Die BVT Unternehmensgruppe, langjährig erfahrener Sachwertanbieter, und das Fintech Gubbi AG aus München haben die Zusammenarbeit zur Entwicklung von Digital Assets, also tokenisierten Vermögenswerten auf der Blockchain, für den Sektor „Erneuerbare Energien“ beschlossen.

Ziel ist, institutionellen Investoren, Privatanlegern und Vermittlern ab 2024 den Zugang zu lukrativen Solar-Projekten über blockchain-basierte Digital Assets zu ermöglichen.

Das traditionsreiche Sachwerthaus BVT mit über 7,7 Milliarden EUR Gesamtinvestitionsvolumen in über 200 Fonds und 3,2 Milliarden EUR Asset under Management (laut eigenen Angaben) will 2024 im Bereich „Erneuerbare Energien“ Solar-Token am Markt platzieren. Zielgruppe sind institutionelle Investoren und Privatanleger.

Die Digital Assets sollen mit einem Emissionsvolumen in geplant dreistelliger Millionenhöhe über mehrere Tranchen emittiert werden.

Bei den kommenden Projekten zeichnet die Gubbi AG von der Konzeption über die Tokenisierung sowie Entwicklung der nötigen technologischen Infrastrukturen als auch darüber hinaus in der Unterstützung der Vertriebsaktivitäten und Schulungen von Vermittlern als führender Partner verantwortlich. Bereits Ende 2022 hat die Gubbi AG einen deutschen Vermögensverwalter in der Emission eines Digital Assets auf der Blockchain im Gesamtvolumen von 25 Mio. EUR als Full-Service Provider begleitet. Für das kommende Jahr plant die Gubbi in verschiedenen Assetklassen mit unterschiedlichen Partnern ein Gesamtvolumen von bis zu 400 Mio. EUR in Digital Assets auf der Blockchain am Markt mit institutionellen Investoren und Privatanlegern zu platzieren.

Gemeinsam mit der Gubbi AG will sich die BVT Unternehmensgruppe die Vorteile von Digital Assets auf der Blockchain – wie kleine Stückelungen und schnelle Abwicklungsprozesse – über Solar-Token erschließen und am Markt als Innovationsleader positionieren.

Zitate BVT Unternehmensgruppe:

„Digital Assets ermöglichen mehr Flexibilität und Fungibilität für unsere Kunden. Wir als BVT können dadurch neue Zielgruppen und Absatzmärkte erschließen. Die aus der 2024 in Kraft tretenden MiCA-Regulierung resultierende Sicherheit und Transparenz für Anleger ist für uns ein ausschlaggebendes Argument für unsere Entscheidung.“

Zitate Gubbi AG:

„Als Full-Service-B2B-Anbieter für Digital Assets auf der Blockchain, freuen wir uns darauf, mit den kommenden Solar-Token die Innovationsleaderschaft der BVT in diesem Segment sichern zu können.“

„Der kommende Solar-Token positioniert die BVT als Sachwerthaus zum Innovationsleader im Finanzbereich, wenn es um die Verbindung Erneuerbare Energien und Blockchain geht. Die Gubbi AG ist dabei ein starker Partner mit Expertise.“

„2024 markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung von tokenisierten Vermögenswerten. Mit dem Solar-Token als Digital Asset und einem Projektvolumen in dreistelliger Millionenhöhe, welches in Tranchen emittiert wird, eröffnet sich hier für private und institutionelle Anleger eine völlig neue Anlageklasse mit attraktiven Renditen.“

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Gubbi AG, Nördliche Münchner Straße 27a, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 90 90 15 3959, office@gubbi.iowww.gubbi.io

Erfolgreiche Vorgänger „Wealthcap Spezial Portfolio 1 Private Equity & Private Real Estate“ erreichten insgesamt 235 Mio. Euro an Kapitalzusagen

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap setzt den Ausbau seiner Investmentstrategien weiter fort. Mit dem Launch der „Wealthcap Spezial Portfolios Private Equity und Private Real Estate 2“ ermöglicht der Investmentspezialist erneut den Zugang zu Zielfondsinvestments in den Assetklassen Private Equity und Private Real Estate.

In beiden Anlageklassen ist der Aufbau eines Portfolios mit je sechs bis zehn institutionellen Zielfonds unterschiedlicher Manager, Regionen, Branchen und Auflagejahre (Vintage) geplant. Insgesamt erhalten (semi-)professionelle Anleger:innen auf diese Weise ab einer Mindestzeichnungssumme von 500.000 Euro Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio aus etwa 60 bis 250 Einzeltransaktionen in den Segmenten Private-Equity-Buyout bzw. Immobilien mit Wertschöpfungspotenzial (Value-Add).

Das „Wealthcap Spezial Portfolio 2“ startet bereits mit Seed-Kapital in Höhe von 91,5 Mio. Euro. Die Laufzeit des Angebots beträgt knapp elf Jahre, eine dreimalige Verlängerung um je zwei Jahre ist möglich. Im mittleren Szenario wird eine jährliche Netto-IRR von sieben bis zehn Prozent je nach Anteilklasse angestrebt.

Nachfolgeprodukt dank anhaltend hoher Nachfrage

Die Vorgängerprodukte des „Wealthcap Spezial Portfolio 1“ konnten in der Tranche Private Equity Kapitalzusagen von rund 135 Mio. Euro und im Bereich Private Real Estate von knapp 100 Mio. Euro verzeichnen. Die Investitionen wurden entsprechend der Anlagestrategie über neun (Private Equity) bzw. zehn (Real Estate) Partner und jeweils über drei Auflagejahre gestreut und umfassen, bei laufender Investitionstätigkeit, bereits mehr als 100 Unternehmensbeteiligungen sowie mehr als 75 Immobilien.

„Künftig wollen wir diese Erfolgsgeschichte auf Grundlage unseres jahrzehntelangen Track-Records und an der Seite unseres verbreiterten Partnernetzwerks fortschreiben und noch mehr Anleger:innen zugänglich machen“, sagt Kristina Mentzel, Leiterin Vertrieb & Kundenmanagement bei Wealthcap.

„Wir setzen auch mit dem ‚Wealthcap Spezial Portfolio 2‘ auf eine multidimensionale Diversifizierung. Vor allem die zeitliche Streuung über mehrere Auflagejahre (Vintages) ist zentral. Neben der Streuung über Assetklassen, Zielfondsmanager und geografische Standorte ist das eine oft noch unterschätzte Möglichkeit, mit dem eigenen Portfolio ein ideales Risiko-Rendite-Profil abzubilden. Speziell in der herausfordernden Wirtschaftssituation kann die Diversifizierung über Auflagejahre einen entscheidenden Mehrwert liefern“, sagt Frank Leistner, Leiter Produktmanagement, Strukturierung und Kommunikation bei Wealthcap.

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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im traditionell starken November einen Rekordumsatz von 34,52 Millionen, etwa doppelt so viel wie in normalen Handelsmonaten (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 17,51 Millionen).

Käuferseitig war das Interesse größer und breiter gestreut als in den vergangenen Monaten. Die Anzahl der Transaktionen erreichte mit 542 ein Jahreshoch. Der durchschnittliche Vermittlungskurs sank hingegen sehr deutlich auf ein langjähriges Tief von 58,30 Prozent (Durchschnitt seit Jahresbeginn: 67,66 Prozent).

Der Immobiliensektor gab mit einem Anteil von 74,13 Prozent am Gesamthandel deutlicher als zuletzt den Takt vor. Hier kam es zu 318 Vermittlungen (Vormonat: 219 Vermittlungen) und einem sehr hohen Monatsumsatz von 25,59 Millionen (Vormonat: 9,46 Millionen). Hingegen gaben die Kurse über alle Subsegmente hinweg auf breiter Front nach. Der Durchschnittskurs sackte gegenüber dem Vormonat (84,73 Prozent) um beinahe 20 Prozent ab und markierte mit 64,81 Prozent ein Jahrestief (Jahresmittel: 83,37 Prozent).

Schiffsbeteiligungen wurden im November ebenfalls rege gehandelt. Aus 73 Transaktionen (Vormonat: 35 Transaktionen) entstand ein Umsatz von 3,78 Millionen (Vormonat: 3,42 Millionen). Der Durchschnittskurs im Segment ermäßigte sich auf 48,04 Prozent (Vormonat: 52,85 Prozent) und lag damit unter dem Jahresmittel von 55,12 Prozent. Wie bereits in den letzten Monaten war dabei aber kein klarer Trend zu erkennen, vielmehr variierten Nachfrage und Kurse je nach Schiffstypen und einzelnen Schiffen.

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds waren geprägt von einer weiterhin starken Nachfrage nach Erneuerbare Energien-Fonds. Auch hier erreichte der Nominalumsatz mit 5,15 Millionen (Vormonat: 3,83 Millionen) ein Jahreshoch, gleiches gilt für die Anzahl von 151 Vermittlungen (Vormonat: 108 Vermittlungen). Kursseitig ging es ruhiger zu, der Durchschnittkurs im Segment lag mit 34,46 Prozent (Vormonat: 33,96 Prozent) dicht am Jahresmittel von 34,99 Prozent.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 15 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Hermann Klughardt, Mitglied des stellvertretenden Vorstands des FNG, legt mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder.

„Die Mitgliederversammlung vom 06.12.2023 hat den Vorstand beauftragt bis zum Jahresende einen Vertrag zur Loslösung des FNG-Siegels abzuschließen. Ein solcher Vertrag ist in meinen Augen unter Anwendung der notwendigen Sorgfalt nicht bis zum Jahresende auszuarbeiten und abzuschließen.“ begründet er diesen Schritt. Des Weiteren bedankt er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Gestaltungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahren. Wolfgang Pinner und Patrick Wirth führen die Vorstandstätigkeit, wie bereits bekanntgegeben, bis zur nächsten Versammlung aus. Klughardt beendet seine Tätigkeit damit vor dieser Versammlung, die Anfang 2024 stattfinden wird.

Die Geschäftsstelle bereitet wie geplant die nächste Mitgliederversammlung vor, der genaue Termin steht bisher noch nicht fest. Auf der Versammlung wird dann, wie Anfang Dezember beschlossen, ein neuer Vorstand sowie mehrere Beisitzer:innen gewählt. Geschäftsführer Sascha Görlitz erklärt dazu: “Wir bedauern die Entscheidung von Herrmann Klughardt, sein Amt schon heute niederzulegen. Er hat für das FNG seit vielen Jahren wertvolle Arbeit geleistet, für die wir uns herzlich bedanken. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.”

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Kommentar von Guy Barnard, Co-Head of Global Property Equities, Janus Henderson Investors

  • Börsennotierte REITs könnten Profiteure der Zinswende sein
  • Investoren haben einen Sektor mit weiterhin guter Mieternachfrage und Ertragswachstum übersehen
  • Börsennotierte Immobilien dürften bald zum „Angriff“ übergehen, da sie im Vergleich zu ungelisteten Immobilien einen Kosten- und Kapitalvorteil haben

Auch wenn 2023 zweifellos neue Herausforderungen mit sich brachte, waren die wichtigsten Faktoren für die Performance von Real Estate Investment Trusts (REITs) weiterhin die Entwicklung der erwarteten Zinssätze und insbesondere der Realzinsen. Dies führte zu weiterer Volatilität am globalen REIT-Markt im Jahr 2023, aber letztlich nur zu geringen Renditen, wobei der FTSE EPRA Nareit Developed Index in US-Dollar zum Zeitpunkt der Berichterstellung (27. November 2023) um etwa 1 % zurückging.

Während der börsennotierte Immobilienmarkt die veränderten Zinserwartungen weiterhin in seiner täglichen Preisfindung widerspiegelt, ist auf den privaten Immobilienmärkten eine langsamere Korrektur zu beobachten.

Schein und Sein

Auch 2023 spiegeln die vielen Schlagzeilen über „Gewerbeimmobilien (CRE) in der Krise“ nicht ganz die Realität wider, die wir als aktive Investoren am börsennotierten REIT-Markt sehen. Der US-amerikanische Büromarkt ist bekanntlich ein äußerst schwieriges Umfeld für Vermieter, macht aber nur einen kleinen Teil des REIT-Sektors aus (4 % der börsennotierten US-REITs) und wird zudem von uns nicht berücksichtigt. Auch die Herausforderungen, denen sich die US-Regionalbanken gegenübersehen, und die damit einhergehende geringere Kreditverfügbarkeit werden eher die privaten als die börsennotierten Immobilienmärkte, in die wir investieren, vor größere Probleme stellen. Für letztere ist der Verschuldungsgrad historisch niedrig, und die Unternehmen haben weiter ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, sowohl Fremd- als auch Eigenkapital zu nach wie vor günstigen Konditionen aufzunehmen.

Man darf auch nicht vergessen, dass trotz der erheblichen Abwertung des REIT-Marktes in den letzten Jahren die Geschäftsergebnisse der Unternehmen, in die wir investieren, im Allgemeinen gut waren. Für 2023 wird mit einem Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Bereich gerechnet. Die Kombination aus anhaltendem Wachstum und sinkenden Aktienkursen macht börsennotierte REIT-Aktien deutlich „billiger“. Während die weltweiten REIT-Aktienkurse seit Anfang 2022 um mehr als 25 % gesunken sind, sind die REIT-Cashflows pro Aktie um ca. 13 % gestiegen (UBS-Daten). Dies führte zu einem Rückgang der Gewinnmultiplikatoren, der größer war als in jedem anderen Aktiensektor.

Die meisten börsennotierten REITs haben weiterhin Mieteinnahmen erzielt und gesteigert. Dabei profitierten sie von einer guten Mieternachfrage in vielen Sektoren und einer verstärkten Konzentration auf „Best-in-Class“-Objekte. Auch wenn sich die Nachfrage in einigen Sektoren normalisiert und die nachlassende Konjunktur für Gegenwind sorgt, könnte eine Konzentration auf Bereiche strukturellen Wachstums und auf Unternehmen, die als hochwertige Compounder gelten, im Jahr 2024 zu weiterem Gewinnwachstum führen.

Gut positioniert?

Für die Zukunft sehen wir den Immobiliensektor als einen Sektor, der Risiken und Chancen für Investoren bietet. Risiken für Unternehmen, die sich in guten Zeiten zu stark verschuldet haben und bei Fälligkeit dieser Kredite vor schwierigen Refinanzierungsverhandlungen stehen. Risiken für diejenigen, die in Bereichen des Immobilienmarktes mit struktureller Überalterung, hohen Leerständen und fehlender Preissetzungsmacht zu kämpfen haben.

Wir sehen jedoch künftig mehr Möglichkeiten auf dem börsennotierten REIT-Markt. Solide Bilanzen sollten vielen Aktiengesellschaften ermöglichen, opportunistisch Immobilien zu kaufen und von Verkäufern zu profitieren, die zwar gute Gebäude besitzen, aber schwache Bilanzen haben.

Der Zugang zu Kapital und die im Vergleich zu ungelisteten Immobilien relativ niedrigen Kosten börsennotierter REITs sind unserer Ansicht nach die Voraussetzung für ein schnelleres Wachstum in den kommenden Jahren – ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Diese Dynamik gab es schon früher, und führte zu einer starken Performance börsennotierter REITs.

Ein weiterer Faktor, der ihnen zugutekommt, ist das größere Exposure gegenüber alternativen und schneller wachsenden Bereichen des Immobilienmarktes, wie Datenzentren, Logistik, Lagerung, Gesundheitswesen und Wohnungsbau. In diesen Bereichen dürften die hauseigenen operativen Systeme dazu beitragen, dass der REIT weiterwächst und möglicherweise andere Immobilienvehikel übertrifft.

Stehen wir an einem Wendepunkt?

Als Investor sind wir immer auf der Suche nach Trendwenden. Die Möglichkeit, von einer veränderten Sichtweise zu profitieren, bietet die Chance, Renditen zu erzielen. Mit Blick auf 2024 könnten wir nun an einem Wendepunkt im Zinszyklus angelangt sein, der in den letzten zwei Jahren ein beherrschendes Thema an den Märkten war. Dabei waren börsennotierte REITs einer der am stärksten betroffenen Sektoren. Auch wenn es vielleicht verfrüht ist, zeigen die jüngsten Marktbewegungen, dass Anleger, sollte sich das Zinsumfeld ändern, gemiedene Sektoren wieder in Betracht ziehen sollten.

Eine zweistufige Erholung

Dass REITs unbeliebt sind, ist für uns als spezialisierte Manager zwar traurig, aber nicht neu. Umfragen unter Fondsmanagern zeigen, dass das Engagement in diesem Sektor nahe dem Tiefstand der globalen Finanzkrise liegt. Eine Stabilisierung der Zinssätze ist unserer Meinung nach ein wichtiger erster Schritt zur Erholung des Immobiliensektors. Allerdings glauben wir auch, dass ein Zinsrückgang keine Voraussetzung für attraktive Renditen bei börsennotierten REITs auf heutigem Niveau ist. Sie werden schon jetzt zu Bewertungen gehandelt, die die Bedenken des Marktes vollständig widerspiegeln.

Auf dem privaten Immobilienmarkt dürfte das gestiegene Vertrauen in die Fremdkapitalkosten zu einer Belebung der Immobilientransaktionen führen, da die Preiserwartungen der Verkäufer realistischer werden und sich den Preisen annähern, die für Käufer sinnvoll sind (d. h. niedriger). Dieses Szenario erwarten wir für die erste Jahreshälfte 2024, was zu einer stärkeren Preisfindung und einer Rückkehr zu einem normaleren Transaktionsvolumen führen wird.

Auf dem börsennotierten REIT-Markt, auf dem die Aktien gemäß neuem Zinsumfeld bereits auf oder unter realistischeren Kursen notieren, beginnen Erholungen meist sechs bis neun Monate vor dem Tiefpunkt der direkten Werte. Überzogener Pessimismus wird abgebaut, und die Anleger bauen ihre Allokationen im Sektor wieder auf. In dieser Phase dürften wir uns heute befinden.

Vertrauen in die Immobilienbewertungen lässt Anleger über die Makroturbulenzen hinausdenken und auf die Fundamentaldaten konzentrieren: Erträge und Ertragswachstum sowie die Fähigkeit der Managementteams, durch Entwicklungs- und Asset-Management-Initiativen Wert zu schaffen. Während das Zinsplateau die kurzfristige Kapitalwachstumsstory für Immobilien insgesamt begrenzen könnte, sind nicht alle Immobilien in allen Regionen, Sektoren und Unternehmen gleich.

Aller guten Dinge sind drei?

Für 2024 sind wir daher wieder zuversichtlicher und überzeugter, was die Chancen bei börsennotierten REITs angeht. In einem Immobilienmarkt mit Gewinnern und Verlierern glauben wir an eine gute Positionierung des börsennotierten REIT-Sektors, der mehr „richtige“ Immobilien besitzt und in den meisten Märkten von einem leichteren Zugang und deutlich niedrigeren Kapitalkosten profitiert.

Eine veränderte Makrolage könnte Anleger dazu veranlassen, sich wieder mit börsennotierten REITs zu befassen, Untergewichtungen abzubauen und den Sektor von seinem derzeit niedrigen Niveau aus wieder positiv zu bewerten sowie den Schwerpunkt wieder auf die angebotenen attraktiven und wachsenden Dividenden zu legen. Zinssenkungen, sollten sie kommen, würden wahrscheinlich weitere Anreize bieten.

Zudem haben Nachzügler das Potenzial, an den Aktienmärkten zu Spitzenreitern zu werden. Die Tatsache, dass börsennotierte REITs noch nie drei Jahre hintereinander negative Renditen erzielt haben, ist ein gewisser Trost, und man kann sich fragen, ob „alle guten Dinge drei sind“?

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Janus Henderson Investors, Tower 185, 25th floor, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, D-60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 86003 0,Fax: +49 69 86003 355, www.janushenderson.com

Mit Blick auf den Jahreswechsel häufen sich die Prognosen und Ausblicke für Anleger. Womit müssen Anleger rechnen?

Oder konkreter: Gibt es eine Jahresendrally? Steht ein kräftiger Anstieg beim Goldpreis bevor? Die Antwort lautet: Nein! Und Ja! Zum Glück ist das aber gar nicht so wichtig.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Jahr für Jahr werden zum Jahresende hin unzählige Beiträge rund um die Jahresendrally am Aktienmarkt veröffentlicht. Doch wie sieht das eigentlich bei Gold aus? Jahresendrally? Liebe Anleger und Sparer, ich muss Sie enttäuschen: Beim Gold gibt es keine Jahresendrally. Punkt.

„Aber der Goldpreis ist in den vergangenen Wochen doch kräftig gestiegen!“, werden einige von Ihnen entgegnen wollen. Das stimmt. „Und die Voraussetzungen und Vorzeichen auf eine Fortsetzung der Goldpreisrally sind doch gut!“, werden sie rufen. Auch das stimmt. Trotzdem kennt Gold keine Jahresendrally. Aber der Reihe nach.

Blicken wir auf die vergangenen zehn Jahre zurück und betrachten jeweils das letzte Jahresviertel. In den zehn Jahren seit 2014 gab es nur drei Jahre, in denen der Goldpreis im Schlussquartal so deutlich anstieg, dass der Goldmarkt von einer Rally sprechen kann – das war 2018, 2022 und 2023, sofern man optimistisch genug ist, es schon mitzuzählen. In den meisten Jahren der betrachteten Dekade ging es mal ein wenig rauf, mal ein wenig runter. 2016 fiel das Minus sogar sehr deutlich aus. Meistens schwankte der Goldpreis munter durchs vierte Quartal, zeigte aber keine klare Tendenz.

Von einer Jahresendrally, die saisonalen Gesetzmäßigkeiten folgt, kann also keine Rede sein. Auch Börsenweisheiten und -mythen wie „Sell in may and go away, but don’t forget to come back in September!”, mögen am Aktienmarkt ihre Berechtigung haben, mit Blick auf die Goldpreisentwicklung sind sie jedoch obsolet. Und das ist auch gut so.

Krisen folgen keinem Terminkalender

Der Goldpreis schwankt, weil Gold ein Krisenmetall ist. Es ist die Versicherung, dass im allerschlimmsten Fall zumindest Gold seinen Wert behält und immer und überall akzeptiert werden wird. Zunehmende Risiken und Unsicherheiten erhöhen somit die Goldnachfrage. Als Krisenversicherung schwankt der Goldpreis daher – nicht nur, aber vor allem – mit dem Aufkommen und Abklingen von Risiken. Und die Krisen dieser Welt und mit ihnen die Sorgen und Nöte von Anlegern und Sparern folgen nun mal keinem Terminkalender. Dafür finden sich endlos Beispiele. Wie schnell der Goldpreis auf veränderte Risiken reagiert, war etwa beim Überfall der Hamas auf Israel wie schon viele Male zuvor zu beobachten. Die Börsen brachen ein – und der Goldpreis startete seinen jüngsten Aufwärtstrend.

Sicher stehen die Vorzeichen für eine Fortdauer der Goldhausse gut: Die geopolitischen Risiken dürften weiter hoch bleiben. Vor allem aber sind die Chancen auf Zinssenkungen der Notenbanken im kommenden Jahr dank abklingender Inflation und heraufziehender Rezession gestiegen. Zinssenkungen gehen mit sinkenden Anleiherenditen einher, so dass viele Anleger auf der Suche nach einem sicheren Hafen von Anleihen in Gold umschichten könnten. Aber daran ist nichts Mythisches. Gerade weil sich der Goldpreis entgegengesetzt oder unabhängig von vielen anderen Assetklassen wie Aktien oder Anleihen entwickelt, wird das Edelmetall seiner Aufgabe als Krisenversicherung und Vermögenshort gerecht.

Für Goldanleger sollte die Chance auf die vorhersehbare Rendite deshalb nicht im Vordergrund stehen. Gold dient vor allem dem Vermögensschutz. Natürlich ist es schön, wenn es mit dem Goldpreis aufwärts geht. Aber Gold braucht keine Jahresendrally!

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Windpark-Portfolio wächst 2023 um 15 Prozent auf 3.000 Megawatt

Transaktion eines 1.200-Megawatt-Windkraftportfolios abgeschlossen

Neues Windpark-Projekt mit 800 Megawatt in Vorbereitung

Sondierung innovativer Lösungen wie die Projektentwicklung von Hybrid-Parks

Die reconcept GmbH zieht eine erfreuliche Jahresbilanz für ihr Projektentwicklungsgeschäft in Finnland. So wurde erfolgreich die Transaktion eines Onshore-Windkraftportfolios mit sechs Projekten in der finnischen Region Nordösterbotten und in Lappland im Juni dieses Jahres abgeschlossen. Die Gesamtleistung des verkauften Portfolios lag bei 1.200 Megawatt (MW). Parallel zu diesem Meilenstein lag der Fokus auf dem zielgerichteten Ausbau der bestehenden Projektpipeline – und das mit Erfolg.

Tuulialfa Oy, finnischer Windparkexperte der reconcept Gruppe, hat sich erfolgreich in die Riege der zehn führenden Projektentwickler im finnischen Windenergiesektor eingereiht. Der Geschäftsansatz: Windenergieprojekte bis zum Ready-to-Build-Status zu entwickeln und diese anschließend an institutionelle Investoren zu veräußern. Das Projektportfolio wächst dabei stetig. So wurde kürzlich im November ein weiterer Pachtvertrag für eine Fläche im Nord-Osten des Landes unterzeichnet, der die Realisierung eines Windkraftprojekts mit voraussichtlich 800 MW ermöglicht. Das Tuulialfa Oy-Gesamtportfolio an Windparkprojekten beläuft sich derzeit auf eine Leistung von etwa 3.000 MW, was einem Zuwachs von über 15 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022 entspricht.

„Die vielversprechenden Marktchancen vor dem Hintergrund des Ziels Finnlands, bis 2030 ausschließlich auf Erneuerbare Energien zu setzen, bestärken uns in unserer Strategie, neben der operativen Projektentwicklung auch in innovative grüne Energie-Technologien und Lösungen zu investieren. Derzeit prüfen wir die Eignung unserer Windparkflächen für die Entwicklung von regenerativen Hybrid-Anlagen: Dazu evaluieren wir in Finnland, inwiefern es sinnvoll und praktikabel ist, die freien Flächen zwischen den Windkraftanlagen mit Solarmodulen auszustatten. Das Ziel ist es, einen ökologisch wie ökonomisch bestmöglichen, intelligenten Beitrag zum essenziellen Ausbau der regenerativen Energien zu leisten“, so Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Die Habona-Invest Gruppe teilt den Ankauf eines weiteren Nahversorgers für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung mit, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (INTREAL) aufgelegt wurde.

Der Netto-Markt befindet sich in Lengerich, einer Mittelstadt in der Region Tecklenburger Land im Norden von Nordrhein-Westfalen. Der Kaufpreis beläuft sich auf einen mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag, der Verkauf erfolgte durch eine Privatperson.

Langjähriger Mieter des Gebäudes ist Netto Marken-Discount mit einer Verkaufsfläche von etwa 1.000 m² auf einer Grundstücksfläche von 7.400 m². Ergänzt wird das Angebot durch eine Bäckerei mit Sitz-Café. Die Stadt Lengerich mit ihren rund 23.000 Einwohnern bietet gute Bedingungen für Wohnen, Arbeiten und Versorgung. Dadurch hat sich ein diversifizierter Markt für Nahversorger entwickelt, mit einer Konzentration auf das Stadtzentrum. Der Netto-Markt hingegen liegt im vorteilhaften Südosten von Lengerich und verzeichnet eine sehr hohe und kontinuierliche Kundenfrequenz.

Über Habona Invest

Die Habona Invest GmbH ist ein auf Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Bozen und Hamburg. In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte hat die Habona Invest Gruppe neun geschlossene und einen offenen Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur für Privatanleger erfolgreich initiiert. Zudem wurden bereits drei Spezial-Immobilienfonds für institutionelle Investorenkreise aufgelegt sowie ein aktiv gemanagten Aktienfonds aufgelegt, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der Assets under Management auf rund 1 Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements wird dabei regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D­60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de

Die Befragung von 94 Sparkassen und VR-Banken im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie belegt die hohe Attraktivität und Relevanz von Investitionen in erneuerbare Energien (Renewables) im Kontext der Eigenanlagen.

Besonders hervorzuheben sind dabei die Investitionsfelder Photovoltaik und Windkraft. Die befragten Institute präferieren ein moderates Rendite-Risiko-Profil und messen dem Projekt-Zugang des betreuenden Asset Managers eine herausragende Rolle bei. Die Daten wurden durch das CFIN – Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule erhoben und vom auf Sachwerte spezialisierten Vermögensverwalter KGAL im Rahmen einer Forschungsförderung unterstützt.

Erhebung von CFIN und KGAL bei 94 Sparkassen und Volks- und Raiffeisen-Banken

Institutionelle Investoren setzen vermehrt auf Infrastruktur und erneuerbare Energien

Das Investitionsfeld „Energie“ wird im Vergleich zu anderen Infrastrukturtypen als besonders interessant wahrgenommen: 90 Prozent der Befragten werten dieses als (sehr) attraktiv ein, während dieser Wert für den Bereich „Transport“ mit 33 Prozent deutlich zurückliegt. Die steigende Attraktivität von Infrastrukturinvestitionen, insbesondere im Bereich erneuerbarer Energien, spiegelt die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen und langfristigen Anlagemöglichkeiten wider. Institutionelle Investoren sind bestrebt, ihr Engagement in diesem Sektor weiter auszubauen – etwa neun von zehn (88 Prozent) der befragten Sparkassen und VR-Banken mit vorhandenem Depot-A-Exposure wollen dieses in Zukunft weiter erhöhen. Beeindruckende 79 Prozent der Sparkassen und VR-Banken, die bislang nicht in Renewables investiert haben, beabsichtigen, dies in der nahen Zukunft zu ändern. Ein detaillierterer Blick in die Portfolios offenbart, dass insbesondere die Investitionsbereiche Photovoltaik (83 Prozent) und Windkraft (79 Prozent) äußerst häufig vertreten sind. Mit deutlichem Abstand folgen Wasserkraft und Biogas. Auf Ebene der Regionen ist eine deutliche Präferenz für europäische (89 Prozent) sowie nordamerikanische Standorte (67 Prozent) erkennbar. Die Region Asien-Pazifik bewertet nur jeder fünfte Investor (22 Prozent) als attraktiv.

„Das neue offene Infrastruktur-Sondervermögen trifft bei unseren Partnern im Bereich Sparkassen und Volks und Raiffeisenbanken auf enormes Interesse. Das bewährte Modell des offenen Immobilienfonds wird größtenteils auf die stark nachgefragte Assetklasse Renewables übertragen. Das erleichtert Investitionen über das Depot-A wie auch für Privatanleger. Entsprechende Produkte stoßen in eine enorme Nachfragelücke”, so Michael Kohl, Head of Open Investment Funds bei KGAL.

Moderates Risiko bei attraktivem Diversifikationseffekt

Die Umfrageergebnisse belegen, dass die Mehrheit der befragten Institute im Bereich erneuerbarer Energien eine risikoaverse Anlagestrategie bevorzugt. Über 80 Prozent der Befragten ziehen die Rendite-Risiko-Profile „Core” oder “Core+” vor, während sich nur eine Minderheit für „Value Add” entscheidet. Die durchschnittliche Renditeerwartung für einen offenen Investmentfonds nach dem IRR-Modell (Internal Rate of Return) mit dem Profil „Core+” beträgt 6 Prozent. Diese Präferenzen könnten sich als lukrativ erweisen, da fast vier von fünf Anlegern mittel- und langfristig steigende Werte für Investitionen in erneuerbare Energien erwarten. Lediglich 3 Prozent gehen von langfristigen Rückgängen aus. Deutlich mehr als die Hälfte der Institute bewerten dabei den Diversifikationseffekt als (sehr) stark.

„Doppelter Nutzen“ durch KAGB -Novellierung bei offenen Publikumsfonds

Durch eine Novellierung des Kapitalanlagegesetzbuchs ist es seit Kurzem möglich, offene Publikumsfonds im Infrastrukturbereich anzubieten. Entsprechend können neben institutionellen Investoren auch Privatanleger von den Angeboten profitieren. VR-Banken und Sparkassen stellen grundsätzlich ein Interesse ihrer Endkunden an Anlageprodukten im Bereich der erneuerbaren Energien fest. Insgesamt 43 Prozent bewerten dieses als (sehr) hoch, ebenso viele als mittel. Den „doppelten Nutzen“, also das Halten im Depot-A sowie der Vertrieb über das Depot-B-Geschäft, bewertet ein Großteil (63 Prozent) als attraktiv.

Projektzugang als wichtigstes Kriterium bei der Wahl des Asset Managers

Obgleich die derzeitigen Rahmenbedingungen (z.B. wirtschaftlich, gesellschaftlich, politisch) dazu führen, dass Institute verstärkt in Renewables investieren, bestehen insbesondere im regulatorischen Bereich diverse Herausforderungen und Hürden, die den Anlageprozess hemmen. Als entsprechend wichtig bewerten die Institute eine Zusammenarbeit mit professionellen Asset Managern. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für VR-Banken und Sparkassen ist der Zugang zu attraktiven Projekten und Bestands-Assets. Die Fähigkeit, in vielversprechende Investitionsmöglichkeiten einzusteigen sowie ein gut etabliertes Netzwerk und tiefgehende Marktkenntnisse bewerten 93 Prozent als (sehr) wichtig. Des Weiteren ist die Unterstützung bei auftretenden Problemen von hoher Relevanz (82 Prozent). Regulatorische Anforderungen und umfassendes Reporting sind oft komplex und erfordern Unterstützungsleistungen. Die Erhebung zeigt: Eine zielführende Betreuung und attraktive Investitionsmöglichkeiten sind Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Partnerschaft.

Link zur Gesamtstudie: https://www.kgal.de/fileadmin/9.5_Downloads/20231020_Studie_Erneuerbare_Energien_als_Anlageoption.pdf

Verantwortlich für den Inhalt:

KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Platzierung ICD 12 R+ bis Jahresende: „Immobilien-AIF bieten die Möglichkeit, auch kleinere Beträge in Wohnimmobilien zu investieren.“

Zwei geschlossene Immobilienfonds des Mannheimer Emissionshauses Primus Valor AG haben im November Wohnimmobilien erworben. Der ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) erwarb im nordrhein-westfälischen Rheine eine Liegenschaft mit 2.739 qm Wohnfläche und 35 Wohneinheiten. Der ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus (ICD 12 R+) kaufte in Viernheim eine Liegenschaft mit 2.188 qm Gesamtfläche und 43 Wohneinheiten. „Beide Ankäufe erfolgten jeweils deutlich unter dem aktuellen Gutachter-Wert

und in vielversprechenden Lagen. Das unterstreicht, dass der Markt für Wohnimmobilien antizyklischen Investoren aktuell attraktive Konditionen bietet“, erklärt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler.

Insbesondere der zweite Kauf des ICD 12 R+, einem Immobilien-AIF, der noch bis Ende des Jahres platziert wird, punktet mit überzeugenden Eckdaten. Das Mittelzentrum Viernheim liegt nord-östlich von Mannheim inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar, in der 2,4 Millionen Menschen leben.

Neben Weltkonzernen wie BASF, SAP oder auch Roche bietet die Region auch zahlreiche mittelständische Arbeitgeber sowie eine hohe Lebensqualität. Die in Viernheim erworbene Liegenschaft umfasst 43 Wohnungen und eine kleine Gewerbeeinheit, sowie 27 Garagen und Stellplätze. Im Zuge einer bereits geplanten Sanierung sollen Maßnahmen an Haustüren, Dächern und Balkonen erfolgen. Ziel ist es, die Miet-Einnahmen binnen 6,5 Jahren um rund 20 Prozent zu steigern. Der Kaufpreis für die Liegenschaft in Viernheim liegt exklusive Kaufnebenkosten bei knapp über 4 Millionen Euro.

Das Portfolio in Rheine bietet ausschließlich Wohnraum und umfasst zusätzlich 17 Garagen. Der Sanierungsplan sieht hier Dämmmaßnahmen sowie eine neue Heizungsanlage vor. Das Mietpotenzial liegt nach Sanierungen binnen 6,5 Jahren bei rund 25 Prozent. „Die Liegenschaft in Rheine kombiniert einen attraktiven Kaufpreis mit einem vielversprechenden Entwicklungspotenzial. Wir sind überzeugt davon, dass die geplanten Maßnahmen darüber hinaus einen signifikant positiven Einfluss auf die Miet-Nebenkosten haben, was die Wohnungen noch attraktiver macht“, so Grundler.

„Hinzu kommt, dass das Profil der Liegenschaft in Rheine exakt zum bisherigen Portfolio des ICD 11 R+ passt, dessen Investitionsphase in absehbarer Zeit endet.“ Der Kaufpreis für das Portfolio in Rheine beträgt exklusive Nebenkosten gut 2,7 Millionen Euro. Mit den beiden Käufen in Viernheim und Rheine haben Immobilien-AIF der Primus Valor AG innerhalb von nur drei Monaten bereits den dritten Ankauf umgesetzt. Das Emissionshaus hat bereits in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass sich dessen bewährte Investitionsansatz in jeder Marktphase erfolgreich umsetzen lässt. „Auch wenn etwa der Markt für Büroimmobilien noch immer unter Druck steht und die allgemein unsichere Lage die aktuellen Nachrichten bestimmt, ergeben sich bei Wohnimmobilien vermehrt Chancen“, erklärt Grundler. „Investoren mit etablierten Prozessen und einer tiefen Marktkenntnis können diese Chancen nutzen. Das Instrument geschlossener Immobilien-AIF bietet Anlegern darüber hinaus die Möglichkeit, bereits kleinere Beträge in Wohnimmobilien zu investieren. So stellen Immobilien-Anleger im aktuellen Marktumfeld einen Fuß in die Tür und partizipieren an den Chancen am Wohnimmobilienmarkt.“

Über Primus Valor

Die Primus Valor AG blickt auf 16 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in ca. 10.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,1 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Investitionen in Hotels bleiben attraktiv und verzeichnen eine fortlaufende Nachfrage.

Die Hamburger IMMAC Immobilienfonds GmbH freut sich, die erfolgreiche Platzierung ihres Fonds DFV Hotel Kaiserslautern bekanntzugeben.

Der P-AIF „DFV Hotel Kaiserslautern GmbH & Co. geschlossene Investmentkommanditgesellschaft“ wurde konzipiert, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich an der lukrativen und sehr positiven Entwicklung der Hotelbranche zu beteiligen.

Die Platzierung konnte in diesem Monat mit 9.390.000,00 Euro Eigenkapital abgeschlossen werden. Diese erfreuliche Nachricht unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Hotelinvestments.

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH bietet derzeit einen weiteren Hotelfonds mit einer laufenden Ausschüttung von 4,5 % p.a. und einem erbschafts- und schenkungssteuerlichen Wert von 51,51 % an. Die Platzierung wird voraussichtlich noch in diesem Jahr, spätestens Anfang des nächsten Jahres abgeschlossen werden.

Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH: „Mit steigender Reiselust und weltweit wachsenden Touristenzahlen bleibt die Hotellerie ein vielversprechendes Anlagefeld. Hotels bieten Investoren eine sehr attraktive Möglichkeit, hohe Renditen zu erzielen und ihr Portfolio zu diversifizieren. Die Platzierung des DFV Kaiserslautern ist ein Indikator dafür, dass das Interesse an unseren professionell gemanagten Fonds in der Hotelbranche wieder sehr groß ist.“

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der Preis des Edelmetalls markiert auf US-Dollar-Basis eine neue historische Höchstmarke.

Mitentscheidend ist neben der aktuellen Häufung geopolitischer Krisen die Entwicklung bei den Leitzinsen der Notenbanken, die nach Meinung der Experten des Goldhändlers Ophirum auch eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zur Folge haben könnte.

Als Reaktion auf die weltweiten Krisen, den überraschenden Rückgang der Inflation und in Erwartung der damit verbundenen baldigen Zinssenkungen – allen voran von der US-Notenbank Fed und der EZB – hat der Goldpreis am Montag ein neues Allzeithoch erreicht. Mit über 2.100 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) übertraf er das bisherige Rekordhoch aus dem Jahr 2020. „Es zeigt sich zum wiederholten Male, welche große Rolle Krisen, aber auch die Zinspolitik der internationalen Notenbanken für die Entwicklung des Goldpreises spielen“, erklärt Önder Çiftçi vom Edelmetallhändler Ophirum.

Krisen, Geldpolitik, Dollar und Förderkosten geben die Richtung vor

„Es sind aktuell mehrere Aspekte, angesichts derer sich der Goldpreis in derartige Höhen bewegt. Da ist neben den multiplen Krisen und militärischen Auseinandersetzungen wie in der Ukraine und in Gaza, die den Preis von Gold als vermeintlicher Krisenwährung treiben, auch die Entwicklung bei den Zinsen“, so der Goldexperte weiter. Das zeige noch einmal deutlich die drei – neben dem Aspekt der globalen politischen Stabilität – wichtigsten nachhaltigen Einflussfaktoren für die Entwicklung der Notierung des Edelmetalls: die Leitzinsen der Notenbanken, die Kosten für die Förderung von Gold und der US-Dollar. Auch der Dollar hatte mit seiner jüngsten Schwäche dem Goldpreis zuletzt Rückenwind verliehen. Fällt er nämlich, wird Gold außerhalb des US-Währungsraums günstiger, die Nachfrage steigt und damit auch der Goldpreis. Wertet wiederum der Dollar auf, verhält es sich entsprechend umgekehrt.

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden weiteren Zinspolitik von Fed und EZB stehen die Chancen laut Önder Çiftçi nicht schlecht, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt: „Die Inflation könnte innerhalb einer großen Schwankungsbreite im nächsten Jahr weiter zurückgehen und damit den Druck auf die weltweit relevanten Zentralbanken erhöhen, die Zinsen zu senken – Gold könnte in diesem Umfeld weiter an Stärke gewinnen, wenn voraussichtlich auch verbunden mit einer gewissen Volatilität“, so der Ophirum-CEO.

Der Zusammenhang zwischen der Zins- und der Goldpreisentwicklung ist naheliegend. Fallen die Zinsen und damit die Renditen bei festverzinslichen Anlagen wie Anleihen und Tages- oder Festgeld, steigt die Attraktivität von Gold und das Argument von Kritikern, das Edelmetall werfe keine regelmäßigen Erträge ab, verliert an Kraft. Dann steht auch wieder das Potenzial der Wertentwicklung und -stabilität von Gold im Vordergrund.

Speziell in Deutschland sei das Interesse an Gold derzeit hoch, da die Unsicherheit über die Energieversorgung sowie über die weitere Haushaltspolitik der Bundesregierung zugenommen habe, sagt Önder Çiftçi. „Wenn man so will, hat auch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts Auswirkungen auf die Goldnachfrage“, so der Goldexperte.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 24 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Chartered Investment stellt im Rahmen eines öffentlichen Angebots ein neues Anlageprodukt unter dem Titel „Responsibly Sourced Gold – Series II und III“ vor.

Das Produkt bietet Anlegern die Wahl zwischen einer traditionellen sowie einer tokenisierten Version und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Verschmelzung von konventionellen Kapitalmärkten und web3-Angeboten.

Gemeinsam mit seinen Partnern hat Chartered Investment ein Konzept entwickelt, was es Anlegern erlaubt, ein Zertifikat sowohl in traditioneller Form (ISIN: CH1305317765), als auch tokenisiert (ISIN:  LU2718166007) zu zeichnen. Beide Wertpapiere sind im öffentlichen Angebot zu erwerben. Das elektronische Wertpapier entspricht dabei den strengen Regeln des eWpG.

Durch die Kombination von Twin-ISIN und öffentlichem Angebot für das weltweit relevanteste Edelmetall werden alle verfügbaren Wege zur Investierbarkeit für Investoren geöffnet und somit ein Alleinstellungsmerkmal im aktuellen Marktumfeld geschaffen. Beide Versionen des Produktes sind physisch besichert. Investoren können somit ihren bevorzugten Zugangsweg wählen, um an der Preisentwicklung von Gold zu partizipieren.

„Während manchmal der Eindruck entsteht, dass alte und neue Wege in der Finanzwelt einander diametral entgegenstehen, sind wir der festen Überzeugung, dass der nächste logische Schritt die Interoperabilität zwischen klassischen und tokenisierten Finanzprodukten ist“, sagt Daniel Maier, Gründer und Geschäftsführer der Chartered Investment Germany GmbH.  In beiden Varianten hält sich Responsibly Sourced Gold – Serie II und III an strenge Ethik- und Nachhaltigkeitsstandards bei der Produktion des zugrunde liegenden Goldes. So können Investoren auch beim Thema Nachhaltigkeit einen Haken setzen.

Über Chartered Investment

Chartered Investment ist ein führendes Finanztechnologieunternehmen im Bereich Financial Engineering. Chartered verfügt über mehrere innovative technologische Plattformlösungen, die in Zukunft für die globale Finanzbranche essenziell sein werden. Dazu gehören die Verbriefungsplattform OPUS, die Indizes-Plattform LIXX und die Tokenisierungsplattform e-SEC. Mit Hilfe seiner Technologien ist Chartered in der Lage, als unabhängiger CMaaS- Anbieter (Capital Markets as a Service) tragfähige Lösungen für Banken, Versicherer, Finanzdienstleister, Asset Manager, und andere professionelle Finanzmarktteilnehmer zu erbringen. Chartered Investment mit Sitz in Düsseldorf wurde 2013 gegründet und hat für über 100 B2B-Kunden in sieben Märkten Lösungen im Volumen von insgesamt mehr als 5 Milliarden Euro realisiert. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 30 Fachkräfte.

Verantwortlich für den Inhalt:

Chartered Investment Germany GmbH, Fürstenwall 172a/6. OG, 40217 Düsseldorf, Tel: 0211 93678250, https://chartered-investment.com

Die Investmentwelt befindet sich im Aufbruch. So werden immer mehr flexible Spezial-AIFs in Deutschland aufgelegt.

„Wir beobachten hier eine starke Nachfrage“, sagt Daniel Knoblach, Geschäftsführer der Super Global GmbH. Denn gerade professionelle Initiatoren und Asset-Manager schätzen Fondsstrukturen, die in Bezug auf Kosten und Administration vorteilhaft sind. „Und mit Spezial-AIFs können die Initiatoren darüber hinaus schnell und flexibel auf sich ändernde Märkte reagieren.“

Alternative Investmentfonds bieten die Möglichkeit, in eine wesentlich breitere Palette von Anlagen zu investieren. Als Spezial-AIF aufgelegt und damit nur für professionelle und semi-professionelle Anleger zugänglich, sind die Anforderungen an Dokumentation und damit auch die Kosten der Auflegung deutlich geringer. „Gerade informierte Anleger schätzen die Spezial-AIFs mittlerweile sehr“, so Knoblach.

Die geringere Kostenquote ist eines der wichtigsten Argumente. Für die Aufleger solcher Fonds spielt aber auch die Geschwindigkeit eine große Rolle, mit der die Spezial-AIFs an den Markt gebracht werden können. „Da kein Vertrieb an Privatanleger stattfindet, sind die Anforderungen in den Prospekten und Unterlagen vollständig auf Institutionelle zugeschnitten“, sagt Knoblach. „Das macht den gesamten Auflegungsprozess schlanker und schneller.“

Abstriche bei Transparenz und Sicherheit sind nicht damit verbunden, die deutschen Spezial-AIFs unterliegen vollständig der Regulierung. „Super Global etwa bietet als von der Bafin-überwachter Manager für AIFs diverse Fondslösungen für den deutschen Markt“, so Knoblach. „Dazu zählen liquide Handelsstrategien genauso wie Fund-of-Fund-Konzepte, Index- oder AI-Fonds.“ Und alle lassen sich kosteneffizient als Spezial-AIF auflegen.

Für die Aufleger haben die Spezial-AIFs neben der Sicherheit und Geschwindigkeit am Markt auch den Vorteil, mit ihrer eigenen Marke sichtbarer zu werden. „Ein eigener Fonds stärkt die Kundenmarke und verringert Administrations- und Compliance-Aufwand“, sagt Knoblach. Bei Super Global sitzt zudem mit Oliver Decker, Head of Financial Services, Grand Thornton, ein Experte im Aufsichtsrat, der regulatorische Anforderungen sowie umfassende Strukturlösungen umzusetzen weiß.

Über Super Global

An den Standorten Deutschland und Luxemburg bietet Super Global etablierte Investmentvehikel mit innovativen Lösungen sowie nachhaltigen Produktkonzepten an. Als AIFM für Alternative Investmentfonds verbindet Super Global DE maßgeschneiderte Fonds sowie Dienstleistungen für die Bereiche Portfoliomanagement, Risikomanagement und Administration. Die Luxemburger Gesellschaft ermöglicht weltweit anerkannte und etablierte Securitisation-Lösungen, individuell gestaltbar und auf die jeweiligen Kundenanforderungen ausgerichtet. Super Global übernimmt das Set-up, die regulatorische Strukturierung sowie die fortlaufende Administration.

Verantwortlich für den Inhalt:

Super Global GmbH, Luise-Ullrich-Straße 20, 80636 München,Tel: +49 89 51 770 450, www.super-global.de

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit – und auch in diesem Jahr wird Schmuck beim Verschenken hoch im Kurs stehen.

Wer seinen Lieben aber wirklich etwas Wertvolles unter den Baum legen will, sollte über eine Alternative nachdenken. Ein Leitfaden zu Schmuck- und Gold-Geschenken.

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und langsam, aber sicher beginnt die Zeit, in der sich die Menschen mit den möglichen Weihnachtsgeschenken für ihre Familie und Freunde beschäftigen. Ein Klassiker unter den Geschenken ist Schmuck. Kein Wunder, ein Schmuckstück vereinigt schließlich mehrere Vorteile: Sein hoher Wert verdeutlicht der oder dem Beschenkten, wie viel sie/er mir bedeutet. Es sieht zudem gut aus und lässt sich auch später wiederverkaufen.

Wem der Aspekt des wertvollen Geschenks am wichtigsten ist, der sollte allerdings als Alternative zum Schmuck über einen kleinen Goldbarren oder eine Goldmünze nachdenken. Diese haben gleich mehrere Vorteile gegenüber dem Schmuck:

  • Wert von „purem“ Gold ist eindeutiger festzustellen

Bei einem Schmuckstück ist die Feststellung des aktuellen Preises zu einem späteren Zeitpunkt nicht immer trivial. Handelt es sich um ein Schmuckstück aus Gold, das etwa zusätzlich mit einem Edelstein verziert ist, lassen sich zwar Goldgehalt und Edelsteinqualität beziffern und entsprechend bepreisen. Doch dass der Besitzer bei einem Verkauf wirklich die Summe der beiden Größen erhält, ist nicht gesichert. Grund: Der Ankäufer lässt sich natürlich die eventuelle Bearbeitung oder Trennung der Materialien bezahlen. Bei Goldbarren und -münzen bekannter Hersteller und Länder ist die Preisfindung wesentlich einfacher – hier gelten die aktuellen und etwa auf den Webseiten entsprechender Anbieter angegebenen Ankaufspreise.

  • Gold ist wirklich unvergänglich

Oft ist die Rede von der Zeitlosigkeit von Schmuck. Doch Tatsache ist, dass auch Schmuck gewissen Modezyklen unterliegt. Zwar ist die Schmuckbranche nicht so schnelllebig wie etwa die Bekleidungsindustrie. Doch was in dem einen Jahrzehnt in punkto Schmuck in Mode ist, kann im nächsten Jahrzehnt wieder out sein. Auch der Geschmack der beschenkten Person kann sich ändern, so dass aus dem einst geliebten Schmuckstück schnell ein Gegenstand wird, der nur noch herumliegt und auch im ideellen Sinne wertlos ist. Gold in Barren oder Münzform ist tatsächlich zeitlos – hier bestimmen weder Mode noch Geschmack den Wert, lediglich die Entwicklung am Goldmarkt.

  • Baren und Münzen sind fungibler

Mit einem kleinen Goldbarren oder einer Goldmünze verfüge ich über ein Zahlungsmittel, mit dem ich nahezu überall auf der Welt zahlen kann oder es alternativ zu Bargeld in der jeweils gültigen Landeswährung machen kann. Das kann kein Schmuckstück der Welt gewährleisten.

  • Nicht nur wert-, sondern auch sinnvoll

Der Reiz des Verschenkens eines Goldbarrens oder einer Goldmünze liegt auch in seiner bzw. ihrer Nachhaltigkeit. So stellt Gold in dieser puren Form ein äußerst wertstabiles Geschenk dar, an dem der oder die Beschenkte allein deshalb noch in Jahrzehnten unverminderte Freude haben dürfte, da es Krisen und Inflation trotzt. Man verschenkt damit nicht nur ein optisches Highlight – auch kleine Goldbarren und Goldmünzen sind nämlich wahre Schmuckstücke –, sondern auch einen Baustein eines Anlageportfolios, das für die Zukunft ausgerichtet ist. Somit ist Gold als Geschenk nicht nur wert-, sondern auch noch sinnvoll im wahrsten Sinne des Wortes.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen ausdrücklich keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Ophirum GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung den Marktgegebenheiten angepasst werden kann. Edelmetallpreise unterliegen Kursschwankungen und Währungsrisiken. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Ophirum GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Neuer Immobilien-Kurzläufer prognostiziert durchschnittliche Vermögensmehrung von rund 7,5 % p.a.

Die ONE GROUP verkündet den Vertriebsstart des neuen ProReal Europa 11. Bei dem Anlageprodukt handelt es sich um einen risikogemischten Publikums-AIF. Als externe AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft fungiert die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH. Im Rahmen der Portfolioverwaltung arbeitet die Kapitalverwaltungsgesellschaft mit der One Capital Advisors GmbH zusammen, die die KVG zum Beispiel bei der Auswahl der Zielgesellschaften unterstützt. Die Partnerschaft mit SORAVIA, der kapitalstarken Muttergesellschaft der ONE GROUP, soll den Anlegern einen entscheidenden Vorteil ermöglichen: Sie greifen auf eine bestehende Immobilienpipeline und das entsprechende Knowhow der SORAVIA zurück. Zudem soll SORAVIA an diesen Vorhaben mehrheitlich mit eigenem Kapital beteiligt bleiben.

Der ProReal Europa 11 avisiert eine durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung von ca. 7,5 %. Diese Zielrendite besteht aus zwei Komponenten, einer geplanten jährlichen Auszahlung von 2 % sowie einer Wertschöpfung nach planmäßiger Veräußerung der Immobilien. Bei der geplanten Grundlaufzeit bis 31.12.2028 beläuft sich der vorgesehene Gesamtmittelrückfluss auf 139,4 %. Eine Zeichnung ist ab 5.000 Euro möglich.

Das Beste aus beiden Welten

Die Kombination aus Eigenkapitalbeteiligung an Projektgesellschaften und Gesellschafterdarlehen ermöglicht regelmäßige laufende Auszahlungen und bietet die Chance auf eine Beteiligung an Mehrerträgen, wenn die Veräußerungserlöse höher als prognostiziert sind. Damit plant der Fonds, die Vorteile von Eigen- und Fremdkapital zu vereinen, um bestmöglich vom veränderten Marktumfeld zu profitieren.

Die Anlegerinteressen immer im Fokus

„Mit der ProReal-Serie kommen wir seit 2012 den Bedürfnissen der Anleger nach stabilen und zuverlässigen Investitionslösungen nach. Vielen Anlegern erschienen die letzten Monate auf den ersten Blick entmutigend. Dabei kann die herrschende Marktsituation der beste Zeitraum für den Kapitaleinsatz in Immobilien seit mehr als zehn Jahren sein. Rückläufige Preise bei gleichzeitig steigenden Mieten und die weiterhin herrschende Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung von Immobilienentwicklungen bieten Chancen. Mit dem kundenorientierten sowie marktgerechten Investitionsansatz des ProReal Europa 11 und dem vertrauten rechtlichen Mantel eines AIF erfüllt die ONE GROUP alle Voraussetzungen für anhaltenden Investitionserfolg. Zudem sind wir bereits jetzt mit unserer Muttergesellschaft SORAVIA dabei, geeignete Investitionsmöglichkeiten für den Fonds abzustimmen und diese hat bereits die Absicht erklärt, Liquidationspräferenzen für den Fonds zu vereinbaren: Erst wenn im Verkaufsfall der Immobilien die Fondsmittel inklusive der für das Basisszenario erforderlichen Erträge vollständig an die Fondsgesellschaft zurückgeflossen sind, soll der Investment-Partner SORAVIA seine Mittel zurück erhalten. Für den Anleger würde das eine mittelbare Vorrechtstellung seiner Gelder vor dem eingesetzten SORAVIA-Kapital darstellen. Gleichzeitig sollen etwaige Mehrerträge quotal zwischen SORAVIA und dem Fonds aufgeteilt werden. Dies steigert die Attraktivität eines Investments für den Anleger weiter“, erklärt Malte Thies, geschäftsführender Gesellschafter der ONE GROUP.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der SORAVIA Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung in der alternativen Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment. So hat die ONE GROUP seit 2012 mit den ProReal-Produkten über 950 Millionen Euro Kapital eingeworben und erfolgreich investiert. Mehr als 16.000 Investoren haben der ONE GROUP bislang ihr Vertrauen geschenkt und sich über 32.000-mal für ein Investment in die ProReal-Serie entschieden.

Verantwortlich für den Inhalt:

One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Der Edelmetallhändler Ophirum gehört zum dritten Mal in Folge zu den Gewinnern des Goldsparplan-Vergleichs der WirtschaftsWoche.

Die Experten der FMH-Finanzberatung haben im exklusiven Auftrag des Wirtschaftsmagazins Goldsparpläne unter die Lupe genommen und Ophirum für sein Angebot „Mein Tresor“ in der Kategorie „Zielsparen“ mit dem ersten Platz sowie der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot nicht nur von unseren Kundinnen und Kunden geschätzt wird, sondern offenbar auch bei den Experten der FMH-Finanzberatung sehr gut ankommt. Dass wir zum wiederholten Mal zu den Siegern im renommierten WirtschaftsWoche-Vergleich gehören, ist für uns sowohl eine wunderbare Bestätigung unserer bisherigen Bemühungen und auf der anderen Seite zugleich Ansporn, dieses Ergebnis künftig bestätigen zu können “, erklärt Önder Çiftçi, Gründern und CEO von Ophirum.

Mit Zielsparen bezeichnet man die Methode, mit eher überschaubaren, monatlichen Beträgen ein bestimmtes Sparziel zu erreichen. Kriterien für die Bewertung der Goldsparpläne durch die FMH-Finanzberatung in der Rubrik Zielsparen waren die Mindestsparrate, die etwa bei Ophirum bei nur einem Euro liegt, den Kosten bei Kauf und Verkauf sowie Lagerkosten.

18,5 von 20 möglichen Punkten erreicht

Die FMH-Finanzberatung untersucht alljährlich den Goldsparplanmarkt für die WirtschaftsWoche. Im Rahmen des diesjährigen Vergleichs wurden die Nebenbedingungen mit 4 Punkten und die Konditionen mit 16 Punkten bewertet; zu Letzteren gehören unter anderem Aufschläge, Lagerkosten und Preise. Im Bereich der Nebenbedingungen hat Ophirum die Höchstbewertung von 4 Punkten und im Bereich der Konditionen 14,50 Punkte erhalten; in Summe erreicht Ophirum somit ein Gesamtergebnis von 18,50 von möglichen 20 Punkten.

„Uns erfreut das äußerst positive Abschneiden unseres Angebots „Mein Tresor“ auch insofern, als wir seine Vorteile und damit seine Attraktivität für Kundinnen und Kunden in Kürze noch weiter ausbauen werden“, fügt Önder Çiftçi hinzu.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 22 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

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Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

BREEAM-Zertifikat „Excellent“ sowie „BBC Effinergie Rénovation“-Label angestrebt

Die Real I.S. hat die Umstrukturierung des Bürogebäudes in der 53 Avenue Hoche in Paris erfolgreich abgeschlossen. Das „53 Hoche“ wurde im Jahr 2020 im Auftrag einer deutschen Versicherungsgesellschaft erworben und wurde anschließend kernsaniert. Mit Abschluss der Bauarbeiten sind in dem Bürogebäude nun moderne Arbeitsräume entstanden. Gleichzeitig wurde der historische Charakter des Objekts gewahrt. Das „53 Hoche“, ursprünglich im Jahr 1854 als Privathotel erbaut und später in ein Bürogebäude umgewandelt, befindet sich im 8. Arrondissement von Paris im Herzen des Central Business Districts. Insgesamt umfasst die Immobilie 1.445 Quadratmeter Mietfläche.

„Wir sind stolz darauf, das Ergebnis dieser ambitionierten Neupositionierung vorzustellen. Im Zuge der Sanierung ist es uns gelungen, das ,53 Hoche‘ in einem neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Wir haben nicht nur die Flächen umfassend modernisiert, sondern auch ökologische Faktoren wie etwa die Einrichtung eines begrünten Innenhofs  miteinbezogen. Ziel der Real I.S. ist es, unser Portfolio bis 2045 klimaneutral zu gestalten. Wir sind überzeugt davon, dass unsere künftigen Mieter vom hohen Nutzungskomfort der Immobilie profitieren werden“, kommentiert Christoph Erven, Geschäftsführer der Real I.S. in Frankreich.

Im Zuge der Umbauarbeiten wurden alle Gebäudeteile umfassend überarbeitet. Dazu zählen unter anderem die Einrichtung eines neuen Empfangsbereichs, die Erweiterung der Nutzflächen, die Gestaltung eines Innengartens und einer begrünten Terrasse im fünften Stock sowie die Bereitstellung von Entspannungsräumen und die Installation einer Fahrradstation. Mit der Modernisierung des „53 Hoche“ wird zudem eine Zertifizierung nach den Standards BREEAM in der Stufe „Excellent“ sowie dem „BBC Effinergie Rénovation“-Label angestrebt. CBRE und Knight Frank erhalten ein Vermarktungsmandat für die vakanten Flächen.

Die Mikrolage der Immobilie zeichnet sich durch eine wirtschaftlich dynamische Umgebung aus und bietet darüber hinaus eine vielfältige Auswahl an Dienstleistungen und Freizeitmöglichkeiten. Das Gebäude ist nur wenige hundert Meter vom Place Charles de Gaulle und der Avenue des Champs-Élysées entfernt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln und über den Individualverkehr leicht erreichbar.

Das „53 Hoche“ profitiert von seiner privilegierten Lage im 8. Arrondissement von Paris, einem der bekanntesten und prestigeträchtigsten Teile der Stadt. Das Gebiet zeichnet sich durch seine historische Architektur, Luxusgeschäfte und renommierte Institutionen aus. Darüber hinaus ist es ein Hauptverkehrsknotenpunkt, insbesondere durch den Verkehrshub Charles de Gaulle-Étoile, der den Zugang zu verschiedenen Teilen der Stadt und darüber hinaus erleichtert.

Die Real I.S. ist seit über zehn Jahren in Frankreich ansässig. Die Pariser Niederlassung managt insgesamt 35 Immobilien in Frankreich, Belgien und Luxemburg mit einem Gesamtwert von ca. 2,1 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

und stärkt globale Präsenz

Die reconcept Gruppe, Asset-Manager nachhaltiger Geldanlagen und Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien, plant, ihre erfolgreiche Internationalisierung fortzusetzen. Die Entscheidung unterstreicht den ganzheitlichen Ansatz im Engagement der Unternehmensgruppe für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und nachhaltige Investitionen.

Mit einer über 25-jährigen Erfolgsgeschichte im Bereich Erneuerbarer Energien gehört die reconcept Gruppe zu den Pionieren in diesem innovativen Feld. Realisiert werden Photovoltaik-, Wind-, Wasser- und Gezeitenkraftwerke in Deutschland, Finnland und Kanada. Zuletzt hat sich das Unternehmen verstärkt dem heimischen Markt gewidmet und dort die Projektentwicklung mit Fokus auf Photovoltaik erfolgreich vorangetrieben. Jetzt geht die Gruppe den nächsten Entwicklungsschritt: Das Wirken und die Reichweite der reconcept sollen auf den internationalen Märkten ebenfalls weiter ausgeweitet werden.

„In einer Zeit, in der globale Herausforderungen wie der Klimawandel die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklungen dringlicher denn je machen, wollen wir unser Tätigkeitsfeld ausweiten: Einerseits evaluieren wir über die Grenzen von Deutschland, Finnland und Kanada hinaus Regionen, welche die erforderlichen Rahmenbedingungen für Solar- und/oder Windkraft und zudem eine hohe Investitionssicherheit bieten. Dazu gehört beispielsweise auch Chile, wo wir uns aktuell in finalen Sondierungsgesprächen befinden. Andererseits bauen wir seit einigen Monaten mit unserem Team von Toronto aus gezielt die Projektpipeline auf dem kanadischen Markt aus“, erklärt Karsten Reetz, Inhaber der reconcept Gruppe.

Die Internationalisierungsstrategie von reconcept wird auf mehreren Säulen aufbauen, darunter die Expansion in ausgewählte internationale Wachstumsmärkte, Partnerschaften mit lokal verankerten Organisationen bzw. Unternehmen und die Einführung neuer nachhaltiger Finanzierungsprodukte.

Darüber hinaus spielt die Projektentwicklung von Wind- und Solaranlagen eine entscheidende Rolle im Prozess. „Mit Blick auf den kanadischen Markt bedeutet das, dass wir in diesem Segment Greenfield-Projekte realisieren – in Alberta sind wir bereits in finalen Vertragsverhandlungen mit Greenfield-Eigentümern. Zudem beraten und begleiten wir in Ontario First Nations Communitys bei der Umstellung von einer fossilen hin zu einer grünen, autarken Energieversorgung. Dabei stehen Aspekte wie Community Engagement und Community Capacity Building im Mittelpunkt. Das fördert ganzheitlich die nachhaltige Entwicklung vor Ort – ökologisch wie ökonomisch und sozial“, so Knut Voigtländer, Geschäftsführer der reconcept RE Canada LTD.

Mit der verstärkten internationalen Ausrichtung leistet reconcept getreu ihrem englischsprachigen Claim „Renewables. Today for Tomorrow“ einen weiteren Beitrag zur globalen Nachhaltigkeitsagenda.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 245 Erneuerbare-Energien-Anlagen im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 385 Megawatt und einem Investitionsvolumen von in Summe rund 608 Mio. Euro realisieren können (Stand: 31.12.2022). Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Tim Van den Brande wurde am 10. November 2023 zum Geschäftsführer der aream Institutional Sales Management UG berufen.

„Wir freuen uns, mit Tim Van den Brande einen sehr erfahrenen Geschäftsführer im Vertrieb von Real Assets gewonnen zu haben“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Tim Van den Brande war zuletzt Geschäftsführer beim Investmentmanager GEG German Real Estate und Head of Institutional Capital Raising beim Münchner Vermögensverwalter KGAL Capital. Davor hatte Van den Brande führende Positionen im Vertrieb bei verschiedenen Investment-Banken inne wie JPMorgan, Merrill Lynch und Kleinwort Benson.

aream, ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur, deckt die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. „Investments in Solar- und Windparks versprechen stabile Renditen, die für institutionelle Investoren interessant sind“, sagt Markus W. Voigt. „Tim Van den Brande wird aream bei institutionellen Investoren mit seiner langjährigen Erfahrung, seinen hervorragenden Kontakten und nicht zuletzt mit seiner Mehrsprachigkeit voranbringen.“

Tim Van den Brande: „aream kann mit den Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management in dem sehr attraktiven Marktumfeld für Erneuerbare Energien in Europa hervorragende Wachstumsfelder für sich verbuchen. Daher freue ich mich, Teil des großartigen Teams zu werden. aream hat als inhabergeführtes Unternehmen eine herausragende Unternehmenskultur, bei der vieles zusammenkommt: langjährige europäische Erfahrung, ein sehr erfahrenes Management, das zum Teil schon sehr lange zusammenarbeitet, sowie viele interessante und hochqualifizierte New Joiner.“

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als eine Milliarde kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren 2,5 GW an Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine Pipeline von über 1.000 MWp mit einem Potenzial von weiteren 1.400 MWp.

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