Zehn Prozent pro Jahr für die Anleger – Gesamtrückfluss von 172 Prozent der Einlage vor Steuern – Anleger verdienten rund 300 Millionen US-Dollar

 

Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds in Deutschland, hat mit dem Bürogebäude 325 Hudson Street in New York City das letzte Objekt des Vermietungsfonds Jamestown 27 verkauft. Mitte Juni 2021 wird Jamestown einen Erlös aus Verkauf und Fondsliquidation in Höhe von 15 Prozent der geleisteten Kapitaleinlage an die Anleger auszahlen. Zusammen mit den jährlichen Ausschüttungen haben die Anleger einen Gesamtrückfluss vor Steuern in Höhe von 172 Prozent der Eigenkapitaleinlage erzielt. Dies entspricht einem durchschnittlichen Ergebnis vor Steuern von zehn Prozent pro Jahr über die gewichtete Investitionsdauer von rund sieben Jahren. Damit setzt Jamestown die Serie erfolgreich aufgelöster US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland fort.

Das von über 8.000 Anlegern aufgebrachte Eigenkapital im Fonds betrug 418,6 Millionen US-Dollar. Jamestown hatte bereits im Frühjahr 2019 nach dem erfolgreichen Verkauf von drei Gebäuden das gesamte Eigenkapital an die Investoren zurückgezahlt. Schon bis dahin hatte der Fonds prospektgemäß sechs Prozent jährlich an Ausschüttungen geleistet. Mit Auflösung des Fonds haben die Anleger 720 Millionen Euro zurückerhalten.

Noch bis voraussichtlich Ende Juni hat Jamestown seinen Fonds Jamestown 31 in der Platzierung, ein breit gestreuter Fonds mit sieben Objekten verschiedener Nutzungsarten in attraktiven US-Metropolen.  Prospektiert sind Ausschüttungen von vier Prozent pro Jahr aus Vermietung und von 110 Prozent aus Verkauf, bezogen auf das investierte Eigenkapital, vor Steuern.

 

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