Die Versicherungsgruppe die Bayerische und die Oberbank AG verlängern ihre 2016 begonnene umfangreiche Zusammenarbeit im Bereich Versicherung um zehn weitere Jahre bis 2030.

 

Die Vertriebskooperation umfasst die Filialen der deutschen Niederlassung des Finanzinstituts mit Hauptsitz im österreichischen Linz.

„Die vergangenen Jahre unserer Kooperation waren äußerst erfolgreich und haben gezeigt, dass die Bayerische und die Oberbank ausgezeichnet zusammenpassen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Es freut mich, langfristig mit einem so dynamisch wachsenden Unternehmen wie der Oberbank zusammenzuarbeiten.“

Die Zusammenarbeit mit der ebenfalls mittelständisch strukturierten Oberbank fußt auf dem strategischen Ziel der Bayerischen, den Vertrieb über Banken auszubauen und beruht auf Exklusivität. In Deutschland hat die Oberbank AG 42 Filialen, über 300 Mitarbeiter und betreut mehr als 11.000 Firmenkunden.

„Wir konnten in den vergangenen Jahren schon viel mit unserer Zusammenarbeit bewegen und werden diese auch weiterhin sukzessiv und zum Wohle beider Häuser ausbauen“, sagt Robert Dempf, Leiter der Niederlassung Deutschland der Oberbank AG.

Nachdem die Bayerische bereits seit dem Jahr 2016 in die Oberbank investiert, erhöhte die Versicherungsgruppe mit Sitz in München nun ihre Beteiligung und hält damit 1,3 Prozent an der Oberbank AG. Die Oberbank bietet ihren Kunden Lebensversicherungs-Produkte rund um die Themen Altersvorsorge und Vermögensaufbau sowie zahlreiche Sachversicherungs-Produkte der Bayerischen an. Seitens der Bayerischen betreut Volker Eisele, Leiter Vertriebskooperationen Banken, die Zusammenarbeit mit der Oberbank AG.

 

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