Die neue betriebliche Pflegelösung FEELcare der Hallesche erhält das Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der Firma Concern.
„Unsere Produktinnovation verbessert die Nachhaltigkeit in Unternehmen. Das Pflegenagebot für Firmen wirkt sich positiv auf ethische Prinzipien aus. Es leistet einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und wirkt sozial“, fasst Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der Hallesche, das Ergebnis des Testats zusammen. „Mit dem Angebot fördern Unternehmen die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Das stärkt das Image bei Mitarbeitern, jungen Talenten und Kunden.“
Die Hallesche erhält bereits zum zweiten Mal ein Nachhaltigkeitstestat. Der bKVBudgettarif FEELfree wurde 2020 auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft und für gut befunden. Hinter dem Testat stehen Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth und deren Kooperationspartner, die 2010 gegründete Strategie- und Managementberatung Concern. „Dank des Testats wissen Firmen: Sie kaufen ein nachhaltiges Produkt von einem glaubwürdig nachhaltigen Unternehmen. Was sie ihren Mitarbeitern als Arbeitgeber bieten, können sie in ihren Nachhaltigkeitsbericht aufnehmen. Das macht ihr Engagement nach außen transparent“, beschreibt Alexander Brink den Nutzen seines Gutachtens.
Die Pflegeabsicherung für Unternehmen ist ein neuartiges Angebot. Im Fokus steht der Erhalt der Arbeitskraft und, dass die Beschäftigten entlastet sind, wenn sie sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst bietet die Hallesche verschiedene Unterstützungs-Leistungen an. Ein Pflegegeld entlastet finanziell. Die Services erreichen sowohl den Angehörigen als auch die pflegebedürftige Person. Sie helfen, dass Mitarbeiter nicht überfordert sind und stärken Familien in belastenden Situationen.
Das Produkt leistet einen Beitrag zu den Nachhaltigkeits-Zielen der Vereinten Nationen „Gesundheit und Wohlbefinden“ sowie „Geschlechtergleichheit“. Denn Frauen tragen häufiger die Last der Pflege und sind deshalb oft eingeschränkter im Beruf. „Aufgrund der alternden Menschen ist die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf von hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Wir sind überzeugt, dass unser Produkt auch eine positive soziale Wirkung entfaltet“, so Bohn.
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