Kunden der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) können ihr privates Drohnen-Risiko ab sofort im Privatschutz der Allianz Versicherungs-AG mitversichern

 

Die Allianz ordnet die Zuständigkeit für die private Drohnen-Haftpflicht in Deutschland neu: Künftig übernimmt die Allianz Versicherungs-AG hier die Produktgeberschaft. Drohnenpiloten, die bisher über die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) ihre privaten Fluggeräte bis 5 kg versichert hatten, können diese unkompliziert mit dem Privatschutz der Allianz Versicherungs-AG absichern und sich damit einen eigenen Haftpflichtschutz für Drohnen sparen. Gleichzeitig profitieren die Kunden von weiteren Vorteilen des neuen Privatschutz: Die Privat-Haftpflicht bietet deutlich höhere Versicherungssummen als die bisherige Drohnendeckung der AGCS. Gleichzeitig erfüllt sie alle Anforderungen von Hobbydrohnenfliegern, wie etwa die Ausstellung einer qualifizierten Versicherungsbestätigung.

Haftungsrisiken aus der privaten Drohnennutzung konnten bereits seit einigen Jahren unkompliziert über die Private Haftpflichtversicherung der Allianz Versicherungs-AG abgesichert werden. Dieser Schutz erfüllt nun sämtliche Anforderungen, für die früher eine Spezialversicherung nötig war. „Unsere Privatschutz-Kunden können das private Drohnenrisiko nun unkompliziert einschließen. Wer noch keine Privat-Haftpflichtversicherung bei der Allianz hat, kann seine privaten Haftpflichtrisiken inklusive der Drohnen-Deckung ab sofort aus einer Hand absichern,“ erklärt Dr. Dirk Steingröver, Vorstand Privatkunden bei der Allianz Versicherungs-AG. „Diese Vereinfachung hat für den Kunden gleich mehrere Vorteile: Zum einen benötigen sie künftig eine Haftpflichtpolice weniger, profitieren andererseits sofort von den verbesserten Leistungen im neuen Privatschutz und dies alles zu einem günstigeren Preis als mit zwei separaten Produkten“, so Steingröver weiter.

AGCS ordnet Versicherung für die Allgemeine Luftfahrt in Deutschland neu

Die Allianz Versicherungs-AG übernimmt die Absicherung für Drohnen von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). AGCS, der Industrieversicherer der Allianz Gruppe, wird künftig keine Einzelverträge mehr für private Drohnen in Deutschland anbieten. Damit setzt die AGCS in der Region die globale Strategie des Unternehmens um, sich konsequent auf komplexe Risiken zu konzentrieren und sich aus Geschäftsbereichen zurückzuziehen, die sich nicht effizient in der eigenen Organisation und Verstriebstruktur skalieren lassen. Bestandskunden der AGCS werden schriftlich über die Änderung und das neue Angebote der Allianz Versicherungs-AG informiert und können den Vertrag nun im Privatschutz der Allianz Versicherungs-AG fortführen.

„Wir freuen uns, dass wir für unsere Drohnen-Kunden eine gute Alternative innerhalb der Allianz gefunden haben und uns im Gegenzug auf komplexe Risiken mit speziellen Lösungen für unsere Luftfahrt-Kunden fokussieren können“ erklärt Axel von Frowein, Leiter Luftfahrtversicherung bei der AGCS in Zentral- und Osteuropa. Neben dem Versicherungsschutz von Großrisiken des Linien- und Charter-Verkehrs, Flugzeugherstellern und Flughäfen, bleibt die AGCS auch weiterhin Versicherungspartner für den überwiegenden Teil der manntragenden Fliegerei, wie Segel- und einmotorige Flugzeuge. Aus dem Geschäft mit Fallschirmen, Paraglidern, Gyrokoptern und Wetterballonen zieht sich die AGCS dagegen zurück.

 

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