Akquisition erfolgt für ein Individualmandat

 

PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilieninvestments, hat fünf Bürogebäude, die zentral in der Innenstadt von Luxemburg gelegen sind, im Rahmen eines Individualmandats für 85 Millionen Euro gekauft. Das Portfolio besteht aus zwei verbundenen Gebäuden in der Rue Prince Henri und drei weiteren Objekten in der Avenue de la Liberte. Die Bürogebäude haben eine Fläche von insgesamt 8.564 Quadratmetern und wurden von der internationalen Bank Intesa Sanpaolo Holding International („Intesa“) in einer Sale-und-Leaseback-Vereinbarung übernommen. Intesa wird die Bürogebäude bis 2022 nutzen und dann einen neuen Standort beziehen.

„Die Transaktion bietet das Potenzial, attraktive Renditen zu erzielen“, erklärt Sheelam Chadha, Investment Director für die Belgien/Luxemburg bei PATRIZIA, und ergänzt: „Wenn der derzeitige Mieter 2022 auszieht, werden wir ein umfassendes Refurbishment sowie ein Neuvermietungs-programm umsetzen, um so die Vermietbarkeit und den Kapitalwert der Objekte zu verbessern. Diese Strategie stützt sich auf die erstklassige Lage der Objekte, da die Nachfrage nach hochwertigen Büroräumen angesichts eines knappen Angebots groß bleibt.“

PATRIZIA ist für ihre Investoren in allen Risikoklassen aktiv und betreut aktuell Value-add-Investments in Höhe von etwa 8 Mrd. Euro. Savills Belux, Treex, King & Spalding und Clifford Chance haben PATRIZIA bei der Transaktion als Advisor unterstützt.

 

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Ankauf für den Spezialfonds UII GermanM

 

Union Investment hat eine Büroimmobilie in Bad Homburg nördlich von Frankfurt am Main mit einer Gesamtmietfläche von 6.750 m2 erworben. Das Objekt wurde im Jahr 2014 errichtet und ist vollständig an den IT-Dienstleister Dimension Data vermietet. Der Ankauf erfolgt für den Spezialfonds UII GermanM. Verkäufer ist die Warburg-HIH Invest Real Estate.

Der Asset-Deal wurde von BNP Paribas Real Estate im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses vermittelt. Die Verkäuferseite wurde durch das Frankfurter Büro von Clifford Chance Deutschland LLP juristisch beraten. Für Union Investment waren KFR Kirchhoff Franke Riethmüller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB tätig. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Der Ankauf fügt sich in unsere aktuelle Investmentstrategie für die DACH-Region ein, die neben großvolumigen Transaktionen gezielt auch kleinere Objekte umfasst, wenn wir perspektivisch von den langfristigen Qualitäten eines Standorts überzeugt sind. Durch die verschiedenen Profile unserer Immobilienfonds für institutionelle Anleger haben wir einen erweiterten Handlungsspielraum, den wir gezielt nutzen“, sagt Alejandro Obermeyer, Leiter Investment Management DACH bei der Union Investment Real Estate GmbH.

„Die Transaktion erfolgte aus strategischen Gründen“, sagt Hans-Joachim Lehmann, Geschäftsführer Warburg-HIH Invest. „Aufgrund der im attraktiven Marktumfeld hohen Nachfrage konnten wir eine gute Gesamtrendite deutlich über den ursprünglichen Prognosewerten erzielen.“

Die Büroimmobilie in der Horexstraße 7 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof Bad Homburg, der für eine gute Anbindung an das Stadtzentrum von Frankfurt am Main und den Internationalen Flughafen sorgt. Auch die Autobahn A5 ist vom Objekt aus schnell zu erreichen. Das hochwertige Gebäude hat die Form eines Parallelogramms. Der Innenhof wird vom Mieter als Terrasse genutzt. Betreten wird die Immobilie durch eine zentrale, zweigeschossige Empfangshalle.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160,

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Standardpreis liegt bei knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter

 

Berlins Bevölkerung wächst, und das wirkt sich auch auf die Wohnungspreise aus: Gebrauchte Eigentumswohnungen sind in den vergangenen drei Jahren in allen Bezirken deutlich teurer geworden. Seit 2015 betrug die jährliche Steigerung berlinweit 12,4 Prozent. Aktuell erreicht der mittlere Angebotspreis in der Hauptstadt 3.975 Euro pro Quadratmeter.

Die neuesten Preisdaten für das dritte Quartal 2018 hat jetzt die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover (LBS Nord) veröffentlicht. Für den LBS-Kaufpreisspiegel wertet das Berliner Forschungsinstitut empirica die Verkaufsangebote in den Berliner Tageszeitungen und in Online-Portalen aus.

In Mitte bleibt es am teuersten

Die höchsten Preise in Berlin müssen Wohnungskäufer im Bezirk Mitte bezahlen. Hier wird jede zweite gebrauchte Eigentumswohnung für mindestens 4.830 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche angeboten. Bei einem Standardpreis von rund 325.000 Euro muss ein durchschnittlicher Berliner Haushalt rund zehn Jahresnettoeinkommen für den Kauf aufbringen. Wohnungen im gehobenen Segment kosten in Mitte mindestens 6.231 Euro pro Quadratmeter.

Angebotspreise über dem Berliner Durchschnitt werden auch in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf (4.659 Euro/qm), Friedrichshain-Kreuzberg (4.443 Euro/qm) und Pankow (4.074 Euro/qm) verlangt. Vergleichsweise teuer sind dabei vor allem Objekte in Charlottenburg-Wilmersdorf mit einem typischen Preis von rund 400.000 Euro. Der Wohnungskauf schlägt dadurch sogar mit zwölf Jahresnettoeinkommen zu Buche. Allerdings sind hier die Wohnungen mit durchschnittlich 100 Quadratmetern Wohnfläche deutlich größer als in den anderen Bezirken.

Preise in Berlin haben weiter zugelegt

In ganz Berlin haben sich gebrauchte Eigentumswohnungen in den vergangenen drei Jahren erheblich verteuert: Seit 2015 haben die Preise durchschnittlich um 12,4 Prozent pro Jahr zugelegt. Die höchsten Preissteigerungen gab es in Lichtenberg. Hier verteuerten sich Wohnungen um 27,5 Prozent pro Jahr. In Spandau (+ 18,4 %), Tempelhof-Schöneberg (+ 15,9 %), Neukölln (+ 14,9 %) und Reinickendorf (+ 14,5 %) lagen die jährlichen Preissteigerungen ebenfalls über dem Berliner Durchschnitt. Etwas moderater stiegen die Preise in Friedrichshain-Kreuzberg (+ 9,9 %), Steglitz-Zehlendorf (+ 10,4 %) und Mitte (+ 11,4 %).

Die günstigsten gebrauchten Eigentumswohnungen finden sich in Marzahn-Hellersdorf. Der typische Angebotspreis liegt hier bei 2.344 Euro pro Quadratmeter. Für den Kauf einer gebrauchten Eigentumswohnung muss ein Haushalt in diesem Bezirk rund fünfeinhalb Jahresnettoeinkommen aufbringen. Besonders preisgünstige Objekte sind sogar zu Quadratmeterpreisen von 2.000 Euro und weniger zu haben.

Für alle, die sich für Immobilienpreise interessieren, bietet die LBS Immobilien GmbH NordWest seit Kurzem im Internet einen neuen Service an: Unter https://www.lbsi-nordwest.de/Leistungen/Immobilienbewertung können Interessenten jetzt Immobilien mit ein paar Klicks selbst bewerten. Basis ist eine detaillierte Wohnlagenkarte, da vor allem die Lage ausschlaggebend für den Wert ist.

Kaufen statt mieten kann sich lohnen

Die Experten von empirica haben auch berechnet, wo es in Berlin günstiger sein kann, eine Wohnung zu kaufen statt sie zu mieten. Dazu verglichen sie die Finanzierung einer Eigentumswohnung mit 25 Prozent Eigenkapital und einer Finanzierungsbelastung von fünf Prozent (zwei Prozent Zins und drei Prozent Tilgung) mit den monatlichen Mietkosten. Berücksichtigt wurden Wohnungen zwischen 60 und 80 Quadratmeter Wohnfläche.

Die Berechnung ergab, dass ein Wohnungskauf trotz gestiegener Preise in drei Bezirken günstiger ist als die Miete für eine vergleichbare Wohnung. Am meisten sparen Käufer in Treptow-Köpenick. Bei einem Wohnungspreis von 186.250 Euro liegt der monatliche Vorteil im Vergleich zur Miete bei 44 Euro. In Marzahn-Hellersdorf beträgt die monatliche Ersparnis gegenüber der Miete 38 Euro. Und in Spandau sparen Käufer immerhin auch noch monatlich 14 Euro im Vergleich zu Mietern.

In anderen Bezirken wie Neukölln oder Reinickendorf liegt die monatliche Belastung beim Kauf nur um wenige Euro über der Mietzahlung, so dass sich ein Wohnungskauf in Einzelfällen ebenfalls lohnen kann.

“Selbst wenn die Anfangsbelastung von frisch gebackenen Wohneigentümern höher als die Wohnkosten vergleichbarer Mieterhaushalte ausfällt – auf längere Sicht sieht das Bild anders aus. Laut einer anderen Untersuchung von empirica sinken bei Eigentümern die Ausgaben fürs Wohnen kontinuierlich, während Mieter häufig mit steigenden Wohnkosten konfrontiert sind. Im Alter, wenn die Immobilie schuldenfrei ist, muss der Wohneigentümer nur noch jeden sechsten Euro fürs Wohnen ausgeben, der Mieter fast jeden dritten Euro”, erklärt LBS-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Kamp.

 

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LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover, Kattenbrookstrift 33, 30539 Hannover, Tel: 0511 926-0, Fax: 0511 926-690, www.lbs-nord.de

Der Wunsch nach Immobilieneigentum bleibt in Deutschland trotz steigender Kaufpreise ungebrochen.

 

Das zeigt eine breit angelegte repräsentative Studie von Interhyp mit mehr als 2.000 Befragten. Demnach träumen 76 Prozent von einem eigenen Zuhause. “Neun von zehn Mietern erhoffen sich mehr Gestaltungsspielraum bei der Einrichtung (93 Prozent), Unabhängigkeit vom Vermieter (91 Prozent) sowie eine finanzielle Entlastung in der Zukunft durch mietfreies Wohnen (91 Prozent)”, fasst Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG, die erwarteten Vorteile gegenüber der Mietwohnung zusammen.

Der Wunsch nach einem eigenen Zuhause ist groß. Doch obwohl die Zinsen aktuell niedrig sind und ein Eigenheim Vorteile bietet, sind viele Menschen unsicher. Demnach befürchten 83 Prozent eine hohe Belastung durch den Kredit. 81 Prozent sind der Meinung, dass es aktuell schwierig ist, überhaupt ein geeignetes Objekt zu finden. Beim Bau in Eigenregie befürchten 79 Prozent unkalkulierbare Zusatzkosten.

“Diese Sorgen sind in den allermeisten Fällen unbegründet: 91 Prozent der Käufer sind mit der Entscheidung für eine eigene Immobilie zufrieden und profitieren zudem im Durchschnitt von 69 Quadratmetern mehr Wohnfläche”, erklärt Mohr. Die Vergleichszahlen innerhalb der Studie belegen also, dass sich viel eher die Hoffnungen der Käufer erfüllen als ihre Befürchtungen bewahrheiten. Nur drei Prozent der Eigentümer bereuen laut der Interhyp-Erhebung den Schritt ins eigene Zuhause.

 

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Interhyp AG,Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70,

Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Die durchschnittliche Leerstandsquote in Europa liegt mit 5,9 % laut Savills derzeit auf einem historischen Tiefstand. Bis Jahresende soll sie noch auf 5,6 % sinken.

 

In den Großstädten Europas werden bis Ende 2018 etwa 3,2 Mio. m² Büroflächen fertiggestellt. Das zeigt eine Studie von Savills, in der 17 europäische Metropolen  untersucht wurden. Für nächstes Jahr ist demnach ein Anstieg von 28 % auf 4,1 Mio. m² zu erwarten. Dennoch besteht nur ein geringes Risiko einer Überversorgung, da mehr als die Hälfte (51 %) der im Bau befindlichen Flächen bereits vorvermietet sind: Im Detail sind das 58 % der geplanten Fertigstellungen im zweiten Halbjahr 2018 sowie 40 % im kommenden Jahr. Zusammengenommen mit den bestehenden Gebäuden soll das gesamte Angebot in den untersuchten Großstädten, einschließlich spekulativer Entwicklungsprojekte, bei lediglich 7 % liegen. Die Märkte in Warschau (13 % Verfügbarkeit), Dublin (12 %) und Madrid (11 %) bieten den Mietern dabei die größte Auswahl.

Wie der Studie zu entnehmen ist liegt die durchschnittliche Leerstandsquote für Büroflächen in Europa auf einem historischen Tiefstand von 5,9 %. Nach Savills Prognosen wird der Wert in den 17 analysierten Großstädten bis zum Jahresende noch weiter auf 5,6 % sinken. Stark unterversorgte Märkte sind Berlin (Leerstandsprognose von 1,4 % am Jahresende), das CBD von Paris (2,1 %) sowie München (2,5 %).

Laut Savills wird es durch den Angebotsmangel in den Schlüsselmärkten für Unternehmen zunehmend schwieriger, Gebäude zu finden, die ihren Anforderungen entsprechen.. Seit 2013 ist der Flächenumsatz im Durchschnitt jährlich um 5 % gestiegen und hat 2017 im Zuge steigender Beschäftigungszahlen und Unternehmenserweiterungen knapp die 10 Mio. m²-Marke übertroffen. Das Wachstumstempo hat sich aufgrund des mangelnden Angebots jedoch verlangsamt und die Studie zeigt sogar, dass der Flächenumsatz in diesem Jahr unter 9 Mio. m2 fallen könnte. „Die deutschen Städte zeichnen sich auch im europäischen Vergleich durch eine hohe Flächenknappheit aus und folglich sind die Vorvermietungsquoten in den Projekten hier sehr hoch“, erläutert Matthias Pink, Director und Head of Research Germany bei Savills. München (73 %), Düsseldorf (66 %) und Hamburg (64 %) sind die drei Standorte mit dem höchsten Vorvermietungsstand in der Untersuchung. Zum Vergleich: In Madrid und Kopenhagen sind lediglich 20 % bzw. 25 % der Projektflächen vorvermietet.

Matthew Fitzgerald, Director, International Tenant Representation, Savills, kommentiert: „Die derzeitige Entwicklung schafft in bestimmten Großstädten zwar eine größere Auswahl, ist jedoch weit von einem Überangebot entfernt. Das Jahr 2019 wird für Mieter weiterhin sehr wettbewerbsintensiv und könnte zu steigenden Mieten führen. Bei erstklassigen Objekten kann es zu Verzögerungen kommen, da Unternehmen ihre Immobilien-Entscheidungen vertagen, während sie auf neue Flächen warten. Durch Vorvermietung kann das Risiko daher verringert werden.“

Eri Mitsostergiou, Director of European Research, Savills, fügt hinzu: „Die Beschäftigungszahlen in Büros werden in Europa voraussichtlich weiter steigen. Oxford Economics prognostiziert für das nächste Jahr zusätzliche 180.000 Jobs in den von unserer Erhebung erfassten 17 Märkten. Das entspricht einer Bürofläche von über 2 Mio. m2. Dieselbe Quadratmeterzahl soll im nächsten Jahr als neue Fläche entstehen und wird somit höchstwahrscheinlich vollständig vom Markt absorbiert. Vorvermietungen sind in dieser Wachstumsprognose bereits inbegriffen. Dass das spekulative Angebot nicht den benötigten Bedarf übersteigt, kann als Zeichen für eine ausgewogene Marktsituation gewertet werden.“

 

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Savills Immobilien Beratungs-­GmbH, Taunusanlage 19, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 273 000 ­ 12, ww.savills.de

Union Investment hat eine rund 46.000 m2 große Büroimmobilie in Minneapolis, Minnesota verkauft.

 

Das Objekt mit der Adresse 950 Nicollet Mall / 50 South 10th Street befindet sich mitten im zentralen Geschäftsdistrikt der Stadt und ist langfristig an die Target Corporation vermietet, einen der größten Einzelhändler in den USA. Zum Zeitpunkt des Verkaufs liegt die Vermietungsquote bei nahezu 100 Prozent.

Die zwölfgeschossige Büroimmobilie 950 Nicollet Mall wurde im Jahr 2001 errichtet und von Union Investment seit dem Ankauf im Jahr 2014 im Bestand des Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniImmo: Europa geführt. Die Nachhaltigkeit des Gebäudes wird aktuell durch eine LEED Gold Zertifizierung dokumentiert.

Mit dem Verkauf verjüngt Union Investment ihr Büroimmobilien-Portfolio in den USA. Zuletzt hatte der Hamburger Immobilien-Investment Manager mit Niederlassung in New York das neu errichtete Bürogebäude Granite Park VII in Dallas, Texas mit einer Mietfläche von rund 30.000 m2 und eine Hotelimmobilie mit über 300 Zimmern in Charleston, South Carolina erworben. Der Verkauf in Minneapolis schafft für weitere mögliche Neuankäufe.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160,

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Leerstandsquoten in den Top 7-Städten unter 5 Prozent

 

Deutschland bleibt trotz herausfordernd hoher Kaufpreise ein attraktiver Markt für Investitionen in Büroimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle deutsche Büromarktstudie des internationalen Immobilien-Investmentmanagers Savills Investment Management (Savills IM). Das gilt besonders im europäischen Vergleich: So liegen die Kapitalwerte für Core-Immobilien in den sieben wichtigsten Büromärkten Deutschlands – Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart – aktuell zwischen 6.800 Euro und 14.300 Euro pro Quadratmeter. Verglichen mit anderen wichtigen europäischen Büromärkten wie London, Paris, Stockholm und Mailand – mit bis zu 36.000 Euro pro Quadratmeter – ist dies weiterhin als attraktiv zu bewerten. Auch die Gesamtrenditeprognosen für die Top-7-Bürostandorte Deutschlands sind positiv.

Savills IM rechnet trotz einer bereits langanhaltenden Phase steigender Mieten mit einem weiteren Aufwärtstrend bei den Spitzen- und Durchschnittsmieten in den Top 7 – denn das Angebot ist knapp und die Nachfrage hoch. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Das Angebot an verfügbaren Entwicklungsgrundstücken grenzt sich immer weiter ein und die Zahl der Neubauprojekte kann die anhaltend hohe Nachfrage nicht befriedigen, weil bereits ein Großteil der projektierten Flächen vorvermietet ist. So fielen die Leerstandsraten in Berlin, Stuttgart, Köln, Hamburg und München auf zuletzt unter 5 Prozent. Damit nähern sich diese Bürostandorte der Vollvermietung. Auch im Bestand sind Mietpreissteigerungen zu erwarten, da viele Büroflächen unter dem aktuellen Marktniveau vermietet sind. Dies gilt speziell für Berlin und München.

Ungeachtet der hohen Mieten und des knappen Angebots zieht es Unternehmen nach wie vor an die wichtigsten Bürostandorte. Dies gilt vor allem für Unternehmen aus Branchen mit Fachkräftemangel, die in den Top 7-Städten sowohl junge Talente als auch erfahrene Fachkräfte suchen. Gefragt sind bei den Mietern vor allem moderne und flexible Büroflächen, um im Digitalisierungszeitalter kurzfristig auf Expansions- oder Konsolidierungspläne reagieren zu können. In diesem Zusammenhang gewinnen auch Co-Working-Modelle an den wichtigsten Bürostandorten weiter an Bedeutung.

Andreas Trumpp MRICS, Head of Research Deutschland bei Savills Investment Management, sagt:

„Große, international tätige Investoren fokussieren sich hauptsächlich auf die Top 7-Standorte, da sie transparente und liquide Märkte bevorzugen. Neben diesen sieben Wirtschaftszentren bietet Deutschland zudem weitere attraktive Büroimmobilienstandorte. Vor allem Investoren mit lokaler Marktkenntnis dürften wegen der stark gestiegenen Preise in den A-Städten ihren Fokus auf dynamisch wachsende B-Städte wie Hannover, Nürnberg oder Leipzig richten, die auch mittelfristig über ein begrenztes Flächenangebot verfügen. Dort sind vor allem die Hauptgeschäftsbereiche, gut angebundene, gemischt genutzte Randlagen in deren Umfeld sowie Bürocluster in der Nähe dieser Städte interessant. Mit aktivem Asset Management können bei Objekten im Core-Plus-Sektor noch weitere Miet- und Kapitalwertsteigerungen erzielt werden. In einigen Schlüsselmärkten eröffnen sich zudem durch neue Bauprojekte neue Investmentmöglichkeiten.“

 

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Savills Immobilien Beratungs-­GmbH, Taunusanlage 19, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 273 000 ­ 12, ww.savills.de

Die DWS Group hat bekanntgegeben, dass sie eine strategische Partnerschaft mit Skyline AI, einem Technologieunternehmen für Immobilien-Asset-Management, eingegangen ist und Minderheitsaktionär geworden ist.

 

Skyline AI nutzt selbst entwickelte künstliche Intelligenz (AI), um institutionelle Immobilien-Anlagemöglichkeiten in den gesamten Vereinigten Staaten zu finden, zu analysieren, zu erwerben, zu verwalten und zu verkaufen.

Mit Hilfe von strukturierten und unstrukturierten Modellen des maschinellen Lernens wurde die Technologie von Skyline AI entwickelt, um den Investitionsprozess für Immobilienanlagen zu verbessern. Die strategische Partnerschaft soll es der DWS ermöglichen, mit den Fähigkeiten von Skyline AI im Bereich des maschinellen Lernens auf ihrer 45-jährigen Erfahrung im Bereich des Immobilien-Anlagemanagements aufzubauen. Darüber hinaus werden das Immobilienresearch-Team der DWS und die Datenspezialisten von Skyline AI zusammenarbeiten, um die von Skyline AI entwickelte Technologie weiterzuentwickeln.

„Dies ist ein weiterer Schritt nach vorne bei unserer Strategie, die Produktexpertise der DWS zum Nutzen unserer Kunden einzusetzen und zu investieren, wenn wir wertsteigernde Gelegenheiten sehen“, sagte Pierre Cherki, Mitglied der Geschäftsführung der DWS Group und Co-Leiter der Investment Group der DWS. „Die Zusammenarbeit mit einem jungen Unternehmen, das künstliche Intelligenz zur Effizienzsteigerung und Verbesserung des Immobilien-Anlageprozesses einsetzt, unterstützt unser Ziel, durch umfassende und innovative Anlagestrategien Wert für unsere Kunden zu schaffen.“

Guy Zipori, Mitgründer und CEO von Skyline AI, sagte: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der DWS. Ihre Expertise und ihre langjährigen Immobilienanlagetätigkeiten legen eine gute Basis für den Erfolg unserer Technologie. Der Markt für Gewerbeimmobilien steht vor einem dramatischen Umbruch, und die, die agil genug sind, um neue Strategien und Technologien zu übernehmen, werden die neue wirtschaftliche Realität prägen. Als einer der größten Akteure der Branche hat die DWS den Innovationsgeist, um bei der Einführung moderner Technologien marktführend zu sein.“

 

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Deutsche Asset Management International GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 – 910 – 12371,

Fax: +49 (0) 69 – 910 – 19090, www.dws.com

Postbank Wohnatlas 2018

 

Wo ist der Immobilienkauf besonders lohnend, wo sind die Quadratmeterpreise noch moderat? In einer interaktiven Karte können sich Kaufinteressierte einen Überblick über die aktuellen Miet- und Kaufpreise sowie über die Finanzierungskosten in ihrer Wunschregion verschaffen. Die Daten stammen aus dem Postbank Wohnatlas 2018, für den das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die Immobilienmärkte in 401 kreisfreien Städten und Landkreisen untersucht hat.

Hier geht es direkt zum digitalen Postbank Wohnatlas 2018: https://www.postbank.de/postbank/wohnatlas-2018-kreisvergleich.html 

Die interaktive Karte zeigt für jeden Kreis und jede Stadt das durchschnittliche verfügbare jährliche Haushaltsnettoeinkommen sowie die durchschnittlichen Quadratmeterpreise sowohl zum Kauf wie auch zur Miete an. “Für Kaufinteressierte ist das eine gute Vergleichsmöglichkeit. Außerdem helfen die Daten abzuschätzen, ob Mieten oder Kaufen in einer Region tendenziell günstiger ist”, sagt Eva Grunwald, Bereichsleiterin für das Immobiliengeschäft Privatkunden bei der Postbank.

Modellrechnung als Orientierungshilfe für Finanzierungskosten

Aber ist die Eigentumswohnung über die Jahre der Kreditlaufzeit bezahlbar? Diese Frage brennt jedem Erwerber unter den Nägeln – die Karte liefert einen ersten Eindruck davon, was der Wohnungskauf monatlich kostet. Die Modellrechnung des HWWI operiert mit einem Zinssatz von 2,45 Prozent p.a., der dem Zinssatz aktueller Finanzierungsangebote am Markt entspricht, und einer Anfangstilgung von 2 Prozent. Die monatliche Zahlungsleistung aus Tilgung und Zinszahlung (Annuität) gilt dabei für die gesamte Finanzierungsdauer von knapp 33 Jahren. Berechnet wurde die monatliche Rate jeweils für eine 70-Quadratmeter-Wohnung zu regionalen Durchschnittspreisen, für die 20 Prozent Eigenkapital beim Kauf eingebracht werden. Erwerbsnebenkosten und mögliche Umbauten bleiben bei den Berechnungen unberücksichtigt. Per Mausklick erkennen Kaufinteressierte auf der Karte schnell, wo sich die monatlichen Raten im Rahmen halten. “So können sich Interessierte eine erste Finanzierungsmöglichkeit anzeigen lassen – und damit einen groben Eindruck gewinnen, was über die nächsten Jahrzehnte bei der Baufinanzierung auf sie zukommt”, erläutert Eva Grunwald von der Postbank.

Regionale Immobilienmärkte im Preisvergleich

Die klickbare Deutschlandkarte gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Bedingungen auf den regionalen Immobilienmärkten. “Dieses neue Tool ist vor allem für diejenigen besonders hilfreich, die für ein Immobilieninvestment grundsätzlich mehrere Kreise in Erwägung ziehen und die regionalen Bedingungen miteinander vergleichen wollen”, so Grunwald.

Den digitalen Wohnatlas mit großer Deutschlandkarte finden Sie hier:https://www.postbank.de/postbank/wohnatlas-2018-kreisvergleich.html

Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2018

Der Postbank Wohnatlas 2018 ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Der vorliegende Beitrag ist der sechste Studienteil des diesjährigen Wohnatlas. Er basiert auf Berechnungen, die unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), für 401 deutsche Landkreise und kreisfreie Städte durchgeführt wurden.

 

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Postbank – eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG, Friedrich-Ebert-Allee 114-126, 53113 Bonn,Tel: +49 (0)228 920 -0, Fax: +49 (0)228 920 -35151, www.postbank.de

Ratingagentur Scope hat für die 20 wichtigsten europäischen Büroimmobilienmärkte die Mietpreisprognosen aktualisiert

 

Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Prognosen für sechs Standorte erhöht, für zwölf Standorte wurden sie gesenkt. Die Scope-Analysten erwarten in den kommenden fünf Jahren für Berlin mit durchschnittlich 3,5% p.a. die höchsten Mietpreiszuwächse. Damit verteidigt Berlin seinen Spitzenplatz im Ranking knapp vor Madrid (3,4% p.a.).

Berlin zeigt von den deutschen Top-7-Metropolen weiter die größte Dynamik in der Schaffung von Büroarbeitsplätzen. Bereits in den vergangenen drei Jahren wuchs die Anzahl der Büroarbeitsplätze in Berlin jährlich um 4,5%. Zum Vergleich: in München waren es gut 3%, in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf jeweils 2%.

Eine Folge: In Berlin ist der Leerstand massiv gesunken von 9% im Jahr 2006 auf aktuell 2,5%. Das ist der niedrigste Wert der 20 hier betrachteten Büroimmobilienmärkte. Scope erwartet eine Fortsetzung des dynamischen Beschäftigungswachstums in Berlin. Die Schaffung neuer hochqualitativer Büroflächen hinkt der wachsenden Nachfrage weiter hinterher.

London erneut auf dem letzten Rang – Amsterdam mit größtem Zuwachs – Dublin mit größtem Rückgang

London nimmt mit einem erwarteten Wachstum von 1,0% p.a. wie schon im Vorjahr den letzten Platz ein. Zwar konnte sich der Londoner Büroimmobilienmarkt gegenüber der Vorjahresprognose (0,7% p.a.) leicht verbessern, er liegt aber weiterhin deutlich unterhalb des durchschnittlichen Mietpreiswachstums der vergangenen fünf Jahre (4,4% p.a.).

Über alle 20 betrachteten Büroimmobilienmärkte zeigt Amsterdam den kräftigsten Zuwachs. Die Scope-Analysten erhöhen die Mietpreisprognose für die kommenden fünf Jahre von 2,8% auf 3,2% p.a. Amsterdam verbessert sich damit von Rang sechs auf drei.

Den stärksten Rückgang der Mietpreisprognose verzeichnet Dublin. Aktuell erwarten die Scope-Analysten für die kommenden fünf Jahre Zuwächse von 2,0% p.a. In der Vorjahresprognose waren es noch 2,9% p.a. Dublin rutscht damit von Rang vier auf elf.

Büroflächen-Leerstand erreicht langjährigen Tiefstand

Die europäischen Büroimmobilienmärkte zeigen sich insgesamt in guter Verfassung. Trotz der jüngsten Eintrübung des Geschäftsklima-Index profitieren sie von weiterhin positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der dynamische Beschäftigungsaufbau führt zu hoher Flächennachfrage und lebhafter Vermietungstätigkeit. In 14 der 20 untersuchten Standorte ist die aktuelle Leerstandsquote auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Zur Auswertung:

Die Prognosen beziehen sich auf die durchschnittliche Mietpreisentwicklung in den Toplagen. Sie basieren auf ökonometrischen Modellen, die die relevantesten Einflussfaktoren auf die Mietpreisentwicklung abbilden. Auf der Nachfrageseite sind dies vor allem die Wirtschaftsdynamik der jeweiligen Regionen, die Netto-Flächenabsorption sowie die Entwicklung der Bürobeschäftigtenanzahl. Auf der Angebotsseite haben die Entwicklung des Leerstands sowie die aktuellen und geplanten Bauaktivitäten den höchsten Einfluss auf die Prognose.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Verkauf im Einklang mit Konzentration auf die attraktivsten Städte in den Niederlanden

 

Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilieninvestments, hat eine Wohnanlage in den Niederlanden verkauft. Die Anlage, die insgesamt 479 Wohneinheiten und 245 Parkplätze umfasst, besteht aus Eigentumswohnungen und liegt in der Stadt Zeist, östlich von Utrecht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf steht im Einklang mit der PATRIZIA Strategie, sich auf die attraktivsten niederländischen Städte zu konzentrieren.

Emile Poort, Head of Transactions Benelux bei PATRIZIA: „Wir haben die derzeitige positive Marktsituation auf dem niederländischen Immobilienmarkt genutzt, um unser Portfolio analog zu unserer Strategie in den Niederlanden zu optimieren. Die Veräußerung erfolgt auf Basis des mit unseren Kunden vereinbarten Businessplans. Wir freuen uns, dass wir den in Aussicht gestellten Mehrwert für unsere Kunden erzielen konnte.“

 

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Allianz Real Estate hat den Kauf eines Logistik-Zentrums in Norditalien abgeschlossen. Die 55.000 Quadratmeter große Anlage, die etwa zehn Kilometer nördlich der Stadt Parma liegt und damit an einer Schlüsselstelle des italienischen Logistik-Korridors, wurde im Auftrag verschiedener Gesellschaften der Allianz erworben. Der Kauf ist Teil der Strategie von Allianz, in den schnell wachsenden italienischen Logistik-Sektor zu investieren.

Die Anlage wird derzeit von Ferrero genutzt, dem weltweit größten Hersteller von Schokolade und Süßwaren.

“Norditalien ist einer der Hauptstandorte für Logistik-Infrastruktur“, sagt Donato Saponara, Landeschef der Allianz Real Estate in Italien. “In der Folge hat sich der Markt in den vergangenen zehn Jahren unterstützt von starken Kennzahlen sehr beachtlich entwickelt, wobei in diesem Zeitraum insbesondere die Nachfrage nach hochwertigen Logistik-Räumlichkeiten stark anwuchs.”

“Der Kauf dieser Anlage stellt einen wichtigen Schritt dar hin zu unserem Ziel, eine größere Logistik-Plattform in der Region schaffen. Wir planen, eine starke Präsenz in dieser schnell wachsenden Asset-Klasse aufzubauen als Teil unserer Strategie, unser Portfolio in Westeuropa zu diversifizieren.”

 

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Allianz Real Estate, Seidlstrasse 24-24a,D-80335 München, Tel: +49 89 38008234, www.allianz.com

Nach einem Rekordjahr 2017 in Bezug auf das Volumen von Immobilieninvestments hat Frankfurt erstmals zum bisherigen deutschen Spitzenreiter Berlin aufgeschlossen.

 

Dies zeigt die Studie “Emerging Trends in Real Estate: Creating an impact. Europe 2019” der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in Zusammenarbeit mit dem Urban Land Institute, die in Frankfurt vorgestellt wurde.

Im Zeitraum Q4/2017 bis Q3/2018 wurden in Frankfurt acht Milliarden Euro in Immobilien investiert. Dies entspricht einem Zuwachs von über 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Meinung der über 800 befragten Immobilienexperten dürfte sich diese Entwicklung jedoch nicht ohne weiteres fortschreiben. So bewerten die Experten die Investitionsaussichten in der Stadt nicht mehr so positiv wie noch im vergangenen Jahr. Im europäischen Städteranking der Standorte mit den besten Investment-Perspektiven rutscht Frankfurt von Platz zwei auf Platz fünf zurück.

“Frankfurt hat das gleiche Problem wie die anderen deutschen Großstädte auch: Die Zahl attraktiver Anlagemöglichkeiten ist gering und die Preise sind sehr hoch”, sagt Susanne Eickermann-Riepe, Partnerin und Leiterin Real Estate bei PwC Deutschland. “Eine Trendwende ist hier nicht in Sicht. Man kann davon ausgehen, dass Mieten und Kapitalwerte in Frankfurt auch im kommenden Jahr weiter steigen.”

Dennoch muss niemand mit einem dramatischen Einbruch des Immobilienmarktes in Frankfurt rechnen, meint Michael Burkhart, bei PwC Partner und Standortleiter Frankfurt: “Beim Brexit konkurriert Frankfurt zwar mit anderen Großstädten in der EU. Aber als einem zentralen deutschen und europäischen Finanzplatz, an dem sich etliche FinTechs tummeln und die EZB ihren Sitz hat, werden wir mit Sicherheit vom britischen Ausstieg aus der EU profitieren.”

Profitieren könnten von dieser Entwicklung außerdem auch Standorte außerhalb des Stadtzentrums wie Eschborn oder Niederrad, die laut Studie zunehmend ins Blickfeld der Investoren gelangen. Zumal Trends wie flexible Büroräume und Co-Working lohnenswerte Nischen auch für Standorte im Umland darstellen können. “Mieter von Büroräumen sind durchaus bereit, für höhere Flexibilität und kürzere Mindestmietdauern auch höhere Preise zu bezahlen. Für Investoren kann das sehr interessant sein. Das bestätigen fast drei Viertel der Befragten unserer Studie”, so PwC-Expertin Eickermann-Riepe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

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Insgesamt 6.317 Mieteinheiten neu im Bestand des Fonds / Immobilienportfolio auf rund 1,4 Milliarden Euro ausgebaut

 

Deutschlands größter auf Wohnen ausgerichteter Immobilienpublikumsfonds gewinnt weiter an Volumen. Im Oktober und November sind Immobilien mit insgesamt 6.317 Mieteinheiten und einem Kaufpreisvolumen von rund 500 Millionen Euro in den Bestand des UniImmo: Wohnen ZBI übergegangen. Der UniImmo: Wohnen ZBI, ein gemeinsamer Fonds von Union Investment und der ZBI Gruppe, überspringt damit 15 Monate nach seinem Start deutlich die 1 Milliarde-Euro-Marke. Mit einem Immobilienvermögen von aktuell rund 1,4 Milliarden Euro und einem Immobilienbestand von insgesamt rund 19.600 Einheiten in 13 Bundesländern baut der UniImmo: Wohnen ZBI zudem seine Spitzenposition unter den deutschen Wohnfonds weiter aus.

Zum 1. November sind zwei große Portfolien mit insgesamt 4.748 Mieteinheiten in den Bestand des UniImmo: Wohnen ZBI übergegangen Das kleinere der beiden neu übergegangenen Portfolios umfasst 1.201 Einheiten, die sich auf sechs Bundesländer verteilen. Der Schwerpunkt des Portfolios liegt in Nordrhein-Westfalen, wo die Verteilung über acht Standorte – von Bielefeld über Duisburg bis Oberhausen – eine breite Diversifikation gewährleistet. Das zweite Immobilienpaket ist ein Teilportfolio mit 3.547 Einheiten. Die Immobilienassets befinden sich primär im norddeutschen Raum in den Städten Heiligenhafen, Rendsburg und Ratzeburg. Das Portfolio weist eine hohe Vermietungsquote auf und befindet sich in einem guten Sanierungsstand. Die Transaktion gehört volumenmäßig zu den größten, die für den UniImmo: Wohnen ZBI bisher realisiert wurden.

Der UniImmo: Wohnen ZBI wurde im Juli 2017 gemeinsam von Union Investment und der ZBI aufgelegt. Der Fonds setzt seinen Schwerpunkt auf Objekte mit erschwinglichem Wohnraum für die breite Bevölkerung mit mittlerer bis hoher Wohnqualität. Geographisch hat der Fonds das gesamte deutsche Bundesgebiet für Ankäufe im Blick.

 

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Cornelia Graeber verstärkt ab sofort als Senior Asset Manager die in Frankfurt ansässige Silverton-Gruppe (Silverton).

 

Die 45-jährige Immobilienökonomin (IRE|BS) wird von Frankfurt aus das siebenköpfige Asset-Management-Team unterstützen. Sie zeichnet für das Management eines Teilportfolios von gewerblichen Objekten mit Value-add-Charakter verantwortlich und wird mit ihrer Expertise Silverton bei der Akquisition und dem Ankauf neuer Projekte beraten.

Cornelia Graeber berichtet an Thorsten Leischke, Head of Real Estate Asset Management bei Silverton. Aktuell betreutet Silverton 350 Mio. Euro Assets under Management im Immobilienbereich.

Vor ihrem Wechsel zu Silverton war Cornelia Graeber mehr als 13 Jahre bei der Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH, Frankfurt, als Asset Manager tätig. Ihr Schwerpunkt lag dabei auf Einzelhandels- und Logistikobjekten in Deutschland und Polen. Darüber hinaus steuerte sie externe Dienstleister im kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Bereich und begleitete die Umsetzung zahlreicher Projektentwicklungen, darunter die der „Schloss Arkaden“ in Braunschweig und des DHL Verteilerzentrums in Bremen.

Jascha Hofferbert, Geschäftsführer und Mitgründer von Silverton, kommentiert: „Mit Cornelia Graeber gewinnen wir eine erfahrene Mitarbeiterin, die uns besonders durch ihre Osteuropa-Expertise bei unseren Geschäftsvorhaben unterstützen wird.“

Das Leistungs-Portfolio von Silverton umfasst neben dem Investment Management und Asset Management von gewerblichen Immobilien und immobilienbesicherten Krediten die Transaktions- und Abwicklungsberatung in den Bereichen Special Situations, Distressed Debt und Real Estate sowie Risk Advisory Services und Banking Consulting. Außerdem verfügt Silverton als einer von wenigen Kreditservicern in Deutschland über eine von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) erteilte Erlaubnis zur Erbringung von Zahlungsdiensten („Zahlungslizenz“). Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt, München, Hamburg, Zagreb und New York.

 

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Silverton Group, Neue Mainzer Straße 20, 60311 Frankfurt/M., Tel:  +49 69 40 58 699-22, www.silverton.de

Gemischt-genutztes Objekt umfasst Gastronomie, Einzelhandel, Büro und Wohnen

 

Union Investment hat mit dem Erwerb des Objektes Frederiksborggade 5 in Kopenhagen ihre erste Immobilientransaktion in Dänemark abgeschlossen. Das Objekt geht in den Bestand des Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniInstitutional European Real Estate über. Das rund 2.800 m² Mietfläche umfassende Objekt befindet sich am Übergang der Haupteinkaufstraße Kobmagergade, rund 50 Meter entfernt vom hoch frequentierten Hauptverkehrskontenpunkt Norreport Station und damit in einer der nachgefragtesten Geschäftsstandorte der dänischen Hauptstadt. „Wir freuen uns, dass wir unseren Markteintritt in Dänemark mit einem derart profilierten Core-Objekt mit sehr guten Ankermietern realisieren konnten“, sagt Roman Müller, Investmentmanager bei Union Investment. Neben dem Vapiano Restaurant und einem Shop von YouSee gehören an den dänische Bürobetreiber Ordnung vermietete Flächen sowie sechs modernisierte Wohnappartements zum Objekt. Zu den finanziellen Details wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

Die Transaktion bildet den Abschluss eines Businessplans, der von Aberdeen Standard Investments entwickelt wurde, die auch den Verkaufsprozess für den Verkäufer durchgeführt haben. Der Verkäufer wurde bei der Transaktion von Savills/Nybolig Erhverv sowie Bruun & Hjejle beraten. Union Investment wurde von CBRE, Fokus Asset Management, Ramboll und Kromann Reumert beraten. Das  Objekt wurde erst 2017/18 umfassend saniert und verfügt über einen sehr guten Objektzustand.

 

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Union Investment Real Estate AG, Valentinskamp 70, D­-20355 Hamburg, Tel.: + 49 40 / 34919­4160, Fax: + 49 40 / 34919­5160,

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Stephan Klee ist neuer Geschäftsführer der DFH-Vertriebslinie OKAL

 

Die zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Fertighausmarke OKAL stellt einen neuen Geschäftsführer vor: Stephan Klee, bislang Verkaufsleiter der DFH-Vertriebslinie allkauf, übernimmt die Leitung des traditionsreichen Fertighausherstellers. „Wir freuen uns, mit Stephan Klee einen ausgewiesenen Vertriebsprofi für diese Position gefunden zu haben“, erklärt Bernhard Scholtes, Vorstandssprecher der DFH-Gruppe.

Stephan Klee verfügt über 28 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und war im Bereich des schlüsselfertigen Bauens auf exklusive Eigentumswohnungen und Häuser sowie deren Verkauf spezialisiert. Seit 2008 war Stephan Klee für die DFH-Ausbauhauslinie allkauf tätig, ab 2010 verantwortete er die Entwicklung des Vertriebs im Bereich West (NRW, Niedersachsen und Nordhessen). Der verheiratete Familienvater von zwei Kindern freut sich sehr auf die neue Tätigkeit und die Herausforderung, die damit verbunden ist.

Klees Vorgänger Wilfried Bolz leitete die Geschicke von OKAL seit 2015. „Wir danken Herrn Bolz für seine Verdienste um die Marke OKAL“, erklärt DFH-Vorstandssprecher Scholtes. „OKAL ist für die Zukunft gut aufgestellt.

Vorreiter für nachhaltiges Bauen

OKAL feiert in diesem Jahr 90-jähriges Bestehen und zählt mit mehr als 89.000 gebauten Häusern zu den Pionieren der Branche. Die traditionsreiche Marke steht für individuelles Bauen von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Ob moderne und zukunftsorientierte Architektur, innovative Haustechnik oder nachhaltige Bauweise – OKAL ist in vielen Bereichen seit Jahrzehnten Vorreiter. 2013 war ein Gebäude von OKAL das erste von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifizierte Eigenheim überhaupt. Bereits ein Jahr später erreichte OKAL mit Platin die höchste DGNB-Zertifizierungsstufe.

Längst haben sich die Eigenheime von OKAL auch in anderen strengen Zertifizierungssystemen bewährt – etwa im Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundes. Nach zahlreichen renommierten Design- und Architekturpreisen stufte das Wirtschaftsmagazin „Capital“ OKAL außerdem im diesjährigen „Fertighaus-Kompass“ als eines der besten Fertighausunternehmen Deutschlands ein. OKAL zählt zu den wenigen Herstellern, denen die Redaktion nach einem umfangreichen Testverfahren mit unabhängigen Experten die Fünf-Sterne-Bestnote verlieh.

 

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DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, Argenthaler Straße 7, 55469 Simmern, Tel: +49 6761 90300-0, Fax: +49 6761 90300-100, www.dfhag.de

Die Real I.S. AG hat einen Mietvertrag mit der Siemens Mobility GmbH in einem Büroobjekt in der Brehmstraße 12 in Wien bis Juni 2024 geschlossen. Die Mietfläche beträgt rund 1.800 Quadratmeter. Die Brehmstraße ist Teil eines geschlossenen Immobilienfonds. Mit dem Mietvertrag wurde zugleich ein Ausbau der Flächen vereinbart.

„Die Vermietung der Flächen und die erreichte Vollvermietung unterstreichen die Attraktivität der Brehmstraße 12, nicht zuletzt durch die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen und die hohen Standards der Büroflächen. Die strategisch gute Lage zwischen der Wiener Innenstadt und dem Flughafen sowie die Nähe zum Hauptbahnhof garantieren darüber hinaus eine optimale Verkehrsanbindung“, sagt Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG.

Die Siemens Mobility GmbH ist auf den Vertrieb hochwertiger Bahntechnik spezialisiert. Die achtgeschossige Büroimmobilie wurde 2002 fertiggestellt und zuletzt zwischen 2015 und 2018 umfangreich saniert. Die vermietbare Bürofläche umfasst ca. 11.230 Quadratmeter, zuzüglich mehrerer Lagerflächen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Die Cording Real Estate Group (Cording), ein europäisches Immobilieninvestment- und Asset Management-Unternehmen mit Fokus auf Deutschland, Großbritannien und die Benelux-Staaten, hat seine erste Investition für den Cording UK Residential Investment Fund getätigt. Der Fonds investiert im Auftrag von kontinentaleuropäischen Anlegern in den britischen Private Rented Sector (PRS).

Der Fonds wird in Leicester mit rund 50 Mio. GBP die Build-to-Rent-Entwicklung „Merlin Works“ im Stadterneuerungsgebiet „Waterside“ finanzieren. Das Projekt umfasst rund 380 Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen. Der Baubeginn erfolgt im November 2018, die Fertigstellung ist für den Herbst 2020 geplant.

Verantwortlicher Projektentwickler ist CODE. Winvic Construction, das bereits bei einem ähnlichen Projekt für Cording tätig war, wurde als Generalbauunternehmen beauftragt.

Charlie Miller, Director of Residential Acquisitions bei Cording, kommentiert: „Leicester ist ein fantastischer Standort für die erste Build-to-Rent-Anlage des Fonds. Es ist eine pulsierende Stadt, die sich in den East Midlands befindet und der Fondsstrategie entsprechend eine hohe Nachfrage nach erschwinglichen Mietwohnungen hat. Zudem ist prognostiziert, dass die Bevölkerung von Leicester über dem nationalen Durchschnitt wächst, während das aktuelle Angebot an Mietbeständen begrenzt und relativ alt ist.“

Cording wurde bei den rechtlichen Aspekten der Transaktion von der Rechtsanwaltskanzlei Osborne Clark beraten. Der AIFM des Fonds in Luxemburg ist Pancura S.A., die Aztec Group agiert als zentraler Verwalter.

Der Cording UK Residential Investment Fund war im August 2018 mit Eigenkapitalzusagen deutscher institutioneller Investoren in Höhe von 100 Mio. GBP aufgelegt worden. Weitere 150 Mio. GBP von kontinentaleuropäischen institutionellen Investoren werden erwartet. Mit Leverage wird der Fonds über 400 Mio. GBP verfügen. Ziel ist es, ein diversifiziertes Portfolio im PRS-Sektor aufzubauen und damit nachhaltige und stabile Ausschüttungen über eine langfristige Haltedauer zu erzielen.

Unter Nutzung eines umfassenden Researchs konzentriert sich Cording dabei auf das untere bis mittlere Preissegment innerhalb des Mietwohnungsmarktes. Cording hat hierfür eine Reihe von Regionalstädten und Standorten im Großraum London identifiziert, in denen die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch ist und weiter steigen wird, während der Bestand dort überwiegend alt und von Häusern mit gemeinschaftlicher Nutzung der Wohnungen, oftmals von Studenten, geprägt ist.

 

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Cording Real Estate Group GmbH, Kaiserstraße 6, 60311 Frankfurt, Tel: 069 743 03 88 14, www.cordinggroup.com

Büroimmobilie langfristig voll vermietet

 

EURAMCO hat eine von ihr betreute Immobilie in Eschborn langfristig voll vermietet. Für die Immobilie in der Ludwig-Erhard-Straße konnte mit einem Unternehmen aus der Automobilwirtschaft ein Mietvertrag über 9.000 Quadratmeter Bürofläche, 200 Quadratmeter Lagerfläche und 271 Stellplätze abgeschlossen werden, mit dem zweiten Großmieter wurde eine Verlängerung des laufenden Vertrages erreicht. Der Fonds- und Asset Manager aus Aschheim bei München bestätigt mit dieser erfolgreichen Vermietung seine Leistungsfähigkeit als Dienstleister für Dritte.

Seit 2012 betreut EURAMCO das Büroobjekt in Eschborn bei Frankfurt am Main für eine deutsche Fondsgesellschaft. In dieser Zeit hat EURAMCO eine nachhaltige Stabilisierung für die Liegenschaft erreicht. Auslaufende Mietverträge konnten verlängert und freie Flächen neu vermietet werden. Auch die Objektfinanzierung wurde von EURAMCO neu aufgesetzt und gesichert.

„Wir freuen uns, dass wir für die Immobilie in Eschborn das passende Flächenkonzept entwickeln und dadurch eine langfristige Einnahmesicherheit schaffen konnten“, fasst Andreas Büttner, Geschäftsführer der EURAMCO, den Vermietungserfolg zusammen.

 

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EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113,

www.euramco-asset.de