Asset- und Portfoliomanagement für sieben Wohnimmobilien mit insgesamt mehr als 800 Wohneinheiten sowie eine Gewerbeimmobilie

Ein berufsständisches Versorgungswerk bringt sieben Wohnimmobilien mit insgesamt mehr als 800 Wohneinheiten und eine Gewerbeimmobilie in ein von der Real I.S. speziell für das Versorgungswerk aufgelegtes Anlagevehikel ein. Eigentümer der eingebrachten Immobilien und einziger Anleger dieses Vehikels ist das Versorgungswerk.

Die acht Objekte des Portfolios befinden sich an verschiedenen Standorten in Deutschland. Real I.S. ist damit beauftragt, die Werthaltigkeit der Immobilien zu sichern und für die Zukunft fit zu machen. Perspektivisch ist zudem vorgesehen, die Immobilienallokation des Investors strategisch zu erweitern. Im Rahmen des Asset- und Portfoliomanagements der Real I.S. soll das Vehikel planmäßig auf die Klassifizierung Artikel 8 nach der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) upgegradet werden.

„Dieser Einbringungsfonds ist ein hervorragendes Beispiel für das Neugeschäft, das die Real I.S. aktuell auf Grundlage von leistungsstarken Asset-Management-Lösungen realisiert. Dank der lokalen Marktexpertise unserer Teams vor Ort steuern wir unser Immobilienportfolio ebenso strategisch wie lokal passgenau, und das europaweit. Dieses Know-how ist unter anderem die Voraussetzung für stabile Cashflows durch Mieteinnahmen und eine überdurchschnittlich hohe Vermietungsquote sowie die ESG-Konformität der Objekte. Davon profitieren unsere Investoren langfristig“, erklärt Dr. Christine Bernhofer, Mitglied des Vorstands der Real I.S. Gruppe.

Real I.S. hat im vergangenen Jahr Immobilienfonds im Gesamtwert von rund 8,4 Milliarden Euro und damit rund 75 Prozent des Gesamtportfolios auf die Klassifizierung Artikel 8 angehoben.

Diese aktuelle Vereinbarung zeigt, dass die Real I.S. das Vertrauen von institutionellen Investoren genießt, deren eigenes Immobilienportfolio zu optimieren und zukunftsfähig zu machen. Unsere Stärke, solche Lösungen für Kunden zu strukturieren und umzusetzen, sowie unsere Kombination von umfangreichem Immobilienwissen, Erfahrung und Weitsicht haben die Anleger überzeugt“, ergänzt Tobias Kotz, Global Head of Client Relations & Capital Funding der Real I.S. Gruppe.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals, Joint Ventures sowie Asset-Management-Mandate für institutionelle Kunden. Mehr als 75 Prozent des Gesamtportfolios sind klassifiziert nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Die Real I.S. Property Management GmbH rundet das Leistungsspektrum ab. Die Real I.S. Gruppe hat rund 13 Milliarden Euro Assets under Management und verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB sowie Standorte in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden, Irland und Australien.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Wechsel im Management der ONE GROUP: Mitte Jänner endete die Tätigkeit der bisherigen Geschäftsführer Malte Thies und Oliver Quentin einvernehmlich; beide verbleiben jedoch weiter im Team der ONE GROUP.

Die Nachfolge in der Geschäftsführung übernehmen zwei ONE GROUP Manager mit langjähriger Fach- und Führungskompetenz. Uwe Richter ist Experte im Portfoliomanagement und seit mehr als 20 Jahren im Investmentgeschäft tätig. Mario Kuhn besitzt langjährige Erfahrung als Leiter des Innendienstes und als Prokurist der ONE GROUP.

Die ONE GROUP setzt damit weiterhin auf solides Management und langjähriges Fachwissen, um den Anforderungen eines schwierigen, komplexer werdenden Marktumfelds gerecht zu werden und den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern.

Die ONE GROUP wird in den kommenden Monaten attraktive, neue Investmentprodukte anbieten. Dabei steht in einem herausfordernden Markt weiterhin das Ziel im Vordergrund, die Positionierung als führender Anbieter im Bereich innovativer Investmentprodukte zu stärken und zukünftig weiter auszubauen.

Über die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist einer der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Immobiliensegment. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in der alternativen Finanzierung von Projektentwicklungen in deutschen und österreichischen Metropolregionen sowie in der Konzeption strukturierter Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensegment.

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Das vergangene Jahr hatte relativ wenige Sonnenstunden, dafür blies der Wind recht kräftig.

Abregelungen durch die Netzbetreiber brachten allerdings zum Teil deutliche Produktionseinbußen bei den Erneuerbaren Energien. „Die Abregelungen machen abermals die Notwendigkeit des Netzausbaus deutlich“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Es war ein extrem trüber Jahresausklang: Die Sonne zeigte sich im vergangenen Dezember kaum, insbesondere im Norden Deutschlands war sie so gut wie gar nicht zu sehen. Laut Deutschem Wetterdienst lag die Sonnenscheindauer um fast 30 Prozent unterhalb des Durchschnitts von 1991 bis 2020. Dies drückte nicht nur die Stimmung der Menschen, sondern auch die Erträge der Photovoltaikanlagen. In Deutschland lag die Zielerreichung bei nur 62 Prozent. Gründe dafür waren laut Voigt „deutlich unterdurchschnittliche Sonnenstunden, gepaart mit Schnee und vereinzelten Arbeiten an der Infrastruktur“.

Besser hatten es Bevölkerung und Grünstromproduzenten dagegen im Süden Europas: In Spanien wurde eine sehr gute Performance (Zielerreichung 110 Prozent) bei durchschnittlichen Sonnenstunden erzielt. In Italien drückten Sturmschäden aus dem November, Lieferengpässe bei Ersatzteilen und vereinzelte Schneefälle die Produktion auf 92 Prozent des Sollwertes.

Damit steht auch die Performance für das Solar-Gesamtjahr 2023 fest. In Deutschland bleibt eine Zielerreichung von 88 Prozent. Das lag zum einen an den relativ wenigen Sonnenstunden, die Einstrahlung war fünf Prozent geringer als erwartet; zum anderen kosteten Abregelungen der Netzbetreiber rund vier Millionen Kilowattstunden. „Beides führte zu Abweichungen in der Produktion von mehr als zehn Prozent“, so Voigt.

In Spanien konnte eine gute Anlagenperformance nicht nur die wenigen Sonnenstunden nahezu kompensieren, sondern auch Abregelungen in Höhe von rund einer Million Kilowattstunden. Ergebnis: 95 Prozent Zielerreichung. Italien wiederum kam auf einen Gesamtjahreswert von 93 Prozent. Belastet wurde das Ergebnis durch Ersatzteilmangel, wetterbedingte Schäden sowie eine Sonneneinstrahlung, die sieben Prozent unter den Erwartungen lag.

Die Sonne blieb Deutschland im Dezember fern, der Wind dagegen blies kräftig. Die deutschen Windanlagen konnten ihre Produktionsziele um 15 Prozent übertreffen. Für das Gesamtjahr übertrifft die Performance die Erwartungen um fünf Prozent. „Die über das Jahr betrachtet sehr guten Windverhältnisse haben einige kleinere technische Themen und einen sechs Monate dauernden Stillstand mit einem Ertragsausfall von rund 3,5 Millionen Kilowattstunden mehr als ausgeglichen“, so Voigt.

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als eine Milliarde kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren 2,5 GW an Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine Pipeline von über 1.000 MWp mit einem Potenzial von weiteren 1.400 MWp.

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Habona Invest GmbH ist das insgesamt elfte Partner-Emissionshaus der Online-Plattform.

Der Fondsinitiator und Asset-Manager ist ab sofort mit seinem aktuellen Produkt „Habona Deutsche Nahversorgungsimmobilien Fonds 08“ im Walnut Live gelistet.

Finanzberaterinnen und -berater können auf der Online-Plattform für die digitale Zeichnung von alternativen Investments Walnut Live ab sofort auch auf das aktuelle Anlageprodukt der Habona Invest GmbH zugreifen und es gemeinsam mit den Kunden volldigital abschließen. Der auf Investments in grundlegende Bedürfnisse spezialisierte Fondsinitiator und Asset-Manager ist der insgesamt elfte Produktpartner im Walnut Live.

Habona Invest initiiert und verwaltet geschlossene und offene Publikumsfonds sowie maßgeschneiderte Spezialfonds mit Fokus auf Nahversorgungsimmobilien in Deutschland. Dazu gehören etwa Stadtteil- und Quartierszentren, Lebensmittelmärkte oder Kindertagesstätten. Im Walnut Live steht Beratern und ihren Kunden das aktuelle Anlageprodukt „Habona Deutsche Nahversorgungsimmobilien Fonds 08“ zur Verfügung. Im Fokus stehen Nahversorgungsimmobilien, die langfristig an deutsche Lebensmitteleinzelhändler vermietet sind wie etwa REWE, EDEKA, Lidl und Aldi.

Alle wichtigen Funktionen auf einer Plattform

„Mit der Partnerschaft erweitern wir unser bestehendes Angebot im Bereich Immobilien um einen weiteren sehr erfahrenen und renommierten Anbieter. Die Habona Invest verwaltet mehr als 180 Immobilien mit Verkehrswerten von rund 850 Mio. Euro. Mehr als 10.000 Privatanleger haben seit der Gründung im Jahr 2009 in Anlageprodukte der Habona Invest investiert“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Mit Walnut Live bieten wir unseren Vertriebspartner die Option, den Beratungs- und Vermittlungsprozess je nach persönlicher Präferenz teilweise oder vollständig digital abzubilden. Die Zeichnungsstrecke entspricht dabei nicht nur neuesten technologischen Standards, sondern ist zudem sehr anwendungsfreundlich. Walnut Live bündelt alle wichtigen Funktionen für eine effiziente und kundenorientierte Beratung an einem Ort: von der Profilerfassung des Kunden über Video-Telefonie bis zur automatischen Dokumentation“, sagt Johannes Palla, Geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest Gruppe.

Die E-Zeichnungsstrecke von Walnut Live ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Die Nutzung der Online-Plattform ist für Beraterinnen und Berater sowie Vertriebsgesellschaften kostenfrei und beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Screensharing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige Online-Plattform für die digitale Zeichnung von alternativen Investments Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Noble Container Leasing Limited, Tochtergesellschaft der Solvium Holding AG, bezieht nach langer Suche größere Büroräume in Shanghai, die die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter erheblich verbessert.

Für Besprechungen von Mitarbeitenden und Verhandlungen mit Kunden und Dienstleistern steht nun ein großer Meetingraum im eigenen Büro zur Verfügung, was im Büromarkt für mittelständische Unternehmen in der Stadt alles andere als selbstverständlich ist.

Büroräume in Shanghai sind trotz der aktuellen Krise auf dem Immobilienmarkt deutlich teurer als in Deutschland. Arbeiten zu Hause wie in Deutschland ist für Mitarbeitende wegen der geringen Wohnfläche selten praktisch umsetzbar und damit nicht attraktiv. Umso bedeutender ist es für Arbeitgeber, im Büro den Mitarbeitenden genügend Platz zum Arbeiten und zum Austausch miteinander zur Verfügung stellen zu können. Denn auch in Shanghai sind Fachkräfte für internationales Geschäft schwer zu finden und Arbeitgeber müssen auch hier deutlich mehr anbieten als gute Gehälter. So ist die Investition in die größeren Räume gleichzeitig eine Absicherung des weiteren Wachstums von Noble Container Leasing.

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikequipment. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schienen, Straßen und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger: innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor: innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Singapur, China und Südkorea, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Quadoro hat als Asset Manager des geschlossenen Fonds Doric Solar Provence einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen die Kürzung der Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen in Frankreich erzielt.

Nach einem langwierigen Rechtsstreit konnte die Gesellschaft erfolgreich die beabsichtigte Reduzierung der Einspeisevergütung abwenden.

Der Fonds Doric Solar Provence ist Eigentümer von zwei Photovoltaikanlagen in Les Mées, Südfrankreich, die Strom in das französische Energienetz einspeisen. Im Rahmen des französischen Haushaltsgesetzes von 2021 sollten die Einspeisevergütungen für eine der Anlagen um bis zu zirka 60 % reduziert werden. Quadoro hatte daraufhin rechtliche Schritte gegen diese Kürzungen eingeleitet, die erfolgreich waren und dazu führten, dass der ursprüngliche Einspeisetarif ohne jegliche Kürzung beibehalten wird.

Das Ergebnis des Rechtsstreites ermöglicht der Fondsgesellschaft nunmehr Mitte Januar 2024 eine Ausschüttung in Höhe von 16 % an die Investoren.

Dr. Peter E. Hein, Geschäftsführer bei Quadoro, kommentiert: „Dieser Prozesserfolg ist nicht nur ein Meilenstein für Quadoro, sondern auch für unsere Anleger, die nun von einer verdienten Ausschüttung profitieren können. Auch der wirtschaftliche Fortbestand der Solaranlagen ist mit dieser Entscheidung gesichert.“

Weitere Informationen zur Expertise von Quadoro im Bereich Erneuerbare Energien findet sich unter https://www.quadoro.com/erneuerbare-energien.

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Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf ein herausforderndes Handelsjahr 2023 zurück, das deutlich durch die Zinswende geprägt war.

Der Nominalumsatz ermäßigte sich von 266,68 Millionen im Vorjahr auf 211,20 Millionen in 2023. Der Durchschnittkurs für den Gesamtmarkt fiel von 83,76 Prozent im Vorjahr auf 67,35 Prozent im Jahr 2023. Die Lage im Immobilienmarkt schlug auch im Fondshandel durch und prägte damit maßgeblich den Gesamtblick aufs Jahr.

So fiel der Durchschnittskurs für Immobilienbeteiligungen von 99,56 Prozent im Vorjahr auf 82,74 Prozent im Jahr 2023. Der Segmentumsatz sank von 166,25 Millionen im Jahr 2022 auf 132,85 Millionen im Jahr 2023. Etwas ruhiger lief das Handelsjahr auch bei Schiffsbeteiligungen. Deren Durchschnittskurs behauptete sich zwar recht gut (53,97 Prozent in 2023 vs. 61,51 Prozent in 2022). Nach einem außergewöhnlich starken Vorjahr halbierte sich allerdings der Segmentumsatz von 70,60 Millionen auf 34,19 Millionen in 2023. Deutlich lebhafter ging es bei den „Sonstigen“ Beteiligungen zu. Hier stieg der Umsatz von 29,83 Millionen im Vorjahr auf 44,16 Millionen in 2023. Die Kurse bewegten sich dabei innerhalb der üblichen Schwankungsbreiten. Mit steigenden Wetten auf baldige Leitzinssenkungen zeichnete sich zum Jahresende eine leichte Marktbelebung auch für den Gesamtmarkt ab.

Auf Monatssicht bestätige sich die Erholungstendenz des Vormonats. Nach dem lebhaften November übertraf auch der Dezember mit einem Nominalumsatz von 18,59 Millionen aus 342 Transaktionen den Vergleichszeitraum des Vorjahres (13,43 Millionen aus 329 Transaktionen).

Im Immobiliensegment war der Dezember-Handel saisonbezogen lebhaft mit 12,30 Millionen Umsatz aus 221 Transaktionen (Vorjahreszeitraum: 8,66 Millionen aus 238 Vermittlungen). Der Durchschnittskurs betrug 75,81 Prozent. Trotz hoher Ausschüttungen zum Jahresende und reichlich Liquidität im Markt wurde aber nicht zu jedem Kurs gekauft. Viele typische Wiederanleger blieben vielmehr an der Seitenlinie und warten die weitere Entwicklung ab.

Im Segment Schiffsbeteiligungen schloss das Jahr ohne Überraschungen. Der Nominalumsatz von 3,20 Millionen aus 26 Transaktionen lag in etwa im Jahresmittel. Der Durchschnittskurs lag zum vierten Mal in Folge niedriger als im Vormonat und markierte mit 41,26 Prozent (Vormonat: 48,04 Prozent) ein neues Jahrestief.

Bei „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurde aus 95 Transaktionen (Jahresmittel: 102 Transaktionen) ein Nominalumsatz von 3,10 Millionen erzielt (Jahresmittel: 3,68 Millionen). Der Durchschnittskurs lag bei 39,98 Prozent (Jahresmittel: 35,41 Prozent).

Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, über das abgelaufenen Geschäftsjahr: „Trotz des herausfordernden Umfeldes in Folge der höheren Leitzinsen blicken wir auf ein gutes Jahr zurück, vor allem auch durch die erfolgreiche Erschließung neuer Geschäftsfelder. Im neu aufgebauten Erstmarktgeschäft hat die Fondsbörse Deutschland zusammen mit unserer Tochtergesellschaft Capital Pioneers im abgelaufenen Jahr einen Nominalumsatz von 19,70 Millionen erzielt. Unser im Herbst neu gestarteter Handelsplatz „Fondsbörse Private Markets“ für Spezial AIF hat bereits seine ersten Mandatierungen erhalten. Dies alles macht uns unabhängiger vom Marktverlauf selbst und positioniert uns immer nachhaltiger als erste Adresse im professionellen Handel mit illiquiden Assets.“

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Im vergangenen Jahr zahlte die RWB zudem in 16 Ausschüttungen rund 145 Millionen Euro an bestehende Privatanleger aus.

2024 feiert die RWB ihr 25-jähriges Jubiläum und damit ein Vierteljahrhundert Private Equity für Privatanleger

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG hat im vergangenen Jahr 83 Millionen Euro bei Privatanlegern für seine Private-Equity-Dachfonds eingesammelt und damit das Platzierungsergebnis das achte Jahr in Folge gesteigert. Das Plus gegenüber 2022 beträgt 8,4 Prozent.

„Das vergangene Jahr war in vielerlei Hinsicht von großer Unsicherheit geprägt. Die erneute Steigerung der Platzierungszahlen in diesem Umfeld ist bemerkenswert und ein starkes Zeichen in den Markt“, sagt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners. „Wir freuen uns sehr, dass wir in 2023 viele neue Privatanleger und ebenso neue Vertriebspartner für die Anlageklasse Private Equity begeistern konnten. Die Arbeit unserer engagierten Partner und unseres herausragenden Teams ist die Basis der anhaltend positiven Entwicklung“, so Auel weiter.

Für bestehende Anlegerinnen und Anleger verlief das vergangene Jahr ebenfalls erfreulich. Die RWB hat in 16 Auszahlungen rund 145 Millionen Euro ausgeschüttet. „Breitgestreute Private-Equity-Portfolios zeigen auch in schwierigen Marktphasen eine robuste Entwicklung. Wir haben 2023 gute Rückflüsse verzeichnet und freuen uns, dass viele unserer Anleger in Form von Auszahlungen davon profitieren konnten“, sagt Norman Lemke, Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.

Im Jahr 2024 feiert die RWB ihr 25-jähriges Bestehen. 1999 erhielten Privatanleger erstmals einen zielgruppengerechten Zugang zu Private Equity. Das Unternehmen RWB wurde damals mit dem Ziel gegründet, die Anlageklasse als wichtigen Baustein für den privaten Vermögensaufbau zu etablieren. Das Jubiläum steht daher auch für ein Vierteljahrhundert Private Equity für Privatanleger.

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG:

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 150.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus der erfahrenste Anbieter Europas in diesem Kundensegment.

Verantwortlich für den Inhalt:

RWB PrivateCapital Emissionshaus AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089 666694100, www.rwb-ag.de

Das Ertragsproblem der Leonidas-Fonds ist seit Jahren bekannt. Bei vielen Fonds fielen Auszahlungen niedriger aus als geplant oder entfielen ganz.

Wie man aus dem Blog eines Aktivisten erfahren konnte, hat die neue Geschäftsführung aus dem CAV-Verbund als eine ihrer ersten Maßnahmen Gesellschafter von Leonidas-Fonds zur Hergabe von Darlehen veranlasst.

Die Re:Fonds GmbH hatte auf solche Maßnahmen verzichtet und stattdessen bis heute Zahlungen für Haftungsvergütungen der Leonidas-Geschäftsführungsgesellschaften sowie die durchgeführte Anlegerbetreuung im Auftrag der Betreibergesellschaften den Leonidas-Fonds gestundet. In mehr als 2 Jahren ist ein Gesamtbetrag von 264.000€ aufgelaufen. Diese Unterstützung der Anleger kann nun endlich zur Zahlung fällig gestellt werden.

In der Vergangenheit hatten einzelne Beiräte, ein Blogger und ehemalige Vertriebspartner der Leonidas Fonds die Anleger aufgefordert, möglichst viele Meldungen an die BaFin zu senden. Diese Appelle waren teilweise erfolgreich und führen jetzt zu erhöhten Kosten die ausschließlich die Leonidas-Fonds bzw. deren Anleger tragen müssen. Anleger, die sich haben verführen lassen, haben sich letztlich selbst geschädigt.

Hintergrund:

Die Re:Fonds GmbH hatte zum 1. Januar 2022 die Anlegerverwaltung von 12 Leonidas-Fonds übernommen sowie die Geschäftsführer für deren Komplementärinnen gestellt. In der Folgezeit hat das Management Schritt für Schritt Versäumnisse der früheren Geschäftsführung aufgearbeitet. Unter anderem wurden über 30 Gesellschafterversammlungen einberufen und schriftlich oder in Präsenz durchgeführt. Im Dezember 2023 hat die Re:Fonds GmbH schrittweise die Geschäftsführung fast aller Leonidas-Fonds an die CAV Partner AG übergeben.

Verantwortlich für den Inhalt:

Re:Fonds GmbH, An der Reeperbahn 4A, 28217 Bremen, Tel:+49 421 365141-0, www.refonds.de

Rasante KI-Umsetzungen im Produkt- und Vertriebsbereich 

Vertriebsmanager, Vorstände, Geschäftsführer, Juristen und Medien-Geschäftsleitungen trafen sich seit Mittwoch den 10. Januar 2024 im winterlich, kalten aber sonnigen Rottach-Egern zur Jahresauftaktveranstaltung der Finanzbranche.

Trotz erheblicher Beeinträchtigung in der Anreise durch Bauernproteste und Bahnstreiks, gelang es vielen Teilnehmern rechtzeitig zum Auftakt einzutreffen. Der mittlerweile 17. Vertriebsgipfel Tegernsee behandelte über zwei Tage die wichtigsten Vertriebsfragen als Branchen-Ausblick für 2024:

Was werden die Megathemen des Jahres im Vermittlermarkt, bei Versicherungen, Investment-Produkten, Sachwerte und Immobilien?

Wie verändert KI, ChatGPT und Co. aktuell den Vertrieb und die Produktgestaltung?

Vertrieb mit Zukunft: Über Vermittler oder stärker direkt?

Greenwashing: Vermittler zwischen den Stühlen?

Regulierung und Provisionen: Was kommt in diesem Jahr auf die Branche zu?

 

Interessante Vorträge und spannende Diskussionen waren die Vorlage für intensive Gespräche der Teilnehmer in den Pausen und beim traditionellen, gemeinsamen Network-Abend im Bräustüberl Tegernsee und später noch an der Bar. Es war Astrid Klee als Organisatorin und mir als Moderator wieder eine große Freude mit allen die dabei waren! Ganz herzlichen Dank dafür, dass viele den Vertriebsgipfel schon zu einem „jährlich wiederkehrenden, fast familiären Klassentreffen“ etablieren.

So kann man noch viel besser miteinander, auch über den jeweiligen Tellerrand hinausschauend, diskutieren und sehr wertvolle Informationen und Erkenntnisse gewinnen. Letztendlich auch Kooperationen und neue Geschäftskontakte schließen. Das bestätigte ja auch das Teilnehmer-Feedback nach der Veranstaltung.

Vielen Dank dafür! Wir wünschen allen ein sehr erfolgreiches 2024 und freuen uns bereits auf 2025. Da wird der Vertriebsgipfel volljährig. Genau am 8.+9.Januar 2025!

Mehr unter www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Aussagen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen 2024

Der Goldpreis hat unter dem Eindruck der globalen Zinspolitik, aber auch zahlreicher geopolitischer und wirtschaftlicher Krisen im Jahr 2023 ein neues Rekordhoch markiert.

Was erwartet Anhänger des Edelmetalls im neuen Jahr? Önder Çiftçi von Ophirum wagt einen Ausblick auf 2024.

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Wenn die Notierung von Gold auf ein neues Rekordhoch klettert – so passiert Anfang Dezember mit einem Überschreiten der Marke von 2.100 Dollar je Feinunze –, ist meist das Zusammenspiel vieler Faktoren dafür verantwortlich, die auch einander bedingen, zumindest teilweise. Grundsätzlich hat 2023 gleich mehrere dieser Rahmenbedingungen erfüllt. Nicht nur Edelmetallinvestoren fragen sich nun, ob Gold im gerade begonnenen Jahr weitere Höchststände erklimmt – oder ob sich sein Preis nach dem Paukenschlag zum Ende 2023 im Jahr 2024 erst einmal korrigiert.

Ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren

Eines vorab: Auch im neuen Jahr wird entscheidend sein, wie sich die einzelnen Einflussfaktoren verhalten, die relevant für den Goldpreis sind und die zum Teil schon 2023 als Katalysator der Notierung fungierten. Für 2024 stehen die Chancen nicht schlecht, dass diese Faktoren den Goldpreis noch weiter antreiben – und dass der mit dem neuen Hoch verbundene Ausbruch aus einer jahrelangen Seitwärtsrange trotz der jüngsten Korrektur eine nachhaltige Aufwärtsbewegung in Richtung weiterer Rekorde mit sich bringt.

Da sind etwa die Käufe der weltweiten Notenbanken. Sie fanden zwar im Jahr 2023 bereits auf hohem Niveau statt – laut World Gold Council (WGC) sind in den ersten neun Monaten des Jahres mit fast 800 Tonnen von Notenbanken so umfangreiche Goldkäufe vorgenommen worden wie nie zuvor. Aber auch im neuen Jahr dürfte die Nachfrage von dieser Seite groß sein; darauf deutet nicht zuletzt eine jüngste Umfrage des WGC unter Notenbanken über deren voraussichtliche Goldkäufe in den kommenden fünf Jahren hin.

US-Zinssenkungen könnten Gold in 2024 stützen

Vor allem aber könnte das Thema Zinsen der Motor einer Aufwärtsbewegung sein. Die Leitzinsen, die im Jahresverlauf 2023 Niveaus erreichten wie zuletzt vor der Finanzkrise von 2007/2008, gaben dem Goldpreis vor allem in den ersten Monaten des abgelaufenen Jahres keinen Rückenwind – im Gegenteil. In Zeiten hoher Zinsen hat Gold es in der Regel schwerer Anleger zu überzeugen, da es zwar Werterhalt und damit Stabilität im Portfolio bietet, aber eben keine Zinsen – und wer Sicherheit und Rendite sucht, findet in Zeiten hoher Zinsen beides bei Tages- oder Festgeld. Die allgemeine Zinsentwicklung und die Entwicklung des Goldpreises verlaufen daher häufig entgegengesetzt. Mit den ersten Spekulationen auf eine Senkung der Zinsen durch die US-Notenbank Fed in diesem Jahr legten im vierten Jahresviertel 2023 entsprechend nicht nur die Kurse von Aktien zu, sondern auch die Notierung von Gold. Weitere Zinssenkungen der Fed, wie sie mittlerweile von einem Großteil des Marktes erwartet werden, könnten denjenigen in die Karten spielen, die auf eine Fortsetzung der Goldrally hoffen.

Von der Entwicklung der Leitzinsen der wichtigsten Notenbanken hängt wiederum ein weiterer Faktor ab, der Einfluss auf den Goldpreis hat: der US-Dollar. Niedrigere Zinsen – und zumeist auch schon die Aussichten darauf – schwächen in der Regel den Dollar, da sie gleichbedeutend sind mit einer verminderten Attraktivität von Investitionen in den USA.  Verliert der Dollar an Wert, gewinnt Gold an Attraktivität, lautet eine der Faustregeln der Goldanleger. Und da neben den erwarteten Senkungsmaßnahmen der Leitzinsen auch andere Hinweise auf eine Stärkung beispielsweise des Euros gegenüber dem Dollar hindeuten, wäre eine weitere Voraussetzung für einen starken Goldpreis gegeben.

Zudem sind da die Förderkosten, also der finanzielle Aufwand der Goldproduktion. Sie markieren faktisch die Preisuntergrenze für Gold, denn ein Goldpreis unterhalb dieser Kosten macht eine Förderung nicht mehr wirtschaftlich. Dass die Förderkosten seit Jahren stetig zunehmen, ist zwar noch kein Indikator für das Kurspotenzial von Gold – aber es reduziert immerhin das Korrekturrisiko. Das kann potenzielle Käufer wagemutiger machen.

Krisenmetall Gold könnte auch 2024 eine gute Wahl sein

Last but not least sind es Krisen, die den Goldpreis bewegen – seien es Unsicherheiten, die auf einer Schieflage der Wirtschaft beruhen, sei es ein geopolitischer Konflikt, der Auswirkungen rund um den Globus hat. Für 2024 sind in beiderlei Hinsicht Turbulenzen zu erwarten.

So gibt es einige Szenarien, die die US-Wirtschaft – mit einem BIP von rund 25 Billionen US-Dollar (Stand 2022) nach wie vor die größte Volkswirtschaft der Welt – in die Rezession schlittern sehen, trotz ihrer in den vergangenen Jahren gezeigten, mitunter überraschenden Resilienz. Als Argumentation dafür wird der Vergleich mit der Historie herangeführt, wonach auf starke und umfangreiche Leitzinserhöhungen, wie wir sie in den vergangenen Jahren gesehen haben, eine Belastung in den zinssensitiven Bereichen Bau und Konsum folgt. In einem solchen Umfeld wirtschaftlicher Schwäche und aufkommender Unsicherheit ist Gold in der Vergangenheit gestiegen – und bislang deutet nichts darauf hin, dass es diesmal anders sein sollte.

Krisen dürften 2024 auch in der Geopolitik Teil der Realität sein und sich damit am Kapitalmarkt niederschlagen. Zwar verlieren Krisensituationen mit zunehmender Dauer an Wirkung am Markt – das Bonmot der kurzen Beine politischer Börsen wird in diesem Zusammenhang gern bemüht –, doch die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten dürften auch in diesem Jahr einen Effekt auf die Entwicklung des Goldpreises haben. Auch wenn es einige Zeit lang so aussah, als hätte der Ukraine-Krieg keinen direkten Einfluss auf die Notierung, lässt vor allem die Rückbetrachtung den Schluss zu, dass dieser Konflikt wohl dafür mitverantwortlich war, dass der Goldpreis dem oben erwähnten Umfeld hoher Zinsen nicht noch stärker zum Opfer wurde. Zudem ist 2024 mit politischen Turbulenzen in den USA zu rechnen: Die Wahl eines neuen US-Präsidenten im November dürfte ihre Schatten vorauswerfen und gegebenenfalls die eine oder andere Unruhe mit sich bringen.

Mit einem gewissen Maß an Volatilität sollten Gold-Anleger übrigens auch 2024 rechnen. Zumal sich neben erwähnten Szenarien bei den üblichen Einflussfaktoren weitere kurzfristige Impulse ergeben könnten. Ein erneutes Aufkeimen der schon beim jüngsten BRIC-Gipfel in Südafrika thematisierten Gedankenspiele über eine goldgedeckte Währung der BRIC-Staaten als Dollar-Ersatz etwa könnten den Kurs des Edelmetalls zumindest zeitweise beeinflussen.

ÜBER DEN AUTOR

Önder Çiftçi ist Gründer und Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Vor der Gründung des bankenunabhängigen Anbieters von Edelmetallen im Jahr 2010 war er bei verschiedenen Banken in führender Position tätig.

ÜBER OPHIRUM

Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und eine der ersten Adressen für Retail-Goldhandel in Deutschland. Ophirum bietet in seinen aktuell 24 Retail-Stores und zudem über einen Onlineshop den Kauf von Edelmetallen in verschiedenen Formen an, etwa als Barren oder Münzen. Zudem umfasst das Angebot ein Golddepot sowie Sparpläne mit Tresorgold. Die Spezialisten des Ophirum-Teams haben im Zuge ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen sowie den Nutzen und die strategische Bedeutung speziell von Edelmetallen bei der Geldanlage und der Absicherung von Risiken entdeckt. Diese Erkenntnis sowie der bis dato vorherrschende Mangel an vertrauenswürdigen Angeboten physischer Edelmetalle in Deutschland waren Impulse für die Gründung der Ophirum GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ophirum GmbH, Friedensstr. 6-10, 60311 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 21 999 744, www.ophirum.de

Bei den Erneuerbaren Energien stehen alle Zeichen auf kräftiges Wachstum.

Der Staat fördert neue Anlagen, die Kosten sinken, die Bedingungen für Investitionen verbessern sich. „Für die Politik bleibt im neuen Jahr aber noch viel zu tun“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Das Solarpaket müsse kommen und der dringend notwendige Speicherausbau brauche klare Regeln.

Der Ausbau der Windenergie in Deutschland hinkt hinter den gesetzten Zielen deutlich hinterher, bei der Photovoltaik hingegen werden die Plangrößen um mehr als 40 Prozent übertroffen. „Der Ausbau wird sich im neuen Jahr nochmals beschleunigen, gerade in Deutschland ist mit positiven Schritten zu rechnen“, prognostiziert Voigt. Allerdings müssten die staatlichen Ausbaupakete vollständig kommen, fordert er, auch bei der Photovoltaik. Das Gesetz, das weitere Marktbarrieren für den Ausbau von Solarstromanlagen beseitigt, soll erst 2024 abschließend vom Bundestag beschlossen werden.

Günstig für die Energiewende: Die Kosten für Komponenten wie Module, Wechselrichter und Batterien sinken voraussichtlich weiter. „Zudem wird erwartet, dass die Zinsen am langen Ende etwas zurückgehen und Fremdkapital wieder günstiger wird“, so Voigt. Dies werde Leverage erneut attraktiver machen und den Eigenkapitaleinsatz vermindern. Der Personalengpass, der bislang den Ausbau noch hemme, scheine sich etwas zu entspannen. „Durch die Baukrise ist am Bau wenig los, wodurch mehr Personal beispielsweise für die Errichtung von PV-Anlagen zur Verfügung steht“, erklärt Voigt. Dies nutze bei der Photovoltaik allerdings mehr als bei der Windkraft.

Eine deutliche Verbesserung des Marktumfelds bringt 2024 auch die Übertragung der EU-Strommarktreform auf Deutschland. Ein wesentliches Element der Reform sind Contracts for Difference, bei denen Regierungen den Stromerzeugern langfristige Mindestpreise garantieren im Gegenzug für neue Investitionen in Erneuerbare Energien. Fällt der Marktpreis unter den vereinbarten Mindestpreis, zahlt der Staat die Differenz. „Damit wird eine entscheidende Grundlage für zusätzliche Investitionstätigkeit gesetzt“, so Voigt. „Nicht nur in Deutschland, sondern grundsätzlich in allen Ländern der EU.“

Damit die Erneuerbaren ihr volles Potenzial entfalten können, müssen allerdings die Übertragungsnetze ertüchtigt und vor allem die Speicherkapazitäten erweitert werden. „Was hier bislang noch fehlt“, kritisiert Voigt, „ist die Integration der Speicher in die Ausbaustrategie mit klaren Regeln und gesetzlichen Grundlagen.“ Hier müsse stärker priorisiert werden. Als saisonaler Speicher spiele Wasserstoff mittel- bis langfristig eine sehr wichtige Rolle, so Voigt. „Die Entwicklung bei grünem Wasserstoff dürfte mit erhöhter Geschwindigkeit weitergehen.“

Mehr Aufmerksamkeit – das zeigte bereits die vergangene UN-Klimakonferenz – erhalten auch Dekarbonisierungstechnologien wie CO2-Abscheidung. „Ein Nebeneffekt der Dekarbonisierungsstrategie ist, dass die Atomkraft wieder vermehrt Zuspruch erhält“, sagt Voigt. Dies könne sehr schnell zu unerwünschten Effekten führen: Strompreiserhöhungen durch Verzögerungen, Kostenexplosionen, Streit um Subventionen, Kühlung und Wartung sind vorprogrammiert. „Als Strompreistreiber wird die Atomkraft damit für die Erzeuger Erneuerbarer Energien sogar eine Chance für erhöhten Umsatz und bessere Rentabilität bieten.“

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als eine Milliarde kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren 2,5 GW an Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine Pipeline von über 1.000 MWp mit einem Potenzial von weiteren 1.400 MWp.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die Real I.S. AG hat ihre Präsenz an den Standorten Hamburg und Berlin ausgebaut:

Seit dem 01. Oktober 2023 leitet Torsten Freudenberg die beiden Niederlassungen der Real I.S. Property Management GmbH. Die Real I.S. betreut in Hamburg und Berlin insgesamt 27 Objekte mit einem Gesamtwert von rund 1,8 Mrd. Euro.

“Torsten Freudenberg passt mit seiner Führungsstärke und Expertise hervorragend in unsere Unternehmensstrategie im Asset- und Property Management. Seine bisherigen Erfolge zeigen, dass er ausgezeichnete Teams formen und führen kann“, sagt Carsten Watermeier, Geschäftsführer der Real I.S. Property Management GmbH.

In seiner neuen Rolle wird Freudenberg die Transformation der Real I.S. Property Management GmbH zu einem effizienten Inhouse Property Manager vorantreiben. Ziel dieser Transformation ist es, die Qualität der umfassenden Betreuung und damit auch die Kundenzufriedenheit zu steigern. Ein Schlüsselelement im Property Management der Real I.S. ist die hohe Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, die maßgeblich zur Servicequalität beitragen.

Mit 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienverwaltung bringt Freudenberg eine tiefe Branchenkenntnis und Führungskompetenz mit, die er bei renommierten Unternehmen wie der HIH Property Management GmbH und BNP Paribas Real Estate aufgebaut hat.

Die Real I.S. hat in diesem Jahr ihre Präsenz in Deutschland weiter ausgebaut, unter anderem durch die Eröffnung eines neuen Standorts in Stuttgart. Das neue Hamburger Büro im Stadtzentrum wurde dieses Jahr bezogen. Die örtliche Nähe zu den betreuten Immobilien ermöglicht es der Real I.S., schnell und flexibel auf lokale Entwicklungen zu reagieren.

Über die Real I.S. Gruppe

Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments Die Real I.S. Gruppe ist seit über 30 Jahren der auf Immobilieninvestments spezialisierte Fondsdienstleister der BayernLB. Das Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zählt zu den führenden Asset-Managern am deutschen Markt. Neben alternativen Investmentfonds (Spezial-AIF und geschlossene Publikums-AIF) und einem offenen Immobilien-Publikumsfonds umfasst das Produkt- und Dienstleistungsangebot individuelle Fondslösungen, Club-Deals, Joint Ventures sowie Asset-Management-Mandate für institutionelle Kunden. Die Real I.S. Property Management GmbH rundet das Leistungsspektrum ab. Die Real I.S. Gruppe hat rund 13 Milliarden Euro Assets under Management und verfügt über zwei lizenzierte Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) nach KAGB sowie Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg, Spanien, den Niederlanden, Irland und Australien.

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Seit dem 5. Dezember 2023 verfügt die EPH Investment GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Exporo AG, als eine der ersten Plattformen in Deutschland, über die ECSP-Lizenzierung.

Mit der Einführung der EU-Verordnung (EU) 2020/1503 für „European Crowdfunding Service Provider” (ECSP) auch Schwarmfinanzierungverordnung (SF-VO) oder ECSP-Verordnung (ECSP-VO) genannt, wurde ein europäisches Regelwerk geschaffen, das kleineren und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu Kapital erleichtern und Schwarmfinanzierungsdienstleister, also Plattformen wie Exporo, europaweit einheitlich regulieren soll.

Die ECSP-VO vereinfacht Crowdfunding-Investments auf europäischer Ebene. Vor der Einführung dieser Verordnung haben EU-Mitgliedsstaaten das Thema eigenständig geregelt, wodurch grenzübergreifende Crowdfinanzierungen erheblich erschwert waren. Durch die neue Verordnung gibt es nun einheitliche Abläufe und Bestimmungen, die die Investmentprozesse für Anleger sowie für Plattformen deutlich erleichtern.

„Anfang Dezember dieses Jahres erhielt die EPH Investment als eine der ersten Plattformen in Deutschland eine ECSP-Lizenz. Das ist ein großer Meilenstein für Exporo und bringt Vorteile sowohl für uns als Anbieter als auch für unsere Anleger”, so Patrick Hartmann, Geschäftsleiter der EPH Investment GmbH.

„Mit der Schaffung einer einheitlichen europäischen Verordnung erweitert sich der Markt für digitale Plattformen deutlich. Künftig können auf deutschen Plattformen auch Projekte aus einem anderen der insgesamt 27 europäischen Mitgliedstaaten angeboten werden. Ausländische Anleger können ohne regulatorische Hürden in Projekte investieren, die von Plattformen angeboten werden, die über eine ECSP-Lizenz verfügen. Das ist eine große Wachstumschance für die gesamte Branche”, sagt Simon Brunke, Gründer und CEO der Exporo AG.

Über Exporo

Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Investments in Immobilienprojekte und in Infrastrukturprojekte der erneuerbaren Energien. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Projekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Dabei ist unsere Mission, digitale Investments in Immobilien- und Infrastrukturprojekte, wie erneuerbare Energien, für jeden zugänglich zu machen. Dafür haben wir ein großes Team von Mitarbeitern mit umfassender Erfahrung, insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 550 Projekte finanziert.

Über EPH Investment GmbH

Die EPH Investment GmbH, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer Erlaubnis nach §15 WplG und Zulassung als Schwarmfinanzierungsdienstleister nach (EU) 2020/1503. Simon Brunke ist Gründer und Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG und Prokurist der EPH Investment GmbH. Patrick Hartmann ist Geschäftsführer der EPH Investment GmbH und Prokurist der Exporo AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland und der IMMAC group erweitert das Angebot für Anleger und ermöglicht diesen den Zugang zu einer breiten Palette von attraktiven Beteiligungsangeboten im Bereich Gesundheitsimmobilien.

Die IMMAC group, führendes Investment- und Assetmanagement-Unternehmen mit Fokus auf Healthcare-Immobilien, gibt die Zusammenarbeit mit der Fondsbörse Deutschland, ein Tochterunternehmen der Börsen AG Düsseldorf, Hamburg und Hannover, im Bereich des Vertriebs von Beteiligungsangeboten an Gesundheitsimmobilien bekannt. Diese Kooperation eröffnet Anlegern die Möglichkeit, von attraktiven Investitionschancen im wachstumsstarken Markt für Gesundheitsimmobilien zu profitieren.

Die Fondsbörse Deutschland steht als führender Handelsplatz für geschlossene Fonds für ein breites Spektrum an Anlageprodukten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung zählt IMMAC wiederum als das marktführende Unternehmen für Immobilieninvestitionen im Healthcare-Sektor in Europa.

Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland, äußert seine Freude über diese bedeutsame Partnerschaft: „Die Kooperation mit der IMMAC group markiert für uns einen bedeutenden Schritt, um unseren Kunden erstklassige Investmentmöglichkeiten im Bereich Gesundheitsimmobilien anzubieten. Dank unserer etablierten Position als Handelsplatz können wir eine optimale Kombination aus Liquidität und hochwertigen Angeboten garantieren.“

Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH, ergänzt: „Mit diesem strategischen Schulterschluss stärken wir unsere Präsenz im Vertrieb von Beteiligungsangeboten. Die Fondsbörse Deutschland genießt einen erstklassigen Ruf als Marktplatz, der es uns ermöglicht, unsere Anlageprodukte einer breiten Anlegerschaft zugänglich zu machen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Über die Fondsbörse Deutschland:

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG (Fondsbörse Deutschland) hat sich als wegweisender Akteur im Finanzmarkt etabliert, der unter dem Dach der Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover spezialisierte Handelsplätze für alternative Investments betreibt. Hier finden Privatanleger sowie professionelle und semiprofessionelle Investoren eine Plattform für den Handel von Anteilen an Publikumsfonds im Erst- und Zweitmarkt sowie Investmentvermögen im Zweitmarkt.

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP gibt bekannt, dass ab dem 1. Januar 2024 eine bedeutende Erweiterung ihres Vorstands stattfinden wird.

Diese strategische Entscheidung folgt auf eine Phase des signifikanten Wachstums und der erfolgreichen Integration neuer Geschäftsbereiche und Produkte. Das Unternehmen hat die Assets under Management auf 12,3 Milliarden Euro gesteigert und beschäftigt aktuell über 170 Mitarbeiter.

Die neuen Mitglieder des Vorstands sind:

Daniel Milleg, ernannt zum Chief Operating Officer (COO), bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in strategischer Beratung und Entwicklung von Unternehmen mit. Er verantwortete zuletzt als Senior Partner das Deutschlandgeschäft einer renommierten internationalen Unternehmensberatung.

Symon Hardy Godl, der neue Chief Investment Officer (CIO), verantwortet bereits langjährig das Asset Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP – zuletzt als Group Asset Management Officer.

Christoph Falk, übernimmt die Rolle des Chief Financial Officer (CFO), zuvor war Christoph Falk langjährig in der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft der DEUTSCHE FINANCE GROUP tätig.

Bobana Prosic, ernannt zur Chief Project Officer (CPO), verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Projekt- und Produktmanagement bei der DEUTSCHE FINANCE GROUP und war zuvor als Geschäftsführerin im Asset Management tätig.

„Die Erweiterung unseres Vorstands unterstreicht unseren Anspruch, als führende internationale Investmentgesellschaft zu agieren. Wir sind überzeugt, dass die Expertise und Führung dieser neuen Vorstandsmitglieder entscheidend zur Verwirklichung unserer Vision und zu unserem weiteren Wachstum beitragen werden“, so Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, Executive Partner der DEUTSCHE FINANCE GROUP.

Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet 12,3 Milliarden Euro Assets under Management.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Publikums-AIF mit 28,5 Mio. Euro Gesamtvolumen

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt, dessen Vertrieb am 7. Dezember 2023 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gestattet wurde. Der Immobilienfonds „Hahn Pluswertfonds 180 – Fachmarktzentrum Landshut“ investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 28,5 Mio. Euro in ein Fachmarktzentrum in Landshut, Bayern, welches an die Einzelhandelsunternehmen BAUHAUS und PENNY vermietet ist.

BAUHAUS, ein führender deutscher Baumarktbetreiber mit einem Jahresumsatz von ca. 4,4 Mrd. Euro im Jahr 2022 und rund 160 Standorten deutschlandweit, ist der Hauptmieter und repräsentiert etwa 87,9 Prozent der Gesamtmieteinnahmen. Der zweite Mieter, PENNY, ein Lebensmittel-Discounter mit einem Anteil an den Mieteinnahmen von etwa 12,1 Prozent, gehört zur REWE Group, einem der drei umsatzstärksten Lebensmitteleinzelhändler Deutschlands, mit einem Jahresumsatz von ca. 44 Mrd. Euro im Jahr 2022.

Etablierter Standort in aufstrebender Wirtschaftsregion

Das 2005 erbaute und langjährig etablierte Fachmarktzentrum befindet sich in einem Gewerbegebiet im nordöstlichen Gemeindebereich von Landshut. Die Lage ist durch einen großflächigen, fachmarktorientierten Handelsbesatz gekennzeichnet, womit das Fachmarktzentrum von entsprechenden Synergieeffekten profitieren kann. Durch seine verkehrsgünstige Anbindung versorgt der Standort auch das erweiterte Umland. Darüber hinaus besteht eine fußläufige Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr.

Die etwa 70 Kilometer nördlich von München gelegene Stadt Landshut zählt rund 73.000 Einwohner. Damit ist das Oberzentrum ein wichtiger Bestandteil der Metropolregion München, in der rund 6 Mio. Menschen leben. Die Hochschulstadt Landshut wird insbesondere durch das produzierende Gewerbe geprägt. Unter den großen Arbeitgebern finden sich viele führende Konzerne mit örtlichen Produktionsstätten, wie etwa BMW. Das Bevölkerungswachstum ist langjährig positiv. Bis 2035 wird gemäß Prognose des Bayerischen Landesamts für Statistik ein weiterer kräftiger Zuwachs prognostiziert. Zudem verfügen sowohl die Stadt als auch der Landkreis Landshut im bundesdeutschen Vergleich über eine überdurchschnittliche Kaufkraft.

Vom Modernisierungsboom in Deutschland profitieren

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, betont die guten Perspektiven des neuen Beteiligungsangebots: „Die Bau- und Gartenmarktbranche überzeugt durch ihre Wachstumsstärke und den Fokus auf das stationäre Geschäft. Sie profitiert u. a. von dem Trend zu Renovierungen im Immobilienbestand, da Neubauten aufgrund steigender Baukosten rückläufig sind. Die Nachfrage ist vor allem deshalb so stabil, da viele Produkte der Grundversorgung der Konsumenten dienen.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, fügt hinzu: „Das Fachmarktzentrum überzeugt durch den exzellenten Standort und seine beiden bonitätsstarken Mieter. Das Fondsinvestment ist zudem gewohnt konservativ konzipiert und legt damit die Grundlage für langfristige Wertzuwächse und stabile Ausschüttungen.“

Steigende Ausschüttungen ab 2034 geplant

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 180 beläuft sich auf 19,95 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Die langfristigen Mietverträge mit mehrfachen Verlängerungsoptionen stellen ein nachhaltig attraktives Renditeniveau in Aussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,50 Prozent, ansteigend auf 4,75 Prozent p. a. ab dem Jahr 2034. Mit einer niedrigen Fremdfinanzierungsquote von ca. 29,9 Prozent sowie einem Tilgungssatz in Höhe von 1,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2038 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 171,8 Prozent vor Steuern.

   Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon       am Flughafen München, von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Die Agenda umfasst drei wichtige Themenbereiche, die jeweils von einem der drei Moderatoren geleitet werden. Im Themenkomplex „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ beschäftigt sich Markus Gotzi neben den Märkten und neuen Assetklassen unter anderem auch mit den Chancen eines Eltifs in der Sachwertbranche.

Uwe Kremer leitet den Themenbereich „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ und präsentiert dabei exklusiv, die neuesten Branchenzahlen, diskutiert mit Branchenteilnehmern und präsentiert politische Meinungen und Anforderungen an die Produktgeber.

Andy Wanschka zeigt in seinem Themenbereich „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ , spannende neue Erkenntnisse aus der ersten Branchenumfrage, neue Vertriebsthemen, digitale Sachwertprodukte, wie Tokenisierung, Edelmetalle und Branchenzukunft auf.

Es erwartet die Teilnehmer:Innen ein mit News gespickter Branchentreff der den Titel SachwerteGipfel zu Recht trägt. Top-Initialvorträge und spannende Diskussionsrunden laden zum mitdiskutieren ein und runden den Sachwertegipfel ab. Und das allerwichtigste kommt auch nicht zu kurz: Der persönliche Austausch untereinander in den Pausen und vor und nach der Veranstaltung.

Am Vorabend, den 19. Februar 2024 gibt es für bereits angereiste Teilnehmer:Innen das warm-up Meeting des Veranstalters, Astrid Klee, RedaktionMedienVerlag. Platzzahl begrenzt.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!  Anmeldung bis 31.12.2023 noch mit Frühbucher-Rabatt möglich! Anmeldung: https://sachwertegipfel.de/downloads/rmv_anmeldung_sachwertegipfel_2024.pdf

Mehr Informationen hier

Anmeldung:

Hier geht’s zur Anmeldung mit Frühbucher-Rabatt: www.SachwerteGipfel.de

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

CEO Henning Koch: „Investitionspotenzial deutscher Privatanleger ist gewaltig“ – Sachwerte-Fonds als elementare Ergänzung zu staatlichen Investitionen in nachhaltige Infrastruktur

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur rechtlichen Grundlage des Klima- und Transformationsfonds steht die deutsche Energiewende vor einer Finanzierungslücke von 60 Milliarden Euro. Die Richter hatten geurteilt, dass ursprüngliche Corona-Hilfsgelder nicht wie von der Bundesregierung geplant für Klimaschutz und die Entwicklung einer CO₂-neutralen Wirtschaft eingesetzt werden dürfen.

Die haushaltspolitische Situation zeigt einmal mehr, dass für die Klimaziele des Europäischen Green Deal erhebliche Investitionen auch von privater Seite notwendig sind. Hier können Sachwerte-Fonds eine tragende Rolle spielen.

Henning Koch, Vorstandsvorsitzender bei der Commerz Real: „Mit Investments in Wind- und Solarparks können Anleger von den Chancen der Energiewende partizipieren und den Ausbau der erneuerbaren Energien unterstützen. Die Erträge erwirtschaften solche Fonds aus dem Verkauf des erzeugten Stroms. Neue Anlegergelder ermöglichen dem Fondsmanagement die Errichtung oder den Erwerb weiterer Parks.“

Staatliche Subventionen spielen dabei heute in der Regel keine Rolle mehr: Der Ökostrom wird entweder zum Marktpreis über die Strombörse vertrieben oder über langfristige Abnahmeverträge mit großen Firmen. Die Nachfrage auf Anlegerseite ist da: Allein der „Klimavest“ der Commerz Real hat seit Ende 2020 mehr als 1,3 Milliarden Euro von vermögenden Privatanlegern eingesammelt und ein Portfolio von mehr als 40 Wind- und Solarparks aufgebaut.

„Das Investitionspotenzial der deutschen Privatanleger ist gewaltig“, sagt Koch. Sachwertefonds seien daher eine elementare Ergänzung zu staatlichen Investitionen in die Energiewende. Branchenverbände fordern schon lange, dass auch offene Immobilienfonds (OIF) in Erneuerbare-Energien-Anlagen investieren dürfen. Diese Forderung unterstreicht auch Henning Koch: „Als weit verbreitetes Sparprodukt mit einem Gesamtvolumen von mehr als 130 Milliarden Euro können die deutschen offenen Immobilienfonds substanziell zur Finanzierung des weiteren Ausbaus der Erneuerbaren beitragen.“

Die dafür notwendigen Gesetzesänderungen waren ursprünglich für das im November verabschiedete Zukunftsfinanzierungsgesetz geplant gewesen, wurden aber zunächst verschoben. So sind diversifizierte Investitionen in Energieinfrastruktur für Privatanleger in Deutschland vorerst weiterhin nur über spezielle Anlagevehikel wie Europäische Langfristige Investmentfonds (ELTIF), zu denen auch der „Klimavest“ zählt, oder das offene Infrastruktur-Sondervermögen möglich. Die Commerz Real verwaltet mit dem Hausinvest einen der größten offenen Immobilienfonds in Deutschland mit einem Volumen von mehr als 17 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Gesamtrückflüsse von jeweils rund 160 Prozent – Verkauf erfolgte in einer Phase mit hohen Holzpreisen

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds in Deutschland, hat seine beiden US-Forstfonds Jamestown Timber 1 und Jamestown Timber 2 rund ein Jahr früher als geplant aufgelöst. Die Gesamtrückflüsse für die deutschen Kapitalanleger betragen jeweils rund 160 Prozent auf das ursprünglich investierte Eigenkapital.

„Wir sind sehr stolz darauf, für unsere Anleger in der aktuell schwierigen markwirtschaftlichen Gesamtsituation ein so positives Ergebnis erzielt zu haben. Aufgrund der derzeitigen hohen Nachfrage nach Bauholz in den USA war der Verkaufszeitpunkt günstig“, so Jamestown-Geschäftsführer Fabian Spindler. „So konnten wir mithilfe eines Maklers im Rahmen des Bieterverfahrens attraktive Kaufpreisangebote verzeichnen und die Investitionsobjekte schließlich an die Meistbietenden veräußern.“

Verkaufserlöse von insgesamt über 88 Millionen US-Dollar

Aus Jamestown Timber 1 hatte Jamestown bereits 2019 einen Forst verkauft. Die übrigen drei Forste gingen für insgesamt rund 61,9 Millionen US-Dollar an institutionelle Investoren. Den Forst aus Jamestown Timber 2 übernahm ein Jamestown-Fonds für institutionelle Anleger, ebenfalls zum Höchstpreisgebot von 26,2 Millionen US-Dollar.

Über Jamestown

Jamestown ist ein deutsch-amerikanisches Immobilienunternehmen mit der Mission, Orte zu schaffen, die inspirieren. Seit 40 Jahren hat Jamestown Transaktionen im Wert von über 40 Milliarden US-Dollar durchgeführt. Das Unternehmen ist Marktführer für geschlossene US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland und hat bereits 38 Fonds für mehr als 80.000 Anleger aufgelegt. Zum 30. September 2023 verwaltet Jamestown mit mehr als 500 Mitarbeitenden ein Vermögen von 11,9 Milliarden US-Dollar in den USA und Europa. Hauptsitze sind Köln und Atlanta. Zu den bekanntesten Objekten zählen One Times Square und Chelsea Market in New York, Industry City in Brooklyn, Ponce City Market in Atlanta, Ghirardelli Square in San Francisco und The Innovation and Design Building in Boston.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jamestown US-Immobilien GmbH, Marienburger Straße 17, 50968 Köln, Tel: +49 221 3098-0, www.jamestown.de