Mit dem Ankauf eines knapp fünf Jahre alten Edeka-Vollsortimenters in Reichertshausen (Bayern) für einen ihrer Spezialfonds steigert die Habona Invest-Gruppe aus Frankfurt ihr verwaltetes Immobilienvermögen auf nun über eine Milliarde Euro.

Der Fondsinitiator und Asset Manager tätigte in den vergangenen zwölf Monaten in einem herausfordernden Marktumfeld Ankäufe in Höhe von rund 170 Millionen Euro.

Die im Jahr 2009 gegründete Unternehmensgruppe hat bisher erfolgreich acht geschlossene und einen offenen Immobilien-Publikumsfonds sowie drei offene Immobilien-Spezialfonds aufgelegt und über 850 Millionen Euro Eigenkapital platziert.

„Unsere Philosophie von Investments mit dem Fokus auf die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen hat sich über all die Jahre und auch in Zeiten multipler Krisen als richtig erwiesen. Wir sind stolz, mit einem verwalteten Immobilienvermögen von über einer Milliarde Euro einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben“, sagt Johannes Palla, Gründer und Geschäftsführer der Habona Invest-Gruppe.

Über Habona

Habona ist ein auf die Nah- und Grundversorgung spezialisierter Investment- und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main sowie weiteren Standorten in Hamburg und Bozen (I). In der bald fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte wurden bislang für Privatanleger acht geschlossene und ein offener Immobilienfonds mit dem Anlagefokus Nahversorgung und soziale Infrastruktur initiiert. Zudem wurden drei Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren aufgelegt, außerdem ein aktiv gemanagter Aktienfonds, der die Grundversorgung Assetklassen-übergreifend investmentfähig macht. Insgesamt beläuft sich das Volumen der verwalteten Immobilien (AuM) auf über eine Mrd. Euro. Die Qualität der Fonds und des Managements werden regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigt. Der jährlich publizierte Habona Report ist Deutschlands einziger auf Nahversorgung fokussierter Markt- und Trendbericht.

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