Vor dem Hintergrund des geplanten Zusammenschlusses mit der Barmenia hat die internationale Ratingagentur S&P Global Ratings (kurz S&P) die Ratingergebnisse der Kerngesellschaften des Gothaer Konzerns bestätigt.
Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG, die Gothaer Lebensversicherung AG und die Gothaer Krankenversicherung AG werden weiterhin mit ‚A‘ eingestuft. Der Ausblick wurde von „stabil“ auf „positiv“ angehoben.
S&P geht in ihrem Bericht davon aus, dass mit erfolgtem Zusammenschluss die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns aufgrund des noch vielseitigeren Produktportfolios, des erweiterten Vertriebswegenetzes und des breiteren Kundenstamms weiter erhöht wird. Ferner würdigte S&P das sehr starke Finanzrisikoprofil, das durch eine sehr starke Kapital- und Ertragslage getragen wird. Zudem wurde die verbesserte Resilienz eines gemeinsamen Konzerns durch die diversifizierte Aufstellung über alle Versicherungssparten hinweg hervorgehoben.
Mit der Anhebung des Ausblicks auf „positiv“, eröffnet S&P die Perspektive, das bisherige Rating innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate um eine Stufe auf ‚A+‘ zu verbessern, sollte der Zusammenschluss wie geplant vollzogen werden und das sehr starke Finanzrisikoprofil beibehalten werden.
„Ich freue mich sehr über die Anhebung des Ausblicks. Das zeigt, dass wir mit dem Leitgedanken des Zusammenschlusses von Gothaer und Barmenia gemeinsam für unsere Kunden, Vertriebspartner und auch für unsere Mitarbeitenden stärker und besser zu werden, genau richtig liegen. Wir blicken zuversichtlich auf die anstehenden Entscheidungen der BaFin sowie unserer Aufsichtsräte und Mitgliedervertreterversammlungen und freuen uns auf die Zukunft als ein gemeinsamer Konzern“, so Gothaer CEO Oliver Schoeller.
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