Eine unabhängige Fachjury hat die Evangelische Bank (EB) unter die Vorreiter:innen der Transformation in der Kategorie „Kreditinstitute“ gewählt und für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Die Auszeichnung zählt zu den größten ihrer Art in Europa und wird in diesem Jahr vom Bundesumweltministerium, der Deutschen Industrie- und Handelskammer sowie zahlreichen weiteren Partnern vergeben.
„Die Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ist ein richtig guter Erfolg“, sagt Thomas Katzenmayer, Vorsitzender des Vorstands der EB. „Denn unabhängig vom weiteren Verlauf des Wettbewerbs macht allein die Tatsache, dass wir für diesen Preis vorgeschlagen wurden, einmal mehr deutlich, dass unsere Bemühungen zur Gestaltung einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft auch außerhalb unserer Kernklientel in Kirche, Sozial- und Gesundheitswirtschaft anerkannt werden. Durch eine klare und fokussierte Kommunikation haben wir an Sichtbarkeit gewonnen und es in die TOP 10 geschafft”, so Katzenmayer weiter.
Die EB hat sich für den Preis nicht selbst beworben, sondern Basis für das Erreichen der ersten Stufe im Bewertungsverfahren waren die von der EB veröffentlichten Nachhaltigkeitsinformationen sowie die Fachexpertise der Juror:innen. Im September dieses Jahres werden die Finalist:innen bekanntgegeben, die Preisverleihung findet am 23. November 2023 in Düsseldorf statt.
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert 2023 zum 16. Mal wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft. Er zeigt an den besten Beispielen, wie ökologischer und sozialer Fortschritt schneller gelingen kann. Der Preis will alle wichtigen Akteur:innen zum Wandel motivieren, sie über Grenzen hinweg vernetzen und Partnerschaften anregen. Mit fünf Wettbewerben, über 1.000 Bewerber:innen und 2.000 Gästen zu den Abschlussveranstaltungen ist er der umfassendste Preis seiner Art in Europa. Die Auszeichnung orientiert sich an den Zielen der Agenda 2030 und damit an den wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen, Lieferkette und Gesellschaft.
Über die Evangelische Bank eG
Die Evangelische Bank ist ein werteorientierter Finanzpartner mit christlichen Wurzeln. Sie gestaltet gemeinsam mit ihren Kunden in Kirche und Diakonie sowie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft eine nachhaltig lebenswerte Gesellschaft. Um das zu erreichen, setzt die Bank auf ihr exzellentes Branchen-Know-how und bietet umfassende Finanzlösungen für den kirchlich-diakonischen und sozialen Bereich. Mit einer Bilanzsumme von 8,55 Mrd. Euro gehört die Evangelische Bank zu den größten Kirchenbanken und Genossenschaftsinstituten in Deutschland.
Im Kerngeschäft finanziert die Evangelische Bank Projekte aus den Bereichen Gesundheit, Altenpflege, Jugend- und Behindertenhilfe, Bildung, bezahlbarer Wohnraum sowie privater Wohnbau und investiert in Vorhaben, Unternehmen und Institutionen, die für eine nachhaltig lebenswerte Gesellschaft einen positiven Beitrag leisten.
Die Evangelische Bank richtet ihr unternehmerisches Handeln nach den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) und nach den anspruchsvollen EMASplus-Kriterien aus.
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