Der Kapitalanlage- und Immobilienentwicklungsspezialist PROJECT hat das über 26.000 Quadratmeter große Grundstück Wendenschlossstraße 142 im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick angekauft.
Vorgesehen ist die Entwicklung eines Wohnquartiers bestehend aus Eigentumswohnungen, öffentlich gefördertem Wohnraum sowie Gewerbeeinheiten. Das Großprojekt befindet sich unter anderem im Portfolio des Immobilienentwicklungsfonds PROJECT Metropolen 20, der zum 30. Juni 2022 geschlossen wird.
Mit dem Ankauf der Wendenschlossstraße 142 engagiert sich der deutschlandweit aktive Immobilienmanager im Rahmen einer Wohnquartiersentwicklung in der Bundeshauptstadt mit dem Ziel, attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum zu errichten und den angespannten Berliner Wohnungsmarkt zu entlasten. Die im KfW-40 Standard geplanten Wohngebäude genügen sehr hohen Energieeffizienzstandards und sind zum Teil öffentlich gefördert. Das Wohnquartier soll besonders den Ansprüchen von Familien mit Kindern gerecht werden, weshalb eine Kita vorgesehen ist.
Teilweise brachliegend
Das annähernd rechteckige Grundstück liegt etwa 800 Meter südöstlich der Köpenicker Altstadt direkt westlich angrenzend an der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die nähere Umgebung ist sowohl wohnlich als auch gewerblich geprägt, direkt im Norden liegt ein historischer Betriebshof für Trambahnen. Die Wohnbebauung in der näheren Umgebung besteht aus einem Mix aus Einfamilienhäusern im Süden des Areals und Geschosswohnungsbau mit verschiedenen Baualtersklassen im Norden und Osten. Das Grundstück ist derzeit teilweise brachliegend und wird zum Teil noch gewerblich genutzt. Der Bahnhof in Köpenick kann in etwa zehn Minuten mit der Tram erreicht werden.
Aktuelle PROJECT Publikumsfondsgeneration investiert
Auch die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 20 und 21 haben sich neben weiteren PROJECT Publikumsfonds an der Quartiersentwicklung beteiligt. Während das Teilzahlungsangebot Metropolen 21 bislang in drei Immobilienentwicklungen investiert ist, kommt der zur Jahresmitte schließende Einmalzahlungsfonds Metropolen 20 auf bislang zehn aussichtsreiche Investitionen in fünf deutschen Metropolregionen. Der Alternative Investmentfonds, der schwerpunktmäßig in Wohnimmobilienentwicklungen in Metropolregionen investiert, hat damit die im Verkaufsprospekt verankerte Mindeststreuungsquote erreicht. Bislang haben Anleger in über 1.900 Zeichnungen rund 70 Millionen Euro in den nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF) eingebracht. Weitere Informationen zu den Investitionsobjekten unter www.metropolen20.de.
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