Die größte Neobank in Kontinentaleuropa wächst schnell und startet Cashback sowie Zinsen auf Ersparnisse in mehreren Währungen

bunq, die nun größte Neobank in Kontinentaleuropa, wächst rasant. Die Challenger-Bank zählt jetzt neun Millionen registrierte Mitglieder und verwaltet über 4,5 Milliarden Euro an Einlagen der Nutzer:innen. Heute hat das Unternehmen, das sich mit seinem Angebot vor allem an digitale Nomaden, die viel Zeit im Ausland verbringen richtet, angekündigt, dass es Cashback (bis zu zwei Prozent) und Sparzinsen in mehreren Währungen einführt.

Das anhaltende Wachstum von bunq wird auf sein nutzerorientiertes Geschäftsmodell zurückgeführt, sagt Gründer und CEO Ali Niknam. „Was uns auszeichnet, ist ein tiefes Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse von digitalen Nomaden, gepaart mit hervorragender Technologie. Dies hat uns ermöglicht, zu den ersten europäischen Neobanken zu gehören, die Gewinne erzielen. Jetzt sind wir bereit, das umzusetzen, was wir uns vorgenommen haben: den Aufbau der ersten globalen Neobank für digitale Nomaden“, sagt Niknam.

Die Nutzerzahlen der Digitalbank erhöhten sich in etwas mehr als einem Jahr von 5,4 Millionen auf neun Millionen. So setzt bunq seinen profitablen Wachstumskurs fort, wobei 50 Prozent der Nutzer:innen direkt zum Umsatz des Unternehmens beitragen (zum Beispiel durch Abonnementgebühren und Zinseinnahmen). In den vergangenen vier Monaten hat die Community der Neobank ihre Einlagen verdoppelt, diese liegen nun bei insgesamt € 4,5 Milliarden.

Bei seinem bunq Update 23 Event im DeLaMar Theater in Amsterdam, kündigt bunq heute Abend zudem neue Features an, die darauf abzielen, ortsunabhängige und nachhaltig denkende Nutzer:innen dabei zu unterstützen, unkompliziert Geld zu sparen und durch die Nutzung von bunq einen konkreten Einfluss auf die Umwelt zu nehmen.

Zwei Prozent Cashback

bunq wird die erste EU-Neobank, die die höchsten Barauszahlungen für digitale Nomaden einführt und ihnen ermöglicht, Geld zu verdienen, während sie mit bunq bezahlen. Die Neobank bietet allen Nutzer:innen mit Easy Money und Easy Green – den am häufigsten von digitalen Nomaden genutzten Abos – ein Prozent Rückzahlung auf Essen und Getränke, die in  Bars oder Restaurants bezahlt werden, an. Allen Easy Green Nutzer:innen bietet bunq zwei Prozent Rückzahlung auf Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel.

Hohe Zinsen in mehreren Währungen: 3,71 Prozent auf USD und GBP

Mit dem Ziel, seinen Nutzer:innen ein unlimitiertes Banking-Erlebnis zu bieten, ermöglicht bunq nun, in mehreren Währungen zu sparen und Zinsen zu erhalten. Nutzer:innen erhalten 3,71 Prozent Zinsen in USD und auf GBP. Geschäftskunden von bunq erhalten 2,3 Prozent Zinsen in USD wie auch in GBP. So können ortsunabhängige Nutzer:innen  ihre Ersparnisse in der Währung ihrer Wahl vermehren.

Informationen zum CO₂-Fußabdruck von Einkäufen

Um seiner Community dabei zu helfen, echte, nachvollziehbare und konkrete Auswirkungen auf die Umwelt zu erzielen, führt bunq eine Möglichkeit ein, mit der Nutzer:innen den CO₂-Fußabdruck ihrer Einkäufe verfolgen können. So können diese bei der Abwicklung alltäglicher Transaktionen informierte Entscheidungen treffen.

Außerdem arbeitet bunq mit veritree zusammen, einer datengetriebenen Wiederherstellungsplattform, die stolz auf ihre nachweisbare Wirkung auf die Umwelt ist. Gemeinsam verpflichten sich die beiden Unternehmen, jedes Jahr mindestens fünf Millionen Bäume zu pflanzen, was es bunq-Nutzer:innen ermöglicht, ihren Beitrag zum Umweltschutz bis 2025 mehr als zu verdoppeln. Ferner können Nutzer:innen nun die Auswirkungen der Aufforstungsbemühungen von bunq über ein spezielles Dashboard verfolgen, bunq’s Impact Hub.

Über bunq:

bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat die europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer in den Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf deren Wünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zur größten Neobank in Kontinentaleuropa. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren und Investieren. bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und war die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. In der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt wurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die erste EU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission, die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, beantragte das Unternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt.

Verantwortlich für den Inhalt:

bunq B.V.,Naritaweg 131-133, 1043 BS Amsterdam, Nederland, www.bunq.com