Krone, Brücke, Implantat – hochwertiger Zahnersatz kann sehr schnell teuer werden.

Zusatzpolicen versprechen Schutz vor hohen Eigenbeteiligungen. Die Stiftung Warentest hat 289 Tarife unter die Lupe genommen.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt bei Zahnersatz nur einen niedrigen Festzuschuss, der sich an der Regelversorgung orientiert. Höherwertiger Zahnersatz kann deshalb sehr schnell teuer werden. Ein Implantat mit vollständig verblendeter Metall-Keramik-Krone kostet nach einem Beispiel der Zeitschrift Finanztest rund 4.456 Euro. Die Kasse übernimmt davon gerade einmal 609 Euro mit Höchstbonus. Unter dem Strich verbleiben damit 3.847 Euro an Eigenbeteiligung bei den Versicherten. Eine gute Zahnzusatzpolice macht selbst eine teure Sanierung für alle bezahlbar. Wer Wert auf höherwertigen Zahnersatz legt, für den lohnt sich eine private Zusatzversicherung fast in jedem Alter.

Finanztest hat in der Ausgabe 6/2023 insgesamt 289 Tarife getestet. Ein mit „Sehr gut“ bewertetes Angebot bietet zum Beispiel die uniVersa mit dem Tarif uni-dent|Privat. Er kann ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzungen abgeschlossen werden. Im Test überzeugte der Tarif vor allem in den Kategorien Regelversorgung, Implantate, Inlays und tarifliche Leistungshöchstgrenzen. Zudem sind dort weitere sinnvolle Leistungen mitversichert, etwa Wurzelkanal- und Paradontosebehandlung, Funktionsanalytik, Kunststofffüllungen und professionelle Zahnreinigung.

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