Die Continentale Lebensversicherung geht neue Wege in der Fonds-Rente:
Mit dem investmentorientierten Rentenbezug können Kunden auch nach der Ansparphase die Chancen des Kapitalmarktes weiter nutzen. Wie das genau funktioniert, erklärt Thomas Pollmer, Leiter Produktmanagement Leben im Continentale Versicherungsverbund, in einem aktuellen Video-Interview. Außerdem geht es um die Vorteile für den Kunden.
Rente durch Renditen aufstocken
„Bei gestiegener Lebenserwartung und niedrigen Zinsen wird es immer schwieriger, genug Geld für ein auskömmliches Einkommen im Alter anzusparen“, sagt Pollmer. „Hier hilft der investmentorientierte Rentenbezug.“ Damit kann der Kunde auch über die Ansparphase hinaus einen Teil seines angesparten Guthabens in Fonds investieren. So ist es möglich, die garantierte Rente mit Hilfe von Kapitalerträgen aufzustocken. Denn durch Renditen hat der Kunde die Chance auf eine monatliche Gewinnrente. Deren Höhe variiert abhängig von der Performance der gewählten Anlagen.
Chancen-Tracker für bestmögliche Rendite-Chancen
Damit möglichst viel in die Fonds investiert werden kann und gleichzeitig immer ausreichend Kapital für die garantierte Rente zur Verfügung steht, macht ein bewährter Anlagemechanismus seine Arbeit: der Continentale Chancen-Tracker. Er registriert die Entwicklung der Fondsanlagen und berücksichtigt die individuellen Vertragsdaten. Auf dieser Basis berechnet er jeden Monat neu, wie viel Guthaben investiert werden kann. Pollmer: „Das gewährt den maximalen Spielraum für die Anlagen und erhöht das Rendite-Potenzial.“
Freie Vermittler finden das komplette Experten-Interview mit Thomas Pollmer als neunminütiges Video sowie speziell für sie aufbereitete Informationen unter makler.continentale.de/investmentorientierter-rentenbezug. Weitere Informationen zum investmentorientierten Rentenbezug gibt es zudem unter www.continentale.de.
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