Ausbildungsumfrage 2023 veröffentlicht

Die jährlichen Bildungsumfragen des BWV Bildungsverbands und des AGV beleuchten Aspekte der beruflichen Bildung in der Versicherungs-wirtschaft. Seit heute stehen die aktuellen Ergebnisse zur Erstausbildung unter www.bwv.de/ausbildungsumfrage zur Verfügung.

Neben den wiederkehrenden Abfragen zur Bewerbersituation, Erfolgsquote bei der Abschlussprüfung und Weiterbeschäftigung, gibt es traditionell Fragen zu aktuellen Arbeitsmarktthemen. Aufgrund des Fachkräfte-mangels, dem Arbeiten im „New Normal“ und der Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften interessierte in diesem Jahr insbesondere, wie und ob Auszubildenden gewonnen werden können, welche Kompetenzen das Ausbildungspersonal immer stärker benötigt und wie Nachhaltigkeitsinhalte in die neue Ausbildung integriert werden.

Auch in der beruflichen Erstausbildung ist der angespannte Arbeitsmarkt in vielen Versicherungshäusern spürbar. Um alle Ausbildungsplätze bzw. Stellen für Dual Studierende besetzen zu können, wird ein ganzes Bündel an Maßnahmen für die Rekrutierung eingesetzt: Fast alle werben über die Unternehmenswebseite und über die eigenen Mitarbeitenden. In mehr als der Hälfte gestalten sogar Azubis diese Verfahren mit. Auch Social Media ist ein wichtiger Weg. Im Vergleich zu 2020 haben gesamtheitlich betrachtet diese Kanäle ihre Bedeutung in etwa beibehalten (65 %). Dabei ist Instagram nach wie vor auf Platz 1 und LinkedIn mit leichtem Ausbau auf Platz 2 nach vorne gerückt. Zu den Verlierern gehören Facebook und YouTube. Trotz diesem großen Engagement konnten 2022 jedoch nur rund die Hälfte der Versicherungsunternehmen (48 %) alle Ausbildungsplätze bzw. Stellen für Dual Studierende besetzen. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 36 %. Als Grund für die unbesetzten Plätze gaben die Unternehmen am häufigsten die unzureichende Eignung der Bewerber:innen an.

Die Azubis sind erfolgreich. Bei den Ausgebildeten bestanden erneut 99 % die IHK-Abschlussprüfung. Die Versicherer haben ein großes Interesse daran, diese Top-Fachkräfte zu halten: Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehr übernommen (76 %) und auch mehr unbefristet weiterbeschäftigt (67 %).

Aus der Umfrage 2020 ist bekannt, dass Ausbildungsverantwortliche besonders gut qualifiziert sein müssen, um zukunftssicher ausbilden zu können. Die neuen Ergebnisse zeigen, dass soziale Kompetenzen dabei am wichtigsten sind. Die Versicherer bilden ihr Personal darin weiter, meist in Form von Seminaren.

Ein halbes Jahr nach dem Start der neuen Ausbildung Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen gibt es bereits Erfahrungen zur Vermittlung der Nachhaltigkeitsinhalte. Sie werden auf mehreren Ebenen und Kontexten vermittelt, besonders häufig bei der Antrags- Vertrags- und Leistungsbearbeitung (61 %).

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Stärkster Abschlussjahrgang an der FHDW

So viele Absolventen wie noch nie: Insgesamt 38 junge Frauen und Männer feierten am vergangenen Donnerstag ihren Abschluss an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg. Stolz nahmen die in Talar und Hut gekleideten Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden entgegen. Vor drei Jahren begannen sie hier ihr duales Studium. Der Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Finanzvertrieb“ zeichnet sich durch die Kombination von Theorie und Praxis aus. Die spezifischen Anforderungen der Vermögensberatung werden dabei besonders berücksichtigt und die Absolventen optimal für die komplexen Aufgaben im Finanzvertrieb qualifiziert. Intensive Erfahrungen sammeln die angehenden Vermögensberaterinnen und Vermögensberater vor allem in den Praxisphasen an der Seite erfahrener Finanzcoaches.

Eine weitere Besonderheit: Neben dem Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre erwerben die Absolventen während des dreijährigen Studiums auch die Qualifikation zum Immobiliardarlehensvermittler sowie die Zertifizierung als Vermögensberater Allfinanz – das macht drei Abschlüsse in drei Jahren. „Das Studium und die Tätigkeit als Vermögensberater zu vereinbaren, ist keine alltägliche Aufgabe und verlangt ein hohes Engagement sowie überdurchschnittlichen Einsatz. Sie können sehr stolz auf Ihre Leistung sein“, wandte sich Marcus Aßmuth, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), auf der Abschlussfeier an die Absolventen. „Die Kombination aus wissenschaftlichem Studium und einer intensiven vertriebsorientierten Berufsausbildung mit lehrreichen Praxisphasen setzt Maßstäbe in der gesamten Branche“, erklärte er weiter.

Eine Erfolgsgeschichte: Die Kooperation mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)

Der eigene Studiengang in Kooperation mit der FHDW zeigt auch, welchen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung insgesamt bei der Deutschen Vermögensberatung einnimmt. Ein solides fachliches Fundament zählt zu den zentralen Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens. Jährlich werden in diesen Bereich über 80 Millionen Euro investiert. Grundstein der Kooperation zwischen der Deutschen Vermögensberatung und der FHDW bildete vor fünfzehn Jahren der Start des dualen Bachelorstudiengangs „Betriebswirtschaft, Spezialisierung Finanzvertrieb“, damals noch am Standort Bergisch-Gladbach. Die Einweihung des neuen Campus in Marburg, wo auch die Wurzeln der größten eigenständigen Finanzberatung und der Sitz der Deutschen Vermögensberatung Holding liegen, im Jahr 2014 war ein Meilenstein in der Kooperation. Mit dem 2019 gestarteten berufsbegleitenden Master bieten FHDW und DVAG erstmals auch denjenigen einen akademischen Zugang zum Vermögensberaterberuf, die zuvor an einer anderen Hochschule studierten. Für beide Studiengänge erhalten die Studierenden umfassende Förderung und eine individuelle Betreuung.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Initiative gut beraten veröffentlicht Ergebnisse der Jahresumfrage 2023

Die Entscheidung „Make or Buy“ fällt in den Versicherungsunternehmen beim Thema Weiterbildung zu Nachhaltigkeit eindeutig aus: 76 % der Unternehmen bieten hierzu eigene Bildungsmaßnahmen an. Dies geht aus der Jahresumfrage 2023 der Initiative gut beraten hervor, an der 51 Versicherungsunternehmen teilgenommen haben.

Seit dem 2. August 2022 sind vertrieblich Tätige vom Gesetzgeber dazu verpflichtet, bei der Vermittlung von Versicherungsanlageprodukten ihre Kund:innen zusätzlich nach deren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen. Das Interesse nach den hauseigenen Bildungsangeboten in den Versicherungsunternehmen ist demzufolge groß: Knapp 60 % der Unternehmen verzeichnen eine hohe bzw. sehr hohe Nachfrage. Nach Einschätzung der Unternehmen spielen die Maßnahmen beim Erreichen der eigenen Nachhaltigkeitsvorgaben und -ziele eine beachtliche Rolle: Zwei Drittel der Ant-wortenden weisen den unternehmenseigenen Bildungsmaßnahmen eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu.

Versicherer ohne unternehmenseigene Weiterbildungsmaßnahmen finden bei den mehr als 370 zertifizierten Bildungsanbietern der Initiative gut beraten ein breites Spektrum an Qualifizierungen – auch zum Thema Nachhaltigkeit. Ein umfangreiches Leistungsangebot bietet die Initiative auch für vertrieblich Tätige: Mehr als 200.000 vertrieblich Tätige profitieren von den gut beraten Qualitätsstandards. Davon dokumentieren über 110.000 ihre Bildungszeit mit einem Bildungskonto in der gut beraten eigenen Weiterbildungsdatenbank.

Eine detaillierte Grafik zu den Umfrageergebnissen, Leistungen und Zahlen der Initiative gut beraten steht zum Download bereit unter https://www.gutberaten.de/ueber-uns/statistik.

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Spezielle WBThek® zum Erwerb von CPC Credits und IDD- und 34c-Weiterbildungszeiten

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung bietet ab sofort die CFP | CEFP WBThek® für Certified Financial Planner und Certified Foundation and Estate Planner an. Die Online-Weiterbildung mit 29 Stunden und CPD-Wertung ist für 270 € zzgl. Ust. pro Jahr erhältlich und ermöglicht das Erwerben von CPC Credits.

Die Inhalte der CFP | CEFP WBThek®  sind mit dem FPSB (Financial Planning Standards Board Deutschland e.V) abgestimmt, wodurch die Weiterbildung zum Erwerb von CPC Credits genutzt werden kann. Zudem ermöglicht die Verbindung der die CFP | CEFP WBThek® mit anderen WBThek®-Lernwelten, dass viele gesammelte Credits von der Cross-Bewertung profitieren können. Bei dieser Besonderheit im Angebot der GOING PUBLIC! lassen sich in der CFP | CEFP WBThek® erworbene Zeiten bei inhaltlichen Überschneidungen auch auf „IDD-Zeiten“ oder/und auf § 34c GewO Weiterbildungszeiten (Wohnimmobilienverwalter und/oder Immobilienmakler) anrechnen.

Die CFP | CEFP WBThek® entspricht somit der personalisierten Weiterbildung, durch die zusätzlich diverse gesetzlicher Qualifizierungspflichten eines CFP® oder CFEP® abgedeckt werden können. Dafür müssen lediglich die ergänzenden WBTheken® mit gebucht werden, durch die weitere ergänzende Inhalte und die entsprechende Bescheinigungs-Systematik genutzt werden kann. Allein im Versicherungsbereich stehen damit über 60 Stunden Weiterbildungszeit in Form von 275 Web Based Trainings (WBTs) zur Verfügung. CFP-ler und CEFP-ler behalten durch die WBThek® jederzeit den Überblick über den aktuellen Stand ihrer Online-Weiterbildung. Der Nachweis ist einfach möglich und wird automatisch dauerhaft archiviert.

Dr. Wolfgang Kuckertz, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG, betont: “Mit der CFP | CEFP WBThek bieten wir Certified Financial Plannern und CFEP-lern eine personalisierte Weiterbildung auf Top-Niveau, die den zusätzlichen Bedarf an Einhaltung diverser gesetzlicher Qualifizierungspflichten abdeckt und ihnen ermöglicht, ihre professionelle Weiterbildung gleich mehrfach anrechnen zu lassen.”

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Buchung finden Sie hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/berater-vermittler-und-makler-innen/weiterbildungszeiten-erf%C3%BCllen/cfp-cfep/

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Das vollständig auf Proximus 5 aktualisierte Fachbuch bereitet angehende Versicherungsfachleute ideal auf die IHK-Sachkundeprüfung gemäß § 34d GewO vor. Es ist ab sofort im Handel (tredition.com oder amazon.de) zum Preis von 29,95 € erhältlich.

Die Neuauflage enthält alle prüfungsrelevanten Versicherungsbedingungen gemäß „Proximus 5“, die ab Juli 2023 Bestandteil der IHK-Prüfung sein werden. Zudem wurden sämtliche Inhalte umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.

Das Fachbuch erscheint bereits in der 10. Auflage und wurde ständig weiter an die Anforderungen der IHK-Sachkundeprüfung „Versicherungsfachfrau/-mann“ bzw. Fachfrau/-mann für Versicherungsvermittlung (IHK) angepasst. Die Herausgeber – Kuckertz, Perschke, Rottenbacher, Ziska – sind Vorstände der  GOING PUBLIC! – Akademie für Finanzberatung AG, die die dazugehörige Online-Prüfungsvorbereitung in ihrer Akademie anbieten. Der Autor Roland Budzisch ist seit vielen Jahren Dozent und Trainer bei GOING PUBLIC! und blickt auf eine 25-jährige Praxiserfahrung als Versicherungsmakler zurück. Auch dieses Praxiswissen fließt in dieses Fachbuch mit ein.

Ronald Perschke, Vorstand der GOING PUBLIC!, betont: “Mit diesem Buch ist es uns gelungen, die ersten am Markt zu sein, die ein Fachbuch mit Proximus 5 anbieten können und sind somit topaktuell. Es ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung im Versicherungsbereich und tausender erfolgreich absolvierter Prüfungsvorbereitungen.”

Für weitere Informationen oder zur Bestellung des Lehrbuchs besuchen Sie https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/publikationen/#03. Informationen zum Vorbereitungslehrgang auf die IHK-Sachkundeprüfung nach § 34d GewO finden Sie hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/ihk-sachkunde/versicherungsfachmann

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG bietet ab sofort einen online basierten Lehrgang für Immobilienmakler (IHK) an.

Der Lehrgang richtet sich an Berufseinsteiger, Schulabgänger, Nachfolger, Quereinsteiger, Wohnimmobilienverwalter und Immobiliardarlehensvermittler. Auch bereits tätige Immobilienmakler ohne Formalqualifikation sind willkommen. . Der Kurs wird in Form einer virtuellen Schulungsreihe angeboten und in regelmäßigen Abständen bei GOING PUBLIC! gestartet. Zudem erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein umfangreicher E-Learning- Bereich.

Dr. Wolfgang Kuckertz, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG, erklärt: “Unser neuer Lehrgang bietet eine fundierte Ausbildung, die auf die Zukunft vorbereitet. Wir vermitteln dabei nicht nur das Know-how, um  Immobilien makeln zu können. Wir gehen deutlich weiter. So erhalten angehende Maklerinnen und Makler auch das zukünftig so wichtige Wissen und das Anwendungs-Know-how in den Bereichen Teilverkauf/Immobilienrente, Versicherungen, Finanzierungen und Marketing/Kommunikation. Wir möchten hiermit ein Umdenken in der Branche erreichen und den zukünftigen Maklern die Möglichkeit geben, sich deutlich von reinen Abwicklungsplattformen für Endkunden abzuheben.“

Die Marktentwicklung durch Digitalisierung erfordert zukünftig ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Wissen. “Man darf nicht stehen bleiben”, betont Dr Kuckertz. “Unser Lehrgang erweitert den Horizont der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bereitet sie auf die Veränderungen in der Immobilienbranche vor.” Der Lehrgang Immobilienmakler (IHK) der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG bietet ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Teilnehmer können im umfangreichen E-Learning – Bereich alle für das Seminar notwendigen Inhalte trainieren und sich darüber hinaus auf den Abschlusstest vorbereiten. Mithilfe von Lernprogrammen und online Trainingsaufgaben erreichen Sie neben dem notwenigen Wissen für den Abschlusstest auch noch Handlungsempfehlungen und Arbeitsmaterial für ihren Makleralltag.

Zum Abschluss des Lehrgangs, welcher gemeinsam mit dem Bildungszentrum der IHK-Frankfurt am Main konzipiert wurde, erhalten die Teilnehmer das IHK-Zertifikat Immobilienmakler/-in (IHK). Mit diesem Zertifikat untermauern Absolventen ihr Qualitätsversprechen gegenüber ihren Kunden . Auch als Unterstützung bei der Vermittlung von Immobiliendarlehen ist das Zusatz-Know-how von großem Vorteil. Zu guter Letzt bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, über 20 Weiterbildungsstunden zu erreichen.

Weitere Informationen zum Online-Lehrgang Immobilienmakler (IHK) finden Interessenten unter: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/ihk-sachkunde/immobilienmakler-ihk

Unternehmensinformation:

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG macht Menschen in der Finanz- und Immobilienbranche erfolgreich. Sie ist seit der Unternehmensgründung im Jahre 1990 bundesweit im Bereich Aus- und Weiterbildung, Beratungsleistungen sowie Personal- und Softwareentwicklung tätig. Kunden sind neben Banken, Immobilienunternehmen und Versicherungen auch Wohnungsverwaltungen, Immobilienmakler sowie für unabhängige Finanzdienstleister.

GOING PUBLIC! betreibt mit derzeit über 40.000 Konten eine der erfolgreichsten E-Learningplattformen der Finanzindustrie. Durch über 30.000 Personen, die bereits auf IHK-Prüfungen vorbereitet wurden, kann die Akademie umfangreiche Erfahrungen vorweisen. Für die Themen „Ruhestandsplanung“ und „DIN“ engagiert sich GOING PUBLIC! in Initiativen und Gremien besonders intensiv. Die Akademie arbeitet nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement und ist zu 100 Prozent in Privatbesitz. Beides garantiert allen Kunden absolute Neutralität.

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Nahezu die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland ohne dritte Säule für den Ruhestand. Neues Lehrgangskonzept der Deutschen Versicherungsakademie bildet Spezialisten:innen für betrieblichen Altersversorgung aus, um Lücke zu schließen.

Der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Deutschland, der fürs Alter mit einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) vorbaut, liegt seit Jahren bei knapp über 50 Prozent, mit leicht abnehmender Tendenz. Das bedeutet im Umkehrschluss: Rund die Hälfte der insgesamt über 33 Millionen Beschäftigten, also mehr als 16 Millionen Menschen, lässt Chancen ungenutzt vorüberziehen.

Als häufigste Gründe für das Fehlen dieser dritten Säule im Altersversorgungsmodell werden zumeist genannt: fehlende Angebote vom Arbeitgeber; mit dem Thema nicht beschäftigt; Beiträge zu hoch.

Mitarbeitende im Bereich Innendienst, die sich auf dieses lukrative Marktsegment spezialisieren möchten, stehen zunächst vor der Herausforderung, sich das notwendige Fachwissen anzueignen und souverän mit Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse, Direktzusage und deren jeweiligen Feinheiten umzugehen. Hinzu kommen zahlreiche Spezialregelungen und aktuelle Änderungen, die dieses Marktsegment zu einem komplexen Beratungsfeld machen.

Modern, ziel- und praxisorientiert Lernen

Zusammen mit Experten:innen aus der Praxis hat die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) jetzt ein neues, modernes Blended-Learning-Konzept entwickelt, mit vielfältigen und kurzweiligen Methoden. Die Inhalte werden zum großen Teil in Präsenzveranstaltungen vermittelt. Je nach BWV Regional Standort werden Teile des Lehrgangs jedoch auch in Form von Online-Seminaren angeboten. Einige Module können darüber hinaus auch im Selbststudium absolviert werden, der individuelle Lernstand kann mit freiwilligen Tests überprüft werden.

Inhaltlich behandelt der Lehrgang arbeits- und steuerrechtliche Aspekte der bAV, erläutert intensiv die fünf möglichen Durchführungswege und gibt den Teilnehmenden Einblicke in eine Fülle an Praxisfragen, die von Dozenten:innen mit viel Beratungs- und Praxiserfahrung behandelt werden.

Die berufsbegleitenden Unterrichtseinheiten der rund zehnmonatigen Spezialisten:innen Ausbildung finden in der Regel abends und an Wochenenden statt.

„Wir möchten Spezialisten:innen ausbilden, die fundiert und kompetent zur betrieblichen Altersversorgung beraten können und den Menschen dabei helfen, sich für ihren Ruhestand individuell und ausreichend abzusichern“, so Ronny Schröpfer, Geschäftsführer DVA.

Markt mit Zukunft

Der Gesetzgeber hat schon vor Jahrzehnten die Voraussetzungen dafür geschaffen die Altersversorgung auf ein solides Drei-Säulen-Modell zu stellen. Neben der privaten Altersvorsorge und der gesetzlichen Rente mangelt es aber der betrieblichen Altersversorgung trotz attraktiver Modelle an Akzeptanz, was zumeist auf Unwissenheit basiert. Gut ausgebildete Experten:innen haben demnach viel Arbeit und ein lukratives Marktsegment vor sich. Nicht zuletzt ist dies auch ein Beitrag dazu, drohende Altersarmut abzuwenden und die sozialen Systeme zu entlasten.

Weitere Informationen und Anmeldung auf: https://www.versicherungsakademie.de/seminar/spezialist-in-betriebliche-altersversorgung-dva-v103

Über die DVA

Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH wurde von den drei Branchenverbänden (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (agv) und Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V.) gegründet und bündelt deren überbetriebliche Bildungsangebote. Sie versteht sich als branchenspezifischer Dienstleister für Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen und ihre Partner.

Sie ist Partner im sogenannten Bildungsnetzwerk Versicherungswirtschaft. Hierzu gehören neben der DVA das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. und die regionalen Berufsbildungswerke der Deutschen Versicherungswirtschaft. Das Bildungsangebot der DVA umfasst Studiengänge, Seminare und Tagungen für Einzelpersonen und maßgefertigt für Unternehmen. Dabei bietet sie qualitätsgesicherte Abschlüsse und Bildungskonzepte und setzt innovative Lernmethoden ein (u.a. E-Learning).

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Gesetzliche Rente und Sparbuch – das ist überspitzt formuliert die Altersvorsorge der Deutschen. Die Deutsche Versicherungsakademie schult jetzt Experten:innen, die gezielt und fundiert zu den ergänzenden Möglichkeiten privater Altersvorsorge beraten.

Im Jahr 2022 gab es rund 11,46 Millionen Personen in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren, die besonderes Interesse an privater Altersvorsorge und finanzieller Absicherung hatten, so das Ergebnis einer Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse. Kein Wunder, denn das Rentenniveau aus der gesetzlichen Rentenversicherung liegt seit 2012 durchgehend bei weniger als der Hälfte des durchschnittlichen Arbeitsentgeltes. Tendenz: weiter sinkend.

Ein genauerer Blick auf die beliebtesten Anlageformen der Deutschen zeigt aber auch: gespart wird vornehmlich auf dem Girokonto und dem Sparbuch. Erst danach folgen wirksame Instrumente zur privaten Altersvorsorge. Das beliebteste Alterssicherungssystem ist ohnehin die gesetzliche Rentenversicherung. Warum das so ist, liegt ganz wesentlich auch an Unwissenheit und Unsicherheit vieler Verbraucher:innen.

Private Vorsorge schützt vor Altersarmut

Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) bietet jetzt einen neuen, modernen und didaktisch abwechslungsreichen Lehrgang Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA) an, in dem die Teilnehmenden das notwendige Wissen erlangen, um ihre Kundschaft, aber auch interessierte Personen fundiert zur Altersvorsorge beraten zu können.

Sozialversicherung, Lebens- und Rentenversicherung, steuerliche Aspekte und ein Exkurs zur betrieblichen Altersvorsorge stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Möglichkeiten, Herausforderungen aber auch Hindernisse, die der Kapitalmarkt bietet.

Die Inhalte werden von erfahrenen Leuten aus der Praxis online (wahlweise auch mit Präsenzanteilen) in kompakten Wochenendseminaren vermittelt und schließen mit einer anerkannten Prüfung zum/-r Experte/-in Private Altersvorsorge (DVA) ab.

Die Rente ist sicher – dieser vielzitierte Satz über die gesetzliche Rentenversicherung hat unbestritten seine Gültigkeit. Denn er sagt nichts über die Höhe aus und auch nichts darüber, dass die gesetzliche Rente allein nicht mehr genügen wird. Wer seinen aus dem Arbeitsleben gewohnten Lebensstandard auch im Ruhestand beibehalten möchte, kommt nicht umhin, privat vorzusorgen. Gut ausgebildete Experten/-innen Private Altersvorsorge (DVA) stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Informationen und Anmeldung auf: https://www.versicherungsakademie.de/seminar/experte-in-private-altersvorsorge-dva-v7203

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Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Das neue Bildungsprogramm für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche ist erschienen

 

Mit dem Bildungsprogramm 2023 bildet die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) auch im kommenden Jahr ein weites Themenspektrum ab, das Fach- und Führungskräfte der Versicherungswirtschaft auf ihrem angestrebten oder eingeschlagenen Berufsweg bestmöglich unterstützt.

Neben den bewährten Standards wird (Hintergrund-) Wissen und Know-how zu aktuellen Themen, die die Versicherungsbranche bewegen, vermittelt. So bietet die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) umfangreiche Qualifizierungen zum Thema New Work und neue Arbeitsweisen an. Den Erfordernissen der Zeit entsprechend wurde auch das Schwerpunktthema Nachhaltigkeit weiter ausgebaut: Ab Februar 2023 wird erstmals der DVA-Zertifikatslehrgang zum/-r CSR-Manager/-in Versicherungen (DVA) angeboten.

Für alle, die Bildungszeiten erwerben wollen, gibt es das Online-System Easy Learning IDD, in dem Online-Lernprogramme, Online-Seminare und eine On-Demand-Videothek flexibel genutzt werden können.

Zudem werden zahlreiche Präsenz- und Online-Veranstaltungen mit Weiterbildungszeiten angeboten.

Alle Angebote können auch als maßgefertigte Inhouse-Lösung speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen angepasst werden.

Das digitale Bildungsprogramm und alle aktuellen Informationen erhalten Sie unter www.versicherungsakademie.de/epaper/.

 

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Trophäen in Berlin verliehen

 

Beim 21. Bildungskongress der Deutschen Versicherungswirtschaft (BIKO) wurden am Abend des 29.09.2022 sieben außergewöhnliche Projekte der Bildungsarbeit in der Versicherungswirtschaft ausgezeichnet. Ihr Vorbildcharakter hat Wirkung für Folgevorhaben und gibt wertvolle Orientierung in die Branche hinein, wie auch Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Schirmherr des InnoWard 2022, in seinem Grußwort hervorhebt: „Auch in diesem Jahr konkurrieren wieder zahlreiche interessante Konzepte, die der Versicherungsbranche neue Impulse für eine digitale und ökologische Ausrichtung geben. Sowohl in der Kategorie Berufliche Erstausbildung als auch in der Kategorie Personalentwicklung/Qualifizierung setzen die Teilnehmenden auf digitale Lösungen, die es Auszubildenden und Mitarbeitenden ermöglichen, eigene Impulse und Erfahrungen einzubringen und damit Unternehmensstrukturen auch über die eigene Aus- und Fortbildung hinaus, nachhaltig mitzugestalten.“

Die Teilnehmer des Bildungskongresses der Versicherungswirtschaft wählten aus den je drei nominierten Preisträgern der zwei Kategorien jeweils ihre Lieblingsprojekte aus und stellten sie auf das Siegertreppchen:

Kategorie Berufliche Erstausbildung

  • Platz 1: Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G.: Reverse Recruiting und Gamification im Ausbildungsrecruiting – die Concordia Messe-App
  • Platz 2: R+V Allgemeine Versicherung AG: Das Projekt emilie – Der digitale Entwicklungsplan für Nachwuchskräfte des Vertriebs
  • Platz 3: WERTGARANTIE Group: WACHSTUM.GEMEINSAM.GESTALTEN – WERTGARANTIE Group – Qualitätszirkel & Kollaboration innerhalb der Ausbildung

Kategorie Personalentwicklung/Qualifizierung

  • Platz 1: Allianz SE: #LEAD – So führen wir unsere Leader erfolgreich in die Zukunft!
  • Platz 2: LVM Versicherung: Das Lernen zum Arbeitsplatz bringen – erste Schritte auf dem Weg zu einer lernenden Organisation
  • Platz 3: NÜRNBERGER Lebensversicherung AG: Pfad-Check – Karriereentwicklung mittels Künstlicher Intelligenz

Sonderpreis

  • SIGNAL IDUNA Gruppe: Erinnerungskultur gestalten mit dem Verein Zweitzeugen e.V.

Mit dem Sonderpreis würdigt die Jury den sozialen und gesellschaftlichen Beitrag der Signal Iduna als Ausbildungsunternehmen.

Der InnoWard wurde dieses Jahr zum 18. Mal verliehen. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen des Bildungskongresses der Deutschen Versicherungswirtschaft (BI-KO) in Berlin statt. Mehr zu den Projekten und Impressionen der Preisverleihung finden Sie unter www.innoward.de.

 

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Modulares Leistungsangebot und Stärkung der Qualitätssicherung – seit Anfang 2022 präsentiert sich die Initiative gut beraten erfolgreich mit einem weiterentwi-ckelten Leistungsmodell für zertifizierte Partner und vertrieblich Tätige

 

“Beste Bildung für den Vertrieb” ist das erklärte Ziel der Initiative gut beraten damals wie heute und war Antrieb und Motivation, die Initiative nach zehn Jahren auf neue Beine zu stellen. Seit Anfang 2022 sind alle Leistungen der Initiative in einem modularen Leistungsmodell gebündelt und damit optimal auf die Bedürfnisse aller Partner ausgerichtet. Allen zertifizierten Partnern gemeinsam ist das Commitment auf die hohen Qualitätsstandards und die verbindliche Qualitätssicherung im System gut beraten. Neu ist das zielgruppenspezifische Angebot, das zertifizierten Versicherungsunternehmen ermöglicht, die absolvierten Weiterbildungsmaßnahmen ihrer vertrieblich Tätigen zentral in der gut beraten Weiterbildungsdatenbank oder auch dezentral in eigenen Systemen zu dokumentieren. Von einer zentralen Dokumentation machen derzeit mehr als 110.000 vertrieblich Tätige Gebrauch. Weitere rund 90.000 dokumentieren ihre Weiterbildungen dezentral in Systemen zertifizierter Partnerunternehmen. Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative unterstreicht in der Sitzung der Trägerverbände von gut beraten: “Mit der Initiative haben wir einen gemeinsamen Standard für die Weiterbildung vertrieblich Tätiger in der Versicherungswirtschaft geschaffen. Die IDD-Weiterbildungsverpflichtung begleiten wir von Beginn an aktiv und konnten die Initiative gut beraten im Austausch mit den Aufsichten als Qualitätsmarke positionieren. Für uns war es daher nur logisch, die Qualitätssicherung als Herzstück der Initiative im neuen Leistungsmodell mit weiteren passgenauen Beratungsangeboten für Versicherungsunternehmen, Maklerbetriebe und Bildungsdienstleistern noch weiter zu stärken.

Diese Qualität können die aktuell über 360 zertifizierten Bildungsdienstleister mit dem neuen individualisierten Qualitätssiegel nach außen zeigen. Dieses Siegel kann vertrieblich Tätigen bei der Auswahl von Weiterbildungsmaßnahmen als Orientierung dienen. Alle vertrieblich Tätigen, die auf ihrem zentralen gut beraten Bildungskonto mindestens 30 Stunden Bildungszeit dokumentiert haben, können mit dem neuen Weiterbildungssiegel ihr besonderes Engagement gegenüber ihren Kund:innen hervorheben.

 

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Der Bundestag hat in seiner Sitzung vom 22.09.2022 beschlossen, den Beginn der Zertifizierungspflicht für Wohnimmobilienverwalter um ein Jahr auf den 01.12.2023 zu verschieben.

 

Ab dem 01.12.2023 können dann Eigentümer verlangen, dass ihr Verwalter über eine Zertifizierung seiner Berufsqualifikation verfügt und diese nachweisen kann.

Ab dem 01. Dezember 2023 tritt somit nach § 19 Abs. 2 Nr. 6 WEG eine Zertifizierungspflicht für Wohnimmobilienverwalter in Kraft. Von diesem Zeitpunkt an können Wohneigentümer einen Nachweis über die Zertifizierung zur Berufsqualifikation verlangen. Als Nachweis dient insbesondere die IHK-Prüfung zum zertifizierten Verwalter gemäß § 26a WEG. Wohnimmobilienverwalter können sich ab sofort bei der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG auf diese neue IHK-Prüfung vorbereiten. Dafür stehen zwei Online-Lehrgangsangebote zur Auswahl.

„Mit der IHK Frankfurt am Main haben wir einen starken Bildungspartner für unsere Online-Lehrgänge, die ab sofort starten. Wobei die IHK-Prüfung natürlich auch bei anderen Kammern abgelegt werden kann. Alle Verwalterinnen und Verwalter können von unserer großen Erfahrung bei der Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, sowie von einem umfangreichen E-Learningangebot profitieren“, so GOING PUBLIC! Vorstand Ronald Perschke.

Einige Wohnimmobilienverwalter können jedoch – unter bestimmten Voraussetzungen – eine vom Gesetzgeber eingeräumte Übergangsfrist nutzen. Diese verschiebt den Beginn der Zertifizierungspflicht auf Juni 2024. Erst ab diesem späteren Zeitpunkt muss dann die Zertifizierung nachgewiesen werden. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist für das Nutzen dieser Übergangsfrist jedoch nicht der Berufseintritt des Verwalters vor dem 01.12.2020 maßgeblich. Entscheidend für die Übergangsfrist ist hingegen der Zeitpunkt, ab dem das Verwaltermandat für die jeweilige WEG übernommen wurde. Das bedeutet, dass die Zertifizierungspflicht ab 01.12.2023 für alle WEG-Mandate gilt, die nach dem 01.12.2020 in den Bestand des Verwalters aufgenommen wurden.

Auch juristische Personen und Personengesellschaften dürfen sich zertifizierter Verwalter nennen. Dafür müssen aber alle bei ihnen beschäftigte Personen, die unmittelbar mit Aufgaben der Wohnungseigentumsverwaltung betraut sind,

  • die Prüfung zum zertifizierten Verwalter bestanden haben oder
  • nach § 7 ZertVerwV einem zertifizierten Verwalter gleichgestellt sein.

Allgemeine Informationen zur Zertifizierungspflicht finden Interessierte hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/wissenswertes/a-z/zertifizierter-verwalter-26a-weg/

Informationen zu den Online-Lehrgängen sind hier online: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/ihk-sachkunde/zertifizierter-verwalter-online-lehrgang

 

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Ausbildungsumfrage 2022 von BWV und AGV erschienen

 

Die jährlich erscheinende Ausbildungsumfrage aus der Reihe der Bildungsumfragen der Versicherungswirtschaft ist heute erschienen. Mit ihr stellen der BWV Bildungsverband und der AGV Standardzahlen und Benchmarks zu aktuellen Trends in der beruflichen Erstausbildung zur Verfügung. Nach zwei Jahren Corona interessierte insbesondere welche Bedeutung der Mobilarbeit in der Ausbildung nach der Pandemie gegeben wird und ob die Fähigkeit und Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und das eigene Berufsleben verantwortlich zu gestalten, die sog. personalen Kompetenzen, bei den Berufseinsteiger:innen für das New Normal der Arbeitswelt wichtiger geworden sind. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Ausbildungspraxis in den Vertriebseinheiten.

Auch in 2021, im zweiten Jahr der Corona-Pandemie, wurde in der Assekuranz sehr gut ausgebildet. Wie im Vorjahr konnten drei Topwerte gehalten werden: knapp 90 % aller Ausbildungsplätze wurden besetzt, 99 % aller Auszubildenden haben die Abschlussprüfung bestanden und 70 % der Absolvent:innen erhielten einen Anschlussvertrag. Von den nicht übernommenen Auszubildenden bleiben in diesem Jahr besonders viele der Branche erhalten. Mehr als die Hälfte machen sich im Außendienst selbstständig (§ 84 HGB).

Im New Normal zeigen sich folgende Trends für die Ausbildung: Der überwiegende Anteil der Versicherer plant Mobilarbeit anzubieten und dafür auch die entsprechenden Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen. Den Ausbilder:innen kommt dabei eine wesentliche Rolle zu: feste Austauschzeiten, eine sehr gute Erreichbarkeit und individuelle Einteilung der mobilen Arbeitsanteile sind wesentlich für das Gelingen dieser Arbeitsform. Bei der Vermittlung neuer Lerninhalte wird jedoch weiterhin das Präsenzlernen bevorzugt.

Die Ergebnisse weisen auch bei der zukünftigen Bedeutung personaler Kompetenzen eine große Übereinstimmung auf: 87 % der Befragten äußern, dass deren Bedeutung gestiegen ist. Wie in der Ausbildungsumfrage 2017 ist im Recruiting die Kompetenz Eigeninitiative/-verantwortung auf Platz 1 geblieben. Die antwortenden Unternehmen geben an, dass diese Kompetenz u.a. bei der Mobilarbeit besonders benötigt und damit gestärkt wird.

Die Antworten zu den Fragen zur Ausbildungspraxis in den Vertriebseinheiten verdeutlichen, dass es ein gutes Zusammenspiel zwischen Versicherungsunternehmen und Vertriebseinheiten gibt. Der Vertrieb profitiert häufig von finanzieller Unterstützung bei der Qualifizierung der Ausbilder:innen und beim Auswahlverfahren sowie der Einstellung der Auszubildenden.

Alle Ergebnisse der 19. Ausbildungsumfrage können Sie unter www.bildungsumfragen-versicherung.de aufrufen. Sie basieren auf den Rückmeldungen von 62 Versicherungsunternehmen bzw. Unternehmensgruppen, die 92 % der Beschäftigten im Innen- und angestellten Außendienst repräsentieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Ab dem 01.12.2022 können Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) verlangen, dass ihr Verwalter eine Zertifizierung über seine Berufsqualifikation vorweisen kann.

 

Wollen Wohnimmobilienverwalter hierfür jedoch eine vom Gesetzgeber eingeräumte Übergangfrist bis Juni 2024 nutzen, ist nicht ihr Berufseintritt als Verwalter maßgeblich, sondern wann das jeweilige WEG-Mandat in die Verwaltung aufgenommen wurde.

Ab dem 01. Dezember 2022 tritt nach § 19 Abs. 2 Nr. 6 WEG eine Zertifizierungspflicht für Wohnimmobilienverwalter in Kraft. Von diesem Zeitpunkt an können Wohneigentümer einen Nachweis über die Zertifizierung zur Berufsqualifikation verlangen, zum Beispiel den zertifizierten Verwalter gemäß § 26a WEG. Wohnimmobilienverwalter können sich ab sofort bei der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG auf diese neue IHK-Prüfung vorbereiten. Dafür stehen zwei Online-Lehrgangsangebote zur Auswahl.

„Mit der IHK Frankfurt am Main haben wir einen starken Bildungspartner für unsere Online-Lehrgänge, die ab sofort starten. Wobei die IHK-Prüfung natürlich auch bei anderen Kammern möglich ist. Alle Verwalterinnen und Verwalter können von unserer großen Erfahrung bei der Vorbereitung auf IHK-Prüfungen sowie von einem umfangreichen E-Learningbereich profitieren“, so GOING PUBLIC! Vorstand Ronald Perschke.

Wohnimmobilienverwalter können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen eine vom Gesetzgeber eingeräumte Übergangsfrist bis Juni 2024 nutzen. Erst ab diesem Zeitpunkt müssen sie dann eine Zertifizierung vorlegen können. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist für das Nutzen dieser Übergangsfrist jedoch nicht der Berufseintritt des Verwalters vor dem 01.12.2020 maßgeblich. Entscheidend für die Übergangsfrist ist hingegen der Zeitpunkt, ab dem die jeweilige WEG unter die Verwaltung genommen wurde. Das bedeutet, dass die Zertifizierungspflicht ab 01.12.2022 für alle WEG-Mandate gilt, die nach dem 01.12.2020 in den Bestand aufgenommen wurden.

Auch juristische Personen und Personengesellschaften dürfen sich zertifizierter Verwalter nennen. Dafür müssen aber alle bei ihnen Beschäftigten, die unmittelbar mit Aufgaben der Wohnungseigentumsverwaltung betraut sind,

  • die Prüfung zum zertifizierten Verwalter bestanden haben oder
  • nach § 7 ZertVerwV einem zertifizierten Verwalter gleichgestellt sind.

Ausführliche Informationen zur Zertifizierungspflicht finden Interessierte hier: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/wissenswertes/a-z/zertifizierter-verwalter-26a-weg/

Informationen zu den Online-Lehrgängen sind hier online: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/ihk-sachkunde/zertifizierter-verwalter-online-lehrgang

Unternehmensinformation:

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG ist seit der Unternehmensgründung im Jahre 1990 bundesweit als für Aus- und Weiterbildung, Beratungsleistungen und Personal- und Softwareentwicklung für die Bank-, Immobilien- und Versicherungs-branche sowie für unabhängige Finanzdienstleister tätig. GOING PUBLIC! betreibt mit derzeit über 40.000 Konten eine der erfolgreichsten E-Learningplattformen der Finanzindustrie. Die Akademie kann die Erfahrung vorweisen, bereits auf über 28.000 IHK-Prüfungen vorbereitet zu haben. Für die Themen „Ruhestandsplanung“ und „DIN“ engagiert sich GOING PUBLIC! in Initiativen und Gremien besonders intensiv. Die Akademie arbeitet nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement und ist zu 100 Prozent in Privatbesitz. Beides garantiert allen Kunden absolute Neutralität.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital unterstützt künftig als Fördermitglied die Stiftung Finanzbildung.

 

Die Initiative will jungen Menschen die Themen Geld und Finanzen näherbringen und fördert diese Entwicklung unter anderem durch Schul- und Hochschulwettbewerbe.

Die Stiftung Finanzbildung widmet sich seit rund zehn Jahren der unabhängigen Bildung von Finanzbewusstsein und -kompetenz bei Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten. Dafür führt sie zum Beispiel jährlich in den Oberstufen in Bayern und Hessen den Wettbewerb »Jugend wirtschaftet!« durch und zeichnet preiswürdige Abschlussarbeiten an den jeweiligen Abiturfeiern mit Preisgeldern aus.

Seit 2021 wird das Engagement im Hochschulbereich durch den anlässlich des Deutschen FinanzbildungsForums verliehenen Thesispreis erweitert. Zudem werden herausragende finanzbildende Finanzjournalisten und Finanzblogger geehrt. Pro Jahr schüttet die Stiftung Finanzbildung damit einen mittleren vierstelligen Eurobetrag allein an Preisgeldern aus. Ergänzt wird der Finanzbildungsauftrag der Stiftung um den zweimal erscheinenden Finanzbildungsreport mit einer Reichweite von etwa 40.000 Exemplaren und zahlreichen Buchveröffentlichung aus der Edition geldstun.de.

Verifort Capital unterstützt diese Arbeit künftig durch seine Fördermitgliedschaft. Rauno Gierig, CSO des Tübinger Asset-Managers: »Wir als Unternehmen und ich persönlich sehen die große Bedeutung, die unabhängige Finanzbildung und Aufklärung zu Geld- und Sachwerten haben. Eine große Mehrheit der jungen Menschen wünschen sich dies tatsächlich bereits in der Schule, wie kürzlich eine Umfrage der Schufa gezeigt hat. Für uns ist die Stiftung Finanzbildung ein wichtiger Beitrag, um ihnen das Thema Finanzen nachhaltig nahezubringen. Als Unternehmen, für das ESG ein Teil der Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, auch solche gesellschaftlichen Aspekte zu fördern. Aus diesem Grund unterstützen wir gerne mit unserer Fördermitgliedschaft die wunderbaren praxisorientierten Programme der Stiftung Finanzbildung.«

Edmund Pelikan, Geschäftsführer der Stiftung Finanzbildung, ergänzt: »Rauno Gierig ist einer der BEST100 Pacesetter der Sachwertbranche und seit Jahren kompetenter Wissensvermittler in Hochschulen und Sachwertexperte auf Fachpodien. Wir freuen uns, dass der CSO der Verifort Capital seine Kompetenz in den Förderkreis der Stiftung Finanzbildung einbringt und unsere Arbeit unterstützt.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

A.S.I. erhält „exzellente“ Bewertung im Karriere-Rating der Assekurata

 

 

– Trainee-Programm und Integration von Neueinsteigern besonders positiv

– Unterstützungsleistungen und Weiterbildung gelobt

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung erhält zum zwölften Mal in Folge die Bestnote (A++) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH. Das interaktive Rating bewertet die Karrieremöglichkeiten in der Münsteraner Wirtschaftsberatung für selbstständige Finanzberater und Vermittler mit „Exzellent“. Gelobt wird sowohl die Aufnahme von Berufseinsteigern im Rahmen eines attraktiven Traineeprogramms als auch das Etablierten-Programm, mit dem erfahrenen Beratern, zum Beispiel aus dem Bankenumfeld, der Weg in die Selbständigkeit geebnet wird.

„Wir legen großen Wert auf die Qualifikation und Weiterbildung unserer Berater sowie auf den Erfahrungsaustausch im deutschlandweiten Netzwerk. Im Rahmen eines transparenten Karriereplans definieren wir klare Entwicklungsmöglichkeiten und schaffen die Voraussetzungen dafür“, sagt A.S.I. Vorstand Klaus Ostholt: „Die Auszeichnung zum zwölften Mal in Folge zu erhalten, bestätigt uns in diesem Ansatz.“

Im Mittelpunkt des Karriere-Ratings stehen die vier Teilqualitäten Beratung und Betreuung der Vermittler, Vermittlerorientierung im Hinblick auf Einkommens- und Aufstiegschancen, Finanzstärke sowie das Wachstum des Unternehmens. A.S.I. konnte in allen vier Kategorien überzeugen. Der Pionier in der zielgruppenorientierten Beratung gehobener Privatkunden ist eine sehr gute Adresse für Finanzberater und Vermittler.

Traineeprogramm in hauseigener Akademie

Besonders positiv bewertet die Assekurata die Möglichkeiten zum Einstieg in den Beruf des Wirtschaftsberaters im Rahmen des 24-monatigen Traineeprogramms. Die viermonatige Grundausbildung erfolgt in der unternehmenseigenen Akademie in der Zentrale in Münster und endet mit einem IHK-Abschluss als „Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau“.

Die weitere Ausbildung findet in einer der 35 deutschlandweiten Geschäftsstellen statt. Den Trainees steht hier ein persönlicher Mentor beratend zur Seite – nicht zuletzt ein Aspekt, den Assekurata im Rating besonders hervorhebt. Im Fortgang des Traineeprogramms ist außerdem der Erwerb von weiteren Qualifikationen und Abschlüssen möglich, so die Ausbildung zur/m „Geprüften Finanzanlagenfachmann/-frau“ und zur/m „Geprüften Immobiliardarlehensvermittler/-in“. Zuspruch findet zudem der finanzielle Zuschuss des Traineeprogramms, der unabhängig von verdienten Provisionen ausgezahlt wird.

Transparenter Karriereweg bis hin zum Gesellschafter

Teil des Erfolgsrezepts von A.S.I. ist auch der transparent angelegte Karriereplan, der den Beratern und Vermittlern ihre Gestaltungsmöglichkeiten darlegt. Grundsätzlich steht jedem A.S.I.-Berater der Weg bis zum Gesellschafter offen.

Neben der Ausbildung von Berufseinsteigern legt A.S.I. hohen Wert auf die erfolgreiche Integration von erfahrenen Beratern. Von Beginn an erhalten sie Vertriebsverantwortung in einem der Segmente von A.S.I. Ein eigens angelegtes Programm schult sie begleitend für A.S.I.-spezifische Themen. Ergänzt wird das Programm durch den Erfahrungsaustausch der Berater untereinander, der zweimal im Jahr stattfindet. Nicht zuletzt schafft das attraktive Vergütungsmodell hervorragende Perspektiven.

„Wir möchten unseren Beratern eine Umgebung schaffen, die den Wissenstransfer fördert und maximalen Freiraum zur persönlichen Entfaltung bietet,“ so Ostholt. „Auf diese Weise können wir die Zufriedenheit unserer Berater und das Qualitätsversprechen gegenüber unseren Mandanten gewährleisten.“ Unterstützung erhalten die Berater und Vermittler außerdem durch ein digitales Instrumentarium. So fließen auch die digitalen Unterstützungsleistungen wie das interaktive Intranet oder die Möglichkeiten zum digitalen Vertragsabschluss mit Mandanten, in die positive Bewertung der Assekurata ein.

Über A.S.I:

A.S.I. ist eine mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure mit 35 Geschäftsstellen und mehr als 140 Wirtschaftsberatern. Seit 1969 bietet das Unternehmen als Finanzmakler die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und -abgabe bei Ärzten und Zahnärzten. Mit einem Provisions- und Honorarumsatz von über 27 Millionen Euro gehört das Unternehmen zu den größten Allfinanzberatern in Deutschland.

Über das Assekurata-Karriere-Rating

Die ASSEKURATA Solutions GmbH ist 2010 aus der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH hervorgegangen. Die Gesellschaft richtet ihren Fokus auf Beratungs-, und Marktforschungsdienstleistungen für Versicherungs- und Vertriebsgesellschaften. Das interaktive Karriere-Rating von Assekurata bewertet die Attraktivität von Vertrieben aus Sicht des Vermittlers. Hierbei differenziert Assekurata sowohl Ausschließlichkeitsvertriebe als auch eigenständige beziehungsweise unabhängige Finanzvertriebe. Das Rating ist jeweils ein Jahr gültig und bedarf dann einer Aktualisierung. Die gültigen Ratings und ausführlichen Berichte werden auf www.assekurata-solutions.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Das neue Berufsbild ist in Kraft – der BWV Bildungsverband wünscht viel Erfolg

 

Die komplett modernisierte Berufsausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen geht ab heute an den Start und führt den Versicherungsnachwuchs sicher in die Zukunft. Die neuen Azubis werden für eine dynamische Arbeitswelt gewappnet, in der die Digitalisierung ebenso dazu gehört wie eine ganzheitliche und nachhaltige Kund:innenberatung. Die angehenden Fachkräfte erwerben durch eine verpflichtende Kernqualifikation eine breite Basis-Kompetenz und durch die Auswahl einer Spezialisierung vertiefende Kompetenzen für ihr späteres konkretes Tätigkeitsfeld.

Mit dem neuen Profil bietet einer der am stärksten nachgefragten kaufmännischen Aus-bildungsberufe (mehr als 12.500 Ausbildungsverträge in 2021) in Deutschland auch künftig ein weites Betätigungsfeld – insbesondere in Versicherungsunternehmen, aber auch in der Finanzdienstleistungsbranche. „Mit dieser Ausbildung können sich junge Menschen zu Katalysatoren des Wandels entwickeln: Sie erwerben versicherungstechnisches Know how und ein fundiertes IT-Verständnis, und sie lernen, agil und eigenverantwortlich in Projekten zu arbeiten. Genau das benötigen sie für ihr zukünftiges Berufsleben“, bekräftigt Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BWV Bildungsverbands.

Der BWV Bildungsverband hatte in nur 18 Monaten als Sozialpartner der Arbeitgeberseite mit seinen Partnern im Neuordnungsverfahren die neue Ausbildungsverordnung erarbeitet. Diese war am 8. März 2022 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden (siehe BWV-Medieninfo 3/2022) und tritt heute in Kraft. Die Ausbildungsordnung für den betrieblichen Teil sowie der darauf abgestimmte Rahmenlehrplan für den schulischen Teil der Ausbildung lösen die bestehende/n Verordnung bzw. den Rahmenlehrplan ab.

Im direkten Anschluss an die Neuordnungsarbeit hat der BWV Bildungsverband mit zahl-reichen Infoveranstaltungen mehr als 1000 Ausbildungsbeteiligte auf die Neuerungen der neuen Ausbildung vorbereitet. Der Verband stellte auch eine neue Internetplattform www.kvf-guide.bwv.de ins Netz. Sie erläutert den neuen Ausbildungsrahmenplan als On-line-Nachschlagewerk. Auch die unternehmensübergreifenden Bedingungen der fiktiven Proximus-Versicherung wurden neu aufgelegt.

Die Versicherungswirtschaft bietet seit über 50 Jahren ein konsistentes Fort- und Weiterbildungsangebot an. Insbesondere der/die Fachwirt/Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen ist der perfekte Anschluss an die Ausbildung der Kaufleute. Um den nahtlosen Anschluss zu gewährleisten hat der BWV Bildungsverband dessen Novellierung initiiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Mehr Flexibilität, mehr Individualität: Je nach Lerntyp belegen Interessierte den Sachkundelehrgang Rentenberater*in des CAMPUS INSTITUT und der Deutschen Makler Akademie in reiner Präsenzform oder jetzt auch im Blended-Format (online und Präsenz).

 

Identische Inhalte, andere Lernform

Der neue Blended-Sachkundelehrgang Rentenberater*in kommt bei zehnmonatiger Kursdauer mit nur elf Präsenztagen (inklusive Prüfungen) aus, die noch dazu günstig auf ausgesuchte Freitage und Samstage gelegt sind. Hinzu kommen 38 Online-Termine jeweils dienstagabends und an zwei ausgewählten Freitagen und Samstagen. Die gesamte Lehrgangsdauer wird dadurch auf zehn Monate gestreckt und empfiehlt sich für alle, die mehr Wert auf zeitliche Flexibilität und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie legen.

Die klassische Präsenzform des Lehrgangs Rentenberater*in vermittelt die Inhalte an 19 Präsenztagen (inklusive Prüfungen) an drei Standorten in Nord- und an zwei Standorten in Süddeutschland. Hinzu kommen zwei Online-Terminen von je drei Stunden Dauer. Der Lehrgang findet konzentriert in einem Zeitraum von drei bis vier Monaten statt. Wer lieber kompakter lernt, ist mit dieser Lehrgangsform gut beraten.

Je nach individuellen Interessen stehen den Teilnehmenden damit unterschiedliche Kursformate zur Verfügung. Die Inhalte sind im Präsenz- und Blended-Format identisch, der Umfang mit 163,5 Stunden ebenso wie das Team der Referenten. Beide Lehrgangsformen bereiten intensiv und zielführend auf die Prüfung der theoretischen Sachkunde vor – als Voraussetzung zur Registrierung als Rentenberater*in.

Kompetenzen für verschiedene Beratungsfelder

Als Rentenberater*in (nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz) vereinen die Absolventinnen und Absolventen die Kompetenzen verschiedener Beratungsfelder: Sie sind unabhängige, fachkundige Ansprechpartner für Unternehmen und Privatpersonen in allen Fragen rund um das Thema Rente. Sie sind für Ihre Mandanten Anlaufstelle bei der Überprüfung von Rentenbescheiden, der Beratung in sozialversicherungsrechtlichen Fragen sowie bei der Erstellung von Versorgungswerken in der bAV.

Die Termine 2023 für den neuen Blended-Lehrgang stehen bereits fest, die Präsenzphasen bei diesem Format werden in der Region Frankfurt stattfinden.

Mit dem Blended Rentenberater*in erweitern das CAMPUS INSTITUT und die Deutsche Makler Akademie ihr umfangreiches Portfolio an spezifischen Weiterbildungen für Versicherungs-, Finanz- und Immobilienmakler sowie Mehrfachagenten um eine zeitgemäße Variante. Informationen zu den nächsten Lehrgängen können unter www.lehrgang-rentenberater.de/ angefordert werden.

Seit 2003 werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Darüber hinaus ist in Kooperation mit der Deutschen Makler Akademie (DMA) der Sachkundelehrgang Rentenberater/-in im Programm. Außerdem gibt es am CAMPUS INSTITUT seit vielen Jahren ein abwechslungsreiches Seminarprogramm für Berufe in der Finanz- und Versicherungsberatung und -vermittlung, das auch als Seminarflatrate direkt auf die Anforderungen der IDD zugeschnitten buchbar ist.

Die Deutsche Makler Akademie wurde im Jahr 2006 gegründet. Sie positioniert sich als Spezialist in der Aus- und Weiterbildung von Maklern und Mehrfachagenten. Dazu bietet sie ein umfassendes Bildungsprogramm, das auf die speziellen Anforderungen unabhängiger Vermittler in der Assekuranz- und Finanzdienstleistungsbranche zugeschnitten ist. Die DMA steht für höchste Qualität und Neutralität sowie für ein praxisnahes Bildungsangebot. Die eLearning @kademie kombiniert interaktives, zeit- und ortsunabhängiges Lernen mit dem bestehenden Seminarangebot. Sie bietet allen Interessierten eine virtuelle Plattform, um sich zu informieren, untereinander auszutauschen oder webgestützte Trainings und Seminare flexibel zu absolvieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

BWV: Proximus 5 als E-Book veröffentlicht

 

Das für die Aus- und Weiterbildung der Versicherungswirtschaft erstellte Bedingungswerk Proximus 5 ist nun als E-Book veröffentlicht und löst seinen Vorgänger Proximus 4 ab. Das E-Book kann ab sofort im Online-Shop des BWV Bildungsverbands bezogen werden. Die Druckausgabe wird im August veröffentlicht und kann im Shop bereits vorbestellt werden.

Um die berufliche Aus- und Weiterbildung bundesweit nach einheitlichen Standards zu gewährleisten, hat der BWV Bildungsverband das fiktive Versicherungsunternehmen, die Proximus Versicherung AG, geschaffen. Dieses Unternehmen arbeitet auf Grundlage der Proximus Versicherungsbedingungen. Diese werden im überbetrieblichen Unterricht und zur Vorbereitung bzw. Durchführung von bundeseinheitlichen Prüfungen eingesetzt – als zugelassenes Hilfsmittel in gedruckter Form auch in den Prüfungen Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen sowie Fachwirt/Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen.

Proximus 5 ist für die Ausbildung nach der neuen Ausbildungsordnung relevant, also ab Ausbildungsbeginn August 2022. Angehende Fachwirte verwenden Proximus 5 zum ersten Mal zur Herbstprüfung 2023. Bei den Fachleuten für Versicherungsvermittlung basieren die Prüfungsfragen ab Juli 2023 auf Proximus 5.

Über 50 Expert:innen der Branche haben das Bedingungswerk unter Koordination des BWV Bildungsverbands überarbeitet. Inhaltliche Neuerungen basieren u. a. auf den Änderungen in den GDV- und PKV-Musterbedingungen, auf den Anforderungen durch die Neuordnung der kaufmännischen Ausbildung, auf rechtlichen Änderungen sowie auf der Berücksichtigung neuer Produktgenerationen. Eine Übersicht der wesentlichen Änderungen steht in Form von Synopsen auf der Homepage des BWV Bildungsverbands zur Verfügung.

Proximus kann ab sofort als E-Book zum Preis von 10,00 Euro inkl. MwSt. und ab August als Druckausgabe zum Preis von 15,00 Euro inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten bezogen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Finanzberater und Versicherungsvermittler im Umgang mit Nachhaltigkeitspräferenz-Abfrage vielfach noch immer unsicher – Defino, GOING PUBLIC! und Zielke Research Consult bieten Unterstützung beim Umgang mit den Nachhaltigkeitspräferenzen

 

Ab dem 2. August 2022 sind Wertpapierberater und Versicherungsvermittler verpflichtet, die Nachhaltigkeitsziele ihrer Kunden zu erfragen. Nun legt die Defino Institut für Finanznorm AG einen von Vertretern des DIN-Ausschusses „Finanzdienstleistungen für Privathaushalte“ erarbeiteten Fragebogen vor. Berater und Vermittler können diesen unmittelbar im Kundengespräch für die Analyse der Nachhaltigkeitsziele einsetzen. Er leitet Berater und Kunden durch die Präferenz-Abfrage und dient zugleich der Dokumentation des Abfrage-Ergebnisses.

Der Fragebogen ist mit dem Konformitätssiegel des DEFINO-Instituts und mit einem rechtswissenschaftlichen Bestätigungsvermerk des Berliner Jura-Professors und Mitglied des Defino-Kuratoriums Hans-Peter Schwintowski ausgestattet, der an dem Norm-Modul mitgearbeitet hat.

Damit steht allen Banken und Vertrieben sowie deren Beratern rechtzeitig zum 2. August ein verlässliches und haftungssicheres Instrument zur Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen zur Verfügung.

Die Pflicht zur Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen besteht für alle Mitarbeiter von Instituten bei der Wertpapiervermittlung und für Versicherungsvermittler bei der Beratung von Versicherungs-Anlageprodukten. Viele Unternehmen und Berater stehen der damit verbundenen Herausforderung nach wie vor ratlos gegenüber.

Deshalb haben Vertreter aus Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften sowie Verbänden, Verbraucherschützern und Juristen gemeinsam beim Deutschen Institut für Normung (DIN) ein Modul zu der Abfrage der Nachhaltigkeitsziele entwickelt. Die seit dem 6. Mai 2022 im Entwurf vorliegende Abfragelogik erfüllt die Anforderungen der Regulatorik und ist zugleich kundenorientiert und von Kunden und Beratern leicht umsetzbar. Der Entwurf kann noch bis zum 6. Juli 2022 unter https://www.din.de/de/mitwirken/entwuerfe oder https://www.din.de/de/mitwirken/entwuerfe/ne-stellung/wdc-beuth:din21:354206130 von der Fachöffentlichkeit kommentiert werden.

GOING PUBLIC! und Zielke Research Consult bereiten Berater und Vermittler schon jetzt auf die rechtssichere Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenz vor

Auch die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG war als Fördermitglied des AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen im DIN-Ausschuss vertreten. Die Akademie bietet bereits jetzt Lehrgänge und elektronische Lernmittel an, die in das Thema Nachhaltigkeit einführen. Beide werden kurzfristig erweitert und bereiten damit auf den professionellen Umgang mit dem Fragebogen vor.

Ein großes Problem stellt nach Einschätzung aller Experten die haftungssichere Herstellung der größtmöglichen Kompatibilität zwischen von den Kunden formulierten Präferenzen und verfügbaren Produkten dar. Nachhaltigkeitsexperte Dr. Carsten Zielke von der Zielke Research Consult GmbH bietet den Marktplayern seine Unterstützung an, um den nahtlosen Anschluss an die normkonforme Abfrage zu gewährleisten. Dadurch können die Unternehmen auf seine ausgewiesene Expertise zurückgreifen, die er als Vertreter des Bundes der Versicherten auch in den DIN-Ausschuss einbrachte.

Sein System der geprüften Artikel 8- und 9-Zuordnung in der EU-Vorgabe leitet Berater zu passenden Nachhaltigkeitsprodukten und garantiert so, dass Berater und Vermittler die im Rahmen der Analyse vom Kunden geäußerte Präferenz in der Beratung berücksichtigen und rechtssicher geeignete Produkte anbieten können. Zielke sagt: “Mit klaren und verständlichen Fragen, die sich aus einer doch anspruchsvollen Regulierung ergeben, hat die DIN-Arbeitsgruppe eine rechtssichere Arbeitsvorlage für Finanzvermittler geschaffen. Zielke Research Consult liefert hierzu ebenso klare Prüfurteile in den Produktantworten. Die Zusammenarbeit mit Defino und Going Public kann hier nur der natürliche Schulterschluss sein.”

„Im Paket bieten die einzelnen Angebote der Partner Defino, GOING PUBLIC! und Zielke Research Consult GmbH Beratern rechtzeitig die optimale und entspannte Vorbereitung und Umsetzung der Pflicht zur Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden“, so Defino-Vorstand Dr. Klaus Möller. Nähere Informationen erhalten Interessenten bei jedem einzelnen beteiligten Unternehmen.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm AG:

Die DEFINO Institut für Finanznorm AG ist aus der 2011 gegründeten gleichnamigen GmbH hervorgegangen. Vorrangiger Geschäftszweck des in Heidelberg ansässigen Unternehmens ist die Zertifizierung von Personen, Unternehmen und Hilfsmitteln, die von DEFINO initiierte und andere wesentliche Standards und Normen für die Finanzbranche vollständig und verbindlich umsetzen, sowie Unternehmen, die die vollständige Umsetzung dieser Standards und Normen unterstützen. Im Dienste der mit Finanzberatung befassten Unternehmen, Berater und Vermittler sowie im berechtigten Verbraucherinteresse initiiert und etabliert das DEFINO Institut allgemein gültige DIN-Standards und -Normen  zur nachhaltigen Verbesserung der Versicherungs- und/oder Finanzberatung. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen. Vorstand des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr.  Bernward Maasjost. Vorsitzender des DEFINO-Kuratoriums ist Dr. Herbert Walter.

Über die Zielke Research Consult GmbH:

Die Zielke Research Consult GmbH ist ein auf die unabhängige Analyse und Bewertung von Nachhaltigkeits- und Risikoberichten von Finanzdienstleistern spezialisiertes Beratungshaus in Kornelimünster bei Aachen. Es wurde 2013 von Dr. Carsten Zielke gegründet und beschäftigt inzwischen ca. zehn Mitarbeiter. Die Unabhängigkeit wird dadurch belegt, dass sowohl Verbraucherschutzorganisationen wie auch Finanzdienstleister zum Kundenkreis gehören. Dr. Zielke ist seit über zwanzig Jahren in verschiedenen Gremien der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) tätig und berät damit die Europäische Kommission in Berichtsfragen – zuletzt in den ESRS-Nachhaltigkeitsstandards. Zielke Research Consult zertifiziert Banken, Versicherer und Versicherungsprodukte und die darin enthaltenen Fonds gemäß diesen Standards und der EU-Taxonomie.

Über die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG:

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG  ist seit der Unternehmensgründung im Jahre 1990 bundesweit als Spezialist für Aus- und Weiterbildung, Beratungsleistungen und Personal- und Softwareentwicklung für die Bank-, Immobilien- und Versicherungsbranche sowie für unabhängige Finanzdienstleister tätig. GOING PUBLIC! betreibt mit derzeit über 40.000 Konten eine der erfolgreichsten E-Learningplattformen der Finanzindustrie und hat die Erfahrung, bereits auf über 28.000 IHK-Prüfungen vorbereitet zu haben. Für die Themen Ruhestandsplanung und DIN engagiert sich GOING PUBLIC! in Initiativen und Gremien besonders intensiv. Die Akademie arbeitet nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement und ist zu 100 % in Privatbesitz. Das garantiert allen Kunden absolute Neutralität.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de