Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, listet mit Jamestown den insgesamt 20. Produktpartner.

Seit der Gründung im Jahr 1983 fokussiert sich der Fondsanbieter auf Immobilieninvestitionen mit Schwerpunkt USA. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt Jamestown 32 für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Ziel des Fonds ist es, qualitativ hochwertige, vermietete Einzelhandels-, Büro- und Mietwohnobjekte in den wichtigsten Metropolen der USA und bedeutenden Großräumen der US-Küstenstaaten zu erwerben. Die Mindesteinlage für den Fonds beträgt 30.000 USD bzw. 20.000 USD für Anleger mit vorhandener US-Steuernummer.

„Die Partnerschaft mit Jamestown freut uns in doppelter Hinsicht: Zum einen können wir mit dem sehr erfahrenen Anbieter die Auswahl an Produkten für unsere Finanzberaterinnen und -berater im Bereich US-Immobilien erweitern. Zum anderen ist es für uns ein schöner Meilenstein, mit Jamestown zugleich den 20. Partner auf unserer Plattform zu verkünden. Das ist ein toller Erfolg, auf dem wir uns aber nicht ausruhen werden. 2024 war das Jahr der Anbieter, 2025 wird das Jahr der Berater“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Digitalisierung spielt bei uns in vielen Bereichen eine sehr wichtige Rolle. Deshalb ist es ein logischer Schritt, dass wir auch für die Zeichnung unserer Produkte auf digitale Lösungen setzen. Walnut bietet eine zeitgemäße, flexible und nutzerfreundliche Plattform, die zu unseren Ansprüchen passt und wir freuen uns auf die Partnerschaft“, sagt Steffen Haug, verantwortlich für die Vertriebspartnerbetreuung und den Zweitmarkt bei Jamestown.

Über Walnut Live erhalten Finanzberaterinnen und -berater Zugang zu einer breiten Palette an Sachwertanlagen – von Immobilien bis hin zu Private Equity. Die Plattform beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung.

Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Die Plattform ist auch 2024 kontinuierlich gewachsen. Zuletzt konnten unter anderem die Emissionshäuser BVT, inVenture Capital, Hep Solar und Dr. Peters angebunden werden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Solvium hat die Vermögensanlage „Wechselkoffer Euro Select 6“ erfolgreich geschlossen.

Zusammen mit den ebenfalls erfolgreich beendeten Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 1 bis 5 erhielten rund 1.900 Anleger ihre Miet- und Rückzahlungen vertrags- und prognosegemäß. An Mieten und Rückzahlungen wurden über diese Direktinvestments insgesamt über 50 Millionen Euro ausgezahlt.

Das Angebot Wechselkoffer Euro Select 6 wurde ab Mai 2018 platziert. Die Vermögensanlage sah für den Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen von 13,99 Prozent jährlich vor. In dieser Zeit der Nullzinsphase lag die IRR-Rendite bei 4,29 Prozent jährlich.

Erfüllungsquote von 100 Prozent bestätigt

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH kommentiert: „Seit der Gründung im Jahr 2011 hat Solvium bewiesen, dass Investitionen in ihre Angebote zuverlässig sind. Mehr als 350 Millionen Euro wurden an Anleger in Form von Mieten, Zinsen und Rückzahlungen ausgezahlt. Dabei wurde eine Erfüllungsquote von 100 % bei allen Investments erreicht. Dieser Erfolg ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und eines effektiven Managements.“ Er fügt hinzu: „Wir bedanken wir uns bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern und ganz besonders bei unseren Anlegerinnen und Anleger für ihr Vertrauen.“

Geschäftsführer André Wreth ergänzt: „Seit einem Jahrzehnt bieten wir Investitionen in Wechselkoffer in verschiedenen Produktbereichen an und freuen uns über die Erfolge, die wir sowohl für unsere Kunden als auch für uns selbst erzielen konnten. Diese Investitionen werden im Rahmen der Portfoliostrategie auch beim kommenden Publikumsfonds (AIF) eine zentrale Rolle spielen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, gibt die Partnerschaft mit der BVT Unternehmensgruppe bekannt.

Das Unternehmen mit Sitz in München bietet deutschen Privatanlegern und institutionellen Investoren Zugang zu internationalen Sachwertanlagen. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt „BVT Residential USA 19*“ für die digitale Zeichnung auf Walnut Live zur Verfügung.

BVT wurde 1976 gegründet und ermöglicht über die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG Sachwertinvestitionen in den Bereichen Immobilien, Energie, Infrastruktur und Private Equity. Der BVT Residential USA 19 ist ein geschlossener Alternativer Investmentfonds (AIF) für private Anleger. Der Fonds plant die Investition in mindestens zwei Projektentwicklungsgesellschaften in den USA, die ihrerseits jeweils mit einem US-Developer geeignete Grundstücke erwerben und darauf Apartmentanlagen (Multi-Family Residential) bauen, vermieten und verkaufen werden. Die Mindesthöhe der gezeichneten Einlage beträgt 30.000 USD.

„Es freut uns sehr, dass sich BVT für Walnut Live als Partner für den digitalen Vertrieb ihrer Anlageprodukte entschieden hat. Dank der Partnerschaft erweitern wir das Angebot für unsere angebundenen Beraterinnen und Berater um einen sehr erfahrenen Produktanbieter unter anderem im Bereich Immobilien“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Digitalisierung ist längst integraler Bestandteil der Finanzberatung. Dabei ist uns wichtig, dass trotz Digitalisierung das Persönliche nicht verloren geht. Dank der hybriden Lösung von Walnut ist genau das möglich mit allen Vorteilen, die die digitale Welt mit sich bringt“, sagt Jens Freudenberg, Geschäftsführer Vertrieb Private Kunden bei BVT.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Die Plattform ist auch 2024 kontinuierlich gewachsen. Aktuell sind insgesamt 19 Emissionshäuser angebunden.

* Die vollständige Bezeichnung des Fonds lautet: BVT Residential USA 19 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Der Bericht „Q3 2024 Gold Demand Trends“[1]des World Gold Council zeigt, dass die gesamte Goldnachfrage im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 1.313 Tonnen (t) im dritten Quartal in Folge steigt, was einen neuen Rekord darstellt.

Die Gesamtnachfrage überstieg zum ersten Mal in der Geschichte die 100-Milliarden-Dollar-Grenze, unterstützt durch starke Investitionen in einem Umfeld von Preisen in Rekordhöhen.

Die weltweite Anlegernachfrage hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 364 t mehr als verdoppelt, was auf eine Verlagerung der Nachfrage nach börsengehandelten Goldfonds vor allem seitens westlicher Anleger zurückzuführen ist. Weltweit legten die börsengehandelten Goldfonds 95 t zu und verzeichneten damit das erste positive Quartal seit dem ersten Quartal 2022. Die Nachfrage nach Barren und Münzen ging um neun Prozent zurück, aber die Gesamtmenge für das laufende Jahr bleibt mit 859 t gegenüber dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von 774 t hoch.

Die Käufe der Zentralbanken verlangsamten sich im dritten Quartal, obwohl die Nachfrage mit 186 t stabil blieb. Im bisherigen Jahresverlauf erreichte die Nachfrage der Zentralbank 694 t und entsprach damit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2022.

Die Goldpreise stiegen im Laufe des Quartals weiter auf Rekordhöhen und erreichten einen Durchschnittswert von 2.474 $/oz, was die weltweite Nachfrage nach Goldschmuck beeinträchtigte. Der Gesamtverbrauch an Schmuck ging im Jahresvergleich mengenmäßig um zwölf Prozent zurück, wertmäßig stieg er jedoch um 13 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Verbraucher bereit sind, mehr für geringere Mengen an Goldprodukten auszugeben.

Darüber hinaus stieg die Gesamtnachfrage nach Gold in der Technologiebranche im Jahresvergleich um sieben Prozent, gestützt durch das Wachstum des Elektroniksektors, da der KI-Boom die Nachfrage nach Gold weiter ankurbelt.

Das Gesamtangebot an Gold stieg im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent, wobei die Minenproduktion um drei Prozent und das Recycling um elf Prozent zunahmen. [2]

Louise Street, Senior Markets Analyst des World Gold Council, kommentiert: „Im dritten Quartal stützten verstärkte Investitionen und außerbörsliche Aktivitäten die weltweite Goldnachfrage und trieben die Preisentwicklung an. Während der höhere Goldpreis die Nachfrage auf den meisten Verbrauchermärkten dämpfte, sorgte die Senkung der Einfuhrzölle in Indien dafür, dass die Nachfrage nach Schmuck und Barren und Münzen in einem rekordverdächtigen Preisumfeld bemerkenswert hoch blieb.

Die Angst unter den Anlegern, etwas zu verpassen, war in diesem Quartal ein Hauptgrund für die gestiegene Nachfrage. Die Anleger haben ein Interesse daran gezeigt, die Preisdynamik auszunutzen, werden durch die Aussicht auf künftige Zinssenkungen ermutigt und ziehen angesichts der politischen Unsicherheit in den USA und der eskalierenden Konflikte im Nahen Osten außerdem Gold als sicheren Hafen in Betracht.

„Mit Blick auf die Zukunft ist die sprunghafte Steigerung der Goldinvestitionsströme ein Trend, der sich wahrscheinlich fortsetzen wird, was sowohl die Nachfrage als auch das Preisniveau auf einem hohen Niveau halten könnte. Andererseits haben wir 2024 mehr als 30 Rekorde bei Preisspitzen gesehen und dieses Umfeld wird für die Verbraucher weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die Aussicht auf ein Wirtschaftswachstum ist jedoch ein weiterer Faktor, den wir beobachten werden und der den Ausschlag geben könnte.“

[1] Die gesamte Goldnachfrage bezieht sich auf die Summe aus Schmuckherstellung, Technologieherstellung, Investitionen, Nettokäufe durch die Zentralbanken und der außerbörslichen Transaktionen (auch als „außerbörslicher Handel“ bezeichnet), die direkt zwischen zwei Parteien stattfinden – im Gegensatz zum Börsenhandel, der über eine Börse abgewickelt wird.

[2] Das Gesamtgoldangebot umfasst auch die Nettoabsicherung der Produzenten.

Verantwortlich für den Inhalt:

World Gold Council – Hauptsitz 7. Stock, 15 Fetter Lane, London EC4A 1BW, Vereinigtes Königreich , Tel: +44 20 7826 4700, www.gold.org

Yougov-Umfage von Degussa zu Anlagestrategien der Deutschen

Die Generation Z ist entweder vom Schicksal begünstigt oder vom Glück verfolgt: In der Gruppe der Befragten 25- bis 34-Jährigen haben eindeutig die meisten, nämlich fast die Hälfte, Gold in Form von Barren oder Münzen geerbt (23 Prozent) oder gekauft (22 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage der Degussa Goldhandel GmbH. Alle anderen Angehörigen der Altersklassen von 18 bis über 55 Jahren profitieren deutlich weniger von der Rallye, die der Goldpreis in den letzten Monaten erlebt hat. Yougov, von der Degussa mit der Befragung beauftragt, ermittelte lediglich zwischen 37 (18 bis 24 Jahre) und 15 Prozent (55 Jahre und älter).

Durch die Bank zufrieden mit der Wertsteigerung des Goldes sind alle glücklichen Besitzer von Münzen oder Barren. Die Zustimmungswerte liegen durch alle Altersklassen bei deutlich mehr als 50 Prozent (18-bis 24-Jährige) bis hin zu 71 Prozent bei den 41- bis 54-Jährigen.

Bei der Frage nach dem Anteil des Goldes im Anlageportfolio liegt wieder die Generation Z an der Spitze: 50 Prozent gaben an, dass das Edelmetall in ihrem Anlagemix 5 bis 10 Prozent ausmacht. Alle anderen haben durchweg einen geringeren Anteil im Depot. Für diese gibt es einen guten Tipp: Degussa Goldhandel bietet Anlegerinnen und Anlegern ab 1. Oktober an, bereits ab 25 Euro monatlich bequem und flexibel über den Degussa Sparplan in Gold zu investieren. Degussa bürgt für die Verwahrung und Verwaltung des physisch hinterlegten Goldes.

Der Degussa Goldsparplan kann unter www.degussa.com direkt abgeschlossen sowie über die Kooperationspartner Deutsche Bank ( www.db.com) und Postbank ( www.postbank.com) online vermittelt werden. Denn der Weg des Goldes führt seit 6000 Jahren kontinuierlich nach oben – und das schafft bisher keine andere Anlageklasse.

Verantwortlich für den Inhalt:

Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 60325 Frankfurt am Main, Tel: +49-69-860068 – 0, www.degussa.com

Solvium Capital veröffentlicht den Performancebericht 2024 und berichtet über die verwalteten Vermögenswerte.

Der Bericht zeigt unter Anderem detailliert den Bestand an Logistikequipment, Mietverträgen und den Mieteinnahmen sowie Rückzahlungen an Anleger zum Stichtag 31. März 2024.

Der Vorstand der Solvium Holding AG bestätigt in diesem Bericht, dass die Hamburger Unternehmensgruppe vertragsgemäß Container, Wechselkoffer und anderes Logistikequipment für die Anleger erworben und vermietet hat. Alle Zahlungen an die Anleger stammen aus Mieten von Reedereien und anderen Logistikunternehmen; Solvium Capital hat diese vertragsgemäß vollständig an die Anleger ausgezahlt. Insgesamt hat die Gruppe bisher mehr als 600 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und bereits über 350 Millionen Euro an Mieten, Zinsen und Rückzahlungen für beendete Verträge gezahlt. Derzeit verwaltet die Solvium-Gruppe Assets im Wert von über 400 Millionen Euro.

Mit dieser Transparenz für Vertriebe und Investoren geht die Solvium Holding AG weit über die gesetzlichen Anforderungen bzw. Branchenstandards für Transparenz in der Sachwertbranche hinaus. Geschäftsführer André Wreth: „Unseren ersten Portfoliobericht veröffentlichten wir 2013, um für mehr Transparenz für unsere Angebote im unregulierten Kapitalmarkt zu sorgen. Seit 2015 hat die Solvium-Gruppe mehrere prospektpflichtige Vermögensanlagen emittiert. Zu allen entsprechenden Gesellschaften wurden und werden jedes Jahr testierte Jahresabschlüsse veröffentlicht. Analog verhält es sich bei den Publikumsfonds. Mit dem neuen Performancebericht haben wir einen neuen Weg eingeschlagen, der es uns ermöglicht, schneller und zeitnah Transparenz zu schaffen.“

Solvium-Vorstand Marc Schumann ergänzt: „Wir sind sehr stolz auf das Erreichte. Zum Stichtag 31. März 2024 waren bei der Solvium-Gruppe rund 41.000 Einheiten (bzw. 235.000 CEU), insbesondere Container, Wechselkoffer und Güterwagen in der Verwaltung. Selbstverständlich wurden und werden sämtliche Miet-, Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber den Anlegern vollständig und vertragsgemäß erfüllt und sind aus den zahlungswirksamen Gesamteinnahmen hervorgegangen.“

Performancebericht ist Teil der Unternehmensbroschüre

Der Performancebericht ist Teil der gleichzeitig aktualisierten 50-seitigen Unternehmensbroschüre. Solvium handelt in einem dynamischen Marktumfeld und berichtet in der Unternehmensbroschüre darüber. Die Unternehmensgruppe hat sich seit der Gründung 2011 ständig durch Beteiligungen und Übernahmen von Unternehmen erweitert und wird das auch in Zukunft tun. Gleichzeitig ändern sich Gesetze und Verwaltungspraxen für die Kapitalanlageprodukte. Solvium hat sich frühzeitig auf Änderungen vorbereitet und war mehrfach das erste oder eines der ersten Unternehmen der Branche, das den Wandel vollzogen und so mitgestaltet hat. www.solvium-holding.ag

Die neue Unternehmensbroschüre mit dem Performancebericht steht HIER als PDF zum Download bereit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Der „IMMAC 127. Renditefonds – Alpen-Veen und Sonsbeck“ ist ab sofort für professionelle und semi-professionelle Anleger zugänglich.

Der Spezial-AIF investiert in zwei Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen: das „Haus Sebastian“ in Alpen-Veen und das „Haus Schöneck“ in Sonsbeck. Beide Einrichtungen bieten geronto-psychiatrische Pflege und umfassen insgesamt 150 Pflegeplätze, verteilt auf Einzel- und Doppelzimmer. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 200.000 Euro, das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei 18,78 Millionen Euro. Die prognostizierte monatliche Ausschüttung beträgt 5 % p.a., steigend auf 5,25 % p.a. innerhalb der Fondslaufzeit von 15 Jahren.

„Mit dem Vertriebsstart des IMMAC 127. Renditefonds bieten wir unseren Anlegern erneut die Möglichkeit, in den wachstumsstarken und stabilen Markt der Pflegeimmobilien zu investieren,“ sagt Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH.

Erfolgreiche Platzierung des IMMAC 129. Renditefonds

Der „IMMAC 129. Renditefonds – Lentföhrden“, der in das 90 vollstationäre Pflegeplätze umfassende „Alten- und Pflegeheim Zur Waldburg“ im schleswig-holsteinischen Lentföhrden investiert, konnte bereits zwei Wochen nach Vertriebsstart vollständig platziert werden.

Das Investitionsvolumen beträgt 6,95 Millionen Euro bei einer prognostizierten jährlichen Ausschüttung von 5,5 %. Mit einem neuen Pachtvertrag über 20 Jahre und der Übernahme des Betriebs durch die Berliner inter pares Gruppe wird die langfristige Sicherung der Pflege- und Arbeitsplätze gewährleistet.

„Die schnelle Platzierung des 129. Renditefonds zeigt das große Interesse und Vertrauen der Anleger in unsere Healthcare-Investments,“ betont Florian M. Bormann. „Wir freuen uns, weiterhin stabile und nachhaltige Renditen bieten zu können und gleichzeitig einen Beitrag zur Pflegeinfrastruktur in Schleswig-Holstein zu leisten.“

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute grünes Licht für den geschlossenen Publikums-AIF »VC Value Add Plus« gegeben.

Der Tübinger Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital plant den Vertrieb des Fonds in Kürze zu starten. Der Alternative Investmentfonds (AIF) wird hauptsächlich in deutschen B- und C-Städten in ausgewählte Büro- und Gewerbeimmobilien investieren, die das Unternehmen mit einem »Manage-to-Green«-Ansatz aufwertet und wieder auf den Markt bringt.

Der neue Fonds verfolgt eine Value-Add-Strategie und fokussiert sich in ganz Deutschland auf Immobilien wie Büro-, Handels- oder Logistikgebäude mit signifikantem Wertsteigerungspotenzial. Geplant ist eine vergleichsweise kurze Laufzeit von rund sechs Jahren. Ziel des Fonds ist es, die Objekte durch Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Wert zu steigern und anschließend gewinnbringend zu veräußern. Eine wichtige Rolle spielen dabei Nachhaltigkeitsaspekte: »Damit Immobilien als Investitionsobjekte attraktiv bleiben, ist Nachhaltigkeit heute unverzichtbar«, erklärt Frank M. Huber, CEO bei Verifort Capital. Überdies strebt der Fonds größtmögliche Interessengleichheit an: So partizipiert Verifort Capital überwiegend erst am Ende der Fondslaufzeit, nachdem die Anleger die geplanten Renditen erzielt und überschießende Gewinne erwirtschaftet werden.

Strategie des AIFs schafft nachhaltigen Mehrwert

Durch Maßnahmen wie energetische Sanierungen werden etwa bei den Mietnebenkosten Einsparpotenziale für die Mieter realisiert und so Mehrwerte geschaffen sowie Ressourcen geschont, weil aufwändiger Abriss und teure Neubauten unnötig werden. »Nur Objekte, die den zunehmenden ESG-Anforderungen gerecht werden, zahlen sich auf Dauer für Mieter, Käufer und die Umwelt aus und sind damit langfristig für Investoren attraktiv – genau das erreichen wir durch unseren stringenten Manage-to-Green-Ansatz«, sagt Huber. »In der aktuellen Marktphase ergeben sich gerade im Value-Add-Bereich sehr günstige Ankaufsgelegenheiten für Immobilien, bei denen ESG-Maßnahmen zwingend notwendig sind. Mit unserem jetzt von der BaFin genehmigten AIF ›VC Value Add Plus‹ mit vergleichsweise kurzer Laufzeit können wir Anlegern ein Produkt bieten, das genau diese Opportunitäten verfolgt.«

Mit seinem Fokus auf nachhaltige Bestandsentwicklung handelt es sich beim »VC Value Add Plus« um ein ESG-Produkt gemäß Artikel 8 der Offenlegungsverordnung mit einem klar definierten Investitionsansatz mit ökologischen und sozialen Aspekten.

Bestandsexperten für die gesamte Wertschöpfungskette

Der Value-Add-Ansatz des AIF entspricht ganz der Kernkompetenz von Verifort Capital – der nachhaltigen Entwicklung von Bestandsimmobilien. Anleger des Fonds profitieren von der langjährigen Erfahrung und den effizienten Prozessen im Unternehmen, da alle Schritte der Wertschöpfungskette mit dem eigenen Team durchführt werden. »Wir können den Sanierungsbedarf sowie das Wertsteigerungspotenzial schon bei der initialen Objektprüfung im Detail identifizieren und nach einem Ankauf direkt mit den notwendigen Maßnahmen starten«, sagt Jens Müller, CSO bei Verifort Capital. »Mit dem ›VC Value Add Plus‹ haben wir für unseren Vertrieb jetzt ein Produkt entwickelt, das mit dieser Expertise und unserer Value-Add-Strategie bestens zu den aktuellen Anforderungen der Anleger passt.«

Der Fonds strebt eine vielversprechende Rendite und ein Fondsvolumen von 37,4 Millionen Euro an. Er richtet sich an Privatanleger mit einer Mindestbeteiligung von 5.000 Euro. Den Vertrieb des neuen AIF wird Verifort Capital in Kürze starten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Transaktion schafft weitere Möglichkeiten für die Fortsetzung der Wachstumsstrategie im Ausbau Erneuerbarer Energien

Die reconcept Gruppe, ein Projektentwickler und Asset Manager im Bereich der Erneuerbaren Energien, hat erfolgreich ein Windparkportfolio in Deutschland mit einer Gesamtleistung von 10 Megawatt an die österreichische oekostrom AG veräußert. Mit dieser Transaktion setzt die reconcept Gruppe ihr grünes Geschäftsmodell im Bereich der Erneuerbaren Energien konsequent fort – und schafft weitere Möglichkeiten für die Wachstumsstrategie.

„Wir freuen uns, in der oekostrom AG einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der die zwischen 2014 und 2019 in Betrieb genommenen Windkraftanlagen erfolgreich weiterführt. Bereits heute leisten diese Anlagen einen wichtigen Beitrag zur regionalen Stromversorgung. So erzeugten sie im vergangenen Jahr 20 Gigawattstunden und versorgten etwa 6.000 Haushalte mit grünem Strom“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.

Auch die oekostrom AG zeigt sich zufrieden mit der Transaktion: „Deutschland ist für uns ein zentraler Wachstumsmarkt mit enormem Zukunftspotenzial. Wir sehen großes Potenzial nicht nur in der Übernahme bestehender Anlagen, sondern auch in der Entwicklung neuer Windkraftprojekte. Unser Ziel ist es, den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland weiter voranzutreiben und unser Portfolio nachhaltig zu erweitern“, betont Ulrich Streibl, Vorstandssprecher der oekostrom AG.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Mehrere Reihen von Solarpanelen mit der untergehenden Sonne auf einer Wiese

Der Solarpark Perendale des Solarspezialisten hep solar hat kürzlich den wichtigen Meilenstein des Commercial Operation Dates (COD) erreicht und speist damit Solarstrom ins Netz ein. Abnehmer des gesamten produzierten Stroms ist die Elektrizitätsgenossenschaft EnergyUnited. Der Solarpark Perendale ist im Eigentum des Fonds HEP-Solar USA 2 und damit Bestandteil des HEP-Solar Portfolio 2. Diese werden verwaltet von der HEP Kapitalverwaltung AG.

Gemeinsam mit Projektbeteiligten und Gemeindevertretern haben hep solar und EnergyUnited den Park vor Kurzem feierlich in Betrieb genommen und damit den positiven Einfluss des Projekts auf die örtliche Energielandschaft gewürdigt. Der Solarpark Perendale befindet sich in Mocksville, North Carolina, auf dem Piedmont-Plateau. Auf einer Fläche von 50 Hektar weisen circa 18.200 Module eine Kapazität von rund 9,8 MWp (DC) auf und versorgen damit rund 1.400 Häuser mit erneuerbarer Energie.

Aktuelle Pipeline von hep solar in den USA

Der baden-württembergische Solarspezialist hep solar hat derzeit über 30 Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von rund 1.760 MWp (DC) in den Vereinigten Staaten in der Pipeline. Ebenfalls in North Carolina startete im September der Bau der beiden Parks Dill mit einer Kapazität von rund 13,3 MWp (DC) und McDowell mit einer Kapazität von rund 2,5 MWp (DC). Die Bauarbeiten sollen rund 15 Monate für Dill und etwa elf Monate für McDowell dauern.

Über hep solar

hep solar ist ein Spezialist für Solarinvestments und Solarparks. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep solar Knowhow im operativen Umgang mit Solarparks mit hoher Kompetenz im Finanzbereich. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: Von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep solar beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die Primus Valor AG avisiert eine erneute Anhebung des Eigenkapitalvolumens ihres aktuellen Immobilienfonds, ImmoChance Deutschland 12 Renovation Plus, an.

Zur Emission im Frühjahr 2023 mit geplanten 40 Mio. Euro Eigenkapital gestartet, wurde das Volumen zuletzt im März 2024 auf 60 Mio. Euro erhöht. In den kommenden Tagen wird nun die Erweiterung auf 70 Millionen Euro umgesetzt.

Die vergangenen Monate waren von konstant hohem Investoreninteresse geprägt, wodurch der Fonds ICD 12 R+ mittlerweile über 58 Mio. Euro an Kommanditkapital einwerben konnte. Primus Valor sieht dies u.a. in dem bereits umfangreich gefüllten Objekt-Portfolio des Fonds begründet, welches über 35.000 qm Wohn- und Nutzfläche an neun bundesweiten Investitionsstandorten umfasst. Potenziellen Investoren konnte somit die seit vergangenem Herbst verfolgte Strategie der „antizyklischen Investition“, also das Nutzen günstiger Einstiegschancen am Immobilienmarkt, nachweislich umsetzen und durchweg Immobilienankäufe unter Gutachterwert abschließen.

„Aufgrund der baldigen Schließung des Fonds zum Jahresende möchten wir mit unserer Erhöhung auch weiteren Interessenten die Gelegenheit erhalten, von unserem Investment zu profitieren. Die zusätzlichen Mittel von 10 Mio. Euro werden gezielt in Objekte investiert, die erhebliches Potenzial für Wertsteigerungen durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen bieten und sich die derzeit steigenden Mieten zunutze machen können. Auch bereits investierte Anleger profitieren. So wird die Diversifikation des Fonds-Portfolios weiter ausgebaut, gleichzeitig werden potenzielle Risiken minimiert und die letztendliche Rendite ihrer Investition weiter begünstigt“, sagt Gordon Grundler, Vorstand der Primus Valor AG.

Aufgrund der bisherigen Platzierungsgeschwindigkeit – in Verbindung mit der zum letzten Jahresquartal meist zu erwartenden erhöhten Nachfrage – ist eine erneute Anhebung laut Primus Valor nicht auszuschließen, bevor der bereits sechste Alternative Investmentfonds des Mannheimer Emissionshauses zum Jahreswechsel seine definitives Platzierungsende erreicht.

Über Primus Valor:

Die Primus Valor AG blickt auf 17 Jahre Erfahrung im Kauf, der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien in Deutschland zurück. Das Mannheimer Emissionshaus hat es sich zum Ziel gesetzt, Anlegern innovative Investitionsformen im Bereich der Immobilien zu bieten, die bislang institutionellen Investoren vorbehalten waren. Mit der Fonds-Reihe “ImmoChance Deutschland” investierte Primus Valor bisher in ca. 10.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Die Solvium Holding AG präsentiert zum zweiten Mal einen umfangreichen Makro-Report mit Stand Ende des dritten Quartals 2024. Dieser Bericht beleuchtet die wirtschaftliche Lage und Prognosen zu den Märkten, die von makroökonomischer Relevanz für die Geschäftsfelder von Solvium sind.

Der Makro-Report enthält unter anderem detaillierte Beschreibungen und Einschätzungen zu Zinssätzen, Bruttoinlandsprodukten (BIP) und der allgemeinen Wirtschaftsstimmung. Der Makro-Report wird von der Unternehmensgruppe halbjährlich veröffentlicht, um sowohl private als auch institutionelle Investoren regelmäßig über aktuelle Trends in den Geschäftsfeldern zu informieren.

Das 14-seitige Dokument gibt zusätzlich aktuelle Einblicke in Metall- und Kraftstoffpreise sowie die verschiedenen Teilmärkte Güterverkehr per Bahn in Europa, verschiedene Containertypen und die Containerschifffahrt im Allgemeinen.

Solvium-Vorstand Marc Schumann sieht Solvium in einem stabilen positiven Umfeld: „Die Logistiksektoren und -märkte, auf die sich die Solvium-Gruppe konzentriert, erwiesen sich weiterhin als äußerst robust. Der Markt für Container profitiert sogar von den aktuellen Änderungen der Schifffahrtsrouten zwischen Asien und Europa. Unsere Prognosen über die Rentabilität dieser Märkte für die mittelfristige Zukunft bleiben positiv.“

Vorstands-Kollege André Wreth bilanziert: „Für uns bei Solvium ist es wichtig, unsere Anleger: innen, Anleger und Vertriebspartner kontinuierlich über die Solvium-Gruppe sowie unsere Märkte zu informieren. Die positive Resonanz auf den ersten Makro-Report im Frühjahr dieses Jahres hat uns bestätigt, dass er eine wertvolle Ergänzung zu unseren bestehenden Informationsquellen darstellt, zu denen bereits unser Portfoliobericht als Leistungsbilanz, der Nachhaltigkeitsbericht und regelmäßige Investoren-Konferenzen gehören.“

Der Makro-Report steht als PDF zum Download bereit unter: https://www.solvium-capital.de/news/makro-report/

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Gold oder Silber? Im Schmuckgeschäft ist das vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Dicke des Portemonnaies.

Bei einem Investment sind jedoch eine Reihe von Eigenheiten der beiden Edelmetalle zu beachten. Welche das sind, zeigt der Leitfaden von Ophirum.

Anleger fragen immer wieder, was denn das bessere Investment ist: Gold oder Silber? Angesichts der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Edelmetalle ist das keineswegs eine triviale Frage. Denn was das bessere Investment ist, hängt sowohl von der künftigen Marktentwicklung ab, die niemand mit Sicherheit prognostizieren kann, als auch vom Fragesteller. Denn entscheidend ist sicherlich, welches Ziel der Anleger mit einem Edelmetallinvestment verfolgt und welchen Betrag er investieren will. Ist eine maximale Rendite das Ziel? Geht es um Inflationsschutz und eine Krisenwährung? Oder geht es um die Diversifikation des Vermögens und damit um mehr Stabilität im Vermögensportfolio?

Gold und Silber als alternative Zahlungsmittel

Fakt ist: Gold und Silber haben einige Gemeinsamkeiten. Beides sind Edelmetalle, sie rosten also nicht und sind unbegrenzt haltbar. Und beide sind nur begrenzt verfügbar. Als natürlich vorkommende Rohstoffe müssen sie aus dem Boden gefördert oder aus Altmetall zurückgewonnen werden. Dabei kommt Silber auf der Erde rund 20-mal häufiger vor als Gold.

Sowohl Gold als auch Silber haben eine Werterhalt- und Zahlungsmittelfunktion. Weil sich Gold und Silber nicht künstlich herstellen lassen, können beide Edelmetalle nie wertlos werden und dienen schon seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel. Darüber hinaus bieten sie auch einen gewissen Inflationsschutz. In der Regel steigen der Gold- und Silberpreis mit der Inflation, was wiederum die Kaufkraft der beiden Edelmetalle anders als Papiergeld auf Dauer erhalten sollte.

Deshalb dienen Gold und Silber vielen Anlegern als Krisenversicherung. Selbst wenn ein ganzer Währungsraum zusammenbricht, können Gold und Silber immer noch weltweit gegen Geld, Waren oder Dienstleistungen eingetauscht werden. Das ist auch ein Grund dafür, warum Privatanleger und institutionelle Investoren gerne Silber und vor allem Gold kaufen, wenn Wirtschafts- und Währungskrisen oder an der Börse starke, länger anhaltende Kursverluste drohen.

Trotz dieser Gemeinsamkeiten gibt es eine Reihe von Unterschieden zwischen Gold und Silber. Der auffälligste: Gold ist aktuell gemessen am Preis einer Feinunze mehr als 80-mal teurer als Silber. Erst Ende September 2024 erreichte Gold mit einem Preis von rund 2.628 Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Das Rekordhoch für eine Feinunze Silber datiert hingegen noch aus dem Jahr 1980 bei etwa 49,45 Dollar je Feinunze. Dieses Niveau wurde erst im April 2011 kurzzeitig wieder erreicht. Im September 2024 notiert Silber zwischen 28 und 31 Dollar je Feinunze und damit deutlich unter dem Allzeithoch.

Industrie braucht mehr Silber als Gold

Der große Preisunterschied liegt zum einen an den deutlich geringeren Goldvorkommen im Vergleich zu den natürlichen Silberressourcen. Dementsprechend sind die Kosten für die Gewinnung einer Unze Gold deutlich höher als für eine Unze Silber. Daneben spielt auch die Verwendung der Metalle eine große Rolle. Gold ist vor allem in Form von Schmuck, Münzen und Barren gefragt, aber auch als Zahngold oder in der Elektrotechnik. Insgesamt stammen 48,7 Prozent der Nachfrage von den Schmuckherstellern, 44,6 Prozent dienen der Geldanlage. Dabei kommt gut die Hälfte der Nachfrage nach Anlagegold von den Zentralbanken weltweit, die knappe andere Hälfte fragen Anleger und Investoren nach. Der Anteil der industriellen Nachfrage liegt bei Gold somit bei weniger als sieben Prozent.

Bei Silber hingegen dominiert die industrielle Nachfrage, vor allem aus den Bereichen Elektrotechnik, Medizintechnik, Fotografie und Glasbeschichtung. Insgesamt verwendet die Industrie Silber 33-mal häufiger als Gold. Mehr als die Hälfte des Silberangebots wird von der Industrie absorbiert. Damit ist die industrielle Nachfrage auch der wesentliche Bestimmungsfaktor für den Silberpreis. Das macht den Silberpreis auch konjunktur- und damit auch schwankungsanfälliger als Gold.

Preisverhältnis Gold-Silber gibt Signale

Der Silberpreis ist historisch eng mit dem Goldpreis verknüpft. Aus diesem Grund spielt das Preisverhältnis Gold zu Silber für einige Edelmetallkäufer eine bedeutende Rolle. Diese Gold-Silber-Ratio gibt an, wie viele Feinunzen Silber für eine Feinunze Gold aufgewendet werden müssen. Seit der Jahrtausendwende schwankt die Gold-Silber-Ratio zwischen Werten von 45 und 95. In der Corona-Pandemie gab es 2020 sogar einen kurzen Ausreißer auf 123, weil die Konjunktur lahmte und der Goldpreis deutlich anstieg. Ein solch hoher Wert wurde noch nie zuvor erreicht.

Gemeinhin signalisiert eine Gold-Silber-Ratio von mehr als 80 einen Aufholbedarf von Silber gegenüber Gold. Ende September 2024 lag die Gold-Silber-Ratio trotz der vorangegangenen Silberpreisrally immer noch bei 85. Nach dieser Lesart könnte der Silberkurs also noch durchaus Luft nach oben haben.

Mehr Steuern auf Silber

Für Anleger besonders wichtig sind die großen und nicht zu unterschätzenden Unterschiede in der Besteuerung der Edelmetalle. Während Goldkäufe von Anlagemünzen und -barren grundsätzlich von der Mehrwertsteuer befreit sind, müssen Käufer von Silbermünzen oder -barren die 19-prozentige Mehrwertsteuer bezahlen. Damit Anleger ein Plus machen, müssen sie nach dem Silberkauf also zunächst die Mehrwertsteuer und die Händlermarge zurückverdienen, während der Goldkäufer nur die Händlermarge wieder reinholen muss. Beim Verkauf sind beide Metalle hingegen gleichgestellt. Wer sein Gold- oder Silberinvestment erst nach Ablauf von zwölf Monaten wieder verkauft, bleibt von der 25-prozentigen Abgeltungsteuer auf den Gewinn befreit.

Gold hat als Anlagemetall klar die Nase vorn

Unter dem Strich hat Silber gewichtige Nachteile gegenüber Gold: Der Silberpreis schwankt aufgrund seines Charakters als Industriemetall stärker, beim Kauf wird Mehrwertsteuer fällig und dank des höheren Vorkommens in den Minen ist es weniger selten als Gold. Es gibt also einige gute Gründe, weshalb die langfristige Wertentwicklung von Gold erheblich besser ist als die von Silber.

Hinzu kommt: Anleger benötigen für Silbermünzen oder -barren deutlich mehr Platz als bei einem Goldinvestment für den gleichen Betrag. Die sichere Verwahrung des Silberschatzes ist also im Verhältnis zum Gegenwert aufwändiger und teurer. Zumindest können Anleger bei einer Verwahrung in einem Zollfreilager die Mehrwertsteuer umgehen, allerdings können sie dann ihr Silber auch nicht einfach zur Hand nehmen und zudem entstehen natürlich Lagerkosten.

In jedem Fall sollten Anleger darauf achten, dass die Gold- oder Silberposition in ihrem Vermögensportfolio höchstens einen Anteil von zehn Prozent ausmacht. Bis zu dieser Höhe verleihen Edelmetalle einem Depot mehr Stabilität und sorgen für eine bessere Risikostreuung.

Silber als Industrierohstoff-Investment, Gold für die Sicherheit

Wägen Anleger die verschiedenen Vor- und Nachteile gegeneinander ab, wird in den meisten Fällen die Wahl auf Gold fallen. Lediglich wer auf einen langfristig steigenden Silberbedarf seitens der Industrie setzen will, kann mit Silber darauf wetten. In allen anderen Fällen, insbesondere als Krisenversicherung und Inflationsschutz, ist Gold das weitaus sinnvollere und im Vergleich der Nebenkosten auch deutlich günstigere Investment. Die Performance der vergangenen 25 Jahre spricht ebenfalls für Gold: Während sich der Silberpreis in dieser Zeit ungefähr verfünffacht hat, ist der Goldpreis auf rund das Achtfache gestiegen.

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Zum 1. Oktober 2024 hat Benjamin Schreiber beim Immobilienfonds- und Assetmanager Verifort Capital die Position des Chief Operating Officers (COO) übernommen.

Er leitet damit künftig die operativen Einheiten von Verifort Capital und wird die Schnittstelle zwischen Objektmanagement und Transaktionsabteilung weiter optimieren.

In der neuen Position als COO übernimmt Benjamin Schreiber bei Verifort Capital die Verantwortung für die Bereiche Asset Management, Property Management und Construction Management. Er ist bereits seit 2019 als Head of Transactions im Unternehmen und hat in dieser Zeit rund 150 An- und Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von etwa 800 Millionen Euro verantwortet. In seiner neuen Rolle als COO und Mitglied der Geschäftsführung von Verifort Capital wird er auch weiterhin das Transaktionsteam führen. Dadurch wird dieser Bereich noch stärker mit dem operativen Objektmanagement bei Verifort Capital verzahnt.

»Ich freue mich sehr über die neuen Aufgaben in unserem Unternehmen und das Vertrauen, das mir die Geschäftsführung damit entgegenbringt. In meiner neuen Position kann ich die Bereiche Transaktionsmanagement und die operative Arbeit an und mit den Immobilien noch enger zusammenführen, so dass wir unsere Prozesse optimal koordinieren können«, sagt Benjamin Schreiber.

»Bei Verifort Capital kümmern wir uns um die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien«, sagt Frank M. Huber, CEO bei Verifort Capital. »Deshalb ist entscheidend, dass die Schnittstellen zwischen den einzelnen Funktionen optimiert sind und alle Bereiche Hand in Hand arbeiten. Mit seinem breiten Netzwerk und seiner Erfahrung ist Benjamin Schreiber eine hervorragende Besetzung für diese wichtige Schnittstellenposition, um unsere Wachstumsstrategie weiter voranzubringen.«

Zur Person

Benjamin Schreiber bringt für seine neue Position über 15 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche mit. Bevor er 2019 als Head of Transactions zu Verifort Capital wechselte, war er zehn Jahre in leitender Funktion im Investmentbereich der Swiss Life Asset Managers tätig und verantwortete gewerbliche Immobilientransaktionen in Deutschland mit einem Track Record im An- und Verkauf von weit über einer Milliarde Euro Gesamtvolumen.

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Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, gibt die Partnerschaft mit der inVenture Capital iVC GmbH bekannt.

Das Unternehmen aus Berlin ermöglicht Privatanlegern den Zugang zu Venture-Capital-Fonds. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das Anlageprodukt „iVC Venture Innovation Fund“ für die digitale Zeichnung auf Walnut Live zur Verfügung.

inVenture Capital bietet die Möglichkeit in vielversprechende Start-ups und innovative Unternehmen zu investieren. Bereits 2020 hatte das Gründerteam die Vision, Privatanlegern den Zugang zu der Welt des Venture Capitals zu ermöglichen. Mit dem iVC Venture Innovation Fund bringt das Team nun seinen ersten Dachfonds auf den Markt. Der Alternative Investment Fond (AIF) soll in mindestens 10 europäische Venture Capital Fonds investieren, die sich an über 200 Start-ups beteiligen.

„Die Geschwindigkeit mit der wir in den letzten Monaten neue Partner an unsere Plattform anbinden zeigt, dass die Nachfrage nach intuitiven, digitalen Vertriebslösungen steigt. Wir freuen uns, mit inVenture Capital und ihrem aktuellen Produkt die Bandbreite und den Nutzen von Walnut Live weiter zu steigern“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Vor allem jüngere Zielgruppen sind digital affin und fast nur noch mit modernen und digitalen Zeichnungsstrecken zu erreichen. Walnut Live bietet genau das und ermöglicht darüber hinaus Zeichnungsscheine fehlerfrei einzureichen. Das spart uns im Backoffice viel Zeit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Alexander Lübcke, Mitgründer und COO von inVenture Capital.

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die E-Zeichnungsstrecke ist neben dem volldigitalen Fernabsatz auch für den Einsatz in der Face-to-Face-Beratung optimiert. Finanzberater und ihre Kunden können den Antrags- und Zeichnungsprozess über die Funktion „Direktzeichnung vor Ort“ gemeinsam vor Ort an einem Bildschirm durchgehen. Aktuell sind insgesamt 18 Emissionshäuser an die Plattform angebunden.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen.

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Diversifikation in der Diversifikation: Aktuelle Trends im Bereich der Alternatives

In volatilen Zeiten wie diesen gewinnt das Trendthema Alternative Investments weiter an Fahrtwind. Illiquide Assets bilden einen wichtigen Baustein zur Diversifikation des Portfolios, da sie meist nur eine geringe Korrelation zu den anderen Assetklassen, wie Aktien- und Rentenfonds, aufweisen.  Ob Investitionen in Infrastruktur-Projekte oder Erneuerbare Energien – insbesondere professionelle Anleger sind stets auf der Suche nach passenden Anlagemöglichkeiten.

White Label: Fondsauflage nach individuellen Vorgaben

Immer mehr Institutionelle Investoren, wie Versorgungswerke, Pensionskassen und Stiftungen, entscheiden sich für sogenannte White-Label-Fonds. Denn ein solcher Fonds kann passgenau auf die individuellen Vorgaben des Investors zugeschnitten werden: „Der Initiator hat die freie Wahl bei der Namensgebung des Fonds, der auf Wunsch beispielsweise mit seinem Markennamen gelabelt werden kann. Auch die Anlagestrategie „seines“ Fonds entwickelt der Initiator selbst und stimmt diese mit seinem Vertriebsnetzwerk ab“, erklärt Ralf Rosenbaum, Sprecher der Geschäftsleitung der BayernInvest Luxembourg. So könne der White-Label-Fonds gezielt in bestimmte Bereiche und Sektoren investieren – wie beispielsweise in Infrastruktur-Lösungen, Erneuerbare Energien oder Unternehmensbeteiligungen. Auch die Nachhaltigkeitskriterien des Fondsinitiators können beim Produktdesign berücksichtigt werden, indem der Fonds z.B. als Artikel-8- oder Artikel-9-Fonds gemäß der EU-Offenlegungsverordnung aufgelegt wird.

Zur Wahl des passenden Alternative Investment Fund Manager (AIFM)

Bei einem White-Label-Fonds im Bereich der Alternative Investments übernimmt die Verwaltungsgesellschaft als Alternativer Investment Fund Manager (AIFM) alle Tätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette – von der ersten Idee und Grundkonzeption, über die Fondsauflage bis zur administrativen Steuerung und Verwaltung des Fonds. Dazu gehören für Rosenbaum nicht nur die Kontrolle der Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen, Buchführung und Bewertung: „Essenziell für den Erfolg eines White-Label-Produkts sind die Betreuung durch das Portfoliomanagement, das Risikomanagement und eine gute Governance-Struktur.“

Der Erfolg eines White-Label-Fonds im Alternatives-Segment hänge dabei im Wesentlichen von drei Faktoren ab, erläutert Holger Leimbeck, Leiter Institutionelle Kunden bei der Muttergesellschaft, BayernInvest München: „Ein erfolgreicher Vertrieb des Produkts liefert die Basis für den Markteintritt. Voraussetzung hierfür sind eine attraktive Anlagestrategie und ein überzeugender Track Record. Und schließlich bildet die hohe Qualität in der Wertschöpfungskette des AIFM den Grundstein, damit sich der Fondsinitiator vollumfänglich seinen eigentlichen Aufgaben widmen kann.“

Der Trend zur Diversifikation in der Diversifikation

Viele seiner Kunden seien laut Rosenbaum im White-Label-Bereich aktuell darum bemüht, sich sukzessive breiter aufzustellen. So fokussierten sich Institutionelle Investoren im Alternatives Bereich nicht mehr ausschließlich auf den Erwerb von Zielfonds, der Trend gehe zur Positionierung in Co-Investments, bis hin zum Erwerb von Real Assets oder zur Finanzierung von Investmentvorhaben. Dies funktioniere aber nur, wenn der AIFM über ausreichend Erfahrung in diesem Bereich verfüge. „Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist zudem die Skalierung der Wertschöpfungskette durch fokussiertes, aber durchaus überschaubares Auslagern“, so Rosenbaum. Hier setzt man in Luxemburg auf Synergieeffekte durch die Muttergesellschaft, BayernInvest München, beispielsweise um Reportings entsprechend den regulatorischen Vorgaben anbieten zu können.

BayernInvest Luxembourg: Unternehmensinformation

Seit über 30 Jahren ist die BayernInvest Luxembourg S.A. („BIL“) am Fondsstandort Luxemburg präsent.

Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH München („BIM“) ist die BIL zudem seit 2014 autorisierter Alternative Investment Fund Manager („AIFM“) in Luxemburg. Im Bereich der Alternative Investments verwaltet die BIL aktuell ein Vermögen von rund 11 Milliarden Euro (Stand: 31.7.2024). Der Fokus liegt auf nachhaltigen Infrastruktur-Lösungen und Investitionen in Erneuerbare Energien sowie Unternehmensbeteiligungen – sowohl auf der Equity- als auch auf der Debt-Seite. Banken, Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen und Stiftungen zählen bereits seit Jahren zu den Hauptkundengruppen.

Mit einem verwalteten Volumen von rund 90 Mrd. Euro (Stand: 31.7.2024) und als Tochter der BayernLB ist die BayernInvest München regional verwurzelt mit dem Blick auf das internationale Marktgeschehen. Wir machen Nachhaltigkeit profitabel. Und Profitabilität nachhaltig.

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BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Karlstraße 35, 80333 München, Tel: 089 548500, www.bayerninvest.de

Die aream Group hat die Quadoro GmbH bei der Akquisition zweier Parks im Bereich Erneuerbare Energien beraten.

„Wir sind auf der Buy-Side als enge Begleiter tätig geworden und haben die Deals zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Die aream Group hat das Sourcing der Parks übernommen, die wirtschaftliche Due Diligence durchgeführt, die externen Berater gesteuert sowie bei den Vertragsverhandlungen unterstützt.

Der Deal umfasst zum einen den Windpark Perl II im Saarland mit einer 5,6 MW Vestas V150 Turbine mit 166 m Nabenhöhe, 150 m Rotordurchmesser und einer Produktion von rund 15,1k MWh p. a. Die Inbetriebnahme erfolgte zum 23.08.2024, aream übernimmt hier auch die Betriebsführung für den Windpark.

Zweiter Teil ist der Photovoltaik-Park Gerterode in der Gemeinde Niederorschel in Thüringen. Der Park hat eine Leistung von 9,6 MWp und produziert rund 10,2k MWh p. a. Inbetriebnahmetermin war der 03.04.2024.

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als vier Milliarden kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren mehrere Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine lange Entwicklungs-Pipeline mit großem Potenzial.

Über Quadoro

Quadoro ist der Spezialist für Immobilien und Erneuerbare Energien der Doric Gruppe. Die Kernkompetenzen von Quadoro liegen in der Produktentwicklung, im Einkauf und im Management von Immobilien und erneuerbaren Energieanlagen. Doric bietet maßgeschneiderte Investitionen und Fondslösungen mit Schwerpunkt in den Bereichen Flugzeuge, Immobilien und Erneuerbare Energien an. Portfolioverwaltung und Fondsmanagement runden das Angebot ab. Im Jahr 2023 betrug das verwaltete Investitionsvolumen rund sieben Milliarden US-Dollar. Aufgrund der Standorte in Deutschland, Großbritannien, Österreich und den USA ist Quadoro auch Ansprechpartner für Cross-Border-Investments. Die Quadoro Investment GmbH ist die AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft der Doric Gruppe und bietet Dienstleistungen rund um das Thema KAGB und Regulierung auch für Dritte an.

Verantwortlich für den Inhalt:

AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Geschäftsführer der HAHN Fonds und Asset Management

Zum 1. Oktober 2024 ist Frank Eckervogt in die Geschäftsführung der Hahn-Tochtergesellschaft HAHN Fonds und Asset Management GmbH eingetreten. Damit erweitert er das bestehende Führungsteam um Kio Tindl und Marcel Wiening. In seiner neuen Position übernimmt er die Leitung der Akquisition und des Transaktionsmanagements.

Frank Eckervogt verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung und kehrt nach mehreren Jahren bei Redevco Institutional, wo er als Geschäftsführer die An- und Verkäufe verantwortete, zur Hahn Gruppe zurück. Bereits zuvor war er knapp acht Jahre für die Hahn Gruppe tätig. Weitere Stationen seiner Karriere umfassen Führungspositionen bei Henderson Global Investors und der Commerz Grundbesitz Investmentgesellschaft.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, ist optimistisch: „Mit Frank Eckervogt gewinnen wir einen renommierten Experten der Immobilienbranche zurück. Sein umfassendes Netzwerk und seine langjährige Erfahrung werden entscheidend dazu beitragen, den Bereich Akquisition und Transaktionen weiter zu stärken und unser verwaltetes Vermögen auszubauen. Gerade in dem aktuell dynamischen Marktumfeld werden wir von seiner Expertise erheblich profitieren.“

Frank Eckervogt ergänzt: „Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben. Mit ihrer ganzheitlichen Immobilienkompetenz bietet die Hahn Gruppe den optimalen Rahmen, um den Markt zielgerichtet zu bearbeiten. Gemeinsam mit meinem Team werden wir unseren Schwerpunkt auf die Akquisition neuer Immobilienobjekte legen. Auf der EXPO REAL in München stehe ich bereits für erste Gespräche zur Verfügung.“

Der bisherige Leiter des Akquisitionsbereichs, Karl von der Lohe, hat sich aus privaten Gründen dazu entschieden, aus der Geschäftsführung der HAHN Fonds und Asset Management GmbH auszutreten. In Zukunft wird er die Hahn Gruppe als selbständiger Repräsentant weiterhin unterstützen, insbesondere bei der Anbindung neuer Immobilienobjekte im Value-Add-Bereich.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Marktkommentar von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL

Fast parallel zu einigen Aktienindizes (wie dem DAX oder S&P 500) hat der Goldkurs Ende September mit 2.685 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht. Das Edelmetall liegt mit einer Wertentwicklung von rund 28 Prozent im laufenden Jahr deutlich vor den meisten Aktienindizes. Die Hintergründe für diese Kursrallye sind vielfältig:

  • Einerseits gilt Gold als „sicherer Hafen“ der Kapitalanlage, ist also immer dann gefragt, wenn das Kapitalmarktumfeld besonders unsicher ist.
  • Dieser Zusammenhang funktioniert nicht immer, denn Anleger können in größeren Korrekturphasen auch in Liquidität – insbesondere in den US-Dollar flüchten.
  • Allerdings starteten sowohl während der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 und der darauffolgenden Euro-Vertrauenskrise als auch während dem Beginn der Corona-Pandemie jeweils größere Aufwärtsbewegungen des Goldpreises. Die jüngste Hausse begann im Herbst 2022 bei einem Goldpreis von 1.622 Dollar. Nicht zufällig ist seit November 2022 nach Angaben des World Gold Council eine stark erhöhte Nachfrage von Zentralbanken zu verzeichnen – vor allem aus Schwellenländern und insbesondere aus China. Der Hintergrund dürften Bemühungen sein, die zumeist sehr großen Anteile von US-Dollar an den nationalen Währungsreserven zu reduzieren. Dabei geht es einerseits um eine stärkere Diversifizierung, andererseits kann eine zu große Abhängigkeit von der US-Währung aber auch die Wirtschaft eines Landes empfindlich treffen, wenn die USA durch Dollarsanktionen versuchen, eigene Interessen durchzusetzen. Der besonders steile Anstieg im laufenden Jahr dürfte wohl auch mit der Eskalation des Israel-Konflikts zusammenhängen. Weiterhin ist eines der größten Risiken für die Weltwirtschaft eine stärkere Beteiligung des Iran und damit mögliche Produktionsausfälle sowie drastische Preisanstiege am Rohölmarkt. Doch seit dem Sommer zeigt sich eine Veränderung auf der Nachfrageseite. Während die Goldimporte Chinas einbrachen, steigerten anders als im ersten Halbjahr durch Goldbestände gedeckte Fonds ihre Nachfrage deutlich, vor allem aus Nordamerika und Europa. Für diese Nachfragekomponente sind – neben dem Argument des Krisenschutzes – die Zinserwartungen besonders ausschlaggebend.
  • Mittlerweile haben viele Notenbanken weltweit den Leitzinsgipfel hinter sich gelassen und es zeichnen sich – angesichts einer überwiegend schwachen Konjunkturdynamik und weiter sinkender Inflationsraten – nachgebende Zinsen ab. Damit werden verzinsliche Anlagen unattraktiver bzw. die Opportunitätskosten der Goldhaltung ohne laufenden Ertrag sinken. Doch ein anderes Kalkül könnte für private und institutionelle Anleger wichtiger werden. So dürften die Staatsschulden weltweit in den kommenden Jahren weiter ansteigen und damit das Fundament stabiler staatlicher Währungen sukzessive unterminieren. Da es im Bereich der klassischen Währungen kaum eine Alternative zum US-Dollar mit dem global größten und liquidesten Kapitalmarkt gibt, rücken reale Anlagen, unter anderem Edelmetalle, in den Vordergrund – sowohl für private und institutionelle Anleger als auch für Notenbanken. Gerade nach deutlichen Kurssteigerungen sind kurzzeitige Rücksetzer nicht auszuschließen, die langfristigen Perspektiven sprechen jedoch weiterhin für eine Beimischung von Gold in einem breit diversifizierten Portfolio.

Verantwortlich für den Inhalt:

DONNER & REUSCHEL AG , Privatbank seit 1798 , Ballindamm 27, D-20095 Hamburg Tel: (040) 30 217.5337, Fax: (040) 30 217.5600, www.donner-reuschel.de

Mit mehr als 200 spezialisierten Vertriebsexperten unterstrich der VKS SACHWERT Kongress in Frankfurt/Main seine Top-Position als Kommunikationsplattform für Investoren und Vermittler.

Hochwertige Vorträge und Panels zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen für Sachwertinvestments brachten die Fachbesucher auf den neuesten Stand der Branche.

„Unser Ziel ist es die Qualität und Transparenz in der Sachwertbranche zu fördern. Wir bieten Ihnen eine ideale Plattform für den Austausch unter Initiatoren, die ebenso als Brücke zu den Vermittlern funktioniert“, begrüßte Klaus Wolfermann, Präsident des Verbands für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter (VKS) die Besucher des VKS SACHWERT Kongress. Der Verband organisierte bereits zum dritten Mal den jährlichen Branchentreffpunkt, in diesem Jahr fand er am 17. und 18. September 2024 in Frankfurt/Main statt. Mehr als 200 spezialisierte Vertriebsexperten aus Emissionshäusern, Finanzvertrieben, Maklerpools sowie spezialisierte Vermittler von AIF und anderen Sachwertanlagen diskutierten vor Ort die Herausforderungen der Zeit.

Wolfgang Grupp über Unternehmererfolg

Als Keynote Speaker sprach Wolfgang Grupp, langjähriger persönlich haftender Geschäftsführer des Mittelständlers Trigema über die Verantwortung und Leistung der Unternehmer als Voraussetzung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der 82-jährige hatte kürzlich die Inhaberschaft des Textilunternehmens an seine beiden Kinder abgegeben, ist aber nach wie vor in die Entscheidungen eingebunden. „Die Familie ist die tragende Einheit, wir brauchen gelebte Verantwortung, sie muss zurück zur Familie“, sagte Grupp, der den Kindern seiner Mitarbeiter garantierte Arbeitsplätze anbietet.

Grupp unterstrich die Bedeutung der persönlichen Haftung als eingetragener Kaufmann. Sein Vorschlag an die Politik: ein 50-prozentiger Eigenkapital-Steuerrabatt für diese Rechtsform. „Wer persönlich haftet, trifft überlegtere, verantwortungsvollere Entscheidungen und ist nicht der Gier ausgesetzt“, begründet Grupp. Dass Trigema nicht wie zwei Dutzend andere mittelständische Textilfirmen im Lauf der Zeit verschwunden ist, schreibt Grupp seinem Beharren auf Qualität und seiner Weigerung, im Ausland günstig produzieren zu lassen zu.

Grupps Credo: Unternehmer müssen eine direkte Identität aufweisen, mit Werten wie Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Verantwortung, den Prinzipien des ehrbaren Kaufmanns.

Die Vielfalt der Sachwertbranche komprimiert auf einem Kongress

Von diesen Prinzipien war auch das restliche Kongressprogramm gekennzeichnet. AfW-Vorstand Frank Rottenbacher moderierte kurzweilig Fachdiskussionen mit jeweils mehreren VKS-Mitgliedern zu Themen wie „Ertragsmaschine Erneuerbare Energien?!“, „Deutsche Gewerbeimmobilien in der Krise? Es lohnt ein genauer Blick!“ oder „Bieten Wohnimmobilien derzeit das beste Ertrags-Risiko-Verhältnis?“. Die Kongressteilnehmer nutzen das Format zu vielen Nachfragen und schilderten Beispiele aus ihrer Beratungspraxis. Auch kritische Anmerkungen kamen vor  – etwa zur Insolvenz des Projektentwicklers One Group.

Gleichzeitig gaben die im VKS zusammengeschlossenen Initiatoren Einblicke in ihre Produktschmieden und erhielten direktes Feedback der Vertriebsexperten. So informierte beispielsweise André Wreth, Solvium Capital, die Fachbesucher, wie Logistikinvestments zu Sicherheit und Stabilität eines Kundenportfolios beitragen können. Nico Auel, RWB Private Capital Emissionshaus AG, schilderte einen verantwortungsvollen Umgang mit Risiken und Komplexität bei Private Equity Investments. Und Jens Freudenberg, BVT-Unternehmensgruppe, gewährte einen spannenden Blick hinter die Kulissen, wie Wohnimmobilien-Investments in den USA ausgewählt werden.

Auch die Rahmenbedingungen der Märkte kamen nicht zu kurz. Carsten Mumm, Chefvolkswirt der Privatbank Donner & Reuschel, gab einen fachkundigen Überblick, wohin Zinsen und Inflation steuern werden. So liegt die Inflation in der Eurozone derzeit bei 2,2 Prozent, in Deutschland bei 1,9 Prozent. Die Kernrate der Inflation – ohne Dienstleistungen und Nahrungsmittel – beträgt etwa 3 Prozent. Mumm erwartet für die kommenden Monate weiter sinkende Inflationsraten, rechnet jedoch in den nächsten Jahren mit einer höheren Teuerung als vor der Corona-Krise üblich. Der Volkswirt hält es zudem für wahrscheinlich, dass die Leitzinsen in Deutschland und der Eurozone weiter gesenkt werden, auf 2,0 bis 2,5 Prozent. „Die gute Nachricht: Null und Negativzinsen werden wir in den nächsten Jahren nicht wieder sehen“, so Mumm. Das komme auch dem deutschen Immobilienmarkt gelegen, wo sinkende Zinsen und ein strukturelles Unterangebot an Wohnraum eine Stabilisierung der Preise erwarten lassen.

Hilfreiche Tools für Dokumentation und Neukundenakquise

Alexander Pfisterer-Junkert, Partner bei BKL Fischer Kühne + Partner, eröffnete den zweiten Kongresstag mit einem Vortrag über die Bedeutung der Dokumentation in Beratung und Vermittlung und schilderte anhand plakativer Beispiel, was dabei alles schiefgehen kann. Der Jurist betonte, dass Berater in Haftungsfragen nicht auf die Unterstützung der Produktgeber hoffen können. Sie müssen stets im besten Interesse der Anleger handeln und sollten Risiken sowie Kosten transparent kommunizieren. Mit der Durchführung einer Plausibilitätsprüfung auf die innere Schlüssigkeit des Angebots sei bereits ein wichtiger Teil der Pflichten abgedeckt. Pfisterer-Junkert appellierte, die Dokumentationshilfen der Vermittler-Verbände zu nutzen und sicherheitshalber immer davon auszugehen, dass eine Anlageberatung stattfand, auch wenn es sich lediglich um eine Vermittlung gehandelt habe.

Zum Abschluss des anderthalbtägigen VKS SACHWERT Kongress 2024 begeisterte Social-Media-Expertin Jil Langwost mit vielen praktischen Tipps rund um die Gewinnung neuer Kunden, Mitarbeiter und Vertriebspartner online über maßgeschneiderte Marketingtechniken oder bezahlte Werbung. „Es ist ein Irrglaube, online gebe es keine kaufkräftigen Kunden“, so die Expertin, die verständliche Sprache und facebook und instagram als stabile Plattformen empfiehlt. Wichtig bei Social Media Posts sei es, inhaltlich stets auf den Mehrwert und den Bedarf der Kunden einzugehen. Das eigene Gesicht als Berater müsse man dabei gar nicht zeigen. Hilfreich seien gut strukturierte Vertriebsprozesse, die die zügige Beantwortung von Anfragen und klare Follow-up-Prozesse umfassen.

Der VKS SACHWERT Kongress findet auch 2025 statt

Der VKS SACHWERT Kongress erfreut sich wachsender Bedeutung nicht nur bei Vermittlern und Initiatoren. Auch die Fachpresse engagiert sich von Jahr zu Jahr mehr. In diesem Jahr waren die Medien Cash., EXXEC News, finanzwelt, kapital-markt intern, Mein Geld und WMD Brokerchannel offizielle Partner der Veranstaltung. Der VKS SACHWERT Kongress wird auch 2025 stattfinden, Ort und Datum werden noch mitgeteilt.

Auf dem VKS Sachwert Kongress 2024 vertreten waren die Verbandsmitglieder BVT Unternehmensgruppe, DFI, EURAMCO, Habona Invest, hep, IMMAC, die Dr. Peters Group, die ÖKORENTA Gruppe, die RWB Private Capital Emissionshaus AG, die Primus Valor AG, die Solvium-Gruppe, die US Treuhand und die Verifort Capital Gruppe. Zudem gehören der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und die Going Public! Akademie für Finanzberatung AG zum Unterstützerkreis.

Weitere Informationen zum VKS Sachwert Kongress 2024 unter sc123.de/vks-kongress

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V.c/o Klaus Wolfermann, Kirchröttenbach D 18, 91220 Schnaittach, Tel: 0172/8955511, www.vks-verband.de