Die Solvium Holding AG hat sich mit 35,71 % an der EWL beteiligt, einer europaweit agierenden Vermietungsgesellschaft für Güterwagen und Lokomotiven.

Solvium arbeitet schon seit einiger Zeit mit dem Hamburger Unternehmen zusammen, insbesondere beim Ankauf von Güterwaggons für Kapitalanlageprodukte. Solvium hat Aktien der European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA (EWL) erworben und sichert sich und damit seinen Investor:innen die Expertise eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen im Bereich der Vermietung, Verwaltung, dem Handel sowie der technischen Betreuung/Reparatur von Güterwagen in Europa. Die Beteiligung gewährleistet darüber hinaus Solvium einen langfristigen Marktzugang sowie eine planbare Equipment-Pipeline für Kapitalanlageprodukte.

Die EWL ist eine Vermietungsgesellschaft für Schienenfahrzeuge aller Art, speziell für Güterwaggons und Lokomotiven. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien hat ein Grundkapital von 2 Millionen Euro. Zurzeit werden über 2.500 Güterwaggons verwaltet. Der Umsatz der EWL-Gruppe beträgt zum 31. Dezember 2022 rund Euro 15 Mio., das Anlagevermögen der Unternehmensgruppe beläuft sich zum selben Zeitpunkt auf über Euro 20 Mio. Das Unternehmen wurde vor 12 Jahren von Jan Schröder gegründet und wird von ihm geleitet.

Vorstandsvorsitzender Olaf Will kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese Transaktion abschließen konnten. Mit der Beteiligung an der EWL sind wir nun auch an einem etablierten Unternehmen beteiligt, das umfassenden Zugang und Know-how aus der Güterwaggon- und Lokomotivenvermietung in die Unternehmensgruppe einbringt. Wir setzen mit dieser Beteiligung unseren Weg der Vorwärtsintegration im globalen Wachstumsmarkt der Transportlogistik und Infrastruktur fort.“

Für den Geschäftsführenden Gesellschafter Jan Schröder stellt die gelungene Transaktion ebenfalls eine Win-win-Situation dar: „Wir sind sehr froh, Solvium als hoch spezialisierten und kompetenten Logistikinvestor von unserem Markt und unserem Unternehmen überzeugt zu haben und freuen uns damit ein Fundament für ein weiteres starkes Wachstum der EWL-Gruppe in Europa gelegt zu haben.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikgerät. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schiene, Straße und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger:innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor:innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Hongkong, Shanghai, Singapur und Seoul, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Über European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA (EWL)

Die European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA und deren Tochterunternehmen vermieten derzeit über 2.500 Güterwaggons aller Art sowie Diesel- und Elektrolokomotiven in ganz Europa. Die Mietkunden der European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA sind private, kommunale und staatliche Eisenbahngesellschaften, Schienenspeditionen, Werkstätten u. a. unterschiedlichste Unternehmen. Das Unternehmen wurde 2011 von Jan Schröder gegründet. Er ist neben der Solvium-Gruppe der einzige mittelbare Aktionär. Mit Standorten in Hamburg, Paris, Stettin, Warschau, Prag, Debrecen, Budapest sowie Bukarest hat sich die Unternehmensgruppe in den letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Vermieter von Güterwagen und Lokomotiven entwickelt. So stehen über 50 Personen im EWL -Netzwerk zur Verfügung, die sich exklusiv um Ankauf, Vermietung, Verwaltung, technische Wartung und den Verkauf der Waggons kümmern. www.ewl-a.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Der Hamburger Anbieter von Beteiligungen in Logistikequipment wird neuer strategischer Partner von Portagon.

Das in Frankfurt am Main ansässige Fintech bietet mit seiner Distributionsplattform eine vollständig digitalisierte Beratungs- und Zeichnungsstrecke. Mit der All-in-One-Software „Portagon Advisory Suite“ ermöglicht es Unternehmen und privaten Investoren Zugang zum privaten Kapitalmarkt und setze damit Standards in der digitalen Transformation der Branche.

Solvium wird die Portagon-Distributionsplattform nun als Partner-Emissionshaus um attraktive Anlagen in Logistikequipment wie Container, Wechselkoffer und Güterwagen ergänzen. „Wir sind immer bestrebt, unseren Anlegern und Vertriebspartnern die Beteiligung zu erleichtern. Schon lange fördern wir die papierlose Kommunikation mit unseren Anlegern mit einem Bonuszins. Eine digitale Zeichnung unterstützt diesen Trend“, so André Wreth, Vorstand von Solvium. „Die White Label-Softwarelösung ermöglicht ortsunabhängige und sichere Finanzanlagenberatung inklusive MiFID- und ESG-konformer Dokumentation aller regulatorisch verpflichtenden Schritte.“

Den Anfang macht ab dem 1. November 2023 die Beteiligung „Solvium Exklusiv Invest 26-01“, die sich an semiprofessionelle Anleger ab einer Zeichnungssumme von 200.000 Euro richtet. Solvium Exklusiv Invest 26-01 bietet Anlegern die Möglichkeit, mittelbar in ein breit diversifiziertes Portfolio von Logistikausrüstungen mit attraktivem Renditepotenzial zu investieren. Das sind insbesondere 20-Fuß-Standardcontainer, 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer, Standard-Tankcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen.

Anleger erwerben bei diesem Angebot qualifiziert nachrangige Namensschuldverschreibungen von der Emittentin ab einer Gesamtinvestition von 200.000 Euro (zzgl. bis zu 3 % Agio). Diese haben eine Laufzeit von 3 Jahren (36 Monaten) und werden bis zum Ende dieser Laufzeit mit 6,09 % p. a. (bezogen auf den Erwerbspreis), verzinst.

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Globales Immobilienunternehmen nutzt Technologie zur Reduzierung des Wasserverbrauchs und der Kohlendioxid-Emissionen im gesamten Portfolio

Jamestown, ein globales Immobilieninvestment- und -managementunternehmen, veröffentlicht seinen 11. Jahresbericht zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung. Darin beschreibt die Immobiliengruppe ihre ESG-Bemühungen und die wichtigsten Leistungen im Jahr 2022 und im ersten Halbjahr 2023.

“ESG ist ein Kernbestandteil unserer Geschäftstätigkeit und unserer Anlagestrategie”, sagt Fabian Spindler, Geschäftsführer der Jamestown US-Immobilien GmbH. “Im aktuellen Marktumfeld wird ESG immer wichtiger für den Erfolg, denn es trägt dazu bei Bewirtschaftungskosten bei den Fondsobjekten einzusparen und die Vermietung unserer Objekte voranzutreiben. Hiervon profitieren schlussendlich auch die Anleger in unserem geschlossenen Immobilienfonds. Ferner können durch die Implementierung von ESG-Kriterien Effizienz und Wertsteigerungen geschaffen werden, die unseren Mietern helfen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen.“

Zu den Höhepunkten des 11. Jahresberichts über Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung von Jamestown gehören:

  • Wassereffizienz: Jamestown konnte den Wasserverbrauch im gesamten Portfolio um 30 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2014 senken. Dieser Fortschritt wurde zum Teil durch den Einsatz von Wasserüberwachungs- und Leck-Erkennungstechnologien erreicht, darunter „Flow Dynamics“ am Gebäudekomplex Ponce City Market in Atlanta. Dieses Gerät zur Steuerung des Wasserflusses verhindert die Einfuhr von Luft in der Wasserversorgung und reduziert die durch höheren Wasserdruck verursachte Überversorgung.
  • Kohlenstoff-Emissionen: Jamestown konnte die Kohlenstoffemissionen im gesamten Portfolio um 45 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2014 senken. Diese Einsparung gelang zum Teil durch den Einsatz von Energiemanagementtechnologien, darunter die „Nantum OS-Technologie“ von Prescriptive Data im Objekt Waterfront Plaza in San Francisco. Das intelligente Gebäudebetriebssystem nutzt künstliche Intelligenz, um Energie zu sparen, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren. Darüber hinaus binden die Jamestown-eigenen Forste das 3,4-fache der Menge an Kohlendioxid-Äquivalenten, die die Jamestown-eigenen Gebäude im Jahr 2022 ausgestoßen haben.
  • Massivholz: Im Jahr 2023 begann Jamestown mit dem Bau von 619 Ponce, einem vierstöckigen, 9.300 Quadratmeter großen Loft-Bürogebäude aus Massivholz am Ponce City Market in Atlanta. Jamestowns Verwendung von eigenem, in Georgia gewachsenem, Holz und einer regionalen Lieferkette – eine Premiere für den Massivholzbau in Georgia – reduziert die Transportemissionen des Projekts und die Gesamtumweltbelastung durch den Bau. Insgesamt werden so die Nachhaltigkeitsvorteile von Massivholz maximiert und gleichzeitig die regionale Wirtschaft gefördert.

Die in ihrem Nachhaltigkeitsreport dargestellten Programme und Initiativen stellte die Jamestown-Gruppe in Anlehnung an die globalen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (Global Reporting Initiative, GRI) zusammen. Der Bericht umfasst Daten aus dem gesamten Portfolio von Jamestown, stellt aktuelle Hochleistungsprojekte vor und gibt einen Überblick über die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. Juni 2023 verwaltet Jamestown mit mehr als 500 Mitarbeitenden ein Vermögen von 12,3 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de

Exporo, Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments, erweitert erstmalig seit Gründung die Plattform um eine zweite Assetklasse und bietet Anlegern nun auch die Möglichkeit, in erneuerbare Energien (EE), wie Photovoltaik (PV)-Anlagen zu investieren.

Dabei basiert das Angebot auf einer mehr als zehnjährigen Erfahrung von Exporo im Bereich Due Diligence, BaFin-Regulatorik, Technologie, Kundenbetreuung sowie Überwachung der vermittelten Darlehen. Wie bereits beim Zugang zu Immobilieninvestitionen, demokratisiert Exporo damit eine weitere Assetklasse, die in dieser Form bisher primär institutionellen Investoren zugänglich war.

Die von Exporo angebotenen PV-Projekte haben alle die Baureife erreicht, sodass viele Risiken eines Projektes bereits ausgeschlossen sind und nur noch die recht kurze Bauphase finanziert wird. Dadurch sinkt das Investitionsrisiko im Vergleich zu einem früheren Einstieg. Ziel von Exporo ist es, den Anlegern attraktive Investments mit einer kurzen Mindestanlagedauer zu vermitteln, weshalb auf der digitalen Plattform in der Regel PV-Beteiligungsangebote mit einer Laufzeit von 12 bis 18 Monaten angeboten werden.

Für den Aufbau und die Entwicklung der Assetklasse stehen Exporo erfahrene Experten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, wie unter anderem der Solar-Experte Tobias Schütt beratend zur Seite. Tobias Schütt ist Gründer des Solarpioniers DZ-4 und war bis 2023 als CEO 11 Jahre für das Wachstum der Solarfirma tätig.

Mit Beteiligungen an PV-Projekten wird in einen starken Wachstumsmarkt investiert: Im Jahr 2010 wurden nach Angaben der Bundesregierung 17 % des Stromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt, im Jahr 2022 waren es bereits 46 %. Und der Markt der regenerativen Energien wächst weiter, die Ausbauziele der Bundesregierung für erneuerbare Energien bleiben ambitioniert: Für 2050 ist das Ziel, die deutsche Stromversorgung vollständig dekarbonisiert zu haben. Eine wichtige Rolle spielen dabei PV-Anlagen.

Mit der neuen Anlagemöglichkeit bei Exporo können Kapitalanleger auf unkomplizierte und flexible Weise ihr Portfolio auf gleich zweierlei Weise diversifizieren. Zum einen, indem sie künftig neben Immobilien auch in die Assetklasse Erneuerbare Energien investieren. Darüber hinaus können Anleger innerhalb der Assetklasse Erneuerbare Energien diversifizieren, da Beteiligungen schon ab 500 Euro möglich sind.

Simon Brunke, CEO und Gründer der Exporo AG, sagt: “Investitionen in erneuerbare Energien sind nicht nur wichtig, um die Energiewende voranzutreiben, sondern können für Anleger auch äußerst attraktiv sein. Das Wachstumspotenzial des Markts der regenerativen Stromerzeugung ist riesig und der Bedarf an Kapital zur Finanzierung solcher Projekte hoch. Allein der Photovoltaik-Zubau wird in Deutschland bis 2030 jährliche Investitionen von mehreren Milliarden Euro bedeuten.”

Thomas Lange, Head of Credit Risk der Exporo AG, ergänzt: “Im EU-Vergleich liegt Deutschland beim Bruttoenergieverbrauch durch erneuerbare Energien unter dem Durchschnitt aller 27 Mitgliedstaaten – daraus ergibt sich ein großer Nachholbedarf. Dank staatlicher Förderung erwachsen daraus in Deutschland nicht nur für Projektentwickler, sondern auch für Kapitalanleger große Chancen, vom Ausbau erneuerbarer Energien zu profitieren.”

Über Exporo

Exporo bietet Privatanlegern direkten Zugang zur attraktiven Anlageform der alternativen Anlagen in den Bereichen Immobilienentwicklung und Erneuerbare Energien und ist mit über 1 Mrd. EUR vermitteltem Kapital und mehr als 550 Projekten Deutschlands führende Plattform für diese Anlageklasse. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Die EPH Investment GmbH, eine 100 % Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke ist Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

HTB Immobilien AG realisiert außerordentlichen Erfolg für Anleger: 112 Prozent Rückfluss in nur 2 Jahren bei 6 Prozent jährlicher Rendite

Die HTB Immobilien AG gab am 30.09.23 bekannt, dass sie die HTB Immobilienanleihe 2026 vorzeitig zum 14. November 2023 zurückzahlen wird. Dieser Schritt markiert einen außergewöhnlichen Erfolg für das Unternehmen, da das eingeworbene Kapital hochprofitabel in geschlossene Immobilienfonds und Immobiliengesellschaften investiert wurde.

Prokurist Simon Wiesmann erklärt: “Wir haben das Kapital unserer Anleger äußerst erfolgreich in hochwertige Immobilienprojekte eingebracht. Nach nur zwei Jahren Laufzeit haben wir daher beschlossen, die Inhaber-Schuldverschreibung zu kündigen. Für unsere Anleger:innen bedeutet dies, dass sie neben der Zinszahlung von 4,5% in 2022 und der Zinszahlung von weiteren 4,5% in 2023 nun auch noch eine zusätzliche Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 3% erhalten.“

Die HTB Immobilien AG analysiert laufend den Immobilienmarkt, insbesondere im Bereich der Anlagemöglichkeiten in Form geschlossener Immobilienfonds (Zweitmarkt) und schließt bei entsprechender Marktsituation die Begebung einer weiteren Immobilienanleihe nicht aus. Simon Wiesmann betont: “Die HTB Immobilienanleihe hat sich als äußerst solide Form der Geldanlage erwiesen; unsere Anleger:innen schätzen insbesondere die fixe jährliche Zinsausschüttung und die Sicherheit, welche die HTB Immobilien AG bietet.”

Verantwortlich für den Inhalt:

HTB Immobilien AG, Reeperbahn 4a, 28217 Bremen, Tel: +49 421 792839-0, www.htb-ag.de

Nachfolgefonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ bereits im Vertrieb

Mit einem Gesamteigenkapitalvolumen von 40,5 Mio. Euro verkündet der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap die erfolgreiche Ausplatzierung seines geschlossenen Artikel-8-Fonds „Wealthcap Immobilien Deutschland 45“. Das Produkt richtet sich schwerpunktmäßig an Anleger:innen aus dem Private-Banking-Segment ab einer Zeichnungssumme von 20.000 Euro und traf mit seiner hohen Objekt‑, Lage- und Vermietungsqualität auf eine sehr rege Nachfrage.

Das Investitionsobjekt des ESG-orientierten Publikums-AIF ist das „PrimeFiftyNine“, eine moderne und energieeffiziente Mixed-Use-Immobilie im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit einer Gesamtmietfläche von 5.521 qm. Das Ende 2020 fertiggestellte Objekt in der Wilmersdorfer Straße 59 verfügt über eine moderne Anlagetechnik und intensiv begrünte Dachflächen. Der breit gestreute Nutzungsmix setzt sich aus den Bereichen Büro, Einzelhandel und Wohnen zusammen.

„Wir freuen uns über das nächste erfolgreiche Closing in unserer etablierten Private-Banking-Anlagereihe. Es zeigt eindrücklich, dass Qualitätsprodukte bei Privatkunden weiterhin auf großes Interesse stoßen. Bei unseren Investitionen stehen neben der Lagequalität die Beachtung von ESG-Kriterien und ein diversifizierter Mieter- und Nutzungsmix im Fokus. Diese Strategie verfolgen wir auch mit unserem Folgeprodukt, das bereits seit Januar 2023 gezeichnet werden kann“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb und Kundenmanagement bei Wealthcap.

Das Investitionsobjekt des nachfolgenden Anlageangebots „Wealthcap Immobilien Deutschland 46“ ist das DGNB-Diamant-zertifizierte „Haus Postplatz“ im Zentrum von Dresden. Der breite Nutzungsmix der 18.500 qm großen Immobilie umfasst Nahversorgung, Gastronomie, Fitness, Büro und Wohnen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe – Mietfläche rund 800 m²

Die Restaurantkette Big Chefs hat am 22. September ihre neueste Filiale in der Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe, Stuttgart, feierlich eröffnet. Der neue Betreiber ist Mieter einer Erdgeschoss-Fläche von rund 800 m². Das Restaurant verfügt über einen großzügigen Innenbereich und eine umlaufende Terrasse, die zusammen Platz für rund 250 Gäste bieten. Für das Stadtquartier Killesberghöhe stellt das neue Gastronomieangebot eine erfreuliche Ergänzung dar, die die Aufenthaltsqualität für die zahlreichen Mieter und Besucher des Quartiers weiter erhöht.

Big Chefs – Expansionsstarker Gastronomiebetreiber

Gegründet in Ankara, betreibt die Restaurantkette Big Chefs mittlerweile über 90 Filialen, wovon ca. 80 in der Türkei liegen. Stuttgart markiert den dritten deutschen Standort nach Frankfurt und Oberhausen. Die Besucher kommen in den Genuss einer stilvollen Inneneinrichtung, der internationalen Levante-Küche mit Einflüssen aus dem östlichen Mittelmeerraum sowie eines Marktplatzes für Gewürze und Küchenutensilien. Ein besonderes Highlight: Der Servierroboter Big-C, der die Speisen und Getränke serviert und das Geschirr abräumt.

Quartier Killesberghöhe bietet vielfältigen Mietermix

Die gemischtgenutzte Immobilie Killesberghöhe verfügt über eine Mietfläche von insgesamt 19.500 m². Mit den zugkräftigen Ankermietern EDEKA, ALDI, dm und Alnatura ist die Killesberghöhe einer der wichtigsten Nahversorgungsstandorte im Stuttgarter Norden. Die weiteren Mietflächen auf insgesamt vier Etagen beinhalten Arztpraxen, Fitness/Wellness, Büro und Gastronomie. Aus dieser Ausrichtung resultiert ein qualitätsorientiertes Waren- und Dienstleistungsangebot. Die Tiefgarage bietet Platz für rund 320 PKW-Stellplätze auf zwei Ebenen.

Die Hahn Gruppe hat die Mixed-Use-Immobilie Killesberghöhe im Jahr 2019 für institutionelle Investoren akquiriert und ist seitdem für das Asset Management verantwortlich.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Mit dem Ankauf eines knapp fünf Jahre alten Edeka-Vollsortimenters in Reichertshausen (Bayern) für einen ihrer Spezialfonds steigert die Habona Invest-Gruppe aus Frankfurt ihr verwaltetes Immobilienvermögen auf nun über eine Milliarde Euro.

Der Fondsinitiator und Asset Manager tätigte in den vergangenen zwölf Monaten in einem herausfordernden Marktumfeld Ankäufe in Höhe von rund 170 Millionen Euro.

Die im Jahr 2009 gegründete Unternehmensgruppe hat bisher erfolgreich acht geschlossene und einen offenen Immobilien-Publikumsfonds sowie drei offene Immobilien-Spezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert.

„Unsere Philosophie von Investments mit dem Fokus auf die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen hat sich über all die Jahre und auch in Zeiten multipler Krisen als richtig erwiesen. Wir sind stolz, mit einem verwalteten Immobilienvermögen von über einer Milliarde Euro einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben“, sagt Johannes Palla, Gründer und Geschäftsführer der Habona Invest-Gruppe.

Über Habona

Habona ist ein auf die Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Hamburg und Bozen (I). In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bislang für Privatanleger acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur initiiert. Zudem wurden drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren aufgelegt, außerdem ein aktiv gemanagter Aktienfonds, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der verwalteten Immobilien (AuM) auf über eine Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements werden regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

Verantwortlich für den Inhalt:

Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Das Berliner Fintech-Startup Finomet wurde bei der 21. jährlichen Cash.-Mediengruppe Gala in Hamburg für seine innovative Blockchain-Plattform im Bereich digitale Produkte ausgezeichnet.

Die Plattform setzt neue Sicherheitsstandards im Bereich physischer Investments von Technologiemetallen, Seltenen Erden und Edelmetallen.

Finomets Plattform dokumentiert jeden Handelsschritt eines Sachwertinvestments und bietet zusätzlich einen Einlagerungsnachweis. Dieses einzigartige System wurde speziell für das Kapitalanlageprodukt “Noble Portfolio +finomet” entwickelt, ein Lagerprodukt des Berliner Rohstoffunternehmens Noble BC GmbH. Die Jury würdigte diese Innovation als einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der physischen Investments.

“Mit Finomet setzen wir einen neuen Standard in Sachen Sicherheit und Transparenz im Investmentbereich. Jeder Handelsschritt ist für Anleger und Vermittler klar nachvollziehbar.” so Andreas Kroll, Geschäftsführer von Finomet.

Zusammen mit Finomet wurden auch renommierte Unternehmen wie Gothaer Lebensversicherung, Alte Leipziger, AXA Deutschland und viele andere nominiert. Die Auszeichnungen wurden in neun Kategorien vergeben, wobei die Kriterien Innovation, Transparenz, Vermittlerorientierung und Anlegerfreundlichkeit im Vordergrund standen.

Finomet revolutioniert den Rohstoffinvestmentmarkt. Durch die Blockchain-Technologie wird jeder Handelsschritt für alle Beteiligten transparent gemacht. Dies ist ein Novum in einem Sektor, der in der Vergangenheit durch unsaubere Geschäftspraktiken in Verruf geraten ist. Finomet stellt sicher, dass Investitionen transparent und sicher sind, indem es Betrug effektiv verhindert und für Klarheit im bisher unregulierten Markt der Sachwertinvestments sorgt.

Finomet bietet Anlegern beispiellose Sicherheit und Transparenz in ihren Investments, während Vermittler von der erhöhten Glaubwürdigkeit profitieren. Diese Dienstleistung steigert das Vertrauen, indem der Bestand mathematisch auf der Blockchain lückenlos kontrolliert wird und Finomet darüber hinaus gegen Untreue des Lagerpersonals versichert ist. Davon profitiert der gesamte Rohstoffhandel.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

In keinem Land der Erde wird mehr Goldschmuck gekauft als in Indien. Im Herbst, wenn die indische Hochzeitssaison bevorsteht und wieder Unmengen Gold verschenkt werden, sehen viele Ratgeber daher einen guten Zeitpunkt für einen Goldkauf. Aber was ist tatsächlich dran an diesem Mythos?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Indien ist ein Land mit vielen Superlativen. Es ist nicht nur mit rund 1,8 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, die größte Demokratie der Welt und ein Land enormer Gegensätze. Es ist auch ein Land der besonderen Hochzeitskultur. Eine Hochzeit ist für ein Brautpaar der Höhepunkt ihres Lebens. Hinduistische Hochzeiten sind opulent: Nicht selten feiern tausend und mehr Gäste oft über mehrere Tage – und dabei wird die Braut traditionell mit reichlich Gold beschenkt und behängt. Gold ist hier nicht nur Mitgift und finanzielle Absicherung, es ist auch Statussymbol und Glücksbringer. Wohl auch deswegen wird in keinem Land so viel Goldschmuck gekauft wie in Indien.

Vor Beginn der Hochzeitssaison, die im November oder Dezember beginnt und bis in den Februar andauert, häufen sich daher von vielen Seiten die Empfehlungen zum Goldkauf. Käufer sollen so von einem schnellen Anstieg des Goldpreises profitieren. Aber stimmt das auch? Ist die indische Hochzeitssaison für Anleger eine sichere Chance auf eine Wertsteigerung ihres Goldes?

Viele Faktoren bewegen den Goldpreis

Rückblickend weist Gold im vierten Quartal tatsächlich häufig einen Preisanstieg auf.  Beispielsweise kam es in den Jahren 2018, 2019 und 2022 zu signifikanten Aufwärtstrends der Goldnotierung. Doch wer glaubt, dass diese Entwicklungen der indischen Hochzeitssaison geschuldet sind, irrt.

Weltweit wird Gold aus allerlei Motiven und zu verschiedenen Anlässen gekauft. Gegen einen speziellen Einfluss der indischen Hochzeitssaison spricht etwa, dass die Inder auch zu Feiertagen wie dem Lichterfest Diwali im November oder bei anderen Familienfeiern gerne Gold verschenken. Und auch Inder achten sehr auf den Preis, wenn sie Gold kaufen. Zum Beispiel legte 2017 die Goldschmuck-Nachfrage in Indien schon im zweiten Quartal um 41 Prozent zu, weil Indien ab Juli 2017 die Steuern auf Goldkäufe deutlich anhob. Viele Inder hatten ihre Goldkäufe daher vorgezogen. Außerdem tätigen indische Familien die Goldschmuckkäufe für die Hochzeit ihrer Kinder oft über viele Jahre, häufig beginnen sie damit unmittelbar nach der Geburt. Die Goldschmiede wiederum kaufen das Gold für die Herstellung ihrer filigranen Armreifen oder Goldringe auch nicht erst zu Beginn der Hochzeitssaison, sondern deutlich früher.

Wechselkurse haben großen Einfluss auf die Goldnachfrage

Es ist also durchaus zweifelhaft, dass allein Hochzeiten in Indien regelmäßig eine herbstliche Goldpreis-Rally auslösen – zumal diese Sonderkonjunktur auch für Goldinvestoren aus anderen Ländern keineswegs überraschend und einmalig ist. Spekulanten dürften den absehbaren Anstieg in der Goldnachfrage also ebenso regelmäßig schon deutlich früher einpreisen.

Darüber hinaus spielen – und das ist weitaus entscheidender – zahlreiche weitere Faktoren eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des Goldpreises. So haben etwa bedeutende Nachfrager außerhalb Indiens ebenfalls großen Einfluss auf den Goldpreis. Beispielsweise treten schon seit Jahren die Notenbanken von Russland und China als große Goldkäufer auf und können den Preis bewegen. Beide Länder kaufen regelmäßig tonnenweise Gold, um ihre Goldreserven aufzustocken. Nicht zuletzt hängt der Goldpreis auch maßgeblich vom Wechselkurs des US-Dollar ab: Fällt der Dollar, gewinnt das Edelmetall für Investoren aus dem Nicht-Dollar-Raum an Attraktivität – und umgekehrt. Schließlich wird das Edelmetall rund um den Globus fast ausschließlich in Dollar gehandelt.

Daneben spielen auch die Zinsen für Investmentalternativen, die Entwicklung der Förderkosten bei den Goldproduzenten sowie die Inflation eine Rolle auf dem Goldmarkt. Gold dient Anlegern häufig als Krisenwährung und -versicherung. So legte beim rasanten Anstieg der Inflationsraten seit Sommer 2022 auch der Goldpreis deutlich zu, weil sich Anleger gegen den schnellen Kaufkraftverlust ihres Papiergeldes schützen wollten. Und generell gilt Gold noch immer als sicherer Hafen in Krisenzeiten, was zu Beginn der Corona-Pandemie und nach Ausbruch des Ukrainekriegs auch deutlich zu beobachten war.

Wie sich die Goldschmuckverkäufe in Indien entwickeln, erfahren Investoren zudem immer erst mit zeitlichem Abstand – und zwar in der Regel erst dann, wenn der World Gold Council, der Branchenweltverband der Goldindustrie, Monate später Zahlen dazu veröffentlicht. Der Goldpreis kann daher gar nicht unmittelbar auf die Nachfrageentwicklung während der Hochzeitssaison reagieren. Eine zuverlässige Prognose oder gar Echtzeitbetrachtung der Nachfrageentwicklung in Indien ist somit ohne direkte Einblicke vor Ort kaum möglich.

Kurzfristwetten auf den Goldpreis besser vermeiden

Anleger sollten der indischen Hochzeitssaison daher nicht zu viel Bedeutung beimessen und sich schon gar nicht auf einen turnusmäßigen Anstieg des Goldpreises verlassen. Sie sollten Gold viemehr als das sehen, was es ist: ein ideales Vehikel zur Wertaufbewahrung und zum Erhalt der Kaufkraft, das selbst bei einem Zusammenbruch einer Währung seinem Besitzer die Zahlungsfähigkeit erhält. Deshalb ist es vor allem als langfristiges Investment und dauerhafter Krisenschutz sinnvoll. Das sehen auch die Inder so: Bei einer Hochzeit geben viele Mütter ihren seit der eigenen Hochzeit angesammelten Goldschatz an die frisch vermählte Tochter weiter, um sie für den Fall abzusichern, dass sie ihren Mann verlieren. Dass Gold auch noch Glück bringen soll, spielt dabei nur eine Nebenrolle.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Nachhaltiges Investieren ist mit dem Impact Investing in eine Form gebracht, die durch Zielsetzung und Messung den Ansprüchen professioneller Portfolien gerecht wird.

Die Entwicklung ist unumkehrbar. Im Jahrbuch Impact Investing 2023 schreiben Experten in 24 Beiträgen zu den Kapiteln:

  • Impact Investing 2023 – Status, Regulierung, Umsetzung und Perspektiven
  • Direkten Impact mit Venture Investments
  • Social Impact
  • Impact Immobilien
  • Biodiversität
  • Investments in Erneuerbare Energien
  • Liquid Impact

Das Jahrbuch wird eröffnet mit Grußworten von Dr. Brigitte Mohn, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung und Silke Stremlau, Vorsitzende des Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung.

Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung der Studie Impact Investing 2023, die EXXECNEWS INSTITUTIONAL mit BERRI research durchgeführt hat.

Die Redaktion wünscht eine angenehme Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Dannheisig

Dr. Dieter E. Jansen

Jahrbuch Impact Investing 2023 https://www.dfpa.info/files/inhalte/epaper/epaper-Jahrbuch2023_Impact_Investing/index.html#0

Verantwortlich für den Inhalt:

EXXECNEWS Verlags GmbH, Alsterdorfer Straße 245, 22297 Hamburg, Tel: +49 (40) 5079 6760, www.exxecnews.de

Wir freuen uns, Sie zu einer exklusiven Veranstaltung einzuladen, die Ihre Expertise im Bereich Gold- und Silberinvestitionen auf ein neues Niveau heben wird – die Elementum Roadshow.

Stuttgart Veranstaltung

Datum: 28. September

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: SI Centrum Stuttgart

Walsrode Veranstaltung

Datum: 09. Oktober

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Walsrode Hotel Anders

Die Elementum Roadshow bietet Ihnen:

  1. Expertenwissen: Lernen Sie von führenden Branchenexperten, die aktuelle Markttrends und bewährte Strategien teilen werden, um Ihre Fähigkeiten zu vertiefen.
  1. Netzwerkmöglichkeiten: Treffen Sie Gleichgesinnte und potenzielle Investoren, um wertvolle Verbindungen zu knüpfen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
  1. Erweiterung des Kundenstamms: Entdecken Sie innovative Ansätze, um Ihre Klienten Basis zu erweitern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

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Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de

Nach nur einem Jahr ist das erste mit unserer Technologie arbeitende Rohstoffinvestment-Produkt für eine der begehrtesten und bedeutendsten Branchenauszeichnungen nominiert.

Die digitale Mittelverwendungskontrolle bringt Transparenz und Sicherheit in den Bereich der Sachwertinvestments. Somit ist die Nominierung dieses Pilotproduktes für die Financial Advisors Awards 2023 durch das bekannte Finanzmagazin Cash. Media Group ein kleiner Schritt für uns aber ein großer für alle Sachwertinvestoren, Vermittler und Produktinitiatoren.

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Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Investitionsfokus auf Wohnimmobilien, mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum zu schaffen – Investmentprodukte für institutionelle und private Anleger

Die MY HOUSE AG geht als neues Emissionshaus für private und institutionelle Immobilien-Investments an den Start. Der Investitionsfokus von MY HOUSE liegt auf Wohnimmobilien. Investiert wird in wirtschaftsstarke Lagen, u.a. in B- und C-Städten. „Investitionen in demografisch stabile und wirtschaftlich starke Städte bleiben langfristig interessant. Unsere Investoren sollen von attraktiven Renditechancen abseits der großen Metropolen profitieren und dabei die Möglichkeit haben, mit bezahlbarem Wohnraum einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwesen zu leisten“, erklärt Thomas Münzel, Vorstandsvorsitzender der MY HOUSE AG. Ein erstes Produkt ist für Ende 2023 geplant.

Die MY HOUSE AG investiert deutschlandweit in Bestandsimmobilien. Dabei werden vor allem potenzialstarke Wohnimmobilien erworben und auf einen zeitgemäßen, modernen und bezahlbaren Standard gebracht. „Wir sorgen dafür, dass bezahlbarer Wohnraum erhalten bleibt. Gemeinsam mit unseren Investoren schaffen wir eine erschwingliche Lebensgrundlage für die breite Masse der Bevölkerung“, so Thomas Münzel. Institutionelle und private Anleger erhalten Zugang zu regulierten Fondsprodukten mit einer stabilen und attraktiven Rendite. Sie profitieren von einem jahrzehntelang gewachsenen Netzwerk, welches exklusive Marktzugänge (Off-Market) und einen attraktiven Return on Investment (ROI) ermöglicht.

Thomas Münzel verantwortet als Vorstandsvorsitzender die strategische Ausrichtung der MY HOUSE AG. Er ist seit über 30 Jahren in leitenden Positionen in der Finanzdienstleistungs- und Immobilienbranche tätig. Darüber hinaus ist Alexander Hupe, Experte im Bereich institutionelle (Immobilien-) Investments, Teil des Vorstands. Er verantwortet als Chief Product Officer (CPO) alle Investmentvehikel für institutionelle und private Anleger (u.a. national & internationale Fonds).

„Mit den Fondsprodukten der MY HOUSE AG schaffen wir für unsere Investoren nachhaltige Werte. Für die Portfolios unserer institutionellen Anleger bieten wir u.a. individuell angepasste Investmentlösungen und garantieren eine professionelle und umfassende Beratung“, kommentiert Alexander Hupe, CPO der MY HOUSE AG.

Das Management und der Vertrieb der MY HOUSE AG blicken auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung von Bestandswohnungen im bezahlbaren Segment sowie auf die Auflage performancestarker Investmentprodukte zurück. Das Team um Thomas Münzel hat in der Vergangenheit vor allem Immobilienprojekte mit Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro entwickelt und strukturierte Immobilien-Investments mit einem Gesamtvolumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert.

Über die MY HOUSE AG

Die MY HOUSE AG ist ein Asset-Manager und Emissionshaus für Wohnimmobilien und entwickelt Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die risikooptimierten Anlageprodukte werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Investoren strukturiert.

Das Management der MY HOUSE AG verfügt kumuliert über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen und hat in der Vergangenheit bereits Investments in bezahlbares Wohnen im Volumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert. Bisher betreute Projektentwicklungen erreichten Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

MY HOUSE AG, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg, Tel: 040 57308600, www.my-house.de

Risikogemischtes Investment in den Klimaschutz für Privatanleger

Investitionsfokus auf Windkraft- und Solaranlagen in Europa mit langfristigen Abnahmeverträgen

Mindestbeteiligung 10 000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio, Laufzeit zehn Jahre, Ausschüttungen in Höhe von 145 Prozent des Zeichnungsbetrages vorgesehen

Mit der EURAMCO Clean Power GmbH & Co. geschlossene Investment-KG beteiligen sich Privatanleger ab einem Anlagebetrag von 10 000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio langfristig an Anlagen zur Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien in Europa. Der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien ist unverzichtbar, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 in Hinblick auf die CO2-Reduktion zu erreichen. Deshalb bietet EURAMCO mit dem Clean Power ihren ersten Artikel-9-Fonds für Privatanleger an. Fonds dieser Kategorie im Sinne der EU-Offenlegungs-Verordnung gelten als „Impact Investment“ mit konkreten, nachhaltigen Anlagezielen – also als „dunkelgrüne Fonds“ mit nachweisbar positiver Auswirkung auf den Klimaschutz. Dazu wird der Clean Power Fonds mit seinem angestrebten Portfolio aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen in Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes mit Schwerpunkt Deutschland, Finnland, Frankreich, Spanien und Portugal entscheidend beitragen.

Der Fonds kann direkt in Anlagen oder indirekt über Beteiligungen beispielsweise über institutionelle Zielfonds investieren, außerdem kann begleitende Infrastruktur wie etwa Stromspeicher und Ladesäulen in das Portfolio aufgenommen werden. Die Anlagekriterien fordern mindestens 75 Prozent Anteil für Wind- und Solarkraftwerke sowie eine Streuung über mehrere Investitionsobjekte, von denen keines mehr als 40 Prozent der Gesamtinvestition einnehmen darf. So wird ein hervorragend diversifiziertes Portfolio aufgebaut, das Privatanlegern mit einem Anlagevolumen ab 10 000 Euro während der 10-jährigen Laufzeit bei planmäßigem Verlauf Gesamtrückflüsse in Höhe von 145 Prozent des Kommanditkapitals vor Steuern in Aussicht stellt.

Investitionen in Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gehören bereits seit über 22 Jahren zur Kernkompetenz der EURAMCO. Seitdem wurden sieben Windenergiefonds mit insgesamt 128 Windkraftanlagen und einer Leistung von 122 MW sowie drei Solarfonds mit einer Leistung von 46 MWp installiert. Zusammen decken diese Anlagen jährlich den Elektrizitätsbedarf von 1,3 Millionen Haushalten, so dass bisher der Ausstoß von 1,6 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden konnte.

„Unsere Investments in Erneuerbare Energien leisten mit Unterstützung der Anleger kontinuierlich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem EURAMCO Clean Power bauen wir dieses Engagement weiter aus“, freut sich Jürgen Göbel, Geschäftsführer der EURAMCO Gruppe über den Start des neuen Artikel-9-Fonds.

EURAMCO

EURAMCO ist ein international ausgerichteter Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an Sachwerten. Der Fokus ist auf die Themen Immobilien und Erneuerbare Energie gerichtet. Von dem umfassenden Knowhow der EURAMCO profitieren auch Dritte, in Form von maßgeschneiderten Dienstleistungen beim Fonds- und Asset-Management sowie dem Investorenservice. Die EURAMCO Gruppe betreut 90 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit rund 95.000 Beteiligungen von vermögenden Anlegern und professionellen Investoren. Das begleitete Transaktionsvolumen beträgt über acht Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113,

www.euramco-asset.de

Büroimmobilie in Boom-Region Rhein-Main mit 6.700 m² Mietfläche – Langfristiger Mietvertrag läuft planmäßig noch bis mindestens Ende 2035 – Transaktionsvolumen von 20 Mio. Euro

Die inhabergeführte Dr. Peters Group hat das Bürogebäude Wailandtstraße 1/1a im unterfränkischen Aschaffenburg erworben. Verkäuferin ist die German Property Objekt Aschaffenburg GmbH & Co. KG, eine Objektgesellschaft der norwegischen Aktiengesellschaft German Property AS, Oslo. Der Kaufpreis für die 1992 erbaute, 1998 erweiterte und gerade erst frisch modernisierte Immobilie beläuft sich auf 20 Mio. Euro. Das entspricht dem 18,9-fachen der Jahresnettokaltmiete. Hauptmieter ist der deutsche Paket- und Expressdienstleister DPD Deutschland GmbH, der dort seine Deutschlandzentrale unterhält. Das Objekt ist für ein weiteres Immobilienanlageprodukt von Dr. Peters vorgesehen.

Die Immobilie befindet sich auf einem 10.010 m² großen Grundstück im etablierten Gewerbegebiet Nilkheim-West auf der westlichen Mainseite Aschaffenburgs. Sie besteht aus zwei fünfgeschossigen und unterkellerten Baukörpern, die über einen eingeschossigen Aufbau miteinander verbunden sind, und verfügt über eine Mietfläche von 6.703,5 m². Zum Objekt gehören auch 181 Stellplätze.

Die komplette Fläche ist von DPD belegt. Der Logistikdienstleister gehört zur staatlichen französischen Aktiengesellschaft Le Groupe La Poste, die über eine hervorragende Bonität verfügt. Weiterer Nutzer ist die Vodafone GmbH. Sie unterhält auf dem Dach des Objekts eine Mobilfunkstation. Auf dem Nachbargrundstück betreibt DPD ein großes und im Jahr 2012 erweitertes Paketzentrum.

Mietflächen wurden gerade erst wieder modernisiert

Der indexierte Mietvertrag mit DPD läuft planmäßig noch mindestens bis Ende 2035. Die Immobilie wurde laufend modernisiert. Zuletzt hat DPD die Mietflächen 2022 und 2023 umfangreich umgebaut und renoviert und sich damit langfristig zu dem Standort im boomenden Rhein-Main-Gebiet bekannt. Zu den jüngsten Modernisierungen gehörte unter anderem das Nachrüsten eines Heizungs- und Kühlsystems nach dem Wärmepumpenprinzip zur Verbesserung der Energieeffizienz. Auch der Mietvertrag mit Vodafone ist indexiert und sieht eine kontinuierliche Mietsteigerung vor.

„Wir freuen uns sehr, mit dem Kauf der DPD-Deutschlandzentrale in Aschaffenburg eine hervorragend und langfristig vermietete Gewerbeimmobilie an einem sehr guten Standort in der boomenden Rhein-Main-Region erworben zu haben“, sagt Nils Hübener, CEO der Dr. Peters Group. „Wie wir von Dr. Peters denkt auch unser Hauptmieter nachhaltig, sodass wir einer sehr langfristigen Zusammenarbeit entgegen sehen. Der Kauf zeigt, dass es mit dem richtigen Netzwerk auch in einem herausfordernden Marktumfeld möglich ist, attraktive Immobilien zu fairen Konditionen zu erwerben. Auch hinsichtlich möglicher weiterer Akquisitionen lässt uns das optimistisch in die Zukunft schauen.“

Standort ist hervorragend ans Verkehrsnetz angebunden

Im Gewerbegebiet Nilkheim-West sind neben DPD weitere namhafte Wirtschaftsunternehmen ansässig, insbesondere aus den Bereichen Automobilzulieferer, Logistik und Maschinenbau. Der Standort ist sehr gut mit dem Hauptverkehrsstraßennetz verknüpft und liegt direkt an der autobahnähnlich ausgebauten B 469. Die DPD-Deutschlandzentrale ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Der Standort Aschaffenburg befindet sich in der Region Bayerischer Untermain und ist Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. In der Region, die einen der größten Wirtschaftsräume Europas bildet, arbeiten rund 2,4 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Aschaffenburg zählt rund 71.000 Einwohner, gilt als Logistikdrehscheibe und beheimatet innovative High-Tech-, Service- und Beratungsunternehmen. DPD ist mit rund 9.500 Beschäftigten größter Arbeitgeber vor Ort.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentangebote der Dr. Peters Group waren Fonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Seitdem hat die Unternehmensgruppe neben zahlreichen weiteren Immobilieninvestments ebenso zahlreiche Investments aus dem Schifffahrts- und Flugzeugbereich emittiert. Insgesamt hat die Dr. Peters Group über 155 Investmentangebote aufgelegt – mit einem Investitionsvolumen von über 8,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Exporo, Marktführer für digitale Immobilieninvestments, erweitert sein Geschäft um eine neue Dienstleistung.

Nachdem das Hamburger Fintech seit 2014 vor allem als Plattform für Immobilien-Investments bekannt ist, über die Anleger von zumeist 500 Euro bis zu mehreren Millionen Euro investieren können, beteiligt sich Exporo nun an dem Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen Fractionalmission.plus (Fractional Mission). Dazu gliedern die Hamburger ihr Tech-Team in das neu gegründete Fintech aus, das seinen Sitz in Lissabon hat. Das neue Unternehmen bietet primär Immobilienfirmen die Möglichkeit, das Knowhow von Exporo zu digitalen, tokenisierten Kapitalanlagen dafür zu nutzen, selbst digitale Investments anzubieten. Der Vorteil: Sie sparen sich den mühsamen Weg, eine eigene Plattform aufzusetzen.

Die Dienstleistung von Fractional Mission teilt sich in drei Stufen. Das Unternehmen bietet interessierten Dritten die Möglichkeit, die existierende Exporo-Plattform dafür zu nutzen, eigene digitale, tokenisierte Investments anzubieten. Sodann sieht das neue Serviceangebot vor, die Assets dauerhaft zu managen. Das heißt, Fractional Mission übernimmt zum Beispiel das Reporting, sorgt für die Ausschüttungen an die Anleger und kümmert sich auch um steuerliche Aspekte. Und schließlich bietet FMP auch ein Marketing-Tool, der Dienstleister sorgt für umfassende Kundenansprache und organisiert einen Zweitmarkt.

Fractional Mission-Dienstleistung spart Nutzern 50 % der Kosten für eigene Plattformen

Die Finanzierung des Fractional Mission-Geschäfts erfolgt durch einen Mix aus Einmalgebühr für den Zugang zur Plattform sowie laufenden monatlichen Gebühren für Management, Marketing und beispielsweise das Erledigen diverser regulatorischer Vorgaben. Nach Berechnungen von Fractional Mission sparen Unternehmen, die die Dienstleistung des Fintechs nutzen, statt Technik und Prozesse selbst aufzusetzen und dauerhaft zu unterhalten, mindestens 50 Prozent der Kosten.

Simon Brunke, CEO von Exporo und Mitgründer von Fractional Mission, erklärt: “Mit der Expansion in ein Software-as-a-Service (SaaS)-Modell zeigen wir bei Exporo unsere Entschlossenheit, das neue Zeitalter der digitalen Investitionen auf Token-Basis durch Partnerschaften mit anderen Unternehmen voranzutreiben. Mit Fractionalmission.plus beschleunigen wir die Weiterentwicklung auf dem Weg zu unserem Ziel, Immobilieninvestments für jeden zugänglich zu machen. Unser Ziel ist es, jedes Jahr mindestens zwei neuen Kunden Zugang zu unserer Plattform für digitale Investments zu verschaffen.”

Bert-Jan van Essen fungiert als CEO von Fractionalmission.plus

FMP ist ein Joint Venture, an dem die Exporo AG und der Unternehmer Bert-Jan van Essen beteiligt sind. Van Essen war bis 2012 in führenden Positionen für die Credit Suisse tätig, gehört seit 2021 als Chief Product & Technology Officer dem Management Board von Exporo an und fungiert bei Fractional Mission als CEO. Zu den Gründern des Joint Ventures, das als portugiesische Limitada mit Sitz in Lissabon aufgesetzt wurde, gehören neben Brunke und van Essen auch Stefan Kleine (Head of Platform Architecture bei Exporo) und der überwiegend in Lissabon lebende Luis Domingos (Head of Engineering bei Exporo; Chief Technology Officer bei FMP). Das Unternehmen beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter.

Bert-Jan van Essen freut sich: “Es ist uns gelungen, die Exporo-Plattform für Immobilienunternehmen startklar zu machen, die den nahtlosen Übergang von klassischen Investitionsvehikeln zu digitalen Anlagemöglichkeiten schaffen wollen. Unsere Plattform bietet einen denkbar einfachen Zugang, größtmögliche Sicherheit, ein unkompliziertes Management von Sachwertanlagen und alle Vorteile, die tokenisierte, blockchain-basierte Investments bieten: Schnelligkeit, sehr niedrige Gebühren, Nutzerfreundlichkeit und optimale Fungibilität der Anteile an einem Investmentprodukt.”

Neben Immobilien auch digitale Investments in Infrastruktur oder Kunst

Das FMP-Geschäft soll nicht auf Immobilienunternehmen beschränkt sein, die für Projektentwicklungen oder Bestandsobjekte Kapital bei Privatanlegern und professionellen Investoren akquirieren wollen. Grundsätzlich ist die Plattform auch zum Beispiel für Investments in Infrastruktur wie Erneuerbare Energien oder Kapitalanlagen in Kunst geeignet. Das Verbindende dabei: Es geht um Sachwerte, für die einerseits Unternehmen Kapital brauchen und in die andererseits viele Investoren mit kleinen oder großen Beträgen so unkompliziert wie möglich anlegen können.

Über Exporo

Das Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Immobilienprojekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 550 Immobilienprojekte finanziert. Die EPH Investment GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke ist Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die Re:Fonds GmbH übergibt die Geschäftsführung mehrerer Leonidas-Fonds früher als geplant an die CAV Partner AG.

„Wir haben schon im Mai 2023 angekündigt, dass wir noch in diesem Jahr eine geordnete Übergabe anstreben und haben unsere Tätigkeit für die Anleger:innen pflichtgemäß und beschleunigt zu Ende geführt. Dadurch können wir schon zu einem früheren Zeitpunkt  als ursprünglich geplant die Geschäftsführung übergeben“, erklärt Martin Retsch, Re:Fonds-Geschäftsführer. Dazu zählen auch noch vor Jahresende zu fällende Entscheidungen über weitere Schadenersatzklagen mit Verjährungsfristen zum Jahresende: „Damit wollen wir sicherstellen, dass die Ansprüche der deutschen Anleger:innen auf Rückzahlung und möglichen Schadensersatz eingeklagt werden können“, sagt der Geschäftsführer. Außerdem hat die Re:Fonds u.a. Beschlüsse zu Prüfungsaufträge in den französischen Betreibergesellschaften veranlasst, die jetzt rechtssicher umgesetzt werden sollen.

In einem Schreiben an die Anleger:innen erklärte Retsch noch einmal, dass weder die Ablösung der Geschäftsführung noch die Ereignisse, die dazu geführt haben, von der Re:Fonds gebilligt werden. „Eine kleine Gruppe von Aktivisten im Hintergrund hat es verstanden, Versammlungen von Anlegern abhalten zu lassen, die unsere Ablösung in 8 Fondsgesellschaften beschlossen haben. Wir halten nach wie vor diese Versammlungen und Beschlüsse für unrechtmäßig, halten aber den Zeitpunkt der Übergabe jetzt für notwendig und stehen deshalb der sofortigen Eintragung ins Handelsregister nicht weiter im Wege. Die neue Geschäftsführung kann nun zeitnah alle Maßnahmen, die wir angebahnt haben, umsetzen und mit den bestehenden Gegebenheiten der Leonidas-Vertragsstrukturen arbeiten“, sagt Martin Retsch.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Marktbericht zum Einzelhandel und Handelsimmobilien-Investmentmarkt

Der am 13.September veröffentlichte HAHN Retail Real Estate Report 2023/2024 bietet einen umfassenden Marktüberblick über die Rahmenbedingungen für Handelsimmobilieninvestments. Dieser jährliche Bericht der Hahn Gruppe entstand erneut in Zusammenarbeit mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute. Hier sind einige der zentralen Erkenntnisse aus den Untersuchungen und Expertenbefragungen.

Klimaschutz und Wirtschaftsumfeld bestimmen den Investmentmarkt

Viele Investoren identifizieren die Zinsentwicklung (77 Prozent; Vorjahr: 93 Prozent), die auf einem hohen Niveau liegende Inflationsrate (36 Prozent; Vorjahr 68 Prozent) sowie die generelle Eintrübung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (56 Prozent; Vorjahr: 64 Prozent) wie im Vorjahr als entscheidende Risikofaktoren bei Handelsimmobilien-Investments. Darüber hinaus werden die gesetzlich verschärften energetischen Anforderungen an Immobilien mehrheitlich von den Experten (74 Prozent) als zusätzlicher Belastungsfaktor für die eigene Investitionstätigkeit wahrgenommen. Eine weitere Herausforderung besteht in der mangelnden Objektverfügbarkeit (21 Prozent; Vorjahr: 9 Prozent). Im Vorjahresvergleich positiv anzumerken ist, dass die Sorge der Experten um die Konkurrenz im Einzelhandel durch den E-Commerce erneut rückläufig ausfällt (33 Prozent; Vorjahr: 48 Prozent).

Mehr Käufer als Verkäufer im Markt

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil von Investoren, die in den kommenden 12 Monaten im Segment der Handelsimmobilien moderat zukaufen möchten, geringfügig von 64 Prozent auf 50 Prozent zurückgegangen. Nach null Nennungen im Vorjahr wollen nun 9 Prozent der Investoren in den kommenden zwölf Monaten stark Handelsimmobilien für ihre Portfolios zukaufen. Aufgrund der weiterhin bestehenden Unwägbarkeiten im Marktumfeld gibt ein leicht gestiegener Anteil von 31 Prozent der teilnehmenden Investoren an, dass sie ihr bestehendes Niveau von Handelsimmobilien in ihrem Portfolio bis zum Jahresende halten wollen (Vorjahr: 25 Prozent). Ein wie im Vorjahr geringfügiger Anteil von 6 Prozent (Vorjahr: 8 Prozent) möchte das bestehende Immobilienportfolio in den nächsten zwölf Monaten moderat verkleinern. Wie in den beiden Jahren zuvor verfolgt keiner der befragten Investoren einen größeren Abverkauf.

Interesse an Value-Add und Opportunistic nimmt zu

Angesichts der steigenden Nettoanfangsrenditen und der ungewissen gesamtwirtschaftlichen Lage agieren die Investoren bisher überwiegend vorsichtig. Entsprechend werden weiterhin risikoaverse Investments von einer überwiegenden Mehrheit der befragten Investoren bevorzugt (siehe Grafik). So fokussieren sich 56 Prozent der Investoren in ihrer Investmentstrategie auf Core- (Vorjahr 68 Prozent) beziehungsweise 62 Prozent auf Core-Plus-Immobilien (Vorjahr 64 Prozent). Darüber hinaus setzt sich aber auch der Vorjahrestrend einer erhöhten Risikobereitschaft bei einem Teil der Investoren in diesem Jahr fort. Der Anteil an Investoren, die eine Value-Add-Investmentstrategie verfolgen wollen, ist im Vergleich zum Vorjahr von 23 Prozent auf 26 Prozent angestiegen. Ebenfalls angestiegen ist der Anteil der Befragungsteilnehmer, die die Investmentstrategie Opportunistic für sich präferieren (13 Prozent; Vorjahr: 5 Prozent).

Fachmarktzentren bleiben bei Handel & Investoren hoch im Kurs 

Die Anleger agieren grundsätzlich sehr selektiv: Stabilität und Investitionssicherheit werden in wirtschaftlich dynamischen Zeiten präferiert. So stehen Fachmarktzentren bei 74 Prozent der Investoren im Investmentfokus (Vorjahr: 78 Prozent). An zweiter Stelle folgen Supermärkte und Lebensmitteldiscounter mit 68 Prozent (Vorjahr: 65 Prozent), gefolgt von SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten (26 Prozent; Vorjahr: 35 Prozent). Die Top 3 bleiben konstant, während die Bau- und Heimwerkermärkte von Platz 6 aufgestiegen sind und sich zusammen mit Mixed-Use-Immobilien den vierten Platz mit jeweils 21 Prozent teilen.

Eine starke Präferenz für Fachmarktzentren liegt auch beim Einzelhandel vor: 68 Prozent der Expansionsverantwortlichen des Einzelhandels erwarten eine positive Entwicklung für lebensmittelgeankerte Fachmarktzentren. Mit großem Abstand an zweiter Stelle folgen innerstädtische Top-Lagen für die 26 Prozent eine positive Entwicklung erwarten. Schlusslicht sind Shopping-Center. Nur 8 Prozent der Befragten rechnen mit einer positiven Entwicklung, aber rund 72 Prozent mit einer negativen Entwicklung.

Handel mit erhöhter Expansionsneigung

Der stationäre Einzelhandel hat Marktanteile zurückgewonnen. Bei einem Gesamteinzelhandelsumsatz von etwa 632 Mrd. Euro sank der Anteil des Onlinehandels 2022 um 1,3 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent (Quelle: HDE). In dieser Entwicklung mag auch der gestiegene Optimismus des stationären Einzelhandels begründet sein: Unsere Erhebung zum HAHN Retail Real Estate Report zeigt, dass der Handel weiter auf physische Präsenz setzt. Von den Befragten planen 58 Prozent bis Ende 2023 mehr Filialen zu eröffnen, ein Anstieg gegenüber den 51 Prozent aus dem Vorjahr. Insbesondere in den Branchen Gesundheit und Beauty (88 Prozent), Bekleidung (75 Prozent), allgemeiner Bedarf (67 Prozent) sowie Hobby und Freizeit (57 Prozent) sowie Gastronomie (50 Prozent) ist die Expansionsbereitschaft hoch. Der Lebensmitteleinzelhandel liegt mit 92 Prozent Expansionswilligen an der Spitze.

Einzelhandel setzt auf Nachhaltigkeit

Energetische Standards, Ressourceneffizienz, nachhaltige Produkte sowie soziale und gesellschaftliche Verantwortung sind zentrale ESG-Aspekte, die den deutschen Einzelhandel und seine Wertschöpfungskette beeinflussen. Für 91 Prozent der Umfrageteilnehmer hat Nachhaltigkeit eine hohe Relevanz in der Unternehmensstrategie ihrer Vertriebslinie. Das Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf Umwelt- und Sozialthemen. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Energieeffizienz (93 Prozent). Umweltfreundliches Bauen bleibt ebenso im Fokus der Händler, mit einer signifikanten Relevanz von 56 Prozent. Sozial gesehen betonen die Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung (77 Prozent) und Work-Life-Balance (69 Prozent) als wachsende Prioritäten.

Hahn Retail Real Estate Report 2023/2024

Der jährlich erscheinende HAHN Retail Real Estate Report gibt Einblick in die aktuellen Trends des deutschen Einzelhandels und Handelsimmobilien-Investmentmarkts. Er entsteht in Zusammenarbeit mit CBRE, bulwiengesa und dem EHI Retail Institute. Während bulwiengesa die wirtschaftlichen Bedingungen und Entwicklungen der Marktteilnehmer skizziert, konzentriert sich CBRE auf den Investmentmarkt für Handelsimmobilien. Ein zusätzlicher Fokus liegt auf den Expertenumfragen, die die Hahn Gruppe im Sommer 2023 mit 66 Verantwortlichen des Einzelhandelsexpansionsbereichs und 39 Entscheidern aus institutionellen Immobilieninvestoren und Finanzinstituten durchgeführt hat. In Partnerschaft mit dem EHI Retail Institute wurden führende Einzelhandelsunternehmen in Deutschland befragt. Die teilnehmenden Investoren repräsentieren u.a. Asset Manager, Versicherungen, Immobilien-AGs, Pensionskassen und Stiftungen. Den vollständigen Report können Sie online auf www.hahnag.de einsehen.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Impact-Fonds Klimavest erwirbt bestehendes Solarkraftwerk mit 50 MWp und Windkraft-Projekt mit 30 MW

Hybridpark mit gemeinsamem Netzanschluss: konstantere Einspeisung von Strom unterstützt die Netzstabilität

Rechnerische Stromproduktion für ca. 35.000 spanische Durchschnittshaushalte

Die Commerz Real baut das europäische Portfolio an Erneuerbarer-Energie-Infrastruktur ihres Im-pact-Fonds Klimavest in Spanien weiter aus. Die Transaktion umfasst das bereits operative Solar-kraftwerk „Cartuja“ mit einer Leistung von 50 Megawatt Peak (MWp) sowie ein in Entwicklung befindliches Windkraft-Projekt mit einer geplanten Leistung von 30 Megawatt (MW). Vorgesehen ist eine Hybridisierung der beiden Assets, wobei der Solarpark tagsüber und die Windturbinen vor allem nachts sowie in den sonnenärmeren Jahreszeiten auch tagsüber Strom über einen gemeinsamen Netzanschluss einspeisen sollen. Beim Verkäufer handelt es sich um ein Tandem aus dem spanischen Renewables-Fondsmanager Everwood Capital (90%) und dem Projektentwickler Abei Energy (10%). Der Standort der beiden Assets befindet sich nahe der südspanischen Stadt Jerez de la Frontera in der Region Cadiz am Atlantischen Ozean.

Die Region Cadiz gehört aufgrund der Sonneneinstrahlung und des Windaufkommens zu den besten Standorten für die erneuerbare Energie-Erzeugung in Europa und bietet somit beste Bedingungen für ein Hybridprojekt dieser Art.

„Wir kennen und schätzen den spanischen Renewables-Markt seit Jahren und steigen hier nun erstmals auch in das Windkraft-Segment ein. Die Region Cadiz gehört aufgrund der Sonneneinstrahlung und des Windaufkommens zu den besten Standorten für die erneuerbare Energie-Erzeugung in Europa und bietet somit beste Bedingungen für ein Hybridprojekt dieser Art“, sagt Yves-Maurice Radwan, Head of Green Deal Infrastructure der Commerz Real.

Der Netzanschluss des Solarparks erfolgte bereits 2021, der benachbarte Onshore-Windpark soll 2027 ans Netz gehen. Die Kombination aus Solar- und Windkraft in einem Hybridprojekt erlaubt die effizientere Ausnutzung von zunehmend eingeschränkten Netzkapazitäten und ermöglich durch die komplementären Produktionsprofile langfristig eine stabilere Stromerzeugung.

Rechnerisch sollen die beiden Parks künftig gemeinsam den Strombedarf von rund 35.000 spanischen Durchschnittshaushalten decken. Der Projektentwickler Abei Energy verantwortet weiterhin die technische Wartung des Solarparks sowie die Entwicklung des Windprojektes.

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com