Geschäftsentwicklung
Asoka Wöhrmann, CEO:
„2021 war für die DWS das bisher beste Jahr überhaupt. Neue Rekorde bei Nettomittelzuflüssen, Erträgen und Gewinn beweisen, dass unsere Wachstumsstrategie – unterstützt durch das Vertrauen unserer Kunden – Früchte trägt. Indem wir die Dividende auf EUR 2,00 und damit das dritte Jahr in Folge anheben, haben unsere Aktionäre weiterhin am Erfolg unseres Unternehmens teil. Mit Blick auf die Zukunft bleiben die Ziele für unsere zweite Phase als börsennotiertes Unternehmen ambitioniert. Daher werden wir weiter in unsere Transformation investieren und unsere Wachstumsinvestitionen verstärken, wann immer wir die Möglichkeit sehen, unsere Plattform zu bereichern.“
Claire Peel, CFO:
„Unsere Erträge haben 2021 aufgrund höherer Managementgebühren deutlich zugelegt. Dadurch sind der bereinigte Vorsteuergewinn sowie das Konzernergebnis auf neue Rekordniveaus angestiegen und die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich auf ein Allzeittief von 58 Prozent. Mit Rekord-Nettomittelzuflüssen in Höhe von EUR 48 Milliarden haben wir eine Rate von 6 Prozent beim Nettomittelaufkommen erreicht, entsprechend unserem mittelfristigen Ziel von durchschnittlich mehr als 4 Prozent.“
Geschäftsentwicklung
2021 war für die DWS das bisher beste Jahr überhaupt. Die Stärke unseres diversifizierten Geschäftsmodells und unsere hochdynamische Geschäftsentwicklung haben uns das dritte starke Jahr in Folge beschert, mit neuen Rekordwerten beim Nettomittelaufkommen, dem verwalteten Vermögen, den Managementgebühren, den Erträgen, der bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation, dem bereinigten Vorsteuergewinn und dem Konzernergebnis. Das Nettomittelaufkommen haben wir 2021 auf EUR 48 Milliarden gesteigert. Hierzu trugen alle drei Bereiche – Active, Passive und Alternatives – und die starke Nachfrage nach unseren ESG[1]-Produkten bei. Mit diesem Wert haben wir 2021 die mittelfristig anvisierte Rate beim Nettomittelaufkommen von durchschnittlich mehr als 4 Prozent erreicht. Letztes Jahr war zudem durch die erfolgreiche Umsetzung des Wachstumsplans für die zweite Phase unserer Firmengeschichte als börsennotiertes Unternehmen gekennzeichnet. So zeigte sich gezieltes Wachstum bei ESG-Produkten und -Lösungen – sie trugen 40 Prozent zum Nettomittelaufkommen bei – sowie im Bereich Passive und bei den hochmargigen Strategien. Das verwaltete Vermögen stieg ebenfalls an, und zwar im Vergleich zum Vorjahr um EUR 135 Milliarden auf EUR 928 Milliarden. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich 2021 aufgrund höherer Erträge signifikant um 6,4 Prozentpunkte auf einen Rekordtiefststand von 58,1 Prozent. Die Erträge stiegen 2021 im Jahresvergleich um 22 Prozent getragen von allen Ertragskategorien. Die bereinigten Kosten erhöhten sich 2021 gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent, was hauptsächlich auf einen höheren Personalaufwand in Zusammenhang mit der verbesserten Geschäftsentwicklung sowie auf gestiegene Kosten für Dienstleistungen in Verbindung mit dem höheren verwalteten Vermögen zurückzuführen ist. Unter dem Strich erhöhte sich der bereinigte Vorsteuergewinn 2021 im Jahresvergleich stark um 43 Prozent und das Konzernergebnis stieg 2021 um 40 Prozent. Die DWS-Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2021 eine attraktive und wettbewerbsfähige Dividende von EUR 2,00 pro Aktie vorschlagen.
Die Erträge stiegen 2021 um 22 Prozent auf EUR 2.720 Millionen (GJ 2020: EUR 2.237 Millionen). Dieser starke Anstieg ist vor allem auf die deutliche Steigerung der Managementgebühren aufgrund der Nettomittelzuflüsse beziehungsweise des höheren durchschnittlichen verwalteten Vermögens im Jahr 2021 zurückzuführen. Gestützt wurde die Entwicklung zudem durch höhere Performancegebühren, die positive Entwicklung von Marktwerten sowie durch einen höheren Beitrag unserer Beteiligung an Harvest. Im vierten Quartal 2021 stiegen die Erträge um 20 Prozent auf EUR 797 Millionen (Q3 2021: EUR 664 Millionen). Ursächlich hierfür war insbesondere eine signifikante Performancegebühr eines Active Multi-Asset-Fonds. Zudem trugen zu diesem Anstieg auch höhere Managementgebühren infolge des während des Quartals gestiegenen durchschnittlichen verwalteten Vermögens bei.
Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg 2021 stark um 43 Prozent auf EUR 1.140 Millionen (GJ 2020: EUR 795 Millionen), weil wir höhere Erträge verbuchten. Im vierten Quartal 2021 erhöhte sich der bereinigte Vorsteuergewinn im Quartalsvergleich deutlich um 38 Prozent auf EUR 373 Millionen (Q3: EUR 271 Millionen) bedingt durch höhere Erträge, die die gestiegenen bereinigten Kosten beträchtlich überkompensierten. Nach Steuern wies die DWS für das Geschäftsjahr 2021 ein um 40 Prozent gesteigertes Konzernergebnis in Höhe von EUR 782 Millionen aus (GJ 2020: EUR 558 Millionen; Q4 2021: EUR 260 Millionen; Q3 2021: EUR 182 Millionen). Die Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2021 eine erneut gestiegene Dividende von EUR 2,00 pro Aktie vorschlagen (GJ 2020: EUR 1,81). Unsere Aktionäre erhalten damit im dritten Jahr in Folge eine höhere Dividende.
Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im vierten Quartal 2021 weiter um EUR 48 Milliarden auf EUR 928 Milliarden (Q3 2021: EUR 880 Milliarden). Dies war auf eine Kombination aus Nettomittelzuflüssen, positiven Marktentwicklungen und günstigen Währungseffekten zurückzuführen. Der Anstieg der AuM um EUR 135 Milliarden ausgehend von EUR 793 Milliarden Ende 2020 resultierte aus starken Nettomittelzuflüssen und positiven Marktentwicklungen und wurde zudem durch vorteilhafte Wechselkursbewegungen gestützt.
Mit einem Nettomittelaufkommen von EUR 47,7 Milliarden (ohne Cash-Produkte: EUR 41,7 Milliarden) haben wir im Gesamtjahr 2021 ein neues Rekordniveau erreicht (GJ 2020: EUR 30,3 Milliarden, ohne Cash-Produkte EUR 10,8 Milliarden). Dies entspricht einer Rate von 6,0 Prozent, verglichen mit 4,0 Prozent im Jahr 2020 und ging vor allem auf die Bereiche Passive und Active (ohne Cash-Produkte) zurück und wurde zudem durch stark gestiegene Alternatives-Nettomittelzuflüsse und Cash-Produkte gestützt. Mit diesem Wert haben wir 2021 die mittelfristig anvisierte durchschnittliche Rate beim Nettomittelaufkommen erreicht. ESG-Produkte generierten starke Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 18,9 Milliarden und zeichneten damit für 40 Prozent unseres gesamten Nettomittelaufkommens im Jahr 2021 verantwortlich. Im vierten Quartal erzielten wir Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 15,0 Milliarden (EUR 7,9 Milliarden ohne Cash-Produkte). Diese starken Zuflüsse wurden von den meisten Anlageklassen gestützt. Insbesondere ESG-Fonds verzeichneten weiterhin eine starke Nachfrage und Nettomittelzuflüsse in einer Rekordhöhe von EUR 5,9 Milliarden – nach EUR 5,0 Milliarden im vorangegangenen und EUR 3,8 Milliarden im zweiten Quartal.
Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im vierten Quartal ohne Cash-Produkte Nettozuflüsse von EUR 2,2 Milliarden (Q3 2021: EUR 2,0 Milliarden). Zu diesem Aufkommen trugen alle Anlageklassen außer Active SQI (minus EUR 0,2 Milliarden) bei. Multi Asset verbuchte gesteigerte Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,3 Milliarden mit anhaltenden und signifikanten Zuflüssen in den Flaggschiff-Fonds DWS Concept Kaldemorgen und hoher Nachfrage durch institutionelle Mandate. Zudem generierte Active Fixed Income Nettomittelzuflüsse von EUR 1,0 Milliarden und Active Equity verzeichnete ein Nettomittelaufkommen von EUR 0,1 Milliarden bei anhaltender Nachfrage nach ESG-Produkten. Cash-Produkte verbuchten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 7,2 Milliarden. Insgesamt verzeichnete der Bereich Active Asset Management 2021 ohne Cash-Produkte Nettomittelzuflüsse von EUR 9,9 Milliarden und konnte somit die im vergangenen Jahr aufgetretenen Abflüsse kompensieren (GJ 2020: minus EUR 9,8 Milliarden). Während Active Equity im Geschäftsjahr 2021 Nettomittelabflüsse verzeichnete, verbuchten die übrigen Active-Produktklassen (ohne-Cash-Produkte) starke Zuflüsse und konnten ihr Nettomittelaufkommen somit steigern. Cash-Produkte verzeichneten im Geschäftsjahr 2021 reduzierte Nettomittelzuflüsse von EUR 5,9 Milliarden (GJ 2020: EUR 19,5 Milliarden), weil ihre Funktion als sicherer Hafen für die Investoren an Bedeutung verlor.
Der Bereich Passive Asset Management erzielte im vierten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 3,9 Milliarden (Q3 2021: EUR 6,6 Milliarden). Zu diesem Aufkommen trugen sowohl institutionelle Mandate als auch Nettomittelzuflüsse in börsengehandelte Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) bei. Insgesamt generierte der Bereich Passive Asset Management 2021 starke Zuflüsse in Höhe von EUR 25,9 Milliarden (GJ 2020: EUR 16,6 Milliarden). Treibende Kraft hinter diesem Anstieg war die hohe Nachfrage nach börsengehandelten Produkten.
Der Bereich Alternatives verzeichnete im vierten Quartal Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,7 Milliarden (Q3 2021: EUR 1,4 Milliarden). Für die Zuflüsse waren hauptsächlich Illiquid Alternatives – insbesondere durch Zuflüsse in Infrastruktur- und Immobilienfonds – verantwortlich. Sie verbuchten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,1 Milliarden. Liquid Alternatives steuerten weitere EUR 0,6 Milliarden bei. Insgesamt generierte der Bereich Alternatives 2021 stark gestiegene Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 6,0 Milliarden (GJ 2020: EUR 4,0 Milliarden), was vor allem auf Nettomittelzuflüsse in Liquid Alternatives in Höhe von EUR 3,7 Milliarden zurückzuführen war. Weitere Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 2,3 Milliarden steuerten Illiquid Alternatives bei, wobei eine hohe Nachfrage nach Infrastruktur- und Immobilienfonds zu verzeichnen war.
Die bereinigten Kosten, die auch die Transformationskosten in Höhe von EUR 30 Millionen nicht umfassen, stiegen im Geschäftsjahr 2021 im Jahresvergleich um 10 Prozent auf EUR 1.580 Millionen (GJ 2020: EUR 1.442 Millionen). Dies war insbesondere bedingt durch einen höheren Personalaufwand aufgrund der besseren Geschäftsentwicklung sowie durch höhere Kosten für Dienstleistungen in Zusammenhang mit dem höheren verwalteten Vermögen im Geschäftsjahr 2021. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die bereinigten Kosten im vierten Quartal 2021 um 8 Prozent auf EUR 424 Millionen (Q3 2021: EUR 393 Millionen), was unter anderem auf höheren Personalaufwand, weitere Investitionen in Wachstum sowie auf höhere Beratungshonorare zurückzuführen war.
Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich 2021 signifikant um 6,4 Prozentpunkte auf einen neuen Rekordtiefststand von 58,1 Prozent (GJ 2020: 64,5 Prozent). Ursächlich für diesen Rückgang trotz unserer Wachstumsinvestitionen waren die gesteigerten Erträge. Im vierten Quartal 2021 sank die bereinigte CIR auf einen quartalsbezogenen Rekordtiefststand von 53,1 Prozent (Q3 2021: 59,2 Prozent).
Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte
Im vierten Quartal sind wir auf unserem Weg zu mehr Wachstum weiter vorangekommen und konnten wichtige strategische Fortschritte erzielen. Anfang Oktober sind wir eine langfristige strategische Partnerschaft mit BlackFin Capital Partners eingegangen, um unsere digitale Investment-Plattform IKS weiterzuentwickeln und auszubauen. Darüber hinaus haben wir eine Minderheitsbeteiligung an dem in Großbritannien ansässigen Altersvorsorge-FinTech Smart Pension Limited erworben. Zudem sind wir eine Partnerschaft mit den Los Angeles Lakers eingegangen und agieren jetzt als ihr offizieller globaler Investment-Sponsor. Die Partnerschaft beschleunigt den Wandel der DWS hin zu einer wirklich globalen Marke. Es ist eine Investition, um in Schlüsselmärkten, die die DWS für Wachstum definiert hat, insbesondere in Asien, besser wahrgenommen und sichtbarer zu werden.
Im vierten Quartal sind wir auch bei unseren Nachhaltigkeitsbemühungen weiter vorangekommen. Im November hat die DWS in Einklang mit dem Erreichen von Netto-Null-Emissionen im Jahr 2050 ihr Netto-Null-Zwischenziel für 2030 bekanntgegeben: 35,4 Prozent bzw. EUR 281,3 Milliarden des gesamten verwalteten Vermögens per 31. Dezember 2020 sollen in Richtung Netto-Null-Emissionen gemanagt werden. In Bezug auf diese Vermögenswerte plant die DWS eine Dekarbonisierung um 50 Prozent der gewichteten durchschnittlichen inflationsbereinigten finanziellen Kohlenstoffintensität bis 2030 für Scope 1- und 2-Emissionen gegenüber dem Basisjahr 2019. Zudem beabsichtigen wir, ein Investitionsprogramm für erneuerbare Energien durchzuführen, das die Deutsche Bank und der Green Climate Fund auf der COP26 vereinbart haben, um in innovative Dekarbonisierungslösungen für afrikanische Länder südlich der Sahara zu investieren. Dieses Programm ist darauf ausgerichtet, in die Erzeugung erneuerbarer Energie zu investieren und KMUs und Verbrauchern den Zugang zu zuverlässiger und erschwinglicher Energie zu ermöglichen. Zudem sind wir eine Partnerschaft mit dem WWF (World Wild Life Fund For Nature) eingegangen, um ein mehrjähriges Meeresschutzprojekt nahe Belize am Mesoamerikanischen Riff zu ermöglichen – dem größten Korallenriff der westlichen Hemisphäre und zweitgrößten weltweit. Zusammen wollen wir die lokalen Gemeinden an der Küste dabei unterstützen, nachhaltige Praktiken und Verfahren für Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus zu implementieren, sodass sie dem Klimawandel entgegentreten und in der Region eine nachhaltige „Blue Economy“ aufbauen und entwickeln können. Zudem machte die DWS beim CDP (vormals Carbon Disclosure Project) SCORE 2021 einen wichtigen Schritt vorwärts. Im letzten Jahr verbesserte sich unser CDP-Rating auf „B“, wobei wir uns in neun von elf Kategorien verbessern konnten. Damit gehört die DWS nun zu den 48 Prozent der Unternehmen, die das so genannte „Management-Level“ erreicht haben.
Ausblick
Für das Gesamtjahr 2022 gehen wir davon aus, dass die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation bei etwa 60 Prozent liegen wird. Wir bekräftigen unser Ziel, bei den Nettomittelzuflüssen mittelfristig einen Wert von durchschnittlich mehr als 4 Prozent zu erreichen, angetrieben durch unsere anvisierten Wachstumsbereiche ESG, Passive und hochmargige Strategien. Darüber hinaus gehen wir für das Jahr 2022 von normalisierten Performance- und Transaktionsgebühren in Höhe von 3 bis 5 Prozent der bereinigten Erträge aus.
In Bezug auf unser Ziel, bis 2024 eine nachhaltige bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von 60 Prozent zu erreichen, befinden wir uns auf Kurs. Das Management der DWS setzt alles daran, alle für die zweite Phase unserer Firmengeschichte als börsennotiertes Unternehmen festgelegten Ziele zu erreichen.
Wir erwarten, dass die Märkte 2022 herausfordernd sein werden. Die von uns definierten Schwerpunktthemen sind aber darauf ausgelegt, anhaltenden Erfolg auch in Phase 2 zu gewährleisten:
Wir wollen die entscheidenden Meilensteine erreichen, um zu einem eigenständigen Vermögensverwalter mit einer auf uns zugeschnittenen Infrastruktur-Plattform zu werden. Zudem wollen wir unseren Kunden weiterhin ESG-Fähigkeiten zur Verfügung stellen und den Netto-Null-Ansatz sowie nachhaltige Anlagelösungen umsetzen. Mit Hilfe unserer kundenorientierten Barbell-Strategie planen wir, das Wachstum weiter vorantreiben. Dazu gehört organisches Wachstum in den Bereichen Passive und hochmargige Strategien. Darüber hinaus beabsichtigen wir, weiterhin mit der gebotenen Sorgfalt vorzugehen, um unsere bestehenden Partnerschaften auszubauen, neue einzugehen und Chancen für anorganisches Wachstum zu nutzen, wann immer sie sich bieten und unsere bestehende Plattform erweitern. Schließlich wollen wir unsere Positionierung als globale Marke umsetzen und mit Hilfe von Markenpartnerschaften daran arbeiten, sichtbarer zu sein und besser wahrgenommen zu werden.
Verantwortlich für den Inhalt:
Deutsche Asset Management International GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 – 910 – 12371,Fax: +49 (0) 69 – 910 – 19090, www.dws.com