Teure Hundeoperation oder Diabeteskur für die Katze: die besten Tierversicherungen im detaillierten Test – heilsam für Vierbeiner, bezahlbar für Zweibeiner
Ohne Vierbeiner können sich viele Zweibeiner ihr Leben nur schwer vorstellen. Große und Kleine, Alte und Junge freuen sich, wenn der Hund bei ihrer Heimkehr schwanzwedelnd herbeiläuft, wenn die Katze um die Beine streicht. Mehr als zehn Millionen Hunde und 15 Millionen Katzen beherbergen die Deutschen. Rund 1,3 Millionen Pferde und Ponys in Privatbesitz kommen dazu. Die Lebensjahre der Tiere, insbesondere bei Hund und Katze, verrinnen schneller als beim Menschen. Aber nicht nur wenn sie alt und müde werden, kann eine Krankenbehandlung tierisch ins Geld gehen.
Herrchen, Frauchen, Reiter leiden nicht nur seelisch mit, sondern womöglich auch finanziell. Denn eine Operation wegen Pferdearthrose oder Wobbler-Syndrom, den häufigsten Erkrankungen im Stall, wegen Hüftgelenksdysplasie beim Hund oder die Behandlung einer Katzendiabetes, die vom Futter herrührt, können enorm teuer werden.
Oftmals lohnt eine Tierversicherung. Für die Halter von Hund, Katze oder Pferd hat €uro all jene Tarife untersucht, die die einschlägigen Versicherer für diese Vierbeiner bereithalten — unterteilt in das etwas höherpreisige, aber leistungsstärkere Premiumsegment und in das günstigere Standardsegment. Aufgeschlüsselt in Krankenversicherungen für Hunde und Katzen sowie in die kostengünstigeren reinen Operationstarife für Hunde, Katzen und Pferde.
Wie attraktiv sind die Bedingungen der einzelnen Policen im Detail, wie hoch ist der Selbstbehalt beim Tierarzt? Gilt der Versicherungsschutz auch bei rassespezifischen Erkrankungen? Was kosten die Tarife? Für den Vergleich von Tierversicherungen hat das Analysehaus DFSI die verschiedenen Angebote verglichen.
Hier geht es zum Vergleich: https://www.dfsi-institut.de/studie/123/die-besten-tierversicherungen-2023
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