Mit der privaten Pflegeergänzung ist es ein Kreuz.
Gebetsmühlenartig wird landauf landab inzwischen seit Jahrzehnten gepredigt, dass die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht ausreichen werden, um die anfallenden Kosten einer stationären Unterbringung zu tragen. Auch bei häuslicher Pflege reichen sie nicht, aber da fällt es nicht so sehr auf, da sich oft genug Familienmitglieder kümmern und bei ambulanter Pflege niedrigere Kosten anfallen. Aber wissen müsste eigentlich jeder, dass man etwas machen muss. Machen aber nur wenige. Dass Kinder jetzt erst ab 100.000 Euro Jahreseinkommen unterhaltspflichtig werden, gaukelt vielen erfolgreich vor, dass diese jetzt nicht mehr betroffen sind und man ja nur “dem Staat” auf der Tasche läge, was man recht entspannt hinnehmen wird. Spätestens wenn nach dem Tod eines Elternteils dann aber Schenkungen rückgängig gemacht werden oder das Erbe angegangen wird, stellt man doch wieder fest, dass Pflege immer ein Familienthema ist. Vermittler dürfen daher nicht müde werden, dieses Thema immer und immer wieder anzusprechen.
In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen des Pflegetagegelds und der Pflegerente. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?
Pflegetagegeld
Allianz (27,82 % der Nennungen)
Hallesche (11,65 %)
HanseMerkur (7,14 %)
Pflegerente
Ideal (32 %)
Swiss Life (16,67 %)
Allianz (16 %)
Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.
Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.700 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung. Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.
Verantwortlich für den Inhalt:
VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de