Die hep solar projects GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft des baden-württembergischen Spezialisten für Solarparks und Solarinvestments hep global GmbH, hat beschlossen, eine Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A351488) mit einem Gesamtvolumen von bis zu 30 Mio. Euro zu begeben.

Das durch imug rating gemäß den Green Bond Principles 2021 der International Capital Market Association als Green Bond qualifizierte Wertpapier ist über die Laufzeit von fünf Jahren mit einem Zinssatz von 8 % p.a. ausgestattet.

Interessierte Anleger können den hep Green Bond 2023/2028 im Rahmen des öffentlichen Angebots in Deutschland, Österreich und Luxemburg ab dem 6. Oktober 2023 über die Webseite der Emittentin unter www.hep.global/green-bond-2023 und über ausgewählte Vertriebspartner zeichnen. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor betreut.

Im Fokus der Mittelverwendung steht die Finanzierung der Entwicklung von Photovoltaikprojekten durch den hep global-Konzern im europäischen Raum, in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in Japan. Zu den konkreten Maßnahmen gehören die Akquisition von Projekten und Projektrechten, Leistungen in den unterschiedlichen Phasen der Projektentwicklung, Anzahlungen von Komponenten für Solarparks sowie Sicherungsleistungen für Netzanschlüsse oder Stromabnahmeverträge. Die Finanzierung erfolgt über Darlehen, welche die Emittentin ausschließlich innerhalb des hep global-Konzerns vergibt. Die Laufzeit beträgt in der Regel bis zu ca. 3 Jahre und die Verzinsung stets mehr als 8 % p.a.

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte sowie an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland und die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der hep solar projects GmbH (www.hep.global/green-bond-2023) verfügbar.

Der hep Green Bond 2023/2028 soll voraussichtlich am 29. März 2024 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden.

Eckdaten des hep Green Bonds 2023/2028

Emittentin   hep solar projects GmbH

Finanzierungsinstrument Green Bond (klassifiziert gemäß imug/SPO)

Emissionsvolumen Bis zu 30 Mio. Euro

ISIN/WKN    DE000A351488/A35148

Kupon 8 % p.a.

Ausgabepreis        100 %

Stückelung  1.000 Euro

Angebotsfrist         6. Oktober 2023 bis 2. Oktober 2024

Valuta 22. November 2023

Laufzeit       5 Jahre: 22. November 2023 bis 22. November 2028 (ausschließlich)

Zinszahlung Halbjährlich, nachträglich am 22. Mai und 22. November eines jeden Jahres (erstmals 2024)

Rückzahlungstermin       22. November 2028

Rückzahlungsbetrag       100 %

Status         Nicht nachrangig, nicht besichert

Sonderkündigungsrechte der Emittentin       • Ab 23. November 2026 zu 102 % des Nennbetrags

  • Ab 23. November 2027 zu 101 % des Nennbetrags

Kündigungsrechte der Anleihegläubiger und Covenants   • Kontrollwechsel

  • Negativverpflichtung
  • Drittverzug
  • Transparenzverpflichtung

Anwendbares Recht        Deutsches Recht

Prospekt      • Von der Commission de Surveillance du Secteur („CSSF“) in Luxemburg gebilligter Wertpapierprospekt mit Notifizierung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland und die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“)

  • Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.

Börsensegment     Ab 29. März 2024: Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse)

Financial Advisor   Lewisfield Deutschland GmbH

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Der Bericht des World Gold Council zu den Goldnachfrage-Trends für das 3. Quartal zeigt,

dass die Unterstützung für den Vermögenswert weiter anhält, da die Käufe der Zentralbanken ihr historisches Tempo beibehalten, wodurch die vierteljährliche Goldnachfrage (ohne außerbörslich gehandelte Optionen) auf 1.147 t steigt und damit 8 % über ihrem Fünfjahresdurchschnitt liegt.

Laut den Datenreihen des World Gold Council* war es für die Zentralbanken das drittstärkste Quartal in Bezug auf Nettokäufe mit einem Gesamtwert von 337 t. Auch wenn damit der Rekord für das 3. Quartal des Jahres 2022 nicht gebrochen wird, hat die Nachfrage seit Jahresbeginn bis heute 800 t erreicht, was einen neuen Rekord für unsere Datenreihen ausmacht. Erwartungsgemäß hält diese starke Kaufserie der Zentralbanken für den Rest des Jahres an und zeigt damit für 2023 wieder eine stabile Jahressumme.

Die Investitionsnachfrage im Laufe des Quartals hatte einen Stand von 157 t, was ein Wachstum von 56 % im Jahresvergleich ausmacht, verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt jedoch schwächelt. Durch die schwindende Nachfrage in Europa wurden im 3. Quartal die Investitionen in Barren und Münzen gedrückt, auch wenn die Nachfrage mit 296 t die des vorherigen Quartals übersteigt und sich deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt befindet. Bei Gold-ETFs machten sich im 3. Quartal weiterhin Abflüsse bemerkbar, die hauptsächlich von der Investorenstimmung abhingen, die besagte, dass die Zinsen weiterhin hoch bleiben werden. Jedoch resultierten die kontinuierlich starken Investitionen in außerbörslich gehandelte Optionen** im dritten Quartal in einen Wert von 120 t, der teils von der Nachfrage nach hohem Eigenkapital in der Türkei und teils von Aktienaufbau in anderen Märkten abhängig war.

Angesichts der erhöhten Goldpreise blieb die Schmucknachfrage demgegenüber stabil, allerdings gab es eine leichte Abschwächung des Schmuckverbrauchs mit einem Rückgang von 2 % im Jahresvergleich auf 516 t. Dies lag an dem Druck der Lebenshaltungskosten der Verbraucher in vielen Märkten auf der ganzen Welt.

Das Gesamtgoldangebot stieg im 3. Quartal im Jahresvergleich um 6 % und die Minenproduktion erreichte damit einen diesjährigen Rekord von 2.744 t. Ein beständig hoher Goldpreis trug auch zur Unterstützung des Recyclings auf 289 t bei, was verglichen mit dem letzten Jahr einen Anstieg von 8 % bedeutet.

Louise Street, Senior Markets Analyst des World Gold Council, sagte hierzu: „Die Goldnachfrage ist im Laufe dieses Jahres beständig geblieben und liefert angesichts der Gegenwinde hoher Zinssätze und einem starken US-Dollar eine gute Leistung. Unser Bericht zeigt, dass die Goldnachfrage in diesem Quartal im Vergleich mit ihrem Fünfjahresdurchschnitt beträchtlich ist. Mit Blick auf die Zukunft und den ansteigenden geopolitischen Spannungen sowie in Erwartung weiterer stabiler Käufe durch die Zentralbanken könnte die Goldnachfrage eine positive Überraschung liefern.“

Den Bericht zu den Goldnachfrage-Trends im 3. Quartal 2023, der umfangreiche Daten enthält, die von Metals Focus bereitgestellt wurden, finden Sie hier.

World Gold Council feiert 30 Jahre Goldnachfrage-Trends. Weitere Informationen finden Sie hier.

* Dieser diesjährige Rekord bezieht sich auf die ersten drei Quartale des Jahres in den Datenreihen des World Gold Council, die bis zum Jahr 2000 zurückreichen.

** Anmerkungen und Definitionen | Goldnachfrage-Trends 2. Quartal 2023 | World Gold Council

World Gold Council

Wir sind eine Mitgliederorganisation, die sich für die Rolle, die Gold als strategischer Anlagegegenstand spielt, einsetzt und damit die Zukunft einer verantwortungsvollen und zugänglichen Goldlieferkette gestaltet. Unser Expertenteam ermöglicht durch vertrauenswürdige Forschung, Analysen, Kommentare und Einblicke ein Verständnis der Anwendungsfälle und Möglichkeiten von Gold. Wir treiben den Branchenfortschritt voran, gestalten Richtlinien und setzen die Standards für einen fortwährenden und nachhaltigen Goldmarkt.

Verantwortlich für den Inhalt:

World Gold Council – Hauptsitz 7. Stock, 15 Fetter Lane, London EC4A 1BW, Vereinigtes Königreich , Tel: +44 20 7826 4700, www.gold.org

Interview mit Andreas Kroll (Geschäftsführer der Finomet GmbH) und Lars Kruse (Geschäftsführer der Noble BC)

Noble BC und die Finomet sind vom Fachmagazin Cash. ausgezeichnet worden. Was bedeutet Ihnen dieser Preis?

Lars Kruse: Sowohl für die Finomet als auch die Noble BC ist das nätürlich eine ganz große Sache, die unsere beiden Unternehmen seit der Cash.-Gala, dem Ort der Preisverleihung des Cash. Financial Advisors Award 2023, in den Fokus einer ganzen Branche rückt und uns seither immense Aufmerksamkeit zukommen lässt. Zum einen gewinnt unsere Assetklasse, die der Technologiemetalle und Seltenen Erden, noch einmal an Bedeutung, da sie derzeit im Vergleich zu anderen Anlageprodukten deutlich besser verformt. Für die Finomet mit ihrer digitalen Mittelverwendungskontrolle ist es ein weiterer Schritt, um den Sicherheitsaspekt bei Sachwertanlagen durch die Anwendung einer Blockhain-basierten Lösung noch weiter zu etablieren und damit zum Ausdruck bringt, dass Anleger im Bereich der Edel- und Technologiemetall sowie der Seltenen Erden künftig nur noch Anlageprodukte zurückgreifen sollten, die dieses Sicherheitsfeature aufweisen.

Was wurde hier besonders gewürdigt?

Andreas Kroll: Im Fokus der Entscheidung der Jury stand die digitale Mittelverwendung der Finomet, die die Noble BC mit ihrem Produkt als eines der ersten Unternehmen weltweit anwendet. Die Finomet-Platform dokumentiert dezentral und automatisiert alle Schritte eines Handelsgeschäftes. Vom Kauf über den Transport bis hin zur Einlagerung werde alle Schritte digital, fälschungssicher und transparent für alle am Handel beteiligten Parteien dokumentiert. In dem der Faktor Mensch als Fehlerquelle nahezu entfällt, bietet die Finomet Anlegern mit der digitalen Mittelverwendungskontrolle ein bisher noch nicht da gewesenes Maß an Sicherheit. Vermittlern fiel es bisher schwer, die wirklich seriösen Produktanbieter auszuwählen. Vertrauen blieb oft die Grundlage für die Produktempfehlung – Haftungsrisiken inklusive. Die Finomet ersetzt nun Vertrauen durch Beweisführung.

Wie stark ist seitens der Vermittler die Nachfrage aktuell?

Lars Kruse: Das Interesse an unserer Assetklasse in Verbindung mit der digitalen Mittelverwendungskontrolle der Finomet ist in den zurückliegenden Monaten stark gestiegen. Viele Vermittler befinden sich derzeit auf der Suche nach einem guten Anlageprodukt. Die etablierten Produkte – ob Immobilien, klassische Bankprodukte, etc. – bringen nicht mehr die gewünschte Performance, die man noch vor ein paar Jahren gesehen hatte. Analysten gehen davon aus, dass wir uns nun am Beginn eines Rohstoffzyklus befinden, der über die kommenden etwa 15 Jahre anhalten wird. Das bedeutet für den Anleger, dass voraussichtlich nur diese Assetklasse, zu der Technologiemetalle und Seltenen Erden gehören, in den kommenden Jahre eine solide Performance zeigen wird. In Verbindung mit der digitalen Mittelverwendungskontrolle der Finomet, die für ein solches Anlageprodukt einen nie dagewesenen Sicherheitsstandard darstellt, wird unser Produkt „Noble Portfolio +finomet“ zu einem der transparentesten und sichersten Produkte am Markt.

Ist die Blockchain-Lösung schon in den Köpfen des Vertriebes und der Kunden angekommen?

Andreas Kroll: Vor nicht all zu langer Zeit hat die Idee, Handelsströme auf einer Blockchain abzubilden und damit sicher zu machen, noch Achselzucken bei vielen unserer Gesprächspartner hervorgerufen. Das hat sich im letzten Jahr stark verändert. Heute sind sich fast alle Entscheidungsträger – unabhängig von Branche und Produkt – darüber einig, dass die Technologie der Blockhain künftig alle Strukturen wirtschaftlichen Handelns abbilden wird. Immer mehr Vermittlern und auch Kunden wird klar, welche Vorteile ein Produkt mit sich bringt, dass mit einer Blockchain-basierten digitalen Mittelverwendungskontrolle ausgestattet ist. Derzeit nimmt die Finomet die technologische Marktführerschaft auf diesem Gebiet ein und wird künftig damit auch den Sicherheitsstandard für unserer Branche definieren. Uns erreichen immer mehr Anfragen aus dem Bereich des Vertriebes und auch von Privatanlegern, die ganz explizit nach den Sicherheitslösungen der Finomet fragen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin, Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG kündigt die nächsten Auszahlungen an:

Im Dezember schütten fünf weitere Private-Equity-Dachfonds zwischen 10 und 20 Prozent aus. Über zehntausend Privatanlegerinnen und -anleger werden in Kürze über alle wichtigen Eckdaten inklusive ihrer individuellen Auszahlungsbeträge informiert. Insgesamt hat die RWB in 2023 dann 16 Auszahlungen in Höhe von insgesamt 145 Millionen Euro getätigt.

Die auszahlenden RWB Private-Equity-Dachfonds* im Überblick:

RWB Germany II: 10 Prozent (7. Auszahlung)

RWB Secondary III: 10 Prozent (8. Auszahlung)

RWB Secondary IV: 15 Prozent (6. Auszahlung)

RWB Secondary V: 20 Prozent (1. Auszahlung)

RWB Special Situations: 15 Prozent (3. Auszahlung)

„Wir freuen uns, im angespannten Wirtschaftsumfeld des Jahres 2023 über 145 Millionen Euro an unsere Privatanleger auszahlen zu können. Diese anhaltend hohe Ausschüttungsdynamik der letzten Jahre bestätigt unsere Investmentqualität. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen unserer Kunden und Vertriebspartner“, sagt Norman Lemke, Vorstand der PrivateCapital Emissionshaus AG.

Die fünf Private-Equity-Dachfonds befinden sich allesamt in der sogenannten Auszahlungsphase. Sobald diese beginnt, werden Rückflüsse aus erfolgreichen Unternehmensverkäufen nicht weiter reinvestiert, sondern plangemäß in Tranchen an die Anleger ausgezahlt.

*im Text wird jeweils die Kurzform der Fondsbezeichnung verwendet: RWB Germany II (RWB Special Market GmbH & Co. Germany II KG i.L.) RWB Secondary III (RWB Global Market GmbH & Co. Secondary III KG i.L.) RWB Secondary IV (RWB Global Market GmbH & Co. Secondary IV KG i.L.) RWB Secondary V (RWB Global Market GmbH & Co. Secondary V geschlossene Investment-KG i.L.) RWB Special Situations (RWB Special Market GmbH & Co. Special Situations KG i.L.)

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

European Long-Term Investment Funds oder kurz ELTIFs gehören zu den wichtigsten Neuerungen in der Finanzindustrie.

Private Markets waren lange abgeschottet durch hohe finanzielle wie regulatorische Hürden. „Mit den Anpassungen zugunsten der Anleger hat die EU hier die Türen ganz weit aufgemacht“, sagt Michael Patzelt, Head of Sales für die DACH-Region bei Moventum. „ELTIFs sind die optimalen Vehikel dafür, das zeigt sich auch an den stark steigenden Volumen.“

Nach einer Steigerung um rund 50 Prozent auf etwa elf Milliarden Euro bis Ende 2022 sollte der Markt in diesem Jahr die Marke von 16 Milliarden Euro wahrscheinlich locker erreichen oder sogar übertreffen. „Im Jahr 2024 könnte ein nochmals schnelleres Wachstum anstehen, was den ELTIFs dann zu weiterer Popularität verhilft“, sagt Patzelt. Auch die Zahl der aufgelegten ELTIFs wird stark steigen.

Ein Grund dürfte sicherlich die geänderte Portfoliozusammensetzung sein, so Patzelt: Die Quote für zulässige Anlageformen wurde von 70 auf 55 Prozent gesenkt. Darüber hinaus wurden die Diversifizierungsquoten angepasst. Ein einzelner Sachwert darf nun 20 Prozent des Gesamtportfolios statt wie bisher zehn Prozent ausmachen. Des Weiteren wurde die zulässige Fremdkapitalquote für Produkte, welche auch an nicht-professionelle Anleger vertrieben werden, von 30 auf 50 Prozent erhöht. „Das alles wird die ELTIFs weiter voranbringen“, sagt Patzelt.

Mit 44 hier domizilierten ELTIFs ist Luxemburg Spitzenreiter bei den Produkten. Danach folgt Frankreich mit 21 Produkten, während in Italien zehn und in Spanien zwei ELTIFs aufgelegt wurden. Die Verteilung spiegelt sich auch beim Volumen wider: In Luxemburg liegt mit rund 5,8 Milliarden Euro (Stand 2022) der größte Teil der ELTIF-Investments.

Bei den Neuinvestments stehen dabei immer mehr ELTIFs im Vordergrund, in die auch Privatanleger investieren können. Der Anteil der Produkte am Gesamtmarkt, die sowohl an private als auch an professionelle Kunden vertrieben werden können, stieg 2022 gegenüber dem Vorjahr von gut 50 auf etwa 60 Prozent. „Berater können ihren Kunden damit Märkte eröffnen, die neue, bislang schwierig zu investierende Assets bieten“, sagt Patzelt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG beendet das dritte Quartal mit schwächeren Handelsumsätzen und Kursen.

In den drei Sommermonaten fiel der nominale Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (66,58 Millionen) auf 43,03 Millionen. Ursache dafür war die Zinsentwicklung, die sich auch in den Handelskursen niederschlug. So ermäßigte sich der Durchschnittskurs in Q3 gegenüber dem Vorjahresquartal (86,76 Prozent) auf 70,37 Prozent, getrieben vor allem durch das besonders zinssensitive Immobiliensegment.

Auf Monatssicht folgte das Handelsvolumen in etwa den Vormonaten. Aus 364 Transaktionen (August: 406 Transaktionen) entstand ein Umsatz von 13,93 Millionen (August: 14,72 Millionen). Der Durchschnittskurs ermäßigte sich von 76,65 Prozent im August deutlich auf 64,78 Prozent im September und verfehlte damit nur knapp das Jahrestief von 64,64 Prozent.

Im Handel mit Immobilienbeteiligungen machten sich die steigenden Leitzinsen einmal mehr deutlich bemerkbar. Ihr Anteil am Gesamthandel fiel im September mit 43,97 Prozent historisch niedrig aus und lieferte damit einen starken Indikator für die Marktstimmung. Unsicherheiten über künftige Exit-Erlöse, künftige Refinanzierungskosten und die Entwicklung ganzer Segmente lassen derzeit viele der potenziellen Anbieter und Nachfrager auf der Seitenlinie verharren. Die Anzahl der Transaktionen fiel auf ein Jahrestief von 194 (Vormonate: 231 bzw. 260 Transaktionen), ebenso der Monatsumsatz von 6,13 Millionen (Vormonate: 9,49 Millionen bzw. 8,47 Millionen). Der durchschnittliche Handelskurs blieb mit 87,96 Prozent fast unverändert zum Vormonat (87,67 Prozent).

Im Sektor Schiffsbeteiligungen lag der Durchschnittskurs bei 63,28 Prozent und näherte sich nach den spekulationsbedingten Höhenflügen der Vormonate (70,38 Prozent bzw. 69,76 Prozent) wieder seinem längerfristigen Niveau an (seit Jahresbeginn: 56,16 Prozent). Aus 46 Vermittlungen (Vormonate: 53 bzw. 54 Vermittlungen) entstand ein Nominalumsatz von 3,19 Millionen (Vormonate: 1,89 Millionen bzw. 2,30 Millionen). Der Segmentanteil am Gesamtumsatz fiel mit 22,87 Prozent hoch aus, relativiert durch die Flaute im Immobilien-Segment.

Bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds war vom Sommerloch nichts zu zu spüren. Auch hier erreichte der Anteil am Gesamthandel mit 33,16 Prozent eine ungewöhnliche Höhe. Der Nominalumsatz für das Segment markierte ein Jahreshoch von 4,62 Millionen (Vormonate: 3,34 Millionen bzw. 3,60 Millionen) aus 124 Transaktionen (Vormonat: 122 Transaktionen). Der Durchschnittskurs ermäßigte sich gegenüber dem Vormonat (48,86 Prozent) auf 35,08 Prozent. Dies bedeutet allerdings eher eine Rückkehr zum üblichen Niveau (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 35,27 Prozent).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit über 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von den Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover betrieben. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Mit Erstmarkt.de gestaltet die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG einen weiteren Teil des Marktes für Sachwertinvestments und fungiert als Schnittstelle zwischen Anbietern von Sachwertinvestments und potentiellen Anlegern. Bei der Auswahl der relevanten Produkte gelten stets die gleichen Kriterien: Auf Erstmarkt.de finden Sie nur Produkte, die nach dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) aufgelegt und von der BaFin zugelassen wurden.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Der Spezialist für Investitionen in Healthcare-Immobilien ist ab sofort mit seinem aktuellen Publikums-AIF auf der Online-Plattform vertreten.

IMMAC ist der insgesamt neunte Produktpartner auf Walnut Live.

Das Partner-Netzwerk der Online-Beratungsplattform Walnut Live wächst weiter: Ab sofort stehen Finanzberaterinnen und -beratern auch Kapitalanlageprodukte der IMMAC group für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Der Hamburger Asset-Manager, der sich auf Immobilien-Investitionen im europäischen Healthcare-Sektor spezialisiert hat, ist das insgesamt neunte im Walnut Live gelistete Emissionshaus.

„Die IMMAC group hat seit ihrer Gründung 1997 in mehr als 170 Objekte investiert und zählt mit ihrem sehr langfristig orientierten Investitionsansatz zu den europaweit führenden Spezialisten für Investitionen in Healthcare-Immobilien. Mit der Partnerschaft bietet unsere Plattform Vermittlern und ihren Kunden ab sofort noch besseren Zugang zu attraktiven Beteiligungsmöglichkeiten im Immobilien-Bereich“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Im Walnut Live ist aktuell der geschlossene Publikums-AIF IMMAC Immobilien Renditedachfonds gelistet. Der Dachfonds investiert über mindestens drei inländische, von der IMMAC group initiierte AIFs in Betreiberimmobilien, also etwa Rehabilitationszentren, vollstationäre Pflegeheime oder Anlagen des betreuten Wohnens. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.

Kostenfreie Nutzung für Berater und Vertriebsgesellschaften

Walnut Live wurde in enger Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt und ermöglicht seit dem Start im Jahr 2021 die standortunabhängige Beratung und digitale Zeichnung von AIFs, ELTIFs und Vermögensanlagen. Sämtliche Funktionen – von Screensharing, Live-Videoberatung, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen bis hin zu CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung – stehen Finanzberaterinnen und -beratern sowie angebundenen Vertriebsgesellschaften kostenfrei zur Verfügung.

Neben der Option für den volldigitalen Fernabsatz lässt sich die digitale Zeichnungsstrecke seit August 2022 auch in der Face-to-Face-Beratung nutzen. Mit der Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ können Beraterinnen und Berater den E-Zeichnungsprozess gemeinsam mit ihren Kunden an einem Bildschirm durchführen. Schritte, die zwingend der Anleger durchführen muss – wie etwa die Unterzeichnung der Beitrittserklärung – laufen in diesem Fall bequem über das Smartphone des Anlegers. Dabei erfüllt die digitale Zeichnungsstrecke im Walnut Live sämtliche Pflichten für die Beratung oder Vermittlung gemäß § 16 FinVermV inklusive ESG-Präferenzabfrage.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige Online-Beratungsplattform Walnut Live bringt Finanzberater und Privatanleger im virtuellen Raum zusammen und ermöglicht den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Walnut GmbH & Co. KG, Keltenring 12, 82041 Oberhaching, Tel: 089 21526640, www.walnut.live

Re:Fonds als Geschäftsführung von vier Leonidas-Fonds hat für die verantworteten Gesellschaften Ausschüttungen an die Anleger in Höhe von insgesamt 1,82 Millionen Euro veranlassen können.

Spitzenreiter ist die Leonidas Associates XVI Wind GmbH & Co. KG mit 7 Prozent. Geschäftsführer Martin Retsch zeigt sich zufrieden: „Wir haben immer die finanziellen Interessen der Anleger im Blick gehabt, auch wenn das von einer lautstarken Gesellschafter-Minderheit bezweifelt wurde. Die Gelder der Investoren haben wir aus den Beteiligungen an Solar- und Windkraftanlagen in Frankreich erhalten können und werden – nach ausreichend kaufmännischer Vorsicht durch Rücklagenbildung  – die attraktiven Auszahlungen an die Anleger im Laufe des Oktobers durchführen.“

Die Geschäftsführung der übrigen Leonidas-Fonds hat Re:Fonds, auf Wunsch der Beiräte und einiger Gesellschafter, vor kurzem an die CAV / Adverto abgegeben. Dort sind bisher keine Auszahlungen im Jahr 2023 bekannt geworden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Die Solvium Holding AG hat sich mit 35,71 % an der EWL beteiligt, einer europaweit agierenden Vermietungsgesellschaft für Güterwagen und Lokomotiven.

Solvium arbeitet schon seit einiger Zeit mit dem Hamburger Unternehmen zusammen, insbesondere beim Ankauf von Güterwaggons für Kapitalanlageprodukte. Solvium hat Aktien der European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA (EWL) erworben und sichert sich und damit seinen Investor:innen die Expertise eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen im Bereich der Vermietung, Verwaltung, dem Handel sowie der technischen Betreuung/Reparatur von Güterwagen in Europa. Die Beteiligung gewährleistet darüber hinaus Solvium einen langfristigen Marktzugang sowie eine planbare Equipment-Pipeline für Kapitalanlageprodukte.

Die EWL ist eine Vermietungsgesellschaft für Schienenfahrzeuge aller Art, speziell für Güterwaggons und Lokomotiven. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien hat ein Grundkapital von 2 Millionen Euro. Zurzeit werden über 2.500 Güterwaggons verwaltet. Der Umsatz der EWL-Gruppe beträgt zum 31. Dezember 2022 rund Euro 15 Mio., das Anlagevermögen der Unternehmensgruppe beläuft sich zum selben Zeitpunkt auf über Euro 20 Mio. Das Unternehmen wurde vor 12 Jahren von Jan Schröder gegründet und wird von ihm geleitet.

Vorstandsvorsitzender Olaf Will kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese Transaktion abschließen konnten. Mit der Beteiligung an der EWL sind wir nun auch an einem etablierten Unternehmen beteiligt, das umfassenden Zugang und Know-how aus der Güterwaggon- und Lokomotivenvermietung in die Unternehmensgruppe einbringt. Wir setzen mit dieser Beteiligung unseren Weg der Vorwärtsintegration im globalen Wachstumsmarkt der Transportlogistik und Infrastruktur fort.“

Für den Geschäftsführenden Gesellschafter Jan Schröder stellt die gelungene Transaktion ebenfalls eine Win-win-Situation dar: „Wir sind sehr froh, Solvium als hoch spezialisierten und kompetenten Logistikinvestor von unserem Markt und unserem Unternehmen überzeugt zu haben und freuen uns damit ein Fundament für ein weiteres starkes Wachstum der EWL-Gruppe in Europa gelegt zu haben.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikgerät. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schiene, Straße und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger:innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor:innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Hongkong, Shanghai, Singapur und Seoul, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Über European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA (EWL)

Die European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA und deren Tochterunternehmen vermieten derzeit über 2.500 Güterwaggons aller Art sowie Diesel- und Elektrolokomotiven in ganz Europa. Die Mietkunden der European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA sind private, kommunale und staatliche Eisenbahngesellschaften, Schienenspeditionen, Werkstätten u. a. unterschiedlichste Unternehmen. Das Unternehmen wurde 2011 von Jan Schröder gegründet. Er ist neben der Solvium-Gruppe der einzige mittelbare Aktionär. Mit Standorten in Hamburg, Paris, Stettin, Warschau, Prag, Debrecen, Budapest sowie Bukarest hat sich die Unternehmensgruppe in den letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Vermieter von Güterwagen und Lokomotiven entwickelt. So stehen über 50 Personen im EWL -Netzwerk zur Verfügung, die sich exklusiv um Ankauf, Vermietung, Verwaltung, technische Wartung und den Verkauf der Waggons kümmern. www.ewl-a.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Der Hamburger Anbieter von Beteiligungen in Logistikequipment wird neuer strategischer Partner von Portagon.

Das in Frankfurt am Main ansässige Fintech bietet mit seiner Distributionsplattform eine vollständig digitalisierte Beratungs- und Zeichnungsstrecke. Mit der All-in-One-Software „Portagon Advisory Suite“ ermöglicht es Unternehmen und privaten Investoren Zugang zum privaten Kapitalmarkt und setze damit Standards in der digitalen Transformation der Branche.

Solvium wird die Portagon-Distributionsplattform nun als Partner-Emissionshaus um attraktive Anlagen in Logistikequipment wie Container, Wechselkoffer und Güterwagen ergänzen. „Wir sind immer bestrebt, unseren Anlegern und Vertriebspartnern die Beteiligung zu erleichtern. Schon lange fördern wir die papierlose Kommunikation mit unseren Anlegern mit einem Bonuszins. Eine digitale Zeichnung unterstützt diesen Trend“, so André Wreth, Vorstand von Solvium. „Die White Label-Softwarelösung ermöglicht ortsunabhängige und sichere Finanzanlagenberatung inklusive MiFID- und ESG-konformer Dokumentation aller regulatorisch verpflichtenden Schritte.“

Den Anfang macht ab dem 1. November 2023 die Beteiligung „Solvium Exklusiv Invest 26-01“, die sich an semiprofessionelle Anleger ab einer Zeichnungssumme von 200.000 Euro richtet. Solvium Exklusiv Invest 26-01 bietet Anlegern die Möglichkeit, mittelbar in ein breit diversifiziertes Portfolio von Logistikausrüstungen mit attraktivem Renditepotenzial zu investieren. Das sind insbesondere 20-Fuß-Standardcontainer, 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen.

Anleger erwerben bei diesem Angebot qualifiziert nachrangige Namensschuldverschreibungen von der Emittentin ab einer Gesamtinvestition von 200.000 Euro (zzgl. bis zu 3 % Agio). Diese haben eine Laufzeit von 3 Jahren (36 Monaten) und werden bis zum Ende dieser Laufzeit mit 6,09 % p. a. (bezogen auf den Erwerbspreis), verzinst.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Globales Immobilienunternehmen nutzt Technologie zur Reduzierung des Wasserverbrauchs und der Kohlendioxid-Emissionen im gesamten Portfolio

Jamestown, ein globales Immobilieninvestment- und -managementunternehmen, veröffentlicht seinen 11. Jahresbericht zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung. Darin beschreibt die Immobiliengruppe ihre ESG-Bemühungen und die wichtigsten Leistungen im Jahr 2022 und im ersten Halbjahr 2023.

“ESG ist ein Kernbestandteil unserer Geschäftstätigkeit und unserer Anlagestrategie”, sagt Fabian Spindler, Geschäftsführer der Jamestown US-Immobilien GmbH. “Im aktuellen Marktumfeld wird ESG immer wichtiger für den Erfolg, denn es trägt dazu bei Bewirtschaftungskosten bei den Fondsobjekten einzusparen und die Vermietung unserer Objekte voranzutreiben. Hiervon profitieren schlussendlich auch die Anleger in unserem geschlossenen Immobilienfonds. Ferner können durch die Implementierung von ESG-Kriterien Effizienz und Wertsteigerungen geschaffen werden, die unseren Mietern helfen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen.“

Zu den Höhepunkten des 11. Jahresberichts über Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung von Jamestown gehören:

  • Wassereffizienz: Jamestown konnte den Wasserverbrauch im gesamten Portfolio um 30 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2014 senken. Dieser Fortschritt wurde zum Teil durch den Einsatz von Wasserüberwachungs- und Leck-Erkennungstechnologien erreicht, darunter „Flow Dynamics“ am Gebäudekomplex Ponce City Market in Atlanta. Dieses Gerät zur Steuerung des Wasserflusses verhindert die Einfuhr von Luft in der Wasserversorgung und reduziert die durch höheren Wasserdruck verursachte Überversorgung.
  • Kohlenstoff-Emissionen: Jamestown konnte die Kohlenstoffemissionen im gesamten Portfolio um 45 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2014 senken. Diese Einsparung gelang zum Teil durch den Einsatz von Energiemanagementtechnologien, darunter die „Nantum OS-Technologie“ von Prescriptive Data im Objekt Waterfront Plaza in San Francisco. Das intelligente Gebäudebetriebssystem nutzt künstliche Intelligenz, um Energie zu sparen, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren. Darüber hinaus binden die Jamestown-eigenen Forste das 3,4-fache der Menge an Kohlendioxid-Äquivalenten, die die Jamestown-eigenen Gebäude im Jahr 2022 ausgestoßen haben.
  • Massivholz: Im Jahr 2023 begann Jamestown mit dem Bau von 619 Ponce, einem vierstöckigen, 9.300 Quadratmeter großen Loft-Bürogebäude aus Massivholz am Ponce City Market in Atlanta. Jamestowns Verwendung von eigenem, in Georgia gewachsenem, Holz und einer regionalen Lieferkette – eine Premiere für den Massivholzbau in Georgia – reduziert die Transportemissionen des Projekts und die Gesamtumweltbelastung durch den Bau. Insgesamt werden so die Nachhaltigkeitsvorteile von Massivholz maximiert und gleichzeitig die regionale Wirtschaft gefördert.

Die in ihrem Nachhaltigkeitsreport dargestellten Programme und Initiativen stellte die Jamestown-Gruppe in Anlehnung an die globalen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (Global Reporting Initiative, GRI) zusammen. Der Bericht umfasst Daten aus dem gesamten Portfolio von Jamestown, stellt aktuelle Hochleistungsprojekte vor und gibt einen Überblick über die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. Juni 2023 verwaltet Jamestown mit mehr als 500 Mitarbeitenden ein Vermögen von 12,3 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Exporo, Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments, erweitert erstmalig seit Gründung die Plattform um eine zweite Assetklasse und bietet Anlegern nun auch die Möglichkeit, in erneuerbare Energien (EE), wie Photovoltaik (PV)-Anlagen zu investieren.

Dabei basiert das Angebot auf einer mehr als zehnjährigen Erfahrung von Exporo im Bereich Due Diligence, BaFin-Regulatorik, Technologie, Kundenbetreuung sowie Überwachung der vermittelten Darlehen. Wie bereits beim Zugang zu Immobilieninvestitionen, demokratisiert Exporo damit eine weitere Assetklasse, die in dieser Form bisher primär institutionellen Investoren zugänglich war.

Die von Exporo angebotenen PV-Projekte haben alle die Baureife erreicht, sodass viele Risiken eines Projektes bereits ausgeschlossen sind und nur noch die recht kurze Bauphase finanziert wird. Dadurch sinkt das Investitionsrisiko im Vergleich zu einem früheren Einstieg. Ziel von Exporo ist es, den Anlegern attraktive Investments mit einer kurzen Mindestanlagedauer zu vermitteln, weshalb auf der digitalen Plattform in der Regel PV-Beteiligungsangebote mit einer Laufzeit von 12 bis 18 Monaten angeboten werden.

Für den Aufbau und die Entwicklung der Assetklasse stehen Exporo erfahrene Experten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, wie unter anderem der Solar-Experte Tobias Schütt beratend zur Seite. Tobias Schütt ist Gründer des Solarpioniers DZ-4 und war bis 2023 als CEO 11 Jahre für das Wachstum der Solarfirma tätig.

Mit Beteiligungen an PV-Projekten wird in einen starken Wachstumsmarkt investiert: Im Jahr 2010 wurden nach Angaben der Bundesregierung 17 % des Stromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt, im Jahr 2022 waren es bereits 46 %. Und der Markt der regenerativen Energien wächst weiter, die Ausbauziele der Bundesregierung für erneuerbare Energien bleiben ambitioniert: Für 2050 ist das Ziel, die deutsche Stromversorgung vollständig dekarbonisiert zu haben. Eine wichtige Rolle spielen dabei PV-Anlagen.

Mit der neuen Anlagemöglichkeit bei Exporo können Kapitalanleger auf unkomplizierte und flexible Weise ihr Portfolio auf gleich zweierlei Weise diversifizieren. Zum einen, indem sie künftig neben Immobilien auch in die Assetklasse Erneuerbare Energien investieren. Darüber hinaus können Anleger innerhalb der Assetklasse Erneuerbare Energien diversifizieren, da Beteiligungen schon ab 500 Euro möglich sind.

Simon Brunke, CEO und Gründer der Exporo AG, sagt: “Investitionen in erneuerbare Energien sind nicht nur wichtig, um die Energiewende voranzutreiben, sondern können für Anleger auch äußerst attraktiv sein. Das Wachstumspotenzial des Markts der regenerativen Stromerzeugung ist riesig und der Bedarf an Kapital zur Finanzierung solcher Projekte hoch. Allein der Photovoltaik-Zubau wird in Deutschland bis 2030 jährliche Investitionen von mehreren Milliarden Euro bedeuten.”

Thomas Lange, Head of Credit Risk der Exporo AG, ergänzt: “Im EU-Vergleich liegt Deutschland beim Bruttoenergieverbrauch durch erneuerbare Energien unter dem Durchschnitt aller 27 Mitgliedstaaten – daraus ergibt sich ein großer Nachholbedarf. Dank staatlicher Förderung erwachsen daraus in Deutschland nicht nur für Projektentwickler, sondern auch für Kapitalanleger große Chancen, vom Ausbau erneuerbarer Energien zu profitieren.”

Über Exporo

Exporo bietet Privatanlegern direkten Zugang zur attraktiven Anlageform der alternativen Anlagen in den Bereichen Immobilienentwicklung und Erneuerbare Energien und ist mit über 1 Mrd. EUR vermitteltem Kapital und mehr als 550 Projekten Deutschlands führende Plattform für diese Anlageklasse. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Die EPH Investment GmbH, eine 100 % Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke ist Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

HTB Immobilien AG realisiert außerordentlichen Erfolg für Anleger: 112 Prozent Rückfluss in nur 2 Jahren bei 6 Prozent jährlicher Rendite

Die HTB Immobilien AG gab am 30.09.23 bekannt, dass sie die HTB Immobilienanleihe 2026 vorzeitig zum 14. November 2023 zurückzahlen wird. Dieser Schritt markiert einen außergewöhnlichen Erfolg für das Unternehmen, da das eingeworbene Kapital hochprofitabel in geschlossene Immobilienfonds und Immobiliengesellschaften investiert wurde.

Prokurist Simon Wiesmann erklärt: “Wir haben das Kapital unserer Anleger äußerst erfolgreich in hochwertige Immobilienprojekte eingebracht. Nach nur zwei Jahren Laufzeit haben wir daher beschlossen, die Inhaber-Schuldverschreibung zu kündigen. Für unsere Anleger:innen bedeutet dies, dass sie neben der Zinszahlung von 4,5% in 2022 und der Zinszahlung von weiteren 4,5% in 2023 nun auch noch eine zusätzliche Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 3% erhalten.“

Die HTB Immobilien AG analysiert laufend den Immobilienmarkt, insbesondere im Bereich der Anlagemöglichkeiten in Form geschlossener Immobilienfonds (Zweitmarkt) und schließt bei entsprechender Marktsituation die Begebung einer weiteren Immobilienanleihe nicht aus. Simon Wiesmann betont: “Die HTB Immobilienanleihe hat sich als äußerst solide Form der Geldanlage erwiesen; unsere Anleger:innen schätzen insbesondere die fixe jährliche Zinsausschüttung und die Sicherheit, welche die HTB Immobilien AG bietet.”

Verantwortlich für den Inhalt:

HTB Immobilien AG, Reeperbahn 4a, 28217 Bremen, Tel: +49 421 792839-0, www.htb-ag.de

Nachfolgefonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ bereits im Vertrieb

Mit einem Gesamteigenkapitalvolumen von 40,5 Mio. Euro verkündet der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap die erfolgreiche Ausplatzierung seines geschlossenen Artikel-8-Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 45“. Das Produkt richtet sich schwerpunktmäßig an Anleger:innen aus dem Private-Banking-Segment ab einer Zeichnungssumme von 20.000 Euro und traf mit seiner hohen Objekt‑, Lage- und Vermietungsqualität auf eine sehr rege Nachfrage.

Das Investitionsobjekt des ESG-orientierten Publikums-AIF ist das „PrimeFiftyNine“, eine moderne und energieeffiziente Mixed-Use-Immobilie im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit einer Gesamtmietfläche von 5.521 qm. Das Ende 2020 fertiggestellte Objekt in der Wilmersdorfer Straße 59 verfügt über eine moderne Anlagetechnik und intensiv begrünte Dachflächen. Der breit gestreute Nutzungsmix setzt sich aus den Bereichen Büro, Einzelhandel und Wohnen zusammen.

„Wir freuen uns über das nächste erfolgreiche Closing in unserer etablierten Private-Banking-Anlagereihe. Es zeigt eindrücklich, dass Qualitätsprodukte bei Privatkunden weiterhin auf großes Interesse stoßen. Bei unseren Investitionen stehen neben der Lagequalität die Beachtung von ESG-Kriterien und ein diversifizierter Mieter- und Nutzungsmix im Fokus. Diese Strategie verfolgen wir auch mit unserem Folgeprodukt, das bereits seit Januar 2023 gezeichnet werden kann“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Das Investitionsobjekt des nachfolgenden Anlageangebots „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ ist das DGNB-Diamant-zertifizierte „Haus Postplatz“ im Zentrum von Dresden. Der breite Nutzungsmix der 18.500 qm großen Immobilie umfasst Nahversorgung, Gastronomie, Fitness, Büro und Wohnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe – Mietfläche rund 800 m²

Die Restaurantkette Big Chefs hat am 22. September ihre neueste Filiale in der Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe, Stuttgart, feierlich eröffnet. Der neue Betreiber ist Mieter einer Erdgeschoss-Fläche von rund 800 m². Das Restaurant verfügt über einen großzügigen Innenbereich und eine umlaufende Terrasse, die zusammen Platz für rund 250 Gäste bieten. Für das Stadtquartier Killesberghöhe stellt das neue Gastronomieangebot eine erfreuliche Ergänzung dar, die die Aufenthaltsqualität für die zahlreichen Mieter und Besucher des Quartiers weiter erhöht.

Big Chefs – Expansionsstarker Gastronomiebetreiber

Gegründet in Ankara, betreibt die Restaurantkette Big Chefs mittlerweile über 90 Filialen, wovon ca. 80 in der Türkei liegen. Stuttgart markiert den dritten deutschen Standort nach Frankfurt und Oberhausen. Die Besucher kommen in den Genuss einer stilvollen Inneneinrichtung, der internationalen Levante-Küche mit Einflüssen aus dem östlichen Mittelmeerraum sowie eines Marktplatzes für Gewürze und Küchenutensilien. Ein besonderes Highlight: Der Servierroboter Big-C, der die Speisen und Getränke serviert und das Geschirr abräumt.

Quartier Killesberghöhe bietet vielfältigen Mietermix

Die gemischtgenutzte Immobilie Killesberghöhe verfügt über eine Mietfläche von insgesamt 19.500 m². Mit den zugkräftigen Ankermietern EDEKA, ALDI, dm und Alnatura ist die Killesberghöhe einer der wichtigsten Nahversorgungsstandorte im Stuttgarter Norden. Die weiteren Mietflächen auf insgesamt vier Etagen beinhalten Arztpraxen, Fitness/Wellness, Büro und Gastronomie. Aus dieser Ausrichtung resultiert ein qualitätsorientiertes Waren- und Dienstleistungsangebot. Die Tiefgarage bietet Platz für rund 320 PKW-Stellplätze auf zwei Ebenen.

Die Hahn Gruppe hat die Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe im Jahr 2019 für institutionelle Investoren akquiriert und ist seitdem für das Asset Management verantwortlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Mit dem Ankauf eines knapp fünf Jahre alten Edeka-Vollsortimenters in Reichertshausen (Bayern) für einen ihrer Spezialfonds steigert die Habona Invest-Gruppe aus Frankfurt ihr verwaltetes Immobilienvermögen auf nun über eine Milliarde Euro.

Der Fondsinitiator und Asset Manager tätigte in den vergangenen zwölf Monaten in einem herausfordernden Marktumfeld Ankäufe in Höhe von rund 170 Millionen Euro.

Die im Jahr 2009 gegründete Unternehmensgruppe hat bisher erfolgreich acht geschlossene und einen offenen Immobilien-Publikumsfonds sowie drei offene Immobilien-Spezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert.

„Unsere Philosophie von Investments mit dem Fokus auf die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen hat sich über all die Jahre und auch in Zeiten multipler Krisen als richtig erwiesen. Wir sind stolz, mit einem verwalteten Immobilienvermögen von über einer Milliarde Euro einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben“, sagt Johannes Palla, Gründer und Geschäftsführer der Habona Invest-Gruppe.

Über Habona

Habona ist ein auf die Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Hamburg und Bozen (I). In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bislang für Privatanleger acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur initiiert. Zudem wurden drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren aufgelegt, außerdem ein aktiv gemanagter Aktienfonds, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der verwalteten Immobilien (AuM) auf über eine Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements werden regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Das Berliner Fintech-Startup Finomet wurde bei der 21. jährlichen Cash.-Mediengruppe Gala in Hamburg für seine innovative Blockchain-Plattform im Bereich digitale Produkte ausgezeichnet.

Die Plattform setzt neue Sicherheitsstandards im Bereich physischer Investments von Technologiemetallen, Seltenen Erden und Edelmetallen.

Finomets Plattform dokumentiert jeden Handelsschritt eines Sachwertinvestments und bietet zusätzlich einen Einlagerungsnachweis. Dieses einzigartige System wurde speziell für das Kapitalanlageprodukt “Noble Portfolio +finomet” entwickelt, ein Lagerprodukt des Berliner Rohstoffunternehmens Noble BC GmbH. Die Jury würdigte diese Innovation als einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der physischen Investments.

“Mit Finomet setzen wir einen neuen Standard in Sachen Sicherheit und Transparenz im Investmentbereich. Jeder Handelsschritt ist für Anleger und Vermittler klar nachvollziehbar.” so Andreas Kroll, Geschäftsführer von Finomet.

Zusammen mit Finomet wurden auch renommierte Unternehmen wie Gothaer Lebensversicherung, Alte Leipziger, AXA Deutschland und viele andere nominiert. Die Auszeichnungen wurden in neun Kategorien vergeben, wobei die Kriterien Innovation, Transparenz, Vermittlerorientierung und Anlegerfreundlichkeit im Vordergrund standen.

Finomet revolutioniert den Rohstoffinvestmentmarkt. Durch die Blockchain-Technologie wird jeder Handelsschritt für alle Beteiligten transparent gemacht. Dies ist ein Novum in einem Sektor, der in der Vergangenheit durch unsaubere Geschäftspraktiken in Verruf geraten ist. Finomet stellt sicher, dass Investitionen transparent und sicher sind, indem es Betrug effektiv verhindert und für Klarheit im bisher unregulierten Markt der Sachwertinvestments sorgt.

Finomet bietet Anlegern beispiellose Sicherheit und Transparenz in ihren Investments, während Vermittler von der erhöhten Glaubwürdigkeit profitieren. Diese Dienstleistung steigert das Vertrauen, indem der Bestand mathematisch auf der Blockchain lückenlos kontrolliert wird und Finomet darüber hinaus gegen Untreue des Lagerpersonals versichert ist. Davon profitiert der gesamte Rohstoffhandel.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

In keinem Land der Erde wird mehr Goldschmuck gekauft als in Indien. Im Herbst, wenn die indische Hochzeitssaison bevorsteht und wieder Unmengen Gold verschenkt werden, sehen viele Ratgeber daher einen guten Zeitpunkt für einen Goldkauf. Aber was ist tatsächlich dran an diesem Mythos?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Indien ist ein Land mit vielen Superlativen. Es ist nicht nur mit rund 1,8 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, die größte Demokratie der Welt und ein Land enormer Gegensätze. Es ist auch ein Land der besonderen Hochzeitskultur. Eine Hochzeit ist für ein Brautpaar der Höhepunkt ihres Lebens. Hinduistische Hochzeiten sind opulent: Nicht selten feiern tausend und mehr Gäste oft über mehrere Tage – und dabei wird die Braut traditionell mit reichlich Gold beschenkt und behängt. Gold ist hier nicht nur Mitgift und finanzielle Absicherung, es ist auch Statussymbol und Glücksbringer. Wohl auch deswegen wird in keinem Land so viel Goldschmuck gekauft wie in Indien.

Vor Beginn der Hochzeitssaison, die im November oder Dezember beginnt und bis in den Februar andauert, häufen sich daher von vielen Seiten die Empfehlungen zum Goldkauf. Käufer sollen so von einem schnellen Anstieg des Goldpreises profitieren. Aber stimmt das auch? Ist die indische Hochzeitssaison für Anleger eine sichere Chance auf eine Wertsteigerung ihres Goldes?

Viele Faktoren bewegen den Goldpreis

Rückblickend weist Gold im vierten Quartal tatsächlich häufig einen Preisanstieg auf.  Beispielsweise kam es in den Jahren 2018, 2019 und 2022 zu signifikanten Aufwärtstrends der Goldnotierung. Doch wer glaubt, dass diese Entwicklungen der indischen Hochzeitssaison geschuldet sind, irrt.

Weltweit wird Gold aus allerlei Motiven und zu verschiedenen Anlässen gekauft. Gegen einen speziellen Einfluss der indischen Hochzeitssaison spricht etwa, dass die Inder auch zu Feiertagen wie dem Lichterfest Diwali im November oder bei anderen Familienfeiern gerne Gold verschenken. Und auch Inder achten sehr auf den Preis, wenn sie Gold kaufen. Zum Beispiel legte 2017 die Goldschmuck-Nachfrage in Indien schon im zweiten Quartal um 41 Prozent zu, weil Indien ab Juli 2017 die Steuern auf Goldkäufe deutlich anhob. Viele Inder hatten ihre Goldkäufe daher vorgezogen. Außerdem tätigen indische Familien die Goldschmuckkäufe für die Hochzeit ihrer Kinder oft über viele Jahre, häufig beginnen sie damit unmittelbar nach der Geburt. Die Goldschmiede wiederum kaufen das Gold für die Herstellung ihrer filigranen Armreifen oder Goldringe auch nicht erst zu Beginn der Hochzeitssaison, sondern deutlich früher.

Wechselkurse haben großen Einfluss auf die Goldnachfrage

Es ist also durchaus zweifelhaft, dass allein Hochzeiten in Indien regelmäßig eine herbstliche Goldpreis-Rally auslösen – zumal diese Sonderkonjunktur auch für Goldinvestoren aus anderen Ländern keineswegs überraschend und einmalig ist. Spekulanten dürften den absehbaren Anstieg in der Goldnachfrage also ebenso regelmäßig schon deutlich früher einpreisen.

Darüber hinaus spielen – und das ist weitaus entscheidender – zahlreiche weitere Faktoren eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des Goldpreises. So haben etwa bedeutende Nachfrager außerhalb Indiens ebenfalls großen Einfluss auf den Goldpreis. Beispielsweise treten schon seit Jahren die Notenbanken von Russland und China als große Goldkäufer auf und können den Preis bewegen. Beide Länder kaufen regelmäßig tonnenweise Gold, um ihre Goldreserven aufzustocken. Nicht zuletzt hängt der Goldpreis auch maßgeblich vom Wechselkurs des US-Dollar ab: Fällt der Dollar, gewinnt das Edelmetall für Investoren aus dem Nicht-Dollar-Raum an Attraktivität – und umgekehrt. Schließlich wird das Edelmetall rund um den Globus fast ausschließlich in Dollar gehandelt.

Daneben spielen auch die Zinsen für Investmentalternativen, die Entwicklung der Förderkosten bei den Goldproduzenten sowie die Inflation eine Rolle auf dem Goldmarkt. Gold dient Anlegern häufig als Krisenwährung und -versicherung. So legte beim rasanten Anstieg der Inflationsraten seit Sommer 2022 auch der Goldpreis deutlich zu, weil sich Anleger gegen den schnellen Kaufkraftverlust ihres Papiergeldes schützen wollten. Und generell gilt Gold noch immer als sicherer Hafen in Krisenzeiten, was zu Beginn der Corona-Pandemie und nach Ausbruch des Ukrainekriegs auch deutlich zu beobachten war.

Wie sich die Goldschmuckverkäufe in Indien entwickeln, erfahren Investoren zudem immer erst mit zeitlichem Abstand – und zwar in der Regel erst dann, wenn der World Gold Council, der Branchenweltverband der Goldindustrie, Monate später Zahlen dazu veröffentlicht. Der Goldpreis kann daher gar nicht unmittelbar auf die Nachfrageentwicklung während der Hochzeitssaison reagieren. Eine zuverlässige Prognose oder gar Echtzeitbetrachtung der Nachfrageentwicklung in Indien ist somit ohne direkte Einblicke vor Ort kaum möglich.

Kurzfristwetten auf den Goldpreis besser vermeiden

Anleger sollten der indischen Hochzeitssaison daher nicht zu viel Bedeutung beimessen und sich schon gar nicht auf einen turnusmäßigen Anstieg des Goldpreises verlassen. Sie sollten Gold viemehr als das sehen, was es ist: ein ideales Vehikel zur Wertaufbewahrung und zum Erhalt der Kaufkraft, das selbst bei einem Zusammenbruch einer Währung seinem Besitzer die Zahlungsfähigkeit erhält. Deshalb ist es vor allem als langfristiges Investment und dauerhafter Krisenschutz sinnvoll. Das sehen auch die Inder so: Bei einer Hochzeit geben viele Mütter ihren seit der eigenen Hochzeit angesammelten Goldschatz an die frisch vermählte Tochter weiter, um sie für den Fall abzusichern, dass sie ihren Mann verlieren. Dass Gold auch noch Glück bringen soll, spielt dabei nur eine Nebenrolle.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Nachhaltiges Investieren ist mit dem Impact Investing in eine Form gebracht, die durch Zielsetzung und Messung den Ansprüchen professioneller Portfolien gerecht wird.

Die Entwicklung ist unumkehrbar. Im Jahrbuch Impact Investing 2023 schreiben Experten in 24 Beiträgen zu den Kapiteln:

  • Impact Investing 2023 – Status, Regulierung, Umsetzung und Perspektiven
  • Direkten Impact mit Venture Investments
  • Social Impact
  • Impact Immobilien
  • Biodiversität
  • Investments in Erneuerbare Energien
  • Liquid Impact

Das Jahrbuch wird eröffnet mit Grußworten von Dr. Brigitte Mohn, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung und Silke Stremlau, Vorsitzende des Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung.

Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung der Studie Impact Investing 2023, die EXXECNEWS INSTITUTIONAL mit BERRI research durchgeführt hat.

Die Redaktion wünscht eine angenehme Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Dannheisig

Dr. Dieter E. Jansen

Jahrbuch Impact Investing 2023 https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-Jahrbuch2023_Impact_Investing/index.html#0

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Wir freuen uns, Sie zu einer exklusiven Veranstaltung einzuladen, die Ihre Expertise im Bereich Gold- und Silberinvestitionen auf ein neues Niveau heben wird – die Elementum Roadshow.

Stuttgart Veranstaltung

Datum: 28. September

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: SI Centrum Stuttgart

Walsrode Veranstaltung

Datum: 09. Oktober

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Walsrode Hotel Anders

Die Elementum Roadshow bietet Ihnen:

  1. Expertenwissen: Lernen Sie von führenden Branchenexperten, die aktuelle Markttrends und bewährte Strategien teilen werden, um Ihre Fähigkeiten zu vertiefen.
  1. Netzwerkmöglichkeiten: Treffen Sie Gleichgesinnte und potenzielle Investoren, um wertvolle Verbindungen zu knüpfen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
  1. Erweiterung des Kundenstamms: Entdecken Sie innovative Ansätze, um Ihre Klienten Basis zu erweitern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Dieses Ticket ist kostenlos, aber die Plätze sind begrenzt. Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket für Ihre ausgewählte Veranstaltung oder sogar für beide, um sicherzustellen, dass Sie dabei sind.

Klingt interessant? Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket!

Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ejh6cveJ

Verantwortlich für den Inhalt:

Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de