CAMPUS INSTIUT bietet IDD-­Flat

 

Am 23.02.2018 ist das Gesetz zur Umsetzung der europäischen Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) in deutsches Recht offiziell in Kraft getreten. Vertrieblich Tätige im Innen- und Außendienst haben nun die Pflicht, sich jährlich 15 Stunden weiterzubilden. Das CAMPUS INSTITUT, das seit vielen Jahren ein abwechslungsreiches Seminarprogramm für Berufe in der Finanz- und Versicherungsberatung und ­-vermittlung anbietet, hat nun ein Paket zusammengestellt, das exakt diese 15 Weiterbildungsstunden beinhaltet.

IDD­-Verpflichtung für ein laufendes Kalenderjahr

„Durch die IDD ist das Thema regelmäßige Weiterbildung aktuell und mit Blick auf die Zukunft ein sehr wichtiges Thema“, so Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. Die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) schreibt vor, sich 15 Stunden für ein laufendes Kalenderjahr weiter zu bilden, um entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten vorweisen zu können und sich kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten. „Damit sich die Betroffenen nicht mit unnötigen Recherchen nach Weiterbildungsstunden aufhalten müssen, hat das CAMPUS INSTITUT eine Flatrate Variante zusammengestellt, die exakt die vorgeschriebenen 15 Stunden Weiterbildung beinhaltet.“

Welche Vorteile bringt die neue IDD-­Flat am CAMPUS INSTIUT?

Bei Buchung der „IDD­-Flat“ haben die Nutzer die freie und flexible Themenwahl aus allen Live­-Webinaren und sind immer auf dem neuesten Stand in Bezug auf die aktuelle Rechtslage und Marktentwicklung. Alle IDD-­Flat­Nutzer erhalten im Nachhinein die Vortragsunterlagen als zukünftiges Nachschlagewerk. Die Referenten der Webinare sind Spezialisten aus den jeweiligen Bereichen. Die Flatrate ist zu einem attraktiven Preis erhältlich und deckt mit ihren 15 Webinaren die vorgeschriebene Weiterbildungspflicht mit 15 Weiterbildungsstunden ab, sodass keine weiteren organisatorischen Maßnahmen erforderlich sind. Die IDD-­Flat kann unter Campus-Institut gebucht werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus­institut.de

Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung

 

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG erhielt am 09.04.2018 die bereits dritte Retestierung seines Qualitätsmanagementsystems nach LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung).

Die auf Finanzdienstleistungsthemen spezialisierte Akademie hatte sich bereits 2006 für LQW entschieden, da dieses Qualitätsmanagement­-System speziell für die Weiterbildungsbranche entwickelt wurde. Es wird auch von den Behörden bei Förderanträgen von Teilnehmern, z.B. nach AFBG („Aufstiegs-BAföG“), als Qualitätssicherungssystem akzeptiert.

„In den vergangenen Monaten haben wir unsere Arbeit und Erfolge der letzten Jahre reflektiert und unsere Ziele für die kommenden vier Jahre festgelegt. Wir freuen uns darauf, unsere Mission weiter fortzusetzen: Unsere Teilnehmer/-­innen mit Experten­-Know-­how erfolgreich zu machen“, fasst GOING PUBLIC! Vorstand Frank Rottenbacher den Prozess der Retestierung zusammen.

Als sichtbares Zeichen der Retestierung übergab LQW-­Gutachter Jürgen Koch am 09.04.2018 beim Abschlussworkshop GOING PUBLIC! Vorstand Frank Rottenbacher sowie dem Qualitätsmanagementbeauftragten Matthias Gauss einen Kunstdruck des LQW-­Netzwerks. Dabei repräsentiert jedes Quadrat eine der ca. 500 nach LQW testierten Organisationen in Deutschland und Österreich.

 

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Qualifizierungsmaßnahmen bei A.S.I. gehen über das im Rahmen der Vermittlerrichtlinie IDD geforderte Niveau hinaus

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG wurde bei einem Audit als akkreditierter Bildungsdienstleister der Initiative „gut beraten“ mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet. Das Endergebnis von 93 Prozent bestätigt die hohe Qualität der Weiterbildungsarbeit von A.S.I. für die mehr als 140 selbständigen A.S.I. Wirtschaftsberater in ganz Deutschland. Die Qualifizierungsmaßnahmen bei A.S.I. gehen dabei über das im Rahmen der Vermittlerrichtlinie IDD geforderte Niveau deutlich hinaus.

„Unser Beratungsansatz ist auf eine langfristige und umfassende Zusammenarbeit von Wirtschaftsberater und Mandant ausgerichtet. Dabei können die Kunden jederzeit höchste Beratungsqualität erwarten. Unsere langjährige Teilnahme an der Initiative ‚gut beraten‘ und das hervorragende Ergebnis des Audits unterstreichen, dass wir diesen hohen Qualitätsanspruch erfüllen“, sagt Werner Wirth, Leiter der A.S.I. Akademie.

In der Bewertung des Audits durch „gut beraten“ wurden insbesondere die Qualität der Durchführenden und der Bildungsprozesse sowie des Bildungscontrol­lings hervorgehoben. Die A.S.I. Wirtschaftsberatung ist seit 2014 akkreditierter Bildungsdienstleister der Initiative „gut beraten“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-­Steuben-­Str. 20, D-­48143 Münster Tel.: 0251 / 2103­0, Fax: 0251 / 2103­350, www.asi­online.de

Preisübergabe bei der 13. Alumnitagung der bAV-­Betriebswirte in Hannover

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat den „Stuttgarter bAV­Preis“ für herausragende Hochschularbeiten zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) zum siebten Mal verliehen. Den Preis teilen sich zwei Gewinner: Daniel Röber und Anton Wittmann. Daniel Röber überzeugte die Jury mit seiner Abschlussarbeit zum Thema „Rekrutierung und Motivation von Fach- und Führungskräften der Generation Y durch betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten“. Anton Wittmann gewann mit seiner Arbeit zum Thema „Der § 613a BGB und seine Wirkung auf die betriebliche Altersversorgung. Ein Leitfaden für Erwerber“. Beide Preisträger sind Absolventen des Studiengangs Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH) der Hochschule Koblenz. Der Studiengang wird seit 15 Jahren vom CAMPUS INSTITUT organisiert. Die Gewinner nahmen ihren Preis am 18. April 2018 bei der 13. Alumnitagung der bAV­Betriebswirte in Hannover entgegen. Die Auszeichnung wird dieses Jahr geteilt. Sie ist mit insgesamt 1.000 Euro dotiert und wird einmal im Jahr verliehen.

Wichtiger Beitrag für die praktische bAV-­Beratung

Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-­Management GmbH und Generalbevollmächtigte bAV der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., führte in ihrer Laudatio aus: „Herr Röber hat überzeugend die Bedürfnisse der Generation Y den Besonderheiten der bAV und der Zeitwertkonten gegenübergestellt und gezeigt, wo ein Matching da ist und wo nicht.“ „Herr Wittmann hat für die Praxis einen handhabbaren Leitfaden für Betriebsübergänge anhand seiner eigenen Erfahrung und theoretisch fundiert erarbeitet“, lobte Dr. Henriette Meissner. Darüber hinaus erhielten die beiden Preisträger für ihre Arbeiten noch einen Bildungsgutschein des CAMPUS INSTITUT. Der Verlag Wolters Kluwer, renommierter Anbieter von Publikationen im bAV-Bereich, stiftete wie in den vorangegangenen Jahren Mediengutscheine.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, D-­70197 Stuttgart, Tel.: 0711/665­0, Fax: 0711/665 515, www.stuttgarter.de

DMA bietet Maklern und Vertriebsmitarbeitern IDD­-gerechte Weiterbildungsdokumentation

 

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) vereinfacht den Prozess der Weiterbildungspflicht. Mit minimalem Aufwand kann ein IDD­-Paket mit den gesetzlich vorgeschriebenen 15 Stunden pro Jahr gebucht werden. Gleichzeitig werden von der DMA alle Weiterbildungsaktivitäten zum Ende des Jahres an die zuständige IHK gemeldet.

Somit bietet die DMA eine rechtssichere IDD-­gerechte Verwaltung und Dokumentation von Weiterbildungsaktivitäten zum Nachweis gegenüber der zuständigen Behörde gemäß Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV). Erfasst werden dabei auch Seminare und Lehrgänge, die bei anderen Anbietern durchgeführt wurden.

DMA­-Geschäftsführer Joachim Zech erklärt: „Die DMA als Weiterbildungsanbieter übernimmt die vollständige Dokumentation und bietet ein sehr günstiges Komplettangebot von 99 Euro für bis zu vier Personen.“ Für Maklerbetriebe und Vertriebsgesellschaften mit mehr Mitarbeitern werden auf Anfrage entsprechende individuelle Angebote unterbreitet.

Wer die DMA nicht nur mit der Dokumentation beauftragt, sondern auch die 15 Stunden Weiterbildung bei der DMA absolvieren möchte, hat die Auswahl zwischen drei IDD-­Paketen. Diese bestehen entweder aus 10 Online­Seminaren zu jeweils 90 Minuten, einem Präsenzseminar und sechs Online­-Seminaren oder aus zwei Präsenzseminaren und einem Online-­Seminar. Inhaltlich können die Seminare flexibel zusammengestellt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie, Unter den Eichen 7, D-­65195 Wiesbaden, Fax: +49 611 1746377 9, www.deutsche­makler­akademie.de

Heilwesennetzwerk und Defino Institut vereinbaren Ausbildungs­-Kooperation zur Finanzberatung nach DIN Standards

 

Das genossenschaftlich organisierte Heilwesennetzwerk RM eG, Meerbusch und die Heidelberger Defino Institut für Finanznorm GmbH haben eine Vereinbarung zur Verbreitung der Finanzberatung nach DIN Standards getroffen. Damit bekommen die rund 120 dem Heilwesennetzwerk angeschlossenen Versicherungsmakler und Finanzberatungsgesellschaften die Möglichkeit, sich vom Defino Institut entsprechend zertifizieren zu lassen. Mit den Schulungen für die Zertifizierungen beauftragt das HWNW den Bildungsdienstleister und Netzwerkpartner Perspectivum aus Bergisch Gladbach. Defino hat dafür bereits ein spezielles Schulungskonzept erarbeitet. Horst Peter Schmitz, HWNW­-Vorstandsvorsitzender, sagt: „Mediziner zählen unter Maklern und Finanzberatern zu den begehrtesten Zielgruppen. Als ihre genossenschaftliche Interessensvertreter ist uns besonders an einer höchstmöglichen Beratungsqualität gelegen. DIN Standards sehen wir dafür als den wesentlichen Baustein.“

Erste DIN Norm für die Finanzberatung in Deutschland demnächst erwartet

Das Defino Institut ist Initiator verschiedener Finanzberatungsstandards, die unter dem Dach des Deutschen Instituts für Normung DIN entwickelt wurden. Aktuell steht demnächst die DIN Norm 77230 „Basisanalyse der finanziellen Situation von Privathaushalten“ vor der Verabschiedung. Hochrangige Vertreter des Verbraucherschutzes, der Finanzwissenschaft und der Finanzindustrie (Banken, Versicherungen, Vertriebe und Verbände) haben drei Jahre lang an dieser Norm gearbeitet, der ersten DIN Norm für die Finanzberatung in Deutschland überhaupt. Zudem hat Defino weitere DIN SPECs für die Finanzberatung angestoßen. Darunter die kommende DIN SPEC 77232 zur Finanzanalyse von Freiberuflern, Gewerbetreibenden, Selbständigen und KMUs – wie beispielsweise Praxisbetriebe von Ärzten und Zahnärzten.

DIN­-Standards bringen Maklern und Finanzberatern Wettbewerbsvorteile

Dr. Klaus Möller, geschäftsführender Gesellschafter am Defino Institut: „Die Zielgruppe im Heilwesen ist begrenzt und besonders hart umkämpft. Mit unserem Zertifikat und dem DIN­-Siegel kann sich der Makler oder Berater im Wettbewerb deutlich abheben.“ Zudem würden Werkzeuge wie die DIN Standards den Beratungsaufwand enorm verschlanken ­ bei gleichzeitiger Haftungsreduktion.

Das Heilwesennetzwerk indes sieht in der Kooperation mit Defino auch einen strategischen Vorteil. „Wir dokumentieren damit unseren hohen Qualitätsanspruch auch nach außen“, so Schmitz, „und das macht uns auch für andere Finanzdienstleister und Produktgeber attraktiv.“

Über das Heilwesennetzwerk

Als Genossenschaft ist das Heilwesennetzwerk die Interessenvertretung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie Heilberufe, Hebammen, Apotheken und den Sanitätsfachhandel. Zweck der Genossenschaft ist, die Mitglieder bei ihrer Tätigkeit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu verhelfen. Dazu bieten die Netzwerkpartner zahlreiche ausgewählte Dienstleistungen und Produkte an, die im Markt sonst nur schwer zugänglich sind, um so vor allem Synergieeffekte zu nutzen.
Aufsichtsratsvorsitzender ist Professor Dr. Hans-­Peter Schwintowski von der Humboldt-­Universität zu Berlin. Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Netzwerkes ist Dipl. ­Betriebswirt Horst Peter Schmitz, ehemals Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter von national und international führenden Maklerhäusern. Weitere Vorstandsmitglieder sind der Orthopädie-­Praxisbetreiber Markus Schneppenheim sowie der Systemberater Franz Hübsch. Ein Beirat aus unabhängigen Experten der Wissenschaft, der Medizin, der IT-­Technik, der Unternehmensberatung und der Finanzdienstleistung unterstützt die Genossenschaft bei ihrer Tätigkeit.

Über die DEFINO Institut für Finanznorm GmbH:

Die DEFINO Institut für Finanznorm GmbH ist ein 2011 eigens für die Entwicklung von Standardisierungen und Normungen im Bereich der Finanzdienstleistungen gegründetes Unternehmen mit Sitz in Heidelberg. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN), mit Wissenschaftlern, Verbraucherschutzorganisationen und Experten des Finanzdienstleistungsgewerbes zusammen. Das DEFINO Institut hat die Jury-­Stufe für den Großen Preis des Mittelstandes 2017 der Oskar­-Patzelt­-Stiftung erreicht und ist auch in diesem Jahr wieder nominiert.

Bisher von DEFINO initiierte DIN Standards sind:
• DIN SPEC 77222 „Standardisierte Finanzanalyse für Privathaushalte“, die aktuell von einem mit 39 Fachleuten besetzten Ausschuss zur DIN Norm weiterentwickelt wird.
• DIN SPEC 77223 „Standardisierte Vermögens­ und Risikoanalyse für Privatanleger“.
• DIN SPEC 77228 „Standardisierung wesentlicher Leistungskriterien von Versicherungsprodukten“.
• DIN SPEC 77232 “Standardisierte Finanzanalyse für Freiberufler, Gewerbetreibende, Selbstständige und KMUs“ Geschäftsführer des DEFINO Instituts ist Dr. Klaus Möller.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEFINO Gesellschaft für Finanznorm mbH, Bergheimer Str. 147, D-­69115 Heidelberg Tel.: 06221­6733410, Fax: 06221­6734028, www.defino.de

Lehrgang umfasst drei Module an sechs Tagen

 

Berufe aus dem Heilwesensektor stellen für Vermittler eine attraktive Zielgruppe dar. Wer als Versicherungsmakler beispielsweise Ärzte, Zahnärzte, Apotheker oder Physiotherapeuten beraten möchte, benötigt hierfür jedoch viel Fachwissen. Der Gesundheitssektor in Deutschland wächst und damit auch der Bedarf an Spezialkonzepten. Mit einem maßgeschneiderten Angebot, das den Beratungs- und Abschlussaufwand ebenso senkt wie das Risiko von Lücken im Versicherungsschutz, kann die nicht nur wegen ihrer Zahlungskraft attraktive Zielgruppe nachhaltig überzeugt werden.

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat daher einen IHK­-zertifizierten Lehrgang Heilwesenberater/-in in ihr Weiterbildungsprogramm 2018 aufgenommen. Teilnehmen kann jeder, der einen Abschluss als „Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-­frau (IHK)“ oder eine Erlaubnis nach § 34d GewO mit Eintragung im Vermittlerregister besitzt.

Der Lehrgang umfasst drei Module an sechs Tagen. Die Schwerpunkte bilden eine Markt­ und Zielgruppenanalyse sowie Fachkenntnisse zur persönlichen und betrieblichen Vorsorge für Kunden der Heilwesenbranche. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie Beratungskonzepte gezielt aufgebaut werden können. Die Teilnehmer erlernen Strategien, um neue Zielgruppen zu erschließen und diese langfristig an sich zu binden.

Der erste Lehrgang beginnt am 17. April in München. Es können dabei insgesamt 42 Weiterbildungspunkte der Initiative „gut beraten“ (entspricht 31,5 Weiterbildungsstunden) sowie ein IHK-­Zertifikat erworben werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie, Unter den Eichen 7, D­-65195 Wiesbaden, Fax: +49 611 1746377 9, www.deutsche­makler­akademie.de

Mitmachen ist ganz einfach

 

Auch 2018 loben wir den Bildungspreis „Inno-Ward“ für die Versicherungswirt­schaft aus – ab sofort ist eine Bewerbung um die begehrten Trophäen möglich.

Innovative Ideen und impulsgebende Best-­Practice­-Beispiele der Erstausbil­dung und Personalentwicklung/Qualifizierung sind gefragt. Um möglichst vielen Initiativen eine öffentliche Plattform bieten zu können und zum Nach­ahmen anzuregen, suchen wir pfiffige Lösungen für die Personalarbeit unse­rer Branche.

Neue Lernwelten rufen nach neuen Ansätzen: Ausbilder und Personalent­wickler verlassen ausgetretene Pfade, die Bildungsteams greifen neue The­men für die berufliche Bildung in unserer Branche auf, Azubis realisieren pfiffige Lernideen. Den großen Kreativschatz der Branche wollen wir zeigen! Wir freuen uns sehr auf Wettbewerbsbeiträge, lassen Sie uns die Ideen mit­einander teilen! Als Versicherungsunternehmen, Berufsschule mit Versiche­rungsfachklasse oder als Kooperationspartner eines Versicherers können Sie sich um die Trophäen bewerben.

Mitmachen ist ganz einfach: Auf www.innoward.de bis 31. Mai die Bewer­bung hochladen – eine PDF­-Datei mit der Beschreibung der umgesetzten Initiative oder des Projekts reicht. Über zusätzliches Material als Audio­ oder Video-Datei freuen wir uns. Auf der Website des Inno-Ward finden sich alle weiteren Informationen und Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb 2018.

Die Preisverleihung an unsere Gewinner wird am 27. September 2018 im Rahmen der Abendveranstaltung des Bildungskongresses der Versiche­rungswirtschaft (BIKO) in Berlin stattfinden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BWV, Berufsbildungswerk Versicherungs-­Wirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, ­81925 München, Tel.: 089/922001­30, Fax: 089/922001­44, www.bwv­online.de

Lehrgang Maklerbetreuer/-in (DMA) startet am 16. Mai 2018

 

Der hohe Wettbewerbsdruck und die Dynamik auf dem Versicherungsmarkt lässt die Anforderungen an Vertriebsmitarbeiter steigen. Eine umfassende Maklerbetreuung wird dabei immer wichtiger, denn sie ist ein entscheidendes Instrument, um sich in dem umkämpften Markt durchzusetzen.

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat daher ihren zertifizierten Lehrgang zum Maklerbetreuer aktualisiert und neu ausgerichtet. Denn die Funktion als Bindeglied zwischen Makler und Versicherer erfordert eine hohe Qualifikation. Diese wird mit der Weiterbildung „Maklerbetreuer/-in (DMA)“ gewährleistet.

Zur Förderung der persönlichen Kompetenzen enthält der Studiengang sechs Vertriebsmodule (12 Trainingstage) und drei Fachmodule (14 Trainingstage). Die Fachmodule bestehen aus dem Pflichtmodul „Rechtsgrundlagen und Maklerrecht“ sowie zwei frei wählbaren Expertenausbildungen. Zu diesen zählen beispielsweise die Wahlmodule zum Experten Private Vorsorge, Investment oder Gewerbliche und Industrielle Sachversicherung. Wurde bei der DMA innerhalb der vergangenen zwei Jahre bereits eine Ausbildung zum Experten abgeschlossen, so kann diese nun im Rahmen der Weiterbildung zum Maklerbetreuer angerechnet werden, so dass nur noch ein Wahlmodul belegt werden muss.

Der Studiengang schließt im Bereich der Expertenausbildungen mit schriftlichen Prüfungen ab. Am Ende der Qualifizierung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat „Maklerbetreuer/-in (DMA)“. Für die beiden gewählten Expertenweiterbildungen werden jeweils gesonderte Zertifikate ausgestellt. Der nächste Lehrgang startet am 16. Mai 2018.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie, Unter den Eichen 7, D-­65195 Wiesbaden, Fax: +49 611 1746377 9, www.deutsche­makler­akademie.de

Trainees loben Aufgaben und Mentoring während der Ausbildung

 

Das Karrierenetzwerk Absolventa vergibt seine jährliche Traineeauszeichnung zum dritten Mal in Folge an die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG. Basis der Auszeichnung ist eine Zertifizierung des Traineeprogramms durch Absolventa und das Institut für Personalwesen der Ludwig­-Maximilians-­Universität München. Das Siegel wird für besonders faire und karrierefördernde Traineeprogramme vergeben. Mangels gesetzlicher Standards setzt sich die Initiative dafür ein, qualitativ hochwertige Trainee­ Programme von “schwarzen Schafen” abzugrenzen. A.S.I. wurde als einziges Allfinanzunternehmen ausgezeichnet.

„Die auf Langfristigkeit und Qualität ausgerichtete Wirtschaftsberatung gehobener Privatkunden eröffnet Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher und verwandter Studiengänge ausgezeichnete Karriereperspektiven. Wir möchten unsere Trainees bestmöglich vorbereiten, dafür betreiben wir hohen Aufwand. Die erneute Auszeichnung und der Erfolg unserer Beraterinnen und Berater bestätigen uns darin, diesen Weg weiter zu verfolgen“, sagt Werner Wirth, Leiter der A.S.I. Akademie.

Trainees loben Aufgaben und Mentoring während der Ausbildung

Elementarer Teil der Evaluierung sind die Einschätzungen aktueller Trainees der untersuchten Unternehmen. Sie werden von Absolventa und der LMU München dazu befragt, ob ihre Ausbildung den hohen Standards der „Charta karrierefördernder und fairer Traineeprogramme“ gerecht wird. Deutlich überdurchschnittliche Zustimmungen durch die A.S.I.­Trainees gibt es unter anderem zu den Aussagen, dass ihnen von Beginn an verantwortungsvolle Aufgaben übertragen wurden und sie bei ihrer Arbeit von erfahrenen Mentoren unterstützt werden.

Das A.S.I. Traineeprogramm unterteilt sich in drei Phasen. Kern der ersten Phase ist die intensive Vorbereitung und das Bestehen der IHK-­Prüfung zum Versicherungsfachmann. Die zweite Phase konzentriert sich auf zielgruppenrelevante Beratungsinhalte und Trainings. Für die dritte Phase verlassen die Trainees die A.S.I. Akademie und sammeln unter Führung eines persönlichen Mentors in ihrer jeweiligen Geschäftsstelle Praxiserfahrungen als Juniorberater. In dieser Phase beginnen die Trainees mit dem Aufbau ihres eigenen Kundenstamms, womit ein nahtloser Übergang in den Beruf des selbständigen Wirtschaftsberaters sichergestellt wird. Während des 24-­monatigen Programms erhalten die Trainees Festbezüge, hinzu kommen umsatzabhängige Einnahmen.

Die hohe Stabilität des Unternehmens und die Qualität des A.S.I. Traineeprogramms wird auch durch sieben aufeinanderfolgende Bewertungen mit der Bestnote „A++/Exzellent“ im Karriere­Rating der Assekurata Solutions GmbH bestätigt.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-­Steuben-Str. 20, D-­48143 Münster, Tel.: 0251 / 2103­0, Fax: 0251 / 2103­350, www.asi­online.de

Weiterbildung für vertrieblich Tätige wird Pflicht

 

Gut beraten bedient jetzt auch die IDD-Anforderungen für Mitarbeiter des Innendienstes. Bilanz 2017: Über 131.000 Teilnehmer erarbeiteten fast 3,9 Millionen Weiterbildungspunkte.

„Unabhängig davon, ob die Versicherungsvermittlerverordnung nun zum 23. Februar 2018 vorliegt oder nicht: An diesem für Deutschland nach wie vor gültigen Stichtag zur Realisierung des Umsetzungsgesetzes zu IDD, der EU­Versicherungsvertriebsrichtlinie, wird gut beraten alle gesetzlichen Vorgaben erfüllen können“, erklärte heute Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., bei der Vorlage der Jahresbilanz 2017 der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten in München. Sie betonte: „Die mehr als 131.000 Versicherungsvermittler, die bereits das seit 2014 erprobte System von gut beraten nutzen, können an diesem Punkt der IDD­-Umsetzung für sich einen Haken machen.“

Zudem sei für die Aufsicht – die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Industrie­ und Handelskammern (IHK) – die Brancheninitiative eine eingeführte und anerkannte Marke. gut beraten sei in den letzten Monaten so weiterentwickelt worden, dass die Initiative den Nachweis der gesetzlichen Weiterbildungsverpflichtung von 15 Stunden pro Kalenderjahr – voraussichtlich anteilig reduziert für 2018 – für alle Zielgruppen der Richtlinie optimal unterstützen könne, erläuterte Höhn. „Wir bedienen damit erstmalig auch die Mitarbeiter der Innendienste, denen wir nun ebenfalls mit der Aufnahme in unsere Weiterbildungsdatenbank und der Dokumentation ihrer Aktivitäten den erforderlichen Weiterbildungsnachweis nach IDD Anforderungen ausstellen können“, betonte das geschäftsführende Vorstandsmitglied. „Diese Datenbank steht ab Februar 2018 zur Verfügung.“

Sollte der Gesetzgeber in der finalen Versicherungsvermittlerverordnung neue Anforderungen vorgeben, würden diese kurzfristig ebenfalls integriert. Gerald Archangeli, Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative und Vizepräsident des Bundesverbandes der Versicherungskaufleute, erklärte gleichzeitig: „Die Trägerverbände der Brancheninitiative stehen dafür ein, dass gut beraten alle inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen des Gesetzgebers an den Nachweis der Weiterbildung gegenüber der Aufsicht erfüllt.“ Er betonte, dass darüber hinaus die Zielsetzung der freiwilligen Brancheninitiative aufrecht erhalten bleibe und „wir weiterhin die freiwillige jährlich 30-stündige Weiterbildung anstreben, fördern und entsprechend dokumentieren. Wir werden also zukünftig zwei Weiterbildungsnachweise ausstellen können: einmal den Nachweis über die Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen nach IDD und zum Zweiten das Zertifikat nach den höheren Qualitätsstandards von gut beraten.“

Bilanz 2017: solide Weiterentwicklung auf hohem Niveau

131.443 Versicherungsvermittler, die über ein Weiterbildungskonto bei gut beraten verfügen, weist die aktuelle Bilanz für das Jahr 2017 aus. Das bedeutet gegenüber 2016 einen Zuwachs um 6,8 Prozent, ein Plus von 8.397 Teilnehmern im Jahresverlauf. „Infrastruktur und Qualität der Brancheninitiative erfahren nach wie vor großes Vertrauen“, resümierte Höhn. Im zurückliegenden Jahr erarbeiteten sich die Vermittler insgesamt 3.860.130 Weiterbildungspunkte. Das sind pro Versicherungsvermittler durchschnittlich 29,4 Weiterbildungspunkte, die einer Investition von etwas mehr als 22 Stunden (22,1 Std.) in Weiterbildung im Jahr 2017 entsprechen. Insgesamt haben sich diese Punkte seit Start der Initiative auf insgesamt 15.292.567 summiert.

Die Altersstruktur der teilnehmenden Versicherungsvermittler zeichnet sich auch 2017 durch Repräsentativität aus. Sie entspricht mit durchschnittlich 45 Jahren dem gewichteten Durchschnitt aller registrierten Vermittler in Deutschland. Die Teilnehmerstruktur von gut beraten entspricht ebenfalls weiterhin den realen Vermittlerprofilen: 58.465 Ausschließlichkeitsvermittler sowie 35.284 Vermittler im angestellten Außendienst machen allein 71 Prozent der Teilnehmer aus. 20.434 Makler und 4.851 Mehrfachagenten haben einen Anteil von insgesamt 20 Prozent.

Der Anteil der Frauen hat sich 2017 um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent erhöht, der der Männer sich entsprechend auf 77 Prozent reduziert. Es fällt auf: Die Teilnehmerinnen bei gut beraten sind tendenziell jünger als die Teilnehmer. So sind 40 Prozent der teilnehmenden Frauen zwischen 21 und 40 Jahre alt, bei den Männern sind das lediglich 30 Prozent. Und während 50 Prozent der Teilnehmerinnen zwischen 41 und 60 Jahre alt sind, beträgt dieser Anteil bei den männlichen Kollegen 56 Prozent. Die Verschiebungen bei den dokumentierten Lernarten hin zur Digitalisierung halten an: Zwar werden Präsenzveranstaltungen weiterhin eindeutig favorisiert, deren Anteil an allen von der Initiative anerkannten Weiterbildungsformen ist allerdings von 66 Prozent Ende 2015 auf nunmehr 57 Prozent (195.748 Teilnahmen) am 31. Dezember 2017 zurückgegangen. Die zweithäufigste Lernform – das selbstgesteuerte E­Learning – hat dagegen im gleichen Zeitraum um 7 Prozentpunkte auf 29 Prozent (70.952 Teilnahmen) zugelegt. Zu den Inhalten der Weiterbildung im Jahr 2017 ist festzuhalten: Die Verbesserung der Fachkompetenz steht weiter im Fokus der Nachfrage. 73 Prozent (2016: 74 Prozent) der Weiterbildungsmaßnahmen vermittelten Fachwissen und fachbezogene Fertigkeiten. Mit 27 Prozent deutlich geringer nachgefragt wird Weiterbildung zur Stärkung der Beratungskompetenz.

 

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BWV, Berufsbildungswerk Versicherungs­-Wirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, ­81925 München, Tel.: 089/922001­30, Fax: 089/922001­44, www.bwv­online.de

Thema Rentenberatung gewinnt immer mehr an Bedeutung

 

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT starten ihren neuen Sachkundelehrgang Rentenberater/-­in am 29. Januar 2018 in Oberhaching bei München. Von der hohen Nachfrage sind beide Weiterbildungsanbieter beeindruckt. Nils Keller, Leiter Produktmanagement der DMA, freut sich über das große Interesse: „Schon bei der Premiere gibt es nur noch wenige freie Plätze. Sogar für unseren zweiten Lehrgang im Sommer sind bereits die Hälfte der Plätze vergeben“. Dieser wird ab dem 6. August 2018 in Hannover, Berlin und dem Ruhrgebiet durchgeführt.

Durch die steigende Zahl der Erwerbstätigen kurz vor dem Renteneintritt gewinnt das Thema Rentenberatung immer mehr an Bedeutung. Zudem machen die Erwerbsbiografien durch häufige Arbeitgeberwechsel sowie Eltern­ und Erziehungszeiten die Erfassung der anrechenbaren Zeiten immer komplizierter. Die Beratungsfelder eines Rentenberaters sind damit sehr vielfältig und erfordern eine fundierte und qualifizierte Ausbildung. Hier setzt der Sachkundelehrgang an. In den gesetzlich vorgeschriebenen 150 Unterrichtsstunden vermitteln langjährig erfahrene Renten-­Experten umfangreiches Fachwissen.

Zu den Fachgebieten, die gelehrt werden, gehören Grundlagen der gesetzlichen Sozialversicherung mit Schwerpunkt Rentenversicherung, das Verfahrens­ und Prozessrecht, das breite Aufgabenspektrum eines Rentenberaters sowie die Schnittstelle zur betrieblichen Altersversorgung. Zielgruppe des Lehrgangs sind Personen, die eine hochqualifizierte haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit als Rentenberater/-­in anstreben. Hierzu zählen vor allem Versicherungs- und Bankkaufleute, Steuer- und Rechtsfachwirte, Steuerberater und Rechtsanwälte sowie bAV­ und Personalexperten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie, Unter den Eichen 7, D-­65195 Wiesbaden, Fax: +49 611 1746377 9, www.deutsche­makler­akademie.de