Strategischer Berater für Kooperationen mit Finanzdienstleistern – Für 2023 plant Ginmon den deutlichen Ausbau der Zusammenarbeit mit Banken, Fondsanbietern und Versicherern

Ginmon, der unabhängige digitale Vermögensverwalter mit Sitz in Frankfurt am Main, hat sein Berater-Gremium („Advisory Board“) verstärkt. Seit 1. Januar 2023 berät Banken- und FinTech-Experte Markus Pertlwieser (48) die Geschäftsführung von Ginmon. Pertlwieser soll in der neuen Rolle das Management von Ginmon dabei unterstützen, den für 2023 geplanten Ausbau der Geschäftsbeziehungen des digitalen Vermögensverwalters zu Banken, Fondsanbietern und Versicherungen deutlich voranzutreiben. Ginmon will dieses sogenannte B-to-B-Geschäft („Business-to-Business“) als zweites starkes Standbein etablieren.

Ginmon wurde 2015 gegründet und verwaltet heute ein Vermögen von mehr als 300 Millionen Euro für seine Kunden. Dabei verbindet Ginmon die digitale Vermögensverwaltung über ETF (Exchange Traded Funds) mit persönlicher Beratung. 2023 startet das FinTech mit der B-to-B-Vermarktung seiner Vermögensverwaltungs-Plattform „apeiron“, mit der Finanzdienstleister wie Banken, Versicherungen und Fondsanbieter unter ihrer jeweils eigenen Marke einfach und  schnell eine Vermögensverwaltung anbieten können, ohne selbst entsprechende Technologie und Fachleute vorhalten zu müssen („White-Label“-Lösung).

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Markus Pertlwieser einen erfahrenen Strategen mit großem Know-how bei digitalen Geschäftsmodellen als Advisor gewinnen konnten”, sagt Lars Reiner, CEO und Founder von Ginmon. „Markus hat ein exzellentes Netzwerk in der Finanzindustrie und bereits viele erfolgreiche Kooperationen von FinTechs, Banken und Versicherungen auf den Weg gebracht. Seine Erfahrung wird uns sehr helfen auf dem Weg zu unserem Ziel, Ginmons Technologieplattform zur Nr. 1 für digitale Vermögensverwaltung in Deutschland zu machen.”

Markus Pertlwieser war bis Ende 2022 CEO des FinTechs Penta, einer Neo-Bank für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Freiberufler mit Sitz in Berlin. Vor Penta arbeitete er von 2008 bis 2020 in unterschiedlichen Führungspositionen für die Deutsche Bank, zuletzt als Mitglied des Vorstands der Privat- und Firmenkundenbank sowie als Chief Digital Officer. Begonnen hat Pertlwieser seine Karriere bei der Unternehmensberatung McKinsey, wo er von 2001 bis 2008 in der Strategieberatung für Banken und Versicherungen tätig war. Zu seinem Einzug ins Advisory Board von Ginmon sagt Pertlwieser: „Ich bin überzeugt davon, dass die digitale Vermögensverwaltung in den kommenden Jahren ihr Marktpotenzial voll ausschöpfen wird. Sie ist für die Kunden ein leicht verständliches und leistungsstarkes Anlagevehikel für die beliebten ETFs. Und klassische und digitale Finanzdienstleister können mit ihr ihren Marktzugang und ihr Kundenverständnis einbringen. Den größten Erfolg damit werden die Finanzdienstleister haben, die sich dauerhaft mit der besten Technologie und dem klügsten Anlagesystem vom Markt abheben.”

Zu den Mitgliedern des Advisory Board von Ginmon zählen:

Dr. Burkhard Bonsels (Ex-Senior Partner Quadriga Capital und BCG Alumni), Enis Ersü (Gründer und Ex-Vorstandsvorsitzender von ISRA Vision), Dr. Peter Haueisen (Ex-CEO Allianz Pensionskassen AG), Daniel Hoster (Leiter Großkunden Deutschland, Wealth Management, BNP Paribas), Norbert Kistermann (Vorstand Otto M. Schröder Bank), Prof. Dr. Wolfgang König (Ex-Dekan House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt a.M.), Dr. Ulrich Meißner (Ex-Leiter Marketingkommunikation, Deutsche Börse Group).

ÜBER GINMON

Das Frankfurter FinTech Ginmon zählt mit mehr als 300 Millionen Euro verwalteten Vermögen und mehr als 12.000 Kunden zu den führenden digitalen Vermögensverwaltern in Deutschland. Dabei wird das Anlagevermögen der Kunden in globale und breit diversifizierte Geldanlage-Strategien mit unterschiedlichen Gewichtungen der Anlageklassen investiert. Die von Ginmon eigens entwickelte WealthTech-Plattform apeiron® setzt dabei auf einen wissenschaftlich fundierten, antizyklischen Investmentansatz. Das sorgt für konstant hohe Renditen, bei gleichzeitig professionellem Risikomanagement – wie man es z.B. von Norwegens Pensionsfonds, dem größten Staatsfonds der Welt, kennt. Zudem bietet die innovative Technologie eine einzigartige Steueroptimierung zur vollständigen Ausnutzung der Sparerpauschbeträge. Die laufende Anpassung des Algorithmus an das gewählte Risikoprofil schützt den Anleger gleichzeitig vor einer unerwünschten Risikoverschiebung innerhalb des Portfolios. In die Anlagestrategien von Ginmon fließen nicht nur die Wertentwicklungen von rund 12.000 Einzeltitel aus 103 Ländern ein, sondern auch Immobilien und Rohstoffe.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ginmon GmbH, Voltastraße 31, ­60486 Frankfurt a. M., Tel.: 069-15322 7340, www.ginmon.de