Gesamtverzinsung bis zu 3,75 Prozent: die Versicherungsgruppe die Bayerische erhöht 2024 die Überschussbeteiligung erneut.
Die Kunden der Versicherungsgruppe die Bayerische werden 2024 noch höher und über Marktdurchschnitt am Überschuss beteiligt. Beide Lebensversicherer der Unternehmensgruppe heben die Gesamtverzinsung an.
Im kommenden Jahr steigt die laufende Verzinsung sowohl bei der Bayerischen Beamten Lebensversicherung a.G (BBV-L) als auch der operativen Lebensversicherungs-Tochter BL die Bayerische Lebensversicherung AG (BL) von 2,7 auf 3,0 Prozent.
Die Gesamtverzinsung bei der BL erreicht demnach bis zu 3,75 Prozent. Sie setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung von 3,0 Prozent, dem Schlussgewinnanteil von 0,35 bis 0,6 Prozent sowie der Mindestbeteiligung von 0,15 Prozent an den Bewertungsreserven.
„Die Kunden der Bayerischen werden auch im kommenden Jahr von den strategischen Weichenstellungen profitierten, die wir vor Jahren bei der Ausrichtung unserer Kapitalanlage getroffen haben. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen – und dazu gehört nicht zuletzt auch der demografische Wandel – können wir als Lebensversicherer einen unverzichtbaren Beitrag für den Erhalt von Lebensqualität im Alter leisten“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Die langfristige Anlagestrategie der Bayerischen, der Ausbau von Sicherheitsmitteln sowie unsere innovative Geschäftspolitik zahlen sich hier für die Kunden besonders aus und machen das Unternehmen zu einem Musterbeispiel an Zukunftsfähigkeit unter den Lebensversicherern. Sowohl bei unserer BL als auch bei der Muttergesellschaft BBV-L erhalten die Kundinnen und Kunden zusätzlich zur Ablaufleistung auch 2024 Bewertungsreserven ausgezahlt. Dies wird man am Markt nicht häufig vorfinden “, ergänzt Dr. Schneidemann.
Die Gesamtverzinsung der Muttergesellschaft Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. wird für 2024 auf 3,55 Prozent angehoben. Sie setzt sich zusammen aus der laufenden Verzinsung, die ebenfalls von 2,7 auf 3,0 Prozent angehoben werden wird, dem Schlussgewinnanteil von 0,25 Prozent sowie der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven von 0,3 Prozent.
Der Grundstein dieser positiven Entwicklung wurde bereits 2012 gelegt, als die Bayerische die Anlagestrategie neu ausgerichtet hatte. Der Fokus auf Nachhaltigkeit, Immobilien, Private Equity und Realkredite gepaart mit einem sehr geringen Anteil an Staats- und Unternehmensanleihen sowie festverzinslichen Titeln haben dazu beigetragen, dass die Versicherungsgruppe der Volatilität der Finanzmärkte mit nachhaltigem Wachstum begegnen konnte. Die überdurchschnittliche Rendite und die Anlagevolumina kommen den Kunden zugute. Zudem bilden sie das Fundament für den stetigen Ausbau der Sicherheitsmittel – gerade für die Sparte Leben ein unverzichtbares Asset.
die Bayerische
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 783 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich. Es werden zudem Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1,1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter im aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A („sehr gut“) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.
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