asuco erzielt 2020 neuen Investitionsrekord am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds: Rd. 110 Mio. EUR Anschaffungskosten mit 2.991 Transaktionen

 

2020 gelang der asuco ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. Von den gesamten Anschaffungskosten in Höhe von EUR 110 Mio. entfielen auf Beteiligungen an Zielfonds ca. 68 Mio. EUR und auf Kapitalerhöhungen sowie Gesellschafterdarlehen ca. 42 Mio. EUR.

„Mit diesen Investitionen haben wir die Basis für zukünftig überdurchschnittliche Erträge für unsere Zeichner von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins gelegt, denn durch die Corona-bedingte Verunsicherung vieler Altzeichner geschlossener Immobilienfonds bestehen am Zweitmarkt aktuell besonders attraktive Einkaufsbedingungen,“ erläutert Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco. Während die Immobilienpreise durch die expansive Notenbankpolitik weitgehend stabil geblieben sind, sind die Handelskurse am Zweitmarkt teilweise überdurchschnittlich zurückgegangen. Schloz ist überzeugt, dass „wer jetzt nach dem Motto „buy on bad news“ Mut zur Zeichnung unserer Namensschuldverschreibungen hat, belohnt werden wird, denn der Zweitmarkt ermöglicht die mittelbare Investition in Immobilien aller Nutzungsarten nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen.“

Für das Jahr 2021 kann die asuco ihre Zinsprognose gegenüber 2020 deutlich erhöhen. Durch sehr erfolgreiche Liquidationen von Zielfonds und laufende Ausschüttungen können auf Basis der aktuell vorliegenden Informationen Zinszahlungen in einer Bandbreite von 4,75 % bis 5,5 % geleistet werden.

„Das Konzept der asuco bewährt sich damit erneut eindrucksvoll in der aktuellen Krise und zeigt, dass die Namensschuldverschreibungen ein Basisinvestment für jeden sicherheitsorientierten Anleger sind, der eine nachhaltige, stetige und damit stressfreie, auf den Sachwert „Immobilie“ basierte, breit gestreute und inflationsgeschützte Vermögensabsicherung beabsichtigt“, zeigt sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco, überzeugt. „Durch die günstigeren Einkaufspreise und laufende Verwaltungskosten, die nur einen Bruchteil der Verwaltungskosten offener Immobilienfonds ausmachen, sehen wir uns daher im Vergleich klar im Vorteil,“ ergänzt Schloz.

Das Platzierungsvolumen in 2020 in Höhe von EUR 48,1 Mio. bei rd. 1.326 Anlegern bestätigt die Position der asuco als Marktführer am Zweitmarkt. „Der Rückgang um fast ein Drittel gegenüber 2019 bestätigt aber auch die große Bedeutung persönlicher Beratungsgespräche, die aufgrund der Corona-Pandemie oftmals ausgefallen sind,“ räumt Robert List ein.

Aktuell können im Rahmen einer Publikumsplatzierung Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 15-2020 ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 EUR gezeichnet werden. Die Privatplatzierung ZweitmarktZins 10-2019 pro ist ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 EUR verfügbar. Die Zeichnung läuft nur noch bis zum 31.03.2021.

Das aus Anlegersicht einzigartige Konzept der Namensschuldverschreibungen der asuco ermöglicht über variable Zinsen eine 100 %ige Beteiligung am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten und – für Schuldverschreibungen untypisch – auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte.

Zum 18.01.2021 umfasst das Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 282 verschiedene Zielfonds von 53 Anbietern. Anleger partizipieren damit mittelbar an der Entwicklung von insgesamt 412 Immobilien verschiedener Nutzungsarten, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 96 % aufweisen.

 

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