Nachfolger KGAL ESPF 5 erhöht die Renditeprognose.
Der Investment- und Assetmanager KGAL hat für den KGAL ESPF 4 europaweit 1,3 Milliarden Euro – davon 750 Millionen Euro Eigenkapital – in 33 Wind- und Solarparks sowie die Beteiligung an einem Projektentwickler investiert. Als Core-Plus-Fonds engagiert sich der KGAL ESPF 4 in der Regel zu Beginn des Lebenszyklus, um an einem großen Teil der Wertschöpfung zu partizipieren. Da die meisten Anlagen im Portfolio die Projekt- bzw. Bauphase inzwischen erfolgreich abgeschlossen haben, kommt der Spezial-AIF auf eine starke Performance.
Das breit gefächerte Portfolio des KGAL ESPF 4 besteht aus Offshore- und Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland, Polen und Schweden sowie aus Solaranlagen in Bulgarien, Italien, Polen, Portugal und Spanien. Mit einer Kapazität von zusammen 2,2 Gigawatt leisten diese Anlagen einen bedeutenden Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa und zur Erreichung der Klimaziele. Weitere Solarparks mit einer Kapazität von 500 MWp befinden sich noch in Bau. Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management: „Was mich besonders freut: Das Gros unserer Projekte durchlief die Phasen bis zum kommerziellen Betrieb nahezu reibungslos. Es kam nur zu minimalen Investitionsausfällen und Störungen sowie einigen Verzögerungen. Das ist bei Projekten dieser Dimension alles andere als selbstverständlich.“ Mit dem KGAL ESPF 4 hat die KGAL gezeigt, dass sie die Risiken von Greenfield Investments beherrscht und Renditen deutlich oberhalb des Brownfield Bereichs erzielen kann. „Die bisherigen Ergebnisse des KGAL ESPF 4 übertreffen unsere eigenen Erwartungen deutlich“, so Michael Ebner.
Zu den Highlights im Portfolio zählen einer der leistungsstärksten Solarparks Italiens mit 150 MWp, der schwedische Windpark Bäckhammar mit einer Kapazität von 130 MW sowie Beteiligungen am 400 Megawatt Offshore-Windpark Veja Mate in der Nordsee und am erfolgreichen Projektentwickler GP Joule Projects.
KGAL ESPF 5 auf der gleichen Erfolgsspur
Der Nachfolger KGAL ESPF 5, der als Impact-Fonds nach Artikel 9 SFDR klassifiziert ist, knüpft nahtlos an die erfolgreiche Core-Plus-Strategie seines Vorgängers an. „Von den bis heute zugesagten rund 320 Millionen Euro Eigenkapital sind mehr als 80 Prozent in sieben Projekten, darunter drei Entwicklungsplattformen, allokiert“, erklärt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Investment Management. „Bereits während der Platzierungsphase zeigt der KGAL ESPF 5 eine außergewöhnlich solide Performance. Dies hat uns dazu veranlasst, die Renditeprognose sehr deutlich anzuheben.“ Ein weiteres Closing ist im vierten Quartal geplant.
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