Plädoyer für ein Schließfach
Der Goldpreis eilt seit Monaten von Höchststand zu Höchststand. Das ist für die erfreulich, die Geld in Gold angelegt haben. Aber nicht nur, weil Gold auch ein gehöriges Gewicht aufweist, lässt es sich ohne Edelmetall im Gepäck unbeschwerter reisen. 42 Prozent der Deutschen lassen ihre Gold-Barren und -Münzen zuhause. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Degussa Goldhandel.
Vielleicht nicht die beste Idee. Im Vergleich zu 2022 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland im vergangenen Jahr um 18,1 Prozent auf 77 819 gestiegen. Und die Kriminalpolizei wird nicht müde zu erklären, dass professionellen Einbrechern meist kein noch so kreativ ausgesuchtes Versteck verborgen bleibt. Über die Hausratversicherung versichert sind Edelmetalle nur, wenn sie in einem Tresor gelagert werden.
Das Ersparte wird zur leichten Beute für reisende Banden. Nur 38 Prozent, so die YouGov-Umfrage im Auftrag der Degussa, verwahren ihre Schätze sicher in einem Banktresor, 14 Prozent vertrauen sie einem privaten Schließfachanbieter an.
Viele Banken reduzieren aber die Zahl ihrer Schließfächer und stellen ihre Fächer auch nur noch ihren Kunden zur Verfügung.
Degussa kehrt diese Entwicklung um. In einem seit Jahren kontinuierlich wachsenden Niederlassungsnetz bietet das Unternehmen Kunden und Kundinnen unbürokratischen, diskreten Zugang zu einer steigenden Zahl von Schließfächern in hochgesicherten Tresorräumen. “Vor allem aber”, so Christian Rauch, CEO der Degussa, “gehört bei uns zum Schließfach das mehrfach ausgezeichnete Serviceangebot durch unsere Edelmetallexperten oder die sichere Verwahrung in einem Wert- oder Zollfreilager.”
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