Allianz Real Estate hat im Namen mehrerer Unternehmen der Allianz Gruppe einem Konsortium von vier Sponsoren eine Finanzierung in Höhe von fast 200 Millionen GBP für die Entwicklung von 105 Victoria Street zugesichert.

 

Die Konzeption dieses 46.000 Quadratmeter großen Projekts übertrifft die Maßstäbe für Nachhaltigkeit und bietet gleichzeitig einen Knotenpunkt für die lokale Gemeinschaft.

105 Victoria Street wird ein gemischt genutztes Projekt mit einer Reihe von Angeboten werden. Neben Einzelhandels- und Büroetagen wird es erschwingliche Arbeitsräume für junge Unternehmen und eine Reihe von Freizeitangeboten geben. Dazu gehören ein urbaner Dachgarten, der Lernmöglichkeiten für lokale Schulen und frische Produkte für lokale Restaurants und Cafés bietet, ein Mehrzweck-Gemeinschaftsraum, der für lokale Sportvereine, Vorträge, Diskussionsgruppen und Gemeindeveranstaltungen genutzt werden kann, sowie ein Marktplatz im Erdgeschoss mit Verkaufsständen zur Förderung lokaler Erzeugnisse, Designer und Kunsthandwerker.

Neben den wichtigen sozialen Einrichtungen weist das Gebäude eine Reihe von ambitionierten Nachhaltigkeitsmerkmalen auf, mit denen es die derzeitigen Benchmarks übertrifft. Dazu gehören ein 100%iger Ökostromverbrauch und Lösungen für eingebettete Emissionen, die sowohl die Ziele des Royal Institute of British Architects (RIBA) als auch die angestrebte Benchmark der Greater London Authority übertreffen werden.

Welput, der von BentallGreenOak (BGO) verwaltete Spezialfonds für Büros im Zentrum Londons, ist zusammen mit PSP Investments und bestehenden Investoren von Welput der Sponsor von 105 Victoria Street, wobei BGO auch als Projektentwickler fungiert. Die Bauarbeiten werden im 3. Quartal 2022 beginnen und voraussichtlich Ende 2026 abgeschlossen sein.

Diese Transaktion ist ein weiteres Beispiel für die Umsetzung des strategischen Ziels der Allianz Real Estate, verstärkt zukunftsorientierte Investitionsobjekte zu finanzieren. Diese Anlage entspricht der Beschreibung des Unternehmens eines idealen Post-Pandemie-Objekts: erstklassige Lage in einer Stadt mit hoher Bevölkerungsdichte, nachhaltiger Betrieb und ein breites Angebot an Dienstleistungen und Annehmlichkeiten mit einem starken Fokus auf Nutzererfahrung und Wohlbefinden. Darüber hinaus hat sich London zu einem wichtigen Wachstumsmotor entwickelt. Im Bericht Cities That Work 2021 von Allianz Real Estate über den europäischen Bürosektor belegte die Stadt den ersten Platz. Trotz der Auswirkungen des Brexit lag sie in der Analyse deutlich vorn und belegte den ersten Platz für ihren Status als Weltstadt und für das vorhandene Arbeitskräftepotential anbelangt.

Shripal Shah, Head of Real Estate Finance UK bei Allianz Real Estate, sagte: “Diese Transaktion ist ein klarer Beweis für unseren Schwerpunkt auf hochwertige Finanzierungen. Die Qualität der Anlage, der Standort und die Sponsoren haben alle zur hohen Attraktivität dieser Transaktion beigetragen, deren Ergebnis ein wegweisendes Gebäude für die Gemeinde und ein hervorragender Arbeitsplatz für die Mieter sein wird.”

Roland Fuchs, Head of European Real Estate Finance bei Allianz Real Estate, sagte: “Nach dem Abschluss von Baufinanzierungen in Europa im Jahr 2021 in Höhe von mehr als 1 Milliarde Euro baut diese jüngste Entwicklungstransaktion zur Finanzierung eines Objekts mit so starken ESG-Eigenschaften auf dieser Grundlage auf und bringt unser paneuropäisches Portfolio in eine solide Position im Hinblick auf die Erfüllung unserer langfristigen Klimaschutzziele und der unserer Investoren.”

Ker Gilchrist, Managing Partner bei BentallGreenOak, sagte: “105 Victoria Street ist ein wichtiges Objekt für Welput und seine Co-Investoren, und wir freuen uns, Allianz Real Estate als Teil des Teams zu haben. Wir haben die Partnerschaft mit der Allianz Real Estate sehr geschätzt und waren froh, mit ihr zusammenzuarbeiten, um diese Anlage zu sichern. Ein besonderer Anreiz für uns war die gemeinsame Verpflichtung, die wir mit Allianz Real Estate haben, eine Anlage mit marktführender ESG-Performance zu liefern.”

Das europäische Debt-Geschäft der Allianz Real Estate erreichte per Ende Dezember ein verwaltetes Vermögen von 11,6 Milliarden Euro, was einem Anstieg von mehr als 13% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die paneuropäische Finanzierungsplattform ist nach wie vor in 12 Ländern aktiv und verteilt sich auf die Sektoren Büro, Logistik, Wohnen und Einzelhandel.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Immobilienpreise steigen in allen drei Segmenten weiter

 

Im Februar steigen die Immobilienpreise weiter. Das größte Wachstum verzeichnet dabei das Segment Bestandshäuser, für Neubauten ist die Preiserhöhung im letzten Monat etwas geringer. Die Immobilienpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich um 1,06 Prozent im Vergleich zum Vormonat und erreichen 226,52 Indexpunkte. Im Vorjahresvergleich betrug das Wachstum 13,80 Prozent. Im Durchschnitt liegt der Kaufpreis für Eigentumswohnungen in Deutschland bei 319.164 Euro.

Den höchsten Anstieg verzeichnen bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser mit 1,19 Prozent. Innerhalb der letzten 12 Monate haben sich die Preise um 16,09 Prozent erhöht. Das Segment erzielt 212,98 Indexpunkte. Im Durchschnitt zahlen Käufer:innen 407.256 Euro für Bestandsimmobilien. Die schnelle Preisentwicklung für Neubauten der letzten Monate schwächt sich im Februar ab und liegt bei einem Anstieg von 0,92 Prozent. Der Bereich Neubauten erreicht 219,69 Indexpunkte bei einer Verteuerung um 14,32 Prozent innerhalb des letzten Jahres. Im Februar liegt der Durchschnittskaufpreis für neue Ein- und Zweifamilienhäuser bei 524.523 Euro.

Der Gesamtindex steht bei 219,73 Indexpunkten und nimmt um 1,06 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu. Die Immobilienpreise haben sich in den letzten 12 Monaten um 14,71 Prozent nach oben entwickelt.

„Derzeit werden Stimmen lauter, die auf eine mögliche Blase bei Immobilienpreise hinweisen. Dass die Preise weiter steigen ist nicht zu übersehen. Auch im Februar erhöhen sich die Kaufpreise für Immobilien, wenngleich die Kosten für Eigentumswohnungen und bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser nicht so stark wie im Vormonat ansteigen. Trotz allem bleibt das Angebot zu knapp und auch die Regeln zur Kreditvergabe in Deutschland deuten unserer Ansicht nicht in diese Richtung“, kommentiert Stefan Münter, Co-CEO und Vorstand von Europace, die Entwicklungen des Hauspreisindex.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europace AG, Klosterstraße 71, D­-10179 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 4208619, Fax: +49 (0) 30 / 4208619, www.europace.de

Der PROPVEST Handelsplatz ist ein erweiterter Service für die Anleger von PROPVEST.

 

Mit der neuen Funktion können Anleger von PROPVEST ab sofort Anteile an Immobilien kaufen oder zum Verkauf anbieten. Der seit 2019 über Exporo bestehende Handelsplatz wurde für die neue Marke PROPVEST substantiell weiterentwickelt. In kürzester Zeit können eigene Immobilienanteile zum Verkauf angeboten oder entsprechende Angebote gekauft werden. Umgekehrt sind Kaufangebote zu gewünschten Preisen einstellbar und können von Anteilsbesitzern angenommen werden. Insgesamt wurde über den Handelsplatz in dem Zeitraum von 2019 bis heute ein Volumen von 14,75 Mio.€ umgesetzt. In den letzten drei Monaten fanden auf beiden Handelsplätzen ca. 2.100 Transaktionen zu einem durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 100,2% des Nennbetrags statt.

Die Entwicklung des PROPVEST Handelsplatz soll den Anlegern eine neue Flexibilität im Bereich der Immobilienanlagen bringen. Die seit 2019 in jedem Quartal gestiegene Nutzung zeigt, dass das Angebot gut angenommen wird. Momentan stehen den PROPVEST Kunden 19 neue Angebote auf dem Handelsplatz zur Verfügung. Beispiele sind Wohnen in Hamburgs Bestlagen, Kita im Diplomatenviertel und das Ensemble am Historischen Stadtkern.

Die Plattform PROPVEST vergrößert so nicht nur ihr Angebot an Immobilienanlagen, sondern erlaubt damit jedem Kunden flexibel Anteile zu handeln. Dank der tokenbasierten Infrastruktur lassen sich Transaktionen sehr kosteneffizient und in Echtzeit realisieren. Somit schafft es PROPVEST, die Geldanlage in Immobilien einfach, flexibel und transparent zu gestalten.

„Wir freuen uns, dass wir auf unserem PROPVEST Handelsplatz nun weitere Angebote anbieten können und unsere Anleger so ihr Portfolio noch flexibler diversifizieren können. Mit dem Handelsplatz geht PROPVEST den nächsten großen Schritt, um Immobilien für jeden zugänglich und attraktiv zu machen. Die Chance, seine Geldanlage nun auch mit Immobilien flexibler gestalten zu können, sehen wir als einen echten Mehrwert“, sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer bei Exporo.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt „Exporo Finanzierung“ Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten.

Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren und flexibel Immobilienanteile zu handeln. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Mio.Euro Assets under Management.

Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 900 Mio. Euro digital vermittelt werden und über 500 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Immobilienbesitzer, die sich im Ruhestand noch Wünsche erfüllen wollen, müssen ihr Haus jetzt nicht mehr verkaufen, vermieten oder mit einem Kredit belasten, um zusätzliche Liquidität zu gewinnen.

 

Der Full-Service-Makler VR Immobilien aus Fulda bietet seinen Kunden ab sofort auch Immobilien-Teilverkäufe an. Die Tochtergesellschaft der VR Bank Fulda und VR-Bank NordRhön kooperiert dazu mit dem Erfinder und Marktführer im Immobilien-Teilverkauf, dem Hamburger Unternehmen wertfaktor. Der Teilverkauf ermöglicht es Eigentümern erstmals, Teile ihrer Immobilie in Bargeld zu wandeln, um sich damit Wünsche zu erfüllen.

Mit der Kooperation erweitert der regionale Immobilienexperte im Großraum Fulda sein Dienstleistungsportfolio um eine innovative Lösung für Eigentümer, die sich Liquidität wünschen, ihr Haus oder ihre Wohnung aber nicht aufgeben wollen. „Die klassischen Vermarktungsoptionen wie der Gesamtverkauf oder die Vermietung sind nicht für jeden Kunden die richtige Lösung. Mit dem Teilverkauf schließen wir hier eine Lücke und bieten eine individuellere Option, sein Immobilienvermögen zu nutzen, ohne dafür gleich einen Kredit aufnehmen z¬¬¬¬¬¬u müssen“, sagt Pascal Weß, Geschäftsführer der VR Immobilien GmbH. Bei der Entscheidung für den Produktpartner habe man vor allem auf Verlässlichkeit, Reputation und einen ausgezeichneten Service geachtet, so Weß. „Bei wertfaktor wissen wir unsere Kunden in guten Händen.“

Als Partner der VR Immobilien GmbH erwirbt wertfaktor Anteile am Wohneigentum der Kunden, ab 100.000 Euro und bis zu 50 Prozent des aktuellen Immobilienwertes ist alles möglich. Den Wert des Objekts bestimmt ein unabhängiger Gutachter. Auf den verkauften Anteil erhalten die Eigentümer ein Nießbrauchrecht, sie können ihre Immobilie weiter allein bewohnen, vermieten, vererben und sich jederzeit für einen Rückkauf oder einen Gesamtverkauf entscheiden. „Immobilien sind für viele Menschen ein wichtiger Baustein in der Altersvorsorge. Aber sie binden auch viel Liquidität. Bei den über 60-jährigen stecken rund 65 Prozent des Vermögens in der Immobilie fest“, erklärt Christoph Neuhaus, Gründer und Geschäftsführer von wertfaktor. „Mit dem Teilverkauf können Eigentümer jetzt erstmals flexibel auf dieses Vermögen zugreifen und gleichzeitig selbstbestimmt im eigenen Zuhause wohnen bleiben. Die VR Immobilien GmbH ist ein starker Partner, der seine Kunden umfassend beraten und nun eine weitere Alternative zu Krediten und Gesamtverkauf aufzeigen kann.“

Über die VR Immobilien GmbH

Die VR Immobilien GmbH ist eine Tochtergesellschaft der VR Bank Fulda eG und VR-Bank NordRhön eG und besteht in dieser Form seit 2013 unter der Leitung von Geschäftsführer Pascal Weß. Was als einstige Abteilung der Bank startete, entwickelte sich durch die unternehmerische Neugestaltung von Pascal Weß schnell zu einem eigenständigen und erfolgreichen Unternehmen.

Die VR Immobilien GmbH stellt inzwischen das größte Maklerbüro im Großraum Fulda dar und gilt hier als Marktführer für die Vermarktung von Wohnimmobilien. Über die Jahre konnte das Geschäftsgebiet stetig erweitert werden, die Maklertätigkeit wird mittlerweile auch über die Grenzen von Fulda hinaus angeboten. So ist die VR Immobilien GmbH nicht nur im Landkreis Fulda, sondern auch in den Regionen Rhön, Bergwinkel, Kinzigtal, Vogelsberg und im Hersfelder Land als regionaler Full-Service-Makler tätig. www.v-r-immobilien.de/

Über wertfaktor und das Konzept des Teilverkaufs

Die wertfaktor Immobilien GmbH ist Erfinder und Marktführer für den Immobilien-Teilverkauf. Dieses neuartige Finanzierungsmodell wurde 2018 von den Gründern und Geschäftsführern Christoph Neuhaus und Dr. Alexander Ey für den deutschen Markt entwickelt. Es erlaubt Eigentümern, Immobilienvermögen zu Bargeld zu machen, ohne ihre Immobilie komplett zu verkaufen oder einen Kredit aufnehmen zu müssen. Je nach Wunsch erwirbt wertfaktor bis zu 50 Prozent des Eigenheims zum aktuellen Marktwert. Der Kaufpreis wird an die Eigentümer ausgezahlt. Die Eigentümer können ihre Immobilie weiter frei bewohnen, vermieten, vererben, den verkauften Teil zurück-erwerben oder das Objekt mit wertfaktor gemeinsam am Markt veräußern. Im Schnitt kauft wertfaktor einen Anteil von 42 Prozent, die durchschnittlich ausgezahlte Summe beträgt 197.800 Euro (Stand: Dezember 2021). wertfaktor ist TÜV-geprüft und mehrfacher Testsieger in der Kategorie Immobilien-Teilverkauf.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

wertfaktor Immobilien GmbH, Gustav-Mahler-Platz 1, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35528270, Fax: +49 40 35528277, www.wertfaktor.de

Als deutscher Immobilienanbieter europäische Präsenz ausgebaut

 

Die KanAm Grund Group hat in 2021 ein Transaktionsvolumen von 30 Milliarden Euro überschritten, ihre europaweite Präsenz mit Eröffnung von weiteren Niederlassungen in London, Dublin und Madrid ausgebaut und will auch in 2022 wieder deutliches Wachstum generieren. So soll die Zahl der Neuerwerbungen, die in 2021 bereits 26 Transaktionen und insgesamt Deals im Wert von wiederum rund 1,4 Milliarden Euro umfassten, in 2022 ein weiteres Mal gesteigert werden. Die erforderlichen internen Strukturen und Prozesse hierfür wurden bereits geschaffen. Die international aufgestellte KanAm Grund Group hat sich nochmals personell verstärkt und besteht inzwischen aus rund 150 Spezialisten in Deutschland, Europa und den USA.  Der weltweite Immobilieneinkauf ist mit flachen Hierarchien auf regionaler und Länderebene neu organisiert. Darüber hinaus hat die KanAm Grund Group ihr Dienstleistungsangebot erweitert und bietet strategischen Investoren die Möglichkeit, in Deutschland und im europäischen Ausland in Projektentwicklungen zu investieren oder umfassende Repositionierungen im Bestand durchzuführen. Auch die Nachhaltigkeitsinitiativen wurden nochmals verstärkt; KanAm Grund Group ist u.a. Mitglied der UN PRI, GRESB, des U.S. Green Building Councils und bei ECORE ESG Circle of Real Estate. Mit dieser Positionierung geht die KanAm Grund Group Mitte März auf die diesjährige Immobilienmesse MIPIM in Cannes.

Die KanAm Grund Group hat im Jahr 2021 ihre europaweite Präsenz mit der Eröffnung neuer Niederlassungen in London, Dublin und Madrid – neben den bereits bestehenden Büros in Paris und Luxemburg – ausgebaut und ihren Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Mit einem Transaktionsvolumen in 2021 von rund 1,4 Milliarden Euro (1,6 Milliarden US-Dollar) verteilt auf 26 Transaktionen, festigte die KanAm Grund Group ihre Position als einer der wenigen deutschen Büroimmobilien-Investment- und Asset Manager mit Auslandsniederlassungen. Dem volatilen Marktumfeld angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie zum Trotz, konnte die KanAm Grund Group damit die Marke von 30 Milliarden Euro kumuliertes Transaktionsvolumen überschreiten, das bei 30,14 Milliarden Euro (37,42 Milliarden US-Dollar) liegt. Die Assets under Management (AUM) verzeichneten zum Jahresende 2021 einen Zuwachs um 17 Prozent auf 6,76 Milliarden Euro (7,67 Milliarden US-Dollar). Rund 85.000 qm Mietflächen wurden durch KanAm Grund Group in 2021 vermietet.

KanAm Grund Group hat sich damit zu einem der etabliertesten und vielfach ausgezeichneten deutschen Büroimmobilien-Investment- und Asset Manager mit eigenen Niederlassungen und Netzwerken im europäischen Ausland und den USA entwickelt. Als sogenannter „One-Stop-Shop“ deckt KanAm Grund Group mittlerweile sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development in Fonds- und Separate Account-Lösungen, aber auch Club Deals ab. Damit bietet sich KanAm Grund Group als attraktiver und äußert erfahrener Partner mit einem mehr als zwanzigjährigen Track Record für deutsche und ausländische institutionelle Investoren und Privatkunden mit den unterschiedlichsten individuellen Investitionsstrategien gleichermaßen an. Dies zeigt sich auch in dem in 2021 erreichten Wachstum: Danach verwaltet die KanAm Grund Group mittlerweile rund 80 Prozent ihrer Assets under Management für institutionelle Investoren. Zu den Investoren gehören Banken, Sparkassen, Volksbanken und andere deutsche und internationale institutionelle Anleger wie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen und Unternehmen. Es werden neben Immobilien-Spezialfonds bzw. Individualfonds auch Mandate in Form von Separate Accounts und Club Deals verwaltet. Investitionen werden vorwiegend in den Nutzungsarten Büro und Logistik in Deutschland, Europa und Nordamerika angeboten. Um institutionellen Investoren trotz der in den letzten Jahren gestiegenen Immobilienpreise höhere Verzinsungen ihrer Immobilieninvestments zu ermöglichen, hat KanAm Grund Group ihr Dienstleistungsangebot nochmals erweitert und bietet die Möglichkeit, in Projektentwicklungen zu investieren oder umfassende Repositionierungen im Bestand durchzuführen. KanAm Grund Group verfolgt aktuell angebundene Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 Mio. Euro.

Im Bereich Immobilien-Publikumsfonds konnte auch der LEADING CITIES INVEST weiter ausgebaut werden. Die Assets under Management stiegen 2021 auf über 1 Milliarde Euro (1,1 Milliarden US-Dollar).

Inzwischen werden von der KanAm Grund Group – je nach Investorengruppe – sowohl größere als auch kleinere Objekte in den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel, Hotel und Logistik – und zwar in den Risikoklassen Core bis zur Projektentwicklung erworben. Um die klassischen Immobilienmanagement-Prozesse zu beschleunigen, setzt die KanAm Grund Group unterhalb der Geschäftsführung auf flache, eigenverantwortliche Hierarchien. Gleichzeitig wurden regionale beziehungsweise Länderchefs für die Immobilienakquisitionen in den Kernmärkten Deutschland, Europa und Nordamerika ernannt. Im Interesse der Investoren werden damit schnellere und wettbewerbsfähige Prozesse bei Akquisition und Management der Immobilien erreicht, ohne bei der gewohnten und notwendigen Qualität Abstriche zu verursachen.

Im aktuellen Asset Management Rating im Segment Immobilien stufte Scope die KanAm Grund Group von AA- (AMR) auf AA (AMR) herauf. Damit wird KanAm Grund Group eine sehr hohe Qualität und Kompetenz im Asset Management von Immobilien bescheinigt. Darüber hinaus erhielt die KanAm Grund Group zwei Nominierungen für die Scope Awards 2022 als bester Asset Manager im Bereich „Retail Real Estate Europe“ und „Institutional Real Estate Germany“, nachdem sie im Vorjahr als bester Asset Manager „Retail Real Estate Europe“ den Award 2021 bereits gewonnen hatte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Eine neue Projektgesellschaft der Immokles AG – eine Tochter der IMMOVATION-Unternehmensgruppe – hat am 20. Januar 2022 122 Wohneinheiten sowie ein Grundstück für eine geplante Wohnbebauung in Schongau (Bayern) gekauft.

 

Die Transaktion wurde von der BNP Paribas Real Estate München begleitet. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Portfolio umfasst neben den Wohngebäuden 4 Stellplätze und 5 Garagen sowie ein Grundstück mit einer Fläche von 2.747 Quadratmetern. Hier plant die Käuferin, die Immobilien-Projekt Königswinkel GmbH, nach Abriss eines unvermieteten Gebäudes den Bau von Mehrfamilienhäusern mit weiteren Mietwohnungen. Die Mietfläche der Bestandsgebäude umfasst insgesamt ca. 6.562 Quadratmeter. Die gekauften Mehrfamilienhäuser befinden sich in Schongau. Die Stadt mit über 12.000 Einwohnern liegt im Südwesten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern an der Autobahn A17 zwischen Augsburg und Füssen. Augsburg und die Metropole München sind in ca. 45 bzw. 60 Minuten mit dem Auto erreichbar. Die Nähe zu den Alpen und dem Allgäu, ein vielfältiges Freizeit- und Erholungsangebot sowie überregional bekannte Arbeitgeber wie z.B. Hochland, Hörbiger und Hirschvogel machen Schongau zu einem gefragten Wohnort mit positiver Bevölkerungsentwicklung in der Metropolregion München, so das Unternehmen.

Ausbau des Wohnimmobilienbestandes in der Metropolregion München

Mit dem Kauf des Immobilienpaketes in Schongau baut die IMMOVATION-Unternehmensgruppe ihren Wohnimmobilienbestand in Bayern weiter aus. Bereits im Jahr 2009 erwarb das Unternehmen Wohngebäude in Schongau sowie in Füssen und Altenstadt. Carsten Borchert, Leiter des Immobilien-Researches der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, ist überzeugt von der positiven Perspektive dieser Region: „Mit dem Kauf des Portfolios in Schongau wollen wir an den Vermietungserfolg unserer ca. 500 Wohneinheiten im Ostallgäu anknüpfen. Das Entwicklungspotenzial der mittelständischen Wirtschaft, insbesondere in der Gesundheitswirtschaft und dem Maschinenbau, bietet in der angespannten Lage des Mietwohnungsmarktes im Großraum München beste Bedingungen für eine dauerhafte Vermietung der Objekte.“ Außer dem Neubau-Projekt plane die Projektgesellschaft in Schongau Investitionen in die Verbesserung der Wohnungsqualität in einem Teil der neu erworbenen Mehrfamilienhäuser. Damit könne das Unternehmen auch der Nachfrage nach einem gehobeneren Wohnstandard entsprechen und mittelfristig das Mietsteigerungspotenzial des Standortes weiter erschließen, so Borchert.

Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial gesucht

Das Immobilienunternehmen mit Sitz in Kassel verfolgt die Strategie, bevorzugt in Wohnimmobilien kleinerer aber wirtschaftlich starker Städte abseits der üblichen favorisierten Top-Standorte zu investieren. Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG, resümiert aus über 30 Jahren Markterfahrung: „Genauer hinzuschauen lohnt sich. Der Mikro-Standort entscheidet bei Immobilien in der Regel darüber, welche Rendite-Chancen es tatsächlich gibt. Investitionen in gute Lagen sogenannter B- und C-Standorte können weitaus profitabler sein, als in den großen Metropolen mit ihren teilweise überzogenen Preissteigerungen.“

Schongau sei ein Paradebeispiel dafür, dass gerade außerhalb der sogenannten Top-Standorte Immobilien-Perlen zu finden seien – davon ist Bergmann überzeugt: „Im ersten Quartal 2021 haben wir Immobilienpakete für rund 50 Mio. Euro an Investoren verkauft. Nach dem Kauf in Schongau werden wir uns nicht zur Ruhe setzen. Wir suchen weitere Grundstücke, Gebäude und Portfolien zur Revitalisierung.“

Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt das Unternehmen eine Value-Add-Strategie. Geplant ist primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte zu kaufen. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

IMMOVATION Immobilien Handels AG, Druseltalstraße 31, D-34131 Kassel, Telefon: +49 (561) 81 61 94-0, www.immovation-ag.de

Allianz Real Estate wird im Namen mehrerer Unternehmen der Allianz Gruppe eine Reihe von erstklassigen Büroimmobilien in vier großen deutschen Städten bauen und entwickeln.

 

Das 1,3 Milliarden-Euro-Programm wird in Zusammenarbeit mit dem Immobilienentwickler EDGE und der Bayerischen Versorgungskammer (BVK), Deutschlands größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe und etabliertem Co-Investor der Allianz, aufgesetzt.

Das Programm umfasst sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien, die vor allem als Büroimmobilien in zentralen, gut erschlossenen Teilmärkten in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt neu positioniert werden sollen. Allianz Real Estate und EDGE werden das Programm in der Entwicklungsphase gemeinsam betreuen. Nach Fertigstellung wird Allianz Real Estate die Verwaltung der einzelnen Objekte übernehmen.

Bei jedem der Objekte werden die höchsten Standards für Gebäudequalität angestrebt und der Schwerpunkt wird dabei auf Nachhaltigkeit und Nutzererlebnis liegen. Der Einsatz von intelligenten Technologien sowie neue Arbeits- und Raumkonzepte werden im Mittelpunkt stehen. Nach ihrer Fertigstellung werden die Gebäude die Nachhaltigkeitsstandards des Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM) erfüllen und die Ambitionen von Allianz Real Estate unterstützen, die Kohlendioxidemissionen des globalen Portfolios bis 2025 um 25% zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden.

EDGE ist einer der größten Entwickler von Gewerbeimmobilien in Europa und ein weltweit führender Anbieter von technologiegestütztem, nachhaltigem Gebäudedesign. Ziel von EDGE ist die Entwicklung nachhaltiger, gesunder und moderner Büroimmobilien mithilfe intelligenter Technologien – Eigenschaften, die den Bürosektor nach Corona entscheidend prägen werden.

EDGE hat mit Allianz Real Estate bereits bei einer Reihe von Objekten zusammengearbeitet, darunter EDGE East Side Berlin und EDGE HafenCity Hamburg mit einem Gesamtwert von 1 Milliarde EUR. Diese Objekte befinden sich derzeit im Bau und verfolgen höchste Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit und Nutzerwohlbefinden und werden als Vorbild für das neue Entwicklungsprogramm dienen.

Allianz und BVK haben zuletzt bei dem im Juli letzten Jahres vorgestellten FOUR Tower 1-Projekt zusammengearbeitet, das im Auftrag der BVK von Allianz Real Estate verwaltet wird. Das 1,4 Milliarden Euro-Objekt, das im Herzen des Frankfurter Bankenviertels gebaut wird, war zu dem Zeitpunkt im Jahr 2021 das größte Einzelprojekt in Deutschland. Es war das zweite Joint Venture zwischen Allianz und BVK nach dem Forward Deal im Jahr 2019 zum Erwerb von EDGE East Side in Berlin.

Annette Kröger, CEO North & Central Europe Allianz Real Estate, sagt: “Wir glauben weiterhin an den Bürosektor und freuen uns, dieses Programm mit unseren Partnern anzugehen und ein Portfolio aus robusten, zukunftsorientierten und nachhaltigen Assets aufzubauen, das künftigen Mieteranforderungen gerecht wird.”

Nicole Pötsch, Head of Investment & Strategic Development North & Central Europe Allianz Real Estate, sagt: “Wir freuen uns, erneut mit EDGE und mit dem uns vertrauten Co-Investor BVK zusammenzuarbeiten und so den Bedürfnissen der Mieter in einer Post-Covid- und High-Tech-Welt gerecht zu werden.“

Coen van Oostrom, Gründer und CEO, EDGE, sagt: “Wir sind begeistert, dieses Entwicklungsprogramm mit Allianz Real Estate und BVK auf den Weg zu bringen und sie in unserem Bestreben, bessere Gebäude für die Welt zu schaffen, an der Seite zu haben. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam einen großen, nachhaltigen Einfluss auf unsere Branche ausüben und unseren Mietern zukunftssichere Büros in bester Qualität bieten können.”

Norman Fackelmann, Head of Real Estate BVK, sagt: “Wir freuen uns sehr, diese zukunftsweisende Kooperation in der bereits erprobten Form mit der Allianz Real Estate und EDGE eingehen zu können. Gerade in Sachen ESG und Digitalisierung werden die Objekte eine Vorreiterrolle einnehmen und wir werden somit unserer Verantwortung als Deutschlands größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe gerecht.“

Greenberg Traurig war als Rechtsberater für Allianz Real Estate und EDGE tätig; Freshfields Bruckhaus Deringer war für BVK tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Zielvolumen von etwa einer Milliarde Euro nahezu erreicht

 

Die Real I.S. AG hat für den Immobilien-Spezial-AIF „BGV VIII Europa“ die Büroimmobilie „Marienbogen“ in Frankfurt am Main erworben. Verkäufer ist der Hines European Core Fund (HECF). Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der „Marienbogen“ befindet sich an der Marienstraße im Frankfurter Bankenviertel und verfügt über eine Gesamtmietfläche von etwa 5.906 Quadratmetern. Das Bürogebäude wurde 1992 fertiggestellt, 2015 aufwendig saniert und im Zuge dessen mit dem DGNB-Standard „Silber“ zertifiziert. Derzeitiger Hauptmieter ist die Londoner Wirtschaftskanzlei Bird & Bird LLP. Das Gebäude verfügt über effiziente sowie flexible Grundrisse, die moderne Flächenkonzepte ermöglichen. Dies kommt insbesondere Mietern mit einem geringen Flächenbedarf zugute.

„Die attraktive Lage im Frankfurter Bankenviertel und die moderne Ausstattung machen das Objekt zu einem passenden Investment für den ‚BGV VIII Europa‘. Unter Berücksichtigung des Standorts und dem Herausstellungsmerkmal der kleinteiligen Flächenangebote glauben wir an die Zukunftsfähigkeit dieses Investments und haben uns aus diesem Grund für den Ankauf entschieden“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment bei der Real I.S. AG.

Simone Pozzato, Fonds Manager des Hines European Core Fund, ergänzt: „Mit dem Verkauf des Marienbogen stellen wir einmal mehr die Stärke unserer Plattform unter Beweis. Durch aktives Asset Management haben wir langfristige Werte geschaffen. Der HECF steht für ein breit diversifiziertes Portfolio und ist in der gesamten Branche einer der leistungsstärksten Core-Immobilienfonds in Europa sowie ein Vorreiter in Sachen ESG. Unser Ziel ist es, diese Standards beizubehalten und weiter auszubauen. In diesem Sinne werden wir auch in Deutschland die Expansion des Fonds vorantreiben.”

Der „Marienbogen“ stellt das 17. Investment für den „BGV VIII Europa“ dar. Mit diesem konnten in etwas mehr als drei Jahren die vorliegenden Eigenkapitalzusagen vollständig investiert werden. Der Investitionsschwerpunkt liegt auf Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Beneluxstaaten und Spanien. Im Fokus stehen dabei Core- und Core-Plus-Investments. Mit dem Marienbogen konnte das bereits gut diversifizierte Gewerbeimmobilienportfolio des „BGV VIII Europa“ weiter ausgebaut werden. Die Ziel-Ausschüttung des Fonds beträgt 3,0 bis 3,5 Prozent p. a. im Zehnjahresdurchschnitt.

Real I.S. wurde rechtlich durch die Kanzlei GSK Stockmann beraten. Als technischer Berater fungierte Brand Berger. Der Verkäufer wurde von BNP Paribas Real Estate, P+P Pöllath + Partners, Ernst & Young und CBRE (technisch) beraten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

In einer Zeit rekordhoher Inflation und großer Unsicherheit über die künftige Inflationsentwicklung bieten Immobilien institutionellen Anlegern eine langfristige Absicherung gegen die negativen Auswirkungen des Preisanstiegs.

 

Dies geht aus der Analyse eines Datenbestands aus 40-Jahren- von fünf wichtigen Städten hervor, die Allianz Real Estate für ihre jüngste Studie “Real estate investing in an uncertain environment” („Immobilieninvestitionen in unsicheren Zeiten“) durchgeführt hat.

Das Unternehmen analysierte die Renditen des Bürosektors in New York, London, Paris, Frankfurt und Sydney und stellte fest, dass die Mieten im selben Maße wie Inflation gestiegen sind und die realen Mieten im Kontext der Immobilienzyklen relativ stabil waren. Da es sich bei den Immobilienrenditen um reale Renditen handelt, bleiben sie in der Regel von steigender Inflation oder Inflationserwartungen unbeeinflusst.

Dr. Megan Walters, Global Head of Research bei Allianz Real Estate, sagt: “Die Verbraucherpreisinflation kletterte im Januar 2022 in den USA auf 7,5% und in der Eurozone auf 5,1% – mitunter die höchsten Werte seit Jahrzehnten. Aber selbst bei einer Rekordinflation und hoher Unsicherheit, so unsere Analyse, können Immobilien einen langfristigen Schutz für Anlageportfolios bieten.“

“Reale Renditen von Staatsanleihen sind ein wichtiger Maßstab für Immobilienrenditen. Die Differenz zwischen den beiden ist ein Risikoaufschlag für Immobilienbesitz. Der Langzeitdurchschnitt davon liegt bei unseren fünf Märkten in der Größenordnung von 340 Basispunkten. Zum Jahresende 2021 lag der Durchschnitt bei 515 Basispunkten, was ein starkes und attraktives Polster gegen steigende Renditen von Realanleihen darstellt.“

Angesichts der Tatsache, dass Immobilien einen starken Schutz gegen Inflation bieten können, führt Allianz Real Estate in der Studie folgende fünf Sektoren für global diversifizierte Core-Portfolios an: Hochwertige Büros in Städten mit globalem Talentpool, Mehrfamilienhäuser in den USA, Logistikanlagen in Europa, Mehrfamilienhäuser in Japan sowie Objekte im Bereich Life Science.

Für die europäische Logistikbranche stellte die Pandemie einen Wendepunkt im Online-Handel dar. Im Vergleich zu 10,6 % zu Beginn der Pandemie wird erwartet, dass der Online-Anteil am Einzelhandelsumsatz in Europa Ende 2021 14,3 % erreicht,  damit jedoch hinter den USA (ca. 20 %) und Südkorea (>35 %) liegt.

Was den Bürosektor betrifft, so umfasst das Büroportfolio der Allianz Real Estate ca. 225 Objekte in 47 Städten. Ein solch großes Portfolio ermöglicht es dem Unternehmen, eine Reihe von Kennzahlen zu messen, darunter Standort, Qualität der Objekte, ESG-Kriterien und Mieterqualität. Die Untersuchungen des Unternehmens zeigen, dass zentral gelegene Objekte in der Nähe von Restaurants und anderen Angeboten sowie mit einer guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie einer smarten, nutzerorientierten und ESG-konformen Ausstattung weiterhin sehr gefragt sein werden.

“Dies spiegelt sich in den Wertsteigerungsrenditen wider, die während der Pandemie stärker gesunken sind als die durchschnittlichen Bürorenditen weltweit”, fügt Dr. Megan Walters, Global Head of Research, Allianz Real Estate, hinzu. “Mit Blick auf die Zukunft werden hochwertige Büroimmobilien ein stabiles und inflationsgeschütztes Ertragswachstum bieten, wobei Allianz Real Estate für die wichtigsten Büromärkte ein langfristiges durchschnittliches Mietertragswachstum von mehr als 3 % pro Jahr prognostiziert.”

“Das Jahr 2022 hat in vielen Ländern mit einer hohen Inflation begonnen. In diesem Umfeld sind wir der Meinung, dass unsere fünf Immobiliensektoren zur besten Wahl für diversifizierte Portfolios gehören. Ihre Attraktivität basiert auf inflationsgebundenen Einkommensströmen durch Mietindexierung oder langfristig steigende Marktmieten sowie auf einer beträchtlichen Renditespanne gegenüber den realen risikofreien Zinsen.”

Laden Sie die Studie herunter: https://allianz-realestate.com/_Resources/Persistent/77766778fc01ff3dde6e420ac7525996a494a7b6/Allianz-Real-Estate_Real-estate-investing-in-an-uncertain-environment_FINAL.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Das Hamburger Fintech Exporo blickt mit seinem Produkt “Exporo Finanzierung” auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im Jahr 2021 wurde das 218. Projekt zurückgeführt und rund 141 Mio. € an die Anleger zurückgezahlt.

 

Inklusive der stabilen Entwicklung in 2021 wurden damit seit Gründung 2014 über die Exporo-Plattform beim Produkt „Exporo Finanzierung“ insgesamt 332 Projekte finanziert und rund 639 Mio. € Anlegergelder vermittelt (Stand: 23.02.22). Von diesen Projekten wurden 129 vorzeitig, 34 pünktlich, 57 mit einer Verzögerung und eins nominal zurückgeführt. Exporo hat mit seinem Produkt “Exporo Finanzierung” bis heute bereits insgesamt 221 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Kapital in Höhe von ca. 408 Mio. € an seine Kunden zurückgeführt. Die ausgeschüttete Rendite über all diese Projekte beträgt rund 37 Mio. € bzw 6,1% p. a. bei einer durchschnittlichen Projektlaufzeit von 20 Monaten. Aktuell gibt es bei Exporo 111 laufende Projekte, von denen sich 94 noch innerhalb der Laufzeit befinden und 17 verzögert sind.

Das Jahr 2021 war im Hinblick auf das rückgeführte Kapital ein Rekordjahr für die Exporo-Kunden. Erstmals wurden Anlegergelder von mehr als 140 Mio. € an die Anleger zurückgeführt. Im Vergleich zum Jahr 2020 ist das zurückgezahlte Kapital im Jahr 2021 um 41 Prozent von rund 100 Mio. € auf 141 Mio. € gestiegen.

Das Volumen an vermittelten Kapital bei “Exporo Finanzierung” beträgt insgesamt über 630 Mio. €. Nach einem spürbaren Rückgang des vermittelten Kapitals im Corona bedingt herausforderndem Jahr 2020 hat sich das Geschäft in 2021 gut erholt und es wurden wieder über 130 Mio. € an Projektentwickler vermittelt.

“Wir sind stolz auf die bisherige Entwicklung, auch wenn Corona uns eine Wachstumsdelle im Finanzierungsgeschäft beschert hat. Im Jahr 2021 haben wir es zurück auf den Wachstumspfad geschafft und das wollen wir in 2022 fortsetzen. Dabei setzen wir vor allem auch auf weitere Partnerschaften”, sagte Simon Brunke, Gründer und Co-CEO bei Exporo. „Gleichzeitig werden wir in diesem Jahr die Marke PROPVEST stärker im Markt verankern und damit auch im Bereich der Bestandsimmobilien weiter kontinuierlich wachsen.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten.

Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine Plattform und Marke erschaffen, die vielen Anlegern ermöglicht, ganz einfach und schon mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien zu investieren. Ähnlich wie Eigentümer profitieren Anleger hier von der Wertsteigerung und den Mieteinnahmen der Immobilien – nur vollständig automatisiert und breiter diversifiziert. Mittlerweile hält Exporo mehr als 280 Millionen Euro Assets under Management.

Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 900 Mio. Euro digital vermittelt werden und über 500 Mio. Euro an die Anleger zurückgezahlt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Verstärkte Klimaschutzmaßnahmen über alle Vermögenswerte hinweg mit dem Ziel einer kohlenstoffarmen Wirtschaft

 

Allianz Real Estate, einer der weltweit größten Immobilien-Investmentmanager, konnte sein globales Logistikportfolio bis Ende 2021 auf 11,6 Milliarden Euro an verwalteten Vermögenswerten ausbauen, ein Plus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Logistikexposure des Unternehmens umfasst 8,6 Mrd. EUR an Kapitalinvestitionen, was einem Anstieg von 39 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und 3 Mrd. EUR an Kreditvergaben, was einem Anstieg von 15 % entspricht. Regional verteilt sich das Portfolio des Unternehmens auf 5,8 Mrd. EUR in Europa, 3,3 Mrd. EUR in den USA und 2,5 Mrd. EUR im asiatisch-pazifischen Raum.

Kari Pitkin, Head of Business Development Europe bei Allianz Real Estate, sagte: „Wir haben unser globales Logistikportfolio schon früh angelegt und verfügen heute über eine führende Marktposition in diesem Sektor. Unser engagiertes Logistikteam hat diese Position im Jahr 2021 weiter ausgebaut, indem es seine intensiven Beziehungen zu führenden Partnern in und außerhalb von Europa nutzte, um vom starken Wandel im Vertrieb und der Entwicklung der Einzelhandelsbranche zu profitieren. „Unser Ansatz für den Sektor steht in vollem Einklang mit unserer globalen ESG-Strategie und dem übergeordneten Thema der Nachhaltigkeit. Wir haben weiterhin Anlagen und Partner mit starken ESG-Profilen ausgewählt und ein Logistikportfolio aufgebaut, das den höchsten Standards entspricht.“

Schließung der Nachhaltigkeitslücke

Im April 2021 kündigte Allianz Real Estate eines der bedeutendsten ESG-Programme in der Immobilienbranche an, mit dem Ziel, den CO2-Fußabdruck ihres globalen Portfolios bis 2025 um 25 % und bis 2050 auf null zu reduzieren. Das Unternehmen hat daher seine Bemühungen zur Dekarbonisierung im Jahr 2021 intensiviert und ist mit Mietern in Kontakt getreten, um Energieverbrauchsdaten einzuholen, und arbeitet eng mit Entwicklern zusammen hat, um sicherzustellen, dass alle Anlagen zum Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beitragen. Zu den Initiativen gehören der Einbau energieeffizienter Maßnahmen wie Solarpaneele und die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für E-Autos.

Im März erwarb das Unternehmen beispielsweise eine neu errichtete Logistikanlage für die „letzte Meile“ im Süden Wiens im Wert von 72 Mio. EUR, die allein von Amazon gemietet wurde. Der erste Teil eines aktiven, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Asset-Management-Programms ist die Installation von Photovoltaikanlagen, um den Anteil an Energie aus erneuerbaren Quellen zu erhöhen.

Hochkarätige Transaktionen im Jahr 2021

Im Laufe des Jahres schloss die Allianz Real Estate mehrere hochkarätige Transaktionen ab. Im Jahr 2021 vergrößerte das Unternehmen sein italienisches Logistikportfolio auf mehr als 500 Millionen Euro in 16 Anlagen und unterstrich damit die Bedeutung der Region als zentraler Wachstumsmarkt. Zu den Höhepunkten gehörte der Erwerb von zwei Logistikimmobilien in Norditalien, die derzeit an einen italienischen Großmieter vermietet sind.

Im September wurde BentallGreenOak ein Kredit in Höhe von 280 Mio. EUR zur Verfügung gestellt, um die Entwicklung eines Build-to-Core-Portfolios von acht erstklassigen Logistikimmobilien in Großbritannien zu unterstützen – wobei die Finanzierung die Kriterien für die Einstufung als grünes Darlehen erfüllt. Im Dezember vereinbarten die Allianz und der Logistikspezialist VGP die Gründung eines neuen 50/50-Joint-Ventures, das vierte zwischen den beiden Unternehmen seit 2016. Es wird über einen Zeitraum von fünf Jahren ein Portfolio von 90 erstklassigen Logistikimmobilien an rund 25 strategischen Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik, Ungarn und der Slowakei entwickeln, wobei rund 70 % in Deutschland errichtet werden sollen.

Kürzlich gab das Unternehmen den Abschluss eines 290 Mio. EUR schweren Develop-to-Core-Logistikvehikels bekannt, das sich auf spekulative Objekte der Klasse A in Großbritannien in Partnerschaft mit dem Sektorspezialisten AEW konzentriert. Der Erwerb von Frontier Park, einer 70.000 m² großen Logistikanlage, war die vierte Akquisition für das Unternehmen seit der Ankündigung der Partnerschaft im Jahr 2019.

Blick in die Zukunft

Allianz Real Estate erwartet, ihr Logistikportfolio im Jahr 2022 weiter auszubauen und ihre Aktivitäten in Europa, den USA und im schnell wachsenden asiatisch-pazifischen Raum zu verstärken, die alle von dem starken Rückenwind profitieren, der durch die starke Zunahme des E-Commerce entsteht.

Karen Horstmann, Head of Acquisitions United States bei Allianz Real Estate, fügte hinzu: „Unser Fokus liegt auf der Entwicklung hochmoderner Anlagen, sowohl durch Partnerschaften mit führenden Betreibern als auch durch Kreditvergabe, wobei wir uns auf erstklassige, nachhaltige Anlagen in strategisch günstigen Lagen in und um städtische Gebiete konzentrieren – nicht nur in Europa, wo es im Jahr 2021 eine Fülle von Aktivitäten gegeben hat, sondern auch in den USA, dem derzeit am weitesten entwickelten Logistikmarkt der Welt. Allein im Jahr 2021 wurden in den USA fast 100 Mio. Quadratmeter vermietet, wovon fast die Hälfte auf die Neuvermietung entfällt – der höchste Stand seit mindestens drei Jahrzehnten, obwohl auch die Nettokaltmieten ein Allzeithoch erreicht haben. Angesichts der überzeugenden Rahmenbedingungen, die den Geschäftssektor neu gestalten, freuen wir uns darauf, unser Portfolio in der Region und darüber hinaus bis 2022 weiter auszubauen.“ Es wird erwartet, dass die Beschleunigung des E-Commerce, ein struktureller Trend, der infolge der Pandemie an Dynamik gewann, langfristig anhalten wird.

Danny Phuan, Head of Acquisitions Asia-Pacific bei Allianz Real Estate, schloss: „Der Logistiksektor hat die Covid-19-Rezession überwunden und ist stärker denn je. Die Pandemie hat der Verbreitung des E-Commerce Auftrieb gegeben, wobei der weltweite E-Commerce-Umsatz bis Ende 2020 auf 2,1 Billionen Euro ansteigen wird – eine Steigerung von 140 % in nur fünf Jahren[1]. Es wird erwartet, dass der Sektor über einen Zeitraum von fünf Jahren alle anderen Sektoren übertrifft und auch im Jahr 2022 aufgrund robuster, anhaltender Trends, einschließlich der steigenden Verbrauchernachfrage nach Lieferungen und der Neugestaltung der Lieferketten, stabil bleiben wird.“

“Angesichts der Tatsache, dass in dicht besiedelten Städten nur wenig Land zur Verfügung steht, ist im Jahr 2022 und darüber hinaus ein innovativer Ansatz für die Logistik erforderlich. Wenn die Nachfrage nach Anlagen für die letzte Meile und die Grundstückspreise hoch genug bleiben, werden unserer Meinung nach mehrstöckige Lagerhäuser beliebter werden, ebenso wie gemischt genutzte Gebäude mit integrierter Logistik[2]. Wir sind gut positioniert, um den Sektor bei der Entwicklung dieser neuen Anlagen anzuführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Vorreiterfunktion für die gesamte Branche / Bereits großer etablierter Kundenkreis / Gute Lagen und hoher Wohn-Standard

 

Die GBI Unternehmensgruppe wurde mit dem immobilienmanager-Award 2022 ausgezeichnet. Den begehrten Branchen-Preis erhielt der Projektentwickler im Rahmen der gestrigen Verleihung der Awards in Köln in der Kategorie Investment. Gekürt wurde der erfolgreiche Aufbau der investmentfähigen Produktlinie Gefördertes Wohnen. In dieser plant und baut der Projektentwickler bezahlbare Wohnimmobilien, die über Zuschüsse oder Darlehen staatlich gefördert werden. Das ermöglicht über Jahrzehnte vergünstigte Mieten. „Der Ausbau des Angebotes an bezahlbarem Wohnen ist angesichts der Situation auf den Immobilienmarkt eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten“, erläutert Dagmar Specht, Vorständin der GBI Holding AG.

Im Rahmen der feierlichen Award-Zeremonie des immobilienmanagers wurde das Konzept der GBI als preiswürdig vorgestellt, weil die Unternehmensgruppe nicht nur zahlreiche konkrete Projekte erfolgreich abgeschlossen hat, sondern entscheidend den Aufbau einer komplett neuen Assetklasse vorangetrieben hat. Damit agierte die GBI als Vorreiter für die gesamte Branche. Das Unternehmen hatte bereits 2015 frühzeitig die Notwendigkeit erkannt, im Bereich des geförderten Wohnens mehr und höherwertige Angebote zu machen. Diese müssen zudem nachhaltig, sicher und kalkulierbar sein.

Zentrales Element der Entwicklung der neuen Investment-Klasse war die Umsetzung eines von Grund auf neu konzipierten Exit-Szenarios. „Um ein ausreichendes Angebot an bezahlbarem Wohnen zu schaffen, musste ein strukturiertes Produkt entstehen“, erläutert Vorständin Specht. Weil es dazu in den Förderrichtlinien der Bundesländer explizit keine Regelungen gab, waren intensive Verhandlungen mit Behörden in verschiedenen Bundesländern notwendig. Specht: „Trotz dieser schwierigen Start-Voraussetzungen gelang es, die neue Asset Klasse zu etablieren. Inzwischen wird der geförderte Wohnungsbau aufgrund der im Vergleich zu frei finanzierten Projekten kaum schlechteren Renditeaussichten und der äußerst geringen Gefahr eines Mietausfalls bereits als Core-Core-Plus bezeichnet. Dieses Angebot wird künftig auf dem deutschen Markt nicht mehr wegzudenken sein.“

Wie erfolgreich die Strategie der GBI bereits war, zeigen die zahlreichen Investments bekannter institutioneller Investoren. In geförderte Projektentwicklungen der GBI Unternehmensgruppe haben bereits beispielsweise Industria Wohnen (Fonds Fokus Wohnen Deutschland), Commerz Real (für den offenen Immobilienfonds hausInvest), HanseMerkur Grundvermögen, Catella, die VR Bank Metropolregion Nürnberg, die VW-Belegschaftsstiftung und mehrere Family Offices investiert. „Privates Geld, welches häufig aus der Alterssicherung der Bundesbürger kommt – etwa über Versicherungen und Versorgungskassen – kann auf diese Weise sicher angelegt werden“, erläutert Reiner Nittka, Sprecher des Vorstandes der GBI Holding AG das Konzept: „Weil so dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum geschaffen wird, ist das eine sehr schöne Win-Win-Situation.“ Dabei wirkt sich auch der gesellschaftliche Wandel aus. „Immer mehr Institutionen und Privatpersonen wollen ihr Geld nachhaltig und mit sozialem Nutzen anlegen“, so Nittka: „Aber nur überzeugende, nachhaltige und ESG konforme Investmentangebote wie diejenigen der GBI ermöglichen das.“ Auch im Bereich des studentischen Wohnens konnten mittlerweile ebenfalls geförderte Projekte realisiert werden. Nittka: „Auch da ist es wegen höhere Grundstückspreise notwendig, neben frei finanzierten Angeboten auch mehr geförderte Projekte zu starten.“

Zunächst ist die GBI vor allem erfolgreich in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen, zukünftig will man weitere Bundesländer für solche Projekte gewinnen. Auch aufgrund dieser Erfahrungen bietet die GBI Gruppe für alle Käufer dieser Produkte ein umfassendes Fördermittelmanagement an. Die im Jahr 2021 gegründete GBI Capital GmbH bietet Hilfestellung für alle Dienstleistungen im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus an, von der Projektentwicklung bis zum Fondsmanagement.

Für Simon Hübner, für Wohnungsbau zuständiger Vorstand der GBI Holding AG, ist vor allem wichtig, dass die geförderten Wohnungen nicht wie noch bis in die 1980er Jahre häufig sichtbar auf Randlagen der Städte konzentriert, sondern in lebendige Quartiersentwicklungen integriert werden. „Ziel ist es, gefördertes Wohnen möglichst im Rahmen lebendiger Quartiersentwicklungen umzusetzen. Etwa in Kombination mit Nachversorgungsangeboten, frei finanziertem Wohnen, betreuten Seniorenwohnen, Studentischen Wohnen, Kindertagesstätten, Serviced Apartments, Büros oder Hotels. „Egal, welche Bedürfnisse eine einzelne Stadt hat, als umfassender Projektentwickler können wir die passende Immobilien-Kombination planen und verwirklichen“, so Simon Hübner.

Auch in Bezug auf die Ausstattung gibt es kaum einen Qualitäts-Unterschied zwischen geförderten und freifinanzierten Wohnungen. Neben den durch die Förderbestimmungen vorgegebenen Standards – wie etwa Barrierefreiheit – sind die von der GBI fertiggestellten Wohnungen beispielsweise in der Regel auch mit bodengleichen Duschen, bodentiefen Fenster und hochwertigen Fußboden-Belägen ausgestattet. Auch die Außenanlagen sind mit Spielplätzen, Sitzgelegenheiten und Gartenflächen ansprechend gestaltet. Teilweise werden Kindertagesstätten oder Tagespflegestellen mit errichtet.

Das Produkt des geförderten und damit bezahlbaren Wohnens will die GBI zudem weiterentwickeln und an neue Herausforderungen anpassen. Vorstand Hübner: „Für die Zukunft soll es geförderte Wohnangebote für die Ansprüche von Senioren geben. Die Babyboomer-Generation mit den historisch stärksten Jahrgängen kommt – bei künftig sinkendem Rentenniveau – jetzt in das Alter, in dem smarte, moderne und geförderte Wohnangebote unverzichtbar werden. Darauf müssen Gesellschaft, Politik und die Immobilienbranche vorbereitet sein.“

Über die GBI Unternehmensgruppe:

Die GBI Unternehmensgruppe entwickelt Hotel-, Wohn- und Apartmentprojekte. Allein oder mit Partnern wurden seit der Gründung im Jahr 2001 Immobilien in Deutschland und Österreich mit einem Volumen von rund 2 Milliarden Euro verkauft bzw. platziert. Ein aktueller Schwerpunkt der Projektentwicklungen sind mit rund 2100 Einheiten die Angebote in unterschiedlichen Bereichen des Mietwohnungsbaus (frei finanziert, gefördert, seniorengerecht, kombiniert mit Dienstleistungen insbesondere aus dem sozialen Bereich). Zusätzlich werden unter dem Markendach SMARTments® Mikroapartments für Studierende, Geschäftsreisende und Privatpersonen betrieben, gebaut oder entwickelt. Im wohnwirtschaftlichen Segment gehören zum Portfolio 4.811 Apartmentplätze in SMARTments student- sowie 274 Einheiten in SMARTments living-Projekten. Im gewerblichen Bereich SMARTments business umfasst die Projektliste 1.327 Apartments.

Spezialität der GBI sind Quartiersentwicklungen, bei denen unterschiedliche Immobilientypen kombiniert werden. Ziel sind nachhaltige und lebenswerte Stadträume. Integriert in Mixed Use-Projekte werden je nach Bedarf der Städte klassisches und gefördertes Wohnen, Mikroapartments, Kindertagesstätten, Senioren- bzw. betreutes Wohnen, Pflegeangebote, Studentisches Wohnen, Serviced Apartments, Hotels, Büros, Gewerbeeinheiten, soziale Versorgung (z.B. Arzt, Apotheke) und Nahversorgung.  Die GBI Holding AG, unter deren Dach die Einheiten der Unternehmensgruppe organisiert sind, ist eine Tochter der Moses Mendelssohn Stiftung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GBI Holding AG, Am Weichselgarten 11-13, 91058 Erlangen, www.gbi-capital.ag

PwC Real Estate Investor Survey 2022: Logistikimmobilien bleiben die attraktivste Asset-Klasse / Der Renditerückgang bei Büroimmobilien fällt in den Regionen höher aus als in den Top 7-Städten / Im Einzelhandel sinken die Renditen in allen Asset-Klassen / Mieten für Wohnimmobilien steigen in den Top 7-Städten im Schnitt um 2,3 Prozent

 

Logistikimmobilien haben in der Corona-Pandemie ihre Position als attraktivste deutsche Anlagekategorie gefestigt und verzeichnen mit einem durchschnittlichen Renditerückgang von 23 Basispunkten die stärkste Renditekompression. Die Erwartungen der Investor:innen mit Blick auf die Marktmietenentwicklung und Wiedervermietung von Einzelhandelsobjekten bleiben konservativ, aber etwas optimistischer als im Vorjahr.

Zu diesen Ergebnissen kommt der Real Estate Investor Survey, für den PwC bereits zum 14. Mal Immobilieninvestor:innen und -manager:innen zur Marktlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt hat.

“Nach einem turbulenten Jahr 2020 trotzt der Immobilienkapitalmarkt den zahlreichen Unsicherheiten. Während die Gewerbeimmobilien eine insgesamt leicht positive Entwicklung verzeichneten, ist aber der Trend im Wohnbereich deutlich differenzierter”, kommentiert Thomas Veith, Leiter Real Estate bei PwC Deutschland.

Als Gründe dafür nennt der Immobilienexperte die weiterhin unklaren Perspektiven für die Regulierung der Mietmärkte in den großen Ballungsräumen, Unsicherheiten bei Förderfähigkeit von ESG-konformen Neubauten sowie die höheren Baukosten, die durch den anhaltenden Fachkräftemangel im Baugewerbe und die zunehmende Ressourcenknappheit getrieben werden.

Logistikobjekte: Renditekompression hält an

“Der Trend zu mehr eCommerce und die Anpassung der internationalen Lieferketten, treibt weiterhin die Attraktivität von Logistikimmobilien, die ihren Platz als attraktivste Anlagekategorie verteidigten. Die Renditeaussichten werden in diesem Segment in allen Lagen und Risikoklassen als überdurchschnittlich eingestuft”, so PwC-Experte Thomas Veith.

Für Core-Logistikimmobilien in den Top 15-Standorten lag der Renditerückgang bei 23 Basispunkten (bps). Die stärkste durchschnittliche Kompression zeigt Ulm (42 bps), gefolgt von Regensburg/Passau (36 bps) und Hannover/Braunschweig (33 bps). Berlin bleibt mit einer Rendite von 3,2 Prozent der teuerste Logistikstandort. Auch an kleineren Standorten setzt sich die deutliche Renditekompression fort. Infolgedessen erwarten Investor:innen ein jährliches Mietwachstum von 2 Prozent.

Büroimmobilien: Berlin und München am attraktivsten

Nach dem Renditeanstieg für Büroobjekte in den Top 7-Lagen in der letzten Erhebung im Mai 2021 befinden sich die Renditen in den führenden Städten – Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München – im Sinkflug: Im Schnitt sind sie um 17 Basispunkte gefallen. “Für alle B-Lagen und die meisten Regionen sind ebenfalls Renditekompressionen zu verzeichnen, wobei sich das Interesse von Core zu risikoreicheren Objekten verlagert”, erläutert Thomas Veith.

Unter den Top 7-Städten bleiben Berlin und München mit Renditen von 2,5 Prozent die attraktivsten Märkte für Core-Büroobjekte. Hamburg folgt auf Rang 3. Die höchsten Mieten werden mit 45 Euro pro Quadratmeter in Frankfurt fällig, gefolgt von München und Berlin mit jeweils 42 Euro pro Quadratmeter. Allerdings verzeichnen alle Top 7-Städte einen Renditerückgang. Davon betroffen sind alle Risikoklassen. Infolgedessen erwarten die Investoren deutliche Mietsteigerungen in den führenden Städten von bis zu 2,2 Prozent.

Einzelhandel: Markt erholt sich leicht, Renditen sinken

Die Renditen für Einzelhandelsobjekte sinken ebenfalls wieder, nachdem auch diese bei der Erhebung im Mai 2021 gestiegen waren. Einzelhandelsobjekte in den Toplagen der führenden Städte zeigen in der aktuellen Befragung einen Renditerückgang von durchschnittlich 13 Basispunkten im Core-Segment. Den stärksten Renditerückgang weisen Düsseldorf und Köln auf, gefolgt von Hamburg. München ist nach wie vor die teuerste Top 7-Stadt mit den niedrigsten Renditen über alle Risikoklassen hinweg. Die Spitzenmiete in München beträgt 327 Euro pro Quadratmeter – ein Zuwachs um 7 Prozent im Vergleich zur letzten Erhebung.

Wohnimmobilien: Mieten in Hamburg steigen am stärksten

Der teuerste Standort unter den Top 7-Städten für Mehrfamilienhäuser bleibt München mit einer Rendite von 1,7 Prozent. An zweiter Stelle steht Berlin mit 2,1 Prozent, gefolgt von Hamburg, Frankfurt und Stuttgart mit jeweils 2,3 Prozent. Mit einem durchschnittlichen Höchstpreis von 20.840 Euro pro Quadratmeter für Neubauten und einem Durchschnittspreis von 9.940 Euro pro Quadratmeter steht München ebenfalls an der Spitze. Auch bei den Mietpreisen führt die bayerische Landeshauptstadt: Die Spitzenmiete beträgt dort 29,5 Euro pro Quadratmeter, während die durchschnittliche Miete für Bestandswohnungen bei 19,5 Euro pro Quadratmeter liegt. Köln zeigt die günstigste Miete für Neubauten mit 20,1 Euro für den Quadratmeter, Berlin die niedrigste Durchschnittsmiete im Bestand mit 11 Euro. Investoren erwarten im Schnitt ein jährliches Mietwachstum in den Top 7-Städten von 2,3 Prozent. Das stärkste jährliche Mietwachstum wird für Hamburg (3,4 Prozent) und Köln (3,3 Prozent) prognostiziert. In den Regionalstädten gehen die Investoren von einem jährlichen Mietwachstum von 1,9 Prozent aus.

Interesse an Mixed Use wächst

Während Investor:innen in der Vergangenheit wenig Interesse an der Mischung verschiedener Nutzungsarten zeigten, ist die Nachfrage nach Mixed-Use-Objekten zuletzt gestiegen. “Die zukünftige Bedeutung von gemischt genutzten Immobilien wird jedoch stark vom Standort und dem ganzheitlichen Konzept abhängen”, ist Thomas Veith überzeugt.

“Damit sich der Mixed-Use-Trend fortsetzt, sollten die Projekte so konzipiert sein, dass Nutzer und Mieter aller einbezogenen Nutzungsarten voneinander profitieren. Andernfalls werden Investoren Immobilien mit ausschließlich einer Nutzungsart bevorzugen”, so das Fazit des Immobilien-Experten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PricewaterhouseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 9585-0, Fax: +49 69 9585-1000, www.pwc.de

ZBI unter den Top-10-Projektentwicklern im Bereich Develop-and-Hold

 

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe hat mit insgesamt mehr als 3.400 in der Entwicklung befindlichen Neubauwohnungen einen neuen Höchstwert in der Projekt- und Quartiersentwicklung erreicht. Im deutschsprachigen Raum wurden im Jahr 2021 mehr als 1.000 Mietwohnungen mit einer Gesamtfläche von etwa 60.000 Quadratmetern im fertigen Zustand übergeben. Daneben werden Nachverdichtungsprojekte in der Größenordnung von rund 700 Mietwohnungen auf Umsetzungsmöglichkeit geprüft.

Die ZBI strebt an, ihre Develop-and-Hold-Strategie, also das Entwickeln von Wohnflächen für die eigene Bestandshaltung, in Zukunft noch deutlich weiter im Sinne eines aktiven Beitrags zur langfristigen Portfoliogestaltung auszubauen. Bereits jetzt gehört die ZBI Gruppe hinsichtlich der Anzahl der 2019 und 2020 fertiggestellten Wohnungen zu den größten Projektentwicklern Deutschlands, die in Projektentwicklungen für die eigene Bestandshaltung investieren: Bei der Betrachtung von geplanten Wohneinheiten für den Zeitraum 2021 bis 2025 kommt die ZBI in diesem Zusammenhang sogar auf Rang fünf der Top-10-Projektentwickler aus Deutschland.

Das aktuelle Projektvolumen der ZBI beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro mit Standortschwerpunkten in den deutschen und österreichischen Metropolregionen. Im Jahr 2021 wurden insbesondere die Neubauinvestitionen im Ländermarkt Österreich verstärkt. „Die Projektentwicklungen in Österreich machen mittlerweile etwa ein Drittel unserer Investments im Bereich Neubau aus. Infolge von Bevölkerungszuwächsen in den vergangenen Jahren konzentriert sich die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum vor allem auf die Landeshauptstädte sowie auf bevölkerungsreiche Ballungsräume mit positiver Entwicklungsperspektive. Wir sehen weiterhin gute Einstiegsmöglichkeiten im Bereich der Fremd- und künftig insbesondere auch in der Eigenentwicklung“, sagt Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

„Wir streben eine ausgewogene und standortgerechte Kombination aus Neubau, Modernisierung, Revitalisierung und Nachverdichtung an“, sagt Jörg Kotzenbauer, Chief Executive Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt werden angesichts der demografischen Entwicklung und des Klimawandels auf absehbare Zeit bleiben, weshalb flexible und gleichzeitig auf gesellschaftlichen Ausgleich und gesamtgesellschaftliche Verantwortung abzielende Strategien immer mehr an Bedeutung gewinnen“, erläutert Kotzenbauer.

Bereits in den vergangenen Jahren leistete die ZBI Gruppe mit dem kontinuierlich gestiegenen Projektentwicklungsvolumen einen Beitrag für die Schaffung von dringend benötigtem Mietwohnraum in Metropolregionen. „Durch die Investitionen in wohnwirtschaftliche Projektentwicklungen wird nicht nur energieeffizienter Wohnraum geschaffen, sondern auch im Rahmen unserer Zielsetzung einer Wertgemeinschaft der beteiligten Interessengruppen ein Beitrag zur Verringerung der Wohnungsknappheit in den weiterhin stark nachgefragten Metropolregionen geleistet. Dabei investieren wir nicht zuletzt auch in öffentlich geförderten Wohnraum, wie zum Beispiel im Rahmen des Projekts PERIGON in Hamburg“, ergänzt Reißing.

Seit 2018 steigt die Zahl der Neubauten im Bestand der ZBI Gruppe kontinuierlich. Im Jahr 2020 konnte trotz der Coronapandemie ein signifikanter Anstieg verzeichnet werden: Rund 800 Wohnungen wurden fertiggestellt, während es 2019 noch etwa 400 waren. Auch im vergangenen Jahr konnte das Ziel weiterverfolgt werden: Zu den größten neu erworbenen Projektentwicklungen der ZBI Gruppe im Jahr 2021 zählten unter anderem das „PERIGON“ in Hamburg, die Quartiersentwicklung „Reininghaus“ an der UNESCO-Esplanade in Graz sowie das Quartier im Maximilian-Reich-Weg in Wien.

Über die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus erfolgreich Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die ZBI Gruppe verfolgt das Ziel einer Stärkung von Teilhabe, Langfristigkeit und Verbindlichkeit in Form einer neuen „Wertgemeinschaft“ für Investments und Wohnen.

Derzeit beschäftigt die ZBI Gruppe mehr als 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 36 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Wien. Aktuell werden etwa 61.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der Unternehmensgruppe verwaltet. Das bislang realisierte Transaktionsvolumen liegt bei rund 11 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Die PATRIZIA AG konnte im Geschäftsjahr 2021 die wichtigsten Kennzahlen weiter steigern und ihre Plattform für Real Asset Investitionen strategiekonform ausbauen.

 

Starker Anstieg des eingeworbenen Eigenkapitals um 38,7% und des Transaktionsvolumens („signed“) um 24,0% im Vergleich zum Vorjahr

Assets under Management (AUM) wachsen im Jahresvergleich um 3,5% auf 48,6 Mrd. EUR

Operatives Ergebnis steigt im Jahresvergleich um 1,6% auf 118,3 Mio. EUR, EBITDA um 11,4% auf 128,9 Mio. EUR

Erhöhung der Dividende um 6,7% auf 0,32 EUR pro Aktie und Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms

EBITDA-Prognose für FY 2022 von 120,0 bis 145,0 Mio. EUR aufgrund höherer Verwaltungs-gebühren

Die PATRIZIA AG, ein führender Partner für weltweite Investments in Real Assets, konnte im Geschäftsjahr 2021 die wichtigsten Kennzahlen weiter steigern und ihre Plattform für Real Asset Investitionen strategiekonform ausbauen, trotz des anhaltend volatilen Marktumfelds durch die Covid-19 Pandemie.

Im Geschäftsjahr 2021 hat PATRIZIA 2,6 Mrd. EUR Eigenkapital für Investitionen in Real Asset Produkte bei ihren Kunden weltweit eingeworben, was einem Anstieg von 38,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die für Kunden unterzeichneten Transaktionen („signed“) stiegen im Jahresvergleich um 24,0% auf 6,8 Mrd. EUR in FY 2021, wovon 3,8 Mrd. EUR auf Ankäufe und 2,9 Mrd. EUR auf Verkäufe entfielen.

Die AUM erhöhten sich um 3,5% auf 48,6 Mrd. EUR. Das geringere Wachstum der AUM im Vergleich zum Vorjahr ist auf eine größere Anzahl an Forward Purchase Akquisitionen zurückzuführen, die PATRIZIA im Jahr 2021 für ihre Kunden unterzeichnet hat und die in den nächsten zwei Jahren abgeschlossen werden sollen, was zu einem anschließenden Wachstum der AUM mit hochwertigen Immobilienportfolios führen wird. Auf pro-forma-Basis, einschließlich der Übernahme des Infrastruktur-Investment Managers Whitehelm Capital, die am 1. Februar 2022 abgeschlossen wurde, stiegen die AUM im Jahresvergleich um 10,6% auf 52,0 Mrd. EUR.

Das operative Ergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 1,6% auf 118,3 Mio. EUR, trotz anhaltender regionaler Corona-Lockdowns im Geschäftsjahr 2021 und einmaliger M&A-Kosten. Das EBITDA, das ab 2022 einer der wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren des Konzerns sein wird, stieg im Jahresvergleich um 11,4% auf 128,9 Mio. EUR.

Die positive Entwicklung der Erträge war in erster Linie auf einen Anstieg der wiederkehrenden Verwaltungs- und Transaktionsgebühren sowie eine stabile Entwicklung der leistungsabhängigen Gebühren zurückzuführen. Die Verwaltungsgebühren stiegen im Jahresvergleich um 8,1% auf 209,1 Mio. EUR. Gründe dafür sind der Anstieg der AUM sowie ein höherer Anteil an Verwaltungsgebühren für Projektentwicklungsdienstleistungen für die Kunden des Konzerns. Die Transaktionsgebühren stiegen im Jahresvergleich um 6,9% auf 51,4 Mio. EUR, was in einem höheren Niveau an unterzeichneten Transaktionen („signed“) für PATRIZIA Kunden begründet ist. PATRIZIA hat die Portfolien ihrer Kunden weiterhin aktiv gemanaged, was zu einer Performance-Realisierung und leistungsabhängigen Gebühren in Höhe von 85,9 Mio. EUR führte, die gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert blieben. Unter Berücksichtigung aller drei Gebührenarten erhöhten sich die Gebühreneinnahmen insgesamt im Jahresvergleich um 5,7% auf 346,3 Mio. EUR.

Die Netto-Erträge aus Verkäufen des Eigenbestands und aus Co-Investments gingen im Einklang mit der Unternehmensstrategie im Jahresvergleich um 37,6% auf 12,6 Mio. EUR zurück. Dieser Rückgang wurde durch den Anstieg der Gebühreneinnahmen insgesamt mehr als ausgeglichen.

Die Nettoaufwandsposten stiegen um 3,2% auf 226,9 Mio. EUR. Gründe dafür sind anhaltende Investitionen in die globale PATRIZIA Plattform sowie einmalige M&A-Kosten. Ohne letztere wären die Nettoaufwandsposten nur um 1,4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

PATRIZIA schüttet weiterhin Kapital an ihre Aktionäre aus und wird die vierte Dividendenerhöhung in Folge vorschlagen: Die Dividende pro Aktie für das Geschäftsjahr 2021 beträgt 0,32 EUR, was einer Steigerung von 6,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Gleichzeitig wird das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 50,0 Mio. EUR im Jahr 2022 fortgesetzt.

Ab dem Geschäftsjahr 2022 wird PATRIZIA seine Finanzberichterstattung vereinfachen und das Wachstum der AUM, das EBITDA und die EBITDA-Marge als wesentliche finanzielle Leistungsindikatoren verwenden (die beiden letzteren ersetzen das operative Ergebnis und die Cost Coverage Ratio (CCR)). Diese Änderung steht im Einklang mit dem Abschluss der Umwandlung des Geschäftsmodells von PATRIZIA in einen vollwertigen Real Asset Investment Manager für Dritte. Der Vorteil dabei ist, dass dieser Schritt die Finanzberichterstattung vereinfacht und die Berichtsstruktur an internationale Marktstandards anpasst.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet PATRIZIA ein EBITDA zwischen 120,0 und 145,0 Mio. EUR, basierend auf weiterem Wachstum der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren und stabilen Transaktionsgebühren. Der ehemalige Infrastruktur Investment Manager Whitehelm Capital, jetzt PATRIZIA Infrastructure, wird im Jahr 2022 elf Monate zum Finanzergebnis beitragen, da die Übernahme am 1.Februar 2022 abgeschlossen wurde. Die leistungsabhängigen Gebühren werden derzeit unter dem Niveau des Vorjahres erwartet, da PATRIZIA davon ausgeht, dass die Ankäufe im Jahr 2022 die Verkäufe deutlich übersteigen werden, was zu einem Wachstum der AUM auf 57,0 bis 60,0 Mrd. EUR bis zum Jahresende führen wird und den erklärten mittelfristigen Wachstumszielen des Unternehmens entspricht.

Thomas Wels, Co-CEO der PATRIZIA AG: “Das vergangene Jahr war insbesondere durch das große Vertrauen unserer mehr als 500 institutionellen und 6.000 privaten und (semi-)professionellen Kunden geprägt. Unsere einzigartige Investmentplattform hat in einem weiterhin volatilen Marktumfeld eine solide Performance und Wertentwicklung über Sektoren und Regionen hinweg erzielt. Dieser Erfolg ist ein Beleg für die überzeugende Kombination unserer Data Intelligence mit der profunden lokalen Marktkenntnis unserer Experten vor Ort. Die Übernahme von Whitehelm Capital wird unseren Kunden und Stakeholdern weiter einen großen Mehrwert bieten. Sie ist nicht nur ein elementarer Schritt bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie, sondern auch ein Meilenstein bei der Erweiterung unseres Produktangebots im Bereich der globalen Infrastruktur sowie ein Beschleuniger für unsere Nachhaltigkeitsstrategie.”

Karim Bohn, CFO der PATRIZIA AG: “Die vierte Erhöhung der Dividende pro Aktie in Folge ist ein Beleg für den anhaltenden Wachstumskurs der PATRIZIA und ein Zeichen des Vertrauens in die zukünftige Entwicklung unseres Unternehmens. Wir erwarten auch im Jahr 2022 ein weiteres Wachstum der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren. Gleichzeitig kaufen wir Aktien am Markt zurück, um Kapital an die Aktionäre zurückzugeben und uns mit M&A-Währung einzudecken. So bleiben wir finanziell flexibel und haben viel Spielraum für zukünftige Wachstumschancen.”

Ab dem Geschäftsjahr 2022 wird PATRIZIA seine Finanzberichterstattung vereinfachen und das Wachstum der AUM, das EBITDA und die EBITDA-Marge als wesentliche finanzielle Leistungsindikatoren verwenden (die beiden letzteren ersetzen das operative Ergebnis und die Cost Coverage Ratio (CCR)). Diese Änderung steht im Einklang mit dem Abschluss der Umwandlung des Geschäftsmodells von PATRIZIA in einen vollwertigen Real Asset Investment Manager für Dritte. Der Vorteil dabei ist, dass dieser Schritt die Finanzberichterstattung vereinfacht und die Berichtsstruktur an internationale Marktstandards anpasst.

Die Ausweisänderung betrifft die Positionen leistungsabhängige Gebühren (keine Beiträge mehr aus IFRS 9), Netto-Erträge aus Verkäufen des Eigenbestands und aus Co-Investments sowie Nettoaufwandsposten (keine Anpassungen mehr für Investitionen in die Zukunft und für IFRS 16) und Abschreibungen und Amortisierung, Finanzergebnis und andere Posten (keine Anpassungen mehr, z.B. für die Abschreibung von Fondsverwalterverträgen).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat für das Jahr 2022 sechs Hauptrisiken für die deutsche Finanzbranche identifiziert, mit denen sie sich prioritär befassen will.

 

Das geht aus ihren veröffentlichten „Risiken im Fokus der BaFin“ hervor. In ihrem ab sofort jährlich erscheinenden Bericht erläutert die BaFin, wie sie die aktuelle Risikolage einschätzt, und was sie unternimmt, um die Risiken an den Finanzmärkten bestmöglich einzudämmen. Damit will die BaFin zugleich Fortschritte bei der Erreichung ihrer Mittelfristziele machen, die sie sich für die Jahre 2022 bis 2025 gesetzt hat.

„Die Risikolandschaft ist heterogen und ändert sich ständig“, betont BaFin-Präsident Mark Branson. Es könnten jederzeit neue Risikotreiber oder Auslöser für Marktverwerfungen entstehen, wie die COVID-19 Pandemie und die aktuelle geopolitische Lage zeige. Aufgabe der BaFin sei es, Risiken fortlaufend zu identifizieren und ihre Auswirkungen für den deutschen Finanzmarkt zu bewerten und dafür zu sorgen, dass sie – soweit wie möglich – eingedämmt würden. Dabei gelte der Grundsatz: Je größer das Risiko, desto mehr Zeit und Ressourcen verwendet die BaFin, um gegenzusteuern.

Das deutsche Finanzsystem habe sich auch in der COVID-19-Pandemie als stabil und widerstandsfähig erwiesen. Aber es zeichnen sich immer wieder Risiken ab, die seine Funktionsfähigkeit, Stabilität und Integrität und die kollektiven Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher negativ beeinflussen oder gar gefährden können.

Aus Sicht der BaFin sind, neben der angespannten geopolitischen Lage, die wichtigsten Risikotreiber für den deutschen Finanzmarkt:

Risiken aus dem Niedrigzinsumfeld

Risiken aus Korrekturen an den Immobilienmärkten

Risiken aus signifikanten Korrekturen an den internationalen Finanzmärkten

Risiken aus dem Ausfall von Unternehmenskrediten

Cyberrisiken

Risiken aus unzureichender Geldwäscheprävention

Darüber hinaus bestehen zahlreiche weitere Risiken, mit denen sich die BaFin ebenfalls intensiv befasst. Zum Beispiel das Risiko, dass in Bilanzen von Unternehmen, die unter Bilanzkontrolle stehen, Fehlbewertungen oder fehlerhafte Darstellungen zu einer Täuschung der Anleger führen könnten. Oder die vielfältigen Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher, etwa aus Kryptowerten und Anlageempfehlungen in sozialen Medien.

Die „Risiken im Fokus“ ersetzen die früheren „Aufsichtsschwerpunkte“ der BaFin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Eigener Fonds für Projektentwicklungen: KanAm Grund German Development Fonds

 

Die KanAm Grund Group baut das Development Management in Deutschland aus und bietet so Investments zur Erzielung höherer Renditen für ihre Anleger. Die deutschen Developmentaktivitäten werden im Immobilien-Spezialfonds KanAm Grund German Development Fonds gebündelt und aus dem Headquarter im Frankfurter OMNITURM gesteuert. Die KanAm Grund Group verfolgt aktuell angebundene Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 Mio. Euro. Bereits zwei Projekte konnten erfolgreich veräußert werden, weitere Realisierungsentscheidungen schon aktiv-gemanagter Projektwicklungen sowie Großvermietungen sind für das Jahr 2022 geplant.

Michael Adler ist als Associate Director/Head of Development Germany verantwortlich für das operative und strategische Development von Projekten der KanAm Grund Group in Deutschland. Herr Adler verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Development-Sektor sowie fünf Jahre im Asset Management. Vor dem Eintritt in die KanAm Grund Group war er rund acht Jahre bei DIC Asset und GEG German Estate Group tätig.

Die KanAm Grund Group baut ihre Developmentaktivitäten insbesondere seit 2018 in Deutschland aus. Zu diesem Zweck wurde eigens der KanAm Grund German Development Fonds aufgelegt, der im Rahmen des Ankaufs das Eigen- und Mezzanine-Kapital zur Verfügung stellt. Der Projektentwicklungsfonds besteht aktuell aus vier Projektentwicklungen in Frankfurt, München, Rostock und Esslingen. Aufgabe der Developmentabteilung ist die Projektplanung sowie die technische und baurechtliche Betreuung der Projekte samt Bauantragsrealisierung und gegebenenfalls baulicher Ausführung. Zuletzt erzielte die Developmentabteilung dabei die Großvermietung des Projekts München-Levelingstraße an die Orbis Apartments GmbH. Mit ihrer Marke „Nena Apartments“ wird das zu errichtende Boardinghaus nach Fertigstellung bezogen. Der Startschuss für die bauliche Realisierung des Projekts erfolgt in Kürze.

Neben der Betreuung bestehender Projekte, prüft die KanAm Grund Group fortlaufend potenzielle neue Developmentansätze. Dabei liegt der Fokus auf den Segmenten Hotel/Serviced Apartments, Logistics & Light Industrial, Office, Residential und Retail in den deutschen Top-7-Städten sowie wirtschaftlich starken Metropolregionen. Hierbei sind zentrale Lagen mit guter Anbindung sowie bestehendem bzw. kurzfristig verfügbarem Baurecht essenziell. Die Projektumsetzung wird sowohl alleinig von der KanAm Grund Group als auch im Rahmen von Joint Ventures mit operativen Developmentpartnern (mit nachweislichen Track Records) vollzogen. Zusätzlich werden auch stetig Refurbishment- sowie Repositionierungsansätze geprüft. Neben den Projektaktivitäten in Deutschland, verfolgt die KanAm Grund Group auch Projektentwicklungen im gesamten europäischen Ausland.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group hat sich als konzernunabhängiges deutsches Unternehmen aus Frankfurt in den vergangenen 20 Jahren zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Seit ihrer Gründung im Oktober 2000 hat sie ein Transaktionsvolumen von rund 30 Milliarden Euro bewegt und aktuell 6 Milliarden Euro Assets under Management. Namhafte institutionelle Investoren aus aller Welt vertrauen der KanAm Grund Group ebenso wie deutsche Privatanleger, die über den mehrfach prämierten LEADING CITIES INVEST am Institutionellen Knowhow partizipieren können.

Der Anlagefokus der KanAm Grund Group liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Diese Immobilien können dank eines eigenen Researchs und speziell entwickelter Scoringmodelle präzise eingeschätzt werden. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit tief in der Unternehmenskultur, den Leitlinien und dem Geschäftsmodell verwurzelt. Auf diesem Fundament investiert die KanAm Grund Group je nach Fondsstrategie oder Interesse einzelner Institutioneller Investoren in Core, Core Plus, Value Add oder Development Projekte oder bietet auch Finanzierungsmöglichkeiten an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Das Investmentvolumen in zertifizierte Green Buildings hat 2021 in Deutschland mit circa 12,4 Mrd. Euro ein absolutes Rekordniveau erreicht.

 

Auch der relative Anteil am Gesamtvolumen der Single Asset Deals bricht 2021 mit 25,7 % alle Rekorde. Jeder vierte Euro, der in Deutschland im vergangenen Jahr in Gewerbeimmobilien investiert wurde, floss somit in nachhaltig zertifizierte Gebäude. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.

“Nachhaltige, ESG-konforme Gebäude sind vom Trend zum “Must-have” geworden”, so Hermann Horster, Head of Sustainability von BNP Paribas Real Estate. “Sicherlich leistet das gesamtgesellschaftlich gestiegene Umweltbewusstsein hier seinen Beitrag”. Treiber der Entwicklung ist aber ganz klar die EU mit der neuen Taxonomie- und Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR). Erstmals gelten gesetzliche Kriterien (Taxonomie) und Kategorien (SFDR) für nachhaltige Investmentprodukte. “Mit MIFID II sind in diesem Jahr Immobilienfonds, die nicht Artikel 8 oder 9 der SFDR entsprechen, in der Anlageberatung als nicht nachhaltig zu benennen. Dementsprechend nehmen Artikel 8- oder 9-konforme ESG-Fonds in Deutschland und Europa nach Anzahl und Anlagevolumen erheblich zu”, erläutert Horster.

Auch die Anzahl der zertifizierten Gebäude steigt weiter. Trotz der neuen EU-Richtlinien bleiben aber Unsicherheiten, denn die Verordnungen sind weder abschließend definiert noch sind zusätzliche ESG-Kriterien aktuell verbindlich. Darüber hinaus leiden viele Transaktionen unter einer ungenügenden ESG-Datenbasis. Zertifikate sind ein gutes Hilfsmittel, um Investorenanforderungen besser gerecht zu werden.

Nachhaltigkeit im Fokus der Investoren

Das Transaktionsvolumen mit zertifizierten Green Buildings erreicht 2021 mit rund 12,4 Mrd. Euro einen neuen Rekord. Der relative Anteil der zertifizierten Gebäude an den Einzeldeals liegt 2021 mit knapp 26 % ebenfalls auf einem Allzeithoch. Beim Vorjahresvergleich kann das Investmentvolumen zertifizierter Objekte sogar eine dynamischere Entwicklung verzeichnen als die nicht zertifizierten Gebäude.

Besonderes institutionelle Core-Anleger waren 2021 wieder sehr aktiv im Marktsegment der Green Building-Investments. Mit Versicherungen (59 %), offenen Fonds (55 %) und geschlossenen Fonds (53 %) investierten gleich drei Käufergruppen mehr als die Hälfte ihres Anlagevolumens in zertifizierte Green Buildings. Rund 87 % des Investmentvolumens entfällt auf die A-Standorte. Im Jahr 2021 standen besonders Berlin (3,2 Mrd. Euro), Frankfurt (3,1 Mrd. Euro) sowie München (2,5 Mrd. Euro) hoch im Kurs bei den Green Building-Investoren.

Büroimmobilien bleiben die dominierende Assetklasse

Büroobjekte waren auch 2021 die wichtigste Assetklasse auf dem Green Building-Investmentmarkt, was unter anderem auf das große Interesse der Mieter an zertifizierten Büroflächen zurückzuführen ist. Eine dynamische Entwicklung ist auch bei den Logistikobjekten festzustellen, die mit 8,2 % im Jahr 2021 wieder den zweithöchsten Anteil beitragen. Besonders bei Büroimmobilien ist der Bedeutungszuwachs von zertifizierten Gebäuden ersichtlich: Knapp 38 % (2020: 34 %) des investierten Büro-Investmentvolumens wurde für Green Buildings ausgegeben. Der zweitgrößte Anteil von Green Buildings entfällt auf die Assetklasse Logistik (16,5 %), was nicht zuletzt auf angelsächsische Projektentwickler zurückzuführen ist, die besonderen Wert auf Green Building-Zertifikate legen.

Auch 2021 konnte wieder ein deutlicher Anstieg der Anzahl von Zertifizierungen festgestellt werden. Mittlerweile sind rund 2.600 Gebäude in Deutschland zertifiziert. Die Vergabe von Green Building-Zertifikaten entwickelt sich analog zu den aktuellen Markttrends, sodass vor allem die Bedeutung der Logistikobjekte zugenommen hat, wohingegen sie im Einzelhandel rückläufig ist.

Deutlicher Marktführer im Bereich der Green Building-Zertifikate bleibt DGNB vor BREEAM und LEED. Seit 2019 konnte sich BREEAM etwas von LEED absetzen.

Perspektiven

“Der Aufschwung der Investments in grüne Gewebeimmobilien und ESG-konforme Fonds sowie der Zuwachs der Zertifizierungen im Bestand wird sich voraussichtlich fortsetzen. Die Verunsicherung der Branche, ausgelöst nicht zuletzt durch uneinheitliche ESG-Anforderungen und noch nicht zu Ende deklinierte Verordnungen aus Brüssel hat zum signifikanten Bedeutungszuwachs der Gebäudezertifikate beigetragen, unter anderem die sozialen Kriterien sind noch in der Abstimmung. Die Immobilienbranche unternimmt darüber hinaus enorme Anstrengungen, um den gestiegenen ESG-Anforderungen gerecht zu werden. Dies geschieht mit Hilfe neuer Scoring-Tools wie ECORE, Klimatools wie CRREM sowie unternehmenseigener Analysen und unterstreicht die großen Bemühungen, eine ausreichende Datenbasis im Bestand herzustellen. Zu hoffen ist, dass sich durch ECORE sowie die durch weiteren Standards und Tools die Datenverfügbarkeit verbessert und so die zur Zeit noch mangelnde ESG-Transparenz im Asset Management und bei Transaktionen im Zuge einer immer besseren Datenverfügbarkeit zunehmend erhöht. Denn die Branche benötigt ein gutes Instrumentarium an Scorings, Klimapfaden und Zertifizierungen, um den zunehmenden Anforderungen des Gesetzgebers, der Investoren und anderer Stakeholder besser gerecht werden zu können”, fasst Hermann Horster die Aussichten zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH, Fritz-Vomfelde-Straße 26, 40547 Düsseldorf. Tel: +49 (0)211-301 82-0, Fax: +49 (0)211-301 82-10 00, www.realestate.bnpparibas.de

vdp-Immobilienpreisindex verzeichnet neuen Höchstwert

 

Die Immobilienpreise in Deutschland stiegen im Schlussquartal 2021 um 8,4% gegenüber dem vierten Quartal 2020. Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) erreichte mit 187,4 Punkten einen neuen Höchstwert (Basisjahr 2010 = 100 Punkte). Der Index basiert auf einer von vdpResearch quartalsweise durchgeführten Auswertung echter Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten.

Während sich Wohnimmobilien deutschlandweit erneut deutlich verteuerten (10,7%), verzeichneten die Preise für Gewerbeimmobilien erstmals seit Ende 2020 wieder ein leichtes Plus (0,3%). Treiber dieser Entwicklung waren die Büroimmobilienpreise, die im Schlussquartal 2021 um 2,1% anzogen. Die Einzelhandelsimmobilienpreise gaben dagegen um 4,1% nach – womit der Trend der letzten Quartale fortgesetzt wurde.

“Beim Anstieg der Immobilienpreise ist auch der Einfluss stark steigender Baupreise zu berücksichtigen.” Jens Tolckmitt

“Die COVID-19-Pandemie konnte den weiteren Preisanstieg am Immobilienmarkt in Deutschland nicht aufhalten. Im Gegenteil: Die Preise stiegen weiter, speziell bei Wohnimmobilien, erstmals seit einem Jahr auch wieder bei Gewerbeimmobilien. Der Büroimmobilienmarkt hat sich zuletzt spürbar erholt”, hob Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des vdp, hervor. Neben der weiterhin hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien, die auf das unverändert niedrige Zinsumfeld zurückzuführen sei, spielten auch die im Jahr 2021 deutlich erhöhten Baupreise, die Baumaßnahmen verteuerten, eine wesentliche Rolle. Die als Folge von Lieferengpässen und der begrenzten Baukapazitäten dynamische Entwicklung der Baupreise stelle überdies eine erhebliche Herausforderung für das Ziel der Bundesregierung dar, 400.000 Wohnungen pro Jahr, davon 100.000 Sozialwohnungen, neu zu bauen, so Tolckmitt.

Preisentwicklung zwischen Q4 2020 und Q4 2021 im Überblick:

Wohn-/Gewerbeimmobilien gesamt: +8,4%

Wohnimmobilien in Deutschland: +10,7%

Wohnimmobilien in Top 7-Städten: +10,2%

Gewerbeimmobilien: +0,3%

– Büroimmobilien: +2,1%

– EZH-Immobilien: -4,1%

Selbst genutztes Wohneigentum am stärksten nachgefragt

Wohnimmobilien in Deutschland wurden auch Ende 2021 stark nachgefragt. Der Preisanstieg in Höhe von 10,7% setzte sich dabei zusammen aus der Verteuerung des selbst genutzten Wohneigentums (+12,4%) und der Preissteigerung bei Mehrfamilienhäusern (+9,1%). Die Neuvertragsmieten erhöhten sich um 3,3%. In der Folge sank der Liegenschaftszins um 5,3%.

Berlin weist unter Top 7-Städten höchste Preissteigerung auf

Etwas geringer als in Gesamtdeutschland fiel der Preisauftrieb in den Top 7-Städten aus: Die Wohnimmobilienpreise legten dort im vierten Quartal 2021 durchschnittlich um 10,2% zu. Dabei verzeichneten Berlin, Köln und München mit 11,1%, 10,9% bzw. 10,8% die höchsten Preisanstiege, gefolgt von Hamburg (+9,4%) und Stuttgart (+9,0%). In Düsseldorf und Frankfurt fiel das jeweilige Preiswachstum mit 8,6% bzw. 8,0% etwas niedriger aus.

Gegenläufige Index-Bewegungen bei Büro- und Einzelhandelsobjekten

Die unterschiedliche Entwicklung der beiden Gewerbeimmobilien-Segmente Büro und Einzelhandel im Schlussquartal 2021 ließ sich nicht nur an den Preisen ablesen. So sank der Index der Neuvertragsmieten bei Einzelhandelsimmobilien um 2,5%, während er bei Büroimmobilien um 0,3% zunahm. Der Liegenschaftsindex für Büroimmobilien gab entsprechend um 1,8% nach, für Einzelhandelsimmobilien stieg der Index hingegen um 1,7%.

Ausblick: “Preisdynamik wird sich abflachen”

Mit Blick auf die nächsten Jahre geht Tolckmitt zunächst von einer Fortsetzung der aktuellen Entwicklung aus: “Die Immobilienpreise werden zwar noch weiter steigen, aber wir rechnen mittelfristig mit einem Abflachen der Preisdynamik. Denn bei den Zinsen haben wir erkennbar den Boden erreicht, und auch Mieten können nicht unbegrenzt steigen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V., Georgenstraße 21, 10117 Berlin,Tel: +49 30 20915-330, www.pfandbrief.de

Auch nach Erhöhung der Pflegesachleistungen zum Jahreswechsel bedeutet Pflege zuhause hohe private finanzielle Belastung / Immobilieneigentümer können dies durch Immobilienverrentung vermeiden

 

Zum Jahreswechsel wurden auch für die private Pflege zuhause die Zuschüsse für Pflegesachleistungen um 5 Prozent erhöht. Damit erhalten Pflegebedürftige zum Beispiel in Pflegegrad fünf seit 1. Januar 2022 nicht mehr 1.995 Euro im Monat, sondern 2.095 Euro. “Was nicht zuletzt angesichts einer anspringenden Inflation ein sehr gutes Signal ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Pflegegeld in aller Regel die Kosten einer hochwertigen privaten Pflege nicht deckt,” sagt Özgün Imren, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Gesellschaft für Immobilienverrentung DEGIV. Imren ergänzt: “Angesichts der stark steigenden Zahl an Pflegebedürftigen und der sich abzeichnenden Pflegekrise wird diese Kostenschere noch weiter auseinander gehen.” Für Pflegebedürftige mit einer Immobilie empfiehlt der Verrentungsspezialist DEGIV (www.degiv.de), die eigenen vier Wände zu verrenten. So entsteht finanzieller Spielraum für die Pflege und die Menschen können im Alter in ihrer gewohnten Umgebung leben. Zudem entlastet dieser Schritt die Familie, die sonst vielfach Pflegekosten übernehmen muss.

Bei einer Immobilienverrentung veräußert der Besitzer seine Immobilie mit einem gewissen Abschlag und bekommt so im Gegenzug Geld und ein lebenslanges Wohnrecht. Es ändert sich also gerade im Alter nichts an den Lebensumständen, doch ein in aller Regel recht hoher steuerfreier Einmalbetrag verändert den finanziellen Spielraum erheblich. Das Eigenheim ist für die meisten Deutschen der wichtigste Vermögenswert, der zudem in den letzten Jahren stark an Wert gewann, während die monatliche Rente häufig sehr knapp bemessen ist. Das in der Immobilie gebundene Vermögen lässt sich jedoch im Fall der Pflegebedürftigkeit oft nicht ohne Nachteile kapitalisieren: Bei Verkauf ist das Pflegeheim oft die einzige Alternative. Wer dagegen im Alter flexibel bleiben möchte, dem empfiehlt sich die Verrentung. Senioren bleiben in der Wohnung oder im Haus wohnen und setzen dabei Kapital aus der Immobilie mittels Immobilien-Rente – also klassischer Immobilienverrentung mit Nießbrauch oder Wohnrecht, Leibrente, Verkauf mit Rückanmietung oder Teilverkauf – frei. In anderen Ländern ist dieser Trend bereits weiter verbreitet als in Deutschland. In Großbritannien zum Beispiel haben im zweiten Quartal 2021 Hauseigentümer fast 1,4 Milliarden Euro mit verschieden Formen der Verrentung Kapital aus der Immobilie freigesetzt. Doch auch hierzulande nutzen immer mehr Menschen diese Möglichkeit.

Rente reicht für private Pflege zuhause nicht aus

Die gesetzliche Rente reicht im Normalfall nicht aus, um die Eigenanteile für eine Pflege zuhause abzudecken. Und die Sätze der Pflegekassen sind auch nach der jüngsten Anpassung der Zuschüsse zu den Pflegesachkosten oft zu gering, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen. Die Kosten für einen ambulanten Pflegedienst, die 2.500 Euro und mehr im Monat betragen können, werden nur selten vollständig durch Leistungen der Pflegeversicherung abgedeckt. Hinzu kommt: Die Zahl der arbeitenden Menschen und damit derjenigen, die in die Pflegekasse einzahlen, wird in den kommenden zwei Jahrzehnten spürbar abnehmen. Gleichzeitig steigt laut Prognose von Statista die Zahl der Pflegebedürftigen auf voraussichtlich 5,09 Millionen in 2050 deutlich. Das bedeutet: Immer weniger Deutsche müssen für immer mehr Pflegefälle aufkommen.

Pflegende Angehörige massiv belastet

Wenn sich eine pflegebedürftige Person die notwendige Pflege nicht leisten kann, kann sie ab der Einstufung in Pflegegrad zwei Hilfe bei dem für sie zuständigen Regierungsbezirk beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass das eigene Einkommen und Vermögen sowie die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen, um die Pflege zu finanzieren. Herangezogen werden auch das Einkommen und Vermögen der Ehe- oder Lebenspartner sowie der Kinder. Die allermeisten Menschen werden von ihren Angehörigen gepflegt. Bereits 2018 gab es in Deutschland ca. 2,5 Millionen pflegende Angehörige. Die meisten pflegen ihre Familienangehörigen aus Überzeugung. Dennoch kommen sie dabei selbst an ihre psychischen, physischen als auch finanziellen Belastungsgrenzen. “Wenn Pflege nötig ist, muss der komplette Immobilienverkauf mit anschließendem Umzug ins Altersheim nicht die letzte Option sein. Vielmehr lässt sich durch die Immobilienverrentung Liquidität in beachtlichem Ausmaß schaffen, die für Pflege- und Betreuungsleistungen zuhause verwendet werden kann”, sagt Imren.

Weitere Informationen finden sich unter: https://www.degiv.de/pflege-ratgeber/

Über DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH

DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie “Anbieter Immobilienverrentung 2021”, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, Ludwigstraße 8, D-80539 München, Tel: 089 206 021 335, Fax: 089 206 021 610, www.degiv.de