Finanztest prüft Angebote

 

Wer seine Immobilienfinanzierung gut plant und passende Angebote vergleicht, kann extrem viel Geld sparen. Das zeigt der Test Immobilienkredite von mehr als hundert Baufinanzierern in der Zeitschrift Finanztest. Kredite gibt es teilweise schon ab 1 Prozent. Die Zinsunterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Anbieter liegen je nach Modellfall zwischen rund 15.000 Euro und 63.000 Euro.

Auch wenn die Preise für Wohnungen und Häuser teilweise stark gestiegen sind, ist der Zeitpunkt für den Immobilienkauf dank niedriger Zinsen nach wie vor günstig. Die Zinssätze liegen weiter deutlich unter ihrem langjährigen Durchschnitt von rund 5 Prozent. Selbst Kredite mit 25 Jahren Zinsbindung sind für knapp 2 Prozent zu haben. Kredite mit kurzer Zinsbindung von 10 Jahren schon für rund 1 Prozent. So lässt sich die Immobilie leichter bezahlen als in Hochzinsphasen.

Der Test zeigt auch, dass ein Kauf auch in der zweiten Lebenshälfte noch finanzierbar ist, wenn die Schulden dafür zügig getilgt werden.

Es lohnt sich aber in jedem Fall, Konditionen zu vergleichen und nach dem besten Angebot zu suchen, rät Finanztest. Im Modellfall mit zehn Jahren Zinsbindung sparen Immobilienkäufer gut 15.000 Euro, wenn sie den günstigsten statt den teuersten Anbieter im Test wählen. Bei der Variante mit 20 Jahren Zinsbindung sind es mehr als 30.000 Euro und über 25 Jahre sogar fast 63.000 Euro.

Die Tests Immobilienkredite, Bauspar-­Kombikredite sowie Schritt­-für-­Schritt­-Anleitungen zum passenden Kredit finden sich in der April­-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stiftung Warentest, Lützowplatz 11­13, ­10785 Berlin, Tel.: 030/26310, Fax: 030/26312727, www.stiftung­warentest.de

Deutliche Investitionen in neuen Campus und digitale Produkte

 

Die Interhyp Gruppe, Deutschlands führender Vermittler privater Baufinanzierungen, hat auch im Geschäftsjahr 2017 einen neuen Volumensrekord aufgestellt: Das abgeschlossene Finanzierungsvolumen wuchs um 10 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro (2016: 18,0 Milliarden Euro). Das bedeutet einmal mehr einen Anstieg des Marktanteils um einen Prozentpunkt auf 8,4 Prozent (2016: 7,4 Prozent). Gleichzeitig investiert der Marktführer, der bereits im Jahr 2000 als Pionier in die digitale Baufinanzierung startete und heute als erfolgreiches “Ur-­Fin-Tech” gilt, massiv in den Ausbau seiner digitalen Angebote für Kunden und Partner. Das hat zur Folge, dass der Gewinn vor Steuern (EBT) mit 61,8 Millionen Euro etwas niedriger ausfällt als 2016.

“Zum einen haben wir 2017 einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir die bestimmende Kraft in der privaten Baufinanzierung in Deutschland sind. Kein anderer Anbieter erreicht einen ähnlichen Marktanteil an erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungen wie die Interhyp Gruppe”, erläutert Jörg Utecht, CEO der Interhyp Gruppe, und ergänzt: “Zum anderen nutzen wir diese Stärke, um unsere Position weiter auszubauen und bei den digitalen Anwendungen für unsere Kunden und Partner den nächsten Quantensprung zu erzielen. Wir wollen diejenigen sein, die ‘Mensch und Technik’ zum Nutzen unserer Kunden perfekt vereinen.”

Dementsprechend hat das Unternehmen auch seine physische Präsenz vor Ort weiter ausgebaut: An insgesamt 110 Standorten beraten die Finanzierungsspezialisten von Interhyp Bauherren, Immobilienkäufer oder Anschlussfinanzierungskunden persönlich vor Ort. Auch im B2B-­Segment unter der Marke Prohyp kam mit Hamburg ein weiterer Standort hinzu.

Für den Ausbau der digitalen Anwendungen hat die Interhyp Gruppe ihre gesamte Entwicklung auf agile Arbeitsweisen umgestellt und einen eigenen Campus geschaffen. Dort arbeiten etwa 120 Kolleginnen und Kollegen ­ darunter Entwickler, Product Owner, UX Designer ­ agil, interdisziplinär und in Squads an den digitalen Produkten der Interhyp Gruppe.

 

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Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel.: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Große Flexibilität in der Spar- und Darlehensphase

 

Bausparen ist besonders in der Niedrigzinsphase attraktiv: Mit einem Bausparvertrag lassen sich die derzeit extrem niedrigen Darlehenszinsen dauerhaft sichern. Einen neuen attraktiven Bauspartarif, der unterschiedlichen Kundenansprüchen gerecht wird, hat die ALTE LEIPZIGER jetzt ihren Geschäftspartnern vorgestellt. Der Tarif „AL_Neo“ wird ab dem 1. März vermarktet.

Hier die wichtigsten Neuerungen:
­Tarif mit drei Varianten – auch Wechsel zwischen den Varianten möglich

­Dreh­ und Angelpunkt für den Kunden ist die schnelle Zuteilung: Bei zwei Tarifvarianten können die Kunden – nach einer Mindest­-Vertragslaufzeit von zwei Jahren – das Darlehen abrufen, sofern sie 20 Prozent beziehungsweise 30 Prozent der Bausparsumme angespart haben. Üblich ist das Ansparen von 40 % der Bausparsumme bis zur Zuteilung.

­Variabler Guthaben­ und Darlehenszins für Kunden, die auf Zinserhöhung setzen. In der Variante AL_Neo Dynamik wird der Guthabenzins – innerhalb des Korridors von 0,1 % bis 1,5 Prozent – jährlich an die allgemeine Zinsentwicklung angepasst. Wem die Planbarkeit durch einen festen Guthabenzins wichtig ist, erhält bei den anderen Tarifvarianten den bei Abschluss vereinbarten Zinssatz (zurzeit 0,2 Prozent) für die komplette Laufzeit.

AL_Neo ist ein flexibler Tarif, der viele Kundenwünsche erfüllt. Er führt schneller als üblich zu einem Darlehen und reagiert variabel auf Zinsänderungen. „AL_Neo bietet damit Leistungen, die sich meiner Meinung nach so in keinem anderen Tarif am Markt finden lassen“, sagt Stephan Buschek, Vorstand ALTE LEIPZIGER Bauspar AG.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger ­ Platz 1, D­-61440 Oberursel, Tel.: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434, www.alte­leipziger.de

Wachstumskurs fortgesetzt

 

auxmoney hat seine Erfolgsgeschichte im vergangenen Jahr fortgeschrieben und seine Position als führender Kreditmarktplatz in Kontinentaleuropa weiter ausgebaut. Das zweite Halbjahr des Jahres schloss das Düsseldorfer Unternehmen zudem mit positivem Ergebnis ab. Das Ergebnis wurde komplett aus dem operativen Geschäft realisiert, ohne dass Sondereffekte dafür verantwortlich waren.

„Starkes Wachstum und Profitabilität müssen kein Widerspruch sein. auxmoney ist als eines der ersten Fintechs profitabel. Damit nehmen wir eine Vorreiterrolle in der Fintech­ Industrie ein“, kommentiert Raffael Johnen, CEO von auxmoney, die Zahlen.

Starkes Wachstum: Auszahlungsvolumen steigt um 75 Prozent

Insgesamt hat auxmoney im vergangenen Jahr rund 40.000 Kredite mit einem Gesamtvolumen von 316 Millionen Euro ausgezahlt. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um rund 75 Prozent. Seit der Gründung von auxmoney wurden mehr als 100.000 Kredite mit einem Gesamtvolumen von über 700 Millionen Euro ausgezahlt. „Die Dynamik unseres Wachstums ist auch über zehn Jahre nach der Gründung auf einem extrem hohen Niveau. Die Zahlen zeigen: auxmoney wird von immer mehr zufriedenen Kunden weiterempfohlen und als die bevorzugte Alternative zum Bankkredit genutzt“, sagt Johnen.

Kontinuierliche Verbesserung zum Wohle des Kunden

Ein wichtiger Grund für das starke Wachstum ist nach Ansicht von CEO Johnen die konsequente Kundenorientierung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Angebots. Der Kreditprozess ist vom Antrag bis zur Auszahlung komplett digitalisiert und automatisiert. „Wir können aufgrund unserer starken technischen Expertise sehr schnell und flexibel auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden reagieren. Das wird von Kreditnehmern honoriert und spiegelt sich in sehr hohen Zufriedenheitsraten wider“, sagt Johnen.

Attraktive Anlageklasse: Privatanleger werden investitionsfreudiger

Der Zuwachs beim Volumen der finanzierten Kredite geht auch mit einem stärkeren Engagement der privaten und institutionellen Anleger auf dem Marktplatz einher. Die durchschnittliche Investitionssumme pro Privatanleger stieg gegenüber dem Vorjahr um gut 10 Prozent von 3.850 Euro auf rund 4.300 Euro. „auxmoney­-Kredite werden sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Anlegern immer beliebter“, sagt Johnen.

 

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auxmoney GmbH, Königsalle 60F, D-­40212 Düsseldorf, Tel.: 0211 542 432 59, Fax: 0211 86292745, www.auxmoney.com

smava bringt günstigere Alternative auf den Markt

 

Laut Deutscher Bundesbank überzogen Verbraucher in Deutschland ihre Konten im vergangenen Jahr mit insgesamt über 380 Milliarden Euro. Dafür zahlten sie im Schnitt einen effektiven Zinssatz von 8,5 Prozent. Das Portal Biallo.de spricht sogar von bis zu 12,63 Prozent. Die Kontoüberziehung ist damit nach wie vor extrem teuer. Obwohl sich Banken seit Jahren so günstig wie nie selbst Geld leihen können. Nach Kreditprivat (Privat­-zu-­Privat-­Kredit) und Kredit-2-Go (vollautomatischer Sofortkredit) geht das Kreditportal smava (https://www.smava.de/) jetzt mit dem neuen Produkt Kredit-2-Day erneut in die Offensive ­ dieses Mal in Kooperation mit der solaris-Bank. Verbraucher können sich ab sofort und dauerhaft über smava.de Geld für einen effektiven Jahreszins ab 0,69 Prozent leihen. Das Geld wird sofort nach Vertragsabschluss ausgezahlt. “Kredit-2-Day ist eine echte Alternative zum Dispokredit. Er ist transparent, fair und günstig”, sagt Alexander Artopé, Geschäftsführer von smava.

4 Euro statt 86 Euro ­ Kredit-2-Day ist bis zu 96 Prozent günstiger als Dispokredit

Wer sein Konto überzieht, zahlt dafür laut Bundesbank im Bundesdurchschnitt effektiv 8,5 Prozent Zinsen. Bei einem Kreditbetrag von 1.000 Euro und einer Laufzeit von 12 Monaten ergeben sich dadurch Zins­-Kosten von 86,18 Euro. Wer sich die 1.000 Euro für denselben Zeitraum über smava.de leiht, zahlt im günstigsten Fall 3,73 Euro (effektiver Jahreszins: 0,69 %), im teuersten Fall 30,87 Euro (effektiver Jahreszins: 5,80 %) an Zinsen.

Dauerhaft verfügbare Alternative zum Dispokredit

Kredit-2-Day ist dauerhaft verfügbar. Er kann von Angestellten und Beamten mit ausreichender Bonität für eine Laufzeit zwischen 24 und 84 Monaten in Anspruch genommen werden. Sondertilgungen sind genauso wie eine vorzeitige Ablösung jederzeit und kostenfrei möglich. “Durch eine vollständig digitale und automatisierte Kreditbearbeitung erfolgt die Auszahlung sofort nach der elektronischen Unterschrift”, sagt Marko Wenthin, Chief Commercial Officer und Co-Gründer der solaris-Bank. Dadurch ist der Kredit-2-Day, bei geringeren Kosten, flexibel wie ein Dispokredit.

Verbraucher profitieren von Fintechs und der Digitalisierung von Finanzprodukten

Das Kreditportal smava und die solaris-Bank gehören zu einer neuen Generation von Finanzdienstleistern, sogenannten Fintechs. Sie bieten typische Finanzprodukte wie Kredite an. Zu deren Bereitstellung und Bearbeitung nutzen Fintechs aber, anders als klassische Finanzinstitute, in erster Linie digitale Prozesse und technologische Innovationen. Verbraucher profitieren von dieser Entwicklung: Mithilfe von Fintechs kommen sie in der Regel schneller und günstiger an ihr gewünschtes Finanzprodukt.

 

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smava GmbH, Chausseestr. 5, D­-10115 Berlin, Tel.: 0180 5 700 620, Fax: 0180 5 700 621, www.smava.de

vzbv: Landgericht Frankfurt am Main untersagt Preisklausel für Immobilienkredite der Degussa Bank

Eine Bank darf für die vorzeitige und einvernehmliche Rückzahlung eines Immobilienkredits kein Zusatzentgelt berechnen. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Degussa Bank entschieden.

„Banken sind gesetzlich verpflichtet, das Darlehen nach einer berechtigten Kündigung des Kunden vor dem Ende der geplanten Laufzeit abzuwickeln”, sagt Jana Brockfeld, Rechtsreferentin beim vzbv. „Das ist keine Sonderleistung, für die sie zusätzlich zu den Zinsen ein Entgelt verlangen dürfen.“

Kündigungsrecht darf nicht erschwert werden

Laut Preisverzeichnis sollten Degussa-­Kunden für die Abwicklung einer „einvernehmlichen vorzeitigen Rückzahlung“ eines Immobiliendarlehens 300 Euro zahlen. Damit wollte sich die Bank ihren vermeintlichen Verwaltungsaufwand bezahlen lassen.

Die Richter schlossen sich der Auffassung des vzbv an, dass Kreditkunden durch das Zusatzentgelt unangemessen benachteiligt werden. Eine einvernehmliche Rückzahlung umfasse auch Fälle, in denen der Kreditnehmer das Darlehen wirksam gekündigt habe. Ein gesetzliches Kündigungsrecht steht ihm zum Beispiel zu, wenn er die Immobilie verkaufen will oder zum Ende der Zinsbindung zu einer günstigeren Bank wechseln möchte. Ihre Kosten für die Abwicklung des Darlehens dürfe die Bank in diesen Fällen nicht auf den Kunden überwälzen. Sie seien bereits mit den Zinsen für das Darlehen abgegolten.

Gebühr für Bankenaufsicht bleibt strittig

Nicht durchsetzen konnte sich der vzbv dagegen mit der Forderung, dem Kreditinstitut auch die Klausel „Bankauskunft 25 EUR“ im Preisverzeichnis zu untersagen. Der vzbv hatte kritisiert, die unbestimmte Klausel ermögliche der Bank, für beliebige Auskünfte Geld zu verlangen – selbst für Auskünfte, die dem Kunden aufgrund gesetzlicher Regelungen zustehen.

Die Richter hielten die Klausel dagegen für zulässig. Aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank ginge hinreichend hervor, dass nur Auskünfte über die wirtschaftliche Situation des Kunden an Dritte kostenpflichtig seien, nicht aber Kontoauskünfte gegenüber dem Kunden. Der vzbv hält die Klausel weiterhin für intransparent, weil sie nicht auf die AGB verweist. Gegen diesen Teil des Urteils hat der vzbv daher Berufung eingelegt.

Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 21.12.2017, Aktenzeichen 2­10 O 177/17 (nicht rechtskräftig)

 

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vzbv Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Markgrafenstraße 66, D-­10969 Berlin, Tel.: 030/258000, Fax: 030/2580018, www.vzbv.de

Was Bauherren und Immobilienkäufer beachten sollten

 

Zum Jahreswechsel sind die Zinsen deutlich gestiegen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen hat sich binnen eines Monats etwa verdoppelt. Während sie am 18. Dezember 2017 noch bei 0,3 Prozent lag, beträgt sie derzeit rund 0,6 Prozent. Der Referenzzinssatz für Interbankengeschäfte im Euro­Raum mit zehnjähriger Bindungsfrist (Euro­-Mid­-Swap) ist im selben Zeitraum von 0,79 Prozent auf 0,96 Prozent angestiegen. Diese Veränderung an den Zinsmärkten dürfte auch die Tendenz zu steigenden Zinsen bei Baufinanzierungen stärken. Ein Zinsanstieg um nur einen halben Prozentpunkt verteuert Finanzierungen spürbar, erklärt die LBS Bayern.

Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro und einem festen Zinssatz von 1,5 Prozent benötigt man mit einer monatlichen Rate von 500 Euro (Anfangstilgung 4,5 Prozent) gut 19 Jahre, um den Kredit vollständig zurückzuzahlen. In dieser Zeit werden etwas über 15.000 Euro an Zinsen fällig. Steigt der Zinssatz um einen halben Prozentpunkt auf 2 Prozent, kostet dieselbe Finanzierung bei gleicher Monatsrate (Anfangstilgung 4 Prozent) fast 22.000 Euro ­ also nahezu 7000 Euro mehr. Außerdem dauert es etwa ein Jahr länger, schuldenfrei zu werden. Dies trifft Baufinanzierer dann, wenn die Zinsbindung ihres Darlehens ausläuft und sie ­ zu einem höheren Zinssatz ­ eine Anschlussfinanzierung benötigen, die deutlich teurer ist als erwartet.

Deshalb lohnt es für Baufinanzierer, sich gegen steigende Zinsen abzusichern. Wird in die Finanzierung ein Bausparvertrag eingebunden, können die Zinsen bis zur letzten Rate festgeschrieben werden ­ auch wenn diese erst in 20 oder 25 Jahren fällig ist. Für Haushalte, die ihre Finanzierung bei einem deutlichen Zinsanstieg nicht mehr tragen könnten, ist eine langfristige Zinssicherung sogar von existenzieller Bedeutung.

 

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LBS Bayerische Landesbausparkasse, Arnulfstraße 50, ­80335 München, Tel.: 01803/114477, Fax: 089/217147000, www.lbs­bayern.de

smava bietet erneut Kredit mit Minuszins an

 

Kreditnehmer müssen weniger Geld zurückzahlen, als sie sich leihen ­ Verbraucher sollen für Preisunterschiede bei Krediten sensibilisiert werden ­ Nettodarlehensbetrag: 1.000 Euro, Laufzeit: 36 Monate, effektiver Jahreszins: ­0,4 %, gebundener Sollzins: ­0,4 %, Anzahl Rückzahlungsraten: 36 zu je 27,61 Euro

Aktuell steigt, wie jedes Jahr im Januar, die Nachfrage nach Krediten. Hohe Ausgaben in der Weihnachtszeit und fällige Jahresrechnungen sind die Ursachen. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase glauben viele, dass alle Kredite derzeit besonders günstig sind. Das ist leider ein Trugschluss, zudem ein teurer. Es gibt große Preisunterschiede: Für Dispokredite fallen im Schnitt 8,5 Prozent Zinsen an, bei Ratenkrediten sind es knapp 6 Prozent. Wer seinen Kredit im Internet abschließt, zahlt unter 4 Prozent. Das zeigen Daten der Deutschen Bundesbank und des Kreditportals smava.

“Gerade jetzt nach den Ausgaben für das Weihnachtsfest, Urlaub und den gerade fälligen Jahresrechnungen für Versicherungen ist es wichtig, Verbraucher für die Preisunterschiede bei Krediten zu sensibilisieren. Mit dem smava­ Negativzins-­Kredit ist uns das im Sommer 2017 bereits gut gelungen. Bereits Hunderttausende Verbraucher haben bisher unseren Kreditvergleich genutzt und dadurch jeweils bis zu 2.000 Euro gespart”, sagt Alexander Artopé, Geschäftsführer von smava. “Wir machen also Marketing mit einem guten Zweck. Denn wer sich Geld leihen muss, sollte nicht auch noch zu viel für Zinsen zahlen müssen.”

“1.000 Euro leihen, 994 Euro zurückzahlen”

Der Negativzins von minus 0,4 Prozent gilt für einen Nettokreditbetrag von 1.000 Euro und eine Laufzeit von 36 Monaten. Das heißt: “Ich leihe mir 1.000 Euro und muss nur 993,83 Euro zurückzahlen”, so Artopé. So günstig können sich Verbraucher derzeit nirgendwo anders Geld leihen. Beantragt werden kann der Kredit von Angestellten und Beamten, die bislang keinen Negativzinskredit über smava abgeschlossen haben. Außer den Zinsen fallen keine weiteren Kosten an. Eine Restschuldversicherung wird nicht angeboten. Das geliehene Geld kann frei verwendet werden. Wer die Bedingungen für den Kredit erfüllt, bekommt rund 6 Euro von smava geschenkt. Bereitgestellt wird der Kredit durch das Geld privater Anleger über den Kreditvergleich von smava. Die Anzahl der Minuszins­-Kredite ist unlimitiert. Der Minuszins­-Kredit ist bis zum 15. Februar 2018 verfügbar.

Günstige Alternative zum teuren Dispokredit

Der Minuszins­Kredit ist eine günstige Alternative für die deutlich teureren Dispokredite. “Mit unserer minus ­0,4­Prozent­ Finanzierung helfen wir Verbrauchern, die hohen Dispo­-Zinsen zu vermeiden”, erklärt Artopé. “Zugleich bekräftigen wir mit dem smava-­Negativzins-­Kredit erneut unsere Mission, Verbrauchern die günstigsten Kredite in Deutschland anzubieten.”

Kredit nur bei ausreichender Bonität

Trotz Minuszins bleibt ein Kredit eine ernst zu nehmende Verbindlichkeit, die beglichen werden muss. Deshalb wird der Negativzins­-Kredit nur an Verbraucher vergeben, die das Geld zurückzahlen können.

Seit 2007 transparente, faire und günstige Kredite

Das Kreditportal smava wurde mit der Mission gegründet, Kredite für Verbraucher transparent, fair und günstig zu machen. smava ermöglicht Verbrauchern, aktuell 70 Kredite von 25 Banken zu vergleichen und so den günstigsten Kredit zu finden. Mit eigenen 0-­Prozent­ beziehungsweise Minuszins­-Krediten sorgt das Portal regelmäßig für günstigere Konditionen und mehr Transparenz im Kreditmarkt ­ zuletzt im Juli 2017 mit dem ersten Negativzins-­Kredit, der an eine mittlere vierstellige Zahl an Kreditnehmern ausgezahlt wurde.

 

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smava GmbH, Chausseestr. 5, D­-10115 Berlin, Tel.: 0180 5 700 620, Fax: 0180 5 700 621, www.smava.de

Interhyp: Verbindliche Fristen können Kreditauswahl erleichtern

 

Gerade für Häuslebauer bringt das neue Jahr einige Änderungen mit sich. Sie könnten nach Einschätzung von Experten vom neuen Bauvertragsrecht profitieren, das ab 2018 erstmals im BGB geregelt ist. “Die künftig notwendige verständliche und präzise Baubeschreibung sowie die Nennung des verbindlichen Fertigstellungsdatums sollten sich vereinfachend bei der Kreditbeantragung sowie bei den Bereitstellungszinsen auswirken”, sagt Mirjam Mohr, Vorstandsmitglied der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

Mit der Reform des Bauvertragsrechts und der Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung bekommen Bauherren ab 2018 eine präzise Baubeschreibung. In dieser sind fortan Angaben zu Art und Umfang der angebotenen Leistungen, Pläne mit Raum- und Flächenangaben, Gebäudedaten oder Grundrisse ebenso detailliert zu finden wie Angaben zum Energie- und Schallschutzstandard. “Gerade, wenn Bauherren KfW­-Darlehen einbinden möchten, haben sie nun einen Anspruch auf eine detaillierte Baubeschreibung, die bis dato nicht immer eine Selbstverständlichkeit gewesen ist”, sagt Mohr. Auch die Gesamtkosten für den Bau lassen sich künftig besser abschätzen. Unvollständige Baubeschreibungen mit einem unklaren Leistungsumfang haben in der Vergangenheit immer wieder zu Mehrkosten für Bauherren geführt – und damit nicht selten zu zusätzlichem Fremdkapitalbedarf, der Bauherren teuer zu stehen kommen konnte.

Verbindliche Fristen können Kreditauswahl erleichtern

Bauherren profitieren laut Mohr zudem bereits bei der Kreditauswahl von den verbindlichen Fristen. “Diese helfen Kreditnehmern dabei, unterschiedliche Darlehensangebote mit Blick auf die bereitstellungszinsfreie Zeit besser zu vergleichen. Dadurch lassen sich mögliche Kosten für Bereitstellungszinsen vorab besser berücksichtigen. Bauherren können den Kredit wählen, der in puncto Bereitstellungszeit und Zinshöhe ideal passt”, erklärt Mohr.

Verantwortlich für den Inhalt:

Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer-­Str. 18, D-­80807 München, Tel.: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Negative Folgen für den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt

 

“Riestern fast immer zu teuer” ­ zu diesem Schluss kommt der Verbraucherzentrale Bundesverband in einer Untersuchung von 18 Riester-Rentenversicherungen und Fonds-­Varianten. “Zu Recht nicht erwähnt wurde in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, die Riester­-Zulagen in die Altersvorsorge durch eine selbstgenutzte Immobilie fließen zu lassen”, sagt Jörg Münning, Vorstandsvorsitzender der LBS West. Dennoch bestehe die Gefahr, dass eine pauschale Riester­-Kritik auch die Eigenheimrente schwäche ­ mit negativen Folgen für den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt.

Die sogenannte “Wohn­-Riester”­ Variante habe letztlich nur den namensgebenden Politiker gemeinsam mit den kritisierten Rentenprodukten. Die Wirkung sei durch die Förderung der Eigenkapitalbildung wie auch die direkte Tilgung der Schuldzinsen jedoch eine völlig andere, was unter anderem die Stiftung Warentest regelmäßig in Tests bestätige. Bis zu 50.000 Euro könne eine vierköpfige Familie bei der Gesamtfinanzierung sparen, der durchschnittliche Renteneffekt betrage durch die ersparte Miete monatlich 600 Euro. Zudem werden durch die Bildung von Wohneigentum immer auch Mietwohnungen frei.

“Wir müssen aufpassen, dass eine undifferenzierte Kritik Verbraucher nicht gänzlich von der Altersvorsorge abbringt”, mahnte Münning. Für viele Menschen sei die Immobilie der ideale Weg der Absicherung, zumal sie bereits in jungen Jahren genutzt werden könne. Er forderte für die laufenden Politikgespräche neben dem Ausbau weiterer Fördermöglichkeiten eine deutliche Vereinfachung von Wohn­-Riester. Zudem müsse es möglich sein, das Vorsorgekonto auch für die energetische Modernisierung des Wohneigentums zu nutzen ­ das sei “eine ideale Form der Förderung von bürgerlicher Eigeninitiative zur Erreichung staatlicher Klimaschutzziele”, so Münning.

Jörg Münning ist Vorstandsvorsitzender der LBS West und seit 1.1.2018 Vorsitzender der LBS­Bausparkassenkonferenz, dem obersten Gremium der acht Landesbausparkassen.

 

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LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Himmelreichallee 40, D-­48149 Münster, Tel.: 0251/4125125, Fax: 0251/4125222, www.lbswest.de

Interhyp­-Auswertung: Bestkonditionen für 10-­jährige Darlehen lagen 2017 ganzjährig bei unter 1,6 Prozent

 

Das Jahr 2017 geht für Bauherren, Immobilienkäufer und Anschlussfinanzierungskunden mit einem Zinstief zu Ende: Die Bestkonditionen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 10 Jahren liegen aktuell bei knapp über 1,1 Prozent. Darauf macht die Interhyp Gruppe aufmerksam, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen.

Nach Berechnungen des Unternehmens erhalten Immobilienkäufer Ende Dezember im Schnitt für eine monatliche Kreditrate von 1.000 Euro einen Darlehensbetrag von bis zu 279.000 Euro ­ bei einer anfänglichen Tilgungsquote von 3 Prozent sowie zehnjähriger Zinsbindung.

Das Interhyp Bauzins­-Trend-barometer, eine monatliche Befragung von Zinsexperten, geht auch für 2018 von insgesamt niedrigen Zinsen aus. Zwar rechnet die Mehrheit der Volkswirte mit etwas ansteigenden Konditionen im Jahresverlauf. Das Aufwärtspotenzial sei jedoch begrenzt. “Eine Trendwende hin zu hohen Zinsen ist angesichts der noch immer zarten wirtschaftlichen Erholung in Europa und einer entsprechenden Politik der EZB vorerst nicht zu erwarten”, erklärt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG.

Die Interhyp Gruppe, mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 18 Mrd. Euro in 2016 Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, untersucht täglich die Finanzierungskonditionen von mehr als 400 Instituten. Die Zinsspanne für zehnjährige Darlehen variiert demnach aktuell je nach Kreditinstitut von 1,11 Prozent bei Bestanbietern bis zu 1,84 Prozent.

Das Jahr 2017 geht für Bauherren, Immobilienkäufer und Anschlussfinanzierungskunden mit einem Zinstief zu Ende: Die Bestkonditionen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 10 Jahren liegen aktuell bei knapp über 1,1 Prozent. Darauf macht die Interhyp Gruppe aufmerksam, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen.

Nach Berechnungen des Unternehmens erhalten Immobilienkäufer Ende Dezember im Schnitt für eine monatliche Kreditrate von 1.000 Euro einen Darlehensbetrag von bis zu 279.000 Euro ­ bei einer anfänglichen Tilgungsquote von 3 Prozent sowie zehnjähriger Zinsbindung.

Das Interhyp Bauzins-­Trendbarometer, eine monatliche Befragung von Zinsexperten, geht auch für 2018 von insgesamt niedrigen Zinsen aus. Zwar rechnet die Mehrheit der Volkswirte mit etwas ansteigenden Konditionen im Jahresverlauf. Das Aufwärtspotenzial sei jedoch begrenzt. “Eine Trendwende hin zu hohen Zinsen ist angesichts der noch immer zarten wirtschaftlichen Erholung in Europa und einer entsprechenden Politik der EZB vorerst nicht zu erwarten”, erklärt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG.

Die Interhyp Gruppe, mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 18 Mrd. Euro in 2016 Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, untersucht täglich die Finanzierungskonditionen von mehr als 400 Instituten. Die Zinsspanne für zehnjährige Darlehen variiert demnach aktuell je nach Kreditinstitut von 1,11 Prozent bei Bestanbietern bis zu 1,84 Prozent.

 

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Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel.: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Raus aus den Schulden – das wünscht sich laut Interhyp­ Studie die Mehrheit der Haus­ und Wohnungsbesitzer bei ihrer Anschlussfinanzierung

 

Wenn im nächsten Jahr wieder mehrere Hunderttausend Immobilienbesitzer ihr Darlehen verlängern oder umschulden, steht die Schuldenfreiheit im Mittelpunkt. Das zeigt die Studie “Anschlussfinanzierung in Deutschland” der Interhyp Gruppe, für die Statista im Auftrag von Interhyp 2.200 Personen aus repräsentativen Bevölkerungsgruppen befragt hat. “Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland begreifen den Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung als Chance, die richtigen Weichen für ihr Zuhause zu stellen, und treiben ihre Entschuldung deutlich voran”, sagt Mirjam Mohr, Vorstandsmitglied der Interhyp AG.

Raus aus den Schulden – das wünscht sich laut Interhyp-­Studie die Mehrheit der Haus- und Wohnungsbesitzer bei ihrer Anschlussfinanzierung. Die Hälfte der Befragten plant, am Ende der Anschlussfinanzierung schuldenfrei zu sein (50 Prozent) oder wenige Jahre danach (19 Prozent). Andere erwarten, dies bis zum Rentenbeginn (17 Prozent) oder kurz danach (7 Prozent) zu erreichen. Nur fünf Prozent sagen, das Thema Schuldenfreiheit sei ihnen nicht so wichtig. Ein Grund: Sie gehen zum Beispiel davon aus, dass die Immobilie auch verkauft werden kann. Letztlich glaubt nur ein Prozent der Befragten, eine belastete Immobilie zu vererben. Für mehr als 90 Prozent ist die Schuldenfreiheit also ein zentrales Anliegen.

Mehr als ein Viertel (27 Prozent) hat vor der Kreditverlängerung verfügbares Vermögen wie Sparanlagen eingesetzt, um damit einen Teil der Schulden gleich zu tilgen. Acht Prozent der Befragten sagten indes, dass sie den Zeitpunkt genutzt haben, um ein höheres Darlehen, etwa für einen Umbau oder eine Modernisierung aufzunehmen. Bemerkenswert ist: 15 Prozent der Eigenheimbesitzer benötigen gar keinen Anschlusskredit. Sie können die Restschuld entweder mit Ersparnissen vollständig tilgen oder haben ein Volltilger-­Darlehen abgeschlossen, das am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt ist.

Die Immobilienbesitzer treiben ihre Entschuldung nicht nur mit Erspartem voran. Sie setzen häufig auch ihre monatliche Tilgungsrate hoch. Über die Hälfte der Immobilienbesitzer plant vor der Anschlussfinanzierung, die monatliche Kreditrate des Anschlusskredits im Vergleich zur Erstfinanzierung mindestens beizubehalten (58 Prozent). Das bedeutet im derzeitigen Niedrigzinsumfeld: Sie werden deutlich mehr tilgen, da der Zinsanteil an der monatlichen Rate sinkt und der Tilgungsanteil entsprechend steigt. Jeder Zehnte will die Rate sogar noch heraufzusetzen. Mirjam Mohr: “Die derzeit niedrigen Zinsen ermöglichen es vielen Immobilienbesitzern, ihrer Schuldenfreiheit ein ganzes Stück näher zu kommen.”

Diese Umfrage­Ergebnisse werden auch von den Finanzierungsdaten von Interhyp gestützt: Die durchschnittliche anfängliche Tilgung bei der Anschlussfinanzierung ist von rund 3 Prozent im Jahr 2010 auf über 5 Prozent im 1. Halbjahr 2017 gestiegen. Die monatlichen Raten beim Anschlusskredit sind trotz der niedrigeren Zinsen von durchschnittlich 720 Euro im Jahr 2010 auf rund 790 Euro gestiegen – weil die Immobilienbesitzer hohe Tilgungsraten wählen. Zudem ist der Anteil der Finanzierung am Objektwert bei Anschlussfinanzierungen von 51 Prozent im Jahr 2010 auf nur 44 Prozent im 1. Halbjahr 2017 gesunken.

 

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Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel-­Breuer-­Str. 18, D-­80807 München, Tel.: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de