anlagegold in Form von Barren und Münzen mit einem Goldgehalt von mindestens 90 Prozent fällt nach wie vor keine Mehrwertsteuer an. Ein weiterer Pluspunkt: Wer das gelbe Edelmetall mindestens ein Jahr behält, kann es steuerfrei wieder verkaufen. Wird Anlagegold innerhalb von zwölf Monaten wieder veräußert, ist hingegen die Abgeltungssteuer von 25 Prozent plus Soli und gegebenenfalls sogar noch anteilige Kirchensteuer fällig. Steuerlich betrachtet ist Gold gegenüber Silber dennoch klar im Vorteil. Auch das Aufgeld der Goldhändler beträgt bei gängigen Formaten nur zwei bis fünf Prozent des reinen Goldgegenwerts.

Zwar wird auch Gold von der Industrie nachgefragt, allerdings in deutlich geringerem Umfang als Silber. Ein Großteil der Goldnachfrage kommt von den Schmuckherstellern. In vielen Ländern – allen voran Indien – ist Goldschmuck ein beliebtes Geschenk, vor allem auf Hochzeiten. Für Anleger ist Goldschmuck aber eher ungeeignet, wird beim Verkauf in der Regel doch nur der reine Goldgehalt bezahlt – und nicht die kunstvolle Ausfertigung des Schmuckstücks. Münzen und Barren sind somit die deutlich sinnvolleren Optionen für Privatanleger. Aber: Sammlermünzen und historische Münzen zählen nicht zum Anlagegold und sind mehrwertsteuerpflichtig.

Gold ist als Wertanlage gefragt

Neben den Schmuckhändlern und Investoren stammt ein weiterer großer Teil der Goldnachfrage von den Notenbanken weltweit. Sie setzen vor allem auf die Werterhaltungsfunktion von Gold. Ihre Goldreserven dienen dazu, einem Staat auch in der schlimmsten Krise die Zahlungsfähigkeit zu erhalten und die eigene Währung aufzuwerten. Außerdem unterstützen die Goldreserven die Bonität von Staaten, die sich dann am Kapitalmarkt günstiger refinanzieren können. Gold wird also auch stark von staatlicher Seite nachgefragt.

Ein Blick auf den Goldpreis, der aktuell ein Niveau von rund 1.900 US-Dollar für eine Feinunze (31,103 Gramm) aufweist, macht schnell klar: Gold kommt weitaus seltener vor als Silber und ist somit auch deutlich teurer. Um einschätzen können, ob Gold im Vergleich zu Silber zu teuer oder günstig bewertet ist, nutzen Anleger häufig die sogenannte Gold-Silber-Ratio. Der Quotient aus Gold- und Silberpreis gibt an, wie viele Unzen Silber nötig sind, um eine Unze Gold zu kaufen. Der Grundgedanke, dass das Preisverhältnis zwischen Gold und Silber ein langfristiges Gleichgewicht hat, ist jedoch problematisch. Aktuell beträgt die Gold-Silber-Ratio beispielsweise rund 80. Allein in den vergangenen fünf Jahren schwankte der Wert allerdings zwischen 65 und 120. Gemessen daran lässt sich kaum sagen, ob Gold oder Silber gerade die bessere Geldanlage ist.

Gold hat für Anleger mehr Vorteile

Unter dem Strich überwiegen klar die Vorteile von Gold gegenüber Silber. Silber gilt zwar vor allem aufgrund seines niedrigen Preises pro Feinunze als das Gold des kleinen Mannes. Aber Gold ist werthaltiger, weniger schwankungsanfällig und noch dazu von der Steuer befreit. Wer mit einem Edelmetallinvestment eine Rendite erzielen will, kommt aufgrund der vergleichsweise starken Schwankungen mit Silber womöglich schneller zum Ziel, geht aber auch deutlich höhere Risiken ein als mit einer langfristigen Goldanlage.

Anleger sollten Gold lieber als das betrachten, was es ist: ein werterhaltendes Investment und eine Versicherung gegen Krisen.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP veröffentlicht in Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute ihr neues Factbook mit Fokus auf die Assetklasse der Logistikimmobilien in Großbritannien.

Die Assetklasse der Logistikimmobilien profitiert aktuell sehr stark von strukturellen Veränderungen im Logistikbereich und bietet attraktive Investitionsmöglichkeiten und einen exklusiven Zugang in den Logistiksektor, um nachhaltig von den Entwicklungen der Branche zu profitieren.

Dabei sorgen insbesondere der große Wohlstand, der Wachstum des E-Commerce, die hohe Industrialisierung sowie das Import-/Exportwesen langfristig für eine stabile Nachfrage nach innovativen Logistikkonzepten. Logistikimmobilien gelten bei institutionellen Investoren im aktuellen Marktumfeld als Immobilieninvestment der Zukunft.

Factbook „Logistikimmobilien in Großbritannien – Attraktives Marktumfeld für Investoren“

„Mit der Deutschen Finance verbindet uns nicht nur eine langjährige Zusammenarbeit, sondern auch eine gemeinsame Leidenschaft für innovative Finanzthemen. Die infografische Darstellung der komplexen Sachverhalte ermöglicht dabei einem breiten Leserkreis einen leichten Zugang zu dieser spannenden Thematik“, kommentiert Barbara Burk, Director Business Development des Handelsblatt Research Institute.

In langjähriger Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute publiziert die DEUTSCHE FINANCE GROUP regelmäßig Factbooks zu relevanten Fachthemen aus der Investment- und Immobilienbranche. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) wurde Anfang 2013 als unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Verlagsgruppe Handelsblatt gegründet.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Die Real I.S. fokussiert die Organisation des Investment Managements und damit den Transaktionsbereich:

Barbara Geidner, Head of Investment Management international, und Maximilian Kube, Head of Investment Management D-A-CH, werden zu ersten Ansprechpartnern für Investments und Desinvestments. Sie berichten direkt an Jochen Schenk, den Vorstandsvorsitzenden der Real I.S. AG.

„Gerade jetzt, wenn es darum geht, sich auf eine neue Marktphase vorzubereiten, ist für eine Fokussierung im Transaktionsmanagement der richtige Zeitpunkt. Mit Barbara Geidner und Maximilian Kube können wir das im Investment Management gezielt umsetzen. Beide arbeiten seit vielen Jahren bei der Real I.S. und verfügen über eine umfassende Expertise, Erfahrung und das passende Netzwerk. Ich freue mich darauf, noch enger als zuvor mit beiden zusammenzuarbeiten“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Axel Schulz, bisher Global Head of Investmentmanagement, hat sich neu orientiert. „Wir alle bedanken uns bei Axel Schulz für knapp sieben Jahre bei der Real I.S. Gemeinsam haben wir viel erreichen können. Wir wünschen ihm bei seiner nächsten beruflichen Herausforderung und auch darüber hinaus alles Gute“, sagt Jochen Schenk.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals, Joint Ventures sowie Asset-Management-Mandate für institutionelle Kunden. Die Real I.S. Property Management GmbH rundet das Leistungsspektrum ab. Die Real I.S. Gruppe hat rund 13 Milliarden Euro Assets under Management und verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB sowie Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden und Australien. Weitere Informationen unter www.realisag.de bzw. www.realis-australia.com.au

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de