Die HanseMerkur Grundvermögen AG hat in ihrem vierten vollen Geschäftsjahr für rund 620 Mio. Euro Immobilien eingekauft.

 

Damit steigt das seit Gründung des Unternehmens getätigte Investmentvolumen auf 2 Mrd. Euro. Hinter den 620 Mio. Euro stehen insgesamt sechszehn Kaufvertragsabschlüsse, unverändert schwerpunktmäßig in den Segmenten Büro (z. B. an den Standorten Frankfurt, Wiesbaden, Bremen) und Wohnen (u. a. Berlin, Freiburg, Leipzig). Dabei geht die HanseMerkur auch neue Wege in der Akquisition geeigneter Immobilien: So wurde im Joint Venture mit der Momeni Gruppe das Stammhaus von Sal. Oppenheim in bester Kölner Innenstadtlage erworben. Ähnliche Partnerschaften mit namhaften Projektentwicklern sind aktuell in der Prüfung. Ein wesentlicher Entwicklungsschritt der HanseMerkur Grundvermögen AG im Jahr 2018 war darüber hinaus die Auflage der ersten Finanzierungsfonds für institutionelle Investoren.

Lutz Wiemer, Stv. Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG, zieht eine positive Bilanz: „Trotz weiterhin umkämpfter Märkte ist es uns auch 2018 gelungen, an den für uns relevanten Standorten Immobilien zu erwerben, die unserer Strategie in besonderem Maße entsprechen. Auch 2019 werden wir unseren expansiven Kurs fortsetzen und dabei insbesondere auf qualitativ hochwertige Immobilien an zukunftsträchtigen Standorten setzen. Entscheidend bleibt ein für jedes Investment ausgewogenes Rendite-/Risiko-Profil.“

Die HanseMerkur Grundvermögen AG, die für die Versicherungsgruppe sämtliche Immobilienaktivitäten verantwortet, hat 2018 auch die Anzahl der institutionellen Co-Investoren erweitert, die sich „Hand in Hand“ mit der HanseMerkur im Immobilienbereich engagieren.

 

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